Eine Publikation der Dowa Immobilien AG
Ausgabe Dezember 2016
immo news DAS TEAM DOWA Immobilien AG Seite 8 BESONDERS ATTRAKTIV
STROM VOM DACH Photovoltaikanlagen Seite 4
Peter Albrecht Iseli + Albrecht AG Seite 2
35 Jahre Iseli + Albrecht AG
Schaffhausen Im Rammersbüel
Basadingen Historischer Riegelbau
Beringen Letzte Gelegenheit!
Stein am Rhein Erdgeschosswohnung ganz in der Nähe des Rheinufers
Noch fehlen ein paar wenige Tage bis zum Jubiläumsjahr. Auf das 35-jährige Bestehen, das Iseli + Albrecht im 2017 feiern wird, darf man jedoch heute schon hinweisen. Mehr dazu, wie aus dem einstigen Haushaltgeräteladen an der Webergasse ein schweizweit tätiges Unternehmen geworden ist, auf Seite 2
INHALT
Lässt Trump die Hypothekarzinsen steigen?
Iseli + Albrecht AG > Wie man sich gegen den Onlinehandel im Internet erfolgreich behauptet 2 Strom vom Dach > Photovoltaikanlagen sind nun auch für Einfamilienhäuser interessant 4 Für krebskranke Kinder > Das «TeamKinderkrebs.ch» fährt die Tortour, um Spendengelder für krebskranke Kinder zu sammeln 10
Dominique Walter DOWA Immobilien AG
Die Wahl des neuen Präsidenten der USA hat Auswirkungen weit über sein Land hinaus. Nicht nur in politischen, auch in wirtschaftlichen Belangen. Schon kurz nach der Wahl stieg der Zins für die zehnjährigen Festhypotheken in der Schweiz von
durchschnittlich 1,4 Prozent auf 1,5 Prozent. Dies als Folge der Bundesobligationen, die sich stark erholt haben. Steigen die Hypothekarzinsen nun weiter? Wohl kaum, wie man annehmen darf. Die Euphorie, die Trump ausgelöst hat,
wird sich wieder legen und die Hypothekarzinsen auf das Niveau von diesem Sommer zurückgehen. Denn aus Schweizer Sicht hat sich eigentlich nichts verändert, was die Zinsen stark beeinflussen könnte. Ihr Dominique Walter
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Gute Produkte, günstige Preise und exzellenter Service. Das Geschäft mit Haushaltgeräten ist schwierig geworden, seitdem im Internet billig, billiger und nochmals billiger eingekauft werden kann. Wie schafft man es, als KMU-Fachgeschäft mit traditionellem Angebot – von der Beratung über den Verkauf bis zum Reparaturdienst – nicht nur erfolgreich zu bestehen, sondern auch noch zu wachsen? Als Christoph Iseli und Peter Albrecht vor ziemlich genau 35 Jahren entschieden, den Sprung in die Selbständigkeit zu wagen und eigenes Geschäft für Haushaltgeräte eröffneten, steckten PCs noch tief in den Kinderschuhen und war der Begriff «Inter-
net» völlig unbekannt. Dass dieses System dereinst den gesamten Fach- und Detailhandel auf den Kopf stellen würde, erahnten nicht mal die kühnsten Visionäre. Viele Marktteilnehmer haben in der Folge den Wandel nicht überlebt, wurden von
den Veränderungen überrollt, waren vom Tempo der Neuerungen überfordert. Alteingesessene Anbieter verschwanden, neue konnten sich gegen die Onlinekonkurrenz kaum durchsetzen. Iseli + Albrecht jedoch konnten sich nicht nur behaupten, sondern legten noch ein Wachstum an den Tag. Ihre Trümpfe waren, dass sie von Beginn weg auf die richtigen Faktoren setzten: Markenartikel zu günstigen Preisen, umfassende Beratung im Laden und vor Ort sowie eine leistungsfähige Reparaturwerkstatt. Dazu
Iseli + Albrecht AG bietet eine grosse Auswahl an Elektrogeräten verschiedenster Marken zu fairen Preisen und einem unschlagbaren Service: kostengünstige Lieferung bis zum Montageort, Installation und Bedienungserklärung. Bedienungsschulung.
kam der persönliche Kundenkontakt durch alle Hierarchien hinweg, der bis heute Bestand hat. Eine Firma zum Anfassen eben. Faktoren, die in dieser Gesamtheit selten anzutreffen sind und nur von inhabergeführten Geschäften gelebt werden können. Bessere Preise als die Onlinehändler Die alte Weisheit, dass jedes Produkt immer irgendwo billiger zu haben ist, gilt nach wie vor. Allerdings ist der Produktpreis vor allem bei beratungsintensiven Geräten nur die halbe Miete. Geschirrspüler beispielsweise gibt es als teil- oder vollintegrierte Geräte, mit verschiedenen Breiten und Höhen, mit dekorierbarer Front oder ohne, usw. Welches die jeweils richtige Version ist, erfährt man im Internet nicht. Dazu kommt, dass die Maschine letztlich geliefert, montiert und angeschlossen werden muss. Die Beratung erhält man bei Iseli + Albrecht kostenlos, Lieferung und Montage zu einem unschlagbar günstigen Preis. Zusammen mit dem seit jeher knapp kalkulierten Verkaufspreis liegt Iseli + Albrecht nicht nur praktisch immer gleichauf, sondern ist oft noch preiswerter als die Onlineanbieter. Nicht nur Grossgeräte, auch vermeintlich einfache Apparate wie Kaffeeautoma-
Glashaus mit Seesicht? Wie auch immer Ihre Wohnträume aussehen, auf unsere günstigen Hypotheken können Sie bauen. Für ein persönliches Gespräch finden Sie uns an der Bahnhofstrasse 8, 8200 Schaffhausen. Service Line 0848 845 400 oder migrosbank.ch
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Fachleute mit viel Wissen, Können und Erfahrung reparieren in der eigenen Werkstatt von Iseli + Albrecht Geräte aller Marken und führen Service arbeiten aus. Ein grosses Ersatzteillager garantiert schnelle Instandstellung.
ten bedürfen eingehender Erklärungen und müssen auf den individuellen Gebrauch eingestellt werden. Klar gibt es Leute, die selbst montieren, anschliessen und konfigurieren können. Viele sind das nicht. Für alle anderen gibt es Iseli + Albrecht.
von Iseli + Albrecht hingegen kümmert sich um Patienten jeglicher Herkunft und jeglichen Alters. Das ist je länger je mehr ein Gebot der Stunde und zudem einer der Faktoren, mit denen ein KMU auch gegen mächtige Marktteilnehmer punkten kann.
Service und Reparatur Der Reparaturdienst für Klein- und Grossgeräte, vom Nachttischlämpchen über die Espressomaschine bis zum Waschvollautomaten, ist zusammen mit dem umfangreichen Ersatzteillager beinahe zu einem Alleinstellungsmerkmal geworden. Sind die Geräte bei einem der Billiganbieter gekauft worden, bleibt einem oft nichts anderes übrig, als sie zu ersetzen. Das ist nicht nur störend, das ist auch ökologisch gesehen ein Unding. Handelt es sich um ein Grossgerät, muss der Servicedienst der entsprechenden Marke aufgeboten werden, was mit entsprechenden Kosten verbunden ist. Der Reparatur- und Servicedienst
Schaffhausen, Winterthur, Weinfelden, Thun, Visp Was als Ladengeschäft in der Webergasse begann, ist heute ein schweizweit tätiges Unternehmen mit 90 Mitarbeitenden und 10 Lehrlingen an 5 Standorten. Das Wachstum, so Peter Albrecht, habe sich mehr oder weniger ergeben. Meistens handelte es sich um bestehende Betriebe, die vor der Schliessung standen und übernommen wurden, um die Arbeitsplätze zu erhalten.
eigenen Mitarbeiter mindestens so sehr zu kümmern, wie um die Kunden.
Iseli + Albrecht ist autorisierter JuraFachhändler und Servicepartner mit geschultem Fachpersonal und eigenen Servicestellen in Schaffhausen, Thun und Weinfelden.
Für die Zukunft gerüstet Mit dem Schaffhauser Hauptsitz und Filialen vom Wallis bis in die Ostschweiz hat sich Iseli + Albrecht eine solide Marktstellung erarbeitet. Ein weiteres Wachstum sei nicht geplant, man sei aber offen für die Prüfung von Angeboten, so solche unterbreitet würden, sagt Peter Albrecht. Aktuell jedoch steht erst einmal das Weihnachtsgeschäft und danach das Jubiläumsjahr im Vordergrund.
Soviel soziales Bewusstsein ist selten geworden. Es widerspiegelt sich auch in der Personalstruktur des Unternehmens. Mehr als zehn Prozent der Belegschaft sind Lehrlinge, darunter auch solche mit einer Beeinträchtigung, die einer besonderen Betreuung bedürfen. Ein grosses Aufhebens wird deswegen nicht gemacht, weil es zum Prinzip der Firma gehört, sich um die
Im Jahre 2000 übernahm Iseli + Albrecht den Haushaltwarenladen an der Münstergasse. Die ehemalige Crêperie, die sich nebenan befand, wurde – auf Wunsch vieler Gäste – später ebenfalls übernommen und mit beträchtlichem baulichen Aufwand in die Ladenfläche integriert. Das daraus entstandene Bistro ist bis heute beliebt und gut besucht.
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Strom vom Dach Solarzellen sind günstiger geworden. Und gleichzeitig effizienter. Photovoltaikanlagen sind deshalb heute eine echte Alternative zur konventionellen Stromversorgung. Ganz besonders für Einfamilienhäuser. Nach einer Zeit der Stagnation sind Photovoltaikanlagen wieder auf Wachstumskurs. Im Wesentlichen ist die erhöhte Nachfrage auf zwei Beweggründe zurückzuführen: einerseits sind Solarzellen stark im Preis gefallen, andererseits hat der Ausstieg aus der Atomkraft der Stromerzeugung auf dem Dach neuen Schub verliehen. Denn der Umstieg auf erneuerbare Energiequellen ist ohne Photovoltaik gar nicht denkbar.
sche Energiegesetz (EnG) von 1998, das zur Förderung der einheimischen und erneuerbaren Energien erlassen wurde, sicherte Stromerzeugern eine Vergütung für die produzierte Energiemenge zu. Mit Photovoltaikanlagen liess sich somit von einer gewissen Grösse an Geld verdienen. Anlagen auf Einfamilienhäusern hingegen unterliegen einem ganz anderen Ziel: sie sollen in erster Linie den Eigenbedarf an Strom decken.
Bis vor wenigen Jahren eine teure Geschichte. Das änderte sich vor Kurzem grundlegend. Zum einen brachen die Preise für Solarzellen regelrecht ein. Gleichzeitig stieg die Effizienz der Solarmodule um 20 Prozent. Sprach man im Jahre 2005 noch von rund 100’000 Franken Investitionskosten für die Deckung des jährlichen Strombedarfs für ein durchschnittliches Einfamilienhauses, so sind es heute noch gerade mal 20’000 Franken. Strom vom Dach für den Eigenverbrauch ist zu einer echten Alternative zum normalen Strombezug geworden,. Einmalvergütung für Private Noch interessanter wurde die Energieproduktion mit Photovoltaikanlagen bei Einfamilienhäusern mit der
Revision der KEV (Kostendeckende Einspeisevergütung). Seit 2014 erhalten Private für kleine Anlagen eine Einmalvergütung, die bis zu 30 Prozent der Investitionskosten ausmachen kann. Gleichzeitig wurde die Einspeisevergütung auf 6 bis 8 Rappen je Kilowattstunde gesenkt. Im Vordergrund der Vergütungsänderung stand die Absicht, die Stromerzeugung für den Eigenbedarf interessant zu machen. Photovoltaik ersetzt Haushaltstrom nicht vollständig Wie die Bezeichnung schon erkennen lässt, benötigen Solarzellen Sonnenschein, um Strom zu erzeugen. Zwar liefern sie bereits Energie, wenn es nur schon hell ist, aber in stark reduziertem Umfang.
Boom bei Einfamilienhäusern In früheren Jahren fielen vor allem die grossflächigen Photovoltaikanlagen auf den Dächern von Landwirtschaftsbetrieben und Industriebauten auf. Grossanlagen, die offensichtlich nicht zur Erzeugung von Elektrizität für den Eigenbedarf konzipiert waren. Das SchweizeriMenschen, die Energie von Sonne und Wind nutzen, sind glückliche Energieverbraucher. Sie verbindet die Freude am intelligenten Umgang mit der eigenen erneuerbaren Energie.
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Facts & Figures Strombedarf: ein durchschnittliches Einfamilienhaus benötigt jährlich rund 5000 Kilowattstunden Strom. Leistung: um die 5000 kWh zu erzeugen, wird eine Photovoltaik anlage mit mindestens 35 m² Solarzellen benötigt. Stromnetz: da der Strom auf dem Dach nicht immer dann produziert wird, wenn man ihn auch tatsächlich braucht, wird bei Überschuss ins öffentliche Netz eingespiesen. Diese Einspeisung wird vergütet. Investitionen: eine Anlage mit einer Jahresleistung von 5000 kWh kostet heute noch rund 20’000 Franken. Gesetze: die Schweizerischen Elektrizitätswerke sind rechtlich selbständige Unternehmen. Darum sind Vergütungen für Photovoltaikanlagen von Netzbetreiber zu Netzbetreiber unterschiedlich. Es ist daher unabdingbar, bereits zu Beginn der Planungsphase mit dem zuständigen Elektrizitätswerk abzuklären, welche Vergütungen und Fördergelder ausgerichtet werden. Im Schweizer Mittelland sind daher sogenannte «Insellösungen» – Gebäude mit vollständiger Stromautarkie – nicht real. Zudem fällt die Stromerzeugung nicht immer dann an, wenn sie auch benötigt wird. Zwar ist die Speicherung von Strom durchaus möglich, allerdings mit gehörigem Aufwand und entsprechenden Kosten. Man darf zwar davon ausgehen, dass Stromspeicher in Zukunft effizienter und kostengünstiger werden, trotzdem ist eine vollständige Unabhängigkeit vom Stromnetz unrealistisch. Man sollte im Bereich Photovoltaik sowieso im grösseren Rahmen denken. Viele Anlagen auf Dächern von Gebäuden jeglicher Art zusammengeschlossen und intelligent gesteuert könnten bis zu 40 Prozent des Gesamtstrombedarfs der Schweiz erzeugen. Die zukünftige Stromversor-
gung wird sich sowieso nicht mehr auf wenige Grosserzeuger abstützen, sondern auf eine intelligente Kombination von verschiedenen, erneuerbaren Energiequellen. Hässlichkeit verkauft sich schlecht Schön sind die grossflächigen Photovoltaikelemente nicht. Zumindest diejenigen, die einem auffallen. Vielleicht mit ein Grund, weshalb viele Architekten immer noch sehr zurückhaltend sind, wenn es um Sonnenstrom geht. Die Technik ist jedoch auch auf diesem Gebiet nicht stehen geblieben. Von Solarzellen als Mauerverkleidungen bis zu SolarDachziegeln, die konventionellen Ziegeln sehr ähnlich sehen, reicht die Bandbreite heutzutage. Geschickt als gestalterische Element eingesetzt, können Solarzellen die
Photovoltaik-Anlage mit integriertem Dachfenster. 5000 kWh Stromproduktion.
Bei Neubauten kann sogar ganz auf Ziegel verzichtet werden. Die Anlage erzeugt 13’000 kWh Strom und betreibt auch die Wärmepumpe.
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Photovoltaik ist Zukunft Man muss nicht mehr pion ierhafte Leidensfähigkeit besitzen, wenn man auf moderne Technologien wie Photovoltaikanlagen setzen will. Die Technik ist ausgereift, die Anlagen funktionieren zuverlässig. Die Kosten halten sich in einem akzeptablem Rahmen und tendieren – wie bei allem, was mit Elektronik zu tun hat – nach unten. Die Ästhetik erfüllt mittlerweile auch höhere architektonische Ansprüche. Vor allem aber: wer auf Photovoltaik setzt, setzt auf Unabhängigkeit, auf Sicherheit und eine saubere Umwelt.
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4 ½-Zimmer Einfamilienhaus mit schönem Garten Liegenschaft mit grossem Garten und altem Baumbestand. Das Gebäude aus dem Jahre 1953 ist bewohnbar, weist aber Renovationsbedarf auf. Jetziger Grundriss: EG mit 2 Wohnräumen, Küche, Gäste-WC. OG: 2 Zimmer, Bad, sep. WC. Wohnfläche 177 m², Volumen 522 m³, Grundstück 605 m². Preis mind. CHF 650’000.–
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Thayngen
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DOWA Immobilien AG Parkstrasse 26, CH-8200 Schaffhausen Tel. 052 624 03 30, Fax 052 624 03 08 www.dowa.ch info@dowa.ch Erwerb und Verkauf von Immobilien sind Vertrauenssache. Deshalb legen wir grossen Wert auf individuelle, persönliche Beratung und Betreuung. Unsere Basis sind langjährige Erfahrung und exzellente Kenntnisse der regionalen Gegebenheiten. Sie sind Voraussetzungen, um Objekte sachkundig und seriös beurteilen und marktgerecht verkaufen zu können – zu Ihrem Vorteil. Die Dienstleistungen
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Engagement für krebskranke Kinder Die DOWA Immobilien AG unterstützt seit Jahren das «TeamKinderkrebs.ch», das mit seinem Einsatz am Tortour-Radsportevent Spendengelder für krebskranke Kinder sammelt. Die Tortour muss in Schaffhausen nicht mehr näher vorgestellt werden. Das seit 2007 durchgeführte, mehrtägige Nonstop-Radrennen ist inzwischen nicht nur regional, sondern auch schweizweit ein viel beachtetes Ereignis. Gedacht war die Tortour urDas TeamKinderkrebs.ch wird auch an der Tortour 2017 wieder mit dabei sein. An den Start geht voraussichtlich ein Mixed-3er-Team mit Ivan Picciano, Severine Manser und Urs B. Zahner (v.l.n.r.)
sprünglich als Qualifikationsanlass für das «Race Across America», das ultralange Velorennen, das über 4500 Kilometer von der West- an die Ostküste der USA führt. Heute ist die Tortour vor allem ein beliebtes Langdistanzrennen für Leistungs-, Breiten- und Teamsportler. Im Jahre 2010 erstmals mit dabei war der begeisterte Hobby-Velorennfahrer Urs B. Zahner. Damals fuhr er noch für das Team IWC/
Laureus. Die Organisation «Laureus Sport for Good» unterstützt weltweit sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche mittels Sportprojekten. Als er drei Jahre später wieder antrat, wollte er sein Engagement erneut in Dienst von Leuten stellen, die Unterstützung benötigen, jedoch nicht mehr auf internationaler, sondern auf schweizerischer Ebene. Sponsorgelder für einen guten Zweck Seit vielen Jahren mit Daniel Ciapponi befreundet, dem umtriebigen Gastronomen und Präsidenten der VzUkK – Vereinigung zur Unterstützung krebskranker Kinder – lag es nahe, ein Team zu gründen, das dieser Organisation behilflich sein würde. «Wir sind ein reiches Land, uns geht es gut, aber es gibt trotzdem Leute, die auf Hilfe angewiesen sind», sagt Urs B. Zahner. Mit dem «TeamKinderkrebs.ch» nun verbindet er seine Leidenschaft fürs Velofahren mit dem Sammeln von Spendengeldern zugunsten der Hilfe für krebskranke Kinder. Neben Einzelspenden aus dem Freundes- und Be-
Dr. Urs B. Zahner Chiropraktiker SCG/ECU, Lehrbeauftragter an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich, fachlicher Co-Leiter der Poliklinik für Chiropraktische Medizin an der Universitätsklinik Balgrist, Zürich. Inhaber und Leiter der chiropraktischen Praxis an der Oberstadt in Schaffhausen. kanntenkreis gelang es auch, Firmen wie beispielsweise die DOWA Immobilien AG, als Sponsoren zu verpflichten. Bis heute konnte das TeamKinderkrebs.ch rund 25’000 Franken an die VzUkK überweisen. Unbürokratische Hilfe für krebskranke Kinder Die «Vereinigung zur Unterstützung krebskranker
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Kinder» stellt das erkrankte Kind und seine Familie in den Mittelpunkt. Beispielsweise mit einer umfassenden Betreuung der Kinder und deren Eltern während der Therapie auf der Krebsstation. Wichtig sind auch finanzielle Zuschüsse an Familien, die auf eine Haushalthilfe angewiesen sind oder Behandlun-
gen von Spätfolgen bei krebskranken Kindern – Therapien, Stütz- und Heimunterricht – benötigen. Und nicht zuletzt ist die ganze oder teilweise Finanzierung von Stellen des Onkologie-Ärzteteams am Kinderspital sowie von speziellen medizinischen Geräten und Einrichtungen Bestandteil der Hilfeleistungen.
Die Tortour ist der grösste, mehrtägige Nonstop-Ultracycling-Event der Welt. Das Rennen mit Start und Ziel in Schaffhausen ist eine 1000 Kilometer lange Nonstop-Rennstrecke über mehrere Alpenpässe rund um die Schweiz.
Das TeamKinderkrebs.ch und seine Helfer (von links): Ernesto Calouri, Ivan Picciano, Urs B. Zahner, Severine Manser und Urs Reutimann an der Tortour 2016: «Am Freitagabend, 19. August 2016, haben wir um 21:25 Uhr mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 27,24 km/h nach einer Fahrzeit von 19 Stunden, 11 Minuten und 53 Sekunden das Ziel in Schaffhausen erreicht.»
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Auch 2017 wieder an der krebskranken Kindern geholTortour fen werden kann. Die Tortour Challenge ist ein eigenes, kürzeres Rennformat Das TeamKinderkrebs.ch im Rahmen der Tortour. Einzelfahrer und Teams benötigen wird auch an der Tortour fürBAUMALEREI die rund 550 kmIST und knapp HAUPTGESCHÄFT. 7000 Höhenmeter rund 18 UNSER Vereinigung zur 2017 wieder mit dabei sein. bisFÜR 24 Stunden. Das Rennen läuft Tag und Nacht und ist Welches die Fahrer oder FahNEU- UM- ODER ALTBAU. Unterstützung krebsMALERBETRIEB SPRITZWERK eine Herausforderung sowohl für die Fahrer als auch für die rerinnen sein werden, steht Schaffhauserstr. 98 8222 Beringen kranker Kinder noch nicht fest. Wie Betreuer. Gefahren wird sie von Einzelfahrern, Zweier- und www.schwaningerag.ch 052schon 685 27in25/26 115 / 70 den Jahren zuvor wird man die Dreier-Teams in Männer-, Frauen- und Mix-Kategorien. «Tortour Challenge» bestreiten, also die kürzere Variante mit rund 7000 Höhenmetern und 550 Kilometern Distanz. Herausfordernd, anstrengend und schweisstreibend ist der Wir unterstützen krebskranke Event gleichwohl. Bleibt zu Kinder und ihre Familien. Im Spital. Im Alltag. Unbürokrahoffen, dass sich wieder viele tisch. Mit Herz. Spender und Sponsoren einfinden, damit das Engagement www.kinderkrebs.ch sich lohnt und wieder vielen
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Ausgabe Dezember 02|2016
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