Lernen in der Landschaft - Hören und Schreiben 1

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Lernen in der Landschaft – Hören und Schreiben Klasse 1 Zentrales Ziel des Anfangsunterrichts im ersten Schuljahr ist die Ausbildung der phonologischen Bewusstheit der Kinder. Bevor sie zu Lesern und Schreibern werden, sollen sie lernen, auf die einzelnen Laute im Wort zu achten, deren Lautfolge zu erkennen und damit Wörter in ihre Lautbestandteile zu zerlegen. Die Wahrnehmung solcher lautlichen Sprachstrukturen ist eine wesentliche Voraussetzung,

wenn

gesprochene

Sprache

in

geschriebene

Sprache

übertragen werden soll. Diese Lernlandschaft zur akustischen Analyse der An-, Neben

dem

Schwerpunkt

der

akustischen

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werden.

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In- und Endlaute von Wörtern kann bereits nach den Herbstferien angeboten Durchgliederung

lautgetreuen Wortmaterials lernen die Kinder außerdem, dass lautliche Merkmale

dafür

ausschlaggebend

sind,

welche

Schriftzeichen

diesen

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zugeordnet werden. Für diese Zuordnung benötigen Kinder Zeit. Bei der Wanderung durch diese Lernlandschaft bekommt jedes Kind genau die Zeit, die

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es braucht.

Zum Aufbau der Lernlandschaft

Zu

Wanderpass für die Hand der Kinder

Die Kinder erhalten einen Wanderpass im Format A6, der wie ein Büchlein gestaltet ist und drei Lernbereiche abdeckt, welche durch zwei spielerische Angebote zu den Bereichen ergänzt werden. Diese sind durch Bilder optisch mit den Aufstellern zu jedem Lernbereich verknüpft. Jeder Lernbereich ist als Kartei im Format A5 aufbereitet. Die einzelnen Karten mit Lösungen zur motivierenden Erfolgskontrolle auf den Rückseiten sind nummeriert. Jede abgearbeitete Karte kann direkt im Wanderpass abgestrichen werden. Hier kann im Umfang der Angebote

differenziert

werden.

Die

Kinder

entscheiden,

ob

sie

auch

Sternchenkinder sind, welche die Sternchenkarten mit bearbeiten. Sind alle

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Karten einer Kartei bearbeitet, begibt sich der Wanderer zu Ihnen und absolviert in Ihrem Beisein einen Test. Im Anschluss kann das Kind ankreuzen, ob ihm die Arbeit leicht fiel, es sie mittelschwer fand oder es erhebliche Schwierigkeiten hatte. Übersicht über die Lernorte und Lernfortschritte für die Hand des Lehrers Mit dem Wanderpass korrespondiert eine Tabelle für Sie, damit Sie zu jeder Zeit nachvollziehen können, in welchem Lernbereich Ihre Kinder lernen. Auch Sie haben die Möglichkeit, die Fähigkeiten Ihrer Kinder in den verschiedenen

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Lernbereichen zu dokumentieren. Sie entscheiden im Gespräch mit dem Kind,

Standortbestimmung für die Klasse

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ob es bereit ist, den nächsten Lernbereich zu durchwandern.

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Haben die Kinder einen Bereich erfolgreich durchwandert, dürfen sie ihren Namen auf das zur Kartei gehörende Plakat „Hier bin ich fertig – ich kann dir helfen“ schreiben. Das erfüllt das Kind mit Stolz, denn es markiert einen

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Wegabschnitt, den es bewältigt hat. Außerdem zeigt es mit seiner Unterschrift an, dass es den anderen Kindern nun als Helferkind zur Verfügung steht.

Zu

Inhalte der Lernlandschaft

Im Sinne der Binnendifferenzierung werden den Kindern in allen Karteien alle Wörter der Übung auch in ihrem kompletten Schriftbild dargestellt. Die dahinter stehende Idee ist, dass neben dem Schwerpunkt des Abhörens der Worte auch der visuelle Lernkanal der Kinder angesprochen werden kann, dies aber nicht geschehen muss. Anlaute – welchen Laut hörst du am Anfang? Die Kinder nehmen sich eine der zehn Karten und ihre Anlauttabelle mit an ihren Platz und schreiben die passenden Anlaute zu den acht Bildern einer jeden www.niekao.de


Karte. Sie sprechen das Wort zum Bild und isolieren den Anlaut. Diesen vergleichen sie mit den Bildern ihrer Anlauttabelle und schreiben den zugehörigen Buchstaben in das Feld neben dem Bild. Durch Wenden der Karte

Zu

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erhalten die Kinder eine schnelle Erfolgskontrolle.

Beim Schreiben mit der Anlauttabelle erlernen die Kinder in ihrem eigenen Lerntempo die Zerlegung eines Wortes in seine Lautbestandteile. Sie verbinden das Hören von Lauten mit der Veranschaulichung von Zeichen. Am einfachsten fällt Kindern in der Regel das Heraushören der Anlaute eines Wortes. Über die Arbeit mit dieser Kartei findet eine intensive Beschäftigung mit der lautlichen Struktur von Wörtern und deren Veranschaulichung durch Zeichen (Grapheme)

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statt. Diese Übung eignet sich besonders als Einsteigerkartei und sollte zweifach vorhanden sein, damit sie zu Beginn der Arbeit in dieser Landschaft allen Kindern zur Verfügung stehen kann.

Lautstelle – wo steckt der Laut? Die Kinder nehmen sich eine der 25 Karten mit an ihren Platz. Auf jeder Karte sind neun bunte Motive abgebildet. Die Kinder sprechen sich jedes Motiv leise

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vor und analysieren die Stellung des auf der Karte gesuchten Lautes. Durch ihr Kreuzchen zeigen die Kinder die Stellung des Lautes im Anlaut, Inlaut oder

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Endlaut an. Durch das Drehen der Karte kontrollieren sie ihre Ergebnisse.

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Endlaute – welchen Laut hörst du am Ende? Die Kinder nehmen sich eine der 15 Karten mit an ihren Platz, sprechen sich die Wörter zu den Bildern vor und isolieren den Endlaut. Erleichtert wird ihnen diese Aufgabe dadurch, dass bereits zwei Buchstaben vorgegeben sind, von denen

Dominos

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einer der richtige ist.

Die Kinder nehmen sich eines der 25 lautgetreuen Dominos zum Abhören der An-, In- und Auslaute im Wort mit an ihren Platz. Wie beim Domino üblich, legen die Kinder den zur Zeichnung der Vorgängerkarte passenden An- bzw. In- oder Endlaut an. Die angelegte Karte gibt über eine Zeichnung das nächste abzuhörende Wort vor. Nicht lautgetreue Endlaute wie z. B. bei Berg oder Hund bilden jeweils das Ende eines Dominos und können so spielerisch verinnerlicht werden. www.niekao.de


Puzzles

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Die Kinder nehmen sich eines der 29 Puzzles an ihren Platz. Die Puzzles auf

spielerische

Weise

eine

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ermöglichen

optische

und

akustische

Auseinandersetzung mit den Buchstaben und Lautverbindungen. Rein optisch

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verinnerlichen die Kinder beim Zusammenlegen der Bildteile die Form der Buchstaben. Akustisch nähern sie sich den Buchstaben durch die abgebildeten

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Grafiken zu den Anlauten der Buchstaben.

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Welchen Laut hรถrst du am Anfang?

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Welchen Laut hรถrst du am Anfang?


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Pilz

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Erläuterung zur Arbeit mit der Kartei Die Kinder nehmen sich eine der zehn Karten und ihre Anlauttabelle mit an ihren Platz und schreiben die passenden Anlaute zu den acht Bildern. Sie sprechen das Wort zum Bild und isolieren den Anlaut. Diesen vergleichen sie mit den Bildern ihrer Anlauttabelle und schreiben den zugehörigen Buchstaben in das Feld neben dem Bild. Durch Wenden der Karte erhalten die Kinder eine

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schnelle Erfolgskontrolle.

Beim Schreiben mit der Anlauttabelle erlernen die Kinder in ihrem eigenen Lerntempo die Zerlegung eines Wortes in seine Lautbestandteile. Sie verbinden das Hören von Lauten mit der Veranschaulichung von Zeichen. Am einfachsten fällt Kindern in der Regel das Heraushören der Anlaute eines Wortes. Über die Arbeit mit dieser Kartei findet eine intensive Beschäftigung mit der lautlichen Struktur von Wörtern und deren Veranschaulichung durch Zeichen (Grapheme) statt. Diese Übung eignet sich besonders als Einsteigerkartei und sollte zweifach vorhanden sein, damit sie zu Beginn der Arbeit in dieser Landschaft allen Kindern zur Verfügung stehen kann.


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Kopieren Sie sich den kleinen Auszug aus der Kartei in Ihrem Klassensatz. Hat ein Kind die Kartei erarbeitet, kommt es zu Ihnen und kann Ihnen seinen Lernzuwachs beweisen. Gemeinsam können Sie nun entscheiden, ob dem Kind die Übung leicht fiel, es sie mittelschwer fand oder es erhebliche Schwierigkeiten hatte. Sie vermerken dies in Ihrer Liste, das Kind tut dies in seinem Wanderpass. Es obliegt Ihrer gemeinsamen Entscheidung, ob das Kind zur nächsten Kartei wechseln darf, oder ob es noch ein wenig in dieser üben sollte.


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Domino zum Hรถren

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Erläuterung zur Arbeit mit der Kartei Die Kinder nehmen sich eines der 25 lautgetreuen Dominos zum Abhören der An-, In- und Auslaute im Wort mit an ihren Platz. Die Startkarte zeigt den Kindern über ein Kreuzchen, ob der An,- In- oder Auslaut des Wortes abzuhören ist. Auf der Karte befindet sich eine Zeichnung. Die Kinder sprechen das durch die Zeichnung abgebildete Wort laut aus. Wer mag, kann das Wort auch nach Silben klatschen. Wie beim Domino üblich, legen die Kinder den zur Zeichnung der Vorgängerkarte passenden An- bzw. In- oder Endlaut an. Die angelegte Karte gibt über eine Zeichnung das nächste abzuhörende Wort vor. Nicht lautgetreue Endlaute wie z. B.

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bei Berg oder Hund bilden jeweils das Ende eines Dominos und können so

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spielerisch verinnerlicht werden.


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Erläuterung zur Arbeit mit der Kartei Die Kinder nehmen sich eine der 15 Karten mit an ihren Platz, sprechen sich die Wörter zu den Bildern vor und isolieren den Endlaut. Erleichtert wird ihnen diese Aufgabe dadurch, dass bereits zwei Buchstaben vorgegeben sind, von denen einer der richtige ist. Im Sinne der Binnendifferenzierung werden den Kindern bereits hier alle Wörter der Übung in ihrem kompletten Schriftbild angeboten. Die dahinter stehende Idee ist, dass neben dem Schwerpunkt des Abhörens der Worte auch der visuelle

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Lernkanal der Kinder angesprochen werden kann, dies aber nicht geschehen muss.


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Kopieren Sie sich den kleinen Auszug aus der Kartei in Ihrem Klassensatz. Hat ein Kind die Kartei erarbeitet, kommt es zu Ihnen und kann Ihnen seinen Lernzuwachs beweisen. Gemeinsam können Sie nun entscheiden, ob dem Kind die Übung leicht fiel, es sie mittelschwer fand oder es erhebliche Schwierigkeiten hatte. Sie vermerken dies in Ihrer Liste, das Kind tut dies in seinem Wanderpass. Es obliegt Ihrer gemeinsamen Entscheidung, ob das Kind zur nächsten Kartei wechseln darf, oder ob es noch ein wenig in dieser üben sollte.


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Wo steckt der Laut?

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Wo steckt der Laut?


Erl채uterung zur Arbeit mit der Kartei Die Kinder nehmen sich eine der 25 Karten mit an ihren Platz. Auf jeder Karte sind neun bunte Motive abgebildet. Die Kinder sprechen sich jedes Motiv leise vor und analysieren die Stellung des auf der Karte gesuchten Lautes. Durch ihr Kreuzchen zeigen die Kinder die Stellung des Lautes im Anlaut, Inlaut oder Endlaut an. Durch

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das Drehen der Karte kontrollieren sie ihre Ergebnisse.


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Kopieren Sie sich den kleinen Auszug aus der Kartei in Ihrem Klassensatz. Hat ein Kind die Kartei erarbeitet, kommt es zu Ihnen und kann Ihnen seinen Lernzuwachs beweisen. Gemeinsam können Sie nun entscheiden, ob dem Kind die Übung leicht fiel, es sie mittelschwer fand oder es erhebliche Schwierigkeiten hatte. Sie vermerken dies in Ihrer Liste, das Kind tut dies in seinem Wanderpass. Es obliegt Ihrer gemeinsamen Entscheidung, ob das Kind zur nächsten Kartei wechseln darf, oder ob es noch ein wenig in dieser üben sollte.


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Standortbestimmung für die Kinder Diese Seiten können Sie auf A3 kopieren und im Klassenraum aufhängen. Die Kinder dürfen sich mit ihrem Namen auf der Seite eintragen, sobald sie die entsprechende Übung erfolgreich absolviert haben.

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Das erfüllt die Kinder mit Stolz, denn sie markieren einen Wegabschnitt, den sie bewältig haben. Außerdem zeigen sie mit ihrer Unterschrift an, dass sie den anderen Kindern nun als Helferkind zur Verfügung stehen.


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Hier bin ich fertig und kann dir helfen.


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Hier bin ich fertig und kann dir helfen.


Die folgende Tabelle hilft Ihnen, die Übersicht über den Lernfortschritt der kleinen Wanderer zu behalten. Tragen Sie die Namen Ihrer Kinder in die linke Spalte ein.

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• Mit Beginn der Arbeit Ihrer Kinder kreuzen Sie in den hellen Kreisen an, in welchen Karteien die Kinder arbeiten. • In den schattierten Kreisen machen Sie Ihr Kreuzchen, wenn die Kinder mit ihrem Wanderpass zu Ihnen kommen und eine der Übungen beendet haben. Mithilfe einer beliebigen Karte der Kartei können sie den Lernfortschritt des Kindes im Gespräch überprüfen. • In dem leeren Feld können Sie sich ein Kürzel eintragen, auf welchem Niveau das betreffende Kind gelernt hat. Fiel ihm die Übung leicht, fand es sie mittelschwer oder hatte es erhebliche Schwierigkeiten? Hier können Sie mit dem Kind abgleichen, das am Ende seiner Übung in seinem Wanderpass selbst prüft, wie leicht oder schwer ihm die Übung fiel.


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Dieser Wanderpass benötigt sicher das meiste Papier in der Herstellung, ist aber die mit Abstand übersichtlichste Variante für die Kinder auf ihrem Weg durch die Landschaft.

1. Pro Kind müssen zwei Seiten ausgedruckt werden.

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Beide Seiten werden mittig hochkant gefaltet.

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3.

Dann zerschneiden Sie die Seiten

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horizontal an der Mittellinie.

Alle entstandenen Doppelseiten werden hintereinandergelegt, gelocht und mit einer Klammer zusammengesteckt. Dabei hilft den Kindern eine Nummerierung der Seiten. Es entsteht ein doppelseitiges Büchlein im Format A5.


Regeln in der Landschaft

Wanderpass Hören

• Gehe sorgsam mit den Karten um und verliere sie nicht! • Nimm dir nicht zu viele Karten mit an deinen Platz, sie sind für alle Kinder da!

und Schreiben

• Bringe alle Karten wieder an ihren Platz zurück! • In diesem Pass kannst du ankreuzen,

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ob eine Aufgabe leicht, mittel oder

Hier wandert und lernt

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schwer war.

• Sei ein freundlicher und hilfsbereiter

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Wanderer!

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Gl端ckwunsch kleiner Wanderer! Du hast toll gearbeitet und viel gelernt.


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Magst du puzzeln?

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Magst du puzzeln?


Erläuterung zur Arbeit mit der Kartei Die Kinder nehmen sich eines der 29 Puzzles an ihren Platz. Die Puzzles ermöglichen auf spielerische Weise eine optische und akustische Auseinandersetzung mit den Buchstaben und Lautverbindungen. Rein optisch verinnerlichen die Kinder beim Zusammenlegen der Bildteile die Form der Buchstaben. Akustisch nähern sie sich den Buchstaben durch die abgebildeten

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Grafiken zu den Anlauten der Buchstaben.

Zum Aufbau der Puzzles:

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Jeder Buchstabe wird als Groß- und Kleinbuchstabe dargestellt. Die Mehrzahl der Buchstaben werden von zwei bis vier Anlautbildern umrahmt. • 11 gelbe Puzzles zu den Vokalen und Umlauten A a, E e, I i, O o, U u, Eu eu, Ei ei, Au au, Ä ä, Ö ö, Ü ü • 16 blaue Puzzles zu den Konsonanten D d, G g, B b, W w, J j, S s, H h, M m, L l, T t, K k, P p, F f, Z z, N n, R r • 12 grüne Puzzles zu schwierigen Buchstaben und Lautverbindungen Sp sp, St st, Qu qu, Pf pf, X x, Y y, -ß, V v, C c, -ng


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Impressum Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten Titel:

Lernen in der Landschaft – Hören und Schreiben 1

Autorin:

Stefanie Kiel, 2015

Lektorat:

Henrike Doerr

Niekao Lernwelten

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Niederhofer Kohlenweg 16

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Marion Hantschel

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Redaktion:

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Chefredaktion: Stefanie Kiel

44267 Dortmund Deutschland

+49 (0)231/317745-40

Telefax:

+49 (0)231/317745-20

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Telefon:

Geschäftsführer: Udo Kiel

Handelsregister: HRB 15469 UST-ID:

DE224619068

Finanzamt:

Dortmund

E-Mail:

service@niekao.de

Bildquellennachweis: Grafiken © Stefanie Kiel

Bei einigen Fotos und Abbildungen konnten trotz intensiver Recherche die Urheber nicht ermittelt werden. Die Rechteinhaber dieser Abbildungen wenden sich bitte an die Redaktion unter service@niekao.de.

www.niekao.de

Niekao Lernwelten ist ein eingetragenes Warenzeichen der H-Faktor GmbH, ® 2010


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