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Design: Norbert Küpper Neugestaltung der Zeitschri Location Büro für Zeitungsdesign Gutenbergstr. 4 40670 Meerbusch Deutschland Telefon +49 2159 911615 E-Mail nkuepper@newsdesign.de
Oberhausen 5. 6. 2010 Nummer 38
So schön kann Charity sein ... ... Jana Ina Zarrella in Oberhausen
Exklusiver Gewinn: Goldschmied-Dinner
Society: Manager beim Frühstück im Schloss
Königshardt: Die große Gala zum KIG-Jubiläum
Kärntner Wirtscha
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Location: Elegantes Layout für ein kostenloses Magazin. Die Neugestaltung hatte das Ziel, ein Design zu entwickeln, das Eleganz und Wertigkeit ausstrahlt. Es surde erreicht durch eine leichte Überschriften-Type, viel Weißraum und ausgewählte Fotos.
Das Konzept: Die Zeitschrift Location wird mit Hilfe von Geomarketing gezielt in Stadtteilen mit hoher Kaufkraft verteilt. Während beispielsweise die durchschnittliche Kaufkraft pro Einwohner in der Stadt Essen bei rund 18.000 Euro im Jahr liegt, erreicht sie in Essen-Bredeney gut 24.000 Euro. Darum wird Location hier verteilt. Das inhaltliche Konzept und das Design sind auf die Zielgruppe mit hoher Kaufkraft abgestimmt. Die Premium-Positionierung schlägt sich auch im Mix der Werbekunden nieder. Da schalten unter anderem Anwaltskanzleien und Juweliere, Markenküchen und die Top-Gastronomie.
Über die Zeitschrift 3 Die Zeitschrift erscheint monatlich in vier Städten des Ruhrgebiets: Essen, Mülheim, Duisburg und Oberhausen. Die Auflage beträgt insgesamt 52.000 Exemplare. 3 Location hat ein Format von DIN A 4 und wird geklammert. Das Logo: Die Schrift für das Logo ist kursiv, es wird Groß- und Kleinschreibung angewandt und am Ende steht ein Ausrufezeichen. Der Name zeigt die Konzentration auf das Lokale und die Gestaltung visualisiert Dynamik und Modernität. Die Punkte, die das „o“ in Location ersetzen, machen dieses Logo erst eigenständig und unverwechselbar. Kärntner Wirtschaft
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Zeitschriften-Layout. Wie eine typische Zeitschrift verfügt Location über Seiten mit kurzen und Seiten mit langen Artikeln. Dadurch entsteht ein Rhythmus, der dabei Hilft, die Spannung innerhalb der Zeitschrift zu halten. Bilder sind maximal eine halbe Seite groß und werden meist von kleineren Bildern begleitet. Es gibt auch eine Menge Berichte mit PromiNews und über Gala-Veranstaltungen. Bei diesen Seiten gehört ein großes AufmacherBild und eine ganze Reihe kleinerer Bilder zum Konzept. Typografie: Für Überschriften wird die Myriad light eingesetzt. Die Myriad wurde 1992 von Robert Slimbach und Carol Twombly entworfen. Der leichte Schriftschnitt in Kombination mit dem Weißraum erzeugt eleganz und Wertigkeit. Dadurch erhalten die redaktionellen
Artikel die passende Anmutung für die Anzeigen, in denen besonders teure Konsumartikel beworben werden. Als Grundschrift wird die von Matthew Carter 1987 entworfene Charter eingesetzt. Sie wird im Flatterdatz verwendet, um ein aufgelockertes, magaziniges Layout zu unterstützen. Seitenlayout: Um ein variables Layout zu erzielen, ist das Grundraster sowohl drei- als auch vierspaltig angelegt. Je nach Bedarf, kann auch innerhalb eines Artikels zwischen diesen Rastern gewechselt werden. Redaktionelle Texte und Bilder sind meist so positioniert, dass zu Anzeigen eine halbe Spalte Weißraum liegt. Grund: Die Anzeigen sollen ihre Wirkung frei entfalten können.
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Beispiel Titelseiten
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Essen 25. 3. 2011 Nummer 167
Tolle Ansichten
Die schönsten Motive des Opernballs
Exklusiver Gewinn: Ehrengast im RevuePalast
Das ‘Gemeinsame Haus’ steht am Brandenbusch
‘Dirty Dancing’ tanzte schon in Oberhausen
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Essen 28. 5. 2010 Nummer 157
Abschlag für die Kulturhauptstadt GC Heidhausen ist ein ‘Local Hero’
Exklusiver Gewinn: Kochen Sie mit Zerlett.
Let’s swin: Bredeney golft auf der grünen Wiese.
Atemlosigkeit im Schlaf: Das kann Ihnen helfen.
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Essen 29. 4. 2011 Nummer 168
Powerfrau Lida Kahl ist Zumba-Trainerin mit Leib und Seele
Exklusiver Gewinn: Ein Treffen mit Zetterholm
Löcherbach hau(ch)t altem Holz neues Leben ein
Julie van Brackel macht ihren Schülern Beine
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Mülheim 15. 5. 2010 Nummer 158
Raffelberger Kräftemessen Das läuft auf der Rennbahn Exklusiver Gewinn: Kochen mit Zerlett
Wie sich ein Mülheimer an Lang Langs Seite spielt
Atemlosigkeit im Schlaf das kann Ihnen helfen
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Design: Norbert Küpper 09
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Oberhausen 5. 6. 2010 Nummer 38
So schön kann Charity sein ... ... Jana Ina Zarrella in Oberhausen
Exklusiver Gewinn: Goldschmied-Dinner
Society: Manager beim Frühstück im Schloss
Königshardt: Die große Gala zum KIG-Jubiläum
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Design: Norbert Küpper 10 OB 01 Titel:Location OB8-10 01
04.08.2010
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Oberhausen 6. 8. 2010 Nummer 40
Hexen ungeschminkt ‘Wicked’-Darstellerinnen im Exklusiv-Interview
Exklusiver Gewinn: Golf mit den Promis
Society: Ehrengäste im Industriemuseum
Rotary: Gute Taten für den Nachwuchs
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Oberhausen 15. 5. 2010 Nummer 37
Mondscheinsonate Kulturhauptstadtprojekt im Gasometer
Exklusiver Gewinn: Kochen mit Zerlett
Klosterhardt: Sch체ler auf dem Golfplatz
Interview: David Garrett und Harald Schmidt
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Beispiel Innenseiten
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Herr der Töpfe Bei einem Charity-Koch-Event des Lions-Clubs Essen-Sententia in der ‘planbar4’ verwöhnten Nelson Müller, Sascha Stemberg und Patrick Jabs 160 Gäste mit herausragenden lukullischen Köstlichkeiten. Der Abend erwies sich als voller Erfolg. Aus Eintrittsgeldern, Spenden und Losverkäufen kam die stolze Summe von 10.000 Euro zusammen. 750 Euro aus der Spendensumme erhält die Essener Tafel, die über 80 soziale und karitative Einrichtungen beliefert. 7.000 Euro werden dem KinderPalliativNetzwerk Essen gespendet. Es unterstützt Familien, deren Kinder an einer tödlichen Krankheit leiden. 2.250 Euro erhalten die Salesianer zur Unterstützung der Erdbebenopfer in Haiti.
Oldies on tour Die Museumsstraßenbahnen rollen wieder: Bis Oktober fahren sie an jedem zweiten Samstag im Monat. In Zusammenarbeit zwischen VHAG und EVAG machen die Oldies die Strecken der Linien 106 und 107 ‘unsicher’. Sie verkehren zwischen Abzweig Katernberg, Zollverein, Innenstadt, Rüttenscheid und Klinikum in der Zeit von 10 bis 18 Uhr im Stundentakt - Nostalgiefeeling inklusive.
Kettwiger Maigesänge
Auf großer Fahrt
Zum musikalischen Frühlingserwachen lädt der Kammerchor Kettwig ein. Am Sonntag, 15. Mai, erklingen ab 18 Uhr in der katholischen Kirche St. Joseph Lieder, die Lust auf Sommer, Sonne und gute Laune machen. Schwungvolle Chorkompositionen von Béla Bartók, Johannes Brahms und Max Reger nehmen die Zuhörer mit auf eine Reise in die warme Jahreszeit. Unter der Leitung von Martin Meyer begleitet Thomas Schäfer den Kammerchor am Klavier. Karten zum Preis von 12 Euro gibt es im Reisebüro HVV am Bürgermeister-FiedlerPlatz 3 und bei Buch Decker in der Kirchfeldstraße 1.
Leinen los für die Weiße Flotte auf dem Baldeneysee. Pünktlich zum Saisonstart präsentieren sich die fünf Schiffe in neuem Glanz und technisch generalüberholt. Auch in dieser Saison gibt es neben den Linienfahrten beliebte Sonderfahrten wie die Fünf-Schleusen-Tour vom Baldeneysee zum Gelsenkirchener Nordsternpark. Ein absolutes Novum gibt es auch: Da Binnenschiffer im Ruhrgebiet Mangelware sind, bildet das Unternehmen ab dem 1. August diesen Jahres selbst aus. Wer schon immer davon träumte, sich beruflich die Kapitänsmütze aufzusetzen, kann sich noch bis zum 30. April bewerben.
Junge Wilde im GOP
Auf Newcomer setzt das Essener GOP in seinem Programm, das vom 5. Mai bis zum 3. Juli an der Rottstraße auf die Bühne gebracht wird. ‘Base’ bietet eine Mischung aus klassisch-athletischem Varieté und hippen Einflüssen aktueller Jugendkultur (im Bild Komik-Jongleur Bertan). Hinter dem Programm ‘steckt’ Kultregisseur Markus Pabst, der bereits mit ‘Vivace’, ‘Caesar Twins’, ‘Soap’ und ‘Made in Germany’ Varieté-Erfolge feierte. Tickets und weitere Informationen unter Tel. 247 93 93.
Quietschfidel Lia von Dewitz Rabelo ist zehn Jahre alt und stammt aus Überruhr. Julien Xu ist elf und wohnt in Werden. Beiden gemein ist die Liebe zur Geige. Beim ‘Jugend musiziert’-Landeswettbewerb in Münster haben sich die Jungvirtuosen den ersten Platz in ihrer Altersklasse erspielt. Die Jury war schlichtweg begeistert vom musikalischen Verständnis der Kinder. Die Bekanntgabe der Wettbewerbsergebnisse erfolgte im Rahmen des Frühlingskonzertes auf Zollverein, bei dem sie ein Gastspiel geben durften. Wer nicht dabei war, kann Lia und Julien am Freitag, 20. Mai, bei ihrem ersten Solokonzert im Bürgermeisterhaus erleben. Karten sind erhältlich unter Telefon 49 32 86.
Julien Xu und Lia von Dewitz Rabelo überzeugten die Jury mit ihrer Virtuosität. Bild: C. Davis
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Florian Bartsch baut Geigen mit zart-harter Hand und manchmal therapiert er kranke Stradivaris.
Zwischen 8.000 und 12.000 Euro muss man für die handgefertigten Violinen berappen. Belohnt werden Könner dafür mit herrlichem Klang.
Über Bernstein-Lack, Fischblasen-Leim und sibirischen Hengstschweif Sie zwirbelt meine Ohren, zwickt mein Herz wach und zwingt nachdenkliche Falten aus dem Gesicht – dabei hat der Essener Geigenbauer Florian Bartsch doch nur zart die Saiten einer Violine gezupft und dabei versonnen bemerkt: „Ich habe eine späte Bekehrung erlebt.“ Die habe ich bis heute nicht erfahren, aber ich sollte als Kind ja auch kein Streichinstrument erlernen, sondern ein Klavier bezwingen. Doch da war einfach keine Liebe. Es flossen Tränen. Florian Bartsch lacht und ruckelt sich seinen Arbeitsstuhl in Position: „Ich habe Betriebs-
wirtschaft studiert, nahm dann bei Thomas Cook in Frankfurt an einem TraineeProgramm teil, kümmerte mich um die Konzern-Entwicklung.“ Vier Jahre vergin-
„Manchmal muss man sich ganz weit entfernen, um das Ziel zu erreichen.“ gen. „Ich merkte, dass ich einen handwerklichen Aspekt brauchte.“ In Essen und Mittenwald habe er Geigenbau ge-
lernt. „Manchmal muss man sich ganz weit entfernen, um das eigentliche Ziel zu erreichen.“ Das eigentliche Ziel des 38-Jährigen ist ein 80 Quadratmeter großes, 1903 gegründetes Unternehmen an der Zweigertstraße in Rüttenscheid - vorne lauter Verkehr, hinten der Ausblick auf einen verwilderten Garten. Es gibt drei Arbeitsplätze, Werkbänke aus Massivholz: für ihn, seinen Vater Johann und seine Mitarbeiterin Eva Herweg. Viel Holz, das Duft verbreitet, viel Werkzeug, das angefasst sein möchte, und ein Computer, der sich ver-
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Wolkig macht heiter
Der Meister der Schirm-Schönheiten: Willy Schüffler schätzt den soliden, handgefertigten Schirm. Bild: Stephan Gatzen
Vielleicht möchten Sie in Zukunft ganz gerne mal im Regen stehen. Dann aber nicht ohne Ihr neues, ganz persönliches ,Accessoire’: Einen einzigartigen Regenschirm. Von Ihnen selbst kreiert und von einem Schirmmachermeister in alter Handwerkskunst gefertigt. „Das Schirmmacherhandwerk stirbt aus. Es ist seit einigen Jahren nicht mehr als Ausbildungsberuf erlernbar.“ Aus Willy Schüfflers Stimme klingt Wehmut. Schon jetzt gehört er zu den letzten Schirmmachern Deutschlands, im Ruhrgebiet ist er sogar der einzige. Viele Essener kennen noch die Schirmmanufaktur an der Limbecker Straße und im Haus am Kettwiger Tor, wo seit den 20er Jahren bis 1997 edle Schirme gefertigt und verkauft wurden. Dann zog Schüffler mit seiner kleinen Werkstatt nach Essen-Heisingen. Hier werden seitdem alte Schirme repariert und neue gefertigt – von Hand. Ein Schirmmachermeister und eine Näherin ar-
beiten in alter Handwerkskunst mit Maschinen, die seit 50 oder mehr Jahren tapfer und zuverlässig ihren Dienst tun. Dabei ist Schüfflers Werkstatt nicht nur bei Schirmbesitzern, die ihren AlltagsRegenschutz schätzen, ein gefragter Mann. „Spezialanfertigungen für Musicals und die Theaterbühne gehören genauso dazu wie diese Abschlussarbeit eines Kunststudenten aus Chiffonseide.“ Schüffler schätzt den Schirm als 4.000 Jahre altes Kulturgut. Und weiß, dass ein hand-
gefertigter Schirm seinen Besitzer ein Leben lang begleiten kann. Einen Location-Leser lädt Willy Schüffler exklusiv in seine kleine Schirmwerkstatt ein zu einer Reise durch die Schirmgeschichte. Hier können Sie sich aus Griffen, Stoffen und anderen edlen Komponenten Ihren ganz persönlichen ‚Traum-Schirm‘ zusammensetzen lassen. Es geht noch individueller: Auch das Lieblingsfoto kann Willy Schüffler auf Stoff drucken lassen und auf Ihren Schirm spannen. Bei der Fertigung des Schirms darf unser
Exklusive Gewinn r
Gewinner der Näherin und dem Schirmmeister über die Schulter gucken und sogar selbst ‚Hand anlegen‘. So wird der Schirm garantiert zum Begleiter mit ganz individueller Note. Wer gewinnen möchte, schickt bitte eine E-Mail oder eine Postkarte mit Namen, Adresse, Telefonnummer, Altersangabe sowie dem Stichwort ,Regenschirm’ bis zum 5. Dezember 2011 an: LOCATION Bert-Brecht-Straße 29 45128 Essen mediaservice@ location-magazin.de Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Bild: mmb-pressebild.de
Den Borussen ganz nah Die Spielstätte der Dortmunder Borussen, unweit der B1, gleicht einer gelb-schwarzen Hölle: 81.000 Dortmunder und Kölner Fans sind hier Ende Oktober im Fußballfieber. Der AidaTriumphmarsch erklingt, die Teams laufen ein. Und Sie sind im Stadion hautnah dabei, nachdem Sie zuvor einen ausgiebigen Blick hinter die BVB-Kulissen werfen konnten. Von der „Scala des deutschen Fußballs“ schwärmen echte Fans, wenn sie von der einzigartigen Atmosphäre im Dortmunder Signal Iduna Park berichten: Die Nähe zum Spielfeld, die enorme Akustik durch die komplette Überdachung, gepaart mit der ungebrochenen Begeisterungsfähigkeit der Fußballfreunde im Revier. All dies sorgt für knisternde Atmosphäre, die jeden Besucher in den Bann zieht und von Gegnern gefürchtet wird. Ein Location-Leser kann dieses Spektakel auf ganz besondere Art erleben. Wenn der amtierende Fußballmeister Ende Oktober gegen Köln antritt, haben Sie im Rahmen des exklusiven Gewinns die Möglichkeit, ein Heimspiel gemeinsam mit Marco Blumberg, dem Vorsitzenden der BVB Fan- und Förderabtei-
lung, zu erleben. Vorab gewährt der Oberhausener Rechtsanwalt, der seit 2010 das BVB-Amt inne hat, unserem Gewinner einen außergewöhnlichen Blick in das Heiligtum des Kult-Vereins. „Es ist eine Ehre und ein Spaß, ganz nah dran zu sein“, sagt Blumberg über seinen ehrenamtlichen Job, „und dieses Gefühl möchte ich den Location-Leser spüren lassen.“ Folgen Sie dem Borussen, der als Abteilungsleiter Zutritt zu fast allen Bereichen hat. Erleben Sie Deutschlands größtes Fußballstadion in all seiner Faszination und den wahren Spieltagsstress, ,shake-hands’ mit dem einen oder anderen Profi inklusive. Bereits vor dem Spiel wirft der Leser einen Blick auf den Meister-Coach Jürgen Klopp während der Aufwärmphase des Teams. Das Meisterschaftsspiel genießen Sie dann auf
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Marco Blumberg, Vorsitzender der BVBFan- und Förderabteilung, begleitet unseren Gewinner beim Heimspiel gegen Köln und gewährt Einblicke, die sonst kein Fan zu sehen bekommt. Europas größter Stehplatztribüne. Wer die exklusive Führung samt Heimspiel gewinnen möchte und ,gut zu Fuß ist’, bewirbt sich bitte mit Namen, Adresse, Telefonnummer, Altersangabe sowie dem Stichwort ,BVB’ bis zum 7. Oktober 2011 unter: LOCATION Bert-Brecht-Straße 29 45128 Essen mediaservice@location-magazin.de Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Zu sehen im Schloss: Keith Haring, Ignorance = Fear New York, 1989, Offsetlithografie © Keith Haring Foundation, Bild: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Pop-Art im Schloss Die Exposition ,Short Messages’ von Keith Haring lockt bis Mai in die Ludwiggalerie. Location fragte bei bekannten Oberhausern nach, was sie mit den kultigen Postern verbinden.
Jutta Kruft-Lohrengel, Bernhard Elsemann und Michael Simon vom ,Freundeskreis Ludwiggalerie’: „Der Freundeskreis unterstützt wieder aktiv diese Ausstellung, weil die Exponate in dieser Form noch nie gezeigt wurden. Sie bedient in Oberhausen erneut eine Nische, darüber freuen wir uns sehr. Darüber hinaus kann jeder Besucher etwas mit Postern und Plakaten anfangen.“
Stadtkämmerer Apostolos Tsalastras: „Diese Aussstellung ist sehr gut für das Image der Stadt, hervorragend für die kulturelle Bildung und lockt Kids und Jugendliche an. Haring zeigt, wie man als Nachwuchskünstler seine eigenen Wege erfolgreich gehen kann.“
Caroline Tillmann-Schumacher, stellvertretende Leiterin der Ludwiggalerie: „Ich rühre verstärkt die Werbetrommel, damit Lehrer mit Schulklassen die Ausstellung besuchen, denn sie ist absolut für Kinder geeignet.“
Joachim Deterding, Superintendent der evangelischen Kirche, und Irene Diller: „Die Friedensbewegung der 80er Jahre war die Zeit, in der ich groß geworden bin. Dieses Plakat kreierte er für ein Festival am 4. Dezember 1988, meinem Geburtstag, und alle Musiker, die dort spielten, habe ich selbst gerne gehört.“ Bilder: Ripkens
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Design: Norbert Küpper 41 Verlosung
Audienz im Colosseum
,Elisabeth’ Annemieke Van Dam, ,Kaiser Franz Josef’ Mathias Edenborn und ,Tod’ Mark Seibert gastieren in Essen. Bild: N. Trucksess
Das Schicksal der schönen Kaiserin von Österreich hat ganze Generationen fasziniert und berührt. Fernab von Kitsch zeichnet die Bühnenfassung das Leben der Kaiserin von Österreich nach, dargestellt als Liebesgeschichte zwischen ihr und dem Tod. Erzählt wird diese ungewöhnliche Beziehung aus der Sicht ihres Mörders Lucheni. Klassische Musik, melodische Balladen und rockige Songs bilden den musikalischen Rahmen. Anlässlich des 20. Bühnengeburtstages verlost Location für die Auf-
Mirja probiert’s jetzt mit Essen
führung am 21. Februar um 20 Uhr im Colosseum zwei Eintrittskarten. Wenn Sie ,Elisabeth’ live erleben möchten, schicken Sie bitte eine E-Mail oder eine Postkarte mit Namen, Adresse, Telefonnummer, Altersangabe sowie dem Stichwort ,Elisabeth’ bis zum 10. Februar an: LOCATION Bert-Brecht-Straße 29 45128 Essen mediaservice@ location-magazin.de Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Katrin Holtwick und Ilka Semmler wurden von Celebrity-Fotografin GABO in Szene gesetzt.
Zumindest in Sachen Humor sollten sich die Gastronomen in Essen schon einmal warm anziehen: Am 15. Februar will Komikerin Mirja Boes (Bild) ein Restaurant in Essen eröffnen. Die Kölnerin übernimmt das ehemalige Restaurant ,Zur Platte’ in Bredeney. Unter dem Namen ,VillaVue’ plant sie eine ,GuteLaune-Gastronomie’. So soll es beispielsweise das ,BBB’ (Boes´scheBingo-Buffet) geben, bei dem es neben dem Essen auch ein Bingospiel nebst Preisen geben wird.
Für die beiden ist der Mey gekommen Nicht nur sportlich, sondern auch beim Promi-Faktor treten die für den Essener Seaside Beachclub startenden Katrin Holtwick und Ilka Semmler mehr und mehr in die Fußstapfen der ganz Großen. In den neuesten Motiven der Werbekampagne des Bodywear-Herstellers ,Mey’ zeigen die deutschen Beachvolley-
Impressum Bert-Brecht-Str. 29 · 45128 Essen Telefon: 0201 - 804-1755 Telefax: 0201 - 804-1756 www.location-magazin.de
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ball-Nationalspielerinnen, dass sie nicht nur auf dem Spielfeld eine gute Figur machen. Prominente Vorgänger in der Mey-Werbung waren unter anderem Olympiasiegerin Magdalena Neuner, die Schauspielerinnen Esther Schweins und Cosma Shiva Hagen sowie Handball-Nationalspieler Pascal Hens.
Redaktion und Gestaltung Marc Lorenz · Telefon: 0201 - 804-1753 redaktion@location-magazin.de Anzeigensatz, DTP WVW-Satzstelle Duisburg Druck und Belichtung WAZ-Druck GmbH & Co.KG · Duisburg
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