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BEISPIELÜBERSCHRIFT // Das IT-Magazin für Entscheider und Unternehmer

Das PC-freie Büro Ist Ihr Arbeitsplatz noch von gestern?

Profis für höchste Leistung

IT trifft Bundesliga-Volleyball

GmbH

I

04 PING 10 88

// EDITORIAL Alle Jahre wieder. Ist ein langes Jahr beinahe wie im Flug vorbei gegangen. Neigt sich der Monat Dezember immer steiler in Richtung Jahreswechsel. Kommt Weihnachten mal wieder viel schneller als erwartet. Und wir alle sehnen uns nach der erholsamen Atempause zwischen den Jahren. Vor dem Neustart.

Vorher sind bei uns noch einige Hürden zu nehmen. Zunächst steht noch ein letzter Kraftakt an - wenn auch selbst gewählt. Der Umzug in den neuen, zuvor vollständig sanierten und modernisierten Firmensitz will nach Monaten der Planung endlich zu Abschluss gebracht sein. Eine große Energieleistung zum Jahresende. Aber auch eine weitere Neuausrichtung.

Trotz unwägbarer Entwicklungen nach der Wirtschaftskrise haben wir schon zu Jahresbeginn einen Kurs gewählt, der richtungweisend sein sollte. Sei es durch das neue Erscheinungsbild des Firmenauftritts.

Durch die konsequente Konzentration auf innovative nachhaltige Lösungen und Produkte für den Ausbau der Green IT-Kompetenz.

Oder auch durch die stete Erweiterung und Verbesserung der PING Ausgaben für noch mehr Lesernutzen.

Manchmal waren Entscheidungen schwierig. Manchmal erforderten sie Mut. Dann einfach schlichte, solide und disziplinierte Planung.

Oder sensibles Fingerspitzengefühl. Immer wurden wir im Ergebnis und in unseren Erfahrungen belohnt: Etwa durch den Zuspruch unserer Leser. Durch zufriedene Kunden. Das Erreichen gewünschter Ziele. Oder auch durch ganz unerwartete Auszeichnungen, wie die Aufnahme des innovativen Fuhrparkkonzeptes als eines von 55 Best Practise-Beispielen für klimaeffiziente Lösungen.

Rückblickend sind wir dankbar für ein gutes Jahr und freuen uns schon heute darauf neue Ziele anzugehen. Es gilt die Positionierung als grünes Systemhaus ausbauen. Und neue Konzepte für ganzheitliche grüne IT-Lösungen sind in Planung. Neue Chancen und spannende Herausforderungen im Visier.

Unseren Lesern danken wir für die gehaltene Treue und wünschen eine anregende und kurzweilige Lektüre, erholsame Festtage und vor allem einen gesunden Start in ein erfolgreiches Jahr 2011.

Gerd Reppe, Geschäftsführer It-systeam GmbH

2 PING Das IT-Magazin für Entscheider und Unternehmer

INHALT // 04 Das PC-freie Büro

Impressum

... der klassische Tower hat ausgedient.

08 Desktop Management

DESKTOP AUTHORITY

04

Einfach märchenhaft! ... die Tradition der Grimm’ schen Märchen interpretiert von it-systeam.

11 Fallbeispiel Scriptlogic

®

DESKTOP AUTHORITY 11

... Desktop Authority macht große IT-Strukturen beherrschbar.

14

Herausgeber: It-systeam GmbH Leipziger Straße 98 34123 Kassel Telefon: 0561 475610 www.it-systeam.de info@ it-systeam.de

Verantwortlich für den Herausgeber: Gerd O. Reppe Konzept, Redaktion, Realisierung: agentur mindconcepts Rheinstraße 99.4 64295 Darmstadt Telefon: +49 6151 39739-0 Telefax: +49 6151 39739-19 ping@mindconcepts.de www.mindconcepts.de

Best Practise Klimaschutz ... der Green IT Ansatz des Fuhrpark-

Chefredaktion:

konzeptes ist unter den 55 Besten.

Jens Linder Art Direction:

16

16

Alice Brücher-Herpel

it-systeam goes Europe

Satz, Layout:

... wie die Vorteile der Globalisierung

agentur mindconcepts

für Kunden nutzbar werden.

Redakteure:

17

Ronald Kliehm Jessika Karlsson Stefani Eisenhut Andreas Nordlohne

SKN - Partnerschaft für ökologische Nachhaltigkeit ... Eco Chip Tuning trifft grüne IT.

17

18 Bestnoten für Mitarbeiter

Bildnachweis: dpp – digital photo park Fotolia © PhotoXpress.com It-systeam GmbH SKN Tuning GmbH Andreas Berthel Chip Technologies TG Rüsselsheim 1862

... Kundenzufriedenheitsumfrage 2010.

Druckabwicklung:

19 Energieeffizienzmesse 2010 ... persönlicher Rückblick von Ronald Kliehm.

19

20 Was IT und Sport gemeinsam haben ... Schulterschluss in der Sportförderung für gemeinsame Bestleistung.

agentur mindconcepts Rheinstraße 99.4 64295 Darmstadt ping@mindconcepts.de

Anzeigenberatung: kontaktiv Vertriebsservice Rheinstraße 99.4 64295 Darmstadt Telefon: +49 6151 39739-0 Telefax: +49 6151 39739-19 ping@kontaktiv.biz www.kontaktiv.biz

Abonnement: www.ping-magazin.de

22 22

Kurz notiert. ... Meldungen und Wissenswertes

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// BÜRO OHNE PC

Revolution der Thin Clients Das PC-freie Büro der Zukunft.

4 PING Das IT-Magazin für Entscheider und Unternehmer

BÜRO OHNE PC // Den Personal Computer in Form eines Towers auf neben oder unter dem Schreibtisch finden wir an hunderttausenden von Arbeitsplätzen. Manche Liebe zwischen seinem User und dem kantigen Kasten hat sich daraus entwickelt und manche ist in blanke Wut umgeschlagen, wenn „er“ nicht mehr gespurt hat. Die Geschichten würden Bände füllen. Doch nun soll dieses Bild der Vergangenheit angehören. Neue Technologien verdrängen den alten Rechner.

Die Revolution der Thin Clients Bisher unterstützen PCs und Laptops unser tägliches Arbeiten. Als Stand alone Rechner oder eingebunden in ein Netzwerk mit Serverzugriff verrichten sie ihre Aufgaben. Software und Programme sind dazu auf dem Rechner lokal installiert, Daten werden lokal aber meist zentral auf dem Server gespeichert.

Die neue Allianz aus Thin Clients, leistungsstarken Servern und virtualisierten Servern bricht mit diesem Konzept. Das Grundprinzip ist einfach und effizient: Softwarebereitstellung, alle Arbeitsprozesse, die Datenhaltung und Sicherungslösungen werden von wenigen leistungsstarken physischen Racks in Kombination mit weiteren virtualisierten Servern übernommen. Sie bilden das Herzstück der modernen IT-Strukturen.

Am Arbeitsplatz des Mitarbeiters sorgt ein Thin Client nur noch für die schnelle Verbindung zum Server. Von dort werden alle Nutzerprofile, Informationen, Programme und Daten nach Bedarf abgerufen und auf dem Bildschirm nur noch dargestellt; Rechenoperationen finden ausschließlich auf den Servern statt. Der flexible Arbeitsplatzwechsel für Teamarbeit wird damit endlich problemlos möglich, weil er nicht mehr an einen bestimmten PC gebunden ist.

Der Platzbedarf eines Thin Clients ist dabei verschwindend gering. Den kleinsten Modellen reicht der Raum einer Streichholzschachtel, andere können sogar in das Gehäuse von Steckdosen integriert werden. Und die etwa taschenbuchgroßen Tischmodelle können fast unbemerkt neben oder hinter dem TFT-Monitor platziert werden. Ärgerlicher Kabelsalat oder das Treten des Rechners unter dem Schreibtisch sind endgültig passé.

Das Konzept ohne PCs erschließt Unternehmen zahlreiche Vorteile bei Wirtschaftlichkeit, Datensicherheit, Arbeitsprozessen, Arbeitsplatzergonomie und nicht zuletzt für die Einsparung von Hardware-, Wartungs-, Energie- und Betriebskosten, die bisher nicht denkbar waren.

Ohne dabei in irgendeiner Weise auf Leistung und Performance verzichten zu müssen. Als Krönung glänzen Thin Client-Konzepte mit einer nachhaltig grünen IT-Bilanz und einem reduziertem CO2-Ausstoß.

Während schon die Anfangsinvestition bereits rund 20% unter einer traditionellen IT-Lösung liegt, entfalten sich die Einsparpotenziale bei den laufenden Kosten voll. Im Vergleich zu einer klassischen IT-Struktur mit Desktop PCs spart ein PC-freies Büro zwischen 50 bis 75% der laufenden Kosten ein (siehe Beispiel).

Die längere Lebensdauer der robusten EDV-Geräte begünstigt zudem steuerlich interessant die längere Abschreibung von Anschaffungskosten oder kann laufende Kosten durch verlängerte Leasingzeiten senken.

Und auch die Ablage und Installation von Spielen, privaten Daten oder Freizeit-Programmen auf Firmenrechnern wird durch den Einsatz von Thin Clients nachhaltig gelöst.

Insgesamt punktet das PC-freie Büro in allen Bereichen und läutet den Wachwechsel ein.

Energieverbrauch / Kosten 200 Arbeitsplätze, 220 Arbeitstage, 18,01ct pro kWh

KWh/Tag

KWh gesamt

Kosten / EUR

FatClient Ø Verbrauch 80 Wh 0,72

31680,00

5705,57

ThinClient IGEL Ø Verbrauch 12 Wh 0,11

4752,00

855,84

ThinClient ChiPC Ø Verbrauch 3 Wh 0,03

1188,00

213,96

EUR

kWh

Beispiel aus der Praxis ø Verbrauch inkl. Klimaanlage in Wh pro Tag Server: 220 Arbeitstage: 494 Wh 145 freie Tage: 430 Wh Virtueller Server: 220 Arbeitstag: 770 Wh 145 freie Tage: 500 Wh Preis / kWh: 18,01 ct Anzahl Server: vorher 21 / nachher 6 Fallbeispiel mittelständisches Unternehmen Anstehende IT-Modernisierung 100 Arbeitsplätze, Standard Bürosoftware. Betrachtungszeitraum 3 Jahre.

Traditionelle Lösung 6 Server, 100 Clients (PCs) (Anschaffung: 55.000 EUR) Wartung: Energie: GESAMT:

56.680 EUR 30.423 EUR 87.103 EUR

Virtualisierte Lösung 2 Server, 8 virtuelle Maschinen 100 Thin Clients (Chip PCs) (Anschaffung: 44.000 EUR) Wartung: Energie: GESAMT:

12.920 EUR 6.915 EUR 19.835 EUR

Gibt es Grenzen?

Für rechenintensive Leistungen sehr großer Datenmengen, zum Beispiel CAD, bewegtes 3D Rendering oder bestimmte Grafikapplikationen, steigen Aufwand und Kosten für die Umsetzung. Zur Lösung können Fat- und Thin Clients auch nebeneinander betrieben werden.

Vorteile auf einen Blick · Geringer administrativer Aufwand · Minimierte Energie- /Wartungskosten · Höhere Lebensdauer der Endgeräte · Mehr Platz am Schreibtisch · Robustere Endgeräte · Schneller Austausch bei Defekt · Geringe Ausfallzeit des Arbeitsplatzes · Geringer Administrationsaufwand

Unternehmen die vor der Frage der Modernisierung Ihrer IT-Strukturen stehen, sollten an dieser Chance nicht achtlos vorbeigehen.

Die Lösungen der Hersteller Chip PC Technologies ist ein weltweit führender Anbieter von innovativen Technologien für die Desktop-Virtualisierung und serverbasiertes Computing. Das Spektrum reicht von intelligenten Desktopgeräten für Benutzer bis hin zu Active-Directory-Verwaltungssoftware. Um den hohen Anforderungen an Verwaltung, Sicherheit, Zuverlässigkeit, Wartung und Kosten von

Desktopcomputern gerecht zu werden, werden die innovativen Clients durch die intelligente Verwaltung von Benutzern und Geräten perfekt aufeinander abgestimmt. Komplettlösungen sind für Umgebungen mit mehreren zehntausend Clients einsetzbar.

Die umweltfreundlichen Chip PC Geräte können nahezu ohne Stromverbrauch (3W bei voller Arbeit) betrieben werden.

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// BÜRO OHNE PC

Citrix® XenDesktop™ ist eine Desktop-Virtualisierungs- und VDI-Lösung (Virtual Desktop Infrastructure). Sie stellt die komplette Funktionalität eines Windows®-Desktops als On-Demand-Service bereit – für jeden Anwender und völlig standortunabhängig. Ganz gleich, ob in Standard-Umgebungen, mobil oder mit hohen Anforderungen an den Desktop. Virtuelle Desktops werden so erstmals für alle Mitarbeiter im Unternehmen realisierbar. XenDesktop™ unterstützt als erstes Produkt jedes Desktop-Virtualisierungsmodell in einer integrierten Lösung. Der Ansatz optimiert die Gesamtkosten, vereinfacht das Management. Einzelne zentrale Instanzen von Betriebssystemen, Anwendungen und Benutzerprofilen können getrennt verwaltet und dynamisch zusammenstellt werden. Die offene und flexible Architektur lässt sich mit jeder Hypervisor-, Speicher- und Managementinfrastruktur integrieren.

Citrix® XenServer® ist eine Server-Virtualisierungs-Plattform auf Basis des leistungsstarken Xen®Hypervisors. Die Xen-Technologie als die schnellste und sicherste Virtualisierungs-Software anerkannt. XenServer wurden für das effiziente Management von virtuellen Windows®- und Linux®Servern entwickelt und bieten kosteneffektive Server-Konsolidierung und unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb. Server-Virtualisierung ist eine bewährte Technologie, mit der mehrere virtuelle Maschinen auf einem einzigen physischen Server betrieben werden können. Jede virtuelle Maschine ist komplett von anderen virtuellen Maschinen getrennt und vom Host im Hintergrund durch eine dünne Softwareschicht, den Hypervisor, abgekoppelt. So können auf jeder virtuellen Maschine andere Betriebssysteme und Anwendungen ausgeführt werden. Da die Maschinen von dem zugrunde liegenden Host abgekoppelt sind, kann die virtuelle Maschine, der sog. Gast, sogar während des Betriebs von einem physischen Host-Server auf einen anderen verschoben werden. Dies wird als Live-Migration bezeichnet. Diese Eigenschaften revolutionieren die Art, wie Unternehmen heutzutage an die virtuelle Datenverarbeitung herangehen.

Der Partner muss passen.

Um das finale Ziel des PC-dreien Büros zu erreichen brauchen Unternehmen einen zuverlässigen Partner, der die Situation und die Bedürfnisse des Unternehmens nicht nur technisch, sondern auch aus unternehmerischer Perspektive betrachtet. Die it-systeam GmbH verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Green IT und Virtualisierungs-Lösungen für mittelständische und große Kunden unterschiedlicher Branchen.

Das Rundum-Service-Paket: - Aufnahme Anforderungen - Prüfung von Detailfragen - Konzeption - Projektkoordination - Umsetzung Erweiterte Leistungen - Einsatz qualifizierter und zertifizierter Techniker - Umfassende Erfahrungen mit Thin Clients - Server-Virtualisierung - Desktop-Virtualisierung - Green-IT-Check - Echtzeit-Messung des Stromverbrauches - Branchenspezifische Lösungen (wie zum Beispiel das Fuhrparkkonzept) - Komplettleasing für Hardware, Software und Dienstleistung In 7 Schritten zum PC-freien Büro: 1) Erfassung Server- und Bürostruktur 2) Weitergabe der „Rahmenbedingungen“ an it-systeam 3) Ausarbeitung von Vorschlägen durch it-systeam (Einsparpotential, Umsetzbarkeit, Zeitlicher Rahmen) 2) Präsentationsgespräch 3) Prüfung von Alternativen 4) Angebot / Beauftragung 5) Umsetzung

„Schneller

Austausch bei Defekt Mehr Informationen: it-systeam GmbH Herr Kliehm (Vertrieb) +49 561 475610 r.kliehm@it-systeam.de www.it-systeam.de

“

Ergänzende Informationen zum Thema: www.igel.de www.chippc.de www.citrix.de www.microsoft.de www.hp.com www.ibm.com Tipp für Suchbegriffe: Virtualisierung, XenServer, Thin-Clients

6 PING Das IT-Magazin für Entscheider und Unternehmer

CO2 Ausstoss in t (pro KWh Ökostrom 40g CO2, pro KWh konv. Strommix 600g CO2)

KWh/p.a.

Ökostrom

Strommix

FatClient Ø Verbrauch 80 Wh 31680

1,2672 t

19,008 t

ThinClient IGEL Ø Verbrauch 12 Wh 4752

0,19008 t

2,8512 t

ThinClient ChiPC Ø Verbrauch 3 Wh 1188

0,04752 t

0,7128 t

Info Server: Verbrauchen deutlich mehr Strom als PCs. Gründe sind die permanente Verfügbarkeit (365 Tage), sowie die Verwendung von Komponenten mit hohem Strombedarf, wie min. zwei CPUs, viel RAM und schnell rotierende Festplatten. Hinzu kommt der Verbrauch für die Kühlung.

Vor Virtualisierung: Ein vom Fraunhofer Institut exemplarisch gemessener Terminal Server dieser Leistungsklasse nimmt mit zwei redundanten 460W Netzteilen pro Arbeitstag in der Spitze bis zu 350W auf, über 24 Stunden im Mittel 247W. An freien Tagen sinkt die Leistungsaufnahme auf durchschnittlich 215W. Die Auslastung: 30-40%.

Nach Virtualisierung: Ein Server für die virtuelle Nutzung ist ausgestattet mit einem stärkeren 670W Netzteil.

Der mittlere Verbrauch ohne Kühlung liegt bei 385W, er sinkt an freien Tagen auf 250W. Die erforderliche Kühlung verdoppelt den Stromverbrauch auf 770W bzw. 500W. Die Auslastung der Server liegt nun bei 60-70%.

Fazit: Trotz des höheren Stromverbrauchs der einzelnen Server nach Virtualisierung, reduzieren sich Energieverbrauch und CO2- Ausstoss, da die Anzahl der physischen Server bei gleicher Leistung geringer ist.

Clients: Die Ablösung von PCs durch Thin Clients reduziert den Stromverbrauch von 80 auf 3-12 Watt. Gerechnet für 9 Stunden Betrieb, ohne Stromverbrauch der Monitore.

VOIP //

THIN CLIENTS //

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// WEIHNACHTSTRADITION

Alle Jahre wieder M채rchenhaftes im Geist der Br체der Grimm

8 PING Das IT-Magazin f체r Entscheider und Unternehmer

WEIHNACHTSTRADITION // Mit der Weihnachtspost verschickt die it-systeam GmbH seit 2004 ihre Interpretation der Grimmschen Märchen.

Als liebgewonnene Tradition übermittelt das Unternehmen jedes Jahr seine Weihnachtsgrüße an Kunden, Partner und Freunde. Zur großen Freude der Empfänger und der eigenen Mitarbeiter.

Unter meist schauspielerischer Mitwirkung des gesamten Teams entstehen fotografische oder illustrative kleine Inszenierungen bekannter Märchen, die sich durch Bildretusche in kleine Kunstwerken verwandeln. Jeder Kollege spielt eine Figur aus der Erzählung.

Die Wahl fiel auf die Märchen der Brüder Grimm, weil diese Anfang des 19. Jahrhunderts in Kassel den Grundstein für Ihre berühmte Märchensammlung legten. Gerd Reppe erklärt mit einem Schmunzeln die Entstehungsgeschichte zu seinem ungewöhnlichen Eigenmarketing. „Zum einen wollten wir eine Weihnachtskarte mit individueller Note. Zum anderen sollte die Einzigartigkeit unseres Firmensitzes Kassel herausgehoben sein.“ Ohne Zweifel sticht die Idee in der IT-Branche heraus.

Jedes Motiv bekommt dabei seine individuelle Note: Das Schneewittchen freute sich 2004 ganz fortschrittlich über acht statt nur sieben Zwerge. Im Jahr 2005 konnte der Wolf sich gleich an zehn fetten Geißlein laben und musste nicht nach sieben Hunger leiden. Und auch das tapfere Schneiderlein schaffte 2006 nicht nur sieben auf einen Streich, sondern gleich zehn. Oh, märchenhafte Leistungssteigerung dank IT. Die fotografischen Inszenierungen wurden vom Kasseler Fotografen Andreas Berthel realisiert, für den das jährliche Eintauchen in die Märchen und Sagen der Brüder Grimm auch stets ein ungewöhnliches Highlight abseits der üblichen Aufträge darstellt. Über die Jahre haben die IT-Spezialisten so auf künstlerische Weise und mit einem Augenzwinkern Ihre ganz eigene Welt der Grimmschen Märchen erschaffen. Mit einem schönen Nebeneffekt für das Unternehmen. Denn das jährliche Fotoshooting ist ein Highlight für das ganze Team. „Durch die Requisiten, die Kostüme mit Maskenbildner und den Fotografen taucht man geradezu in das Märchen hinein. So wird dieser Tag immer wieder zum unvergesslichen Erlebnis. Und ganz nebenbei lernt man auch noch etwas Neues über heimatliches Kulturgut.“ beschreibt eine Mitarbeiterin den märchenhaften Zauber beim Rumpelstilzchen-Shooting. Den Spaß und die Freude sieht man den Akteuren auf den Bildern an.

Durch den Firmenumzug zum neuen Firmensitz konnte in diesem Jahr der traditionelle Fototermin nicht statt finden. Verzichten müssen die Empfänger trotzdem nicht auf ihr Weihnachtsmärchen. Mit einer kreativ-künstlerischen Idee werden die Kassler auch 2010 zu überraschen wissen und ihr weihnachtliches Bekenntnis zu ihrer geliebten Heimat einmal mehr erneuern.

Leben und Werk der Brüder Grimm in Kassel Um den ältesten Söhnen eine angemessene Bildung für eine eventuelle spätere Laufbahn als Juristen zu ermöglichen, schickte die Mutter die beiden im Herbst 1798 nach Kassel zu ihrer Tante. Dort besuchten sie zuerst das Friedrichsgymnasium. Jacob besuchte später die Philipps-Universität in Marburg und studierte dort Rechtswissenschaft. Sein Bruder Wilhelm folgte ihm ein Jahr später. Ihrer Lehrer, Friedrich Carl von Savigny, eröffnete den wissbegierigen jungen Studenten seine Privatbibliothek und machte die beiden, die bereits mit Werken von Goethe und Schiller vertraut waren, mit Werken der Romantik und des Minnesangs bekannt.

Auch Johann Gottfried Herder hatte mit seinen Ansichten über die Dichtung der Völker wesentlichen Einfluss auf Jacob und Wilhelm.

Frühe Arbeiten in Kassel. In die Zeit eines sparsamen und zurückgezogenen Lebens nach dem Studienabschluss 1806 datiert der Beginn der Sammlung von Märchen und Sagen, die uns heute als eines der Hauptwerke der Brüder bekannt sind. Die von Jacob und Wilhelm Grimm auf Veranlassung von Achim von Arnim und Clemens Brentano gesammelten Märchen entstanden nicht aus ihrer eigenen Fantasie, sondern wurden nach alten, vorwiegend mündlich überlieferten Geschichten von ihnen gesammelt und zusammengetragen und mehr oder minder stark überarbeitet, in Ausdruck und Aussage geglättet und geformt. Eine ihrer wichtigsten Quellen waren die Märchen, die die aus hugenottischer Familie stammende Dorothea Viehmann den Brüdern erzählte.

Info Die Brüder Grimm, sind als Sprachwissenschaftler und Sammler von Märchen (Grimms Märchen) bekannt.

Sie gelten gemeinsam mit Karl Lachmann und Georg Friedrich Benecke als „Gründungsväter“ der Deutschen Philologie bzw. Germanistik. Die Eltern Dorothea und Philipp Wilhelm Grimm hatten in ihrer Ehe neun Kinder, von denen drei als Säuglinge starben. Das Geburtshaus der Brüder Grimm stand am alten Paradeplatz in Hanau. Ihre Jugend verbrachten sie in Steinau a. d. Str., wo der Vater eine Stelle als Amtmann hatte.

Jacob Grimm (* 4. Januar 1785 in Hanau, † 20. September 1863 in Berlin) und Wilhelm Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau, † 16. Dezember 1859 in Berlin)

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// WEIHNACHTSTRADITION An den Sammlungen waren z.B. auch die Brüder Werner und August von Haxthausen sowie die Schwestern Annette von DrosteHülshoff und Jenny von Laßberg beteiligt. Es ist der Verdienst von Wilhelm Grimm, der mit der Bearbeitung die weitere Verbreitung gesichert und mit der kritischen Untersuchung zu Quellen und Entwicklung der Volksmärchen die Märchenkunde als Wissenschaft begründet hat.

1814 bezogen die Brüder Grimm zusammen mit ihrer Schwester Charlotte (Lotte) eine Wohnung im – heute noch erhaltenen – nördlichen Torhaus am Wilhelmshöher Tor. 1815 konnten die Brüder den zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen“ vorlegen, im Jahr 1819 wurde der erste Band stark überarbeitet neu aufgelegt. Ab 1823 wurde eine illustrierte englische Ausgabe der Kinder- und Hausmärchen veröffentlicht. Bereits zu Lebzeiten der Brüder erschienen sieben Auflagen der großen deutschen Ausgabe der Märchen und zehn Auflagen der kleinen Ausgabe.

Im Alter von 30 Jahren hatten sich Jacob und Wilhelm Grimm durch ihre zahlreichen Publikationen bereits eine herausragende Stellung erarbeitet. Bis 1814 lebten sie nur von Jacobs Gehalt und aus dem ererbten Vermögen. Neben der Tätigkeit als Bibliothekar (Jacob) bzw.

Sekretär der Bibliothek (Wilhelm) konnten sie vor Ort ihre eigenen Forschungen vorantreiben, die im Jahr 1819 von der Universität in Marburg mit einer Ehrendoktorwürde honoriert wurden. Ohne Förderer und Gönner hätten die Brüder Grimm nicht in diesem Maße publizieren können. Aus der frühen Zeit sei hier Kurfürstin Wilhelmine Karoline von Hessen genannt. Nach deren Tod 1820 bzw. dem Tod des Kurfürsten 1821 mussten die Brüder das Haus in der Wilhelmshöher Straße räumen und mit ihrer Schwester eine schlechtere Wohnung beziehen. Lotte, die den Brüdern bislang den Haushalt geführt hatte, heiratete wenig später den mit der Familie befreundeten Juristen und späteren kurhessischen Minister Ludwig Hassenpflug (* 1794; † 1862) und verließ die Brüder, die nun mehrfach die Wohnungen wechselten und über Jahre einen gemeinsamen Junggesellenhaushalt führten. Erst als Wilhelm im Mai 1825 Dorothea Wild geheiratet hatte, festigten sich die Lebensumstände der Brüder wieder, die weiterhin, nun zu dritt, zusammenlebten.

Wilhelm und „Dortchen“ wurden alsbald Kinder geboren (1828 Herman Grimm) und von häufigen Reisen der Grimm-Brüder wird berichtet.

Fotografie: Andreas Berthel www.andreasberthel.com Weihnachtshistorie: 2010, Dornröschen 2009, Frau Holle 2008, Sterntaler 2007, Rumpelstilzchen 2006, Das tapfere Schneiderlein 2005, Der böse Wolf und die Geißlein 2004, Schneewittchen & die 7 Zwerge

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FALLBEISPIEL // Desktop Management

DESKTOP AUTHORITY ®

DESKTOP AUTHORITY

Scriptlogic Desktop Authority.

Wie große IT-Strukturen wirtschaftlich beherrschbar sind.

Der Löwenanteil der Betriebskosten eines Windows-Desktops entfällt auf die Personalzeit des IT-Administrators, um den Desktop während seines Geräte-Lebens zu verwalten und „am Laufen“ zu halten. Desktop Authority macht es möglich, Arbeitsplatzrechner zentral über eine einzelne, benutzerfreundliche Oberfläche zu administrieren.

Das reduziert die Kosten drastisch. Administratoren können ihre Bestände erfassen, zentral kontrollieren, für ihre Sicherheit sorgen und remote Support bieten. Die Zahl der Helpdesk-Anrufe fällt. Die Dauer zur Behebung von Störungen wird verkürzt. Präzise Energierichtlinien senken zudem Stromkosten und die Nutzung von Wechselspeichermedien wird so eingeschränkt, dass Datendiebstahl nahezu vermieden werden kann.

Praxis-Check. Für einen deutschen Möbelhändler wurde eine beherrschbare, zuverlässige, sichere, zentrale und skalierbare Verwaltungslösung für rund 3000 Arbeitsplätze nach modernsten Anforderungen geschaffen. Die Lösung setzt unternehmensweit Scriptlogic Desktop Authority als Tool zur zentralen Verwaltung ein.

Der Nutzen. Die größten Synergieeffekte ergeben sich durch die zentralisierte Kombination von Client-Management und der Bereitstellung von Druckern, Netzlaufwerken und

Berechtigungen. Während für „herkömmliche“ Systeme mit dezentraler Verwaltung Regeln pro verwaltetem Nutzer und System eingerichtet werden, ermöglicht Desktop Authority hingegen effiziente Zentralisierung. Die 3000 Userprofile im Fallbeispiel werden so von einer Stelle aus konfiguriert und pro Client mit identischen Sicherheits- und Energiesparoptionen versehen. Daraus resultieren immense Einsparungen bei Admistrator-Einsätzen und Supportzeiten sowie beim Stromverbrauch für den Kunden: 1. Reduzierte Personal-/Administratorzeit a) Ohne Scriptlogic: 3000 mal 5 Minuten = 31 Tage (250 Std.), Kosten ca. 29.760 EUR (bei 960 EUR / Tagessatz) b) Mit Scriptlogic: ca. 4,5 Tage Konfiguration inkl. Tests, Eliminierung von Fehlerquellen, Anpassen einzelner Skripte Kosten ca. 4.320 EUR (bei 960 EUR / Tagessatz) 2. Senkung des Stromverbrauchs PCs zu vordefinierten Zeiten herunterfahren: Für alle Rechner, deren User nicht selbst herunterfahren. Tägliche Einsparung von ca.

10-12h Standardverbrauch (ca. 60Wh)- täglich. Bei 5% der PCs. Einsparung: ca. 101,6 kWh pro Tag; ca. 3.661 EUR / Jahr.

Monitore nach 30 Min. in Standbymodus: Tägliche Einsparung an ca. 5-10% der PCs (von 500 Clients). Einsparung: ca. 16,0 kWh pro Tag; ca. 575 EUR / Jahr

Kontakt it-systeam GmbH, Herr Kliehm (Vertrieb) Tel. +49 561 475610, r.kliehm@it-systeam.de Download Datenblatt http://www.it-systeam.de/produkte/scriptlogic/ desktop-authority.html

Kundensituation Kunde/Branche: Möbelhandel Produkt: Scriptlogic Desktop Authority, > 3000 User/Lizenzen, seit 2005 im Einsatz Anwendungsbereiche: - Erstellen, Verwalten individueller Benutzerrechte/Benutzergruppen - Druckerverwaltung - Laufwerks Mapping - Vergabe von Berechtigungen für Computer - Remote Software Installationen - Registry Einstellungen setzen

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Gestern 290,– € pro Arbeitsplatz*

Heute 66,– € pro Arbeitsplatz**

Manchmal ist weniger mehr. *GESTERN: 6 Server, 100 Clients (PCs). Anschaffung: 55.000 EUR. Support: 56.680 EUR + Strom: 30.423 EUR = Gesamt: 87.103 EUR. **HEUTE: 2 Server, 8 virtuelle Maschinen, 100 Thin Clients (Chip PC). Anschaffung: 44.000 EUR. Support: 12.920 EUR+ Strom: 6.915 EUR = Gesamt: 19.835 EUR. Beispiel mittelständisches Unternehmen, 100 Arbeitsplätze, Standard Bürosoftware (Office-Programme, CRM, Buchhaltung, Planungssoftware). Über 36 Monate.

Weiterführende Informationen auf www.it-systeam.de Direkter Kontakt: Herr Kliehm (Vertrieb), Tel +49 561 475610, r.kliehm@it-systeam.de

www.it-systeam.de

GmbH

// 55 BEST PRACTISE BEISPIELE

Fuhrparkkonzept wird Best Practise Beispiel für Klimaschutz Auszeichnung für umweltgerechte CO-Chip / Green IT-Lösung.

In Sachen Green IT gehört die it-systeam GmbH mit innovativen Lösungen zu den Vorreitern in der Branche. Nachhaltige und umweltfreundliche Lösungen sind seit rund 4 Jahren im Leistungsspektrum des „grünen Systemhauses“; denn Energieeffizienz ist ein Erfolgsfaktor für Unternehmen der Zukunft. Diese Kompetenz wird nun mit der Aufnahme des „FuhrparkKonzeptes“ als eines von 55 ausgewählten Projekten in den Best Practise Beispielen 2011 des Go for Climate e.V. gewürdigt.

Gemeinsam mit dem Hamburger Klimaschutzfond veröffentlicht Go For Climate erstmals eine 55 Best Practise Beispiele, die das Klima schützen und dabei gleichzeitig Jobs und Vermögen schaffen.

55 Best Practise Beispiele hat drei Motive: 1. Auf einfachste und illustrative Art und Weise aufzeigen, wie Klimaschutz und Energieeffizienz heute wirtschaftlich möglich ist.

2. Bürger dafür begeistern, mehr Energieeffizienzmaßnahmen durchzuführen und zu fordern.

3. Zeigen, dass in Deutschland ein riesiges Potential steckt, Euros und CO2 einzusparen und damit neue Jobs zu schaffen.

Das Fuhrparkkonzept von it-systeam erfüllt in der Praxis schon heute diese Anforderungen.

Auf clevere Weise werden Eco Chip-Tuning und grüne IT-Lösungen für Fuhrparkbetreiber und Speditionen wirtschaftlich und ökologisch nachhaltig eingesetzt.

Grüner Transport trifft grüne IT. In der Fuhrpark-Praxis gilt: viele Fahrzeuge erfordern umfangreiche Logistik- und IT-Strukturen. Ein fünffacher Optimierungsprozess senkt Energie- und Kraftstoffkosten, ermöglicht die Modernisierung der IT-Infrastruktur, sorgt für enorme kontinuierliche Einsparungen und entfaltet versteckte wirtschaftliche Potenziale. Die Vorteile für das Unternehmen sind eindeutig: • Fuhrpark-Optimierung. CO-Chip-Tuning senkt Kraftstoffverbrauch bis zu 18% pro 100 km (fahrzeugabhängig).

• IT-Optimierung. Die monatliche Einsparung wird in energiesparende, moderne und sichere Informations-Technologie investiert.

• Liquiditäts-Optimierung. Steuerwirksames Leasing der Investitionen in die Optimierung schafft Liquidität und Planbarkeit.

• Wartungs-Optimierung. Moderne, energieeffiziente IT senkt Wartungs- und Stromkosten.

• Kapital-Optimierung. Staatliche Förderungen für ökologisch nachhaltige Investitionen nutzen.

14 PING Das IT-Magazin für Entscheider und Unternehmer

Die parallele Optimierung von IT und Fuhrpark führt monatlich wiederholt zu stattlichen finanziellen Einsparungen, die zur Sicherung oder für die Unternehmensentwicklung eingesetzt werden können. Je nach Fuhrparkgröße und Abläufen werden die Kraftstoffeinsparung und IT-Modernisierung entsprechend eingerichtet.

Ergänzende Information „55 Best Practise Beispiele“: Go for Climate e.V. Marilyn Heib (Organisation) kontakt@go-for-climate.com www.go-for-climate.com Zum Fuhrparkkonzept: it-systeam GmbH Herr Kliehm (Vertrieb) +49 561 475610 r.kliehm@it-systeam.de www.it-systeam.de

FUHRPARKKONZEPT //

Fuhrpark Beispiel 50 Fahrzeuge; Ø Laufleistung pro Fahrzg / Monat: 100.000 km; Diesel: 1,12 EUR/Liter

Monatl.

Kraftstoffkosten

VOR Umstellung

NACH Umstellung

Einsparung absolut

Einsparung prozentual

Ø mtl. Verbrauch pro Fahrzeug

30 l/100 km

27 l/100 km

- 3 l/100 km

10%

Kraftstoffkosten gesamter Fuhrpark

168.000 EUR

151.200 EUR

- 16.800 EUR

10%

Das Potenzial für die IT (Auszug): Weniger Betriebskosten durch flexible IT-Strukturen.

VOR- / Nachteile

VOR Modernisierung

NACH Modernisierung

Einsparung absolut

Schnelle Anpassung Unterbrechung neuer IT-Anforderun- für Wartung gen (Update)

Höhere Verfügbarkeit, Wartung im lfd.

Betrieb

ca. 15% – 35%

Zentrales IT-Management

Zentrale Steuerung, weniger Personalzeit, mehr Datensicherheit

ca. 15% – 35%

Viel Zeitaufwand pro Arbeitsplatz

ROI für das Unternehmen: Fuhrpark Einsparung vs. IT-Investition. IT Modernisierung z.B. 200.000 EUR.

Laufzeit (48 Monate)

Ersparnis Fuhrpark

IT-Leasing (Invest)

Gesamt Ersparnis

Pro Monat

- 16.800 EUR

+ 6.000 EUR

- 10.800 EUR

Zentrales IT-Management

- 806.400 EUR

+ 240.000 EUR

- 566.400 EUR

Go For Climate e.V. Im Juni 2007 gegründet. Aus der Idee des übergreifend motivierenden, informierenden und aufklärenden Events „Klimabrunch“ entwickelt sich ein Verein, der Menschen verschiedener Herkunft und Interessen für ein Ziel zusammenbringt: Räume zu schaffen, um selbst aktiv für den Klimaschutz einzutreten.

55 Best Practise Beispiele: Das Buch richtet sich an Energieeffizienzinteressierte, für die eine einfache Endverbraucher-Broschüre zu wenig und Fachlektüre zu viel Information bietet.

Teilnehmende Firmen sind z.B. Siemens, Daikin, Juwi, Skysails, Soliterm. Beteiligte Städte sind Münster und Aachen, etc.

Die geplante Auflage wird bei etwa 3000 - 5000 Stück liegen.

Im Vorfeld veröffentlicht der Hamburger Klimaschutzfond weitere Publikationen in Zusammenarbeit mit BAUM e.V, die Finanzierungsmöglichkeiten von Maßnahmen zur Energieeffizienz in der Industrie thematisieren.

PING 15

// HARDWARE-EINKAUF

it-systeam goes Europe International handeln für den Kundenvorteil Haben Sie sich als Entscheider oder Einkäufer schon einmal gewundert, wie es möglich ist, dass Hardware-Preise rückläufig sind, ganz entgegen dem Markttrend? PING hat bei der it-systeam GmbH nachgeforscht, was hinter diesem Phänomen steckt.

Vergleichbar mit anderen Branchen arbeiten auch IT-Unternehmen sehr oft über Jahre mit den immer gleichen Distributoren und Lieferanten zusammen. Daraus resultieren einerseits gute Geschäftsbeziehungen und eingespielte Abläufe, die fortwährend genutzt werden. Aber natürlich bergen eingelaufene Pfade auch das Risiko die täglichen Veränderungen und neue Chancen am Markt zu übersehen.

Anders bei it-systeam. Zwar werden auch hier über Jahre gewachsene Kontakte und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen gepflegt und die Zusammenarbeit fotwährend verbessert und ausgebaut. Dennoch überprüft der Einkauf regelmäßig die Möglichkeiten des Marktes, um den Kunden immer wieder die besten Angebote unterbreiten zu können; nicht nur regional oder bundesweit, sondern europaweit.

Während viele Anbieter nur über die europäische Handelszone reden, nutzt man diese bei it-systeam bereits im täglichen Geschäft.

Im Zeitalter digitaler Bestellprozesse ist das von überall problemlos möglich, auch wenn das Kerngeschäft des Kasseler Unternehmens im deutschsprachigen Raum liegt. „Unsere Kunden profitieren dabei direkt von dem stetig aktualisierten und ergänzten Portfolio an Bezugsquellen, durch die stets das optimale Preis-Leistungs-Verhältnis sicher gestellt wird.“

erläutert Key Account Manager Ronald Kliehm den zentralen Beweggrund für den internationalen Einkauf.

Selbst langjährige IT-Profis sind trotz umfänglicher Erfahrungswerte oft überrascht, wie stark Preise auseinander liegen können, wenn parallel Anfragen im Inland und im Ausland angestoßen werden; dieses Procedere ist Grundlage dafür, die Preise für identische Hardware vergleichen zu können.

Die Einsparpotenziale sorgen für zufriedene Kunden. Deshalb lohnt sich der Aufwand beim Preisvergleich. Und weil nichts so stetig ist wie der Wandel in der IT-Branche, ist die Preis- und Marktbeobachtung mittlerweile fast zur sportlichen Disziplin geworden, um den bestmöglichen Preis für den Kunden zu ermitteln.

Ein Versuch mit einer positiven Überraschung kostet nichts. Für Unternehmen, die bisher stets auf denselben Lieferanten gesetzt haben, kann es sich also lohnen, diese Alternative beim Hardware-Kauf zu testen.

Info it-systeam GmbH Herr Kliehm (Vertrieb) +49 561 475610 r.kliehm@it-systeam.de www.it-systeam.de

16 PING Das IT-Magazin für Entscheider und Unternehmer

AUS DEM NETZWERK //

Chip-Tuning bringt IT auf Touren €CO Tuning made in Germany

Die SKN Tuning GmbH ist Kooperationspartner der it-systeam GmbH für die Fuhrparkoptimierung. Erst durch das perfekte Zusammenspiel grüner Motortechnik mit grüner IT wird das Konzept von Klimaeffizienz der nächsten Generation möglich. PING sprach mit SKN Marketingchef Michael Schiffer.

Was genau macht SKN? SKN steht für professionelles Tuning. Seit Gründung optimieren wir Motoren für nahezu alle Hersteller von PKW- und Nutzfahrzeugen. 2004 war das Jahr der Grundsteinlegung für das CO Tuning. Es wurde eine Motorsoftware entwickelt, die eine deutliche Reduzierung des Verbrauches bei gleicher oder besserer Leistung des Motors garantiert. Unter Einhalten der Abgaswerte, Verringerung des Schadstoffausstoßes und Erhaltung der Langlebigkeit des Motors. Damit sparen Speditionen, Behörden und Großunternehmen im In- & Ausland zwischen 2 bis 6 Liter pro 100 km je nach Anwendungsgebiet. Das sind Tausende eingesparte Euro jedes Jahr und jede Menege nicht ausgestoßenes Kohlendioxid .

Warum bieten die Hersteller kein €CO Tuning an?

Die Hersteller fertigen in Großserien, individuelles Tuning wäre wirtschaftlich nicht bezahlbar. Die eingesetzten Motor-Software-Produkte müssen alle denkbaren Toleranzen und Eventualitäten berücksichtigen. Die Summe aller Toleranzen im Fertigungsprozess kann so groß sein, dass die Software mit mehrfachen Sicherheitsreserven programmiert wird. Ergänzend werden Motor und Motor-Software auf den Einsatz weltweit abgestimmt. Dabei werden zahlreiche weitere Einflussgrößen in die Software Entwicklung als Sicherheitsreserve vorgesehen. SKN kann durch seine dynamische Organisation jedes Fahrzeug individuell anpassen.

Wie kooperiert SKN mit der it-systeam GmbH? SKN und it-systeam bilden eine Symbiose zum Vorteil des Kunden. Die sofortigen monatlichen Einsparungen aus dem CO Tuning werden zur Refinanzierung einer einwandfreien IT-Landschaft eingesetzt. Unterm Strich hat der Kunde also zwei Vorteile in einem Zug. Eine optimierte Unternehmensstruktur bei IT- und Fuhrpark-Bereich sowie den monatlichen wirtschaftlichen Vorteil aus den Einsparungen nach der Umsetzung.

Welche Fahrzeuge können mit einem €CO Tuning versehen werden?

Es kann jedes Fahrzeug, bis zu jedem Kilometerstand optimiert werden. Neben einem guten technischen Zustand sollten die Serviceintervalle eingehalten worden sein. Wir haben Kunden, die mit dem LKW, PKW oder Wohnmobil über 500.000 km zurückgelegt haben, ohne Beanstandung! Auch Baumaschinen, Boote, Nutz-

fahrzeuge oder landwirtschaftliche Fahrzeuge können verbrauchoptimiert angepasst werden.

Die erzielbare Kraftstoffersparnis hängt vom Fahrzeug, dem Fahrer und dem Einsatzgebiet ab.

Ist der Nutzen belegbar?

Unsere Referenzen sprechen für sich. Bisher wurden ca. 100.000 Motoren umgerüstet, Benziner wie auch Diesel. Die Spriteinsparung beim Verbrauch lag zwischen 8-22%.

Wir bedanken uns für das Interview bei SKN.

Info www.skn-tuning.de

PING 17

// QUALITÄTSMANAGEMENT

Bestnoten für Mitarbeiter Kunden stellen it-systeam ein gutes Zeugnis aus

Für die stetige eigene Verbesserung und für den bestmöglichen Kundenservice fragt it-systeam regelmäßig die Meinung und Zufriedenheit ihrer Kunden ab. Der Qualitätscheck kommt bei den Kunden gut an.

Neben einem klaren Bild über die Qualität der gelieferten Leistung liefert dieses Qualitätsmanagement auch Erkenntnisse über Wünsche und Vorschläge der Kunden.

Das hat Vorteile für beide Seiten.

Der Kunde erhält in der Folge einen optimalen Zuschnitt der Dienstleistung nach seinen Bedürfnissen. Der Mitarbeiter kann sich beim nächsten Besuch ideal auf den Kunden einstellen. Lange Dienstwege bei akuten Problemen werden verkürzt. Und mit einem Lob vom Kunden arbeitet jeder Kollege noch motivierter am Auftrag. Und schließlich kann das Unternehmen selbst durch das Controlling die Leistungsqualität auf hohem Niveau halten und einen einheitlichen Außenauftritt gewährleisten.

Anlass der aktuellen Umfrage war die WAN-Umstellung eines Großkunden der Einzelhandelsbranche, bei der eine komplette Umstellung der Systeme vor Ort statt fand. Die Befragung richtete sich an rund 700 Personen auf Kundenseite.

Eine besondere Auszeichnung der Umfrage war, dass sich viele Befragte an die IT-Betreuer erinnerten oder namentlich Grüße ausrichten ließen. Diejenigen, die die „guten Geister“ im Hintergrund noch nicht kannten wünschten sich oftmals ein persönliches Kennenlernen beim nächsten Besuch vor Ort. Fazit: Auch im Zeitalter digitaler Rundum-Betreuung aus der Ferne macht der Faktor Mensch und der persönliche Kontakt untereinander für die Bindung zum Kunden immer noch den entscheidenden Unterschied.

18 PING Das IT-Magazin für Entscheider und Unternehmer

Umfrage-Ergebnis Fragen an den Kunden: Wie war das Auftreten und die Freundlichkeit des Mitarbeiters?

1,07

Wie beurteilen Sie die Qualität der ausgeführten Tätigkeit?

1,40

Wie bewerten Sie die Bearbeitung des Problems am Telefon?

2,25*

Wie stufen Sie die Reaktionszeit auf Ihre Störungsmeldung ein?

2,45*

* Dieser Wert beinhaltet externe Verzögerungen durch Reaktionszeiten des weiterleitenden Kunden-CallCenters.

Bewertung: Die Ergebnisse geben Grund zur Freude und sind Bestätigung der Strategie für die Kundenbetreuung.

Die Bewertungsskala orientiert sich am Schulnotensystem von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend).

Energieeffizienzmesse in Frankfurt 2010 Ein persönlicher Rückblick von Ronald Kliehm. „Die Teilnahme an einer Messe hat viele Facetten und Begegnungen. Gerade dort, wo es um neue und innovative Themen geht. Auf der Energieeffizienzmesse 2010 in Frankfurt war it-systeam als einziger IT-Aussteller mit den Produkten Green-IT und dem Eco-Chip-Fuhrparkkonzept vertreten. Das Ziel - neue Kontakte und interessanter Austausch: „Guten Tag. Wir sind eine Eigentümergemeinschaft, und suchen nach einer Lösung um Fernsehen, Telefonie und Internet über ein Kabel zu lösen. Um dann weniger Strom zu verbrauchen, wenn wir zwei Kabel sparen.“ Ich blickte in sechs interessierte, fast schon neugierige Augenpaare.

Es ging sofort weiter. „Sagen Sie, warum sind Sie eigentlich auf der Energieeffizienzmesse, was ist denn ihr Produkt, wo sparen Sie denn Energie mit ihren Rechnerbüchsen?“ , fuhr der ältere Herr aus der Gruppe ein wenig vorwurfsvoll fort, sorgsam bedacht, die Tüten mit Werbeartikeln nicht von den Schultern rutschen zu lassen.

Selbstverständlich nahm ich mir Zeit für die Herren der Eigentümergemeinschaft und erläuterte, mit welchen Möglichkeiten die it-systeam GmbH Informationstechnologie nicht nur in ökonomischer sondern gerade auch in ökologischer Hinsicht optimiert. Erstaunte Augen und zustimmendes Nicken waren das Ergebnis. Die Begegnung steht für viele Gespräche, die wir im Oktober auf der EEM in Frankfurt führen durften.

Es ist normal, dass es den Besucher gibt, der nicht hundertprozentig in das Kundenprofil des Ausstellers passt. Umso schöner ist es, dass in jeder neuen Begegnung auch eine neue Chance liegt.

Der ältere Herr aus der Eigentümergemeinschaft stellte mir nach unserem Gespräch den Kontakt zu seinem Schwiegersohn her, der einen Speditionsbetrieb mit 18 Fahrzeugen betreibt. Unser Fuhrpark-Konzept, die Kombination aus Eco-Chip Tuning für den Fuhrpark und Virtualisieren der IT, stellte sich als optimale Kombination für ihn heraus. Inzwischen befinden wir uns in der Umsetzung des spezifischen Konzeptes für sein Unternehmen.

Als Fazit kann man sagen, dass die Reaktionen auf unsere Strategien, die sowohl Budgets wie auch die Umwelt entlasten, hervorragend waren.

Eine tolle Bestätigung, dass unser Denken und Handeln in die richtige Richtung gehen. Neben vielen interessierten potenziellen Kunden, die wir für unsere Partner und uns kennengelernt haben, war das Beste an der Energieeffizienzmesse die immense Vielfalt an guten Ideen. Der starke Wille, etwas zu verändern, war bei vielen anderen Ausstellern zu sehen und zu spüren.

Aus dieser Atmosphäre entstanden inspirierende Gespräche, um neue Ansätze für gemeinsame Strategien im Sinne unserer Kunden zu entwickeln. In Sinne dieser Kommunikation, lassen Sie uns auch über Ihre Themen reden. Wir freuen uns auf Sie.“

Green IT-Check ab 299,– € zzgl. ges. Mwst.

Info www.energieeffizienz-messe.de www.it-systeam.de

Immer eine Nasenlänge vorn.

Eine grüne IT-Lösung für Ihr Unternehmen sichert Ihnen heute Vorteile für den Wettbewerb von morgen: • Stromverbrauch bis 50% senken • Ungenutzte Hardware ausmustern • Rechenleistung effizienter nutzen • Auf zentrale Wartung umstellen • Wartungskosten verringern Wir setzen Green IT auch für Sie um.

Jetzt Termin machen: Telefon: +49 (0) 5 61 - 47 56 10 E-Mail: info@it-systeam.de

GmbH

Leipziger Str. 98, 34123 Kassel • www.it-systeam.de

// TG 1862 RÜSSELSHEIM

Schulterschluss von Wirtschaft und Sport it-systeam fördert Bundesliga-Volleyball in Rüsselsheim Sportsponsoring bei einer IT-Firma. Vielleicht ungewöhnlich, aber bei näherem Blick schlüssig.

Denn tägliche Spitzenleistungen im Sport und in der Informationstechnologie sind nur möglich, wenn das ganze Paket optimal abgestimmt ist. Dieser Grundgedanke verbindet und ist Ursprung der Partnerschaft. PING sprach mit Volleyball-Manager Thomas Sittler.

PING: Warum braucht der Sport die Kooperation mit der Wirtschaft?

SITTLER: Sport und Wirtschaft verbinden ähnliche Werte wie Teamwork, Wettbewerb und Fair Play.

Als Sympathie- und Imageträger bietet Leistungssport eine Thomas Sittler ideale Plattform, um Produkte und Leistungen öffentlichkeitswirksam darzustellen. Zugleich fordern die professionelleren Strukturen einen höheren Kostenaufwand. Vereine, die langfristig erfolgreich sein wollen, müssen auf die Kooperation mit der Wirtschaft setzen. Die „Weltsportart“ Volleyball hat mit ihrer Dynamik, ihrem Tempo und spektakulärer Technik enorme Zukunftschancen. In Deutschland steht Volleyball heute auf Platz drei der mitgliederstärksten Mannschaftssportarten.

PING: Wie wichtig ist die Partnerschaft mit it-systeam für den Erfolg?

SITTLER: Der angestrebte Wiederaufstieg in

die 1. Bundesliga wird ein harter Weg. Das intensive Networking spielt bei der TG 1862 Rüsselsheim dafür eine zentrale Rolle. Nur mit optimaler Vernetzung bei Unternehmen, Politik, Medien und Verbänden kann es gelingen, das Potenzial der wirtschaftsstarken Rhein-MainRegion für den Volleyballsport zu erschließen.

Dazu veranstalten wir regelmäßige BusinessBreakfasts und bieten VIP-Catering bei Heimspielen und der Ausrichtung großer Events an.

Zuletzt war das Länderspiel Deutschland gegen Brasilien große Business-Plattform. Unternehmen wie It-systeam nutzen diese Möglichkeiten durch „gelebte Partnerschaft“ wiederum aktiv für die eigene PR-Arbeit.

PING: Wie unterstützt it-systeam die TG 1862 Rüsselsheim?

SITTLER: Die it-systeam GmbH ist seit der Saison 2010/11 als Sponsorpartner auf den Trikots der TG-Bundesligamannschaft. Dabei wird das Team nicht nur finanziell unterstützt, sondern auch mit technischem Equipment. Bei der heute immer stärker zunehmenden Professionalisierung der 2. Bundesliga steigen auch die Anforderungen an die Ausrüstung. Vom VideoScouting bis zum elektronischen Spielberichtsbogen (eScoresheet) und ähnlichem. Ohne

20 PING Das IT-Magazin für Entscheider und Unternehmer

Einsatz moderner Technik geht das nicht mehr.

PING dankt für das Interview und wünscht der TG 1862 Rüsselsheim viel Erfolg.

Auf einen Blick Trainer: Klaus Jürgen Weber Co-Trainer: Thilo von Hagen Sportlicher Berater: Luis Ferradas Klasse: 2. Bundesliga Männer Süd Saisonziel: Top 5 Mehr Informationen: www.rhein-main-volley.de

SPORTSPONSORING //

Die Mannschaft 2010/2011 Nr. Name

Die Erfolge 1979 Deutscher Juniorenmeister der Herren 1980 seit 1980 2. Bundesliga Herren 1981 Deutscher Pokalsieger Damen 1982 Platz 3 Europapokal Damen, mehrere Nationalspielerinnen im Kader Gabriele Ockel (geb. Lorenz) wird „Deutsche Volleyballerin des Jahres“ 2005 / 2007 Aufstiege in die 1. Bundesliga. Bis zu 1.600 Zuschauer bei Spielen gegen deutsche Top-Clubs 2008 Johann „Joey“ Löwen 2008 im „All Star Team“ der Deutschen Volleyball-Liga 2009 / 2010 Platz 3 in der 2. Bundesliga Männer Süd 2010 Platz 5 Deutsche Beachvolleyballmeisterschaft von TG-Bundesligaspieler Tim Wacker Ausrichter Länderspiel Deutschland gegen Brasilien mit 2.300 Zuschauern Eigenes Fraport Flyers Cheerleading-Team Der Verein · 3.500 Mitglieder, einer der größten hess.

Sportvereine · Über 30 Sportarten in 12 Abteilungen · Sport- und Freizeitgelände mit mehreren Sporthallen, Geschäftsstelle, Sportkindergarten, Tennishalle und -freiluftplätzen, Beachvolley ballanlage; vereinseigenes Fitnessstudio.

Größe

Jahrgang Position

Nationalität

1

Thomas Mudersbach 181 cm

1988

Libero

GER

2

Andreas Kolle

198 cm

1983

Mittelblock

GER

3

Kevin Goncalves

193 cm

1987

Zuspiel

USA

4

Johann Löwen

192 cm

1982

Außenangriff

GER

6

Christian Hesse

188 cm

1987

Außenangriff

GER

7

Manuel Lohr

198 cm

1991

Mittelblock

GER

8

Simon Forster

200 cm

1982

Außenangriff

GER

9

Jakub Strzelczyk

193 cm

1984

Mittelblock

POL

11

Thilo von Hagen

183 cm

1971

Zuspiel

GER

13

Tim Wacker

198 cm

1980

Diagonal

GER

15

Jens Blöcher

200 cm

1971

Diagonal

GER

17

Carlo Wiese

190 cm

1982

Außenangriff

GER

Selbst live dabei sein. Spielplan Saison 2010/11.

08.01.2011 20:00 VC Dresden - TG 1862 Rüsselsheim 22.01.2011 19:30 TG 1862 Rüsselsheim - L.E. Volleys Leipzig 30.01.2011 19:30 TG 1862 Rüsselsheim - ASV Dachau 05.02.2011 20:00 TSV Grafing - TG 1862 Rüsselsheim 12.02.2011 19:30 TG 1862 Rüsselsheim - TV Waldgirmes 20.02.2011 16:00 TG 1862 Rüsselsheim - VolleyYoungStars Friedrichshafen 26.02.2011 20:00 FT 1844 Freiburg - TG 1862 Rüsselsheim 12.03.2011 19:30 TG 1862 Rüsselsheim - TV Rottenburg II 13.03.2011 15:00 VCO Bayern Kempfenhausen - TG 1862 Rüsselsheim 26.03.2011 19:30 TG 1862 Rüsselsheim - TSV Friedberg 02.04.2011 19:30 TuS Durmersheim - TG 1862 Rüsselsheim 09.04.2011 19:30 TG 1862 Rüsselsheim - VC Eintracht Mendig 16.04.2011 19:30 TG 1862 Rüsselsheim - GSVE Delitzsch Spielort: Walter-Köbel-Halle, Rüsselsheim, 1.800 feste Sitzplätze (2.600 maximal)

PING 21

// KURZ NOTIERT

And the winner is ...

Ergebnisse der Umfrage

Gewinnspiel-Umfrage aus PING 3 - 2010

1. Was ist Ihnen bei einem IT-Dienstleister wichtig? a) Umfangreiche Erfahrung ist mir: Weniger wichtig 7,89 % Wichtig 23,68 % Sehr wichtig 65,79 % b) Aktuelle Zertifizierung Weniger wichtig 31,58 % Wichtig 50 % Sehr wichtig 15,79 %

In PING 3 2010 haben wir unsere Leser zu entscheidungsrelevanten IT-Themen befragt. Unter den Teilnehmern wurde ein iPhone 4 verlost. Gewinnerin der Ziehung ist Frau Ute Erdmann aus 72275 Alpirsbach. Die Gewinnerin wird schriftlich benachrichtigt. PING und die it-systeam GmbH gratulieren und wünschen viel Spaß mit dem neuen iPhone 4.

c) Regelmäßige Fortbildung Weniger wichtig 13,16 % Wichtig 44,74 % Sehr wichtig 39,47 % 2. Wie planen Sie Ihre IT-Zukunft? a) Server Modernisierung Nächste 3 Monate 7,89% Nächste 6 Monate 7,89 % Nächste 9 Monate 73,68% b) IT Budget für 2011 Weniger 23,68 % Gleiche Höhe 57,89 % Mehr 13,16 %

Der PC für die Steckdose.

Chip PC Alleinvertretung Nordhessen geht nach Kassel Als Spezialist für Green IT- und Virtualisierungs-Lösungen erweitert die it-systeam GmbH ihr Leistungsportfolio mit Zuschlag der Alleinvertretung für die Produkte von Chip PC Technologies für die gesamte Region in Nordhessen. Die Kassler IT-Spezialisten sind stolz, denn die Thin Client Technologie von Chip PC gehört zu den innovativsten Marktführerlösungen. Ihr Einsatz in Unternehmensnetzen sorgt neben geringerem Stromverbrauch auch für deutliche Reduzierung von Wartungsaufwänden und eliminiert die Investitionen für Arbeitsplatzrechner.

Mehr Informationen: Herr Kliehm (Vertrieb), Tel. +49 561 475610, r.kliehm@it-systeam.de, www.it-systeam.de Oder: www.chippc.com

Auf zu neuen Ufern.

Neuer Firmensitz für it-systeam GmbH Von der Frankfurter in die Leipziger und am Ende doch in Kassel bleiben. Das ist der Umzugsplan für die it-systeam GmbH in einem Satz. Während Sie diese Zeilen lesen, wird der Umzug in das neue Firmengebäude an der Leipziger Straße 98 entweder in seiner finalen Phase oder schon abgeschlossen sein. Ein Besuch zum Jahreswechsel lohnt sich also, denn im neuen Firmengebäude lebt it-systeam in vollständiger Umsetzung technisch das vor, was Kunden empfohlen wird. Ausgabe 1.11 wird über innovative Pilotprojekte berichten, die modellhaft für die energetisch-ganzheitlichen IT-Lösungen der neuesten Generation stehen.

Neue Post-Anschrift: it-systeam GmbH, Leipziger Str. 98, 34123 Kassel Gewohnte Kontaktdaten: Tel. +49 561 475610, Fax +49 561 4756145, www.it-systeam.de

22 PING Das IT-Magazin für Entscheider und Unternehmer

DANKE Wir bedanken uns bei der it-systeam GmbH für die großartige Zusammenarbeit in diesem Jahr und freuen uns auf ein gemeinsames und spannendes 2011.

Rheinstrasse 99.4

·

64295 Darmstadt

·

T 0 61 51- 39 73 90

·

F 0 61 51- 3 97 39 19

·

info@mindconcepts.de

·

www.mindconcepts.de

In der nächsten Ausgabe Die große Wirkung der kleinen grünen Schritte.

So nutzt der Mittelstand die wirtschaftliche Kraft von Green IT. Die nächste PING erscheint März /April 2011. .

It-systeam GmbH Leipziger Str. 98 34123 Kassel Telefon: +49 561 47 561 0 Telefax: +49 561 47 561 45 E-Mail: info@it-systeam.de Internet: www.it-systeam.de