Die Abonnementreihen Kammermusik der Nationen und Pro Musica sowie weitere Konzerte
Isarphilharmonie Herkulessaal der Residenz
Prinzregententheater
Bibliotheksaal Polling
Liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde,
mit viel Freude haben wir das Programm der neuen Konzertsaison 2025/26 für Sie zusammengestellt: Weltstars, Spitzenensembles und namhafte Orchester sind in der kommenden Spielzeit mit interessanten Programmen in unseren Reihen zu Gast.
Neben der hochkarätig besetzten Reihe Kammermusik der Nationen und großen Solisten und Orchestern in der Reihe Pro Musica führen wir auch unseren Zyklus im wunderschönen Bibliotheksaal Polling mit sechs Abonnementkonzerten fort. Dem vielfachen Wunsch entsprechend finden diese Konzerte größtenteils am Sonntagnachmittag statt.
Das Beethoven-Jahr 2027, in dem sich der Todestag des Komponisten zum 200. Mal jährt, wirft bereits seine Schatten voraus. Das Quatuor Ébène wird ab dem Frühjahr 2026 über zwei Spielzeiten hinweg sämtliche Streichquartette Beethovens in München zur Aufführung bringen –nachdem dieses große Unterfangen vor fünf Jahren aufgrund der CoronaPandemie nicht vollendet werden konnte.
Darüber hinaus laden weitere Konzerte in der Isarphilharmonie, im Prinzregententheater sowie in den Sälen der Münchner Residenz zu einem vielseitigen Klassikprogramm ein.
Gestalten Sie Ihre persönliche Saison mit den zahlreichen Vorteilen der Abonnements: Ihr Abonnementausweis ist jederzeit übertragbar, und wenn Sie einmal verhindert sind, können Sie einmal pro Saison einen Konzerttausch vornehmen.
Auf eine erlebnisreiche Saison freuen sich mit Ihnen
München 2025|26
November
So 02.11.25 Bachfest München: Eröffnungskonzert S. 25
Fr 07.11.25
Jean-Yves Thibaudet, Lisa Batiashvili & Gautier Capuçon S. 8
Do 13.11.25 Alexander Malofeev & Wiener Symphoniker S. 18
So 16.11.25 Preisträgerkonzert des Internationalen
Chopin-Wettbewerbs S. 26
Mo 17.11.25 Pavel Haas Quartet S. 9
Dezember
Do 04.12.25
Martha Argerich & Rotterdam Philharmonic Orchestra S. 27
Mo 08.12.25 Víkingur Ólafsson S. 19
So 21.12.25 Weihnachtsoratorium S. 28
Januar
Di 13.01.26 VOCES8 S. 29
Di 27.01.26 Hilary Hahn & Philharmonia Orchestra London S. 20
Mi 28.01.26 Quatuor Hermès S. 10
Februar
So 01.02.26 Ivo Pogorelich S. 30
So 08.02.26 Konstantin Krimmel S. 31
So 15.02.26 Patricia Kopatchinskaja & Sol Gabetta S. 21
März
So 01.03.26 Quatuor Ébène I S. 11
Mi 11.03.26 Schumann Quartett S. 12
Fr 13.03.26 Tsotne Zedginidze S. 32
Mo 23.03.26
Lucas & Arthur Jussen mit Alexej Gerassimez & Emil Kuyumcuyan S. 33
Mi 25.03.26 Verdis Requiem S. 22
April
Di 14.04.26
Di 14.04.26
Mai Mo 04.05.26
Juni
Polling 2025|26
November
Kammermusik der Nationen
Abonnement 2025/26
7.11.25 Jean-Yves Thibaudet, Lisa Batiashvili & Gautier Capuçon
17.11.25 Pavel Haas Quartet
28.1.26 Quatuor Hermès
1.3.26 Quatuor Ébène I
11.3.26 Schumann Quartett
14.4.26 Leonkoro Quartet
25.4.26 Lange Nacht der Kammermusik
18.5.26 Quatuor Ébène II
8 Konzerte im Abonnement e 466 | 419 | 374 | 319 | 268
Quatuor Hermès 28. Januar 2026
Freitag, 7. November 2025 20 Uhr, Herkulessaal
Jean-Yves Thibaudet
Lisa Batiashvili & Gautier Capuçon
Rachmaninow Klaviertrio Nr. 1 g-moll „Trio élégiaque“
Debussy Klaviertrio G-Dur
Dvorˇák Klaviertrio f-moll op. 65
Jean-Yves Thibaudet Klavier | Lisa Batiashvili Violine
Gautier Capuçon Violoncello
The Guardian bezeichnete Lisa Batiashvili als „fabelhaft agile, intensive Solistin“, vom Publikum und ihren Kollegen wird sie für ihre beeindruckende Virtuosität bewundert. Nach München kommt die Geigerin mit zwei ebenso renommierten Kammermusikpartnern: Gautier Capuçon, gefeiert als „Botschafter des 21. Jahrhunderts für das Violoncello“, und Jean-Yves Thibaudet, der bei der Presse als „musikalischer Schatz dieser Zeit“ für Begeisterung sorgt. Zusammen zelebrieren sie „Kammermusik vom Feinsten“ (Süddeutsche Zeitung) und widmen sich Klaviertrios von Rachmaninow, Debussy und Dvorˇák. „Drei Solisten sind hier am Werk, von denen jeder seine internationale Karriere verfolgt, doch sie bräuchten sich nur noch einen Namen zu geben – ein echtes neues Klaviertrio wäre geboren“ (Abendzeitung)
Preise e 90 | 80 | 70 | 60 | 50
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Montag, 17. November 2025 20 Uhr, Prinzregententheater
Pavel Haas Quartet
Dvorˇák Streichquartett Nr. 11 C-Dur op. 61
Dvorˇák Streichquartett Nr. 14 As-Dur op. 105
Das Pavel Haas Quartet wird weltweit für seinen Reichtum an Klangfarben, seine ansteckende Leidenschaft und seine intuitive Beziehung geschätzt. Für seine Aufnahmen wurde das aus Prag stammende Ensemble mit fünf Gramophone Awards und zahlreichen anderen Auszeichnungen geehrt. Das BBC Music Magazine nahm das Quartett in die Liste der zehn größten Streichquartett-Ensembles aller Zeiten auf und beschrieb die vier Musiker als „stilistisch kraftvoll und klangvoll und bekannt für ihre leidenschaftlichen und furchtlosen Darbietungen“. Im Prinzregententheater lässt das Ensemble mit zwei Streichquartetten von Antonín Dvorˇák Werke aus seiner Heimat erklingen. Dvorˇák bezeichnete sein eher selten dargebotenes Quartett op. 61 als „das größte und auch vollendetste“ seiner bisherigen Kammermusikwerke, mit dessen filigraner Textur er versuchte, sich in die Wiener Tradition einzureihen. Das Streichquartett in As-Dur, sein letztes Kammermusikwerk, das er 1895 in New York zu komponieren begann und erst acht Monate später in Prag vollendete, drückt Dvorˇáks Freude über die Rückkehr in sein geliebtes Heimatland aus.
Preise e 68 | 62 | 56 | 48 | 40
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Mittwoch, 28. Januar 2026 20 Uhr, Prinzregententheater
Quatuor Hermès
Haydn Streichquartett D-Dur Hob. III:42
Fauré Streichquartett e-moll op. 121
Grieg Streichquartett Nr. 1 g-moll op. 27
In Anlehnung an den berühmten Boten der griechischen Mythologie bezieht das Quatuor Hermès seine musikalische Stärke aus seiner Rolle als Vermittler zwischen dem Werk eines Komponisten und der Empfindsamkeit des Publikums. Ihre Rolle als Brückenbauer führt die Musiker auf ihren Reisen in alle Ecken der Welt. Die Carnegie Hall in New York, die Verbotene Stadt in Peking oder die Wigmore Hall in London gehören dabei zu den Auftrittsorten, die sie am meisten beeindruckt haben. Das 2008 gegründete französische Ensemble wurde vielfach mit Ersten Preisen ausgezeichnet. „Starke Persönlichkeit, die Schönheit ihres Klanges und ihre hohe Präzision, gepaart mit eigener Ausstrahlung und Vorstellungskraft“ begeistern die Washington Post, ihre „packende Verbindung von Entschlossenheit und Tiefe“ die New York Times. Ob auch das Prinzregententheater einen nachhaltigen Eindruck bei dem jungen Quartett hinterlassen wird? Möglich, wenn die vier Himmelsboten sich und ihr Publikum meisterlich mit dem musikalischen Genie von Haydn, Fauré und Grieg verbinden.
Preise e 68 | 62 | 56 | 48 | 40
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Sonntag, 1. März 2026 20 Uhr, Prinzregententheater
Quatuor Ébène
Beethoven-Zyklus I
Beethoven Streichquartett Nr. 2 G-Dur op. 18/2
Beethoven Streichquartett Nr. 16 F-Dur op. 135
Beethoven Streichquartett Nr. 14 cis-moll op. 131
„Beethoven ist wie ein Architekt, der Kathedralen mit Streichhölzern bauen kann“, bekundete Raphaël Merlin, der bis Anfang 2024 Cellist des Quatuor Ébène war, einmal in einem Interview. „Für das Gesamtwerk braucht es dann zwar Milliarden Streichhölzer, aber das Wissen darüber, wie man sie anordnen muss, damit die Statik stimmt, das ist Beethovens Genie.“ Beim Quatuor Ébène sind gleich vier musikalische Top-Architekten am Werk, um Beethovens Klang-Kathedralen eindrucksvoll neu zu errichten. Bereits 2019 und 2020 hat das Ensemble im Rahmen einer Tournee über alle Kontinente unter dem Motto „Beethoven around the World“ sämtliche Beethoven-Streichquartette auf sieben von internationalen Kritikern bejubelten CDs eingespielt. Über zwei Spielzeiten verteilt wird das Quatuor Ébène ab dem Frühjahr 2026 die 16 Werke in München zur Aufführung bringen – nachdem dieses große Unterfangen vor fünf Jahren aufgrund der Corona-Pandemie nicht vollendet werden konnte.
Preise e 74 | 66 | 58 | 50 | 42
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Arriaga Streichquartett Nr. 2 A-Dur Dvorˇák Streichquartett Nr. 12 F-Dur op. 96 „Amerikanisches“
Versuche, dem Schumann Quartett einen Klang, eine Position oder eine Spielweise zuzuordnen, hebeln die Vier charmant aus, lassen allein ihre Konzerte für sich sprechen – und Kritiker geben ihnen recht: „Feuer und Energie. Das Schumann Quartett spielt umwerfend gut, zweifellos eine der allerbesten Formationen der jetzigen Quartettblüte, blitzende Virtuosität und Überraschungsbereitschaft“, so Harald Eggebrecht in der Süddeutschen Zeitung. Auch innerhalb ihrer Programme darf das Publikum stets mit Außergewöhnlichem rechnen: Neben zwei Werken aus dem traditionellen Repertoire von Dvorˇák und Mozart hat das 2007 von den drei Brüdern Mark, Erik und Ken Schumann 2007 in Köln gegründete und mit Veit Hertenstein vervollständigte Ensemble ein Streichquartett von Juan Crisóstomo de Arriaga im Gepäck. Der baskische Geiger wuchs als Wunderkind auf und wurde zufällig auf den Tag genau 50 Jahre nach Wolfgang Amadeus Mozart geboren – ob er nur deshalb als „spanischer Mozart“ gilt?
Preise e 68 | 62 | 56 | 48 | 40
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Dienstag, 14. April 2026 20 Uhr, Prinzregententheater
Leonkoro Quartet
Mendelssohn Bartholdy Streichquartett Nr. 2 a-moll op. 13
Schubert Streichquartett Nr. 14 d-moll „Der Tod und das Mädchen“
„Das Leonkoro Quartett hat eine enorme Bühnenpräsenz, glüht für die Musik, fährt volles Risiko und verblüfft durch das Einfühlungsvermögen in die jeweilige Klanglichkeit der Stücke“, schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Das 2019 von den Brüdern Jonathan und Lukas Schwarz in Berlin gegründete Streichquartett lässt sich kaum treffender beschreiben.
Der Name „Leonkoro“ bedeutet in der Kunstsprache Esperanto „Löwenherz“ und spielt nicht zufällig auf Astrid Lindgrens Kinderbuch an: In der Geschichte um die beiden Brüder stellt das Buch den Themen Sterben und Trauer eine herzliche Portion Trost gegenüber – eine Idee, die auch im Streichquartett-Repertoire immer wieder zu finden ist. Das Leonkoro Quartet hat in seiner kurzen Laufbahn bereits renommierte Auszeichnungen errungen, u. a. den Ersten Preis sowie neun Sonderpreise beim Internationalen Streichquartettwettbewerb in der Londoner Wigmore Hall, den Ersten Preis, den Publikumspreis sowie den Preis des jungen Publikums beim Concours International de Quatuor à Bordeaux sowie den Young Talent Award des Concertgebouw Amsterdam 2024. In dieser Saison feiern die vier jungen Musiker ihre Premiere bei der Konzertdirektion Hörtnagel: Im Prinzregententheater präsentieren sie Werke von Mendelssohn Bartholdy und Schubert.
Preise e 68 | 62 | 56 | 48 | 40
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Samstag, 25. April 2026 19 Uhr, Prinzregententheater
Franziska Hölscher Violine | Stephen Waarts Violine
Adrien La Marca Viola | Andrei Ionit , a˘ Violoncello
Dominik Wagner Kontrabass | Sebastian Manz Klarinette
Theo Plath Fagott | Felix Klieser Horn | Fibonacci Quartet
Annekatrin Hentschel Moderation
Die junge Tradition im Münchner Kulturkalender hat es sich zur Aufgabe gemacht, die volle Pracht dieses ungemein breitgefächerten Genres zu präsentieren: Bei der „Langen Nacht der Kammermusik“ bietet sich die Gelegenheit, renommierte Vertreter der unterschiedlichen Formationen sowie Solisten, die sich an diesem Abend zu einem Ensemble verbinden, an einem Ort zusammenzuführen und die verschiedenen Facetten der Kammermusik gegenüberzustellen. So kommen im April abermals Weltklasse-Musiker ins Prinzregententheater und formen bei diesem musikalischen Kaleidoskop ein harmonisches Miteinander. 2026 u. a. mit dabei: das Fibonacci Quartet, das zu den führenden jungen Streichquartetten Europas gehört und 2024 beim Streichquartettwettbewerb Premio Paolo Borciani sowohl den Ersten als auch den Publikumspreis gewann.
Preise e 74 | 66 | 58 | 50 | 42
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Franziska Hölscher
Adrien La Marca
Dominik Wagner
Sebastian Manz
Felix Klieser
Fibonacci Quartet
Montag, 18. Mai 2026 20 Uhr, Prinzregententheater
Quatuor Ébène
Beethoven-Zyklus II
Beethoven Streichquartett Nr. 5 A-Dur op. 18/5
Beethoven Streichquartett Nr. 4 c-moll op. 18/4
Beethoven Streichquartett Nr. 12 Es-Dur op. 127
„Beethoven around the World“ hieß die spektakuläre Tournee, die das Quatuor Ébène durch 21 Länder Europas, Afrikas, Amerikas, Asiens und nach Australien führte. Der dargebotene Zyklus wurde vom Label Erato dokumentiert – das Ergebnis: eine vollständige Einspielung sämtlicher Streichquartette auf „Weltklasseniveau“ (3sat), entstanden aus Konzertund Probenmitschnitten auf allen Kontinenten. Für die Frankfurter Allgemeine Zeitung stand ihr Rang rasch fest: eine „neue Referenzaufnahme, an der sich viele Ensembles in den nächsten 25 Jahren die Zähne ausbeißen können“, und für rbb Kultur ist sie „die zurzeit wohl beste Gesamtaufnahme der Beethoven-Quartette“. Nun kehren die Vier zu Beethoven zurück und wollen mit ihrem charismatischen Spiel und frischen Zugang erneut einen weiten und auch jungen Zuschauerkreis für den vielschichtigen Komponisten begeistern. Ihr über zwei Spielzeiten angelegter Münchner Zyklus wird im Beethoven-Jahr 2027 zum 200. Todestag des Komponisten vollendet werden.
Preise e 74 | 66 | 58 | 50 | 42
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Pro Musica
Sol Gabetta & Patricia Kopatchinskaja 15. Februar 2026
Abonnement 2025/26
13.11.25 Alexander Malofeev & Wiener Symphoniker
8.12.25 Víkingur Ólafsson
27.1.26 Hilary Hahn & Philharmonia Orchestra London
15.2.26 Patricia Kopatchinskaja & Sol Gabetta
25.3.26 Verdis Requiem
4.5.26 Janine Jansen & Camerata Salzburg
6 Konzerte im
Donnerstag, 13. November 2025 19.30 Uhr, Isarphilharmonie
Alexander Malofeev & Wiener Symphoniker
Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73
Beethoven Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92
Wiener Symphoniker | Alexander Malofeev Klavier
Petr Popelka Leitung
„Es gibt so Abende, da werden die Uhren neu gestellt ...“, lautet der Beginn einer Kritik der Tageszeitung Der Standard anlässlich eines Konzerts im Wiener Musikverein 2022. Es spielte der damals 21-jährige Alexander Malofeev – als Einspringer für eine prominente Kollegin. Die Kritik bescheinigte dem Pianisten gar das Einläuten einer „Klavierweltrevolution“. Der junge Künstler geht in der Tat unbeirrbar seinen Weg, seit er mit 13 Jahren den renommierten Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau gewann. Malofeev begeistert nicht nur mit brillanter Technik und als „Lyriker mit einem Zug zur Schwärmerei“ (Die Presse), sondern auch mit Frische und Natürlichkeit. Bei seinem Konzert in München präsentiert er sich mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 5. Begleitet wird er von keinen Geringeren als den Wiener Symphonikern unter der Leitung ihres Chefdirigenten Petr Popelka, der für seinen fesselnden und authentischen Zugang zum Dirigieren bekannt ist.
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Montag, 8. Dezember 2025 19.30 Uhr, Isarphilharmonie
Víkingur Ólafsson
Beethoven Sonate Nr. 30 E-Dur op. 109 sowie Werke von Bach , Brahms u. a. Víkingur Ólafsson Klavier
Im Februar 2025 erhielt Víkingur Ólafsson für seine bahnbrechende, visionäre Einspielung der Goldberg-Variationen einen Grammy-Award in der Kategorie „Best Classical Instrumental Solo“. Auf einer Welttournee über alle Kontinente hinweg hatte er sich in der vergangenen Spielzeit ausschließlich Bachs Meisterwerk gewidmet und sein Publikum begeistert. Unter Ólafssons Händen werde Bachs Musik zur „Metapher für die menschliche Erfahrung“, urteilte die Sunday Times. „Persönlich und doch universell, werktreu und doch radikal, technisch brillant und emotional erhebend ... eine Reise zum Zentrum der Seele.“ Ólafsson selbst habe sich in der letzten Saison noch besser kennengelernt und sei Zeuge der einzigartigen Wirkung von Bachs Botschaft auf Menschen aus verschiedenen Kulturen geworden: „Es war eine lebensverändernde Erfahrung, für die ich immer dankbar sein werde.“ Im Dezember kehrt der „isländische Glenn Gould“ nach München zurück. Auf dem Programm stehen nebens Beethovens Klaviersonate op. 109 auch Werke von Brahms und –natürlich – Bach.
Preise e 96,80 (Premium) | 86,80 | 76,80 | 66,80 | 56,80 | 46,80 | 36,80 Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Dienstag, 27. Januar 2026 20 Uhr, Isarphilharmonie
Hilary Hahn
& Philharmonia Orchestra London
Sibelius „En Saga“ op. 9
Prokofjew Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 g-moll op. 63 Rachmaninow Symphonische Tänze op. 45
Philharmonia Orchestra London | Hilary Hahn Violine Santtu-Matias Rouvali Leitung
Die Gramophone Classical Music Awards würdigen außergewöhnliche Aufnahmen, Künstler und Labels. Die Geigerin Hilary Hahn erhielt den begehrten Preis 2024 für ihr Album mit Ysaÿes Solosonaten. „Ich habe mich von einer Verletzung der Nerven erholt, und zu wissen, dass die Menschen die Musik hören können, wenn man nicht auf der Bühne steht, bedeutet mir sehr viel.“ Nun steht die Ausnahme-Geigerin wieder auf der Bühne und beglückt ihr Publikum mit dem Zauber von Live-Konzerten, die das Verbindende von Musik im geteilten Raum und Moment noch intensiver erlebbar machen. In die Isarphilharmonie kommt Hahn mit Prokofjews zweitem Violinkonzert, das Melodik, Einfachheit und zugleich überbordende Virtuosität zelebriert. An ihrer Seite: Das Philharmonia Orchestra London mit seinem Chefdirigenten Santtu-Matias Rouvali, der mit Mitte Dreißig schon eine beachtliche Karriere am Pult aufweisen kann.
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Sonntag, 15. Februar 2026 16 Uhr, Isarphilharmonie
Patricia Kopatchinskaja & Sol Gabetta
Werke von Leclair , Bach , Ravel , Kodály u. a.
Patricia Kopatchinskaja Violine | Sol Gabetta Violoncello
„Sol & Pat“ haben sie ihr 2022 bei Alpha Classics erschienenes Album liebevoll genannt, das ihre über zwanzig Jahre währende Freundschaft und fruchtbare musikalische Zusammenarbeit krönt. „Wir sind wie zwei Schwestern, auf der Bühne und im Leben“, so beschreiben es Patricia Kopatchinskaja und Sol Gabetta. Parallel zu ihren außergewöhnlich erfolgreichen Solokarrieren haben sie sich immer wieder für gemeinsame Projekte zusammengefunden. Patricia Kopatchinskaja, die mit Fantasie und rebellischer Angriffslust jeden ihrer Auftritte in ein Abenteuer verwandelt, und Sol Gabetta, Meisterin des kraftvollen Tons und der zarten Nuancen, sind ein Streicherpaar, das es so kein zweites Mal in der Klassikwelt gibt. Wenn die moldawische Geigerin und die in Argentinien geborene Cellistin auf dem Podium zusammentreffen, tanzen und stieben die Funken! Es scheint, als ob sie sich nicht nur perfekt ergänzen, sondern regelrecht aneinander entzünden, so auch bei diesem außergewöhnlichen Duokonzert.
„Ich arbeite an meiner Messe, und sogar mit größtem Vergnügen. Ihr werdet verstehen, sobald ich jetzt von Opern sprechen höre, gerät mein Gewissen in Aufruhr und ich schlage schleunigst das Kreuzzeichen! Was sagt Ihr dazu? Seid Ihr nicht erbaut von mir?“, kommentiert Giuseppe Verdi die Machtprobe zwischen Kunst und Kirche spöttisch, die sich abspielte, als er 1874 sein Requiem vollendete. Ausgerechnet in einer Zeit der Aufklärung, Wissenschaft und Revolution forderten die Geistlichen eine Rückkehr zur „reinen Kirchenmusik“ – und damit, dass der Künstler wieder hinter seinem Werk in die Anonymität zurücktritt. Jetzt erst recht, muss sich Verdi gedacht haben, denn sein Requiem wurde individueller, weltlicher und dramatischer als es je zuvor innerhalb des Genres zu hören war. Zu erleben ist das Werk im März, interpretiert von einem renommierten Solistenquartett sowie dem Orchester und Chor der Oper Zürich unter der Leitung von Gianandrea Noseda.
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Marina Rebeka
Joseph Calleja
Gianandrea Noseda
Montag, 4. Mai 2026 20 Uhr, Isarphilharmonie
Janine Jansen
Vivaldi „Die Vier Jahreszeiten“ op. 8/1-4 sowie Werke von Francesco Geminiani , Nino Rota u. a. Camerata Salzburg | Janine Jansen Violine Gregory Ahss Violine & Leitung
Sprühende Leidenschaft, traumhafte Leichtigkeit und ein elegisches Spiel vereint die niederländische Geigerin Janine Jansen wie keine Zweite. Seit über 25 Jahren prägt sie die Musiklandschaft mit ihrem tiefgründigen, mitreißenden Wesen, das sich in ihrem hohen Anspruch und ihren musikalischen Darbietungen auf greifbare und stets authentische Weise widerspiegelt. Jede Gelegenheit, sie auf der Stradivari brillieren zu sehen, gilt als Sternstunde virtuoser Geigenkunst. In München erweckt sie, neben Werken von Francesco Geminiani und Nino Rota, Antonio Vivaldis berühmte „Vier Jahreszeiten“ zu neuem Leben. Jansens Aufnahme bei Decca Classics gilt als Referenzaufnahme. Auch in der Isarphilharmonie erwartet das Publikum innovatives Musizieren, das dem Meisterwerk mit seiner Raffinesse, Farben- und Melodienreichtum dennoch treu bleibt. Mit der Camerata Salzburg ist eines der führenden Kammerorchester weltweit an der Seite der Geigerin. Jeder einzelne Musiker trägt Verantwortung für die Interpretation, das Volumen, den Rhythmus, die Feinheiten, den Klang –als zentrales Element des oft gerühmten Camerata-Klangs.
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Weitere Konzerte
Lucas & Arthur Jussen
23. März 2026
Sonntag, 2. November 2025 15 Uhr, Isarphilharmonie
Bachfest München: Eröffnungskonzert
Johann Sebastian Bach „Es erhub sich ein Streit“ BWV 19, „Herr Jesu Christ, wahr’ Mensch und Gott“ BWV 127, „Bleib bei uns, denn es will Abend werden“ BWV 6, „Man singet mit Freuden vom Sieg“ BWV 149 und Konzert für drei Violinen, Streicher und Basso continuo D-Dur BWV 1064R Freiburger Barockorchester | Windsbacher Knabenchor
Dorothee Mields Sopran | Terry Wey Countertenor
Patrick Grahl Tenor | Tobias Berndt Bass | Ludwig Böhme Leitung
100 Jahre Bachfest München! Nach der Erstaufführung von Bachs Matthäus-Passion 1842 etablierte sich eine Bach-Tradition, die insbesondere durch das Wirken von Karl Richter München zur international anerkannten Bach-Metropole machte. Bereits 1925 fand ein Bachfest des Münchener Bach-Vereins statt. Das Jubiläumsfestival vom 31. Oktober bis 30. November 2025 knüpft an diese Tradition an und lädt ein, ins „Universum Bach“ einzutauchen. Ein vielfältiges Programm trägt dazu bei, das facettenreiche Schaffen Bachs und Zeitgenössisches in vielfältigen Formaten zu erleben. Den Auftakt macht das Freiburger Barockorchester gemeinsam mit dem Windsbacher Knabenchor.
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Sonntag, 16. November 2025 11 Uhr, Prinzregententheater
Preisträgerkonzert des Internationalen Chopin-Wettbewerbs
Der legendäre Internationale Chopin-Wettbewerb ist als einer der ältesten und renommiertesten Musikwettbewerbe eine Institution in der Klavierwelt und hat Klaviergrößen wie Krystian Zimerman, Martha Argerich, Maurizio Pollini, Daniil Trifonov oder zuletzt Bruce Liu hervorgebracht. Er zählt zu den wenigen Klavierwettbewerben, die dem Werk eines einzigen Komponisten, Frédéric Chopin, gewidmet sind. Sein Hauptziel ist die Förderung junger Pianisten: Auf die Gewinner warten lukrative Verträge für Konzerte in den ganz großen Sälen, mediale Aufmerksamkeit und weltweite Bekanntheit. Der Wettbewerb ist für die jungen Virtuosen im Alter zwischen 17 und 28 Jahren eine emotionale Achterbahnfahrt. Es sind Wochen voller Anspannung in Warschau, in denen es immer wieder heißt: Wer schafft es in die nächste Runde? Alle fünf Jahre ausgetragen, ist es in diesem Herbst wieder soweit. Direkt von der Finalrunde kommend, präsentiert dieses Konzert die aktuellen Preisträger des Wettbewerbs 2025.
Preise e 56 | 50 | 42 | 34
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Donnerstag, 4. Dezember 2025 20 Uhr, Isarphilharmonie
„Nun, es ist nichts Neues, dass Martha Argerich nur den Kopf durch die Tür stecken muss, um ihre Fans zur Begeisterung zu bringen“, schrieb die Süddeutsche Zeitung. Die argentinisch-schweizerische Pianistin gilt als „lebende Legende“ (SWR Kultur). Wenn Martha Argerich am Flügel Platz nimmt, sprühen die Funken, ihr Spiel gleicht einem farbenprächtigen, energiegeladenen, poetischen Feuerwerk. Im Schatten ihrer glänzenden Karriere musste die 83-Jährige private Krisen durchleben, fand jedoch immer wieder zurück ins Leben – und auf die Bühne. Argerichs Repertoire lässt eine Vorliebe zur Romantik anklingen. In München ist es Robert Schumanns berühmtes Klavierkonzert, bei dem sie vom Rotterdam Philharmonic Orchestra begleitet wird. Die Leitung hat Lahav Shani – kurz vor seinem Antritt als neuer Chefdirigent der Münchner Philharmoniker.
Preise e 126,80 (Premium) | 111,80 | 101,80 | 86,80 | 76,80 | 66,80 | 46,80 Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Sonntag, 21. Dezember 2025 15 Uhr, Isarphilharmonie
Weihnachtsoratorium
Bach Weihnachtsoratorium BWV 248 – Kantaten I-III & VI
Münchener Bach-Chor | Münchener Bach-Orchester
Flore Van Meerssche Sopran | N.N. Mezzosopran
Daniel Johannsen Tenor | Johannes Kammler Bariton
Johanna Soller Leitung
„Jauchzet, frohlocket!“ Mit den ersten Takten des Weihnachtsoratoriums, das Johann Sebastian Bach vor über 300 Jahren für die Gottesdienste zwischen dem ersten Weihnachtsfeiertag und dem Dreikönigsfest komponierte, beginnt für viele Menschen das Fest. Umrahmt von machtvollen Eingangs- und Schlusschören lassen die Musikerinnen und Musiker Maria und Josef, die Engel, Hirten und die drei Weisen aus dem Morgenland in Rezitativen, Arien und zärtlichen Wiegenliedern lebendig werden. Nicht zuletzt kommt in den berührenden Chorälen die staunende Menschheit selbst zu Wort und macht die Zuhörer zu Teilhabenden an einem großen Wunder. Am vierten Advent werden vier Kantaten dieses unsterblichen Meisterwerks vom Münchener Bach-Chor und -Orchester auf die Bühne der Isarphilharmonie gebracht, um feierlich die Festzeit einzuläuten.
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Münchener Bach-Chor und -Orchester
Dienstag, 13. Januar 2026 20 Uhr, Prinzregententheater
VOCES8
Von der Renaissance über Vokalwerke der Klassik und Romantik bis hin zu Frank Sinatra, Simon & Garfunkel und moderner Popmusik – die acht Sängerinnen und Sänger von VOCES8 beherrschen alle Facetten der menschlichen Stimme und ein wahrlich umfangreiches Repertoire, mit dem das Ensemble auf seinen Touren mit großer Leidenschaft und fesselnder Lebensfreude ein weltweites Publikum begeistert. Das Gramophone Magazine empfindet den Gesang dieser außergewöhnlichen Künstler als „tadellos in seiner Klangqualität und Ausgewogenheit. Sie verleihen dem Wort ,Ensemble‘ mit ihrem akribischen Timing und ihrer Abstimmung eine neue Dimension“. Die BBC beschrieb das 2023 für einen Grammy nominierte Vokalensemble als eine gelungene Mischung aus „zwei Teilen King’s Singers, drei Teilen Swingle Singers und einem guten Schuss Bobby McFerrin“. Für The Arts Desk ist VOCES8 gar „der Rolls-Royce unter den britischen A-cappella-Ensembles“. Neben den grandiosen Stimmen sind die einzigartigen Arrangements Teil des Erfolgs der facettenreichen Gesangsgruppe.
Preise e 76 | 68 | 59 | 46
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Sonntag, 1. Februar 2026 17 Uhr, Prinzregententheater
Ivo Pogorelich
Beethoven Sonate Nr. 8 c-moll op. 13 „Pathétique“
Beethoven Sonate Nr. 17 d-moll op. 31/2 „Der Sturm“
Beethoven Bagatellen D-Dur op. 33/6 und Es-Dur op. 126/3
Beethoven Sonate Nr. 23 f-moll op. 57 „Appassionata“ Ivo Pogorelich Klavier
Er wurde als Genie am Klavier, Enfant terrible und Popstar betitelt. 1980 löste er durch seine Teilnahme beim Internationalen Chopin-Wettbewerbs in Warschau einen Skandal aus: Martha Argerich und andere Juroren verließen die Jury, als Pogorelich nicht für die Endrunde zugelassen wurde. Ihre Begründung: „Er spielte auf höchstem Niveau, wie das wohl kaum sonst jemand auf der Welt heute kann.“ Auch heute noch ist Pogorelich „der radikalste und spannendste Denker der großen Pianisten“ (Süddeutsche Zeitung). Sein bahnbrechend unkonventionelles Spiel, gepaart mit einer charismatischen Strahlkraft und beeindruckenden Klarheit, evozierte alle möglichen Reaktionen – nur keine Gleichgültigkeit. In München ist Ivo Pogorelichs Klangkunst im Februar zu erleben, wenn er das Publikum mit einem allein Ludwig van Beethoven gewidmeten Klavierabend im Prinzregententheater beehrt.
Preise e 78 | 66 | 54 | 40
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Sonntag, 8. Februar 2026 20 Uhr, Prinzregententheater
Konstantin Krimmel
Schubert „Winterreise“ D 911
Konstantin Krimmel Bariton
Ammiel Bushakevitz Klavier
„Gerade einmal 28 Jahre ist Konstantin Krimmel alt, und schon gehört er zu den ganz Großen im Liedfach. Die Reife, Differenziertheit und Perfektion seines technisch schlichtweg brillanten Gesangs hinterließen einen tiefen Eindruck. Dabei wirkt seine Interpretationshaltung ganz natürlich, jedes Lied scheint erlebt, wird in seinem Ausdrucksgehalt erfasst und ausgelotet – und nicht zuletzt makellos textdeutlich deklamiert“, so rezensierte die Kronen Zeitung einen Liederabend des jungen Baritons. Inzwischen sind vier Jahre vergangen und der gebürtige Ulmer ist Mitglied der Bayerischen Staatsoper sowie Gewinner zahlreicher internationaler Auszeichnungen. Schon zu Studienzeiten entwickelte Krimmel eine besondere Liebe zum Konzert- und Lied-Repertoire, die gemeinsam mit seiner Verbindung von „Prägnanz einer makellosen Tiefe mit der Poesie eines lyrischen Tenors“ (Süddeutsche Zeitung) Publikum wie Kritiker fesselt. Dass auch seine Interpretation von Schuberts großem Zyklus „Winterreise“ – eine melancholische Seelenwanderung, bei der Wirklichkeit und Traum verschmelzen – von sich hören lassen wird, steht außer Frage. Begleitet wird Krimmel am Klavier von Ammiel Bushakevitz.
Preise e 62 | 56 | 50 | 42
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Freitag, 13. März 2026 20 Uhr, Allerheiligen-Hofkirche
Tsotne Zedginidze
Beethoven Sonate Nr. 28 A-Dur op. 101
Schumann Humoreske B-Dur op. 20
Schubert Sonate Nr. 20 A-Dur D 959
Tsotne Zedginidze Klavier
Tsotne Zedginidze wurde in eine Musiker-Dynastie hineingeboren. Da wundert es nicht, dass der Georgier seit seiner frühen Kindheit große Begeisterung für Oper, Ballett, Instrumental- und Vokalmusik hegt und heute bereits im zarten Alter von 16 Jahren internationale Anerkennung genießt. Auch die Komposition hat es dem vielschichtigen jungen Künstler angetan, sodass er neben der Konzerttätigkeit seinen eigenen Stil durch musikalische Experimente und die Suche nach neuen Kompositionstechniken etabliert. Er hat bereits eine beträchtliche Reihe von Konzerten in Japan und Europa gespielt, u. a. im Wiener Konzerthaus, der Philharmonie Berlin und in der Tonhalle Zürich, bei denen er als Pianist sowie auch als Komponist auftrat. Seit 2021 wird Tsotne Zedginidze von der Lisa-Batiashvili-Foundation und seit 2024 von der Lieselotte-Klein-Stiftung unterstützt. Mit Sir Simon Rattle spielte er Arnold Schönbergs Klavierkonzert im Herkulessaal. In die Münchner Residenz kehrt er im März zurück – dann mit einem Klavierabend in der Allerheiligen-Hofkirche.
Preise e 58 | 50 | 42
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Montag, 23. März 2026 20 Uhr, Prinzregententheater
Lucas & Arthur Jussen mit Alexej Gerassimez & Emil Kuyumcuyan
Steve Reich 3. Satz aus dem Quartett für zwei Klaviere und zwei
Vibraphone | Gerassimez „Beyond Stickability“
Gershwin „Rhapsody in Blue“
Bernstein „Symphonic Dances“ aus „West Side Story“ (arr. Peter Sadlo)
John Adams „Short Ride in a Fast Machine“ (arr. Alexej Gerassimez)
Lucas Jussen Klavier | Arthur Jussen Klavier
Alexej Gerassimez Percussion | Emil Kuyumcuyan Percussion
Als Kinder haben sie vor Königin Beatrix gespielt, heute sind sie eines der international führenden Klavierduos. Geboren im Abstand von drei Jahren, bilden Lucas und Arthur Jussen ein musikalisches Gespann, in dem die eigenen künstlerischen Intentionen auf wundersame Weise beim anderen widerklingen. Im März lädt das Duo zu einem ganz besonderen Abend, bei dem sich der Klavierklang mit der rhythmischen Kraft des Schlagzeugs verbindet: Alexej Gerassimez, seit 2017 Professor an der Münchner Musikhochschule, und der vielfach preisgekrönte Emil Kuyumcuyan bilden mit ihren multiperkussiven Künsten den musikalischen Kontrapunkt in mitreißenden Werken von George Gershwin bis Steve Reich.
Preise e 95 | 80 | 70 | 50
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Lucas & Arthur Jussen
Alexej Gerassimez
Dienstag, 14. April 2026 20 Uhr, Isarphilharmonie
Bundesjugendorchester & Bundesjazzorchester
Bernstein Drei Tanzepisoden aus „On the Town“ Duke Ellington „Night Creature“ für Jazz Band und Orchester Milhaud „La création du monde“ – Recomposed Bundesjugendorchester | Bundesjazzorchester Jonathan Stockhammer Leitung
Wenn Deutschlands jüngste musikalische Elite zu den Instrumenten greift, begeistert sie Dirigenten, Solisten, Publikum und Kritiker gleichermaßen: Mitreißende Energie und beachtliche Professionalität verbinden sich zu einem einzigartigen Klang, den weltweit vielleicht nur die 14 bis 24 Jahre alten Musikerinnen und Musiker des Bundesjugendorchesters und des Bundesjazzorchesters entstehen lassen können. Das Bundesjugendorchester ist Deutschlands jüngstes Spitzenorchester, Dirigenten wie Herbert von Karajan, Gustavo Dudamel oder Sir Simon Rattle standen bereits am Pult. Das Bundesjazzorchester gilt als die Talentschmiede für künftige Jazzmusiker, aus der u. a. auch Till Brönner hervorging. Beide Ensembles vereint werden mit einer packend-erfrischenden Werkauswahl im Frühjahr unter der Leitung von Jonathan Stockhammer für ein atemberaubendes Konzerterlebnis sorgen.
Dachte man an die musikalischste Familie der Klassikwelt, nannte man lange die Familie Bach. Bis die Kanneh-Mason-Geschwister die weltweiten Konzertpodien eroberten, die inzwischen als „Britains most talented family“ gefeiert werden. Die Eltern haben ihre sieben Kinder jedoch nicht gedrillt, sondern ihren Nachwuchs stets mit Freude an die Instrumente herangeführt. Über das Image des „Royal Wedding“-Cellisten hat sich der sympathisch-selbstbewusste Sheku längst hinausgespielt. Doch eines bleibt: „Seine Musik interessiert ein Publikum, das weit größer ist, als das übliche“ (BR-Klassik). Ähnlich verhält es sich mit der Interpretationskunst seiner Geschwister. Die Pianistinnen Isata und Jeneba sowie der Geiger Braimah gastieren mit prominenten Orchestern, Soloprogrammen und Kammermusikpartnern in den internationalen Konzertsälen und hinterlassen prägende Eindrücke. Erstmals in München vereint, darf sich das Publikum auf einen kammermusikalischen Abend der vier Kanneh-Masons im Herkulessaal freuen, bei dem Werke von Mozart, Ravel und Schostakowitsch auf dem Programm stehen.
Preise e 72 | 60 | 52 | 44 | 38
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Isata Kanneh-Mason
Jeneba Kanneh-Mason
Braimah Kanneh-Mason
Sheku Kanneh-Mason
Konzerte Bibliothek
Abonnement 2025/26
16.11.25 Pavel Haas Quartet
7.12.25 Dmitry Shishkin
27.1.26 Quatuor Hermès
8.2.26 Andrea Cicalese & Filippo Gorini
8.3.26 Tsotne Zedginidze
26.4.26 Fibonacci Quartet
6 Konzerte im Abonnement e 269 | 226 | 179
im saal Polling
Pavel Haas Quartet
Dmitry Shishkin
Sonntag, 16. November 2025 16 Uhr, Bibliotheksaal Polling
Pavel Haas Quartet
Dvorˇák Streichquartett Nr. 11 C-Dur op. 61
Dvorˇák Streichquartett Nr. 14 As-Dur op. 105
Das Pavel Haas Quartet, international gefeiert für seinen Reichtum an Klangfarben und seine ansteckende Leidenschaft, hat mit zwei Streichquartetten von Antonín Dvoˇrák Werke aus seiner Heimat Tschechien im Gepäck. Während das C-Dur-Quartett an die Wiener Tradition anknüpft, ist das Streichquartett in As-Dur von tschechischem Charakter geprägt – reich an kantablen, kunstvoll-kontrastreich verarbeiteten Themen und Motiven.
Preise e 50 | 42 | 34
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Sonntag, 7. Dezember 2025 16 Uhr, Bibliotheksaal Polling
Dmitry Shishkin
Bach „Ich ruf’ zu dir, Herr Jesu Christ“ BWV 639
Franck „Prélude, fugue et variation“ h-moll op. 18
Skrjabin Sonate Nr. 2 gis-moll op. 19 „Sonate-Fantaisie“
Rachmaninow Ausgewählte Préludes
Prokofjew Sonate Nr. 2 d-moll op. 14
Dmitry Shishkin Klavier
Dmitry Shishkin wird von der Kritik als „elektrisierender Pianist von großer musikalischer Ehrlichkeit und Strenge“ bezeichnet, Evgeny Kissin lobt seine „hohe Professionalität kombiniert mit natürlicher musikalischer Subtilität und Kunstfertigkeit“. Der Gewinner des Internationalen Musikwettbewerbs in Genf 2018 und Preisträger der Silbermedaille beim Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb 2019 wird seine „elektrisierenden Interpretationen" (Le temps) in Polling mit einem Programm aus Werken von Bach bis Rachmaninow und Prokofjew unter Beweis stellen.
Preise e 50 | 42 | 34
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Quatuor Hermès
Andrea Cicalese
Filippo Gorini
Dienstag, 27. Januar 2026 19.30 Uhr, Bibliotheksaal Polling
Quatuor Hermès
Haydn Streichquartett D-Dur Hob. III:42
Fauré Streichquartett e-moll op. 121
Grieg Streichquartett Nr. 1 g-moll op. 27
Zur Carnegie Hall in New York, der Verbotenen Stadt in Peking und der Wigmore Hall in London reiht sich im Januar 2026 der kleine, aber nicht minder feine Bibliotheksaal Polling in die Liste der Auftrittsorte des Quatuor Hermès. Das französische Ensemble wird für seine „packende Verbindung von Entschlossenheit und Tiefe“ gerühmt (New York Times). Für ihr stetes Ziel, zwischen Publikum und Komponisten zu vermitteln, haben sich die vier Himmelsboten dieses Mal für Werke von Haydn, Fauré und Grieg entschieden.
Preise e 50 | 42 | 34
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Sonntag, 8. Februar 2026 16 Uhr, Bibliotheksaal Polling
Andrea Cicalese & Filippo Gorini
Schubert Sonate für Violine und Klavier A-Dur D 574 „Grand Duo“ Brahms Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 d-moll op. 108
Franck Sonate für Violine und Klavier A-Dur
Andrea Cicalese Violine | Filippo Gorini Klavier
„Eindeutig ein kommender Star“ (Pianist Magazine): Andrea Cicalese, 2005 in Neapel geboren und seit vielen Jahren in München lebend, tritt regelmäßig in den renommierten Konzertsälen auf und sorgte bereits für großes Erstaunen. Der junge Geiger „nahm sich viel Virtuosität und technische Raffinessen vor und verstand es, diese meisterhaft in Leidenschaft umzusetzen“, so die Süddeutsche Zeitung über seine frische und zugleich reife Interpretationskunst – zu hören im Februar mit einem Duoabend gemeinsam mit dem Pianisten Filippo Gorini.
Preise e 50 | 42 | 34
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Tsotne Zedginidze
Fibonacci Quartet
Sonntag, 8. März 2026 16 Uhr, Bibliotheksaal Polling
Tsotne Zedginidze
Beethoven Sonate Nr. 28 A-Dur op. 101
Schumann Humoreske B-Dur op. 20
Schubert Sonate A-Dur D 959
Tsotne Zedginidze Klavier
„Phänomenale Musiker wie Tsotne werden nur einmal im Jahrhundert geboren“, so der Komponist Giya Kancheli über Tsotne Zedginidze. Der junge georgische Pianist darf im zarten Alter von 16 Jahren bereits internationale Anerkennung als Instrumentalist und Komponist genießen, u. a. Lisa Batiashvili und Sir Simon Rattle zählen zu seinen Mentoren. Bei seinem Konzert im März beehrt der vielschichtige Künstler das Pollinger Publikum mit Werken der Romantik.
Preise e 50 | 42 | 34
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Sonntag, 26. April 2026 16 Uhr, Bibliotheksaal Polling
Das Fibonacci Quartet – das einzige Ensemble, das beim Internationalen Streichquartettwettbewerb Premio Paolo Borciani in Italien (2024) sowohl den Ersten als auch den Publikumspreis gewann – gehört zu den führenden jungen Streichquartetten Europas. Das Quartett konzertiert u. a. in England, Italien, Deutschland, den Niederlanden, Belgien, der Schweiz, Spanien und Frankreich. Im Frühjahr 2026 sind die Musiker zum ersten Mal zu Gast im Bibliotheksaal Polling.
Preise e 50 | 42 | 34
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Staatstheater am Gärtnerplatz
Samstag, 13. Dezember 2025 15 &19 Uhr, Bibliotheksaal Polling
Advent in Polling
Alpenländische Lieder und Volksmusik zur Weihnachtszeit mit Bläsern, Gesangsensembles und Stubenmusiken
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Sonntag, 4. Januar 2026 16 Uhr, Bibliotheksaal Polling
Neujahrskonzert
Arien und Duette von Mozart bis Johann Strauß
Opernstudio des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Zur Spielzeit 2023/24 hat das Staatstheater am Gärtnerplatz erstmalig ein Opernstudio mit Schwerpunkt Oper und Operette eingerichtet. Die Realisierung eines Opernstudios mit diesem Schwerpunkt schließt zugleich eine Marktlücke und fördert aktiv die Flexibilität des sängerischen Nachwuchses in diesem Genre. In ihrem ersten Neujahrskonzert in Polling werden die jungen Sängerinnen und Sänger in einem heiter-beschwingten Programm ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellen.
Preise e 52 | 44 | 36
Preise zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr (entfällt für Abonnenten bei tel. Buchung)
Isarphilharmonie
Hans-Preißinger-Straße 8 | 81379 München
Herkulessaal
Residenzstraße 1 (Eingang Hofgarten) | 80333 München
Rang Seite links
Parkett
Rang Seite rechts
Rang Mitte
Podium
Prinzregententheater
Prinzregentenplatz 12 | 81675 München
Bibliotheksaal Polling
Weilheimer Straße 1 | 82398 Polling
Vorverkauf
Münchner Konzertdirektion Hörtnagel GmbH
Stuntzstr. 16 | 81677 München (kein Kundenverkehr)
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Durch unseren Kartenservice erhalten Sie Ihre Konzertkarten schnell und praktisch mit der Post oder an der Abendkasse. Außerdem besteht die Möglichkeit, online Einzelkarten via print@home zu buchen.
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Online: hoertnagel.de
Jederzeit schnell und bequem: Saalplan-Buchung mit platzgenauer Auswahl bei Einzelkarten. Zuzüglich zu den o. a. Gebühren wird pro Ticket e 1 Systemgebühr fällig.
Vorverkaufsstellen München
München Ticket: Tel. 089-54 81 81 81 | muenchenticket.de Für alle aufgeführten Veranstaltungen sind ab 14. Mai 2025
Eintrittskarten auch über München Ticket und die angeschlossenen Vorverkaufsstellen erhältlich (ggf. abweichende Vorverkaufsgebühren).
Vorverkaufsstellen Weilheim und Polling
Für Konzerte in Polling (ggf. abweichende Vorverkaufsgebühren):
Dienstag bis Donnerstag: 10.00 bis 18.00 Uhr, Freitag: 9.00 bis 18.00 Uhr; Samstag: 9.00 bis 14.00 Uhr
Drechslerei Anton Schöttl (nur Advents- und Neujahrskonzerte)
Tel. 0881-647 13 | Griesbreitlweg 14 | 82398 Polling Montag bis Freitag: 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr
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Ihr Abonnement ist ab sofort buchbar. Darüber hinaus können Sie schon jetzt Einzelkarten für weitere Konzerte bestellen. Bei telefonischer Buchung entfällt die sonst übliche Vorverkaufsgebühr in Höhe von 10 %. Der Vorverkauf von Einzelkarten für Nicht-Abonnenten beginnt am 14. Mai 2025.
Ihr Abonnementausweis ist jederzeit übertragbar. Und wenn Sie einmal verhindert sind – kein Problem: Einmal pro Saison können Sie bis zu zwei Wochen vor dem entsprechenden Termin einen Konzerttausch (nach Verfügbarkeit) vornehmen.
Es gelten die allgemeinen Abonnementbedingungen.
Änderungen bei Programm und Künstlern vorbehalten!
Stand: 27. Februar 2025
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Diese Broschüre wurde mit Klimabeitrag gedruckt. Die durch die Produktion entstandenen CO2-Emissionen werden über Klimaschutzprojekte kompensiert. Der Versand an unsere Kunden erfolgt mit „GoGreen: Klimafreundlicher Versand mit der Deutschen Post“.
Die folgenden Konzerte werden in Zusammenarbeit mit MünchenMusik veranstaltet:
2. November 2025 Bachfest München: Eröffnungskonzert
13. November 2025 Alexander Malofeev & Wiener Symphoniker
16. November 2025 Preisträgerkonzert Intern. Chopin-Wettbewerb
4. Dezember 2025 Martha Argerich & Rotterdam Philharmonic
8. Dezember 2025 Víkingur Ólafsson
27. Januar 2026 Hilary Hahn & Philharmonia Orchestra
1. Februar 2026 Ivo Pogorelich
8. Februar 2026 Konstantin Krimmel
15. Februar 2026 Sol Gabetta & Patricia Kopatchinskaja
23. März 2026 Lucas & Arthur Jussen mit Alexej Gerassimez
25. März 2026 Verdis Requiem
14. April 2026 Bundesjugendorchester & Bundesjazzorchester