Mosaik Magazin

€ 1,50 • KW 13/2012

Das etwas andere Magazin 13/12 Chronik

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Lifestyle

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Mariah carey Superstar als Gipfelstürmer

Neu! LH Platter, der Jäger Politiker-Job, aber: Freunde - leider nein!

Neues aus Achenkirch Reiter´s Posthotel lädt zum Wandern & Golfen

Schlank und Fit… ...in den Frühling - Tipps für Ihre Traumfigur!

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Inhalt

überblick

Brisant Politik Österreich REPORt Gesundheit Szene TOTAL Lifestyle Kulinarium Reisen & Urlaub Kultur Wirtschaft Immobilien & wohnen Auto & Motor Sport

Christine Reiler Ein Resümee zum 30er.

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Phänomen Voves Steirer LH als Polit-Vorbild?

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Leben im „Hotel Mama“ Was den Nachwuchs zuhause hält.

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So sexy ist Österreich...

Wachau Gourmet Festival

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Zu geringe Folgen für Sex-Täter?

Das Gesetz der Verharmlosung...

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Politik & Freunde? Leider nein!

Man kann alles übertreiben

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Natascha Kampusch... ...und kein Ende in Sicht.

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Schlank in den Frühling Der nächste Sommer kommt bestimmt!

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Weltwassertag 2012 Wassermangel nimmt Chance auf Bildung

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Amadeus - Austrian Music Awards Trend: Musik made in Austria!

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Stilvolles zum Muttertag Rechtzeitig die besten Stücke sichern!

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Fruchtig - Blumig - rillig Das ist SKREIN im Frühling 2012

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Reiter`s Posthotel Achenkirch Neues zum Beginn der Wandersaison

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Genuss & Abenteuer im Mühlviertel ...bei Almesberger und Inn´s Holz

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Kunst am Tank OMV präsentiert Prachensky

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Was ihr wollt Schlossspiele Kobersdorf 2012

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Eine erfolgreiche Bilanz Baustoffindustrie im Aufwind

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Wohnen und Interieur 2012 Die aktuellen Trends - für Sie entdeckt

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Neues Zuhause gesucht?

Traumimmobilien zum Wohlfühlen

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Wellnesstipps für den „Liebling“ So machen Sie Ihr Auto frühlingsfit

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Der geplatzte Traum vom Triumph Mario Scheiber sagt dem Skizirkus Lebewohl 13 / 2012

Foto: ottoversand.at

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Fotos: cardensdesign.com (Symbolfoto) / blogspot.com (2)

Brisant

Brisant bezüglich auf Nachfrage zu bedenken. „Der Strafrahmen wird von den Gesetzgebern und nicht den Juristen festgelegt. Es stellt sich dem Richter oder mir als Rechtsanwalt somit nicht die Frage, ob in diesem Fall eine höhere Strafe angemessen gewesen wäre oder nicht.

Das heißt aber noch lange nicht, dass das strafrechtliche Ergebnis dem Richter ‚wurscht’ ist.“ Eine befragte Psychologin lässt das Urteil ebenfalls alles andere als kalt. Sie hat eine eigene Praxis, in der sie unter anderem auch Kinder therapiert und ihnen hilft ihre Erlebnisse zu verarbeiten. „Solche Übergriffe sind immer eine traumatische Erfahrung und können lebenslange Konsequenzen nach sich ziehen!“

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eun Monate bedingte Haft und 3000 Euro Geldstrafe: So lautet das einstweilige Urteil gegenüber einem Musiklehrer, der seine elfjährige Schülerin beim Flötenunterricht regelmäßig unsittlich berührt hat. DieDer Tatbestand: Von September 2009 bis Mai 2010 soll ein 50-jähriger Musikschullehrer sexuelle Übergriffe auf seine damals elfeinhalb- bzw. zwölfjährige Schülerin verübt haben. Der Angeklagte wies die Vorwür-

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fe anfangs zurück. Er habe lediglich Haltungskorrekturen vorgenommen, das Mädchen aber nie unsittlich an den Brüsten oder im Genitalbereich berührt.

Vor dem Gericht in Korneuburg legte der Lehrer dann

Das ist die Meinung der Psychologin. „Mich schreckt es sehr häufig, wie wenig wert das Leben des Einzelnen eigentlich ist. Ich sehe das ganz klar aus der Opferperspektive, denn die Opfer sind es, die bei mir in der Praxis sitzen.“ Im Falle der elfjährigen Musikschülerin wiegt der Tatbestand der Berührungen ohne körperliche Schmerzen nicht ganz so schwer wie beispielsweise bei einer Vergewaltigung.

Dennoch ist die Situation des Mädchens nicht zu verharmlosen. „Geringere Delikte werden oft unter den Tisch gekehrt“, zeigt sich die Psychologin entsetzt. „Es handelt sich hier ganz klar um das Ausnützen eines Autoritätsverhältnisses, und das in einer Lebensphase, in der das Mädchen gerade erst beginnt seine eigene Sexualität zu erforschen.

Das ist echt schlimm.“ Aus juristischer Sicht kann die Schülerin nun weitere zivilrechtliche Ansprüche wie beispielsweise Schmerzensgeld geltend machen, generell höhere Strafen müssten aber gesetzlich erst verankert werden. „Nach Fällen wie Kampusch oder Fritzl werden härtere Strafen laufend gefordert.“ So der Wiener Rechtsanwalt. „Über dieses Thema wird sehr häufig diskutiert, da es medial wirksam ist.

Solche Gesetze stören den ORF-Seher und den Kronen-Zeitung-Leser ganz einfach in gleichem Maße.“ Im vorliegenden noch nicht rechtskräftigen Urteil ist weiters festgehalten, dass der Musiklehrer drei Jahre lang nicht mehr für

Minderjährige im Einzelunterricht tätig sein darf. Auch hier stellt sich die Frage, ob man sein eigenes Kind überhaupt noch zu so einem Lehrer schicken würde. „Nach drei Jahren muss auf jeden Fall ein Gutachten erstellt werden“, sagt eine Psychotherapeutin, die bereits für ein Gericht gearbeitet hat. „In diesem Zeitraum kann sich schon etwas ändern. Die Einsicht des Täters ist als günstiges Zeichen zu werten. Nach drei Jahren wird sich zeigen, ob er rückfallgefährdet ist oder nicht.“ So bleiben am Ende zwei Dinge: Zum einen die Frage, ob sich die Gesetzgebung bei sexuellen Übergriffen je ändern wird. Zum anderen ein Mädchen, das ihre schlechten Erfahrungen für immer mit sich herumtragen muss.

ses Ergebnis stellt die österreichische Gesetzgebung einmal mehr in Frage. Ist das psychische Leid eines jungen Mädchens tatsächlich so wenig wert? Justiz und Psychologie sind sich uneins. ein reumütiges Geständnis ab und sah sein falsches Handeln ein.

Diese Einsicht, zusammen mit der bereits begonnenen Therapie, milderte das Urteil und brachte ihm nur eine bedingte Freiheitsstrafe ein

- das Urteil war zuletzt noch nicht rechtsgültig. Aus Sicht des Mädchens ist diese Bilanz unvorstellbar... „Der Richter fällt sein Urteil anhand der vorliegenden Gesetze“, gibt ein Wiener Rechtsanwalt dies13 / 2012

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Fotos: dpa / Reuters

Was hat uns das Bildungsvolksbegehren tatsächlich gebracht?

Groß wurde es angepriesen, das „Volksbegehren Bildungsinitiative“, doch blieb das Interesse des Volkes relativ gering. Dies könnte womöglich daran liegen, dass die Österreicher schon seit längerem das Vertrauen an die Politik verloren haben. Das Volk ist enttäuscht von den Politikern, da diese sich scheinbar kaum bis gar nicht dafür

engagieren, dass in unserem Land eine bessere Bildung für unsere Schüler gefördert wird.

Hannes Androsch meinte es wahrscheinlich nur gut, als er sich dafür eingesetzt hat, dass endlich einmal etwas passiert um die Bildung in Österreich auch tatsächlich zu fördern und wieder in Schwung zu bekommen.

Hannes Androsch, Vereinspräsident der „Bildungsinitiative für die Zukunft“.

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Jedoch meinte Bernd Schilcher, ÖVP Bildungsexperte, dass dies nicht sehr viel geändert habe, denn das Denken innerhalb der Politik hätte sich kaum verändern.

Es wurde zwar nun endlich nach langjährigen Diskussionen die „neue Mittelschule“ eingeführt, jedoch ändere dies noch lange nichts daran, dass weiterhin die AHS-Schüler in den weiterführenden Schulen bevorzugt würden.

Die Bildung und auch unsere Jugend braucht mehr als das, mehr als irgendwelche Schulversuche und Reformen, die dann nach kurzer Zeit doch nicht funktionieren und wieder neu überarbeitet werden. Vielleicht sollten die österreichischen Politiker sowie all die anderen Verant-

wortlichen des Bildungssystems sich einmal bei anderen Ländern und Schulsystemen ein Beispiel nehmen, oder sich zumindest einmal ein paar gute Anregungen holen.

Es sollte hier nämlich um Bildungsförderung gehen, nicht darum die Jugendlichen einheitlich in einen Topf zu werfen. Jeder Mensch ist unterschiedlich und sollte so auch individuell gefördert werden.

Es gibt einige Schulsysteme welche wesentlich besser funktionieren als unseres, also wäre es eventuell von großem Vorteil, wenn die österreichischen Politiker einmal ihre Köpfe über den österreichischen Horizont hinaus strecken würden. Dort gäbe es sicher mehr als nur einen Schulversuch zu entdecken.

Politik

Fotos: lawa.lu.ch / BMI

Politik

Ich geh in die Politik, daher: Freunde – leider nein!

Der Tiroler Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) geht gerne auf die Jagd. Am allerliebsten jagt er mit seinen Freunden. Doch dafür hagelt es jetzt Kritik aus allen politischen Richtungen.

Günther Platter (ÖVP)

Mindestens sieben Einladungen zur Jagd hat Günther Platter seit seiner bestandenen Jagdprüfung im Vorjahr angenommen. Unter anderem ging er dabei mit Goinger „Stanglwirt“-Besitzer Balthasar Hauser, dem Schweizer Fleischgroßhändler Heiner Birrer und dem Osttiroler Unternehmer Anton Pletzer auf die Pirsch.

Platter verteidigte sein Kontaktepflegen im Wald: „Eine Jagdeinladung hat

überhaupt nichts Anrüchiges. Der Punkt ist, ob jemand einen Vorteil daraus bekommen hat, und das ist nicht der Fall.“ Zudem verlange es der Posten eines Landeshauptmanns, dass man gute Kontakte hat, so Platter. „Aber es muss auch erlaubt sein, dass ein Landeshauptmann privat mit seinen Freunden wohin geht, und da muss ich mich nicht rechtfertigen“, stellte der Tiroler LH fest. Dennoch wolle er in Zukunft keine Jagdeinladungen mehr annehmen.

Muss man sich als Politiker also von all seinen Jugendfreunden verabschieden? Keine Grillpartys im eigenen Garten, wenn der beste Freund aus Kindertagen mittlerweile einen entscheidende wirtschaftliche Stellung hat – oder sollten Politiker am besten gleich zu

Einsiedlern werden? Diese Problematik führt bei Platters Parteikollegen zu einigem Unbehagen.

Der frühere ÖVP-Chef Erhard Busek sprach es kürzlich offen aus: Jagdeinladungen seien „immer gefährlich“. Er selbst empfahl bei der Gelegenheit, „dass man sich gegenüber Einladungen immer sehr zurückhaltend benehmen und diese nicht annehmen soll, weil das eine Menge von Missverständnissen erzeugt.“ Freundschaften seien dabei besonders problematisch, zeigte Busek Verständnis für die Situation Platters: „Wenn man eine politische Funktion hat, ändert sich auch das Verhalten gegenüber Freunden, weil Sie ja nicht verhindern können - was gegenständlich der Fall ist -, dass das anders beurteilt wird.“

Es scheint also tatsächlich so, dass man als Politiker am besten sein Adressbuch verbrennt und als Einzelgänger durch´s Leben zieht.

Doch die ÖVP feilt bereit an einer Lösung - und die soll „Verhaltungskodex“ heißen. Vizekanzler und ÖVPChef Michael Spindelegger will diesen im Juni vorlegen und damit für alle „politischmoralischen Fragen“ eine passende Antwort parat haben - „eindeutig und sauber“.

Und bis es soweit ist, stärkt er LH Platter den Rücken.

Viele gesellschaftlichen Ereignisse gehörten eben zum Job des Landeschefs, so Spindelegger mit einem Verweis auf Platters blau-gelben Amtskollegen Erwin Pröll: „Der niederösterreichische Landeshauptmann wird auch einmal ein Glas Wein trinken müssen.“ 13 / 2012

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Politik

Politik

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Fotos: Melbinger / steiermark.com

Das Phänomen Voves 93,13% der 466 Delegiertenstimmen haben am SPÖ-Parteitag in Bruck an der Mur den Landeshauptmann und SPÖ-Landesparteichef Franz Voves wiedergewählt. Ein Ergebnis, das sogar den Gewinner überrascht hat.

Einerseits sollte man meinen, dass Sparpakete und Reformen nicht zur Sympathiesteigerung eines Politikers beitragen. Andererseits ruft die auffällig positive und betonte Zusammenarbeit von SPÖ und ÖVP Skepsis hervor.

Franz Voves selbst sagte, dass er in Zeiten wie diesen nicht mit so einer hohen Zustimmung gerechnet habe.

Bei seiner Ansprache betonte er, er hoffe weiterhin auf Unterstützung für die Reformen, da man „es der Jugend schuldig“ sei.

Lob für die Kooperation von SPÖ und ÖVP in der Steiermark kam von Bundeskanzler Werner Faymann, der „diese Politik als Vorbildwirkung“ bezeichnete.

Vielleicht war es eben genau das, was die Wiederwahl gesichert hat, denn anstatt zu konkurrieren, wird in der Politik ausnahmsweise zusammengearbeitet.

Seit den Landtagswahlen 2009 arbeiten Rot und Schwarz sogar enger zusammen als manchen lieb ist. Die Verkleinerung von Regierung und Landtag und die Zusammenlegung von Gemeinden und Bezirken werden Konsequenzen der Einsparungen sein. Die Verwaltungsreform sieht eine Einsparung von 300 Dienstposten und rund 15 Mio. Euro vor. Laut Voves sei das Ziel eine „radikale

der unterschiedlichen Parteienzugehörigkeit - früher direkte Rivalen waren.

Sobald sich die Einsparungen auch auf die personellen Ebenen auswirken, dürften die Gegenstimmen aus den eigenen Reihen wachsen.

Aber bis es soweit kommt, machen andere Parteien auf die negativen Effekte der Reform aufmerksam. Mario Kunasek von der FPÖ kritisiert am „rot-schwarzen Kahlschlag“ die mangelnde Einbindung der Betroffenen und dass „das Sparen auf

Verschlankung, ohne funktionierende Strukturen zu zerstören“. Ob sich diese zwei Punkte nicht automatisch ausschließen, wird sich noch erweisen.

Neben Lobeshymnen gibt es deshalb auch Zweifler, die eine derartige Zusammenarbeit von SPÖ und ÖVP belächeln. Missgunst oder Berechtigung? Kritiker stehen der Kooperation skeptisch gegenüber, vor allem weil Voves und der steirische ÖVP-Chef Hermann Schützenhöfer - abgesehen von

dem Rücken der Bevölkerung“ stattfinde. Dass Einsparungen zwangsläufig mit Nachteilen verbunden sind, ist vor allem in Zeiten wie diesen keine neue Erkenntnis.

Vorbildliche Zusammenarbeit hin oder her, letztendlich zählt das Ergebnis, das SPÖ und ÖVP mit ihrem Reformkurs erreichen. Erst dann wird sich zeigen, ob das Phänomen Voves Berechtigung hat und ob die Zusammenarbeit von Rot und Schwarz vielleicht doch nur eine Eintagsfliege ist.

LH Franz Voves (re.) und Vize-LH Hermann Schützenhöfer (li.) demonstrieren Zusammenarbeit.

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Österreich

All inklusiv – wie lange noch?

Vollpension und Zimmerservice, täglich gebügelte und saubere Wäsche: Die Österreicher genießen alle Vorteile des „Hotel Mama“ und ziehen immer später aus, sie sind wahre Nesthocker. Mehr als 67 Prozent aller Männer zwischen 20 und 24 Jahren leben noch in ihrem Kinderzimmer, doch auch dem weiblichen Geschlecht fällt der Abschied schwer, jede zweite in dieser Altersgruppe lässt sich von Mama verwöhnen.

Das Hotel Mama mit all Inklusivservice ist bestens belegt und nicht nur hierzulande. Besondere Nesthocker gibt es in Georgien, wo 81 Prozent der Männer und 41 Prozent der Frauen zwischen 25 und 29 Jahren noch zu Hause leben. Auch in Italien herrscht exzessiver „Mammismo“, da hängen 70 Prozent der Männer über dreißig noch an Mamas Rockzipfel. Die italienischen Mamis sind glücklich - in den Vereinigten Staaten hingegen helfen sich Eltern gegen die kostengünstige Bequemlichkeit ihrer Kinder mit dem sogenannten „Downsizing“, dem sanften Rausschmiss: Um ihre erwachsenen Kinder aus dem Haus zu bekommen, verkaufen sie dasselbe und ziehen in eine kleine Wohnung, wo dann natürlich kein Platz mehr für das Nesthäkchen ist. „Mich hält, dass mich nichts forttreibt“ Chrisi (26 Jahre), wie ihn seine Mama liebevoll nennt, war kürzlich zum Großeinkauf bei IKEA. Sein altes

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Kinderzimmer brauchte einen modernen Touch, neue Möbel und passende Bettwäsche wurden gekauft.

Mama war natürlich dabei, sie hat ja die Reinigung und die Pflege über. Warum er zu Hause wohnt? „Ehrlich gesagt, das ganze Service ist schon vorteilhaft, Mama macht alles. Die Wäsche wird gewaschen und gebügelt, der Kühlschrank ist gefüllt, das Zimmer geputzt. Da brauche ich mich um nichts kümmern und kann mich voll auf meinen Job konzentrieren“, meint der IT-Fachmann.

Mama kocht ihm auch täglich ein warmes Abendessen, wenn es im Büro später wird ruft Chrisi an, damit das Essen nicht kalt wird. Sie macht es gerne und erklärt, wie gut es doch war, dass ihr Sohn während der Ausbildung im Elternhaus blieb: „Diese jungen Leute kriegen sonst Kredite und überschulden sich.

Da ist es doch vernünftiger daheim zu wohnen, wo die Kosten überschaubar sind.“ Und außerdem verstehen sich Eltern und Sohn, da sind sich alle einig, ganz und gar ausgezeichnet.

Foto: wohnmacher.de

Mich hält, dass mich nichts forttreibt …

Foto: postbank.de

Österreich

Christoph ist keine Ausnahme. Immer mehr Familien sind von dem sogenannten Nesthocker-Phänomen betroffen. Wo früher zum 18.

Geburtstag der Umzugswagen vor der Haustüre stand und die Volljährigen CDPlayer und Hängematte aus dem Jugendzimmer schleppten, nehmen sie heute die Geschenke zur Volljährigkeit dankbar an und bleiben noch sechs oder sieben Jahre.

Lebensparkplatz Elternhaus Der Grund für den späten Auszug aus dem Elternhaus ist die Beziehung zwischen Eltern und Kinder, die sich in den vergangenen Jahren gewandelt hat (siehe das nachfolgende Gespräch mit Psychologin Mag. Windischhofer). Es gibt kein starkes Autoritätsverhältnis mehr.

Unsere Kinder fühlen sich viel wohler und verspüren keinem Drang, dem Zuhause entfliehen zu müssen. Die emotionale Abkopplung erfolge wie in früheren Zeiten in einem jüngeren Alter, aber die ökonomische Selbststän-

digkeit lasse immer mehr auf sich warten. Auch die finanzielle Erleichterung steht im Vordergrund. Viele Österreicher sehen wegen langer Ausbildung und schlechter Bezahlung im Job keine andere Möglichkeit als im Elternhaus zu bleiben.

Die Gretchenfrage Haben wir unsere Kinder selbst zu Nesthocker erzogen? Sind wir Eltern schuld?

Wir haben uns doch solche Mühe gegeben, liberal zu sein und ein gutes Verhältnis zu unseren Kindern zu haben, dass sie nun nicht mehr weg wollen. Wer muss sich denn von coolen Eltern noch abgrenzen? Wer will denn weg von Müttern und Vätern, mit denen man Spaß hat? Wer flieht vor Mama und Papa, wenn sie ein tolles Haus und einen vollen Kühlschrank haben?

Niemand! Vielleicht wird es ja endlich Zeit, dass wir Eltern aktiv werden, unsere Koffer packen und vor unserem geliebten aber klammernden Nachwuchs fliehen, so wie in den USA. 13 / 2012

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Österreich Foto: postbank.de

Österreich

m:

Laut Statistiken verlassen erwachsene Kinder ihr Elternhaus immer später, Tendenz steigend! Was sind die Gründe dieser Nesthocker?

W:

im Gespräch … mit der Psychologin

In den letzten Jahren hat sich sehr vieles verändert. Unsere Kinder werden viel später erwachsen, Grund ist die längere Ausbildung. Es hat sich alles nach hinten verschoben.

Früher dachten junge Frau mit 18 Jahren an Kinder und Heirat. Heute beende viele ihre Ausbildung erst mit 24 Jahren oder noch später, dann geht es rein in den Job. Männer denken überhaupt erst mit 30 Jahren an

Mag. Barbara Windischhofer 14

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eine Familiengründung. Natürlich spielt auch die finanzielle Situation eine Rolle.

Wenn man in der Ausbildung steht, fehlt das Geld für die Selbstständigkeit.

m:

In Österreich leben 67 Prozent aller Männer zwischen 20 und 24 Jahren noch zu Hause. Warum fällt ihnen der Abschied vom Hotel Mama so schwer?

W:

Alleine der Name sagt schon alles. Wer geht nicht gerne in ein Hotel und lässt sich verwöhnen. Hotel Mama gibt Sicherheit, Gemütlichkeit – man kann alle Viere hier von sich strecken.

Wenn man seine Kinder schon sehr früh zur Selbstständigkeit erzieht, dann kommt es gar nicht zu dieser Situation. Ist ein Jugendlicher selbstständig, fällt der Schritt auch leichter. Eltern sollten ihren Kindern Freiheiten geben, sie unterstützen und ein Vorbild sein.

m: Viele Eltern haben die W: kostengünstige Bequemlichkeit ihrer Kinder satt. Wie können sie am cleversten ihr erwachsenes Gespröss aus den Nest schubsen?

W:

Wie schon erwähnt – die Kinder zur Selbstständigkeit erziehen. Ihnen im Haus bewusste Aufgaben geben, d.h. Hausarbeiten erledigen.

Sie sollen lernen Verantwortung zu übernehmen.

m: Mein Kind zieht aus!

Wie bereitet man sich am besten auf den Auszug der Kinder vor?

W:

Das Ehepaar war vor der Familiengründung schon ein Paar. Nun können sie wieder das Paar sein und die Zeit als Paar nutzen.

m:

Der Auszug der Kinder ist auch eine enorme Umstellung – im Haus wird es still. Was bedeutet das für die Partnerschaft?

Eltern wissen, dass dieser Moment auf sie zu kommt. Deshalb sollten sie sich neuen Aufgaben zuwenden. Wer etwas Neues lernt, bleibt fit und macht sich auch für den Partner interessanter. Man kann nun Dinge tun, die man schon immer machen wollte.

m:

Das liebe Kinderzimmer – wie sollen Eltern mit diesem Raum umgehen? Verändern – ja oder nein?

W:

Das ist eine sehr persönliche Sache. Es sollte schon ein Raum zur Verfügung stehen, um dem Nachwuchs eine Anlaufstelle zu geben und das Gefühl nach wie vor Zuhause willkommen zu sein. Eltern sollten mit den Kindern über die weitere Nutzung des Zimmers sprechen und gemeinsam entscheiden.

m:

Danke für das aufschlussreiche Gespräch!

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Report

Report

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atascha

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ampusch...

Und kein Ende in Sicht...

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ihr Fall noch immer nicht zur Ruhe zu kommen. Die jüngsten Ermittlungen erschütterten einerseits die bisherige Annahme, dass Wolfgang Priklopil der einzige Täter war und andererseits, dass er Selbstmord begangen hat. Als wäre das nicht genug, sorgen

zudem die Ermittlungen eines FPÖPolitikers und Polizeiinspektors, der das vermeintliche Kind von Natascha Kampusch ausfindig machen wollte, für einen Skandal. Und auch Kampusch-Vater Ludwig Koch ist noch nicht zurfrieden.

Fotos: APA / AFP

ieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende? Davon kann Natascha Kampusch nur träumen.

Obwohl seit ihrer Flucht aus achtjähriger Gefangenschaft mittlerweile rund sechs Jahre vergangen sind, scheint

Ludwig Koch, der Vater von Natascha Kampusch, klagt jetzt.

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Theorie

Foto: gyldendal.dk

Die Zweifel an der Einzeltäterschaft von Entführer Wolfgang Priklopil schienen endgültig aus dem Weg geräumt als im November 2011 das Amtsmissbrauchsverfahren gegen die zuständigen Staatsanwälte eingestellt wurde. Damals konnten die Hinweise auf einen zweiten Täter „entweder widerlegt oder zumindest nicht erhärtet werden“, hieß es vonseiten der Oberstaatsanwaltschaft. Doch die Ermittlungsergebnisse zum angeblichen Selbstmord von Priklopil, der sich am 23. August 2006 vor einen fahrenden Zug gestürzt haben soll, rücken den Fall wieder in neues Licht. „Der Spiegel“ erfuhr von einem Experten, dass der Leichnam untypische Verletzungsspuren aufwies. Das Nachrichtenmagazin berichtete zudem, dass

der Bahnangestellte, der den Körper fand, nicht befragt wurde und eine vollständige Obduktion nicht stattgefunden habe. Diese Behauptungen können ein befragter Gerichtsmediziner, der damalige Lokführer und ein Bundeskriminalbeamter hingegen nicht bestätigen. Es steht Aussage gegen Aussage. Die neuen Mutmaßungen zum Tod des Täters schließen eine Mithilfe zum Selbstmord bis hin zu Mord nicht aus und werfen gleichzeitig die Frage auf, ob die vermeintliche Person in die Entführung verwickelt gewesen sein könnte. Verschwörungstheorie oder doch die Wahrheit?

Licht ins Dunkel soll der geheim tagende parlamentarische Unterausschuss bringen.

Dieser geht sogar soweit, FBI und das deutsche Bundeskriminalamt in den Fall zu involvieren.

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in Skandal kommt selten allein

Aber damit nicht genug. Für weiteres Aufsehen sorgte vor kurzem ein Polizist und FPÖPolitiker, der illegale Ermittlungen angestellt haben soll. Um die angebliche Tochter von Natascha Kampusch ausfindig zu machen, soll er versucht haben, an DNS-Proben einer Volksschülerin zu gelangen.

Damit wollte er dem umstrittenen Gerücht, Natascha Kampusch habe ein Kind von ihrem Peiniger geboren, nachgehen.

Der Verdacht konnte letztendlich nicht bestätigt werden.

Danach wurde der Polizist vom Dienst suspendiert, gegen ihn wird wegen Amtsmissbrauch ermittelt. Seine Aussage belastet ausgerechnet den Ex-OGH-Präsidenten Johann Rzeszut, der nun verdächtigt wird, ihm den Auftrag für die Nachforschungen erteilt zu haben.

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ffentliche Hexenjagd

In der ORF-Sendung „Im Zentrum“ lieferten Vertreter aus Justiz, der Sicherheitsbehörde, der Politik und der Medien eine hitzige Debatte über ihre unterschiedlichen Standpunkte.

Gegenseitige Verantwortungszuweisungen und emotional aufgeladene Beschuldigungen waren das

Der Aktenstapel im Fall Kampusch wird immer höher - und kein Ende ist in Sicht.

Ergebnis. Nur was sagt eigentlich Natascha Kampusch dazu? Im ORF-Format „Thema“ zeigte sie sich „empört“ und bezeichnete die Anschuldigungen als „unglaublich“.

Auf die Frage, ob sie in ihrer Gefangenschaft schwanger gewesen sei, antwortete sie mit einem klaren Nein: Die im Verlies gefundene Haarlocke stamme von ihr selbst, da Priklopil ihr die Haare regelmäßig geschoren habe, um Spuren zu vermeiden. Zur Lektüre über Säuglingspflege sagte sie, dass es sich nur um eines von vielen Büchern

aus Prikopils Besitz gehandelt habe. Im Interview erzählte sie, dass sie seit den neuen Vorwürfen beschimpft und als verlogen bezeichnet werde.

Sie beschrieb die Spekulationen als „verletzend“ und als „enorme psychische Belastung“.

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in neues Kapitel?

Eine Weile schien es, als wäre endgültig Gras die Causa über Kampusch gewachsen und Natascha

Kampusch könnte weit ab vom Medienrummel ein normales Leben wie jede andere junge Frau führen. Den Fall neu aufzurollen kann womöglich die Wahrheit ans Licht bringen, wird aber alte Wunden aufreißen. Was eigentlich wie ein grausamer Krimi klingt, ist für Natascha Kampusch Realität.

Es bleibt zu hoffen, dass diese Geschichte bald ein endgültiges Ende nimmt.

Doch andererseits - ist es nicht Natascha Kampusch selbst, die den Fall endgültig abschließen könnte? Mittäter oder nicht: Sie weiß, was passiert ist. Sie könnte Licht in das Dunkel der Ermittlungen bringen. Doch sie tut es nicht.

Eisern schweigt sie zu den Vorkommnissen, die sich Gerüchten zufolge in den Jahren ihrer Kerkerhaft zugetragen haben sollen. Ausweichende Kommentare sind alles, was sie an neuen Informationen an die Öffentlichkeit dringen lässt.

Dabei zeigen Menschen wie die Betroffenen der Causa Fritzl, dass es auch anders geht. Hier wollten die Medien auch eine brandheiße Story, die sich bis zum geht-nichtmehr hätte ausschlachten lassen. Doch die Opfer versteckten sich, zogen sich vor der Öffentlichkeit zurück. Heute leben sie fernab von Schlagzeilen und Kameras ein neues, privates Leben.

Diese Möglichkeit hätte Natascha Kampusch auch gehabt - und sie hat sie noch immer. Sie könnte jederzeit die Entscheidung treffen, sich zurück zu ziehen, keine Interviews mehr zu geben, ihr Gesicht nicht mehr den Medien aus aller Welt zu zeigen. Doch einen Neubeginn scheint sie nicht zu schaffen.

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ortsetzung folgt...

Immer wieder findet der Endlosfall Kampusch eine neue Fortsetzung. Mittätertheorie, Pädophilenring mit Kontakten in höchste Staatsebenen, Schwangerschaft und Kind, wieder geöffnete Akten zu vermeintlich abgeschlossenen Aspekten - fast täglich werden neue Details bekannt, die aber mehr Fragen aufwerfen als beantworten. Nun ist es der Vater von Natascha Kampusch, Ludwig Koch, der die Gerüchtesuppe weiter kocht.

Er hat nach Angaben seiner Anwälte Zivilklage gegen den Freund von Entführer Wolfgang Priklopil, Ernst H., eingebracht. In einer Aussendung hieß es, Koch habe „eine gute Chance zu beweisen, dass H. zumindest wusste, dass sein bester Freund Natascha gegen ihren Willen festhielt und absolut nichts unternommen hat, um ihrem Martyrium ein Ende zu setzen.“ Die Klage sei auf Schadenersatz für das erlittene Leid gerichtet. In Summe soll es Angaben zufolge um 100.000 Euro gehen.

Ob auf diesem Weg neue Erkenntnisse gewonnen werden, wird sich zeigen. Doch eines ist sicher: Die nächste Fortsetzung folgt bestimmt...

Foto: Leodolter

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weifel an Einzeltäter-

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Foto: APA

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Foto: powerplatstudio.cz

Der nächste Sommer kommt bestimmt...

Wer kennt es nicht. Die Winterkleidung ist längst verstaut, die sexy Frühlingsmode wird ausgepackt, der Sommerurlaub ist gebucht, nur etwas fehlt zu all dem Glück: genau, die passende Figur! Damit es dies-

Foto: blogspot.com

Ernährung: Um Ihre persönliche Traumfigur erreichen zu können und diese auch langfristig zu halten, raten wir von jeglicher Crashdiät ab.

Die Freude ist nur von kurzer Dauer, überfordert Ihren Körper und ist wortwörtlich ein gefundenes Fressen für den gefürchteten Jo-Jo-Effekt.

Lassen Sie sich auch nicht von dubiosen Promidiäten täuschen. In Kombination mit Personal Trainer, plastischer Chirurgie und teuren Beautybehandlungen würden wir alle anders aussehen.

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mal gar nicht erst zu ernüchternden Blicken in den Spiegel kommt, wollen wir bereits jetzt mit Tipps, Tricks und Trends vorbeugen, damit Sie selbstbewusst und fit allen Verführungen des Sommers begegnen können!

Egal wie viel man abnehmen will, das A und O auf dem Weg zum Wohlfühlgewicht ist und bleibt nicht nur die Ernährung, sondern auch unsere Ernährungsgewohnheiten. Bewussteres Kochen und Essen ist oft der einfache Schlüssel zum Verlust von ein paar Kilos. Wer aber viel Gewicht abnehmen will, sollte eine Ernährungsberatung in Betracht ziehen. Das Konzept von metabolic balance beispielsweise erfreut sich noch immer ungebrochener Beliebtheit. Dahinter

steckt ein Stoffwechselprogramm, das individuell auf den Körper abgestimmt wird und neben Gewichtsregulierung auch auf einen ausgewogenen Hormonhaushalt abzielt. Abhängig von den persönlichen Laborwerten wird festgestellt, welche Nahrungsmittel und Inhaltsstoffe man braucht, um gesund und dauerhaft abzunehmen. Da es Ihrem Körper an nichts fehlt, können Sie auch nach Erreichen Ihres Wunschgewichts das Programm weiterführen.

Szene Total Gesundheit

Tipps: Belohnen Sie Ihre Fortschritte nicht mit Essen, das Sie sich sonst verbieten, sondern mit einem neuen Kleidungsstück, Accessoire oder vielleicht einem neuen Haarschnitt. Damit vermeiden Sie ein schlechtes Gewissen und behalten die Motivation bei. Wenn Sie dennoch kulinarischen Versuchungen nicht widerstehen können, nehmen Sie sich Zeit und genießen Sie diese umso bewusster.

Egal was sie essen, setzen Sie sich immer hin! Unterbewusst wird Ihnen und Ihrem Körper sonst nicht klar, dass Sie essen und letztendlich wie viel und wie oft Sie etwas gegessen haben. Wenn Sie anfällig für Heißhungerattacken sind, dann geben Sie nicht sofort nach. Geduld ist auch hier eine Tugend und wenn Sie warten,

kann das Gefühl sogar wieder von selbst vergehen.

Für die Naschkatzen unter Ihnen dürfte das Süßungsmittel Stevia ein Lichtblick sein. Vorteil ist, dass es im Gegensatz zu Zucker den Blutzuckerspiegel nicht beeinflusst. Allerdings tritt es in Nahrungsmitteln als E 960 und verliert dadurch seine Natürlichkeit. Deshalb sollten Sie trotz allem auf den sparsamen Konsum von Produkten mit Stevia achten.

Leider gibt es kein Wundermittel, das Ihnen sofort Ihre heiß ersehnte Traumfigur beschert. Bedenken Sie aber, wie stolz und selbstsicher Sie sein werden, wenn Sie mit eigenem Willen und eigener Leistung Ihre persönlichen Ziele Schritt für Schritt erreichen.

Also dann, los geht´s!

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Foto: ist.de

Gesundheit

Report

SONNE-International kümmert sich um Entwicklungszusammenarbeit im Bildungskontext. Die Organisation wurde im Jahr 2002 von dem Kärntner Erfried Malle und der Grazer Allgemeinmedizinerin Susanne Prügger gegründet. SONNE-International gibt Hilfe zur Selbsthilfe: Denn Zukunft fängt mit Bildung an. Nähere Informationen über SONNE International und darüber, wie man einen Beitrag leisten kann, gibt es online unter www.sonne-international.org.

Weltwassertag 2012 Wassermangel nimmt Kindern die Chance auf Bildung. Österreich kann helfen.

Ein durchschnittlicher Einwohner von Innsbruck (die Nummer eins im Österreich-Ranking) verbraucht jeden Tag 249 Liter Wasser. Das entspricht dem Tagesbedarf von 50 Kindern in den Dürreregionen Äthiopiens. Hätten sie diese Menge zur Verfügung, könnten sie die Schule besuchen – anstatt Wasser zu ho-

len. Die von zwei Österreichern gegründete Organisation „SONNE-International“ nahm den internationalen Weltwassertag am 22. März zum Anlass, die Österreicher mithilfe einer einfachen „Schul-WasserRechnung“ daran zu erinnern, wie gut es ihnen geht – und dass sie helfen können.

„SONNE-International“, weltweit tätige Hilfsorganisation mit Schwerpunkt auf Bildungsunterstützung, machte anlässlich des Weltwassertages darauf aufmerksam, welchen Einfluss die Verfügbarkeit von Wasser auf Bildung hat. Die Österreicher sollten sensibilisiert werden: Mit den Mengen an Wasser, die wir so selbstverständlich tagtäglich ver(sch)wenden, könn-

Die zweite Dimension des Themas ist, dass – unter anderem aufgrund fehlender sanitärer Anlagen und unzureichender Hygiene – oft nur verunreinigtes Wasser zur Verfügung steht, das Krankheiten verursacht: Mit den Worten der Wasserexpertin des UN-Menschenrechtsrats, Catarina de Albuquerque: „Jedes Jahr gehen durch Durchfallerkrankungen

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te in anderen Teilen der Welt der Schulbesuch von Kindern ermöglicht werden.

Die Wasserversorgung hat in zweierlei Hinsicht Relevanz für die Schulbildung von Kindern: Einerseits ist das Wasserholen von weit entfernten Orten zumeist Aufgabe der Frauen und Kinder – diese Pflicht raubt den betroffenen Kindern die Zeit für den Schulbesuch.

über 400 Millionen Schultage verloren. Millionen Kinder und Jugendliche verpassen so die Chance auf Bildung und auf einen Weg aus der Armut.“ Deshalb unterstützt „SONNE-International“ zum Beispiel in der Äthiopischen Afar-Region, einem der unzugänglichsten und am stärksten benachteiligten Gebiete des Landes, Projekte, die

langfristig die Lebensbasis der dort lebenden Menschen sicherstellen sollen. Diese umfassen neben Alphabetisierung, medizinischer Basisversorgung und Aufklärung (Hygiene, Bekämpfung der weiblichen Genitalverstümmelung, etc.) auch Hilfe zur Wasserversorgung.

Insbesondere Letzteres ist von Bedeutung, da die Region in den letzten Jahren immer häufiger mit ausfallenden Regenzeiten zu kämpfen hat, die Dürreperioden nach sich ziehen. In weiterer Folge führt das auch dazu, dass Viehbestände dezimiert werden und den Afar die Lebensgrundlage geraubt wird.

Jeder Österreicher braucht laut Statistik Austria im Schnitt rund 199 Liter Wasser pro Tag. In der Region Afar in Äthiopien hat ein Schulkind dagegen 5 Liter

am Tag zur Verfügung. Ein Rechenbeispiel zeigt, dass die Menge an Wasser, die ein Innsbrucker an einem Tag verbraucht, ein Schulkind in Afrika knapp 50 Tage versorgen könnte – bzw. 50 Schulkinder für einen Tag. St. Pölten belegt beim ProKopf-Wasserverbrauch den zweiten, Salzburg den dritten Platz in Österreich.

Erfried Malle, Mitbegründer der Hilfsorganisation SONNE-International: „Mit der ’Schul-Wasser-Rechnung’ wollen wir veranschaulichen, wie gut es uns im Vergleich zu anderen Ländern geht.

Eine ausreichende Wasserversorgung ist die Basis – für Ernährung, medizinische Versorgung und sogar Bildung.“ Um die Österreicher schon in jungen Jahren für die Bedeutung des Themas Was-

ser zu sensibilisieren, plant „SONNE-International“ auch ein umfassendes Schulprogramm: Der am 17. Juni stattfindende Welttag für die Bekämpfung von Wüsten-

bildung und Dürre soll zum Anlass genommen werden, Unterrichtsmaterialien zu erarbeiten. Diese werden österreichischen Schulen zur Verfügung gestellt.

SONNE-International-Mitbegründer Erfried Malle in Äthiopien.

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Fotos: SONNE-International (3)

Report

Austrian Music Awards

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Foto: Ingo Pertramer

Andreas Gabalier

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Music

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And the nominees are…

Unter den Jury-Nominierungen erhielten u.a. Andreas Gabalier, Trackshittaz, Hubert von Goisern und Electro Guzzi Mehrfachnennungen. Wenn Sie für Ihren Favoriten noch nicht gestimmt haben, können Sie bis 1. April auf www. amadeusawards.at/voting Ihr Voting abgeben. Jeder Nutzer mit gültiger E-Mailadresse kann ein Mal pro Woche seine Stimme geltend machen. Die Gewinner werden direkt bei der Veranstaltung am 1. Mai bekannt gegeben und mit der begehrten Trophäe geehrt.

Wer sich die Show nicht entgehen lassen will, kann sie auf Puls 4 in der Late-PrimeTime verfolgen.

MARIAH CAREY

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als Gipfelstürmerin

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Wer sich schon immer gefragt hat, ob es überhaupt genügend Protagonisten für ein Event diesen Ausmaßes in Österreich gibt, wird überrascht sein. Von Electronic bis Schlager sind alle erdenklichen Musikgenres vertreten und zeigen, wie vielfältig eigentlich die nationale Musikszene ist.

Für jedes der insgesamt acht Genres gibt es eine eigene Jury, die Alben, Songs und Künstler

vorauswählt.

Entscheidungsträger sind aber letztendlich die Fans, denn die wählen mittels Online-Voting ihre persönlichen Favoriten.

Durch den spannenden Abend werden zwei bekannte Multitalente, die sich in unterschiedlicher Weise der Musik verbunden fühlen, führen. Sänger und Schauspieler Manuel Rubey (gr.

Bild) wird mit Puls 4-Beauty Bianca Schwarzjirg die Veranstaltung moderieren. Der internationale Live-Act darf auch schon verraten werden. Es handelt sich um den zweifachen GrammyPreisträger Jason Mraz, der mit seiner aktuellen Single „I Won´t Give Up“ dem Publikum einheizen wird.

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Wenn sich das „Who is Who“ der Musik- und Medienszene ein Stell dich ein gibt und nationale wie internationale Prominenz zu den Gästen zählen, dann ist es wieder soweit: Am 1. Mai wird im Volkstheater zum zwölften Mal der beliebteste österreichische Musikpreis verliehen - die Amadeus Austrian Music Awards.

Foto: blogspot.com

Amadeus 2012

Superstar Mariah Carey kommt am 30. April nach Österreich. Zum Abschluss der heurigen Wintersaison gibt der US-Superstar ein fulminantes Open-Air-Konzert.

Als Kulisse dienen werden dazu die schneebedeckten Gipfel Ischgls. Das bislang 2012 europaweit einzige Konzert der rassigen Schönheit unter freiem Himmel findet auf der Idalp in 2.300 Metern Höhe statt. Die Besucher kommen damit nicht nur in den Genuss eines Skitages mit besten Schneebedingungen bei frühlingshaft milden Temperaturen und hoffentlich strahlendem Sonnenschein, sondern auch in den Genuss von Mariah Careys umwerfenden Stimme. Das beste dabei: der gültige Skipass ist dabei gleichzeitig auch das Ticket für dieses einmalige Konzertereignis.

Daher können Fans auch gleich die bis Mai schneesicheren und abwechslungsreichen Pisten in vollen Zügen genießen, bevor es als Abschluss eines perfekten Tages zum musikalischen Hochgenuss kommt. Auf dem Programm

steht dabei eine kleine Zeitreise durch die Musikgeschichte der R&B- und Pop-Sängerin, die seit rund 20 Jahren immer wieder für Hits sorgt. Auf 14 Alben, fünf Grammys und 18 Nummer Eins Titel kann die stimmgewaltige Sängerin und Mutter von Zwillingen bereits zurückblicken. Mit ihrem phänomenalen Stimmumfang von fünf Oktaven wird die 41-jährige Künstlerin Fans und Skifahrer gleichermaßen begeistern. So werden in Ischgls Bergen Klassiker wie „Hero“ oder „My All“ ebenso ertönen wie ihre R&BErfolgsnummern „Heartbreaker“ oder „Touch My Body“.

Wer Mariah Carey heuer live erleben möchte, sollte sich schnell Karten für das 17. Top of the Mountain Concert in Ischgl sichern. Denn bislang sind für 2012 keine weiteren Konzerte geplant.

Mit ihrer Show auf Ischgls Gipfeln tritt Mariah Carey übrigens in die Fußstapfen prominenter Größen der Musikszene, darunter Elten John, Tina Turner, Pink, Alicia Keys oder Kylie Minogue.

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Paznau

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Foto:TV

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Szene

Szene

Wer bisher von Österreichs konservativem Image überzeugt war, wird neuerdings in zweifacher Weise eines Besseren belehrt.

Die bekannte Wiener „Playboy“-Fotografin Irene Schaur hat das Allroundtalent am Strand von Lanzarote perfekt in Szene gesetzt.

Neben dem atemberauben-

den Cover glänzt sie auch in einer 15-seitigen Fotostrecke. Stilvoll, glamourös, sexy und auffallend natürlich wie wir finden. Auch im Interview brilliert sie mit Sympathie sowie Witz und steht schlagkräftig Rede und Antwort. Wer gehofft hat, dass sie noch zu haben ist, den müssen wir leider enttäuschen: Bianca ist glücklich liiert, was uns natürlich nicht

Fotos: Irene Schaur, Playboy / wikifeet.com (2)

Die beliebte Puls4- und Kronehit-Moderatorin Bianca Schwarzjirg präsentiert sich im aktuellen „Playboy“ im verführerischen Eva-Kostüm. Nicht nur eine Premiere für die hübsche Österrei-

cherin, denn es handelt sich dabei um die erste österreichische „Playboy“-Ausgabe überhaupt, die am 15. März in einer Auflage von 60.000 Exemplaren erschien.

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Foto: Irene Schaur, Playboy

Arabella Kiesbauer

Wow! Bianca Schwarzjirg im verführerischen Eva-Kostüm

Sonja Kirchberger

überrascht. Auch karrieretechnisch befindet sich die Moderatorin weiterhin auf der Überholspur. Gemeinsam mit Sänger (Frontman der Band Mondscheiner) und Schauspieler („Falco, verdammt wir leben noch“) Manuel Rubey wird sie am 1. Mai die Amadeus Austrian Music Awards 2012 moderieren.

Die 31- Jährige ist aber nicht die erste Österreicherin, die für den „Playboy“ posierte.

Arabella Kiesbauer, Sonja Kirchberger und Christine Kaufmann ließen für das beliebte Männermagazin bereits die Hüllen fallen. Zum 40-jährigen Jubiläum des „Playboy“ sind auch sie in der österreichischen Ausgabe in einer Retrospektive zu sehen. Wenn das aktuelle Magazin erfolgreich ist, darf sich die Männerwelt auf ein weiteres Heft im Herbst dieses Jahres freuen. Beim Anblick der Fotos von Bianca Schwarzjirg bestehen aber keine Zweifel, dass es eine Fortsetzung geben wird.

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Szene

Szene

Wein, Weib und Gesang Vor wenigen Tagen feierte Christine Reiler ihren 30. Geburtstag. Für die ehemalige Miss Austria war dies kein Grund zur Traurigkeit – aber Grund genug für einen Rückblick auf turbulente Jahre.

Die NewVino Wagram 2012

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Kutscher vom Wiener Sommelierverein und Kurt Vesely, Leiter der ORF-Sendung „Land und Leute“, hatten die Gäste allen Grund zu feiern.

Bei der „Nightparty“ sorgte das Konzert von „Die 3“ mit der Originalband „A3“ mit frischen Austropop-Liedern bis in die frühen Morgenstunden für gute Laune und einen unvergesslichen Abend.

Fast auf den Tag genau fünf Jahre ist es jetzt her, dass Christine Reiler bei der Wahl zur Miss Austria die strenge Jury von sich überzeugen und das begehrte Krönchen mit nach Hause nehmen konnte. In den darauffolgenden Jahren nahm ihr Leben oft turbulente Züge an. Wurde sie beim Misswahl-Finale noch von ihrem damaligen Freund begleitet, zeigte sie sich nur wenige Monate später an der Seite von „Goldfisch“ Markus Rogan.

Doch das Liebesglück hielt nicht einmal zwei Jahre: Mehrmals nahm sich das Paar eine Auszeit, bevor beide im Mai 2009 endgültig einen Schlussstrich unter ihre Beziehung setzten. Unterschiedliche Lebensplanung soll der Grund für das Aus gewesen sein.

Pech in der Liebe, Glück im Beruf – zumindest für die gebürtige Niederösterreicherin prägte dieses Motto die letzen Jahre. Freudestrahlend präsentierte sie vor wenigen Monaten ihren Doktortitel der Medizin. Danach versuchte sie zu helfen, wo sie konnte. So verbrachte sie unter anderem einige Zeit in Afrika, um ein Foto: Ottoversand.at

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Mit dabei war auch Kunstfigur und Sängerin Conchita Wurst - bekannt durch die Teilnahme an „Die große Chance“ sowie durch ihre Bewerbung für den Songcontest 2012 - die mit ihrem Showact für ausgiebige Unterhaltung sorgte. ATV-Lady Katrin Lampe führte als Moderatorin durch die abwechslungsreiche Veranstaltung.

Nach der Siegerehrung durch die Kostleiter Walter

Foto: grimco.com.ua / managementpilots.com

Der Frühling steht vor der Tür und das wurde selbstverständlich österreichweit gefeiert. So fand auch ganz im Sinne des Weines kürzlich die NewVino in Niederösterreich, genauer gesagt in in Kirchberg am Wagram statt.

In der Wagramerhalle wurden Weinliebhaber zu einem feuchtfröhlichen Programm geladen. Freunde von Genuss und Unterhaltung kamen zunächst bei der Präsentation von 159 Wagramer Jungweinen von 35 Winzern in ruhigem Ambiente auf ihre Kosten.

Anschließend eröffnete Landeshauptmann Erwin Pröll das abendliche Showprogramm.

Hilfsprojekt zu unterstützen.

Ihre Krönung zur Miss Austria öffnete ihr auch Tür und Tor in die österreichische Society-Welt. So zeigte sie vier Folgen lang ihr tänzerisches Können bei den „Dancing Stars“.

Trotz Höhen und Tiefen ist die fesche NeuDreißigerin zufrieden mit ihrem Leben. In einem Interview zog sie kurz vor ihrem runden Geburtstag Bilanz. Mit 20 Jahren hatte sie gedacht, sie wäre mit 30 verheiratet und hätte vier Kinder, so Reiler. Die Realität sehe nun zwar anders aus, aber „trotzdem fühle ich mich so wohl wie noch nie“. Und das, obwohl der Arbeitsmarkt für Mediziner gerade nicht so rosig aussehe. Darum würde sie, müsste sie so manche Entscheidung neu treffen, vielleicht nicht mehr Medizin studieren.

Und schon gar nicht würde sie wieder eine derart öffentliche Beziehung eingehen wie die mit Markus Rogan. „Da hat jeder eine Meinung und jeder diskutiert mit - obwohl das eigentlich nur zwei Menschen was angeht“, beschrieb das Multitalent die Schattenseiten des Berühmtseins.

Dafür wisse sie jetzt, was sie wolle - vor allem hinsichtlich der Männerwelt: „ich will keinen, der mit sich selbst nicht umgehen kann. Ich will, dass man mich so nimmt, wie ich bin.“ Doch die Reiler ist klug und hübsch – eine unschlagbare Kombination. Da wird sie sicher nicht lange nach dem richtigen Mann für´s Leben suchen müssen.

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Lifestyle

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MUTTERTAG steht vor der Tür... … und darum wird es Zeit, die beste Mama der Welt mit dem LUX:US zu überhäufen, den sie verdient hat.

Stilvoll glamouröses Design, feine und detailgenaue Verarbeitung sowie der Einsatz von echten Swarovski-Elementen – diese Mischung macht Schmuck von LUX:US zum perfekten Muttertagsgeschenk.

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feiert die Mütter

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Die Liebe einer Mutter währt ewig.

Wie könnte man diese Liebe besser ehren als mit einem unvergänglichen Zeichen der Anerkennung. Der Echtschmuck von Pandora ist das perfekte Symbol für die innige Verbundenheit zwischen Müttern und ihren Kindern.

Er ehrt diese auch noch, wenn die Schokolade bereits gegessen wurde oder die Blumen getrocknet sind.

Zum Muttertag bereichert PANDORA das Bracelet mit einem exklusiven Charm um viel Liebe. Die strukturierte Herzform des zweiteiligen Charms versteckt eine süße Botschaft. Im Inneren sind in rubinroter Emaille die

Wörter „Mother“ und „Daughter“ zu lesen. Der Charm kann zusammen oder einzeln von Mutter und Tochter getragen werden. Preis für zweiteiligen Charm: € 69 Ein weiteres Highlight zum Muttertag ist das herzförmige Amulett. Das silberne Schmuckstück wird von einem rosa Rhodolith gekrönt, dessen warme Farbe durch die besondere Fassung betont wird. Auch als Ohrring und Ring ist dieses schlichte Design zeitlos schön.

PANDORA wünscht allen Müttern und ihren Familien einen wundervollen Muttertag.

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Lifestyle

Lifestyle

Farbenspiele bei FRÜHJAHR/SOMMER 2012 Extravagant – Zeitlos – Hohe Qualität Für

die

LE LIFESTY

Tipp

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Mann, bei der Klaus Mühlbauer besonders auf

MODE Mühlbauer stilvolle

ben, extravagante Schnitte und die besondere

Saison

2012

präsentiert

sowie zeitlose Kleidungstücke für Frau und

MODE Mühlbauer hat sich als Fachgeschäft für zeitgenössische Designermode im Herzen der Wiener Innenstadt zu einem stilistischen Fixpunkt in der Modeszene entwickelt. Der hohe Anspruch, den Klaus Mühlbauer an seine Hüte hat, sowie seine Leidenschaft für Mode und Design sind auch die Messlatte für die Labels, die bei MODE Mühlbauer zu finden sind.

In der Seilergasse 5 finden sich u.a. Labels wie SOFIE D´HOORE, FLORIAN, VIVIENNE WESTWOOD, ÉPICE, JC/DC, EDWIN, BOBOUTIC oder MM6, die jüngere Linie der Maison Martin Margiela. Ein Großteil der genannten Marken sind bei MODE Mühlbauer exklusiv und erstmalig in Wien erhältlich.

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hohe Qualität achtet. Starke sommerliche Far-

Komposition aus Accessoires begleiten stilsicher durch den Frühling und den Sommer.

Die flachen Mokassins „Italy“ sind in dieser Saison der tägliche Begleiter einer jeden modebewussten Frau. Sie bringen sie bequem und stilbewusst durch die Stadt. Bei GEOX präsentieren sich die Mokassins in weichem Velourleder oder in behandeltem Glattleder.

MODE Mühlbauer legt in dieser Saison hohen Wert auf Looks in den Farben Rosa, Blau, Gelb, Rot und Weiß. Originelle Printmustervariationen, raffinierter Strick, Chinos und Denim-Jeans zeigen sich in unterschiedlichen Variationen. Extravagante Schnitte und sorgfältig auserwählte Kreationen können sowohl untertags als auch in der Nacht getragen werden. Ausdrucksstarke Accessoires in Neon, Weiß und maritimen Farben setzen aufregende Akzente.

Preis: je € 120

Spricht man im Frühling und Sommer von Farben, sind florale Themen natürlich maßgebend.

Mit den Wedges im Blumenund Dschungelprint wird aus den „Power Colors“ und den „Power Flowers“ der perfekte Sommer-Mix.

MODE MÜHLBAUER Seilergasse 5, 1010 Wien Tel +43 (0)1 513 70 70 www.modemuehlbauer.at 32

GEOX bringt Farbe an die FüSSe und greift in der aktuellen Frühjahr/SommerKollektion 2012 unter dem Motto „Power Colors“ internationale Trends auf. Ob flach oder hoch– die berühmten Schuhe mit der atmungsaktiven Sohle bekennen Farbe und peppen jedes Outfit auf.

Das Thema Color Blocking setzt Schwerpunkte.

Knallige Farben kommen besonders gut in glänzendem Lack zur Geltung. Und selbst innerhalb eines Schuhs wirkt das spannende Farbenspiel harmonisch. Der Schuh wird zum Highlight des Outfits.

Preis: € 130

Nicht nur Farben werden in diesem Sommer kombiniert, sondern auch Materialien. Die High Heels „Ivana“ zeigen, dass die Verbindung aus Lack und Velourleder ein echter Hingucker ist.

Preis: je € 120

Preis: je € 120

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Lifestyle

Lifestyle

Fruchtig, blumig und rillig – SKREIN im Frühling

PERSOL CAPRI EDITION

Die Schmuckwerkstatt SKREIN wartet in diesem Frühling und Sommer mit vielfältigen Highlights auf.

Eine brillante Architektur wird zu einem einzigartigen Design – die neue Persol-Kollektion, die durch die außergewöhnliche Architekturikone Casa Malaparte inspiriert wird.

Fruchtiges von SKREIN Schmuck in Beerentönen bringt fruchtige Frische in den grauen Alltag. Ob mit 18kt Gelbgold oder Rotgold: Edelsteine wie Rubellit, Amethyst oder Mandarin Granat verbreiten eine ganz besondere Frühlingsstimmung.

Ohrringe Rocks Gelbgold, Rubellit, Mandarin Granat: € 5.800,--

Blumiges von SKREIN Blumen sind das Lieblingsthema eines jeden Frühlings.

SKREIN präsentiert sie in 18kt Gelbgold, kombiniert mit bemaltem Porzellan und einem wunderbar geschliffenem Edelstein. Das Collier wartet mit einem Peridot auf. Die Ohrringe begeistern mit Amethyst und zarten Perlen.

Blumen-Collier Gelbgold mit Porzellan und Peridot: € 2.290,--

Rilliges von SKREIN Die Natakamani-Ringe aus Gelbgold sind mit ihrer besonderen Struktur eine echter Hingucker. Die mehrschichtigen Ringe lassen sich vielfältig kombinieren – ob mit Diamanten, Edelsteinen oder in reinem 18kt Gelbgold. Die Ringe mit breiter, zusammenhängender Schiene zeigen die für Skrein typische Individualität. Die farbigen Edelsteine beleben Sommergefühle.

Ring-Set Gelbgold mit 42 Diamanten (0,57 ct) und Rubin (1,11 ct): € 9.360 Ring Gelbgold mit breiter Schiene und Turmalin (12,22 ct): € 19.450

Schmuckwerkstatt SKREIN Spiegelgasse 5 1010 Wien www.skrein.at 34

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Persol, Synonym für Spitzenklasse und höchste italienische Qualität, bezeugt der Insel Capri und der Casa Malaparte, einem außergewöhnlichen Architektur- und Kunstwerk, Achtung.

Seit ihrer Gründung wird Persol mit künstlerischer Ausdrucksweise in Verbindung gebracht, als Ergebnis eines ausgezeichneten handgearbeiteten Produktionsprozesses Made in Italy und eines einzigartigen handwerklichen Könnens, vereint mit Sachkenntnis, Leidenschaft und Engagement. Zur Herstellung einer Persol-Brille werden gut dreißig Tage und zwischen fünfunddreißig und siebenunddreißig manuellen Schritten benötigt und jedes Modell unterliegt äußerst genauer und sorgfältiger Qualitätsprüfung.

Persol beginnt bei diesen Meilensteinen, um die neue Persol Capri Edition zu feiern.

Die Insel Capri

Casa Malaparte

Capri ist eine zauberhafte italienische Mittelmeerinsel, die dank ihrer magischen Schönheit seit jeher Dichter, Maler, Schauspieler und Schriftsteller von internationalem Rang angezogen hat. Capri ist wahrscheinlich weltweit eine der repräsentativsten Ikonen des italienischen Dolce Vita. Leidenschaft, Emotion und Tradition sind die Werte, die diese wunderschöne kleine Insel durchdringen – die gleichen Werte, die Persol seit jeher teilt.

An der Ostküste der Insel, hoch oben auf einem Felsen, erhebt sich die Casa Malaparte. Es ist eines der besten Beispiele moderner zeitgenössischer Architektur Italiens. Die farbigen Umrisse der Villa Malaparte folgen dem Verlauf der Felsen und sehen wie deren natürliche Fortführung aus. Die große Dachterrasse erstreckt sich in Richtung Meer und kann über eine trapezförmige Treppe erreicht werden, die sich perfekt an die Form der Klippen anpasst.

Die Casa Malaparte ist „ein roter Pfeil am Horizont“ von Capri – wegen ihrer einzigartigen Gestaltung mit pfeilförmigem Profil, der Freitreppe, den warm getönten roten Wänden und der geschwungenen weißen Linie auf dem Terrassendach, die wie ein Segel im Wind wirkt.

€ 220,--

€ 174,-www.persol.com 13 / 2012

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Fotos: blogspot.com / WGF (4)

Kulinarium Fotos: Donau NÖ Steve Haider / NÖ Werbung Stukhard

Kulinarium

Die Kulturerberegion Wachau wird zum Schauplatz kulinarischer Genusserlebnisse.

Bacher-Küchenchef Thomas Dorfer in der „Römerhalle“ zu Gast. Er gilt als einer der besten experimentellen Köche Europas - ein AromenJongleur, der es wie kein anderer versteht, einander fremde Elemente zu einer unglaublichen Kombination zu vereinen und damit die Geschmackssinne seiner Gäste zu ungeahnten Genüssen zu führen.

5. Wachau Gourmet-Festival Kulinarische Genüsse vor traumhafter Kulisse.

Bereits zum fünften Mal findet heuer das von VINARIA präsentierte Wachau GourmetFestival statt.

Der Vorverkauf der Karten hat bereits begonnen – wer dabei sein will, sollte schnell Tickets bestellen!

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Die fünfte Auflage des erfolgreichen Wachau GourmetFestivals wird auch heuer weder zum kulinarischen Meilenstein des Jahres. Von 12. bis 23. April 2012 geht der hochkarätige Eventreigen in Szene - und das vor der traumhaften Kulisse der Tourismusregion Wachau.

Seit dem Premierenjahr 2008 entwickelte sich das Wachau Gourmet Festival

zu einem fixen Bestandteil der europäischen SpitzenGourmetfestivals. Große Namen, spannende Newcomer, ungewöhnliche Schauplätze machen die besondere Atmosphäre dieser kulinarischen Veranstaltungsreihe aus - und das alles mitten in der Kulturerberegion Wachau. Das ist eine einzigartige Mischung, die sichtlich gut ankommt.

Das Programm zum „halben Jahrzehnt“ kann sich definitiv sehen lassen. Außergewöhnliche und hochkarätige Veranstaltungen werden einander zu einem unvergesslichen Erlebnis der Genüsse ergänzen. Zwei der nur acht deutschen Inhaber dreier Michelin-Sterne bilden die Spitze der WeltklasseKulinarik, die sich heuer in der Wachau ein Stelldichein

gibt. Deutschlands Top-Chef Joachim Wissler leitet seit dem Jahr 2000 das legendäre Restaurant „Vendome“ im Schlosshotel Bensberg in Bergisch-Gladbach bei Köln. Er wird seinen Weg in die Wachau ebenso finden wie sein „Berufskollege“ Juan Amador. Der DeutschSpanier ist bei Landhaus

Auch so mancher „Neuling“ wird das Wachau Gourmet Festival stimmig ergänzen.

So nimmt heuer erstmals das Weingut und Gasthaus Jamek aus Weißenkirchen am Festival teil. Jutta und Hans Altmann feiern damit heuer aber nicht nur eine Premiere, sondern auch ein Jubiläum: Das Haus Janek kann mittlerweile auf eine 100-jährige traditionsreiche Geschichte zurückblicken. Und da ein derart großes Jubiläum auch entsprechend groß gefeiert werden will, stehen am 17. April ein fünfgängiges Festmenü sowie große Weine aus fünf Jahrzehnten

auf dem kulinarischen Programm. Mit dabei auch die beiden bekannten Ausnahmelagen Riesling Klaus und Veltliner Achleiten.

Festival-PremiEbenfalls ere heißt es heuer für den Nikolaihof und das Weingut derFamilie Saahs in Mautern. Österreichs erster biodynamischer Weinbaubetrieb ist Demeter-zertifiziert und arbeitet seit sage und schreibe 35 Jahren nach diesen strengen Bio-Kriterien.

Unter dem Motto „Zwei Generationen“ wird am 21. April die Premiere gebührend gefeiert - mit dabei sein werden gereifte, aber überaus

frische Weine aus drei Jahrzehnten sowie die Gutshofküche und Wildspezialitäten aus eigener Jagd.

Und wenn man schon beim Thema Wein ist: Ein Kulinarik-Festival in der Wachau ist natürlich ohne Wein undenkbar. Daher ist die Weinmesse wein.genuss. krems., die heuer erstmals in der Minoritenkirche in Krems/Stein stattfindet, ein wesentlicher Bestandteil des Wachau Gourmet Festivals.

Am 13. und 14. April geben sich die besten Winzer der Region ein Stelldichein und präsentieren so manchen edlen Tropfen.

Termine & Details zum Wachau Gourmet Festival sind online zu finden unter www.wachau-gourmet-festival.at, weitere Informationen gibt es zudem auch telefonisch unter 02713/300 60 60.

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NATUR- UND VITALRESORT

Reisen & Urlaub

Neuigkeiten aus dem Posthotel Achenkirch Das 5 Sterne Wellnesshotel in Tirol bietet wie immer einen wunderschönen Aufenthalt mit fabelhafter Atmosphäre und Flair. Es ist nicht nur möglich

sich in der Spa-, Wellness- und Wasserwelt wunderbar zu entspannen auch in den Speisesälen kann man sich kulinarisch verwöhnen lassen.

Wenn man nun endlich einmal aus seinem stressigen Alltag entfliehen möchte, wäre jetzt genau der richtige Zeitpunkt, denn der Frühling steht bereits vor der Haustüre. Das muss genutzt werden und so gibt es nun brandneue Frühjahrsaktivitäten, die man entspannt in einer kinderfreien Atmosphäre genießen kann.

Einfach buchen und sich in dem über 1.000m² großen Posthotel Wellnessbereich verwöhnen lassen. Aber nicht nur das, nein es wird sogar für noch mehr Beauty und Wohlbefinden gesorgt.

Wer nach einem langen Aufenthalt in den Bädern noch immer nicht perfekt entspannt ist, sollte sich einfach eine wunderbare Massage gönnen. Natürlich kann man sich

Wie wäre es beispielsweise mit Golfen? Denn am 1. Mai 2012 beginnt die neue Golfsaison.

Aber auch die Pferdeliebhaber unter den Gästen kommen nicht zu kurz, denn es gibt eine hoteleigene Reithalle (20 x 40m), sowie einen Freireitplatz (40 x 60 m). Wer aber lieber auf der romantischen Schiene unterwegs ist, kann natürlich auch eine Kutschenfahrt durch die bildschöne Umgebung machen.

Wem es jedoch trotz Frühlingstemperaturen immer noch etwas zu frisch ist draußen, aber trotzdem gerne Sport betreiben möchte, kann dies einfach auch in den großzügigen Innenräume tun. So sind beispielsweise die FitnessWelten sehr zu empfehlen.

die innerliche Ruhe auch anders holen, beispielsweise beim Tai Chi, Qi Gong oder einer erleuchtenden Meditation.

Wenn man dann in der perfekten Balance ist, kann man natürlich auch das reichliche sportliche Programm des Wellnesshotels nutzen. Denn nun, da der Frühling endlich den lästigen, eiskalten Winter mit seinen Schneemassen besiegt hat, kann die Wandersaison wieder beginnen. Also auf geht’s - einfach die Wanderschuhe einpacken und gleich den Wellness-Urlaub mit sportlicher Aktivität verbinden.

Wer dem Wandern etwas abgeneigt ist, findet schnell reichlich andere Freizeitunternehmungen, die genau richtig auf einen zugeschnitten sind.

Hier hat man eine reichliche Auswahl an Sportgeräten und neuen Trends zur Verfügung.

So gibt es höchstens Entscheidungsschwierigkeiten, womit man beginnen soll.

Zusätzlich findet wie schon seit vielen, vielen Jahren demnächst das traditionelle Stammgästetreffen statt.

Diesmal wird es sich vom 14.04.2012 bis 22.04.2012 ereignen. Wie immer werden Stammgäste aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Holland freudig erwartet, denn manche von ihnen beehren das Hotel bereits seit mehr als 30 Jahren mit ihrem Besuch.

Nun gibt es wohl nur noch zu überlegen, wann man seinen individuellen Traumurlaub buchen möchte.

Inn’s Holz

Reisen & Urlaub

Weitere Informationen:

Inn‘s Holz**** 4161 Ulrichsberg, Schöneben 10 Tel.: +43/(0)7288/70600 E-Mail: info@innsholz.at www.innsholz.at

Neues Lifestyle-Domizil im Böhmerwald Im neuen Sport- und Vitalresort Böhmerwald gestalten Familien ihren Urlaub „à la carte“: wohnen im familienfreundlichen Viersternehotel Inn’s Holz oder in den luxuriösen Chalets, die in wenigen Tagen ihre Pforten öffnen. Selber kochen in der top ausgestatteten Küche in den Lifestyle-Hütten, schlemmen im Inn’s Holz Restaurant oder Wohlfühlpension im Hotel. Wem der Sinn nach „Seele baumeln lassen“ steht, der genießt Saunen, Dampfbad, Whirlpool,

Massage und Kosmetik im Hotel-Wellnessbereich.

Wie „Gott in Frankreich“ relaxen Familien in ihrem Chalet mit freistehender Badewanne mit Blick auf den Flat-TV, offenem Feuer im Kamin, finnischer Sauna mit eigenem Frischluftbereich und Lifestyle-Badezimmer.

Nur wenige Schritte trennen die Inn’s-Holz-Gäste von dem großen hoteleigenen Naturbadesee mit Seesauna.

Trotz des exklusiven Verwöhnprogramms im Resort werden aktive Familien

nicht widerstehen können, das umfangreiche Freizeitangebot des Böhmerwaldes auszukosten.

Direkt beim Hotel tauchen Waldinteressierte im Waldkompetenzzentrum Böhmerwald in die Geheimnisse der Flora und Fauna des riesigen Waldgebiets ein.

Auf 500 m² treten „Waldforscher“ eine Reise durch die Wunderwelt Wald an: Im 3D-Kino erleben die Besucher das Fällen eines Baumes in Echtzeit-Simulation und können selbst zum Holzfäller werden – „greif-

bare“ Waldbewohner und tastbare Tierspuren sind weitere Highlights. Interessante Themenwanderwege für Groß und Klein führen durch das Natureldorado, landschaftlich wunderschöne Radrouten lassen Familien durchatmen. Auf den Aussichtstürmen Böhmerwald schweift der Blick auf rund 33 Metern Höhe in die Ferne, in der Villa Sinnenreich werden die Sinne geschärft – und getäuscht – und „Wagemutige“ treffen sich im Hochseilpark Böhmerwald.

„Oma, Opa & Enkerl“-Tage Reiter’s Posthotel Achenkirch***** 6215 Achenkirch/Tirol, Nr. 382 Telefon: +43/(0)5246/6522 info@posthotel.at www.posthotel.at

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Leistungen: Ü im familienfreundlichen 3- oder 4-Bettzimmer im Inn’s Holz inkl. Wohlfühlpension, familienfreundliche Wanderungen, viele Freizeitideen für Kinder und Junggebliebene, Hochseilpark mit fünf Kursen, Kinderclub in den Ferienzeiten, großer Erlebnisspielplatz, Kinderspielraum, Kinderbuffet oder Schlaraffenland-Verwöhnpension mit alkoholfreien Getränken und Eis inkl., Streichelzoo, Wellnessoase und Fitnesscenter – Preise: 3 Ü ab 255 Euro p. P., 2 Ü ab 170 Euro p. P.> Kinder: 0–3 J. 10 Euro, 4–7 J. 25 Euro, 8–12 J. 40 Euro, 13–15 J. 50 Euro 13 / 2012

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Reisen & Urlaub

Wellnesshotel Genuss vom Feinsten im Mühlviertel Ein Maximum in puncto Wellness, Sport und Kulinarik eröffnet das Wellnesshotel Almesberger****S, eines der sechs TOP.HOTELS im oberösterreichischen Mühlviertel.

Diese touristischen Leitbetriebe stellen seit Herbst 2010 zusammen mit den Tourismusschulen die Ausund Weiterbildung ihrer

Kontakt: Hotel Almesberger ****s Marktplatz 4 4160 Aigen Tel +43 7281 8713 Fax +43 7281 8713-76 hotel@almesberger.at

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Almesberger

Reisen & Urlaub

Mitarbeiter auf neue Beine.

Im Hotel Almesberger in Aigen tauchen verwöhnte Genießer ins größte Wellnessparadies des Mühlviertels – möglicherweise sogar Österreichs – ein.

Auf sensationellen 5.000 m2 tanken sie reines Wohlbefinden. Die Wasserwelt mit In- und Outdoor-Becken, einem Wildwasserkanal,

einem beheizten Solebecken im Freien und einem Whirlpool spült alle Alltagssorgen weit weg. Ebenso Klasse hat die Saunawelt mit Dampfbädern, Laconien, Tepidarien, einer Teufelssauna sowie einem Eisbrunnen.

„Einfach Nichts Tun“ Wellnesshotel Almesberger****S TOP.HOTELS Leistungen: 3 Tage/2 Nächte Wohlfühlpension A(l)lmesberger inklusive Erholung im 5.000 m2 Wellnessbereich, Wellness- und Beautybehandlungen nach Wahl im Wert von 50 Euro Preis p. P. im DZ Stifter: ab 220 Euro Selbst ein 250 m2 großes Fitnessareal mit modernsten Geräten und erfahrenen Trainern steht den Gästen zur Verfügung.

Das kostenlose Aktivprogramm umfasst Übungen in Qigong, Yoga, Flexi Bar, Kinesis, Aqua- oder Wirbelsäulengymnastik. Diplomierte Fachkräfte verwöhnen die Gäste mit diversen Spezialbädern, Massagen wie Lomi

Lomi Nui, Klangmassagen, Hot Stone Therapy sowie kosmetischen Gesichts- und Körperbehandlungen.

Auch kulinarische Freuden warten. In der Wohlfühlpension A(l)lmesberger ist vom Frühstücksbuffet bis zum 6-Gänge-Abendessen alles inklusive – auf Wunsch auch die Küche nach dem ForeverYoung-Ernährungskonzept.

Das Viersternesuperiorho-

tel liegt in der Region Böhmerwald, im Dreiländereck Oberösterreich, Bayern und Südböhmen. Die Landschaft lockt zum Golfen, Walken, Joggen, Hochseilklettern, Wandern und (Elektro-)Biken. Kulturell spannt sich der Bogen von Heimathäusern über Galerien bis zu musikalischen Highlights im Stift Schlägl und dem Jazzfestival in Ulrichsberg.

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Kultur

Kultur Fotos(2): eop.at

Kunst am Tank

OMV präsentiert Prachensky am Raffineriegelände

Markus Prachensky

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appliziert werden. Die Idee der Tankgestaltung wurde noch zu Lebzeiten von Markus Prachensky gemeinsam mit der OMV entwickelt. Gerhard Roiss, Generaldirektor der OMV, spricht von dem OMV Art Tank als eine nicht übersehbare „Kunstlandmark“ an der Osteinfahrt der Kulturstadt Wien und freut sich, „dass wir dafür Markus Prachensky als einen der wichtigsten Vertreter der Avantgarde in Österreich gewinnen konnten.“ Die OMV setzt mit dem Kunstprojekt OMV Art Tank eine wichtige Plattform für österreichische Künstler und hat bereits im Vorfeld schon einiges in diese Richtung hin getan. Man denke beispiels-

OMV und Kunst sind eng miteinander verbunden.

weise an die hervorragende Video/Medien-Installation der Künstlerin Starsky im Headoffice der OMV. Unter dem Titel „In 80 Fragen um die Welt“ gestaltete die Projektionskünstlerin mehrere Wochen lang täglich einen neuen einminutigen Clip mit einer ihr wichtigen Frage zur vorherrschenden gesellschaftspolitischen Situation. Die Mitarbeiter der OMV konnten dabei in einem Blog Stellung nehmen, die Fragen beantworten oder diskutieren. Einen Tag nach Beendigung des Projekts wurden die Clips und die Installation dann auch der Öffentlichkeit gezeigt.

Weiters präsentierte die OMV gemeinsam mit der Vi-

ennafair auf der Messe Wien 2011 zeitgenössische Kunstpositionen aus der Türkei, um damit den Dialog zwischen Kunst und Wirtschaft zu fördern. Unter dem Titel ‚DIYALOG’ - ART FROM ISTANBUL wurde 2011 erstmals das Thema Türkei seitens der Viennafair aufgegriffen. Gerhard Roiss ist es dabei ein Anliegen, über das wirtschaftliche Engagement hinaus einen Beitrag zum kulturellen Dialog zu leisten.

Dabei konzentriert sich die OMV vor allem auf den Kulturaustausch zwischen ihren Kernmärkten - Österreich, Rumänien und die Türkei im Bereich der zeitgenössischen bildenden Kunst.

Das neue Projekt OMV Art Tank läuft ab Juni 2012.

OHRENSCHMÄUSE

Foto: de.paperblog.com

Der österreichische Erdöl- und Erdgaskonzern OMV zeigt ab Juni 2012 Werke von Markus Prachensky auf einem Lagertank der OMV Raffinerie in Schwechat bei Wien. Mit dem Projekt OMV Art Tank startet der Konzern ein neues Kunstprojekt. In den kommenden Jahren sollen weitere Werke von renommierten österreichischen Künstlern präsentiert werden – gut sichtbar für vorbeifahrende Autofahrer und Wien-Besucher.

Der im letzten Jahr verstorbene Künstler Markus Prachensky zählt zu den bedeutendsten abstrakten Malern Österreichs und steht als Galionsfigur für das österreichische Informal. Sein Manifest „Retournons à la peinture“ aus den 1950er Jahren fordert eine Malerei, die sich auf das Wesentliche reduziert, nämlich auf Form und Farbe.

Prachensky ist unmittelbar mit der Farbe Rot verbunden und beschreibt seine künstlerische Arbeit selbst als „eine Reise durch die Farbe Rot“. Nun sollen Arbeiten aus einem wichtigen Werkzyklus des Avantgarde-Malers auf dem ersten Tank der OMV Raffinerie, entlang der Autobahn A4, großformatig

Demnächst zu erleben

Foto: kunstcom.at

Foto: Nikolaus Korab OMV

„In 80 Fragen um die Welt“ - Kunst zum Nachdenken.

Pop: Nachtragskonzert von Tim Bendzko (Bild re.) am 01. April 2012 um 20:00 in der Arena Wien | Schlager: Hansi Hinterseer & das Tiroler Echo 2012 sind auf Europatournee und kehren am 12. April 2012 um 19:30 in der Wiener Stadthalle ein | Klassik: David Garrett gastiert am 10. April in der Wiener Stadthalle | Jazz: Die nächste ZOOM! Night findet am 11. April 2012 wieder im WUK Museum statt, rund um Pianoforte | 13 / 2012

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Foto: Manfred Pauker

Kultur

„Vom Wunsch, Indianer zu werden“ / Lesung Anlässlich des 100. Todestages von Karl May findet am 30. März 2012 eine Lesung in den Kammerspielen statt.

Niederösterreich

Robert Hammerstiel – Bibelbilder / Ausstellung Das Stift Klosterneuburg präsentiert in der Sala Terrena Galerie bis 20. Juni 2012 Werke des Malers.

Burgenland

„Kullisionen“ / Kabarett Gernot Kulis ist von 25. April bis 10. Mai 2012 im Kulturzentrum Oberschütz zu Gast mit seinem Programm.

Robert Pattinson verbeiSSt sich abermals am weiblichen Geschlecht

Bel Ami Film ! p p Ti

Foto: fanpop.com

Wien

Bei den Schloss-Spielen in Kobersdorf

Steiermark

„Die Dreigroschenoper“ / Musiktheater Das Werk von Berthold Brecht ist im Schauspielhaus Graz noch bis zum 21. April 2012 erlebbar und hörbar.

Kärnten

„King Kong“ / Musical Der bekannten Ikone der modernen Kultur ist im Stadttheater Klagenfurt ein Musical gewidmet.

Zu bestaunen vom 19. April bis 4. Mai 2012.

Oberösterreich

Wurmfestival: 10 Years of Wurm / Musik-U In der Alten Lederfabrik Wurm feiert das Rock & Alternative Festival am 7. April 2012 Jubiläum!

Salzburg

„Anna Karenina“ / Schauspiel Vom 17. April bis 17. Juni 2012 ist der berühmte Roman Tolstois auf der Bühne im Salzburger Landestheater zu sehen.

Tirol

„Kunst im Riesen: Famos“ / Ausstellung Noch bis 31. Mai ist die weltbekannte Architektur kristallin von Blue Noses in den Swarovski Kristallwelten zu bewundern.

Vorarlberg

„Peter Wehinger – pin-up“ / Ausstellung Die Galerie.Z in Hard zeigt Arbeiten des Künstlers Wehinger bis 7. April 2012.

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Alle Robert Pattinson Fans aufgepasst: Wie schon in „Wasser für die Elephanten“ entführt uns der als Twillight-Vampir bekannt gewordene Schauspieler wieder in die Vergangenheit.

Robert Pattinson (Bild oben) spielt in Bel Ami die Rolle des mittellosen Soldaten George Duroy, der, gerade aus Nordafrika zurück gekehrt, eindringt in eine Stadt voller Chancen und Möglichkeiten, in das überschwänglichen Paris um 1890.

Anders als bei „Wasser für die Elephanten“, welcher zeitlich während der Großen Depression der 1930er Jahre angesiedelt ist, liegt dem charismatischen mittellosen Soldaten in Paris alles zu Füßen und die Stadt läuft über vor Geld. Das wichtigste dabei sind nicht etwa die Männer, sondern die Ehefrauen, derer sich George nur allzu gerne annimmt. An Pattinsons Seite stehen hervorragende Hollywood-Größen

Was ihr wollt –

wie Uma Thurman, Kristin Scott Thomas und Christina Ricci.

Bel Ami basisiert auf dem berühmten Buchklassiker von Guy de Maupassant, erschienen 1885. Er beschreibt dabei den beruflichen und gesellschaftlichen Aufstieg des ehemaligen Unteroffiziers des ausgehenden 19.

Jahrhunderts. Dieser Roman zählt mit über 50 Auflagen bis 1887 zu den erfolgreichsten Werken des Autors und wurde von Declan Donnellan und Nick Ormerod entsprechend verfilmt. Bereits auf der Berlinale sorgte der Film rund um den britische Schauspieler Robert Pattinson für weibliche Aufruhr. Kinostart in Österreich ist am 26. April 2012.

In der diesjährigen Saison setzt Intendant Wolfgang Böck bei den Schloss-Spielen auf das verwechslungsreiche Stück „Was ihr wollt“ von William Shakespeare.

Seit 1972 werden im restaurierten Schlosshof Komödien gespielt. Der Zweck der damaligen Gründung war die Belebung des Fremdenverkehrs. Bis 1987 ein Ort der Experimente, trat Rudolf Buczolich von 1988 bis 2003 die Intendanz an. Wolfgang Böck alias Trautmann übernahm dann die Leitung und lädt auch gerne theaterbe-

geisterte Motorradfahrer zur gemeinsamen Ausfahrt und anschließendem Vorstellungsbesuch ein.

In der Textfassung und Inszenierung von Werner Prinz ist in Kobersdorf abermals ein shakespearesches Chaos der Emotionen zu erleben, nach „Ein Sommernachtstraum“ im Jahre 2010.

Die Figuren sind hin- und hergerissen zwischen Verzweiflung und Vergnügung, zwischen Verlangen und Wahnsinn. In der liebestollen Komödie bevölkern Narren und Vernarrte regelrecht die Szene.

Das geheimnisvolle Mädchen Viola wird an einen un-

bekannten Strand gespült.

Als Mann verkleidet, mischt sie die verschlafenen Verhältnisse des fremden Landes gehörig auf. Unter dem Namen „Cesario“ spielt sie für Orsino, der von Olivia abgewiesen wird, den Liebesboten. Dabei verliert sie selbst an Orsino ihr Herz.

Als sich dann auch noch Olivia in „Cesario“ verliebt, ist das Tohuwabohu perfekt: Eine Frau wirbt als Mann für den Mann, den sie liebt, bei der Frau, die wiederum sie zum Mann nehmen will …

Es ist gar nicht so leicht, darüber nicht den Verstand zu verlieren! Dazu sind in dem ganzen Treiben neben dem

Moralapostel Malvolio noch weitere närrische Gestalten mit von der Partie. Sie alle verschlingen die bunten Fäden der Geschichte immer fantastischer und es bedarf schon der genialen Theaterpranke eines William Shakespeare, um die Irrungen und Wirrungen am Schluss zu entknoten.

Es spielen: Wolfgang Böck, Wolf Bachofner, Sophie Berger, Philipp Bernhard, Doris Hindinger, Alexander Jagsch, Andrea Köhler, Ronald Walter Kuste, Ludwig, Alexander Strömer und Dessi Urumova.

Eckdaten

Inszenierung: Werner Prinz | Bühnenbild und Lichtgestaltung: Erich Uiberlacker | Kostüme: Gerti Rindler-Schantl | Musikalische Einrichtung: Hans Zinkl | Dramaturgie: Oliver Binder | Produktionsleitung: Karin Gollowitsch |

Termine

5. bis 29. Juli 2012 (Donnerstag bis Sonntag) Vorstellungsbeginn: 20:30 Uhr Vorstellungsort: 7332 Schloss Kobersdorf, Schlossgasse www.kobersdorf.at

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Fotos: ÖBB / ziegel.de

Foto: GGPTW Österreich GmbH APA Preiss

Wirtschaft

Wirtschaft

Baustoffindustrie befindet sich wieder im Aufwind

Österreichs Beste Arbeitgeber 2012

Im Rahmen einer Gala in Wien ehrte die Great Place to Work Organisation kürzlich Österreichs Beste Arbeitgeber. Das „Gütesiegel für Arbeitsplatzkultur“, die Auszeichnung „Österreichs

Beste Arbeitgeber 2012“, erhielten 29 Unternehmen. Die Sieger des Österreich-Wettbewerbes nehmen am europaweiten Wettbewerb „Europas Beste Arbeitgeber“ teil.

Das weltweit erfolgreiche Great Place to Work Modell bewertet die Arbeitsplatzkultur an Hand der Kriterien Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist.

Grundlage ist eine anonyme Mitarbeiterbefragung, in der die Befragten ihr Unternehmen nach 63 Kriterien qualifizieren. In Österreich wurden in diesem Jahr 22.210 Mitarbeiter in 74 Unternehmen mit 55.000 Arbeitsplätzen befragt.

Davon nahmen 58 Unternehmen am Wettbewerb teil. 14 ausgezeichnete Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Wien, fünf in Vorarlberg, vier in Niederösterreich, vier in der Steiermark sowie jeweils eines in Tirol und Salzburg.

Sonderpreise gab es für besondere Leistungen in den

Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Unternehmen hervor. Funktionierende Beziehungen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern seien — neben Fleiß, Innovationskraft und Stabilität — für das österreichische „Exportwunder“ und den hohen Wohlstand unseres Landes mitverantwortlich, betonte er.

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Bereichen Integration von Menschen mit Behinderung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Wertschätzende Anerkennung, Ganzheitliche Gesundheitsförderung sowie für Lehrlinge. „Gute Arbeitsplatzkultur ist der Humus, auf dem erfolgreiche Unternehmen und damit Wohlstand und hohe Beschäftigung gedeihen. Wo Führung und Mitarbeiter respektvoll und wertschätzend miteinander umgehen, halten sie einen ganz wesentlichen Schlüssel zum Erfolg in der Hand“, betonte Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer anlässlich der Verleihung.

Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner hob die herausragende Bedeutung der Unternehmenskultur für die

Die Sieger des Wettbewerbes 2012: Den Titel „Bester Arbeitgeber“ in der Größenkategorie über 250 Mitarbeiter erlangte erneut das im Jahr 1975 gegründete Unternehmen Microsoft Österreich.

Sieger in der Kategorie 50 bis 250 Mitarbeiter wurde die niederösterreichische ARDEX Baustoff GmbH. In der Grö-

ßenkategorie 20 bis 49 Mitarbeiter belegte NetApp Austria GmbH den ersten Platz.

Zusätzlich wurden folgende Sonderpreise vergeben: Bester Arbeitgeber für Vereinbarkeit von Familie und Beruf: OMICRON Electronics GmbH, Vorarlberg Bester Arbeitgeber für wertschätzende Anerkennung: Accenture GmbH, Wien Bester Arbeitgeber für ganzheitliche Gesundheitsförderung: Fritz Egger GmbH & Co. OG, Tirol Bester Arbeitgeber für Integration von Menschen mit Behinderung: OMICRON Electronics GmbH, Vorarlberg Bester Arbeitgeber für Lehrlinge: Gebrüder Weiss GmbH, Vorarlberg

Im Vorjahr konnten die 330 Betriebe der Stein- und keramischen Industrie in Österreich wieder einen deutlichen Aufwärtstrend hinsicht-

lich Umsatz und Beschäftigtenzahl verzeichnen. Für heuer hofft man auf eine Fortsetzung der Umsatzsteigerung.

2011 kletterte der Umsatz in der Baustoffindustrie um 6,6 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. Für heuer erhofft man sich einen Zuwachs um zwei Prozent. Den Grund dafür sieht Robert Schmid, Geschäftsführer der Wopfinger Baustoffindustrie und Obmann-Stellvertreter des Fachverbandes der Stein- und keramischen Industrie Österreich, vor allem in den positiven Auswirkungen des Sanierungsschecks und in großen Infrastrukturprojekten, wie dem neuen Zentralbahnhof

neuen Arbeitsplätzen um vier Prozent auf 13.908 an.

Dennoch weist Robert Schmid auch auf negative Faktoren hin. Als Wermutstropfen empfindet er die Halbierung der Bausparprämie: “Weniger Prämien führen zu weniger Darlehen, zu weniger Bauleistung und zu weniger Arbeitsplätzen. Was steigt, sind Wohnungs-

in Wien. “Beim Sanierungsscheck hat sich gezeigt, dass seine einfache Einlösbarkeit sich positiv auf unsere Konjunktur auswirkt”, so Schmid.

Er fordert dennoch ein “raus aus der Bürokratie”, zumal mit dem Sanierungsscheck sinnvolle und nutzenstiftende Investitionen für Generationen getätigt würden.

Das gute Wirtschaftsjahr 2011 hat sich auch positiv auf die Beschäftigten in der Steinund keramischen Industrie niedergeschlagen. Die Beschäftigtenzahl stieg mit 500

kosten und die Zahl der Wohnungssuchenden”, zeigt er sich besorgt über mögliche Entwicklungen.

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Richtung der Zeitung: Summe der Meinungen des Herausgebers und der Redaktion.

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Wirtschaft

Wirtschaft

Elite-Schmieden für Wirtschaft und Technik

McDonald´s knackt die halbe Umsatzmilliarde

FH Oberösterreich und FH Wiener Neustadt sind top!

Österreichs größtes Gastronomie- Expansionskurs. Dem erfolgreichen unternehmen, die Schnell-Restau- Geschäftsjahr 2011 folgt heuer ein rantkette McDonald´s, bleibt auf Jahr der Neueröffnungen.

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wie Andreas Schwerla zudem angekündigt hat. Wo die neuen Restaurants aufsperren werden, wollte er aber noch nicht verraten.

Nur ein Standort ist bereits fix: In die zurzeit in Bau befindliche Abfertigungshalle

Skylink am Flughafen WienSchwechat wird McDonald´s mit einem Lokal einziehen.

Das Unternehmen arbeitet mit 52 Franchisenehmern zusammen, beschäftigt rund 8.500 Mitarbeiter, bildet derzeit etwa 200 Lehrlinge aus und hat 2011 ca.

25 Millionen Euro investiert.

McDonald´s ist auch ein wichtiger Partner für rund 52.000 heimische Landwirtschaftsbetriebe. Im Vorjahr hat die Restaurantkette Rindfleisch, Pommes frites, Milch und Eier um 70 Millionen Euro eingekauft.

Eine Umfrage unter 650 Personalentscheidern ist die Basis für das aktuelle Ranking der österreichischen Fachhochschulen, darunter

auch die Studiengänge aus Wirtschaft und Technik. Das kürzlich veröffentlichte Ergebnis kann sich sehen lassen.

Den Entscheidungsträgern im Personalwesen wurde eine Liste mit den Namen von rund 200 FH-Studiengängen vorgelegt. Die wesentlichen Fragen waren „Wie beurteilen Sie in einer Skala von 5 (sehr gt) bis 1 (mangelhaft) die Reputation dieses Studienganges?“ sowie „Beschäftigen Sie Absolventen des Studienganges?“.

Unter jenen Fachhochschulen, die ihre Absolventen auf technische und wirtschaftliche Berufe vorbereiten, erhielt die FH Oberösterreich mit ihren Standorten Linz, Steyr, Wels und Hagenbrunn unter 18 bundesweit getes-

stadt, die Standorte in Wiener Neustadt, Tulln und Wieselburg betreibt und von den interviewten Geschäfts-

teten Institutionen die Bestnote 3,852. An zweiter Stelle folgte mit nur geringem Abstand die FH Wiener Neu-

führern und Personalverantwortlichen eine Durchschnittsbewertung von 3,619 erhielt.

Fotos: FH OÖ / FH Wr. Neustadt

„Das sind fast 420.000 Personen jeden Tag. Im Durchschnitt kommen die Gäste dreimal pro Monat in eines unserer Restaurants“, verriet Schwerla weitere Kennzahlen.

Heuer wird der mit der Zentrale in Brunn/Gebirge (NÖ) angesiedelte Marktführer zu seinen 179 im Bundesgebiet bestehenden Standorten etwa zehn weitere eröffnen,

Foto: McDonald`s

Das Geschäftsjahr 2011 ist für die Fast-Food-Kette sehr erfolgreich verlaufen. „Zum ersten Mal in der 35-jährigen Unternehmens ges c hi c h te von McDonald´s Österreich haben wir die halbe Umsatzmilliarde geknackt“, gab McDonald´s Österreich Managing Director Andreas Schwerla kürzlich bekannt.

Die Erlöse sind um sieben Prozent auf 515 Millionen Euro gestiegen, die Zahl der Gäste um 4,4 Prozent auf 153 Millionen.

Top-Ausbildungsstätten: FH Wiener Neustadt (Bild) und FH Oberösterreich / Standort Hagenberg (Bild oben).

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Wohnen & Interieur 2012

Immobilien & Wohnen

Individuelles Holzdesign von www.tischlereiaigner.at

Wieso sollte man zu einer Messe gehen, wenn man genauso durch ein Möbelhaus spazieren kann?

Das Angebot auf der Wiener Messe ist dabei großzügig auf vier Hallen verteilt, ist aber trotzdem an einem halben Tag bequem zu erfassen – im Vergleich zu Messen riesigen Ausmaßes wie etwa in Köln, für die ein verlängertes Wochenende eingerechnet werden müsste.

Wienerisch gemütlich ist die Messeanlage auch insofern, als es alles gibt, was ein Besucher braucht: Kaffeehäuser zum Ausruhen, zwischendurch Sitzmöglichkeiten, sogar einen Messe-

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kindergarten und zwei praktische Bankomaten stehen zur Verfügung. Bei Appetit kann man in Halle B ins Restaurant gehen – oder man lässt sich am WMF-Stand bekochen. In Halle A sowie Halle D befindet sich stimmungsvolles Interieur, das Exklusives für Küche und Beleuchtung verspricht.

Neben großen Marken stellen aber auch Tischler aus Österreich auf Messen aus, die einen Vorgeschmack auf individuelles Holzdesign geben können. Dem Handwerk wird besonders in Halle C viel Platz eingeräumt. Auch über Stiegen, Böden und Türen gibt es Informationen.

Gleich nebenan gibt es Anregungen für die Möbelgestaltung im Garten.

Am besten gefallen haben uns (wobei das ist natürlich Geschmackssache) die farbenfrohen Ideen der Designerin Patricia Urquiola. Herrlich gemütlich!

Vertreten waren Markenküchen wie Artner Artissimo, …

Herrlich gemütliche Gartenmöbel …

… aber auch die typischen Ikeaküchen von modernem …

Fotos: Andrea Buchinger

Weil man tatsächlich reicher heraus kommt! Und zwar ist man nicht nur reicher an Ideen für die Einrichtung – sondern man erhält einen Überblick über das gesamte Spektrum des Möbelmarktes. Vertreten sind einerseits Marken von Leiner und die typische Ikeaküche, aber auch Unikate, technische Neuerungen und edle Designstücke.

… bis hin zu rustikalem Stil in hellen Tönen.

Stimmungsvolles gab’s in Halle A und D usehen.

... von Designerin Patricia Urquiola für Moroso.

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Immobilien & Wohnen

Immobilien & Wohnen

Neubau-MIETSCHLAGER mit BALKON!

In einer kleinen Wohnhausanlage in Wien Währing (Peter Jordan Straße) befindet sich im zweiten Stock (ohne Lift) diese praktisch angelegte Wohnung. Auf Wunsch kann diese möbliert übergeben werden.

- Zentrales, geräumiges Vorzimmer - Fliesenbad mit Wanne - Extra-Toilette - Küche mit allen Geräten - Wohnzimmer mit Ausgang auf den sonnigen Südbalkon - ein Schlafzimmer

Besichtigungen sind jederzeit nach telefonischer Vereinbarung möglich. Für weitere Informationen steht Ihnen unser Büro unter der Tel.Nr 01/710 26 88 oder per Mail: office@wmz-immobilien.at gerne zur Verfügung.

Die Wohnräume sind mit Laminatböden ausgelegt. Ein Kellerabteil wird zur Verfügung gestellt.

Dachgeschosswohntraum mit Atelierfenster

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Für weitere Informationen steht Ihnen unser Büro unter Tel. 01/710 26 88 oder Mail: office@wmz-immobilien.at gerne zur Verfügung.

Kaufpreis: € 115.000,Details: www.wmz-immobilien.at

Tolle Lage in 1090 Wien

- zentrales Vorzimmer - Abstellraum (WaMa-Anschluss) - Gepflegter Fliesenbad (Wanne) - Extra-Toilette - schöne, neue Einbauküche inkl. aller

Geräte (kleiner Essplatz ist möglich) - Schlafzimmer mit begehbarem Kleider schrank (hier hat alles Platz!!!!!)

- großes Wohnzimmer (47m² !!!!) mit Atelierfenster

Miete: € 1.172,- (inkl.BK und MWSt.) Bezug: sofort Mietdauer: unbefristet Info: www.wmz-immobilien.at

In einer Wohnhausanlage (60er Jahre) mitten in Sulz gelangt eine Dreizimmerwohnung (ca. 86 m2) mit Balkon zum Verkauf. Vorzimmer, Fliesenbad mit Badewanne, WC-Extra, Einbauküche (Waschmaschinenanschluss), großes Wohnzimmer mit Balkon, Schlafzimmer und Kinderzimmer (= Durchgangszimmer).

Die Wohnräume sind mit Laminatböden ausgestattet, Holzkastenfenster mit Jalousien!

Praktisch bei dieser Wohnung ist die Lage im Hochparterre – mit direktem Zugang in den Allgemeingarten mit Schwimmbad. Zusätzliche Einrichtung für die kalten Wintertage ist die Haussauna, die von der Gemeinschaft genutzt werden kann.

Ideal als Anlegerwohnung, da dieses Objekt bis 2019 vermietet ist.

Miete: € 739,- (inkl. BK & MWSt.) Bezug: sofort Mietdauer: 5 Jahre Details: www.wmz-immobilien.at

Wenige Gehminuten vom Schottenring entfernt, in der prestigeträchtigen Liechtensteinstrasse, befindet sich diese traumhaft schöne DG-Wohnung in einem charmanten Wiener Gründerzeithaus.

Ideale, großzügige Raumaufteilung und Atelierfenster - damit Wohnen auch richtig gemütlich wird.

Anlegerwohnung im Wienerwald

Vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin (auch am Wochenende möglich), unser Büro steht Ihnen gerne für weitere Informationen zur Verfügung!

Büro: 01/710 26 88 oder E-Mail: office@wmz-immobilien.at

BÜRO - ATELIER - KANZLEI in bester Lage in 1030 Wien Dieses Objekt, im ersten Stock (ohne Lift) gelegen, zeichnet sich besonders durch seine gute Lage im Botschaftsviertel sowie durch seine Verkehrsanbindung aus.

- großes zentrales Vorzimmer - Fliesenbad (Dusche, Extra-Toilette) - Extra-Toilette - Teeküche - Abstellraum (=kleines Archiv - ein großer Raum (mit blickdichten Glasraumteiler zum Vorzimmer) - zwei kleinere Büroräume Miete: € 2.006,- (inkl. BK und MWSt.) Mietdauer: unbefristet Nähere Infos: www.wmz-immobilien.at Besichtigungen sind jederzeit (auch am Wochenende) gegen telefonische Vereinbarung möglich.

Für Rückfragen steht Ihnen unser Büro unter Tel. 01/710 26 88 oder per E-Mail: office@wmz-immobilien.at gerne zur Verfügung.

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Immobilien & Wohnen

Immobilien & Wohnen

1020 Sonnige Dachgeschosswohnung – Leben mit Stil!

Diese familiengerechte sonnige Dachgeschoss-Wohnung (mit Lift) in 1020 Wien, Nähe Taborstraße, wurde soeben saniert und mit einer neuen Küche ausgestattet. Optimale Raumaufteilung ist gegeben, somit wäre sie auch ideal als „2er WG“ geeignet.

Vorzimmer verfliestes Badezimmer mit Wanne Extra-Toilette Abstellraum neue Küche Wohnzimmer zwei Schlafzimmer

1040 Zentral begehbare Altbau-Wohnung Nähe Wiedner HauptstraSSe Diese helle 64m² große Wohnung befindet sich im Hochparterre eines sehr schönen und gepflegten Altbaus. Zentral gelegen, mit guter Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, und doch ruhig bietet diese Wohnung folgende Raumaufteilung: großes, zentrales Vorzimmer Fliesenbad mit Wanne (WaMa-Anschluss) Extra-Toilette Abstellraum Wohnzimmer mit angrenzender offener Küche (Herd+Abwasch) – westseitig Schlafzimmer westseitig Kabinett

Wohnräume sind mit neuem Laminatboden ausgelegt, Nassräume verfliest.

Ein Kellerabteil (Altbau!) wird ebenfalls zur Verfügung gestellt.

Miete: € 749,- (inkl. BK und MWSt.) Details: www.wmz-immobilien.at

Die Wohnräume sind mit Fischgrätparkett verlegt, die restlichen Räume sind verfliest. Durch die hohen Räume verspürt man den typischen „Altbau-Charme“.

Miete: € 882,- (inkl. BK und MWSt.) Details: www.wmz-immobilien.at

Besichtigungen sind jeder Zeit nach telefonischer Vereinbarung möglich. Unser Büro steht Ihnen gerne für weitere Informationen zur Verfügung! Tel. Nr.: 01/710 26 88 - E-Mail: office@wmz-immobilien.at

Besichtigungen sind jeder Zeit nach telefonischer Vereinbarung möglich. Unser Büro steht Ihnen gerne für weitere Informationen zur Verfügung! Tel. Nr.: 01/710 26 88 - E-Mail: office@wmz-immobilien.at

1090 Helles groSSes Büro – mit guter Infrastruktur In einem gepflegten Altbau in 1090 Wien, Nußdorfer Straße – unweit der Markthalle – gelangt ein 113m² großes Büro zur Vermietung. Gute Raumaufteilung ist gegeben. Alle Räume sind zentral begehbar. Die Räumlichkeiten sind ideal geeignet für Kanzlei, Computerfirma, Ordination, … großes zentrales Vorzimmer Teeküche Toilette Abstellraum (Archiv oder Serverraum mit Fenster) Kabinett drei große Zimmer (2x 24m², 1x 27m²)

1100 Grundbuch statt Sparbuch!

In einem gepflegten Neubau aus den 1970er Jahren befindet sich im 6. Lifttock diese gut angelegte Drei-Zimmer-Wohnung (ca. 72 m2). Derzeit ist das Objekt noch vermietet bis Oktober 2013 und wirft somit monatlich eine sichere Rendite ab. zentrales Vorzimmer Fliesenbad (Dusche / WaMa-Anschluss) Extra-Toilette Küche mit Möglichkeit für kleinen Essplatz großes Wohnzimmer zwei Schlafzimmer Die Wohnräume sind mit Laminatboden verlegt, alle anderen Räume verfliest.

Miete: € 1.257,- (inkl. BK und MWSt.) Details: www.wmz-immobilien.at Besichtigungen: Jederzeit (auch am Wochenende) gegen telefonische Vereinbarung möglich. Für weitere Rückfragen steht Ihnen unser Büro unter Tel. 01/710 26 88 oder mail: office@wmz-immobilien.at gerne zur Verfügung.

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Kaufpreis: € 140.000,Details: www.wmz-immobilien.at Für weitere Informationen steht Ihnen unser Büro unter der Tel.Nr. 01/710 26 88 oder per mail: office@wmz-immobilien.at gerne zur Verfügung.

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Auto & Motor

Auto & Motor

Zehn Wellnesstipps für den „Liebling“

1.

Als erste Amtshandlung sollten Sie einen Abstecher in die Waschanlage unternehmen. Achten Sie darauf, dass diese das Auto auch von unten reinigt. Das ist besonders im Frühling wichtig, da Streusalz im Winter das Metall von unten angegriffen hat. Außerdem sollten Sie sicherstellen, dass die Bürsten der Anlagen keine kratzigen Borsten haben, sondern schonende Lederlappen.

2.

3.

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Wir haben nachgeforscht und präsentieren Ihnen die wichtigsten Tipps, mit denen Sie Ihr Auto wieder frühlingsfit machen.

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Nächster Programmpunkt: Motor reinigen. Hierzu sollten Sie unbedingt einen Fachmann zu Rate ziehen. Wer die Motorwäsche selbst in die Hand nimmt und etwa mit einem Dampfstrahler den Motorraum reinigt, riskiert massive Schäden.

Außerdem sollten Sie das Fahrzeug auf Lack- und andere Karosserieschäden untersuchen. Gehen Sie dabei Stück für Stück vor und arbeiten Sie sich von vorne nach hinten. Für kleinere Schäden können Sie einen Lackstift verwenden. Den bekommen Sie billig in jedem Baumarkt.

6.

Fotos: inliving.de / unfall-wir-helfen.de / pressebox.de / port press services gmbh

Nicht nur Haus & Garten sollten Sie alljährlich im Frühjahr generalüberholen – auch Ihr Auto braucht nach dem langen Winter eine schonende Behandlung.

4.

8.

Reinigen Sie als nächstes die Scheiben Ihres Wagens. Verwenden Sie für leichte Verschmutzungen Wasser mit Glasreiniger oder Spülmittel und rücken Sie gröberen Ablagerungen durch Abgase etc. mit Silikonentferner zu Leibe. Achten Sie dabei jedoch darauf, dass Sie die Heizkabel der Heckscheibe nicht beschädigen.

Als nächstes kommen die Kunststoffpartien Ihres Wagens auf ihre Kosten. Reiben Sie sie zunächst mit einem feuchten Tuch ab, polieren Sie sie dann mit einer Kunststoffpolitur nach. So erhalten sie ihren früheren Glanz zurück.

Vergessen Sie nicht, auch die Reifen zu reinigen. Überprüfen Sie bei dieser Gelegenheit auch gleich den Reifendruck und stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Reifen aufgezogen haben. Es gilt: Von Ostern bis Oktober sollten Sie mit Sommerreifen fahren, ansonsten sollten Sie sich auf Winterreifen bewegen. Es sei denn, die Witterung hält sich nicht an den Kalender: Bei winterlichen Fahrverhältnissen sind Sie mit Winterreifen auf der sicheren Seite.

10.

5.

7.

9.

Nach dem Scheibenwaschen sollten Sie einen Blick in den Kalender werfen. Wenn kein Frost mehr ansteht, können Sie ein Insektenschutzmittel unter das Spülmittel mischen, damit diese Ihre sauberen Scheiben nicht gleich wieder beschmutzen.

Achten Sie nicht nur auf Äußerlichkeiten, schenken Sie auch der Technik einige Minuten lang Ihre Aufmerksamkeit.

Lassen Sie von einem Fachmann Öl-, Kühlflüssigkeits- und Batteriesäurepegel messen, sowie Spannung und Zustand von Keil- und Treibriemen überprüfen.

Im Winter kommt es häufig vor, dass Sie mit nassen Schuhen oder mit nasser Kleidung ins Auto steigen müssen. Dann werden jedoch auch Sitze und Matten nass, was dadurch begünstigt wird, dass Sie im Winter seltener lüften. Die Folge können Schimmelpilze im Wagen sein. Nehmen Sie einige Blätter Zeitungspapier und legen Sie es in der Nacht auf Sitze und Fußmatten. Es ist besonders saugfähig und wird die Feuchtigkeit einfach aufnehmen. Öffnen Sie außerdem die Fenster einen Spalt breit.

Zu guter Letzt sollten Sie noch einmal ein Auge auf die Kleinigkeiten werfen: Reinigen Sie Dichtungen und Gummis schonend mit einem feuchten Tuch, kontrollieren Sie Gewinde wie etwa mechanische Fensterheber oder eine mechanische Sitzverstellung. Ölen Sie gegebenenfalls sachte nach und bringen Sie den Wagen zum Mechaniker Ihres Vertrauens, wenn Sie Hilfe benötigen.

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Sport Foto: bergland.com

Sport

K

arriere-Rückblick

※※ 13 Podestplätze ※※ 36 Top-Ten-Platzierungen in Welt cuprennen ※※ 109 Weltcuprennen ※※ 4. Platz bei den olympischen

Spielen in Vancouver 2010 (Abfahrt)

Karriere-Aus für Skiprofi Mario Scheiber E

„Er war eines der größten Talente,“ summiert Markus Aichner vom Österreichischen Skiverband seine Eindrücke von Ex-Skiprofi Mario Scheiber.

Am zwölften März diesen Jahres erklärte der Ausnahmesportler, dass er seine Karriere aus gesundheitlichen Gründen beende: „Während der Saison sind vermehrt Schmerzen gekommen und ich habe mir überlegt, wie das Ganze weitergehen soll. Jetzt bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich meine Karriere beenden werde,“ erklärt Scheiber auf seiner Homepage.

ine Verletzung jagte die nächste – und im- blieb die Motivation auf der Strecke. Seit kurmer kämpfte er weiter: Meniskusriss, Knie- zem steht Mario Scheibers Entscheidung fest: schmerzen, Magenbeschwerden. Schließlich „Nein, Ich mag das nicht mehr machen!“

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Fotos: BMLV (2)

Die ersten Schritte

Alles begann in seinem Heimatort St. Jakob. Dort fiel seine überdurchschnittliche Leistung bald auf und er

bekam einen Platz im Kader des Tiroler Skiverbandes. Im Jahr 2000 räumte er gleich in drei Kategorien seiner Altersklasse den Jugendmeistertitel ab: Abfahrt, Super-G und Slalom. Wenige Monate später belegte er auf der Juniorweltmeisterschaft den zwölften Platz. In der Saison 04/05 erkämpfte Scheiber beim Weltcuprennen in Beaver Creek, Colorado Bronze und damit seinen ersten Podestplatz.

Der Abstieg

Im November 2008 zog er sich einen Knorpel- und Meniskusschaden zu und fiel für den Rest der Saison aus. Das Quasi-Aus kam am 21. Jänner 2011: Beim Abfahrtstraining stürzte er schwer, erlitt einen Nasenbeinbruch, eine Nasen-Nebenhöhlenfraktur

und brach sich das rechte Schlüsselbein, woraufhin er abermals die Saison vorzeitig beenden musste. An den ganz großen Erfolgen fuhr Scheiber immer haarscharf vorbei, so etwa bei den olympischen Winterspielen 2010: Er fuhr die viertbeste Zeit und verpasste die Bronzemedallie um gerade einmal zwölf hundertstel Sekunden.

Zu starke Schmerzen

Doch selbst nach dem schweren Sturz Anfang 2011 wollte Scheiber nicht aufgeben. Im Sommer war er sogar hochmotiviert, auf seiner Homepage schreibt er: „Ich wollte es dann trotzdem noch einmal wissen. Skifahren hat mir wieder richtig Spaß gemacht.“ Doch die Schmerzen wurden trotz Schmerzmittel im-

mer stärker. „Irgendwann fehlte ihm einfach die hundertprozentige Überwindung,“ berichtet Aichner. „Er hatte nur noch Schmerzen, vor allem am rechten Knie, dazu kamen Magenbeschwerden. Und dann führte Eines zum Anderen.“

Zukunftspläne

Wie es weiter geht, steht in den Sternen. „Vielleicht wird er mit den Sponsoren weiterhin zusammenarbeiten, aber alles ist möglich,“ meint Aichner. „Er ist ja immerhin auch Familienvater.“ Scheiber selbst geht die Sache ähnlich gelassen an. Auf seiner Homepage schreibt er: „Jetzt werde ich erst einmal die Entscheidung verdauen und mich um den Hausbau kümmern.“ Der steht nämlich auch noch an!

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Mode-Kennerinnen schwelgen diesen Sommer im Farbenrausch und kombinieren explosive Farben wild miteinander …

Korallfarbene Ballerinas zu grünen Röcken, rote High Heels zu rosa Shorts oder blitzblaue Wedges zum sonnengelben Kleid. Gute Laune kann hier als Nebenwirkung nicht ausgeschlossen werden! Puristen gehen ganz in Weiß und setzen nur mit Accessoires gezielte Farbtupfer – die Light-Variante des Colour Blockings!

Der Colour Blocking Trend macht im Frühjahr/Sommer auch vor der Herrenmode nicht halt …

Hosen in Rot oder Grün werden wild mit blauen Hemden und kunterbunten Schuhen kombiniert. Experimentierfreudige wagen sich auch bei Basic-Teilen wie Jeans oder Sakkos an Knallfarben, Puristen setzen lediglich auf Neon-Details, zum Beispiel bei Schuhbändern und Applikationen. Da trifft Rubinrot auf Royalblau, Schwarz auf Türkis und Blau-Weiß auf Silber. Langweilige Einheitslooks waren gestern!

www.stiefelkoenig.at

FARBENRAUSCH 60

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