PING 02|10

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Das IT-Magazin für Entscheider und Unternehmer

MIT SONDERTEIL

LANDeskFallstudie

Wenn’s mal wieder später wird.

Das geheime Nachtleben der IT-Spezialisten.

Im Westen viel Neues.

Vorschau CITRIX Summit in San Francisco.

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// EDITORIAL

Erfahrung reflektieren, Aktuelles bewerten und einen Ausblick ins Morgen wagen gehört zum Alltag für Unternehmen. Eingespannt in unseren täglich pulsierenden Rhythmus, versäumen wir gelegentlich, kurz einzuhalten und zu hinterfragen. Dabei rückt die Reflektion den Nutzen wieder in den Fokus und sorgt für eine gesunde Erdung. Auch bei PING haben wir uns die Zeit genommen.

Die Amerikaner sagen kurz 24/7. In Deutschland heißt es pragmatisch „rund um die Uhr“. So leicht das geflügelte Wort für die permanente Bereitschaft über die Lippen kommt, so wenig denken wir beim Aussprechen darüber nach, in wie vielen Bereichen es ohne Arbeiten außerhalb normaler Bürozeiten oder gar nachts gar nicht mehr geht. Die IT ist keine Ausnahme. Viel mehr ein Paradebeispiel für diesen Umstand, der für die meisten von uns nicht einmal bewusst sichtbar wird. Denn die digitale Vernetzung unterscheidet nicht nach Tag oder Nacht. Daten schlafen nie; sie sind „Global Player“. Immer nonstop unterwegs auf den Datenautobahnen, in Firmennetzwerken und im transkontinentalen WorldWideWeb. Nachts laufen Backups, Wartungsarbeiten oder Server-Zugriffe aus Zeitzonen irgendwo auf dem Globus. Tagsüber bringen Anwender an ihren Arbeitsplätzen die Bits und Bytes auf Touren. Diesem Umstand tragen IT-Dienstleister Rechnung. PING hat einem nachtaktiven Spezialisten-Team bei IT-SysTeam über die Schulter geblickt, um zu sehen, was IT-Professionals für ihre Kunden tun, wenn normale Menschen ihre Nachtruhe genießen. Um Kundennutzen geht es auch im Sonderteil dieser Ausgabe. Der Hersteller LANDesk zeigt in einer Fallstudie mit einem großen deutschen Möbelhaus, welchen Vorteil der intelligente Einsatz der LANDesk ­Management Suite für Unternehmen bringt. Der Gedanke von mehr Kundennutzen und Bedienfreundlichkeit stand auch beim Relaunch des Webauftritts von IT-SysTeam Pate. PING hat für Sie näher hingeschaut und stellt vor, welche Features und Funktionen den Besucher auf der neuen Website erwarten – auch hier gilt natürlich: rund um die Uhr verfügbar. Egal, ob Sie PING am Tag lesen oder die Seiten zu nächtlicher Stunde aufschlagen. Wir wünschen Ihnen dabei eine informative und kurzweilige Zeit. Gerd Reppe Geschäftsführer IT-SysTeam GmbH

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Inhalt //

04 Nachtleben in der IT

Impressum

... Wir schauen den nachtaktiven Spezialisten über die Schulter. Herausgeber: IT-SysTeam GmbH Frankfurter Straße 229 B 34134 Kassel Telefon: 0561 475610 www.it-systeam.de

04 06 Citrix Summit

Verantwortlich für den Herausgeber: Gerd O. Reppe

... Im Westen was Neues – Workshops, Trends und Lösungen in San Francisco.

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07 KundenQualitätsmanagement ... Wer nicht fragt, bleibt dumm. Rundum zufriedene Kunden bei IT-SysTeam.

Konzept, Redaktion, Realisierung: agentur mindconcepts Rheinstraße 99.4 64295 Darmstadt Telefon: +49 6151 39739-0 Telefax: +49 6151 39739-19 ping@mindconcepts.de www.mindconcepts.de

Chefredaktion: Jens Linder

Art Direction: Patrick Voelkel

Satz, Layout:

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agentur mindconcepts

Website-Relaunch ... IT-SysTeam frischt Homepage auf und setzt auf Benutzerfreundlichkeit.

Redakteure: Daniele Iezzi Jessika Karlsson Stefani Eisenhut Andreas Nordlohne

Bildnachweis:

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12 Case Study LANDesk® … LANDesk Fallstudie beim Möbelspezialisten porta!

dpp –digital photo park Fotolia IT-SysTeam GmbH Patrick Voelkel Andreas Nordlohne

Druckabwicklung: agentur mindconcepts Rheinstraße 99.4 64295 Darmstadt ping@mindconcepts.de

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Anzeigenberatung:

Podiumsdiskussion IHK

kontaktiv Vertriebsservice Rheinstraße 99.4 64295 Darmstadt Telefon: +49 6151 39739-0 Telefax: +49 6151 39739-19 ping@kontaktiv.biz www.kontaktiv.biz

… Ein Ausblick von Experten auf die aktuelle Wirtschaftslage.

Abonnement: www.ping-magazin.de

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Weiterbildung bei IT-SysTeam ... Ein Invest, der sich für alle Seiten lohnt.

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// TOP-ThEMA

Schatz, es wird heute wieder spät! PING schaut hinter die Kulissen eines unsichtbaren Nachtlebens. Taxifahrer, Ordnungskräfte, Security-Personal, Gastronomen – es gibt viele Menschen, die in der Nacht ihr täglich Brot verdienen. Aber hätten Sie gedacht, dass Menschen in der IT-Branche ebenfalls im Mondschein arbeiten? Und was machen die Tapferen beim Kunden in der Geisterstunde? Man sollte meinen, dass auch die Server und PCs ihren verdienten Schlaf bekommen und erst am Morgen wieder voll durchstarten müssen. Weit gefehlt! Denn die Nächte und Wochenenden werden genutzt, um Fehler im System zu vermeiden und Wartungsarbeiten durchzuführen, damit am nächsten Morgen bei Arbeitsbeginn keine bösen Überraschungen warten. Aus diesem Grund gibt es bei IT-SysTeam eine Task-Force, die spezielle Einsätze in der Nacht und am Wochenende leistet. Das findet regen Anklang, denn kein Kunde kann es sich leisten, dass der Betrieb still steht, weil er wegen Wartungsarbeiten auf sein Netzwerk oder gar das Warenwirtschaftssystem verzichten muss.

Gunter Gerland betreut die Nacht- und Wochenendschicht bereits seit 7 Jahren und trifft trotz der schwierigen Arbeitsbedingungen auf hochmotivierte Kollegen. Viele Mitarbeiter arbeiten dafür gerne am Wochenende oder spät nachts, denn da findet man erfahrungsgemäß genügend Ruhe und wird nicht von Störungen oder klingelnden Telefonen abgelenkt. „Meine Kollegen haben dafür Verständnis, am Wochenende oder in der Nacht zu arbeiten“, bemerkt Gunter Gerland. „Es ist eben ein spezieller Service für unsere Kunden auch nach ,Ladenschluss‘ da zu sein.“ Wir haben das Team an einem Wochenende begleitet, um zu erfahren, welche Aufgaben im Einzelnen durchgeführt werden. Aufgrund der langen, verfügbaren Zeiten werden häufig Server-Virtualisierungen durchgeführt oder komplette Sicherheitsszenarien durchgespielt. Zu normalen Bürozeiten wäre das undenkbar, da jeder einzelne Server durch das Hoch- und Runterfahren mehrere Minuten ausfallen würde. Das würde betriebswirtschaftlich durch Ausfallzeiten Unsummen kosten und die Arbeit in der Geschäftszeit blockieren. Der Vorteil ist also, die ausfallfreie Wartung zu ermöglichen, was in der regulären Arbeitszeit normalerweise nicht darstellbar ist. In der „Nachtschicht“ verhält es sich ähnlich. Ohne arbeitendes Personal haben die Spezialisten freie Bahn für hocheffektives, ruhiges, konzentriertes und kontinuierliches Arbeiten: Nach einem starken Schluck Kaffee geht es ran an die Geräte. Hier wird unter anderem die komplette Infrastruktur beim Kunden „angefasst“. So werden zum Beispiel in dieser Nacht sämtliche Endgeräte, die eine IP-Adresse haben, mit neuen Adressen versorgt. Wo bleibt nach all dem Technikwissen die menschliche Komponente? Denn was man nicht vergessen darf: IT-SysTeam-Mitarbeiter sind (noch) keine Maschinen. Wie sich die Spezialisten auf die Begebenheiten vorbereiten, wollen wir vom Teamleiter Gunter Gerland persönlich erfahren.

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TOP-ThEMA //

PInG: „Wie halten sich Ihre Mitarbeiter fit in der Nacht?“ Gunter Gerland: „Ich habe schon einige gesehen, die Kaffeebohnen kauen. Nein, Spaß beiseite, natürlich decken sich viele mit Kaffee oder koffeinhaltigen Getränken ein. Ein bisschen Gymnastik oder frische Luft von außen tun auch wahre Wunder.“ PInG: „Die Kantine hat um diese Uhrzeit sicherlich schon geschlossen?“ Gunter Gerland: „Auf jeden Fall. An mitgebrachte Snacks muss ich die meisten nicht mehr erinnern.“ PInG: „Was, wenn einen doch mal die Müdigkeit überkommt?“ Gunter Gerland: „Da ein Feldbett beim Kunden nicht gut ankommt, gibt es effizientere Möglichkeiten, um der Müdigkeit vorzubeugen.

Zum Beispiel Vorschlafen, regelmäßige Pausen einhalten oder frische Luft schnappen.“ PInG: „Was macht man bei Wartezeiten?“ Gunter Gerland: „Längere Arbeiten werden, wenn es sein muss, vor dem Einsatz vorbereitet. In der Regel kommen sie aber nicht vor.“ PInG: „Was war das größte Schreckerlebnis in einer Nachtschicht?“ Gunter Gerland: „Einmal war ein externer Dienstleister beauftragt worden, eine Konfiguration eines ESX-Server durchzuführen. Leider konnte dieser zunächst nicht erreicht werden und das hätte fast zum kompletten Abbruch des Auftrags führen können. Am Ende lief aber alles glatt.“

Vielen Dank an Gunter Gerland für die informativen Einblicke ins Nachtleben der IT-SysTeam-Spezialisten. Wir wünschen allen da draußen einen erholsamen Schlaf und eine Gute Nacht!

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// CITRIx SUMMIT

Gipfeltreffen der CITRIX-Profis auf dem Summit 2010. 10. bis 11. Mai 2010 in San Francisco, USA.

Die Citrix Summit startet in wenigen Tagen im Moscone West Convention Center. Grund genug für die PING-Redaktion, einen kleinen Ausblick auf die Agenda zu wagen. Auch der berühmte Scott McKenzie wusste mit seinem Song „If you‘re going to San Francisco“ um die Schönheit der kalifornischen Metropole. Hier am Pazifik, der mit seinem milden Klima eine hervorragende Lebensqualität bietet, findet ein Gipfeltreffen der besonderen Art statt, der CITRIX Summit 2010. Der weltweit wichtigste Fachkongress für CITRIX-Partner informiert über die neuesten Techniken, Trends und Innovationen und sorgt dafür, dass Experten aller Art fit für die technologischen Herausforderungen der Zukunft bleiben. Cloud Computing, Networking und Virtualisierung. Natürlich werden diese Top-Themen auch auf der Summit ganz groß geschrieben. Gerade in diesem Jahr ist das Angebot besonders vielfältig. Neben den informativen Seminaren, kompakten Intensiv-Schulungen und Vorträgen der Branchen-Größen gibt es weit mehr als nur graue Theorie. Unkonventionelle Vorträge finden unter dem Motto Geek Speak Live regen Anklang. Abseits von verdunkelten Konferenzräumen und ewig

langen Powerpoint-Präsentationen lassen Technik-Experten, Branchen-Kenner und Blogger ihren Gedanken freien Lauf, bei denen man jederzeit quer- und einsteigen kann! Um etwas tiefer in die Materie einzudringen, gibt es auch die Möglichkeit, den HardwareHorizont jedes Teilnehmers zu erweitern. Dabei erhält man den nützlichen Praxisbezug in Form von zahlreichen Workshops, Breakout Sessions (Aufteilung in mehrere Gruppen) und intensiven Learning Labs, die in diesem Jahr größer und besser ausgestattet sind denn je. In diesen Laboren können die Teilnehmer ihre Skills – unter Anleitung von den besten Experten aus dem Hause CITRIX – verfeinern und in drei Stufen vertiefen. Der Summit 2010 ist für jeden Business-Partner ein Muss!

Freuen Sie sich schon jetzt auf die Nachlese der Summit in der nächsten PING.

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Mehr Informationen zur Citrix Summit auf:

www.citrixsynergy.com


nAh AM KUnDEn //

IT-SysTeam fragt nach. Für den direkten Draht zum Kunden.

Houston, „wir haben KEIN Problem. “ Das ist eine Kunden-Meldung, die auch ITSysTeam gerne hört. Um sicherzustellen, dass Produkte und Dienstleistungen reibungslos funktionieren, gilt es daher, den Fokus auf die zwischenmenschliche Ebene zu heben und Fingerspitzengefühl zu zeigen. Der Bereich Support, ganz gleich ob telefonischer oder physischer Natur, ist heute wichtiger denn je. Da kann man auch schon

mal nachfragen, ob die Kunden zufrieden sind. Warum nicht auch mit einer kleinen Umfrage? Dieser sensiblen Thematik widmet sich der Vertriebsprofi Ronald Kliehm, der gemeinsam mit seinem Team ein Kundenbindungstool entwickelt hat, das neben qualifizierten Fragen auch explizit auf die Wünsche und Anregungen eingeht. Denn wer ernsthaft Qualitätsmanagement betreiben will, muss seine Kunden sehr genau verstehen.

Ronald Kliehm Vertrieb & Key Accounts

Seit zwei Monaten glüht der Draht. Rückblickend stellt Ronald Kliehm zufrieden fest, dass die Telefon-Calls ankommen. Und vor Ort im Kundenland erfreuen sich die Mitarbeiter von IT-SysTeam größter Beliebtheit. Die Bestätigung durch die Kunden sorgt für ein gutes Gefühl und man ist geneigt zu sagen: Wer die richtigen Fragen stellt, bekommt auch die passenden Antworten.

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// AUS DEM nETZWERK

Für die Warenwirtschaft bestens aufgestellt. easy-print macht Datenerfassung spielend einfach.

Was rausgeht oder reinkommt, muss vorher richtig erfasst werden – egal ob Verkauf, Lager oder Materialwirtschaft. Zum Glück gibt es Unternehmen, die sich auf intelligente Lösungen in der Logistik und im Einzelhandel spezialisiert haben. Genau so ein Unternehmen ist die easyprint GmbH mit Sitz in Garbsen bei Hannover; seit mehr als 15 Jahren liefern ihre Experten clevere Druck- und innovative Datenerfassungssysteme in fast alle Branchen. Für jeden Bedarf bieten die Mitarbeiter bei easyprint die passenden Hardware-Lösungen und Verbrauchsmaterialien und übernehmen auch Installationen, Anbindung an IT-Netzwerke oder Service-Updates. Dabei sind die hochwertigen Produkte ideal aufeinander abgestimmt und lassen sich so jederzeit optimal auf die spezifischen Anforderungen in der Branche des Kunden anpassen. Die Abläufe in der Warenwirtschaft lassen sich am Beispiel aus dem Einzelhandel verdeutlichen: Am frühen Morgen erreicht die neue Ware per LKW den Wareneingang und das Lager. Dort wird sie geprüft und anschließend erfasst. Sie gelangt in das Warenwirtschaftssystem und wird als Lagerbestand eingebucht. Damit später jeder weiß, wie teuer es ist und um welches Produkt es sich genau handelt, werden die Informationen als Barcode auf

einem Etikett ausgedruckt und auf die Ware geklebt – als eine Art Produktausweis. Schließlich kommt die Ware vom Lager in den Laden, wo sie vom Kunden begutachtet, geprüft und bestaunt werden kann. Wahrscheinlich findet sie nach kurzer Zeit ihren glücklichen Käufer, und damit steht die Kaufabwicklung bevor. Wieder wird der Artikel über den Barcode mit einem hochwertigen Scanner erfasst und automatisch in das Kassensystem eingelesen. Eine Rechnung wird gedruckt und dem Kunden übergeben. Im Hintergrund bucht das Warenwirtschaftssystem den Artikel automatisch im Bestand aus. Da die kompletten Abläufe für den Kunden nicht sofort sichtbar sind, muss die Prozess-Kette perfekt mit der Hardware abgestimmt sein – denn jedes einzelne Element wie Drucker, Scanner oder Software ist entscheidend für ein gut funktionierendes Warenwirtschaftssystem. Aber wie auch immer der individuelle Prozess des Kunden aussieht – easy-print wird es möglich machen.

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Kontakt

easy-print GmbH & Co. KG Frau Janina Meyer Tel: +49 800 32 79 077 (gebührenfrei) info@easy-print-gmbh.de www.easy-print-gmbh.de


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// nEUSTART

Mit neuem Kleid ins Internet. Website-Relaunch für mehr Bedienungskomfort.

Alles neu macht der Mai – pünktlich zum Wonnemonat kommt der Webauftritt der IT-SysTeam GmbH in neuer Optik daher. Denn vom Redesign sollen vor allem die Besucher und Kunden profitieren und sich auf der Seite intuitiv zurechtfinden.

interaktiven Kundendialog ausgebaut werden. Im ersten Schritt ergänzt ein klassisches Newsletter-Abonnement die Feeds. Die folgenden Phasen implementieren neue Kunden-Dialog-Services, die Erstkontakte und Kundenanfragen mit schnellen und automatisierten Services bedienen sollen.

Die schrittweise Überarbeitung des Corporate Designs des Kasseler IT-Spezialisten findet seinen Weg damit nun auch ins WorldWideWeb. Ein moderner, zeitgemäßer Look erleichtert dem Besucher ab sofort die visuelle Orientierung und sorgt für schnelles Finden der gewünschten Informationen. Die Haupt-Leistungsbereiche sind in der modularen, leichten Struktur direkt auf der Startseite prominent platziert. Mit nur einem Klick gelangt der Besucher direkt zum gewünschten Thema; ohne lange zu suchen. Ein Farbcode mit intuitiven Piktogrammen für jeden Bereich hilft zusätzlich, sich allzeit auf der Seite zu orientieren.

Zum Relaunch der neuen Site lädt IT-SysTeam Kunden und Interessenten zur Feedback-Umfrage mit Gewinnspiel ein und wünscht viel Spaß beim Surfen.

Einfach reinklicken und mitmachen unter:

www.it-systeam.de

Drei Menüebenen sorgen für eine überschaubare Informationstiefe trotz umfangreicher Inhalte. Die bewährte Pfadnavigation – oder auch Krümelleiste – zeigt dem Besucher beim Surfen exakt, wo er sich befindet und wie er an seinen Ausgangspunkt oder zur Startseite zurücknavigiert. Doch Design ist nicht alles. Auch funktional wird schrittweise aufgerüstet. Neben gängigen Funktionen wie RSS-Feeds, Kontaktformularen, News und Archiv, Downloadbereich, Suchfunktion und der obligatorischen Sitemap wird die Website für den

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LANDesk® Anwenderbericht: porta möbel & mehr

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PING Sonderteil

LANDesk Einsatz bei porta!

Wie der Möbelspezialist mehr Effektivität und schnellere Reaktionszeiten realisiert.


LANDesk® Anwenderbericht: porta möbel & mehr

Porta bietet Personal in Filialen schnelle und effektive IT Unterstützung mit der LANDesk® Management Suite

Standort Deutschland Branche Einzelhandel Lösungen LANDesk Management Suite LANDesk Patch Manager Website www.porta.de

Übersicht porta möbel & mehr ist einer der größten Möbeleinzelhändler in Deutschland, mit 22 Einrichtungshäusern unter eigenem Markennamen und weiteren 82 DiscounterMärkten der Marke „SB-Möbel BOSS“. Das 1965 gegründete Unternehmen ist immer noch ein Familienunternehmen und beschäftigt etwa 5.000 Mitarbeiter in ganz Deutschland. Alle porta-Möbelhäuser bieten Dienste zur maßgeschneiderten Planung von Küchen und Badezimmern. Unter einem Dach finden Kunden hier alles, was sie zur Gestaltung der eigenen vier Wände benötigen. Eine effektive Unterstützung für die PCs und Point-of-Sale (POS) Geräte in den portaEinrichtungshäusern bereitzustellen, war eine große Herausforderung. Das zentrale IT-Team von porta musste häufig in örtliche Filialen fahren, um Probleme zu beheben, wodurch die Kosten stiegen und wichtige IT-Ressourcen daran gehindert wurden, an strategisch bedeutsameren Projekten zu arbeiten. Darüber hinaus gab es im Unternehmen wenig Transparenz in Bezug auf vorhandene SoftwareAssets, und man wollte gerne mehr Klarheit darüber haben, dass man im Bereich Lizenzen die richtigen Investitionen vornahm.

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„Die LANDesk® Management Suite bietet eine leistungsfähige Lösung mit einer einzigen, benutzerfreundlichen Oberfläche, mit der sich praktisch alle Aspekte unseres Netzwerks überwachen und steuern lassen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Wir wenden weniger Zeit für Problemlösungen auf, unsere Rechner sind sicherer und zuverlässiger, und durch die Möglichkeit, genaue Bestandslisten unserer Software-Assets zu erstellen, verringern sich unsere Kosten.“ Heinfried Döpke Stellvertretender Leiter der IT-Abteilung, porta IT

Die Herausforderung Die 16 IT-Mitarbeiter bei porta sind für etwa 1200 PCs und POS-Geräte im Firmennetzwerk verantwortlich. Sie sind für Wartungsund Helpdesk-Dienste, die Verwaltung der Firmenserver und die Entwicklung firmeninterner Softwarelösungen zuständig.


LANDesk® Anwenderbericht: porta möbel & mehr

infos Die Herausforderung ■ Die Tatsache, dass es deutschlandweit hunderte von PCs in dutzenden Filialen gab, erschwerte es dem zentralen IT-Supportteam von porta, für die Sicherheit, Aktualität und den optimalen Zustand aller Systeme zu sorgen. Häufig mussten Mitarbeiter zu weit entfernten Standorten fahren, um Systeme zu reparieren, und Informationen zum Softwareund Hardwarebestand waren nur eingeschränkt vorhanden Die Lösung ■ Porta arbeitete gemeinsam mit ITSysTeam an der Implementierung der LANDesk® Management Suite – einem umfassenden Toolset zum Überwachen und Verwalten der Infrastruktur über den gesamten Lebenszyklus hinweg

Es standen zwar Tools zur Fernverwaltung zur Verfügung, häufig war es jedoch schwierig, den Benutzern effektive Unterstützung zu bieten: Im Verlauf des Arbeitstags gab es wenig Gelegenheit zu routinemäßigen Wartungsvorgängen, und nachts waren die Computer oft ausgeschaltet und damit unzugänglich. Da jeder Rechner außerdem von mehreren Benutzern genutzt wurde, war es schwierig, zu bestimmen, bei welchem Benutzer das Problem aufgetreten war und das Problem zur Zufriedenheit des Benutzers zu beheben. All das führte dazu, dass die IT-Mitarbeiter wertvolle Zeit damit verbrachten, zu den Filialen zu fahren und Probleme vor Ort zu beheben, neue Software zu implementieren und routinemäßige Wartungsvorgänge durchzuführen. Eine weitere Herausforderung, die sich aus der geografisch verteilten Infrastruktur ergab, war der Mangel an Transparenz in Bezug auf die Hardware- und SoftwareAssets. Ohne genaue Informationen darüber, welche Softwareversionen auf den einzelnen Computern installiert waren, war es für das IT-

Team von porta schwierig, die Anwendungen zu pflegen und sicherzustellen, dass man über die richtigen Lizenzen der Anbieter verfügte. Die Software-Implementierung war größtenteils ein manueller Prozess. Durch die Gefahr von Versionskonflikten auf den einzelnen Rechnern barg dieser auch Risiken. „Wir brauchten ein effektiveres Tool zur Verwaltung unseres verteilten Netzwerks. Es war klar, dass wir mit unserer vorhandenen Technologie nicht das Servicelevel bieten konnten, das wir anstrebten, ohne eine Vielzahl neuer Techniker einzustellen“, so Heinfried Döpke, stellvertretender Leiter der IT-Abteilung bei porta.

Die Lösung Porta arbeitete gemeinsam mit IT-SysTeam, dem Partner des Unternehmens für strategische Infrastrukturen und Hosting, daran, eine Lösung auszuwählen und zu implementieren. Sie entschieden sich für die LANDesk® Management Suite. Die LANDesk-Lösung vereint fortgeschrittene Fernverwaltungstools, automatisierte Softwareimplementierung, Sicherheitspatches und Bestandsverwaltung.

Geschäftsvorteile ■ Durch den Einsatz der LANDesk® Management Suite können die IT-Mitarbeiter von porta fast alle Probleme per Fernzugriff lösen, was zu einer drastischen Verbesserung ihrer Effektivität, Effizienz und Reaktionszeit führte ■

Die LANDesk-Lösung bietet umfassende Möglichkeiten zur Bestandsberichterstattung, sodass porta Klarheit über alle Hardwareund Software-Assets in seinem Netzwerk hat und die Einhaltung von Software-Lizenzvereinbarungen sich leichter gewährleisten lässt

Durch die automatische Bereitstellung von Patches und Sicherheitsupdates für alle Rechner im Netzwerk verfügt porta über eine stabilere und sicherere Infrastruktur und bessere Abwehrmechanismen gegen Schadsoftware

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LANDesk® Anwenderbericht: porta möbel & mehr

„Die LANDesk Management Suite stellt alle Funktionen, die wir benötigten, innerhalb einer einzigen Oberfläche bereit“, sagt Heinfried Döpke. „Der integrierte Fernzugriff ermöglicht unserem Helpdesk-Team, schnell auf Supportanfragen zu reagieren, und die Problemlösung ist jetzt viel einfacher, weil wir mit einem Blick genau sehen, mit welcher Hardware und Software wir es zu tun haben.“ Neben der Verwendung zur Implementierung von Sicherheitspatches nutzt porta die LANDesk Management Suite auch dazu, Pakete mit neuer oder aktualisierter Software zu erstellen und diese dann mit nur einem Mausklick an alle relevanten Computer zu verteilen. Dadurch spart das IT-Team bei wichtigen neuen Softwareversionen pro Filiale etwa einen ganzen Arbeitstag ein. Die Implementierung beschleunigt sich und wichtige IT-Ressourcen bleiben für Projekte von größerer strategischer Bedeutung verfügbar. Die Funktionen zur Bestandsverwaltung liefern porta ein genaues, fortwährend aktualisiertes Bild seiner Software-Assets. Das ermöglicht dem Unternehmen, sicherzustellen, dass es genau über die richtige Anzahl an Lizenzen verfügt – und weder für Anwendungen zahlt, die es nicht nutzt, noch nicht lizenzierte Software einsetzt.

Die Ergebnisse Mithilfe der LANDesk® Management Suite können die IT-Supportmitarbeiter von porta fast alle Probleme per Fernzugriff lösen – was sowohl schneller als auch effektiver als früher ist.

würden. Mit der LANDesk-Lösung ist klar zu erkennen, welche Softwareversionen auf den verschiedenen Computern installiert sind. Dadurch kann ermittelt werden, welche Patches wo benötigt werden.

Durch die Möglichkeit, Probleme aus der Entfernung zu beheben, entfallen die Kosten der Fahrten zu verschiedenen Standorten, verringern sich die Ausfallzeiten und minimieren sich potenzielle Beeinträchtigungen des Betriebs durch Softwareprobleme.

Durch die vollständigen Informationen zum Hardwarebestand gestalten sich die Planung von Systemupgrades und die Lösung von Treiberproblemen viel einfacher und schneller als früher.

„Im umkämpften Einzelhandel ist es wichtig, optimalen Service zu bieten. Absolut zuverlässige Systeme sind deshalb essenziell“, so Heinfried Döpke. „Mit der LANDesk Management Suite können wir sicherstellen, dass die Systeme in unseren Filialen richtig funktionieren und stets mit den aktuellsten Sicherheitspatches versehen sind.“ Porta hat so großes Vertrauen in die Funktion zur automatisierten Patchverwaltung der LANDesk Management Suite, dass es der Software auch die Verwaltung der POS-Systeme überlässt, die für das Unternehmen von höchster Bedeutung sind. Früher erschwerten potenzielle Konflikte bei der Konfiguration die Einschätzung, ob die Patches und Updates auf allen Rechnern wie erwartet funktionieren

Avocent Deutschland GmbH Herriotstrasse 5 D-60528 Frankfurt Tel: +49 (0)69 941757- 0 Fax: +49 (0)69 941757- 40 www.landesk.de

„Die LANDesk Management Suite bietet eine leistungsfähige Lösung mit einer einzigen, benutzerfreundlichen Oberfläche, mit der sich praktisch alle Aspekte unseres Netzwerks überwachen und steuern lassen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Wir wenden weniger Zeit für Problemlösungen auf, unsere Rechner sind sicherer und zuverlässiger, und durch die Möglichkeit, genaue Bestandslisten unserer Software-Assets zu erstellen, verringern sich unsere Kosten“, resümiert Heinfried Döpke.

IT-SysTeam GmbH Frankfurter Strasse 229 B D-34134 Kassel Tel: +49 (0)561/47561- 0 Fax: +49 (0)561/47561- 45 www.it-systeam.de

Copyright © 2010, LANDesk Software, Inc. and its affiliates. All rights reserved. LANDesk and its logos are registered trademarks or trademarks of LANDesk Software, Inc. and its affiliates in the United States and/or other countries. Other brands and names may be claimed as the property of others.

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Die Möglichkeit, die Einhaltung von Softwarelizenzen automatisch zu überprüfen, verringert den Zeit- und Arbeitsaufwand beträchtlich. Außerdem kann porta so sicher sein, immer über die korrekten Lizenzen zu verfügen.



// hART ABER FAIR!

Finanzierung steht auf dünnem Eis. Podiumsdiskussion in der IHK Kassel.

Die Geschäftserwartungen verbessern sich, doch die Messlatte für Finanzierung liegt für Betriebe hoch. Ob das Rating der Banken dem Aufschwung Fesseln anlegt und sich als seine Achillesverse entpuppt, erörterten Teilnehmer aus Wirtschaft und Politik Ende März. „Bei der Finanzierung bewegen wir uns auf dünnem Eis“, sagt DIHK-Finanzierungsexpertin Alexandra Böhne. „Im schlimmsten Fall müssen Unternehmen Aufträge ablehnen, da keine Vorfinanzierung möglich ist.“

Ein „extrem wichtiger“ Dreh- und Angelpunkt sollte die persönliche Kommunikation mit Banken sein, beschreibt Gerd Reppe, Geschäftsführer der Kasseler IT-SysTeam GmbH, seine Erfahrungen. Reppe mahnt die Politik, schnell Rahmenbedingungen für Banken zu schaffen, um den in Schieflage geratenen Betrieben umgehend helfen zu können. Dr. Thomas Schlegel, Geschäftsführer der Creditreform in Kassel, spricht sich dafür aus, die deutsche Steuerpolitik so umzugestalten, dass die Eigenkapitalquote der Unternehmen steige: „Derzeit befinden wir uns in einer Kreditwürdigkeitsklemme.“ „Wir machen alles, um das Rating transparent zu gestalten“, antwortet Reinhard Faulstich, Vorstandsmitglied der Sparkasse Hersfeld-Rotenburg, auf Vorwürfe, das Verfahren sei intransparent. Einen Blick auf die Fördermittel des Landes warf der Geschäftsleiter der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen, Eckhard Hassebrock. Bürgschaften und ein Programm für Mikrokredite von 25.000 bis 75.000 Euro sollen kleinen Unternehmen helfen. Ob die erwartete steigende Kreditnachfrage in den nächsten Monaten bedient werden kann, wird nur das laufende Jahr beantworten können.

Foto: Nordlohne

Das böse Erwachen droht noch: Die schlechten Bilanzzahlen aus dem Jahr 2009 fließen erst noch in die Bewertung der Banken ein und wirken sich negativ auf die Kreditvergabe aus, erklärt FDP-Bundestagsmitglied Björn Sänger.

Diskutierten über Unternehmensfinanzierung.: (v.l.) Reinhard Faulstich, Eckhard Hassebrock, Moderator Thorsten Peters (hr-Studio Kassel), Björn Sänger, Alexandra Böhne, Dr. Thomas Schlegel, Gerd Reppe und Peter Fitz

Fragen zur Unternehmensfinanzierung? Carsten Heustock, Tel. 0561 7891-277, E-Mail: heustock@kassel.ihk.de

Info zum Download: über Fremdfinanzierung und Förderprogramme sowie aktueller Konjunkturbericht der IHK auf www.ihk-kassel.de.

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BILDUnG // Weiterbildung kontinuierlich verbessern mit KVP. Weiterbildung kontinuierlich verbessern mit KVP. Erst Kontinuität entfaltet Potenziale – dafür sorgt KVP, der Kontinuierliche Verbesserungsprozess. Immer mehr mittelständische Unternehmen integrieren diese Erkenntnis in ihre Unternehmenskultur, denn so bleibt man wettbewerbsfähig und optimiert seinen Output. Auch in der Weiterbildung.

Personalentwicklung ist ein Geben und Nehmen – wer in seine Mitarbeiter regelmäßig, individuell und in kleinen Schritten investiert, kann von höherem Einsatz, mehr Engagement und von fundiertem Wissen profitieren. Wenn die Transferleistung dann im Arbeitsalltag ihre Umsetzung findet, zahlt sich die Strategie für den Kunden und das eigene Unternehmen aus. Dieser Prozess wird immer stärker Thema sein. Da ist sich Gerd Reppe, Geschäftsführer von IT-SysTeam, sicher. Die Optimierung erfolgt dabei in kleinen Schritten anstatt in großen, sprunghaften Veränderungen und durchdringt alle Unternehmensschichten. Jeder einzelne Mitarbeiter gibt durch seine persönliche Entwicklung dem Unternehmen viel zurück. Im Hause von IT-SysTeam gestaltet sich das Qualifizierungsprogramm transparent und effizient. Jeder Mitarbeiter, der an einer Fortbildung teilnimmt, verfügt über ein eigenes Schulungsbudget, hat darin Einblick und entscheidet selbständig über seine Weiterbildungsmaßnahmen. Ein Traum für jeden Angestellten. Einen kleinen Einblick in die Weiterbildungsmaßnahmen zeigt die Liste der Fortbildungsmaßnahmen. Alleine in den letzten neun Monaten haben unsere Mitarbeiter über dreißig Tage an Schulungen absolviert.

Nachgefragt: Bildung bei IT-SysTeam

Info

Markus Pettenpaul PInG: Was bringt Ihnen das Fortbildungsprogramm? Markus Pettenpaul: Durch die Möglichkeit eines weiterführenden Kurses konnte ich meine bisherigen Kenntnisse weiter vertiefen. PInG: Was bringt es dem Kunden? Markus Pettenpaul: Das System wird ständig optimiert, so dass der Kunde praktisch weniger Ausfälle zu beklagen hat. Und wir können bestehende Plattformen und Konfigurationen weiterentwickeln. PInG: Welche Weiterbildung planen Sie in den nächsten Monaten? Markus Pettenpaul: Noch in diesem Monat werde ich an Microsoft 7, Enterprise Desktop Support teilnehmen.

Schulterblick Fortbildung der letzten 9 Monate: • CXA-201-1l Implementing Citrix XenApp (5 Tage) • Discovery Day - Microsoft 7 und Microsoft Windows Server 2008 (1 Tag) • Discovery Day - Microsoft 7 und Microsoft Windows Server 2008 (1 Tag) • Discovery Day - Microsoft 7 und Microsoft Windows Server 2008 (1 Tag) • CXA-201-1l Implementing Citrix XenApp 5.0 (5 Tage) • Discovery Day - Microsoft 7 und Microsoft Windows Server 2008 (1 Tag) • CCSP 2009 Virtualization (1 Tag) • Implementing the Citrix Desktop Delivery Infr. (5 Tage) • Exchange Server 2007 Plus (5 Tage)

Mathias Wilk

• ZFH Fernstudium - IT Sicherheit (5 Tage) • ZFH Fernstudium- Betriebssysteme und Benutzerservice (5 Tage)

PInG: Was stand in den letzten 12 Monaten auf Ihrem Fortbildungsplan? Mathias Wilk: In 2009 eine Schulung für den Xen App-Server, und gerade vor wenigen Tagen wurde ich für ScriptLogic Desktop Authority trainiert. PInG: Wie reagieren eigentlich die Kunden auf Ihr neues Wissen? Mathias Wilk: In den Herstellerschulungen erfahre ich aus erster Hand die Tricks, um Stolperfallen zu umgehen. Dinge, die nicht im Handbuch stehen und viel Zeit kosten. Damit helfe ich meinen Kunden oft. Und die Auftraggeber sind immer dankbar für das Insiderwissen. PInG: Welche Weiterbildung kommt demnächst? Mathias Wilk: Das hängt von den nächsten Projekten ab; die Planung dazu läuft aktuell.

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// DIE MITARBEITER SEITE

Neue Köpfe im Team. Das Technik-Team verstärkt sich für optimalen Kundenservice. Aktuelles Wissen und persönliches Engagement der Mitarbeiter ist Grundlage für eine zuverlässige und kompetente Dienstleistung. Deshalb investiert IT-SysTeam viel in sein Team, um die optimale Betreuung der Kunden zu gewährleisten. PING stellt einige neue Gesichter und ihre Tätigkeitsbereiche vor. Timo Jonas, Informatik-Kaufmann ist ein Beispiel für eine engagierte und erfolgreiche Ausbildungsplanung. Mit seinem erfolgreichen sechsmonatigen Praktikum bei der IT-SysTeam GmbH hat er sich seine Fachhochschulreife erworben. Nach der erfolgreichen gemeinsamen Kennenlernzeit wurde er zum April 2010 in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen und verstärkt seitdem das Techniker-Team bei internen Administrationsaufgaben und in Kundenprojekten.

E-Mail: t.jonas@it-systeam.de Durchwahl: 0561 47561 27 Mobil: 0172 21 469 13

Johannes Schweigamer, Fachinformatiker arbeitet hauptsächlich projektbezogen und vor Ort beim Kunden. Sein tiefgreifendes, profundes Expertenwissen über Betriebssysteme bereichert das Technik-Team. Und durch seine Zertifizierungen für Microsoft und Cisco ist der kompetente Allrouder flexibel in den verschiedenen Projekten einsetzbar.

E-Mail: j.schweigamer@it-systeam.de Durchwahl: 0561 47561 20 Mobil: 0172 21 469 12

Patrick D. Wagner, Fachinformatiker Sein Tätigkeitsfeld reicht von der Projektvorbereitung und Recherche bis zu Support und Wartung vor Ort – gerade auch bei Nachteinsätzen. Hier setzt Patrick Wagner seine McAfee-Kenntnisse beim Implementieren von Sicherheitslösungen im Rahmen von Netzwerk-Konfigurationen ein.

E-Mail: p.wagner@it-systeam.de Durchwahl: 0561 47561 21 Mobil: 0172 21 469 14

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In der nächsten Ausgabe Computertelefonie ohne PC - IT-SysTeam realisiert, was Hersteller für nicht machbar hielten. Die nächste PING erscheint im August/September 2010

IT-SysTeam GmbH Frankfurter Straße 229 B 34134 Kassel Telefon: +49 561 47 561 0 Telefax: +49 561 47 561 45 E-Mail: info@it-systeam.de Internet: www.it-systeam.de


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