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24.05.2010 22:36:34
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NACHTWÄCHTER / ANZEIGENSEITE
05/2010 - 5. JAHRGANG
24.05.2010 22:38:48
TAGEBUCH
NACHTWÄCHTER 06/2010 - 5. JAHRGANG - JUNI
Um ein Vielfaches größer ist die Möglichkeit geworden, dass ein umstrittener Verkehrslandeplatz im Landkreis Coburg entsteht. Und zwar ausgerechnet in der Nähe der Kurorte Bad Rodach und Bad Colberg, die sich bisher besonders ihrer intakten Natur und Ruhe rühmten. Den Weg ebnete der Coburger Kreistag mit seinem „Ja“ (35:22 Stimmen) zur Beteiligung am Planfeststellungsverfahren. Die mehr als zweistündige Sitzung war lobenswerterweise geprägt von sachlichen Diskussionen. Immerhin ging es auch um hohe Bodenverluste für die heimische Landwirtschaft. Es wurden Argumente der Erhaltung von Arbeitsplätzen vehement vorgetragen, aber auch unzureichende Informationen über Prüfungen möglicher Alternativstandorte (zum Beispiel Steinrücken bei Grub am Forst/Niederfüllbach) beklagt. Gegen Behörden, selbst Ministerien, wurden schwere Vorwürfe erhoben. Das staatliche Luftamt Nürnberg hatte sich in den Augen seiner Kritiker auf Grund mangelnder Flexibilität selbst ein „Armutszeugnis“ ausgestellt. Zu den positiven Erkenntnissen dieser Sondersitzung zu unüblicher Stunde (18 Uhr) gehörte zweifellos das große Interesse der Öffentlichkeit. Mehr als 200 Zuhörer wurden gezählt - hat es das schon einmal in einer Coburger Kreistagssitzung gegeben? Dass vor der Beschlussfassung eines so wichtigen, in die Zukunft gerichteten Projektes die Vorsitzenden der einzelnen Fraktionen gefordert sind, versteht sich von selbst. Eine (un-) rühmliche Ausnahme machten jedoch die Freien Wähler. Nicht ihr Vorsitzender Gerold Strobel (Bad Rodach) wagte sich ans Mikrofon, sondern Hendrik Dressel (Seßlach). Dieser - ein Mann, der von Kind auf mit Pflug und Scholle verbunden, auch gerne Landwirt ist - sprach sich nicht für den Erhalt von Natur und Landschaft aus, sondern wurde zum Anwalt der Wirtschaftsinteressen und ihrer Politik. Hendrik Dressel tat dies dennoch höchst verantwortungsbewusst. Wäre ihm nicht die unglückliche Formulierung über die Lippen gekommen, die Coburger Jugend könnte eines Tages ohne einen zeitgemäßen Verkehrslandeplatz möglicherweise bei „Hartz IV” landen, wäre ihm objektiv höchster Respekt sicher gewesen. Warum aber Hendrik Dressel? Die Fraktion habe in einer Sitzung, an der er nicht habe teilnehmen können, „so entschieden“, sagte er später. Wie bei allen anderen Fraktionen, gab es auch bei den Freien Wählern Stimmen der Zustimmung wie der Ablehnung. Auffallend war, dass Bad Rodachs Bürgermeister Gerold Strobel erst nach rund zwei Dutzend Wortbeiträgen ein paar dürre Sätze aus sich herauspresste, die noch dazu höchst halbherzig klangen: Den Standort halte er für falsch, Struktur-Verbesserungen aber doch für nötig. Spätestens jetzt stand die Frage im Raum, ob bei der Entscheidung pro Neida (Gemeinde Meeder) die Folgen für den „Leuchtturm“ im Kur- und Tourismuswesen des Coburger Landes, nämlich die ThermeNatur, auch nur ein kleines Bisschen beachtet wurden. Umso mehr wird jetzt in der Folge aufmerksam zu beobachten sein, welche Argumente die wahren Freunde des Kurortes Bad Rodach und seines Nachbarn Bad Colberg geltend machen, um beide (weitestgehend) vor negativen Folgen der Entscheidung zu bewahren. Dank des Kreisrates Bernd Lauterbach (Grüne) aus Sonnefeld kam es zu einer namentlichen Abstimmung. Seine Begründung war schlicht und einfach: Das Pro und Contra jedes Einzelnen könnte in einem der nächsten Wahlkämpfe bedeutungsvoll sein.
PS: Welche größeren Probleme Bad Rodach mit seiner ThermeNatur derzeit hat, wird in dem nur einen Tag nach der Sonder-Kreistagssitzung vorgelegten Halbjahresbericht (Juli-Dezember) 2009 deutlich. Wie heißt es doch dort ebenso viel sagend wie treffend: „Die Vielzahl der besonders im zweiten Halbjahr initiierten Angebote, Maßnahmen und Veranstaltungen konnte bisher nicht zu einer Verbesserung der Erlössituation führen.“
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INHALT REPORT 4 Marktfest unterm weiß-blauen Himmel 6 Bad Rodach gedenkt Ida Schleicher 12 Tanzen um die europäische Krone 17 Zwischen Sieg und Niederlage 24 Sängerkreis bereitet großes Chorfest vor 29 90 Jahre Coburg-Bayern 32 100 Jahre SPVG Ahorn
Nr. 62
52 Seiten PROMO 18 Mitmachen und erfahren 45 19. Burg- und Stadtfest in Schleusingen 48 Gartenfest im Museum Kloster Veßra UNTERHALTUNG 22 Horoskop 23 Kreuzworträtsel SERIE 9 Der kleine Nachtwächter
Titel: Bad Rodacher City Dancers richten EURO aus
Foto: G. Samuel
IMPRESSUM Herausgeber
Veitenstein Media GmbH Geschäftsführer Heiko Bayerlieb
Redaktionsleitung
Horst Mitzel kommunikation1610@t-online.de
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Was wird in Seßlach geboten? Seßlach ist zwar Jahr für Jahr das Ziel vieler Besucher, doch 2010 findet es besonders großes Interesse: Das Kleinod im Coburger Land feiert sein 675-jähriges Stadtrecht.
fonaktion am Montag, 7. Juni. Dabei gibt es eine von fünf Freikarten zu gewinnen. Unsere Frage: Welches der folgenden drei Bühnenstücke ist in Seßlach zu sehen?
Vielfältig ist deshalb das kulturelle Angebot. Es wird unter anderem auch um ein Gastspiel des „Fränkischen Theatersommers“ bereichert, der in Seßlach nach 2009 zum zweiten Mal gastiert.
a) „Mir hamse als jeheilt entlassen“
Für Sonntag, 25. Juli, um 18.00 Uhr hat sich der „Fränkische Theatersommer“ mit seiner mobilen Bühne, dem Theaterkarren, angesagt (Nachtwächter, Ausgabe Mai). Wer möchte dabei sein? Was wird geboten? Um diese Frage geht es bei unserer Tele-
b) „Der Geizige“ c) „ Ich liebe Dich, Du bist perfekt JETZT ÄNDERE DICH!“ Rufen Sie also an: Montag, 7. Juni, zwischen 8.00 und 8.30 Uhr. Lösen mehr als fünf Teilnehmer die Frage richtig, dann entscheidet das Los. Rufnummer 09565/ 610100. Wir wünschen viel Glück. Bis bald in Seßlach. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Info an unsere Redaktionsmitarbeiter: Ideal sind Ihre Texte unformatiert als Word-Dokument und Ihre Bilder mit 300dpi Auflösung im JPEG-Format (Fotos bitte nicht in den Text einfügen, sondern als eigene Datei senden).
24.05.2010 22:44:22
BAD RODACH
Marktfest unterm we Einen Hauch von Fußgängerzone vermittelte Bad Rodachs Marktplatz bei seiner offiziellen Übergabe: Statt fahrende oder parkende Autos gab es Tische und Bänke, Sonnenschirme und Verkaufsstände. Das ganze Areal wurde von Menschen bevölkert, die schließlich ein paar Reden mehr oder weniger aufmerksam lauschten. Bürgermeister Gerold Strobel sprach von Stolz, den viele Bürger empfinden, weil die Stadt mit
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NACHTWÄCHTER / ANZEIGENSEITE
dem neuen Marktplatz ein weiteres Stück ihres Innenortsbereiches verbessert habe. Der von ihm als „Herr über alle Staatsstraßen“ willkommen geheißene Staatsminister Joachim Herrmann sprach von einem „Schmuckstück“, und der Vorsitzende der Initiative Rodachtal, Seßlachs Bürgermeister Hendrik Dressel, beglückwünschte die „Perle am Grünen Band“ Bad Rodach zu ihrer neuen „guten Stube“ unter dem „weiß-blauen Himmel“. hm-.
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Fotos: G. Samuel
weiß-blauen Himmel
...am Waldbad unterm Georgenberg. 05/2010 - 5. JAHRGANG
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AKTUELLES
Bad Rodach gedenkt Ida Schleicher Der Geburtstag des ehemaligen Originals jährt sich zum 110. Mal
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ir, Rodacher und Kurgäste haben allen Grund, unsere Ida Schleicher zu ehren und an sie zu erinnern. 1986 feierten wir das zehnjährige Jubiläum des Thermalbads. In diesem Jubiläumsjahr blühte bürgerschaftlicher Ideen-Reichtum: - Der Frankenbund setzte am 10. Mai die Frankensäule an der Straße zum Thermalbad - am 13. Mai beschloß die SPDBezirkstagsfraktion im Kurhotel Rodach die Beteiligung des Bezirkstags Oberfranken an der Entwicklung Rodachs zum Kurbad. - am 5. Juni, dem Tag der Eröffnung des Thermalbads, feierte die Stadt mit dem Festredner Dr. Neubauer, bayerischer Sozialminister, und den Roßfelder Musikanten, - am 8. Juni veranstaltete der Fremdenverkehrsverein Rodach und Umgebung die längste Kaffeetafel der Welt, - am 28. Juli wurde der erste Spatenstich für den Kurgarten getan, - Rodacher Vereine und Bürger spendeten 37 494 DM für Bäume im Kurpark, - am 14. Juli beschloss der Stadtrat den Bau der Henneberger Warte auf dem Georgenberg, der Kreistag beteiligte sich daran mit 100.000 DM, - am 18. Oktober pflanzten oberfränkische Gartenbauer Bäume im „Hain der Gartenbauer“ an der Straße zum Thermalbad, - am 17. November kaufte die Stadt ein Grundstück für die Bohrung II am Michelsdorfer Weg, - am 3. Sonntag im Dezember gab der Rückertkreis den „Rodacher Almanach“ mit 32 geschichtlichen Beiträgen heraus, und die Krönung des Jahres: - am 25. Dezember setzte der Rückertkreis Ida Schleicher auf „ihrem Berg“ ein Denkmal Wer war diese Frau? Dr. Gudden vom Bayerischen Geologischen Landesamt in München führte uns Stadträte auf die Spur. Er verfasste nicht nur das aussichtsreiche Gutachten für die Bohrung nach Heilwasser, er betreute auch die Bohrung danach, und er gab uns im Stadtrat wichtige Ratschläge: „Bohren Sie
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nicht auf den Höhen um Rodach (höhere Kosten), bohren Sie nicht in der Tiefe des Tals (jährliche Schmelzwasser verschmutzen das Bohrloch), sondern auf den mittleren Höhen von Schweighof Richtung Rudelsdorf“. Und dann der Rat: „Suchen Sie einen Grundbesitzer, der nicht verheiratet ist, keine Kinder und keine nahen Verwandten hat.“ (Dr. Helmut Gudden hatte Erfahrung: Jahrelange Grundstücksprozesse nach einer erfolgreichen Bohrung verzögerten die weitere Entwicklung der Thermalwasserbohrungen in Niederbayern). Die Stadtverwaltung Rodach fand die geeignete Grundstücksbesitzerin: Ida Schleicher hatte keine Kinder und war nicht verheiratet. Die städtische Waldarbeiterin im Ruhestand war verkaufsbereit. Am 24. Juni 1971 wurde verhandelt. Der Kaufvertrag ihres zwei Hektar großen Schleichersbergs und ihres Hauses in der Färbergasse wurden am 2. August 1971 im Stadtrat beschlossen. Als Gegenleistung verlangte sie 200 DM Leibrente monatlich und den Neubau ihres Wohnhauses mit kostenlosem Wohnrecht (Zum Vergleich: Als Waldarbeiterin verdiente Ida bei der Stadt in „einer Saison“ 250 DM!) Ohne diese Bedingungen hätte die arme Stadt Rodach nicht Bohrung und Thermalbadbau beginnen können. Außerdem lag Idas Berg herausragend in einer landschaftlich herrlichen Umgebung. Denkmal wurde Wirklichkeit Im Mai 1986 feierte der Rückertkreis sein zehnjähriges Bestehen im Rahmen einer Bundestagung des Frankenbundes in Rodach. Erster Vorsitzender Egbert Friedrich schlug in dieser Feier vor, Ida Schleicher noch 1986 ein Denkmal zu setzen. An diesem Abend schon kam eine große Spende der Besucher zusammen. Auf ein Spendenkonto des Rückertkreises, genannt „Sonderkonto Ida“ konnten weitere Spenden eingezahlt werden. Egbert Friedrich schrieb etwa 100 Firmen an und rief in den Coburger Zeitungen wiederholt zu Spenden auf. Der
Roswitha Friedrich (links) mit Ida Schleicher im Dezember 1977 in ihrem neu erbautem Haus in der Färbergasse. Bildhauer Lothar Bühner aus Bad Neustadt/Saale, gestaltete das Denkmal. In Übereinstimmung mit der Stadt wurde der Platz des Denkmals auf „Idas Berg“ festgelegt. Während des Jahres 1986 wuchs das Spendenkonto auf etwa 16 000 DM an. So viel kostete die Bronzefigur. Am ersten Weihnachtsfeiertag 1986 wurde das Ida-Schleicher-Denkmal zur Freude der Besucher enthüllt. Damit wurde sie großartig geehrt. Und welcher Bürgersinn! An Idas 100 Geburtstag hielt ich für den Rückertkreis einen Vortrag über ihr Leben und Wirken. Dieser Text wurde als Heft Nr. 24 vom Rückertkreis gedruckt. Ich schlug an diesem Tag vor, jährlich an ihrem Geburtstag in einer kleinen Feier an sie zu erinnern unter dem Motto: „Bei Ida zum Hopfentee“. Mit Liedern, Blumen und Geschichten denken wir an sie. Dann wird Ida lebendig, steigt vom Denkmal, von Christa Gilbert authentisch und liebevoll dargestellt und erzählt von ihren Erlebnissen beim Gang durch unsere Stadt. Ida Schleicher war ein Original: Im Ruhestand ging sie mit ihrem Huckelkorb durch die Stadt, etwas Wurst, einen Regenschirm und eine Milchkanne für Wasser vom Marktbrunnen hatte sie eingepackt. Beim Bäcker Klett in der
August-Grosch-Straße kaufte sie die Brötchen von gestern zum halben Preis, Louis Götz schenkte ihr in der Sparkasse die Zeitung vom Vortag. Am Marktbrunnen machte sie ein Schwätzchen. Beim Heimgang rief ihr eine Nachbarin zu: „Ida, komm rein, ich koch Dir einen Kaffee“. Dann sagte sie: „Ein Hopfentee wär´mir lieber!“. Zur Thermalbad-Einweihung war sie eingeladen. Ich sagte zu ihr: „Ida, an diesem Festtag brauchen Sie ein neues Kleid“. Schlagfertig antwortete sie: „A neuer Scherzer reicht a“. An jedem ersten Donnerstag im Monat lud sie die städtischen Arbeiter ein und spendierte ihnen Bier und Bratwürste zum Markttag. Gibt es Ida „gedruckt“? Schrift 24, Ida Schleichers Beitrag zum Thermalbad, ist ausverkauft. Sie lebt in den Herzen der Rodacher und Kurgäste! Seit 2008 ist im Buchhandel das Buch: „Seien Sie doch vernünftig, bedeutende Frauen der Coburger Geschichte“, zu kaufen. Darin steht Idas Geschichte unter dem Titel: „Durch harte körperliche Arbeit geprägt, ein Denkmal für die Waldarbeiterin“. Kommen Sie zu Idas 110. Geburtstag am Montag, 7. Juni, an ihr Denkmal auf dem Thermalbadgelände. Mit Liedern, Blumen und Hopfentee denken wir an sie. Bad Rodachs Nachtwächter kommt auch. Der Rückertkreis hält eine Überraschung bereit. Roswitha Friedrich 05/2010 - 5. JAHRGANG
24.05.2010 22:47:28
BAD RODACH
So schön kann Gesundheit sein!
Sommerträume werden wahr
ThermeNatur feiert „Mittsommer“ am 18. Juni
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ackeln und Feuerschein, ein milder Sommerabend, heitere Unterhaltungsmusik und sommerfrische Aufgüsse sind die Wohlfühl-Zutaten für den großen Thermen- und Sauna-Event „Mittsommer“, mit dem am Freitag, 18. Juni, in der ThermeNatur die schönste Jahreszeit, der Sommer, begrüßt wird. Nach dem Vorbild der Skandinavier, die zum Mittsommer ein ausgelassenes Fest im Freien feiern, steht die sommerlich dekorierte Therme Natur an diesem Abend im Zeichen von unbeschwertem Genuss für alle Sinne. Mit „Ständele“ (heiteren kleinen Standkonzerten) erfreut die Stadtkapelle Bad Rodach zwischen 18 und 22 Uhr im gesamten Bad- und Saunabereich die Besucher, für Fitness und Wohlbefinden sorgt ein breites kostenloses Mitmach-Ange05/2010 - 5. JAHRGANG
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bot mit Aquafitness, Gesichtspeelings im Dampfbad, Kurzmassagen und natürlich besonderen ErlebnisSaunaaufgüssen. Unter anderem locken ein frisch-fruchtiger „Johanni-Aufguss“, ein geheimnisvoller „Gesundheitszauber Birkenwald“ und ein „Feuer & Eis“-Aufguss – letzterer ein prickelndes, heiß-kaltes Vergnügen -, und für Romantiker werden „Sommerblütenträume“ wahr. Sommerliche kulinarische Verführungen der Thermengastronomie und das passende Getränkeangebot tragen ebenfalls dazu bei, dass die „Leichtigkeit des Seins“ bei der großen Mittsommernacht ausgiebig genossen werden kann. Die ThermeNatur bleibt an diesem Abend bis 23 Uhr geöffnet, sämtliche Unterhaltungs- und Gesundheitsangebote sind im normalen Eintritt bereits inclusive.
Harmonie im Monat Juni
Aktuelles Special vereint drei Wohlfühl-Faktoren
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ntspannen, vitalisieren und pflegen: Das JuniSpecial der ThermeNatur vereint drei Wohlfühl-Faktoren zu einem traumhaften Angebot. Die 80-minütige Wellness-Behandlung für alle Sinne beginnt mit einem Ganzkörper-Peeling, das die Haut wirkungsvoll von abgestorbenen Hornschüppchen befreit und ein gepflegtes Hautgefühl hinterlässt. Danach genießt man eine halbstündige Harmoniemassage, die einen besonderen Kick gibt: Während die eine Seite des „Bodys“ mit entspannendem „Relaxing and Balancing“-Öl sanft massiert wird – eine wahre Wohltat beispielsweise für Nacken- und Rückenmuskulatur -, verwenden die Therapeuten auf der anderen Seite des Körpers ein anregendes „Energizing and Refreshing“-Öl für die Massage. Nach der Behandlung fühlt man
sich gleichzeitig entspannt, herrlich erfrischt und mit sich selbst vollkommen im Reinen – gewissermaßen wie neu geboren. Das „Juni-Special“ ist den ganzen Monat über zum Sonderpreis von 49 Euro buchbar. Die weiteren Angebote der ThermeNatur (Thermalbad und Sauna) stehen natürlich im Anschluss zur Verfügung. Diese sind nicht im Sonderpreis enthalten.
INFO UND BUCHUNG... ThermeNatur Bad Rodach Thermalbadstraße 18 96476 Bad Rodach Telefon 09564 / 92320 Telefax 09564 / 923232 E-Mail: thermalbad@bad-rodach.de www.therme-natur.de
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24.05.2010 22:48:13
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Kontakt: Mehrgenerationenhaus AWO Treff Bad Rodach Kirchgasse 4, 96476 Bad Rodach Telefon: 09564 - 804844, E-Mail: Leitung@Mehrgenerationentreff.de
Starke Leistung für jedes Alter
„Vererben will gelernt sein“ Viele wichtige Fakten zum Thema „Vererben“: Wie ist die gesetzliche Erbfolge? Was muss man alles in einem Testament beachten? Wie ist das mit dem gesetzlichen Pflichtteil? Alle diese Fragen werden beantwortet und die Informationen dazu kompetent erklärt. Der Vortrag findet am Donnerstag, 10. Juni, um 15.30 Uhr im Mehrgenerationenhaus AWO Treff Bad Rodach statt. Das Mehrgenerationenhaus AWO Treff und das Seniorenzentrum Löwenquell kooperieren bei dieser Veranstaltung. Es wird ein Unkostenbeitrag von 1,50 € pro Person erhoben. Fragen sind zu richten an Julia Lorenz im Mehrgenerationenhaus AWO Treff oder an Corina Engel im Seniorenzentrum Löwenquell (Telefon 09564/6610100). Wie Shortbread schmeckt und wie man einen Kilt wickelt Das Mehrgenerationenhaus AWO Treff lädt zu einer ganz besonderen Veranstaltung ein: ein Vortrag über die Geheimnisse von Schottland am Samstag, 12. Juni, von 17.00 Uhr an. Nach einer Einführung in wichtige geschichtliche Aspekte von den Anfängen bis zur Neuzeit geht es über in den praktischen Teil des Abends. Man lernt, wie ein Kilt
gewickelt wird, wie ein Dudelsack funktioniert und wie kulinarische Spezialitäten, zum Beispiel Shortbread, hergestellt werden. Eine kleine Kostprobe zum Schluss ist inklusive. Den Abend gestaltet der „Schottland Club Obermain“ in praktischer und anschaulicher Art und Weise. Die Referenten stehen für Fragen, Diskussionen und Gespräche über Schottland zur Verfügung. Unkostenbeitrag 2 Euro pro Person. Zwergenbande trifft sich jeden Montag Zwergenbande ist eine Spielgruppe für Eltern mit Kindern ab etwa 1,5 Jahren. Nicole Holmer (selbst Mutter von zwei Kindern) leitet diese Gruppe. Sie entwirft ein altersgerechtes Programm für den Nachwuchs: zum Beispiel spielen, kreativ sein und toben. Natürlich geht Nicole Holmer dabei auf die Bedürfnisse jedes Teilnehmers ein. Eltern genießen diese Zeit mit ihren Kindern und tauschen sich aus. Die Zwergenbande trifft sich jeden Montag von 15.30 bis 16.30 Uhr im Mehrgenerationenhaus AWO Treff. Der erste Termin ist am Montag, 7. Juni. Es ist keine Anmeldung notwendig. Eltern zahlen 1,- €, Kinder sind kostenlos. Weitere Informationen sind im Mehrgenerationenhaus AWO Treff Bad Rodach erhältlich.
Wasser – das wichtigste Lebensmittel für den Menschen Ein Gesundheitsvortrag des Mehrgenerationenhauses AWO Treff Bad Rodach gilt am Donnerstag, 24. Juni, von 18.15 Uhr an dem Thema „Wasser“. Das „köstliche Nass“ ist das wichtigste Lebensmittel für den Menschen. Referentin Apothekerin Christine Barth erklärt, was Wasser überhaupt ist. Dabei ist nicht zu vergessen, dass das Leben aus Wasser entstand. Danach erfährt der Besucher viele wichtige Fakten über die Bedeutung des Wassers für unseren Körper. Dieser besteht bis zu 75 Prozent aus Wasser. Die Reinigung unseres Körpers erfolgt durch Wasser und auch Krankheiten werden durch Wasser ausgeglichen. Dazu weiß Christine Barth viele wichtige und interessante Inhalte zu erzählen. Pro Person wird ein Kostenbeitrag von 1,50 Euro erhoben.
Probleme und schöne Momente aus. Begleitet wird die Krabbelgruppe von einem kleinen Programm wie musizieren, kreativ gestalten und aktiv sein. Alle treffen sich an einem Vormittag für ein bis zwei Stunden im Mehrgenerationenhaus AWO Treff Bad Rodach. Wer hat Lust und Zeit, diese Krabbelgruppe ehrenamtlich zu leiten (es ist auch möglich, dass zwei Personen das gemeinsam organisieren)? Interessenten wenden sich an Julia Lorenz, im Mehrgenerationhaus.
Ferienprogramm Pfingsten
Krabbelgruppe sucht Leitung
Kinderbetreuung Dienstag, 1. Juni, 13.00 bis 16.30 Uhr Tongefäßen Vogelstimmen entlocken Freitag, 4. Juni, 15.00 bis 18.00 Uhr Alter: ab 6 Jahren Unkostenbeitrag: 3 Euro Ort: Mehrgenerationenhaus AWO Treff Bad Rodach
In der Krabbelgruppe treffen sich Eltern mit ihren Kindern (bis zu 1,5 Jahre) einmal wöchentlich. Die Mädchen und Jungen lernen sich gegenseitig kennen, Eltern tauschen sich über alltägliche Sorgen,
Zuerst formen die Teilnehmer aus Ton Gefäße und lassen diese trocken. Danach werden noch spezielle Hölzer hinzugefügt. Und schon kann man wunderbare Vogelstimmen hören!
Begegnung mit dem Nachtwächter Jeden Mittwoch im Juni* 20.00 Uhr Führung auf den Nachtwächterturm an der Stadtmauer. Treffpunkt: Jagdschloss / Haus des Gastes 20.30 Uhr Standkonzert an der alten Schule / Pulverturm. 21.00 Uhr Nachtwächterauftritt an der alten Schule / Pulverturm, bei Regen in der Pausenhalle der Grundschule. *2., 9., 16., 23. und 30. Juni
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De Deine Haut vor S Sonnens Sonnenstrahlen zu schü sc hützen, ist totall wichtig. Sonst beschützen, komm ko mmst du einen n So Sonnenbr kommst Sonnenbrand – und dass tut nicht nur höllisch da hö weh, sond so ndern ist auch ch sehr gefährlich ge sondern für dein de ine Gesundheit. Gesundhe heit. deine Aber Ab er erst mal derr Re Reihe nach nach: Grundsätzlich ch iist es so, dass ss d die Sonne lebenswichtig ist – oh ohne sie ie wäre ei ein n Leben auf unse serem m Planeten Pl en nicht ht möglich. m unserem Ihre Stra rahlun ung g lässt di diee Pflaanz Strahlung anzen wachsen und un d sorgt sorg rgt für Licht Lich Li chtt und und wohlige wohl Wärme. Diee Sonne Di Sonn nne gibt bt aber aabe berr auch ultraviolette u Stra St rahlun ung ab, ab, die di so sogenann Strahlung sogenannte UV-Strahlung lu ng. UV-Strahlung UV-Str UV trah ahlu lung ng ist in ge lung. geringen Maßen wi ße wichti tig g fü fürr ei einige Fun wichtig Funktionen im Körp Kö rper er, zu zum m Be Beis ispi piel fördert es die BilKörper, Beispiel dung vvon du on Vitamin Vit V itam amin in D3, das as vom v Körper fürr den fü de Aufbau Aufb Au fbau und u Erhalt Erhal altt der de Knochen benö be nöti tigt w wird. d. Dazu zu g gen benötigt genügen allerding di ngss 15 Minuten Min M inut uten indirekte iind ndirek Sonnendings eins ei nstr trah ahlu lung ng (Schatten (Sch (S chat atten reicht reic völlig aus) einstrahlung pro pr o Ta Tag g auff G Ges esic icht und H Gesicht Hände. Jede Minu Mi nute te d dar arüb über hinaus kann ka Minute darüber deiner Gesundhe heit it schaden! Diee Haut beGesundheit komm mmt dann schneller Falten FFal al kommt und vor
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allem aber kannst du ein einen inen Sonnenin nbrand bekommen, der sehr weh tut. ut. Deswegen: Gehe immer nur gut geeschützt raus ins Freie!
Die Auflösung des Rätsels in der Mai-Ausgabe lautet:
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Schreibe deine Antwort auf eine ausreichend frankierte Postkarte und schicke sie mit deinem Absender und Alter bis zum Samstag, xx.15. JuniJuni 2010, an diese Adresse: Dienstag,
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Einsendeschluss:
Dienstag,der 15. Samstag, xx.Juni. Juni. Es gilt das Datum des Poststempels. Der Rechtsweg ausgeschlossen.
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Das Arbeitserziehungslager Römhild 1943 bis 1945 Römhild und ihrer Bevölkerung, einen würdigen Umgang mit dem schweren historischen Erbe zu finden, ist ebenfalls Gegenstand seiner Analyse.
Während der NS-Herrschaft befand sich nahe der thüringischbayerischen Grenze im BasaltSteinbruch der Stadt Römhild auf dem Großen Gleichberg ein so genanntes „Arbeitserziehungslager“ (AEL) der Gestapo Weimar. Hier mussten „Arbeitsunwillige“ in einer sechs- bis achtwöchigen Haft Zwangsarbeit leisten. Zahlreiche Häftlinge fielen dabei den unmenschlichen Lagerbedingungen zum Opfer. Der Historiker Gert Stoi dokumentiert in seinem Buch erstmals umfänglich die Entstehung, Lage und Einrichtung des AEL Römhild. Ehemalige Häftlinge kommen zu Wort und schildern die qualvollen Arbeitsund Lebensbedingungen. Bei der Auflösung des Lagers im April 1945 kam es zu Massenerschießungen. Den sich anschlie-
ßenden „Todesmarsch“ überlebten nur wenige Häftlinge. Der Autor geht in seiner Dokumentation auch auf die juristische Aufarbeitung dieses in der Öffentlichkeit wenig bekannten NS-Verbrechens ein. Die bisherigen Bemühungen der Stadt
Gert Stoi wurde 1948 in Schönbach/Oberlausitz geboren. Nach einer Kochlehre blieb er während seiner Armeezeit im Landstädtchen Römhild „hängen“. Mit seiner Frau wohnt und arbeitet er seit 1973 im Steinsburgmuseum Römhild. Er absolvierte ein Externenstudium an der Fachschule für Museologie in Leipzig. Seine Beschäftigung mit der Regionalgeschichte mündete in zahlreichen Beiträgen und Publikationen Schriften. Salier Verlag (Leipzig und Hildburghausen) ISBN 978-3-939611-47-7 Paperback, 13,5 x 21 cm, 260 Seiten. Preis 19,90 Euro
Aktion Grundwasserschutz - Trinkwasser für Oberfranken Wo kommt eigentlich das Trinkwasser in Oberfranken her? Wie können wir unser Wasser schützen? Und wie wirkt sich der Klimawandel auf das Wasser aus? Diese und viele andere Fragen rund um das Thema Wasser beantwortet die neue Broschüre „Trinkwasser für Oberfranken“. „Die Broschüre ist der Teil der Aktion Grundwasserschutz, die die Regierung von Oberfranken 2008 ins Leben gerufen hat, um neue Wege für eine nachhaltige Wasserversorgung zu entwickeln und die Bürger über ihr
Trinkwasser zu informieren,“ so Regierungspräsident Wilhelm Wening. „Denn ein verantwortungsvoller Umgang mit unserer wichtigsten Lebensressource, dem Trinkwasser, ist eine Aufgabe, die uns alle angeht.“ Die Broschüre ist nach der im Jahre 2008 gestarteten Wasserschule Oberfranken das zweite Kommunikationsmittel der Aktion Grundwasserschutz - Trinkwasser für Oberfranken, das sich an die breite Öffentlichkeit richtet. An ausgewählte Zielgruppen in ganz Oberfran-
ken, wie zum Beispiel Schulen, Umweltbildungseinrichtungen und andere, wird die neue Broschüre verteilt. Um möglichst viele Haushalte in Oberfranken zu erreichen, sind zusätzliche gemeinsame Auflagen mit oberfränkischen Wasserversorgungsunternehmen geplant. Darüber hinaus liegt die Broschüre im Eingangsbereich der Regierung von Oberfranken aus oder kann beim Sachgebiet Wasserwirtschaft, (Telefon 0921/604-1557 oder wasser@ reg-ofr.bayern.de), kostenlos angefordert werden.
Ich schreib dir morgen wieder Tamara hat immer nur im Hier und Jetzt gelebt - und nie einen Gedanken an morgen verschwendet. Bis sie ein Tagebuch findet, in dem ihre Zukunft schon aufgezeichnet ist ... Eine verzaubernde Geschichte darüber, wie das Morgen unsere Gegenwart verändern kann - der neue wunderbare Roman der jungen irischen Weltbestsellerautorin. Nach dem Selbstmord ihres Vaters muss die junge Tamara aus ihrem Dubliner Glamour-Leben zu einfachen Verwandten aufs Land ziehen. Ihre Mutter ist vor Trauer über den Tod ihres Mannes kaum ansprechbar, und fernab ihrer Freunde fühlt sich Tamara völlig 05/2010 - 5. JAHRGANG
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alleingelassen. Das einzig Interessante an dem abgelegenen Ort, an dem sie jetzt leben muss, scheint die ausgebrannte Ruine des alten Kilsaney-Schlosses. Doch dann entdeckt Tamara ein geheimnisvolles Buch: ein Tagebuch, in dem ihr eigenes Leben aufgeschrieben ist - und zwar immer schon der nächste Tag! Es führt Tamara zu den verborgenen Geheimnissen ihrer Familie und hilft ihr, den Weg zu Liebe und Zukunft zu finden. Über die Autorin Cecelia Ahern, geboren 1981, ist in Dublin zu Hause. Direkt nach dem Uni-Abschluss in Journalistik und Medienkunde begann sie mit dem Roman, der sie be-
rühmt machte: »P.S. Ich liebe Dich«, der mit Hilary Swank verfilmt wurde. Danach folgten die Weltbestseller »Für immer vielleicht«, »Zwischen Himmel und Liebe«, »Vermiss mein nicht«, »Ich hab dich im Gefühl«, »Zeit deines Lebens« und »Ich schreib dir morgen wieder«. Cecelia Ahern schreibt Theaterstücke und Drehbücher und konzipierte die TV-Serie »Samantha Who?« mit Christina Applegate. Ich schreib dir morgen wieder. 352 Seiten Verlag: Krüger (Frankfurt) Erste Auflage ISBN-10: 381050145X ISBN-13: 978-3810501455 NACHTWÄCHTER / ANZEIGENSEITE
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24.05.2010 22:57:50
BAD RODACH
Tanzen um die europäische Krone Bad Rodacher City Dancers für Teilnahme vor heimischem Publikum am 12./13. Juni qualifiziert Jetzt gilt es: Die Bad Rodacher City Dancers richten am Wochenende 12./13. Juni nicht nur erstmals die Europameisterschaft im Garde- und Showtanz der Internationalen Interessengesellschaft für Tanzsport (IIG) aus, sondern dürfen auch selbst in der Aufsteigerklasse an den Start gehen. Mit einem zweiten, einem neunten und einem zehnten Platz im Aufsteigerturnier der deutschen Meisterschaft in Aldenhoven schafften sie gleich dreimal die Qualifikation. Besonders groß war natürlich die Freude bei Natalie Kowol und Melissa Fuss, die trotz einiger Patzer im Paartanz sich Platz zwei hinter dem Tanzpaar Frey/Schunk von der Dance Academy Jülich (Nordrhein-Westfalen) und vor dem Paar Hönsch/Lingott vom Tanzzauber Merseburg (Sachsen-Anhalt) sichern konnten. Die beiden 13und 14-jährigen Mädchen dürfen sich jetzt „Zweitbester Aufsteiger Deutschlands“ nennen. Die im letzten Jahr gegründete Turniergruppe
der Bad Rodacher City Dancers – neun Mädchen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren - konnte trotz eines verletzungsbedingten Ausfalls ihre in den Qualifikationsturnieren in Frankfurt, Leipzig und Merseburg gezeigte Leistung stabilisieren und sich in der Disziplin „Moderne Gruppenformation bis 11 Jahre“ unter den Top Ten platzieren. Am Start waren Carina Baumgärtner, Madita Keßler, Kristin Klett, Natalie Kowol, Vanessa Mädel, Marie Reumann, Kristin und Lea Spahn. Letztere musste verletzungsbedingt zusehen, wird aber voraussichtlich bei der Europameisterschaft wieder tanzen können. Komplettiert wurde der Erfolg durch Natalie Kowol in der Kategorie „Solotanz 12 bis 15 Jahre“ (Tanzmariechen). In der von Tänzerinnen aus Nordrhein-Westfalen dominierten Disziplin hatte sich Natalie als einzige bayerische Tänzerin qualifiziert und belegte am Ende mit Rang zehn einen guten
Siegerehrung mit Bad Rodacher Beteiligung bei der deutschen Meisterschaft in Garde- und Showtanz. Foto: G. Schneyer Mittelplatz. Mit diesen Plätzen und den erforderlichen Punktzahlen bei der deutschen Meisterschaft haben sich die neun Mädchen der Bad Rodacher City Dancers mit allen von ihnen gezeigten Tänzen für die Aufsteigerklasse ihre Teilnahme an der Europameisterschaft in Bad Rodach gesichert. Für den hoffnungsvollen
Nachwuchs ist es eine besondere Ehre, nicht nur seine Heimatstadt bei der Europameisterschaft am zweiten Juni-Wochenende zu vertreten, sondern auch Bayern. Insgesamt sind nur sechs bayerische Vereine für die Meisterklasse und die Aufsteigerklasse der Europameisterschaft qualifiziert.
Familiennachmittag bei CSU-FU Schirmherrin drückt die Daumen Vorbereitungen sind angelaufen Die CSU-FU Bad Rodach bereitet einen Familiennachmittag auf dem Georgenberg vor. Stadträtin Evi Mitzenheim will durch das Programm am Mittwoch, 29. September, von 14.00 Uhr an führen.
zur Verfügung. Ein Zelt bietet bei ungünstiger Witterung Schutz und eine moderne Musikanlage sichert die gute Wiedergabe klangvoller Musik. Mit der Durchführung eines Familiennachmittagen beschreitet die CSU-FU neue Wege. Sie will damit Mitglieder und Anhänger zusammenführen und zugleich ihrer Aufd Partei gabe als familienfreundliche x gerecht werden.
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In Zusammenarbeit mit der Jugendpflege Bad Rodach, dem Liedermacher Biber und einer Schülerband wird ein kurzweiliges Programm zusammengestellt. Der Georgenberg bietet für Veranstaltungen dieser Art gute Vorraussetzungen. Für die Kleinen steht ein großzügig angelegter Spielplatz
MdEP Monika Hohlmeier wünscht viel Erfolg
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Als Schirmherrin grüße ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den 42. Europameisterschaften im Garde- und Schautanz in Bad Rodach ebenso herzlich wie deren Trainer, die Offiziellen und natürlich die vielen Fans und Zuschauer aus neun europäischen Ländern. Mein besonderer Gruß und herzlicher Dank gilt den Bad Rodacher City Dancers, die es übernommen haben, diese Europameisterschaften zu organisieren und die optimalen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Verlauf der Titelkämpfe zu schaffen. Den City Dancers ist es damit gelungen, ein bemerkenswertes sportliches Großereignis ins Coburger Land zu bringen.
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ine „Der kle chter“ ä w t h c Na ...siehe Seite 9
Kaum jemand kann sich der Dynamik, der Eleganz und der Harmonie entziehen, die im Garde- und Schautanzsport liegen. Wer jemals die waghalsigen Hebefiguren, die perfekte Körperbeherrschung der Tänzerinnen und Tänzer sowie das rasante Tempo erlebt hat, mit dem die akkurat aufeinander abgestimmten Tanzschritte ausgeführt werden, der wird mit mir die Vorfreude auf ein hochklassiges Turnier teilen. Ich weiß aus eigener Wettkampferfahrung in der 12
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Leichtathletik: Sportliche Erfolge bedürfen harten Trainings, eiserner Disziplin, großer Ausdauer und Teamgeist. Beim Garde- und Schautanzen kommt hinzu, dass man sich auf seine Mittänzerinnen und Mittänzer blind verlassen muss, damit die Schritte formvollendet und harmonisch wirken. Was dem Betrachter als leichter Fluss aus Bewegung, Anmut und guter Laune erscheint, ist in Wahrheit das Ergebnis aufopfernden Fleißes. Schon aus diesem Grunde halte ich allen teilnehmenden Garden fest die Daumen für ihr Programm. Ich wünsche allen viel Erfolg und ein begeistertes Publikum. Monika Hohlmeier, MdEP 05/2010 - 5. JAHRGANG
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BAD RODACH
Viele schöne Feste - aber kein Kurparkfest! Das in den Jahren 2008 und 2009 durchgeführte Kurparkfest hat immer viel Zustimmung gefunden. Nun soll es 2010 ausfallen. Das stößt vielerorts auf Unverständnis. Die Befürworter des Kurparkfestes befürchten, dass eine „einjährige Pause“ zugleich die Einleitung für das endgültige „Aus“ darstellt. Was sagen Sie dazu?
tenzen ausstattet. Sicherlich wird im Zusammenhang mit den Aktivitäten von Gabriele Lippmann auch das Kurparkfest neu überdacht.
Feustel: Das Kurparkfest entstand, als sich die ThermeNatur unter der Agide des inzwischen ausgeschiedenen Geschäftsführers Werner Griego um ein weiterführendes Marketingkonzept bemühte. Mittlerweile hat seit Februar dieses Jahres Gabriele Lippmann nicht nur die Betriebsleitung der Therme Natur übernommen, sondern auch die anspruchsvolle Aufgabe, als Fachfrau zukunftsfähige Tourismus- und Marketingstrukturen in Bad Rodach zu etablieren. Um hierbei dringendst nötige Ergebnisse zeitnah zu ermöglichen, scheint es von ausschlaggebender Wichtigkeit zu sein, dass sich unser lieber Bürgermeister vorwiegend seinen unbestritten außergewöhnlichen verwaltungstechnischen Fähigkeiten widmet, im Umfeld der Therme Natur strukturelle Veränderungen zulässt und die von ihm gerne als Geschäftsführerin apostrophierte Gabriele Lippmann mit den dazu nötigen Kompe-
Feustel: Die Ausrichtung des Kurparkfestes ist bei der ThermeNatur angesiedelt. Jeder sollte wissen, dass sich der Betrieb von Thermalbädern überwiegend defizitär darstellt. Jeder kann dem Haushalt von Bad Rodach entnehmen, dass auch in unserer Stadt nicht unbeträchtliche Betriebskostenzuschüsse veranschlagt werden müssen. Somit schlagen sich defizitäre Veranstal-
Herbert Müller und Norbert Wacker bedauern...
Die Stadt Bad Rodach soll errechnet haben, dass sie das Kurparkfest jedes Jahr bis zu 13 500 Euro gekostet hat. Können Sie dies bestätigen?
*Herbert Müller (Foto) ist stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Bad Rodacher Stadtrat. 05/2010 - 5. JAHRGANG
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Arndt Feustel (FDP) Mitglied des Stadtrates Bad Rodach. Aufgabe sein sollte, als Veranstalter aufzutreten, wohl aber Strukturen für Veranstaltungen zu schaffen.
Wenn Vorbilder schweigen... Politische Verantwortung am Beispiel Kurparkfest
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uch Kommunalpolitiker sind Menschen - mit Stärken und Schwächen. Viele sonnen sich ob ihres Amtes gerne in der Öffentlichkeit. Sehen am liebsten eine heile Welt um sich. Reden so manches Problem recht schön. Pflegen die Position des „Grüß-Gott-Onkels“ - manche über Gebühr. Und fühlen sich hoch geehrt, wenn sie bei Veranstaltungen namentlich willkommen geheißen werden. Dieses wohl etwas oberflächliche Bild hat aber auch eine andere Seite. Nämlich die von Ärger und Verdruss nach oft langatmigen Referaten in den verschiedensten Gremien, das stundenlange Ausharren in Sitzungen, wo die Beratungen über diverse Aufgaben schleppend vorangehen. Während andere ihren Feierabend genießen, sitzen (Kommunal-) Politiker nicht selten auf harten Stühlen und schlagen sich Stunde um Stunde um die Ohren.
Herbert Müller (SPD): „Das Kurparkfest hat innerhalb kurzer Zeit viel an Zuspruch gewonnen. Ich habe deshalb, als Bürgermeister Gerold Strobel den Stadtrat über seine Absicht informierte, das Kurparkfest 2010 ausfallen zu lassen, dies auch zum Ausdruck gebracht und einen Verzicht im laufenden Jahr bedauert. Mit dem Stadtratskollegen Norbert Wacker habe ich dann darum gebeten, sich um eine Fortführung des Kurparkfestes zu bemühen.
tungen des Eigenbetriebes direkt im städtischen Haushalt nieder. Unsere Stadtverwaltung hinterfragt nach meiner Einschätzung zuverlässig und zu Recht insbesondere solche Ausgaben penibel. Ob daraus immer die richtigen Schlüsse gezogen werden und ob alles unternommen wird, das Betriebsergebnis der ThermeNatur zu verbessern, steht auf einem anderen Blatt. Auch ist das Integrierte Stadtentwicklungskozept (ISEK) der Stadt entgegen der ursprünglichen Planung immer noch nicht abgeschlossen. Unter der Betrachtungsweise eines ISEK könnte sich ein Kurparkfest, auch in abgewandelter Form, unter anderen Aspekten darstellen. Ich möchte allerdings darauf hiweisen, dass es für eine Stadt keine öffentliche
Dazu kommt noch der nicht unerhebliche Teil der Kritik – sei‘s am Stammtisch oder auch bei anderen passenden wie unpassenden Gelegenheiten. Aber das ist Alltag. Dennoch: Die Demokratie braucht Menschen. Braucht Vorbilder, die sich in der Politik engagieren, hauptberuflich wie im Ehrenamt. Wer sich dafür entscheidet, muss mit seiner Aufgabe zurechtkommen. Wo Licht ist, gibt es auch Schatten. Wo Freude herrscht, kommt gelegentlich auch Enttäuschung auf. Darüber muss sich Frau und Mann im Klaren sein,
bevor sie/er den Weg in die (Kommunal-) Politik wagt. Wer sich aber, auf welcher Ebene auch immer, für die Politik entschieden hat, sollte zumindest eines haben: Rückgrat! Jedermann sollte, nein, muss zu ihren/seinen Entscheidungen stehen. Keine(r) darf sich drücken vor ihrer/ seiner Begründung, warum sie/er für das eine ist und sich gegen das andere entschieden hat. Ob sie/er an der Spitze steht oder in einem Team seinen/ihren Platz hat, das ist zunächst zweitrangig. Wer zum Beispiel jetzt im Stadtrat in Bad Rodach gegen eine breite Bürgermeinung zum Thema „Kurparkfest“ ist, der sollte den Mut haben, dies auch zu begründen. Das „Kurparkfest“ ist eine der jüngsten Veranstaltungen im sonst wahrlich nicht armen Festkalender der „kleinen, liebenswerten Stadt“ (Bürgermeister Gerold Strobel). Und es hat auf Anhieb eine breite Zustimmung in der Bürgerschaft erreicht. Mit keinem anderen Fest identifizieren sich die Menschen in Bad Rodach so stark wie mit dem „Kurparkfest“. Wenn es im Rathaus der Stadt Bad Rodach gute Gründe dafür geben sollte, dennoch auf das Kurparkfest im Jahr 2010 (und darüber hinaus?) zu verzichten, dann sind diese der Öffentlichkeit in angemessener Weise zu bekannt zu geben. Der „Nachtwächter“, das Magazin des Rodachtales (und darüber hinaus), erreicht mit seiner Auflage unterdessen alle Haushalte zwischen Eishausen über Bad Rodach bis in den Itzgrund. Deshalb boten wir
Bürgermeister Gerold Strobel und den im Stadtrat vertretenen Fraktionen - SPD, Freie Wähler, CSU und Arndt Feustel (FDP) an, sich zum Verzicht auf das Kurparkfest zu äußern. Ihre Stellungnahmen, so war unsere Absicht, könnten nicht nur der Informationspflicht Genüge leisten, sondern zugleich auch um Verständnis werbend wirken. Wie hat der Stadtrat Bad Rodachs auf unsere Anfrage reagiert ? Wir richteten gleichlautende Fragen an Bürgermeister Gerold Strobel und die einzelnen Fraktionen, ließen allen großzügig ein paar Tage Zeit zur Abgabe einer Stellungnahme. Das Ergebnis: Für die SPD antwortete Herbert Müller (Vorsitzender Axel Dorscht befand sich in Urlaub). Freie Wähler und CSU hüllten sich beharrlich in Schweigen. FDPStadtrat Arndt Feustel antwortete ausführlich. Bürgermeister Gerold Strobel ließ den Redaktionsschluss zunächst mehrere Tage verstreichen, um dann mitzuteilen, dass er dem „Nachtwächter“ keine Stellungnahme bereitstellen werde. Erschienen ihm unsere Fragen zu unbequem? Jetzt gibt es Anzeichen dafür, dass er (angespornt durch uns?) einem anderen Blatt (wohlvorbereitete?) Fragen zum Thema „Kurparkfest“ beantwortet oder sich in seinem monatlichen Beitrag zu rechtfertigen versucht. Wir behalten stattdessen unsere Unabhängigkeit. Horst Mitzel NACHTWÄCHTER / ANZEIGENSEITE
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BAD RODACH
Impressionen vom Schulfest und Aktionstag
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BAD RODACH/PROMO SPD-Ausflug nach Trier Trier, die älteste Stadt Deutschlands, war Ziel eines viertätigen Ausfluges des SPD-Ortsvereins Bad Rodach. Gut gelaunt und erwartungsvoll starteten die Ausflügler, verstärkt durch einige Thüringer Freunde in den frühen Morgenstunden. Stationen waren das Mosel-Städtchen Bernkastel-Kues, Trier mit seinen zahlreichen römischen Baudenkmälern und das Großherzogtum Luxemburg bis nach Echternach. Überall wurde Wert auf Informationen gelegt, sodass am Ende des sicherlich noch lange in Erinnerung bleibenden Ausfluges zufrieden festgestellt werden konnte: Herbert Müller und Cordula haben einschließlich des Fahrers Heiko „voll ins Schwarze getroffen“. Fotos: G. Öckler
PROMO
Vier Jahrzehnte Hand in Hand
Seit 1970 wird ununterbrochen Paulaner Bier auf dem Georgenberg ausgeschenkt Der Georgenberg bei Bad Rodach hat lange Traditionen. Seit 875 Jahren dient er den Menschen als Ort der Besinnung, des Erholens oder der Muße. 40 Jahre davon können die Besucher „die gepflegten Biere der Paulaner Brauerei“ auf dem Berg genießen. So lange bestehen die Geschäftsbeziehungen zwischen dem Gemeinnützigen Verein (der für den Unterhalt der Anlagen und der Ausflugsgaststätte zuständig ist) und der Paulaner Brauerei. Bei einem Besuch in der gemütlichen Gaststätte stießen PaulanerGebietsverkaufsleiter Elmar Störcher mit dem Vereinsvorsitzenden Herbert Müller und Wirtin Sigrid Bartenstein auf die 40-jährige, erfolgreiche partnerschaftliche Zusammenarbeit an. Vor einigen Jahrhunderten beherbergte der
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Georgenberg noch ein Kloster, die Mönche dürfen deshalb noch immer nicht fehlen, wie auch jetzt beim Jubiläumstrunk. Vom Freitag, 13. bis Sonntag, 15. August, feiert der Gemeinnützige Verein „875 Jahre Georgenberg“. Das Programm reicht von Festkommers über OldieAbend und Festgottesdienst bis zu einem Familiennachmittag. Siehe Nachtwächter, Ausgabe-Mai. Von der Gaststätte auf dem Hausberg Bad Rodachs hat der Besucher einen herlichen Blick ins Tal bis hin zum Thüringer Wald. Bei einem Paulaner-Bier können die Besucher leckere, deftige Speisen genießen. Neben dem großzügig gelegenen Biergarten ist ein neu gestalteter Kinderspielplatz, der auch für die Kleinen viel Unterhaltung bietet.
Schönes Wetter, gutes Bier: Seit 40 Jahren pflegen die Gaststätte auf dem Georgenberg und die Paulaner Brauerei Geschäftsbeziehungen. Deren Gebietsverkaufsleiter Elmar Störcher (rechts), Wirtin Sigrid Bartenstein und der Vorsitzende des Gemeinnützigen Vereins Bad Rodach, Stadtrat Herbert Müller (Dritter von links), freuen sich über das Jubiläum an dem historischen Ort, wo einst ein Kloster stand. Foto: C. Höllein
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BAD RODACH
Im „Löwenquell“ vor dem Bildschirm Service des Seniorenzentrums zur Fußball-WM Vier Jahre ist es her, dass Deutschland von einem unvergleichlichen Fußballfieber gepackt wurde. In Gaststätten, auf öffentlichen Plätzen und natürlich auch in den PROCON Seniorenzentren: Überall wurde mitgefiebert und mitgefeiert.
deutschen Fußballnationalmannschaft sowie im Anschluss an die erste Runde alle weiteren großen WM Spiele live miterleben. Als Highlights neben den Übertragungen informiert das Seniorenzentrum Löwenquell in einer kleinen Ausstellung und im Rahmen der Ergotherapie über die Länder, aus denen die ersten Gegner der deutschen Fußballnationalmannschaft stammen.
Ein „Sommermärchen“ wurde die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland genannt. Jetzt wird dieses Märchen neu erzählt. In einem Land weit weg von Deutschland – aber sicher nicht weniger spannend. Auch die Bewohner des Seniorenzentrums Löwenquell in Bad Rodachfreuen sich schon auf vier Wochen Fußball mit den besten Mannschaften der Welt. Während der Fußball-Weltmeisterschaft können die Bewohner im Café ROCO auf TV alle Vorrundenspiele der
Es bietet den Bewohnern und deren Gästen die Möglichkeit, beim Tippen auf den Gewinner der Weltmeisterschaft 2010 am Ende des Großereignisses einen Überraschungsgewinn mit nach Hause zu nehmen. Info: Seniorenzentrum Löwenquell, Telefon 09564/ 66 10 100.
Wir bauen um! Der
Werkverkauf in Bad Rodach geht weiter! Sie finden uns: ab 31. Mai in der
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hier
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Öffnungszeiten: Mo bis Sa 9-18 Uhr
Aktuelle Infos: www.jako-o.de/filialen
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Die Jugendfeuerwehr Bad Rodach siegte zum wiederholten Male bei einem Jugendleistungsmarsch. In Fechheim/Eicha errangen Marvin Geuther, Felix Oswald, Gabriel Möbus und Fabian Halboth als Gruppe Bad Rodach den 1. Platz. Unter 41 Teilnehmergruppen gelang der Gruppe Bad Rodach/Neida mit dem 11. Platz ein beachtlicher Erfolg. Ihr gehörten von der Jugendfeuerwehr Bad Rodach Karoline Püls und Anna Sidanschek an. Am Samstag, 2. Oktober, beteiligt sich die Jugendfeuerwehr mit den Wehren Haarbrücken, Bergdorf und Fechheim/Eicha am Bezirksjugendleistungsmarsch auf oberfränkischer Ebene in Bamberg. Den 25. Jugend-
Dorffest mit Flohmarkt Der LTV Gauerstadt veranstaltet am Sonntag, 20.Juni, das zur Tradition gewordene „Dorffest mit Flohmarkt“. “Wir radeln und wandern nach Gauerstadt“, lautet der Aufruf an alle Interessenten. Die Standeinweisung erfolgt ab 6.00 Uhr, Standgebühr wird nicht erhoben. Voranmeldung ist nicht nötig. Von 12.00 Uhr an gibt es verschiedene Speisen. Ab 13.00 Uhr werden Kuchen angeboten. Am Nachmittag steht eine große Hüpfburg und das Kita-Team-Gauerstadt „Kleine Strolche“ für Kinder zur Verfügung.
leistungsmarsch 2011 auf Kreisebene wurde dem Rodacher Nachwuchs übertragen.
20 Jahre Jugendblaskapelle Die 20-Jahr Feier der Jugendblaskapelle Großwalbur rückt näher. Zum Auftakt am Samstag, 17. Juli, ist von 11.00 Uhr an ein Frühschoppen geplant, ihm folgen Unterhaltungsmusik und Ehrungen. Am darauf folgenden Sonntag findet um 10.00 Uhr ein Festgottesdienst statt, dem sich ein weiterer Frühschoppen anschließt. Ausklang im Festzelt am Kindergarten ist am Nachmittag. An beiden Tagen sind mehrere Gastkapellen aus dem Landkreis Coburg zu Besuch. Im „Haus der Bäuerin“ gibt es eine Bildergalerie zu sehen, bei der jeder ein Erinnerungsfoto erwerben kann.
Sommerfest in Elsa Am Sonntag, 20. Juni, von 14.30 Uhr an veranstaltet der Kindergarten Elsa im Pfarrhof ein Sommerfest. Die Andacht gestaltet Pfarrer Markus Vedder. Es folgen Lieder und Spiele zum Jahresthema „Wie bleibt mein Körper fit und gesund“. Im Angebot sind eine Spielstraße mit „Sinnesparcour“, Kasperltheater und Luftballonwettbewerb. Die Kinder, Eltern und das Kindergartenteam freuen sich auf Ihren Besuch.
Vier Theaterabende in der „Alten Schule“ in Mährenhausen
ab Mitte September bis 2010 29. Mai
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Jugendfeuerwehr an der Spitze
„Meine Chefin kommt aus Indien“
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ab 31. Mai hier
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Heldburger Str. 54 ab Mitte wieder in der September 2010 Coburger Str. 53
Der Erfolg beim 24. Jugendleistungsmarsch ist die Grundlage für die Ausrichtung der 25. Veranstaltung 2011 in Bad Rodach.
Die Laienspielgruppe Mährenhausen führt im Juni/Juli an vier Abenden den Schwank „Meine Chefin kommt aus Indien“ in der „Alten Schule Mährenhausen“ auf. Zu dem Stück: Oskar ist bei seinen Verwandten Siggi und Hans untergetaucht, da er als Frauenverführer Thea das Geld abgenommen hat und diese ihm schon auf den Fersen ist. Hans bewirtschaftet den Hof und sein krankheitsanfälliger Bruder Siggi verdient sein Geld als
Beamter und hofft auf eine baldige Beförderung. Als Siggi erzählt, dass die Chefin die Familie besucht und eine heile Welt vorfinden will, läuft alles aus dem Ruder. Mit viel Liebe und Geschick haben die Akteure die „Alte Schule“ in ein kleines Theater umgewandelt. Dort führen sie den Schwank am Freitag, 25. und Samstag, 26. Juni, sowie am Freitag, 2. und am Samstag, 3. Juli, jeweils um 19.00 Uhr auf. Kartenvorverkauf bei Familie Mayer, Telefon 09564/804165. 05/2010 - 5. JAHRGANG
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Zwischen Sieg und Niederlage FC Bad Rodach: 40 Jahre Kampf ums „runde Leder“ - Jubiläumsfeier in der Stadthalle Am Samstag, 5. Juni, feiert der FC Bad Rodach in der Stadthalle sein 40-jähriges Bestehen. Ein Blick in die Chronik spiegelt die wechselvolle wie erfolgreiche Zeit wieder. - Gründung des FC Rodach am 8. Juli 1970 unter Führung von Hartmut von Berg. Insgesamt 61 Gründungsmitglieder im Schützenhaus (heute „Alt Rodach“) - Bau eines eigenen Fußballplatzes neben dem Schützenplatz, Spielbetrieb ab Rückrunde der Saison 1970/71 - 1971 Einweihung der Flutlichtanlage mit einem Freundschaftsspiel gegen den VfB Coburg - Spiele gegen die Bundesligamannschaften 1.FC Nürnberg und 1. FC Kaiserslautern - Anfangs keine eigenen Umkleidekabinen, Nutzung von Räumen im Schützenhaus - 1972 Umbau der offenen Schützenhalle – Umkleidekabinen für die Mannschaft des FC Rodach - Später stellte die Stadt Rodach in den Rodachauen Gelände für zwei Ausweich- bzw. Trainingsplätze zur Verfügung, von denen der westlich gelegene auch eine Flutlichtanlage erhielt - Seit 1980 gestaltet der Fußballclub alljährlich ein attraktives Hallenturnier um den Habermaaß-Wanderpokal in der Bayernhalle - 1989 wurde das Rasenspielfeld in seiner heutigen Form errichtet, damit war man für höhere sportliche Ziele gerüstet
- 1993 Beginn des Sportheimbaues unter Federführung von Karl-Heinz Ebert, Wolfgang Meißner und Dieter Scheller, der viele Jahre als geschäftsführender Vorsitzender die Entwicklung des FC Rodach maßgeblich bestimmte - 1995, zum 25-jährigen Jubiläum, Einweihung des eigenen Sportheimes, für FC-Verhältnisse ein riesiger Kraftakt, über 10.000 Stunden Eigenleistung vieler Freiwilliger
Backofenfest in Grattstadt
Panflötenkonzert in Heldritt
Am Samstag, 12. Juni, von 18 Uhr an findet in Grattstadt am Gemeindehaus (Dorfmitte) das Backofenfest statt. Die Durchführung liegt in Händen der Sängerlust Grattstadt, die für das leibliche Wohl sorgt. Aus dem Holzbackofen werden Zwiebelkuchen, Dätscher und Pizza serviert.
Am Dienstag, 29. Juni, von 20 Uhr an findet in der Nikolauskirche Heldritt ein Panflötenkonzert mit Roman Kazak, Prince of Pan, statt. Info: Evangelisches Pfarramt Elsa (Telefon 09564-1203) und Gästeinfo Bad Rodach (Telefon 09564-1550).
Schützenfest beginnt am 1. Juli
Die Schützengesellschaft Rodach 1495 führt von Mittwoch, 16. Juni, bis Samstag, 19. Juni, ein Jedermann-Schießen (offene Stadtmeisterschaft) durch. Auf dem Programm stehen Einzel- und Mannschaftswettbewerbe. Auch ein Volkskönig wird ermittelt. Der Nachwuchs kann sich am Jedermann-Schießen (Kleinkaliber ab 16 Jahre; Luftgewehr ab 12 Jahre) beteiligen. Info: Fabian Schnabel Telefon 01 70 / 4 47 88 86.
Mit dem Schützenauszug und Abholung der Schützenkönigin Pamela Ebert beginnt am Donnerstag, 1. Juli, um 18.00 Uhr das traditionelle Schützenfest in Bad Rodach. Bieranstich im Festzelt ist um 20.00 Uhr. Für die musikalische Umrahmung sorgen die Walburtaler. Das Schützenfest dauert bis Sonntag, 4. Juli und endet mit der Proklamation der neuen Schützenkönige. 05/2010 - 5. JAHRGANG
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Das waren Zeiten: Meisterschaft der 1. Mannschaft 1974 - Umzug durch die Stadt. aus den Reihen des FC Rodach. Hervorzuheben ist Ehrenmitglied Gerhard Scheler, der nicht nur über 2000 Stunden beim Sportheimbau leistete, sondern auch über viele Jahre die gesamte Sportanlage hingebungsvoll pflegte. Das Hallenturnier für zweite Mannschaften trägt nach Gerhard Schelers Tod 2006 seinen Namen - Nach der Bad-Anerkennung im Januar 1999 wurde aus dem FC Rodach der FC Bad Rodach, der heutige gültige Vereinsname Bis 1991 gab es ein stetiges Auf und Ab zwischen damaliger C-, B,- und A-Klasse. 1991 gelang der Aufstieg in die Bezirksliga Oberfranken-West. Damit nicht genug, in der Spielzeit
1991/1992 gelang der Durchmarsch in die Bezirksoberliga Oberfranken. Nach einem 4. Platz im ersten und einem 2. Platz im zweiten Jahr, feierte der FC Rodach den Aufstieg in die Landesliga Nord. Vier Jahre verblieb dort die erste Mannschaft. Nach großem personellen Aderlass ging es zwischen 2003 und 2006 schrittweise bis zur Kreisklasse hinab. Insbesondere die wirtschaftliche Funktionsfähigkeit des Vereins erforderte Abstriche im sportlichen Bereich. Seit der Spielzeit 2008/2009 hat sich die 1. Mannschaft des FC Bad Rodach in der Kreisliga Coburg/Lichtenfels etabliert. Insgesamt zählt der FC Bad Rodach 343 Mitglieder.
Offene Stadtmeisterschaft
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RADSONNTAG IM COBURGER LAND
Mitmachen und Am 20. Juni ist AOK-Radsonntag. Da gibt es nur eines: Rauf aufs Rad und mitmachen. Ein gesunder Spaß für die ganze Familie. Radfahren? Nicht jeder ist bei dem Gedanken begeistert, mit dem Drahtesel durch die Lande zu radeln. Deshalb wurde für den Radsonntag eine Strecke gewählt, die nicht zu lang ist und niemanden überfordert. Gemeinsam mit den Radfreunden Breitenau wird ein neuer Familienfahrradweg von Coburg (Goldbergsee) nach Bad Rodach freigegeben. Start ist nach der Eröffnung des Weges um 10.00 Uhr am Goldbergsee. Jeder entscheidet selbst, ob er sportlich oder gemütlich fahren will. Wer möchte, kann auf dieser geführten Tour mit den Radfreunden bis Breitenau mitfahren. Dort ist Jedermann zur zentralen Veranstaltung eingeladen. Attraktionen sind eine Fahrradmesse mit mehreren Firmen. Die Radsportfreunde Breitenau informieren rund ums Radfahren. Die Po-
lizeiinspektion Coburg bietet einen „Fahrrad-Geschicklichkeitsparcour“ für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren an. Ein wertvolles Fahrrad sowie Sachpreise werden verlost, der Erlös kommt einem gemeinnützigen Zweck zugute. „Die Radler können sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen“, verspricht der Vorsitzende der Radfreunde, Norbert Schulz. Radfahren ist eine ideale Freizeitbeschäftigung, da es gelenk- und rückenschonender als andere Sportarten ist und trotzdem das Herz optimal trainiert. Fährt man regelmäßig und integriert es auch in den Alltag, hat man mehr davon, tut etwas für seine Gesundheit und ganz nebenbei für die Umwelt. „Fahrradfahren ist das mobile Fitnessstudio schlechthin“, meint AOK-Direktor Hans Jürgen Eckert. Schon kurze Strecken bewirken im Übrigen eine ganze Menge und wer es schafft, zweimal die Woche 20 bis 30 Minuten zu radeln, trainiert seine Fitness optimal.
Auf einen Blick Das gibt es alles beim AOK-Radsonntag 20. Juni mit den Radfreunden Breitenau: Wann: von 10.00 bis 17.00 Uhr Wo: Eröffnung des Fahrradweges und Startpunkt um 10.00 Uhr am Goldbergsee in Coburg. Die zentrale Veranstaltung dauert bis 17.00 Uhr in Breitenau. • Geführte Tour durch die Radfreunde bis zum Veranstaltungsort Breitenau • Jeder kann seinen Startpunkt und die Streckenlänge selbst wählen • Begrüßung der Tourteilnehmer um 11.00 Uhr in Breitenau • Fahrradmesse in Breitenau • Weitere Aussteller vor Ort • Kinder-Fahrrad-Geschicklichkeitsparcours • Aktionsgeräte der AOK-Direktion Coburg • Für Essen und Getränke ist bestens gesorgt Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Teilnahme am AOK-Radsonntag ist kostenfrei!
Gesundheit in besten Händen.
BAYERN BAYERN
FÄHRT F ÄHRT RAD R AD MIT MIT DER DER AOK AOK
AOK-RadSonntag 20. Juni, Coburg fährt Rad mit der AOK ab 10.00 Uhr, und den Radfreunden Breitenau. Mehr bei Ihrer AOK oder unter: Breitenau, Festplatz www.aok.de / radsonntag 18
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BAD RODACH UND UMGEBUNG
Apothekendienst im Rodachtal Dienstag, 1. Juni Markt-Apotheke Markt 3 Bad Rodach 09564/92240
Samstag, 19. Juni Storchen-Apotheke Heldburger Straße 33 Bad Rodach 09564/92250
Freitag, 4. Juni Apotheke am Straufhain Obere Marktstraße 11 Straufhain 036875/61485
Sonntag, 20. Juni Linden-Apotheke Schuhmarkt 89 Bad Colberg-Heldburg 036871/20288
Sonntag, 6. Juni Apotheke am Forst Coburger Straße 103 Weitramsdorf-Weidach 09561/30043
Itzgrund-Apotheke Hutstraße 15 Itzgrund 09533/8458
Montag, 7. Juni Storchen-Apotheke Heldburger Straße 33 Bad Rodach 09564/92250 Dienstag, 8. Juni Itzgrund-Apotheke Hutstraße 15 Itzgrund 09533/8458 Donnerstag, 10. Juni Linden-Apotheke Schuhmarkt 89 Bad Colberg-Heldburg 036871/20288 Freitag, 11. Juni Sternberg-Apotheke Bahnhofstraße 22 Meeder 09566/1433 Samstag, 12. Juni St. Johannes Apotheke Luitpoldstraße 5 Seßlach 09565/227 Sonntag, 13. Juni Markt-Apotheke Markt 3 Bad Rodach 09564/92240
Mittwoch, 23. Juni Sternberg-Apotheke Bahnhofstraße 22 Meeder 09566/1433 Donnerstag, 24. Juni Apotheke am Straufhain Obere Marktstraße 11 Straufhain 036875/61485 St. Johannes Apotheke Luitpoldstraße 5 Seßlach 09565/227 Freitag, 25. Juni Markt-Apotheke Markt 3 Bad Rodach 09564/92240 Mittwoch, 30. Juni Apotheke am Forst Coburger Straße 103 Weitramsdorf-Weidach 09561/30043 Linden-Apotheke Schuhmarkt 89 Bad Colberg-Heldburg 036871/20288
Montag, 14. Juni Apotheke am Straufhain Obere Marktstraße 11 Straufhain 036875/61485 Freitag, 18. Juni Apotheke am Forst Coburger Straße 103 Weitramsdorf-Weidach 09561/30043
www.apotheken.de Service 0800 228 2280
Inserieren im Magazin „Nachtwächter“ bringt Erfolg. Auflage unserer Juni-Ausgabe: 13 500 Exemplare 05/2010 - 5. JAHRGANG
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BAD RODACH
Termine Bad Rodach *Dienstag, 1. Juni 15.00 Uhr Aufführung des Märchens „Der kleine Wassermann“ auf der Waldbühne Heldritt. Vorbestellungen: 09564-800441 oder 09564-800442. 18.00 Uhr Stadtführung durch Bad Rodach. Treffpunkt: Marktbrunnen Mittwoch, 2. Juni 12.30 Uhr Fahrt nach Kulmbach. Führung durch das Bayerische Bäckermuseum. Danach Kaffeetrinken und Einkaufsbummel durch die Stadt. Info: Busunternehmen Weiss. Telefon 09564-278 15.00 Uhr Tourismusstammtisch im Thermalbadrestaurant. Donnerstag, 3. Juni 9.30 Uhr Gottesdienst an Fronleichnam auf dem Schlossplatz mit anschließender Prozession. Danach Pfarrfest in der Kirche St. Marien. Freitag, 4. Juni 19.00 Uhr Feier anlässlich 1111 Jahre Bad Rodach. Vortrag von Dr. Heinrich Wagner (HennebergischFränkischen Geschichtsverein) zum Thema „Stadterhebung Rodachs“ in der Stadthalle. Samstag, 5. Juni 14.00 Uhr Wanderung in Bad Rodachs Umgebung mit Marcus Sillmann. Treffpunkt: Marktbrunnen. Festes Schuhwerk erforderlich. Dauer bis 3,5 Stunden mit Rast (Vesper und Getränke empfohlen). Ohne Gebühr. Mindestteilnehmerzahl: fünf Personen. 19.00 Uhr Festkommers, 40 Jahre FC Bad Rodach. Ehrungen und gemütlicher Abend mit Tanz in der Stadthalle. 19.30 Uhr Premiere des Lustspiels „…und wieder schweigen die Männer“ auf der Waldbühne Heldritt. *Vorbestellungen: Siehe 1. Juni 19.30 Uhr Tanzveranstaltung im Thermalbadrestaurant mit dem Alleinunterhalter „Udo“. Sonntag, 6. Juni 10.00 Uhr Familientag der Feuerwehr Gauerstadt mit Zeltgottesdienst. 11.30 Uhr „Sau am Spieß“. Nachmittags Pizza aus dem Backofen im Feuerwehr-Gerätehaus Gauerstadt. 10.30 bis 11.30 Uhr Konzert im Kurgarten mit den „Walburtaler Musikanten“ beim Sonnensegel, bei schlechtem Wetter auf der Terrasse des Thermalbadrestaurants. 14.00 bis 16.00 Uhr Musikalische Unterhaltung mit dem „Singenden Bademeister“ Ronny Söllner in der ThermeNatur. 15.00 bis 16.30 Uhr Heimatmuseum im Jagdschloss / Haus des Gastes geöffnet. Montag, 7. Juni 16.00 Uhr Gästebegrüßung mit Diavortrag „Bad Rodach und Umgebung“ im Jagdschloss / Haus des Gastes (ab fünf Personen). 17.00 Uhr Bei „Ida zum Hopfentee“ – zum 110. Geburtstag von Ida Schleicher im Thermalbadrestaurant. 20.00 Uhr Kostenfreie „Jagdhornblasen“-Übungsstunde (auch für Anfänger) im Gemeindesaal Heldritt. Dienstag, 8. Juni 14.00 Uhr Seniorentanz in der Pausenhalle der Grundschule. 15.00 Uhr Aufführung des Märchens „Der kleine Wassermann“ auf der Waldbühne Heldritt. *Vorbestellungen: Siehe 1. Juni 18.00 Uhr Stadtführung durch Bad Rodach. Treffpunkt: Marktbrunnen.
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Mittwoch, 9. Juni 15.00 Uhr Aufführung des Märchens „Der kleine Wassermann“ auf der Waldbühne Heldritt. *Vorbestellungen: Siehe 1. Juni 18.30 bis 20.00 Uhr Heimatmuseum im Jagdschloss / Haus des Gastes geöffnet. Donnerstag, 10. Juni 14.00 Uhr Wanderung in Bad Rodachs Umgebung. Treffpunkt: Markt. Route: Markt – Flurweg – Lempertshausen – Beerberg (Rundblick) – Altmühlaue – Rossfeld – Hirschberg (Hirschmühle) – Markt. Festes Schuhwerk erforderlich; Dauer bis 3,5 Stunden mit Rast (Vesper und Getränke empfohlen); Ohne Gebühr. Mindestteilnehmerzahl: fünf Personen 18.00 bis 21.00 Uhr Schießen für Jedermann (10 mm Luftgewehr – 6,00 Euro; 50 mm Kleinkaliber – 8,00 Euro) im Schützenhaus. Anmeldung in der Gästeinfo bis Mittwoch 12.00 Uhr.- Schützenfest beginnt am Donnerstag, 1. Juli. Freitag, 11. Juni, bis Sonntag, 13. Juni Kinder- und Jugenddisco des TSV 1860 Bad Rodach in der Stadthalle.
Samstag, 12. Juni 17.00 Uhr Backofenfest auf dem Dorfplatz in Grattstadt. Zwiebelkuchen, Brot, Pizza, Dätscher und andere Köstlichkeiten werden angeboten. 19.30 Uhr Aufführung des Lustspiels „…und wieder schweigen die Männer“ auf der Waldbühne Heldritt. *Vorbestellungen: Siehe 1. Juni 19.30 Uhr Tanzveranstaltung im Thermalbadrestaurant mit „Flashlight“. Samstag, 12. Juni und Sonntag, 13. Juni Ganztägige Europameisterschaft der Bad Rodacher City Dancers in der Bayernhalle. Sonntag, 13. Juni 10.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst zur Diamantenen Konfirmation in der Johanniskirche. 10.30 Uhr Fischerfest am Kurparkteich. 10.30 bis 11.30 Uhr Konzert im Kurgarten mit den „Heldburger Stadtmusikanten“ am Sonnensegel, bei schlechtem Wetter auf der Terrasse vom Thermalbadrestaurant. 14.00 bis 16.00 Uhr Musikalische Unterhaltung mit dem „Singenden Bademeister“ Klaus Müller in der ThermeNatur.
Stadt Bad Rodach • Markt 1 • 96476 Bad Rodach Telefon 0 95 64 / 92 22 - 0 • Fax 0 95 64 / 92 22 25 www.bad-rodach.de • info@bad-rodach.de Montag, 14. Juni 16.00 Uhr Gästebegrüßung mit Diavortrag „Bad Rodach und Umgebung“ im Jagdschloss / Haus des Gastes (ab fünf Personen). 20.00 Uhr Kostenfreie „Jagdhornblasen“Übungsstunde (auch für Anfänger) im Gemeindesaal Heldritt. Dienstag, 15. Juni 14.00 Uhr Seniorentanz in der Pausenhalle der Grundschule. 15.00 Uhr Aufführung des Märchens „Der kleine Wassermann“ auf der Waldbühne Heldritt. *Vorbestellungen: Siehe 1. Juni 18.00 Uhr Stadtführung durch Bad Rodach. Treffpunkt: Marktbrunnen 18.00 Uhr Gesundheitsforum: „Prävention mit Messer und Gabel - Wie die Ernährung Ihre Gesundheit fördert“. Vortrag von Prof. Dr. Michaela Axt-Gadermann im Jagdschloss / Haus des Gastes. Mittwoch, 16. Juni 15.00 Uhr Aufführung des Märchens „Der kleine Wassermann“ auf der Waldbühne Heldritt. *Vorbestellungen: Siehe 1. Juni Mittwoch, 16. Juni bis Freitag, 18. Juni 18.00 bis 21.00 Uhr „Jedermannschießen“ in den Räumen der Schützengesellschaft. Donnerstag, 17. Juni 18.00 bis 21.00 Uhr „Schießen für Jedermann“ (10 mm Luftgewehr – 6,00 €; 50 mm Kleinkaliber – 8,00 €) im Schützenhaus. Anmeldung in der Gästeinfo bis Mittwoch 12.00 Uhr. 19.30 Uhr Vereinsabend der Briefmarken- und Münzfreunde. Gäste und Freunde der Philatelie sind in den Roesler-Stuben willkommen. Freitag, 18. Juni 18.00 Uhr Thermen / Sauna Event „MITTSOMMER“. 18.00 Uhr Sonnwendfeuer am Steinbruch Breitenau. 19.30 Uhr Aufführung des Lustspiels „…und wieder schweigen die Männer“ auf der Waldbühne Heldritt. *Vorbestellungen: Siehe 1. Juni. Samstag, 19. Juni 10.00 bis 14.00 Uhr „Jedermannschießen“ in den Räumen der Schützengesellschaft. 14.00 Uhr Wanderung mit Marcus Sillmann in Bad Rodachs Umgebung. Treffpunkt: Marktbrunnen. Festes Schuhwerk erforderlich; Dauer bis 3,5 Stunden mit Rast (Vesper und Getränke empfohlen). Ohne Gebühr; Mindestteilnehmerzahl: fünf Personen 16.00 Uhr Siegerehrung Stadtmeister im Kegeln in der Kegelanlage Bad Rodach. 19.00 Uhr Festkommers „150 Jahre TSV 1860 Bad Rodach“ in der Stadthalle. 19.30 Uhr Aufführung des Lustspiels „…und wieder schweigen die Männer“ auf der Waldbühne Heldritt. *Vorbestellungen: Siehe 1. Juni . 19.30 Uhr Tanzveranstaltung im Thermalbadrestaurant mit dem Alleinunterhalter Ronny Söllner. Sonntag, 20. Juni 7.00 Uhr Ausflugsfahrt nach Mespelbrunn und Miltenberg, wo einst die wilden Räuber hausten. Besichtigung von Schloss Mespelbrunn. Nach der Mittagseinkehr Weiterfahrt nach Miltenberg zum Bummel. Abfahrt in Bad Rodach. Info: Busunternehmen Weiss; Telefon 09564-278 Fortsetzung
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BAD RODACH Stadt Bad Rodach • Markt 1 • 96476 Bad Rodach Telefon 0 95 64 / 92 22 - 0 • Fax 0 95 64 / 92 22 25 www.bad-rodach.de • info@bad-rodach.de
Termine Bad Rodach Sonntag, 20. Juni 10.00 Uhr Radfahr-Treff in Breitenau. Abfahrt am Goldbergsee in Coburg nach Breitenau (Ankunft 11.00 Uhr). Mit der AOK Coburg. Bundesweite Veranstaltung. 10.00 Uhr Dorffest und Flohmarkt rund um das Sportgelände in Gauerstadt. 10.30 bis 11.30 Uhr Konzert im Kurgarten mit der Stadtkapelle Bad Rodach unterm Sonnensegel, bei schlechtem Wetter auf der Terrasse des Thermalbadrestaurants. 11.00 Uhr Frühschoppen auf der Waldbühne Heldritt mit heimischen Künstlern. 14.00 bis 16.00 Uhr Musikalische Unterhaltung mit der „Singenden Bademeisterin“ Franziska Friedrich in der ThermeNatur. Montag, 21. Juni 16.00 Uhr Gästebegrüßung mit Diavortrag „Bad Rodach und Umgebung“ im Jagdschloss / Haus des Gastes (ab fünf Personen). 20.00 Uhr Kostenfreie „Jagdhornblasen“-Übungsstunde (auch für Anfänger) im Gemeindesaal Heldritt. Dienstag, 22. Juni 14.00 Uhr Seniorentanz in der Pausenhalle der Grundschule. 18.00 Uhr Stadtführung durch Bad Rodach. Treffpunkt: Marktbrunnen Mittwoch, 23. Juni 9.00 Uhr Ausflugsfahrt nach Saalfeld – Hohenwarte. Bummel durch den „Rotstern“-Laden der Schokoladenmanufaktur. Nach dem Mittagessen geht es weiter zum Stausee Hohenwarte. Schifffahrt ist reserviert. Abfahrt: Bad Rodach. Info: Busunternehmen Weiss; Telefon 09564-278.
15.00 Uhr Aufführung des Märchens „Der kleine Wassermann“ auf der Waldbühne Heldritt. *Vorbestellungen: Siehe 1. Juni 18.30 bis 20.00 Uhr Heimatmuseum im Jagdschloss / Haus des Gastes geöffnet. Donnerstag, 24. Juni 14.00 Uhr Geführte Wanderung in Bad Rodachs Umgebung. Treffpunkt: Markt. Route: Markt – Leopoldsruh – Elsaer-Oettingshausener Flur – Rodachlinde (Gemeindereform) – Rundblick – Heldritt – Heldritter Schweiz – Markt. Festes Schuhwerk erforderlich; Dauer bis 3,5 Stunden mit Rast (Vesper und Getränke empfohlen). Ohne Gebühr Mindestteilnehmerzahl: fünf Personen. 18.00 bis 21.00 Uhr Schießen für Jedermann (10 mm Luftgewehr – 6,00 €; 50 mm Kleinkaliber – 8,00 €) im Schützenhaus. Anmeldung in der Gästeinfo bis Mittwoch 12.00 Uhr. Freitag, 25. Juni 19.30 Uhr Aufführung des Lustspiels „…und wieder schweigen die Männer“ auf der Waldbühne Heldritt. *Vorbestellungen: Siehe 1. Juni. Samstag, 26. Juni 19.30 Uhr Aufführung des Lustspiels „…und wieder schweigen die Männer“ auf der Waldbühne Heldritt. *Vorbestellungen: Siehe 1. Juni. 19.30 Uhr Tanzveranstaltung im Thermalbadrestaurant mit dem Alleinunterhalter Klaus Müller. 20.00 Uhr Sonnwendfeuer am Schweigberg. Sonntag, 27. Juni Ganztägig 6. HABA – Familientriathlon. Ganztägig 10 Jahre Kirchgemeinde Gauerstadt – Breitenau. Feier am Steinbruch.
10.30 bis 11.30 Uhr Konzert im Kurgarten mit den „Straufhain Musikanten“ unterm Sonnensegel, bei schlechtem Wetter auf der Terrasse des Thermalbadrestaurants. 14.00 bis 16.00 Uhr Musikalische Unterhaltung mit dem „Singenden Bademeister“ Pedro Zirkelbach in der ThermeNatur. 15.00 Uhr Aufführung des Märchens „Der kleine Wassermann“ auf der Waldbühne Heldritt. *Vorbestellungen: Siehe 1. Juni. Montag, 28. Juni 16.00 Uhr Gästebegrüßung mit Diavortrag „Bad Rodach und Umgebung“ im Jagdschloss / Haus des Gastes (ab fünf Personen). 20.00 Uhr Kostenfreie „Jagdhornblasen“-Übungsstunde (auch für Anfänger) im Gemeindesaal Heldritt. Dienstag, 29. Juni 14.00 Uhr Seniorentanz in der Pausenhalle der Grundschule. 15.00 Uhr Aufführung des Märchens „Der kleine Wassermann“ auf der Waldbühne Heldritt. *Vorbestellungen: Siehe 1. Juni. 17.00 Uhr Versammlung der Zimmervermieter im Jagdschloss / Haus des Gastes. 18.00 Uhr Stadtführung durch Bad Rodach. Treffpunkt: Marktbrunnen Mittwoch, 30. Juni 15.00 Uhr Aufführung des Märchens „Der kleine Wassermann“ auf der Waldbühne Heldritt. *Vorbestellungen: Siehe 1. Juni.
Kam ein Luftballon geflogen... Besuch beim MDR in Erfurt war der Finderlohn
E
in blauer Luftballon flog von Erfurt (vom dort gerade stattfindenden Familienfest beim Mitteldeutschen Rundfunk) bis in Wald am St. Georgenberg in Bad Rodach. Morgens wurde „das Ding“ beim Joggen entdeckt, als es mit einer Antwortkarte am Waldweg an einem Baum hing. Ausgefüllt mit der Adresse, ging dann die Post am nächsten Tag ab zum Landesfunkhaus Thüringen. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten und war mehr als erfreulich: Wir wurden eingeladen zu einem Besuch im MDR-Landesfunkhaus in Erfurt. Endlich war es dann so weit. Wir - das waren zwölf Bad Rodacher wurden in Erfurt begrüßt und nach einer Videoeinführung durch das Funkhaus geführt. Im Nachrichtenstudio konnten wir vor dem Mikrofon eines Nachrichtensprechers Platz nehmen. Im Nebenstudio, nur durch eine Glasscheibe getrennt, moderierte gerade Christina Haase die Morgensendung. Überrascht waren wir, dass die Moderatorin selbst aus den vielen Meldungen auswählt, die ihr 05/2010 - 5. JAHRGANG
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Im Studio des Sandmännchens beim MDR in Erfurt zu Gast: Eine zwölfköpfige Deligation aus Bad Rodach und zwei Gäste aus Görlitz. auf drei Monitoren zur Verfügung stehen, und darüber entscheidet, was gesendet wird. Die stündlichen Nachrichten liest dann ein Redakteur in einem weiteren Senderaum, natürlich mit Blickkontakt zu seiner Kollegin. Nicht erwartet hatten wir, dass die Regie in einem ganz anderen Raum des Sendestudios, ohne Blickkontakt mit den Kolleginnen und Kollegen, untergebracht ist. Dort konnten wir erleben, wie die
Steuerung des gesamten Radiound Fernsehprogramms erfolgt. Die Vielfalt der Aufgaben und Arbeitsabläufe hat bei uns für Erstaunen gesorgt. Denn hier werden der gesprochene Text mit der richtigen Musikuntermalung in Einklang gebracht, der Bildschnitt und die Kameraposition ausgewählt und die Aufzeichnungen eingespielt – und alles natürlich bei laufender Sendung. Dann ging es weiter ins Fernsehstudio des Kinderkanals, kurz KIKA genannt, wo gerade eine
Änderungen vorbehalten.
Sendung für den nächsten Tag aufgezeichnet wurde. Über hundert Scheinwerfer und mehrere Kameras sind notwendig, um die richtige Bildqualität zu erhalten. In diesem Studio wird auch in jeweils einer Woche das Sandmännchen für einen ganzen Monat produziert. Nachdem gerade Aufnahmepause war, konnten wir auf den Plätzen der in der Sendung mitwirkenden Kinder sitzen, so entstand das Foto. Im Studio des Thüringen-Journals konnten wir dann abwechselnd am Sendepult und hinter den Kameras hautnah die Arbeit der Profis mit verfolgen. Von hier aus wird täglich ab 19 Uhr das Neueste aus Thüringen im Fernsehen gesendet. Von der Sprecherin bis zum Kameramann sind dabei täglich bis zu 60 Personen beschäftigt. Was für ein Aufwand nötig ist für das, was wir als TV-Zuschauer oder Radiohörer bisher als selbstverständlich konsumiert haben, hatten wir nicht geahnt, so unser Fazit. Eine Stadtführung vom Dom über die Staatskanzlei, den schönen Rathaussaal bis zur Krämerbrücke rundete unseren überaus interessanten und erlebnisreichen Besuch in Erfurt ab. Heinrich Adam Püls NACHTWÄCHTER / ANZEIGENSEITE
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Monats-Horoskop für Juni
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Widder (21. März - 20. April) Die Liebe in den Alltag besser einzubinden, das hat sich der Widder für den Juni auf seine Fahnen geschrieben. Er nimmt sich mehr Zeit und bringt Tiefgang in die Beziehung. Man kann sich auf sein Wort verlassen. Eine Reise, auf die er sich gefreut hatte, kommt aus mysteriösen Gründen nicht zustande. Sie werden sehen, es ist trotzdem gut so. Die gewonnene Zeit bringt Ihnen Anregungen und viel Spaß.
Krebs (22. Juni - 22. Juli) Manch einer der Krebse trifft Entscheidungen und tut alles dafür, dass er seine Ziele auch erreicht. Er hat im Moment viel Energie und Ellenbogenkraft. Mit ansteckender Zuversicht fegt er durch die Tage und lässt nichts anbrennen. Herausforderungen geht er nicht aus dem Weg. Nach allen Anstrengungen finden die Krebse immer noch genug Zeit, um im Familien- und Freundeskreis zu frönen.
Waage (24. September - 23. Oktober) Der Liebesmonat Juni bringt der Waage ein strahlendes Auftauchen in den Liebeshimmel. Die grauen Schleier der Vergangenheit streift sie ab, wie eine Schlange, die sich häutet. Da sie immer wieder gerne Neues ausprobiert, gibt es sowohl erotische Abende wie auch neue kulinarische Genüsse in den „In-Kneipen“, die wie Pilze aus dem Boden schießen. Langweilig wird es ihr bestimmt nicht!
Steinbock (22. Dezember - 20. Januar) Harmonische Stunden machen den Lebensalltag rund und lebenswert. Der Steinbock hat auch Sinn für Romantik und Zärtlichkeit. Überhaupt steht das Familienleben gerade an erster Stelle für ihn. Er freut sich auf den Feierabend und die Zeit zwischen Tag und Traum. Endlose Gespräche am Kamin stimmen zu feurigen Nächten an, in denen Sternschnuppen fallen und Wünsche in Erfüllung gehen können.
Stier (21. April - 20. Mai) Sie möchten fit und munter Ihren Alltag bestreiten und hängen doch manchmal etwas durch. Die Projekte, die sie am Laufen haben, lasten Sie zwar gut aus, doch Sie treten sich mit Ihren Selbstzweifeln oft auf die eigenen Füße. Sie fragen besser kompetente Leute um Rat und akzeptieren dann aber auch dass, was Sie als Antwort bekommen. Glauben Sie an sich selbst und manches geht wie von alleine.
Löwe (23. Juli - 23. August) Endlich raus in die Natur und den Spieltrieb ausleben können, da kommt beim Löwen richtig Freude auf. Die Boulekugeln werden poliert. Man könnte ja an einer Bahn vorbeikommen und würde ohne die Kugeln etwas verpassen. Außerdem ist so ein Spielort eine gute Gelegenheit, den richtigen Partner kennenzulernen, sollte man gerade ein Single-Löwe und auf der Suche sein.
Skorpion (24. Oktober - 22. November) Die Arbeit der letzten Jahre trägt jetzt reiche Früchte. Endlich wird alles etwas leichter und lustiger. Türen, von denen Sie glaubten, dass sie immer für Sie verschlossen bleiben, öffnen sich, und Sie haben den Schlüssel dazu, das ist noch das Beste. Trotzdem lassen Sie jetzt nicht die Zügel schleifen, der Erfolg spornt Sie gerade an. Selbst in der Freizeit wirbeln Sie weiter für den geschäftlichen Erfolg.
Wassermann (21. Januar - 19. Februar) Beim Wassermann sind der Treffpunkt und die Freundschaftszentrale. Hier fließen alle Informationen zusammen, und dann wird für die verschiedenen Vereinsveranstaltungen alles organisiert. Im Juni beginnen die Turniere und Vereinsfeste, da bleibt kein Auge trocken. Die guten Ideen hat der Wassermann parat, und Erfahrung bringt er aus jahrelanger Klubarbeit mit. Als erstes teilt er die Arbeitsstunden für die Mitglieder ein.
Zwilling (21. Mai - 21. Juni) Ein paar der Weltenbummler unter den Zwillingen machen sich auf die Reisesocken und fahren mal kurz weg. Den Duft der großen weiten Welt zu schnuppern, danach haben sie große Sehnsucht. Die anderen, die zu Hause bleiben müssen, können sich dafür im Berufsleben austoben und zwar hoch oben auf der Karriereleiter. Alle Geschäfte, die mit dem Ausland zu tun haben, laufen wie geschmiert.
Jungfrau (24. August - 23. September) Manche Jungfrau macht sich jetzt ans Verreisen und packt ihre Koffer. Die See mit gesunder Luft, den weißen Strandkörben und Schleierwolken lockt sie magisch an. Dort macht sie dann auch gleich eine kleine Reinigungskur für die inneren Organe und lässt sich vegetarische Menüs vorsetzen. Diese Pause darf sie nach der harten Arbeit der letzten Wochen jetzt gründlich genießen. Die Mühen haben sich auch wirklich gelohnt.
Schütze (23. November - 21. Dezember) Neue Erfahrungen bringen dem Schützen genügend Aufregungen. Sollte er in letzter Zeit gejammert haben, dass es ihm zu langweilig geworden sei, dann ist nun das andere Extrem angesagt. Ab sofort wären ihm nämlich bald ein paar ruhigere Wellen sehr angenehm. Als Highlight kann er dafür jetzt in exotischen Stoffen und Materialien schwelgen und seinen Schätzen zu neuem Glanz und frischer Wertschätzung verhelfen.
Fische (20. Februar - 20. März) Ab und zu sollten Fische sich der Meditation widmen und die innere Welt ein wenig erforschen. Singles unter ihnen sind offen für eine Beziehung, und es bestehen gute Chancen für einen solchen Neuanfang. In bestehenden Partnerschaften gibt es frischen Schwung und Esprit, der Juni wird seinem Sprichwort gerecht und strengt sich sehr an, alles in glänzenden Farben ansprechend zu gestalten. Da kommt Freude auf.
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Rätseln mit dem Nachtwächter - jetzt gewinnen! Sommerreise führt in den ... westl. Weltmacht (Abk.)
Gefahrensituation für ein Schiff
anständig, korrekt
durch Regeln vereinheitlicht
Erbfaktor
ägyptischer Sonnengott
staatliche deutsche Behörde Vorsilbe (Messwesen)
Teil des Fußes
Hausberg in Bad Rodach
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Tanz in der Reihe
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chinesische Ehrbezeugung
standhaft
Düsenflugzeug
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Hautflügler
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nordamerik. Festung
1 Gutschein für einen Wellnesstag in der ThermeNatur Bad Rodach im Wert von 29,-- €
englisch: Katze sprachbegabter asiat. Vogel
Gattin Bürgermeister v. Seßlach (Hendrik)
persönliches Fürwort
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Form von „sein“ (1. Person)
Kosename e. span. Königin
dt. TVSender (Abk.)
großes Gefäß mit Henkel
engl. Fleisch Fürwort: in es Gallert
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franz. Mehrzahlartikel
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T ANG E D E B L OU CH E E H A I R Z AHM O D E F L OR I A T E NOR
K O M B E T E E N
R E I S I G
V E R
DO GR I E S S OME L E T R DO B GE L E C A R E S S E L N KO L ONN D I S KUR S
Film von Steven Spielberg
MAIGLOECKCHEN
chem. Zeichen: Zink
Einsendeschluss ist Dienstag, 15. Juni Es gilt das Datum des Poststempels.
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ins Auge fallend
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12 Schüler des Apostels Paulus Stacheln vertragendes schwunSäugeden tier Zeitspanne
unbescholten
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Multiplikationszeichen
Bischofsstadt in Franken
Spannungswandler (Kw.)
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Simone Götz Kurring 8 Bad Rodach
optimal, hervorragend
Grund (lat.) Teil eines Dramas
Das Lösungswort in der MaiAusgabe lautete Maigloeckchen. Einen Gutschein für eine Migränebehandlung (30 Minuten) in der ThermeNatur (Wert 25 €) hat gewonnen:
Fremdwortteil: wieder
Boxbegriff
Teil des Hubschraubers
Herzlichen Glückwunsch!
bepflanzte Gartenfläche nord. Hirschart
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zweistellige Zahl
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Musikdrama
schlimm
A BR E P T PO S I S R L AG I T E I A N I T A E L U
I R E H E R G A N G
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! W-64
Postkarte an: Nachtwächter-Magazin Veitenstein Media GmbH Hambacher Weg 12 96450 Coburg - Creidlitz
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INTERVIEW
„Der Ehrgeiz wird uns packen“
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Sängerkreis bereitet 150-Jahr-Feier des Deutschen Chorverbandes in Coburg vor mir, dass viele der Chöre mit mehr Selbstbewusstsein agieren würden. Sie brauchen ihr Licht nicht unter den berühmten Scheffel zu stellen. Schließlich sind sie es, die bei den verschiedensten Anlässen – ob fröhlich oder traurig – gerne von den Städten und Gemeinden um Unterstützung gebeten werden. Es müsste wieder vermehrt auf Tradition und Stärken unserer Bewegung gesetzt werden. Dass wir uns der Nachwuchsarbeit verschrieben haben und hierbei auch gut aufgestellt sind, hat erneut der Kreissängertag im März in Altenkunstadt bewiesen. Deshalb sollte die Anschubkraft aus den Erwachsenen-Chören noch mehr intensiviert werden.
Der Sängerkreis Coburg-KronachLichtenfels im Fränkischen Sängerbund (FSB) steht vor einer großen Herausforderung. Der Deutsche Chorverband (DCV) hat ihm die musikalische Ausrichtung der Jubiläumsfeier anlässlich dessen 150-jährigen Bestehens im Jahre 2012 mitübertragen. Günter Freitag, seit 15 Jahren an der Spitze des Sängerkreises (5000 Sängerinnen und Sänger, 600 Jugendliche und Kinder in 160 Chören), nimmt im nachstehenden Interview zu aktuellen Fragen Stellung. Herr Freitag, Sie sind beim Sängertag in Bad Windsheim in das Präsidium des Fränkischen Sängerbundes (FSB) berufen worden. Welche Aufgaben wollen Sie dort übernehmen? Freitag: Ich möchte im FSB-Präsidium die Anforderungen der Basis im Chorwesen vertreten. Die Sängerbewegung befindet sich in einem Umbruch. Neustrukturierung von Vereinen, Singgemeinschaften, projektbezogene Chorarbeit sowie Seniorenchöre sind angesagt und daneben finden Neugründungen statt. Der Nachwuchs formiert sich in neuen Chören, das heißt die Nachwuchsarbeit muss behutsam mit den etablierten Chören koordiniert werden. Können Sie Beispiele nennen? Sind Neugründungen im Sängerkreis Coburg-Kronach-Lichtenfels erfolgt oder geplant? Freitag: Ein Kammerchor ist in Coburg gegründet worden, „In Joy“ in Lichtenfels. Ein weiterer Chor entsteht in Kronach. Darüber hinaus sind im Lichtenfelser Raum drei Kinderchöre im Aufbau. Vom 21. bis 23. September 2012 feiert der Deutsche Chorverband in Coburg sein 150-jähriges Bestehen. Vielen in der Region sind noch die Feierlichkeiten vor 25 Jahren in der Veste-Stadt in schöner Erinnerung. Inwieweit ist der Sängerkreis Coburg-Kronach-Lichtenfels bereits in die Vorbereitungen eingebunden? Freitag: Der Sängerkreis hat den ehrenvollen Auftrag die Jubiläumsfeier des Deutschen Chorverbandes musikalisch mitzugestalten. Es wird nicht nur die musikalische Umrahmung der Tagung des Präsidiums 24
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NACHTWÄCHTER / ANZEIGENSEITE
Günter Freitag befürwortet die Bildung von Singgemeinschaften. Foto: Privat betreffen, sondern insbesondere um die Ausführung eines Konzerts von herausragender Bedeutung gehen. Wir werden alles daran setzen, die Gründungsstätte unseres Chorverbandes (damals Deutscher Sängerbund, jetzt Deutscher Chorverband) würdig zu präsentieren. Welche Ideen wollen Sie in die Jubiläumsfeier mit einbringen? Freitag: An Ideen mangelt es nicht. Sie werden aber verstehen, dass ich diese erst nach Abstimmung mit den zuständigen Organisationen bekannt machen möchte. Aber soviel kann ich schon sagen: der Ehrgeiz wird uns packen. Jetzt packt uns der Ehrgeiz nach einem Zeitplan zu fragen: Um welche Organisationen handelt es sich? Freitag: Ich meine den Fränkischen Sängerbund und den Deutschen Chorverband. Mit beiden werden wohl noch in diesem Jahr Gespräche stattfinden. Sehen Sie Möglichkeiten, dass - wie bei früherer Gelegenheit die Veste Coburg in ganz besonderer Weise das Ziel vieler Sänger wird? Freitag: Davon bin ich überzeugt, attraktive Werbemaßnahmen und Lobbyarbeit werden dafür Sorge tragen. Die exponierte Örtlichkeit unserer historisch gepflegten Stadt
Welche besonders schönen Erinnerungen haben Sie an Ihre bisherige Amtszeit? mit vielen für Konzerte geeigneten Räumlichkeiten gibt uns Gelegenheit eine Reihe von musikalischen Gemeinschaftsereignissen anzubieten. Noch einmal: Soll die Veste Coburg Austragungsort eines Konzertes sein? Freitag: Nach meinen Vorstellungen soll auch auf der Veste eine Veranstaltung stattfinden. Schauen wir zurück: Mit welchen Vorsätzen haben Sie vor fünf Wahlperioden den Vorsitz im Sängerkreis Coburg-Kronach-Lichtenfels angetreten? Freitag: Der Sängerkreis musste eine Konsolidierung erfahren. Ich wollte mich mit meinem Team verstärkt um die Betreuung der Chöre kümmern. Damit sollte eine bessere Vermarktung und Darstellung in der Öffentlichkeit erreicht sowie der Nachwuchs gefördert werden. Inzwischen begeistert sich das Publikum jährlich an hochklassigen Konzerten mit Beispielen gut durchorganisierter Arbeit. Somit wurde der Zuspruch in der Öffentlichkeit für die Sängerbewegung gefördert und die Anerkennung im politischen wie kulturellen Leben gesteigert. Den ländlichen Chören haben wir neue Perspektiven aufgezeigt und so optimistische Ziele unterstützt. Wünschen würde ich
Freitag: Es hat viele eindrucksvolle Erlebnisse gegeben. Manche bleiben halt etwas mehr haften. Dazu gehören Konzertreisen ins Ausland, wie Budapest oder Rom; Gestaltung von Konzerten im Kaisersaal von Kloster Banz oder der Ehrenburg zu Coburg; der Kulturaustausch Salzburg/Coburg; Kindersingen und –feste unter anderem auf der Waldbühne Heldritt; Bälle im Coburger Kongresshaus. Erfreut bin ich immer wieder, wenn es unseren Chören gelingt, viele Zuhörer zu begeistern. Was finden Sie nach 15-jähriger Erfahrung weniger gut? Freitag: Nach wie vor, wenn einzelne Chöre bei fehlendem Stimmenpotential lamentieren, aber auf der anderen Seite nicht bereit sind, Singgemeinschaften zu bilden. Was in Generationen ausgelassen wurde, kann nicht in kurzer Zeit ausgeglichen werden. Deshalb braucht man sich nicht zu wundern, wenn der Nachwuchs fern bleibt und lieber neue Chöre bildet. Schade finde ich auch, dass sich Teile der Medien über die kulturellen Werte der Chöre nicht im Klaren sind. Leute, die sich jahrzehntelang mit viel Engagement und Idealismus dem Chorgesang verschrieben haben, kassieren für Kleinigkeiten Negativschlagzeilen! Die Fragen stellten Horst Mitzel und Norbert Karbach. 05/2010 - 5. JAHRGANG
24.05.2010 23:17:55
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3EITE
'RENZENLOS IM 2ODACHTAL
0ROJEKTBERICHTE +OOPERATIONSPROJEKT 'ENUSSREGION /BERFRANKEN $IE 'ENUSSREGION /BERFRANKEN IST SEHR SCHNELL BEKANNT GEWORDEN n AUS GUTEM 'RUND $ER 'ENUSS IST IN /BER FRANKEN SCHIER MIT DEN ( NDEN ZU GREIFEN "EZOGEN AUF DIE %INWOHNERZAHL NUR SO KANN MAN UNTERSCHIEDLICH GRO E 2EGIONEN VERGLEICHEN HAT /BERFRANKEN DIE HCHSTE " CKEREI UND +ONDITOREIDICHTE DIE HCHSTE -ETZGEREIDICHTE UND DIE HCHSTE "RAUEREIDICHTE DER 7ELT
'ENUSSREGION /BERFRANKEN
$ENNOCH IST F²R VIELE DIE 'ENUSSREGION NOCH EIN UNBE SCHRIEBENES "LATT $ESWEGEN UND VOR ALLEM AUCH IM (INBLICK AUF EINE SP TERE 6ERMARKTUNG DER 'ENUSSREGION /BERFRANKEN IST DAS 'RUNDANLIEGEN DES ,%!$%2 0ROJEKTS 'ENUSSRE GION /BERFRANKEN DIE 'ENUSSREGION IN IHRER 6IELF LTIG KEIT ZU BESCHREIBEN q "ESCHREIBUNG VON 3PEZIALIT TEN IN 7ORT UND "ILD q "ESCHREIBUNG DER ,EBENSMITTELBEREICHE IN DER 'E NUSSREGION ,ANDWIRTSCHAFT " CKEREIEN -ETZGEREI EN 'ASTRONOMIE "RAUEREIEN "RENNEREIEN 3PEZIALI T TEN UND "ESONDERHEITEN q "ESCHREIBUNG DER "ESONDERHEITEN DER 'ENUSSREGI ON IN DEN EINZELNEN 4EILREGIONEN Z " &ICHTELGEBIRGE &R NKISCHE 3CHWEIZ #OBURGER ,AND
!LLEIN MIT DIESEM 0ROJEKTTEIL WIRD EINE )NFORMATIONS GRUNDLAGE GESCHAFFEN DIE JEDEM :USAMMENSCHLUSS VON REGIONALEN 3PEZIALIT TENANBIETERN $IREKTVERMARK TERN HELFEN WIRD SICH PROFESSIONELL DARZUSTELLEN )M )NTERNET WIRD DAR²BER HINAUS EINE ZENTRALE )NTERNET PLATTFORM GESCHAFFEN IN DIE MAN SICH EINKLINKEN KANN $AZU KOMMEN -A NAHMEN ZUR 6ERBESSERUNG DER +OOPERATION ZWISCHEN DEN EINZELNEN "EREICHEN Z " ,ANDWIRTSCHAFT UND 'ASTRONOMIE ODER ,ANDWIRTSCHAFT " CKEREIEN UND -ETZGEREIEN SOWIE 7ORKSHOPS UND )NFORMATIONSVERANSTALTUNGEN VOR /RT $URCH DIE )NITIATIVE 2ODACHTAL WIRD DAS 0ROJEKT EBENSO WIE DURCH DIE ANDEREN ,EADERREGIONEN /BERFRANKENS IM 2AHMEN EINES +OOPERATIONSPROJEKTES UNTERST²TZT !UCH IM 2ODACHTAL SIND DAZU )NFORMATIONSVERANSTAL TUNGEN GEPLANT 7EITERE )NFORMATIONEN ZUR 'ENUSSREGION /BERFRANKEN lNDEN 3IE UNTER WWW GENUSSREGION OBERFRANKEN DE WWW BIERLAND OBERFRANKEN DE WWW OBERFRANKEN DE )DEEN UND !NREGUNGEN KNNEN 3IE GEBEN AN DEN 6ER EIN 'ENUSSREGION /BERFRANKEN 4EL n % -AIL BERND SAUER HWK OBERFRANKEN DE
SOWIE AN UNSERE 'ESCH FTSSTELLE IN 5MMERSTADT $R "ERND 3AUER (ANDWERKSKAMMER F²R /BERFRANKEN
7ERBETOUR DURCH DAS 2ODACHTAL !M UND - RZ WAREN INSGESAMT FAST 4OU RISTIKER IM 2ODACHTAL UNTERWEGS -ITARBEITER AUS 4OU RISTINFORMATIONEN 4OURISMUSVEREINEN 'EMEINDEVER WALTUNGEN UND (OTELS SOWIE "ETREIBER VON 0ENSIONEN UND &ERIENWOHNUNGEN KONNTEN SICH PERSNLICH VON DER 6IELFALT AN TOURISTISCHEN !NGEBOTEN ²BERZEUGEN "EGLEITET WURDEN SIE DABEI VON DEN ' STEF²HRERN !M - RZ STAND DAS S²DLICHE 2ODACHTAL AUF DEM 0ROGRAMM .EBEN 5MMERSTADT WURDEN 3E LACH )TZGRUND !HORN UND 7EITRAMSDORF BESUCHT (ERR UND &RAU %PPLER STELLTEN DIE !NGEBOTE DER .ATURF²HRER VOR UND LUDEN INS (OFCAF¡ -OHNBIENE IN 'EM²NDA EIN &RAU *RCHNER ²BERRASCHTE DIE 4EILNEHMER MIT EINER +OSTPROBE DER HAUSEIGENEN 7URSTWAREN )N 4AMBACH STELLTEN &RAU 7EDEL VOM *AGD UND &ISCHEREIMUSEUM UND (ERR /RTENBURG VOM 7ILDPARK 3CHLOSS 4AMBACH IHRE (IGHLIGHTS F²R VOR 'ENAUSO ERLEBNISREICH WAR ES AM - RZ $IE 4HERMEN IN "AD #OLBERG UND "AD 2ODACH STELLEN IHRE 'ESUND HEITS UND 7ELLNESSANGEBOTE VOR &RAU -²NCH VOM &RDERVEREIN DER 6ESTE (ELDBURG F²HRTE IN HISTORISCHER 4RACHT DURCH DIE 6ESTE (ELDBURG )M :WEIL NDERMU SEUM IN 3TREUFDORF KONNTEN DIE 4EILNEHMER DER 4OUR 3 FTE /BSTBR NDE 7URST UND "ACKWAREN VON $IREKT Untitled-1 27
VERMARKTERN VERKOSTEN $IE )DEE !NGEBOTE UND 0RODUKTE DES 2ODACHTALS PER SNLICH UND F²R VERSCHIEDENE :IELGRUPPEN VORZUSTELLEN WURDE VON ALLEN 4EILNEHMERN BEGR² T %INE 7IEDERHO LUNG MIT WEITEREN !NGEBOTSVORSTELLUNGEN UND NEUEN 4EILNEHMERFOKUS Z " "USVERANSTALTER IST ANGEDACHT #HRISTIN +ELLNER 2EGIONAL 4OURISMUSMANAGEMENT
)N !HORN LERNTEN DIE 4OURISTIKER DEN 2UNDBLICK VOM 4URM AUF 3CHLOSS (OHENSTEIN UND DAS 'ER TEMUSEUM KENNEN
!USGABE !KTUELLES L )NTERNATIONALES *UGENDMUSIK &ESTIVAL IM 2ODACHTAL uJUNGE KLAS SIK GRENZENLOSh !UCH DIESES *AHR UND DAS ZUM -AL lN DET DAS &ESTIVAL VOM *ULI BIS !UGUST IN UNSERER 2EGION (ERRN $YNOV SEI $ANK STATT $IE )NITIATIVE 2ODACHTAL KONN TE (ERRN $YNOV UND SEINE ENGAGIERTEN -IT STREITER BEI DER /RGANISATION UND FFENT LICHKEITSARBEIT TATKR FTIG UNTERST²TZEN 7EITERE )NFORMATIONEN GIBT ES UNTER WWW IJMF DE UND IN DER EINSCHL GIGEN 2EGIONAL PRESSE
(OCHBEGABTE JUNGE -USIKER AUS %UROPA SPIELEN MIT DEN BESTEN .ACHWUCHSTALENTEN AUS "AYERN UND 4H²RINGEN
L /NLINE 6ERANSTALTUNGSKALENDER $ER /NLINE 6ERANSTALTUNGSKALENDER 2O DACHTAL IST PROGRAMMIERT !M -AI FAND EINE 3CHULUNG ZUR (ANDHABUNG DES +A LENDERS IN DER 'RUNDSCHULE IN !HORN STATT $IE 'EMEINDEN HABEN 6ERANTWORTLICHE BENANNT DIE DEN +ALENDER NUN IN %IGEN REGIE PmEGEN UND AKTUALISIEREN %S WIRD ²BER 6ERANSTALTUNGEN INFORMIERT DIE F²R 4OURISTEN UND %INHEIMISCHE VON )NTERESSE SIND UND EINE REGIONALE "EDEUTUNG HABEN :U lNDEN IST DER +ALENDER SOWOHL UNTER WWW RODACHTAL INFO ALS AUCH UNTER WWW INITIATIVE RODACHTAL DE 7ENN 3IE )HRE 6ERANSTALTUNG IM +ALENDER DARSTELLEN LASSEN MCHTEN DANN SENDEN 3IE BITTE DIE ENTSPRECHENDE !NK²NDIGUNG .AME DER 6ERANSTALTUNG 6ERANSTALTUNGS ORT $ATUM UND 5HRZEIT KURZE "ESCHREI BUNG GGF EIN &OTO UND EINEN )NTERNETLINK F²R WEITERF²HRENDE )NFORMATIONEN AN DEN !NSPRECHPARTNER IN IHRER 'EMEINDE 3ILVIA 4AUSS IN 3E LACH SILVIA TAUSS SESSLACH DE !NGELIKA 4REYBIG IN "AD #OLBERG (ELDBURG INFO BAD COLBERG HELDBURG DE .ICOLA 3TEFFEN 2OHRBECK IN !HORN NICOLA STEFFEN ROHRBECK AHORN DE
0ETRA 3CH²LLER IN 5MMERSTADT STADT UMMERSTADT DE #HRISTINE -²NCH IN 3TRAUFHAIN INFO GEMEINDE STRAUFHAIN DE 2EGINA 2EINHARDT IN "AD 2ODACH TOURISTINFO BAD RODACH DE 3USANNE "ISCHOFF IN )TZGRUND SUSANNE BISCHOFF ITZGRUND DE UND %LKE 3CHRAMM IN 7EITRAMSDORF E SCHRAMM WEITRAMSDORF DE 24.05.2010 23:21:48
!USGABE !KTIV F²R DIE 2EGION
'RENZENLOS IM 2ODACHTAL
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u$EN $IALOG SUCHEN UND DURCH GEMEINSAME !NGEBOTE DIE ' STE INS 2ODACHTAL BRINGENh 'ESPR CH MIT 'ABRIELE ,IPPMANN 'ESCH FTSF²HRERIN DER 4HERME.ATUR IN "AD 2ODACH 5M DEN ' STEN DER 4HERME.ATUR EINEN RUNDUM ERHOL SAMEN EREIGNISREICHEN UND VIELF LTIGEN !UFENTHALT ZU BIETEN MCHTEN 3IE MEHR MIT DEM 5MFELD VON "AD 2ODACH ZUSAMMENARBEITEN 7AS HEI T DAS
'ABRIELE ,IPPMANN IN DER 4HERME.ATUR IN "AD 2ODACH
4OURISTIKERIN AUS ,EIDENSCHAFT RED 'ABRIELE ,IPPMANN IST SEIT &EBRUAR DIE NEUE 'ESCH FTSF²HRERIN DER 4HERME .ATUR IN "AD 2ODACH )N DIESER &UNKTION IST SIE AUCH VERANTWORTLICH F²R DIE 4OURISMUS ENTWICKLUNG DER 3TADT "AD 2ODACH $IE GEB²RTIGE 4H²RINGERIN ARBEITET SEIT MEHR ALS *AHREN IM 4OURISMUS U A BEIM 4OU RISMUSVERBAND 4H²RINGER 7ALD UND DER ,UCAS #RANACH 3TADT +RONACH :ULETZT WAR SIE 'ESCH FTSF²HRERIN DER 3T DTEKOOPERA TION u(ISTORIC (IGHLIGHTS OF 'ERMANYh IN !UGSBURG &RAU ,IPPMANN IST SCHON LANGE MIT "AD 2ODACH UND DER 2EGION SOWOHL BERUFLICH ALS AUCH DURCH PRIVATE "ESUCHE VERBUNDEN $IE %NTSCHEIDUNG ZUR²CK IN DIE (EIMAT UND DAS uALTEh 7IRKUNGSUM FELD ZU ZIEHEN FIEL IHR DA NICHT SCHWER !M 2ODACHTAL SCH TZT &RAU ,IPPMANN DIE FR NKISCHE -ENTALIT T DIE WUNDERSCHNE ,ANDSCHAFT UND DIE SPANNENDE 'ESCHICHTE DER 'RENZREGION 3IE ENTDECKT MIT "EGEIS TERUNG DIE (IGHLIGHTS DER 2EGION WIE DAS 'R²NE "AND DIE EHEMALIGE DEUTSCH DEUT SCHE 'RENZE ODER DIE +ONZERTREIHE DES )N TERNATIONALEN *UGEND -USIKFESTIVALS
)CH SEHE EINEN .UTZEN F²R BEIDE 3EITEN $AS #OBURGER ,AND UND DAS 2ODACHTAL IM 3PEZIELLEN PROl TIEREN VON DER !NZIEHUNGSKRAFT DER 4HERME.ATUR 5MGEKEHRT KANN DIE 4HERME IHR !NGEBOT DURCH +OOPERATIONEN BEISPIELSWEISE MIT KULTURELLEN %INRICHTUNGEN ODER 6ERANSTALTUNGEN ERWEITERN )CH MCHTE UNSEREN ' S TEN NICHT NUR DEN !UFENTHALT IN DER 4HERME ANBIETEN SONDERN AUCH !USm UGSMGLICHKEITEN IN DIE 2EGION *E MEHR %RLEBNISMGLICHKEITEN SIE HABEN UMSO L NGER BLEIBEN SIE BEI UNS +ONKRET KANN ICH MIR VORSTELLEN GEMEINSAM 0AUSCHALEN ZU ENTWICKELN ODER GEMEINSA ME -ARKETINGAKTIONEN DURCHZUF²HREN 3IE WAREN ZULETZT 'ESCH FTSF²HRERIN DER 3T DTEKOO PERATION u(ISTORIC (IGHLIGHTS OF 'ERMANYh 7ELCHE WICHTIGEN %RFAHRUNGEN BRINGEN 3IE AUS DIESER 4 TIG KEIT MIT 7ENN ICH ²BERREGIONALE 4OURISMUSWERBUNG MACHEN WILL MUSS ICH MICH ZU GR EREN 6ERMARKTUNGSEINHEI TEN ZUSAMMENSCHLIE EN (IER IM ,ANDKREIS SIND "AD 2ODACH UND DIE 4HERME.ATUR BEKANNT !BER IST DAS IN GR ERER %NTFERNUNG AUCH SO -EINE %RFAHRUNG HAT GEZEIGT JE WEITER WEG ICH WERBE UMSO UNBEKANNTER IST EINE $ESTINATION ODER EIN /RT !LSO IST DIE +OOPERATION MIT ANDEREN 4OURISMUSVERB NDEN SOWIE INNERHALB DER 2EGION UND MIT ANDEREN !NBIETERN SEHR WICHTIG !UF ²BERREGIONALER %BENE KANN SOMIT JEDER !NBIETER EIN WICHTIGES 'LIED EINER INTERESSANTEN +ETTE SEIN +LEINE RE !NBIETER KNNEN VON DEN SOGENANNTEN ,EUCHTT²R MEN PROl TIEREN UMGEKEHRT KNNEN DIESE IHRE !NGE BOTSPALETTE ERWEITERN $IESE )DEE DER :USAMMENARBEIT MUSS AUCH IM 2ODACHTAL NOCH ST RKER VERINNERLICHT UND
)MPRESSUM
)NITIATIVE 2ODACHTAL E 6
6 I 3 D 0 )NITIATIVE 2ODACHTAL E 6 6ORSITZENDER (ENDRIK $RESSEL 2EDAKTION RED & .EUMANN - +LICH
)NITIATIVE 2ODACHTAL E 6 +IRCHHOFSWEG 5MMERSTADT 4EL &AX POST INITIATIVE RODACHTAL DE WWW INITIATIVE RODACHTAL DE 2EGIONALMANAGEMENT )05 )NG B²RO F²R 0LANUNG UND 5MWELT "REITE 'ASSE %RFURT 4EL &AX IPU INITIATIVE RODACHTAL DE q WWW IPU ERFURT DE
&OTONACHWEIS )05 3CHOTT X )05 X 3AUER )2 "IRKNER 4HERME.ATUR $ER .EWSLETTER ERSCHEINT X J HRLICH ZUR KOSTENLOSEN 6ERTEILUNG .ACHDRUCK AUCH AUSZUGSWEISE NUR MIT 'ENEHMIGUNG -EDIENPARTNER DER )NITIATIVE 2ODACHTAL
Untitled-1 28
'EMEINDE !HORN (AUPTSTRA E !HORN 4EL 3TADT "AD 2ODACH -ARKT "AD 2ODACH 4EL
GELEBT WERDEN 3IE HABEN EINEN 4OURISMUSSTAMMTISCH IN "AD 2ODACH GEGR²NDET 7IE WICHTIG SIND +OMMUNIKATION UND DER !USTAUSCH INNERHALB EINER 2EGION F²R DIE 4OURISMU SENTWICKLUNG -ITEINANDER REDEN IST DAS ! UND / IN DER :USAMMEN ARBEIT .UR DURCH DAS 'ESPR CH LASSEN SICH $El ZITE AUFDECKEN UND AUCH GEMEINSAM ,SUNGEN l NDEN $A %INZELGESPR CHE ZUM EINEN ZU ZEITAUFWENDIG SIND UND AUCH ZUM ANDEREN DEN $IALOG ZWISCHEN DEN ,EIS TUNGSTR GERN NICHT ERMGLICHEN HABE ICH DEN 4OURIS MUSSTAMMTISCH GEW HLT 7ICHTIG IST NUN DEN 3TAMM TISCH KONTINUIERLICH DURCHZUF²HREN UND MIT 4HEMEN ZU BESETZEN DIE F²R DIE TOURISTISCHEN !NBIETER IN "AD 2ODACH WICHTIG UND VON )NTERESSE SIND 7IE KANN DIE )NITIATIVE 2ODACHTAL DIE 4OURISMUSENT WICKLUNG UNTERST²TZEN 7ICHTIG IST DIE PROFESSIONELLE 5MSETZUNG DES 4OURIS MUSKONZEPTES $IE :IELE SIND VORGEGEBEN SIE M²SSEN JETZT 3CHRITT F²R 3CHRITT ERREICHT WERDEN 1UALITATIV HOCHWERTIGE UND ATTRAKTIVE !NGEBOTE M²SSEN VON DEN ,EISTUNGSTR GERN ENTWICKELT WERDEN $IE )NITIATIVE HAT JA BEREITS ATTRAKTIVE 0ROJEKTE INS ,EBEN GERUFEN )CH DENKE AN DEN -EDICAL 0ARK -ARATHON ODER DAS )NTER NATIONALE *UGEND -USIKFESTIVAL $URCH DERARTIGE )NITIA TIVEN KANN SICH DAS 2ODACHTAL PROl LIEREN &RAU ,IPPMANN VIELEN $ANK F²R DAS 'ESPR CH UND VIEL %RFOLG BEI )HRER 4 TIGKEIT $AS 'ESPR CH F²HRTE #HRISTIN +ELLNER
2EGIONALMANAGEMENT
3TADT "AD #OLBERG (ELDBURG ( FENMARKT (ELDBURG 4EL 'EMEINDE )TZGRUND 2ATHAUSSTR )TZGRUND 4EL 3TADT 3E LACH -ARKTPLATZ 3E LACH 4EL 'EMEINDE 3TRAUFHAIN /BERE -ARKTSTRA E 3TREUFDORF 4EL 3TADT 5MMERSTADT -ARKT 5MMERSTADT 4EL 'EMEINDE 7EITRAMSDORF 5MMERSTADTER 3TR 7EITRAMSDORF 4EL 'EMEINDE 7ESTHAUSEN 0FARRGASSE 7ESTHAUSEN 4EL
24.05.2010 23:25:20
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ZWISCHEN VESTE UND THERME
90 Jahre Coburg-Bayern Ausstellung im Staatsarchiv Ăźber Volksabstimmung und Staatsvertrag Am 1. Juli sind es 90 Jahre, dass sich das ehemalige Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha dem Freistaat Bayern angeschlossen hat. In welchem Rahmen feiert die Stadt Coburg dieses „Jubiläum“?
ckung der Ausstellung sehr dankbar. Auch das Coburger Stadtarchiv wird dazu Dokumente beisteuern.
Tauer: Die Stadt Coburg wird in enger Zusammenarbeit mit dem Staatsarchiv ab 1. Juli in den Räumen des Staatsarchivs eine Ausstellung ßber die Volksabstimmung, den Staatsvertrag und den Anschluss Coburgs an den Freistaat Bayern präsentieren.
Tauer: In diesem Fall ist nicht an eine gemeinsame Aktion gedacht, da im Staatsarchiv als unseren Partner alle Dokumente aus Stadt, Landkreis und vom Freistaat Bayern vorhanden sind.
In diesem Rahmen findet auch eine Feierstunde zu dem „kleinen Jubiläum“ statt, zu der Staatsarchiv und Stadt Coburg gemeinsam einladen werden. Wir sind dem Staatsarchiv dabei fĂźr die tatkräftige UnterstĂźtzung bei der Konzeption und BestĂź-
Feiern Stadt und Land Coburg gemeinsam?
Werden zu den Vorhaben der Stadt Coburg Gäste der Bayerischen Staatsregierung erwartet? Tauer: Nachdem die Bayerische Staatsregierung ja im Herbst, am 2. Oktober, den zentralen Festakt des Freistaats zum Jubiläum „20 Jahre Wiedervereinigung“ in Coburg begehen will und dabei auch
ein Vertreter der Staatsregierung zu dieser AusstellungserĂśffnung nach Coburg kommen wird. hm-.
2010 bescheiden, 2011 in grĂśĂ&#x;erem Rahmen Aktuell steht das 359. Friedensdankfest im August in Meeder an. Doch weitaus stärker richten sich jetzt schon die Blicke auf das 360. Fest im Jahr 2011. Nach Meinung des Meederer BĂźrgermeisters Josef Brunner soll es zu einem Fest der ganzen Region werden, zumal neben der Schwabenmetropole Augsburg nur noch Meeder diese Tradition aufrechterhält.
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auf den Anschluss Coburgs an den Freistaat Bayern eingehen will, ist es eher nicht wahrscheinlich, dass
„Masterplan“ zum Friedensdank
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Albrecht Tauer, Leiter der Kulturabteilung bei der Stadt Coburg. Foto: N. Deusing
Spende fĂźr krebskranke Kinder Klaus JĂźrgen Leger dankt Alf Räther aus Heldritt „Wenn es mir gut geht, dann soll es Kindern ebenso ergehen“, stellte der Freiberufler Alf Räther (rechts) bei der SpendenĂźbergabe in HĂśhe von 1 000 Euro zu Gunsten der Stiftung fĂźr krebskranke Kinder Coburg, vertreten durch Klaus JĂźrgen Leger fest. Seit einigen Jahren engagiert sich Alf Räther im sozialen Bereich, wobei es ihm ein besonderes Anliegen ist, erkrankten Kindern und deren Eltern in ihrer schwierigen Lage auch finanziell beizustehen um somit den Schwächeren der Gesellschaft am Erfolg teilhaben zu lassen. Leger dankte besonders 05/2010 - 5. JAHRGANG
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mit der Ăœberreichung einer Urkunde, in der fĂźr die UnterstĂźtzung der Arbeit der Stiftung eine besondere Anerkennung ausgesprochen wird. Die Spende wird dem Stiftungskapital zugefĂźhrt. Derzeit, so Leger, beträgt die Quote je ein Drittel der an Hirntumor, Leukämie und Knochenkrebs erkrankten Kindern. Umso mehr ist neben der medizinischen Hilfe der Beistand von erfahrenen Personen aus dem Stiftungsvorstand mit Rat und Tat erforderlich, da sich der Alltag einer betroffenen Familie dramatisch ändert. Foto: L. Weidner
Wie sieht es also um die derzeitigen Planungen fĂźr 2011 aus? Dazu teilte Pfarrer Steffen LĂźbke (Meeder) auf Anfrage mit, dass inzwischen ein „Masterplan“ erstellt wurde. 21 Teilprojekte - von der Planung, Finanzierung Ăźber das Heimatspiel, das Friedensbuch bis hin zur Bewirtung am Marktplatz - ist alles darin enthalten. Der Plan werde laufend um neue Projekte erweitert, sofern sie den engeren Festverlauf in Meeder selbst betreffen. Die Nachbargemeinden im Bereich der Ephorie Rodach haben bereits „erste Ideen“ gemeldet. Diese reichen von der Mitwirkung bei der Gestaltung des Marktfestes bis zu Konzerten im Vorfeld der Festwoche (August 2011), freut sich Pfarrer LĂźbke. „Derzeit gehen auch die RĂźckmeldungen der Vereine auf Grund des von uns versandten Fragebogens ein. Nach der am Dienstag, 8. Juni, stattfindenden Sitzung
des Friedensausschusses wird man vielleicht schon etwas mehr sagen kĂśnnen“, hofft der Geistliche. Personelle Veränderungen im Dekanatsbezirk, so Steffen LĂźbke, die auch den Bereich der Jugendarbeit betreffen, hätten zu VerzĂśgerungen der Planungen gefĂźhrt. Der Meederer Pfarrer kĂźndigte eine neu gestaltete Homepage* der Kirchengemeinde an an, auf der zeitnah ein Terminkalender eingerichtet werde. Unter dem Motto „Frieden feiern“ wĂźrden dann alle fest stehenden Veranstaltungen aufgelistet werden. Geplanter Startschuss sei „nach wie vor“ die Friedensdekade im November 2010. Von da an sollen bis zur Festwoche im August 2011 Veranstaltungen unter dem Motto des Friedensdanks laufen. Das Friedensdankfest in diesem Jahr wird Ăźbrigens am Sonntag, 22. August, gefeiert. hm-. * www.friedensdank.de
Liederabend in Wiesenfeld Der Sängerkranz Wiesenfeld ist am Samstag, 26. Juni, Gastgeber eines Lieder- und Ehrungsabends in der Turnhalle. Dabei werden zugleich verdiente Sänger geehrt. Zur Ausgestaltung tragen der Volkschor Jßchsen sowie der Liederkranz Beuerfeld mit bei. NACHTWÄCHTER / ANZEIGENSEITE
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MEEDER
10. Lauf in Ahlstadt
Trainingsläufe für Veranstaltung auf den „Langen Bergen“ Am Sonntag, 18. Juli, findet in Ahlstadt der 10. Lauf auf den „Langen Bergen“ statt. Mittlerweile hat sich diese DLV- Laufveranstaltung weit über die Grenzen des Landkreises Coburg hinaus einen klingenden Namen erworben. Die 10- und 20- km- Hauptläufe ziehen Hobby-Läufer und leistungsorientierte Sportler gleichermaßen an. So wurden im letzten Jahr auf der 10- km- Strecke Spitzenergebnisse erzielt. Auf der selektiven Strecke haben sieben Teilnehmer die 40Minuten-Laufzeit unterschritten. Die schnellste Zeit lag bei 35.12 Minuten bei den Männern und bei beachtlichen 48:54 Minuten bei den Frauen. Der Großteil der Breitensportler, bewegt sich zwischen 50 und 60 Minuten auf dieser 10 km Distanz. Die 20- km- Strecke wurde ebenfalls mit bemerkenswerten
Spitzenzeiten gelaufen. Die beste Läuferin kam mit einer Zeit von 1:31.31 ins Ziel und bei den Männern lag der Sieger mit 1:12.22 weit vor dem Zweitplazierten. Nordic- Walkingfreunde können eine interessante Strecke über etwa 8 km ohne Zeitnahme absolvieren, für sportbegeisterte Hobbyläufer ist die 3,5- km-Laufstrecke genau das Richtige. Eine 1- km lange Laufstrecke wird für die Kinder bis einschließlich Geburtsjahr 1998 wie immer als letzer Wettbewerb um 11.00 Uhr gestartet. Für jeden ist also etwas dabei. Natürlich sind zum Kennenlernen der Strecke Trainingsläufe, jeweils mittwochs um 19.00 Uhr (7. und 14. Juli) angesetzt. Info: www.svahlstadt.de.
Terminplan 1. Juni 20.00 Uhr Chorprobe des MännerGruppenchores im Gemeinschaftshaus in Beuerfeld für das Jubiläum in Ahlstadt. 12. Juni 18.00 Uhr Backofenfest der „Sängerlust“ Grattstadt am Gemeindehaus in der Ortsmitte. 15. Juni 20.00 Uhr Chorprobe des MännerGruppenchores im Gemeinschaftshaus in Beuerfeld; für das Jubiläum in Ahlstadt. 19. und 20. Juni Jubiläum „150 Jahre Sängerkranz Ahlstadt“. 19. Juni 19.30 Uhr Kommers in der Kirche in Ahlstadt. 20. Juni nachmittags Freundschaftssingen.
26. Juni 19.30 Uhr, Liederabend des „Sängerkranz Wiesenfeld“ in der Turnhalle 20.00 Uhr, Liederabend des Gesangvereins Neida im Saal Eyermann mit den Gastchören Liedertafel Roßfeld-Rudelsdorf und Gesangverein Blumenrod. 29. Juni, 20.00 Uhr, Chorprobe des MännerGruppenchores im Gemeinschaftshaus in Beuerfeld (wie 1. Juli) . 1. Juli 20.00 Uhr Chorprobe des gemischten Gruppenchores im Sportheim Großwalbur für den Sommerabend auf der Waldbühne Heldritt. Jeden Freitag 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr Probe des Jugendchores mit Sonja Putz im Gemeindesaal in Bad Rodach, Martin-Luther-Straße 3.
Sänger in Ottowind geehrt Der 1882 gegründete Gesangverein Ottowind lud zu einem Liederund Ehrungsabend Gastchöre aus Schackendorf, Beuerfeld und Rossfeld-Rudelsdorf ein. Ihnen entbot die Vorsitzende Marina Schrijer in der festlich geschmückten Turnhalle des TV Ottowind ein herzliches Willkommen. Erste Vorsitzende Marina Schrijer, Zweiter Bürgermeister Hartmut Eckardt und das Vorstandsmitglied der Sängergruppe „Sennigshöhe“, Heinz Heilingloh, zeichneten mit Ehrenurkunden und Nadeln des Fränkischen Sängerbundes (FSB) und des Deutschen Chorverband (DCV) mehrere Mitglieder aus. So für 65 Jahre Singen Heinz Ritter,
Die Geehrten des Gesangvereins Ottowind. für 60 Jahre Leni Engelhardt, für 40 Jahre Harald Höfer, für 25 Jahre Susanne Babucke und für zehn Jahre Dorothea Eichhöfer-Wunder. Auch passive Mitglieder wurden für ihre Treue zum Verein in gebührenden Worten geehrt. Hugo Brehm und
Foto: K. Günther
Hans Carl (65 Jahre), Kurt Weber, Robert Schneider, Inge Ritter, Willy Müller, Traude Müller und Flora Grosch (60 Jahre), Christa Bosecker, Hans Scheler und Ingeborg Knauf (50 Jahre), Jan Schrijer und Maria Schelhorn (10 Jahre).
PROMO
Ralf Baudler unter Top 50 Weiterhin unter den erfolgreichsten Finanzberatern Mit Platz 13 aus 781 Teilnehmern des bundesweiten Wettbewerbs „Finanzberater des Jahres 2010“ des Wirtschaftsmagazines €uro konnte sich Ralf Baudler, Unabhängige Finanzplanung in Meeder-Wiesenfeld, nunmehr fünf Jahre in Folge unter den 100 besten Teilnehmern platzieren. Ralf Baudler: „Ähnlich wie die Finanzmarktkrise 2008, zeigt heute die ausufernde Staatsverschuldung 30
NACHTWÄCHTER / ANZEIGENSEITE
Nachtwächter_62_4.indd 30
etlicher Länder, dass eine einseitige Ausrichtung auf vermeintlich sichere Zinspapiere riskant sein kann. Die Gültigkeit der wohl wichtigsten Anlage-Regel ,lege nicht alle Eier in einen Korb‘ bestätigt sich damit. Aus meiner Sicht sind daher beispielsweise Investmentfonds, die für eine breite Mischung sorgen und auch in echte Sachwerte investieren können, als Geldanlage sinnvoll.“
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MEEDER
Kulturträger des Dorfes 150 Jahre Sängerkranz Ahlstadt - Jubiläumsfeier am 19./20. Juni Der Sängerkranz Ahlstadt zählt zu den ältesten Gesangvereinen auf den „Langen Bergen“. Die instrumental und vokal musizierenden Choradstanten waren die Grundlage für die Entstehung des Vereins im Jahre 1860. Mehr als ein Jahrhundert hatten die örtlichen Schulmeister – in einigen Fällen oft über Jahrzehnte – die musikalische Betreuung der Sänger übernommen; unter anderem auch der im Coburger Land weit bekannte Heimatschriftsteller und Lehrer Heinrich Schaumberger (1866 bis 1869). Von 1965 bis 2006 stand der Verein unter ständiger musikalischer Betreuung von Chorleiter Joachim Müller (Elsa). Seit 2006 ist Hans Pfeiffer aus Schackendorf als Chorleiter tätig. Über all die Jahre seines Bestehens machte es sich der Chor zur Aufgabe, örtliche, gesellschaftliche, kirchliche und nachbarschaftliche Veranstaltungen zu verschönern. Zugleich mit dem Beitritt zum Fränkischen Sängerbund (FSB) wurde das 100-jährige Bestehen gefeiert und 1985 beim 125-jährigen Sängerjubiläum eine neue Fahne geweiht. Im Mittelpunkt der Chorarbeit steht das Volkslied in traditionellen und zeitgenössischen Sätzen. Zum Repertoire gehören aber auch geistliche- und Grabgesänge, womit die Sänger die Aufgabe eines Kirchenchores übernehmen. Dem Chor war über 20 Jahre hinweg eine Laienspielschar eingegliedert, die jährlich Theaterabende veranstalte-
Der Sängerkranz Ahlstadt bei einer Chorprobe in der Gastwirtschaft Reinhardt. te. Nach Schließung des Saales der Gastwirtschaft Wank stand keine Räumlichkeit mehr zur Verfügung und somit wurden diese eingestellt.
geht auch am Ahlstadter Verein nicht spurlos vorüber. Die Chorprobe findet einmal wöchentlich dienstags im Wechsel in den zwei Gasthäusern des Ortes statt.
Mit dem gemischten Chor aus Elsa verbanden den Sängerkranz Ahlstadt viele gemeinsame Auftritte. Seit nunmehr 20 Jahren besteht auch eine Freundschaft zum gemischten Chor aus Schackendorf/ Thüringen.
Seit 1989 gibt es das „Schaumbergersingen“ in Ahlstadt. Alle zwei Jahre trifft man sich an der Kirche mit befreundeten Chören zu einem Liederabend mit geselligem Ausklang. Gerade die letzte Zeit hat die Chorgemeinschaft trotz zunehmenden Alters stärker zusammengeführt. Das zeigt sich durch die Auszeichnung von drei Sängern für „50 Jahre Singen im Chor“. Der Klangkörper ist aus der über 1175jährigen Dorfgeschichte nicht mehr wegzudenken.
Der Männerchor setzt sich zurzeit aus 16 aktiven Sängern, 22 passiven Mitgliedern und elf Ehrenmitgliedern zusammen. Von den Ehrenmitgliedern sind noch vier aktive Sänger. Nur durch deren Treue zum Chor ist noch ein reibungsloser Singstundenverlauf möglich. Das allgemeine Problem, mit dem viele Vereine zu kämpfen haben, nämlich der mangelnde Sängernachwuchs,
Termine Meeder Donnerstag, 3. Juni 11.00 Uhr Sommerfest des TV 07 Wiesenfeld. Sonntag, 6. Juni 18.30 Uhr Sommerkonzert des Vocalensambles Coburg in St. Laurentius. Dienstag, 8. Juni 19.30 Uhr Jugendforum-Sitzung im Rathaus. Donnerstag, 10. Juni 15.00 Uhr Vortrag über Haustürgeschäfte und Trickbetrügereien im Gemeindehaus. Veranstalter: Marienverein Wiesenfeld. Referent: Eugen Hügle, Fachberater der Kriminalpolizei Coburg. Sonntag, 13. Juni 12.30 Uhr Wanderung des Obst- und Gartenbauvereins Meeder zur Schwedenschanze in den Haßbergen. Abfahrt am ehemaligen Raiffeisen-Lager. Freitag, 18. Juni 16.00 Uhr Offener Singkreis in der „Alten Schule“ in Meeder. 05/2010 - 5. JAHRGANG
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Jedes Jahr organisiert der Verein Mehrtageausflüge in alle Richtungen oder trifft sich zum Weinfest. In einer Zeit mit einem Überange-
bot an Freizeitaktivitäten ist es den Verantwortlichen des Sängerkranzes Ahlstadt wichtig, dass Tradition und Kultur im Dorf erhalten bleiben. Dem Verein stehen im Jubiläumsjahr vor: Erster Vorsitzender Egon Weibelzahl (seit 2006) Zweiter Vorsitzender Dieter Reinhardt (seit 1979) Schriftführer Werner Truckenbrodt (seit 1978) Erster Kassier Reiner Hutschenreuter (seit 2006) Zweiter Kassier und Fahnenträger Wolfgang Westhäuser (seit 1988) Chorleiter Hans Pfeiffer (seit 2006)
Gemeinde Meeder, Bahnhofstraße, 96484 Meeder Telefon: 0 95 66 / 9 22 30 • Fax 0 95 66 / 92 23 33 www.gemeinde-meeder.de Samstag, 19. Juni 19.30 Uhr 150 Jahre „Sängerkranz“ Ahlstadt. Festkommers in der Bonifatiuskirche. Sonntag. 20. Juni 10.00 Uhr Gottesdienst und 150-Jahr-Feier des „Sängerkranz“ Ahlstadt. 11.30 Uhr Mittagessen im Kirchgarten und im Gemeindehaus. 13.30 Uhr Freundschaftssingen in der Bonifatiuskirche. Freitag, 25. Juni 21.00 Uhr Floriansfeuer der Feuerwehr Meeder oberhalb des Reitstalls in Meeder (Hinweisschilder folgen). Samstag, 26. Juni 11.00 Uhr 25-jähriges Jubiläum der Feierabendmannschaft Drossenhausen am Sportplatz. 19.30 Uhr Liederabend des „Sängerkranz“ Wiesenfeld in der Turnhalle. NACHTWÄCHTER / ANZEIGENSEITE
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AHORN
Neue Anlage für alle Generationen Spatenstich für Bewegungspark am Ahorner Teich Jetzt wurde für den Bewegungspark am Ahorner Teich der erste Spatenstich vollzogen. Rund 195.000 Euro wird das Projekt kosten, nur 30.000 Euro muss die Gemeinde tragen. Auf rund 1000 Quadratmetern entsteht ein generationenübergreifender Bewegungspark mit Schaukeln, einem Schiff, Hangrutsche, Barfußund Sinnesparcours, mit Fitnessgeräten für jung und alt und barrierefreie Wege. Für Bürgermeister Martin Finzel ist der Bewegungspark schon heute der Türöffner für das Flächen- und Siedlungsmanagement, ein Projekt der Initiative Rodachtal, in dessen Rahmen Ahorn als Modellgemeinde fungiert. Anschließen wird sich die Anbindung an das Wanderwegenetz, und auch auf den Sportanlagen, so Martin Finzel, werde sich das generationenübergreifende Konzept der Gemeinde künftig wiederspiegeln. Gute nachbarschaftliche Zusammenarbeit ist Grundprinzip und Basis für den Erfolg der Initiative Rodachtal, betonte deren Vorsitzender Hendrik Dressel (Seßlach). Für die demografische Entwicklung, so
Wolfgang Keck vom Amt für Landwirtschaft und Forsten, würde der Bewegungspark einen innovativen und integrativen Ansatz geben. Anmerkung: Während zahlreiche Ehrengäste, unter ihnen der Behindertenbeauftragte des Bezirks Oberfranken, Rolf-Jürgen Freese (früher Ahorn) und der Behindertenbeauftragte des Landkreises Coburg, Bernd Lanzendörfer, an der kleinen Feier teilnahmen, fehlte die gesamte CSU-Fraktion des Ahorner Gemeinderates.
Spatenstich für den Bewegungspark in Ahorn.
Foto: G. Bertram
„Zukunft leben und gestalten“ SPVG Ahorn 1910 - moderner Verein mit großer Tradition Rückblickend, gegenwärtig und vorausschauend, präsentiert sich der leistungsstarke Traditionsverein SPVG Ahorn in seinem Jubiläumsjahr. Gemäß seinem Leitbildgrundsatz: „Zukunft leben und gestalten“ setzt er sich für ein ganzheitliches Wohlbefinden seiner Mitglieder und für die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen ein.
Durch Freude am Sport, Spiel und Bewegung vermittelt der Verein eine höhere Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger. Zur Verwirklichung des vielseitigen und gesundheitsorientierten Sportund Kulturangebotes verfügt die Sportvereinigung Ahorn über ein vorbildliches vereinseigenes Sportzentrum von etwa 26.000 qm. Es umfasst zwei Rasenspielfelder, Kunstrasenkleinfeld, Kunststoffleichtathletikanlagen, Fitnessstudio, Vereinshalle, Sitzungs- und Geschäftszimmer, sanitäre Anlagen und ein Vereinsheim mit Wirtschaftsräumen und Restaurant.
Der mehrfach durch den Deutschen Olympischen Sportbund, Sportfachverbände, Bayerischen Landessportverband und Bundesärztekammer ausgezeichnete Sportverein legt großen Wert auf hohe Qualitätsstandards seiner Übungsleiter und Sportangeboten. Mit seinen rund 1.200 Mitgliedern veranstaltet die Sportvereinigung Ahorn 1910 mehrere Jubiläumsveranstaltungen.
Freitag, 18. Juni
19.30 Uhr Empfang, Festakt und Ausstellungseröffnung „100 Jahre SPVG Ahorn 1910 e.V.“ in der Vereinshalle
Samstag, 19. Juni
20.00 Uhr Jubiläumsparty in der Vereinshalle mit der Tanzkapelle „Merlyns“
Sonntag, 20. Juni
9.30 Uhr ganztägiger Ahorner Gemeinschafts- und Familientag auf dem Vereinsgelände.
Samstag, 6. November
19.00 Uhr Große Jubiläums-Gala „100 Jahre Sport und Kultur“ mit der Partyband „Tollhaus“ in der Sport- und Mehrfachhalle der Gemeinde Ahorn. Info: www.spvgahorn.de 32
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AHORN nach möglichen „Fettnäpfchen“ gehen. Und davon gibt es mehr als man denkt. Wie muss man sich den Ablauf vorstellen? Die „Kandidaten“ erscheinen, und dann?
WIR HABEN NACHGEHAKT BEI... ... INGOLF STÖKL, LEITER EINES KNIGGE-SEMINARS
TISCHSITTEN PRAKTISCH VERMITTELN Herr Stökl, Sie bieten im aktuellen vhs-Programm einen besonderen Kurs für Jugendliche ab 15 Jahren an: Zeitgemäße Umgangsformen bei Tisch. Was muss man sich darunter vorstellen? Gerade in diesem Alter erhalten viele die erste „offizielle“ Essenseinladung zu den Eltern von Freund oder Freundin, zu Familienfeiern in festlichem Rahmen oder ähnlichem. Dann herrscht oft große Unsicherheit, wie verhalte ich mich bei Tisch richtig, ohne mich zu blamieren. Und genau das wird praktisch während eines kleinen 3 Gänge Menüs geprobt. Wie kamen Sie auf die Idee, dieses Seminar anzubieten?
Ich gebe ja seit mehreren Jahren Knigge-Seminare. Einerseits als vhs-Angebote für Erwachsene und Jugendliche, andererseits bei Firmen für Auszubildende und auch in Zusammenarbeit mit Schulen für die Oberstufen. Das Interesse an diesem Thema hat enorm zugenommen. Bei den immer wieder auftauchenden Fragen lag es nahe, die Tischsitten einmal ganz praktisch zu vermitteln. Sie haben sich hierfür Schloss Hohenstein ausgesucht. Warum? Das Ganze in einem Klassenzimmer zu üben, hätte sicher nicht den gleichen Effekt. So können wir im festlichen Ambiente des Schlossrestaurants realistisch auf Suche
Die ersten Fragen ergeben sich schon bei der Ankunft im Restaurant. Garderobe, Tischsuche, Begrüßung, etc. Wenn dann die Sitzordnung passt, geht es ebenso um Handys, Handtaschen und Smalltalk wie um Bestellung oder auch Änderung des Gerichtes. Während des Essens steht vor allem das richtige Handhaben von Besteck, Gläsern und Serviette im Mittelpunkt. Und das alles, während das Essen serviert und verspeist wird? Ja, praktisches Üben prägt sich wesentlich besser ein und manches Fehlverhalten wird einem erst bewusst, wenn man darauf aufmerksam gemacht wird. Wie löffelt man beispielsweise die Suppe korrekt, wie signalisiert man, wenn man nichts mehr möchte, etwas nicht mag und vieles mehr. Da nur kleine Gänge serviert werden, bleibt genügend Zeit, auch anstehende Fragen zu beantworten.
Ingolf Stökl Am Ende sind dann alle satt, zufrieden und etwas gescheiter? Satt vielleicht nicht unbedingt, denn das Menü dient ja in erster Linie dazu, die Umgangsformen während des Essens besser kennen zu lernen. Am Ende erhält jeder Teilnehmer eine kleine Urkunde, die er auch seiner Bewerbungsmappe beifügen kann. Wann findet das nächste Seminar statt und wie kann man sich hierzu anmelden? Geplanter Termin ist Dienstag, 8. Juni, von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr. Interessenten können sich wenden an die VHS-Außenstelle Ahorn, Telefon 09561/ 33047 oder Coburg Telefon 09561/ 882551.
PROMO
Treppen
Nicht wegzudenken in fast jedem Haus Eine Treppe verschönert das Haus, ist ein Schmuckstück und begrüßt viele Gäste als erster visueller Eindruck im Haus. Manchmal werden Treppen aber auch zum Ärgernis. Die Stufen knarren, sind ausgetreten und klappern oder bedürfen einfach nur einer Aufarbeitung. Eine Treppe, oft schon Jahrzehnte in einem Haus und eigentlich mit dem Haus verwachsen, muss nicht komplett ausgetauscht werden, um wieder neu zu erstrahlen. Wir ermöglichen Treppenrenovierungen, das vorhandene Treppengefüge wird erhalten, eventuell schadhafte Stellen ausgebessert und die Treppe in seiner Äußerlichkeit erhalten. So können die Stufen mit Massivholz neu belegt, mit zum Beispiel Steineinlegern versehen und die Wangen verkleidet werden. Wir „begutachten“ ihre Treppe vor Ort, beraten individuell und unterbreiten unverbindlich ein Angebot. 05/2010 - 5. JAHRGANG
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AHORN
Bläserserenade im Ahorner Schlosspark
Sonntag, 18. Juli, um 17.00 Uhr
Der Eintritt ist frei! Spenden sind erwünscht und für die Sanierung der Ahorner Orgel bestimmt.
Termine Ahorn Dienstag, 1. Juni* 14.00 bis 17.00 Uhr Café im Bürgerhaus Linde, betreut durch den Seniorenbeirat Ahorn. *Auch am 8., 15., 22. und 29. Juni. 16.00 Uhr „English – A2“ Marianne Krüg im Bürgerhaus Linde. *Auch am 8., 15., 22. und 29. Juni. 19.00 bis 20.00 Uhr „Gitarre – Anfängerkurs mit Sven Götz im Bürgerhaus Linde. *Auch am 8., 15., 22. und 29. Juni. 19.00 Uhr Gesundheitstag im Bürgerhaus Linde, Thema ist „Das Spiel mit den Hormonen“, Referentin Dr. Friedericke Werobèl (Coburg) Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe. Mittwoch, 2. Juni 14.00 bis 17.00 Uhr Café mit Musik. Leitung: Harmonika Treff im Bürgerhaus Linde, betreut durch das Team des Marienvereins Ahorn. 15.00 bis 16.00 Uhr Sprechstunde der Sozialstation Ahorn mit Blutdruckmessung im Bürgerhaus Linde durch die Schwestern der Sozialstation Ahorn. *Auch am 9., 19., 23. und 30. Juni. 19.00 bis 20.30 Uhr „Frauenchor Vokalieschen“ im Bürgerhaus Linde. Leitung: Nicole Umbreit. *Auch am 9., 16., 23. und 30. Juni. Donnerstag, 3. Juni 8.00 bis 10.30 Uhr und 18.00 bis 21.30 Uhr Badezeit im Freizeitzentrum Witzmannsberg. 9.30 bis 11.30 Uhr Familien-Frühstück im Bürgerhaus Linde, betreut durch das WefaServiceteam Ahorn und Seßlach. 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Fachkundige Betreuungsmöglichkeit für Demenzkranke im Bürgerhaus Linde. 18.00 Uhr Gesprächskreis „Pflegende Angehörige“ im Bürgerhaus Linde. Sonntag, 6. Juni* 13.00 bis 17.00 Uhr Badezeit im Freizeitzentrum Witzmannsberg. *Auch am 12., 19. und 26. Montag, 7. Juni* 9.00 bis 17.00 Uhr Badezeit im Freizeitzentrum Witzmannsberg. *Auch am 13., 20. und 27. Juni. 10.00 bis 12.00 Uhr Sprechstunde des Seniorenbeirats im Bürgerhaus Linde mit 34
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Johanna Deichmann, Dagmar Weber und Felizitas Böckle. *Auch am 14., 21. und 28. Juni. 14.00 bis 17.00 Uhr Kartrunde im Bürgerhaus Linde. *Auch am 14., 21. und 28. Juni. 17.00 Uhr „English - Easy Conversation“ mit Marianne Krüg im Bürgerhaus Linde. *Auch am 14., 21. und 28. Juni. Mittwoch, 9. Juni 14.00 bis 17.00 Uhr Café im Bürgerhaus Linde, betreut durch das Team des Marienvereins Ahorn.
Donnerstag, 10. Juni 8.00 bis 10.30 Uhr und 18.00 bis 21.30 Uhr Badezeit im Freizeitzentrum Witzmannsberg. 9.30 bis 11.30 Uhr Familien-Frühstück im Bürgerhaus Linde, betreut durch das WefaServiceteam Ahorn und Seßlach. Sonntag, 13. Juni 9.00 Uhr Gerätemuseum „Alte Schäferei“
Gemeindeverwaltung Ahorn Hauptstraße 40 • 96482 Ahorn • Telefon: 09561 / 814127 Email: info@ahorn.de • Internet: www.ahorn.de
100 Jahre Ziegenzuchtverband Oberfranken. Mittwoch, 16. Juni 14.00 bis 17.00 Uhr Café im Bürgerhaus Linde, betreut durch das Team des Marienvereins Ahorn. Donnerstag, 17. Juni 8.00 bis 10.30 Uhr und 18.00 bis 21.30 Uhr Badezeit im Freizeitzentrum Witzmannsberg. 9.30 bis 11.30 Uhr Familien-Frühstück im Bürgerhaus Linde, betreut durch das WefaServiceteam Ahorn und Seßlach. 14.00 bis 18.00 Uhr Fachkundige Betreuungsmöglichkeit für Demenzkranke im Café des Bürgerhauses Linde. 18.00 Uhr Gesprächskreis für „Pflegende Angehörige“. Freitag, 18. Juni 19.30 Uhr 100 Jahre Spvg Ahorn – Festakt und Ausstellungseröffnung. Sonntag, 20. Juni 100 Jahre Spvg Ahorn–Familientag. Mittwoch, 23. Juni 14.00 bis 17.00 Uhr Café im Bürgerhaus Linde, betreut durch das Team des Marienvereins Ahorn. 18.30 bis 20.00 Uhr Gitarre für Anfänger mit Vorkenntnissen mit Frank Steiner. 18.00 und 21.00 Uhr „Stimmbildung“, Intensivkurs mit Nicole Umbreit. 19.00 Uhr Gesprächskreis „Junge Frauen nach Krebs“ im Bürgerhaus Café. Donnerstag, 24. Juni 8.00 bis 10.30 Uhr und 18.00 bis 21.30 Uhr Badezeit im Freizeitzentrum Witzmannsberg. 9.30 bis 11.30 Uhr Familien-Frühstück im Bürgerhaus Linde, betreut durch das WefaServiceteam Ahorn und Seßlach. Sonntag, 27. Juni 15.00 Uhr Sommerkonzert des AzuritSeniorenzentrums im Bürgerhaus mit dem Orchester „Consortium felicianum“. Mittwoch, 30. Juni 14.00 bis 17.00 Uhr Café im Bürgerhaus Linde, betreut durch das Team des Marienvereins Ahorn. 05/2010 - 5. JAHRGANG
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ITZGRUND/SESSLACH
Touristikverein auf gutem Weg
Neue Pfarrgemeinderäte
Werbung um Gäste im Itzgrund wird intensiviert
Gremien im Raum Seßlach nahmen Arbeit auf
Seit 14 Jahren besteht der Touristikverein Itzgrund, dessen Einzugsbereich von Untersiemau (Landkreis Coburg) bis Rattelsdorf ( Landkreis Bamberg) und schließlich in die Gemeinde Untermerzbach (Haßberge) reicht. Mit Bürgermeister Werner Thomas (Itzgrund) an der Spitze plant der Verein seine Zukunftsaufgaben.
Nach den Pfarrgemeinderatswahlen im Raum AutenhausenKaltenbrunn-Seßlach nahmen die einzelnen Gremien ihre Arbeit auf.
Der Touristikverein zählt 70 Mitglieder in den drei Landkreisen, er ist damit zugleich in zwei Regierungsbezirken (Ober- und Unterfranken) präsent. Getragen wird der Verein vom ehrenamtlichen Engagement vieler. So installierten zum Beispiel Idealisten Infotafeln an Rad- und Wanderwegen. Strenge Regeln des Deutschen Tourismusverbandes legt der Verein bei der Klassifizierung der Bettenanbieter in den einzelnen Mitgliedsgemeinden an. Schon jetzt sind die Planungen für die Teilnahme des Vereins bei Weihnachtmärkten angelaufen. Erfreut wurde festgestellt, dass der Bibelweg von Untermerzbach nach Seßlach auf viel Resonanz stößt. Eine Fortsetzung findet dieser im, als Leaderprojekt geplanten, Wallfahrerweg von Seßlach
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nach Vierzehnheiligen. An diesem Weg werden in kürze Holzbildhauer neue Figuren zu biblischen Themen aufstellen. Die vom Verein aufgestellten Ruhebänke werden oftmals genutzt, weitere sollen folgen. Für die Pflege des jeweiligen Umfelds sorgen die Gemeinden. Einig waren sich die Mitglieder in ihrer Hauptversammlung, dass die Werbung um Gäste intensiviert werden soll. Auch ein neuer Flyer gilt als unterstützende Maßnahme. Die Wahlen brachten folgendes Ergebnis: Erster Vorsitzender Bürgermeister Werner Thomas (Itzgrund), stellvertretender Vorsitzender Bürgermeister Helmut Dietz (Untermerzbach), Geschäftsführer Günter Ritzensteiger, Kassiererin Margarete Landgraf, Schriftführerin Carola Treiber. Beisitzer: Johannes Bauer, Ulrike Schorn, Ute Schulze, Erika Pulkus, Helmut Bächtle und Frank Weber. Jede der Mitgliedsgemeinden kann einen weiteren Beisitzer in das Gremium entsenden. Kassenprüfer sind der UntermerzbacherAltbürgermeister Walter Eichhorn und Frank Weber. schm
Vorsitzende; Irene Wall, Schriftführerin; Walter Eichhorn und Raffael Hofmann, beide Vertreter im Dekanatsrat.
Pfarrei Autenhausen Marina Beck, Erste Vorsitzende; Simone Trinkerl, Stellvertretende Vorsitzende; Stefanie Jahrsdörfer, Schriftführerin; Sigrid Jahrsdörfer, Vertreter im Dekanatsrat.
Pfarrei Seßlach Franz Rößner, Erster Vorsitzender; Ramona Beetz, Stellvertretende Vorsitzende; Elmar Butterhof, Schriftführer; Klemens JörgSchlund, Vertreter im Dekanatsrat.
Pfarrei Kaltenbrunn Raffael Hofmann, Erster Vorsitzender; Walter Eichhorn, Walter Kremer, beide stellvertretende
Vertreter im Seelsorgebereichsrat der Pfarreiengemeinschaft sind jeweils die Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates.
Termine Itzgrund
Rathausstraße 4 • 96274 Itzgrund Telefon 0 95 33 / 92 26 - 0 Fax 0 95 33 / 9226 - 10 Email: info@itzgrund.de Internet: www.itzgrund.de
Samstag, 12. Juni 18.00 Uhr Sonnwendfeuer der Feuerwehr Schottenstein an der Tischerslinde. 14.00 Uhr Radltour/Storchenfest des TC Kaltenbrunn. Sonntag, 13. Juni Mutter- und Vatertagsfeier des VdKOrtsverbandes Itzgrund. Kirchenfest der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Lahm/Gleußen.
Freitag, 18. Juni Sonnwendfeuer der Feuerwehr Gleußen. Samstag, 19. Juni Sonnwendfeuer der Feuerwehr Schottenstein. „Der Berg groovt“ (Disco) des SC Holzwurm Welsberg. Samstag, 26. Juni Sommerfest des Kindergartens „Itzgrundstrolche“ Lahm.
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SESSLACH
Kunst soll Sesslach schmücken Sponsoren ermöglichen die Realisierung von fünf Projekten „Es gehört Kunst in die Stadt“. Diesem Vorschlag des Holzbildhauermeisters Wolfgang Schott zum Jubiläum Seßlachs anlässlich der Stadterhebung vor 675 Jahren folgten Taten. Unter dem Titel „Seßlach rockt!“ präsentiert die Stadt in Zusammenarbeit mit der Akademie der bildenden Künste München fünf Kunstprojekte, die sechs Studenten als Semesterarbeit entworfen haben. Bei der offiziellen Übergabe der ersten beiden Installationen vor dem Rathaus hob Erster Bürgermeister Hendrik Dressel die guten Erfahrungen hervor, die seine Kommune mit Ideen und Wissen von Studenten gemacht habe. Neben den Kunstprojekten nannte das Stadtoberhaupt weitere Beispiele: Studierende der Hochschule Coburg rückten Seßlach gekonnt ins Licht, andere gestalteten Entwürfe für den Eingangsbereich der alten Schule mit dem Ziel der Barrierefreiheit. Diejenigen der Münchener Akademie nutzen den öffentlichen Raum und geben ihm ein neues Erscheinungsbild. „Die
Gestaltung der Kulturlandschaft, des öffentlichen Raumes wird unsere Zukunft mitbestimmen“, sagte die verantwortliche Professorin Maria Auböck von der Akademie der Bildenden Künste bei der Veranstaltung vor dem Rathaus. Die fünf Projekte kosten laut Bürgermeister Dressel rund 70 000 Euro. Besonders stolz war er, dass es gelungen sei, die Finanzierung aus Fördermitteln und Sponsorengeldern zu gewährleisten, ohne dass der Stadtsäckel belastet wurde. Allein die Oberfrankenstiftung stellt 20 000 Euro zur Verfügung. Weitere Zuschüsse erhielt die Stadt von der Städtebauförderung, von der Niederfüllbacher Stiftung und der Sparkassenstiftung, vom Akademieverein sowie heimischen Unternehmen, Gastronomie- und Handwerksbetrieben. Das erste Projekt – gut sichtbar vor dem Rathaus – sind Weidendächer an einem Stahlgerüst. Sie sollen im Lauf des Jahres vom schnell wachsenden Hopfen durchwoben wer-
Feierliche Übergabe von Hopfenschirmen und „Blickwinkel“ vor dem Seßlacher Rathaus. Foto: A. Corn den. Mitglieder des Siedlervereins haben sich unter fachkundiger Anleitung an den Flecht- und Pflanzarbeiten beteiligt. Die Idee zu den Hopfenschirmen hatte Martin Lersch. „Blickwinkel“ heißt die zweite Installation, die auf den Entwurf von Sven Hedrick zurückgeht. Sie beschäftigt sich mit optischen Verzerrungen. Aus diesem Grund wurden zehn Stati-
onen errichtet, mit deren Hilfe der Beobachter die Vielfalt der Fassaden, Schriftzüge, Wasserspeier und Schnitzereien hervorheben. In kommenden Monaten sind die drei anderen Projekte vorgesehen: Bänder (Juli), Lebensklang (Ende August) und Lichtboxen (September). Bei der Übergabe lieferte der Gesangverein Liederkranz die passenden Töne. cahö
„… aber die Liebe bleibt“
Jubelkonfirmation in Heilgersdorf mit Pfarrer Matthias Hain 25 Jubilare aus fünf verschiedenen Jahrgängen feierten mit einem Festgottesdienst und anschließendem Beisammensein ihr Konfirmationsjubiläum in Heilgersdorf. Sie wurden vor 25, 50, 60, 65 oder 70 Jahren in der dortigen Kirche konfirmiert. Pfarrer Matthias Hain ging in seiner Predigt auf die wechselvolle Geschichte des Lebens ein. Alles ist im Wandel begriffen und viele Dinge sind nur Stückwerk. Was jedoch bleibt, ist Gottes Segen und sein „Ja“, das er uns bei der Taufe und der Konfirmation persönlich zusagt. Auch seine Liebe und Gnade zu uns sind unverändert, egal, welche Wege das Leben führt, sagte der Geistliche. Die Jubilare wurden bei der anschließenden Abendmahlsfeier mit dem persönlichen Kreuzeszeichen für ihren weiteren Lebensweg gesegnet. Musikalisch umrahmten die Feier der Posaunenchor und der Männergesangverein. Gnadenkonfirmation (70 Jahre): Irma Korn (geb. Rödel), Olga May (geb. Müller), Emma Lehnert 36
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Die Jubelkonfirmanden mit Pfarren Matthias Hain (rechts). (geb. Schorn), Anna Leiß.- Eiserne Konfirmation (65 Jahre): Olga Bernschneider (geb. Elflein), Erika Engelhardt (geb. Öckler), Inge Esper (geb. Bauersachs), Karl Späth.- Diamantene Konfirmation: Marlies Krause (geb. Clemm),
Anni Müller (geb. Richter), Elfriede Back (geb. Leiß), Erika Dellert (geb. Scharpf ), Margot Westhäuser, Waltraud Engelhardt (geb. Zeuner), Martha Böhm (geb. Rosenbaum), Rotraud Wagner (geb. Stubner), Irmtraud Hauser
(geb. Konrad), Günter Härtel, Adolf Späth, Fritz Karl.- Goldene Konfirmanden: Erika Scheler (gb. Kerschel), Horst Korn, Günter Thau; Silberne Konfirmanden: Birgit Unglaub (geb. Müller), Guido Lutsch. 05/2010 - 5. JAHRGANG
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„Handmode in Franconia“ aus Dietersdorf Elanvolle Sandra Barthelmes vor Nähmaschine und Mikrofon Irgendwie mal raus musste Sandra Barthelmes, und sie fuhr mit dem Wochenendticket nach München, schlenderte ein bisschen auf dem Münchner Bayern-Fest herum und stieß mehr aus Zufall mit der Nase auf ihre neue Geschäftsidee. Ja, ein Dirndl-Täschchen könnte es sein, in Form und Farbe passend zum bayerischen Outfit, mit einem neckischen Dekolletee, einer Knopfborte und Schleifen. Wieder zu Hause, kramte Sandra ein paar Stoffreste heraus, suchte sich Garn und begann, auf der 70er Jahre Nähmaschine ihrer Mutter rot- und blau-weiß karierte Täschchen zu nähen. Anfangs noch ein bisschen verschnörkelt und verrüschelt, dann kehrte in ihre handwerkliche und künstlerische Ader immer mehr Routine ein. Kreativ war Sandra schon von Kindesbeinen an. Eigentlich hätte sie lieber malen können, denn Handarbeiten waren nie ihr Ding. Das Stricken dauerte ihr zu lang und das Nähen musste sie sich erst selbst beibringen – mit ein paar Tipps von der Mama freilich. Auf dem Coburger Wochenmarkt Dabei kennt halb Coburg Sandra Barthelmes ganz anders, nämlich allwöchentlich mittwochs und samstags auf dem Coburger Markt. Schon mit neun Jahren ging sie den Eltern zur Hand, die in Dietersdorf eine Gärtnerei nebst Blumen- und Gemüseverkauf betreiben. Mitarbeiten machte ihr Spaß, aber übernehmen wollte sie das Geschäft nicht. Sie lernte Bürokauffrau, trat schließlich 2005 doch in die Fußstapfen der Eltern und übernahm die Regie beim Obst- und Gemüsehandel. Das turbulente bunte Marktleben in Coburg gefällt der heute 34jährigen immer wieder. Inzwischen kennt sie ihre Kunden bereits in der zweiten oder dritten Generation, liebt die Plaudereien am Stand, freut sich, dass man gern bei ihr einkauft. Doch 2007 änderte sich alles in Sandras Leben. Beim Abladen der letzten Kiefer vom Lkw blieb sie mit dem Bein hängen, verdreh05/2010 - 5. JAHRGANG
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Nach Schicksalsschlägen strahlend und zuversichtlich in die Zukunft blickend: Sandra Barthelmes. Foto: G. Bertram
te sich das Knie beim Absprung und musste danach dreimal operiert werden. Über ein Jahr lang war sie krank, mit sich selbst und der Oma Dauergast beim Arzt. Halsschmerzen kamen dazu, eine schier nicht enden wollende Plage. Die Ärzte stellten Fibromyalgie fest, ein chronisches Schmerzsyndrom. Zwei Therapien hat sie hinter sich, lebt mit den Schmerzen, die mal mehr und mal weniger präsent sind. Doch Sandra lässt sich davon nicht unterkriegen. Man kann auch jammern, sagt sie, aber das liegt ihr nicht. Ein bisschen flügellahm ist sie geworden, aber zum fliegen reicht es noch immer. Und sie will schon noch hoch hinaus. Nur die Arbeit und der Stress auf dem Markt fallen ihr schwerer. Sie ist nicht mehr so behände wie früher und muss manchmal ganz schön die Zähne zusammen beißen. Nicht unterkriegen lassen Sich einen anderen Job zu suchen, wie vom Arzt empfohlen, ist wahrlich leichter gesagt als getan. Nichts hat geklappt, sagt Sandra Barthelmes, und irgendwie gingen ihr schon nicht nur die Ideen aus, sondern auch der Mut. Also raus hier aus verknöcherten Strukturen, aus Routine und Frust und sich anderswo inspirieren lassen. In München hat`s geklappt, und von dort aus will die junge Frau nun ihre neue Karriere starten. Die Ideen dafür sprudeln nur so, alles klug und weitsichtig gedacht, stets auf
mehreren Wegen das Ziel ansteuernd und mit einer guten Portion Optimismus. Im September vergangenen Jahres war nach 24 Stunden unermüdlicher Handarbeit das erste Dirndl-Täschchen fertig – rot-weißkariert, mit Knöpfchen und Schleifchen und allerlei Zierrat versehen. Als Radio Eins Anfang Dezember die professionelle Erstellung einer Homepage durch CMMS – die Coburger Multimedia-Schmiede – verloste, schrieb Sandra Barthelmes ihr Konzept auf. Bei Radio und Fernsehen Am 3. Februar, zu Papas Geburtstag, stand die Reporterin von Radio EINS am Obst- und Gemüsestand auf dem Coburger Marktplatz. Sandra hatte die Homepage gewonnen. Doch nicht nur das. Im April hatte sie einen Fernsehauftritt bei Südwild, dem Jugendmagazin beim Bayerischen Rundfunk. Leider, sagt sie, wurde bei der Sendung die Homepageadresse nicht eingeblendet. Hätte sie das gewusst, hätte sie doch ihr www.Sunny-Fashion.de mehr als einmal in die Kamera dahin geplaudert. Egal, mit ihrer Homepage ist Sandra mehr als zufrieden. Ein bisschen frech, ein bisschen modern, ein bisschen alpenmäßig aufgemacht ist ihre Internet-Präsentation. Man merkt eben, freut sie sich, dass hier Profis am Werk waren. Mit ihren Taschen in aller Couleur ist sie nun auch bei den Coburger Designertagen (1. bis 6. Juni) präsent.
In einem Fachgeschäft in der Coburger Spitalgasse werden die Täschchen verkauft. Den Kunden gefallen sie, so könnte noch aus dem 2. eines Tages das 1. Standbein werden. Schneidern, nähen, dekorieren, das geht ihr nun schnell von der Hand. Die Brüste auf dem Taschendekolletee sind etwas größer geworden, der Zierrat etwas kleiner. Ideen für neue Modelle hat sie immer aufs Neue, für die Vermarktung natürlich auch. Beim Münchner Oktoberfest erhofft sich Sandra Barthelmes den Durchbruch und will im Vorfeld schon mal den Promis gratis Mustertäschchen fürs Dirndl schicken. Das neue Markenzeichen Mundpropaganda ist noch immer das Beste. Das Design hat sich die Dietersdorferin als Gebrauchsmusterschutz patentrechtlich gesichert. Zu den Täschchen sind die passenden Hals- und Armbänder gekommen. „Handmode in Franconia“ ist ihr Markenzeichen, ein Label, das am inneren Taschenrand eingestickt ist. Produzieren lassen will die Jungunternehmerin auf der sozialen Schiene. Mütter mit kleinen Kindern, Rentner oder chronisch Kranke wie sie selbst, meint sie, könnten die Näharbeiten zu Hause je nach Zeit und Konstitution erledigen. Um die 40 Taschen hat Sandra Barthelmes inzwischen genäht, jede ist ein Unikat. Sie bietet Kundinnen an, passend zu deren Dirndl eine Tasche zu nähen. Eine Brauttasche, passend zum Brautkleid, hat sie in Auftrag genommen. Auch das ist ein potenzieller Markt, für den sie mit geschickten Händen auf ihrer gelben Nähmaschine Stoffe in herzige Produkte zu verzaubern versteht. Trachtengruppen könnten dazu kommen, die ihre Mädels passend zu den Kleidern ausstaffieren möchten. Sandra Barthelmes ist zuversichtlich und voller Ideen. Und vielleicht hält ihre Taschen-, Hals- und Armbandkollektion schon bald Einzug in die Münchner Traditionsmodegeschäfte und in Dirndlmodekataloge. Gabi Bertram NACHTWÄCHTER / ANZEIGENSEITE
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ROLLLÄDEN JALOUSIEN
FENSTER
INSEKTENSCHUTZ
MARKISEN DACHFLÄCHENFENSTER
O F I(0N 33 )4 9 6 95 Anzeigenschluß für die Juli-Ausgabe ist am Dienstag 15. Juni.
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E.AUTSCH Rollläden
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Markisen
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SESSLACH
Hoffest in Seßlach
Abwechslungsreiches Programm am zweiten Juni-Wochenende Samstag, 12. Juni
15.00, 16.30, 18.00 Uhr Taiji-Vorführungen vor dem Rathaus durch die Schule für Harmonie aus Coburg
Tombola für Kinder
PROGRAMM
Sonntag, 13.Juni
13.00 bis 17.00 Uhr Kin-
der Altstadt. Die Outdoorfränkin Susanne Stadler (Bamberg) betreut Kinder bei erlebnis- und abenteuerpädagogischen Spielen auf dem Maximiliansplatz 14.00 bis 19.00 Uhr Biber- und Fischinfostand des Sportfischereivereins Seßlach am Rothenberger Tor mit Schnupperangeln an der Rodach 15.00 bis 18.00 Uhr Am Seßlacher Brauhaus Probeschluck des Seßlacher Festbieres Ausschank durch die Seßlacher Mönche
zum Thema „Alles rund um die Rose“ geöffnet
15.00 bis 20.00 Uhr Höfe zum Thema
„Alles rund um die Rose“ geöffnet
14.00 bis 17.30 Uhr Kindertag in
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10.00 bis 18.00 Uhr private Höfe
MATINEE
Vor dem Rathaus findet von 11.00 bis 12.00 Uhr eine Matinee der musizierenden Vereine des Stadtgebietes statt. Getränkeausschank um 10.00 Uhr 14.00 bis 16.00 Uhr 1. Brauhausfest. Thema: 675 Jahre Brau- und Schankrecht in Seßlach 14.00 Uhr Bieranstich, kurze Festrede.
dertombola in der Luitpoldstraße. Jedes Los gewinnt! Der Erlös geht an Verwaiste Eltern Coburg e. V. / www. kiddzzone.de 14.00, 15.00 Uhr Kasperletheater im Heimatmuseum. 14.00 bis 17.00 Uhr Biber- und Fischinfostand des Sportfischereivereins am Rothenberger Tor mit Schnupperangeln 13.30 bis 17.00 Uhr Kutschfahrten um Seßlach.
Outdoorfränkin Susanne Stadler, vielen in Coburger Land durch Ihre Tätigkeit im Jugendbereich bekannt, betreut während des Hoffestes am ersten Tag den Nachwuchs.
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Passionsspiele in Gemünda Zum zweiten Mal nach 2008 bringen engagierte Darsteller und Organisatoren unter dem Dach der Stiftung „1150 Jahre Dorfgemein-
schaft Gemünda“ ein Passionsspiel zur Aufführung. Unter freiem Himmel in unmittelbarer Nähe zur historischen Zehntscheune im
Termine Seßlach Samstag, 5. Juni 14.00 Uhr Familientag der Feuerwehr Heilgersdorf im Schloß. 19.30 Uhr Obst- und Gartenbauverein Bischwind: Gartenstammtisch, Grillplatz Wassergasse. Sonntag, 9. Juni 19.30 Uhr Flurausflug Landsmännerleute Heilgersdorf. Mittwoch, 12. Juni 20.00 Uhr Open Air im SV Heilgersdorf auf dem Sportplatz. 20.00 Uhr 2. Gemünner Passionsspiele. 17.00 Uhr Seßlacher Kasperle im Kultursaal. Mittwoch, 12. Juni und Donnerstag, 13. Juni Ganztägig Hof- und Rosenfest des Arbeitskreises Tourismus. Donnerstag, 13. Juni 9.00 Uhr Familienwandertag des Obst- und Gartenbauvereins Bischwind. 10.00 Uhr Matinee der musizierenden Vereine des Stadtgebietes in der Altstadt Seßlach. 14.30 und 17.00 Uhr Seßlacher Kasperle im Kultursaal. 20.00 Uhr 2. Gemünner Passionsspiele
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Seßlacher Stadtteil erwartet die Besucher an den Wochenenden 12./13. und 19./20. Juni, jeweils um 20 Uhr, die Nachfolgegeschichte
des Jüngers Simon Petrus, die Martin Bernard in „Ein Jünger Jesu“ zu drei Akten zusammengefasst hat. Foto: C. Höllein
Stadt Seßlach Marktplatz 98 • 96145 Seßlach Tel. 0 95 69 - 9 22 50 • Fax 0 95 69 - 98 08 08 Dienstag, 18. Juni 19.00 Uhr Sonnwendfeuer des SV Heilgersdorf. Mittwoch, 19. Juni 17.00 Uhr Seßlacher Kasperle im Kultursaal. 18.30 Uhr Sonnwendfeuer der Feuerwehr Rothenberg. 20.00 Uhr 2.Gemünner Passionsspiele. Donnerstag, 20. Juni 9.30 Uhr Gemeindefest der evangelischen Kirchengemeinde Heilgersdorf. 14.30 und 17.00 Uhr Seßlacher Kasperle im Kultursaal. 20.00 Uhr 2.Gemünner Passionsspiele. Mittwoch, 26. Juni 15.00 Uhr Ganztägig Wefa–Jahresfest auf dem Wefa–Gelände mit Beginn in der Stadtpfarrkirche 19.30 Uhr Liederabend des Männergesangsvereins Heilgersdorf. Freitag, 28. Juni 15.00 bis 17.30 Uhr Kinderbibelwoche der evangelischen Kirchengemeinde Heilgersdorf.
Siehe auch „Grenzenlos in Rodachtal“ in dieser Ausgabe,Seite 2
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WEITRAMSDORF
Der Greinberg ruft
Buntes Programm zum Fest am 19./20. Juni Der Förderverein Greinbergfreunde Weitramsdorf pflegt und setzt eine Tradition fort. Am Wochenende 19. / 20. Juni findet auf dem idylisch gelegenen Platz das „Fest der Generationen“ statt. Weil alle Generationen erwartet werden, ist
das Programm auch auf alle ausgerichtet. Sport und Spiel, Musik und Tanz werden im Wechsel geboten. Das Kinder- und Jugendparlament stellt sich in den Dienst der guten Sache, wie auch Pfadfinder, Tanzteufel und Kleintierzüchter.
Samstag, 19. Juni 14.00 Uhr Eröffnung durch Bürgermeister Christian Gunsenheimer. Bunter Nachmittag, speziell für Senioren; abends Livemusik zum Tanzen und Rocken - Barbetrieb.
Sonntag, 20. Juni 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst. Frühschoppen mit Einlagen; Mittagessen auf dem Greinberg; Nachmittag: Kinderfest mit dem Nachwuchs.
Weiterhin wirken mit: • die Pfadfinder • die Kleintierzüchter mit einem Streichelzoo
• die Tanzteufel • die Mitglieder des Weitramsdorfer Kinder- und Jugendparlament • und andere
Die Greinbergfreunde Weitramsdorf dürfen sich der Unterstützung duch Bürgermeister Christian Gunsenheimer (mit Mikrofon) sicher sein.
TERMINE WEITRAMSDORF Gemeinde Weitramsdorf Ummerstadter Straße 11 • 96479 Weitramsdorf Telefon: 09561 / 83520 • Email: info@weitramsdorf.de Dienstag, 1. Juni* 10.00 Uhr Betreuungsgruppe für an Demenz erkrankte Menschen im Gemeindehaus Tambach. *Auch am 15. Juni. Mittwoch, 2. Juni 16.00 bis 17.30 Uhr Gesprächskreis für pflegende Angehörige von Demenzkranken Menschen in der Christuskirche Weidach. Samstag, 5. Juni 14.00 Uhr Grillfest der Soldatenkameradschaft Tambach in Altenhof. Montag, 7. Juni* 14.30 bis 17.00 Uhr Betreuungsgruppe für an Demenz erkrankte Menschen im Gemeindehaus Tambach. *Auch am 14., 21. und 28. Juni. Dienstag, 8. Juni* 10.00 Uhr Betreuungsgruppe für an Demenz erkrankte Menschen im Gemeindehaus Tambach. *Auch am 22. und 29. Juni. Samstag, 12. Juni 15.00 Uhr Sommeraktion 50 Jahre Siedlergemeinschaft Tambachgrund im Waldcafé Tambach. 18.00 Uhr Sommerfest des Kleintierzuchtvereins im Züchterheim Weidach. Samstag, 19. Juni 14.00 Uhr Eröffnung des Greinbergfestes. Buntes Nachmittagsprogramm, speziell für Senioren. Livemusik am Abend. 05/2010 - 5. JAHRGANG
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16.00 Uhr Grillfest, Feuerwehr-Gerätehaus Neundorf mit Ehrungen. Ausstellung mit dem Fahrzeug der Feuerwehr Seßlach. 17.00 Uhr Kameradschaftsabend der Feuerwehr Altenhof. 19.00 Uhr Sonnwendfeuer der Naturfreunde Coburg an den Hofmannsteichen. Sonntag, 20. Juni 9.00 Uhr Jubelkonfirmation der evangelischen Kirchengemeinde Tambach. 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Frühschoppen, Mittagessen und Kinderfest auf dem Greinbergfest. 10.00 Uhr Sommerfest zur Sonderausstellung und mit Begleitprogramm „Stell dich dem Abenteuer“ im und um das Jagd- und Fischereimuseum Schloss Tambach 11.00 Uhr Eröffnung der Sonderausstellung„Abenteuer Urzeit, Dinosaurier“ im Tambacher Museum durch Vorsitzenden Bürgermeister Christian Gunsenheimer Sonntag, 27. Juni 11.00 Uhr Jazzfrühschoppen der Naturfreunde Coburg an den Hofmannsteichen. 14.00 Uhr Steinbruchfest des Gesangvereins Altenhof.
Stadtfest Thema
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Bürgermeisterwahlen im „Heldburger Unterland“
6.
Am Sonntag, 6. Juni, werden in Thüringen ehrenamtliche Bürgermeister gewählt, auch im „Heldburger Unterland“. Überraschend hat sich in Westhausen Edgar Riedel doch noch für eine Kandidatur entschieden, so dass dort die Wähler die Wahl zwischen ihm und seiner Herausforderin Heike Weikard haben. Ohne Gegenkandidaten treten die Amtsinhaberinnen Anita Schwarz (Bad Colberg-Heldburg) und Christine Bardin (Ummerstadt) an. Gewählt wird in folgenden Städten und Gemeinden: Gompertshausen Raimar Sakautzky (Einzelbewerber) Stephan Müller (Einzelbewerber) Schlechtsart Heidi Bärwald (Einzelbewerber) Ummerstadt Christine Bardin (Einzelbewerber) Schweickershausen Michael Menzel (Freie Wähler) Westhausen Edgar Riedel (BI – Freie Wähler) Heike Weikard (Linke) Bad Colberg-Heldburg Anita Schwarz (Unabhängige Bürger)
Der Startschuss zum HABA Fa- den im Waldbad BadTriathlon. RodachJede Menge Aktiomilientriathlon fällt am Sonntag, nen wie zum Beispiel Kajak fahren, Startnummern-Ausgabe ab 8:00 Uhr, Beginn: 12:30 Uhr 27. Juni, um 12.30 Uhr im Waldbad Slackline balancieren, eine GiraffenAnmeldung bisBad zum 25. Juni 2010Im beiAnschluss der der Stadt Rodach. hüpfburg, eine Kleinkind-Ecke mit Präventiven Jugendhilfe Landkreis Coburg daran findet ein WM-Public-Vie- Kinderschminken und vieles mehr Lauterer Straße 60 · 96450 Coburg wing auf514168 Großbildleinwand statt. erwarten die Besucher. AnmeldeTel.: 09561 E-Mail: Familientriathlon@koja.de Anstoß fürs WM-Viertelfinalspiel ist schluss ist am Freitag, 25. Juni. Der Weitere Infos unter www.koja.de bei uns ... ist frei! auchWaldbad rolltins Ball rol Der um 16.00 Uhr. Eintritt Wir starten in drei Gruppen: s wird ab 16:00 Uhr das Viertelfinale WMFür alle WM-Fan Info: www.koja.de • Kinder ab 10 Jahren -Leinwand übertragen. Dazu ist jeder Gro live auf Großbild Der Familientriathlon, eine erfolg- herzlich eingelad • Einzelpersonen en und willkommen! ein • Familien und Vereine reiche Gemeinschaftsaktion des (je 3 Personen = 1 Person pro Disziplin) iplin) Landkreises Coburg, der Firma HABA und der Stadt Bad Rodach, Samstag, 19. Juni bietet auch Startmöglichkeiten für 20.00 Uhr Tanz mit den Nachtfalken Dreierstaffeln (pro Person eine Disziplin), Zweierstaffeln oder mutige Sonntag, 20. Juni Einzelstarter. Es spielt dabei keine 10.00 Uhr Frühschoppen mit MuRolle, ob das Team aus der Familie, sik auf dem Marktplatz aus Freunden, Schulkameraden, 13.00 Uhr Brauhausführungen mit Studenten oder aus Arbeitskolle- dem Braumeister und einer Bierprobe gen besteht. Die einzige Teilnahmevoraussetzung ist ein Mindestalter von zehn Jahren.
-Familientriathlon
27. Juni 2010
m mitit WM-Public-Viewing and nwand inw ldleLei Großbildauff G
Sonntagskonzert „Sommerfantasie“, Tango und mehr lautet der Titel eines Konzertes am Sonntag, 27. Juni, von 14.30 Uhr an in der Freifraukemenate der Veste Heldburg. Es musizieren das Ensemble Astapiel und Gäste. Das Repertoire umfasst ein breites Spektrum an Musikkompositionen aus verschiedenen Epochen.
Brauhausfest in Ummerstadt 14.00 Uhr Familiennachmittag mit Blasmusik auf dem Marktplatz, Heldburger Stadtmusikanten Unterhaltung für die ganze Familie: Spielmobil, Hüpfburg, Musik. Veranstalter ist der Brauverein Ummerstadt.
8. Kuhseefest in Heldburg
Alle Strecken sind kurz gehalten, 150 m schwimmen, 5 km radeln, 1,5 km laufen und schon ist es geschafft! Jeder Teilnehmer erhält am Ende eine Urkunde, ein Ehrenpreis und ein T-Shirt. Ab 12.30 Uhr beginnt das bunte Treiben rund um
Sonntag, 6. Juni
11.00 Uhr Musikalischer Frühschoppen mit den Heldburger Stadtmusikanten. 12.00 Uhr Möglichkeit zum Mittagessen, diverse Speisen. Nachmittags Kaffee und hausgebackener Kuchen.
Für die Unterhaltung sorgen die Heldburger Stadtmusikanten. Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren können für die Dauer von einer Stunde im Kuhsee angeln. Aufsicht und Anleitung übernehmen die Sportfreunde des Fischereivereins.
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BAD COLBERG-HELDBURG
XXX Termine Bad Colberg-Heldburg Dienstag, 1. Juni 19.30 Uhr 3D–DIA Vortrag „Thüringen“ mit Dr. Rolf Greiner (Lichte) im Seminarraum 1, Altbau (Haus 1) der Reha-Klinik Bad Colberg. Mittwoch, 2. Juni 18.00 Uhr Kremserfahrt in die Umgebung. Anmeldung an der Rezeption der Reha–Klinik. 18.45 Uhr Fahrt zum Nachtwächterauftritt in Bad Rodach. Freitag, 4. Juni 18.00 Uhr Kremserfahrt in die Umgebung. Anmeldung an der Rezeption der Reha–Klinik. Samstag, 5. Juni Ganztägig Sommerfest in der Reha–Klinik Bad Colberg. Sonntag, 6. Juni 11.00 Uhr Kuhseefest des Fischereivereins Heldburg. 14.00 bis 16.00 Uhr Ausstellung „100 Jahre Thermen Bad Colberg“ Haus 5, Altbau der Reha-Klinik Bad Colberg. Montag, 7. Juni 19.30 Uhr Autorenlesung mit Norbert Fuchs „Billmuthausen - Das verurteilte Dorf“ im Seminarraum 1, Altbau ( Haus 1) der Reha-Klinik Bad Colberg. Dienstag, 8. Juni 19.30 Uhr Vogelstimmenwanderung mit Christoph Unger (Hildburghausen). Treffpunkt: Rezeption der Reha-Klinik Mittwoch, 9. Juni 18.00 Uhr Kremserfahrt in die Umgebung. Anmeldung an der Rezeption der Reha–Klinik. 18.45 Uhr Fahrt zum Nachtwächterauftritt in Bad Rodach. Donnerstag, 10. Juni 19.00 Uhr Tanz und Unterhaltung mit „ Take 2“ in der Sprudelhalle der Reha-Klinik.
Stadt Bad Colberg-Heldburg, Häfenmarkt 164, 98663 Bad ColbergHeldburg. Telefon: 036871 / 21485, Fax: 036871 / 21486 www.bad-colberg-heldburg.de, E-Mail: stadt@bad-colberg-heldburg.de
Freitag, 11. Juni 18.00 Uhr Kremserfahrt in die Umgebung. Anmeldung an der Rezeption der Reha–Klinik. Samstag, 12. Juni 14.00 Uhr Geführte Wanderung in die Umgebung. Treffpunkt: Rezeption der Reha-Klinik. Sonntag, 13. Juni 14.00 bis 16.00 Uhr Ausstellung „100 Jahre Thermen Bad Colberg“ Haus 5, Altbau der Reha-Klinik Bad Colberg. Montag, 14. Juni 19.30 Uhr Unterhaltsamer Abend mit dem Männerchor Heldburg und der Akkordeongruppe Ummerstadt in der Sprudelhalle der Reha–Klinik Bad Colberg. Dienstag, 15. Juni 19.30 Uhr „El Find del Mundo“ – Das Ende der Welt, eine Licht-Bildreportage aus Südwestpadagonien (Chile) von und mit Roland Müller (Siegritz) im Seminarraum 1, Altbau (Haus 1) der Reha– Klinik Bad Colberg. Mittwoch, 16. Juni 18.00 Uhr Kremserfahrt in die Umgebung. Anmeldung an der Rezeption der Reha–Klinik. 18.45 Uhr Fahrt zum Nachtwächterauftritt in Bad Rodach. 19.30 Uhr Autorenlesung – Wilfried Krause (Coburg) liest Heiteres und Besinnliches im Gemeindezentrum Bad Colberg. Donnerstag, 17. Juni 19.00 Uhr Tanz und Unterhaltung mit „Take 2“ in der Sprudelhalle der Reha-Klinik. Freitag, 18. Juni 18.00 Uhr Kremserfahrt in die Umgebung. Anmeldung an der Rezeption der Reha–Klinik. Samstag, 19. Juni 17.00 Uhr Sonnwendfeuer des SV Lindenau mit „Gaudifußball“ an der Kegelbahn.
18.00 Uhr Sonnwendfeuer des SV Eintracht Heldburg am Sportplatz in Heldburg. Sonntag, 20. Juni 14.00 bis 16.00 Uhr Ausstellung „100 Jahre Thermen Bad Colberg“ Haus 5, Altbau der Reha-Klinik Bad Colberg. Montag, 21. Juni 18.00 Uhr Naturführung Thema „Streuobstwiesen“ mit Susanne Oestereicher (Ummerstadt), Treffpunkt: Gästeinformation Bad Colberg, Anmeldung an der Rezeption der Reha–Klinik. Dienstag, 22. Juni 19.30 Uhr Otto-Reutter-Abend mit Rolf Weißleder in der Sprudelhalle der Reha-Klinik. Mittwoch, 23. Juni 18.00 Uhr Kremserfahrt in die Umgebung. Anmeldung an der Rezeption der Reha–Klinik. 18.45 Uhr Fahrt zum Nachtwächterauftritt in Bad Rodach. Freitag, 25. Juni 18.00 Uhr Kremserfahrt in die Umgebung. Anmeldung an der Rezeption der Reha–Klinik. Sonntag, 27. Juni 14.00 bis 16.00 Uhr Ausstellung „100 Jahre Thermen Bad Colberg“ Haus 5, Altbau der Reha-Klinik Bad Colberg. 14.30 Uhr Sonntagskonzert auf der Veste Heldburg. Montag, 28. Juni 19.30 Uhr DIA-Vortrag über die Bleßberghöhle mit Diplom Geologe Jens Leonhardt (Ilmenau) im Seminarraum 1 Altbau (Haus 1) der Reha–Klinik. Mittwoch, 30. Juni 18.00 Uhr Kremserfahrt in die Umgebung. Anmeldung an der Rezeption der Reha–Klinik. Mittwoch, 30. Juni 18.45 Uhr Fahrt zum Nachtwächterauftritt in Bad Rodach.
Der Nachtwächter ist jetzt auch im Internet:
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Dienstag, 1. Juni 15.00 Uhr Spielenachmittag für Senioren 15.30 Uhr Sprechtag Kompetenzagentur Mittwoch, 2. Juni 10.00 Uhr Krabbelgruppe Samstag, 9. Juni 10.00 Uhr Krabbelgruppe 15.00 Uhr Mutti-Kind-Treff Montag, 11. Juni Wir unterstützen die Ostalgienacht in Streufdorf für Kinder 05/2010 - 5. JAHRGANG
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Samstag, 15. Juni 15.00 Uhr Spielenachmittag für Senioren Sonntag, 16. Juni 10.00 Uhr Krabbelgruppe Montag, 17. Juni 10.00 Uhr Frauenfrühstück Samstag, 22. Juni 15.00 Uhr Seniorennachmittag Sonntag, 23. Juni 10.00 Uhr Krabbelgruppe 15.00 Uhr Mutti-Kind-Treff
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STRAUFHAIN
„Gesamtschule ist kein Alheilmittel“ Kultur und Bildung prägten den 15. Straufhain-Gipfel Die Schule auf dem Lande wird gebraucht – und auch Kultur ist unabdingbar. Da ist sich Horst Gärtner sicher. Der Bürgermeister der Gemeinde Straufhain hat Schulschließungen längst den Kampf angesagt und nimmt kein Blatt vor den Mund. So auch beim 15. Straufhain-Gipfel in Eishausen. Bewusst wurde dieser unter das Motto „Kultur und Bildung im ländlichen Raum“ gestellt. Bürgermeister Horst Gärtner hat hochkarätige Politiker eingeladen, die Stellung beziehen sollen. Franka Hitzing sitzt in der Runde, die bildungspolitische Sprecherin der Thüringer FDP-Fraktion und Vizepräsidentin des Thüringer Landtages. Manfred Scherer, der ehemalige Innenminister des Freistaats diskutiert mit. Genau wie die beiden heimischen Landtagsabgeordneten Uwe Höhn (Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion in Erfurt) und Tilo Kummer (Die Linke). Moderator ist Horst Mitzel (Magazin Nachtwächter).
So kommen Probleme auf den Tisch. Franka Hitzing sagt deutlich, dass das Thema Schule im ländlichen Raum tatsächlich eines sei. „Der Wunsch, in jeder Gemeinde eine Schule zu haben, ist illusorisch“, stellt sie klipp und klar fest. Das habe es noch nie gegeben – und das werde es auch niemals geben. Schließlich sollte es in der ganzen Debatte auch um Bildungsqualität gehen – und die könne in einer kleinen Landschule nicht in dem Maße garantiert werden, wie in zentralen Einrichtungen.
ler ist: eine kleine Landschule, die am Limit kratzt – oder eine zentrale, gut ausgestattete Schule für eine Region.
Manfred Scherer kann ein Lied vom Schulthema singen. Ihm begegne es auch in der Familie. Und dort wird heiß darüber diskutiert. Sicherlich auch, weil seine Frau Hauptschullehrerin ist. „Ich denke, es kann in der ganzen Diskussion nur darum gehen, den ländlichen Raum zu erhalten. Ihn stärken zu wollen, ist illusorisch!“ An der Bevölkerungsentwicklung könne man einfach nicht vorbei. Und dann müsse überlegt werden, was sinnvol-
Tilo Kummer hält dagegen, dass die Schule schon immer das Zentrum des Dorfes war.„Wenn das wegbricht, dann verschwindet ein Stück Infrastruktur“, gibt er zu bedenken. Und der Standortvorteil. Den sieht Hitzing klar dort, wo es Kreisvolkshochschulen, Musikschulen – eben Bildungsangebote gibt. Und, ganz wichtig, Arbeitsplätze.
Tag des offenen Hofes in Streufdorf
Aktionen rund um das Dorfleben Sonntag, 27. Juni
10.00 Uhr Eröffnung und Grußworte 10.30 Uhr Stallführungen (alle 30 Minuten fortlaufend) Fahrten mit Mannschaftswagen zur Hutelandschaft, Kutschfahrten zum Zweiländermuseum und zur Kirche in Streufdorf (jeweils 10.30; 12.00; 15.00; 16.30 Uhr) 13.00 Uhr Schaudreschen und Lanz-Bulldogstart Tierpräsentation und -fittings Kulturprogramm Musikalische Umrahmung durch
Uwe Höhn schüttelt den Kopf: „Schulschließungen erhalten den ländlichen Raum nicht!“ Und auch die Gesamtschule, die momentan in aller Munde ist, sei kein Allheilmittel – und definitiv keine Ersatzmaßnahme für eine durchdachte und zukunftsfähige Schulnetzplanung. „Auch die Gesamtschule kommt nicht an der demografischen Entwicklung vorbei.
Die Debatte ist bei der Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft angekommen. IHK-Präsident Peter Traut diskutiert mit. Und dann ist die Rede vom Sparkurs, der – schaut man auf den Haushalt des Freistaats – auch in Sachen Bildung gefahren werden muss. „Wo würden Sie denn den Rotstift ansetzen?“, fragt Horst Mitzel die FDP-Abgeordnete. Die lacht, denn sparen wolle sie eigentlich nirgends. Doch wenn nötig, dann an den Personalkosten, an der Gemeinschaftsschule. Denn sie sagt deutlich: „Warum eine
Termine Straufhain Gemeinde Straufhain, Obere Marktstraße 3, 98646 Streufdorf Telefon: 03 68 75 - 65 79 0; Fax: 03 68 75 - 65 79 10 Email: gemeinde.straufhain@web.de www.gemeinde-straufhain.de
neue Schulform etablieren und sie mit Geld füttern – und im gleichen Atemzug an anderen bestehenden sparen? Ich sage, wenn für eine, dann für alle!“ Wo drückt in der Gemeinde Straufhain der Schuh? Nicht über die angedachte Schulschließung an sich ärgert sich Horst Gärtner. Nein, die Art und Weise, wie die Debatte geführt wurde und wird, mache ihm zu schaffen. „Wenn es eine zukunftsweisende Schulnetzplanung gegeben hätte, dann wäre die Bildung auch für die nächsten Jahre kalkulierbar gewesen. Doch so... Das hat der Kreis eindeutig versäumt“, sagt Horst Gärtner mit bitterer Miene. Landrat-Stellvertreter Rolf Kaden weist darauf hin, dass ein Beschluss zur Schließung noch aussteht. „Es ist also noch nichts entschieden“, legt ihm Tilo Kummer in den Mund. Der Streufdorfer Albin Götz (71) wurde während des Straufhain-Gipfels zum Ehrenbürger ernannt. Weiterhin wurden geehrt: Rainer Augsten (Linden), Toni Holz (Streufdorf), Johannes Salzmann (Eishausen), Sven Sander, Julien Görlach, Marlies Pfeiffer, Anneliese Kaiser, Jürgen Seifarth, Frank Edelmann, Burghard Edelmann (alle Streufdorf), Bodo Heldt (Stressenhausen). Auch Daniel Vonhausen, Norbert Jentsch und Florian Rook vom Jugendclub Streufdorf wurden für ihre Leistungen beim Aufbau des Hauses nach dem Brand vor knapp einem Jahr ausgezeichnet. Donnerstag, 3. Juni 19.00 Uhr Verkehrsteilnehmerschulung im Straufhain-Center in Streufdorf. Freitag, 4. Juni 20.00 Uhr Vogelstimmenwanderung an der Hutelandschaft Rodachaue mit Christoph Unger. Treffpunkt: Parkplatz Bischofsaue Samstag, 5. Juni 21.00 Uhr Tanz mit „Fate“ im Schlosspark Seidingstadt.
die „Amigos“ aus Streufdorf und die „Singertaler“ aus Themar Weitere Höhepunkte ganztägig: • Milchstraße • Ausstellungen • Technikschau • Kleintierausstellung • Handwerkermarkt & traditionelles Brauchtum • Kinderprogramm • Quiz und viele weitere Überraschungen bis 18.00 Uhr.
Veranstalter ist die Agrar GmbH „Am Straufhain“ 44
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SÜDTHÜRINGEN
19. Burg- und Stadtfest in Schleusingen Eröffnungskonzert am Freitag, 18. Juni - Gefeiert wird bis Sonntag, 20. Juni Freitag, 18. Juni 16.00 Uhr Ochsenkino: „Alpencross“ - Vier Gymnasiasten aus Schleusingen überqueren das Hochgebirge mit dem Fahrrad (dazu Gespräch mit den Sportlern und Filmemachern). Medientag im Hennebergischen Gymnasium (Künstlerhof „Roter Ochse“). 19.00 Uhr Eröffnungskonzert in der St. Johanniskirche mit dem Chor der Kantorei Schleusingen, dem Frauenchor „Slusia“ und einem Gastchor. 20.00 Uhr Thüringenexpress live
Samstag, 19. Juni 12.00 Uhr Traditionelle Abitaufe am Marktbrunnen. 13.30 Uhr Ochsenkino: „Der Schleusegrund“ - Tourismus, Historie, Brauchtum (dazu Gespräch mit Tourismusvertretern der Region Künstlerhof „Roter Ochse“). 14.00 Uhr Buntes Familienprogramm: unter anderem Bernd, das Brot von dem Sender KIKA, verschiedene Kinderattraktionen,
Vorführungen der Schleusinger Feuerwehr und vieles mehr. 17.00 Uhr Jugendgottestdienst mit dem Thema „Tapetenwechsel“ (Kreuzkirche). 19.00 Uhr Große Samstagabend Show mit SFDS-Schleusingen findet den Superstar. 20.30 Uhr MUSIK live-Deutschlands beste Tanzband.
Sonntag, 20. Juni 11.00 Uhr Frühschoppen mit der Schleusinger Stadtkapelle. 12.00 UhrKloßessen mit Original Thüringer Klößen aus Geisenhöhn. 13.00 Uhr Ochsenkino: „Scheideweg“ - Die Geschichte des Thüringer Waldes (dazu Gespräch mit Geschichtsexperten der Region) Künstlerhof „Roter Ochse“. 14.00 Uhr Festumzug der Vereine. 15.00 Uhr Konzert des Blasmusikvereins Steinbach. 16.00 Uhr Tanz-Programm des „SCC Slusia“. 17.00 Uhr „Die Nahetaler“ live *Änderungen vorbehalten.
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IHR GUTES RECHT/ LESERBRIEF
Von Wolfgang Schehl* schehl@kanzlei-martin.de
Rücktritt vom Auto-Kaufvertrag Anspruch auf Ersatz von Nutzungsausfallschaden Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einem Urteil vom 14. April 2010 seine Rechtsprechung bestätigt, wonach der Käufer eines Autos trotz Rücktritts vom Kaufvertrag Anspruch auf Ersatz des ihm entstandenen Nutzungsausfallschadens hat, wenn er ein gekauftes Fahrzeug infolge eines Sachmangels nicht nutzen kann. Im zu entscheidenden Fall hatte eine Verbraucherin von einem Fahrzeughändler einen gebrauchten Pkw zum Preis von 13.100 Euro gekauft. Der Pkw war bei Übergabe an die Käuferin aufgrund eines nicht fachgerecht beseitigten Unfallschadens an der Vorderachse nicht betriebs- und verkehrssicher. Dies war für den Fahrzeughändler als Fachmann erkennbar. Er wurde daher aufgrund einer Klage der Käuferin zur Rückzah-
lung des Kaufpreises abzüglich einer Nutzungsentschädigung Zug um Zug gegen Rückgabe des Fahrzeugs verurteilt. Die Klägerin nutzte den Pkw nach dem Rücktritt bis zum Erwerb eines Ersatzfahrzeugs für 168 Tage nicht und verlangte von dem Fahrzeughändler Ersatz des Nutzungsausfallschadens und vergeblicher Aufwendungen in Höhe von rund 6.400 Euro.
er das von ihm erworbene Fahrzeug allein wegen des Mangels nicht nutzen konnte, auch dann verlangen, wenn er wegen des Mangels vom Kaufvertrag zurücktritt.
Allerdings ist der Käufer im Hinblick auf die ihn treffende Schadensminderungspflicht gehalten, binnen angemessener Frist ein Ersatzfahrzeug zu beschaffen und einen längeren NutzungsDer BGH hat letztendlich dem ausfall gegebenenfalls durch die Grunde nach bestätigt, dass ein Anschaffung eines InterimsfahrRücktritt des Käufers vom Kauf- zeugs zu überbrücken. vertrag wegen eines Mangels am Kraftfahrzeug dem Käufer Am gleichen Tag hat der BGH auch einen Schadensersatzan- im übrigen auch entschieden, spruch wegen eines mangelbe- dass eine Vertragsklausel in dingten Nutzungsausfalls nicht einem Auto-Kaufvertrag wirkabschneidet. Vielmehr kann der sam ist, wonach sich der SchaKäufer, falls der Verkäufer die densersatzanspruch eines Fahrmangelhafte Lieferung zu ver- zeughändlers im Fall der Nichttreten hat, Ersatz des Schadens, abnahme des Fahrzeugs auf der ihm dadurch entsteht, dass zehn Prozent des Kaufpreises
* Rechtsanwalt Fachanwalt für Versicherungsrecht
pauschaliert, sofern dem Käufer die Möglichkeit eröffnet wird, nachzuweisen, dass der Schaden des Händlers geringer ist. Dieses Urteil zeigt, wie wichtig es ist, bei Abschluss eines Kaufvertrages, unabhängig davon, um welche Sache es geht, auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, also das „Kleingedruckte“ zu lesen, um nicht hinterher eine böse Überraschung zu erleiden.
Der Leser hat das Wort
1919 und 1920 - Schicksalsjahre für das Coburger Land Nachdem der Erste Weltkrieg für Deutschland verloren war, dankte der Coburger Herzog Carl Eduard im November 1918 ab. Der kleine Freistaat Coburg stand nun vor der Frage, ob er sich Thüringen oder Bayern anschließen sollte. Ende November 1919 kam es zu einer Volksabstimmung, und die Mehrheit der Bevölkerung des Coburger Landes entschied sich mit klarer Mehrheit für den Anschluss an Bayern. Am 1. Juli 1920 wurde der Freistaat Coburg an den Freistaat Bayern angeschlossen. Im Februar 1945, als in Deutschland noch der„totale Krieg“ (Zweite Weltkrieg) herrschte und die Deutschen noch an den „Endsieg“ glauben mussten, beschlossen die - damals noch - drei Siegermächte England, USA und UdSSR (später kam Frankreich hinzu) auf der Konferenz von Jalta (Hafenstadt an der Südküste der Halbinsel Krim im Schwarzen 46
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Meer, damals UdSSR - heute Ukraine), nach Kriegsende (8. Mai 1945) das besiegte Deutschland in Besatzungszonen aufzuteilen und durch einen Alliierten Kontrollrat mit Sitz in Berlin überwachen zu lassen. Bayern kam zur amerikanisch (ab 1949 Bundesrepublik Deutschland) und Thüringen zur sowjetisch besetzten Zone (ab 1949 Deutsche Demokratische Republik). Die ganze Tragweite der Entscheidung vom November 1919 wurde jetzt so richtig deutlich. Was wäre gewesen, wenn sich die Bevölkerung des Coburger Landes 1919 für den Anschluss an Thüringen entschieden hätte? Nach zwölf Jahren Diktatur durch die Nationalsozialisten hätten die Menschen im Coburger Land nochmals 44 Jahre unter einer kommunistischen Diktatur leben müssen. An der südlichen, östlichen und westlichen Grenze des damaligen Coburger Landes (Gebietsreform 1978) hätten Minen und Selbstschussanlagen die Grenze zu Bayern zusammen mit dem Schießbe-
fehl zum Todesstreifen gemacht. Bauern und Betriebe wären enteignet worden. Zwangsevakuierung und Flucht, totale Überwachung, Sperrgebiet und Schutzstreifen, Willkür und ständige ideologische Beeinflussung hätten das Leben der Menschen bestimmt. Das eine oder andere Dorf in Grenznähe gäbe es möglicherweise heute nicht mehr. In Bad Rodach hätten wir heute kein Thermalbad. Die Veste Coburg wäre nicht in einem so guten Zustand, und unser schönes Coburger Land sähe heute noch anders aus. Ich finde, auch daran sollte man an einem solchen Jubiläum (90 Jahre) einmal erinnern. Erwähnen möchte ich noch, dass die seinerzeitigen Coburger Verhandlungsführer mit dem Freistaat Bayern gute Verträge abschlossen, die dem Coburger Land über Jahrzehnte, auch heute noch, zugute kommen. Es gibt also genügend Gründe für das Coburger Land, gerade diesen Tag gebührend zu feiern. Rüdiger Wiesert Bad Rodach - Heldritt (siehe auch Seite 29)
Hätte die Bevölkerung des Coburger Landes im November 1919 für den Anschluss an Thüringen gestimmt, könnte eine solche Gedenktafel heute an der südlichen Grenze des Landkreises Coburg zu finden sein. Die letzten Häuser von Billmuthausen, einem kleinen Dorf im Süden des Landkreises Hildburghausen, ehemals Deutsche Demokratische Republik, wurden 1978 abgerissen. Im DDR-Amtsdeutsch hieß es damals: „Um Sicherheit und Ordnung an der Staatsgrenze (West) zu gewährleisten.“ 05/2010 - 5. JAHRGANG
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RUNDSCHAU/KLEINANZEIGEN
„Unsere Politik deutlicher machen“ FDP-Kreisverband Coburg-Land mit neuem Vorsitzenden Die FDP im Coburger Land will nach den Worten ihres neuen Vorsitzenden Amdt Feustel (Bad Rodach) „wieder verstärkt Flagge zeigen“. Es gehe darum, sagte Feustel, „unser Profil zu schärfen und dies vor allem nach außen hin verstärkt sichtbar zu machen“. Arndt Feustels Blick richtet sich dabei insbesondere auf die Kommunalwahl im Jahre 2014. Seine Antrittsrede nutzte der neue Vor-
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sitzende (in der Hauptversammlung des FDP-Kreisverbandes Coburg Land in Dörfles-Esbach), der dem Stadtrat in Bad Rodach angehört, für einen Appell an die Mitglieder, sich stärker zu engagieren. Ganz ohne kleine Nadelstiche, für die der 60-jährige Kommunalpolitiker bekannt ist, ging's freilich nicht ab. Originalton Amdt Feustel: „Im Coburger
Kreistag ist die FDP durch Dr. Matthias Kreisler (Grub am Forst) vertreten, der meine volle Bewunderung hat, wie er unter dem Fraktionsvorsitzenden der Freien Wähler (Anmerkung der Redaktion: Gerold Strobel, Erster Bürgermeister in Bad Rodach) eine liberale Politik zustande bringt. Wir wollen und wir werden unserem Kreisrat eine Basis bieten, auf der er seine Politik deutlicher machen kann.“
im Gespräch Ernst-Wilhelm Geiling, Mitglied des Coburger Kreistages und Stadtrat in Bad Rodach, vollendete sein 60. Lebensjahr. Gerhard Ehrlich (Neuses a.d. Eichen), BBV-Kreisvorsitzender, feierte seinen 60. Geburtstag. Hubert Seewald Geschäftsführer der Touristik GmbH in Bad Windsheim (früher Bad Rodach), freut sich über den „Bayerischen Innovationspreis“ im Tourismus für Bad Windsheim, der mit 50 000 Euro dotiert ist.
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GARTENAUSSTELLUNG LEBENS(T)RÄUME
Gartenfest im Museum Kloster Veßra
Besucher bekommen Tipps und Hinweise zur Pflanzenpflege. stimmt André König, Geschäftsführer der ARCOS GmbH (Suhl), auf das viertägige Event in historischer Kulisse ein.
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nter dem Motto „Das Gartenfest im Museum Kloster Veßra“ findet von Donnerstag (Fronleichnam), 3. bis Sonntag, 6. Juni die zweite Ausstellung „Lebens(t)räume“ statt. „Nach der Etablierung der Ausstellungsreihe ‚Lebens(t)räume - Stilvoll leben, wohnen und genießen’ in Südthüringen gibt es diesmal ein noch größeres Angebot mit noch mehr Ausstellern und vielfältigsten Inspirationen zur Gestaltung von Lebensräumen und zur Verwirklichung von Lebensträumen“,
Die Besucher bekommen vielfältige Tipps und Hinweise zur Pflanzenund Gartenpflege. Das Vortragsprogramm reicht unter anderem vom „Rosenschnitt im Sommer“ über „Köstlichkeiten von der Wiese“
fine music“ erlebt das Publikum die Faszination der Klänge, Rhythmen und Magie echter Folkmusik. Wenn die vier Musiker mit Banjo, Violine, Dudelsack, Klavier, Bass und Gesang auf der Bühne spielen, hält es keinen lange auf den Sitzen.
So können die Kinder beispielsweise Blumen basteln, die nie verblühen, und sich an jeder Menge Spielgeräten austoben. Schließlich sollte man sich das Konzert mit der SELDOM SOBER COMPANY am Freitag (4. Juni) ab 19 Uhr nicht entgehen lassen. Bei „Irish Folk and other
Die „Lebens(t)räume“-Ausstellung in Kloster Veßra ist an allen Tagen jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. d x
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Eingebettet in eine herrliche Gartenlandschaft liegt das weithin bekannte Museum Kloster Veßra. Foto: N. Seidel
Im einzigartigen Ambiente von Klostergebäuden, bäuerlichen Fachwerkhäusern und alten Gartenanlagen präsentiert die „Lebens(t) räume“-Ausstellung die schönen und praktischen Dinge des Lebens. Blühendes und Grünes, Erlesenes und Dekoratives, Kunstvolles und Kulinarisches lässt sich beim Bummel über das weitläufige Areal in großer Vielfalt bestaunen, erleben, genießen und kaufen. Über 80 regionalen und überregionalen Ausstellern bietet das Museumsdorf die nicht alltägliche Kulisse zur Präsentation ihrer Produkte aus dem Haus-, Wohn- und Gartenbereich sowie der aktiven Lebensart.
bis hin zu „Einblicken in die Pflanzenenergetik“. Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm hält Musik und Kunst für die Großen sowie Spiel, Spaß und Kreativaktionen für die Kleinen mit der Chili-EventsAgentur bereit.
ine „Der kle chter“ ä Nachtw ...siehe Seite 9
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KlosterVeßra Donnerstag - Sonntag 10 - 18 Uhr Eintritt: 6,- EUR (incl. Museumsbesuch)
Freitag ab 19.00 Uhr Irish Folk - live Seldom Sober Company Abendkasse: 10,- EUR für Tagesbesucher EINTRITT FREI
3.-6. JUNI
ARCOS GmbH Tel. 03681 - 45 29 80 www.arcos-marketing.de
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AUTO UND VERKEHR
Zweite Chance für den Auris
Athletischer und hochwertiger rollt der runderneuerte Kompaktwagen auf die Straßen
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or drei Jahren präsentierte Toyota den Auris als Nachfolger des beliebten Modells Corolla, das einst ein wahrer Bestseller war. Mit dem Auris baute der Hersteller seinen Marktanteil im Kompaktsegment von 3,2 auf 3,5 Prozent (2008) aus, verkaufte 2007 europaweit 156 000 Fahrzeuge dieser Art und steigerte dessen Absatz im Jahre 2008 sogar auf 163 500. Nun geht Toyota davon aus, innerhalb eines deutlich geschrumpften Kompaktklasse-Segments von dem überarbeiteten Modell im Geschäftsjahr 2010 rund 130 000 Einheiten verkaufen zu können. Das Unternehmen wendet sich an neue Zielgruppen, die ein innovativeres Design ebenso zu schätzen wissen wie eine nochmals gesteigerte Verarbeitungsqualität im Innenraum, eine breitere Auswahl an kraftvollen, sparsamen Toyota Optimal Drive Motoren und ein spürbares Plus an Fahrdynamik.
Dynamik - von vorne bis hinten: Der neue Auris
Der neue Auris erscheint nun markanter und dynamischer, am auffälligsten sind dabei ohne Zweifel die Blech-Retuschen an Front und Heck.
neue Soft-Touch-Oberflächen an der Oberseite von Armaturenbrett und Handschuhfach. Die erhöhte Ablage in der hinteren Mittelkonsole funktioniert nun auch als Armlehne. Die Instrumente sind zudem jetzt in Weiß hinterleuchtet.
Auch innen wurde Hand angelegt - so an die von den Designern viel gelobte, aber von Anfang an umstrittene Mittelkonsole samt eingepasstem Handbremshebel. Jetzt fällt die Bedienung leichter, Fahrer und Beifahrer fühlen sich nicht mehr ganz so eingezwängt. Alles wirkt edler als zuvor, unterstrichen durch neue, hochwertige Sitzbezüge und
Allen Auris-Ausstattungsvarianten gemein ist das gut in der Hand liegende Lenkrad, das ausstattungsabhängig mit Leder überzogen ist, über zahlreiche Bedienungselemente für Audio, Multi-Info Display und Bluetooth-Freisprecheinrichtung verfügt und zum besseren Komfort beim Ein- und Aussteigen unten abgeflacht ist. Mit diesem
ergonomisch verfeinerten Lenkrad dirigiert der Fahrer dann auch das neu abgestimmte Fahrwerk des Auris. Die wichtigste Änderung unter der Motorhaube betrifft den Basismotor. Nun verrichtet hier der hochmoderne 1.33-l-Vierzylinder mit 99 PS seinen Dienst. Er bringt den Wagen auf 175 km/h, der Beschleunigungswert von 0 auf 100 km/h liegt bei knapp über 13 Sekunden. Zum Verbrauch: Nur 5,9 l soll der Neuling im Schnitt verbrauchen - und somit auch nur 136 g CO2 je km ausstoßen. Momentan bietet die Motorenpalette des neuen Auris die Wahl zwischen zwei Benzin- und Dieselmotoren. Von Herbst an soll die wichtigste Auris-Novität bereitstehen: Gemeint ist die 136 PS starke Hybridausführung, die - so verspricht Toyota - beim CO2-Ausstoß unter 99 g/km bleiben wird. Blick auf die Preisliste: Das dreitürige Basismodell 1.33 kostet 16 650 Euro, für 18 150 Euro ist die besser gerüstete Life-Ausführung zu haben und für die weiteren Fahrzeuge in den verschiedensten Ausstattungen sind bis zu 26 700 Euro zu entrichten.
Greifbar gemachte Qualität, ergonomisch gestaltet 04/2010 - 5. JAHRGANG
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Konstantin Merz
Perfekter Begleiter für die Familie „Der neue SEAT Alhambra ist der perfekte Begleiter für einen aktiven und sportlichen Lebensstil.“ So kündigt die spanische Automarke ihr neues Modell für den Herbst an. Das komplett neu entwickelte Multi Purpose Vehicle (MPV) bietet mehr als reichlich Platz für Familie, Business und Hobby. Durch seine innovative Variabilität passt es sich den Anforderungen einer Familie ebenso perfekt an wie den Ansprüchen eines geschäftlichen Vielfahrers. Wie bei jedem SEAT stehen Sportlichkeit und Fahrspaß, so der Hersteller, gleichberechtigt neben dem hohen Nutzwert. Dank seiner überraschenden Fahrdynamik, der kraftvollen Triebwerke von 140 bis 200 PS und dank modernster HightechAusstattung wird jeder Kilometer im neuen Alhambra zum Vergnügen. Zumal die ausgezeichnete Effizienz darunter keineswegs leidet. Mit einem Normverbrauch von nur 5,5 Litern setzt der Alhambra 2.0 TDI 103 kW eine Spitzenmarke in seinem Segment. Mit 4,85 Meter ist der neue Alhambra um 22 Zentimeter länger als sein Vorgänger, in der Breite ist er um neun Zentimeter gewachsen. Selbst in der dritten Sitzreihe finden nun auch Erwachsene ausreichend Platz. Der Kofferraum reicht von 885 bis 2297 Liter. NACHTWÄCHTER / ANZEIGENSEITE
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IM GESPRÄCH
Mein PORTRAIT
Siegfried Wölki, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Coburg-Lichtenfels Was wollten Sie als Kind einmal werden? Schon als Kind habe ich mich für Autos und Autorennen begeistern können. Selbstverständlich wollte ich deshalb auch Rennfahrer werden. Wem haben Sie nachgeeifert? Die Realität hat diesen Weg, wie es bei den meisten Kindheitsträumen ist, nicht zugelassen. Das war auch gut so. Ich habe daher auch keiner bekannten Persönlichkeit nachgeeifert. Wo sind Sie zur Schule gegangen? Ich bin in Coburg zur Schule gegangen, zunächst in die Rückertschule und dann im Ernestinum. Was waren Ihre Lieblingsfächer in der Schule? Es waren die naturwissenschaftlichen Fächer. Zeitweise auch Mathematik. Mit welchen Fächern konnten Sie sich überhaupt nicht anfreunden? Für die Fremdsprachen EngX lisch und Französisch musste ich mich schon ganz schön auf den Hosenboden setzen. Pflegen Sie noch Freundschaften aus der Schulzeit? Ja, unbedingt. Mit zwei meiner Schulfreunde stehe ich noch heute in engem Kontakt. Die Freundschaften haben Jahrzehnte überdauert und waren mir immer sehr wichtig. Welchen Beruf haben Vater und Mutter ausgeübt? Mein Vater war gelernter Schreiner und hat nach dem Krieg als Möbelkaufmann in einem Coburger Möbelhaus gearbeitet. Meine Mutter war Hausfrau.
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Siegfried Wölki, am 14. Dezember 1950 geboren, wuchs in Coburg auf. Seine Schulzeit schloss er mit der Mittleren Reife ab. Im Herbst 1967 begann sein beruflicher Weg als Lehrling bei der damaligen Vereinigte Coburger Sparkassen. Die ihm gebotene Aufstiegsfortbildung innerhalb der Sparkassenorganisation beendete der gebürtige Coburger nach einem Studium an der Sparkassenakademie in Bonn im Jahre 1982 als Diplomsparkassenbetriebswirt. Fünf Jahre später wurde Siegfried Wölki in den Vorstand der Vereinigte Coburger Sparkassen berufen. Als im Jahre 1997 der damalige Vorstandsvorsitzende Klaus Jürgen Leger in den vorzeitigen Ruhestand trat, wurde Siegfried Wölki zu seinem Nachfolger gewählt. Mit dem Zusammenschluss der Sparkassen Coburg
Wo und von wem haben Sie für den Beruf am meisten gelernt? Am meisten habe ich gelernt und lerne ich immer noch aus Gesprächen mit Kunden. Man muss nur gut zuhören können. Wer waren Ihre Vorbilder? Immer wieder Kollegen, bei denen ich erkannt habe, dass sie bestimmte Dinge besser können als ich. Wo liegen lhre persönlichen Stärken/Schwächen? Ich glaube, dass ich auch in kritischen Situationen sachlich bleiben kann. Über meine Schwächen, die ich natürlich kenne, will ich nicht zuviel verraten. Manchmal reagiere ich für meine Mitarbeiter überraschend.
Wem sind Sie ewig dankbar? Meinen Eltern, die mir eine glückliche Kindheit und Jugend ermöglichten. Was macht für Sie einen perfekten Tag aus? Wenn ich abends beim Joggen oder einem Spaziergang abschalten kann. Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung? Reisen mit meiner Frau. Hobbykegeln und Ausflüge mit gemeinsamen Freunden. und Lichtenfels zu Beginn des Jahres 2005 wurde der unterdessen 59-Jährige in seinem Amt als Vorstandsvorsitzender bestätigt.
Was wäre für Sie ein Traumjob? Es ist nach wie vor mein Beruf. Er gibt mir Gelegenheit für die Region etwas tun zu können. Man steht täglich mit vielen Menschen in Kontakt. Das ist sehr befriedigend. Was oder wer motiviert Sie heute? Im Privatleben ist es meine Ehefrau, die mir auch schnell mal über eine schlechte Laune hinweg hilft. Im beruflichen sind es begeisterte Mitarbeiter, für die nicht das Problem sondern die Lösung im Vordergrund steht. Haben Sie jemals eine Entscheidung bereut?
Welche Begabung hätten Sie gern?
Natürlich, das passiert immer wieder mal. Alles andere würde ja bedeuten, dass man überzeugt ist, keine Fehler gemacht zu haben.
Ich würde gerne ein Instrument spielen können. Aber ich hatte in meiner Jugend keine Gelegenheit eines zu erlernen.
Entscheidend ist, dass man nicht die Bereitschaft verliert, immer wieder dazuzulernen.
Haben Sie ein Hobby? Im Frühjahr und Sommer jogge ich gerne. Dazu kommt, wenn es die Zeit zulässt, das Motorrad fahren. Im Winter fahre ich ab und zu Ski. An langen Abenden lese ich gerne. Haben Sie ein „Lieblings“-Laster? Das müssten Sie meine Frau fragen. Auf was wollten Sie niemals verzichten? Auf gutes Essen. Woran glauben Sie? An Gott. Welchen Traum möchten Sie sich noch erfüllen? Möglichst viel von der Welt sehen. Welchen Traum haben Sie sich schon erfüllt? Als ich schon weit über 40 war, habe ich noch das Motorrad fahren erlernt. Welche Überschrift würden Sie über Ihr Leben setzen? Leben findet heute statt. Interview Horst Mitzel.
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Totalausverkauf e i r e m ü f r a P r e in d Drogerie Dorn! Vor etwa 50 Jahren, um das Jahr 1960, gründete der Drogist Hummel eine kleine Drogerie am Ende des Marktplatzes. Von ihm übernahm Herr Hofmann um 1970 dieses Geschäft. Er baute um und erweiterte es auf den heutigen Stand. Seit 1998 sind wir nun vor Ort. Doch nun geht auch die Ära Drogerie Dorn zu Ende. Die neuen Besitzer, wollen das Haus von Grund auf sanieren und verschönern. Daher läuft die Zeit der Parfümerie Drogerie Dorn auf dem Marktplatz Bad Rodach am 30. Juni ab. Das Geschäft wird geschlossen. Vielleicht wagt jemand den Schritt und eröffnet ein ähnliches Geschäft. Es wäre attraktiv für den Marktplatz und gut für Bad Rodach.
Im Namen des ganzen Drogerie ParfümerieTeams bedanke ich mich bei unseren Kunden recht herzlich für die langjährige Treue. Ihr Heinrich Dorn
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Wichtig!
Eine Ära geht zu Ende!!!
1. Hinweis: Alle Gutscheine der Parfümerie Drogerie Dorn sind bis spätestens zum 25.06.2010 einzulösen!!! 2. Hinweis: Alle, die demnächst Ausweis-, Pass- oder Bewerbungsbilder benötigen, sollten die Chance noch nutzen und sich Bilder bei uns besorgen. Wer nach dem 30. 06 noch Paß- und Bewerbungsbilder benötigt, der kann sich in Weidach, gleich neben der Apotheke, fotografieren lassen.
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