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Deutsches Tagebucharchiv
Schatzkiste der Erinnerungen
Das Museum im Deutschen Tagebucharchiv Autorinnen: Jutta Jäger-Schenk und Johanna Hilbrandt
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Das kleine Museum wurde Ende des Jahres 2014 eröffnet. Derzeit präsentiert das DTA im Alten Rathaus von Emmendingen die Ausstellung
Lebenslust – Lebenslast – Lebenskunst. Tagebücher erzählen
„Lebenslust – Lebenslast – Lebenskunst“: in diesen drei Begriffen äußert sich die Essenz vieler Tagebücher: Manche Einträge berichten von der Freude am Leben, am Überleben, an einfachen Dingen oder dem großen Glück, andere von tiefer Verzweiflung, Trauer, Leid oder Überdruss. Lebenskunst ist die Fähigkeit, das Leben zu bewältigen, mit ihm klarzukommen und es trotz aller Widrigkeiten zu genießen. Die in der Ausstellung gezeigten Dokumente stammen aus der Zeit von 1760 bis 2015. Sie bilden ein Kaleidoskop des Lebens, ein Schaufenster des DTA-Tagebuchbestandes. Es handelt sich um Jugend-, Kriegs- und Fluchttagebücher, Alltagschroniken und Reisejournale, berufsbegleitende Aufzeichnungen und Eltern- bzw. Baby- und Kindertagebücher.
Für ein Tagebuch ist es charakteristisch, dass in ihm in datierten Einträgen aufgeschrieben wird, was immer Menschen in diesem Moment bewegt.
Für die Schreibenden ist das Tagebuchschreiben etwas besonders Privates und Persönliches. Oft ist es die zeitliche Distanz, die es ihnen überhaupt ermöglicht, das Tagebuch dem DTA zu übergeben. Die Diarien konservieren das Alltagserleben breiter Bevölkerungsschichten, seien es Kinder, Jugendliche, junge Eltern, Menschen unterwegs, auf Reisen, auf der Flucht oder im Krieg oder schlichte Alltagsbewältiger.
Ein Glanzstück der Ausstellung
Nacht-, Morgen- und Aben(d)teuer eines Pfarrers aus Sachsen
Was Carl August Wildenhahn (1805 - 1868) auf seiner Reise durch Bayern, Württemberg, Baden und die Schweiz erlebt, erzählt sein mit zahlreichen handkolorierten Zeichnungen illustriertes Reisejournal. Er gehörte zum literarischen Kreis um Ludwig Tieck in Dresden, der seinerzeit mit Reisebeschreibungen bekannt wurde. Ihm scheint er mit seinen literarisch ambitionierten Mitteilungen an einen ausgedachten Freund „Ferdinand“, dem er täglich seine Erlebnisse buchstäblich ausmalt, nachzueifern.
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C. A. W. ist kein Alleinreisender, er hat Julius an seiner Seite, der Eau de mille fleurs mit sich führt für ohnmächtige Damen auf der Reise auf den Rigi – schweizer freiburger Kräuteröle zur Restitution ausfallender Haare, (und) ein Büchslein schwarzgrünen Thees zur Herz und Magenstärkung auf dem Grindelwaldgletscher. Der Dritte im Bunde ist Eduard, ein mitreisender Schweizer, dessen Habit er anschaulich beschreibt: Ein kleines schwarzes Mützlein mit dunkelrothen Streifen deckte des Scheitels Spitze, in etwas genial-schiefer Lage, also daß das blindgegriffene Dach wie ein halbgescheiteltes Frauenhaar auf der rechten Stirnseite lag. Der Mützendeckel selbst trug verschiedene ehrenvolle Narben, Landesväter genannt, die ihre faserigen Lippenränder kühn in die Höhe streckten; denn die Wunden sollten ungeheilt bleiben, so will es der Comment; den mageren Hals umschlang eine schwarze Binde, ein blaues etwas an Altersschwäche erkranktes Röcklein deckte den Körper fast bis zum Knie, breitlippige und geradspießige Sporen à la Coque zierten das Stiefelpaar, von dem jedoch Eduard – maßen des zähen, schleimigen Bodens, den wir zuweilen durchwanderten – einen verlor.
In diesem Duktus schildert er auch die Insassen der verschiedenen Affenkutschen, die ihn zunächst von Hof nach Nürnberg und weiter über Lindau und Bregenz in die Schweiz expedieren. Er fällt erfrischend unbefangene manchmal respektlose Urteile voll Spott und Ironie über seine Reisegefährten ebenso wie über manche Wirtsleute, die ihm zerlaufenen Käse auftischen aus dem die Maden kriechen oder zum Déjeuner à la Fourchette Mehlwasser mit Eierlumpen servieren. Breitmäulige Schaffner, ein impertinenter Polizeiactuarius mit großem Säbel und Officiere einer Wachparade, die hohe große Nachttöpfe auf den Köpfen, tief in den Nacken geschoben (haben), erregen seinen Unmut, weil sie ihn bei Grenzübertritt wie einen verdächtigen Demagogen behandeln. Die Karlsbader Beschlüsse sind noch in Kraft.
Der Feminismus und andere, den Gang der patriarchalen Welt störende Zeiterscheinungen, sind im 19. Jahrhundert unbekannt, so kommt es, dass sich zahllose abwertende oder verherrlichende Bemerkungen über das Aussehen von Frauen aneinanderreihen wie Eiger, Mönch und Jungfrau, dem Ziel des Theologen. Aus seiner Chaise heraus beobachtet er Bauernmädchen, schiefe Landfräulein aber auch allerliebste Dinger, die rund freundlich, schalkäugig, rosenbäckig, kusslippig hochherzig sind oder eine mittlere Frau im temporären Embonpoint (schwanger), ein Anblick, der mir schon deswegen zuwider ist, weil er die Taille auf eine ganz unhübsche Weise entstellt. Sein Urteil über das Theaterstück einer damals angesagten Autorin, das er sich in Nürnberg ansieht: Ein sentimental ledernes Weiberprodukt.
Linke Seite, oben: DTA 3089 Tagebuch I. Martin Linke Seite, unten: Carl August Wildenhahn, Mein Juni 1837 – Reisebeschreibung durch Baiern, Württemberg, Baden und die Schweiz – DTA 573 Rechte Seite, oben: Carl August Wildenhahn beschreibt und zeichnet die Insassen der „Affenkutschen“ Rechte Seite, unten: Schweizer Bauernmädchen aus der Sicht des Diaristen Fotos: © Deutsches Tagebucharchiv, Gerhard Seitz
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„Eiskälte an den Füßen, bis an den Leib in Schnee und Wasser, der Sonne Gluth auf dem Haupte.“ © Deutsches Tagebucharchiv, Gerhard Seitz
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Eigentlich trägt Wildenhahn eine Louise aus Montreux im Herzen und ist auch mit der Absicht unterwegs, dieser dort einen Antrag zu machen. Ich denke dein, Louise, und gehe mit Herzklopfen dir näher. Umso mehr verwundert es, dass keine „Weibsperson“, der er ansichtig wird unkommentiert bleibt. „Du kennst meine etwas sonderbare Liebhaberei zu schönen Frauengesichtern“, schreibt er dem fiktiven Ferdinand.
Was C. A. W. auf dieser Reise unternimmt ist nicht die Grand Tour und doch ist er ein bildungsbürgerlicher Reisender, der das Reisen wie eine Aufgabe angeht. Seine Aufzeichnungen sind Ausweis protestantischer Leistungsfrömmigkeit. Kaum eine Sehenswürdigkeit zwischen Hof und Luzern bleibt unerwähnt, ob Kirchen, Burgen, Residenzen, städtebauliche Be-
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sonderheiten oder Geburtshäuser von Berühmtheiten. Anspielungen auf politische Zustände, technische Neuheiten, theologische Dispute und an allen Orten geschicktes Einflechten von Namen berühmter oder hochgestellter Persönlichkeiten, in der Absicht, Eindruck zu machen, zeigen auf, wie belesen und informiert, kurz: wie gebildet der junge Mann ist.
Von Lindau, das in den See hineingespitzt, wie eine leckende Zunge, bringt sie das Dampfboot in die Schweiz. In Zürich übernachten Julius und er im Storchen. Das Wirtshaus „zum Storchen“ ist ein ehemal. Altes Thurmgebäude, zu dem man jetzt noch 6 bis 7 Treppen hinansteigt, nur auf alten finstren Thurmstiegen. Nun! Im Storchen ists nicht hübsch. Heute wirbt das Haus an der Limmat mit dem Label „Lifestyle Boutique Hotel“.
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Das eigentliche Abenteuer der Reise aber sind die Bergwanderungen. Im Schatten des erhabenen Berner Dreigestirns Eiger, Mönch und Jungfrau liegt die Große Scheidegg (1962 m), heute Ziel für Mountainbiker. Im Juni 1837 für Wildenhahn und seinen Kumpan ein angestrebter „Viewpoint“, den es mit Bergführer und Ziegenhainer (Wanderstock) zu erreichen gilt. Eiskälte an den Füßen, bis an den Leib in Schnee und Wasser, der Sonne Gluth auf dem Haupte, das ist ein Mittel, Närrische vernünftig und Vernünftige närrisch zu machen. Der Athem wollte nicht mehr zulangen – die Knie brachen – Der Führer hatte den rechten Weg verloren – das fehlte noch - aber siehe, plötzlich traten die Silberhörner der Jungfrau vor, deren Glanz uns so zauberisch anleuchtete, daß wir neuen Muth gewannen, und nach einer äußerst mühsamen halben Stunde auf dem Gipfel der Hohen Scheidegg standen. Das Endziel unserer Reise wäre denn erreicht, - wir haben den Staubbach gesehen, haben am Fuß der Jungfrau gestanden, und kehren heim, herzlicher Erinnerungen voll.
Der Abstecher nach Montreux zu Louise unterbleibt. Wildenhahn wirde aber ein Jahr später mit der Tochter des reformierten Schweizer Pfarrers Philippe-Sirice Bridel in Vevey getraut.
Wildenhahn ist Musikliebhaber und mit Robert Schumann befreundet. Im September 1840 traut er Clara Wieck und Robert Schumann in Schönefeld bei Leipzig, worüber Clara in ihrem Tagebuch berichtet: 12.9.1840 was soll ich über diesen Tag sagen! Um 10 Uhr ging die Trauung vor sich in Schönefeld, ein Choral begann, dann sprach der Prediger Wildenhahn (ein Jugendfreund Roberts) eine kurze, einfache, aber von Herzen zu Herzen gehende Rede.
Das Deutsche Tagebucharchiv
Autobiographische Zeugnisse sind wichtige Quellen für die Geschichts- und Kulturforschung, Das Deutsche Tagebucharchiv (DTA) in Emmendingen versteht sich – seit seiner Gründung 1998 – als Aufbewahrungsort solcher Zeitzeugnisse aus dem deutschen Sprachraum. Tagebücher, Lebenserinnerungen und Briefwechsel werden hier gesammelt, archiviert, fachgerecht aufbewahrt und sowohl der Wissenschaft als auch der Allgemeinheit zugänglich gemacht. Der Bestand des Archivs umfasst im Jahr 2021 über 23.000 Dokumente von knapp 5.000 Autor*innen.
Linke Seite: „Plötzlich traten die Silberhörner der Jungfrau vor, deren Glanz uns so zauberisch anleuchtete.“ Rechte Seite: DTA 4406 Reisetagebuch Volker W. Fotos: © Deutsches Tagebucharchiv, Gerhard Seitz
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Deutsches Tagebucharchiv Marktplatz 1 79312 Emmendingen Tel 07641 - 57 46 59 dta@tagebucharchiv.de www.tagebucharchiv.de
AUDIOGUIDE DEUTSCHES TAGEBUCHARCHIV
Im März 2019 ist das DTA als „Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung“ in das Denkmalbuch des Landes BadenWürttemberg eingetragen worden.
Unten: Tagebuch-Stapel Oben: Tagebücher aus den Jahren 1854 bis 1898 Fotos: © Deutsches Tagebucharchiv, Gerhard Seitz www.museum.de/m/5636
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Herzlich Willkommen
Nachhaltige Stellwandsysteme im MBA-Kundencenter online erleben
Getreu dem Motto „Architektur mit der Wand pur“ hat MBA sein Kundencenter komplett umgebaut und auf Online Meetings und sichere Präsenztermine ausgerichtet. Nachhaltige und flexible Raum in Raum Anwendungsbeispiele mit der Mila-wall Stellwand stehen dabei im Vordergrund. Neue Produkte wie zum Beispiel die komplett neu entwickelte Outdoorwand, die selbstleuchtende Mila-wall LED Wand, Einbauvitrinen und Akustikwände sind live in der Anwendung erlebbar. Des Weiteren werden das schnelle und bewährte Montagehandling, die Werkzeuglose Installation von Beleuchtung und das Streichen der Wände, sowie das Wechseln der Oberflächen eindrucksvoll gezeigt.
„Großen Wert legen wir auf eine individuelle und ausführliche Beratung, dass können wir in den neuen Räumlichkeiten ideal und effizient umsetzen“ so Geschäftsführer Markus Militzer der das 1975 von Gottfried Militzer gegründete Unternehmen seit 2002 in zweiter Generation leitet.
Das Unternehmen fokussiert sich mit dem Mila-wall Stellwandsystem auf nachhaltige und flexible Architekturlösungen die Wechsel- und Sonderausstellungen aufwerten und die Besucher beeindrucken.
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Linke Seite, oben: Im MBA-Kundencenter kann Mila-wall live erlebt werden. Gezeigt werden aktuelle Highlights und bewährte Lösungen entweder vor Ort in Reutlingen oder persönlich im Video-Stream. Foto: © Jürgen Lippert
Unten: Museum für zeitgenössische Kunst Belgrad Das 1958 gegründete Museum für zeitgenössische Kunst in Belgrad wurde im Oktober 2017 nach umfangreichen Renovierungsarbeiten wiedereröffnet.
Durch die Verglasung einiger Seitenwände und des Daches gelangt genug Tageslicht in den Ausstellungsraum. Halbgeschosse, Zwischenebenen mit verschiedenen Deckenhöhen und der Panoramablick nach draußen verleihen dem Raum eine sehr luftige, offene Atmosphäre. Das modulare Mila-wall-Wandsystem der Serie 100 mit 2,5 m Bauhöhe mit seiner puristischen Ästhetik und seinen nachhaltigen, flexiblen Einsatzmöglichkeiten zur Präsentation von Gemälden, Skulpturen, Multimedia uvm. fügt sich harmonisch ein. Foto: © Museum für zeitgenössische Kunst Belgrad
Rechte Seite, oben: Staatliche Kunstsammlungen Kupferstichkabinett Dresden Die Sicherheit der wertvollen Sammlung des Kupferstichkabinetts gewährleisten Mila-wall-Stellwände der Serie Alarm Safety. Sie lassen sich in vorhandene Überwachungssysteme integrieren, können aber auch unabhängig als Einzelabsicherung ohne fest installierte Voraussetzungen eingesetzt werden. Foto: © Gregor Diessner
Unten: Kunstgewerbemuseum Prag Für die Ausstellung „Gleam of Gold, Blaze of Colours“ ließen drei Meter hohe Mila-wall Stellwände, drei Meter hohe, nahtlos ins Stellwandsystem übergehende Glaswände sowie ein Meter hohe Info-Wände ein klares Gesamtbild entstehen. Foto: © Kunstgewerbemuseum Prag
„Der Besucher soll das Gefühl haben, jedes Mal eine komplett neue Ausstellung zu erleben, obwohl mit dem gleichen, immer wieder flexibel verwendbaren Wandsystem gebaut wurde“, so Militzer.
Mit den Mila-wall Kits bedient MBA die hohe Nachfrage nach Einstiegsmöglichkeiten ins System Mila-wall.
Das Angebot umfasst komplette Wandsets in allen Größen mit dem entsprechenden Zubehör. Die Sets sind zu Sonderpreisen erhältlich, sofort einsatzbereit und jederzeit modular zu erweitern. Unabhängig von der Größe bietet jedes Kit eine Vielzahl von Möglichkeiten, Räume zu gestalten – und das direkt „Out-ofthe-Box“.
Neben den Modul-Kits bietet MBA auch Sets, die explizit für den Einsatz als Kuben- oder Vitrinen-Modul zusammengestellt werden und sich nach der Länge des Kubus – 3 m Kubus oder 4 m Kubus - oder der 3 m-Vitrine richten.
Sowohl die regulären Wandmodule als auch die Module mit Fenster oder Tür sind in zahlreichen Standardformaten verfügbar. Auf Wunsch fertigt MBA aber auch alle Zwischenmaße.
Eine Besonderheit des von MBA entwickelten Wandsystems ist, dass die Wandmodule rückwärts kompatibel mit allen vorherigen Wandgenerationen kombiniert werden können. Das schafft Investitionssicherheit und trägt erheblich zur Nachhaltigkeit bei.
„Besuchen Sie uns vor Ort oder vereinbaren Sie einen Onlinetermin in unserem Kundencenter – wir beraten Sie gerne“ Herzlich, Ihr Markus Militzer
MBA-Design & Display Produkt GmbH Tel: +49 7121 1606-0 info@mba-worldwide.com www.mila-wall.de Film über das MBA-Kundencenter
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