11. September 2001 Zeitungsseiten erschienen vom 11. bis 15. September 2001 Zusammengestellt von Norbert K端pper, Meerbusch
Impressum Norbert Küpper Gutenbergstraße 4 40670 Meerbusch Telefon +49 (2159) 911615 Email nkuepper@zeitungsdesign.de
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Luftverkehr/Unfälle/(Eil)
Flugzeug ins World Tade Center abgestürzt New York (dpa). Ein Flugzeug ist am Dienstag in einen der Türme des World Trade Centers in New York gestürzt. Das berichtete der Nachrichtensender CNN. 14.56 11. Sep 01
Luftverkehr/Unfälle/ (Überblick 1500)
Flugzeug ins World Trade Center gestürzt New York (dpa). Ein Flugzeug ist am Dienstag in einen der Türme des World Trade Centers in New York gestürzt. Das berichtete der Nachrichtensender CNN. Es sei eine zweimotorige Maschine gewesen, hieß es. Zeugen berichteten, es habe einen lauten Knall gegeben. Mehrere Stockwerke stehen in Flammen, dichte Rauchwolken liegen über der Stadt. Ob es sich möglicherweise um einen Anschlag handelt, ist noch nicht klar. Angaben zu Verletzten gab es noch nicht. 15.02 11. Sep 01
Luftverkehr/Unfälle/ (Eil Eil)
Flugzeug ins World Trade Center gestürzt - zweite Explosion New York (dpa). Zwei Flugzeuge sind innerhalb von kürzester Zeit am Dienstag in das World Trade Center in New York gestürzt. Das berichtete der Nachrichten-sender CNN. Eine sei eine zweimotorige Maschine, möglicherweise eine Boeing 737, gewesen, hieß es. Mehrere Stockwerke stehen in Flammen, dichte Rauchwolken liegen über der Stadt. Zeugen berichteten, es habe einen lauten Knall gegeben. Kurze Zeit später waren auch im zweiten Turm Flammen zu sehen. Ob es sich möglicherweise um einen Anschlag handelt, ist noch nicht klar. Angaben zu Verletzten gab es noch nicht. 15.09 11. Sep 01
USA/Luftverkehr/Unfälle/ (Eil - Überblick)
Zwei Flugzeuge in World Trade Center gerast Anschlag vermutet New York (dpa). Zwei Flugzeuge sind am Dienstagmorgen (Ortszeit) kurz hinter-einander in die Türme des World Trade Center gerast. Bei den schweren Explosionen wurden wahrscheinlich außer den Insassen der Maschinen zahlreiche Menschen innerhalb der beiden Wolkenkratzer getötet. Das FBI geht dem Verdacht nach, dass es sich um einen gezielten Anschlag von terroristischen SelbstmordAttentätern handelt. Eine Bestätigung gab es dafür zunächst nicht. Es habe keine Bekenneranrufe gegeben, hieß es beim FBI. US-Präsident George Bush wurde umgehend informiert. Die oberen Teil der Wolkenkratzer gingen nach Explosionen in Flammen auf. Wrackund Gebäudeteile der 411 Meter hohen Zwillingstürme flogen auf die Straße. Die Maschinen waren innerhalb von 18 Minuten in die Häuser gerast. Die Sicht war vollkommen klar und die Zone im Süden Manhattans ist für Flüge nicht zugelassen. 15.27 11. Sep 01
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Nordwest-Zeitung Regional-Zeitung, Oldenburg, Deutschland Dieses Extrablatt wurde am 11. September abends verĂśffentlicht.
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USA/Terrorismus/ (Eil)
Bush: Offenbar Terroranschlag auf World Trade Center = Washington (dpa). US-Präsident George Bush hat den Sturz zweier Flugzeuge in das World Trade Center am Dienstagmorgen (Ortszeit) als offensichtlichen Terroranschlagª bezeichnet. In einer vom Fernsehsender CNN übertragenen Rede sprach er von einer nationalen Tragödiedie. 15.36 11. Sep 01
USA/Terrorismus/ (Eil Eil )
Großfeuer im Pentagon - Weißes Haus evakuiert Washington (dpa). Im Pentagon in Washington ist am Dienstag ein Großfeuer ausgebrochen. Die Ursache war zunächst nicht klar, meldete Nachrichtensender CNN. Das Weiße Haus wurde ebenfalls evakuiert. 15.46 11. Sep 01
USA/Terrorismus/ (Eil)
Explosion beim Pentagon Washington (dpa). Kurz nach dem mutmaßlichen Terroranschlag auf das World Trade Center in New York ereignete sich auch eine Explosion beim Pentagon in Washington. Nach Fernsehberichten explodierte offenbar ein Sprengkörper auf dem HubschrauberLandeplatz in der Nähe des Verteidigungsministeriums. Einige Berichte sprachen von einer Bombe, andere schlossen einen Flugzeugabsturz nicht aus. 15.47 11. Sep 01
USA/Terrorismus/ (Eil )
Alle Flughäfen der USA geschlossen Washington (dpa). Nach der Serie offensichtlicher Terroranschläge in New York und Washington sind am Dienstag alle Flughäfen in den gesamten Vereinigten Staaten geschlossen worden. Dies meldete der Nachrichtensender CNN. 15.52 11. Sep 01
USA/Terrorismus/ (Eil)
CNN: Flugzeug raste auch in Pentagon Washington (dpa). Nach den beiden Flugzeugen, die in das World Trade Center in New York gerast sind, ist am Dienstag ein drittes Flugzeug in das Pentagon in Washington gestürzt. Dies berichtete der Nachrichtensender CNN. Inzwischen wurden auch das Weiße Haus, dasParlament im Capitol und andere Regierungsgebäude evakuiert. 15.56 11. Sep 01 USA/Terrorismus/ (Überblick 1545 - Eil)
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Dnes Überregionale Zeitung, Prag, Tschechische Republik Dieses Extrablatt wurde am 11. September nachmittags veröffentlicht.
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Zwei Flugzeuge rasen in World Trade Center Terrorakt vermutet Explosion beim Pentagon - Weißes Haus evakuiert
USA/Terrorismus/ (Eil)
Weitere schwere Explosion im World Trade Center Washington (dpa). Rund eine Stunde nach den ersten beiden Angriffen auf das World Trade Center in New York hat sich am Dienstag im südlichen Turm eine weitere schwere Explosion ereignet. Daraufhin stürzte der obere Teil des 411 Meter hohen Gebäudes ein. Das berichtete der Nachrichtensender CNN. 16.03 11. Sep 01
USA/Terrorismus/ (Eil)
Feuer im US-Außenministerium Massenevakuierungen in New York Washington (dpa). Die Serie von Terrorangriffen in den USA hat vermutlich auch das Außenministerium in Washington erreicht. Der Nachrichtensender CNN berichtete von einem Feuer in dem Ministeriumsgebäude. Nach den Anschlägen auf das World Trade Center wurde von Massenevakuierungen aus New York berichtet. Auch das UNGebäude wurde geräumt. 16.08 11. Sep 01
USA/Terrorismus/Deutschland/
Krisenstab im Auswärtigen Amt eingerichtet Berlin (dpa). Nach den Anschlägen in den USA ist Bundesaußenminister Joschka Fischer am Dienstagnachmittag zu Bundeskanzler Gerhard Schröder ins Kanzleramt geeilt. Im Auswärtigen Amt wurde ein Krisenstab eingerichtet. Fischer äußerte sich nach Angaben seines Ministeriums ‘entsetzt und schockiert‘. 16.08 11.Sep 01
USA/Terrorismus/Reaktionen/Bundestag/
Bundestag unterbricht Haushaltsdebatte wegen Anschlägen in USA Berlin (dpa). Der Bundestag hat nach den mutmaßlichen Terroranschlägen in den USA am Dienstagnachmittag seine Haushaltsdebatte unterbrochen. ´Wir sollten nicht so tun, als ob wir die Debatte einfach fortsetzen könnten‘, sagte die amtierende Bundestagspräsidentin Anke Fuchs im Plenum. 16.15 11. Sep 01
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Express & Star Regionalzeitung, Wolverhampton, Großbritannien Dieses Extrablatt wurde am 11. September nachmittags veröffentlicht.
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USA/Terrorismus/Libanon/
Palästinenser feuern Freudenschüsse nach Terrorakten in den USA Beirut (dpa). Die Serie von Terroranschlägen in den USA ist von zahlreichen Palästinensern in den Flüchtlingscamps in Südlibanon und in Beirut gefeiert worden. Sie feuerten Freudenschüsse in die Luft und skandierten den Slogan ´Gott ist groß‘. ´Wir wissen nicht, wer hinter diesen Attacken steckt, aber wir sind glücklich, weil die Bush-Regieurng die Israelis unterstützt‘, sagte einer der palästinensischen Guerillas. 16.15 11. Sep 01
USA/Terrorimus/Reaktionen/ (Überblick 1630 - Palästinensische Reaktionen)
Palästinensische Gruppen bestreiten Beteiligung an Anschlägen Ramallah/Kairo (dpa). Zwei radikale Palästinensergruppen haben nach den Terroranschlägen in New York und Washington jede Beteiligung abgestritten. Der Chef der ´Demokratischen Front für die Befreiung Palästinas‘, Kari Abdel Karim, erklärte am Dienstag in Ramallah nach den Explosionen im World Trade Center, er wisse nicht, woher entsprechende Berichte über eine Beteiligung der DFLP stammten. ´Wir haben mit dem Attentat absolut nichts zu tun‘, meinte der Stellvertreter des in Damaskus lebenden Führers der Organisation Naif Hawatmeh. 16.23 11. Sep 01
USA/Terrorismus/Reaktionen/Deutschland/ (Überblick 1630)
Terroranschläge in USA: Schröder beruft Bundessicherheitsrat ein Berlin (dpa). Bundeskanzler Gerhard Schröder hat am Dienstag nach den Terroranschlägen in den USA den Bundessicherheitsrat einberufen. Wie eine Regierungssprecherin in Berlin weiter mitteilte, will sich der Kanzler anschließend vor der Presse äußern. Um 20.00 Uhr ist ein Treffen mit den Fraktionsvorsitzenden im Bundestag geplant. 16.24 11. Sep 01
Russland/USA/Terrorismus/
Putin bedauert ‘schreckliche Tragödie’ in den USA Moskau (dpa). Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem amerikanischen Volk am Dienstag sein tiefes Mitgefühl angesichts der ´schrecklichen Tragödie’ in Folge der Terroranschläge in New York und Washington ausgesprochen. Das teilte Putins Pressesprecher Alexej Gromow mit. Putin verfolge die Entwicklung im Fernsehen. 16.27 11. Sep 01
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Express & Star Regionalzeitung, Wolverhampton, Großbritannien Dieses Extrablatt wurde am 11. September abends veröffentlicht. Gegenüber dem ersten Extrablatt wurde die Titelseite geändert und acht Sonderseiten veröffentlicht.
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USA/Terrorismus/Reaktionen/Deutschland/Bundeskanzler/ (Achtung)
Bundeskanzler Gerhard Schröder gibt um 18.00 Uhr im Bundeskanzleramt in Berlin ein Statement zu den Anschlägen in den USA ab. 16.29 11. Sep 01
USA/Terrorismus/ (Eil)
Zweiter Turm des WTC eingestürzt Tausende Tote befürchtet New York (dpa). Nach den Terroranschlägen auf das World Trade Center ist auch der zweite Turm in sich zusammengebrochen. Rettungsmannschaften befürchten, dass tausende Menschen getötet oder verletzt wurden. Bislang seien etwa 100 zum Teil lebensbedrohlich verletzte Opfer geborgen worden, berichtete der Fernsehsender CBS. 16.32 11. Sep 01
USA/Terrorismus/WTC/KORR/
New York nach den Anschlägen: Das Chaos kennt keine Grenzen Von Gisela Ostwald, dpa New York (dpa). New York am Dienstagmorgen nach den Anschlägen auf das World Trade Center: ein einziges Chaos. Alle Flughäfen sind gesperrt, öffentliche Gebäude wie der Hauptsitz der Vereinten Nationen und die Börse sind evakuiert. Aller Verkehr ist zum Erliegen gekommen, die Polizei hat alle Zufahrts-straßen und Tunnels verbarrikadiert. Kein Zug fährt mehr, kein Bus und keine U-Bahn. Überall gellen die Sirenen von Feuerwehren, Ambulanzen und Polizeifahrzeugen. Menschen laufen in Panik durch die Straßen, tauschen auf der Straße die jüngsten Nachrichten aus. Taxifahrer geben die Informationen aus ihrem Autoradio an die Fußgänger auf der Straße weiter. Gut eine Stunde nach dem zweifachen Anschlag auf das World Trade Center sah man im Fernsehen den südlichen der Zwillingstürme kollabieren. Wenig später das Unfassbare: Auch der zweite Turm stürzt ein. Das WTC, das die Skyline von Ney York so herausragend prägte, gibt es nicht mehr. Fensterglas und Teile des Wolkenkratzers prasseln im Umkreis von hunderten von Metern auf die Straße. Ein örtlicher Fernsehsender berichtet, dass auch zum Zeitpunkt der Einsturzes noch immer zahlreiche Menschen in Büros unterhalb der Einschlagstelle gesichtet werden. New Yorks Bürgermeister Rudolph Giuliani versuchte, die Bürger der Millionenmetropole zu beruhigen: ´Keine Stadt der Welt ist besser auf einen Terroristenanschlag vorbereitet als New York.’ Doch seine Stadt ist wie abgeschnitten vom Rest der Welt. Alle Telefonnetze in und um New York sind zusammengebrochen. Menschen auf der Straße versuchen verzweifelt, ihre Angehörigen per Handy zu kontaktieren. Selbst Computernetze sind nach CNN-Angaben unter den chaotischen Bedingungen kollabiert. 16.42 11. Sep 01
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USA/Terrorismus/ (Eil)
Behörden rechnen mit Tausenden von Toten in Manhattan New York (dpa). Nach Zusammensturz beider Türme des World Trade Center in New York rechnen die Behörden mit Tausenden von Toten. Man müsse sich auf ´einen schrecklichen Verlust von Menschenleben‘ einstellen, erklärte Polizeichef Howard Safir. In den beiden Türmen des Welthandelszentrums sowie den dazu gehörenden Gebäuden waren etwa 40†000 Menschen beschäftigt, zehntausende arbeiteten in benachbarten Häusern. Rettungsmannschaften konnten bislang mehr als 100 Schwerverletzte retten. 16.51 11. Sep 01
USA/Terrorismus/ (Eil) (Zusammenfassung 1700)
Serie von verheerenden Terrorangriffen in den USA - Flugzeuge treffen World Trade Center und Verteidigungsministerium New York/Washington (dpa). Eine beispiellose Terrorserie hat am Dienstag die Wirtschafts- und Machtzentren der USA getroffen. Zunächst rasten am Morgen (Ortszeit) innerhalb von 18 Minuten zwei Flugzeuge ins World Trade Center in New York, wenig später eine weitere Maschine ins Verteidigungsministerium. Die beiden weltbekannten Zwillingstürme des World Trade Centers stürzten wenig später ein. US-Präsident George W. Bush sprach von offensichtlichen Terrorakten. Die Behörden rechnen mit Tausenden von Toten in New York.
USA/Terrorismus/ (Eil ) (Gesamtzusammenfassung 2115)
Schrecklichste Terrorserie der Geschichte fordert Supermacht USA heraus Mehrere tausend Tote - Bin Laden als Drahtzieher?
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Afghanistan/USA/Terrorismus/ * ausl apol milt (Eil)
CNN: Raketenangriff auf afghanische Hauptstadt Kabul Atlanta/Kabul (dpa). Die afghanische Hauptstadt ist am frühen Mittwochmorgen (Ortszeit) von mehreren Raketen getroffen worden. Wie ein Korrespondent des amerikanischen Nachrichtensenders CNN aus Kabul berichtete, schlugen offenbar mehrere Marschflugkörper in der Nähe des Flughafens ein. In Fernsehbildern waren große Brände zu sehen. Ob es sich um einen Vergeltungsschlag der USA wegen der Terroranschläge in New York und Washington handelte, war zunächst unklar. 00.11 12. Sep 01
USA/Terrorismus/Afghanistan/ (Eil)
Bush-Sprecher: Explosionen in Kabul kein Vergeltungsschlag Washington (dpa). Die Explosionen in der afghanischen Hauptstadt Kabul waren kein US-Vergeltungsschlag für die Terroranschläge. Das teilte der Sprecher des Weißen Hauses, Ari Fleischer, nach Angaben des Nachrichtensenders CNN mit. 00.39 12. Sep 01
Terrorismus/USA/Deutschland/ (Eil )
Kanzleramt: Spuren führen zu bin Laden Berlin (dpa). Die Spuren für die Urheber des Anschlags in den USA führen nach Einschätzung westlicher Geheimdienste in Richtung des arabischen Terroristen Osmara bin Laden. Dies teilte Kanzleramtschef Frank-Walter Steimeier am Mittwoch in Berlin mit. Er berief sich dabei auf Hinweise beim Bundesnachrichtendienst und bei den Geheimdiensten von Frankreich, Großbritannien und Israel. Die Dienste hätten aber nicht mit Anschlägen in den USA gerechnet. ‘Wenn überhaupt‘ sei man von Anschlägen am Persischen Golf auf ein US-Kriegsschiff ausgegangen. 14.15 12. Sep 01
USA/Terrorismus/KORR/
New York kämpft gegen das Grauen - Stimmen aus der Hölle Von Thomas Burmeister, dpa New York (dpa). Es ist, als ob der Tag nicht anbrechen will, als ob sich die Sonne weigert, ihr Licht auf den Ort des Grauens zu werfen. Noch am Vormittag, mehr als 24 Stunden nach der Katastrophe, hängt eine gewaltige Dunstglocke über dem Areal im Süden Manhattans. Hellgraue Asche und Rauschschwaden wehen durch die Straßen. Flammen züngeln immer wieder von den Schuttbergen und zwischen zertrümmerten Autos auf, bizarr verbogene Stahlträger ragen wie zur Anklage gen Himmel, wo einst die weithin sichtbaren Zwillingstürme des World Trade Center wie zwei unbesiegbare stolze Riesen alles überragten. ´Sie ist doch immer nach Hause gekommenª, sagt Joe Diaz mit zitternder Stimme und wischt sich wieder und wieder mit dem Handrücken über sein tränenverschmiertes Gesicht. ´Niemals würde Emilia einfach so wegbleibenª. Der 53-Jährige aus dem Stadtteil Queens will sich nicht von Rot-Kreuz-Helfern mitnehmen lassen. Er steht an der Absperrung, die den inzwischen von Licht durchfluteten Rest Manhattans von der Todeszone im Süden trennt. Die ganze Nacht über hat er die Krankenhäuser New Yorks abgeklappert. Nur langsam wird zur Gewissheit: ´Emilia muss dort irgendwo begraben sein, aber vielleicht lebt sie noch.‘
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Fieberhaft arbeiten sich die Männer der Rettungsmannschaften vor, unterstützt von schweren Kränen und Baggern, von Wärme- und Schallsensoren und von Suchhunden. Es waren Stimmen aus der Hölle zu hören, Anrufe über Handys: ´Holt uns doch raus hier, wir atmen kaum noch.‘ Zwei Mal können Verschüttete sogar beschreiben, wo in etwa sie sich befinden. Beton- und Stahlmassen werden so schnell und so vorsichtig es geht abgetragen. Ein Geschäftsmann aus Pennsylvania und zwei Polizisten der Hafenpolizei werden geborgen. ´Wo bin ich?‘, fragt einer und starrt seine Retter entgeistert an. Mehr als 15 mal hatten sich in der Nacht Anrufer aus dem Trümmergebirge gemeldet. Am Vormittag kommt kein Handy-Anruf mehr an, Rückrufe werden nicht beantwortet. Tausende sollen von den einstürzenden Twin Towers begraben worden sein. Die Hoffnung, noch viele lebend zu bergen, schwindet von Stunde zu Stunde. ´Wir haben doch, verdammt nochmal, keine Wahlª, schreit Peter Clancy von der Nationalgarde einen Reporter an. ´Lasst uns hier buddeln, bis wir umfallen, selbst wenn wir nur Leichen bergen’ 3000 Mann der Nationalgarde wurden noch am Dienstag in das Katastrophengebiet gebracht. Wenige Stunden nachdem zwei Passagiermaschinen mit 158 Passagieren und 17 Besatzungsmitgliedern von Selbstmord-Attentätern wie Kamikaze-Flugzeuge in die beiden Türme des Welthandelszentrums gejagt wurden. Nationalgardisten müssen nahezu 400 Feuerwehrleute und Polizisten ersetzen, die als erste zur Hilfe eilten, gleich nachdem die erste Maschine in den Nordturm gerast war. Hunderten, wenn nicht Tausenden haben sie geholfen, die brennenden Gebäude über die Treppen zu verlassen. Für sie selbst gab es keine Hilfe mehr, als die Wahrzeichen der freien Marktwirtschaft in sich zusammenbrachen. Über die Fernsehbildschirme flimmern am Morgen die Namen dieser New Yorker Helden. An erster Stelle der von Pieter Gaci, bis Dienstag Chef der Feuerwehr der größten Stadt Nordamerikas. Immer mehr Einzelschicksale werden bekannt. Darunter von Frauen und Männern, die aus den Flugzeugen noch Angehörige anriefen, Sekunden bevor sich ihre Körper in einem Flammenmeer auflösten. ‘Unfassbar’ ist immer noch das Wort der Stunde. Überall hört man es. In den Bussen und U-Bahnen, die wieder fahren, an jeder Straßenecke, wo die Lage diskutiert wird. Und vor allem in den Notaufnahmen der Krankenhäuser, wo jede Stunde die Todeszahlen steigen. ´Verletzten ist der Schrecken ins Gesicht gemeißeltª, sagt Howard Beaton, Chefchirurg des Klinikums der New York University. ´Die meisten sind schwer traumatisiert, viele haben das Gedächtnis verloren.‘ Nie zuvor habe er so viele Brüche und schwere Fleischwunden an einzelnen Körpern gesehen. ´Fast jeder hat außerdem Rauchvergiftungen erlitten.’ ´Unfassbar’, sagt auch Pastor Eugene Clark in der St. Patricks Cathedral, wo, wie in anderen Kirchen auch, rund um die Uhr Gottesdienste stattfinden. ´Nur der Herr kann wissen, warum das über uns gekommen ist, wir sind alle in seiner Hand.’ Nicht einmal zu Weihnachten ist seine Kirche so überfüllt wie an diesem schrecklichen ´Morgen danach’. Die Stadt, die angeblich niemals schläft, hat einen Albtraum erlebt, den furchtbarsten in ihrer mehr als 300-jährigen Geschichte. Man muss in die Gesichter sehen, um zu erfassen, wie diese Menschen bis ins Herz getroffen sind. Nur ein paar Kinder lachen verlegen. Fast alle anderen blicken ernst, ja verbittert. Doch sie kämpfen gegen die Demütigung und die Mutlosigkeit an, vor allem mit Hilfsbereitschaft. Das sonst so kaltschnäuzige New York wird von einer Welle des Mitgefühls durchspült. Restaurants und Fast-Food-Ketten bieten Helfern kostenlos Essen an. Privatleute stehen mit Decken und Wasserflaschen auf der Straße, nur für den Fall, dass sie jemand braucht. In langen Schlangen stehen Freiwillige vor den Blutspendezentralen an. Hoffnungslos besetzt ist die Nummer der Koordinierungszentrale, auf der medizinisch Geschulte sich zu Einsätzen melden können. Krankenhäuser schicken Tausende wieder nach Hause, die irgendetwas Nützliches tun wollen. Auch die Schauspielerin Kathleen Turner muss einsehen, dass sie im Roosevelt Hospital Center jetzt eher im Wege steht. ´Ich halte mich aber bereit.’ Wenigsten könne sie beruhigend auf Verletzte einsprechen. Keineswegs beruhigend wirken die Schlagzeilen der Boulevardzeitungen. ´It's War!’ (Das ist Krieg), titelt die ´Daily News’, ´Act of War’, schreit einem die ´New York Post’ entgegen. Wut, aber auch Angst sind überall zu spüren. Polizisten stoppen einen Lastwagen mit zwei arabisch aussehenden Männern und schon verbreitet sich das Gerücht, er habe eine Autobombe in die Stadt bringen wollen. Die Entwarnung nehmen viele nicht wahr. Als über dem Platz vor der New York Library nahe der Fifth Avenue Kampfflugzeuge auftauchen, rennen Passanten in Panik auseinander. ´Das sind doch unsere, ihr Idioten’, ruft ein alter Schwarzer. Er reckt den Krückstock nach oben und brüllt so laut er kann: ´Go to Afghanistan, bomb the motherfuckers!’
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Wall Street Journal Europe Europa-Ausgabe der auflagenst채rksten Amerikanischen Tageszeitung. Z체rich, Schweiz
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Und zwischen allem erleben New Yorker jene Art Menschen, die sie schon immer gern mit einer Spur Verachtung straften: Touristen aus der Provinz und aus aller Welt. Mehr als 100.000 sind derzeit in der Stadt. Mit ihren Kameras versuchen viele, Bilder der Verzweiflung als Souvenirs einzufangen. ´Haut doch endlich ab’, knurrt ein Polizist vor dem Empire State Building, das genau wie das Rockefeller Center und andere Sehenswürdigkeiten aus Furcht vor weiteren Anschlägen abgeriegelt ist. Wo immer eine TV-Team auftaucht, möglichst eins aus dem eigenen Heimatland, drängen sich Touristen davor, und schildern echte oder frei erfundene Schreckenserlebnisse. ´Ich dachte, das Ende ist gekommen’, spricht eine aufgeregte Frau mit bayerischem Akzent in ein Mikrofon. ´Alles stand in Flammen und dann die vielen blutigen Opfer.’ Hinterher sagt sie zu ihrer Freundin: ´Das wir das fast aus der Nähe erlebt haben, das gibt's doch in keinem Film! 15.49 12. Sep 01
USA/Terrorismus/Flugzeuge/ (Zusammenfassung 1600)
Flugzeuge mit Messern entführt letzter Kontakt via Handy 15.56 12. Sep 01
USA/Terrorismus/
Osama bin Laden äußert sich ´zufrieden’ über Angriffe in USA Islamabad (dpa). Der mutmaßliche Terroristenführer Osama bin Laden hat angeblich seine Genugtuung über die verheerenden Anschläge in den USA geäußert. Bin Laden sandte einen Brief an den Herausgeber der pakistanischen Zeitung ‘Ausaf’, Hamid Mir. Die in Urdu erscheinende Zeitung veröffentlichte das Schreiben am Mittwoch. Mir sagte der britischen BBC: ´Dem Brief zufolge ist er (bin Laden) zufrieden (mit den Anschlägen). Zugleich habe der saudiarabische Moslemextremist bestritten, in die Angriffe vom Dienstag verwickelt zu sein. 18.36 12. Sep 01
USA/Terrorismus/EU/NATO/ (Zusammenfassung 1915)
NATO spricht über Verteidigungsfall EU mit USA gegen Terrorismus Brüssel/Washington (dpa). Die Terroranschläge in den Vereinigten Staaten haben innerhalb der NATO eine Diskussion über die Möglichkeit des Verteidigungsfalls ausgelöst. NATO-Sprecher Yves Brodeur sagte am Mittwoch in Brüssel, der Nord-atlantikrat müsse sich eine Meinung darüber bilden, ob ein Fall nach Artikel 5 des NATOVertrages vorliege. USA/Terrorismus/Pentagon/ (Zusammenfassung 1915)
Keine Hoffnung mehr auf Überlebende im Pentagon weiter Feuer Washington (dpa). Rund 24 Stunden nach dem Terror-Anschlag auf das US-Verteidigungsministerium in Washington haben die Rettungskräfte die Hoffnung auf Überlebende in den Trümmern des Pentagon aufgegeben. Es sei nicht mehr damit zu rechnen, noch etwaige Überlebende zu bergen, berichtete der Nachrichtensender CNN am Mittwoch unter Berufung auf Sprecher des Ministeriums. Die Schätzungen von bis zu 800 Toten im Pentagon seien wahrscheinlich zu hoch. Bis zum Mittag (Ortszeit) hatten die Helfer rund 80 Leichen geborgen. /
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The Guardian Überregionale Zeitung, London, Großbritannien Hier abgebildet: Titelseite der Europa-Ausgabe.
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Afghanischer Vertreter bittet um Schonung seines Landes Hamburg (dpa). Der Vertreter Afghanistans in Deutschland, Botschaftsrat Amanullah Jayhoon, hat an die USA appelliert, von Angriffen auf sein Land abzusehen. In einem Interview mit der ´Financial Times Deutschland’ (Donnerstag-Ausgabe) betonte er, ´dass das afghanische Volk nicht aus Terroristen besteht, sondern selbst ein Opfer der Taliban ist’. Die in Deutschland lebenden Afghanen verurteilten die Attentate vom Dienstag als einen ´barbarischen Akt, sagte Jayhoon. Da die Bundesrepublik mit dem Regime in Kabul keine diplomatischen Beziehungen unterhält, wird Afghanistan in Berlin durch die ehemalige Regierung repräsentiert. Sie kontrolliert heute noch rund zehn Prozent des afghanischen Territoriums. 19,21 12. Sep 01
USA/Terrorismus/Palästinenser/
Palästinenserpräsident Arafat spendet als Erster Blut Gaza (dpa). Palästinenserpräsident Jassir Arafat war am Mittwoch der Erste, der im Zuge einer Blutspende-Aktion in den Autonomiegebieten Blut für die Opfer der Terrorwelle in den USA spendete. Die Aktion begann am Nachmittag im ShiffaHospital in Gaza-Stadt. Alle Schulkinder sind nach Arafats Worten aufgefordert, ihrerseits Blut zu spenden. Außerdem sollen sie am Donnerstag fünf Minuten stehend der Terror-Opfer gedenken. 19.50 12. Sep 01 USA/Terrorismus/ (Gesamtzusammenfassung 2030 - Neu: Erste Fahndungserfolge)
Erste Erfolge bei Jagd nach Drahtziehern der Terroranschläge - Bush kündigt ‘monumentalen Kampf’ an NATO diskutiert Verteidigungsfall 20.38 12. Sep 01
USA/Terrorismus/ (Eil)
Weißes Haus und Präsidenten-Flugzeug waren Ziele der Terroristen Washington (dpa). Das Weiße Haus und das Präsidenten-Flugzeug ‘Air Force One’ waren in den USA ebenfalls Angriffsziele der Terroristen. US-Außenminister Colin Powell bestätigte am Mittwoch in Washington, dass es dafür zuverlässige Informationen gebe. Präsident George W. Bush war während des Terrorangriffs in Florida und kehrte anschließend auf Umwegen über Militärstützpunkte in den Bundesstaaten Louisiana und Nebraska nach Washington zurück. Das Weiße Haus war sofort nach den Anschlägen auf das World Trade Center in New York und das Pentagon geräumt worden. 21.08 12. Sep 01
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
Financial Times Überregionale Wirtschaftszeitung, London, Großbritannien
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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USA/Terrorismus/NATO/ (Eil)
NATO stellt kollektiven Verteidigungsfall fest Brüssel (dpa). Die NATO betrachtet die Terroranschläge in den USA als Angriff auf das gesamte Bündnis, falls sie vom Ausland aus eingeleitet worden sein sollten. Das sagte Generalsekretär George Robertson am Mittwochabend in Brüssel. Damit wäre nach Artikel 5 des NATO-Gründungsvertrages der gemeinsame Verteidigungsfall gegeben. Militärische Reaktionen sind jedoch zur Zeit von der NATO noch nicht nicht geplant. 21.18 12. Sep 01
USA/Terrorismus/Deutschland/ (EIL Überblick 2130)
Deutschland erkennt Verteidigungsfall nach NATO-Beschluss an Berlin (dpa). Mit den verheerenden Terroranschlägen in den USA ist nach Ansicht von Bundeskanzler Gerhard Schröder der Verteidigungsfall für alle NATO-Staaten eingetreten. Darum trage auch Deutschland im Bündnis mit den Partnern den zuvor in Brüssel gefassten Beschluss des NATO-Rates mit, sagte Schröder (SPD) am Mittwochabend in Berlin. In Artikel 5 des NATO-Gründungsvertrages verpflichten sich die NATO-Staaten, einen Angriff auf ein Mitgliedsland als Angriff auf alle anzusehen. 21.33 12. Sep 01
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Express & Star Regionalzeitung, Wolverhampton, GroĂ&#x;britannien Morgenausgabe.
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Express & Star Regionalzeitung, Wolverhampton, GroĂ&#x;britannien Aktualisierung.
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
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The Sun Überregionale Boulevardezeitung London, Großbritannien Die Rückseite wurde in die Gestaltung mit einbezogen.
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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The Mirror Überregionale Boulevardzeitung London, Großbritannien Die Rückseite wurde in die Gestaltung mit einbezogen.
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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The Herald Regionalzeitung Galsgow, GroĂ&#x;britannien
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Business a.m. Regionale Wirtschaftsszeitung Edinburgh, GroĂ&#x;britannien
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
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Evening Herald Regionalzeitung Cork, Irland Die R端ckseite wurde in die Gestaltung mit einbezogen.
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Irish Examiner Ăœberregionale Zeitung Dublin, Irland
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Âl Hayat Überregionale Zeitung in arabischer Sprache London, Großbritannien
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
43
Al Quds Al-Arabi Überregionale Zeitung in arabischer Sprache London, Großbritannien
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
Âsharq Al-Awsat Überregionale Zeitung in arabischer Sprache London, Großbritannien
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Algemeen Dagblad Ăœberregionale Zeitung Amsterdam, Niederlande
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Tubantia Regionalzeitung Enschede, Niederlande
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Het Financiele Dagblad Ăœberregionale Wirtschaftszeitung Amsterdam, Niederlande
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Trouw Ăœberregionale Zeitung Amsterdam, Niederlande
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
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Het Parool Ăœberregionale Zeitung Amsterdam, Niederlande
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Dagblad de Limburger Regionalzeitung Maastricht, Niederlande
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Rotterdams Dagblad Regionalzeitung Rotterdam, Niederlande
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
BN De Stem Regionalzeitung Utrecht, Niederlande
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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De Morgen Überregionale Zeitung Brüssel, Belgien
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
De Standaard Überregionale Zeitung Brüssel, Belgien
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Het Laatste Nieuws Überregionale Zeitung Brüssel, Belgien
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
La Libre Belgique Überregionale Zeitung Brüssel, Belgien
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Grenz-Echo Regionalzeitung Eupen, Belgien
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Tageblatt Lokalzeitung Luxemburg
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Libération Überregionale Zeitung Paris, Frankreich Die Rückseite wurde in die Gestsaltung mit einbezogen.
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Diário de Notícias Überregionale Zeitung Lissabon, Portugal Die Rückseite wurde in die Gestsaltung mit einbezogen.
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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ABC Ăœberregionale Zeitung Madrid, Spanien
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Avui Regionalzeitung Barcelona, Spanien Das Format der Titelseite wurde gedreht und die R端ckseite in die Gestaltung mit einbezogen.
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Diario el Correo Regionalzeitung Bilbao, Spanien
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
El Mundo Ăœberregionale Zeitung Madrid, Spanien
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
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El Pais Ăœberregionale Zeitung Madrid, Spanien
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
el Peri贸dico Regionalzeitung Barcelona, Spanien
Sammlung Norbert K眉pper, Meerbusch
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La Vanguardia Ăœberregionale Zeitung Madrid, Spanien
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
The Ashai Shimbun Überrregionale Zeitung Tokyo, Japan The Ashai Shimbun ist mit ca. 10 Millionen Exemplaren eine der auflagenstärksten Zeitungen der Welt.
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Rzeczpospolita Ăœberregionale Zeitung Warschau, Polen
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Gazeta Wyborcza Ăœberregionale Zeitung Warschau, Polen
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
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Dnes Ăœberregionale Zeitung Praf, Tschechische Republik
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Postimees Ăœberregionale Zeitung Estland
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
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Helsingin Sanomat Ăœberregionale Zeitung Helsinki, Finnland
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Norra V채sterbotten Regionalzeitung Schweden
Sammlung Norbert K체pper, Meerbusch
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Dagens Nyheter Ăœberregionale Zeitung Stockholm, Schweden
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Dagens Næringsliv Überregionale Zeitung Stockholm, Schweden
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Ă–stersunds Posten Regionalzeitung Schweden
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Nya Dagen Ăœberregionale Zeitung Stockholm, Schweden
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
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Tønsbergs Blad Regionalzeitung Tønsberg, Norwegen
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
Vårt Land Überregionale Zeitung Oslo, Norwegen
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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il Giornale Ăœberregionale Zeitung Turin, Italien
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
La Stampa Ăœberregionale Zeitung Turin, Italien
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
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Corriere della Sera Ăœberregionale Zeitung Turin, Italien
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Milliyet Überregionale Zeitung Türkei
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Türkiye Überregionale Zeitung Türkei
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
Ta Nea Ăœberregionale Zeitung Griechenland
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
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Eonoz Regionalzeitung Griechenland
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Neue Zürcher Zeitung Überregionale Zeitung Zürich, Schweiz
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
Basler Zeitung Regionalzeitung Basel, Schweiz
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Le Matin Regionale Boulevardzeitung Genf, Schweiz
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Kronen Zeitung Überregionale Zeitung Wien, Österreich
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Kurier Regionalzeitung Graz, Ă–sterreich
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Kurier Überregionale Zeitung Wien, Österreich
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Der Standard Überregionale Zeitung Wien, Österreich
98
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
Die Presse Überregionale Zeitung Wien, Österreich
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
99
Vorarlberger Nachrichten Regionalzeitung Bregenz, Ă–sterreich
100
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Wirtschafts Blatt Überregionale Zeitung Wien, Österreich
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
101
Oberösterreichische Nachrichten Regionalzeitung Linz, Österreich
102
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
Die Welt Ăœberregionale Zeitung Berlin, Deutschland
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
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Financial Times Deutschland Ăœberregionale Wirtschaftszeitung Hamburg, Deutschland
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Berliner Morgenpost Regionalzeitung Berlin, Deutschland
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Bild-Zeitung Ăœberregionale Boulevardzeitung Hamburg, Deutschland
106
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Express Regionale Boulevardzeitung KĂśln, Deutschland
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
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Süddeutsche Zeitung Überregionale Zeitung München, Deutschland
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
Frankfurter Allgemeine Ăœberregionale Zeitung Frankfurt am Main, Deutschland
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
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Deister- und Weserzeitung Regionalzeitung Hameln, Deutschland
110
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Aachener Nachrichten Regionalzeitung Aachen, Deutschland
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
111
Rheinische Post Regionalzeitung D端sseldorf, Deutschland
112
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Neue Presse Regionalzeitung Hannover, Deutschland
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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General-Anzeiger Regionalzeitung Bonn, Deutschland
114
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Neue Ruhr Zeitung Regionalzeitung Essen, Deutschland
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Westfalenpost Regionalzeitung Hagen, Deutschland
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Th端ringer Allgemeine Regionalzeitung Erfurt, Deutschland
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Th端ringische Landeszeitung Regionalzeitung Weimar Deutschland
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sing Tao Daily Überegionale Zeitung in chinesischer Sprache London, Großbritannien
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
13. September
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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USA/Terrorismus/Deutschland/ (Zusammenfassung 00.05)
Zeitung: Zwei der USA-Attentäter wohnten möglicherweise in Hamburg 00.03 13. Sep 01
USA/Terrorismus/ * ausl ipol
Heldenhafte Passagiere verhinderten offenbar noch größere Tragödie Washington (dpa). Heldenhafte Passagiere an Bord der bei Pittsburgh abgestürzten United-Maschine haben wahrscheinlich durch ihr Eingreifen eine noch schrecklichere Tragödie verhindert. Das geht aus Anrufen hervor, die zwei Flug-gäste per Handy kurz vor ihrem Tod führten. Einer von ihnen war nach Medienberichten vom Mittwoch Jeremy Glick. Er telefonierte mit seiner Frau, erzählte ihr vom Hijacking und sagte, er und einige andere Passagiere hätten einen Plan zurÜberwältigung der drei Entführer an Bord. 00.32 13. Sep 01
USA/Terrorismus/Deutschland/ (Eil)
Terror-Anschläge: Zwei Attentäter lebten vermutlich in Hamburg Hamburg (dpa). Zwei der für die Terrorakte gegen die USA verantwortlichen Attentäter lebten vermutlich in Hamburg. Bei der Überprüfung mehrerer Wohnungen in der Nacht stellten die Behörden fest, dass zwei der mutmaßlichen Terroristen an Bord der Flugzeuge, die am Dienstag in die beiden Türme des World Trade Centers in New York rasten, offensichtlich in der Hansestadt gemeldet sind, teilte Innensenator Olaf Scholz (SPD) am Donnerstag mit. Die beiden Verdächtigen stammen laut Melderegister aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. (Achtung: Sie erhalten bis 1115 Uhr einen Überblick) 11.02 13. Sep 01
USA/Terrorismus/
New Yorker Flughäfen werden teilweise wieder geöffnet Washington (dpa). Die drei großen Verkehrsflughäfen im Großraum New Yorks werden noch am Donnerstag wieder teilweise geöffnet. Damit können am dritten Tag nach den Terroranschlägen wieder Maschinen auf dem internationalen John F. Kennedy-Flugplatz und dem La Guardia-Flugplatz für inneramerikanische Flüge sowie dem Flughafen in Newark (Bundesstaat New Jersey) starten und landen. Von Newark aus wurde ein Flugzeug von Terroristen entführt. Wann die Flughäfen in Washington wieder öffnen, teilte die Luftfahrtbehörde FAA zunächst noch nicht mit. 13.04 13. Sep 01
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
The Herald Regionalzeitung Glasgow, GroĂ&#x;britannien
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
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USA/Terrorismus/Deutschland/Afghanistan/
Afghanischer Vertreter glaubt nicht an Auslieferung bin Ladens Berlin (dpa). Der Vertreter Afghanistans in Deutschland, Botschaftsrat Amanullah Jayhoon, glaubt nicht, dass der mutmaßliche saudische Terroristenführer Osama bin Laden an die USA ausgeliefert wird. Die Beziehungen zwischen bin Laden und den in Afghanistan regierenden radikal-islamischen Taliban seien vielfältig und teilweise recht eng, sagte Jayhoon am Donnerstag in Berlin. Die Taliban behandelten bin Laden, der sich sicher noch in Afghanistan aufhalte, als Gast und profitierten finanziell von ihm. Jayhoon gab zu Bedenken, dass die Beteiligung bin Ladens an den Anschlägen in den USA noch nicht endgültig bewiesen sei. 14.23 13. Sep 01
USA/Terrorismus/
Mindestens 190 Tote bei Terroranschlag auf Pentagon Washington (dpa). Beim Anschlag auf das amerikanische Verteidigungsministerium sind nach jüngsten Angaben mindestens 190 Menschen ums Leben gekommen. Diese Schätzung schließt die Insassen der American-Airlines-Maschine ein, die von den Terroristen auf das Pentagon gesteuert wurde. Nach Angaben von PentagonBeamten gelten etwa 130 Militärangehörige und zivile Angestellte als tot. Da die Suche in den Trümmern noch andauere, seien die Zahlen aber noch nicht endgültig. 18.34 13. Sep 01
USA/Terrorismus/ (Gesamtzusammenfassung 18.45 - Bush nach New York, Flughäfen öffnen)
Spur der Attentäter führt nach Deutschland USA bereiten Vergeltung vor NATO bereit für kollektiven Verteidigungsfall Tag der Trauer USA/Terrorismus/
Fünf Helfer lebend in den Trümmern in New York gefunden New York (dpa). Fünf Retter sind am Donnerstagmittag in New York lebend in den Trümmern des World Trade Centers gefunden worden. Sie wurden im Inneren ihres Fahrzeugs entdeckt, berichteten amerikanische Medien. 19.15 13. Sep 01
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
Irish Examiner Ăœberregionale Zeitung Dublin, Irland
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
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Dagblad de Limburger Regionalzeitung Maastricht, Niederlande
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Drentse Courant Regionalzeitung Groningen, Niederlande
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Rotterdams Dagblad Regionalzeitung Rotterdam, Niederlande
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
De Morgen Überregionale Zeitung Brüssel, Belgien
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Emder Zeitung Lokalzeitung Emden, Deutschland
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Fejér Megyei Hírlap Regionalzeitung Ungarn
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Kleine Zeitung Regionalzeitung Graz, Ă–sterreich
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Kurier Überregionale Zeitung Wien, Österreich
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Wiener Zeitung Überregionale Zeitung Wien, Österreich
134
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
Wirtschafts Blatt Überregionale Wirtschaftszeitung Wien, Österreich
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Ouest France Regionalzeitung Frankreich
136
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Midi Libre Regionalzeitung Frankreich
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Rzeczpospolita Ăœberreginale Zeitung Warschau, Polen
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Lidové Noviny Überregionale Zeitung Prag, Tschechische Republik
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Helsingin Sanomat Ăœberreginale Zeitung Helsinki, Finnland
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Dagens Nyheter Ăœberregionale Zeitung Stockholm, Schweden
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
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Nya Dagen Ăœberreginale Zeitung Stockholm, Schweden
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Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
Ă–stersunds Posten Regionalzeitung Schweden
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
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Tønsbergs Blad Regionalzeitung Tønsberg, Norwegen
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
Vårt Land Überregionale Zeitung Oslo, Norwegen
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
14. September
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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USA/Terrorismus/Afghanistan/
Ausländische Journalisten verlassen Afghanistan - CNN bleibt Islamabad (dpa). Fast alle ausländischen Journalisten haben die afghanische Hauptstadt Kabul aus Angst vor amerikanischen Vergeltungsschlägen verlassen. Lediglich ein Team des amerikanischen Nachrichtensenders CNN sei noch in der Stadt, hieß es am Freitag in Kabul. 08.09 14. Sep 01
USA/Terrorismus/ (Überblick 0830)
Furcht vor neuem Terror in den USA Drei Festnahmen in Flugzeug Washington/New York (dpa). In den USA geht die Angst vor neuen Terroranschlägen um. Nach der anfänglichen Wiederaufnahme des zivilen Flugverkehrs vereitelte die New Yorker Polizei möglicherweise einen neuen Entführungsversuch einer Passagiermaschine. Ein Beamter berichtete dem Nachrichtensender CNN, die Polizei habe am Donnerstagabend auf dem Kennedy-Flughafen eine Maschine gestürmt und drei verdächtige Personen festgenommen. Es werde untersucht, ob dies ein Entführungsversuch war. 140824 Sep 01
USA/Terrorismus/ (Überblick 09.30)
Gewitter behindern Rettungsarbeiten in New York 4700 Vermisste
USA/Terrorismus/Deutschland/ (Eil)
Nach Terroranschlägen: 700 aus Deutschland auf Vermissten-Liste Stuttgart (dpa). Nach den Terroranschlägen in New York und Washington sind insgesamt über 700 Menschen aus ganz Deutschland auf einer Vermissten-Liste des Auswärtigen Amtes registriert. Dies teilte ein Sprecher des baden-württem-bergischen Innenministeriums am Freitag auf Anfrage mit. 12.41 14. Sep 01
USA/Terrorismus/ (Gesamtzusammenfassung 1700)
Vorbereitungen für Vergeltungsschlag laufen auf Hochtouren
USA/Terrorismus/
Rund 5850 Vermisste und Tote nach Anschlägen in USA New York (dpa). Eine Woche nach den verheerenden Terroranschlägen in den USA ist die Zahl der Toten und Vermissten auf rund 5850 gestiegen. Während bei der Attacke auf das Pentagon rund 190 Menschen ums Leben kamen, wurden am Dienstag in New York offiziell noch mehr als 5420 vermisst. Mehr als 200 Tote wurden aus den Trümmern des World Trade Centers geborgen. Bei dem Absturz der entführten Maschine bei Pittsburgh starben 44 Menschen. 16.06 18. Sep 01
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
The Times Überregionale Zeitung London, Großbritannien
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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The Herald Regionalzeitung Glasgow, Schottland
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
The Independent Überregionale Zeitung London, Großbritannien
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Rotterdams Dagblad Regionalzeitung Rotterdam, Niederlande
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Zalai HĂrlap Regionalzeitung Ungarn
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
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Midi Libre Regionalzeitung Frankreich
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Politiken Überregionale Zeitung Kopenhagen, Dänemark
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Berliner Morgenpost Regionalzeitung Berlin, Deutschland
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Berliner Zeitung Regionalzeitung Berlin, Deutschland
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Die Woche Wochenzeitung Hamburg, Deutschland
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Hamburger Morgenpost Regionalzeitung Hamburg, Deutschland
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Westdeutsche Allgemeine Regionalzeitung Essen, Deutschland
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Oberösterreichische Nachrichten Regionalzeitung Linz, Österreich
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
15. September
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Terrorismus/USA/
Zahl der Terroropfer in New York weiter reduziert - nun 2940 New York (dpa). Die Zahl der Todesopfer des terroristischen Anschlags auf das World Trade Center ist von den New Yorker Behörden weiter reduziert worden. Sie wurde am Donnerstag mit 2940 angegeben. Zusammen mit den Opfern des Anschlags auf das Pentagon sowie des Absturzes einer entführten Maschine in Pennsylvania steht die offizielle Opferbilanz damit bei 3173 Toten. Anfangs waren Schätzungen von etwa 6700 Opfern ausgegangen. Es gebe eine Reihe von Gründen für die weitere Reduzierung, hieß es in der New Yorker Stadtverwaltung. Viele Namen von Vermissten seien mehrfach gemeldet, aber nicht immer mit der selben Schreibweise erfasst worden. Dass es sich oft um ein und dieselbe Person handelte, sei erst allmählich durch Vergleiche weiterer Angaben offenbar geworden. Hinzu komme, dass eine Reihe ausländischer Konsultate in New York übertriebene Vermisstenangaben gemacht hätten. Außerdem hätten viele Familien, Vermisstenmeldungen auch dann nicht zurückgezogen, wenn die Gesuchten wieder aufgetaucht waren. 19.50 27. Dez 01
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
Daily Express Überregionale Boulevardzeitung London, Großbritannien
Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
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The Independent Überregionale Zeitung London, Großbritannien
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Sammlung Norbert Küpper, Meerbusch
el Peri贸dico Regionalzeitung Barcelona, Spanien
Sammlung Norbert K眉pper, Meerbusch
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Le Matin Regionalzeitung Genf, Schweiz
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Salzburger Nachrichten Regionalzeitung Salzburg, Ă–sterreich
Sammlung Norbert KĂźpper, Meerbusch
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Westf채lische Rundschau Regionalzeitung Dortmund, Deutschland
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Sammlung Norbert K체pper, Meerbusch
Aachener Zeitung Regionalzeitung Aachen, Deutschland
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
The Guardian
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Doppelseiten
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Neue Presse Regionalzeitung Hannover, Deutschland
186
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
187
Neue Presse Regionalzeitung Hannover, Deutschland
188
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Drentse Courant Regionalzeitung Groningen, Niederlande
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Corriere della Sera
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
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Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
201
202
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
203
204
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
205
206
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
207
208
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
209
210
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch
211
212
Sammlung Norbert K端pper, Meerbusch