17. European Newspaper Award Ausschreibung 4/2015

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European

Newspaper AWARD NE W S P A P E R

Veranstalter: Norbert K端pper, B端ro f端r Zeitungsdesign, Gutenbergstr. 4, 40670 Meerbusch, Deutschland Telefon +49 (0) 21 59 91 16 15 E-Mail: nkuepper@newspaperaward.org Website: www.newspaperaward.org

D E S I G N

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C O NC E P T

Ausschreibung 17. European Newspaper Award


So machen Sie mit:

So nehmen Sie am Wettbewerb teil:

1. Der European Newspaper Award wird seit seiner Gründung 1998 von Norbert Küpper veranstaltet. In den Medien wird der Wettbewerb auch als „Oscar der Zeitungsbranche“ bezeichnet. Hauptpreis: European Newspaper of the Year Der Hauptpeis wird in vier Kategorien vergeben: Lokalzeitung, Regionalzeitung, überregionale Zeitung und Wochenzeitung. Um über den Hauptpreis „European Newspaper of the Year“ entscheiden zu können, benötigt die Jury von Ihnen zwei komplette Zeitungen aus folgendem Zeitraum:  Tageszeitungen: 14. bis 21. März 2015 oder 5. bis 12. September 2015. Es muss eine Samstags-Ausgabe dabei sein. Wenn Ihre Zeitung am Samstag nicht erscheint, schicken Sie bitte eine Freitags-Ausgabe.  Wochenzeitungen: Zwei verschiedene Exemplare. Diese Einreichungen müssen zwischen 1. Oktober 2014 und 30. September 2015 erschienen sein. Awards of Excellence  Awards of Excellence werden in neunzehn Kategorien vergeben.  auch diese Einreichungen müssen zwischen 1. Oktober 2014 und 30. September 2015 erschienen sein Einsendeschluss: 6. Oktober 2015  Füllen Sie bitte das Teilnahme-Formular aus und fügen Sie es Ihrer Sendung bei. Es ist am Ende dieser Broschüre.  Schicken Sie die Zeitungen alle zusammen gut verpackt an: Norbert Küpper, Gutenbergstr. 4, 40670 Meerbusch, Deutschland Teilnahmegebühr: 210,00 ¤  Die Gebühr wird pro Zeitungstitel erhoben, sie ist unabhängig von der Anzahl der eingereichten Einzelseiten.  Überweisen Sie die Teilnahmegebühr unter Angabe der Rechnungsnummer auf folgendes Konto: Bank: Postbank Nürnberg Adresse der Bank: Straße: Stadt: Kontoinhaber: Kontonummer: BLZ: IBAN: BIC:

Kesslerstr. 1 90329 Nürnberg Norbert Küpper 694 421 857 760 100 85 DE 83 7601 0085 0694 4218 57 PBNKDEFF

Fordern Sie unter dieser E-Mail-Adresse eine Rechnung an: mail@newspaperaward.org Um eine Rechnung schreiben zu können, benötigen wir Ihre exakte Firmen-Anschrift. Im Zweifel erfragen Sie die korrekte Anschrift bei Ihrer Buchhaltung. Zeitungen in Österreich und Luxemburg: Wir benötigen die Umsatzsteuer-ID Ihres Unternehmens, weil diese Nummer auf der Rechnung genannt werden muss. Überweisen Sie nicht, bevor Sie die Rechnung haben und geben Sie bei Ihrer Zahlung die Rechnungs-Nummer an.

2. Wir brauchen auf jeden Fall zwei komplette Zeitungen. Wenn die Zeitung am Samstag nicht erscheint, dann schicken Sie bitte ein Exemplar von einem Freitag.

3. Sortieren Sie die Seiten in die Kategorien des Wettbewerbs und markieren Sie die einzelnen Kategorien deutlich. Bei dem Beispiel wurde ein Papierbogen in der Mitte gefaltet und die Seiten dort eingelegt. Das ist perfekt.

4. Das Teilnahmeformular muss auf jeden Fall ausgefüllt beiliegen.


 1.3 Titelseite + Titelstory überregionale Zeitung.

 Verboten: Es ist nicht erlaubt, komplette Zeitungen einzureichen,

bei denen unterschiedliche Kategorien markiert sind. Sie müssen die Seiten vielmehr aus der Zeitung heraustrennen und in die Kategorien des Wettbewerbs einsortieren.  Umschläge für jede einzelne Kategorie sind nicht erlaubt.

 1.4 Titelseite + Titelstory Wochenzeitung.

Unabhängig von den Einzelseiten, mit denen Sie sich am Wettbewerb beteiligen, ist es auf jeden Fall erforderlich, zwei Zeitungen beizufügen. Die beiden Zeitungen sind obligatorisch!  Tageszeitungen: 14. bis 21. 3. 2015 oder 5. bis 12. 9. 2015. Es muss eine Samstags-Ausgabe dabei sein. Wenn Ihre Zeitung am Samstag nicht erscheint, schicken Sie bitte eine Freitags-Ausgabe.  Wochenzeitungen: Zwei verschiedene Exemplare. Die Zeitungen müssen zwischen 1. 10. 2014 und 30. 9. 2015 erschienen sein.

 2.1 Sektions-Titelseiten Lokalzeitung.

Es gibt 19 Kategorien: Um Ihnen bei der Auswahl zu helfen, sind die einzelnen Kategorien des Wettbewerbs mit beispielhaften Gewinner-Seiten aus früheren Wettbewerben illustriert. Einreichungen für die Awards of Excellence müssen zwischen 1. 10. 2014 und 30. 9. 2015 erschienen sein.  1. Titelseite + Titelstory 1.1 – 1.4: Wenn Ihre Titelseite eine große Titelstory hat, die im Innern der Zeitung vertieft wird, dann schicken Sie die Innenseiten bitte auch in dieser Kategorie ein. Die Abbildungen links zeigen ein Beispiel.  1.1 Lokalzeitung

 1.2 Regionalzeitung.

 2.2 Sektions-Titelseiten Regionalzeitung. 2.1 – 2.4: Neben den Sektionstitelseiten möchten wir auch die Story im Innern sehen, die auf der Sektions-Titelseite angerissen wird. Schicken Sie sie bitte in dieser Kategorie ein.  2.3 Sektions-Titelseiten überregionale Zeitung.

 2.4 Sektions-Titelseiten Wochenzeitung.


 3. Nachrichten-Seiten allgemein. Wir suchen Beispiele für den herausragenden Umgang mit aktuellen Nachrichten.

 6. Fotografie. In dieser Kategorie kommt es auf Bildformate, Perspektive, Bildschnitt und Variation der Bildgrößen im Seitenlayout an. Es gibt folgende Unterkategorien:  6.1 Fotografie allgemein, fotografische Serien In diese Kategorie gehören auch Serien oder fotografische Projekte, die zu einem Thema entstanden sind.

Zusätzlich sind folgende Unterkategorien vorgesehen:  3.1 Charlie Hebdo

 3.2 Griechenland

 3.3 Erster Weltkrieg

 3.4 Zweiter Weltkrieg

 6.2 Bildschnitt.

 3.5 25 Jahre deutsche Wiedervereingung: Publikationen in dieser Unterkategorie können bis zum 6. 10. erschienen sein und nachgereicht werden  3.6 Naturkatastrophen: Überschwemmungen, Trockenheit, Erdbeben  3.7 In diese Kategorie kommt alles zum Thema Wahlen. Kommunal wahlen, Landtagswahlen, Bundestagswahlen, Europawahlen.

 6.3 Sequenz.

 6.4 Atmosphäre.  4. Lokal-Seiten. Wir suchen herausragende Seiten, bei denen lokale Themen behandelt werden

 6.5 Perspektive. 5. Seiten mit Anzeigen. Es werden ungewöhnliche Beispiele für die Kombination von Anzeigen und redaktionellem Teil auf Titel- und Innenseiten gesucht. Beachten Sie diese Beispiele: Es geht nicht darum, eine winzige Anzeige auf einer großen Zeitungseite unterzubringen.


 6.6 Bildseite. Bildseiten sind eine Sammlung von Bildern. Eine FotoReportage dagegen erzählt eine ganze Story in Bildern.

 9. Visual Storytelling. In dieser Kategorie geht es um das Berichten mit visuellen Mitteln. Bilder, Infografiken, Ergänzungs-Boxen und kurze Texte bilden zusammen eine innovative Form der Berichterstattung.

 7. Foto-Reportage. Die Story wird überwiegend mit Bildern erzählt. Die Fotos stehen in einer logischen Reihenfolge.  10. Alternative Storytelling. In dieser Kategorie geht es um alternative Formen des Berichtens. Man kann Geschichten beispielsweise in mehrere Stücke gliedern und mit Zahlen versehen.

 8. Visualisierung. Hier werden herausragende Beispiele für die fotografische Darstellung eines Themas gesucht.

 11. Infografik.

Beispiel: „Zehn Prozent der niederländischen Bevölkerung zwischen 16 und 69 sind ProblemTrinker. Gehören Sie dazu?“ schreibt die Zeitung „AD“ aus den Niederlanden. Als Visualisierung wird ein Gesicht gezeigt, das man doppelt sieht. Brillante Visualisierung des Themas. 40 05.08.12 Business focus

Xxxxxxxxxxxxxx 05.08.12 41

Joan Seoane «Soy optimista. Empezamos a conocer lo más complejo del cáncer» • 8 y 9 APPROX TOTAL ANNUAL SPEND ON ICT EUNOS / 123

SUPLEMENTO DE MEDICINA Y CALIDAD DE vIDA Junio del 2012

£525m Local Authorities £350m NHS Scotland Scottish Government £290m £185m Quangos £150m Uni. and Colleges Police & Fire services £95

Source: Scottish Government.

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DIS CONNECTED The McClelland Report said our ICT infrastructure was a mess, so what happened to the revolution? A report by Business Editor Colin Donald ong before the publication of the McClelland Review of ICT Infrastructure in the Public Sector in Scotland in June 2011, ministers knew that something had to be done to rationalise the increasing complexity of the networks on which public services rely. The system is the legacy of three decades in which computing knowledge – and the public sector – have evolved and grown at spectacular speed. Last summer, the distinguished IT businessman John McClelland was tasked by Finance Secretary John Swinney to produce the first official attempt to map the landscape, and suggest ways to make it better, cheaper and more in line with energy-saving priorities. McClelland estimated that there were “more than 120” separate public-sector datacentres – where data is stored and processed – scattered around this small country. He believes there should be no more than 10. The uncertainty on the exact number is telling. In the words of the great Scots physicist Lord Kelvin: “When you cannot express it in numbers, your knowledge of it is of a meagre and unsatisfactory kind.” Despite its green aspirations, the Scottish government has confirmed that it still has

Una alimentación adecuada durante la estancia en el hospital contribuye a que el enfermo se recupere y reciba el alta antes. Los grandes centros sanitarios preparan hasta 150 menús distintos al día.

no idea how much power public-sector datacentres are burning up, or the tonnage of annual Co2 emissions emitted. McClelland’s review emphasised several examples of recent improvement, for example in healthcare IT, but it pulled few punches. The “inadequate” system had “significant and serious shortcomings”, while official attitudes towards the industry were “unstructured and fragmented”. “no mechanisms existed for exploiting new opportunities to pool resources”, or even for monitoring how much was being wasted as “there is no central sector or national collection of value spent”. Procurement, a major concern of McClelland’s, was not working for the taxpayer, and too much (60% or £875 million a year) was being outsourced. McClelland was the first to attempt to put a figure on what all this was costing us – £1.6 billion – and how much human resource (6200 people, salaries totalling £250m) was being deployed on duplicated functions. In September, the Scottish government acknowledged McClelland’s point that “in the current economic environment a largely stand alone and ‘self-sufficient’ operating mode is no longer affordable”. In other words, rather than guarding vested interests, the fiefdoms of public Scotland

should pool their resources for a cheaper, smarter, system. “Early wins”, according to McClelland, could start saving within the £875m of external spend by 2012-13 and more general saving from rationalisation could save £230m by 2015-16. “Cumulative savings over a five-year period beginning in 2012-13 would be at least £870m and potentially up to £1bn.” But despite the urgency of the moneysaving opportunity identified, there is little progress to show one year later. In particular, given the report’s central recommendation of “shared services”, the pooling of IT functions has not progressed at all. Sticking with an old-school model of datacentres – essentially half-empty fancy refrigerated warehouses – suggests that, far from being “world-class” as the Scottish government boasts, official Scottish ICT knowledge seems somewhat dusty. Instead, post-McClelland energy has been expended in familiar tinkering with internal structures, and shuffling posts among the 23-strong Scottish government ICT directorate, sometimes with input from client bodies. Polly Purvis of ScotlandIS says that the industry group has been “working with officials to ensure a robust strategy development process … establishing governance structures and programme boards, and

developing IT strategies at both sectoral and overall programme level”. One year on, the digital agenda is now divided between the “digital strategy and programmes division”, based at Atlantic Quay in Glasgow, and the “digital public services division”, based at Victoria Quay in Edinburgh. The Glasgow strategy team, lead by Colin Cook, a former army marketing expert, is responsible for broadband connectivity, digital participation and “the digital economy”, presumably including e-commerce, now the fastest-growing sector of the UK economy. The Edinburgh team, led by Dr Jane Morgan, oversees digital public services and public-sector ICT including implementing McClelland. Fears that process is being confused were heightened by last month’s publication of Scotland’s Digital Future – Delivery of Public Services. This draft, the only visible outcome of 10 months of activity, contained no fewer than 140 instances of the phrase “we will”, compared to a handful of “we have”. Dr Brian Murray of Pipistrelle, one of Scotland’s most internationally experienced IT brains, is unimpressed. “As an IT strategy consultant I would be ashamed to deliver this report to any of my clients. It’s a vision that could have been presented

any time in the last 20-30 years, and the reaction provoked on nearly every page is ‘so what?’ “What I would have wanted to see in a report is where they are against objectives they set for themselves two, five and 10 years ago. If they didn’t set them, why not? The growth of digital business has hardly been a secret for the past couple of decades. The few initiatives they are actually proposing should be planned, if not at least half-way through by now. A report like this should have measurable, attainable, relevant and time-framed actions, otherwise you have merely statements of intent, not objectives.” Although he stresses he is not volunteering, Murray believes that appointing industry-experienced technocrats to executive rather than advisory roles is the only way to overcome what he sees as jargonladen faffing by Scottish officialdom. “We need to see some real change in the senior roles. With the double-dip recession biting hard, there are plenty of capable private-sector professionals who would love the chance to make a difference. Overall, this document seems a little too complacent and lacking in real action – or even action plans.” June was meant to see the publication of Scotland’s “high-level architecture” but in a now familiar pattern this has become yet

ThE kEy TO a grEENEr SCOTlaND another “strategy” which they are “on track to deliver by September” If nothing else, this document should reveal everything Scottish officialdom knows about its own IT estate. However, it may not be a complete picture as a recent drive to get public employees to quantify and describe their IT assets received a 48% response. One year on McClelland himself, now chair of the national ICT industry board, is relaxed about the delayed launchpad for action, content that it is “fairly close to publication”. He dismisses industry gossip about institutional resistance to his proposed revolution. “I have been impressed by the pace of change so far, my message was well received, and certainly I am encouraged by progress.” He does, however, make clear that his report was intended as a call to action rather than the generation of more paper: “Having accepted my recommendations, I would expect [the awaited blueprint] to address the points I made.”

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S well as the rationalisation desired by McClelland, upgrading Scotland’s publicsector datacentres with the latest “free air cooling” and “modular” or “build-as-you-grow” technology, will be key to reform of the public-sector IT estate. Cutting carbon emissions and costs to the taxpayer will advertise Scotland’s green technological modernism to potential investors far more meaningfully than putting ministers in hybrid cars. Upgrading Scotland’s public datacentres is not just about saving taxpayer cash, but about anchoring a sunrise industry in Scotland. This is a sector that saw $30 billion (£19bn) of investment in 2010-11, which is expected to rise to $35bn this year. Despite some short-sighted Westminster legislation such as the Carbon Reduction Commitment, which penalised

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 8.1 Einbrüche. Überall in Europa gibt es immer mehr EinbruchsDelikte. Wenn Sie darüber berichtet haben und eine herausragende Visualisierung gefunden haben, dann reichen Sie die Seiten in dieser Kategorie ein. Eupener Land

GrenzEcho Freitag, 22. Februar 2013

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Statistik: Polizeizone Weser-Göhl

25 Prozent mehr Einbrüche

schon historischer Tiefstand erreicht. Im Vergleich zu 2009

Eupen

(2.321) und 2010 (2.288) stellt Im Rahmen einer Sitzung der 2012-Wert mit 2.173 also des Polizeirats hat Harald Schlenter, Chef der Polizei- trotzdem einen relativen Rückgang dar. zone Weser-Göhl, unter der Woche die Bilanz des vergangenen Jahres vorgeAn der Rückfront Türen aufhebeln oder aufbrechen: Das ist der zumeist gewählte Modus Operandi der Einbrecher. stellt: Während er mit Fast immer die gleiche Foto: dpa-Archiv dem Rückgang der VerMasche: An der Rückfront kehrsunfälle verständlider Gebäude werden cherweise zufrieden war, Türen aufgehebelt oder „Modeerscheinungen”: werden. Die Statistik weist aus, H I N T E R G R U N D nen, wobei der Modus Ope- von sieht es bei der Entwickaufgebrochen. randi in zwei Dritteln der Ein- Internetbetrüge verdreifach- dass es zu 88 Prozent Männer lung der Straftaten wenibrüche gleich beziehungswei- ten sich während der vergan- waren, 70 Prozent zwischen 19 ger rosig aus. Aber es gibt natürlich beun- se vergleichbar ist: An der genen zwölf Monate. Leicht und 40 Jahre alt, fast 60 Pro- Die Polizeizone ruhigende Aspekte: Addiert

V ON J ÜRGEN H ECK

man die vier Unterkategorien Die Kriminalitätsrate stieg um (Wohnungen, öffentliche Ge6,8 Prozent, was vor allem auf bäude, Geschäfte/Firmen, aneine explosionsartige Steige- dere Gebäude) bei den Einbrürung der Einbrüche um 25 chen, stellt man fest, dass es 2012 312 solcher EigentumsdeProzent zurückzuführen ist. Die 2012 festgestellte Zunah- likte gab, 64 mehr als im Vorme der Straftaten darf jedoch jahr und damit praktisch eins nicht kontextfrei gesehen wer- pro Tag. Die Analyse ergab, den: Im Jahr 2011 wurde mit dass sich die Taten zumeist 2.033 Feststellungen ein fast zwischen 14 und 22 Uhr ereig-

Unfälle mit Verletzten 145

2009

115

2010

2011

2012

Straftaten pro Gemeinde 2321

2288

1124

1105

509 395 293

481 394 308

2009

2010

2173 2033

417 301 2011

Total Eupen Kelmis Raeren Lontzen

+23%

1018

985

330

Rückfront der Gebäude wer- gesunken ist derweil die Zahl zent mit Wohnsitz in der Zoden Türen aufgehebelt oder der zu Protokoll gebrachten ne. Vandalismusakte. Noch deutliaufgebrochen ... Einen signifikanten Anstieg cher - um mehr als zehn Progab es auch bei den Diebstäh- zent - sanken die Körperverletlen in Fahrzeugen, wobei da- zungen, mit denen sich die Zum zweiten Mal unter für nach Aussagen von Poli- rund 100 Mitarbeiter starke der Marke von 600 beschäftigen jährlichen Unfällen zeihauptkommissar Schlenter Polizeizone ein inzwischen gefasster „Seri- musste. Durch die Ermittentäter” in Raeren verantwort- lungsarbeit konnten im ver- geblieben lich war. Verschont blieb das gangenen Jahr 595 FestnahEupener Land zudem nicht men (2011: 577) vorgenommen Die Kriminalitätsrate kann auch anders präsentiert werden: Heruntergerechnet bedeutet sie, dass 4,72 Straftaten auf 100 Einwohner begangen 304 werden. Damit liegt die Polizeizone Weser-Göhl weit unter nationalen oder regionalen Durchschnittswerten, die in Flandern bei 8,4, in der Wallonie bei 10,3 und in Brüssel bei 17,2 liegen. Erheblich positiver lesen sich die Jahreszahlen bei den Verkehrsunfällen, wo zum zweiten Mal die 600er-Marke 101 98 unterschritten wurde. 569 Unfälle wurden registriert, 16 we66 niger als 2011. Der Vergleich mit 2010 zeigt sogar ein Minus von 33 Unfällen auf. -21,6% -4,3% -9,3% -10,6% Parallel dazu verlief die Ent(2011) (2011) (2011) (2011) wicklung bei den UnfallopEupen Kelmis Raeren Lontzen fern: von 167 auf 152. Lediglich ein Verkehrstoter war zu beklagen, wobei es sich um einen älteren Radfahrer handel2011 2012 te, der ohne Fremdeinwirkung Wohnungseinbruch 149 178 stürzte und ums Leben kam. Einbruch in öffentliches Gebäude 8 19 Die Ursachen und SchwerEinbruch in Geschäfte/Firmen 64 61 punkte der Unfälle blieben Einbruch in andere Gebäude 27 54 trotz Kampagnen, Kontrollen, Diebstahl mit Gewalt 11 24 dem Einsatz der Starenkästen Taschendiebstahl 17 26 und mobiler Radargeräte die Diebstahl in/an Fahrzeugen 89 131 gleichen: Missachtung der Ladendiebstahl 52 55 Vorfahrt (30,5%), unangepassPkw-Diebstahl 20 15 te Geschwindigkeit (16,5%), AlMotorrad/Mofadiebstahl 12 7 kohol am Steuer (16,5%) und Handy-Diebstahl 9 19 ungenügender SicherheitsabEinfacher Diebstahl 264 240 Vandalismus (ohne Pkw) 219 212 stand (14,8%), und dies vor alPkw-Vandalismus 184 182 lem auf den Regionalstraßen. Körperverletzungen 200 178 Dabei blitzte es insgesamt Betrug 28 39 4.166 Mal. Zudem gab es BuZechprellerei 12 23 ßen für Nichttragen des SiDrogen 32 53 cherheitsgurtes (846) und Internetbetrug 15 47 Handy am Steuer (779).

Verkehrsunfälle pro Gemeinde

138

131

442

406 307 2012

+6,8% +5,9% +3,3% +1,9% Vergleich % 2012-2011

Art der Straftaten

Weser-Göhl

Die Polizeizone umfasst die Gemeinden Eupen, Kelmis, Lontzen und Raeren. Sie ist damit zuständig für ein Territorium von rund 225 Quadratkilometern und für rund 46.000 Einwohner. Die Polizeizone ist dezentral organisiert mit je einem eigenständigen Kommissariat, pro Gemeinde, plus zusätzlicher Revierbüros. Zentral angelgt ist neben der Zonendirektion lediglich der lokale Ermittlungsdienst mit elf Beamten. Besondere Zusatzaufgaben kommen auf die Zone zu wegen der Überwachung der deutsch-belgischen Grenze in Lichtenbusch (Kommissariat Raeren), wegen der Überwachung des Justizpalasts (Kommissariat Eupen), wegen Eskorten und Ordnungsdiensten in der Nähe der Einrichtungen der Deutschsprachigen Gemeinschaft sowie bei den Heimspielen der AS Eupen. Der Arbeitsrahmen umfasst 106 Polizisten und 24 Zivilangestellte. In der Praxis bedeutet dies, dass ständig rund 100 Polizisten zur Verfügung stehen. Aufteilung des Personals nach Kommissariaten: Eupen 37, Kelmis 18, Raeren 17, Lontzen 7. Aufteilung nach Dienstgrad: 9 Offiziere, 24 Hauptinspektoren, 73 Inspektoren. Der Haushalt 2013 beläuft sich auf 9.638.434 Euro. Der Föderalstaat trägt 62,3 Prozent der Ausgaben. 37,7 Prozent gehen zulasten der vier Gemeinden. Der Haushalt 2013 sieht folgende Dotationen vor: Eupen 1.563.684 Euro; Kelmis: 686.639 Euro; Raeren 610.000 Euro und Lontzen 333.638 Euro.

 11.1 Kleine Infografiken. Hier können Sie mit kleinen Infografiken, wie Fieberkurven, Säulen, Balken, Tortengrafiken mitmachen. Senden Sie bitte mehrere Beispiele unterschiedlicher Typen ein.  12. Illustration. Unter einer Illustration verstehen wir eine Zeichnung, ein Aquarell oder ähnliches. Eine Illustration ist jedenfalls keine Fotografie!


 13. Beilagen.  13.1 Wochenend-Beilagen. Es wird die Gesamtkonzeption von Wochenend-Beilagen bewertet.  13.2 Beilagen zu besonderen Anlässen. Jubiläums-Beilagen oder Beilagen, die zu besonderen Anlässen erschienen sind, gehören in diese Kategorie. Auch die Innenseiten müssen herausragend gestaltet sein. Wenn nur die Titelseite sehr gut ist, kommt dafür die Kategorie Sektions-Titelseiten in Frage.

 14. Magazine. Magazine werden auf glänzendem Papier gedruckt, sind beschnitten und geheftet. Schicken Sie maximal drei komplette Magazine. Spezielle Seiten mit Post-its markieren.

 15. Sonderseiten. Hierhin gehören z.B. n einzelne Seiten aus Beilagen, wie z. B. Reiseseiten oder einzelne Seiten, die zu besonderen Anlässen erschienen sind.

 17. Konzept / Innovation. Wurden bei Ihrer Zeitung konzeptionelle Neuerungen, z.B. neue Serien oder besonders innovative Inhalte eingeführt? Reichen Sie sie mit einer Erläuterung ein. Kinder- und Jugend-Seiten/-Beilagen passen in diese Kategorie.

 17.1 Erfolgreiches neues Konzept. Sie haben eine Beilage, eine Website, eine App oder ein anderes Medien-Projekt erfolgreich gestartet? In dieser Kategorie können Sie es vorstellen! Wir benötigen das Endergebnis und Angaben zu Entwicklungszeit, Entwicklungsbudget, Erlöse usw.

 18. Online und Crossmedia. Wir suchen die besten NachrichtenWebsites und Crossmedia-Lösungen. In dieser Kategorie wird die Jury besonders auf Lesbarkeit, Funktionalität und Innovation achten. Sie können auch mit Sonderthemen oder LeserAktionen im Online-Bereich teilnehmen. So machen Sie in dieser Kategorie mit: Beschreiben Sie die Besonderheiten Ihrer Website und geben Sie uns den Link zu Ihrem Internet-Auftritt. Schicken Sie ein Pdf mit der Beschreibung an folgende E-Mail: nkuepper@newspaperaward.org

 16. Typografie. In dieser Kategorie wird die gesamte Typografie der Zeitung beurteilt. Es geht also nicht um einzelne Seiten, die z.B. zum Thema Typografie erschienen sind. Bewertet wird vielmehr die gesamte Typografie des redaktionellen Teils Ihrer Zeitung. SNDS-Magazine 4/2012: “Type is, perhaps, the single most important part of any publication‘s design, so it is a great honour to win in this category.”

 18.1 Daten-Journalismus. In dieser Kategorie geht es um die leserfreundliche Aufbereitung großer Datenmengen im Web. Schicken Sie uns eine Beschreibung Ihres Projektes und die Links zur entsprechenden Website als Pdf.


 19. iPad-Apps und Apps für mobile Endgeräte. Wir suchen die besten iPad-Anwendungen von Zeitungen und die innovativsten News-Applikationen für mobile Endgeräte. In dieser Kategorie wird die Jury besonders auf Lesbarkeit, Funktionalität und Innovation achten. So machen Sie in dieser Kategorie mit: Beschreiben Sie die Besonderheiten Ihrer Applikation. Schicken Sie ein Pdf mit der Beschreibung an nkuepper@newspaperaward.org. Geben Sie uns fünf kostenlose Zugänge, gültig vom 1. 10. bis 31. 12.  19.1 iPad- und Tablet-Apps.

Wenn Sie gewonnen haben:  Falls Sie eine Auszeichnung gewinnen, werden Pdfs oder jpgs der Gewinner-Seiten benötigt. Darum: Archivieren Sie die Dateien Ihrer Einreichung. Sonderprodukte stehen oft nicht im Archiv.  Jeder Teilnehmer wird per E-Mail über die genauen GewinnerSeiten benachrichtigt. Ab 15. November um 23.59 Uhr steht auch eine Liste aller Gewinner-Seiten auf www.newspaperaward.org.  Schicken Sie uns die Seiten bitte sortiert nach den Nummern der Kategorien und dem Zeitungsnamen.  Wir benötigen nur Dateien von Seiten, die ausgezeichnet wurden. Schicken Sie also keine Dateien zum Wettbewerb ein.

 19.2 iPhone- und Android-Apps  Doppelseiten müssen als solche angelegt werden. Das geschieht entweder bei der Produktion des Pdf oder in der Software Photoshop. Mit Photoshop werden linke und rechte Seiten zu einer Doppelseite montiert:

Sonstiges. Für Zeitungsseiten, die sich in keine der oben genannten Kategorien einordnen lassen. Es ist möglich, dass die Jury eine neue Kategorie eröffnet. Sie können dazu Vorschläge machen. Ansonsten wird die Jury versuchen, die hier eingereichten Seiten in eine passende Kategorie einzusortieren.

Studentische Arbeiten. Auch in diesem Jahr können studentische Arbeiten oder Arbeiten, die an Journalisten-Schulen entstanden sind, am Wettbewerb teilnehmen. Zur Teilnahme wird das normale Teilnahme-Formular verwendet. Für studentische Arbeiten wird die Hälfte der regulären Teilnahmegebühr erhoben.

Die Pdfs werden benötigt, um das Jahrbuch zu produzieren und die Urkunden zu gestalten.


Häufig gestellte Fragen:  Können Sie uns den Eingang unserer Seiten bestätigen? Es sind zu viele Einreichungen. Daher ist es nicht möglich, den Eingang Ihres Pakets zu bestätigen.  Wir haben den Einsendeschluss verpasst. Ist es jetzt vorbei mit unserer Teilnahme? Nein, Sie haben noch eine Chance. Die Jury tagt traditionell Ende Oktober. Alles was rechtzeitig eintrifft, wird juriert. Es ist auch problemlos möglich, Seiten nachzureichen.  Die Teilnahmegebühr kann nicht rechtzeitig überwiesen werden. Was nun? Da Sie eine Rechnung angefordert haben, ist es kein Problem wenn die Bezahlung nach Einsendeschluss erfolgt.  Wann erfahren wir, wer gewonnen hat? Am 15. November gegen Mitternacht wird traditionell die Liste der Gewinner auf der Website www.newspaperaward.org veröffentlicht. Wenn keine Liste sichtbar ist, sollten Sie die Website in Ihrem Browser neu laden. Im Dezember werden alle Teilnehmer per E-Mail über ihr Ergebnis im Detail informiert.  Wie werden die Hauptpreisträger informiert? Hauptpreisträger werden von uns vorab kontaktiert, damit wir gemeinsam eine Presseinformation vorbereiten können.  Wann und wo ist der European Newspaper Congress? Beim Congress werden die Hauptpreise und Awards of Excellence verliehen. Der Termin wird auf www.newspaperaward.org veröffentlicht. Alle Teilnehmer erhalten eine Einladung und eine reduzierte Teilnahme-Gebühr.  Sie haben weitere Fragen? Schicken Sie eine E-Mail: nkuepper@newspaperaward.org oder rufen Sie an: +49 (0) 21 59 91 16 15.

 Nur wenn die Seite nicht für sich selbst spricht, bringen Sie bitte unten eine Erläuterung in deutscher oder englischer Sprache an. „Bergens Tidende“ macht es vorbildlich: Das Blatt ist auf der Rückseite festgeklebt und kann nach vorne geklappt werden.  Wir behalten uns vor, Einreichungen in andere Kategorien einzusortieren, wenn sie dort bessere Chancen haben.  Senden Sie nicht die gleiche Seite in verschiedenen Kategorien ein. Jede Seite soll nur einmal bewertet werden und nur einen Award bekommen.  Rücksendung unmöglich: Es sind zu viele Seiten, die eingereicht werden. Daher ist eine Rücksendung ausgeschlossen. Gestaltung Ihrer Teilnahme:  Senden Sie die Seiten bitte nicht in aufwändig gestalteten Mappen oder Kunststoff-Hüllen. Die Seiten müssen in die einzelnen Kategorien einsortiert werden, dabei sind Hüllen hinderlich.  Ausdrucke oder Entwürfe sind nicht zugelassen.  Die Seiten dürfen nicht auf Karton aufgezogen werden.  Doppelseiten: Es reicht nicht aus, sie aus der Zeitung herauszureißen. Die oft starken Risse zerstören jedes Layout. Doppelseiten sollten zusammenmontiert werden. Am besten geht es mit Klebestreifen, die auf der Rückseite angebracht werden. Büroklammern reichen nicht aus. Teilnahme im Online-Bereich oder bei iPads:  Schicken Sie uns eine Beschreibung als Pdf. Das hat den Vorteil, dass wir direkt auf Links im Internet zugreifen können. Die Erläuterung der Website der Zeitung „i“ aus Portugal war vorbildlich:

Beachten Sie folgende Hinweise: Grundsätzliches:  Es ist Ihnen überlassen, in welchen Kategorien Sie Seiten einreichen.  Es sollen nicht mehr als 10 Einreichungen pro Kategorie gemacht werden.  Die Gebühr beträgt für alle eingereichten Seiten einer Zeitung zusammen 210 Euro.  Schicken Sie in den 19 Kategorien nur die einzelnen Zeitungsseiten ein, nicht die kompletten Zeitungen, die die Seiten enthalten.  Weitere Anmerkungen können Sie auf der Rückseite der jeweiligen Seite anbringen, sofern Sie das für erforderlich halten.

 Schicken Sie das Pdf mit den Erläuterungen an mail@newspaperaward.org.  iPad, iPhone: Nennen Sie uns den Namen der Applikation. Geben Sie uns fünf kostenlose Zugänge, gültig vom 1. 10. bis 31. 12.


Die Jurierung und die Kriterien:

Jury-Mitglieder (v.l.) Sónia Marisa Matos, Público, Portugal, Detlev Scheerbarth, Märkische Allgemeine, Deutschland und Theo Dersjant, Fontys School of Journalism, Niederlande.  Das Seitenlayout muss fachmännisch richtig sein. Blockumbruch und klare Bildzuordnung müssen beispielsweise gewährleistet sein.

Mitglieder der Jury des 16. European Newspaper Award (v.l.): Björn Heselius, Hufvudstadsbladet, Finland, Vahur Kalmre von der Zeitung Estonia, Estland und Walter Jensen, Bergens Tidende.

 Die Mitglieder der Jury bringen ihr gesamtes Fachwissen zum Thema Journalismus, Design, Fotografie in die Bewertung mit ein.

 Alle typografischen Elemente müssen auf allen Seiten konsequent verwendet werden.  Hauptpreisträger schließlich sind eigenwillig, unverwechselbar und im weitesten Sinne innovativ in der Verwendung ihrer gestalterischen und konzeptionellen Möglichkeiten.  Innovative konzeptionelle Ansätze sollen im Wettbewerb eine stärkere Rolle spielen. Es gibt dafür eigene Kategorien.

 In jeder Kategorie des Wettbewerbs werden die besten Seiten und Ideen gesucht. Was ist innovativ? Was ist neu? Was kann man von dieser Seite lernen? Das sind Fragen, die während der Jurierung diskutiert werden.  Das gestalterische Niveau der eingereichten Arbeiten muss deutlich über dem Normalen liegen. Es genügt also nicht, nur eine sauber gestaltete Zeitung zu machen.  Man muss ein besonders hohes Niveau beim Umgang mit Bildern erreichen. Stichworte sind Bildschnitt, Bildgröße und Formatvariation. Gleichförmige Bildgrößen, gleichförmige Bildformate, mangelnde Sorgfalt beim Bildschnitt fallen der Jury negativ auf.  Das Seitenlayout darf weder zu gleichförmig noch zu variantenreich sein. Ist es zu gleichförmig, wirkt es langweilig. Ist es zu variantenreich, kann die ganze Zeitung chaotisch wirken.  Die Gewinner haben den Mittelweg gefunden: systematische Verwendung einmal festgelegter Gestaltungs-Elemente durch das gesamte Produkt Zeitung.

Jury-Mitglieder (v.l.) Katrin Nidzwetzki, Berner Zeitung und Jordi Catala, Universitat Autónoma de Barcelona, Spanien.


Die Jahrbücher des European Newspaper Award

Teilnahme-Formular European Newspaper Award Wir benötigen Informationen über Ihre Zeitung. Fügen Sie diese Informationen Ihrer Sendung bei, weil auch diese Angaben für die Bewertung der Seiten wichtig sind. Auf www.newspaperaward.org finden Sie dieses Formular auch als Pdf. Es kann direkt am Bildschirm ausgefüllt und ausgedruckt werden. Name der Zeitung: Post-Adresse:

Zeitungsdesign 15 ISBN 978-3-00-045226-0 Name Chefredakteur/in: E-Mail Chefredakteur/in: Ansprechpartner* Name: E-Mail: Telefon: Newspaper Design 16 Zeitungsdesign 16

* Manchmal hat die Jury Rückfragen. Darum brauchen wir Ihre Kontaktdaten. Ansprechpartner werden als Erste über Awards informiert.

The Results of the 16th European Newspaper Award Norbert Küpper

ISBN 978-3-00-049071-2

Buch ZD 16 CD-Cover 5.indd 1

04.03.15 15:26

Zeitungsdesign 16 ISBN 978-3-00-049071-2

Newspaper Design 16 Zeitungsdesign 16 The Results of the 16th European Newspaper Award Norbert Küpper

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28.02.15 18:06

Über die Jahrbücher:  Bestellung am besten über www.newspaperaward.org Dort ist ein Feld „Buchbestellung“.  Eine Bestellung per E-Mail ist auch möglich: mail@newspaperaward.org  Wichtig: genaue Rechnungsanschrift nennen.  DVD zum Preis von 35 Euro (45 Sfr.)  Die Versandkosten sind im Preis enthalten.  Die DVD enthält das Buch einmal in deutscher und einmal in englischer Sprache.  Bisher sind sechzehn Jahrbücher zum Thema Konzeption und Design von Zeitungen in Europa erschienen. Band 8, 9, 10, 11, 12, 12+1, 14, 15 und 16 werden als Pdf auf DVD vertrieben.  Die Jahrbücher enthalten jeweils 20 bis 22 Kapitel mit mehr als 700 Seiten und ca. 1.000 bis 1500 Abbildungen.  Die Jahrbücher geben einen sehr guten Überblick über die aktuellen Trends bei Konzept und Design von Zeitungen.

Kategorie Lokalzeitung (bis 30.000 Auflage)

Wochenzeitung (bis 30.000 Auflage)

Regionalzeitung (über 30.000 Auflage) ❑ Überregionale Zeitung

Wochenzeitung (über 30.000 Auflage) ❑

Statistische Angaben Auflage im Jahr 2012: Auflage im Jahr 2014: Anzahl der Redakteure**: Anzahl der Fotografen**: Anzahl der Layouter**: ** Diese freiwilligen Angaben sind wichtig, weil es in die Beurteilung der Jury einfließt, wenn z.B. eine kleine Mannschaft großartige Seiten produziert oder eine Zeitung ein sehr gutes Layout hat, ohne eine Layoutabteilung zu haben.


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