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iD e QPAD Battlefield 3 Aftermath: Neues DLC im Test
t s e T m i 5 8 K M
STOFFMAGAZIN Herausgeber Ertem “ertem” Albayrak Chefs vom Dienst Chris “iCh” Zellmann Editor & Creative Director Sebastian “Lui” Ostheimer Advertising Director Chris “iCh” Zellmann Marketing Manager Sebastian “Lui” Ostheimer Graphic Designer Steffen “aHoBrause” Wendland Chef Journalist Niklas “Trooper” Golitschek Journalisten Timo “P 1.1” Merlin Mr. Cookie
Impressum: Stofftiere Online e.V. c/o Ertem Albayrak Paul-Zobel-Straße 12 10367 Berlin
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Vorwort Ein Frohes neues Jahr wünscht Euch die Stoff Magazin-Redaktion!. Wir hoffen ihr seid gut reingerutscht, und habt euch nicht die ein oder anderen Körperteile angesenkt, verbrannt oder abgeschossen. Da Augen und Hände anscheinend noch funktionieren und ihr den Weg auf unser Magazin gefunden habt, hoffen wir auch, dass ihr fit genug seid um nun die erste Stoff MagazinAusgabe dieses Jahres zu genießen. Die ersten 4. Ausgaben des Stoff Magazin waren mit knapp 25.000 Leser mehr als erfolgreich. Wir hoffen dass wir euch mit dieser Ausgabe den Start ins neue Jahr so weit wie möglich versüßen, und ihr - genau wie wir - die kommenden Events kaum erwarten könnt. Falls ihr noch keine Vorsätze für 2013 habt regelmäßig das Stoff Magazin lesen!
Sebastian Ostheimer Editor & Creative Director
04 Stofftiere Online 12
4Player Pro Liga #5 beendet
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Stoff-Magazin sucht Journalisten
Jeder hatte den Willen sein Bestes zu geben. Das STOFF-Magazin hatte einen sehr ...
Games 04
Batttlefield 3: Aftermath
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Star Wars: The Old Republic
Damge Damage Damage !!! Jetzt kostenlos spielbar
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Sonstiges 08
Mechanische Tastaturen
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Ninjas in Pyjamas
Die QPAD MK-85 im Test
Eine Erfolgstory die niemals endet?
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Damage Damage Damage !!! Nach einem Nahkampf- und einem Panzer-DLC setzt das Entwicklerstudio Dice mit Aftermath für Battlefield 3 diesmal keinen speziellen Schwerpunkt beim Gameplay, sondern bleibt spielerisch eigentlich ganz klassisch: Infanterie !!! Infanterie !!! Infanterie !!! Die Besonderheit des Mini-Addons liegt in den vier neuen Schlachtfeldern. Die spielen in von Erdbeben verwüsteten Städten und Dörfern und erzeugen zum einen eine ganz neue Atmosphäre, zum andern erfordern sie mit ihren zahlreichen Verstecken und Deckungsmöglichkeiten frisches taktisches Denken.
Quelle: www.battlefield.com
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Die vier Karten von Aftermath sind sich stilistisch und thematisch recht ähnlich: viele Trümmer, viele Brauntöne, wenig Farben. Das muss man mögen. Als Stadt-Maps bleiben die Schlachtfelder aber ganz in der Tradition von beliebten Karten wie Karkand oder Sharqi und bieten damit ein perfektes Spielfeld für Infanterie und Fahrzeuge zugleich, besonders wegen der vielen unterschiedlichen Höhenstufen: Es reicht nicht mehr, sich nach rechts und links umzuschauen, von oben und unten droht ebenso Gefahr. Während die Flaggenpunkte in Armored Kill mitunter zu zentral lagen, weshalb es eine Menge leeren Raum am Kartenrand gab, stehen die Flaggen selbst auf Markaz-Monolith, dem größten Level des DLCs, so geschickt verteilt, dass es hier auch mit nur wenigen Spielern nicht langweilig wird. Gerade diese glaubwürdige Menschenleere macht viel der Faszination von Aftermath aus. Denn wo man in den anderen Stadtkarten von Battlefield 3 durchaus mal Anzeichen von zivilem Leben vermisst, ist es nur realistisch, wenn die Schlachtfelder des Mini-Addons wie ausgestorben wirken. Die ganze Atmosphäre erinnert einen etwas an denn Film Black Hawk Down.
Quelle: www.battlefield.com
Top4 Aftermath: Die Karten wirken dank zahlreicher Levelobjekte und toller Beleuchtung sehr glaubwürdig. Wie schon die Maps aus Back to Karkand bieten auch die Aftermath-Levels viele zerstörbare Objekte. Die Spielfiguren haben nun alle einen neuen Look: verschmutzt, blutig, etwas kriegsmüde. Anders als in Armored Kill liegen die Flaggenpunkte in Aftermath gut verteilt, allzu viel Leerraum gibt’s nicht.
I like it dirty !!! Schön ist, dass DICE wie üblich nicht nur neue Karten integriert, sondern auch neue Fahrzeuge, eine neue Waffe und gleichzeitig an das Wichtigste denkt: Die Kleidung. Nach einem so verheerenden Erdbeben würden unsere Jeans wahrscheinlich auch nicht mehr so ganz ohne Löcher auskommen. Die überarbeiteten Soldaten-Modelle sehen nicht mehr putzmunter aus, sondern wirken müde und gezeichnet. Ein ganz klares Atmosphäre-Plus, auch wenn wir nur selten unseren Gegnern auf die Wäsche starren. Bei den neuen Fahrzeugen haben sich die Entwickler glücklicherweise genauso viel Mühe gegeben. Gleich drei neue Autos gibt es, die aussehen, als hätte man sie gerade noch eben aus dem bisschen herumliegenden Metall zusammengebaut. Da gibt es etwa den Barsuk, ein veränderter Vodnik, der Platz für drei Spieler hat. Einer fährt, die anderen beiden bedienen die Bordgeschütze, bestehend aus einem Maschinengewehr und einem Granatwerfer.
Rundflug auf der Map Markaz-Monolith
Der Phönix ist ähnlich, denn im Grunde ist es nur ein Jeep mit einem Granatwerfer neben dem StandardMaschinengewehr. Viel cooler ist hingegen der Rhino, denn hier darf auch der Fahrer das einzige Bordgeschütz steuern, die beiden Beifahrer sitzen im hinteren Abteil offen herum und können notfalls mit ihren eigenen Waffen rumballern. Was alle drei Fahrzeuge vereint ist die Tatsache, dass wir die Bordschützen in der Regel ziemlich einfach aus ihren Sitzen holen können.
Die schon angesprochene neue Waffe ist eine Armbrust. Mit der Armbrust können wir vier verschiedene Bolzenarten verschießen. Da wäre der normale Standardbolzen für kleinere Strecken, der richtig viel Kraft hat, weshalb ein einzelner Treffer meistens den Tod bedeutet. Der Präzisionsbolzen eignet sich perfekt, um aus sicherer Entfernung Gegner zu erledigen, allerdings macht er weniger Schaden als die normale Variante. Der Bolzen mit der Sprengladung ist richtig mächtig und kann leichtgepanzerte Fahrzeuge mit einem Treffer schon fahruntüchtig machen. Der Sensorbolzen hilft uns beim Entdecken von Gegnern, weil er beim Einschlag kurzfristig in zehn Metern Umkreis alle gegnerischen Soldaten markiert. Die Armbrust nimmt keinen Waffenplatz ein, sondern ist das erste Gadget, welches alle vier Klassen nutzen dürfen. Zwar verzichtet man beispielsweise beim Sturmsoldaten dann auf das Medizinpaket, aber er kann notfalls auch mal als Scharfschütze aushelfen oder ohne Granatwerfer Fahrzeuge in den Abgrund treiben. Wie bislang alle DLCWaffen können wir die Armbrust auch auf alle anderen Karten nutzen, was durchaus einen spielrelevanten Vorteil bedeuten kann.
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Unreal Tournament meets Battlefield
Ebenfalls neu hinzugekommen ist der Scavenger-, bzw. im deutschen der Plünderer-Spielmodus. Bislang gefällt uns dieser von allen neu hinzugekommen Spielmodi deutlich am besten, da er einen wunderschönen Mix aus dem typischen Battlefield-Conquest und älteren Arena-Shootern, wie Unreal Tournament oder Quake darstellt. Fahrzeuge gibt es keine mehr, ebenso wenig wie die speziellen Klassenfähigkeiten. Alle Spieler starten zu Beginn lediglich mit einem Messer, einer selbst ausgewählten Pistole und einer Granate. Die richtigen Waffen sind an festen Punkten auf der Karte verteilt und können dort eingesammelt werden. Diese unterteilen sich in bis zu drei Klassen. Wenn wir über eine Waffe der ersten Klasse stolpern, entspricht diese meistens einer Maschinenpistole oder der stinknormalen Armbrust. Eine Klasse höher kann schon eine modifizierte Schrotflinte, ein einfaches Scharfschützengewehr oder eine verbesserte Armbrust sein. Die dritte Waffenklasse beherbergt dann die typischen Sturmgewehre, ausgestattet mit Laserpointer oder besserem Aufsatz, sowie Maschinengewehre. Die Munition ist aber von Anfang an begrenzt, weshalb es ratsam ist, gut zielen zu können oder schnell eine Munitionskiste zu finden, die auf den Karten verstreut sind.
Fazit:
Mit Aftermath hat DICE den bislang besten DLC für Battlefield 3 veröffentlicht, wenn wir mal von den Neuauflagen der älteren Battlefield 2 Maps absehen. Anstatt zwingend die Maps zu verkleinern oder zu vergrößern, hat man sich auf das besinnt, was das Hauptspiel ausmacht: Mittelgroße Karten mit einem ausgewogenen Zusammenspiel von Infanterie und Fahrzeugen. Und das klappt auf allen vier neuen postapokalypischen Karten überraschend gut, sowohl im normalen Conquest-, als auch im Rush-Modus. Klar, die zerstörten Städte können stilistisch nicht so gut punkten, wie etwa das Elbors-Gebirge aus Armored Kill, taugen aber spielerisch. Rundflug auf der Map Markaz-Monolith: http://www.youtube.com/watch?v=WoF7gHjOfTE Sebastian “Lui” Ostheimer
Editor & Creative Director
Quelle: www.battlefield.com
Mechanische Tastaturen im Trend: Die QPAD MK-85 im Test Mechanische Tastaturen – auch bekannt als Schreimaschinen-Tastaturen – finden immer mehr Zuspruch auch bei Gamern, da sie entscheidende Vorteile bieten. Mit der MK-85 wendet sich QPAD als einer der ersten Hersteller von der Gummimatte ab. Wir erhielten ein Exemplar zum Testen.
Angepasste Ausstattung
Bereits beim im Auspacken macht die Tastatur einen edlen und robusten Eindruck. Die knappen 1,3 Kilo Gewicht bestätigen diesen Eindruck ebenfalls und verhindern zusätzlich zu den Gummibelägen der Unterseite ein Rutschen auf dem Schreibtisch. Beim Zocken kann dies sehr wertvoll sein, wenn die Tastatur bei hektischen Reaktionen auf ihrem Platz liegen bleibt. Die 105 Tasten gehören zur Standard-Ausstattung und sind besonders langlebig. 50 Millionen Anschläge Die MK-85 bietet aber auch Zusatz-Features. Neben zwei USB 2.0 Ports steht auch ein Mikrofoneingang und Kopfhörerausgang bereit, um USB-Sticks und Headsets anzuschließen. Die Tasten WASD können bei Bedarf mit dem beiliegenden orangenen Tasten ersetzt werden. Das Herausnehmen der Tasten vereinfacht der mitgesendete Tasten-Heber. In unserer Version ist der Tastenanschlag sehr weich, was ein angenehmes und schnelles Schreiben ermöglicht. Auch wenn man sich nach einer Gummimatten-Tastatur erst einmal wieder eingewöhnen muss. Durch einen ausreichenden Abstand ist präzises Schreiben ebenfalls gut möglich. Dadurch, dass die Tastatur mechanisch ist, muss die Taste nicht einmal bis zum Anschlag durchgedrückt werden, damit sie reagiert. Ein kleiner Tipp reicht schon aus, was ein „fliegen“ ermöglicht.
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Wie viel darf eine Tastatur kosten und was muss sie dafür leisten? Mit 150 Euro gehört die QPAD MK-85 wohl zu den Top-Playern der Tastaturen. Für mechanische Tastaturen ist dies jedoch nicht ungewöhnlich, da sie aus wesentlich mehr Einzelteilen bestehen und auch in der Produktion teurer sind. Ein kleiner Nachteil hier ist, dass die Federung manchmal etwas knirscht, was aber vielleicht im Laufe der Zeit weggeht. Die Tastatur ist aber in vier verschiedenen Versionen erhältlich, damit für jeden Geschmack der richtige Tastenanschlag dabei ist (daraus resultieren auch die unterschiedlichen Produktnamen).
Tolle Features
Zusätzlich wurde die rechte Windows-Taste durch eine Fn-Taste ersetzt, was zum einen nicht stört und zum anderen die Doppelbelegung anderer Tasten ermöglicht. F1-F6 haben bei gedrückter Fn-Tasten alle Funktionen, die es für den Musk- und Videoplayer braucht. F7-F11 werden durch Fn zu Profiltasten und können durch das beigelegte Software-Programm nach eigenem Belieben mit programmiert werden. So kann man jede beliebige Taste mit neuen Funktionen oder Texten belegen. F12 aktiviert oder deaktiviert den G-Modus und damit das gewählte Profil. Diese Funktion wurde speziell für Gamer angelegt, weshalb bei aktiviertem G-Modus auch die linke Windows-Taste deaktiviert wird. Somit besteht nicht mehr die Gefahr aus dem Spiel zu fliegen, falls man statt der Strg- oder AltTaste einmal auf die Windows-Taste kommen sollte. Auf dem Ziffernblock kann man mit den Tasten 2 und 8 bei gehaltener FnTaste außerdem die Helligkeit der rot beleuchteten Tasten in vier Stufen regulieren: aus, leicht, mittel, hell und „atmend“.
Jede Taste ist nämlich mit einer kleinen LED-Leuchte bestückt, was auch in der Dunkelheit für eine Sichtbarkeit der Tasten sorgt und ziemlich edel aussieht. Unter Beleuchtung sehen die orangenen Tasten allerdings nicht sonderlich hübsch aus. Unter den schwarzen Tasten sind sie ohnehin Eye-Catcher, die nur für Gamer gebräuchlich – aber für diese nützlich – sind. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist das sogenannte „N-Tasten-Rollover“: Bis zu 64 Tasten können auf der MK-85 gleichzeitig gedrückt und erkannt werden. Bei vielen Tastaturen sind es gerade einmal zwei, was für Profi-Spieler kaum ausreichend ist. Vor allem in Strategiespielen, in denen oftmals mehrere Tasten gleichzeitig bedient werden, bietet die Hardware dem Spieler hier schon einen entscheidenden Vorteil.
Fazit
Die MK-85 hat zwar einen stolzen Preis, bewährt sich dafür jedoch durch ein edles Design und eine hohe Funktionalität. Gerade die mechanische Variante und die LED-Tastenbeleuchtung sind in Kombination wertvolle Features. Die USB- und Audio-Ports heben die Tastatur zusätzlich von einem 20€-Modell ab. Vor allem für Gamer sind die programmierbaren Tasten und das N-Tasten-Rollover sehr wertvoll. Wer Qualität erwartet und dafür bereit ist zu bezahlen, macht mit der QPAD MK-85 mit Sicherheit keinen Fehler.
Niklas “Trooper” Golitschek Chef Journalist
Zusätzlich gibt es eine Handballen-Ablage, was vor allem für längeres Schreiben oder Spielen sehr angenehm ist. Diese ist an die Tastatur ansteckbar und muss somit nicht verwendet werden, falls sie stört oder zu viel Platz verbraucht.
Eine Erfolgstory die niemals endet?
Momentan gibt es ein Team, welches international alles abräumt, was es nur zu gewinnen gibt. Kein Team ist stärker, kein Team hat so viel gewonnen. NiP ist das Team, das es zu schlagen gilt. Seit dem Release von CS:GO sind sie in offiziellen Matches ungeschlagen. Die Statistiken sind beeindruckend: 44-1-0.
Zu den Erfolgen der letzten 5 Monate zählen: 1. Platz 1. Platz 1. Platz 1. Platz 1. Platz
ESWC Dreamhack Thor Open AMD Sapphire CS:GO invitational NorthCon 2012
Wer kann NiP schlagen? Auf diese Fragen wissen viele keine Antwort. Es wird spekuliert, dass fnatic, das sich bis zur letzten Sekunde an CS 1.6 klammerten, eventuell eine Chance haben könnte. fnatic konnte auf der Dreamhack ESC Gaming schlagen, obwohl alle Spieler unter 30 Stunden CS:GO auf ihrem Steamkonto hatten. Hier sieht man potential. Aber ob man den Vorsprung von NiP im nächsten Jahr einholen kann bleibt fraglich. Auch den deutschen Teams werden keine großen Chancen zugestanden. Alternate gewann zwar
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die Pro Series, aber in Fachkreisen nennt man n!faculty als das Team der Zukunft. mousesports scheint komplett vergessen. Der ewige Gegner von NiP ist Verygames. Verygames ist nach NiP das wohl momentan stärkste Team. Doch man musste sich immer geschlagen geben. Immer wenn es um das große Geld ging, war spätestens im Finale Schluss. Gegner? Natürlich NiP. Auf der Dreamhack Winter wurde Verygames mit 16:1 (inferno) und 16:9 (dust2) geschlagen. ESWC lieferte ein ähnliches Bild ab: 16:3 (dust2) und 16:14 (train). Auch der Qualifier für die Thor Open war die Endstation für Verygames. NiP gewann 16:6 auf train. Für Kenner der Szene ist klar: NiP ist und bleibt an der Spitze in CS:GO. Auf die Frage warum man denn so gut sei, gab es als Antwort nur 3 Worte: „Play, play, play“....
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Quelle: www.nip-gaming.se
NiP hat den perfekten Mix aus Taktik und Aiming gefunden. Geht eine Taktik mal nicht auf bringt die individuelle Stärke jedes einzelnen Spielers NiP zurück ins Spiel. 1 on 3? Kein Problem für f0rest oder GeT_RiGhT. Solange man weiter in dieser Konstellation spielt, wird es wahrscheinlich kein Team schaffen NiP zu schlagen
dass NiP endlich geschlagen wird. Denn eines ist sicher: Sollte ein Team die Ninajs schlagen, wird auch dieses Team in die Geschichte eingehen, als das Team welches das unbesiegbare Team schlagen konnte. Timo “P 1.1” Merlin Journalist
Die Karten werden erst neu gemischt, wenn NiP fahrlässig wird und sich auf den Siegen ausruht; oder das Line-Up sich aus privaten Gründen ändern muss. Bis dahin hoffen wir natürlich auf das Wunder und,
Quelle: www.northcon.de
4Players Pro Liga #5 beendet “Jeder hatte den Willen sein Bestes zu geben.”
Mit dem Ende der fünften Saison der 4Players Pro Liga in Counter-Strike: Source schließt vermutlich auch die letzte große Liga mit dem Titel ab. Wie in anderen Liga auch muss das Spiel für den neuen Teil Counter-Strike: Global Offensive Platz machen. SFTO.eSports war mit einem Team in der Liga vertreten, erreichte jedoch nicht die Playoffs. Die Saison ist für uns beendet. Für die Stofftiere lief die Saison konstant durchwachsen. Es gab keine Phase, in der mehrere Matches in Folge verloren wurden. Gleichzeitig aber auch keine Winning-Streaks. Am Ende stehen somit 19 Punkte nach 14 Spielen auf dem Konto, was den elften Platz bedeutet. Unter Berücksichtigung, dass fünf Teams disqualifiziert wurden, ist dies allerdings keine Glanzleistung. Die letzten beiden Spiele der Saison wurden schließlich durch die fehlende Motivation gegen Team GAMED.DE und LeiSuRe abgegeben. Dies ist aber keinesfalls dem Team zuzusprechen, sondern viel mehr einzelnen Spielern, die das Team im Stich ließen.
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Wir drücken dem Team die Daumen, dass sie nächste Saison zuverlässigere Spieler finden und in CS:GO den Anschluss nicht verlieren. Gleichzeitig wollen auch wir uns bedanken, dass sie trotz der Probleme die Saison für uns zu Ende gespielt haben und nicht komplett eingebrochen sind! Niklas “Trooper” Golitschek Chef Journalist
Woran es nun genau scheiterte, erklärt Team-Captain maggoo. Statement Marco ‘maggoo’ Winter: Als Aufsteiger der Amateur Liga 1st Div #4 wussten wir definitiv, was in der ProLiga #5 auf uns zukommen wird. Wir haben uns dieser Aufgabe gestellt und wollten diese guter Dinge erfüllen. Vor der Season waren wir sehr ambitioniert und alle wollten im Mittelfeld oder gar im oberen Mittelfeld mitspielen. Wir wussten aber auch, dass mit dem Release von Counter-Strike: Global Offensive die Counter-Strike: Source Szene sehr nach hinten geht – was man auch mit der Suche der PCWs gemerkt hat. Nichtsdestotrotz haben wir versucht unser Bestes zu geben, da jeder den Willen hatte. Anfangs war es noch ungewohnt, da wir komplett umstrukturiert hatten im Gegen-
satz zur Amateur Liga. Das war eine große Umstellung, mit der wir erst einmal zurecht kommen mussten. Ich denke wir haben es bis zur Mitte der Saison auch wirklich gut umgesetzt, nur dann ließen wir ein wenig nach. Wir haben unnötige Runden hergegeben und daher die Spiele auch verloren. Woran das lag weiß ich bis heute noch nicht genau. Bei einigen Matches war es definitiv Kopfsache – siehe iPlay mit 11:4 Vorsprung, den wir dann noch verspielt hatten, oder eben auch das Spiel gegen Tt Dragons, bei dem wir ebenfalls den 11:4 Vorsprung verspielt haben. Das ging sehr an die Substanz der Spieler, wodurch die Spiele danach sehr gelitten haben, da sehr große Unruhe im Team war. Es war eben genau das Gegenteil von dem, was wir bei n!faculty gezeigt hatten.
Star Wars: The Old Republic Nach einbrechender Abonnentenzahl kündigte der Publisher Electronic Arts im Juli an das MMORPG “Star Wars: The Old Republic” kostenlos anzubieten. Dies ist mit dem Patch 1.5 am 15. November realisiert worden. Die Kosten sollen künftig durch User, die für Items bezahlen, gedeckt werden. Wird die Macht weiterhin mit dem Titel sein? Als Star Wars: The Old Republic vor knapp einem Jahr erschien, machte es den Eindruck, als könnte es sich neben anderen Größen wie World of WarCraft etablieren. Die Fachpresse lobte das Werk BioWares und schnell waren 1,7 Millionen Abonnenten im Universum der Macht zu finden. Bereits im Mai waren es jedoch nur noch 1,3 Millionen Spieler. Als bis Juli die Zahl noch weiter fiel, beschloss Publisher Electronic Arts die Firmenpolitik bezüglich des Titels zu ändern. Das Spiel sollte kostenlos angeboten werden. Dies wurde nun am 15 November, mit dem Patch 1.5 umgesetzt. Abonnenten des Spiels sollen aber trotzdem weiterhin belohnt werden. Sie erhalten zum Beispiel regelmäßig Kartellmünzen, die sie gegen Gegenstände im Spiel eintauschen können. Des Weiteren erhalten sie exklusiven Zugang zum Auktionshaus im Spiel und können SW:TOR weiterhin in vollem Umfang nutzen. Nutzer, die nicht für den Spielspaß bezahlen wollen, müssen dafür auf diverse Features verzichten. Verringerte Charaktereinstellungen und eine bestimmte Anzahl an Weltraum-Missionen pro Woche sind der Kompromiss für die Umstellung, sowie der Verzicht auf die Reisefunktion und Mehrspieler-Operationen. Abseits der Abonennten verspricht sich EA User, die bereit sind für die Inhalte im Spiel Geld auszugeben. Die Kartellmünzen im Spiel können gegen echtes Geld erworben werden, wie man es bereits aus anderen Spielen kennt. Mit dem Patch sind außerdem neue Gebiete und Missionen verfügbar. Die Maximallevel 50 wurde allerdings noch nicht angehoben.
Quelle: www.swtor.com
Wie Gamona berichtete, könnten laut dem Finanzanalysten Michael Pachter durch die Umstellung auf Free2Play weltweit bis zu 50 Millionen User für Star Wars: The Old Republic begeistert werden. Zum Vergleich: Das wäre mehr als jeder zweite Deutsche. Selbst World of WarCraft kommt bei Weitem nicht auf vergleichbare Userzahlen. Ein Anstieg der Userzahlen war bisher bei den meisten Online-Rollenspielen zu verzeichnen, die auf ein neues Bezahlungsmodell umstiegen. Herr der Ringe: Online ist dafür das Paradebeispiel. Doch so ein Erfolg wäre selbst für einen erfolgreichen Star Wars Titel erstaunlich. Niklas “Trooper” Golitschek Chef Journalist
Quelle: www.swtor.com
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- Jetzt kostenlos spielbar
Quelle: www.swtor.com
TOFF MAGAZIN STOFF MAGAZIN STOFF MAGAZIN STOFF MAGAZIN STOFF MAGAZIN STOFF MAGAZIN STOFF MAGAZIN STOFF MAGAZIN Liebe eSports-Community, Das STOFF-Magazin hatte einen sehr guten Start und erreichte schon in den ersten Monaten über 10.000 Leser. Doch um diese Leistung weiter halten zu können, brauchen wir Eure Unterstützung und redaktionellen Fähigkeiten. Denn wir suchen für unsere Stoff Magazin Redaktion dringend nach Journalisten, um mehr über die Szene berichten zu können.
Was Ihr mitbringen sollt:
• Sehr gute Ausdrucksweise in Wort und Schrift (dazu gehört auch die Kommasetzung!) • Motivation • Ausreichend Zeit zum Schreiben, die ihr euch selbst einteilen könnt • Zeit für regelmäßige Meetings • Zuverlässigkeit; Einhaltung von Deadlines • Teamwork • Fachmann auf einem Gebiet, das in da STOFF-Magazin passt • 18+ (in Ausnahmen auch jünger) • Geistige Reife als Vertreter des STOFF-Magazin und Mitglied des Vereins Stofftiere Online e.V.
Mr. Cookie
Was wir Euch bieten:
• Mitarbeit in einem Magazin, das in der Szen etabliert und anerkannt ist • Eine gute Atmosphäre zum Arbeiten, auch im Team • Unterstützung bei der Recherche und Arbeit • Kontakt zu Profi-Spielern (für Interviews, nicht zum Zocken!) • Spiele- und Hardwaretests • Besuch von großen (eSport-)Events • Aufstiegschancen • Weiteres im persönlichen Gespräch • Gehalt, näheres hierzu in einem Gespräch
Was in der Bewerbung stehen sollte: • Name, Alter, Anschrift • Kontaktdaten (E-Mail, Handy) • Kurzes Motivationsschreiben und für welchen Bereich Ihr euch bewerbt • Optional: Referenzen
Wenn wir Euch für das STOFF-Magazin begeistern konnten und Ihr Euren Teil zur Entwicklung des Magazins beitragen wollt, bewerbt Euch bitte mit einem kurzen Text und möglichst auch Referenzen unter TicketSystem. Wir freuen uns darauf mit Euch zusammenzuarbeiten und den eSport weiter voranzubringen.
Journalist
Mehr Informationen unter stoff-magazin.de
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N채chste Ausgabe am 24.02.2013
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