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Stadtmuseum Siegburg

Den guten Ton getroffen

Siegburger Steinzeug als das „Gold“ der Frühen Neuzeit Autorinnen: Dr. Gundula Caspary und Dr. Marion Roehmer

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Das Stadtmuseum Siegburg ist ein Kleinod der Geschichte, Kunst und Kultur. In der ehemaligen Lateinschule am Markt, dem Geburtshaus von Engelbert Humperdinck, zeigt es seit 1990 über vier Etagen die wichtigsten Epochen der Stadt und der Region von der Vorgeschichte bis in die Gegenwart. Eine der wichtigsten Abteilungen widmet sich der Bedeutung des Siegburger Steinzeugs, das die Stadt in Mittelalter und Früher Neuzeit in ganz Europa berühmt machte. Nun erscheint die auf der Basis neuester Erkenntnisse grundlegend neu gestaltete Abteilung in frischem Glanz – genauer gesagt in frischem Grün, der edlen Modefarbe der reichen Bürger und Kaufleute des 16. Jahrhunderts.

Zufallsfund Goldgrube

Eigentlich waren sie auf der Suche nach Erzen, als die Siegburger im 12. Jahrhundert auf eine Tonader stießen. Auf diesen Ton von extrem seltener Güte, wie er in ganz Europa kaum vorkommt, gründete sich die jahrhundertelange Berühmtheit des Siegburger Steinzeugs.

Kurz vor 1300 stellten die Siegburger als erste Töpfer Europas Steinzeug her, indem sie die Gefäße bei besonders hohen Temperaturen brannten. Bei über 1200 Grad verschmelzen die Tonbestandteile zu einer glasharten Masse, sie sintern. Dadurch sind die Gefäße bereits nach dem ersten Brand wasserdicht. Sie verwendeten keine farbigen Glasuren, aber durch den Anflug metallhaltiger Bestandteile aus dem Feuerholz ergab sich beim Brand eine teilweise glänzende Oberfläche. Das Spektrum des Siegburger Steinzeugs ist immens vielfältig und dennoch stilistisch gut einzuordnen. Auf den Märkten Europas war made in Siegburg eine Marke von hoher und beständiger Qualität.

Zunftordnung

Schon im Mittelalter waren die Siegburger Töpfer in einer Bruderschaft organisiert. Sie diente vor allem dazu, in Not geratenen Kollegen zu helfen, für Witwen und deren Kinder zu sorgen und sich gegenseitig bei besonderen Arbeiten wie dem Ofenbrand und der Erschließung von Tongruben zu helfen. Im 15. Jahrhundert wurde die Bruderschaft in eine Zunft umgewandelt, deren Regeln strenger und detaillierter waren. Die Zunftordnung hatte das Ziel, die wirtschaftliche Stellung der Töpfer zu verbessern und die Qualitätssicherung und den Verkauf verlässlich und langfristig gewährleisten zu können. Sie wurde vom Siegburger Abt rechtskräftig erlassen, Regelverstöße konnten von nun an vor dem Schöffengericht verhandelt werden. Mehrere Fassungen des Siegburger Zunftbriefes (zwischen 1516 und 1706) sind erhalten, aber nur wenige Bestimmungen wurden darin verändert oder aktualisiert. Er war auch ein Regulativ zur Eigenkontrolle der Zunftbrüder, die alle den gleichen Wettbewerbsbedingungen unterliegen sollten. Darin wurde u.a. festgelegt, welche Gefäßtypen und -größen hergestellt, zu welchen Preisen sie verkauft, wie viele Öfen im Jahr gebrannt werden durften; sowie der Umgang mit Werkleuten, die Entgelte und die Beschäftigungsverhältnisse für Hilfsarbeiter; und dass die Witwen den Betrieb ihrer verstorbenen Männer gleichberechtigt übernahmen und die Söhne als Lehrlinge in der Werkstatt des Vaters lernten – nicht unbedingt jedem Knaben schmeckte diese berufliche Verpflichtung. Niemand sollte

Oben: Abteilung Linke Seite, unten: Tonwand Rechte Seite, unten: Zunftbrief Fotos: © Stadtmuseum Siegburg

bei Kerzenschein arbeiten, und zwischen St. Martin und Aschermittwoch sollte die Arbeit komplett ruhen. Die Strafen bei Zuwiderhandlungen waren genau festgelegt. Alle Meister mussten sich mit ihrem Siegel unter der Urkunde zur Einhaltung der Regeln verpflichten.

Die Werkstatt

Die Zunftmeister gaben für alle Werkstätten die Gefäßtypen vor, ungewöhnliche Gefäße oder solche von abweichender Größe zu machen, war verboten, es sei denn, es handelte sich um Auftragsarbeiten. Dadurch wurden große Mengen an Gefäßen hergestellt, die nicht nur gleich aussahen, sondern auch gleich groß waren. Die Kunden wussten also beim Kauf eines Gefäßes, wieviel hineinpasst. Entsprechend konnten Großabnehmer aus Adel, Klerus und Bürgertum unbesehen große Mengen an Gefäßen bestellen, die sie zur Verteilung von feststehenden gleichen Portionen wie flüssigem Brei, Bier oder Wein nutzen konnten. Noch heute richten sich unsere gängigen Flaschengrößen nach den Maßeinheiten, die im Siegburger Zunftbrief festgeschrieben sind.

Die Siegburger drehten auf der Nabe eines einfachen Wagenrades. Einmal in Schwung gebracht, konnte der Dreher im Akkord viele gleichförmige Krüge hintereinander drehen. Waren sie lederhart getrocknet, wurden sie zu hunderten, in größeren Öfen gar zu tausenden gestapelt und gebrannt. Zehn Tage und Nächste lang wachten die Töpfer über den Brand eines Ofens – das Gelingen dieses Prozesses entschied über Wohl und Weh wochenlanger Arbeit. Am Ende eines Jahres waren gut und gerne an die 20-30.000 Krüge pro Werkstatt entstanden. Ausschuss wurde nicht etwa als zweite Wahl verkauft, sondern auf dem Scherbenhügel entsorgt. Nur beste Ware kam auf den Markt.

Die Kunst der Auflagen

Im ausgehenden 15. Jahrhundert entwickelte sich die Auflagentechnik, mit der die Siegburger ihre Krüge aufs Feinste verzierten – sie dienten den Käufern als Ausdruck ihrer gesellschaftlichen Stellung oder Einstellung und als Stoff für Tischgespräche. Zunächst schnitt der Formenschneider ein Model nach Motivvorlagen aus der Bibel oder von anderen Zeichnungen. In diese Negativmodel wurde nasser weicher Ton gedrückt, die Auflagen für die Gefäße. Diese Auflagen mit Wappen oder religiösen Szenen zierten vor allem im 16. Jahrhundert Trichterhalsbecher und – formatfüllend – die sogenannten Siegburger Schnellen. Es bedurfte großen handwerklichen Geschicks, die Matrizen ohne Lufteinschlüsse und ohne Beschädigung der filigranen, detailreichen Motive auf die Krüge aufzubringen. In der Regel war dies die Aufgabe der Frauen, die sie im Akkord leisteten. In der Zeit der Reformation zierten auch ketzerische Motive einzelne Gefäße, die von Anhängern des neuen Glaubens in Auftrag gegeben worden waren.

Linke Seite, oben: Werkstatt Linke Seite, unten: Interimsschnelle Rechte Seite: Schnelle Jael Fotos: © Stadtmuseum Siegburg

Auftragsarbeiten © Stadtmuseum Siegburg

Auftragsarbeiten

Die Zunftmeister überwachten die Qualität der Ware und die Zahl der für jede Werkstatt festgelegten Ofenbrände. Lediglich speziell in Auftrag gegebene Sonderarbeiten waren von den Zunftbestimmungen ausgenommen. Sie konnten zu jeder Zeit in jeder Menge und Gefäßform je nach Auftrag hergestellt werden.

Unter den nachweisbaren Auftraggebern fi nden sich neben Fürsten und adligen Herren auch Äbte, reiche Bürger und Bruderschaften. Die Auftraggeber wählten die für ihre Zwecke geeignete Form und bestellten davon meist mehrere hundert oder auch etliche tausend zugleich. Damit statteten sie ihre Burgbesatzung oder Klosterbrüder, Laien, Pilger und Gäste mit normierten Krügen aus. Auch Städte kauften in Großaufträgen beträchtliche Mengen an gleichen Krügen zur Verpfl egung der Mittellosen und Hausarmen in Hospitälern oder Gasthäusern. Bei den gleichförmigen Gefäßen konnte jeder Empfänger sicher sein, dieselbe Ration zu bekommen, und die ausgeschenkten Mengen konnten einfach kontrolliert werden. Seit dem 16. Jahrhundert gab es zusätzlich Bestellungen von Städten für mehrere hundert gleiche Krüge mit ihrem Wappen. Sie wurden an verdiente Beamte oder an auswärtige Gesandte verschenkt.

Aber auch individuelle Gefäße wurden als Auftragsarbeiten angefertigt. Sie waren grundsätzlich doppelt so teuer wie ein vorgefertigtes Gefäß, weil hierfür nach Vorgabe eigens ein neues Model vom Formenschneider angefertigt werden musste. Sehr häufi g handelte es sich um Wappen mit erläuternder Umschrift und Jahreszahl, gelegentlich aber auch um religiöse Motive. Diese einzigartigen Gefäße dienten bei festlichen Tafeln als identitätsstiftender Mittelpunkt oder wurden als kostbare Geschenke weitergereicht.

Handel

Das Mittelalter kannte keinen freien Warenfl uss. Der jeweilige Stadt- oder Landesherr erließ für die Handwerker Bestimmungen, in welchen Gebieten und auf welchen Märkten sie ihre Ware anbieten konnten. Im Falle der Siegburger Töpfer hatte eine zu Beginn der Töpferei im großen Stil getroffene Abmachung zwischen dem Erzbischof von Köln und den Stadtvögten von Siegburg, den Grafen von Berg, die Grundstruktur des Steinzeug-Handels für alle Zeiten festgelegt, die auch in den Zunftbriefen wiederholt wurde. Die Siegburger Töpfer und ihre Frauen sollten ihre Ware nicht selbst in Köln auf dem Markt verkaufen, sondern die Kölner Kaufl eute als Zwischenhändler waren verpfl ichtet, die Ware in den Töpfereien auf eigene Kosten und Risiko gegen sofortige Bezahlung abzuholen.

Im Gegenzug bekamen die Kölner Kaufleute den Exklusivhandel mit Siegburger Steinzeug entlang des Rheines südlich von Düsseldorf und nördlich von Andernach. Den Siegburger Töpfern blieb der Fernhandel den Rhein hinauf, nach Norddeutschland, in die Niederlande und auf die Messen nach Frankfurt und Hamburg, sowie der regionale Handel im Herzogtum Berg und der lokale Handel in der näheren Umgebung, womit sie meist befreundete Kölner Kaufl eute beauftragten.

Mit dem Dreißigjährigen Krieg brachen die Handelswege und europäischen Märkte zusammen. Es war der Anfang vom Ende des berühmten Siegburger Steinzeugs.

Oben: Wand – Weltkarte mit Kiepe, Wagen und Kogge Foto: © Stadtmuseum Siegburg

Stadtmuseum Siegburg Markt 46 53721 Siegburg Tel. 02241 - 102 7410 stadtmuseum@siegburg.de www.stadtmuseum-siegburg.de

AUDIOGUIDE STADTMUSEUM SIEGBURG

www.museum.de/m/769

Zeitgemäßes Ticketing und Zutrittsmanagement für Museen – Die Public Ticket Solution

Die All-in-One-Lösung für digitale Herausforderungen. Autorin: Franziska Noack

Die Welt der Museen und Attraktionen sieht sich unter dem Eindruck der Digitalisierung einem weitreichenden Wandel unterzogen. Nicht zuletzt hat uns die aktuelle Covid-19-Pandemie vor Augen geführt, welche Bedeutung die Digitalisierung für diese Einrichtungen spielt. Allen voran nimmt hierbei das Thema Besuchermanagement eine zentrale Rolle ein. Die Erhebung von Daten zum Besucheraufkommen sowie deren Auswertung sind wertvolle Instrumente, um das Besucher- und Zutrittsmanagement zu steuern.

Der Prozess der Digitalisierung ist unumkehrbar und beeinflusst sowohl Museen und Attraktionen aber auch deren Besucher*innen. Digitale Kaufangebote für Tickets, die Nutzung von mobile Ticketing und der reibungslose Zutritt zu Attraktionen sind nur einige Beispiele für Veränderungen des Besucher*innenverhaltens. Umso wichtiger ist es, den Einrichtungen ein verlässliches Ticketing- und Management-System an die Hand zu geben, mit dem nicht nur das Besuchermanagement gesteuert werden kann, sondern auch eine personalisierte und automatisierte Ansprache ihrer Besucher*innen gewährleistet werden kann.

Eine Ticketing-Lösung entwickelt von Destinationsexperten

Die Berlin Tourismus und Kongress GmbH (visitBerlin) als verlässlicher Partner für Freizeit- und Kultureinrichtungen in Berlin hat die Anforderungen der schnell voranschreitenden Digitalisierung erkannt und eine Antwort auf sie gefunden. Mit der Public Ticket Solution (PTS) hat sie eine innovative Lösung entwickelt, mit der sie den kulturellen Einrichtungen ein neuartiges Buchungs- und Einlassmanagement anbieten kann. Zudem ermöglicht diese Innovation die Erschließung neuer Vertriebswege. Bereits durch das Angebot eines Online-Buchungstools konnten die Einrichtungen während der Pandemie unterstützt werden. „Zusammen mit unserer eigens entwickelten Zutrittstechnologie zur Validierung von Tickets, wurde das PTS geboren und zu einem Buchungssystem entwickelt, das es so in der Form mit seinen vielfältigen Möglichkeiten und Reportings auf dem Markt nicht gibt“, berichtet Matthias Goeze, Chief Commercial Officer bei visitBerlin.

Zudem führte die Expertise und Erfahrung der Destinationsmarketing- und Management-Organisation sowie die Lust, Veränderungen positiv zu entwickeln, dazu, dass das Buchungs- und Einlasssystem kontinuierlich optimiert wurde und dabei die Bedürfnisse von Museen und deren Besucher*innen in den Fokus rückte.

Der erste Kunde konnte bereits 2020 in der zweiten Jahreshälfte erfolgreich angebunden werden. Die Stiftung Deutsches Technik Museum in Berlin nutzt seit August 2020 das PTS-System: „Zu Beginn der Corona-Pandemie konnten wir eine Online-Ticketing-Lösung mit PTS sehr schnell und zuverlässig umsetzen. Das System ist äußerst nutzerfreundlich und funktioniert prima - wir können es nur empfehlen“ so Tiziana Zugaro, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Stiftung Deutsches Technik Museum Berlins. Darüber hinaus besteht das Ziel, das System nunmehr auch bundesweit anzubieten.

Funktionsweise und Aufbau der Public Ticket Solution

Das PTS-System ist eine Antwort auf die digitalen Anforderungen der kulturellen Einrichtungen und Museen im Bereich Ticketing, Einlassmanagement und datenbasierte Analyse des Besucheraufkommens und Vertriebswegen. Die Möglichkeit, neue (weltweite) Vertriebswege und Besuchergruppen zu erschließen, ist außerdem ein bedeutender Bestandteil.

Das System ist in drei Module aufgebaut: Das Online-Buchungstool bietet den Einrichtungen eine White-Label-Buchungsstrecke, mit der die Einrichtungen ihre Eintrittstickets über ihre eigene Webseite und im eigenen Design anbieten und verkaufen können. Da der gesamte Buchungsprozess auf der Webseite der Einrichtung abgewickelt wird, liegen die Daten und das Tracking des Kaufprozesses in den Händen der Einrichtungen. Über das Buchungstool können umfangreiche Buchungs- und Besucherstatistiken abgerufen werden. In einem Back-End können außerdem die Produkte eigenständig von den Einrichtungen verwaltet werden.

Neben dem umfassenden Buchungstool bietet das PTS ein zeitgemäßes und kontaktloses Zutrittsmanagement. Die Funktionsweise ist so, dass das PTS einen Validierungscode für alle Tickets generiert und somit der Umtausch von Fremdtickets wegfällt. Dabei spielt es keine Rolle, über welchen Verkaufskanal die Besucher*innen das Ticket gekauft haben. Jedes Ticket, auf dem ein Code aus dem PTS gedruckt wird, kann direkt vor Ort gescannt und validiert werden. Durch die Anbindung an das hauseigene Kassensystem ermöglicht das PTS die Pflege von Verfügbarkeiten und Kontingenten aus einem System heraus. „Dadurch reduzieren die Einrichtungen ihren Verwaltungsaufwand erheblich“, führt Matthias Goeze eines der Vorteile des Systems auf. Im Zutrittsmanagement erhalten die Einrichtungen außerdem uneingeschränkten Zugang zum Dashboard, in dem sowohl Live-Daten zum Besucheraufkommen als auch Marketing- und Nutzungsdaten zur Verfügung gestellt und jederzeit abgerufen werden können. Mit diesen wertvollen Daten haben die Einrichtungen die Möglichkeit, ihre Vertriebsaktivitäten zu optimieren. Ein weiterer Baustein, durch den kulturelle Einrichtungen und Museen eigene Vertriebswege weltweit ausbauen können, ist das PTS Channel-Management. Dieses bietet eine Anbindung an mehr als 30 weltweite Vertriebsplattformen wie Musement, Get Your Guide oder Viator. „Kulturinteressierte kommen aufgrund der derzeitigen Situation zwar eher aus der eigenen Region oder aus Deutschland“, so Matthias Goeze, „aber in Zukunft sicherlich wieder verstärkt aus allen Teilen der Welt und interessieren sich auch nicht nur für die großen Häuser, sondern auch für spezialisierte und kleinere Museen, in denen authentische Erlebnisse vermittelt werden.“ Genauso wie beim Buchungstool für den Online-Verkauf der Tickets über die eigene Webseite wird den Einrichtungen ein Back-End zur Verfügung gestellt, in dem sie die Vertriebskanäle steuern können.

Linke Seite: James-Simon-Galerie in Berlin – Symbolbild © David Chipperfield Architects, Foto: Ute Zscharnt Rechte Seite, oben: Die Online Buchungsstrecke des PTS am Bsp. der Stiftung Deutsches Technik Museum Unten: Das Dashboard des Zutrittsmanagements Fotos: © placeit.net

Alles aus einer Hand

Die Public Ticket Solution bietet alles, was für ein erfolgreiches Ticketing in Zeiten der Digitalisierung notwendig ist. Mit dem Buchungstool können die Einrichtungen ihre Eintrittstickets bequem online, auch als Zeitfenstertickets, verkaufen. Hierdurch können Kund*innen bereits in der Planungsphase einer Reise erreicht werden. Durch das Zutrittsmanagement wird den Einrichtungen ein zeitgemäßes und kontaktloses Besuchermanagement ermöglicht. Der Umtausch von Fremdvouchern gehört hiermit der Vergangenheit an. Zudem können die Einrichtungen ihren Verwaltungsaufwand reduzieren, da sie alles aus einer Hand bekommen. „Die Einrichtungen behalten die volle Kontrolle vor Ort und können sich jederzeit an uns wenden, sobald Fragen oder Probleme auftreten“, betont Matthias Goeze. Durch das umfangreiche Statistiktool erhalten die Einrichtungen wertvolle Daten zu Ticketverkäufen, soziogeographische Daten von Nutzer*innen sowie die Performance der Vertriebswege.

Mit unserer Lösung behalten Sie in Ihrer Einrichtung die volle Kontrolle l Vollintegriertes Buchungstool für Ihre

Webseite l Zeitgemäßes und kontaktloses Zu tritts- und Besuchermanagement l Kein Umtausch mehr von Fremdvouchern l Statistiktool mit umfangreichen Daten zu Nutzerverhalten, Besucheraufkom men, sozio-geographische Daten von

Nutzer* innen, Buchungsstatistiken und Performance von Vertriebswegen l DSGVO-konforme Datenerhebung und Datenexport für Reportings und

Auswertungen

Kontakt Wenn Sie Interesse an diesem innovativen Buchungssystem haben, wenden Sie sich jederzeit an Matthias Goeze, Chief Commercial Officer bei visitBerlin, oder Marcus Guhlan, Abteilungsleitung Vertrieb Internet & Projektleiter PTS: info@publicticketsolution.de

Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.about.visitberlin.de/ public-ticket-solution

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