Dowa Immonews 2-2015

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Eine Publikation der Dowa Immobilien AG

Ausgabe November 2015

immo news DAS TEAM DOWA Immobilien AG Seite 8 BESONDERS ATTRAKTIV

KÜCHEN HEUTE SE-Küchen, Schlatt-Paradies Seite 2

ALFRED MARKOVIC Zürich Versicherung Schaffhausen. Seite 10

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Küchen aus dem Paradies

Schaffhausen Projekt «Steingutstrasse»

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Seit rund zwanzig Jahren ist die SE-Küchen, der führende Küchenanbieter in der Region, im Paradies angesiedelt. Die Bezeichnung ist weder eine Metapher noch ein Wortspiel: der nordwestlichste Teil der Gemeinde Schlatt trägt tatsächlich den Namen «Paradies». Seite 2

INHALT

Ehrlichkeit währt am längsten

SE-Küchen > Über Küchentrends und den führenden Küchen­ bauer in der Region 2 Raumplanung > Müssen die Gemeinden im Kanton Schaffhausen ihre Bauzonen reduzieren? 4 Interview > Alfred Markovic, Zurich Ge­ neralagent, beantwortet Fra­ gen rund um Immobilien­ versicherungen 10

Dominique Walter DOWA Immobilien AG

Nicht nur in der Immobilienbranche, auch in anderen Sparten können da und dort Firmen der Versuchung nicht widerstehen, mit Tricksereien das vermeintlich schnelle Geld zu machen. Selbst Weltkonzerne wie VW sind davor nicht gefeit. Unredlich-

keit kommt jedoch früher oder später immer ans Tageslicht – und die Folgen können drastisch sein. Jedes Unternehmen, egal welcher Grösse, tut daher gut daran, Ehrlichkeit und Transparenz sich nicht nur auf die Fahne zu schreiben, sondern auch zu le-

ben. Für uns ist dieses Credo seit der Gründung Teil der Firmenkultur. Und wird es bleiben. Denn unser Erfolg basiert ganz wesentlich darauf. Und an diesem wollen wir – da sind wir ganz eigennützig – nicht rütteln. Ihr Dominique Walter


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Ausgabe November 02|2015

Die Küche lebt

Küchen heute – mehr Wohnraum als Arbeitsplatz

Der Lebensraum Küche hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte stark verändert und den jeweiligen Ansprüchen angepasst. Heute ist die Küche ein integraler Bestandteil des Wohnbereichs. Bis etwa in die Mitte des 20. Jahrhunderts war die Küche Familienmittelpunkt und einer der wichtigsten Räume in jedem Haus und jeder Wohnung. Danach wurde sie eine Zeit lang zu einem reinen Arbeitsraum degradiert, immer kleiner und in eine möglichst wenig störende Ecke im Haus oder der Wohnung abgedrängt. So etwa ab Ende der sechziger Jahre gewann die Wohnküche wieder an Bedeutung. «Heute ist die Küche praktisch überall ein integraler Bestandteil des Wohn- und Essbereiches» sagt Werner Jordan, Mitgründer und Geschäftsleitungsmitglied von SE-Küchen AG.

Buchstäblich über den Tellerrand hinaus Dieser Wandel stellte die Küchenbauer vor neue Herausforderungen. Zu den funktionalen Kriterien rund ums Kochen, der Lebensmittelaufbewahrung, der Unterbringung von Küchenutensilien und Geschirr kamen vermehrt wohnliche Aspekte hinzu. Und heute? Die Küche muss nicht nur mit dem Wohnraum harmonieren, sondern auch individuellen Wohnansprüchen genügen. Ein guter Küchenbauer muss in der Lage sein, buchstäblich über den Tellerrand hinaus denken zu können.

Anforderungen an die Küche von heute «Die aktuellen Raumkonzepte in der Architektur integrieren die Küche in den Wohnbereich und räumen ihr mehr Platz ein» so Werner Jordan. Daraus ergeben sich zwar einerseits bessere Planungsmöglichkeiten, andererseits muss die Küche mit der Wohnungseinrichtung

Fronten mit neutralen Farben harmonieren am besten mit der Farbgebung von Wänden, Böden, usw.

harmonieren. Das bedeutet konkret: • bei einer offenen Küche sollte die Einrichtung Wohncharakter aufweisen, ohne an Funktion zu verlieren. • obwohl bei modernen Küchen weniger Wände zur Verfügung steht, muss den gestiegenen Bedürfnissen nach ausreichend Stauraum Rechnung getragen werden. • gefragt ist zudem ein bequemer Zugang zum Stauvolumen, sprich – möglichst viel auf Arbeitshöhe, um sich weder bücken noch eine Leiter benutzen zu müssen • die dem Wohnbereich zugewandte Seite will sinnvoll konzipiert sein, sei dies in Form einer Bar, mit einem eingebauten Weinkühler, Beleuchtung, usw. Zu beachten ist auch die unterschiedliche Lebensdauer von Küche und Wohnbereich. Nicht selten werden Wohnräume nach zehn bis fünfzehn Jahren neu eingerichtet. Die Lebensdauer einer Küche beträgt jedoch zwanzig, dreissig und mehr Jahre. Bei offenen Küchen ist daher auf vorausschauende Planung und Vermeidung von allzu modischen Farben zu achten. Zumindest in der Regel. Wer’s modisch möchte,


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20 Jahre SE-Küchen… … im nächsten Jahr. Die 1996 von Christoph Leu sowie Werner und ­Jacqueline Jordan gegründete Firma ist Marktführer in der Region Schaffhausen. Der Erfolg und das stetige Wachstum der Firma basiert auf Produkten mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis, Top-Service und daraus resultierend Weiterempfehlungen. Das Leistungsangebot umfasst Beratung, komplette Planung, Baukoordination, Montage und Übergabe an den Kunden. Damit beschäftigt ist ein Team von 10 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Angesiedelt ist SE-Küchen in Schlatt-Paradies. Ein Standortname, der verpflichtet. Zum Firmenjubiläum im nächsten Jahr zieht das Unternehmen in einen Neubau mit doppelt so viel Ausstellungsfläche als bisher um. Am neuen Standort, der nur rund zweihundert Meter vom jetzigen entfernt ist, wird SE-Küchen auf fünfzig Meter Schaufensterlänge einen repräsentativen Querschnitt durch ihre Küchenvielfalt zeigen.

der ist auch in diesem Fall bei SE-Küchen am richtigen Ort. Farben, Materialien, Geräte Farben:Nach wie vor überwiegen bei der Wahl der Farben helle Töne. Weiss an erster Stelle, aber auch lichte Erd- und Crèmefarben. Einfach deswegen, weil diese mit anderen Farbgebungen – Wänden, Möbel usw. – am besten harmonieren. Modefarben geraten – nomen est omen – schnell mal ausser Mode. Und Küchenfronten austauschen ist doch recht aufwendig. Ein weiteres Argument ist der Küchenboden, der heutzutage oft der gleiche wie im Wohnzimmer ist. Bei Holzparkett oder dunklen Belägen empfehlen sich helle Einrichtungsfarben. Materialien: Viel getan hat sich auch bei den Materiali-

en für Fronten und Arbeitsflächen. Aus Kostengründen stehen Kunstharze im Vordergrund, die qualitativ hochwertig, pflegeleicht und langlebig sind. Wenn das Budget etwas weiter gefasst ist, kommen auch Keramik, Natur- und Kunststein, Schiefer, Keramik, Glas, Edelstahl und anderes mehr zur Anwendung. Geräte: auch geräteseitig wird immer mehr geboten. Der noch vor wenigen Jahren seltene Induktionsherd, der so schnell wie Gas ist und bedeutend weniger Energie als ein Elektroherd benötigt, gehört heute in Neubauten mehr oder weniger zur Standardausrüstung. Dasselbe gilt für den Combi-Steamer, der den Backofen weitgehend und den Dampfkochtopf praktisch komplett ersetzt.

Kochinsel mit grosser Arbeitsfläche, Induktionsherd und Tischlüfter-Dunstabzug.

Tipps für Kücheninteressenten Frühzeitig: obwohl die Küche in einer relativ späten Bauphase montiert wird, muss schon früh mit der Planung begonnen werden, den Zu- und Abflüsse, Steckdosen und Fenster wollen am richtigen Ort sein. Tipp: bei Rohbaubeginn sollte die Küchenplanung erfolg sein. Noch mehr Zeit: nehmen Sie sich viel Zeit für eine ausführliche Beratung. Schildern Sie SE-Küchen Ihren Tagesablauf, Ihre Ess- und Einkaufsgewohnheiten. Bedeutung: erläutern Sie, welche Bedeutung die Küche für Sie hat. Ob nur Arbeitsort, ob Familienmittelpunkt, ob Sie kochen im Team lieben, usw. Mit diesen Informationen kann SE-Küchen ein perfekt auf Sie zugeschnittenes Konzept und Angebot ausarbeiten.

Kochen als Lifestyle Immer noch beschäftigten sich in Privathaushalten weitaus mehr Frauen mit der Zubereitung von Speisen, als Männer. Mit der in den Wohn-

raum integrierten Küche sind sie jedoch zumindest nicht mehr vom Familienleben absorbiert. Kochende Männer haben stark zugenommen. Genauso wie Kochenabende oder Teamkochen. Erfreulicherweise engagieren sich auch vermehrt junge Leute in der Küche. Die Verarbeitung frischer Produkte, das sinnliche Erlebnis von gemeinsamer Zubereitung, die Beschäftigung mit kreativer Küche sind im Trend. Das ist gut so. Für die Familie, für den Genuss, für den sozialen Zusammenhalt. Und natürlich für SE-Küchen.

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Küchen sind heute oft Bestandteil des Wohnraums. Sie müssen daher wohnlichen Charakter aufweisen, ohne an Funktion zu verlieren. Das hier gezeigte Beispiel erfüllt diese Anforderungen voll und ganz.


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Zu viel Bauzonenreserven in Schaffhausen Mit knapp 76 Prozent Ja wurde das Raumplanungsgesetz bei der Abstimmung am 3. März 2013 angenommen. Was damals schon kommuniziert wurde, hat der Bundesrat nun erneut bestätigt: die Bauzonen sind zu gross und müssen «konsequent reduziert» werden. Mit Ausnahme von Schaffhausen und Neuhausen weisen alle Gemeinden zu grosse Bauzonenreserven aus.

Die Gesamtüberarbeitung des kantonalen Richtplans, die nach der Abstimmung über das neue Raumplanungsgesetzt erfolgte, wurde im September 2014 beim Bundesamt für Raumentwicklung ARE eingereicht und ist vor wenigen Wochen vom Bundesrat genehmigt worden. Mit verschiedenen Auflagen. Die gewichtigsten betreffen die Siedlungsplanung, konkret: die Bauzonendimensionierung. Der Bundesrat schreibt dazu: «Es ist ein Rückzonungs-

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programm zu erstellen und den betroffenen Gemeinden sind verbindliche Rückzonungsaufträge zu erteilen.» Müssen die Gemeinden tatsächlich ihre Bauzonen verkleinern? Und die betroffenen Landbesitzer für den Wertverlust entschädigen? Steigen danach die Baulandpreise, weil das Bauland knapp wird? Alles eine Frage des BfSSzenarios So wie sich die Situation heute präsentiert, müsste man klar und unzweideutig festhalten: ja, es muss ausgezont werden und es kommen Entschädigungsforderungen auf die Gemeinden zu. Denn mit Ausnahme von Schaffhausen und Neuhausen weisen sämtliche Gemeinden im

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Ausgabe November 02|2015

Die Fakten im Überblick März 2013, Annahme des neuen Raumplanungsgesetzes auf eidgenössicher Ebene. September 2013, Einreichung des revidierten Richtplans des Kantons Schaffhausen beim Bundesamt für Raumentwicklung. 30. September 2015, Genehmigung des Richtplanes durch den Bundesrat mit Auflagen, insbesondere die Bauzonen betreffend. Im Herbst 2016 wird das BfS die neuen Szenarien betreffend die Bevölkerungsentwicklung herausgeben, die massgebend sind für die Berechnung der Bauzonendimensionierung Anschliessend erhalten die Gemeinden vom Kanton den revidierten Richtplan mit dem Auftrag, ihre Zonenpläne entsprechend anzupassen. Etwa 2020 oder 2021 dürfte Planungsrevision erfolgt und die neuen Zonenpläne genehmigt sein. Bis dahin kommen die Übergangsbestimmungen des RPG zur Anwendung. Kanton zu hohe Bauzonenreserven auf. Nun ändert sich aller Voraussicht nach allerdings die Berechnungsbasis für die zukünftige Bevölkerungsentwicklung, die für die Bauzo-

nenauslastung massgebend ist. Im Herbst 2016 wird das Bundesamt für Statistik neue Szenarien, auf der Basis von aktualisierten Werten, vorlegen. Die – so hofft man beim Kanton – eine erheblich höhe-

re Bevölkerungsentwicklung beinhalten. Trifft dies ein, kann es durchaus sein, dass die Bauzonen nur vereinzelt und wenn, dann moderat reduziert werden müssen.

migung eingereicht. Das wird mehrere Jahre beanspruchen. Die neuen Siedlungspläne dürften frühestens 2020 vorliegen. Bis dahin gelten die momentanen Zonenpläne.

Genug Zeit für gute Lösungen Wenn sich bei der einen oder anderen Gemeinde Nervosität breit macht, ist das zwar verständlich, aber ein wirklicher Grund dazu besteht nicht. Denn die Zeit arbeitet für sie. Im Herbst 2016, also erst nach bekannt werden der neuen BfS-Szenarien, wird der Kanton die Richtplanvorschläge den Gemeinden zukommen lassen mit dem Auftrag, ihre Zonenplanung zu überarbeiten. Anschliessend werden diese überprüft und beim Bundesrat zur Geneh-

Übereilte Projektplanungen wären verfehlt Die Versuchung, da und dort mit übereilten Bauprojekten noch vor der Planungsrevision vollendete Tatsachen zu schaffen, ist nicht von der Hand zu weisen. Susanne Gatti, Leiterin der Fachstelle Raumplanung des Kantons Schaffhausen, würde es bedauern, wenn mit unausgewogenen Projekten der Gedanke der vom Volk angenommenen Raumplanung unterlaufen würde. Zumal kaum von drastischen Zonenveränderungen ausgegangen werden muss.

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Mitte November informierte Andréa Maechler, neues Direktionsmitglied der Nationalbank, dass sich an den Massnahmen der SNB im Finanzmarkt in nächster Zeit nichts ändern werde. Der Franken sei nach wie vor

Stabile Immobilienpreise Wenig Veränderung ist auch bei den Immobilienpreisen zu beobachten. Eigentumswohnungen sind in der Region Schaffhausen seit Jahresbeginn gleich geblieben,

überbewertet, die Negativzinsen bleiben. Das bedeutet unter, dass die Zinssätze für Hypotheken auf ihren Tiefstständen verharren werden. Aktuell werden zweijährige Festhypotheken mit 0,7 % bis 0,85 % verzinst, fünfjährige mit

war ein ganz leichter Anstieg zu verzeichnen. Ausblick Es wird erwartet, dass die Immobilienpreise auch in den kommenden Monaten stabil und die Hypothekarzinsen tief bleiben.

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4 ½-Doppel-Einfamilienhaus in der «Blumenau» mit herrlicher Weitsicht und ausgezeichneter Besonnung In der zweiten Bauetappe der Wohnsiedlung «Blumenau» wurden vier weitere Doppeleinfamilienhäuser errichtet. Die Bauten sind harmonisch in die Umgebung eingepasst und garantieren dank der Terrassierung eine herrliche Weitsicht und viel Privatsphäre. Das Quartier profitiert von der Tempo 30-Zone, die für Ruhe und sichere Strassen sorgt. Die Häuser verfügen über eine hervorragende Wärmedämmung, die raumhohen Isolierglas-Fenster sorgen für viel Helligkeit. Für die Raumwärme ist eine umweltfreundliche Wärmepumpe zuständig. Der Innenausbau kann noch weitgehend mitbestimmt werden. Brutto-Wohnfläche ca. 107 m², Grundstück 325 m². Preis CHF 657’660.–

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Ausgabe November 02|2015

Neubauwohnungen «Werdblick» Stein am Rhein

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Letzte Gelegenheit: nur noch zwei 3½-Zimmer Attika-Eigentumswohnungen in den Gebäuden A1/A2 verfügbar An exklusiver Lage in unmittelbarer Nähe des Rheinufers und des Städtchens Stein am Rhein entstehen vier Mehrfamilienhäuser mit modernen, grosszügigen Eigentumswohnungen. Ein moderner Innenausbau, der noch weitgehend mitbestimmt werden kann und je Wohnung mindestens eine sonnige Terrasse garantieren höchste Wohnqualität. Die exklusive Lage wird noch ergänzt durch

Einkaufsmöglichkeiten praktisch vor der Haustüre. Gute Anbindung an den ÖV: der Bahnhof mit Langzeitparkplätzen ist nur drei Autominuten entfernt. Bis zur Steiner Altstadt mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Läden usw. benötigt man zu Fuss knapp zehn Minuten. Wohnästheten mit einem Faible für schöne Aussichten werden hier schnell ankommen. Bis auf zwei 3½-Zim-

mer Attikawohnungen sind bereits alle verkauft! Die Attikawohnungen verfügen über einen 70 m² grossen Wohn-Essbereich mit moderner, offener Küche sowie zwei Terrassen à je 31 m². Zwei Zimmer mit 14,8 m², ein luxuriöses Bad und ein seperates WC mit Dusche komplettieren das Raumangebot. Wohnfläche: 158 m². Preis: CHF 980‘000.– Tiefgaragenplatz CHF 30’000.–

Herzlich willkommen! Die DOWA Immobilien AG legt seit jeher grossen Wert auf Qualität in jeder Hinsicht: persönliche Beratung, direkte Kontakte und umfassenden Betreuung. Dazu kommt Bodenständigkeit, unbedingte Seriosität und Transparenz in allen Belangen. Obwohl die DOWA Immobilien AG zu den führenden Immobilienfirmen in der Region gehört, ist sie immer noch ein sehr persönliches Unternehmen mit einer familiären Firmenkultur. Das Team v.l.n.r.: Jacqueline Meier, Beratung und Verkauf, Dominique Walter, Gründer und Inhaber, Nadja Lörli, Beratung und Verkauf, Back-Office. DOWA Immobilien AG Parkstrasse 26, CH-8200 Schaffhausen Tel. 052 624 03 30, Fax 052 624 03 08 www.dowa.ch info@dowa.ch Erwerb und Verkauf von Immobilien sind Vertrauenssache. Deshalb legen wir grossen Wert auf individuelle, persönliche Beratung und Betreuung. Unsere Basis sind langjährige Erfahrung und exzellente Kenntnisse der regionalen Gegebenheiten. Sie sind Voraussetzungen, um Objekte sachkundig und seriös beurteilen und marktgerecht verkaufen zu können – zu Ihrem Vorteil. Die Dienstleistungen

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Originelle 5 ½-Zimmer Maisonette-Dachwohnung Aussergewöhnliche Wohnung mit offenem Wohn-Essbereich, Cheminée und offener, topmoderner Küche sowie 3 Zimmer, Bad und sep. WC/Dusche. Über 30 m² grosses, ausgebautes Dachgeschoss mit zusätzlichem Zimmer und Stauraum. Gedeckter Balkon, Kellerraum. Baujahr 1993, Wohnfläche 214,5 m². Preis CHF 690’000.– Tiefgaragenplatz 30’000.–

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ENERGIE

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«Immobilien-Versicherungen sind beratungsintensiv» Ein Gespräch mit Alfred Markovic, Generalagent der Zürich Versicherungs-Gesellschaft Ein Feuer im Dach, ein umgestürztes Gerüst – Schäden an Immobilien und Mobiliar können schnell einmal enorme Summen erreichen. Es ist deshalb dringend geboten, die Risiken mit geeigneten Versicherungen abzudecken. Herr Markovic, können Sie uns kurz aufzählen, welche Arten von Versi­ cherungen es im Immobi­ liensektor gibt und wozu diese notwendig sind? Man muss primär zwischen Versicherungen unterscheiden, die während und nach der Bauphase notwendig sind imd solche für selbst genutztes Wohneigentum sowie Renditeobjekte. Während der Bauphase sind drei verschiedene Versicherungen teils obligatorisch, teils ratsam: die Bauzeitversicherung, die Bauherrenhaftpflicht und die Bauwesenversicherung. Können Sie diese etwas spezifizieren? Die Bauzeitversicherung ist

ZURICH Generalagentur Alfred Markovic Grubenstrasse 92 CH-8200 Schaffhausen Tel. +41 52 633 09 33 Fax +41 52 633 09 30 schaffhausen@zurich.ch www.zurich.ch/markovic Versicherungen Wohnen & Bauen Fahrzeuge & Reisen Haftung & Recht Eventversicherungen Vorsorge & Anlage Unfall & Krankheit

obligatorisch, der Versicherer ist die Kantonale Gebäudeversicherung. Sie deckt Feuer und Elementarschäden während der Bauphase ab. Die Bauherrenhaftpflicht deckt Schäden gegenüber Dritten ab. Das kann von einer eingefallenen Baugrube bis zu Unglücksfällen mit Personenschäden reichen. Es steht aber an jeder Baustelle ein Schild «Be­ treten verboten». Und eingezäunt sind die Baustellen auch noch. Trotzdem unterliegt man gesetzlich einer sogenannt «milden Kausalhaftung», die mit der Bauherrenhaftpflicht gedeckt ist. Und die Bauwesenversi­ cherung? Die ist mit einer Vollkaskoversicherung beim Auto vergleichbar, deckt also Eigenschäden ab. Beispielsweise zerkratzte Fenster auf der Baustelle, dessen Urheber nicht ermittelt werden kann. Oder ein umgefallenes Gerüst. Ist das eher eine Komfort­ versicherung oder ist sie tatsächlich notwendig? Schäden auf Baustellen sind sehr häufig, ich empfehle jedem Bauherr, unbedingt sowohl eine Bauherrenhaftpflicht- wie auch eine Bauwesenversicherung abzuschlies­ sen. Zumal die Prämien dafür relativ bescheiden sind. Ist die Baute erstellt, ändert sich das Versiche­ rungsportfolio. Genau, aus der Bauzeitversicherung wird die obligatorische Gebäudeversicherung. Dazu wird nach Abschluss der Bauarbeiten eine Schatzung der Liegenschaft von der Kan-

Alfred Markovic ist seit zehn Jahren Generalagent der Zurich, der grössten Schweizer Versicherungsgesellschaft. Unter seiner Leitung hat sich die Generalagentur im hart umkämpften Versicherungsmarkt gut behauptet. Das Team umfasst 18 Mitarbeitende, darunter zwei Lehrlinge.

tonalen Gebäudeversicherung vorgenommen. Die daraus resultierende Versicherungssumme ist massgebend für alle anderen Versicherungen im Zusammenhang mit der Immobilie. Die Gebäudeversicherung deckt konkret welche Ge­ fahren? Versichert sind gemäss Gesetz die Elementarereignisse Sturmwind, Hagel, Hochwasser, Überschwemmungen, Schneedruck, Schneerutschungen, Lawinen, Steinschlag, Erd- oder Felsrutschungen. Diese Aufzählung ist abschliessend. Dazu kommen Feuerschäden: Feuer, Rauch, Hitze, elektrischer Strom, Blitzschlag und Explosion. Alles, was darüber hinausgeht, muss privat versichert werden. Welche privaten Versiche­ rungen sollte man unbe­ dingt abschliessen? An erster Stelle steht die Privathaftpflicht. Sie übernimmt Schäden an Personen oder Sachen, die gegenüber Drit-

ten verursacht wurden. Ebenfalls notwendig ist die Gebäudewasserversicherung, weil auch hier Schäden schnell sehr teuer werden können. Sind die Wasserschäden nicht von der Gebäudever­ sicherung gedeckt? Nur wenn sie durch Elementarereignisse verursacht worden sind. Läuft jedoch aus einer defekten Waschmaschine Wasser aus, das den Kellerboden unterspült, ist dies ein Fall für die Gebäudewasserversicherung. Sie deckt die Folgeschäden, die durch Wasser entstehen. Beispielsweise von lecken Leitungen, Aquarien und Badewannen oder durch Regen, Schnee oder Schmelzwasser, die durch ein undichtes Dach eindringen. Schäden am Mobiliar, also beispielsweise Polster­ gruppe oder ähnlich, sind darin auch eingeschlossen? Nein, für Schäden an beweglichen Sachen wird eine Hausratversicherung benötigt. Wie bereits eingangs erwähnt, muss zwischen Versicherun-


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ENERGIE

gen für Immobilien und für alles andere unterschieden werden, das nicht fest mit dem Gebäude verbunden ist. Da blickt der Laie kaum noch durch. Darum braucht es einen kompetenten Versicherungsberater. Wir begutachten das Einfamilienhaus oder die Eigentumswohnung vor Ort und geben anschliessend spezifische, auf die individuelle Situation bezogene Empfehlungen ab. Besonders wichtig ist, auf mögliche Unterdeckungen zu achten. Allein die Kleider repräsentieren in praktisch jedem Haushalt einen Wert von mindestens 20’000 Franken. Meistens ist es mehr. Auch Möbel, Hobbys und Sammlungen können schnell erstaunliche Werte erreichen. Gerade wenn man eisern dafür gespart hat, kann einem ein Verlust durch eine ungenügende Versicherungsdeckung heftig treffen. Zu guter Letzt: was raten Sie Versicherungs­ nehmern? Wie bereits erwähnt: auf genügende Deckung achten. Zweitens, ob bei einer Immobilie nachträglich Erweiterungen vorgenommen wurden: zum Beispiel Photovoltaik- und Solaranlagen. Oder Wintergarten-Anbauten, aufwendige Gartenhäuschen, eine Abdeckung für den Swimming-Pool, die man später montieren liess, und anderes mehr. Am Wichtigsten jedoch: im Schadenfall sich sofort mit der Versicherung in Verbindung setzen. Denn gerade bei grösseren Ereignissen sind Betroffene schnell überfordert. Nicht nur fachlich, sondern auch psychisch. Nicht umsonst hat Zurich eigens dafür ein Care-Team geschaffen, das Geschädigten zur Seite steht und sie in jeder Hinsicht unterstützt und betreut.

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Ausgabe November 02|2015

«Grüezi mitenand!» Mein Team und ich haben in jeder Situation die passende Versicherungslösung für Sie und Ihre Familie.

052 633 09 33 ZURICH, Generalagentur Alfred Markovic

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