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Granitabbaumuseum Königshainer Berge

Fragen kostet Nichts

Die neue Dauerausstellung des Granitabbaumuseums Königshainer Berge Autorin: Anja Köhler

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„Sie unterstützen so viele Projekte in der Region, haben Sie für uns nicht auch mal etwas Geld?“ – mit einer unschuldigen Frage beginnen manchmal die größten Veränderungen. Und so war es auch im Fall des Granitabbaumuseums Königshainer Berge. Die Frage stellte ich, Anja Köhler, Verantwortliche für eben jenes Museum. Und gefragt habe ich Michael Kretschmer, damals Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Görlitz, heute Ministerpräsident des Freistaates Sachsen. Zufällig nahm er an einer durch mich geführten Wanderung durch die Königshainer Berge teil. Natürlich war auch das kleine Museum mit dem Themenschwerpunkt „Hartsteinindustrie“ eine Etappe – und am Ende stand die alles entscheidende Frage, die eigentlich keinen konkreten Projekthintergrund hatte. Aber ich habe im Leben schon oft festgestellt: Wer nicht fragt, bekommt keine Antwort UND Fragen kostet Nichts. Sehr zu meiner Überraschung stand Herr Kretschmer meiner Frage sehr offen gegenüber und wollte einen konkreten Projektvorschlag hören. Lange Rede kurzer Sinn: nachdem ein paar Monate vergangen waren, nahm tatsächlich ein Mitarbeiter der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien Kontakt mit mir auf, um über ein mögliches Projekt zu sprechen. Es vergingen weitere Wochen und am 18.03.2019 flatterte der Zuwendungsbescheid aus dem Bundesverwaltungsamt ins Haus.

Ein Zuwendungsbescheid ebnet den Weg für weitere Fördermittel und so gesellten sich Bescheide über die LEADER Förderung, aus dem Europäischen Fonds für Regionale

Entwicklung mit Unterstützung der Euroregion Neiße sowie von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen hinzu. Nicht vergessen werden darf natürlich auch die großzügige Unterstützung durch unseren Förderverein. Auch die Gemeinde Königshain, die für das Granitabbaumuseum Königshainer Berge die Beantragung von Mitteln im Rahmen des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen (LEADER-Richtlinie) übernahm, half enorm bei der Verwirklichung der zunächst kleinen Idee.

Linke Seite: Hauptgebäude mit Baumaterial, 2021 Rechte Seite, oben: Stützmauer des zukünftigen Kabelkran-Funktionsmodells, im Hintergrund umgesetztes Tiefbohrgerät, September 2021 Fotos: © Schlesisch-Oberlausitzer Museumsverbund gGmbH

Rechte Seite, unten links: Blick in einen aktiven Steinbruch in Arnsdorf-Hilbersdorf, 1930er Jahre © privat Rechte Seite, unten rechts: Blick in die Maschinenhalle mit 6 Steinspaltmaschinen am Lagerplatz der Königshainer Granitwerke C. Besser Nachfolger/ Bruno Jenichen GmbH, erbaut 1924 © privat

Aber beginnen wir am Anfang. Da steht bekanntlich das Wort. In unserem Fall sind es drei Worte: Granitabbaumuseum Königshainer Berge

Das heutige Granitabbaumuseum Königshainer Berge befindet sich in einem ehemaligen Wirtschaftsgebäude der Königshainer Granitwerke C.C. von Thaden & Co. GmbH. Hier, im Erdgeschoss des Haupthauses, waren eine Schmiede mit mehreren Schmiedefeuern und seit 1941/42 die Betriebsküche untergebracht. Im ersten Stock nahmen die Steinarbeiter ihre Mahlzeiten ein.

Am 20. August 1995 eröffnete der Königshainer Heimatverein das Granitabbaumuseum Königshainer Berge. Besonders ehemaligen Steinarbeitern wie Lutz Neugebauer ist es zu verdanken, dass Objekte zum Steinabbau aus der gesamten Oberlausitz hier zusammengetragen und vor der Verschrottung gerettet wurden. Eine Vielzahl an Objekten steuerte der Königshainer Heimatverein selbst bei, doch auch private Leihgaben wurden in die Ausstellung aufgenommen. Besonders beeindruckend waren und sind für die Besucher Großgeräte wie die Steinsägen oder die Kompressoranlage.

Seit 1999 gehört das Granitabbaumuseum Königshainer Berge zur Schlesisch-Oberlausitzer Museumsverbund gGmbH. Als Teil dieses Verbundes werden unter anderem Führungen zum Thema des Granitabbaus angeboten. Mit Hilfe verschiedener museumspädagogischer Projekte sollen besonders jüngere Besucher die Geologie der Königshainer Berge und die schwere Arbeit der Steinarbeiter näher kennen lernen. Seit 2003 halfen umfangreiche Baumaßnahmen das Gelände attraktiver zu gestalten. So wurde eine Steinsäge mit einer Gebäudehülle umgeben und auch der Kompressor bekam eine neue Unterkunft. Dach- und Fassadensanierung des Hauptgebäudes bildeten schließlich den vorläufigen Abschluss der Baumaßnahmen. Die umfassende Sanierung und Neukonzeption der Dauerausstellung im Jahr 2012 integrierte aktuelle Forschungserkenntnisse zum Thema ebenso wie viele neue Leihgaben und Ankäufe.

Oben: Teile des Bremsberg-Funktionsmodells im Maßstab 1:3, September 2021. Foto: © Schlesisch-Oberlausitzer Museumsverbund gGmbH Linke Seite, unten: Bremskarussell in der Entstehung im Maßstab 1:3, November 2020. Foto: © Felix Kreutzer Unten, Mitte: Original-Bremskarussell, November 2020 Foto: © Felix Kreutzer

Was in allen getätigten Maßnahmen außen vor gelassen wurde, war das Außengelände. Das sollte sich mit dem Projekt „Neugestaltung der Dauerausstellung ‚Steinverarbeitung in den Königshainer Berge‘ des Granitabbaumuseums Königshainer Berge“ ändern. Da das Außengelände relativ groß ist, entstand aus einem Projekt ein zweites, das nun auch den „Steinabbau in den Königshainer Bergen“ thematisieren sollte. Und wie das manchmal so ist, reichen zwei Projekte nicht aus und man denkt sich: „Eigentlich könnten wir dann auch gleich alles etwas auffrischen und ins 21. Jahrhundert holen“. Also kam noch ein drittes Projekt dazu. Denn eine weitere wichtige Facette wurde bisher vernachlässigt: die Lage des Museums im Dreiländereck DeutschlandPolen-Tschechien. Es wurde also entschieden, die gesamte Dauerausstellung viersprachig zu gestalten. Und so wurden auch die bisherigen Ausstellungsabteilungen zu Geologie und Sozialgeschichte einbezogen und werden erneuert.

Damit jedoch noch nicht genug. Das Granitabbaumuseum Königshainer Berge ist mit seiner Lage im Landschaftsschutzgebiet Königshainer Berge und mit seiner eher sperrigen thematischen Ausrichtung kein klassisches Museum. Warum sollten die Ausstellungsinhalte dann klassisch präsentiert werden? Die Schlesisch-Oberlausitzer Museumsverbund gGmbH hat in ihren Museen schon immer versucht, neue Wege zu gehen. Und genau das sollte jetzt hier auch geschehen. Die Museumsobjekte sollen in Zukunft – ganz selbstverständlich – neben Funktionsmodellen, Augmented-RealityAnwendungen und Virtual-Reality-Besuchen in arbeitenden Steinbrüchen stehen.

Ergänzt wird die schwere Technik durch zeitgenössische Kunst, die sich mit dem Thema Steinbruch und Steinbruchindustrie beschäftigt und teilweise eigens für die Dauerausstellung angefertigt wurde. Aber auch unsere zukünftigen Besucher dürfen aktiv an der Ausstellung mitarbeiten; sei es bei der Gestaltung des Museumszauns mit Street Art, unterstützt von den Street-ArtKünstlern Sokar Uno (Berlin) und ArtTourette (Dresden) oder durch die kreative Gestaltung von „Pflastersteinen“ aus Kunststoff.

Linke Seite, oben: Blick in den Steinbruch Zbik I und II in Striegau/Strzegom (Polen), August 2020 Linke Seite, unten: Aufstieg aus dem Steinbruch Zbik I und II in Striegau/Strzegom (Polen), August 2020 Rechte Seite: „Granit trifft Graffiti” Mitte: Graffiti-Workshop mit Sokar Uno, Juli 2019 Unten: Steinmetz-Workshop mit der Bildhauerei Sauermann, Juli 2019 Fotos: © Schlesisch-Oberlausitzer Museumsverbund gGmbH

Der steinige Weg

Am Anfang standen jedoch eine ganze Menge Genehmigungen von Natur- und Denkmalschutz- sowie der Straßenverkehrsbehörde. Allen drei Behörden gebührt großer Dank für die unkomplizierte, schnelle und immer unterstützende Bearbeitung der jeweiligen Anträge. Die Projekte entwickelten sich im Laufe der Zeit zu einem wirklich runden Ganzen. Viele Mitmacher konnten begeistert und gewonnen werden, sei es im Kollegenkreis aus den unterschiedlichsten Museen, sei es bei Privatpersonen oder Behörden. Viele Telefonate, eine große Anzahl an Besuchen vor Ort und viele Recherchen später, ist es nun fast soweit. Nachdem ich während des Jahres 2019 immer wieder gefragt wurde, ob denn im Granitabbaumuseum Königshainer Berge überhaupt noch irgendetwas passieren würde, wir hätten doch soviel Geld bekommen, sind inzwischen deutliche Veränderungen zu sehen. Sanierungsarbeiten in den Museumsinnenräumen konnten abgeschlossen werden, Reinigungs- und Konservierungsarbeiten an den Großgeräten sind teilweise beendet, teilweise laufen sie noch. Neue Ausstellungstexte wurden geschrieben und ins Englische, Polnische und Tschechische übersetzt, der Mediengestalter schwelgt in Texten und Bildern und gibt ihnen ein modernes, passendes Aussehen. Aber für den Zuschauer von außen viel wichtiger ist, dass Bagger, Radlader und LKW auf dem Freigelände unterwegs sind und dort massenweise Erde und Steine verschieben, Fundamente entstehen und inzwischen werden teilweise auch schon Dächer gesetzt. Denn auf dem Außengelände entstehen im Zuge der Maßnahme drei neue Gebäude, zwei Unterstände für Kabelkranlaufkatze und Tiefbohrgerät sowie zwei Funktionsmodelle. Dafür werden teilweise Steine genutzt, die während der Bauarbeiten auf dem Gelände gefunden wurden, teilweise kommt Altholz zum Einsatz. Dies alles sorgt für ein authentisches Aussehen und lässt den zukünftigen Besucher eintauchen in eine inzwischen leider vergessene Welt.

Da wo einst Staub, Lärm und schwere Arbeit regierten, sagen sich heute Fuchs und Hase „Gute Nacht“, sind Wanderer unterwegs und siedeln Tiere und Pflanzen, die andernorts bereits so gut wie ausgestorben sind. Die Hinterlassenschaften der Granitindustrie sind fast verschwunden, allein einige Mauerreste und die mit kristallklarem Wasser gefüllten Steinbrüche erinnern noch an eine Zeit, als menschliche Arbeit noch nicht am Computer stattfand.

Doch auch die Computerliebhaber werden nicht zu kurz kommen. Denn ein Manko hat Steinbruchtechnik in den Königshainer Bergen: sie kann nicht mehr in Betrieb genommen werden. Steinsäge, Kompressor und Fallhammer sind heute stumme Zeugen. Ihre schiere Größe und Kraft lassen die Museumsgebäude an ihre Grenzen stoßen.

Doch dank modernster Technik kann hier Abhilfe geschaffen werden. Das Zauberwort heißt Augmented Reality (AR). Dank „erweiterter Realität“ lassen sich demnächst vier Großgeräte digital in Betrieb nehmen und machen Physikunterricht spannend. Gesprochene Erklärungen helfen dabei, dass sich die Einzelteile zu einem Ganzen zusammenfügen und Druckluftverdichter, Steinsägen und Hydraulikfallhammer wieder zu neuem Leben erwachen.

Linke Seite, oben: Firstensteinbruch in Königshain, Tiefe ca. 15 m, 2020 Linke Seite, unten links: Baustelle Lokschuppen, im Hintergrund Pflasterschlaghalle, 2021 Linke Seite, unten Mitte: Maschinenhalle, im Vordergrund Gleis im Lokschuppen, 2021 Linke Seite, unten rechts: Grundmauern der Pflasterschlaghalle, im Hintergrund Maschinenhalle, 2021 Rechte Seite, oben links: Auf dem Werksgelände des Steinbruches Wiesa/Kamenz, im Gespräch mit dem Vorarbeiter, August 2019 Rechte Seite, oben Mitte: Grundmauern des Lokschuppens mit Gleisanlage, 2021 Rechte Seite, oben rechts: Bauberatung vor Kompressorhaus, 2021 Rechte Seite, unten: Im Gespräch mit Michael Kretschmer (Ministerpräsident Sachsen) und Joachim Mühle (Kulturamtsleiter Landkreis Görlitz) in der Maschinenhalle, Mai 2019 Fotos: © Schlesisch-Oberlausitzer Museumsverbund gGmbH

Oben: AR-Simulation eines Luftdruckverdichters (Kompressor), 2021 Linke Seite, unten: AR-Simulation einer HorizontalSteinsäge, 2021 Rechte Seite, unten: AR-Simulation eines Luftdruckverdichters (Kompressor), Erläuterung der Funktion, 2021 Bilder: © Matthias Knappe, www.edbyto.com

Wer ganz in die heutige Arbeit im Steinbruch eintauchen möchte, wird in der neuen Dauerausstellung vor die Qual der Wahl gestellt. Zukünftig stehen drei Steinbrüche in Wiesa/Kamenz, Döbschütz/Melaune und Striegau (Strzegom, Polen) zur Verfügung und können dank Virtual Reality „live“ erlebt werden. Wir hatten das große Glück auf viel Begeisterung für unser Projekt bei den Machern, den Steinarbeitern selbst, zu stoßen. Alle angesprochenen Unternehmen waren unvoreingenommen begeistert und boten uns die einmalige Gelegenheit, noch arbeitende Steinbrüche zu besuchen – und mit den Arbeitern ins Gespräch zu kommen. Die Dankbarkeit, die uns von allen Steinarbeitern entgegengebracht wurde, war kaum zu fassen. Sie freuten sich, über ihre Arbeit erzählen zu dürfen und Wertschätzung dafür zu empfangen.

Denn eines muss festgestellt werden: auch in unserer heutigen, hoch technologisierten Gesellschaft unterscheidet sich die Arbeit in einem Steinbruch nur unwesentlich vom Jahr 1920. Das ist den wenigsten Menschen bewusst, wenn sie über historisches Kopfsteinpflaster in sanierten Innenstädten laufen oder aufwendig hergestellte Natursteinmauern bewundern.

Und auch das ist Ziel des Granitabbaumuseum Königshainer Berge: Es möchte ein Denkmal für all die Arbeiter sein, die in den vergangenen Jahrhunderten in der Granitindustrie gearbeitet haben und mit ihrer Gesundheit dafür bezahlten – nicht nur hier im Osten Sachsens!

Am 1. Mai 2022 wird es soweit sein, das Granitabbaumuseum Königshainer Berge öffnet nach eineinhalbjähriger Schließung wieder seine Türen, um die schwere Arbeit der Steinarbeiter ein Stück weit ins Bewusstsein der Menschen zurückzubringen. Bremsbahn- und Kabelkranfunktionsmodell warten dann gemeinsam mit Pflasterschlaghalle, Lokschuppen und Steinbruch auf zahlreiche Besucher aus nah und fern. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst davon!

An dieser Stelle sei mir gestattet, einmal „Danke“ zu sagen. Danke, an all jene, die das Projekt von Anfang an oder im Laufe des Weges unterstützt haben, Danke, an unsere Partner aus Deutschland und Polen, allen voran an die Enthusiasten vom Feldbahnmuseum Herrenleite aus Lohmen für die Unterstützung bei der Planung der neuen Dauerausstellung, aber auch bei der Umsetzung während der heißen Phase. Danke, an die Kolleginnen und Kollegen vom Muzeum Ceramiki w Bolesławcu, an Eva Fielko und Andrew Bowdin für die nicht immer ganz einfachen Übersetzungs- und Lektorentätigkeiten. Danke, an Herrn Jander und seine fleißigen und zuverlässigen „Jungs“ von Jander Erd- und Tiefbau aus Obercunnersdorf, die mit großer Akribie und sehr viel Verständnis und Humor die Wünsche an das historisch korrekte Aussehen der Gebäude, Fundamente und Stützmauern umsetzten. Und wo sie schon dabei waren, haben sie auch gleich noch Schienen verlegt und Großgeräte an den ihnen gebührenden Platz geleitet. Ein Danke auch an die Zimmerleute der G.M.V. Dachbau GmbH Melaune, die weder eisige Temperaturen noch die unkonventionelle Bauweise scheuten. Danke, auch an das Ingenieurbüro Eichler & Heinrich aus Görlitz, die es nicht immer leicht mit diesem Projekt, dafür aber die wohl schönsten Bauberatungen des gesamten Landkreises Görlitz hatten. Ein großes Dankeschön geht auch an die unermüdlichen Unterstützer aus Königshain, die schnelle Eingreiftruppe, die immer da ist, wenn Hilfe gebraucht wird und sich viele Sonntage um die Ohren geschlagen hat. Sei es, um Bäume zu fällen und wegzuräumen, sei es um Ständerbohrmaschinen und Federhammer ganz stilvoll von A nach B zu transportieren. Danke Silvio, Matthias und Falk!

Ein ganz besonderer Dank gilt den Projektmitarbeitern der Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH, die sich mit viel Herzblut für die verwaltungstechnische Umsetzung der Projekte einsetzten und in die Mittelabrechnung stürzten.

Und, last but not least, darf Johanna Busch nicht vergessen werden, die sich mit einer Verbissenheit dem Thema „Granitabbau“ annahm und alle Texte und Objektbeschriftungen schrieb und sie anschließend noch ins Polnische übersetzte. Eine besondere Beziehung baute sie im Verlauf der Projekte mit dem großen Druckluftverdichter und verschiedenen anderen Großgeräten während tagelanger Reinigungsaktionen mit der Zahnbürste auf. Ohne sie wären die Projekte niemals zu dem geworden, was sie heute sind!

Unten, links: Maschinenhalle mit Steinsäge und Windkessel, 2019 Unten, rechts: Druckluftverdichter im Kompressorraum, 2018 Fotos: © Schlesisch-Oberlausitzer Museumsverbund gGmbH

Granitabbaumuseum Königshainer Berge Dorfstraße 163 b 02829 Königshain Tel. 035826 - 60127 info@museumsverbund-ol.de https://museum-oberlausitz.de

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