‘Wrestling’ ganha audiências entre jovens até aos 14 anos
Nuno Gomes regressa aos golos e dá triunfo ao Benfica perante o Sp. Braga
Dez mil cesarianas feitas em 2004 não eram necessárias
A taxa de nascimentos por acto cirúrgico em Portugal continua a crescer e representa mais de 30 por cento dos partos A 18 e 19
ENTREVISTA
Mega Ferreira quer hotel e área comercial no CCB
Wien plant kundenfreundlichere Verkaufszeiten. S. 9
1 8 4 8
I VERZEHNFACHT IN FÜNF JAHREN. Schon mehr als 2000 Deutsche absolvieren in Österreich eine Lehre.
DISCURSO
XX2 - V1
I DESINTERESSE. Betriebe in Tirol und Salzburg finden kaum heimische Lehrlinge. Es fehlt an Flexibilität.
Heute mit: A4
INTERNATIONALE SONDERBEILAGE
Donnerstag, 9. März 2006, Seite I
EUROPÄISCHE PERSPEKTIVE
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MAGAZIN FÜR STEIRISCHE WEINKULTUR
formen“ gemeinsame Geschichte. In beiden Ländern überwiegt das positive Bild vom anderen.“ Auch Rumänien und Bulgarien, die die Beitrittsverhandlungen bereits abgeschlossen haben, zittern noch um einen Beitrittstermin: Vorgesehen war Anfang 2007, doch fordert die EU spürbare Fortschritte bei der Korruptionsbekämpfung und eine Justizreform. In Rumänien drohe außerdem die niedrige Einkommensund Gewinnsteuer (16 Prozent) den Defizitdruck zu erhöhen, warnte kürzlich EU-Wirtschaftskommissar Joaquin Amunia.
Albanien und Moldawien
120026910105
Die EU hat dieser Tage ein Assoziationsabkommen mit Albanien ausgehandelt, das EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso einen Meilenstein auf dem Weg zur EU-Mitgliedschaft nannte. Allerdings seien dafür noch in vielen Bereichen Reformen nötig. Die kleine Sowjet-Nachfolgerepublik Moldawien, seit einiger Zeit als interessanter Wirtschaftspartner entdeckt, hat ebenfalls ein ethnisches Problem zu bewältigen: Unmittelbar nach der Unabhängigkeitserklärung 1990 spaltete sich die vorwiegend von Russen bewohnte Provinz Transnistrien vom rumänisch besiedelten Moldawien ab. Im Jänner ging eine unter OSZE-Ägide geführte
NR. 10/2006 10. 3. – 16. 3.
Toon boom
Getting serious
Why it’s time to clean up and tackle our litter problem
NEWS: 3 Tuesday, August 22, 2006
Mother and teen among 11 charged over airline bomb plot
Gaan we met zijn allen aan de pruimtabak?
Sticky situation
Irish animation hits the big time on the world stage
www.irishexaminer.com
Juvenile justice PART ONE OF A FOUR-PART SPECIAL INVESTIGATION
The shocking reality of teen crime
by Neville Dean and David Barrett
Österreichs Jugend schmecken Lehrstellen im Tourismus nicht. Umso mehr Appetit haben ihre deutschen Kollegen.
[ Michaela Bruckberger ]
tät“, sagt Peter Kranzlmayr von der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg. Nur vereinzelt wagen sich Lehrlinge aus Wien oder Niederösterreich in den Westen. Auch das Arbeitsmarktservice kann etwa einen Wiener nicht zwingen, in Tirol einen Job anzunehmen. 387 deutsche Lehrlinge gibt es im Land Salzburg. Doppelt soviel wie noch vor zwei Jahren, erzählt Kranzlmayr. Viele kommen aus Rostock. Die Tourismusgemeinden rund um Bischofshofen haben sogar ein Kooperationsprojekt mit dem Rostocker Arbeitsamt.
Werbetour in Berlin
Anfang 2000 sah die Lage in der Berufsschule Absam alles andere als rosig aus. „Wir hatten immer weniger Schüler“, erinnert sich der Direktor. Aus Sorge um das Wohl seiner Schule wurde er aktiv. Bei Hoteliers und Gastronomen erfuhr er: „Wir würden sofort Lehrlinge ausbilden, wenn wir welche bekämen.“ Kurze Zeit später stand Baumgartner in einem Vortragssaal des Arbeitsamts Mitte in Berlin. Vor 120 jungen Leute referierte er über Jobs in den Tiroler Bergen. „60 Berliner Jugendliche haben sich daraufhin um Lehrstellen in Tirol
NAVIGATOR
Veranstaltungen, Kino Radio & TV ....................................................... S. 12–14 Wissenschaft ................................................... Seite 31 Leserbriefe ......................................................... Seite 32 Pizzicato ................................................................ Seite 33 Wetter ....................................................................... Seite 34 24 Stunden in 4 Minuten ................ Seite 34 Impressum ......................................................... Seite 34
[ Fotos: Bruckberger, Fabry, Gepa, EADS ]
beworben“, erzählt Baumgartner. Seither kommen die Ossis in Scharen. In der Berufsschule in Landeck stammen 400 der 1200 Schüler aus Deutschland, berichtet Direktor Wilhelm Raggl. „Innerhalb von fünf Jahren hat sich die Zahl der deutschen Schüler verzehnfacht“, sagt er. 914 deutsche Lehrlinge gab es Ende des Vorjahrs in Tirol, bestätigt Hannes Huber, Chef der Lehrlingsstelle in der Wirtschaftskammer Tirol. Dabei begannen im Vorjahr immerhin 711 Tiroler Burschen eine Koch-Lehre. Während die meisten jungen Burschen in Österreich nach wie vor eine Lehre als Mechaniker, Elektriker oder Installateur anstreben, ist in Tirol bereits der Koch Lehrberuf Nummer eins. Das sind aber noch immer 300 zu wenig. ················································································································ ············································································
Lehrstellen werden Mangelware
Heute gibt es in Österreich um 20 Prozent weniger Lehrlinge als 1990. Nur Tourismus, Banken und Versicherungen bildeten mehr Lehrlinge aus. WIEN (g. h.). 122.378 Lehrlinge gab linge ausgebildet. 2005 waren es chancen sind die Hauptargumenes im vergangenen Jahr in Öster- gerade einmal 15.000. te, die junge Menschen vor einem reich. Das sind um knapp 2300 Doch nicht in allen Branchen Beruf als Koch oder Kellner abLehrstellen mehr als 2004. Es be- regiert bei den Lehrstellen der schrecken. steht also die Hoffnung, dass eine Rotstift. In der TourismuswirtGanz anders sieht das Image Trendwende einsetzt. Denn be- schaft etwa werden heute mehr übrigens im Ausland aus. Lehrsteltrachtet man die Statistik seit Lehrlinge ausgebildet als vor 15 len in österreichischen Winter1980, dann sieht es düster aus auf Jahren. 14.400 Kochund Kellner- sportorten gelten als gute Visitendem österreichischen Lehrstellen- lehrlinge waren vergangenes Jahr karte in aller Welt, berichtet Josef markt. 1980 absolvierten hierzu- im Schnitt beschäftigt. Immerhin Baumgartner. Der ausgebildete lande mehr als 194.000 junge um 500 mehr als 1990. Koch ist Direktor der TourismusMenschen eine Lehre. Zehn Jahre Berufsschule in Absam in Tirol. später waren es 145.000. Tourismus: Schlechtes Image Nirgendwo anders gibt es eine Der Aderlass fand in fast allen Damit zählt der Tourismus neben derartige Dichte an Top-Hotels Branchen statt. Im Handel wurde den Banken und Versicherungen und Hauben-Küchen wie in den in den vergangenen 15 Jahren jede zu den positiven Ausnahmen. Wintersportgebieten. Das ist auch dritte Lehrstelle gestrichen. Von Doch der Tourismus hat ein der Grund, warum viele deutsche 26.000 ging die Zahl der Lehrlinge schlechtes Image in Österreich. Mitarbeiter nach absolvierter Lehauf 18.000 zurück. In der Industrie Geringe Entlohnung, unattraktive rer wieder in ihre Heimat zurückwurden einst knapp 22.000 Lehr- Arbeitszeiten, schlechte Aufstiegs- kehren.
PREISE: Deutschland, Italien € 2,-, Belgien € 2,80; SIT 460, HRK 14, KČ 60, SK 80, Ft 390. „DIE PRESSE“, 1015 Wien, Parkring 12a; PF 6. ) 514 14. Fax: DW 400 (Redaktion); DW 250 (Anzeigen). ABO: ) 514 14 DW 70, Fax: DW 71. Verlagspostamt: 1010 Wien, P.b.b. Zulassungsnummer: 02Z032748T
A YOUNG mother of an eight-month-old baby and a 17-year-old youth were among 11 people charged last night over the alleged airliner bomb plot. Scotland Yard’s terror chief also revealed details of the massive investigation, including confirmation that officers had uncovered bomb-making equipment. Charges against the 17-year-old male, who cannot be named for legal reasons, alleged he had a book on bombs, suicide notes and the wills of people prepared to commit acts of terror. The mother, 23-year-old Cossar Ali, from Walthamstow, East London, was charged with failing to disclose information which may have helped prevent her husband allegedly committing terrorism. He was one of eight charged with conspiracy to murder and a new offence of preparing acts of terrorism, under laws which only came into effect earlier this year. For the first time, head of the Metropolitan Police anti-terrorist branch Peter Clarke revealed details of the “immense” investigation and warned that the terror threat was still “deadly and enduring”. He said that police had seized bomb-making equipment since the arrests on August 10 including chemicals such as hydrogen peroxide, electrical components and documents. Officers had also recovered a number of martyrdom videos, 400 computers, 200 mobile telephones and 8,000 computer media items such as DVDs and memory sticks. However, he said at a central London press conference: “The investigation is far from complete. The scale is immense. Inquiries will span the globe.” The eight charged with conspiracy to murder were: Ahmed Abdullah Ali, 25; Arafat Waheed Khan, 25; Adam Khatib, 19; Ibrahim Savant, 25; and Waheed Zaman, 22; all from Walthamstow; Tanvir Hussain, 25; from Leyton, East London; Umar Islam, 28, — also known as Brian Young — and Assad Ali Sarwar, 26, both from High Wycombe. Another man, Mehran Hussain, was charged with failing to disclose information which might be of “material assistance” in preventing another man from the commission of a terrorist act. All those charged are expected to appear at City of Westminster Magistrates’ Court today. Scotland Yard has until tomorrow evening to question 10 of the other 11 suspects and was applying for a custody extension in the case of the 11th. NEWS: 4
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New powers to crack down on pyramid schemes
■ Gardaí had no power to target get-rich-quick scams by Stephen Rogers GARDAÍ are to be given new powers to crack down on rip-off pyramid schemes following an investigation into a �20 million scam, which swept through much of the country. The legislation, as part of a new Consumer Bill, will be unveiled by Enterprise Minister Micheál Martin on Thursday, following a submission from the gardaí outlining their frustration in fighting the schemes, which swept through Cork, Kerry, Clare, Limerick, Meath and the west of Ireland. The laws are expected to address garda concerns and give the force: ■ New powers to search a person or premises. ■ To make arrests. ■ To detain people to allow for a proper investigation. In a written submission, gardaí told Mr Martin that when the get-rich-quick scheme was at its height, their investigations were
hampered by aspects of the current legislation, the Pyramid Selling Act 1980. Under that act, the officers had no power of warrant to search a person or premises, to make arrests or to detain people under Section Four of the Criminal Justice Act, to allow for a proper investigation. While gardaí say that thousands of investors have lost out in the so-called Liberty and Speedball schemes — which are now “done and dusted” — the hope is the legislation being introduced by Mr Martin will make it difficult for organisers to get schemes up and running again. Members of the public were invited to invest up to �10,000 in the Liberty Scheme, with the promise they would see a return of �80,000 on their investment. The sting in the tail was that while many of the people would collect a large sum of money, others would
see their investment disappear and had no recompense. In one week, organisers are estimated to have taken in excess of �800,000 at one Cork venue. A watered-down version of the scheme, Speedball, in which people invested �1,000 was launched later. It promised a return of �8,000. One woman, who ran a scheme in Clonakilty, Co Cork, was allegedly threatened by angry investors. There had been counter allegations that people’s money was not properly managed in that case. A file on the matter is still being prepared by gardaí, who have used the case as a way to investigate how the schemes were managed, participated in and benefited from. Earlier this year, Labour’s Kathleen Lynch put forward a private members bill in the Dáil to outlaw pyramid schemes.
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Opinie: pagina 18 en
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Uitgave van NRC Handelsblad Jaargang 1 No.99
Zomer: pagina 26
година XIV, цена 2.00 лв.
Volume 3, Issue 14
pal.vko 2006-08
donderdag 3 augustus 2006 www.nrc.nl/next prijs 1 euro
1 - 7 юли 2006 г.
FREE EVERY WEDNESDAY
WEEKOF 6 APRIL TO 12 APRIL 2006
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6 4 1 4 8 80 3 4 5 6 1 0
034561-0606
#26 ОБЩЕСТВО стр. 32 - 34
Цигари без граници
ПОЛИТИКА И ИКОНОМИКА стр. 18-19
София - на гости в собствената си банка
ПОЛИТИКА И ИКОНОМИКА стр. 16-17
На пазар за кмет
Сграбчени от Газпром
De angst voor het rentespook
Geld is goedkoop, de rente is laag. Gunstig voor huizenkopers en hun maandlasten. Maar vandaag gaat, vrijwel zeker, de rente omhoog.
pagina 4 en 5
A DRUNKEN 13-year-old tries to kill his mother with a stolen dump truck. A 16-year-old is sent back into care after being convicted for the 59th time. A 14-year-old is locked up with career criminals for a misdemeanour. A forgotten generation or a hidden crisis spiralling out of control? In a major four-part series, Noel Baker investigates what has gone wrong with the juvenile justice system. He talks to the young people — many hostages to fortune who have fallen through the cracks — and profiles those willing to speak up for these silent victims. PAGES: 8, 9
IN NEWS Political fight The Fianna Fáil high flyer at the centre of cocaine blackmail allegations last night made it clear he would not be pushed out of the party without a fight. Dublin councillor Liam Kelly said he had “frank and open discussions” with FF high command, but insisted gardaí must be given time to investigate his claims. PAGE: 3
SPORT: 21
Ook in Israël hunkert men naar vrede
nrc next Economie: pagina 10
Lehman bringing US troops to K-Club for practice FEATURES: 15
IN ARTS Flirting with failure
IN NEWS Rose to the occasion More than one million people will have watched 30 girls pursue their dream of being named the 2006 Rose of Tralee. PAGE: 4
Disappointments, no-shows and unexpected delights — Kilkenny had a bit of everything this year. The 10-day festival began on a bum note, as the greatly anticipated Nigerian soulman Femi Kuti took ill, leaving fans sorely disappointed. But the Marble City’s festival recovered in style. PAGE: 14
TODAY
Why society doesn’t seem to care about its “lost children”.
TOMORROW
What is life really like inside St Patrick’s Institution. Two inmates tell their story.
THURSDAY
The battle to stop young offenders from becoming career criminals.
FRIDAY
Five experts on solving the crisis.
IN ANALYSIS Saddam’s second trial
The second trial of Saddam Hussein began yesterday, opening a new legal chapter for the ousted Iraqi leader, who is charged with genocide and war crimes from his scorched-earth offensive against Kurds nearly two decades ago. The case against Saddam and six co-defendants is tied to the deaths of tens of thousands of people during Operation Anfal. PAGE: 17
News 2-11; World 12, 13; Arts 14; Features 15; Opinion
16; Analysis 17; Business 18-20; Sport 21-28; Classifieds
29-32; TV 33, 34; Deaths 35
Nederland Veerman fout met dienstauto
Internationaal Economie Arabische leider ‘Getronics-baas bang voor volk moet weg’
Minister Veerman (Landbouw, CDA) heeft privé misbruik gemaakt van zijn dienstauto en ten onrechte privé-vliegkosten gedeclareerd. Ook de ambtelijke top van het departement overtrad de declaratieregels. Dat blijkt uit documenten die het ministerie heeft verstrekt aan deze krant.
„Roekeloosheid en avonturisme” was het opmerkelijke verwijt van de leiders van Saoedi-Arabië, Jordanië en Egypte toen Hezbollah twee Israëlische soldaten ontvoerde. Maar inmiddels voert de kritiek op Israël weer de boventoon. Belangrijkste reden: angst voor de eigen bevolking.
Het verplaatsen van zeker 1000 banen naar India kon beleggers niet meer vermurwen. De beurskoers kelderde met ruim 23 procent. Directeur Peter-Paul de Vries van beleggersclub VEB riep topman Klaas Wagenaar op te vertrekken wegens alweer tegenvallende resultaten.
pagina 3, 8 en 9
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pagina 11
Sport Goud Van den Hoogenband
Pieter van den Hoogenband heeft gisteren op de Europese Kampioenschappen zwemmen de 200 meter vrije slag gewonnen. De drievoudig Olympisch kampioen onderging dit jaar een hernia-operatie. Van den Hoogenband toonde zich ongekend blij met de overwinning.
26
Sócrates anuncia reforma do Estado
Bosse lesen die „Presse“
Tägliche Lektüre für 20% der Entscheidungsträger. Seite 30
VON GERHARD HOFER In Österreich suchen derzeit mehr als 45.000 Jugendliche eine Lehrstelle. Weitere 8000 junge Menschen sind in Schulungen. Gleichzeitig steigt die Zahl der deutschen Lehrlinge vor allem in Westösterreich rasant an. Laut einer nun veröffentlichten Statistik der Wirtschaftskammer waren im Vorjahr 2040 Deutsche als Lehrlinge in Österreich beschäftigt. Immer mehr Unternehmer – vor allem im Tourismus – setzen auf die Mitarbeit der Nachbarn. „Die jungen Leute sind sehr aktiv und hoch motiviert.“ Direktor Josef Baumgartner spricht in den höchsten Tönen von seinen deutschen Schülern. In der Berufsschule für Tourismus im Tiroler Absam kommt heute schon fast jeder zweite Schüler aus Deutschland. 1100 Jugendliche werden hier ausgebildet. Darunter etwa 450 Deutsche – fast ausschließlich aus den neuen Bundesländern. Vor fünf Jahren habe man die deutschen Schüler noch an einer Hand abzählen können, heißt es. Doch warum greift die Wirtschaft nicht auf Österreichs Jugend zurück? Immerhin bekommen Unternehmen sogar finanzielle Zuschüsse, wenn sie österreichische Lehrling ausbilden. „Wir finden keine Österreicher. Es fehlt hierzulande an Flexibili-
LEHRLINGE UND URLAUBER
A 34 e 35
Bayern-Flop in Mailand
Inzaghi bejubelte 4:1 Milans in Champions League. S. 28
Deutsche Lehrlinge stürmen Österreich
43 Prozent der Gästenächtigungen entfielen im Vorjahr auf deutsche Touristen. Sie werden immer öfter von Landsleuten bedient oder bekocht. Zehn Prozent der knapp 14.000 Lehrlingen im Tourismus kommen aus Deutschland – vor allem aus den neuen Bundesländern. In den Tiroler Tourismus-Berufsschulen liegt der Anteil der deutschen Lehrlinge bereits zwischen 30 und 40 Prozent. Die Zahl hat sich in den vergangenen fünf Jahren verzehnfacht.
Terminaraconstruçãodoedifíciofoiacondiçãode MegaFerreiraparaaceitarcargo
TRÁFICO DE ARMAS
G E G R Ü N D E T
На стр. 10 - 14
ИЛЮСТРАЦИЯ: BORIS HARTMANN
КОМЕНТАР
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PIGGY BANK
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DE APPEL’S FUTURE: KEEPING IT PERFORMANCE ARTY
DE APPEL BUILDING’S PAST: JEWISH BANK AS NAZI LOOTING OFFICE
Семпло е да се твърди, че всички служители на бившата Държавна сигурност са мръсници. Или че отдадените на родината разузнавачи са останали само в книгите на Богомил Райнов. Но след насиленото признание на тайната (виж стр. 15) за Първанов е още понеудобен и съмнителен фактът, че се придържаше към хора на онези, чийто припев е за лошата политическа полиция от Шесто управление и доброто външно разузнаване от Първо. Впрочем спорна теза. Така или иначе грехът на Първанов може и да не ев
папката „Гоце“, но със сигурност е в нейното премълчаване. Всеки, който кандидатства за обществен пост, трябва да изчисти името си. Обществото е длъжно да знае всяка подробност от миналото му, за да гласува доверие. И ако българските избиратели преценят, че искат президент с „второ име“ Гоце, те са в пълното си право да пуснат бюлетината за него. (Известна е една голяма братска държава, в която агентите стават президенти.) Но ако ще е агент - поне да е на всички българи. Q K
ISSN 1310-7984
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W hnn
im Kino Champions League „Sakrileg“ Viel Lärm um ein Barcelona schlägt triviales Nichts Arsenal im Finale
Ärger bei Schalke Assauer hat fertig und schmeißt hin
Wetter: 20° – 23° Wechselhaft
стината е като парите. Трябва да се гледа сегашната й стойност. Президентът Георги Първанов опита да я отсрочи с 5, даже с 10 години. Сега за българите тя не струва толкова. А за Първанов е двойно по-скъпа, защото тайните се плащат със зависимост, с несигурност и с гузна съвест. И нали е ясно - вече няма значение какво точно пише в онази „папка“ Гоце, но ако е дошъл денят за плащане, Първанов трябва да я предостави. Цялата.
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Märkte länger geöffnet
Desporto 24
Tema 2 e 3
11 indiciados por posse de armas ilegais A 20
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SP-Stimme für Eurofighter
Bürgermeister Schaden schert aus. S. 2 L 1,5598 Fr Gold L 544,75 Ölpreis L 58,72 Euribor K 2,609 – 0,0018 2.Goldfixing London – 8,25 $/Barrel (Brent) – 1,05 1 Monat – 0,005
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Ö S T E R R E I C H
L 15.627,49 Euro zu US-$ K 1,1914 $ Euro zu sFr – 98,53 EZB-Fixing + 0,0001 EZB-Fixing
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Do 10 / Nr. 17.424 / 1,20 Euro
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TAG E S Z E I T U N G
diepresse.com
ATX L 3906,58 Dow Jones K 11.016,39 DAX L 5673,36 Eurostoxx Wien – 80,48 (21.00 MEZ) + 35,70 Frankfurt – 65,92
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www.dn.pt | Helena Garrido
Seixal 30
SUBALPIN
U NA B H Ä N G I G E Donnerstag, 9. 3. 2006
42.º | N.º 50 034 | 1,30€ es adjuntos João Morgado Fernandes | Eduardo Dâmaso
Vida 33
ria de Lourdes Milhares de pessoas desto vai às delícias fizeram cordão cozinha francesa humano para pedir um hospital
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Kino und Kultur
Sport, Seite 10
Sport, Seite 10
Aachener Nachrichten Ü B E R PA RT E I L I C H
· UNABHÄNGIG
· 62. Jahrgang · Nr. 115
Donnerstag, 18. Mai 2006
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Koalition schützt Handynutzer
vor Abzocke
Preisansagen für mehr Transparenz. Warn-SMS und verpflichtende von einem Euro an notwendig, Telefondiensten eindämmen. WirtKosten geltönen und Wettervorhersagen Regierung will Missbrauch bei nicht erst bei zwei Euro. sag(0137), bei geteilten Für Abonnements dieser Glos
Wer Klingeltögelten. schaftsminister Michael will schützt, sagte Steg. 012-Nummern sowie KlinDienste müssen die Vertragsbe- te, „schwarze Schafe“ könnten das Berlin. Die große Koalition und ne oder Spiele abruft, muss bei (0180), schädiEuro an dingungen per SMS zugesandt Verbraucher besser schützen einem Betrag von zwei nur Image der ganzen Branche AN-Expertenrat werden, der Service kommt Ver- gen. Laut Verbraucherminister Missbrauch bei Telefondiensten künftig vorher über den Preis ines mehr bei Bestätigung zu Stande. Re- Horst Seehofer (CSU) werden die eindämmen. Damit gebe formiert werden. Eine kostenlose die Verbraucherschützer klagen braucherschützern gehen Transparenz und mehr Vertrauen, Warn-SMS ist Pflicht, wenn in eidem Gesetz vor Missüber immer mehr Beschwerden gelungen nicht weit genug. Der Kunden mit Vize-Regierungssprecher und der Wettbesagte nem Monat 20 Euro für Kurzwahlüberfäl- brauch geschützt Der Bundesrat wegen Handy-Abzocke. Tipps, erreicht bessere Schutz sei „längst Thomas Steg gestern in Berlin. dienste im Abonnement Christi- werb wird gestärkt. wie man diese vermeiden (dpa) Das Bundeskabinett beschloss werden. Bei Weitervermittlung lig“ gewesen, so Sprecher dem müs- muss noch zustimmen. kann, geben vier Experten am und bei an Fronczak. Die Preisansage einen Gesetzentwurf, nach 17 deutli- durch Auskunftsdienste der Preis Freitag, 19. Mai, von 15 bis se auch für Call-by-Call-Nummern Servicedienste ihre Preise muss Mehr dazu: für Aus- 0137-Nummern Uhr bei unserer Telefon-Aktion. gelten. Eine Preisanzeige für PreBessere Preisincher machen und Kosten www.bmwi.de ansagen angesagt werden. Die Telefonnummern veröffent- mium-Dienste sei zudem schon soll für künfte oder Klingeltöne ju- formation in der Werbung lichen wir am Freitag. (an) Tele-Wählen müssen. Damit würden auch ge- 0118-Nummern, gendliche Handynutzer besser
Gesucht: Ein Hit für die schwarz-gelben Aufstiegshelden Bewegungsmangel: „Agil“ macht den Kindern Beine Elisenbrunnen: Der Winterschlaf der Rotunde ist beendet
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CHIO: AN-Fotograf Andreas
1,00 Euro
Lokalteil
„Silberne Kamera 2006“ Herrmann gewinnt den Wettbewerb
Kurz notiert NRW: 45 Millionen Euro aus Straftaten
Berlin. Rund 45 Millionen die Euro aus Straftaten haben in Finanz-Ermittler der Polizei NRW 2005 beschlagnahmt. Damit sei NRW bei den Abschöpfungs-Ergebnissen bundesweit Spitze, so das Landeskriminalamt. (dpa)
Neues Antibiotikum ist ein Volltreffer
New York . US-Forscher haben eine neue Klasse von Antibiotika gefunden. Der Wirkstoff resisPlatensimycin kann auch tente Bakterien bekämpfen. Tierversuche verliefen erfolgreich. Pharmakologen suchen Mitschon lange nach einem tel, das vor allem Gram-positive Staphylokokken und EnteDiese rokokken besiegen kann. Opfer befallen in Kliniken ihre und werden immer widerstandsfähiger gegen bisherige Antibiotika. (dpa)
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osN He ma V
30 000 „Gurtmuffel“: Gefahr für Kinder
mit einer farbenprächtigen überzeugt. Auf dem tern Andreas Herr- die Fachjury landete der britische Show eröffnet. Das EröffnungssprinHerr- Bildausschnitt, den Rang Jos Lanbelegt. Gestern Abend wurde diese Konzentration zweiten Platz gen in der Soers entschied Aus Dynamik, Eleganz, ein farbenprächti- mann für sein Bild mit der „Silbernen mann wählte,das wiederum im Kopf Sportfotograf Trevor Meeks, sink für sich. Lokales, Sport, Fotoauf ein Detail, belegt der Aachener Fotograf ges Spiel mit dem Licht. Unser aller Welt, Beilage opulente Bilder einer drei gesseinen Kamera“ des Aachen-Laurensberger graf Andreas Herrmann hat Gert Arnolds. Der CHIO wurde Rahmen der Media- des Betrachters „Marathon“ Rennvereins im 2006 geehrt. Der dynamischen Sportart auslöst, hat Wettbewerbsbeitrag Platz Night zum CHIO genannt – und den ersten
Ärzte gegen Korruption
Neue Richtlinien regeln Verhältnis zur Pharma
Arztpraxen geschlossen 1300 bei Verdi-Demo.
vor Brandenburg Heye warnt Ausländer BKA warnt: WM-Terror. Gegenden. Platzeck empört.
EU-Einsatz im Kongo Absicherung freier Wahlen Zur Zeit sind 17 000 UN-Blauhelme im Kongo statoniert
Hilfe für Java rollt an
KAMERUN
Zaïre
Kisangani
KONGO GABUN
DEMOKR. REPUBLIK KONGO
RUANDA BUR.
Kinshasa
7,5 Mio. Einwohner
Kasai
Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH) verstärkt den Kampf gegen die Korruption. Die Ärztekammer der FMH hat beschlossen, die Richtlinien der Akademie Schweizerischen der Medizinischen Wissenschaften über die Zusammenarbeit zwischen der Ärzteschaft und der Industrie in ihre Standesordnung zu übernehmen. Dies hat Isabelle StuderSenn von der FMH gegenüber der baz bestätigt. Die Richtlinien sollen die Beziehungen zwischen den Ärzten und der Pharmaindustrie sowie anderen Zulieferern des Gesundheitsmarktes klären. Dabei geht es unter anderem um die Entgegennahme von Geld und Naturalleistungen. Die Richtlinien werden formell erst nach Ablauf einer Referendumsfrist von 60 Tagen nach der Veröffentlichung in die Standesordnung aufgenommen. Die Schweizerische Akademie der M
in manchen
Lebensgefahr ganzer Regionen in Ex-Regierungssprecher unglimpfung die durch nichts zu Berlin. cher der DienstleistungsgewerkHeye hat ausländi- Brandenburg, ist.“ Zuvor hatten Aachen. Am dritten nationalen schaft Verdi und der DBB-Tarif- Uwe-Karsten der Fußball-Welt- rechtfertigen Protesttag der niedergelassenen union bekräftigten, dass man den sche Besuchervor einem Aufent- bereits SPD, CDU und Linkspartei Freitag werde, bis meisterschaft Heye scharf angegriffen. InnenmiÄrzte wird am morgigen im Arbeitskampf fortsetzen bestimmten Gegenden (CDU) ein Großteil der Arztpraxenblei- ein vernünftiger Kompromiss er- halt in damit nister Jörg Schönbohm Brandenburgs gewarnt und gibt sprach von einer „unglaublichen Raum Aachen geschlossenen 39 reicht sei. „Es von 120 heftige Kritik provoziert. in Bran- Entgleisung“ und forderte den ben. 12 500 Mediziner In den Ausstand traten auch Städte gesKun- kleine und mittlere Heyes als Vorsitzender Unikliniken demonstrierten anderswo, wo ich Rücktritt AktiGehalt. Mitarbeiter der Technischen West der denburg und des Vereins „Gesicht zeigen! Untern bundesweit für mehr Streiks dendienstniederlassung Raum Aa- keinem, der eine andere Hautfarbe on weltoffenes Deutschland“. AfAuch in Aachen kam es zu Telekom, die für den würde, hinzugehen. Er vom in verschiedenen Bereichen. aus chen/Düren und Mönchenglad- hat, raten möglicherweise lebend terstützung bekam Heye einen alltäglichen Rund 1300 Arbeitnehmer Die Beschäftig- würde sie sagte er rikarat. Es gebe neuharte bach zuständig ist. nicht mehr verlassen“, Terror gegen Schwarze in den ganz NRW bezeugten ihre ten bedauern, dass es zu Verzögein einem Radio-Interview. Haltung in der AuseinandersetBeseitigung von gestern Ministerpräsi- en Bundesländern. bekannt, dass für die rungen bei der Brandenburgs Zudem wurde zung um einen Tarifvertrag Montagen kom(SPD) reaPlatzeck Beschäf- Störungen und Matthias des Bundeskrident hatte zu dem nichtwissenschaftlichen ist eine Ver- nach Einschätzung und an- men kann. Verdi (hau) gierte empört: „Dies tigten an den Uniklinken Spre- Warnstreik aufgerufen. deren Landesdienststellen.
Streik-Aktion in Aachen.
der BASEL. Die Verbindung
Afrika
Lubumbashi
Kongo SAMBIA Grafik: AN • dpa
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Düsseldorf. Rund 30 000 in „Gurtmuffel“ hat die Polizei WoNRW innerhalb von zwei chen bei einer landesweiten Kontrolle erwischt. Darunter geseien mehr als 1700 Kinder wesen, die nicht richtig angedas schnallt worden waren, so (dpa) NRW-Innenministerium.
21 minalamts (BKA) mindestens Spiele der Fußball-WeltmeisterDie schaft hoch gefährdet sind. islamiGefahr gehe vor allem von schen Extremisten aus, berichtete der „Stern“ vorab. hoBedroht seien wegen ihres das hen Symbolwertes besonders Finale. Eröffnungsspiel und das alle Als gefährdet gelten ferner Spiele der USA und Begegnungen Irakanderer Nationen aus der Wekriegs-Koalition der Willigen. gen des Bundeswehr-Engagedas BKA ments in Afghanistan hält Mannauch Spiele der deutschen (dpa) schaft für gefährdet.
stellt 780 Soldaten Kongo: Bundeswehr deutscher Juni. Führung. Bundestagsvotum Anfang Mission unter Kabinett beschließt umstrittene
sich der Kongo in eine stabile, (...) noch nie so viel dass demokratische Entaus 18 Natio- „Ich habe zu einem Thema er- friedliche, hat Einsatz der Soldaten sei der des Parlaments, Ablehnung jetzt zum Kongo-Ein- wicklung begibt.“ Afrika Berlin. Das Bundeskabinett Bundes- nen ist in Teilen Europas. um- fahren wie mit der Beteiligung der Wolfgang Nachbarkontinent Union setzt dader aber auch in der Bundeswehr in satz.“ Der FDP-Politiker Die Europäische wehr an der Kongo-Mission stritten. Die Regierung stockte „Wir halten das der Mittwoch Gerhardt sagte: dass es durch die Präsenz EU einen der bisher gefährlichsten Sol- ihrem Beschluss vom den bis- für eine der am schlechtesten, rauf, unter von EU-Truppen nicht zu Gewalt Auslandseinsätze für deutsche Solda- die Zahl der Soldaten 780 auf. Das auch politisch, vorbereiteten Misrivalisierenden Gruppen während auf daten beschlossen. Mit 780 Juni Frank- her geplanten 500 die wir jemals erlebt hader Wahlen kommt. Mitte ten soll Deutschland neben 1700 Mandat wird auf vier Monate be- sionen, Bundeswehrverbandschef wird der EU-Ministerrat endgültig reich den Großteil der rund der grenzt, kann aber laut Verteidi- ben.“ die Gertz meinte, die Risimit Vor- und Bernhard über die Mission entscheiden, EU-Soldaten zur Absicherung Wahlen gungsministerium sieben Mona- ken könnten explodieren. Verteidiseit langem ersten freien Jo- allein den deutschen und die Nachbereitung auch Verteidigungsminister Franz 56 Millionen Euro im Kongo Ende Juli stellen in Berlin: gungsetat mit Der te dauern. (dpa) Bun- sef Jung (CDU) betonte wird. Militärführung übernehmen. Der Wehrbeauftragte des ein Interesse daran, belasten vorausRobbe, sagte: „Wir haben Bundestag entscheidet Der destags, Reinhold sichtlich am 1. Juni darüber.
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Newspaper Design 8 The Results of the Eighth European Newspaper Award Norbert Küpper
Levante
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EL MERCANTIL VALENCIANO
sundayheraldmagazine
FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
HINTERGRUND
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Wand,, an der die neue Wand raun ist die W Partnerschaft plakatiert wird. Dabei müsste sie doch eindeutig rosarot – um genau zu sein: magentafarben – sein. Denn Magenta ist die Beund T triebsfarbe der Deutschen Telekom deshalb die neue Farbe der Bundesliga. Für w wohll die richtige Farbgebung hat die Zeit woh nicht gereicht an diesem Morgen. Mit breitem Paketband sind eilig die Zettel mit den und der T Logos der Deutschen Telekom Deutschen Fußball-Liga (DFL) an die Holzin einem T wände des Tagungsraums rden. So prowo worden. Münchner Hotel geklebt w fan wird die große Allianz zwischen FußK Konzern TelekommunikationsTelekommunikations-Konzern ball und T bekannt gegeben. der Pressekonferenz v Noch kurz vor scheinen die letzten Details nicht geklärt V Vorstand der zu sein. Burkhard Graßmann,Vorstand Online, und DFL-Chef T T-Online, T Tochter TT TelekomTelekom-Tochter Christian Seifert feilschen auf dem Flur bis zuletzt um die Formulierungen ihrer offiziellen Bekanntgabe. Mit dem Rotstift wird korrigiert, Graßmann liest noch einmal r Die „unterschiedlichen Rechtsauffasr. v vo vor. sungen“ sollen auf jeden Fall im Pressetext rr, beide bleiben. Denn nachgeben will keiner, f dass der anf, achten peinlich genau darauf, iumph T Triumph dere das Bündnis nicht wie einen Tr t, jetzt haben wir W Wursch „Wurscht, aussehen lässt. „Wursch eine Einigung“, sagt Seifert schließlich und r r. auf die Schulter. o ovial klopft Graßmann jovial tsf eunde. tsfr Sportsfreunde. wei Sportsfr wei zzwei Sie sehen aus wie zw v nun an auch sein: Die rden sie von w werden Das we stolze Bundesliga nimmt den Namen des K zerns an und wird ab SomKon T TelekomTelekom-Konzerns T Com-Liga“ T„T-Com-Liga“ voraussichtlich „Tmer 2007 v oder ähnlich heißen. Sie wird sich mit dem neuen Partner künftig überall zeigen: Das ikot-ÄrTr Trikot-ÄrUnternehmenslogo wird auf den T meln der 36 Clubs der Bundesliga und der w wechselta Aus Auswechseltaauf den A o owie 2. Bundesliga sowie feln zu sehen sein. Im Gegenzug bekommt v vor allem eins: T der Telekom v die Liga von
Gettyimages/Lars Baron; Getty Images/Purestock;
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EYES HAVE IT THE The portraits of Steve McCurry
R E P O R TA G E
VON LUTZ MEIER, BERLIN, UND ISABELL HÜLSEN, MÜNCHEN
01.10.06
RMACION SOBRE LA FERIA TAURINA DE SAN JOSE
KO M M E N TA R
zern zugesagt, Kon Konzern rdem hat der K Auße Außerdem Geld. A dem neuen Ligafernsehen Arena nicht in renz zu machen. Das K Konkurrenz großem Stil Konkur v von der A nimmt Abstand T heißt, die Telekom Idee, ihre Übertragungsrechte im großen a ay-TV Sender Pay-TV Stil gemeinsam mit dem Pay en. nut nutzen. Premiere zu nutz von einer„straDie Beteiligten sprechen v tegischen Partnerschaft“. Die Bundesliga el zu W Wandel ieht damit endgültig den Wand v vollz vollzieht einem kommerziell denkenden Unternehvor allem um Profitmaximiemen, dem es v reinsmeierei ist Ve Vereinsmeierei rung geht. Die Zeit der V rWe Werv vorbei vorbei.. So bezeichnet Liga-Präsident W ner Hackmann die Partnerschaft als re Entwickw weitere „wichtigen Schritt für die weite lung des deutschen Profifußballs.“ vereine aus ve ußball ußballv Fußballvereine Noch nie haben die Fußballv verschiedenen Quellen so viel so vielen v V Geld eingenommen, wie es aller Voraussicht nach ab der Saison 2006/07 der Fall sein wird. Dafür jedoch riskieren sie eine rVe Vert. Ligaführung und V Abhängigkei Abhängigkeit. neue A ffristig auf das Geld langfristig rden sich langfr w werden eine we rlassen. Gestern wurde v ve verlassen. T der Telekom schon angedeutet, dass sie sich eine Partkönnen, die über die v nerschaft vorstellen reinbarten drei Jahre hinausgeht. v ve vereinbarten wegen einer Nachlässigkeit Der Pakt ist w w rden, wo geworden, der DFL so heikel und schwierig gewo dass die Chefs bis zur letzten Minute an den Formulierungen feilen mussten. Zu w rden, wo geworden, spät war sich die DFL bewusst gewo mit den ÜbertraT dass sie der Telekom gungsrechten im Internet, die sie im Dekauf kauft v verkauft verkauft zember für günstige 45 Mio. hatte, auch eine mögliche Übertragung über Kabel und Satellit zugestanden hatte. Telekom – in ZusammenDamit hätte die T arbeit mit dem Bezahlsender Premiere – renten zum K Konkurrenten einen potenziellen Konkur neuen Kabelsender Arena aufbauen können. Arena wiederum ist jedoch als neuer rtragungsrechte der V V-Übe TV-Übertragungsrechte Eigner der TV-Übe wichtigste Geldgeber der DFL. Fast wäre die gesamte neue Finanzarchitektur der geraten. W DFL ins Wanken w gefunden: Die DFL weg Aus Ausweg Nun ist ein A V Telekom mit einer engen Verbinlockt die T
Der deutsche Fußball sieht ekom wird TTelekom rosarot: Die Tel Hauptsponsor der Bundesliga. Diese sichert sich er ein aaber ab,, verliert ab dadurch aab großes Stück Identität
Søndag den 23. april 2006
dung. Bis in die Nacht hatten Graßmann rhandelt; eigentlich hatte die ve verhandelt; und Seifert v rv verein Ultimatum bis ve T DFL der Telekom gangenen Freitag gesetzt, auf die Kabelrzichten. Es ve verzichten. und Satellitenrechte zu v hätte auf einen zähen Rechtsstreit hinaus laufen können. Gestern sagte Seifert:„Dass en, zeigt, dass wir es ansit sitzen, wir heute hier sitz wollten. wollten.““ ders w Immerhin sichert sich die Liga damit auf Jahre einen der potentesten Sportsponsohoff hofft,, mit dem Telekom hofft ren. Die Deutsche T Fußballpublikum all die technikbegeisterten jungen Männer erreichen zu können, wünscht. Die BunK die sie sich als Kunden rden für neue w we werden W desliga soll Werbeträger Tele Tele-technische Spielereien, bei denen T mit kommunikationsdienste zusammen rden – etwa w werden Medieninhalten angeboten we V Vmit neuartigen internetbasierten TVBildern auf w wegten Diensten oder mit bewegten y. andy. andy Handy. dem Handy DFL-Chef Seifert ist der Architekt des r als die r, Bündnisses. Schon im Dezember, Bundesligarechte mit einem Paukenschlag nicht an den alten Partner Premiere, sonweithin unbekannte Kabeldern an die w rden, hatte Seifert w wo worden, v firma Arena vergeben so etwas wie sein Gesellenstück abgeliereinbarung, PreV Vereinbarung, fert. Mit der gestrigen Ve v zu lassen, hat außen vor w miere weitgehend wohl die wohl o ow sowohl t. Jetzt hat Seifert sow v vollendet. er es vollende ei empfangbare Sportschau gesichert als ffr frei auch mehr Geld über das Bezahlfernsehen erlöst. Damit hebelt er die bisherige Regel etwas Publikum aus, nach der die Liga dem sie mehr Geld w muss, wenn w wegnehmen einnehmen will. Vorgänger WilJahrelang hatte Seiferts V ied Straub die Rechte nach einem unffr fried an die Sender S durchschaubaren System rhandlungsV Verhandlungsrteilt. So lange Straubs Ve v ve verteilt. Saison zu Saison v partner Leo Kirch von v versprach,, gab man sich höhere Summen versprach ieden. Erst als das Kirch-Imperium zuf zufr zufrieden. 2002 zusammenbrach, wurde der Ruf nach professionellem Erlösmanagement reine trauV Vereine laut. Bis heute quälen die Ve matische Erinnerungen an die Zeit, in der sie zu Saisonbeginn plötzlich fürchten mussten, dass ihre wichtigste Geldquelle, t. Gleichzeiv versiegt. das Bezahlfernsehen, versieg öftig forderte die EU eine transparente öf reibung. In dieser KriA Ausschreibung. fentliche Aussch vergange vergange-sensituation holte die DFL im v erkäuve erbespotv erbespotv W Werbespotverkäunen Jahr den früheren Werbespot pit e, der bis dahin pitz Spitze, fer Seifert an ihre Spitz beim Kaufhauskonzern KarstadtQuelle Medienbeteiligungen wie den Sportsender DSF gemanagt hatte. Seifert sollte das rmarktungsdach der Liga zu einem V Ve Vermarktungsdach nach kommerziellen Regeln arbeitenden Unternehmen umbauen. Ohne Sentimentalitäten brach er mit dem langjährigen Partner Premiere, als der darauf bestand, die Ligabilder in der „Sportschau“ a ayPayzu beenden.„15 Jahre lang gab es ein Pay V V-Monopol, erst Kirch und dann PreTVTV-Monopol, miere“ , sagt der DFL-Manager heute, „das hat sich jetzt geändert.“ T Tatsächlich hat Seifert ein Modell geverschie verschie-baut, bei dem er munter mit den v denen Geldquellen jongliert. Kaum eine der großen Ligen in Europa stützt sich heute auf so vielfältige Erlösquellen wie die Bundesliga: Dank der großen „Sportei empfangbaren frei weite ffr weite eich eichw schau“-Reichw schau“-Reichweite Saiv Fernsehen flossen in der vergangenen son etwa 358 Mio. an Sponsorengeldern – so viel wie in keinem anderen Land. Und V V-Rechten kann die Liga mit a -TVay Pay bei den Pay-TV-Rechten V Vbei der internetbasierten TVT Telekom Übertragung (IPTV) und mit Arena im diw wel-warten, wel a abwarten, gitalen Kabel in aller Ruhe ab ches Geschäftsmodell sich durchsetzt. T otz der Irritationen um die InternetTr „Tr „Trotz rr, dass Seifert seit seirechte wird sichtbar, nem Antritt die Liga durchaus erfolgreich professionalisiert hat“, sagt Stefan Ludwig, Experte für Sportwirtschaft bei der Beratungsfirma Deloitte. Für den jüngsten Schritt in dieser Professionalisierung jedoch muss die Liga bitter ußball-f emußball-fr Fußball-frembezahlen – mit der gänzlich Fußball-fr den Farbe Rosarot. MMM$<J:$:;%8KD:;IB?=7
FIFA-chef: Fodbold skaber fred
Fukuyamas advarsel til Europa
Alberte om at miste som barn
D O N N E R STAG , 8 . J U N I 2 0 0 6
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Højtuddannede lever længere Veluddannede københavnere lever længere end københavnere med en kortere uddannelse, viser en undersøgelse fra 2005 fra Statens Institut for
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TEKST: OLAV MELBYE FOTO: LISA SELIN
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Den dødelige ulighed
Folkesundhed.
HØJ uddannelse LAV uddannelse
30-årig mand
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Restlevetid Antal år
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Årtiers kampagner for at få danskerne til at leve sundere har ikke ændret ved, at dårligt uddannede danskere dør tidligere end danskere med en lang uddannelse. Tværtimod. Ny forskning viser, at forskellen i forventet levetid mellem de dårligst og de bedst uddannede vokser.
22,0
SUNDHED Af HENRIK VINTHER OLESEN og AXEL PIHL-ANDERSEN
30-årig kvinde 50,6
Restlevetid Antal år Heraf år ved godt helbred
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Filigrane Tropfen Die opulenten Alkoholbomber werden auf der Weinkarte abgelöst von bekömmlichen Weinen. Eine kleine Spassmacher Auswahl der feinen Aggressiver Look und Freude beim Leichtgewichte Fahren: Der neue BMW Z4 Coupé
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ALDER
Heraf år ved godt helbred
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Stil
NZZ am Sonntag • 29. Januar 2006
Freitag in Tokio Wie das Zürcher Label mit seinem Reisegepäck Japans Szenevolk in die Tasche gesteckt hat
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| NÚMERO ESPECIAL DE 160 PÁGINAS A TODO COLOR
NZZ am Sonntag
45,8 36,4 25,2
I. Lissau, H. Sælan og NK Kilde: H.Brønnum-Hansen, K. Moesgaard, O. Andersen, levetid med godt helbred. Rasmussen. Sociale forskelle i københavnernes forventede Ugeskrift for Læger 2005; 167: 166-168 JP-grafik: RINA KJELDGAARD
KarlSmart
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dressen og udsigten fra stuevinduet giver det første fingerpeg. Under overfrakken på knagen i entréen står en skohylde, hvor der hos de mest velstillede og bedst uddannede sandsynligvis står et par løbesko, mens det er mest sandsynligt, at askebægeret står på bordet hos de mindst velstillede og dårligst uddannede. Og et kig på varerne i køleskabet fuldender sammen med stemplet på eksamensbeviset og tallet nederst på lønsedlen billedet af et delt Danmark: Der er forskel på folk. Ikke bare i livet, men også i døden. Sygdomme rammer i dag socialt mere skævt end tidligere, og afstanden mellem top og bund i det sociale hierarki vokser – og forskellene kan aflæses direkte i statistikken over dødelighed. Årtiers kampagner for at kvitte cigaretterne, motionere mere og spise sundere er ifølge statistikkerne gået sporløst hen over Danmarks økonomiske underklasse af dårligt uddannede, mens de velstående og veluddannede lever længere og længere. Uligheden vokser. Seniorforsker Henrik BrønnumHansen fra Statens Institut for Folke-
Indblik..ib / 23-04-2006 / Z: Fælles /
sundhed har i flere år beskæftiget sig med den sociale ulighed i sundhedstilstanden. En endnu ikke færdiggjort undersøgelse af dødeligheden blandt de 30-74-årige i perioden 1995-1999 dokumenterer, at forskellene mellem de højtuddannede og lavtuddannede øges.
Udg: 1 / Side: 1 / Sek: 2 /
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Bryggas proletarer
Det meste handler om livsstil og det, som eksperterne kalder risikofaktorer. Det vil sige rygning, for lidt motion, for meget og for usund mad, siger forskeren Henrik BrønnumHansen. »Tingene er jo flettet ind i hinanden. Fedme øger risikoen for diabetes, og diabetes øger risikoen for hjertekarsygdomme. Nogle risikofaktorer
udvikler sygdomme, og disse risikofaktorer rammer i voksende grad de »Det går den forkerte vej. Selv om svageste grupper,« siger Henrik Brøndødeligheden generelt falder, og vi num-Hansen og peger på, at rygning lever længere, er faldet i dødeligheden for 40-50 år siden var mest udbredt markant større for de veluddannede blandt de velhavende, mens rygning i grupper sammenlignet med de svagedag er forbundet med lavstatus. ste grupper, hvor der enten er et For mens de veluddannede og meget lille eller næsten intet fald,« højestlønnede nøje følger råd og siger Henrik Brønnum-Hansen og anbefalinger, og fokuserer mere end tilføjer, at det betyder øget ulighed. nogensinde på sund mad og motion, »Den sociale ulighed i samfundet hænger de lavtuddannede og svageste øges i disse år, og der er ikke noget, grupper fast i dårlige vaner. der tyder på, at uligheden på de Derfor er der stort set social slagside alvorlige sygdomsområder er blevet på alle de store sygdomsgrupper som mindre. Vi er blevet mere kyniske i kræft, hjertekarsygdomme og rygeforhold til de svageste grupper, der lunger. Selv blandt de arveligt bebliver marginaliseret,« siger seniortingede sygdomme klarer de veludforskeren. dannede sig bedst. Det gør de, forDe sundhedsmæssige fakta taler tæller professor Torsten Lauritzen fra deres eget sprog: Institut for Folkesundhed på Aarhus E Den højtuddannede og mest priviUniversitet, fordi de veluddannede er legerede del af befolkningen bliver i bedre til at opdage de biologiske langt mindre grad ramt af samfundets svagheder og forebygge og bekæmpe store dræbere som hjertekarsygdem. domme og kræft end de lavestuddannede. E En københavnsk mand med en Motionerer mindre videregående uddannelse kan i gen»De veluddannede er simpelthen nemsnit forvente at leve 7,4 år lænbedre til at få behandling og sikre sig gere end den københavnske mand mod sygdommene,« siger Torsten med højst 10 års skolegang og ét års der ikke mindst har forsket Lauritzen, erhvervsuddannelse. i fedme. E Den højtuddannede københavnske »Strengt taget indtager vi ikke flere kvinde lever i gennemsnit knap fem kalorier i dag, end vi gjorde for 10 og år længere end den lavtuddannede 20 år siden. Derimod motionerer vi kvinde. langt mindre og har i stor udstrækE På landsplan er forskellene ikke så ning stillesiddende arbejde. Samtidig voldsomme, men der er stadig en bruger vi tekniske hjælpemidler til markant social ulighed: 60-årige snart alting, hvad enten det er commænd med en højere uddannelse kan putere, rullende trapper, elevatorer forvente at leve næsten tre år længere eller kant- og plæneklippere,« siger end de lavtuddannede, og samtidig Torsten Lauritzen, som bakkes op af må den lavtuddannede i gennemsnit leve længere tid med alvorlige skavanFORTSÆTTES SIDE 2 ker.
Øget ulighed
/ Farve: Q- CMYK
Eine Begegnung mit Japan
Det er to gode grunner til å forbli sjauer til evig tid.
Seite 86 FOTO: CORBIS
GRANDE DE LA PRENSA VALENCIANA ÁBADO, 11 DE MARZO DE 2006 | EL SUPLEMENTO MAS
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Da sprüht der Witz
Schweini und Poldi verbreiten gute Laune in der Nationalelf | Seite 40
Fascineret af havets giftige slanger
Minister giver politiet store ører
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Da glüht der Blitz
Kurze Laserpulse sollen t er zur Entladung tt Gewitter Gewitt bringen | Seite 35
LØRDAG 30. SEPTEMBER 2006
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LØRDAG 30. SEPTEMBER 2006
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Imprint © Norbert Küpper Office for Newspaper Design Gutenbergstr. 4 D-40670 Meerbusch Phone: ++49 (0) 21 59 91 16 15 Fax: ++49 (0) 21 59 91 16 16 E-Mail: nkuepper@newsdesign.de Homepage: www.newspaperaward.org Typefaces: Foundry Form Serif and Foundry Form Sans Design:
Xymena Weiß-Gendera, Düsseldorf
Introduction
Newspaper design today The yearbook of the Eighth European Newspaper Award again reproduces a good review of current trends. Newspapers are becoming more laid-back, more like magazines. This also has to do with how more and more newspapers are increasingly broadening their repertoire of topics to include recreational and lifestyle issues. New is the trend for newspapers at weekends to enclose magazines that newspaper kiosks might well place alongside the usual fashion mags. This is intended to boost reader-paper loyalty and to open up new advertising markets. This yearbook is appearing exclusively in pdf format for the first time. This enables the examples to be used more easily in in-house training sessions. The creativity of the editorial colleagues can thus be fostered and facilitated.
Norbert KĂźpper
The yearbook consists of eighteen pdf-files: Introduction
01.
The Chief Winners
02.
Front Pages
03.
Sectional Front Pages
04.
Inside Pages
05.
Inside Pages with Adverts
05.
Photography
06.
Visualization
07.
Photo-Reportage
08.
Infographics
09.
Illustration
10.
Typography
11.
Supplements
12.
Magazines
13.
Special Pages
14.
Concept
15.
Innovation
16.
Football World Cup 2006
17.
List of Winners
18.
The Categories
The Criteria
Local papers, regional papers, national papers and weeklies have different target groups, which is reflected in different layouts. Therefore, the competition is divided into four main prizes according to the following four newspaper types: ß local newspaper ß regional newspaper ß national newspaper ß weekly newspaper. The award winners are entitled to sport the title ”Europe’s Best Designed Newspaper“ in their masthead for one year.
Only the design is put to the test, not the quality of the texts. The jury, however, keeps a watchful eye on the compatibility of pictures and articles.
Apart from those four prizes, the jury also offers a special award: ß Judges‘ Special Recognition. In addition to the prizes mentioned above, Awards for Excellence are given according to different categories: ß front pages ß sectional front pages ß inside pages ß inside pages with adverts ß photography ß visualization ß photo reportage ß infographics ß illustration ß typography ß supplements ß special pages ß portfolio ß tabloid layout ß concepts ß the innovators ß Football World Cup 2006
ß The standard of the design of the sent-in papers had to be clearly above the normal. Therefore, it was not enough to make a neatly designed newspaper, which quite a number of papers try to achieve. ß A high standard in the use of visuals, including photographic cuts, the size of photos and variation of formats, is required. Uniform sizes and formats and lack of care with photographic cuts are sure to make a negative impression on the jury. ß The layout has to be of professional quality. Block make-up and an unmis takable connection between text and picture have to be guaranteed. ß The layout of the pages should neither be too uniform nor too variable. If it is too uniform, it will be boring; if it is too variable, it might appear chaotic. The winners have found the golden mean: a systematic use of fixed elements of design for the entire newspaper. ß Typographic elements have to be strictly used on all pages. ß The chief prizewinners are unconventional, distinctive and innovative in the widest sense in the use of their creative means.
Local papers, regional papers, national papers and weeklies have different target groups, which is reflected in different layouts. The following guidelines, however, have been agreed upon: ß The typefaces are chosen with respect to optimal reading. The bodycopy is neither too big nor too small. ß Appropriate reader guidance leads from the front pages to the sectional front pages and from there to each inside page. ß The pages show a clear hierarchy of topics, indicating the more and the less important articles. ß Articles are written to the benefit of the readers. Important addresses, homepages or background information are disincorporated from the articles and clustered in service-boxes. ß Complex topics are portioned and presented in a clear layout. ß To provide the readers with a varied and gripping paper the editorial contribution should consist of a mixture of news items, reportages, features, interviews and comments.
The Targets
The Jury
Introduction
The competition has established itself quite well as it fulfils various functions: ß Presentation of Trends: The results of the competition enable any newspaper makers to evaluate their own products and care for improvements. ß External effect: Newspapers will report about the awards they have won and, thereby, underline their own high standards. In doing so, they also advertize their own publication. ß Forge of ideas: Publications in this magazine, Journalisten-Werkstatt, in the yearbooks and on our homepage www.newspaperaward.org will encourage creativity and the search for new ideas.
The Organizers. The competition is organized by the newspaper designer Norbert Küpper in co-operation with the journals MediumMagazin (Germany), Der Österreichische Journalist (Austria) and Der Schweizer Journalist (Switzerland). The Congress. A congress in combination with the presentation of the awards has taken place in the spring 2007 at the Vienna Town Hall (Austria). The Participants. 287 newspapers took part in the eighth competition, among them papers from East European countries: Awards for Excellence, e.g., were given to Poland, Estonia, Hungary and Romania.
The jury of the eighth competition met in Düsseldorf (Germany). Its members are journalists, scientists and designers from Spain, Norway, Finland, Belgium, Austria, Switzerland and Germany (from left): ß Prof. Joachim Blum, media consultant, Germany ß Sylvia Egli von Matt, Swiss Journalist-School (MAZ) ß Javier Errea, University of Pamplona, Spain ß Anna Sundqvist, Östersunds Posten, Sweden ß Annette Milz, editor-in-chief of MediumMagazin, Germany ß Martin Huisman, De Morgen, Brussels, Belgium ß Walter Jensen, Bergens Tidende, Norway ß Theo Dersjant, Fontys School of Journalism, Tilburg, Netherlands
De Morgen Europeâ&#x20AC;&#x2122;s Best Designed Newspaper, category national newspaper. Jury statement The front page alone is a most distinguishing feature with the Belgian newspaper De Morgen and sets it apart from other newspapers the jury has examined. Page one is marked by a much varied layout and a great number of small news elements.On the whole, with its new layout De Morgen creates a youthful, positive and future-oriented image. More cannot possibly be achieved with the means of newspaper design, namely colours, typefaces and photos. Information on the newspaper De Morgen sells 70,000 copies. It was reduced from he broadsheet to the Berlin format only this year. They employ 82 journalists, 6 photographers and 11 layouters.
Optimistic Mood. What is the effect of these pages on the reader? Depressing, pessimistic, old-fashioned, conservative? None of these terms can be suitably applied to this national newspaper - which proves that typography and photography have a language of their own. The design in itself conveys information to the readers without them having read a single line. What does this teach us? A newspaper should be evalutated by outsiders because insiders are often blind to possible flaws. Signals of variety. The upper half with its six teasers signalizes variety and gives the front page a modern appeal. Each of the teasers consists of a photo and a caption. The masthead is printed below the teasers and appears above the fold together with the main headline. Photographic cut. Especially the photos in the right column have an extreme cut each and, therefore, create a dynamic impression. Such cuts can nowadays often be found on the Internet, forexample under the address www.bahn.de. Breaking up. The lead article is broken up by a subtitle consisting of several lines, a lead-in and a large quote. The lower part is put on a light shade of blue. As those pastel colours appear in the paper as a whole they give it its special touch.
The Chief Winners
Photographic size. This interview with a photographer starts with a photo taking the whole length of the page. The article is structured by a large quotation and questions in a bold and larger print than the body copy.
Structuring of topics. “Old age without children“, reads the headline. The page appeared on the occasion of the ‘Week of the Seniors‘ with two couples being interviewed. The photo illustrates the topic, and both the photo and the headline form a unity.
Panoramic view. This page, which is devoted to a single topic, namely the VW car production line in Belgium, uses a photo of the factory entrance as an eye-catcher. The lead article decribes the situation on the spot. On the top right the reader finds an interview with a Belgian trade unionist, and the map below shows where the cars are being manufactured.The topic is examined from every angle to provide the readers with a sufficient survey.
Culture and media supplement. The first page has been opened with a large photo, the story runs on to the next page. On inside pages of this daily supplement the reader can find extensive culture reports and the TV programme.
Bergens Tidende Europe’s Best Designed Newspaper, category regional newspaper. Jury statement Bergens Tidende stands out against all other regional papers submitted to the competition by their use of white space – not only in the culture, sport or fashion section, but also and most consciously on news pages. Because of its tabloid format and the generous white space this newspaper looks very much like a magazine. We will certainly see more of those newspapers in the North European style. Information on the newspaper The newspaper has a circulation of 87,000 copies. In September 2006 its size was changed for a tabloid format. This newspaper is a well-known customer at the European Newspaper Award: In the past they won chief awards in the category ‘daily newspaper‘ and in the category ‘Weekly Newspaper‘. Bergens Tidende employs 100 journalists, 13 photographers, 15 layouters and 3 designers.
Masthead. In the process of its redesign the masthead was printed in white on a blue band which is continued on the back page. Thus, the tradition could be kept up while the appearance gives the paper a modern touch. Teasers. The teasers above the masthead show a small cut-out picture and a succinctly formulated two-line headline. Lead article. A topic from the weekend magazine has been used for the lead article. “BT- Magazine accompanies Ingrid's fight against her disease“, reads the subtitle. Typography. For headlines and bodycpy the Swift is used, a typeface which was already used before the change to the tabloid format.
The Chief Winners
Shopping list. This page is about organic food at supermarkets. Bergens Tidende tested 12 of them, the results of which are presented in the tables. The article is structured by a service box. The visualization of the topic is to the point.
Symmetry. The photo is completely symmetrical on both sides of the central axis. This is why the service box was placed right in the middle between the two halves of the article, which is an effective way of breaking up the page layout. In the culture section a sanserif typeface is used.
Background. Photographic sizes, the distribution of photos and the white space resemble the layout characteristic of magazines. For instance, there is no further text element below the service box in the second column. The right page is structured by a variable column â&#x20AC;&#x201C; a half-size column of white space. The bottom right corner contains a set of infographics showing the migration of the salmon in the area of Varaldsoyna.
Bergens Tidende
Weekend supplement. The weekend supplement is also used for extensive photo reportages. Thus, the reportage on the Norwegian army runs over 15 pages. The front page shows the detail of a coat hanger with the word “Forsvaret“ (army) printed on it in a locker at a barrack unit.Inside pages are dominated by large photos and service boxes are set against coloured backgrounds. The articles are structured by semibold run-in lines. A comparable level of design is only achieved by the magazine “Mare“.
The Chief Winners
Hufvudstadsbladet Europe’s Best Designed Newspaper, category local newspaper. Jury statement Hufvudstadsbladet is a Scandinavian newspaper at its best: Their main focus is on functionality, which means clarity, visual exactitude and perfect readability. Especially as regards their reader guidance, Hufvudstadsbladet is extraordinary: New sections are opened with a larger section head and a gallery with brief news in the masthead area. Their design exudes modernity as well as relaxation. It is certainly optimally geared towards their readers. Information on the newspaper Hufvudstadsbladet sells 51,000 copies. The circulation has slightly risen since the newspaper's change to a tabloid format in 2004.It is published in Finland, but printed in Swedish, and is the Swedish speaking newspaper with the largest circulation in Finland. They employ 52 journalists, 4 photographers and 8 layouters
Masthead. The name Hufvudstadsbladet, meaning ‘capital newspaper‘, is abbreviated to the letters HBL, which creates a large and pithy logo. On its left and right teasers are placed which refer to inside pages. Page layout. The page has a lead article, a single picture and a column on the left with references to inside sections. Typography. The combination of serif and sansserif typefaces in headlines, which was introduced two years ago, has meanwhile become a standard with Scandinavian papers. Coloured backgrounds. The left column is placed on a light grey background, a colouring made possible thanks to the latest achievements in print technology. Separation of articles. Vertical and horizontal lines between articles help to separate and assemble texts and photos. This very effective method has already been employed for many years in Scandinavian newspapers.
The Chief Winners
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Local page. The report about a car on fire is documented by two photos. The bottom of the page is reserved for news items, the left shows two one-column articles. This regular inside page is very convincing because of its clear lead article.
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Sectional front page. The culture section has a larger section head which runs over two pages. Next to the section head a quote and two news items are placed. The eye-catcher on the page is a big black-and-white photo which runs over the central fold, but as the newspaper is stapled the pages cannot slip. A characteristic feature of the culture section is a light serif typeface in headlines. The lead article is optically broken up by small illustrations of CD covers.
Sport double page. This double page reports about the NHL – the National Hockey League – in North America. Why? 55 Finns play in this league.
Hufvudstadsbladet
Weekend journal ‘Volt‘. The above copy bears the subtitle ‘Arbetslev‘ – working life. Accordingly, a number of tools are depicted, such as pliers, scissors, a power saw, a spade, etc. On inside pages a variety of topics is displayed: One page shows a portrait of the music manager Paulina Ahokas, on another page the reader can see plumage and cartridges.The page on the topic business lunch is illustrated with entangled forks. It becomes evident from the examples shown that the journal focuses in on an elaborately visual presentation of topics.
The Chief Winners
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Expresso Europe’s Best Designed Newspaper, category weekly newspaper. Jury statement Expresso‘s concept is to inform the readers about recent und future events: What happened in the past week and what is going to happen in the coming week? Sectional headlines are: politics, education, reportage, science, media, sport – just to name a few examples. Two additional magazines complete the range of information offered to the reader: ‘Actual‘ provides a survey of exhibitions, theatre, music, books, TV, and cinema; the glossy magazine ‘Única‘ deals with fashion, lifestyle and travelling. Information on the newspaper Expresso is published in Portugal and has a circulation of 130,000 copies. It is issued in a Berlin format and has two supplements. Expresso employs 75 journalists, 13 photographers and 13 layouters.
Masthead. The paper's name is set on the left on a blue band and is, thus, separated from the photo below. Advertising space. Above the masthead the newspaper promotes their own product with 8 DVDs as freebies. The placement of the advert is conspicuous and well integrated in the overall page layout. Lead photo. The single picture on the page is framed by lines which separate it from the surrounding articles. It contains the headline and a reference to an inside page on an even-coloured backgound.
The Chief Winners
Eye-catcher. The cut-out red bottle is a good eye-catcher on this font page of the business section. “30 years of Logoplaste“, reads the headline.
Infographics. On this page streams of goods and currency exported from Portugal are presented in infographics under the title “Macro Economics“.
Eye-catcher. This double page from Única is a model example of the magazine's perfect design. The cut-out picture is a wonderful eye-catcher and the placement of the headline on the bottom of the page a typical magazine feature. A perfect start for a story running over several pages.
Small items. Above the half-page advertising spaces blocks with news items are placed.
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Expresso
Lifestyle magazine. With the topics fashion, lifestyle and travelling Ă&#x2122;nica perfectly complements the weekly paper Expresso. But it is by no means a standard newspaper supplement, but a stylish magazine which can compete without effort with international fashion magazine like Vogue, Elle etc. Above you can see several pages from a fashion section.
The Chief Winners
Service supplement. ‘Actual‘ is another supplement. It provides a survey of exhibitions, theatre and music, events, books, TV, and cinema. The layout varies between pages packed with smaller items, such as event calendars and service topics, and generously illustrated or photographed double pages, both of which give evidence of a polished newspaper design.
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Superdeporte Judges’ Special Recognition. Jury statement The sports newspaper is marked by its attention to detail, since each article is charged with extra information like facts, tables, figures and citations, which in turn fill the readers with anything they could possibly take in about local sports activities. Should anyone be of the opinion that local games are boring or that news on local games are nor read, they would be well advised to subscribe to Superdeporte. There is no better way to report sports events than in Superdeporte's creative, exciting and stimulating articles. Information on the newspaper Superdeporte is a daily local sports paper in tabloid format published in Valencia (Spain), which is focused on the soccer club of Valencia and other local sports clubs. The print-run in 2004 was 12,893 copies, in 2006 it was 13,009 copies. Superdeporte employs 32 journalists, 5 photographers and 6 layouters.
Masthead. The masthead cannot quite compete with the extraordinarily modern layout of this newspaper, but its advantage is that it is rather small and, thus, leaves lots of space for the large lead photo. Lead. The three-dimensional effect of the big letters in the background and the soccer player in the foreground of the photo creates tension. Typeface for headlines. The typeface used here is Griffith Gothic. The slanting upper edges of the letters and the marked difference in the boldness of lines give this typeface an aggressive appeal. Hierarchy. Small articles appear in teasers on the right and left and on the bottom of the page so that the front page shows a clear hierarchy of topics.
The Chief Winners
Individual scores. Indiviual players are presented on this page by means of tables and statistics of previous games. An exciting feature is the portrait which reveals only half of the player.
Sectional front page. The sectional front page covers a double page with a lead photo running over both sides. The article starts on the left below the headline and is combined with service boxes containing facts or quotes which might as well serve as an introduction into the topic.
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