ePaper EDEKA Meyer August 2014

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AUGUST 2014 | EDEKA-MEYER.DE


WM-Finalparty in Hittfeld Nach dem geschichtsträchtigen 7:1Sieg der Nationalelf im Halbfinale gegen Brasilien entschieden Herbert und Meyer und Matthias Kaufmann von „Burg Catering Events“, dass das Finale mit einem großen Public Viewing auf dem Edeka Parkplatz in Hittfeld gefeiert werden sollte. Bereits am Montag nach dem Halbfinale wurden die Flyer gedruckt und in Hittfeld verteilt. „Spontane Ideen sind meistens die besten“, lacht Herbert Meyer. „Die Crew von der Knightbar aus der Burg Seevetal machte ein paar Überstunden, wir organisierten 100 Meter Bauzaun, Toilettenwagen, Bierwagen, 2000 Luftballons in Schwarz-Rot-Gold, Musik für alle Altersklassen, eine 8 Meter große, überdachte Bühne und eine Multi Leinwand – alles sollte perfekt sein.“ Zum großen Finale gegen Argentinien war alles startklar: Es gab eine Fanmeile für die Kinder und ab 16 Uhr ging das Aufwärmen los. Eine Wahnsinns-Stimmung herrschte vor Ort, bis weit über die Verlängerung und den Sieg von Jogis Jungs hinaus. „Das war Stadion-Atmosphäre pur“, freut sich Matthias Kaufmann über die gelungene Aktion. „Wir können die EM in Frankreich 2016 kaum erwarten!“

MEHR MEYER

KUNDENMAGAZIN FÜR NENNDORF UND HITTFELD 5. Jahrgang Ausgabe 06/2014 JUNI Satz und Redaktion: SCHULENBURG MEDIEN Telefon (0 41 83)77 57 59 info@schulenburg-medien.de NENNDORF: Öffnungszeiten Mo. bis Fr. 8 bis 20 Uhr, Sa. 7 bis 18 Uhr Telefon (0 41 08) 41 38 8 - 0 nenndorf@edeka-meyer.de www.edeka-meyer.de HITTFELD: Öffnungszeiten Mo. bis Fr. 8 bis 20 Uhr, Sa. 8 bis 18 Uhr Telefon (0 41 05) 692 75 - 0 hittfeld@edeka-meyer.de www.edeka-meyer.de

GLÜCKLICHE GEWINNER Wer zwischen dem 28. Juni und 10. Juli bei EDEKA Meyer für mindestens 25 Euro eingekauft hat, erhielt an der Kasse ein Los und konnte einen nagelneuen 47 Zoll-Flachbild-Fernseher gewinnen. Am 11. Juli wurden die glücklichen Gewinner gezogen: Wir gratulieren Jaqueline Meybauer und Kerstin Münch und wünschen viel Freude mit dem neuen Fernseher.


HITTFELD: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Im Rahmen der Fußball-WM hatte der EDEKA Hittfeld-Mitarbeiter und bekennende Fußballfan André Langenbeck (Foto unten) eine tolle Idee: Auch, nachdem die spanische Mannschaft bereits in der Vorrunde ausschied, wurden in allen Abteilungen des Marktes spanische Produkte zur Verkostung angeboten. Und natürlich gab es auch etwas zu gewinnen. An allen fünf Verköstigungstischen war jeweils ein Buchstabe versteckt. Diese mussten gefunden und auf eine Postkarte geschrieben werden. Dann hieß es Daumen drücken – nicht nur für unsere Nationalelf. Die glückliche Gewinnerin eines prall gefüllten Präsentkorbs voller mediterraner Köstlichkeiten ist inzwischen gefunden: Herzlichen Glückwunsch, Beate Dobs aus Hamburg! Wir gratulieren und wünschen guten Appetit!


FIORINI Blumen jetzt neu in Nenndorf

Ab sofort sind Mathias und Sandra Buschmann mit ihrem Blumenladen FIORINI auch im Nenndorfer Edeka-Markt zu finden. Sie haben dort nicht nur den ehemaligen Laden von Lorenz übernommen, sondern zwei erfahrene Mitarbeiterinnen gleich dazu, was Sandra Buschmann besonders freut. Mit Kreissäge und Schrauber haben die neuen Inhaber dem Laden eine neue, persönliche Note verliehen: Tische und Regale aus Bauholz wurden montiert, kleine Farblackierungen vorgenommen – und schon blüht FIORINI in ganz eigenem Stil auf. „Wir haben alle Umbauarbeiten selbst durchgeführt“, erzählt Mathias Buschmann. „So konnten wir unseren Stil schnell umsetzen.“ Schnittblumen und Topfpflanzen bilden den Schwerpunkt ihres Angebotes, aber es stehen natürlich auch fertig gebundene Sträuße für eilige Kunden bereit und wer will, kann seine Blumen auf einem speziellen Pflanztisch sogar selbst arrangieren.

DIE GUTE FRAGE

Warum halten Kellner die linke Hand hinter dem Rücken? Dieser Brauch hat seinen Ursprung im alten Ägypten. Dort mussten die Diener beim Weineinschenken die linke Hand hinter dem Rücken halten um sicherzustellen, dass sie ihren Herren nichts Böses antun, sie weder vergiften noch erstechen konnten. Im antiken Rom wurde dem bedienenden Sklaven dafür sogar die Hand auf dem Rücken festgebunden. Heute muss sich in modernen Restaurants niemand mehr vor Giftanschlägen fürchten, der Brauch ist veraltet und nur noch in noblen Restaurants als höfliche Geste zu beobachten. Ein anderer Brauch aber ist geblieben: In der Ritterzeit war es aus Angst vor Gift zwischen Sitznachbarn üblich, die Gläser vor dem Trinken so fest aneinander zu stoßen, dass etwas vom eigenen Getränk ins Glas des Gegenübers schwappte. Die Tradition des Zuprostens ist geblieben, als Zeichen dafür, dass man dem anderen wohlgesonnen ist. In diesem Sinne: Prost!

KOCH-TIPPS CK FO VO N C A R S T E N

TERMINE

KOCH EINFACH Mit EDEKA Chefkoch Carsten Fock & Mrs. Sporty • Mittwoch 27. August Hittfeld • Donnerstag 28. August Nenndorf



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