myheimat Stadtmagazin Potsdam, 03/2009

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www.myheimat.de/potsdam

Potsdam

03 2009

März 2009 2. Jahrgang Nr. 7

Monatliche Auflage: 10.000 Exemplare. Das myheimat Stadtmagazin Potsdam gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen in Potsdam.

Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 17. April 2009 in vielen Potsdamer Briefkästen!

Das myheimat Stadtmagazin zum Mitmachen!

Hilfe gegen Heuschnupfen

Termin: Märchennacht In der Schiffbauergasse

In dieser Ausgabe:

>> Seite 7

Reise: Venedig & Jesolo Romantik an der Adria

Tipp: Oldtimer-Museum Herbert Schmidt, Bj.´1934

Kino Tickets für UCI & Thalia zu gewinnen!

Foto: Petra Schmidt

Willkommen im Frühling !

Geschichte: Friedrich II. &

„Der Müller von Sanssouci“


myheimat

Pflege- und Wohnheim Am Kiwitt: Fünf Geschosse, abgestuft zum Wasser hin Auf myheimat.de veröffentlicht:

Mike Schubert Ein Kompromiss-Entwurf der TLG für die von ihr geplante Bebauung an der Havelbucht liegt jetzt verbindlich vor. Statt des ursprünglich geplanten gestuften Sechsgeschossers und des zwischenzeitlich angebotenen gleichmäßigen Fünfgeschossers kann sich die TLG nun mit einem deutlich kleineren Bau anfreunden. Maximal fünfgeschossig mit einer Staffelung zum Wasser hin schlägt die TLG jetzt vor; rund 1.100 Quadratmeter weniger Bruttogeschossfläche als zuerst geplant. Im Vergleich zu den Ursprungsplänen, ist dies ein deutlicher Kompromiss und ein gangbarer Weg. Mit der Verkleinerung des Baukörpers nimmt der Bauherr die berechtigten Ängste vieler Anwohner ernst, die eine „Betonisierung“ des Ufers befürchteten. Mit der nun gewählten kleineren Form fügt sich das Haus besser in die angrenzende Bebauung ein - die es auch gibt, dass sollte man hier nicht vergessen. Außerdem hat die Sozialbeigeordnete Elona Müller bestätigt, dass der Pflegeplatzbedarf, auf dem die Pläne der TLG fußen, vorhanden ist. Auch das vorgesehene mittlere Preissegment sei akzeptabel für Potsdam. Und schließlich, ist die TLG Besitzer des Areals und damit zum Handeln quasi verpflichtet aber nicht dazu ein unwirtschaftliches Projekt zu realiseren. Fakt ist: Im Moment ist dieses Stück Havelufer mit der Ufergaststättenbrache kein Schmuckstück Potsdams. Das geänderte Konzept der TLG lässt nun die Bauruine Ufergaststätte verschwinden. Mike Schubert ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/12119/

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„Oh sage mir, wie heißt das Tier, das vieles kann vertragen. Das wohl den größten Rachen hat und auch den größten Magen? Es heißet Haifisch auf dem Meer. Und Fiskus auf dem Lande.“ (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

Ein starkes

Team auf Erfolgskurs

Andrej Philipp - Steuerberater

Tätigkeits- und Interessenschwerpunkte: - Umwandlungsteuerrecht - Erbschaftsteuerrecht - Existenzgründungsberatung - Betriebswirtschaftliche Beratung und Investitionsplanung - Betriebsprüfungsbetreuung - steuerliche Beratung von Freiberuflern

Eike Weichert - Steuerberater

Tätigkeits- und Interessenschwerpunkte: - Existenzgründerberatung - Unternehmen mit Auslandsgeschäften - Unternehmen in der Landwirtschaft - Grunderwerbsteuerrecht - Einkommen- und Körperschaftsteuer

Mirko Vogel - Steuerberater

Tätigkeits- und Interessenschwerpunkte: - Bilanzierung und Besteuerung von Personen- und Kapitalgesellschaften - Einkommen- und Körperschaftsteuer - Umsatzsteuerrecht - Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht - Lohnsteuerrecht

Heidecke, Philipp & Partner Steuerberater

. Rechtsanwälte

Gerlachstraße 25 14480 Potsdam Tel. :(0331) 6 49 01-0 Fax: (0331) 6 49 01-11 e-mail: pdm.steuer@heidecke-partner.de


Editorial

Das potsdamer bürgermagazin!

Überblick

Liebe Leserinnen und Leser,

Meine Fotos und Beiträge im Magazin meiner Stadt.

über Interessante Ereignisse erzählen, Danke sagen, Tipps geben, ein tolles Foto veröffentlichen, was Sie anderen schon immer mitteilen wollten. Auf myheimat.de/potsdam haben Sie die Möglichkeit dazu und SIE können dieses Magazin mitschreiben! Das Redaktions-Team von myheimat Potsdam ist bestrebt möglichst viele, kleine und große Beiträge abzudrucken. Denn jeder hat was zu erzählen, und alle wollen es hören! In dieser Ausgabe haben wir wieder viele interessante Artikel und Fotos von Potsdamer Bürger und Vereine abgedruckt: Beiträge, die auf www.myheimat.de/potsdam im letzten Monat veröffentlicht wurden. Viel Spaß beim Blättern und Lesen! Mitmachen, so geht´s: Auf www.myheimat.de/potsdam einfach kostenlos anmelden und mitmachen: Name, e-Mail, PLZ, eigenes Kennwort eingeben, fertig. In weniger als einer Minute können Sie Ihren ersten Beitrag veröffentlichen. Fangen Sie doch z. B. mit einem Schnappschuss an - oder einem Ausflugs- oder Veranstaltungstipp, einem Aufruf für Ihren Verein, einem Rezept ...

...herzlichst Ihr myheimat-Team

Wo finde ich meinen Beitrag im Magazin? Mike Schubert >> 2 T-Werk >> 5 Andreas Ede >> 6 Gerhard Pohl >> 6 Ingo Breddin >> 6 Fanfarenzug Potsdam e. V. >> 6 Elisabeth Maria Eder >> 8/9 Ingo Breddin >> 10 Claudia Seibt >> 11 Sebastian Müller >> 11 Hans-Dieter Behrendt >> 12 Jost Kremmler >> 13 Veranstaltungstermine >> 14 Verlosungen >> 14/15

Ihre besten Beiträge, die bis zum nächsten Redaktionsschluss am 06.04.2009 online stehen, kommen in die April-Ausgabe des myheimat Stadtmagazin Potsdam!

Impressum Ingo Ender 0331-70 17 89 62

redaktion.potsdam@myheimat.de Redaktion

Angela Krüger 0331-70 17 89 62

anzeigen.potsdam@myheimat.de Anzeigen

Der Lesetipp auf Seite 13

Wildnis im Volkspark

Herausgeber: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG, Persönlich haftende Gesellschafterin: PRINTANDMORE International GmbH; Geschäftsführer: Karsten Knaup; Chefredakteur: Ingo Ender; Druck: Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH, K.-Liebknecht-Str. 2425, 14476 Potsdam-Golm; Anschrift: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG, myheimat Potsdam, Friesenstraße 11-13, 14482 Potsdam; www.myheimat.de/Potsdam

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Stadtleben

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Foto:s: T-Werk

Kultur

Potsdamer Märchennacht feiert Jubiläum

5. Potsdamer Märchennacht „Feuer, Wasser und Posaunen“, am 04. April 2009, 15.00 - 24.00 Uhr, Schiffbauergasse Auf myheimat.de veröffentlicht von:

T- Werk Im Kampf von Hitze und Kälte, geformt aus Feuer und Eis entstand ein gewaltiger Riese... So beginnt die Edda, der nordische Mythos um Altvater Odin, seine Frau Fricka, die Hexe Gulveig, der Fenriswolf, die Midgard-Schlange und der Riese Loki. Zum Leben erweckt wird diese Götterwelt vom Theater Paradox und der Theaterfusion in einem rasanten Spiel für zwei Handvoll Puppen, einen Geräuschemacher und zwei Erzählerinnen. „Odin“ ist einer der Höhepunkte der 5. Potsdamer Märchennacht, zu der das T-Werk am 04. April unter dem Titel „Feuer, Wasser und Posaunen“ einlädt. Gefeiert wird dieses Jubiläum mit einem vielfältigen und farbenprächtigen Programm. Bereits ab dem frühen Nachmittag erwarten die Besucher Figurentheater, Schauspiel, Papiertheater, Märchenerzähler und Musik. Und egal ob Riesen und Zauberer besiegt werden müssen, mit bösartigen Zwergen und Trollen gekämpft wird oder der Teufel überlistet werden muss,

ein Happy End ist in fast allen Märchen, Sagen und Geschichten dieser Nacht garantiert. Schauspieler, Tänzer, Märchenerzähler, Puppenspieler und Musiker verwandeln die Bühnen des T-Werks, das Museum Fluxus+ und die Waschaus Arena in eine Welt der Träume, Wunder und Abenteuer. Die gefahrvollen Abenteuer von „Tifi und Abu im Dschungel“ gehören ebenso zum Programm, wie das mit viel Witz und Ironie gespielte Märchen „Das tapfere Schneiderlein“ des Theaters Spectaculum, die poetische Puppentheater-Inszenierung „Schneeweißchen und Rosenrot“ des Figurentheaters Ute Kahmann oder die Papiertheaterwelten des Theaters paperback. Den grandiosen Abschluss des Jubiläumsprogramms bildet zu später Stunde eine Aufführung von „Manfred im Boot“ des Theaters Handgemenge. Die auf der Grundlage des Märchens „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ entstandene Inszenierung ist eine der erfolgreichsten Produktionen des Theaters und genießt inzwischen Kult-Status. Kulinarische Köstlichkeiten vom Café „Lapis Lazuli“ und musikalische Überraschungsgäste runden den Abend ab.

> Programm: 15.00 & 18.00 Uhr „Tifi und Abu im Dschungel“ Kindermusiktheater ab 4 Jahre 15.00 & 16.30 Uhr „Das tapfere Schneiderlein“ Figurentheater ab 3 Jahre 16.30 & 17.15 Uhr „Der gestiefelte Kater“ Papiertheater ab 5 Jahre 16.30 Uhr „Schneeweißchen und Rosenrot“ Figurentheater ab 4 Jahre 16.30 Uhr „Ohrenschmaus“ Märchen ab 4 Jahre 17.15 Uhr „Von Zauberdingen“ Märchen ab 5 Jahre 19.00 Uhr „Der Frieder und das Katerlieschen“ 19.00 & 20.00 Uhr „Aladin und die Wunderlampe“ 19.30 Uhr „Die Geschichte des ersten Bettelmönchs“ 20.00 Uhr „Der kleine und der große Klaus“ 21.00 Uhr „Odin“ 22.30 Uhr „Manfred im Boot“ mehr Informationen unter: www.t-werk.de Orte: T-Werk, Waschhaus Arena, Museum Fluxus+, Karten: 0331-719139

T- Werk ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/18880/

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Stadtleben Foto: Gerhard Pohl, SC Potsdam e.V.

Foto: Andreas Ede, von L.&Co., B. 404

Friedrich II. und der Müller von Sanssouci

Mit dem überzeugenden 3:0 (25:20, 25:19, 25:14) nach 64 Minuten beim 1.VC Stralsund, schaffte das Team von Trainer Jürgen Schier vor knapp 200 Zuschauern vorzeitig das selbst gesteckte Saisonziel, Meisterschaft der 2. Bl.-Staffel Nord und Aufstieg in die Eliteliga. Herzlichen Glückwunsch! Unseren Aufsteiger können die Potsdamer noch zweimal in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee in Punktspielen der 2. Liga sehen. Termine: 28.03. 16.00 Uhr gegen SCU Emlichheim 04.04. 16.00 Uhr gegen TuS Iserlohn

von: Gerhard Pohl

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/79677/

Foto: Fanfarenzug Potsdam e.V.

Nicht weit von der einen Seite des Schlosses Sanssouci steht eine Windmühle, deren Platz Friedrich gern mit in die Gartenanlagen einbezogen hätte. Friedrich, so wird berichtet, ließ den Müller zu sich kommen und forderte ihn auf, die Mühle ihm zu verkaufen. Der Müller aber hatte die Mühle von seinem Vater geerbt und wünschte sie auch an seine Kinder zu vererben. Friedrich versprach ihm nun, ihm eine bessere Mühle, anderwärts zu bauen. Ihm sogar Wasserlauf und alles frei zu geben, und auch noch die Summe, die er für seine Mühle fordern würde, bar auszahlen zu lassen. Der Müller aber bestand hartnäckig auf seinem Vorsatz. Nun wurde Friedrich verdrießlich. „Weiß er wohl“, so sprach er drohend, „dass ich ihm seine Mühle nehmen kann, ohne einen Groschen dafür zu geben?“„Ja, Eure Majestät“, erwiderte der Müller, „wenn nur das Kammergericht in Berlin nicht wäre!“ Auf diese Worte nahm Friedrich von seinem Begehren abstand und änderte den Plan seines Gartens. Noch heute erheben sich die Flügel der Mühle über das königliche Schloss, die Unterwerfung des Königs unter das Gesetz bezeugend. (nach F. Kugler)

Meisterschaft und Aufstieg für Volleyballerinnen des SC Potsdam e. V.

von: Andreas Ede

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/80431/

Foto: Ingo Breddin

Flottenparade mit SG Fanfarenzug Potsdam e. V. Der Marstall in der „Blauen Stunde“ Der Marstall ist das einzige original erhaltene Gebäude des ehemaligen Stadtschlosses und kann auf eine abwechslungsreiche und lange Geschichte zurückblicken und ist gleichzeitig das älteste Gebäude in Potsdam. Diese Situation habe ich bei einem nächtlichen Rundgang mit dem Foto Forum Potsdam (www.fotoforumpotsdam.de) abgelichtet.

von: Ingo Breddin

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/79304/

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Am 19.4. 2009 ist wieder die Flottenparade in Potsdam! Die musikalische Begleitung, auch das ist schon seit Jahren Tradition in Potdam, erfolgt durch den SG Fanfarenzug Potsdam e.V. Der Fanfarenzug Potsdam e. V. tritt im Hafen an der Langen Brücke auf. Über das große Publikum an Land und auf dem Wasser freuen sich schon die Mitglieder. Will man doch an diesem Tag schon auf die Saisoneröffnung am 1. Mai aufmerksam machen.

von: SG Fanfarenzug Potsdam e. V.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/80496/


Gesundheit Stadtleben

Foto: Bodo von Rühden

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HOMÖOPATHIE kann bei Heuschnupfen helfen! Einer verträgt das trockene Wetter schlechter, andere leiden bei Regenwetter verstärkt unter den Symptomen. Mal sind es heiße, mal kalte Aufschläge, die einen Juckreiz lindern. Geschäftssorgen liegen dem Einen schwer auf der Brust; einen anderen belastet privater Kummer. Darum verordnen wir Homöopathen bei Heuschnupfenfällen unter Umständen ein jeweils anderes Arzneimittel. Die Individualsymptome, z. B. wie sich die Augensymptomatik des einen von der des anderen Patienten unterscheidet, kann in der Homöopathie der Schlüssel zur richtigen Arznei sein. Entscheidend für die Wahl des Mittels sind nicht nur die Symptome, sondern auch persönliche Eigenschaften, die das Gemüt des Patienten beschreiben. Damit lässt sich erklären, warum es so wichtig ist, sich in der Homöopathie für jeden Patienten Zeit zu nehmen. Denn den

passenden Schlüssel, die persönliche Merkmale eines Krankheitsbildes, finden wir nur im ausführlichen Gespräch mit dem Patienten. Im Gegensatz zur Schulmedizin, die oft versucht nur die Symptome zu beseitigen, aktiviert das homöopathische Arzneimittel gezielt die Selbstheilungskräfte des Körpers und regt ihn dazu an, den aus dem Gleichgewicht geratenen Organismus umzustimmen. Über zweitausend Arzneimittel stehen der Homöopathie heute zur Verfügung. Es werden Einzelmittel eingesetzt, die sich bei bestimmten Indikationen bewährt haben. Nur ein Arzneimittel stimmt mit den jeweiligen Individualsymptomen des Patienten überein.

Laura Azhari Praxis für klassische Homöopathie Hermann-Elflein-Str. 23, 14467 Potsdam

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Für viele Patienten, die jedes Jahr aufs Neue von Heuschnupfen geplagt werden, fängt meistens im Frühling eine beschwerdenreiche Phase an. Unter dieser chronischen Krankheit leiden heute immer mehr Menschen. Die klinische Diagnose Pollinose ist schnell gestellt. Niesattacken, angeschwollene Augen, Juckreiz; Tränenfluss, Schnupfen verstopfte Nase und als Folgeerscheinung Asthma. Bronchiale, chronische Sinusitis oder ein Kreuzallergie kennzeichnen das allgemeine Krankheitsbild. Manchmal lässt sich anhand der Krankengeschichte eingrenzen, welche Allergene als Auslöser für Heuschnupfen in Frage kommen. Das allgemeine Krankheitsbild stimmt bei allen Heuschnupfenpatienten überein. Ihre persönlichen Krankheitsbilder aber unterscheiden sich erheblich voneinander. Bei dem Einen jucken und brennen die Augen, bei dem Anderen tränen sie bloß.

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Fotos: Elisabeth Maria Eder

Reise

Kurztrip nach Venedig und Jesolo Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Elisabeth Maria Eder Beitragsgruppe: Lisa`s Plauderecke

Als der goldene Oktober so langsam begann, sich in nasskaltes, diesiges Spätherbstwetter zu verwandeln, entschloß ich mich ganz spontan, eine Reise nach Venedig anzutreten. Ach wie freute ich mich, raus aus diesem grauen Wetter und ab zur Königin der Adria, sprich nach Venedig und nach Jesolo mit seinem goldgelben Sandstrand. Laut Reiseablauf hatten wir einen ganzen Tag in Venedig Aufenthalt und auch noch einen Tag in Jesolo zur freien Verfügung. Erinnerungen an frühere Urlaube dort hatten in mir eine gewisse Vorfreude geschürt. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Waren es doch nun schon fast 15 Jahre, als ich die Stadt meiner Träume zum letzen mal

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besucht habe. Diesesmal wollte ich mich nicht auf klassische Tour begeben, sondern ging kurz entschlossen bei der Stadtführung einfach verloren, um mich alleine in den Gassen Venedigs zu bewegen, weg von den Menschenmassen, die zwar nicht so stark wie im Frühjahr dort vertreten waren, aber dennoch vom herrlichen Wetter massenhaft angelockt wurden. Anders als noch vor vielen Jahren betrachtete ich diese pulsierende Stadt. Waren es doch früher eher die kunsthistorischen Objekte, die mich interessierten, so begegnete ich ihr jetzt eher auf den Spuren der Romantik und Phantasie. Genau die selben Komponenten waren ausschlaggebend für die Neuentdeckung von Jesolos Strand. Kannte ich ihn doch als pulsierenden und Menschen überfüllten Magnetpunkt im Sommer, so begegnete er mir im Herbst eher als verträumt und men-

schenleer. Und genau diese unheimliche Stille löste eine bisher nicht gekannte Stimmung in meinem Inneren aus, die ich versuchte mit meinen Bildern zum Ausdruck zu bringen. Je mehr ich über diesen Trip nachdenke, desto mehr reift in mir der Gedanke, bald wieder in diese Region abzutauchen, denn je nach Stimmungslage, gibt es stets Neues und Interessantes, aber auch gern Gesehenes und Imposantes zu entdecken bzw. wieder zu entdecken. Natürlich habe ich auch versucht, diese Impressionen in Bildern festzuhalten. Laßt euch entführen in die Welt des Lichtes und des Sonnenscheins an einem verregneten Tag. Elisabeth Maria Eder ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/3047/


Reise

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Fotos: Ingo Breddin, Foto Forum Potsdam

Stadtleben

Foto Forum Potsdam im Oldtimer-Museum Herbert Schmidt Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Ingo Breddin Das Foto Forum Potsdam hatte (www.fotoforumpotsdam.de) ein Fotoschooting im Oldtimer-Museum Herbert Schmidt. Man schleppte Kameras , Stative und Blitzanlagen in das Zweistöckige Museum in Bergholz/ Rehbrücke. Es ging darum, die vielen Autos und Motorräder so herzurichten und abzulichten, dass die Bilder für eine neue Internetpräsens des Museums zu nutzen sind. Das Fotoforum unternimmt regelmäßig organisierte Ausflüge in die Umge-

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bung von Potsdam. Wer mitmachen will, ist dazu herzlich willkommen. Wer Herbert Schmidt so zuhört, denkt erst einmal so etwas wie „na, ob das alles stimmt?“ Aber dann präsentiert er hinter dem zweigeschossigen Ausstellungsgebäude einen armseligen Haufen Schrott. Jeder andere würfe das noch nicht einmal weg, sondern wartete die paar Tage, bis das von selbst zerbröselt, sich in kleine Rostflöckchen auflöst. Aber für Herbert Schmidt, selbst ein Baujahr 1934, ist das bald wieder ein komplettes, fahrfähiges Oldtimer-Motorrad. Das behauptet er, und dann guckt er ganz verschmitzt, sozusagen. Und irgendwie glaubt man ihm. Denn die 80 Motorräder,

die er in seinem kleinen Museum vorweisen kann, waren bestimmt nicht alle in diesem Zustand, als er sie bekam. Die Fotos, die an den Tafeln vor den Schmuckstücken klemmen, sie zeigen völlig abgewezte Grotten, die kaum eine Ähnlichkeit mit den heutigen Ausstellungsstücken haben. Der Maschinenbauer hat sein Handwerk ab 1950 in der Lokomotivenschmiede Orenstein& Koppel in Babelsberg gelernt, und seit 1965 nennt er eine Reparaturwerkstatt für Bootsmotoren und -getriebe sein eigen. Angefangen hatte alles nach dem Krieg, aus dem Mangel heraus. Da mußte halt gebastelt und improvisiert werden, wenn man ein Motorrad haben wollte. Um die 20 Gefährte brachte er


Stadtleben

zum laufen, dann reichte es für einen BMW Dixi. Mit den Motorrädern war dann Pause angesagt, bis 1977. Da begann alles von neuem, mit einer Bismarck-Saxonette aus dem Jahr 1938. Das Stück ist ihm praktisch so zugelaufen, und da er nicht akzeptieren kann, daß etwas nicht funktioniert, wurde das Teil schließlich einer kompletten Verjüngungskur unterzogen. Jetzt strahlt sie wieder wie zu jener Zeit, da sie in Bergehof (Rheinland) hergestellt worden ist. Dass die Bismarck aber zum Grundstock eines Museums werden sollte, war damals noch nicht abzusehen. Doch dann kam eine historische Zündapp dazu, bald die nächste, und so steht die Modellpalette im Prinzip bis ins

Jahr 1945 ziemlich komplett aufgereiht da. Natürlich sind auch noch ein paar jüngere Stücke des bayerischen Herstellers dabei etwa die Nachkriegs-KS 601 und ein paar spätere Mopeds. Aber Schmidts Stolz sind die frühen und raren Motorräder jenes Herstellers, der im ersten Weltkrieg GranatenZünder und andere Spreng-Apparate baute (daher der Name). Da sind Modelle dabei, die nur in ganz geringen Stückzahlen gefertigt wurden, weil sie sich nicht durchsetzten. Auch die Victorias haben es Schmidt angetan. Die 500er Einzylinder aus dem Jahr 1904 etwa, oder die späteren, längs eingebauten Zweizylinder-Boxer. So kamen Stück für Stück zusammen. „Aber ohne

Potsdamer Spielmannszug sucht Nachwuchs 2007 schlossen sich der Spielmannszug Potsdam e.V. und der Tambourverein 1925 Potsdam-Babelsberg e.V. zur Spielgemeinschaft Potsdam - Babelsberg zusammen, um seitdem gemeinsam zu üben und bei verschiedenen Auftritten ihr musikalisches Können unter Beweis zu stellen. Darüber hinaus bietet das Vereinsleben jedoch auch zahlreiche andere Aktivitäten, wie Trainingslager, Faschings-, Hof- und Weihnachtsfeste, Rad- oder Paddeltouren sowie Camping- und Segelausflüge. In den letzten Monaten verließen einige Mitglieder aus beruflichen oder persönlichen Gründen die Spielgemeinschaft. Daher sind musikbegeisterte Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche und Erwachsene jeden Alters umso herzlicher willkommen, das Spielen auf der Flöte, Trommel, Lyra (Glockenspiel), dem Becken oder der Pauke im Verein zu erlernen. Wir laden herzlich ein, in unsere Übungsstunden immer Mittwochs zwischen 17.30 und 20.00 Uhr hineinzuschnuppern (Grundschule 45 „Am Pappelhain“, Galileistraße 6, 14480 Potsdam), oder uns bei einem der nächsten Auftritte (siehe www.spielmannszug-potsdam.de) kennen zu lernen. Ansprechpartner: H. Merkardt Tel: 0331 861900

von: Claudia Seibt

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/77860/

meine Frau wäre das gar nicht zu schaffen, sie ist vor allem für die Lackierung zuständig“, sagt Herbert Schmidt. In der DDR-Zeit wurde der Veteranen-Sport staatlich gefördert, allein schon Versicherungen waren günstig. So, und hier müssen wir einfach Schluß machen mit der Geschichte. Vieles ist noch nicht gesagt worden. Aber es soll ja auch etwas übrigbleiben für den Besuch in Bergholz-Rehbrücke. Das Vereinstreffen findet an jedem dritten Donnerstag im Monat um 19 Uhr statt. Ingo Breddin ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/25850/

Landespokalturniere ausgelost Am 22.Februar wurde in Bernau die Auslosung des Final-Four Turniers um den Landespokal der Herren öffentlich durchgeführt. Da es keinen Bewerber um die Ausrichtung gab, wurde der zuvor per Los ermittelt. Als Ausrichter wurde der SV Optik Rathenow gezogen. Der USV bekommt es im Halbfinale mit dem haushohen Favoriten aus der 1. Regionalliga, dem SSV Lok Bernau zu tun. Am gleichen Tag erfolgte auch die Auslosung um den Landespokal der Damen. Da es auch hier keinen Bewerber um die Ausrichtung gab, musste ebenfalls das Los entscheiden. Als Ausrichter wurde der USV Potsdam gezogen. Folgende Termine wurden bekannt gegeben: Pokal Final Four der Herren - Sonntag, 05.04.09 Optik Rathenow : SV Athletik Oranienburg SSV Lok Bernau : USV Potsdam Pokalturnier der Damen - Sonntag, 26.04.09 USV Potsdam : SSV Lok Bernau SSV Lok Bernau : WSG Fürstenwalde WSG Fürstenwalde : USV Potsdam

von: Sebastian Müller

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/78016/

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Fotos: Hans-Dieter Behrendt

Stadtspuren

Eckhaus heute

Eckhaus früher

Stadtspuren der Vergangenheit und Gegenwart Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Hans-Dieter Behrendt

Gutenbergstraße heute

Nichts bietet sich mehr an, als solche Fotos der Öffentlichkeit zu präsentieren, wenn man die Gebäude selbst gesehen hat. Die Idee dazu kam durch das Magazin myheimat Potsdam. Es sind Fotos der Potsdamer Gutenbergstraße in der Nähe der Jägerstraße, betrachtet aus verschiedenen Perspektiven. Sie sollen vor allem den älteren Potsdamern als Rückerinnerungen dienen und den Gästen, Besuchern und „Neubürgern“ Anregungen bei der Betrachtung geben. Beim Fotografieren der denkmalgechützten Häuser ging ich damals davon aus, deren Zustand durch diese Aufnahmen der Nachwelt zu erhalten. Hierbei bietet mir das Magazin die besten Möglichkeiten. Hans-Dieter Behrendt ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/16710/

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Gutenbergstraße früher


Stadtleben

Wir bilden aus! Fachinformatiker -

Fachrichtung Systemintegration 

Interessierte junge Menschen können sich bis zum 01.04.2009 bei uns schriftlich um einen Ausbildungsplatz in unserem Systemhaus bewerben.

Foto: Jost Kremmler

Wir laden Sie dann gern zu einem Gespräch ein. Bewerbung an: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG, Friesenstraße 11-13, 14482 Potsdam, info@printandmore.com, Tel:0331-70 17 89-0,

Wildnis-Inseln im Volkspark

Wir suchen: Anzeigenverkäufer/in  Ihre Aufgaben Aufbau und Pflege eines eigenen Kundenstamms und Beratung unserer Anzeigen-Kunden.  Ihr Profil Sie sind offen, zielstrebig und können unsere Kunden vom Konzept des myheimat Stadtmagazins überzeugen. Sie haben ein sicheres Auftreten am Telefon und auch im persönlichen Gespräch.

Der BUND KV Potsdam hat seit 2001 drei Flächen mit insgesamt 5 000 Quadratmetern im Volkspark auf dem Bundesgartenschau-Gelände gepachtet, um Wildnis zuzulassen und einen fortschreitend verwilderten, naturnahen Zustand zu ermöglichen. Junge Bäume, hier vor allem Eichen, werden hochwachsen und die großen alten Pappeln und Robinien werden absterben. Der Freiraum, der der Natur zur Entwicklung übergeben wurde, ist mit Palisaden, Baumstämmen und Ästen abgegrenzt. Zur Erneuerung der Schichtholzhecken finden zweimal jährlich Arbeitseinsätze des BUND statt. Die weitere natürliche Entwicklung dieser Gehölzinseln verdient unsere Beobachtung. Es soll demonstriert werden, wie man auch im innerstädtischen Raum Wildnis zulassen kann. Bei unserem Arbeitseinsatz am 14. März wurden die WIldnisinseln mit neuen Hölzern belegt. Vielen Dank an alle fleißigen Helfer.

von: Jost Kremmler

Bewerbung an: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG, Friesenstraße 11-13, 14482 Potsdam, info@printandmore.com, Tel:0331-70 17 89-0,

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/79667/

Unterstützen Sie das myheimat Stadtmagazin der Potsdamer!

Potsdam Po ts d am Po ts d a m 01 2009

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Januar 2009 2. Jahrgang

agazin zum Mitmachen!

Das myheimat Stadt

Stadtmagazin Potsdam

Weg oder ganzes Ufer?

Glienicker Brücke

te Ereignisse der Zeitgeschich

Willkommen im Frühling !

Spitzensportler Treffen Olympiasieger beim SC Potsdam e. V.

In dieser Ausgabe: Kino Tickets für UCI & Thalia zu gewinnen!

Hilfe gege Mit dem Kanu unterwegs Voltair zog ins Marquisat n Heus chnu pfen >> Seite 7 Krach mit dem König

Foto: Petra Schmidt

Kartoffeln auf dem Grab

Mongolei

2009 in vielen Potsda mer Briefkästen!

Streit am Griebnitzsee

in Potsdam.

Europafest in Werder

Friedrich der II.

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Fitness-Ticket!

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an zahlreichen Auslagestellen

PappelhainLeibnitz Gymnasium und >> Seite 8 ent saniert Vorbereitung für den Mai Grundschule werden konsequ

>> Seite 11

zu gewinnen:

Kino-Freikarten

Freitag, den 17. April

... auf dem Heiligen See

In dieser Ausgabe Familienkarten zur 1. Potsdamer Automesse

Potsdam gibt es auch

Auslagestellen in Potsdam.

Eisparty

03 2009

März 2009 2. Jahrgang Nr. 7

achen!

Das myheimat Stadtmagazin

gibt es auch an zahlreichen

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Campus am Stern wächst!

magazin zum Mitm

Die nächste Ausga be finden Sie am Monatliche Auflage: 10.000 Exemplare.

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Das myheimat Stadtm

Monatliche Auflage: 10.000

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Monatliche Auflage: 10.000 Exemplare. Das myheimat Stadtmagazin Potsdam gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen in Potsdam.

Oktober 2008 I. Jahrgang

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02 2008

Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 20. Februar 2009 in vielen Potsdamer Briefkästen!

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Potsdamer Motive

kunsttherapeutische Arbeit im „i-Punkt“

Termin: Märchennacht

In der Schiffbauergasse

Reise:

Venedig & Jesolo Romantik an der Adria

Tipp: Oldtimer-Museu

Herbert Schmidt,

Bj.´1934

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Geschichte: Friedric

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myheimat Stadtleben I 13


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> Was, Wann und Wo? | Veranstaltungstermine Dienstag, 24.03.2009 l „Die Rückkehr der Shaolin“,Kung Fu Show, 20.00, Nikolaisaal Donnerstag, 26.03.2009 l „Der eingebildete Kranke“, von Moliére, Schülertheater der 8. Kl. der Waldorfschule Potsdam, 10.00, Waldorfschule Potsdam, Eintritt frei Samstag 28.03.2009 l 2. Volleyball-Bundesliega: SC-Potsdam - Emlichheim, 19.00, Sporthalle Heinrich-Mann-Allee l Ball des SC Potsdam, 18.30, Hotel Mercure, Karten: 0331-622 900 Freitag/Samstag, 03./04.04.2009 l Märkische Bildungsmesse, 10.00, Metropolis Halle, Samstag, 04.04.2009 l 5. Potsdamer Märchennacht (s. Seite 5), ab 15.00, Schiffbauergasse l 7. Astronomietag, Sternbilder des Frühlings, 16.00, Urania-Planetarium Freitag, 10.04.2009 l Saisonstart im Filmpark Babelsberg, viele Mitmachaktionen, 10.00, Samstag, 11.04.2009 l Osterfeuer, 19.00, Braumanufaktur Sonntag, 12.04.2009 l Osterfest mit Ostereiersuche, 14.00, Wasserspielplatz,Volkspark Montag, 13.04.2009 l „Oster-Brunch“, 13.00, Theaterschiff täglich bis Ostermontag, -13.04.2009 l Aktenkundig: „Jude“, Austellung, 10.00, Haus d. BrandenburgischPreußischen Geschichte, Kutschstall, Am Neuen Markt 9 Samstag/Sonntag, 18./19.04.2009 l 3. Potsdamer Wasserfest, Eröffnung der Schifffahrtsaison & Freizeitmesse Aquamobil, 10.00, Hafen und Neuer Lustgarten

15.-17.04.09 USV Basketball Ostercamp vom 15. - 17.04.2009 Der USV Potsdam Basketball möchte dem Wunsch vieler Eltern nach einer sinnvollen Ferienveranstaltung für Kinder und Jugendliche entgegen kommen. Im Zeitraum der Osterferien richten wir daher erstmalig das USV Basketball Ostercamp für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 7 bis 14 Jahren aus. Unter Anleitung der USV Trainer Florian Schäfer und Sebastian Müller versprechen wir drei bewegte Tage mit Sport, Spaß und Spiel in der alle gleichermaßen auf ihre Kosten kommen werden. Das Angebot richtet sich hauptsächlich an Kinder und Jugendliche, deren Eltern Mitglieder des USV Potsdam sind. Die Vergabe der Plätze erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung. Wenn die Teilnahme möglich wird, senden wir Ihnen eine Anmeldebestätigung zu. Die Zahl der Teilnehmer/Innen ist begrenzt. Weitere Infos und das Anmeldeformular unter: www.usv-basketball.de

von: Sebastian Müller

mehr unter: www.myheimat.de/potsdam/beitrag/77704/

FAST & FURIOS - NEUES MODELL. ORIGINALTEILE. Schnelle Autos und schnelles Geld hat Dom Toretto (Diesel) auch nach seiner Flucht nicht hinter sich gelassen. Er klaut in der Dominikanischen Republik Tanklastzüge - während der Fahrt. Ein Mord sorgt für ein Wiedersehen von Toretto und Brian O‘Connor (Walker) in L. A. und gemeinsam - wenn auch widerwillig - stellen sie sich einem übermächtigen Drogenkartell. Bei packenden Rennen durchs nächtliche L. A. und auf wilden Verfolgungsjagden durch die mexikanische Wüste gibt es quietschende Reifen, aufheulende Motoren und eine deftige Beschleunigung, die selbst die Zuschauer in die Sitze presst. Justin Lin, Regisseur von „The Fast and the Furious: Tokyo Drift“, bringt den Asphalt zum Kochen und das erfolgreiche Highspeed-Franchise wieder auf volle Fahrt. Atemberaubende Stunts, coole PS-Boliden und ein explosiver Krimiplot machen „Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile.“ zum hochtourigen Actiongeschoss. Unwiderstehlicher Leinwandkult für jeden, der auch nur ein Tröpfchen Benzin im Blut hat.

3 x 2 Freikarten zu gewinnen!

Für die Spielwoche 02.04. - 08.04.2009

Beantworten Sie einfach folgende Frage: Wer spielt „Dom Toretto“? Genre/Land/Jahr: Action / USA / 2009 Filmlänge: 99 Minuten Start: 02.04.2009 Darsteller: Vin Diesel, Paul Walker, Jordana Brewster, Michelle Rodriguez, John Ortiz Regisseur: Justin Lin

Bitte senden Sie Ihre Antwort an: team.potsdam@myheimat.de Kennwort „UCI Februar 2009“, Einsendeschluss ist der 29.03.2009 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

UCI KINOWELT Potsdam, Babelsberger Str. 10, 14473 Potsdam, www.uci-kinowelt.de Programmauskunft & Kartenreservierungen: 0331 - 233 7 233, Mo - So von 13.00 - 19.00


JOHN RABE 1937. Seit knapp 30 Jahren lebt der Hamburger Kaufmann John Rabe (ULRICH TUKUR) mit seiner Frau Dora (DAGMAR MANZEL) in der damaligen chinesischen Hauptstadt Nanking. Er leitet die dortige Siemens-Niederlassung. Der Gedanke, die Firmenleitung seinem Nachfolger Fließ (MATHIAS HERRMANN) zu übergeben und nach Berlin zurückzukehren, fällt ihm schwer. Ihm ist China ans Herz gewachsen und er weiß, dass er hier ein Mann mit Einfluss ist. Während seines Abschiedsballs wird Nanking von Fliegern der japanischen Armee bombardiert, die kurz zuvor bereits Shanghai eingenommen hat. Panik bricht aus und Rabe öffnet die Tore des Firmengeländes, um die schutzsuchenden Familien seiner Arbeiter in Sicherheit zu bringen. Obwohl die kaiserliche japanische Armee mit ungeahnter Brutalität gegen die Zivilbevölkerung vorgeht, gelingt es Rabe und seinen Mitstreitern mit Mut und Geschick, den Japanern eine geplante Sicherheitszone abzutrotzen. Hunderttausende strömen in die Zone, weit mehr als erwartet. Doch die Übergriffe der Japaner nehmen kein Ende und die Versorgungssituation wird immer schlechter. Schließlich planen die Japaner, die Zone unter einem Vorwand zu stürmen. Für Rabe beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit...

Genre/Land/Jahr: Drama / Deutschland/Frankreich/China 2009 FSK/Filmlänge: ab 12 Jahren/130 Minuten Start: 02.04.2009 Darsteller: Ulrich Tukur, Daniel Brühl, Steve Buscemi, Anne Consigny, Dagmar Manzel

3 x 2 Freikarten zu gewinnen!

Für die Spielwoche 02.04. - 08.04.2009

Beantworten Sie einfach folgende Frage:

In welchem Land spielt der Film?

Bitte senden Sie Ihre Antwort an: team.potsdam@myheimat.de Kennwort „Thalia Februar 2009“, Einsendeschluss ist der 29.03.2009 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Regisseur: Florian Gallenberg

Thalia Arthouse Kinos Babelsberg, Rudolf-Breitscheid-Str. 50, 14482 Potsdam, www.thalia-arthouse.de Reservierungen: 0331 - 74 370 20, Programmansage: 0331 - 74 370 30

Für die nächste Ausgabe ...

Frühlingsbote... Sie haben im Stadtgebiet den ersten Storch gesehen? Stellen Sie Ihr Foto mit Text einfach auf www.myheimat.de/ potsdam online! Sie können auch den Potsdamer Storchenbeauftragten Manfred Pohl informieren, unter: 0331-618458 Die besten Beiträge und Bilder drucken wir in der nächsten Ausgabe!

Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am: 06. April 2009

Foto: Gerhard Pohl

Foto: Gerhard Pohl

Foto: Dorothea Weckmann-Piper

... des myheimat Stadtmagazins Potsdam

Schnappschüsse... Zeigen Sie uns Ihren besten Schnappschuss! Ihr Foto einfach hochladen auf www. myheimat.de/potsdam - die besten Fotos drucken wir in der nächsten Ausgabe ab!

Potsdamer Meinungen ... Zu diesen Rubriken können Sie gerne im Magazin beitragen: - Vereinsleben - Veranstaltungen - Stadtleben - Sport - Rezepte - Restaurantkritik - Personen-Portrait - historische Orte - Freizeittipps - Schule & Kita - Reiseberichte - Ehrenamt ... auf: www.myheimat.de/potsdam

Die nächste Ausgabe erscheint am 17.04.09 myheimat Vorschau I 15



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