wohnen Ausgabe 1 | 2016
Informationen rund ums Wohneigentum
Das Magazin der führenden Immobilien-Spezialisten in den Zürichsee-Regionen
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Erschwingliche Eigentumswohnungen photovoltaik
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IMMOBILIE DES MONATS
Weitere Informationen zu diesem Objekt auf Seite 5 wohnen 01 | 2016
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INHALTSVERZEICHNIS
FRÜHJAHR 2016
Inhalt 3 Immobilie des Monats Perfekt restauriertes Städtchen-Haus
30 Schöffel & Partner AG Ratgeber «Wohneigentum 50plus»
6 Namen und Nachrichten News und Informationen
34 GDM Parkette Publireportage
7 Eigenheim Schweiz Gmbh Moderne Dachmaisonette zwischen Stadt und Land
38 Seesicht immobilien GmbH Den See zu Füssen: Reihen-Mittelhaus mit Sicht über den ganzen Zürichsee
12 avobis immo-page ag Neue Filiale in Pfäffikon SZ
42 Garten Gartentrends 2016
16 Photovoltaik Strom vom Dach
44 ERA Suisse ERA-Partner in der Schweiz
20 Hartmann Immobilien GmbH Mietwohnung mit Panoramasicht
46 Was von ERA-Partner erwartet werden darf Serviceleistungen mit Garantie
25 Immohome AG Eigentumswohnungen zu erschwinglichen Preisen in Ermenswil
47 Immobilien-Bewertung Gutschein für kostenlose Immobilienbewertung
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Herausgeber
Immobilie des Monats
Eigenheim Schweiz GmbH Uster
Immhome AG Zollikon
Schöffel & Partner AG Winterthur avobis IMMO-PAGE AG Horgen Hartmann Immobilien GmbH Adliswil Seesicht Immobilien GmbH Bäch impressum Redaktion Armin R. Doetzkies
Layout, Realisation AREL Media, Porrentruy
Auflage 15’000 Ex.
Erscheinung 2 x jährlich
Es gibt Liegenschaften, die protzen mit ihrem Äussern in der Art von «schaut mal, wie schön und wichtig ich bin». Denen gegenüber stehen die unscheinbaren Bauten, die Aschenputtel unter den Häusern, die kaum jemand wahrnimmt, die es jedoch nicht selten faustdick hinter den Ohren haben. So wie dieses Haus hier. Man geht leicht daran vorüber, an diesem schmalen, unauffälligen Städtchen-Haus an der Schmalzgasse in Hallau. Nichts deutet darauf hin, dass hinter dem alten Gemäuer aus dem 19. Jahrhundert ein eigentliches Juwel geschaffen wurde. Klar, wer sich Zeit nimmt, wer das Auge für Details besitzt, der stellt durchaus fest: rund um den Eingang ist alles sorgsam gepflegt, an der Terrasse zur Strasse hin rankt ein Rebe empor, Keramikgefässe sorgen für ein hübsches Ambiente, der Vorplatz ist blitzsauber und die Holzscheite rechts des Eingangs sind akkurat aufgeschichtet. Spätestens beim Betreten des Entrées im Erdgeschoss ist klar: Aschenputtel hat ihren Prinzen gefunden. Das ungefähr 1820 erstellte Haus wurde mit besonderer Sorgfalt und viel Stilempfinden in die Neuzeit überführt. Die historische Substanz blieb erhalten, bzw. wurde instandgestellt, aber nicht entfremdet. Das nahezu zweihundert Jahre alte Gebälk, dessen Charme sich kaum jemand entziehen kann, ist im ganzen Haus präsent. Uralte Holzdecken gehen Hand in Hand mit neuen Tonböden, Riegelwände kontrastieren mit der modernen Spindeltreppe mit Edelstahlgeländer, die das Haus erschliesst – man kann sich an den unzähligen Details und Pretiosen kaum sattsehen.
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Foto: IAZI
NAMEN + NACHRICHTEN
IAZI-Quarterly, April 2016
Foto: Anita Troller, InterConnections Zürich
Eigentumswohnungen als Erfolgsmodell Zürich. Die Preise für Wohneigentum ziehen wieder leicht an. So weist der «SWX IAZI Private Real Estate Price Index» für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen im 1. Quartal dieses Jahres mit 0,6 Prozent ein positives Wachstum aus. Im 4. Quartal 2015 hatte der Preisanstieg noch 0,3 Prozent betragen, im 3. Quartal 2015 haben die Preise sogar stagniert. Auch auf Jahresbasis betrachtet weist das Preiswachstum eine steigende Tendenz aus. Dabei stiegen die Preise für Eigentumswohnungen stärker als bei Einfamilienhäusern. «Die eigene Wohnung entpuppt sich als Erfolgsmodell in den heutigen Märkten. Sie ist für viele Interessierte noch finanzierbar. Zudem ist sie pflegeleichter als das klassische EFH mit Umschwung, ein Umstand, den Singles wie doppelverdienende Paare zu schätzen wissen», sagt Professor Donato Scognamiglio, CEO der IAZI AG.
Designmesse
Unikate, Handwerk, Design ZÜRICH. Die designmesse.ch ist eine Publikumsmesse für den Wohn- und Bürobereich in Zürich und wird 2016 zum fünften Mal
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durchgeführt. Designer und Hersteller, darunter viele Newcomer, zeigen Möbel, Leuchten, Teppiche, Küchen- und Badutensilien, Wohnaccessoires und vieles mehr. Die Besucher haben die Gelegenheit, Prototypen, Kleinserien, Einzel- und Massanfertigungen sowie Serienprodukte direkt an der Messe zu kaufen oder zu bestellen: 20. bis 22. Mai 2016, Puls 5, Zürich. Die Messe findet statt in der Giessereihalle im Puls 5, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich.
ERA Convetion Day
Die Gewinner der ERA Awards 2016 FREIENBACH. Die alljährliche Verleihung der ERA-Awards fand dieses Jahr am 18. März 2016 im Hotel Seedam Plaza in Freienbach statt. Ausgezeichnet wurden Verkäufer und Partner mit Bestleistungen im Jahr 2015. Die Gewinner sind: Meist verkaufte Immobilien «Newcomer» Carlo Rinaudo, Claudia Zeni, Michael Schwarzer Bester Verkäufer / beste Verkäuferin «Newcomer» Claudia Zeni, Carlo Rinaudo, Michael Schwarzer. Meist verkaufte Immobilien Martin Brüngger, Carlo Rinaudo, Claudia Zeni.
Neue Ära ohne ERA
ERA ohne Seesicht Bäch. Nach zehn Jahren Mitgliedschaft beim ERAImmobiliennetzwerk beschreitet die Seesicht Immobilien GmbH eigene Wege. Die Firmenleitung befand – nach eingehender Analyse – die Vorteile der Zugehörigkeit zur ERA für die Weiterentwicklung der Firma als nicht mehr gegeben. Die Trennung erfolgt in bestem Einvernehmen, die guten Kontakte bleiben bestehen und gemeinsame Projekte wie die Immobilienzeitschrift „wohnen“ werden unverändert weitergeführt. Volkmar Säwert neuer Geschäftsführer Gleichzeitig mit der Neuausrichtung der Seesicht Immobilien GmbH wird Volkmar Säwert neuer Geschäftsführer. Der seit über zehn Jahren für das Unternehmen tätige Prokurist tritt die Nachfolge von Franz Zürcher an, der sich altershalber aus der operativen Geschäftsführung zurückzieht. Seine Funktion als VR-Präsident der Lakeside Holding AG wird Franz Zürcher beibehalten und den Unternehmen seiner Firmengruppe auch
Beste Mitarbeiterin / bester Mitarbeiter Claudia Zeni, Christian Schumann, Michael Schwarzer. Meiste Aquisitionen ERA Immobilien Kreuzungen, ERA Hegglin Group Zug, ERA Real Estate Locarno-Muralto. Beste Filiale ERA Hegglin Group Zug, ERA avobis IMMO-PAGE Horgen, ERA Immobilien Kreuzungen. Bester Verkäufer / beste Verkäuferin Martin Brüngger (avobis IMMO-PAGE, Horgen), Claudia Zeni (Hegglin Group, Zug), Carlo Rinaudo (ERA Immobilien Liestal, Rheinfelden). Bester Partner ERA Hegglin Group Zug, ERA Eigenheim Schweiz Uster, ERA Seesicht Immobilien Bäch. weiterhin mit seinem Wissen und seiner Erfahrung zur Verfügung stehen.
Volkmar Säwert, neuer Geschäftsführer der Seesicht Immobilien GmbH, Bäch.
Expansion
Immohome AG: Zürich & Goldküste, Aarau & Seetal ZOLLIKON. Die Immohome AG hat ihre Verkaufsgebiete erweitert: zu den bestehenden Gebieten neu hinzugekommen sind die Goldküste sowie die Region Aarau und Seetal. Hauptsitz des Unternehmens bleibt die Bergstrasse 11 in Zollikon. Die Büros für Aarau & Seetal sind am Roggenweg 1 in Suhr. Kontakt: Tel. 062 874 15 15, aarauseetal@eraimmobilien.ch
Ruhe, stille, Sofa. Und eine TAsse Tee. Theoder Fontane 1819 – 1898
Moderne Dachmaisonette zwischen Stadt und Land
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eigenheim schweiz gmbh
Wohnbereich mit raumhoher Verglasung und zwei Terrassen, die einen fantastischen Weitblick bieten.
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kann. Da ist beispielsweise noch die Fernsicht. Bis zum rund ein Dutzend Kilometer entfernten Höhenzug Pfannenstil reicht die Sicht – und bei entsprechender Wetterlage liegt einem das ganze Alpenpanorama mit seinen Schneebergen sozusagen zu Füssen. Einfach herrlich.
ermatswil ist eine der sechs «Aussenwachten» der Gemeinde Uster. Die Siedlungen – entstanden aus alemannischen Gutshöfen – bilden gleichsam die Vororte von Uster. Wermatswil konnte seinen bäuerlichen Charakter gut erhalten und ist heute ein überaus beliebter Wohnort. «Mir händ kei Chile im Dorf, aber es Lädeli» prangt in grossen Buchstaben am Wermatswiler Dorfeingang. Ob das positiv zu werten oder eher bedauerlich ist, darüber müsste man mit den Urhebern der Botschaft diskutieren. Fest steht jedenfalls: möglicherweise störendes Kirchengeläut gibt es keines. Ruhe ist aber nicht der einzige Pluspunkt, den Wermatswil seinen Bewohnern bieten
4½-Zimmer Dachmaisonette an sonniger Lage Am östlichen Dorfrand von Wermatswil, etwas abseits der Strasse, befindet sich eine kleine Überbauung mit vier Mehrfamilienhäusern. Die vor zehn Jahren errichteten Bauten passen trotz moderner Architektur ausgezeichnet in die Umgebung. Wesentlichen Anteil daran haben die Giebeldächer
Westfassade mit grosszügiger Verglasung
Modernes Bad im Dachgeschoss
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und die strukturierte Fassade aus hellgrauen Holzlatten. Das Giebeldach bestimmt denn auch den Charakter der Dachmaisonette-Wohnung. Ausnahmslos alle Räume verfügen über Dachschrägen mit offenen Balken. Wobei der weisse Anstrich für helle Räume sorgt und ein rustikales Ambiente, das nicht zu diesem Baustil passen würde, verhindert. Zwei Geschosse Die Wohnfläche auf zwei Geschossen stellt einen gekonnten Mix aus geschlossenen Räumen und offenen Bereichen dar. Im unteren Geschoss sind Entrée, Küche, Ess- und Wohnbereich offen, jedoch durch die gedeckte Terrasse zwischen Essplatz und grosser Schlafraum im Dachgeschoss
4 ½–Zimmer Dachmaisonette
Kleinjoggstrasse 12, 8615 Wermatswil Wohngeschoss: Entrée, offene Küche, Essplatz, Wohnbereich, 2 geschlossene Zimmer Dachgeschoss: offener Schlafraum, grosses Bad, Reduit mit WM/TB
Wohngeschoss
Terrassen: 2 Terrassen auf der Westseite, eine gedeckte Terrasse auf der Südseite Untergeschoss: Keller, Hobbyraum, 1 Autoabstellplatz in Tiefgarage (nicht inkl.) Baujahr: 2006, Wohnfläche: 155 m² Richtpreis: CHF 1’125’000
Dachgeschoss
Gedeckte Dachterrasse zwischen Essplatz und Wohnbereich mit Südausrichtung. Bemerkenswert: 01 | 2016 9 der grosse Abstandwohnen zur Nachbarliegenschaft.
eigenheim schweiz gmbh Wohnbereich unterbrochen. Damit wurde eine allzu grosse, offene Fläche vermieden, die oft zulasten der Wohnlichkeit geht und auch schwierig zu möblieren ist. Zwei geschlossene Zimmer und ein WC mit Dusche vervollständigen das Raumangebot auf dieser Etage. Das Dachgeschoss, das über eine breite, mit einer Schiebetür versehene Treppe erreicht wird, besteht aus einem einzigen, mehr als 37 m² grossen Raum sowie dem hellen Bad mit Dusche, Badewanne, Doppellavabo und WC. Zwei Reduits bieten zudem reichlich Stauraum. Absolut fantastisch ist der Blick bis zum Pfannenstiel, den die grosse, bis in den Giebel reichende Verglasung ermöglicht.
Die Wohnung eignet sich hervorragend für eine Familie, die ein modernes und trotzdem praktische Zuhause sucht. Kurzum – für Gerneschönwohner mit Ansprüchen und Stil. Ausgezeichnete Lage Wermatswil, an der Verbindungsstrasse zwischen Uster und Pfäffikon ZH gelegen, ist rund 1200 Einwohner gross. An Infrastruktur verfügt das Dorf über einen Kindergarten sowie eine Primarschule, in der Schüler der 1. und 2. Klasse unterrichtet werden. Einkaufsmöglichkeiten bestehen im bereits erwähnten Lädeli, wobei der grösste Teil der Bewohner die zahlreichen Angebote, die sich im Umkreis von wenigen Autominuten befinden, nutzen dürfte. Ländliche Ruhe einerseits, urbane Strukturen
in unmittelbarer Nähe andererseits – eine gefragte und vor allem gesuchte Kombination.
Eigenheim Schweiz GmbH Poststrasse 6, 8610 Uster Tel. +41 44 940 96 66 office@eigenheimschweiz.ch www.eigenheimschweiz.ch
aktuelle immobilien-angebote Wetzikon
Volketswil
Niederhasli
3 ½-Zimmer Wohnung mit Sicht auf den Pfäffikersee Ruhige, sonnige Lage direkt am Naturschutzgebiet, mit Blick auf den Pfäffikersee und die Berge. Raumprogramm: grosse Küche, Wohnen/Essen, Bad/WC, 2 Zimmer, Galerie und Balkon. Keller und Bastelraum im UG, 1 gedeckter PP inkl. Wohnfläche 85 m² Preis 550’000.– Tel. +41 79 409 60 36
Gepflegte 4 ½-Zimmer Wohnung mit originellem Grundriss Sonnige, ruhige Lage direkt an Naherholungsgebiet. Wohnen/Essen mit Kaminofen. Topmoderne, offene Küche, sehr schönes Bad mit Eckbadewanne, sep. WC/Dusche. Grosser Balkon mit Abstellraum, eigene WM/TB. Bj. 2005, Wfl. 116 m² Preis 2’320’000.– Tel. +41 79 788 15 45
6-Zimmer Riegelhaus mit Praxisräumen Renoviertes und stilvoll umgebautes Riegelaus von 1845. EG mit 2 Räumen und WC. OG mit Wohnen/Essen, offener Küche, Schwedenofen, Balkon. DG mit 2 Zimmern, Luxusbad und grossem Flur. Ren. 2002, Wfl. 180 m², Grundstück 382 m², davon 280 m² Garten Preis 890’000.– Tel. +41 79 409 60 36
Dürnten
Rüti
Wald
4 ½-Zimmer Dach-Maisonettewohnung mit viel Charme Ruhige, zentral gelegene Wohnung mit speziellem Grundriss. Offener Wohn-Essbereich, moderne Küche. Galerie und Holzdecken sorgen für viel Wohlfühlambiente. Dusche/WC im Wohn-, Bad/WC im Obergeschoss. Gedeckte Terrasse. Bj. 1997, Wfl. 129 m² Preis 695’000.– Tel. +41 44 940 96 66
4 ½-Zimmer Eigentumswohnung mit Blick ins Grüne Gepflegte Wohnung in MFH mit viel Umschwung. Bestens geeignet für eine Familie mit Kindern: Schulen, Kindergarten, ÖV, Post, Einkauf usw. in nächster Nähe. Wohnen/Essen, Küche, Bad plus sep. WC, 2 Balkone, 1 Tiefgaragenplatz inkl. Bj. 1984, Wfl. 93 m² Preis 570’000.– Tel. +41 79 423 39 31
4 ½-Zimmer Wohnung mitten im Naherholungsgebiet Am Waldrand neben dem Flüsschen Jona gelegene Wohnung in ehemaligem Fabrikgebäude. Praktischer Grundriss: Wohnen/Essen mit offener Küche, 3 Zimmer, 2 Bäder. 30 m² Garten zur beliebigen Nutzung. Garagenplatz CHF 30‘000.–. Bj. 1991, Wfl. 110 m² Preis 445’000.– Tel. +41 79 788 15 45
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Ein guter Standort ist wichtig im Immobiliengeschäft: grosszügige Büroräumlichkeiten der avobis IMMO-PAGE AG direkt am Bahnhof von Pfäffikon SZ.
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nun auch in pfäffikon sz Nicht nur ein neuer Name, auch ein neuer Standort: avobis immo-page ag eröffnete Anfang April eine neue Niederlassung in Pfäffikon im Kanton Schwyz.
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eit Februar dieses Jahres trägt Rodrigo & Abegg immopage den neuen Namen avobis IMMO-PAGE AG. Die Umbenennung hat einen tieferen Hintergrund. Sie steht für eine Neuformierung der Unternehmensgruppe und Neuausrichtung der Unternehmensstrategie: avobis IMMO-PAGE AG setzt auf Wachstum und aktive Expansion. Eine für jedermann sichtbare Massnahme ist die Erweiterung des Filialnetzes. Seit April ist der Immobiliendienstleister im schwyzerischen Pfäffikon vertreten, zusätzlich zu den bereits bestehenden Standorten. Der Entscheid, im Gebiet am unteren Zürichsee aktiv zu werden, hat viel mit der Prosperität dieser Region zu tun. Die Nachfrage nach Wohneigentum ist ungebrochen und dürfte, so die übereinstimmende Meinung von Fachleuten, auch anhalten. Als einer der erfolgreichsten Makler am westlichen Zürichseeufer ist es nur konsequent, auch dieses Gebiet stärker zu bearbeiten. avobis IMMO-PAGE AG – Teil der avobis-Gruppe Die avobis-Unternehmensgruppe befasst sich seit zwanzig Jahren mit Themen rund um Immobilien, Hypotheken, Asset Management und Transaktionsdienstleistungen. Über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen ein Portfolio von gesamthaft mehr als
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avobis immo-page ag 9 Milliarden Franken. Damit ist avobis einer der grössten bankenunabhängigen Manager von Anlagen mit Bezug zu Immobilien in der Schweiz. avobis hat sich Anfang 2016 aus der Hypotheken Servicing Schweiz AG und der Rodrigo & Abegg Immobilien AG neu formiert. Die Unternehmensgruppe besteht aus: • avobis CREDIT SERVICES, die professio nelle Hypothekaranleger und Finanzinstitute mit modularen Outsourcing-Lösungen bedient. Zum Leistungsumfang gehören Strukturierung von Finanzierungen, gesamtheitliche Abwicklung, Recovery, automatisches Dokumenten-Management und andere Dienstleistungen mehr. • avobis ASSET MANAGEMENT, zu dessen Hauptbereichen Finanzierungen und Asset Management gehören. Seit über 20 Jahren werden Kunden über den ganzen Zyklus einer Immobilie betreut, von der
grünen Wiese bis zum Abbruch. Kunden sind nationale und internationale Autraggeber, die professionelle ImmobilienUnternehmensstrategien verfolgen. • avobis TRANSACTIONS mit Dienstleistungen im Bereich Kauf und Verkauf für professionelle Anleger sowie institutionelle und private Immobilien-Investoren. Stichworte sind Unterstützung bei Shareoder Asset-Deals, Direktansprachen, Bieterverfahren – inklusive Investment Advisory und Real Estate Financing. avobis TRANSACTIONS bedient ein Prüfvolumen von über einer Milliarde Franken jährlich. • avobis IMMO-PAGE AG, dem Immobilienspezialisten für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen für Privatleute rund um den Zürichsee. Mit marktorientiertem und fairem Verhalten, termingerechten Abwicklungen, hoher Fachkompetenz und garantierten Serviceleistungen wurde avobis IMMO-PAGE
AG zur ersten Wahl bei anspruchsvollen Käufern wie auch Verkäufern von privaten Immobilien. Der neue Standort in Pfäffikon SZ Im Immobilien-Vermittlungsgeschäft ist der richtige Standort ein wichtiger Erfolgsfaktor. Gute Erreichbarkeit auf der einen Seite, Wahrnehmbarkeit auf der anderen Seite sind Gründe dafür. Die Lage der Filiale Pfäffikon SZ der avobis IMMO-PAGE AG erfüllt diese Anforderungen in jeder Beziehung. Direkt am Bahnhof gelegen sind die Büros bestens mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Kunden und Geschäftspartner, die mit Privatfahrzeugen anreisen, können die Parkgarage benutzen, die sich im Gebäude befindet. Zudem ist der Standort – da im Erdgeschoss gelegen – vollständig barrierefrei. Leiterin der Filiale Pfäffikon SZ ist Manuela Fleischmann, die bisher am Standort Horgen tätig war.
raum für gespräche: Sitzungszimmer in der neuen Filiale.
Manuela Fleischmann Filialleiterin Pfäffikon SZ Die Filiale der avobis IMMO-PAGE AG in Pfäffikon SZ wird von Manuela Fleischmann geleitet. Die gelernte Detailhandelsfachfrau ist seit sieben Jahren als Assistentin der Geschäftsleitung am Standort Horgen tätig und engagierte sich auch im Bereich Immobilienverkauf und –Abwicklung. Zur Vertiefung der Fachkenntnisse bildet sie sich zur diplomierten Immobilienvermarkterin weiter. Mit dem überaus anspruchsvollen Studiengang wird der eidgenössische Fachausweis erlangt.
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raum für wachstum: Arbeitsplätze für künftige Mitarbeiter.
avobis IMMO-PAGE AG Dorfplatz 7 • 8810 Horgen Tel. +41 43 244 65 65 Mob: +41 79 784 90 33 www.immo-page.ch bruengger@immo-page.ch avobis IMMO-PAGE AG Bahnhofstrasse 15 CH-8808 Pfäffikon SZ Tel. +41 55 555 32 00 www.immo-page.ch fleischmann@immo-page.ch
Die neue Filiale der avobis IMMO-PAGE AG in Pfäffikon SZ liegt direkt am Bahnhof.
aktuelle immobilien-angebote Horgen
5 ½-Zimmer Einfamilienhaus mit unverbaubarer Seesicht Wohnbereich mit grosszügigen Fensterfronten und sensationeller Seesicht. Decken und teilweise Wände in kanadischem Hemlock. Cheminée, attraktive Küche. Schlafzimmer mit Ankleide. 3 Bäder, Sauna, Garage. Bj. 1971, Grundstück 599 m² (Baurecht). Preis 1’490’000.– Tel. +41 43 244 65 65
4 ½-Zimmer Attika-Maisonettewohnung mit Panorama Moderne, grosszügige Wohnung im 4. OG mit unverbaubarem Panoramablick über den See bis nach Zürich. EG mit Entrée, Wohnen-Essen, moderner Küche, Zimmer, DU/WC, sep. WC, Terrasse. DG mit 2 Zimmer und Galerie, Dachterrasse. Wfl. 200 m², Bj. 2002. Preis 2’320’000.– Tel. +41 43 244 65 65
3 ½-Zimmer Gartenwohnung mit teilweiser Seesicht Sehr schöne Wohnung in 4-Familienhaus. Heller Wohn-Essbereich mit Gartensitzplatz. Moderne Küche mit Glaskeramik, Backofen, Mikrowelle, GS. Eigene WM/TB. Bad, WC. Bj 1997, Wfl. 93,3 m², zusätzlich 2 Keller, Garage, 27 m² Disponibelraum. Preis 990’000.– Tel. +41 43 244 65 65
ZÜRICH
affoltern albis
oberrieden
5 ½-Zimmer Doppel-Einfamilienhaus am Riesbächli Einfamilienhaus in kinderfreundlicher Umgebung. EG mit Wohnen, Essen, Küche. Drei Zimmer, Bad und sep. WC/Dusche im OG. Dachgeschoss mit Atelierraum und grossem Estrich. Div. Kellerräume, 2 PP in Tiefgarage. Bj. 1981, Wfl. 180 m², Grundstück 305 m² Preis 1’450’000.– Tel. +41 43 244 65 65
3 ½-Zimmer Traumwohnung mit grosser Terrasse Neue, helle 3½-Zimmer Wohnung mit 80 m² grosser Terrasse. Hoher Wohnstandard, moderne Architektur, gehobene Ausstattung: weisse Landhausdielen, Küche mit Kochinsel, Bad und WC/Dusche, Schlafzimmer mit Ankleide, WM/TB, Lift. Bj. 2015, Wfl. 120 m² Preis 1’100’000.– Tel. +41 43 244 65 65
6 ½-Zimmer Maisonette mit unverbaubarer Seesicht Schöne, gut ausgebaute Dachmaisonette in gepflegtem MFH mit unverbaubarer Sicht auf den Zürichsee. 1. OG mit 3 Zimmern, 2 Bädern, Terrasse. 2. OG mit Wohnen/Essen, Küche und Terrasse. DG mit 2 Räumen. Bj. 1994, Wfl. 136 m², 2 PP für CHF 70’000.– Preis 1’550’000.– Tel. +41 43 244 65 65
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Fachbericht photovoltaik
Menschen, die Energie von Sonne und Wind nutzen, sind glückliche Energieverbraucher. Sie verbindet die Freude am intelligenten Umgang mit der eigenen erneuerbaren Energie.
Wer auf Photovoltaik setzt, setzt auf eine ausgereifte Technik, auf Unabhängigkeit, auf Sicherheit und eine saubere Umwelt.
Strom vom Dach Solarzellen sind massiv günstiger geworden. Und gleichzeitig effizienter. Photovoltaikanlagen sind deshalb heute eine echte Alternative zur konventionellen Stromversorgung. Ganz besonders für Einfamilienhäuser.
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ach einer Zeit der Stagnation sind Photovoltaikanlagen wieder auf Wachstumskurs. Im Wesentlichen ist die erhöhte Nachfrage auf zwei Beweggründe zurückzuführen: einerseits sind Solarzellen stark im Preis gefallen und gleichzeitig effizienter geworden. Andererseits hat der Ausstieg aus der Atomkraft der Stromerzeugung auf dem Dach neuen Schub verliehen. Denn der Umstieg auf erneuerbare Energiequellen ist ohne Photovoltaik gar nicht denkbar. Boom bei Einfamilienhäusern In früheren Jahren fielen vor allem die grossflächigen Photovoltaikanlagen auf den Dächern von Landwirtschaftsbetrieben und Industriebauten auf. Grossanlagen, die offensichtlich nicht zur Erzeugung von Elektrizität für den Eigenbedarf konzipiert waren. Das Schweizerische Energiegesetz (EnG) von 1998, das zur Förderung der einheimischen und erneuerbaren Energien er-
lassen wurde, sicherte Stromerzeugern eine Vergütung für die produzierte Energiemenge zu. Mit Photovoltaikanlagen liess sich somit von einer gewissen Grösse an Geld verdienen. Der erzeugte Strom wurde vollständig ins öffentliche Netz eingespiesen. Anlagen auf Einfamilienhäusern hingegen unterliegen einem ganz anderen Ziel: sie sollen in erster Linie den Eigenbedarf an Strom decken. Bis vor wenigen Jahren eine teure Geschichte. Das änderte sich vor Kurzem grundlegend. Zum einen brachen die Preise für Solarzellen regelrecht ein. Der durchschnittliche Endkundenpreis für fertig installierte Aufdachanlagen reduzierte sich in den letzten zehn Jahren um rund 80 Prozent! Gleichzeitig stieg die Effizienz der Solarmodule um 20 Prozent. Sprach man im Jahre 2005 noch von rund 100‘000 Franken Investitionskosten für die Deckung des jährlichen Strombedarfs – 5000 kWh – eines durchschnittlichen Einfamilienhauses, so sind es heute noch gerade mal 20‘000 Franken. Strom vom Dach für den Eigenverbrauch ist zu einer echten Alternative zum normalen Strombezug geworden, was die Installation von Photovoltaikanlagen bei Einfamilienhäusern sprunghaft ansteigen liess.
Einmalvergütung für kleine Anlagen Noch interessanter wurde die Energieproduktion mit Photovoltaikanlagen bei Einfamilienhäusern mit der Revision der KEV (Kostendeckende Einspeisevergütung). Seit 2014 erhalten Private für kleine Anlagen eine Einmalvergütung, die bis zu 30 Prozent der Investitionskosten ausmachen kann. Gleichzeitig wurde die Einspeisevergütung auf 6 bis 8 Rappen je Kilowattstunde gesenkt. Im Vordergrund der Vergütungsänderung stand die Absicht, die
Stromerzeugung für den Eigenbedarf interessant zu machen. Photovoltaik ersetzt Haushaltstrom nicht vollständig Wie die Bezeichnung schon erkennen lässt, benötigen Solarzellen Sonnenschein, um Strom zu erzeugen. Zwar liefern sie bereits Energie, wenn es nur schon hell ist, aber in stark reduziertem Umfang. Im Schweizer Mittelland sind daher sogenannte «Insellösungen» – Gebäude mit vollständiger
Solarmodule sind in verschiedensten Ausführungen und Formen erhältlich: von der Mauerverkleidung bis zum Dachziegel.
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Photovoltaik-Anlage mit integriertem Dachfenster. 5000 kWh Stromproduktion.
Stromautarkie – nicht real. Zudem fällt die Stromerzeugung nicht immer dann an, wenn sie auch benötigt wird. Zwar ist die Speicherung von Strom durchaus möglich, allerdings mit gehörigem Aufwand und entsprechenden Kosten verbunden. Man darf zwar davon ausgehen, dass Stromspeicher – Akkumulatoren – in Zukunft effizienter und kostengünstiger sein werden, trotzdem ist eine vollständige Unabhängigkeit vom Haushaltsstromnetz kaum realistisch. Je nach Gebäude und Auslegung der Anlage lässt sich mit Photovoltaik bis zu 100 Prozent des Strombedarfs eines durchschnittlichen Einfamilienhauses decken. Dabei liegt der zeitgleiche Anteil bei 20 bis 40 Prozent. Man sollte im Bereich Photovoltaik sowieso im grösseren Rahmen denken. Viele Anlagen auf Dächern von Gebäuden jeglicher Art zusammengeschlossen und intelligent gesteuert könnten bis zu 40 Prozent des Gesamtstrombedarfs der Schweiz erzeugen. Die zukünftige Stromversorgung wird sich sowieso nicht mehr auf wenige Grosserzeuger wie AKW abstützen, sondern auf eine intelligente Kombination von verschiedenen, erneuerbaren Energiequellen. Hässlichkeit verkauft sich schlecht Ein Ausbund an Schönheit sind die grossflächigen Photovoltaikelemente nicht. Zumindest diejenigen, die einem auffallen. Vielleicht mit ein Grund, weshalb viele Architekten immer noch sehr zurückhaltend sind, wenn es um Sonnenstrom geht. Die Technik ist jedoch auch auf diesem Gebiet nicht stehen geblieben. Von Solarzellen als Mauerverkleidungen bis zu Solar-Dachziegeln, die konventionellen Ziegeln sehr ähnlich sehen, reicht die Bandbreite heutzutage. Geschickt als gestalterische Element eingesetzt, können Solarzellen die Ästhetik einer Baute sogar noch steigern. Es empfiehlt sich, bereits in einer frühen Planungsphase sich eingehend zu erkundigen und vor allem Fachleute beizuziehen, die sich auskennen.
Bei Neubauten kann sogar ganz auf Ziegel verzichtet werden. Die Anlage erzeugt 13’000 kWh Strom und betreibt auch die Wärmepumpe.
Dank intelligenter Modulsteuerung dürfen auch teilweise beschattete Flächen belegt werden. Hässliche Stückeleien gehören der Vergangenheit an.
Photovoltaikanlagen ist Zukunft Man muss nicht mehr pionierhafte Leidensfähigkeit besitzen, wenn man auf moderne Technologien wie Photovoltaikanlagen setzen will. Die Technik ist ausgereift, die Anlagen funktionieren zuverlässig. Die Kosten halten sich in akzeptablem Rahmen und tendieren wie bei allem, was mit Elektronik zu tun hat, nach unten. Die Ästhetik erfüllt mittlerweile auch höhere architektonische Ansprüche. Vor allem aber: wer auf Photovoltaik setzt, setzt auf Unabhängigkeit, auf Sicherheit und eine saubere Umwelt.
Facts & Figures Strombedarf: ein durchschnittliches Einfamilienhaus benötigt jährlich rund 5000 Kilowattstunden Strom. Leistung: um die 5000 kWh zu erzeugen, wird eine Photovoltaik anlage mit mindestens 35 m² Solarzellen benötigt. Stromnetz: da der Strom auf dem Dach nicht immer dann produziert wird, wenn man ihn auch tatsächlich braucht, wird bei Überschuss ins öffentliche Netz eingespiesen. Diese Einspeisung wird vergütet. Investitionen: eine Anlage mit einer Jahresleistung von rund 5000 kWh kostet heute noch rund 20‘000 Franken. Gesetze: die Schweizerischen Elektrizitätswerke sind rechtlich selbständige Unternehmen. Darum sind Vergütungen für Photovoltaikanlagen von Netzbetreiber zu Netzbetreiber unterschiedlich. Es ist daher unabdingbar, bereits zu Beginn der Planungsphase mit dem zuständigen Elektrizitätswerk abzuklären, welche Vergütungen und Fördergelder ausgerichtet werden.
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Solarzellen wandeln Sonnenlicht in Strom. Nicht zu verwechseln mit Sonnenkollektoren, die Warmwasser erzeugen.
Oft verwechselt: Sonnenkollektoren und Photovoltaik Sonnenenergie kann auf zwei Arten genutzt werden: zur Erzeugung von Wärme oder von Strom. Da Sonnenkollektoren und Solarzellen sich äusserlich ähnlich sehen, werden sie oft verwechselt. Sonnenkollektoren sind thermische Elemente und Erzeugen Warmwasser. Solarzellen als Bestandteile von Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um.
Solarzellen, Wechselrichter, Steuergerät Solarzellen erzeugen Gleichstrom. Das Stromnetz funktioniert jedoch mit Wechselstrom. Deshalb benötigen Photovoltaikanlagen einen Wechselrichter, der den Gleich- in Wechselstrom umwandelt. Das dritte Bauteil einer Anlage ist Anlagenüberwachung, die auf Wunsch auch elektrische Verbraucher wie Warmwassererzeugung, Wärmepumpen, etc. regelt.
Lässt sich Strom speichern? Für kleine Photovoltaikanlagen ist es sinnvoll, den selbst erzeugten Solarstrom im eigenen Haushalt zu verbrauchen und die nicht aufgebrauchte Energie ins öffentliche Netz einzuspeisen. Eine mögliche Lösung, den Eigenverbrauch zu steigern, ist die Speicherung des nicht verbrauchten Stroms. Batteriespeicher können in einem Einfamilienhaus den Eigenverbrauchsanteil auf bis zu 60 Prozent erhöhen. Der noch hohen Investitionskosten wegen sind sie allerdings noch wenig verbreitet.
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Mietwohnung mit panorama Ein Panorama der Superlative, eine Terrasse, nahezu so gross wie Wohnung selbst – Und das alles in nächster Nähe von Zürich.
Grosszügiger Wohnbereich mit Cheminée und Ausgang auf die Terrasse.
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errassenhäuser gehören bei Hanglagen zu den beliebtesten Bauformen. Dadurch, dass die Wohneinheiten wie halb ausgezogene Schubladen verschobenen sind, ergeben sich Aussenbereiche in einer
Beeindruckend: 80 Quadratmeter Terrasse und ein Panorama der Sonderklasse.
Grösse, wie sie andere Formen von Mehrfamilienhäusern nicht bieten können. Satte 80 (!) Quadratmeter gross ist denn auch die Terrasse der hier vorgestellten Wohnung an der Überbauung Büchelrain in Adliswil. Eine Fläche, die sinnvoll zu nutzen einiger Idee bedarf. Denn auch eine ausgedehnte Lounge-Möblierung samt mächtigem Gartentisch mit Platz für eine Grossfamilie wirkt auf einer solchen Grössenordnung noch etwas verloren. Atmosphäre, Privacy und regelrechte Entspan-
nungszonen liessen sich beispielsweise mit entsprechender Bepflanzung erreichen. Nun, wie mit einem Überangebot verfahren werden könnte, bezeichnet man gemeinhin als Luxusproblem. Umfassend saniert Die 1979 erstellten Terrassenhäuser wurden im Laufe der letzten Monate komplett saniert: von der Küche bis zu den Sanitäranlagen, von den Wänden und Böden bis zu den Türen. Die Arbeiten umfassten:
Wohn-/Essbereich: der grosszügige Bereich rund um Küche und Wohnen erhielt edle, dunkle Feinsteinzeugplatten. Raumhohe Fenster und Fenstertüren sorgen für viel Helligkeit – und das Cheminée im Bauhaus-Stil passt hervorragend zur kubischen Innenarchitektur. Küche: die Bodenplatten aus dem gleichen Material wie im Wohnbereich schaffen einen fliessenden Übergang. Ausgerüstet ist die Küche, wie es sich für eine moderne Wohnung gehört: Glaskeramikkochfelder mit leistungsfähigem Dampfabzug, Back-
Die Terrassenhäuser am Büchelrain in Adliswil wurden in den letzten Monaten umfassend saniert.
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hartmann immobilien gmbh
Wohn-/Essbereich und Küche bilden eine nahtlose Einheit. Der Boden ist mit edlen Feinsteinzeugplatten belegt, eine Fussbodenheizung sorgt für angenehme Wärme. ofen/Combi-Steamer auf Sichthöhe, Geschirrspüler und mächtiger Kühlschrank mit Tiefkühlfach. Besonders beeindruckt der enorme Stauraum. Nicht nur die Oberschränke bieten reichlich Platz, der gesamte Korpus unter der Granit-Arbeitsplatte ist als Aufbewahrungsmöbel ausgebildet. Bad und WC: die Wohnung verfügt über ein Bad mit Badewanne, Lavabo und WC sowie ein Bad mit Dusche sowie ebenfalls Lavabo und WC. Die Wände wurden raumhoch mit hellen Keramikplatten belegt. Für einen attraktiven Kontrast sorgen die dunk-
Modernes, komplett erneuertes Bad
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len Feinsteinzeugplatten. Auffallend sind auch die grossen Spiegel in beiden Bädern. Schlafräume: Flur- und Schlafräume sind mit pflegeleichtem Laminat ausgelegt. Bis auf das Zimmer an der Südfront erhielten alle Zimmer raumhohe Fenster. Kellerraum: eine eigene Waschmaschine samt Tumbler sind selbstverständlich. Der Kellerraum selbst ist knapp 31 m² gross und kann als Trocknungsraum, Keller oder auch Atelier/Hobbyraum genutzt werden. Wieviel Sorgfalt und Aufmerksamkeit man der Sanierung zuteil werden liess, da-
für steht das Entrée als Beispiel: unterhalb der geräumigen Garderobe sind Schubladen eingebaut, die bereits mit Einrichtungen zur Aufbewahrung von Schuhen versehen sind – und rechts der Garderobe befindet sich ein Schrank, in welchem von Mützen über Handtaschen bis Schal alles verstaut werden kann. Für eine Mietwohnung ein keineswegs selbstverständlicher Ausstattungskomfort. Sonnige Lage mit Weitsicht Die Liegenschaft befindet sich am Südwestrand von Adliswil und ist nach Osten
Grosse Fensterflächen sorgen für lichtdurchflutete Räume.
ausgerichtet. Damit geniesst sie Morgen- und Mittagssonne. Besonders hervorzuheben ist die schon beinahe ländliche Ruhe. Büchelrain und der Büchelring sind reine Zufahrtsstrassen und nur von Anwohnern befahren. Faszinierend ist zudem die enorme Weitsicht, die man von der Terrasse geniesst. Bis nach Zürich reicht das Panorama in nördlicher Richtung und östlich erfreut der bewaldete Hügel «Chopf» ennet der Sihl den Blick. Die Überbauung profitiert von der Nähe zum Ortszentrum mit seinen vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten. Die nächste Bushaltestellte ist nur gerade 200 Meter entfernt, den Bahnhof erreicht man in fünf Autominuten und in sechs Minuten ist man auf der Autobahn A3 mit Anschluss in beide Fahrtrichtungen.
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m westlichen Dorfrand von Ermenswil entsteht an der Haselwiesstrasse ein Mehrfamilienhaus mit acht Eigentumswohnungen auf drei Stockwerken. Sechs Wohnungen umfassen je 4½ Zimmer, zwei sind als 3½-Zimmer Wohnungen konzipiert. Im Erd- sowie
im Obergeschoss sind je drei Wohnungen untergebracht, im Dachgeschoss sind es zwei 4½-Zimmer Attikawohnungen. Grosszügiges Raumkonzept Die Wohnflächen umfassen geräumige 102 m² bis 135 m². Alle Einheiten sind nach
Süden ausgerichtet und bestens besonnt. Eine moderne, klare und geschmackvolle Architektur und grosse Fensterflächen garantieren helle Wohnbereiche und ein angenehmes, wohnliches Ambiente. Dazu kommt die ruhige Lage mit Wald und Wiesen sozusagen vor der Haustüre. Alle Woh-
Ermenswil, eine idyllische, kleine Ortschaft zwischen Eschenbach und Rüti.
Knapp 700 Einwohner zählt das Dorf, das politisch zu Eschenbach gehört.
Die Naherholungsgebiete in unmittelbarer Nähe locken zu ausgedehnten Spaziergängen.
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Immohome AG
nungen werden mit hochwertigen Materialien und Geräten ausgestattet. Die klare Aufteilung von Wohn- und Schlafräumen, der durchdachte Grundriss und die erstklassige Küche sind Ausdruck des gelungenen Gesamtkonzeptes. Schlichte und doch elegante Formen im Bad sorgen für Wohlgefühl und Entspannung. Besondere Ausstattungswünsche können selbstverständlich noch berücksichtigt werden. Im Untergeschoss des Gebäudes befinden sich Kellerräume sowie eine Tiefgarage. Das Haus ist mit einem barrierefreien Lift erschlossen. Die Energiegewinnung erfolgt zeitgemäss mit einer Wärmepumpe mit Erdsonde. In Ermenswil zu Hause Eingebettet in sanfte Hügelzüge liegt die Ortschaft Ermenswil zwischen Eschenbach (SG) und Rüti (Zürcher Oberland). Innert weniger Minuten sind die Agglomerationszentren Rapperswil-Jona oder Rüti ZH mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Über die Oberlandautobahn A53 gelangt man von diesen Orten auch schnell auf die Autobahn Richtung Zürich, Winterthur oder Chur. Die Haselwiesstrasse ist der Tägerenaustrasse angegliedert, die als direkte Verbindung zu Rapperswil-Jona dient. Mit der Erschliessung von neuen Wohnquartieren rund um den alten Dorfbereich ist Ermenswil in den letzten Jahren stetig gewachsen und hat eine erfreuliche Aufwertung als Wohnort erfahren. Politisch gesehen gehört Ermenswil zu der Gemeinde Eschenbach (SG). Ab dem Schuljahr 2017/18 wird die Schule in Ermenswil wieder eröffnet. Bis zur 3. Klasse kann die Schule dann im Dorf selbst besucht werden, die Mittel- und Oberstufe können in Eschenbach absolviert werden.
Kapelle Ermenswil
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Grosse Fensterflächen sorgen für viel Helligkeit und ein wohnliches Ambiente.
Die klare Aufteilung von Wohn- und Schlafräumen sind Ausdruck des gelungenen Gesamtkonzeptes.
Geschmackvolle Farbgebung und moderne Formensprache runden den Charakter des Gebäudes ab.
Die Liegenschaft umfasst sechs 4 ½-Zimmer und zwei 3 ½-Zimmer Eigentumswohnungen auf drei Stockwerken.
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Kartenausschnitt «Haselwies», Ermenswil
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Luftaufnahme mit Ausschnitt «Haselwies», Ermenswil
Grundrissbeispiel 4 ½-Zimmer Wohnung EG und OG Wohnflächen: 121.5 m² bis 135.3 m² Preise: 705’000 bis 800’000
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Immohome AG
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Ratgeber «wohneigentum 50plus» Wer die Fünfzig erreicht hat, ist gut beraten, sich mit der Zukunft seines Wohneigentums konkret zu befassen. 30
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ie Kinder sind ausgezogen, die berufliche Situation gefestigt, der Begriff «Altersvorsorge» erhält langsam aber sicher einen konkreten Bezug – Zeit also, einen Moment inne zu halten und sich mit dem zu befassen, was zwar noch etwas in der Ferne liegt, sich aber am Horizont bereits bemerkbar macht: der dritte Lebensabschnitt. Zu früh für Sie? Dieser Ansicht sind viele und schieben die Fragen weit weg. Befasst man sich allerdings erst dann mit dem Sachverhalt, wenn man muss, vergibt man sich die Chancen auf Wahlfreiheit. Das «Haus rechtzeitig bestellen», wie der Volksmund sagt, bedeutet, über vorzunehmende Schritte nicht erst zu befinden, wenn die Umstände einem dazu zwingen. Sondern zu einem Zeitpunkt, da noch alle Optionen offen sind und man selbst in der Lage ist, darüber entscheiden zu können. Zu diesem Thema gibt es eine grosse Zahl von Büchern, unzählige Artikel in Zeitschriften, sogar Workshops und Seminare. Ergänzt durch jede Menge Ratschläge von
Verbleiben? Vermieten? Verschenken? Vererben? Verkaufen? Der Ratgeber «Wohneigentum 50plus» hilft bei der Entscheidungsfindung.
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Bekannten, Freunden und selbst ernannten Experten. Und jetzt also noch eine Auslassung dazu von Immobilienexperten? Eine interdisziplinäre Angelegenheit Immobilienbesitz ist eine klassisch interdisziplinäre Angelegenheit. Es ist ein Wert, der – anders als bewegliche Güter – sowohl im Umgang wie auch bei Erwerb und Veräusserung vielen Gesetzen und Vorschriften unterliegt. Nur selten jedoch besitzen Immobilienfachleute fundierte Kenntnisse über ihre Kerntätigkeit hinaus. Das liegt in der Natur der Sache – und sie sind damit nicht alleine. Andere Experten sind ebenfalls weitestgehend fokussiert: bei Steuerexperten stehen Steuerfragen im Vordergrund, für Bankfachleute zählen finanzielle Belange, Rechtsanwälte und Notare urteilen vorwiegend aus rechtlicher Sicht. Wer sich die Mühe macht, Veröffentlichungen zum Thema «dritter Lebensabschnitt» der genannten Berufsgruppen zu analysieren, wird schnell feststellen: das jeweils am ausführlichsten abgehandelte Kapitel betrifft immer das Geschäftsumfeld des Herausgebers. Die von der Schöffel & Partner AG herausgegebene Broschüre «Wohneigentum 50plus» verfolgt einen anderen Ansatz. Der Autor, Stefan Schöffel, nennt dies das «5V-Prinzip», abgeleitet von den Themenfeldern, die sich aus selbstgenutztem Wohneigentum ergeben: verbleiben, vermieten, verschenken, vererben, verkaufen. Diese Methode garantiert, dass Veränderungen
in der Lebenssituation, die das Wohneigentum betreffen, in jedem Falle umfassend und von allen Seiten beleuchtet werden. Keine Universallösungen Der Ratgeber «Wohneigentum 50plus» hält weder Universallösungen noch generelle Empfehlungen bereit. Denn jede Situation ist individuell, jede Konstellation einzigartig. Pauschalisierende Ratschläge sind daher a priori unglaubwürdig. Ein generelles Richtig oder Falsch gibt es nicht. Was der Ratgeber hingegen kann: ohne Wertung oder Gewichtung auf alle bestehenden Möglichkeiten aufmerksam machen, um dem Leser Übersicht zu dieser Thematik zu vermitteln und auf allfällige Gespräche mit Experten vorzubereiten. Im konkreten Fall ist eine persönliche Beratung allerdings unumgänglich, denn die Thematik rund um Wohneigentum – von Verbleiben bis Verkaufen – ist überaus komplex und von der jeweiligen Situation und der Gesetzgebung abhängig. Zum Autor Erarbeitet wurde der Ratgeber «Wohneigentum 50plus» durch Stefan Schöffel, Inhaber der Schöffel & Partner AG, Immobilienund Finanzberater mit Diplomstudiengängen in Betriebsökonomie, Versicherungen und Fonds. Die interdisziplinäre Fachkompetenz ist eine der herausragenden Stärken der Schöffel & Partner AG. Zusätzlich zum Kerngeschäft, der Bewertung, Beratung und dem Verkauf von Immobilien als Mitglied des weltweiten ERA-Netzwerkes, bietet das Dienstleistungsunternehmen umfassende
Broschüre anfordern Die über fünfzig Seiten umfassende Broschüre «Wohneigentum 50plus» ist bei Schöffel & Partner AG sowie den ERAPartnern avobis IMMO-PAGE AG und Eigenheim Schweiz GmbH erhältlich. Die Adressen sind am Schluss der Zeitschrift aufgeführt.
Zum Autor der Broschüre:
Stefan Schöffel Immobilien- und Finanzberater Dipl. Betriebsökonom FH (BBA) Dipl. Versicherungsfachmann FA Dipl. Fondsberater IAF Stefan
Schöffel
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Schöffel & Partner AG und Mitglied des
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edanken über Veränderungen in der persönlichen Immobiliensituation lassen sich eigentlich erst anstellen, wenn man über den Wert der Liegenschaft konkret Bescheid weiss. Dieser ändert sich allerdings laufend: nicht nur Alter, Zustand und Lage nehmen darauf Einfluss, auch das Verhältnis von Angebot zu Nachfrage auf dem Immobilienmarkt und andere Faktoren mehr sind wertbestimmend. Private Immobilieneigentümer besitzen zwar oft eine dezidierte Meinung, wieviel ihr Haus oder ihre Wohnung wert sein soll. Nur selten jedoch stimmen diese Vorstellungen mit den Preisen überein, die am Markt erzielt werden können. Mit einer falschen Wertvorstellung zu operieren, ist allerdings nicht zielführend.
Die Ermittlung des richtigen Liegenschaftspreises ERA-Partner bieten Interessenten eine kostenlose Bewertung ihrer Immobilie an. Sie bedienen sich dazu zweier anerkannten, objektiven Methoden: der Realwertmethode und der hedonischen Methode. Die hedonische Methode wird von den ERA Partnern in Zusammenarbeit mit der IAZI AG sowie Wüest & Partner Die Realwertmethode arbeitet mit AG erstellt. Beide Unternehmen besitzen eine ausgezeichwertbestimmenden Parametern, wie nete Reputation in der Immobilienbranche und bedienen Grundstückswert, Gebäudewert, usw. auch Banken, Versicherungen sowie Medien mit aktuellen Die hedonische Methode, die dem efMarktkennzahlen. fektiven Marktpreis sehr viel näher
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kommt, nimmt Bezug auf effektive Immobilienhandänderungen, sprich – tatsächlich getätigte Immobilienhandänderungen in allen Gemeinden der Schweiz. Diese umfangreiche Datenbasis fliesst in Berechnungen ein, die sich auf die geographische Situation und die Gebäudeeigenschaften beziehen. Die hedonische Methode wird von den ERA Partnern in Zusammenarbeit mit zwei auf diesem Sektor spezialisierten Unternehmen angewendet, der IAZI AG sowie Wüest & Partner AG. Beide Unternehmen besitzen eine ausgezeichnete Reputation in der Immobilienbranche und bedienen auch Banken, Versicherungen sowie Medien mit aktuellen Marktkennzahlen.
Marktwert ist nicht gleich Verkaufspreis Mit den Bewertungsmodellen erhält man den Marktwert einer Immobilie, aber nie den optimalen Verkaufspreis. Für Gedanken, wie mit dem Wohneigentum im dritten Lebensabschnitt verfahren werden soll, genügt der Marktwert vollauf. Bei einem konkreten Verkaufsvorhaben ist es hingegen notwendig, den optimalen Verkaufspreis zu ermitteln. Diesem liegt selbstverständlich der Marktwert zugrunde, der aber noch mit der aktuellen Marktsituation abgeglichen wird. Erfahrungsgemäss führt ein zu hoher wie auch zu tiefer Verkaufspreis immer zu einem unbefriedigenden Ergebnis.
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Seite 1999 verlegt GDM Echtholzparkette für private wie auch institutionelle Kunden, führt Renovationen in historischen Bauten durch und erfüllt Spezialwünsche jeglicher Art. Dabei wird auf umweltschonende und ökologische Herstellung viel Wert gelegt. Wer mit einem Naturprodukt arbeitet, dem liegt die Natur am Herzen.
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Parkette sind ihre Leidenschaft. Von der einfachen Standardausführung bis zu aufwendigen Versailles-Tafelböden. Und von der Eigentumswohnung bis zum Barockschloss.
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ie nennen sich selbst «die Hölzigen» und lassen damit zweifelsfrei erkennen, wofür ihr Herz schlägt: für Böden aus dem Naturwerkstoff Holz. Seit 1999 sind Giacomo Lassandro und Domenico Cricca Inhaber der GDM Parkette an der Flughofstrasse in Glattbrugg. Die Firma, für die der Begriff Manufaktur eigentlich viel besser passt, beschäftigt insgesamt zwölf Personen, nahzu ausschliesslich gelernte Holzhandwerker wie Bodenleger und Schreiner. Ihr Geschäft ist das Verlegen von Parkett- und Holzböden aller Art: Vom Standardparkett bis zum aufwendigen, französischen Tafelparkett – den sogenannten «Versailles-Böden» – vom günstigen Dielenboden über solche aus edlen Hölzern und Dielenlängen bis zu fünfzehn Metern. Selbst die Restauration von Prunkböden mit Intarsien in Barockbauten aus dem 19. Jahrhundert und ähnliche Herausforderungen gehören zur Angebotspalette der «Hölzigen».
Seit siebenhundert Jahren im Trend Parkette gehören zu den ältesten Bodenbelägen überhaupt. Wurden zu Beginn im 13. Jahrhundert noch einfache Balken und Bretter nebeneinander gelegt, entstanden später wahre Prunkböden in Schlössern und Villen, entwickelten sich die Bodenleger zu richtiggehenden Kunsthandwerkern. Trotz aller Entwicklungen in neuerer Zeit – von Textilbelägen bis zum Laminat – blieb die Nachfrage nach Parketten ihrer herausragenden Eigenschaften wegen ungebrochen. Holz als natürliches Material ist raumklimaregulierend, atmungsaktiv und überaus fussfreundlich. Eigenschaften, die kein anderer Bodenbelag bieten kann. Der oft etwas höhere Preis wird durch die vielen Vorteile einerseits und die lange Lebensdauer andererseits mehr als nur wettgemacht. Die Leute seien heute auch wieder bereit, etwas mehr für Qualität und Langlebigkeit auszugeben, sagt Giacomo Lassandro, Mitinhaber der GDM Parkette. Komme noch hinzu, dass die Preise kontinuierlich gesunken seien, weil die Hersteller umfangreich in rationelle Herstellungsmethoden investiert hätten. Schichtparkett oder Massivholz? Vorab ein Hinweis zu den Begriffen: man unterscheidet Fertigparkett, Massivparkett und Dielenböden (in der Schweiz «Riemenböden» genannt). Fertigparkett besteht aus mehreren Schichten, die
Die Verlegung von Tafelparkett ist die hohe Schule der Parkettkunst und verlangt viel Können und profunde Fachkenntnisse. Hier am Beispiel des Lichthofs der Universität Zürich, dessen Tafelparkett von GDM Parkette restauriert wurden.
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Gute Pflege für eine lange Lebensdauer Holz ist ein Naturprodukt und benötigt entsprechende Pflege. Es bedankt sich dafür mit nahezu unbegrenzter Haltbarkeit. GDM Parkette bietet sein Kunden ein komplettes Pflegepaket an, das sämtliche Massnahmen zum Erhalt des Bodenbelages beinhaltet: Erstpflege: Schutz der unbehandelten Fugen- und Kantenbereiche gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit. Reinigung: Entfernung hartnäckiger Flecken und Verschmutzungen mit Spezialmaschinen und -Reinigungsmitteln. Pflege: Auffrischung mit Pflegeöl bei naturgeölten Parketten, Pflege von versiegelten Parketten Ausbessern von Kratzern und Scheuerstellen: Retouchieren der betreffenden Stellen, Reparaturarbeiten nach Bedarf.
Im neuen Ausstellungsraum von GDM Parkette können Kunden die verschiedenen Hölzer sehen und fühlen, mit dem Computersystem Belagsvarianten simulieren und sich beraten lassen.
unter hohem Druck und Temperaturen miteinander verleimt werden. Der Fachmann nennt dies «absperren». Dadurch bleibt das Parkett formstabil. Die Nutzschicht – die Oberfläche – lässt sich je nach Dicke bis zu drei Mal abschleifen. Massivparkette werden aus vollem Holz hergestellt. Die Dicken variieren von 14 bis 22 Millimeter. Die Oberfläche lässt sich mehrfach abschleifen, was eine noch längere Nutzungsdauer ergibt. Auf der anderen Seite sind Massivparkette nicht so formstabil, wie abgesperrte Parkette. Holz ist und bleibt nun mal eben ein Naturwerkstoff, der «arbeitet». Grossformatige Holzböden aus langen Brettern schliesslich nennt man Dielenoder Riemenböden. Welche Parkettart gewählt wird, ist einerseits eine Preisfrage, noch mehr jedoch eine des Einsatzzweckes. Massivparkett beispielsweise ist stabil, robust und lässt nahezu beliebige Verlegemuster zu, eignet sich aber denkbar schlecht in Räumen mit Bodenheizung. Schichtparkett wiederum ist schneller und einfacher zu verlegen und eignet sich sowohl für schwimmende Böden wie auch solche mit Fussbodenheizungen. Welche Parkettart richtig und angezeigt ist, sollte in jedem Fall ein Fachmann entscheiden. Grosse Ausstellung, fachlich hochstehende Beratung Das Angebot an Parketten ist überwältigend. Allein der einzige noch verbliebene Schweizer Hersteller von Mehrschichtparketten bietet 350 Böden in 11 Holzarten, 57 Farben, 5 Oberflächenbehandlungen und 6 Strukturen an. Dazu kommen unzählige Mas-
Selbst in der küche sind Parkettböden empfehlenswert. Geölt oder gewachst sind sie ausgezeichnet zu reinigen, kleine Beschädigungen können problemlos repariert werden. sivholzparkette. Fachberatung ist da unumgänglich. Und die benötigen nicht nur Endkunden, sondern auch Architekten, Denkmalpfleger usw. Eine grosse Rolle in diesem Zusammenhang spielt der Ausstellungsraum, den GDM Parkette Ende letzten Jahres neu eingerichtet hat. Hier kann man die verschiedenen Hölzer sehen und fühlen, mit Computersystemen Belagsvarianten simulieren und sich von den GDM-Fachleuten beraten lassen. Parkett muss nicht teuer sein Mitte der 1970er-Jahre wurde in der Schweiz das Mehrschichtparkett erfunden, das seinen Siegeszug um die halbe Welt antrat. Seither rationalisierten und verfeinerten die Hersteller die Produk tion kontinuierlich. Heute kostet günstiges Echtholzparkett nicht mehr, als ein durchschnittlicher Laminatboden. Dasselbe gilt für Massivparkett und Dielenböden. Tiefer in die Tasche greifen muss man dann, wenn spezielle Hölzer und kunstvolle Verlegemuster gewünscht werden. Wem natürliche Materialien, lange Haltbarkeit, Behaglichkeit und Eleganz wichtig sind, der kommt an einem Parkettboden nicht vorbei. G•D•M Parkette Flughofstrasse 57 CH-8152 Glattbrugg Tel. +41 44 300 20 45 www.gdm.ch
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den see z
4½-Zimmer Reihen-Mittelhaus an Top-Lage mit Panorama-Seesicht.
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Ob rechtes oder linkes Ufer: Wohnlagen mit Blick über den Zürichsee sind gesucht und begehrt. Ganz besonders im steuergünstigen kanton Schwyz.
zu füssen
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rfahrene Immobilienspezialisten sagen es immer wieder: Lage ist alles. Ob Nähe zu urbanen Infrastrukturen oder freie Sicht auf landschaftliche Besonderheiten – eine ausnehmend gute Lage erhöht den Wert einer Immobilie. Kommt beides zusammen, handelt es sich um eine Region, die ganz besonders gefragt ist. Wie beispielsweise die Ufer des Zürichsees. Ob rechtes oder linkes Ufer, spielt heute keine Rolle mehr. Mehr noch: gerade der untere Teil des linken Seeufers, das an den Kanton Schwyz anstösst, ist seit Jahren überaus beliebt. Weil nicht nur Infrastruktur und landschaftliche Schönheiten locken, sondern auch geringe fiskalische Abgaben. Kaum erstaunlich, dass Persönlichkeiten mit Rang und Namen, wie Roger Federer, die Banker Oswald Grübel und Marcel Ospel, Nobelpreisträger Heinrich Rohrer und andere mehr, ihren Wohnsitz in dieser Region haben.
Atemberaubender Blick über den See In Wollerau, der Gemeinde am Zürichsee im Bezirk Höfe des Kantons Schwyz, wohnt es sich ganz besonders attraktiv am Hang zwischen dem «Chüngentobel» und dem «Schliiffitobel»: das Bergpanorama im Rücken, den See in seiner gesamten Ausdehnung zu Füssen. Das hier vorgestellte 4½-Zimmer Reihenmittelhaus an der Frohburgstrasse glänzt denn auch mit einem Ausblick, der mit Fug und Recht als grandios bezeichnet werden darf. Ihn zu beschreiben, ist etwa ähnlich unzulänglich, wie Musik zu erzählen. Beides muss man erlebt, bzw. gesehen haben, um es wirklich nachvollziehen zu können. Hochwertiger Ausbau Das Gebäude selbst, das 2010 einer Totalrenovation unterzogen wurde, unterstreicht die einmalige Lage noch. Beim Innenausbau wurden ausschliesslich hochwertige, erle-
sene Materialien verwendet. Auffälligstes Merkmal ist die Bruchsteinwand, die sich über mehrere der halbgeschossig versetzten Stockwerke hinweg zieht und ein mediterranes Raumgefühl vermittelt. Von den Wohn- und Schlafräumen, die mit edlen Wengeparkettböden ausgestattet sind, lässt sich der Ausblick über See und Landschaft uneingeschränkt geniessen. Ebenso viel Aufwand wurde in die Küche gesteckt. Weisse Spiegellackfronten und eine Kochinsel machen diesen Bereich zu einem Paradies für Kochbegeisterte. Speziell ist das Oberlicht oberhalb der Zeile mit dem Spülbecken, das viel Helligkeit auf die Arbeitsflächen zaubert. Letztere sind mit exquisiten Granitsteinabdeckungen versehen. Selbstverständlich sind sämtliche Geräte, die man in einer zeitgemässen Küche erwartet, vorhanden. Das Untergeschoss erfuhr die markantesten Veränderungen: anstelle der Garage be-
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Moderne Küche mit Kochinsel Seesicht Immobilien GmbH findet sich an diesem Platz nun ein WellnessBereich mit Sauna und Dusche. Für die Autos steht ein gedeckter Unterstand vor dem Haus zur Verfügung. Anspruchsvolle Interessenten mit Sinn für Wohnlichkeit, bleibende Werte und einem Faible für fantastische Aussichten finden hier an bevorzugter, privilegierter Lage ein hohes Mass an Lebensqualität. Gefragtes Wollerau Die Gemeinde Wollerau ist typisch für den Wandel des linken Zürichseeufers während der vergangenen Jahrzehnte. Bis in die 1960erSchlafzimmer mit Seeblick
Jahre war der Ort noch vorwiegend ländlich geprägt. Mit der Realisierung der Autobahn A3 setzte ein wirtschaftlicher Aufschwung, verbunden mit starker Bautätigkeit ein. Zürich war nun plötzlich nicht mehr weit weg am anderen Ende des Sees, sondern nur noch wenige Autominuten entfernt. Das gemächliche Alltagsleben ging sukzessive verloren, die Bevölkerung nahm sprunghaft zu und zog einen enormen Ausbau der Infrastruktur nach sich. Innerhalb von fünfzig Jahren stieg die Einwohnerzahl von rund 2000 auf über 7000. Besonders gut situierte Personen zog es in die Region. Der guten Infrastruktur und der landschaftlichen Reize einerseits, wegen des Steuerfusses von 60 Prozent andererseits. Lichtdurchflutete Räume
Sauna statt Garage im Untergeschoss
Die Bruchsteinwand zieht sich über mehrere Stockwerke hinweg und vermittelt mediterranes Flair.
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4 ½-Zimmer Reihen-Mittelhaus Adresse: Frohburgstrasse 23, 8832 Wollerau Stockwerke: 5 (halbgeschossig versetzt) Wohnfläche: 160 m² Volumen: 729 m³ Grundstück: 167 m² Garten: 98 m² Heizung: Gas Warmwasser: elektr. Boiler Baujahr: 1994, renoviert 2010 Distanzen: Einkauf 800 m, ÖV 250 m, Schule 700 m, Bahnhof 1 km, Autobahn 1,8 km Preis: CHF 2’250’000.–
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Gartentrends 2016
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igentlich ist das Thema «Trend» im Garten am falschen Platz, denn Trends sind etwas Modisches, Kurzlebiges. Der Garten jedoch bezieht seinen Reiz nicht zuletzt aus seiner Langlebigkeit. Es braucht Jahre, bis ein frisch angelegter Garten gut eingewachsen ist und seine volle Pracht entfaltet. Trotzdem – es gibt sie selbstverständlich, die Strömungen, allerdings in längeren Zeitetappen. Einheimische Gewächse sind wieder gefragt Wenn es so etwas wie Modeerscheinungen im Garten gibt, dann bei exotischen Pflanzen. Lange Zeit beispielsweise war der Kirschlorbeer stark gefragt. Sein Immergrün fand viele Liebhaber, zudem ist die Pflanze robust und pflegeleicht. Dasselbe gilt für Bambus. Allerdings überforderte er viele Besitzer mit seinem ungeheuer starken Wachstum. Dreissig und mehr Zentimeter pro Tag (!) sind keine Seltenheit und Höhen von mehreren Dutzend Metern ebenfalls nicht. Die Exoten sind indessen seit einigen Jahren auf dem Rückzug und werden mehr und mehr durch einheimische Sträucher
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ersetzt, insbesondere durch Stauden und Polsterpflanzen, die sich im Winter zurückziehen und im Frühling wieder aufblühen. Zur Rückbesinnung auf die Natürlichkeit gehört auch die Freude an oft bunten und scheinbar ungeordneten Pflanzengesellschaften, die aber fein durchkomponiert sind, denn diese Freude möchte der Gartenbesitzer möglichst lange geniessen und das heisst: Staudenbeete müssen fachkundig zusammengestellt werden, um während der gesamten Vegetationsperiode ansprechende Gartenbilder zu liefern. Sehr gefragt: ein passend zur Jahreszeit wechselndes Farbenspiel im Beet. Blumen sind immer im Trend Kaum ein Gartenbauer, der nicht für Blumen plädiert. Die Farben- und Formenpracht – und nicht zuletzt auch die herrlichen Düfte – sind nun mal nicht ersetzbar. Mancher Gartenbesitzer träumt von barocken Blumenmeeren, wie sie in den Filmen von Rosamunde Pilcher zu sehen sind. Solche Bepflanzungen benötigen allerdings viel Platz und noch mehr Pflege. Beides ist heute überaus rar. So bleibt es denn zumeist bei einem Kompromiss zwischen dem Platz, der zur
Verfügung steht und einer Bepflanzung, die nicht viel Zeit beansprucht. Wasser im Garten – unverändert attraktiv Kein Trend, sondern seit jeher und unverändert gefragt ist Wasser in verschiedenster Form im Garten. Lediglich die Ausprägung wechselt. Schwimmteiche, die eine Zeitlang in Mode waren, gibt es der aufwendigen Pflege wegen nicht mehr oft. Dafür sind alle Arten von Weihern, Teichen und Bachläufen gewünscht. Sehr beliebt sind insbesondere Bäche, die von einem Wasserkreislauf gespiesen werden und gemütlich durch den Garten plätschern. Gärtnern als Ausgleich Gärtnern an sich bleibt auch 2016 angesagt. Das steht fest. In einer sich scheinbar immer schneller drehenden Welt suchen und brauchen Menschen einen Anker, einen Ort, der für Beständigkeit, Verlässlichkeit und Vertrautheit steht. Der Garten ist und bleibt Refugium und Kraftstation, aber auch ein gesellschaftlicher Ort, an dem man zusammenkommt, um ungezwungen und ungestört zu geniessen.
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Ein starkes Team!
Aargau Aarau und Seon ERA Aarau & Seetal Roggenweg 1, 5034 Suhr T 062 842 01 12 aarauseetal@ERAimmobilien.ch www.ERA-immobilien-aarauseetal.ch Brugg und Baden ERA Kuhlmann Immobilien Freudensteinstrasse 7, 5200 Brugg T 056 450 22 22 hkuhlmann@ERAimmobilien.ch www.ERA-immobilien-kuhlmann.ch Fricktal und Liestal ERA Immobilien Fricktal ERA Immobilien Liestal Geissgasse 18, 4310 Rheinfelden T 061 831 45 45 liestal@ERAimmobilien.ch fricktal@ERAimmobilien.ch www.ERA-immobilien-liestal.ch www.ERA-immobilien-fricktal.ch
GraubĂźnden
Basel-Stadt Allschwil ERA Strickler Partner Dorfplatz 10, 4123 Allschwil T 061 511 25 25 stricklerpartner@ERAimmobilien.ch www.ERA-immobilien-stricklerpartner.ch
Basel-Landschaft
Bern
Sissach ERA VSB Immobilien Baselland Hauptstrasse 42, 4450 Sissach T 061 544 45 95 vsb-baselland@ERAimmobilien.ch www.ERA-vsb-immobilien-baselland.ch
Biel ERA Seeland Nidaugasse 18 / Unionsgasse 20, 2502 Biel T 032 323 01 04 seeland@ERAimmobilien.ch www.ERAseeland.ch
Therwil ERA Birseck Baslersrasse 41, 4106 Therwil T 061 721 15 15 birseck@ERAimmobilien.ch www.ERA-immobilien-therwil.ch
Thun ERA Immobilien Thun Neumattstrasse 12, 3700 Spiez T 079 481 02 96 daniel.schild@ERAimmobilien.ch www.ERA-immobilien-thun.ch
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Scuol und Davos ERA Immobilien Engadin ERA Immobilien Davos via da Ftan 490, 7550 Scuol T 081 860 33 71 davos@ERAimmobilien.ch engadin@ERA-immobilien.ch www.ERA-immobilien-davos.ch www.ERA-immobilien-engadin.ch
St. Gallen Oberuzwil ERA atrimos Immobilien Im Lindengarten 14, 9242 Oberuzwil T 071 950 16 16 atrimos@ERAimmobilien.ch www.ERA-immobilien-oberuzwil.ch
Tessin Locarno-Muralto ERA Real Estate Locarno-Muralto Piazza Stazione 2, 6600 Muralto T 091 743 88 00 info-locarno@ERAimmobilien.ch www.ERA-immobiliare-locarno-muralto.ch
Uster, Greifensee, Effretikon und Wetzikon ERA Eigenheim Schweiz Poststrasse 6, 8610 Uster T 044 940 96 66 eigenheim@ERAimmobilien.ch www.ERA-immobilien-uster.ch www.ERA-immobilien-effretikon.ch
Thurgau Frauenfeld ERA Immobilien Frauenfeld Zürcherstrasse 122, 8500 Frauenfeld T 052 721 57 30 frauenfeld@ERAimmobilien.ch www.ERAfrauenfeld.ch Kreuzlingen und Romanshorn ERA Immobilien Kreuzlingen ERA Oberthurgau Löwenstrasse 10, 8280 Kreuzlingen T 071 671 24 54 info@ERAkreuzlingen.ch www.ERAkreuzlingen.ch Weinfelden ERA Mittelthurgau Rathausstrasse 39, 8570 Weinfelden T 071 633 33 40 mittelthurgau@ERAimmobilien.ch www.ERAweinfelden.ch
Zürich Adliswil ERA Hartmann Immobilien Zürichstrasse 4, 8134 Adliswil T 044 711 90 11 hartmann@ERAimmobilien.ch www.ERA-immobilien-adliswil.ch Dübendorf ERA Immobilien Switzerland Überlandstrasse 111, 8600 Dübendorf T 044 882 10 04 info@ERAimmobilien.ch www.ERAimmobilien.ch
Wallis
Horgen, Watt, Pfäffikon SZ ERA avobis immo-page Dorfplatz 7, 8810 Horgen T 043 244 65 65 immo-page@ERAimmobilien.ch www.ERA-immobilien-horgen.ch www.ERA-immobilien-regensdorf-watt.ch
Visp ERA Immobilien Oberwallis Kantonstrasse 10, 3930 Visp T 027 927 13 69 oberwallis@ERAimmobilien.ch www.ERA-immobilien-oberwallis.ch
Küssnacht und Männdedorf ERA Zürich & Goldküste Bergstrasse 11, 8702 Zollikon T 044 801 15 15 zuerichgoldkueste@ERAimmobilien.ch www.ERA-immobilien-zuerichgoldkueste.ch
Wettswil ERA Hartmann Immobilien Kirchgasse 55a, 8907 Wettswil T 044 711 90 11 hartmann@ERAimmobilien.ch www.ERA-immobilien-adliswil.ch Winterthur und Schaffhausen ERA Schöffel & Partner Benzeweg 53f, 8222 Beringen T 052 214 88 88 schaffhausen@ERAimmobilien.ch winterthur@ERAimmobilien.ch www.ERA-immobilien-schaffhausen.ch www.ERAwinterthur.ch Zürich ERA Immobilien Albis Auf der Maur 1, 8001 Zürich T 079 129 90 07 d.jauch@ERAimmobilien.ch www.ERA-immobilien-albis.ch
Zug Baar ERA Hegglin Group Albisstrasse 2, 6340 Baar T 041 755 01 01 zugerland@ERAimmobilien.ch www.ERA-hegglingroup-zug.ch
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Erfolgreicher verkaufen mit einem ERA-Makler
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as Internet macht es scheinbar einfach, Immobilien zu verkaufen. Sind damit die Dienstleistungen eines Maklers überflüssig geworden? Ganz und gar nicht, denn das Anpreisen einer Immobilie ist nur einer der Punkte im Ablauf einer Handänderung. Und der Einfachste noch dazu. Die rechtlichen und vertraglichen Aspekte einzuhalten, die in diesem Geschäft gesetzlich vorgeschrieben sind, ist weitaus komplexer und setzen profundes Fachwissen voraus. Den bestmöglichen Preis erzielen Professionelle Makler erzielen die besseren Preise. Diese Behauptung wurde unlängst von einer Studie bestätigt. Private Verkäufer stufen in aller Regel das Objekt wertvoller ein, als es in Tat und Wahrheit ist. Finden sie keinen Käufer, setzen sie den Preis meist zu stark herunter. Immobilienmakler sind neutraler und objektiver. ERA-Partner bedienen
sich verschiedener Berechnungsmodelle zur optimalen Wertermittlung, was Laien schon alleine deswegen verwehrt ist, weil ihnen die dazu notwendige Software fehlt. Daraus ergeben sich marktgerechte Preise, die sowohl vom Verkäufer wie auch dem Käufer und der finanzierenden Bank akzeptiert werden. Emotionen aussen vor lassen Das Elternhaus zu verkaufen, in dem man seine Kindheit verbracht hat, geht meistens ans Herz. Wer seine Eigentumswohnung altershalber abgeben muss, verkauft Emotionen und nicht bloss umbauten Raum. Wenn bei Handänderungen jedoch Gefühle mit im Spiel sind, passieren Fehler, die richtig teuer werden können. Professionelle Makler bemühen sich immer, auf den Käufer einzugehen und die Liegenschaft so gut, aber auch so objektiv wie möglich zu präsentieren. Hinzu kommt noch ein weiterer Faktor: Kaufinteressenten sprechen
in aller Regel lieber mit einem Profi, der keinen persönlichen Bezug zum jeweiligen Objekt hat und deshalb sachlich und unvoreingenommen beraten kann. Professionelle Dienstleistungen ERA-Immobilienpartner sind rechtlich selbständige, unabhängige Firmen. Sie kennen die Region, die Wohnlagen, die Anbieter. Sie sind bestens ausgebildet und nehmen laufend an Seminaren und Workshops teil, um ihr Wissen zu vertiefen. Vor allem profitieren sie vom nationalen und internationalen Netzwerk. Der Informationsaustausch quer durch die ganze Schweiz ist von unschätzbarem Wert. Ist der ERA-Immobilienpartner deswegen der bessere Makler? Die Antwort lautet: eindeutig Ja, weil er der besser informierte, der besser ausgebildete und der besser vernetzte Makler ist. Und weil Kunden von ERA-Partnern nachweislich mehr und bessere Serviceleistungen erhalten.
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