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www.supercross-st
Programm 2012
teams d n u r e r h fa e ll a star ter feld – -titel x s n e d f u a f if r g tyler bowers – an how s i in m C A D A – s kleine crack er view t in r fe if h c s s u c r a weltmeister – m
Notfall im Ausland? Sicher nach Hause!
Mehr Informationen: Tel. 0 180 5 10 11 12 * oder www.adac.de * 14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz; max. 42 Cent/Min. aus deutschen Mobilfunknetzen
Vorwort
ADAC wür orsitzender
v
ttember g
Liebe Motorsportfreunde, herzlich willkommen zum 30. ADAC Supercross Stuttgart. Mein ganz besonderer Dank gilt dem Organisationsteam sowie den Helferinnen und Helfern dafür, dass wir dank der guten Planung und Vorbereitung dieses Jubiläum feiern können. Angesichts unserer 30. Veranstaltung in der Hanns-MartinSchleyer-Halle lässt sich mit Fug und Recht behaupten, dass das Stuttgarter Supercross ein Klassiker in der deutschen Motorsportszene und auch in unserer Landeshauptstadt ist. 1983 war an solch eine Erfolgsstory noch nicht zu denken. Der ADAC Württemberg betrat mit seinem Hallenmotocross als Veranstalter absolutes Neuland. Nicht auf Fildererde wie heutzutage, sondern auf Holz fuhren die Piloten um den Sieg. Doch von Beginn an war das Interesse an diesem spektakulären Sport groß. Die Besucher strömten Jahr für Jahr, die Medien berichteten in vielfältiger Form. Dafür ist ebenso großer Dank zu sagen. Ohne die Treue des Publikums und der journalistischen Arbeit der Zeitungs-, Radio- und TV-Redakteure wäre die Geschichte dieses Stuttgarter Sportereignisses nicht so geschrieben worden.
Auch bei der 30. Auflage werden Toppiloten aus Europa und Übersee am Start stehen. Großen Respekt nötigen Jahr für Jahr zudem die Freestyler mit ihrer atemberaubenden Show ab. Besonders freut mich zudem, dass die Nachwuchsfahrer in den Rennen der Kids die Gelegenheit haben, in dieser großartigen Atmosphäre ihr Können zu zeigen. Das Feld für die Jubiläumsveranstaltung ist also bestellt. Das übrigens im wahrsten Sinne des Wortes:
„Der Einbau komplett neuer Erde ist wichtiger Baustein für die Zukunft des Events“ Ich wünsche allen Zuschauern einen spannenden und unterhaltsamen Abend in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle und den Piloten das Erreichen ihrer persönlichen Ziele.
Dieter Roßkopf Vorsitzender ADAC Württemberg e.V.
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impressum Veranstalter & Herausgeber ADAC Württemberg e.V. Am Neckartor 2 70190 Stuttgart Verantwortlich für den Herausgeber Ilona Übelhör Redaktion Reimund Elbe Christian Schreiber Konzept, Realisierung agentur mindconcepts Rheinstr. 99.4 64295 Darmstadt T +49 (0) 6151 39739 - 0 F +49 (0) 6151 39739 - 19 supercross@mindconcepts.de www.mindconcepts.de Bildnachweis ADAC Württemberg e.V., ADAC e.V. SX Teams Steve Bauerschmidt Alex Hodgkinson Aurelius Maier Cross Magazin: Schwarz / Hoppen Produktion Offizin Scheufele Druck und Medien GmbH + Co. KG Tränkestrasse 17 70597 Stuttgart held@scheufele.de www.scheufele.de Anzeigenberatung agentur mindconcepts Rheinstraße 99.4 64295 Darmstadt T +49 (0) 6151 39739 - 0 F +49 (0) 6151 39739 - 19 supercross@mindconcepts.de www.mindconcepts.de
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Inhalt 06 | programm & strecke 10 | der weg ins finale 12 | starterfeld
zeiten, programm & parcours ergebnisse aktuell eintragen
alle sx1 & sx2 fahrer im überblick
18 | die teams auf einen blick 22 | freestyler
separate the men from the boys
28 | minis in action 30 | bester boden 32 | sx t-shirt
ADAC mini show – powered by KTM Kosak & MAOAM fildererde für top racing
mach dir dein unverwechselbares shirt
34 | herbert rudel
30 jahre supercross fotografie
40 | der feine unterschied 42 | traumjahr
fahrer, fakten, hintergründe – was man wissen muss
das sx bike der 800
die teamweltmeister und marcus schiffer im interwiev
46 | kurz notiert 48 | sx tradeshow
gut zu wissen über den sx stuttgart ausrüstung, mx fashion & mit glück ein auto gewinnen
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e k c e r t S & m Program 18.00 UHR
Hallenรถffnung / TradeShow
19.30 UHR
Opening
19.50 UHR
SX1 Qualifikationslauf A
20.00 UHR
SX1 Qualifikationslauf B
20.10 UHR
SX1 Qualifikationslauf C
U
an g m
g 52
53 56
49
50
48
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55 106
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20.20 UHR
Show MiniBike / Kids
20.35 UHR
SX2 Lauf 1
20.45 UHR
SX1 Hoffnungslauf D1
20.55 UHR
SX1 Hoffnungslauf D2
Business Area
105
103 102
21.05 UHR Pause 21.35 UHR 21.50 UHR 22.05 UHR
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SX1 Halbfinale F
S
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24
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SX2 Lauf 2 SX1 Hoffnungslauf G
22.25 UHR
Siegerehrung SX2
22.30 UHR
Fahrervorstellung Finale
22.35 UHR
SX1 Finale
22.50 UHR
Siegerehrung SX1
23.00 UHR
Freestyle Show
23.30 UHR
Ende
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SX1 Halbfinale E
22.15 UHR
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Show SX Tradege รถf fnet) hr
(bis 0:30 U
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40 43 45
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209 208
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Die Veranstaltung ist international ausgeschrieben und wurde vom DMSB am 28.08.2012 unter der Reg.-Nr. SX 03/12 genehmigt. Im Terminkalender der FIM ist sie unter 297/03 eingetragen. Im Terminkalender der UEM ist sie unter 21/112 eingetragen. Die Veranstaltung wird für die Sportabzeichen des ADAC und DMV gemäß deren besonderen Verleihungsbestimmungen gewertet.
207 206
205
204 203
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F 18
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1 Eingang
4
7
Umgang
Hallenordnung Zur Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle sind alle Besucher verpflichtet, sich so zu verhalten, dass niemand gefährdet, gestört oder ein Schaden zugefügt wird.
• leicht brennbare Stoffe oder pyrotechnische Geräte aller Art mitzuführen sowie Feuer anzumachen • Gegenstände aller Art zu werfen
In der Hanns-Martin-Schleyer-Halle ist nicht gestattet: • Tiere mitzubringen • für die Besucher nicht bestimmte Bereiche zu betreten • Einrichtungen oder Aufbauten aller Art zu betreten oder zu übersteigen. Dazu gehören insbesondere alle Sportanlagen einschließlich der Radrennbahn, Bühnen und Podeste, Brüstungen sowie Abtrennungen zwischen den einzelnen Zuschauerbereichen • in den Zu- und Abgängen der Zuschauerbereiche oder auf den Sitzen zu stehen • sperrige oder feste Gegenstände aller Art mitzuführen. Dazu zählen insbesondere Transparente und Fahnen, Leitern, Stühle, Hocker, Kisten, Koffer, Sitzkissen aus festem Material, Flaschen, Büchsen oder dergleichen
• mit Getränkebechern oder anderen Gegenständen zu werfen und das Publikum oder technische Einrichtungen damit zu gefährden Bei jeder Veranstaltung besteht Rauchverbot! Besucher, die gegen die Hallenordnung verstoßen oder die Anordnungen des Hallenpersonals nicht befolgen, können am Betreten der Hanns-Martin-Schleyer-Halle gehindert oder aus ihr verwiesen werden. In diesen Fällen besteht kein Anspruch auf Rückerstattung des Eintrittsgeldes. Bei schweren Verstößen gegen die Hallenordnung und gegen Anordnung des Hallenpersonals behält sich die in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft mbH weitergehende rechtliche Schritte vor.
• Lärminstrumente aller Art mitzuführen
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e t n e l a t i e w z r ü f t t i r t f u a r e GroSS
ss Stuttgar
C Supercro röf fnen ADA
re
junge fahre
Andre de Veer (16) und Domenico Felici (12) übernehmen die Streckenvorstelllung in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle. All die Jahre war es Fahrern aus der SX1-Klasse vorbehalten, als erste durchs Waschbrett zu jagen und die Sprungkombinationen zu testen. In diesem Jahr hat sich der ADAC Württemberg entschieden, den beiden Jugend-Motocross-Meistern (Klasse 3 und 4) einen großen Auftritt zu schenken.
„Ich freue mich riesig darauf. Hoffentlich bin ich nicht so nervös!“ sagt Andre de Veer, der für den MSC Erbach startet, und bereits gute Erfahrung beim ADAC Supercross Stuttgart gemacht hat. Vor fünf Jahren gewann er das Kids Race, außerdem traf er noch sein großes Idol Ken Roczen und machte ein Foto mit ihm.
Bereits mit drei Jahren hat Domenico Felici von seinem Vater eine Beta-Maschine bekommen. Mit vier saß er erstmals auf einer KTM, mit sechs erhielt er seine erste Sondergenehmigung vom ADAC, um in einer höheren Klasse starten zu dürfen.
„Domenico war schon immer größer und kräftiger als die anderen“ – Sarah Felici (Mutter von Domenico) Fast jedes Wochenende ist die Familie mit dem Wohnwagen unterwegs zu einem Wettbewerb. 2012 brachte es Domenico, der für den MSC Sandhausen startet, auf 25 Rennen. Am Ende reichte es wieder einmal zum Titel.
Solche Er folgsgeschichten hört Manfred Rückle, Sportvorstand des ADAC Württemberg, natürlich gerne. Die Vereine in Baden-Württemberg seien top bei der Nachwuchsausbildung. Rückle feilt mit seinen Kollegen derzeit auch an einem Konzept, die Talente in einer ADAC Jugendcross-Academy noch stärker zu fördern. Schließlich wolle man das Prädikat „Motocross-Hochburg“ nicht mehr aus der Hand geben. In Baden-Württemberg gibt es mehr als 230 Fahrer, die an Meisterschaften teilnehmen. In diesem Zusammenhang lobt Rückle einmal mehr die „vielen engagierten Vereine“. Viele Vorstände der Ortsclubs sind tief mit dem Motocross-Sport verwurzelt und fördern ihn stark.
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a s u b a y a H . r M schnellster
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Lebende Legende. Er ist die Ikone der Maximalgeschwindigkeit und der wohl bekannteste Motorrad-Rennsportler Deutschlands. 9 von 10 Bikern kennen ihn. 15 Weltrekorde nennt Elmar Geulen, alias Mr. Hayabusa sein eigen. Im September 2012 holte er sich den Geschwindigkeitsrekord für straßenzugelassene Motorräder. Sagenhafte 330, 43 km/h erreichte Elmar Geulen mit seiner weltweit einmaligen 400 PS starken Turbo-Hayabusa von Suzuki. Eine Marke, die noch lange Bestand haben dürfte, wenn der sympathische Euskirchener nicht wieder selber daran rütteln würde: „Die 350 werde ich knacken, das steht fest!“, kündigte Geulen direkt nach dem letzten erfolgreichen Weltrekord-Versuch mit glänzenden Augen an. Dass er in solchen Dingen schon immer im positiven Sinne verrückt war, zeigt ein weiterer Weltrekord: 2002 fuhr er mit dem deutschen Extreme-Inlineskater Jürgen Köhler am Heck seiner Maschine die Geschwindigkeit von 281,25 km/h. Das Duo Geulen-Köhler bestätigte und verbesserte diesen eigenen Rekord im Jahresrhythmus zwischen 2003 bis 2010. Die Wurzeln liegen im Motocross. 1976 startet Elmar Geulen seine Karriere zuerst auf der Motocross-Strecke und wurde vier mal Deutscher Meister. Nach 1982 wechselte er als Profi auf die Straße. So kommt es, dass auch Elmar Geulen, wie der ADAC Supercross Stuttgart, in diesem Jahr sein 30 jähriges Profi-Jubiläum feiert. Über zehn Jahre fuhr Geulen als Profi Rennen in unterschiedlichen Klassen: Superbike-DM; 500er Grand Prix; Langstrecken-WM, und viele mehr. Besondere Popularität erlangte er durch seine zwölf Starts bei der legendären „Tourist Trophy“ (TT) auf der „Isle of Man“, die als härtestes Straßenrennen der Welt gilt. Nach sechs Jahren in der „SuperMoto“-Klasse entschied sich Elmar Geulen 1999 mit dem damals neu eingeführten Supersportler-Motorrad „Suzuki Hayabusa“
nun "ernsthaften Rennsport" zu betreiben. Obwohl Fachleute die Maschine wegen ihres hohen Gewichtes als nicht geeignet für den Rennsport einstuften, entwickelte Elmar Geulen mit radikalen Tuningmaßnahmen und seinen Technikern ein reinrassiges Rennmotorrad. Mit seiner Maschine gewann Geulen die Deutsche Meisterschaft in der Powerbike-Serie. Die Fachjournalisten verliehen ihm wegen seiner Ausnahmeerfolge den Beinamen Mr. Hayabusa, der mittlerweile sein Markenzeichen ist. Meet Mr. Hayabusa. Im Umgang der Hanns-Martin-Schleyer-Halle zeigt Elmar Geulen seine Motorrad-Schätzchen - darunter die Weltrekord MAB-Suzuki Hayabusa, turboaufgeladen und 400 PS-stark, das schnellste straßenzugelassene Motorrad der Welt. Für ein Foto, ein Autogramm oder auch einen netten Plausch ist Mr. Hayabusa übrigens immer zu haben. Flankiert wird Elmar unter anderem von den Penthouse-Girls, die im Jubiläumsjahr zum ersten Mal beim ADAC-Supercross Stuttgart 2012 dabei sind - ein echter Hingucker.
Meilensteine & Erfolge 4-facher Deutscher Amateur-Meister Moto-Cross 4. Platz Langstrecken- WM 1984 bei den 24 Stunden von Le Mans Deutscher Meister Powerbike 2001 12x WORLD CHAMPION (2001-2012) mit LKM-Suzuki Hayabusa & High Speed Inline Skater Jürgen Köhler - Speed 281,25 km/h 2011 World Champion – Geschwindigkeitsweltrekord 209,16 km/h mit Jürgen Köhler auf Eisblöcken & LKM-Suzuki Hayabusa 2011 World Champion - Geschwindigkeitsweltrekord Naked Bike mit LKM-Suzuki B-King – 283,4 km/h 2012 World Champion - Geschwindigkeitsweltrekord straßenzugelassene Motorräder mit MAB-Turbo-Hayabusa– 330,43 km/h
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1 x s e l a n i f s n i der weg
qualifikation
1, 2, 3, 4, 5, 10
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Vorlauf A
Vorlauf B
13 Fahrer / 8 Runden
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Vorlauf C
13 Fahrer / 8 Runden
13 Fahrer / 8 Runden
Hoffnungslauf D1
Hoffnungslauf D2
4 Fahrer aus A l 3 Fahrer aus B l 4 Fahrer aus C
3 Fahrer aus A l 4 Fahrer aus B l 3 Fahrer aus C
11 Fahrer / 8 Runden
10 Fahrer / 8 Runden
halbfinale E
halbfinale f
11 Fahrer / 12 Runden
11 Fahrer / 12 Runden
Platz: 1- 6 aus A l 1-3 aus B l 1-2 aus D1
Platz: 4- 6 aus B l 1- 6 aus C l 1-2 aus D2
Hoffnungslauf G 12 Fahrer / 8 Runden Platz: 6 -11 aus E l 6 -11 aus F
finale
12 Fahrer / 15 Runden Platz: 1- 5 aus E l 1-5 aus F l 1-2 aus G
Halbfinale E
Halbfinale F
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finale sx1 1,
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1 SX d l e f r e r h a F
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julien bill
teddy maier
Team KMP-Honda-Racing-Team
Team Team Castrol Power 1 Moto-Web
Nationalität Marke SUI Honda
Nationalität Marke USA Kawasaki
Geburtsdatum 02.05.1983
Geburtsdatum 07.04.1985
03
jeffrey meurs
mike kras
Team Team Suzuki Reinecke
Team Team Suzuki Reinecke
Nationalität Marke NED Suzuki
Nationalität Marke NED Suzuki
Geburtsdatum 18.11.1989
Geburtsdatum 17.12.1988
05
kerim fitz-gerald
martin michek
Team KTM Scott Racing Team powered by Badenlogistik
Team Goldentyre Germany Ihle Racing Nationalität Marke CZE KTM
Nationalität Marke RSA KTM
06
09
12
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Geburtsdatum 07.01.1987
07
Geburtsdatum 23.02.1988
florent richier
collin dugmore
Team Team KTM Sarholz
Team Team KTM Sarholz
Nationalität Marke FRA KTM
Nationalität Marke RSA KTM
Geburtsdatum 07.06.1984
Geburtsdatum 26.04.1968
10
11
bence szvoboda
shannon terreblanche
Team KTM Kosak Racing Team
Team KTM Kosak Racing Team
Nationalität Marke HUN KTM
Nationalität Marke RSA KTM
Geburtsdatum 25.02.1992
Geburtsdatum 13.07.1989
12
ben lamay
kyle engle
Team Team Yamaha Motor Deutschland AC MoTeC by STC
Team Goldentyre Germany Ihle Racing Nationalität Marke USA Kawasaki
Nationalität Marke USA Yamaha
14
16
18
Geburtsdatum 29.05.1991
15
Geburtsdatum 28.03.1991
robert kiniry
daniel blair
Team Rockstar-Meyer-Racing-Team
Team Rockstar-Meyer-Racing-Team
Nationalität Marke USA Yamaha
Nationalität Marke USA Honda
Geburtsdatum 01.10.1985
Geburtsdatum 25.07.1982
17
cole siebler
austin howell
Team Rockstar-Meyer-Racing-Team
Team Suzuki Team marXparts by Hells.de
Nationalität Marke USA Honda
Nationalität Marke USA Suzuki
Geburtsdatum 19.07.1984
Geburtsdatum 18.07.1992
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13
1 SX d l e f r e r h a F
22
25
27
32
14
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manuel chittaro
steffen leopold
Team Team MX Raceland
Nationalität Marke GER Honda
Nationalität Marke GER Kawasaki
Geburtsdatum 10.12.1984
Geburtsdatum 20.11.1984
24
p.j. larsen
tyler medaglia
Team Team Honda Waldmann
Team Team Honda Waldmann
Nationalität Marke USA Honda
Nationalität Marke CAN Honda
Geburtsdatum 16.10.1990
Geburtsdatum 04.02.1987
26
jason thomas
yentel martens
Team Team Suzuki Waldmann
Team Team Castrol Power 1 Moto-Web
Nationalität Marke USA Suzuki
Nationalität Marke BEL Kawasaki
Geburtsdatum 19.06.1979
Geburtsdatum 14.10.1990
28
robert sturm
vince friese
Team Sturm Racing Team
Team Sturm Racing Team
Nationalität Marke GER Honda
Nationalität Marke USA Kawasaki
Geburtsdatum 03.12.1984
Geburtsdatum 19.10.1990
33
38
patrick steinbach
philipp klakow
Team Team MG-Sport / Dennert Racing
Team
Nationalität Marke GER Kawasaki
Nationalität Marke
Geburtsdatum 06.02.1988
Geburtsdatum
Team MG-Sport / Dennert Racing GER Kawasaki
39
24.07.1989
gareth swanepoel
juan cross
Team
Team Twenty Suspension Suzuki
Twenty Suspension Suzuki
Nationalität Marke
Nationalität Marke ESP Suzuki
RSA Suzuki
Geburtsdatum
45
24.11.1984
46
mickael musquin
joaquim rodriques
Team KMP-Honda-Racing-Team
Team Monster Energy Kawasaki Elf Team Pfeil
Nationalität Marke FRA Honda
85
Geburtsdatum 14.02.1984
Nationalität Marke POR Kawasaki
108
filip neugebauer
dennis ullrich
Team Monster Energy Kawasaki Elf Team Pfeil
Team Team KTM Sarholz Nationalität Marke GER KTM
Nationalität Marke CZE Kawasaki
134
Geburtsdatum 06.12.1981
Geburtsdatum 20.10.1987
149
Geburtsdatum 17.08.1993
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15
1 SX d l e f r e r h a F kasper lynggard
marcus schiffer
Team Team Yamaha Motor Deutschland AC MoTeC by STC
Team Team Suzuki Waldmann Nationalität Marke GER Suzuki
Nationalität Marke DEN Yamaha Geburtsdatum 02.09.1989
215
287
filip thuresson
maxime lesage
Team KMP-Honda-Racing-Team
Team Team Yamaha Motor Deutschland AC MoTeC by STC
Nationalität Marke SWE Honda Geburtsdatum 13.07.1991
291 ge /
Absa
tzt
Verle
800
Team Sturm Racing Team
Team Team Castrol Power 1 Moto-Web
Nationalität Marke USA Suzuki
Nationalität Marke USA Kawasaki
Geburtsdatum 19.05.1988
Geburtsdatum 27.03.1989
Nationalität Marke USA Kawasaki
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456
Geburtsdatum 22.10.1987
jeff alessi
Team Monster Energy Kawasaki Elf Team Pfeil
16
Nationalität Marke FRA Yamaha
mike alessi
tyler bowers
911
Geburtsdatum 28.07.1987
Geburtsdatum 29.03.1991
801
2 SX d l e f r e r h a F
50 | stefan ekerold
51 | mathias dechet
Team KTM-Kosak Racing
Team KTM-Kosak Racing
Nationalität Marke GER KTM
Nationalität Marke GER KTM
52 | bernhard ekerold
57 | jake preston
64 | dominique thury
66 | christof erne
Team KTM-Kosak Racing
Team Twenty Suspension Suzuki
Team Team MX Raceland
Nationalität Marke GER KTM
Nationalität Marke GBR Suzuki
Team Monster Energy Kawasaki Elf Team Pfeil Nationalität Marke
Nationalität Marke GER Kawasaki
GER Kawasaki
69 | morgan burger
70 | tommy weeck
71 | peter skream
72 | senad hasanic
Team Rockstar-Meyer-Racing-Team
Team Team BUY-MX Kiedrowski Racing
Nationalität Marke USA Honda
Nationalität Marke USA Suzuki
Team KTM Scott Racing Team powered by Badenlogistik
Team KTM Scott Racing Team powered by Badenlogistik
Nationalität Marke DEN KTM
Nationalität Marke FRA KTM
77 | collin arnaud
80 | niklas raths
82 | nick kouwenberg
88 | maxance mora
Team Team MX Raceland
Team Team Castrol Power 1 Moto-Web
Team Team Castrol Power 1 Moto-Web
Team KMP-Honda-Racing-Team
Nationalität Marke FRA Kawasaki
Nationalität Marke GER Suzuki
Nationalität Marke NED Yamaha
Nationalität Marke FRA Honda
94 | nils gehrke
95 | marcus-lee soper
96 | jake canada
141 | adrian guggemos
Team Team Suzuki Reinecke
Team Sturm Racing Team
Team Sturm Racing Team
Team Sturm Racing Team
Nationalität Marke GER Suzuki
Nationalität Marke GBR Kawasaki
Nationalität Marke USA Honda
Nationalität Marke GER Kawasaki
148 | jonas wolf
182 | dennis fahr
194 | dave verslius
221 | sulivan jaulin
Team Team Suzuki Waldmann
Team Team MG-Sport / Dennert Racing
Team Goldentyre Germany Ihle Racing
Nationalität Marke GER Suzuki
Nationalität Marke GER Kawasaki
Nationalität Marke NED Kawasaki
Team Monster Energy Kawasaki Elf Team Pfeil
234 | stefan frank
251 | manuel schwarz
506 | julien cvaeye
519 | dennis baudrexl
Team Suzuki Team marXparts by Hells.de
Team Team MG-Sport / Dennert Racing
Team COFAIN Racing Team
Nationalität Marke GER Suzuki
Nationalität Marke GER Kawasaki
Team Team Yamaha Motor Deutschland AC MoTeC by STC
707 | robin kappel
712 | danny neubauer
727 | boris maillard
998 | josseline pecout
Team Team KTM Sarholz
Team Goldentyre Germany Ihle Racing
Team Suzuki Team marXparts by Hells.de
Nationalität Marke FRA KTM
Nationalität Marke GER Kawasaki
Team Monster Energy Kawasaki Elf Team Pfeil
Nationalität Marke FRA Yamaha
Nationalität Marke FRA Kawasaki
Nationalität Marke FRA Kawasaki
Nationalität Marke GER KTM
Nationalität Marke FRA Suzuki
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g n u l l e t s r o v Team Einmal mehr hat das Monster Energy Kawasaki Elf Team Pfeil eine verdammt starke Mannschaft auf die Beine gestellt, zu dem Topfavorit Tyler Bowers zählt. Schließlich ist der US-Amerikaner aktueller AMA-Arenacross-Champion. Mit Filip Neugebauer und Joaquim Rodrigues haben die Thüringer auch noch zwei europäische Topfahrer unter Vertrag. Selbst in der SX 2 lässt man sich nicht lumpen und schickt Boris Maillard (Sieger ADAC-SX-Cup) ins Rennen, der von Sulivan Jaulin und Dominique Thury unterstützt wird. Seit mehr als 20 Jahren zählt das Team KTM Sarholz zur Spitze in Deutschland – früher mit Honda-Maschinen, jetzt eben mit KTMMotorrädern. Der Platz würde nicht reichen, um alle Titel aufzuzählen, allein im Motocross stehen mehr als 20 Meisterschaften zu Buche. Dieses Jahr sorgen die Manager aus dem Westerwald mit einem Hammer für Schlagzeilen: Sie schafften es, Publikumsliebling Collin Dugmore zu einem Comeback zu bewegen. Außerdem stellen sie mit Dennis Ullrich einen der aussichtsreichsten deutschen Kandidaten. Hinzu kommt noch Florent Richier, der Vorjahressieger des ADAC SX Cup. Rockstar-Meyer tritt in diesem Jahr mit zwei Mannschaften an. Robert Kiniry geht für das Team aus Allersberg bei Nürnberg, das schon seit mehr als zwei Jahrzehnten im Zirkus mitmischt, mit Yamaha an den Start. Daniel Blair und der legendäre Cole Siebler, der es 2009 zum „König von Stuttgart“ brachte, fahren auf Hondas. In der SX 2 darf Morgan Burger (Honda) ran. Auch das Team Waldmann fährt wieder zweigleisig. Teambasis für die Honda-Mannschaft ist Marktoberdorf, für die Suzuki-Fahrer ist es Mindelheim. Man hat als Top-Fahrer Marcus Schiffer (Suzuki) verpflichtet, der in diesem Jahr drei Titel abgeräumt hat: MX Master, Open DM und Mannschafts-Weltmeister, was ihm und den Teamkollegen auch noch die Auszeichnung zum ADAC Motorsportler des Jahres bescherte. Ebenfalls auf Suzuki fährt Jason Thomas. P.J. Larsen und Tyler Medaglia treten mit Honda an. Sturm Racing Team: Die Kissinger haben sich Mike Alessi geangelt, der es dieses Jahr ernst meint und unbedingt den SX Cup holen will. Dafür will er diesmal in Stuttgart, München und Chemnitz fahren. Die weiteren Akteure sind: Vince Friese und Robert Sturm (beide SX 1). In der kleinen Klasse treten Adrian Guggemos, Jake Canada und Marcus-Lee Soper an.
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Auf fünf Fahrer in beiden Klassen bringt es das etablierte Team KTM-Kosak Racing in Stuttgart. Der umtriebige Manager Herbert Kosak ist seit 1979 im Geschäft und leistet sehr gute Nachwuchsarbeit. Aus seiner Schule stammen deutsche Jugendmeister und sogar Weltmeister im Motocross. Seit vielen Jahren ist Kosak beim ADAC Supercross Stuttgart für das Kids-Race verantwortlich. Als Motocross-Team gibt es Twenty Suspension Suzuki seit knapp 30 Jahren. 2006 wurde dann auch eine eigenständige Supercross-Mannschaft gegründet, die ihren größten Erfolg 2010 feierte als US-Star Jason Thomas den ADAC SX Cup gewann. Dieses Jahr ist Gareth Swanepoel aus Südafrika der bekannteste Fahrer des Teams. Neben ihm tritt der Spanier Juan Cross in der Königsklasse an. Jake Preston darf in der SX 2 ran. Das Team Castrol Power 1 Moto-Web angelt sich immer wieder namhafte Fahrer, obwohl es erst im Jahr 2008 gegründet wurde und sein SX-Debut gar erst 2010 feierte. Diesmal zählen Jeff Alessi und Yentel Martens zum SX-1-Kader. Für die kleine Klasse hat man Niklas Raths und Nick Kouwenberg gemeldet. Colin Streubel, der früher als Seitenwagen-Pilot selbst im Motorsport aktiv war, gründete vor drei Jahren das Team Yamaha Motor Deutschland – AC MoTeC by STC. Er bewies schon mehrmals ein glückliches Händchen, setzt auch stark auf den Nachwuchs. Für die SX 1 hat er Ben Lamay engagiert, der in den USA schon ein ums andere Mal Aufsehen erregt hat, in Deutschland aber noch nie am Start war. Dafür ist Kasper Lynggaard kein Unbekannter in Deutschland, hat die Top-Ten bei den ADAC Masters nur knapp verfehlt. Eine unbekannte Größe ist Maxime Lesage, der in der französischen Meisterschaft fährt. In der SX 2 kommt mit Julien Cvaeye ebenfalls ein Franzose zum Einsatz. Die Teambasis von Suzuki Team marXparts by Hells.de steht fast in Sichtweite der HannsMartin-Schleyerhalle, im nur 25 Kilometer entfernten Owen/Teck. Mehr als zehn Jahre widmete man sich ausschließlich dem Motocross. 2010 sind die Verantwortlichen in den Supercross eingestiegen. An den Start gehen der US-Amerikaner Austin Howell (SX 1), Stefan Frank und Josseline Pecout (beide SX 2).
g n u l l e t s r o v Team Das Team Goldentyre Germany Ihle Racing geht nicht mehr ganz so stark an den Start wie in den vergangenen Jahren, als zum Beispiel A.J. Catanzaro für die Mannschaft aus dem sächsischen Marienberg fuhr. Aus 2011 ist Martin Michek noch mit von der Partie, der damals Neuland betrat, Kyle Engle tritt erstmals beim Supercross an. Für die SX-2-Fahrer Danny Neubauer und Breadley Ward geht es darum, die Qualifikation zu überstehen.
2011 pausierte das Team Suzuki Reinecke beim Supercross. Die Erinnerungen an den letzten Auftritt 2010 sind alles andere als gut, damals verletzte sich Steffen Leopold in Stuttgart schwer. In der SX 1 ist die Heilbronner Mannschaft gut aufgestellt: Jeffrey Meurs will in jedem Fall ins Halbfinale. Mike Kras, der auch bei der MX-2-WM fährt, ist sogar ein Final-Kandidat. Nils Gehrke (SX 2) ist der Sprung unter die Top-5 zuzutrauen.
Kerim Fitz-Gerald hat die Verantwortlichen des KTM SCOTT Racing Teams powered by Badenlogistik im Training überzeugt und den SX-1-Startplatz erhalten. Der in den USA lebende Südafrikaner hat zumindest Final-Chancen. In der kleinen Klasse setzen die Team-Manager Uwe Rommel und Hubert Nagl, Vater des Mannschafts-WM-Champions Max Nagl, auf den unerfahrenen Peter Skream und Senad Hasanic, der eine gute Leistungen bei der SX-2-EM gezeigt hat.
Erstmals beim Supercross geht das Team BUY-MX Kiedrowski Racing an den Start. Die Niedersachsen haben sich in den zehn Jahren ihres Bestehens auf die Outdoor-Saison konzentriert. Jetzt haben sie mit Tommy Weeck aber den Topfavoriten der SX 2 unter Vertrag.
Mit einem alten Bekannten tritt das KMPHonda- Racing-Team aus dem nordbadischen Ketsch in Stuttgart an: Mickeal Musquin, der ältere Bruder des ehemaligen MX-2-Weltmeisters Marvin Musquin. Er ist stark in der Halle, eroberte in den vergangenen Jahren immer wieder Podestplätze. Sein Teamkollege ist der Schwede Filip Thuresson. In der kleinen Klasse schicken die Teammanager den Franzosen Maxance Mora an den Start. Team MG Sport / Dennert Racing: Das Team existiert im Prinzip schon seit fast 40 Jahren, setzt auf Kooperationen mit anderen Mannschaften und deutsche Nachwuchsfahrer. Neben dem erfahrenen Philipp Klakow, der Wettkämpfe in Australien und den USA bestritt, schickt man in der SX 1 den Neuling Patrick Steinbach ins Rennen. Neu in der SX 2 ist Manuel Schwarz, Dennis Fahr war im vergangenen Jahr schon dabei. Das junge Team MX Raceland existiert erst seit zwei Jahren, war im vergangenen Jahr relativ glücklos beim Supercross. Mit Manuel Chittaro (SX 1) könnte es diesmal besser laufen. In der kleinen Klasse musste das Team aus Villingen/Schwenningen kurzfristig einen Fahrer ersetzen: Der Nachrücker heißt Arnaud Collin. Christof Erne war im vergangenen Jahr schon mit von der Partie.
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Ebenfalls neu ist das COFAIN Racing Team aus dem österreichischen Wels. Deren Fahrer Dennis Baudrexl bringt zwar wenig IndoorErfahrung mit, hat aber beim Supercross 2010 für das Team Waldmann einen Sieg heraus gefahren. Ein Podestplatz ist drin für ihn.
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“separate the men from the boys�
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fabian bauersachs
sven schmid
Nationalität GER
Nationalität GER
Geb.-Datum 19.04.1979
Geb.-Datum 23.04.1974
Web www.bauairsucks.de
Web www.schmid-fmx.de
martin koren
nick franklin
Nationalität CZE
Nationalität NZL
Geb.-Datum 01.11.1982
Geb.-Datum 10.09.1981
Web www.martinkoren.com
Web www.fmx4ever.com/clanky/ team/nick-franklin
jimmy verburgh Nationalität BEL
FMX AUTOGRAMMSTUNDE
Täglich auf der Tradeshow / Stand 107.7 von 19.00 - 19.20 Uhr
Geb.-Datum 10.02.1974 Web www.fmx4ever.com/clanky/ team/jimmy-verburgh
Wenn die Freestyler im Schlussteil des ADAC Supercross sich und ihr Motorrad über die Rampe unter das Dach katapultieren, steht die Halle kopf. Die Jungs haben nicht nur Nerven aus Stahl, sondern auch Technik vom Feinsten. Anders wären Sprünge wie Shaolin, Bar-Hop, Air-Walk oder Backflip (Rückwärtssalto) nicht zu meistern. In diesem Jahr am Start: Die Deutschen Fabian Bauersachs und Sven Schmid sowie Martin Koren (Tschechien), Nick Franklin (Neuseeland) und Jimmy Verburgh (Belgien). In Verbindung mit viel Musik werden sie die Hanns-Martin-Schleyer Halle rocken. Freestyle ist längst mehr als ein Rahmenprogramm. Es gibt hochkarätige internationale Meisterschaften. Und einen ganz besonderen Ehrgeiz haben die Flugkünstler: Einen neuen Trick als erster öffentlich sturzfrei zu präsentieren.
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k c u r d n e h c a wir m Offizin
High-Speed & High-End Offizin Scheufele - Druck und Medien seit 1808, ist weit mehr als eine herkömmliche Druckerei. Scheufele ist durch perfektes technisches Know-how anerkannter Lieferant hochwertigster Printerzeugnisse. Das Stuttgarter Traditionsunternehmen produziert für einen breiten Kundenkreis das gesamte Portfolio an Akzidenzen: Vom Werbeflyer über die aufmerksamkeitsstarke Imagebroschüre, vom High-EndGeschäftsbericht bis zur 1024-seitigen Vatikanbibel, bietet Offizin Scheufele alle Leistungen aus einer Hand. Mit einer hochmodernen technischen Ausstattung steht Scheufele für klare technologische und organisatorische Strukturen, zielsichere Effizienz und stabile Workflow-Prozesse sowie ein ausgeprägt schwäbisches Kostenbewusstsein. Kunden profitieren zusätzlich von einer ausgezeichneten fachlichen Beratung. Am Anfang steht immer Ihre Idee Für welche Publikation auch immer, Offizin Scheufele begleitet Sie vom frühestmöglichen Zeitpunkt auf dem Weg zum fertigen Produkt. In allen relevanten Bereichen wie zum Beispiel Vorstufe, Druck und Verarbeitung stehen Ihnen modernste Technologien und hervorragend qualifizierte Mitarbeiter zur Verfügung. Die Vorstufe im Druck- und Medienbereich zeichnet sich durch hohe Flexibilität und Produktionssicherheit aus. Das durchgängige Offizin Scheufele-Workflowkonzept garantiert die optimale Verarbeitung Ihrer Daten. Der gesamte Druckprozess aus einer Hand Im Druckbereich sorgt modernste Maschinentechnologie für eine konstant hohe Qualität. Von den Formaten DIN A 6 (10,5 x 14,8 cm) bis DIN A 1 (max. 75 x 105 cm) realisiert Offizin Scheufele komplexe Druckprodukte mit höchstem Qualitätsanspruch. Bis zu fünf Farben und ein zusätzliches Lackierwerk für Dispersionslacke sorgen in einem Druckgang für das perfekte Ergebnis, das Ihren Druckprodukten zu der gewünscht hochwertigen Optik und Haptik verhilft. Die Palette der Verarbeitungsmöglichkeiten umfasst alle Druckerzeugnisse vom Flyer bis zu umfangreichen Broschüren und Büchern sowie aufwändige Versandaktionen. Offizin Scheufele wickelt die gesamte Verarbeitung bis zur Auslieferung für Sie ab. Ihr persönlicher Fachberater ist zu jeder Zeit auf dem aktuellen Stand Ihres Projekts und bürgt für eine exzellente Beratungsleistung innerhalb der gesamten Prozesskette.
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zin
as sx maga
roduzier t d Scheufele p
Warum Sie mit Offizin Scheufele arbeiten sollten: • Im inhabergeführten Unternehmen Offizin Scheufele stehen Sie als Kunde im Mittelpunkt allen Handelns. • Unsere Unternehmensziele orientieren sich ausschließlich an dem Nutzen, den wir für Sie erbringen können. • Offizin Scheufele setzt nicht auf das schnelle Geschäft sondern auf eine beiderseitig langfristig erfolgreiche Geschäftsbeziehung. • Ihr Fachberater kennt Ihre Wünsche und Anforderungen und bietet Ihnen eine wertvolle Beratung und Tipps zur Kostenoptimierung. • Für Offizin Scheufele ist exzellente Qualitätsarbeit im richtigen PreisLeistungs-Verhältnis bei höchster Termintreue selbstverständlich. • Bei Offizin Scheufele bieten Ihnen hervorragend ausgebildete Spezialisten alle Druck-Produkte auf technisch jeweils neuestem Stand aus einer Hand. • Jeder Mitarbeiter bietet Ihnen durch sein aktuelles Fachwissen und sein Qualitätsbewusstsein eine rundum exzellente Dienstleistung. Ziele des Motorradsports und auch kompletter Rennserien waren damals die gleichen, wie heute: Die verschiedenen Teilnehmer wollen sich der Öffentlichkeit präsentieren und zeigen, dass ihre Maschinen die schnellsten und zugleich zuverlässigsten sind. Erster im Ziel und erste Wahl. So wie bei Drucksachen Ihre Offizin Scheufele - Druck und Medien, Stuttgart. Zum Pit-Stop ins Offizin Scheufele „Motorsport und Druckerei haben vieles gemeinsam“, weiß Jürgen Keidel, Geschäftsführer der Stuttgarter Offizin Scheufele Druck und Medien: “Perfekte Vorbereitung und Höchstleistungen im richtigen Moment, Präzision und Geschwindigkeit sind hier und da Erfolgsfaktoren.“ Wer die Stuttgarter Qualitätsdruckerei besucht, fühlt sich in der Tat wie beim Boxenstopp: Alle Handgriffe sitzen im Takt, virtuoses Zusammenspiel des Teams, Einsatz von Hochleistungsmaschinen, ausgeklügeltes Timing, optimale Streckenführung bis zum exzellent ausgeführten Ergebnis: Start-Ziel-Sieg auf der ganzen Linie.
Zum Pit-Stop ins Offizin Scheufele „Motorsport und Druckerei haben vieles gemeinsam“, weiß Jürgen Keidel, Geschäftsführer der Stuttgarter Offizin Scheufele Druck und Medien: „Perfekte Vorbereitung und Höchstleistungen im richtigen Moment, Präzision und Geschwindigkeit sind hier und da Erfolgsfaktoren.“ Wer die Stuttgarter Qualitätsdruckerei besucht, fühlt sich in der Tat wie beim Boxenstopp: Alle Handgriffe sitzen im Takt, virtuoses Zusammenspiel des Teams, Einsatz von Hochleistungsmaschinen, ausgeklügeltes Timing, optimale Streckenführung bis zum exzellent ausgeführten Ergebnis: Start-Ziel-Sieg auf ganzer Linie.
www.scheufele.de
30. ADAC Supercross Stuttgart, 09. & 10.11. 2012
Foto: Schwarz
die minis
großer
ss-piloten
kleinen cro auftritt der
MINI AUTOGRAMMSTUNDE
Täglich auf der TradeShow / KTM-Kosak Zelt von 21.05 - 21.35 Uhr
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tom schettler
max kampmann
Club RMV Bisingen
Club 1. RMC Reutlingen
Motorrad KTM
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lukas kengeter
leo filip paukovic
Club MSC Gaildorf
Club MCC Frankenbach
Motorrad KTM
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Klasse 50 ccm
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steven hein
Club MSC Wieslauftal
Club KFV Kalteneck
Motorrad KTM
Motorrad KTM Klasse 50 ccm
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ADAC Mini - Show powered by
erik häußler
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Club KFV Kalteneck
Club 1. RMC Reutlingen
Motorrad KTM
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Club MSC Betra
Club MSC Schnaitheim
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Club MSC Hüttlingen
Club Team MAOAM Racing
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e d r e r e d l i f e h frisc
w-ladungen
200 volle lk
ADAC Württemberg tauscht nach 19 Jahren das Untergrundmaterial für das ADAC Supercross Stuttgart aus! Die Vorarbeit für das ADAC Supercross Stuttgart am 9. und 10. November 2012 läuft auf Hochtouren und eine der wichtigen Aufgaben ist bereits erledigt. Hunderte Lastwagenladungen mit neuer Erde sind von einer Baugrube auf den Fildern zum Lagerplatz in der Nähe der Hanns-Martin-Schleyer-Halle transportiert worden.
„Nach 19 Jahren war der komplette Austausch der Erde erstmals nötig!“ – Manfred Rückle (Vorstandsmitglied für Sport) Das alte Erdmaterial habe fast zwei Jahrzehnte lang „perfekt“ gepasst, wie Rückle betont. Schon damals habe man sich für Erde von den Fildern entschieden. Er ist überzeugt, dass man auch jetzt wieder richtig liege. „Diese neue Erde ist ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Veranstaltung 2012“, betont der Neckarwestheimer. Das Erdmaterial wird nun auf einem Gelände der EnBW AG zwischengelagert, ehe es erneut per Lastwagen im November in die SchleyerHalle gebracht wird, wo das zuschauerträchtige Spektakel alljährlich über die Bühne geht.
„Die neue Erde ist hervorragend für Supercross geeignet“ lobt Joachim Mittag, der seit 17 Jahren in ganz Europa Strecken baut. Er greift mit seiner kräftigen Hand in den lehmig-sandigen Boden. „Die Erde muss einigermaßen fest sein, darf aber nicht kleben. Die Fahrer wollen ja ein bisschen rutschen“, erklärt Mittag. Hinter ihm rollt derweil ein Lkw nach dem anderen an. Nach 19 Jahren erfüllte der alte Boden die hohen Ansprüche des ADAC und der Fahrer an den Untergrund nicht mehr zu 100 Prozent. Grund: Im Laufe der Jahre hat sich die Erde unter anderem zu sehr mit den Sägespänen vermischt, die in der Schleyer-Halle als Untergrund zum Schutz des Bodens ausgebracht werden. Die richtige Spürnase in Sachen Bodenmaterial besaß Walter Feess, Geschäftsführer des gleichnamigen Erdbau-Unternehmens in Kirchheim/Teck, das seit vielen Jahren für den Transport zur
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Schleyer-Halle zuständig ist. Als er den Auftrag bekam, seine Augen offen zu halten, habe er sich „gleich gedacht“, dass der Lehmboden auf den Fildern die hohen Ansprüche erfüllen könnte. Tatsächlich kristallisierte sich dann der Boden als ideal heraus. „Dort entsteht gerade eine neue Wohnbebauung. Es ist also genügend Erdmaterial vorhanden“, erläutert Feess. Immerhin sind fast 2000 Kubikmeter nötig, um die Strecke im November zu präparieren. Gelagert ist die Erde nahe der Halle. Kurze Wege sind ein wichtiges Kriterium, damit das Supercross überhaupt durchgeführt werden kann. Aufgrund der zeitsparenden Logistik passt das Event in den straffen Terminund Veranstaltungsplan der Schleyer-Halle. Die bisher verwendete Erde wird übrigens nicht einfach in Deponien gekarrt. Für den Außenbereich eignet sie sich noch sehr gut. So profitieren verschiedene Motocross-Strecken der ADAC Ortsclubs von dem Material.
Ein Visionär aus dem Schwabenland – Walter Feess setzt sich für Recycling-Beton ein Wenn Walter Feess nach Zürich kommt, schaut er sich die öffentlichen Gebäude ganz genau an. Und staunt jedes Mal aufs Neue. Der Geschäftsführer des Erdbau-Unternehmens Feess in Kirchheim/Teck, das alljährlich für die Erdarbeiten beim ADAC Supercross Stuttgart verantwortlich ist, hat eine Revolution in Zürich ausgemacht: Schulen, Ämter oder Turnhallen würden dort schon seit Jahren mit Recycling-Beton gebaut, der Umwelt und Geldbeutel schont. Deswegen hat Feess sein eigenes Unternehmen, das unter anderem Abbruch- und Recycling-Arbeiten anbietet, auf die „revolutionäre“ Methode getrimmt. Die Firma gehört zu den Vorreitern in Deutschland, war federführend an einem Pilotprojekt beteiligt, dass mit Hilfe des Baden-Württembergischen Umweltministeriums durchgeführt wurde: Vor zwei Jahren entstand in Stuttgart ein Gebäude mit 108 Wohnungen aus RecyclingBeton. „Das war erst das zweite Projekt in ganz Deutschland“, erklärt Feess. Seine Firma lieferte Kies und Sand, der nicht wie üblich aus einer Kiesgrube kam, sondern aus Abbruch-Beton gewonnen wurde. „Das macht fast keiner in Deutschland. Aber wenn wir unsere Klimaziele erreichen wollen, müssen wir umdenken.“ Um Alt-Beton zu entsorgen, seien oft lange Wege nötig. Auch beim Herankarren von Kies und Sand zur Herstellung von frischem Beton würde die Umwelt stark belastet. Mit der Schweizer Methode könne man viel Abgase und Feinstaub einsparen und die Lärmbelastung senken. „Die nächste Recycling-Anlage ist meist nur ein paar Kilometer von der Baustelle entfernt, das Betonwerk oftmals direkt daneben.“ Trotzdem gebe es in der Bevölkerung und in der Politik „riesige Vorbehalte“ gegen das umweltschonende Verfahren. Feess kann sich den Widerstand nicht richtig erklären. Natürlich sei die Lobby der Kieswerks-Betreiber nicht an dem neuen Modell interessiert. „Aber den Menschen draußen muss man einfach erklären, wie gut das funktioniert.“ Optisch mache es keinen Unterschied, ob der Beton recycelt oder neu hergestellt wurde. „Auch die Tragfähigkeit ist dieselbe.“ Allein die Kosten sind derzeit noch etwas höher, weil die Technik in den Augen von Feess noch nicht ganz ausgefeilt ist. Bereits seit 2004 gibt es, so betont der Kirchheimer, in Deutschland eine DIN-Norm zur Aufbereitung von Beton. Demnach darf der recycelte Anteil bei Neubauten 45 Prozent betragen. Feess würde sogar noch einen Schritt weiter gehen. Auf seinem Betriebsgelände unweit der Teck hat er Schüttwände gebaut, die zu 100 Prozent aus Recycling-Beton bestehen. „Es hat sich gezeigt, dass es keine Unterschiede zur konventionellen Herstellung gibt.“ Seit kurzem ist die Firma Feess an einem zweiten Pilotprojekt des Baden-Württembergischen Umweltministeriums beteiligt, bei dem altes Mauerwerk so zerlegt wird, dass die Betonbestandteile in den Recycling-Kreislauf gegeben werden können. Auch das sei in der Schweiz schon seit Jahren gang und gäbe.
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SX Shirt
on in kooperati
mit ESKON
NEUES ! DESIGN
Das T-Shirt ist jedes Jahr ein Verkaufsrenner, ein „must have“ aus 100 Prozent Baumwolle. Das Shirt gibt es in vier verschiedenen Kindergrößen von der 116 bis zur 152 sowie in den fünf Erwachsenengrößen von „S“ bis „XXL“. Seit vielen Jahren ist die Firma ESKON Arbeitsschutz aus Neckarsulm ein Partner des ADAC Württemberg. Sie staffiert die Streckenposten und Helfer aus und zeichnet für die neue Kollektion des beliebten T-Shirts zum ADAC Supercross Stuttgart verantwortlich.
Mach Dein Shirt einmalig!
Am ESKON-Stand im Umgang besteht die Möglichkeit, das Supercross-Shirt zusätzlich individuell bedrucken zu lassen.
T-Shirt-Preise: Kids: 12,– EUR Erwachsene 15,– EUR Personalisierung: 3,50 EUR
i e w Z h c o H m Jubiläu
picando
ler von Re ening-tromm
op
falls gr und haben eben
zu feiern
Jubiläum trifft auf
Jubiläum!
Seit zehn Jahren wirbeln die Samba-Trommler von Repicando durch die Region.
Das ADAC Supercross Stuttgart steigt heuer zum 30. Mal. Da gibt es also doppelten Grund zu feiern. Deswegen hat die Trommelgruppe, die an beiden Abenden beim Opening auftritt, eine brandneue Choreographie auf die Beine gestellt.
„Es ist für uns etwas Besonderes, bei so einer Veranstaltung mitzuwirken“ – Dirigent Udo Will Etwa 50 Trommler hören auf seine Kommandos. Die Gruppe ist gewaltig, wuchtig, laut, braucht keine technische Unterstützung und passt per fekt in einen Programmablauf, bei dem ein Höhepunkt den nächsten jagt. Keine Auf- oder Abbauten für Verstärker oder Mikrofone sind nötig. Ab auf die Bühne, die Halle rocken und wieder runter - das ist das Motto der Stuttgarter Gruppe, die sich vor zehn Jahren im Umfeld des Christopher-Street-Day in Stuttgart gründete. „Eine Handvoll Leute sind bei der Veranstaltung mit ihren Trommeln mitgelaufen. Daraus ist Repicando entstanden“, erklärt Will, der erst ein gutes Jahr später dazu stieß. Bei Auftritten verschafft er sich mit einer Trillerpfeife Gehör und gibt Kommandos. Er ist die Idealbesetzung für diesen Job, hat das Schlagzeugspiel studiert und unterrichtet an der Musikhochschule Stuttgart. Will hat sogar Samba-Schulen in Brasilien besucht und bei einem Lehrer in der Heimat speziellen Unterricht genommen. „Die SambaSzene in Deutschland ist gar nicht so klein, wie man denkt.“ Die Stücke stammen ebenfalls aus der Feder von Will. Natürlich hole er sich Anregungen von brasilianischen Gruppen. „Aber wir spielen nicht einfach nur etwas nach.“
Auf 20 bis 25 Auftritte pro Jahr kommen Repicando. Hauptsaison ist von Mai bis August, wenn die Terminkalender voll sind mit Stadtfesten und Openair-Veranstaltungen. Zur Faschingszeit, wenn der Samba seinem brasilianischen Vorbild folgend eigentlich Hochsaison hätte, sieht man die Stuttgarter Gruppe nur selten. „Draußen ist es halt zu kalt und regnerisch“, sagt Will fast schon entschuldigend. Dafür lässt es Repicando im Winter bei Auftritten unterm Dach so richtig krachen. Dabei müsse aber auch die Akustik stimmen.
„Die Schleyer-Haller ist sehr gut geeignet“ hat Will bei den Proben für das knapp dreiminütige Stück festgestellt. Fast alle 50 Vereinsmitglieder seien bei der Vorstellung mit von der Partie und die Gruppe könnte dank ihres Auftrittes sogar wieder ein bisschen wachsen. Es komme immer wieder vor, dass jemand am Rande eines Events auf Will zugehe und frage: „Kann ich mitmachen? Ich kann aber nicht trommeln.“ Jeder bekomme eine Chance, verspricht der Cheftrommler, der betont, dass Repicando fast ausschließlich aus Amateur-Trommlern bestehe. Schon so mancher habe im Verein bei Null begonnen. „Am Anfang steht meist die Frage nach der geeigneten Trommel. Man könne sich „durchprobieren“ und sein Lieblingsinstrument finden. Schließlich gibt es in der Samba-Musik neben den 60 Zentimeter großen Surdos, die wie ein Fass zwischen den Beinen baumeln, noch diverse weitere Trommeln. Mehr als ein halbes Dutzend kommt bei Repicando zum Einsatz. Beim ADAC Supercross Stuttgart werden die Trommeln optisch unterstützt durch eine pyrotechnische Show der Extraklasse. Will verspricht Gänsehaut, wenn seine Trommler wirbeln, Blitze zucken und Lichtorgeln durch die Halle tanzen. „Das passt perfekt zu unserem Sound.“ – www.repicando.de
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l e d u r t r e b r e H feier t
upercross mit ADAC s
30. jubiläum
Keine Sekunde Supercross in Stuttgart verpasst Auch der Stuttgarter Sportfotograf Herbert Rudel ist von Beginn an dabei
30 Jahre Supercross in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle: In diesem Jahr feiert nicht nur der ADAC Württemberg ein Jubiläum, sondern auch einer, der beruflich die Action auf dem Lehmboden verfolgt. Der Stuttgarter Fotograf Herbert Rudel ist zum 30. Mal in Stuttgarts guter Sportstube hautnah dabei. Seit 1974 arbeitet Herbert Rudel als freier Sportfotograf und versorgt mit seinen Bildern und Schnappschüssen beileibe nicht nur die Stuttgarter Presseszene, sondern Zeitungen und Maga-zine in ganz Deutschland. Dabei hatte Rudel, 1950 in Aidlingen bei Böblingen geboren, eigentlich etwas anderes gelernt, absolvierte eine Ausbildung in einer Werbeagentur. Dort wurden auch Tonbildschauen produziert und hierbei fand Herbert Rudel sein erstes Betätigungsfeld hinter dem Sucher einer Kamera. Seinen ersten Pressekontakt hatte der Fotograf zu Beginn der 70er-Jahre, als der legendäre Hans-Peter „James“ Jakob als Sportchef der Esslinger Zeitung auf Rudel aufmerksam wurde und ihn für Sportveranstaltungen buchte. Weil „Bild Stuttgart“ im gleichen Haus gedruckt wird, kam auch schnell der Kontakt zu Klaus Schlütter, dem damaligen Bild-Sportchef, zustande. Übrigens war es auch „James“ Jakob, der später als PR-Mann der Schleyerhalle den Rudel und die Schleyerhalle zusammenbrachte. Leichtathletik, Sixdays, Tennisturniere, ADAC Supercross, Reiten – das waren die Jahresstationen Rudels in der Halle. 1974 sattelte Herbert Rudel dann komplett um und verdiente sich fortan seine Brötchen als Sportfotograf. 34
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„Fotografieren beim Supercross in den Anfangsjahren war harte Arbeit“ erinnert sich Rudel noch an den Beginn. Das begann mit der Streckenbegehung, wo sich der heute 62-Jährige den besten Standort aussuchen musste. Gefragt waren in diesen Jahren vor allem Actionfotos – und so tingelte Rudel zwischen Waschbrett, Kurven und Kamelhöcker hin und her. Dann mussten die Fahrer ausgeguckt werden, die für die Zeitungen interessant erschienen und schnappschussgerecht festgehalten werden. In diesen alten Zeiten wurde auch noch schwarz-weiß fotografiert – denn nur so konnten die Fotos noch am gleichen Abend entwickelt, Abzüge gemacht und in die Redaktionen gebracht werden. Von wegen technische Hilfsmittel. Damals wurde noch die Empfindlichkeit des Films und die Zeit von Hand eingestellt, der Film per Finger weitertransportiert und jede Menge Filmrollen in die Tasche gepackt, denn mehr als 36 Bilder passten nicht auf einen Film. Als dann die Motoren in die Kameras Einzug hielten, gab es zwar mehr Bildauswahl, doch die 36 Fotos pro Rolle blieben. Heute arbeiten die Fotografen mit Autofocus, hochwertigen Programmen in den Digitalkameras und Chipkarten, auf die lässig 1200 Bilder passen. Die Fahrt ins Labor entfällt, denn der Fotograf schickt eine Auswahl von Bildern direkt aus der Halle in die Redaktionen.
Aktualität ist auch heute noch gefragt – daneben vor allem aber auch Bilder, die Atmosphäre rüberbringen – wie etwa die Freestyler, am besten noch mit Feuerwerk als Hintergrund.
„Man muss das Dröhnen der Motoren im Bild hören“ sagt Rudel über gelungene Fotos beim Supercross. Am liebsten schießt er Bilder am Samstagabend, wenn er keinen so extremen Zeitdruck mehr hat wie tags zuvor, wenn der Redaktionsschluss der Zeitungen doch für einen gewissen Druck sorgt.
Der Fan des VfB Stuttgart, der bis zur A-Jugend beim SV Möhringen gekickt hatte, gewann mit seinen Fotos viele Preise. Den ersten 1985 mit dem besten Farbfoto, es folgte das beste Kicker-Bild 2000 und schließlich 2006, als er mit seinem Foto vom Public-Viewing am Stuttgarter Schlossplatz mit dem Titel „Hurra, wir sind Fan-Weltmeister“ den ersten Preis in der Kategorie Fifa-WM 2006 gewann. In Stuttgart-Vaihingen hat sich Rudel niedergelassen und wird noch eine ganze Zeit durch den Sucher seiner Kamera blinzeln. Für die Nachfolge im Hause Rudel ist allerdings auch schon gesorgt: Sohn Robin (31), hat sich ebenfalls der Fotografie verschrieben.
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Alois Stolpa
esucher
treuester b
Alois Stolpa ist der treueste Besucher: Seit 30 Jahren sitzt er beim ADAC Supercross Stuttgart auf demselben Platz.
Block 19 l Reihe 16 l Platz 22 „Die Zahlen weiß ich auswendig, da muss ich nicht aufs Ticket vom vergangenen Jahr schauen“ sagt der 73-Jährige. Sobald der Vorverkauf startet, ordert er seine Eintrittskarte. Den Platz soll ihm ja niemand wegschnappen. Er schätzt die grandiose Aussicht und die perfekte Umgebung. „Direkt hinter mir auf dem Absatz kann ich ideal meinen Getränkebecher abstellen“, sagt er verschmitzt.
ADAC Stiftung Sport
Talente fördern. Perspektiven schaffen. Helfen auch Sie jungen Motorsportlern und unterstützen Sie den deutschen Motorsport ! Bayerische Landesbank n Konto-Nr. 123 14 14
n BLZ 700 500 00
ADAC Stiftung Sport n Hansastr. 19 n 80686 München n ˝ (0 89) 76 76 44 74 n Fax (0 89) 76 76 44 30 n www.adac-stiftungsport.de Stiftungsrat: Hermann Tomczyk (Vorsitzender) n Hans-Joachim Stuck (Stellvertretender Vorsitzender) n Peter Geishecker n Walter Röhrl Stiftungsvorstand: Dr. Erhard Oehm (Vorsitzender) n Rupert Mayer (Stellvertretender Vorsitzender)
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Dieter Seibert
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Er ist die Stimme des ADAC Supercross Stuttgart: Thomas Deitenbach moderiert seit zwei Jahrzehnten die heißen Duelle in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle. Und trotzdem hat er immer noch Lampenfieber:
„Ich bin jedes Mal ziemlich nervös. Funktioniert das Mikro? Geht das Licht an?“ – Thomas Deitenbach Das ADAC Supercross Stuttgart ist für ihn ein ganz besonderes Event: „Es ist jedes Jahr der Auftakt in die Saison. Es kommen neue Fahrer, andere haben das Team gewechselt. Für mich ist Stuttgart die größte Herausforderung.“
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die piloten
Für Rolf Reinhardt und seine vielen fleißigen Helfer vom MSC Gerstetten beginnt das ADAC Supercross Stuttgart immer schon drei Tage früher. Dann rücken die Freiwilligen mit über 1.000 Strohballen im Gepäck an und machen die Hanns-Martin-Schleyer-Halle startklar für die Piloten. Reinhardt ist zum 26. Mal mit von der Partie und hat immer noch mächtig Spaß. Und das, obwohl er sich beim Aufbau vor drei Jahren am Bein verletzte und sechs Monate an Krücken ging. Ach ja: Wenn die Zuschauer Samstagnacht die Halle verlassen, packt Reinhardt nochmals kräftig an.
„Am Sonntagmorgen um 8.00 Uhr ist alles wieder blitzblank“ – Rolf Reinhardt
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Es ist die letzte Runde, die Zuschauer toben. Andreas Boller liegt in Führung, er kann das Ding nach Hause fahren. Nur nicht stürzen, ja nicht stürzen – das ist das einzige, was ihm noch durch den Kopf geht. Dann rauscht der Wetzlarer ins Ziel. Er schaut auf die Anzeigetafel, sieht seinen Namen ganz oben.
„Ich konnte es kaum glauben, das war der Wahnsinn!“ Zehn Jahre liegt sein Sieg beim ADAC Supercross Stuttgart nun zurück. Boller war der letzte Deutsche, dem dieses Kunststück gelungen ist. Nach der Siegerehrung bricht ein wahrer Medienhype über den damals 22-Jährigen herein. Reporter umzingeln ihn, Fotografen lichten ihn in allen erdenklichen Posen ab.
„Aber das geht ganz schnell vorbei, wenn man nicht mehr oben ist“ Auf den Höhepunkt seiner Karriere folgt der tiefstmögliche Fall. Boller reist als Tabellenführer nach Dortmund, hat beste Chancen, die Serie zu gewinnen. „Damals bekam der Sieger einen Porsche.“ Bei einer unglücklichen Aktion am Start bricht er sich aber den Arm. Saisonende. Umso hoffnungsvoller geht der junge deutsche Fahrer die Planungen für die Outdoor-Saison 2003 an. Er fährt ins Trainingslager nach Italien, setzt sich zum ersten Mal nach seinem Armbruch wieder aufs Motorrad, stürzt und bricht sich den ersten Lendenwirbel. Es folgt eine schwierige Operation und ein langer Aufenthalt im Krankenhaus. „Vier Wochen lang durfte ich nur auf dem Rücken liegen und musste die Decke anstarren.“ Boller hat viel Zeit zum Nachdenken und beschließt, eine Ausbildung zu beginnen. Der Profitraum war ausgeträumt. Boller zieht eine Lehre als Kfz-Mechatroniker durch, klagt aber oft über Rückenschmerzen, die von seinem Unfall herrühren. Weil er auch das Abitur in der Tasche hat, entscheidet er sich für ein BWL-Studium, macht seinen Abschluss an der Uni in Gießen. Das ebnet ihm den Weg zurück in seinen Sport. Er hat sich auf Online-Marketing spezialisiert und bereits eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bei KTM Österreich in der Tasche, als ihm das „MotoX Magazine“ einen Job als Redakteur und Motorrad-Tester anbietet. „Das Schreiben hat mir schon immer Spaß gemacht.“ Die Kollegen in der Redaktion bescheinigen ihm das nötige Talent für den Job und nach einer Probezeit erhält er einen festen Vertrag bei der Zeitschrift in Köln. Dort wohnt er unter der Woche auch, nur am Wochenende zieht es ihn nach Gießen zu seiner Lebensgefährtin. Wenn er heute ein Supercross-Rennen besucht dann juckt es ihn nicht mehr in den Fingern.
„In Stuttgart bin ich immer dabei – beruflich und privat!“ In den ersten Monaten nach seinem letzten Rennen im Jahr 2005 habe er zwar immer wieder mit einem Comeback geliebäugelt. „Aber jetzt wäre der Aufwand so groß, wieder dorthin zu kommen, wo die anderen sind.“ Er drückt jetzt lieber den anderen die Daumen und wünscht sich endlich mal wieder einen deutschen Sieger in Stuttgart. „Wenn Du als Deutscher gewinnen willst, muss alles passen, und Glück brauchst Du auch noch.“ Andy Boller muss es ja wissen... 38
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1notwendig Auch wenn es nicht zwingend 3 Das Übersetzungsverhältnis va- 5 Die Abstimmung vom Stoß- 7 Breitere und Fußrasten mit schärist, benutzten viele Fah- riiert man mit Ritzel und Kettenblatt. dämpfer ist eine der maßgeblichsten feren Zacken für einen sicheren rer eine andere Auspuffanlage, dies bezweckt, dass das Bike etwas spritziger wird, um beim Spurt zwischen den Sprüngen möglichst viel Zeit gut zu machen.
Entweder wird die Standardübersetzung gefahren oder auch mal eine kürzere Übersetzung. Je mehr Zähne am hinteren Kettenblatt vorhanden sind, desto kürzer ist die Übersetzung.
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4anderer In manchen Fällen wird auch ein 6 Manche Fahrer benutzen auch 8 Eine Motorschutzplatte gehört Sitzbankschaum gefahren, eine andere Umlenkung um den ebenfalls zur Grundausstattung eines
Die Reifen sind nichts spezielles, sondern normale MX-Serienreifen wie man es bei jedem Händler zu kaufen bekommt, je nach Untergrund setzten die Fahrer meistens auf Hart- oder Mischbodenbereifung.
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entweder mit mehr oder weniger Polsterung, bzw. härter oder weicher. Auch werden von vielen Fahrern griffigere Sitzbankbezüge, teils sogar mit speziellen Quer-Höckern bevorzugt, um ein Verrutschen nach hinten während der Fahrt zu vermeiden.
Veränderungen. Um den extremen Sprüngen und Hindernissen beim SX gerecht zu werden, ist die Fahrwerksabstimmung deutlich härter als beim MX.
Progressionsverlauf der Hinterradfederung zu verändern. Allerdings kommt dies eher selten vor.
Stand und um besser Druck auf die Fußrasten ausüben zu können beim Beschleunigen aus Kurven, findet man bei vielen Race-Bikes ob SX oder MX.
MX-Bikes, um sich den Motor bei harten Aufschlägen auf den Sprungkanten oder auch am Waschbrett nicht zu beschädigen.
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Eine aktuelle Suzuki RM-Z 450 im serienmäßigen Zustand
9 Da beim Supercross auch die 11 Beim SX in Stuttgart ist es Kupplung, vor allem bei Starts be- Vorschrift ein spezielles, besonders ansprucht wird, verwenden einige Fahrer auch spezielle Kupplungskörbe, bzw. Beläge. Ein unbedingtes Muss ist dies aber nicht.
10 Einige Teams lassen zusätzlich noch den Zylinderkopf bearbeiten, damit der Motor noch besser läuft als dies ohnehin schon serienmäßig der Fall ist.
umweltverträgliches Benzin zu fahren.
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Damit das Motorrad perfekt läuft und den Ansprüchen des Fahrers gerecht wird, kann auch die Menge der Benzin-Einspritzung und auch die Vorzündung mittels eines speziellen Tools auf der ECU verstellt werden.
13 Mit der Gabelbrücke kann man die Direktheit beim Einlenken beein-
Motorrad entweder handlicher oder stabiler auf Geraden werden lässt. Deshalb sind an einigen SX-Bikes auch andere Gabelbrücken verbaut.
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Genau wie am Stoßdämpfer befindet sich auch in der Gabel ein besonderes und ein deutlich härteres Setup, um den speziellen Beanspruchungen beim Supercross gerecht zu werden.
mit freundlicher Unterstützung von
flussen, auch kann man mit dieser den Nachlauf variieren, was das supercross magazin
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Foto: Hoppen
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Eigentlich ist der Unterschied zwischen einem MotocrossRace Bike (MX) für Outdoorstrecken und einem Supercross Bike (SX) für die Halle gar nicht so groß wie man denkt. Wir zeigen euch an der Suzuki RMZ 450 von Mike Alessi (USVersion), was dieser an seinem SX-Bike im Gegensatz zum gewöhnlichen Serienmotorrad verändern ließ.
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Sie leisteten Historisches, wurden Weltmeister und als Belohnung auch noch ADAC Motorsportler des Jahres. Das Motocross-Trio „Team Deutschland“ mit Ken Roczen (18), Markus Schiffer (25) und Max Nagl (25) gewann das „Motocross of Nations“, die offizielle Motocross-Mannschaftsweltmeisterschaft. Damit stand erstmals in der 66-jährigen Geschichte des Wettbewerbs ein deutsches Team ganz oben. „Besonders stolz macht uns, dass alle drei Piloten schon seit Beginn ihrer Karriere die verschiedenen Motocross-Serien des ADAC durchlaufen haben. Das ist der beste Beweis, dass die breit angelegte Nachwuchsförderung des ADAC nachhaltig in allen Motorsportdisziplinen erfolgreich ist“, lobt ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk. „Ich freue mich sehr und empfinde diese Auszeichnung als eine große Ehre für uns. ADAC Motorsportler des Jahres zu werden ist nicht einfach. Wir stehen jetzt in einer Reihe mit ganz großen Fahrern wie Schumacher, Vettel, Röhrl oder Loeb, um nur einige zu nennen. Ich hätte nie damit gerechnet, dass wir diesen Preis bekommen“, freut sich Max Nagl. „Ich war schon einmal ADAC Junior-Motorsportler des Jahres und mit diesem Titel ist es jetzt perfekt, mehr kann ich mir nicht wünschen. Uns allen dreien hat
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sicher auch die gute Förderung des ADAC in der Vergangenheit geholfen dahin zu kommen, wo wir jetzt sind.“ Das „Team Deutschland“ hatte am 30. September 2012 im Sand von Lommel (Belgien) die begehrte Champerlain-Trophy gewonnen. Es setzte sich bei der offiziellen Motocross-Mannschafts-WM gegen die favorisierten US-Amerikaner und Belgier durch. Alle drei Piloten sind in Deutschland über den ADAC MX Junior Cup, ADAC MX Youngster Cup und die ADAC MX Masters-Klasse groß geworden. Im Rahmen ihres Aufstiegs wurden die Karrieren von Roczen und Nagl auch durch die ADAC Stiftung Sport gefördert, die auch schon die heutigen Formel 1-Stars Sebastian Vettel oder Nico Hülkenberg unterstützt hat. Der ADAC Motorsportler des Jahres wird seit 1980 für herausragende Leistungen im Motorsport verliehen. Die Liste der Gewinner beginnt mit den Rallye-Weltmeistern Walter Röhrl/ Christian Geistdörfer. Unter anderem wurden auch schon der Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher, der zweimalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel, DTM-Rekordchampion Bernd Schneider sowie der fünfmalige Motorrad-Weltmeister Anton Mang ausgezeichnet.
Interview: Marcus Schiffer Drei Titel hat Marcus Schiffer in der diesjährigen Outdoor-Saison geholt. Er gewann die MX Masters-Serie und holte den Titel bei der Open DM. Krönung war sicherlich der Sieg bei der „Motocross of Nations“, der offiziellen Mannschafts-Weltmeisterschaft, der ihm und seinen Teamkollegen Ken Roczen und Max Nagl auch noch den Titel ADAC Motorsportler des Jahres bescherte. Dementsprechend unbeschwert geht der 25-jährige Kölner, der in Frechen wohnt, in die Hallensaison. Die Outdoor-Saison lief perfekt für Sie. Können Sie erklären, warum Ihnen alles gelungen ist? Das Team hat sehr gut gearbeitet, mein Motorrad hat immer funktioniert. Zudem war ich fit, so dass ich stets meine Leistung voll abrufen konnte. Grundlage war sicher die gute Vorbereitung im vergangenen Winter: Ich war mit dem Suzuki-Werksteam zwei Wochen in Portugal. Ich habe zehn Kilo abgenommen, wog nur noch 78 Kilo. Das ging nur mit hartem Training und Verzicht auf Süßigkeiten. Teilweise habe ich abends auch keine Kohlenhydrate mehr gegessen. Nach einem langen Trainingstag ist das schon hart. Aber es hat sich gelohnt. Ich bin dadurch einfach schneller unterwegs und agiler auf dem Motorrad. Was ist jetzt in der Hallen-Saison möglich? Es macht mir extrem viel Spaß in der Halle zu fahren. Die vielen Zuschauer bringen eine tolle Atmosphäre. Ich will mein Bestes geben, habe mir aber kein konkretes Ziel gesetzt. Was treiben Sie als Ausgleich zum Motocross-Sport? Wenn der Kopf richtig voll ist, dann schwinge ich mich aufs Rad. Zwei, drei Stunden Rennrad- oder Mountainbike-Fahren bringen mich runter. Gleichzeitig ist es ein gutes Ausdauertraining. Oder ich ziehe die Joggingschuhe an und laufe die Probleme im wahrsten Sinne des Wortes weg. Leider musste ich das Fußballspielen aufgeben. Sonst habe ich immer einmal pro Woche mit Kollegen gespielt, aber meine Knie machen nicht mehr mit. Wollen Sie schon mal einen Ausblick auf die nächste Saison wagen? Natürlich will ich meine zwei Einzeltitel wiederholen. Das steht ganz oben auf der Liste. Sicherlich wird es sehr schwer, den WM-Titel mit der deutschen Mannschaft zu verteidigen. Die US-Amerikaner sind auf Hartboden deutlich schneller als im Sand. Aber nachdem der Wettbewerb 2013 in Deutschland ausgetragen wird, können wir vielleicht den Heimvorteil nutzen.
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Mike alessi Dieses Jahr will es Mike Alessi wirklich wissen. „Ohne Titel fährt er nicht heim, hat er mir gesagt“, so Cornelia Sturm, für deren Sturm Racing Team der US-Amerikaner auch diesmal wieder an den Star t geht. Obwohl Alessi im vergangenen Jahr nur die Rennen in Stuttgar t und München bestritten hatte und Dor tmund und Chemnitz aus Termingründen sausen ließ, landete er in der Gesamtwer tung des ADAC SX-Cup auf Platz zwei. In Stuttgar t hatte er an beiden Tagen gewonnen, in München lauteten die Ergebnisse Platz eins und vier. Dieses Jahr geht er nach Einschätzung von Cornelia Sturm zu 90 Prozent auch in Chemnitz an den Star t. Begleitet wird der 24-Jährige von seinem Vater Tony und seiner Frau Danielle, die er im vergangenen Jahr geheiratet hat. Die beiden sind seit fast zehn Jahren ein Paar, haben noch keine Kinder. Der Alessi-Clan, zu dem auch Bruder Jeff gehör t, wohnt in der amerikanischen Stadt Victor ville (Kalifornien). Cornelia Sturm war schon mehr fach dor t zu Besuch und immer wieder beeindruckt von den Trainingsmöglichkeiten: Acht Übungsstrecken in unmittelbarer Nähe zum Wohnhaus hat sie gezählt, und alle sind Marke XXL. „In den USA ist alles doppelt und dreifach so groß wie bei uns.“ Im Laufe der Jahre ist auch das Anwesen der Alessis immer weiter gewachsen. 2005, als Cornelia Sturm erstmals zu Besuch war, gab es nur eine kleine Blockhütte mit zwei Zimmern, Küche und Bad für die Familie. Mittler weile stehen dor t ein Wohn-, ein Pool- und ein Gar tenhaus. Weil Mike Alessi und sein Bruder auch viele Rennen an der Ostküste fahren, haben sie sich laut Cornelia Sturm auch einen zweiten Wohnsitz in Florida zugelegt. Auch dor t seien die Trainingsbedingungen ideal. Jedenfalls hat sich der Fleiß für Mike Alessi in diesem Jahr schon ausgezahlt: Er wurde Zweiter in der US-Motocross-Serie AMA und zum „Sportsman of the year“ gewählt. Cornelia Sturm: „Mike hat eine Super-Saison hinter sich und ist absolut zufrieden.“
d r a l l i a m s i r Bo Viel stehen die Top-Piloten der SX2 genannten „kleinen“ Klasse den Großen nicht nach. Klar, fehlt der direkte Vergleich auf der Strecke, doch anhand der Rundenzeiten kann man schon erkennen, dass hier trotz PS-Nachteil, in der SX2 wird wahlweise mit 250er-Viertaktern oder 125er-Zweitaktern statt mit bis zu 450 ccm-Viertaktern gefahren, nicht gebummelt wird. Einer, der seine Qualifikation schon mehrfach nachgewiesen hat, ist Boris Maillard. Der seit dem 13. Oktober 20-jährige Franzose gehört seit einigen Jahren nun schon zu den Besten in Deutschland – Indoor wie Outdoor. Für die SX-Saison 2009/2010 holte der Thüringer Teamchef Harald Pfeil das in Montpellier geborene und aufgewachsene Talent nach Deutschland und sollte das nicht bereuen. Auf Anhieb gewann der französische 125er-Junioren-Meister des Jahres 2008 die kleine Klasse des damals nach ein paar Jahren Unterbrechung wieder ausgetragenen ADAC SX Cup, worauf ihn Harald Pfeil auch für die folgende Freiluft-Saison unter Vertrag nahm. Auch hier machte Boris eine gute Figur, indem er Vierter der 125er-DM sowie Siebenter des ADAC MX Youngster Cups wurde. Inzwischen bestreitet er die meisten seiner Rennen in Deutschland und feiert hier seine größten Erfolge. So zum Beispiel 2011, als er nach Platz vier beim Supercross im ADAC MX Youngster Cup „Vize“ wurde. In seiner Heimat wurde er zudem in jenem Jahr Dritter in der SX2-Meisterschaft. Überhaupt muss man feststellen, dass Supercross wohl genau sein Ding ist, denn im vorigen Winter holte er den Titel im ADAC SX Youngster Cup erneut. Zwar gelangen ihm dabei „nur“ zwei der 16 möglichen Siege in den Hauptrennen, doch war Boris Maillard ein Muster an Konstanz auf den vorderen Plätzen. Auf Grund einer Verletzung vorm Outdoor-Saisonbeginn 2012 waren seine Endplatzierungen nicht ganz so grandios wie zuvor, doch – nun wieder vollkommen fit – ist mit dem SX2-Aushängeschild des Monster Energy Kawasaki Elf Team Pfeil in diesem Winter erneut zu rechnen.
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Natürlich gilt Mike Alessi als amtierender Vizemeister der US-MotocrossMeisterschaft sowie „König von Stuttgart“ des vergangenen Jahres wieder als Favorit Nummer eins, doch wartet auf ihn wieder starke Konkurrenz. Einen großen Teil seiner ärgsten Widersacher kennt man hierzulande aus den Vorjahren, doch gesellen sich immer wieder ein paar neue Namen dazu. Einer von denen, die mit vielen Vorschusslorbeeren zur 30. Ausgabe des Stuttgarter Supercross kommen, ist Tyler Bowers. Der US-Amerikaner ist zwar erst 21 Jahre alt, hat aber schon allerhand gewonnen, so z. B. 2011 und 2012 die US-Arenacross-Championship. Diese ist hinter der AMA-Supercross-Meisterschaft quasi die 2. Bundesliga, doch ähnelt sie von den Strecken und ihrer Art der Rennen unserem Supercross doch ziemlich stark. Grund genug für Teamchef Harald Pfeil, ihn für sein Monster Energy Kawasaki Elf Team Pfeil für die nun beginnende deutsche SX-Saison zu engagieren. In der letzten Saison war der mit 1,90 m groß gewachsene Tyler Bowers wie im Vorjahr der überragende Mann, indem er wieder zwölf Saisonsiege einfahren konnte. Dennoch hing seine Meisterschaft bis zum letzten Rennen am seidenen Faden. Die letzte zu nehmende Hürde war lediglich die Qualifikation fürs Hauptrennen, doch als ihn in einem Vorlauf das Pech eines Reifenschadens ereilte, wurde es noch einmal spannend. Der gebürtige Kalifornier, der heutzutage in Danville im US-Bundesstaat Kentucky lebt, überstand die Schrecksekunde und zog dennoch ins Hauptrennen ein. Hier deckelte er mit Platz zwei schließlich seine Titelverteidigung, was auch anderen renommierten Teams aus der AMA-Supercross-Serie nicht verborgen blieb. Beim H&H-Team der Freestyle-Ikone Carey Hart verletzten sich während der Saison nach und nach die vier Stammfahrer Ivan Tedesco, Josh Hansen, Josh Hill und Kyle Partridge, so dass man Tyler Bowers neben dem ersten Ersatzmann Kyle Regal für die letzten drei Rennen verpflichtete. Auch hier machte Bowers auf Anhieb eine gute Figur, wobei ihm mit Platz zehn beim vorletzten Saisonrennen 2012 in Salt Lake City ein echtes Topresultat gelang.
Kurz notiert
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zu wissen
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Sturm Racing Team VdK-Straße 9b 86438 Kissing www.team-sturm.de
Qam Racing Klingenbergerstraße 14 74223 Flein www.qam-racing.de
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Organisation Veranstalter ADAC Württemberg e. V. Organisationsleitung Ilona Übelhör Schiedsrichter Olaf Noack Rennleiter Michael Saur Stellvertretender Rennleiter Ulrich Keller Rennsekretäre Ingrid Würtz / Ilona Übelhör Rennbüro Nina Eichhorn / Andreas Weida / Katharina Muras / Sebastian Kurzke Technische Kommissare Michael Garhammer / Thomas Moser / Wolfgang Löffler Zeitnahme Motorsport Zeitnahme, Thomas Popp Start und Startmaschine Wolfgang Weber Vorstart & Fahrerverbindung Roland Schmid Fahrerlager MSC Backnang e.V. Presse Reimund Elbe Moderation Thomas Deitenbach / Marco Roth Pyrotechnik IP Innovative Pyrotechnik – Joachim Berner Freestyle-Ablauf Petra Deitenbach Produktion Orange:ON Entertainment UG Streckenposten MSC Gerstetten e.V. / 1. RMC Reutlingen e.V. Parcours Freddy Verherstraeten Leitende Rennärzte Dr. Detlev Reimers / Dr. Bernhard Hasenbalg Rettungsdienst DRK Kreisverband, Bad Cannstatt / DRK Kreisverband, Mannheim Streckenaufbau Fa. Feess GmbH & Co. KG Feuerschutz Berufsfeuerwehr Stuttgart Hallenorganisation & Hallentechnik Team der Hanns-Martin-Schleyer-Halle – Manfred Parlow Vermarktung agentur mindconcepts
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06484 Quedlinburg, H + K Motorsport, 03946/ 91 92 24, www.hk-motorsport.de; 14913 Jüterbog, Jüterboger Motorradshop, 03372/ 40 15 37, www.suzuki-gigla.de; 15907 Lübben, Motorradsport Frohn, 03546/ 43 36, www.motorradsport-frohn.de; 16515 Wensickendorf, Motorrad-Technik Alvermann & Appelt, 033053/ 70 818, www.suzuki-mta.de; 17192 Waren, MX-Treff Zweiradsport, 03991/ 18 20 25, www.mx-treff.com; 29320 Hermannsburg, Kiedrowski Racing, 05052/ 91 27 98, www.kiedrowski-racing.de; 35398 Gießen, RNH-Quads, 0661/ 29 19 67 40, www.rnh-quads.de; 39218 Schönebeck, AMS Schönebeck, 03928/ 46 99 00, www.gottschalk-sbk.de; 45772 Marl, ZAH-Motorcycle Parts, 02365/ 41 33 25, www.zahracing.de; 47546 Kalkar, Twenty Suspension, 02824/ 97 67 63, www.promax-racing.de; 53894 Mechernich-Obergarzem, Zweiradsport Schmitz, 02256/ 95 89 75, www.firstracing.de; 66557 Illingen-Hirzweiler, Team Neufang, 06825/ 49 67 30, www.dsr-suzuki.de; 66839 Schmelz, Bodo Schmidt Motorsport, 06887/ 90 10 63, www.bodo-schmidt.de; 73560 Böbingen, MH-Motorräder, 07173/ 9 23 21, www.mh-motorraeder.de; 74078 HeilbronnBöllinger Höfe, Moto Studio Ulrich Reinecke, 07131/ 24 641, www.motostudio.de; 79379 Müllheim, Autohaus Leiner, 07631/ 16 461, www.autohausleiner.de; 87719 Mindelheim, Motorrad Waldmann, 08261/ 43 44, www.suzuki-waldmann.de; 99427 Weimar, Johannes Bikes GbR, 03643/ 41 87 92, www.johannes-bikes.de; 99955 Bruchstedt, Zweiradsport Danny Trautmann, 036041/ 57 523, www.dt-racing.de
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