ST. Josefs Missionsbote No 2 2022

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Leserbriefe Dass im Jahr 2021 so viele Priester, Ordensfrauen, Laienbrüder und Gläubige weltweit ermordet wurden, erfüllt mich mit großer Trauer. Ihr Einsatz und ihr Wirken sollten für uns Ansporn sein, überall und jederzeit unseren Glauben zu bekennen. Konrad, Ampass Auf das Erscheinen des Missionsboten freuen sich viele und erwähnen dies immer wieder. Die Berichte rufen bei mehreren Leserinnen und Lesern Aufmerksamkeit und Bewunderung hervor. So wird etwa geschrieben: Freu mich immer auf den Missionsboten, um das Rätsel zu lösen und aus den Missionsländern die Nachrichten zu lesen, die immer sehr interessant sind und wo man viel über die Arbeit der Missionar erfährt. – Was die Missionare überall leisten und geleistet haben, freut mich sehr. Ich gratuliere ihnen recht herzlich. Erna, Fendels; Rosa, St. Ulrich

Ich bewundere den jungen August Wachter, der das Opfer einer sehr langen Seereise machte, um Priester und Missionar zu sein. Ich bewundere auch den Herrgottswinkel der Familie Wachter. Er ruft in mir Jugenderinnerungen wach… In neuen Wohnblöcken gibt es leider keinen Platz mehr. – In jedem von uns steckt etwas Abenteuer oder der Ruf der weiten Welt. Deswegen kann ich den Wunsch von August Wachter gut nachempfinden. Freu mich schon auf die Fortsetzung des Artikels. – Seinem Jugendwunsch blieb August Wachter sein Leben lang treu. Hildegard, Mäder; Martha, Gsies; Josef, Partschins Die Ernte wird eingefahren – so der Artikel von Leonhard Steger. Das stimmt genau. In verschiedenen Gebieten hat er sich abgearbeitet. Sr. Emanuela M., Hall

Fortsetzung von Seite 18

Die Kirche zum hl. Aloisius von Limbanak ist eine der eindrucksvollsten Kirchen in der Diözese Kota Kinabalu. 2013 hat die Pfarre St. Simon, Likas, eine Rundwallfahrt zu den Orten der Anfänge der Mission in Britisch Nordborneo, heute Sabah, unternommen.

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Wachter zusammen mit den Kindern nach dem Unterricht den heiligen Josef bestürmte, ihnen in ihrer Not zu helfen“. Unter August Wachter expandiert die katholische Gemeinde von Penampang so stark, dass die erste Holzkirche im Februar 1922 um 11 Meter verlängert werden muss. Trotzdem fragt man sich, wie bei

der ständigen Geldknappheit die Missionare in wenigen Jahren das alles aufgebaut haben? Es sind zwar regelmäßig Spenden aus der Heimat geflossen, aber keineswegs ausreichend für alle Wunschprojekte. Einen geringen Teil haben das Mutterhaus in Mill Hill und Propaganda Fide in Rome beigesteuert. Außerdem haben vermögende Einheimische der Mission oft mit Spenden ausgeholfen. Einige Missionare haben regelrechte Betteltouren durch Europa und Nordamerika unternommen, um in Klöstern, Pfarren, bei Bischöfen und wohlwollenden Spendern die nötigen Mittel aufzubringen. Und wenn alles nichts mehr hilft, ist unbändiges Gottvertrauen die letzte Rettung. Leserbriefe | Protest und Trennung


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