PING 02|09

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Das IT-Magazin f端r Entscheider und Unternehmer

Schritt f端r Schritt in die virtuelle Welt Wie sich der Mut f端r neue Wege auszahlt

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// EDITORIAL

Neue Wege! Das ist das Thema, das unsere Redaktion für die zweite Ausgabe von PING beschäftigt hat. Denn eine neue Richtung oder ein neu eingeschlagener Weg sind oftmals nicht nur Ausweg, sondern gleichzeitig auch eine neue Herausforderung und oft eine neue – vielleicht großartige - Chance. Im Leben, im Beruf, oder auch im Feld der Informationstechnologie.

Besonders inspirierend für uns: viele Leser haben die Themen und Beiträge für Ihre täglichen Entscheidungen in der Praxis als hilfreich bewertet. Halten Sie uns mit Ihrem aktiven Feedback die Treue. Wir freuen uns auf Ihre Meinung.Neue Wege ging auch IT-SysTeam bei der Konzeption, Ausstattung und Betreuung der IT-Infrastruktur der Bundeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Deutschland. Über 1.300 Teilnehmer fanden sich hier vom 3.-6. September in Darmstadt ein. Mit dem Pilotprojekt zeigen wir, wie flexibel und leistungsfähig aktuelle Technologie mit Virtualisierung und modernen Datenerfassungs-Systemen sein kann und was bei temporären Projekten in kurzer Realisierungszeit umsetzbar ist. Sei es für Konferenzen, Messen oder Großevents. Und schließlich geben wir Ihnen in unserem Artikel „Weg zur virtuellen IT“ ein Roadbook an die Hand, mit dem Sie die Meilensteine auf dem Weg zur Virtualisierung Ihrer IT Schritt für Schritt planen können: Mit etwas Mut für eine neue Richtung. Mit einem Stück Inspiration, Ihr Unternehmen leistungsfähiger zu machen. Mit dem Entdeckergeist, als Pionier Lösungen als Erster zu nutzen und den Weg in die Zukunft zu bereiten. Natürlich mit Experten an Ihrer Seite, die Sie kompetent unterstützen. Denken Sie nach vorne! Gerd Reppe, Geschäftsführer IT-SysTeam GmbH

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INHALT //

04 Roadbook Virtualisierung

Impressum

… Neue IT Struktur - aber bitte clever: Planen Sie den neuen Weg Schritt für Schritt.

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So fängt der Erfolg von morgen heute an.

Herausgeber:

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IT-SysTeam GmbH Frankfurter Straße 229 B 34134 Kassel Telefon: +49 561 47561-0 www.it-systeam.de

„Vegas, baby!“ … Im Zukunftsmarkt der Application Delivery wird die Eigenverantwortung des Anwenders so groß geschrieben, wie noch nie. Einblicke und Ausblicke von der Citrix Synergy aus Las Vegas.

Verantwortlich für den Herausgeber: Gerd-O. Reppe Konzept, Redaktion, Realisierung:

07 Verantwortung leben!

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…Spendenaktion der Andreas GärtnerStiftung für Menschen mit geistiger Behinderung mit Rekordergebnis.

agentur mindconcepts Rheinstraße 99.4 64295 Darmstadt Telefon: +49 6151 39739-0 Telefax: +49 6151 39739-19 ping@mindconcepts.de www.mindconcepts.de Chefredaktion:

08 DA ist Zukunft!

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…Case Study: Bundeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Deutschland setzt auf mobiles IT-Konzept bei Teilnehmer- und Programm-Registrierung.

10 Allianz der Giganten …Microsoft und Citrix schmieden ein Bündnis zur nachhaltigen Entwicklung der Virtualisierung.

Jens Linder Art Direction: Patrick Voelkel

Satz, Layout: mindconcepts

Redakteure: Peter Schmidt, Jessika Karlsson, Ralf Fischer, Paul Müller, Stefani Eisenhut

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Mach’s mit.

Bildnachweis:

… Über das Risiko von ungeschütztem (Daten-)verkehr: ein Testfall der täglichen Gefahren für Ihre IT.

dpp - digital photo park fotolia IT-SysTeam GmbH Stefan Krutsch Photogaphie Patrick Voelkel

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Druckabwicklung:

Köpfe mit Köpfchen.

mindconcepts Rheinstraße 99.4 64295 Darmstadt ping@mindconcepts.de

… Aktuelles über neue und bekannte Gesichter bei IT-SysTeam.

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Anzeigenberatung:

13 Unternehmertag Nordhessen ... Netzwerken und Austausch zum branchenübergeifenden Know-how-Transfer

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kontaktiv Vertriebsservice Rheinstraße 99.4 64295 Darmstadt Telefon: +49 6151 39739-0 Telefax: +49 6151 39739-19 ping@kontaktiv.biz www.kontaktiv.biz

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Abonnement:

Praxiswissen auf den Punkt

www.it-systeam.de

... II. CITRIX-Workshop zur Server-Virtualisierung begeistert Teilnehmer.

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// TOP-THEMA

Roadbook Virtualisierung: Planen Sie die IT von morgen Schritt für Schritt Die Entwicklungen in der Informationstechnologie verlaufen rasant. Software wird immer leistungsfähiger und die Anforderungen an die Hardware steigen stetig. Zwangsläufig sind die vorhandenen IT-Strukturen ab einem bestimmten Zeitpunkt entweder veraltet, bergen zu viele Fehlerquellen oder entsprechen nicht mehr den erforderlichen Leistungsstandards. Als Konsequenz müssen die IT-Systeme regelmäßig erneuert werden, um die Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten. Neue IT Struktur - aber bitte clever. Denn es gibt verschiedene Wege, die zum Ziel führen. Richtig geplant bringt der Neuanfang Chancen, die einerseits Kosten senken und andererseits Effektivität steigern können. Die Entscheidung fällt zwischen zwei Varianten. I) Hardware-Update - die klassische Erneuerung: Alte Systeme werden durch neue in der identischen Struktur und meist gleicher Anzahl ersetzt, eventuell auch durch zusätzliche Server ergänzt. Der zu erwartende Supportaufwand

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• Geringerer Hardwareeinsatz – weniger Investition für reale Server. • Installationsaufwand automatisierbar. • Bis zu 50% gesenkte Einrichtungszeiten durch Clonen. • Einsparungen durch automatisierte Wartung. • Höhere Verfügbarkeit und besserer Wirkungsgrad. • Optimierte Auslastung der Hardware. • Höhere Ausfallsicherheit durch plattformunabhängige virtuelle Server. • Identische Backup-Server bei Notsituationen sofort aktivierbar.


TOP-THEMA //

bleibt mindestens gleich oder erhöht sich durch die zusätzliche zu wartende Hardware. II) Virtualisierung - die intelligente Erneuerung: Die vorhandene IT-Struktur wird auf Verbesserungspotenziale überprüft und so optimiert, dass die Leistung der Systeme erhöht wird, die Anzahl der realen Server aber reduziert wird und so die zukünftig laufenden Wartungskosten gesenkt werden können. Da die klassische Erneuerung durch den Austausch der Systeme nur begrenzt positive Effekte nach sich zieht, lohnt es sich für Unternehmen, die über einen Neuanfang entscheiden, die Chancen von möglichen Systemoptimierungen genauer zu betrachten. Denn der Neuanfang mit Virtualisierung bringt echte Vorteile. Die folgenden Kriterien geben Unternehmen einen Anhaltspunkt für die sinnvolle Planung von Erneuerungen der eigenen IT; in Ergänzung zu professioneller Unterstützung durch zertifizierte Dienstleister. Für die Entscheidung, welchen Weg ein Unternehmen gehen möchte, können 4 Kriterien unterschieden werden: 1) Worst Case - Szenario bei Verwendung alter Hardware. Bei der Entscheidung über Erneuerung von ITSystemen ist zu beantworten, welche maximalen Risiken der Fortbetrieb veralteter Systeme für das Unternehmen birgt. Der höchste Risikofaktor setzt die Entscheidungsgrundlage. Da die Arbeit von Unternehmen heute mehr denn je von stabil laufender EDV abhängt, kann ein Ausfall von Systemen weitreichende Konsequenzen für die Handlungsfähigkeit eines Unternehmens haben. Zum Beispiel nicht verfügbare Buchhaltung, fehlender Zugriff auf Warenwirtschaft, Ausfall von Produktionsplanung oder Bestellsystemen können erhebliche Ausfallkosten verursachen, die durch rechtzeitiges Handeln vermeidbar sind. Die zentralen Fragen: • Wie lange kann das Unternehmen ohne IT und Datenzugriff überleben? • Welche Auswirkungen hat ein Ausfall für Kosten, Kunden, Aufträge? 2) Lösungsweg festlegen: Klassisch oder virtuell? Der wirtschaftliche Vergleich lohnt sich, denn die Lösungen unterscheiden sich in den Gesamtkosten. Der exemplarische Vergleich von zwei zentralen Faktoren verdeutlicht Stärken und Schwächen: Der Aufwand zur Einrichtung eines neuen Systems: - Auf klassische Weise erfordert das Erneuern

von Systemen das separate Aufsetzen von jedem neuen Server. Pro Maschine muss die komplette Einrichtung vollständig durchgeführt werden, was zu höheren Supportkosten führt. - Durch Virtualisierung kann das Setup eines bestehenden Servers mit allen Berechtigungen ab dem zweiten Server per Softwareimport, sog. Clonen, erfolgen, während der Server fehlerfrei läuft. Der neue virtuelle Server ist danach kurzfristig und ohne Datenverlust produktiv verfügbar. Die durchschnittliche Zeitersparnis je Server liegt zwischen 4-6 Arbeits-Stunden. Die Leistungsstärke und Auslastung der Systeme: - Klassische Systeme erreichen im Betrieb in der Regel eine geringe Auslastung der Rechnerleistung von 10-20% bei CPUs und Arbeitsspeichern. Bei 100% Auslastung wird damit die fünffache Anzahl Systeme und die fünffache Menge an Energie verbraucht, als effektiv nötig. - Virtualisierung erreicht eine optimierte Auslastung der Prozessoren / Arbeitsspeicher von bis zu 80%. Die besseren Wirkungsgrade bedeuten ein direktes Einsparungspotenzial für die IT: Das Unternehmen muss für die gleiche Verfügbarkeit und Rechenleistung weniger Investition für Hardware aufwenden. 3) Geeignete Virtualisierungs-Lösung wählen. Der Virtualisierungstrend hat unterschiedliche Lösungen hervorgebracht. Ob VM Ware, HyperV / Microsoft, IBM oder CITRIX/XEN Server die Bewertung und Einschätzung der besten Lösung stellt Administratoren und Entscheider immer wieder vor eine Herausforderung. Kompetente Unterstützung und Entscheidungshilfe bieten zertifizierte IT-Dienstleister. Als attraktive Einstiegslösung zur Virtualisierung in Bezug auf die Kosten-/Leistungsbetrachtung kristallisiert sich die Lösung auf Basis des CITRIX/XEN-Servers heraus: • Alle wesentlichen Funktionen sind als kostenlose Basisversion erhältlich. (Zusätzliche Leistungsmerkmale bieten erweiterte Kaufversionen.) • Das System schont die Ressourcen des Betriebssystems und braucht wenig Festplattenspeicher. • XEN ist leistungsfähiger als Wettbewerbslösungen (40% schneller als VM Ware)

c) Die Gegenüberstellung der Kosten von klassischer und virtueller Lösung. Auf dieser wirtschaftlichen Gegenüberstellung kann die Investition im ersten Schritt eingeschätzt werden. Weitere Faktoren oder Aufwände wie etwa internes Projektmanagement sind in der Regel bei beiden Lösungswegen ähnlich zu gewichten. Beispiel-Rechnung: (I) Klassische Erneuerung Technik-Bedarf: 2 reale Server Aufgabe: 2 x Server neu aufsetzen, inkl. allen Berechtigungen Verzeichnissen Hardwarekosten: 2.500,- € Softwarekosten: Lizenzen nach Bedarf Einrichtung: 1 Arbeitstag; Kosten ca. 1.000,- € (II) Virtualisierung Technik-Bedarf: 1 XEN-Server, 2 identische virtuelle Maschinen Aufgabe: 1 x Server neu aufsetzen, 1 x Clonen (Einsparung 5 Stunden) Hardwarekosten: 2.500,- € Softwarekosten: Lizenzen nach Bedarf Einrichtung: ½ Arbeitstag; Kosten ca. 500,- € Einsparung: 50 Prozent ½ Arbeitstag, Kosten ca. 500,- € Da die Anforderungen von IT-Strukturen in Unternehmen so unterschiedlich sind, wie die jeweiligen Branchen, kann kaum ein Szenario ohne Analyse und Adaption übertragen werden. Bei der finalen Entscheidung über die Lösung, die zu einem Unternehmen passt, sollte daher immer professioneller Rat hinzugezogen werden.

Gewusst wie Tipps zum Umsetzen 1. Worst Case - Szenario erstellen. 2. Lösungsweg festlegen: Klassisch oder virtuell? 3. Virtualisierungs-Lösung auswählen.

4) Planung der internen Projekt-Kriterien. Zur Vorbereitung einer Neuplanung der IT muss die Kosten-Checkliste ihres Projektes drei wesentliche Punkte einbeziehen, um unterschiedliche Lösungen vergleichen zu können:

4. Planung der internen Projekt-Kriterien.

a) Die Anzahl der benötigten neuen Hardware (reale Server) b) Die benötigte Supportzeit gemäß der Anzahl der einzurichtenden Maschinen.

Für Individuelle Beratung: Jetzt anrufen: 0561 475610

Mehr Information zum Download unter www.it-systeam.de 1. Modellrechnung Virtualisierung

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// Synergy 2009

Nachlese von der CITRIX Leitmesse Mit deutlich guter Stimmung gaben sich 3.500 Citrix-Professionals aus aller Welt vom 4. bis 7. Mai ein Stelldichein im berühmten MGM Hotel in Las Vegas: Optimistisch trotz Krise mit Vertrauen in zukunftsfähige Citrix Produkte.

PING war vor Ort, um sich vor Ort über die drei großen Trends der Synergy zu informieren: • mehr Eigenverantwortung der Nutzer • bessere Ressourcennutzung • und Vereinfachung bei Bereitstellung, Nutzung und Verwaltung.

Zum Jahresende zeichnet sich als weitere Innovation auch bei der Streaming-Technologie eine Neuerung ab, welche die lokale Ressourcen-Nutzung verbessern wird. Dazu wird PING in der nächsten Ausgabe berichten.

Damit setzt Citrix den Fokus unmissverständlich auf den Zukunftsmarkt der Application Delivery mit weitgehender Eigenverantwortung des Anwenders; also Programme, die entweder vom Server oder via Streaming zum Nutzer kommen. Der Anwender wählt temporär genau die Software zur Nutzung aus, die gerade für seine Tätigkeit gebraucht wird. Diese Technologie hat gleich mehrere Vorteile. Lokale Rechner werden nicht mit Applikationen überfrachtet. Die Systeme benötigen weniger Rechenleistung zur Programmverwaltung, die selten gebraucht werden; das senkt den Energieverbrauch. Zudem reduziert der Delivery-Ansatz die benötigten Festplattenkapazitäten und die Clients werden schlanker. Das bedeutet Einsparungen an Kosten und Zeit. Application Delivery senkt durch schlankere Geräte nicht nur die clientseitigen Hardwarekosten. Wartung und Support erfolgen zentral und nicht zeitaufwendig an vielen lokalen Rechnern. Zudem wird durch die Eigenverantwortung der Anwender die IT-Abteilung von Vordenker-Aufgaben entbunden, was Ressourcen freisetzt. All das schont Kosten und steigert die Effizienz im Support.

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Mehr Infos unter: www.citrixsynergy.com Jetzt vormerken: Synergy 2010, 10. – 14. Mai in San Francisco/USA


Verantwortung leben //

Hilfe für Menschen mit geistiger Behinderung. porta! Spendenaktion bringt großen Erfolg. Eine gute Sache bringt Menschen zusammen. So war es für die IT-SysTeam GmbH sofort eine klare Entscheidung, bei der Spendenaktion ihres Kunden porta! mit einer 5-stelligen Summe zu Gunsten geistig behinderter Menschen einen Beitrag zu leisten. „Wenn man das Glück hat, geistig gesund zu sein und außerdem das Glück, Erfolg als Unternehmer zu haben, dann entsteht daraus auch Verantwortung, anderen zu helfen, die in einer weniger glücklichen Situation sind. Und genau hier können wir etwas tun!“ kommentiert Geschäftsführer Gerd Reppe, das soziale Engagement seines Unternehmens. Die Spendenaktion der porta!-Unternehmensgruppe am 7. Mai 2009 zu Gunsten von Menschen mit geistiger Behinderung schloss mit einem überragenden Erfolg ab. Mit großer Dankbarkeit und sichtlich gerührt konnte porta!-Mitbegründer Hermann Gärtner einen Scheck in Höhe von 1.502.754 Euro für

die von ihm ins Leben gerufene Andreas Gärtner-Stiftung in Empfang nehmen. Die Stiftung unterstützt Menschen mit geistiger Behinderung. Die außergewöhnliche Spendensumme wurde durch die unglaubliche gemeinsame Hilfe von Mitarbeitern, Kunden, Freunden, Lieferanten und Geschäftspartnern möglich. Der Reinerlös aus dem Tagesumsatz der porta!-Unternehmensgruppe vom 7. Mai in Höhe von 651.430 Euro wurde durch Geschäftspartner und Freunde durch die Summe von 601.749 Euro aufgestockt. Ein zusätzlicher Erlös von 249.575 Euro kam durch Spenden der Mitarbeiter/innen und viele, in den Häusern von porta! Möbel und SB Möbel BOSS veranstalteten Aktionen zusammen.

Info Die Andreas Gärtner-Stiftung bemüht sich um die Förderung und Integration von Menschen mit geistiger Behinderung. Sie hilft Menschen persönlich und bei Projekten, die Menschen mit geistiger Behinderung einen besseren Lebensraum ermöglichen und aus keiner anderen Quelle zu finanzieren sind. Alle Spenden sind zweckgebunden. Die Hilfe der Andreas Gärtner-Stiftung kommt vielen Institutionen und Privatpersonen zugute. Weitere Informationen finden Sie darüber im Internet. Hilfe für Menschen mit geistiger Behinderung: www.andreas-gaertner-stiftung.de

Auch viele Kunden haben mitgespendet.

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// DA ist Zukunft

BUKO 2009 in Darmstadt. Bundeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Deutschland setzt neue IT-Lösung für Teilnehmerregistrierung ein. DA ist Zukunft - unter dem wegweisenden Motto fand vom 3. bis 6. September die 56. Bundeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Deutschland im südhessischen Darmstadt statt. Als ausrichtender Kreis legten die WJ-Darmstadt mit ihrem Motto die Richtung fest, die als roter Faden durch das Veranstaltungskonzept führte. Eine der zentralen Innovationen der Veranstaltung war das Pilotprojekt einer temporären, mobilen IT-Lösung mit integrierter Teilnehmererfassung, die über die gesamte Konferenz an unterschiedlichen Locations nutzbar sein musste. Als Partner der Konferenz stellte sich die Kasseler IT-SysTeam GmbH der Herausforderung. Für Geschäftsführer Gerd Reppe, selbst Landesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Hessen, war es einerseits eine Frage der Ehre; andererseits eine spannende Projektaufgabe: Es ging darum, zu zeigen was IT-technisch im Event-, Messe- und Kongress-Umfeld realisierbar ist. Und darum, unter Praxisbedingungen zu zeigen, was das Unternehmen in diesem Segment leisten kann.

den festen Termin nicht verschoben werden kann. Die Toleranz für Korrekturen und Fehler ging somit gegen Null.

Die besondere Schwierigkeit lag darin, in kurzer Zeit eine professionelle Lösung für ein „Unternehmen auf Zeit“ aufzubauen, das durch

Technisch deckte die multiplexe IT-Lösung von der Datenerfassung der Teilnehmer, der Zugangskontrolle zu den Veranstaltungen, der

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Verteilte Einzel-Locations, oft ohne Internet-Zugänge, erhöhten die logistische Anforderung. Funktionsfähige Terminal-Server-Strukturen mussten innerhalb von wenigen Stunden vollständig umgezogen werden. Die schnellen Wechsel der Locations wurden durch Einsatz einer mobilen Clone-Struktur für das gesamte System realisiert, wobei sowohl die Teilnehmer-Datenbanken für den Check-In, wie auch der Terminal-Server innerhalb von zwei Stunden deinstalliert, umgezogen und wieder in Betrieb genommen werden konnten.


Info Mit rund 1.300 Unternehmern und Führungskräften zählt die BUKO der WJD im weltweiten Vergleich des Dachverbandes JCI zum fünftgrößten Nationalkongress. www.buko2009.de

Erfassung von Zeiten bis zur Auswertung der Soll-Ist-Teilnahme an den Seminaren ein breites Leistungsband ab. Die Kombination und Anpassung von Hardund Softwarekomponenten klassischer Zeiterfassungssysteme erforderte die Erstellung individueller, offener Schnittstellen-Lösungen, um die umfassenden Anforderungen der Kogressorganisation zu erfüllen. Die Software-Intelligenz des Terminal-Servers wurde mit Thin-Clients der Drucker-/ScannerEndgeräte so vernetzt, dass die Terminals ohne lokale Anbindung an die Software von unterschiedlichen Locations auf den zentralen Server zugreifen konnten; im Gegensatz zum Normalfall üblicher Strukturen, die als Standalone-Lösungen direkt an die Software des Clients angebunden sind. Die persönlichen Teilnehmerdaten wurden verschlüsselt auf Badges mit RFID-Karten übertragen, die zusätzlich beim Check-In als Namensschilder mit den Daten der Teilnehmer bedruckt wurden. Die Anbindung an leistungsfähige, schnelle Druck-/Scan-Systeme war Voraussetzung, um eine schnelle Teilnehmerregistrierung in hoher Anzahl zu den Stoßzeiten am Check-In

ohne Verzögerung zu gewährleisten. Hier griff die IT-SysTeam GmbH auf ihr Partnernetzwerk zurück. Die Datenerfassungsexperten der easy print GmbH sorgten für die Auswahl geeigneter Geräte und die reibungslose Einbindung. RFID-Scanner registrierten die Teilnehmer-Badges bei belegungskritischen Veranstaltungen. Die Belegungszahlen wurden in das System zurückgespielt. Bei freien Kapazitäten konnten Last-Minute-Teilnehmer nachrücken. Mit der flexiblen mobilen Lösung hat IT-SysTeam bewiesen, wie leistungsfähig virtuelle ITStrukturen sind. Die Spezialisten schafften es, die beiden unterschiedlichen Welten von ITBereitstellung und der Datenerfassung von RFID-Druck-/Scan-Systemen trotz schwieriger Umgebung zu einer integrierten lauffähigen Lösung zu verbinden. Für die Zukunft sind nach der erfolgreichen Pilotlösung weitere Ausbaustufen denkbar, welche die Veranstaltungs-Auswertung und die personalisierte Nachbereitung erleichtern. Zum Beispiel die automatische, systemgenerierte Zusammenstellung der individuellen Seminarunterlagen und Präsentationen. Der Weg in die Zukunft ist mit der BUKO Darmstadt bereitet. Die Bundeskonferenz 2010 in Karlsruhe kann kommen.

Die Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) bilden mit mehr als 10.000 aktiven Mitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft den größten deutschen Verband von Unternehmern und Führungskräften unter 40 Jahren. Der Verband besteht aus 11 Landesverbänden und aus 213 regionalen Kreisen. Bei einer Wirtschaftskraft von mehr als 120 Mrd. Euro Umsatz verantworten sie rund 300.000 Arbeits- und 35.000 Ausbildungsplätze. Seit 1958 sind die Wirtschaftsjunioren Deutschland Mitglied der mehr als 100 Nationalverbände umfassenden Junior Chamber International (JCI). Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) www.wjd.de Wirtschaftsjunioren Hessen (WJH) www.wj-hessen.de Wirtschaftsjunioren Darmstadt www.wj-darmstadt.de

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// Allianz der Giganten

Mit doppelter Kraft zum virtuellen Gipfel. Wenn sich Giganten zusammen schließen, ist Ihnen Aufmerksamkeit sicher. Genau dafür sorgen die zwei Partner, die ein gemeinsames Ziel verbindet: Citrix und Microsoft haben aus 20 Jahren strategischer Partnerschaft eine starke Allianz geschmiedet – die V-Alliance. Mit im Boot ist auch die IT-SysTeam GmbH als Solution-Partner. Ziel des Pilotprojekts ist es, die Zusammenarbeit auf lokaler Ebene in allen Bereichen der Server-, Anwendungs - und Desktop-Virtualisierung nachhaltig voranzubringen. Durch die Kooperation bekommen Unternehmen erstmals eine umfassende, kosteneffiziente End-to-End-Infrastruktur. Die durchgängige Lösungsstrategie vom Rechenzentrum bis zum Frontend lässt sich jederzeit maßgeschneidert an veränderte Geschäftsanforderungen anpassen. Ein Beispiel ist das Management der Benutzer-Desktops, das in vielen Unternehmen komplex und zeitaufwendig geworden ist. IT-Abteilungen sind oft permanent damit beschäftigt, Anwendungen und Betriebssysteme zu warten, Sicherheits-Patches zu installieren und ArbeitsplatzRechner für neue Benutzer einzurichten. Desktop-Virtualisierung richtig eingesetzt reduziert den Aufwand für das Desktop-Management auf ein Minimum und eröffnet den Benutzern gleichzeitig ganz neue flexible Zugriffsmöglichkeiten. Bis zum Jahr 2013 – so schätzen die Analysten von Gartner – könnten bereits 40 Prozent aller geschäftlich genutzten Desktops virtualisiert über zentrale Unternehmensserver bereitgestellt werden. Die Synergien zeigen den entscheidenden Mehrwert, den die V-Alliance bietet: Ihre Rechenzentren kontrollierbar, skalierbar und flexibel zu unterhalten, und das bei absolutem Schutz der bestehenden Investitionen. Vom Erfolg dieses 360°-Ansatzes zur Virtualisierung profitieren die Kunden rundum durch: • Höhere Kosteneffizienz für Ihre Virtualisierungslösungen • Erweitertes Virtualisierungsmanagement • Nahtlose Integration in Ihre bestehende IT-Landschaft • Optimierte Flexibilität Ihrer IT-Infrastruktur

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• Ideal aufeinander abgestimmte Virtualisierung auf Desktop-, Anwendungs- und Server-Ebene Unternehmen, die sich schon heute für morgen ausrichten, sichern sich damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile. Gehen Sie den virtuellen Weg – gemeinsam mit Citrix, Microsoft und IT-SysTeam!

Mehr Informationen zur V-Alliance: www.desktop-virtualisierung.com/desktopvirtualisierung/partner/it-systeam/index.html www.v-alliance.de


Mach’s mit! //

(Daten-)Verkehr ohne Schutz ist verantwortungslos! Oder haben Sie einen Schutzengel? Jeder kennt elektronische Post, die wir lieber gar nicht bekommen möchten, oder solche, die mit unerwünschten Zusätzen verseucht ist. SPAM-Mail, Phishing und Virus sind die Störenfriede, vor denen es dem ehrlichen User graust. Leider sind auch in Unternehmen viele Rechner nur unzureichend geschützt. Und vor allem nicht auf dem neuesten Stand der Anti-Viren-Updates. Die Nachlässigkeit beim hemmungslosen Austausch von Daten kann sich rächen, wie jüngste Studien der IT-SysTeam GmbH über E-Mail-, Spam- und Virusaufkommen in realen E-MailAccounts zeigen. Im Test wurde das Aufkommen von „gesunden“ E-Mails, SPAM-Mails und Virus-Mails zwischen dem 01. und 31. Juli 2009 überwacht. Der betrachtete Account wurde durch ein Message Solution-System geschützt. So konnte das Verhältnis von SPAM/Viren zu „gesunden“ Mails risikofrei gemessen werden.

ins Unternehmen. Eine potenzielle Gefahr wird von Beginn an aus dem Firmen-Netzwerk ausgegrenzt und verbleibt im gut gewappneten Rechenzentrum. Potenzielle Gefahren bleiben vor den elektronischen Türen. Ein Verlust von wichtigen Nachrichten kann dennoch nicht passieren.

Erschreckendes Ergebnis: Von über zweihunderttausend eingehenden E-Mails konnten nur 5,5 Prozent der Nachrichten als unbedenklich eingestuft werden.

Die ausgelagerte Lösung verschafft wertvolle Zeitersparnis und deutlich weniger Aufwand bei der technischen Administration seiner Security-Einstellungen. Der Virenschutz wird pro EMail Account eingerichtet und ist beliebig auf das Wachstum des Unternehmens skalierbar – zu geringen monatlichen Kosten 3,30 € pro Account.

Message Solution als Wächter im Mail-Verkehr. Jede eingehende E-Mail wird zuerst über ein Rechenzentrum geprüft. Erst nach Prüfung und Freigabe gelangen die ungefährlichen E-Mails

Der präventive Schutz mit Message Solution verhindert Viren-Probleme bevor Sie entstehen und sorgt so für sorgenfreie E-MailKommunikation.

Info In absoluten Zahlen: Eingehende Mails: 236.370 (100%) Davon SPAM / Viren: 223.333 (94,48%) Unbedenkliche Mails: 13.037 (5,52%) In Datenvolumen: Eingehende Daten: 9,76 GB (100%) Davon SPAM / Viren: 6,62 GB (67,83%) Unbedenkliche Mail: 3,14 GB (32,17%)

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// Die Mitarbeiter-Seite Neue Köpfe im Team. Vertrieb und Technik bekommen Zuwachs. Ronald Kliehm Vertrieb & Key Accounts verstärkt die IT-SysTeam GmbH im Bereich Vertrieb und Kundenbetreuung. Der Vertriebsprofi aus dem Telekommunikationsbereich bringt Erfahrung in der Kundenbetreuung mit und wird sich auch um das Kundenbeziehungs-Management kümmern. Wir wünschen einen guten Einstieg und viel Erfolg!

E-Mail: r.kliehm@it-systeam.de Durchwahl: 0561 47561 40 Mobil: 0172 5626 440

Dirk Weinberger Pre Sales ist gelernter Informatiker und seit August 2008 für den Bereich Application Delivery zuständig. Der IT-Spezialist bewährte sich sofort nach seinem Beginn bei der Umsetzung der KongressIT-Strukturen für die Bundeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Deutschland. IT-SysTeam freut sich auf die gemeinsame Arbeit.

E-Mail: d.weinberger@it-systeam.de Durchwahl: 0561 47561 48 Mobil: 0178 5655 011

Mitarbeiterjubiläum Mathias Wilk. IT-SysTeam sagt Danke für 5 Jahre hervorragende Arbeit.

Mathias Wilk Netzwerkadministrator Anwendungsbereitstellung Seit 2004 gehört Mathias Wilk zur Techniker-Mannschaft der IT-SysTeam GmbH. Von Beginn hat er sich durch hohe Einsatzbereitschaft und seine fachliche Tiefe bei hochkomplexen Aufgaben immer wieder ausgezeichnet und damit zu erfolgreichen Projekten beigetragen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und gratulieren zur 5-jährigen Firmenzugehörigkeit.

E-Mail: m.wilk@it-systeam.de Durchwahl: 0561 47561 34 Mobil: 0178 5655 014

Mitarbeiterjubiläum Marco Mohns. IT-SysTeam sagt Danke für 6 Jahre hervorragende Arbeit. Marco Mohns Netzwerkadministrator Anwendungsbereitstellung Seit 2003 verstärkt Marco Mohns die IT-SysTeam GmbH. Sein Know-how und seine Leistungen im Bereich System-Management und bei der Umsetzung von umfassenden LanDesk® Lösungen sind eine wichtige Säule für unser Spezialisten-Team. Wir gratulieren zum 6-jährigen Jubiläum und freuen uns auf die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.

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E-Mail: m.mohns@it-systeam.de Durchwahl: 0561 47561 36 Mobil: 0178 5655 015


Unternehmertag Kassel // Unternehmertag Nordhessen Wirtschaftsjunioren Kassel gestalten die Zukunft Zum dritten Mal veranstalteten die Kasseler Wirtschaftsjunioren am 18. September den Unternehmertag Nordhessen. Das kompakte Business- und Netzwerkevent bot Unternehmern, Entscheidern und Führungskräften im bewährten Format des Tageskongresses eine ideale Plattform zum Netzwerken, für Know-how-Transfer und zum Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten und Wirtschaftsinteressierten.

Dabei stand das Knüpfen neuer Geschäftskontakte auf Augenhöhe mit persönlicher und fachlicher Weiterbildung. Das unternehmerische Thema verband die Teilnehmer aus allen Regionen Nordhessens und schlug Brücken zum direkten Dialog auf der integrierten Tradeshow mit den Ausstellern. Zahlreiche Vorträge, Workshops und diverse Key-Notes sorgten für ein buntes Rahmenprogramm und boten reiche Informationsquellen. Vom Workshop für erfolgreiches Texten über wertebezogene Führung bis zur vertrieblichen Wachstumsstrategie in schwierigen Zeiten mit dem „Konjunkturbo®“-Konzept. Die unbestrittenen Stars des 3. Unternehmertages waren zum einen Vorzeige-Unternehmer Wolfgang Grupp, Inhaber des Textilherstellers Trigema, der über seine Erfahrungen mit den Chancen des Produktionsstandortes Deutschland sprach. Zum anderen gab der Vollblut-Kreative Enzo Vincenzo Prisco in seinem Vortrag „Die Kraft der Idee“ seinen Zuhörern inspirierende Einblicke, wie er als Referent, Dozent und Berater seit 16 Jahren neben namhafter

Wirtschaft auch für Showformate wie TV Total und Stars wie Anke Engelke erfolgreiche Kommunikationskonzepte entwickelt. Der Unternehmertag dokumentierte eindrucksvoll den nach vorne gerichteten Entwicklungsgeist der nordhessischen Regionen und den Gestaltungsdrang der jungen Unternehmer und Führungskräfte der Region Kassel. Das große Engagement macht Lust auf mehr; eine vierte Auflage der Veranstaltung ist in Planung.

Info www.kassel-bewegt.de www.wj-kassel.de


// Praxiswissen

Server-Virtualisierung“ praxisnah auf den Punkt! 2. CITRIX Seminar begeistert Teilnehmer IT muss für Menschen gemacht sein. Getreu diesem Motto wurde auch beim zweiten Kompakt-Seminar zum Thema „Server-Virtualisierung“ am 1. September die Praxisnähe groß geschrieben. Um den Teilnehmern an einem Vormittag alle wichtigen Antworten zu individuellen Anforderungen direkt zu vermitteln, zeigten die CITRIX-Referenten und IT-SysTeam Mitarbeiter mit Praxis-Vorführungen komprimiert, in welchen Schritten die Teilnehmer Virtualisierung in Ihren Unternehmen operativ zum Einsatz bringen und in vorhandene IT-Strukturen implementieren. Das Workshop-Konzept mit vier Stunden nützlicher Information geht bei den Gästen auf, denn zu keinem Zeitpunkt war das Thema durch den intensiven Dialog in der Gruppe langweilig. Auch der branchenübergreifende IT-Austausch unter den Gästen brachte manchen auf völlig neue Perspektiven

Info CITRIX Endkundenveranstaltung: Desktop Virtualisierung – Der Weg in die Zukunft Termin: Jan/Feb 2010 Ort: Steinernes Schweinchen, Kassel Zeit: 9:00 – 13:00 Uhr, mit kleinem Imbiss aus guter deutscher Küche Referent: Marco Rosin, Citrix Systems GmbH Teilnehmerzahl: max. 20 Personen Citrix und IT-SysTeam zeigen, wie moderne Unternehmen IT-Strukturen wirtschaftlich und mit Wettbewerbsvorteilen umsetzen. Mit Praxis-Vorführungen und Wirtschaftlichkeitsrechnungen gibt Ihnen dieses Event das Rüstzeug für ihre zukünftigen IT-Entscheidungen. Mehr Infos unter: www.it-systeam.de www.desktop-virtualisierung.com

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Jetzt vormerken CITRIX Endkundenveranstaltung: Desktop Virtualisierung – Der Weg in die Zukunft Termin: Jan/Feb 2010, Ort: Steinernes Schweinchen, Kassel Zeit: 9:00 – 13:00 Uhr, mit kleinem Imbiss aus guter deutscher Küche Referent: Marco Rosin, Citrix Systems GmbH Citrix und IT-SysTeam zeigen, wie moderne Unternehmen IT-Strukturen wirtschaftlich und mit Wettbewerbsvorteilen umsetzen. Mit Praxis-Vorführungen und Wirtschaftlichkeitsrechnungen gibt Ihnen dieses Event das Rüstzeug für ihre zukünftigen IT-Entscheidungen. Mehr Infos unter: www.it-systeam.de oder www.desktop-virtualisierung.com

Kundenstimmen „Sehr kompetente Veranstaltung, einfach klasse, wie in kurzer Zeit die Themen Server- und auch Desktop-Virtualisierung verständlicher aufbereitet wurden.“ Ingo Franken, Administrator, Feuerwehr der Stadt Kassel „Es hat mir sehr gut gefallen, die Referenten und IT-SysTeam-Mitarbeiter haben in den Pausen sehr gute Anregungen geben können. Folgeseminar wäre toll.“ Herr A.Mähler, Systemadministrator, Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel

In der nächsten Ausgabe • PC 50 plus: Der Einstieg ins “computern” im besten Alter - einfach und ohne Stress Die nächste PING erscheint im Januar 2010.

IT-SysTeam GmbH Frankfurter Straße 229 B 34134 Kassel Telefon: +49 561 47 561 0 Telefax: +49 561 47 561 45 E-Mail: info@it-systeam.de Internet: www.it-systeam.de


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