Ich bin dabei! by Marion Hantschel

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Ich bin dabei! (Lese-, Rechtschreib- und Grammatikkartei) Ab Klasse 2 Eine umfassende Lese- und Schreibkartei mit dem Thema Inklusion. Die Schüler/-innen lernen altersgemäß, dass Behinderung nicht Ausgrenzung bedeuten muss.

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Bilder und kurze Texte zeigen und beschreiben Alltagssituationen von Kindern und Erwachsenen mit körperlich-motorischen Einschränkungen und deren positive, inklusive Bewältigung. Der Gedanke der Gleichberechtigung, Machbarkeit und Normalität ist Grundlage der Kartei und wird an die Schüler/innen vermittelt.

Durch differenzierte Aufgabenstellungen und Zusatzaufgaben eignet sich das Material besonders zum Einsatz in heterogenen Lerngruppen der Klassen 2 bis 3 Primarstufe und 2 bis 10 Förderschule. Schüler/innen unterschiedlicher Lernniveaus können gemeinsam das Thema bearbeiten. Lösungskarten ermöglichen die Selbstkontrolle und damit ein eigenverantwortliches und selbst gesteuertes Lernen, wie es z. B. bei der Wochenplanarbeit gefordert ist. Mit der Kartei sind, je nach Wunsch, unterschiedliche Lern- und Sozialformen möglich: Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit.

Die Kartei ist den Fächern Deutsch und Sachunterricht zuzuordnen und zum Einsatz in Fördergruppen (Lese-/Schreibförderung) geeignet.

Folgende Bildungsplaninhalte werden bearbeitet: Die Schüler/-innen erhalten auf unterschiedlichem Niveau (Sätze/Texte):

- Informationen über Menschen mit Behinderung Die Schüler/-innen üben auf unterschiedlichem Niveau (Sätze/ Texte): -

sinnentnehmendes Lesen von Sätzen/Sachtexten Satz-/Text-Bild-Zuordnung Wörter nach Anzahl der Buchstaben zu analysieren die Wörter eines Satzes in die richtige Reihenfolge zu setzen Wörter zu einem Satz zusammenzusetzen Wortgrenzen zu erkennen Abschreiben eines Satzes Rechtschreibung (Groß- und Kleinschreibung)

Die Kartei beinhaltet: 30 Bilder, 30 Textkarten, 30 Satzpfeile, 30 Schlangensätze, 30 Schlangensätze Kleinschreibung, 30 Schüttelsätze mit Bildern, 1 Arbeitsblatt, 6 Lösungskarten, 8 Zusatzaufgaben, 2 Arbeitsplankarten I-net:

http://www.kinder-malen-barrierefrei.de/home.html Hinweis zu dem Link-Tipp:

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Das Material sollte nach dem Ausdrucken laminiert werden, sodass es zur täglichen Verwendung geeignet ist.

t! ic h ns rA Zu Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten, Dortmund; verantwortlich fĂźr den Inhalt: Udo Kiel, Autor: Maija Lusis, 2013; Bildquellennachweis: Alle Bilder ÂŠ 2013 Jupiterimages Corporation

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ÜBEN MIT SPASS – LERNEN MIT ERFOLG

Auftrag: -  -

Lies den Text. Ordne die Lesekarte dem richtigen Bild zu.

Vergleiche dieses mit der

Auftrag: -  Unterstreiche die Wörter mit drei, vier und fünf Buchstaben auf deiner Lesekarte. Schreibe sie auf. (keine doppelt)

Kontrolliere sie anhand der Lösungskarte A.

Auftrag:

ic ht !

Rückseite der Lesekarte.

-  -

Zeichne die Wortgrenzen ein. Schreibe den Satz in der richtigen Groß- und

Kleinschreibung in dein Heft.

Kontrolliere ihn mithilfe der

Lösungskarte B.

11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Auftrag: -

Setze die Wörter in die richtige Reihenfolge.

Schreibe den Satz in dein Heft.

Kontrolliere ihn mithilfe der

Auftrag: -  -

Lies den Satz. Ordne den Lesepfeil dem richtigen Bild zu.

Kontrolliere dieses auf der

Rückseite des Lesepfeils.

Auftrag: -  -

ic ht !

Lösungskarte B.

Zeichne die Wortgrenzen ein. Schreibe den Satz in dein Heft.

Kontrolliere ihn mithilfe der

Lösungskarte B.

11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Ich bin gerne mit meinen Freunden unterwegs. Manchmal gehen wir ins Kino und schauen uns einen guten Film an. Wir tragen alle drei die gleichen Mützen.

Ich kann nur ganz wenig sehen. Damit ich weiß, was sich wo auf

ic ht !

dem Teller befindet, hat sich die Einteilung nach Uhrzeit eingebürgert.

Das Hähnchen liegt zum Beispiel

auf „halb sechs“.

Ich habe ein eigenes Schülerkonto. Meine Eltern überweisen mir mein Taschengeld darauf. Ich kann dann unterwegs Geld abheben. Oft hängen die Automaten leider etwas zu hoch .

Ich gehe gerne zu Burger Kong essen. Dort schmecken die Pommes am besten. Sie sind richtig goldbraun und knusprig. Dazu mag ich einen Cheeseburger und eine Cola.

Man sieht es – ich habe zu kämpfen und schwitze ordentlich.

Ich freue mich schon auf ein kühles Erfrischungsgetränk. Früher kam ich den Berg schwuppdiwupp hoch. Nun bin ich etwas älter und nicht mehr ganz so fit. Ich telefoniere unheimlich gerne. Ich bin freundlich und habe eine

ic ht !

angenehme Stimme.

Die Menschen sehen nicht, dass ich eine Armprothese habe und reden ganz normal mit mir.

Das finde ich klasse.

Ich würde gerne mal mit Freunden zusammen in eine Wohnung ziehen. Mein Zimmer könnte ich in einer Farbe streichen, die mir gefällt. Mir müsste aber einer helfen, denn sonst wären die Wände nur unten herum bunt.

Ich sitze gerne am Computer. Es macht mir Spaß, mit meinen Freunden zu chatten. Wir schreiben uns, was so in den Pausen passiert ist. Außerdem surfe ich gerne im Internet auf www.wendy.de. Schau mal rein.

Mir macht es riesigen Spaß, die Skipisten herunterzuheizen. Natürlich muss ich aufpassen, keine anderen Pistenfahrer zu behindern. Die anderen Skifahrer wundern sich, wie schnell ich bin.

Ich kann selbstverständlich auch Wäsche waschen.

ic ht !

Ich musste lernen, mit meiner

Armprothese einen schweren Korb zu tragen.

Dafür habe ich ganz schön

lange üben müssen.

Heute war ich mit dem kleinen Leo einkaufen. Mit meiner Beinprothese kann ich sehr gut gehen. Ich kann sogar die Einkäufe tragen und den kleinen Leo in einem Wagen hinter mir herziehen.

Ich sitze an der Kasse im Kino und verkaufe Eintrittskarten. Am Telefon nehme ich auch Vorbestellungen entgegen. Mir macht die Arbeit sehr viel Spaß und ich kann sie gut im Rollstuhl ausüben.

Ich treffe mich gerne mit meinen zwei Freunden. Ich trage eine runde Brille.

Ich stehe vor einem Geldautomaten.

Ich esse einen Hamburger.

Ich fahre einen Berg hinauf.

Ich telefoniere und schreibe dabei.

Ich streiche eine Wand in pink an.

Ich arbeite an einem Computer.

ic ht !

Ich fahre sehr gerne Ski.

Ich trage einen Wäschekorb.

Ich ziehe einen Bollerwagen.

Ich verkaufe Eintrittskarten für das Kino.

ic ht !

Ich stehe vor einer Rampe.

Ich spiele gerne Wasserball.

Ich kippel mit meinem Rolli auf zwei

Rädern. Ich habe eine große Leinwand in der Hand.

Ichtreffemichgernemitmeinen zweiFreunden.

IchtrageeinerundeBrille.

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IchstehevoreinemGeldautomaten. I c h e s s e e i n e n H a m b u r g e r.

IchfahreeinenBerghinauf.

Ichtelefoniereundschreibedabei.

IchstreicheeineWandinpinkan.

IcharbeiteaneinemComputer.

IchfahresehrgerneSki.

IchtrageeinenWäschekorb.

IchzieheeinenBollerwagen. IchverkaufeEintrittskarten fürdasKino.

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ichstehevoreinerrampe.

ichspielegernewasserball.

ichkippelmitmeinemrolli aufzweirädern. ichhabeeinegroßeleinwand inder hand.

Ich | runde | trage | eine | Brille

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vor | einem | Geldautomaten | stehe | Ich

einen | Berg | hinauf | Ich | fahre

Ich | Hamburger | esse | einen

und | telefoniere | Ich | schreibe| dabei

Ich | Computer | an | arbeite | einem

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eine | pink | Wand | streiche | Ich | in | an

Ski | gerne | fahre | Ich | sehr

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ziehe | einen | Bollerwagen | Ich

verkaufe | Kino | f체r | Ich | Eintrittskarten | das

Arbeitsblatt Schreibe die Wörter mit drei, vier und fünf Buchstaben von deiner Lesekarte auf. drei

vier

fünf

Buchstaben

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Karte Nummer

Zusatzaufgabe:

Schau dir im Internet

Unterstreiche die Nomen.

folgende Seite an und berichte. h"p://www.kinder-‐malen-‐ barrierefrei.de/home.html

Nomen.

Unterstreiche die Verben. Setze die Verben ins

ic ht !

Zusatzaufgabe:

Setze die Verben ins

Unterstreiche die Verben. Ersetze sie durch

passende Verben.

Zusatzaufgabe:

Unterstreiche die Adjektive. Finde das gegensätzliche Adjektiv.

Unterstreiche die Verben.

Perfekt.

Präteritum.

Zusatzaufgabe:

Bilde die Mehrzahl der

Zusatzaufgabe:

Unterstreiche die Adjektive. Steigere die Adjektive.

Zusatzaufgabe:

Stelle den Satz um.

Lösungskarte A Unterstreiche die Wörter mit drei, vier und fünf Buchstaben von deiner Lesekarte auf. Ich bin gerne mit meinen Freunden unterwegs.

Manchmal gehen wir ins Kino und schauen uns einen guten Film an. Wir tragen alle drei die gleichen Mützen. Ich kann nur ganz wenig sehen. Damit ich weiß, was sich wo auf dem Teller befindet, hat sich die Einteilung nach Uhrzeit eingebürgert.

ic ht !

Das Hähnchen liegt zum Beispiel auf „halb sechs “. Ich habe ein eigenes Schülerkonto.

Meine Eltern überweisen mir mein Taschengeld darauf. Ich kann dann unterwegs Geld abheben.

Oft hängen die Automaten leider etwas zu hoch . Ich gehe gerne zu Burger Kong essen.

Dort schmecken die Pommes am besten.

Sie sind richtig goldbraun und knusprig.

Dazu mag ich einen Cheeseburger und eine Cola. Man sieht es – ich habe zu kämpfen und schwitze ordentlich. Ich freue mich schon auf ein kühles Erfrischungsgetränk.

Früher kam ich den Berg schwuppdiwupp hoch. Nun bin ich etwas älter und nicht mehr ganz so fit. Ich telefoniere unheimlich gerne.

Ich bin freundlich und habe eine angenehme Stimme.

Die Menschen sehen nicht, dass ich eine Armprothese habe und reden ganz normal mit mir.

Das finde ich klasse. Ich würde gerne mal mit Freunden zusammen in eine Wohnung ziehen.

Mein Zimmer könnte ich in einer Farbe streichen, die mir gefällt. Mir müsste aber einer helfen, denn sonst wären die Wände nur unten herum bunt.

Ich sitze gerne am Computer. Es macht mir Spaß mit meinen Freunden zu chatten.

Wir schreiben uns, was so in den Pausen passiert ist. Außerdem surfe ich gerne im Internet auf www.wendy.de. Schau mal rein.

Lösungskarte A Unterstreiche die Wörter mit drei, vier und fünf Buchstaben von deiner Lesekarte auf.

Mir macht es riesigen Spaß, die Skipisten herunterzuheizen.

Natürlich muss ich aufpassen, keine anderen Pistenfahrer zu behindern. Die anderen Skifahrer wundern sich, wie schnell ich bin. Ich kann selbstverständlich auch Wäsche waschen. Ich musste lernen, mit meiner Armprothese einen schweren Korb zu tragen.

ic ht !

Dafür habe ich ganz schön lange üben müssen. Heute war ich mit dem kleinen Leo einkaufen.

Mit meiner Beinprothese kann ich sehr gut gehen.

Ich kann sogar die Einkäufe tragen und den kleinen Leo in einem Wagen hinter mir herziehen.

Ich sitze an der Kasse im Kino und verkaufe Eintrittskarten. Am Telefon nehme ich auch Vorbestellungen entgegen.

Mir macht die Arbeit sehr viel Spaß, und ich kann sie gut im Rollstuhl ausüben.

Ich werde von einem Fahrdienst zur Schule gebracht. Ich übe aber dafür, alleine Bus fahren zu können. Wenn das klappt, kann ich auch meine Freunde nachmittags alleine besuchen.

Ich kann sehr gut schwimmen und der Rollstuhl ist im Becken eigentlich überflüssig.

Zu 14

Wenn wir Wasserball spielen, brauche ich ihn aber. Ich kann sonst keine Bälle fangen oder werfen. Mit meinem Rolli kann ich sehr geschickt umgehen.

So kann ich flott zu den Rhythmen meiner Musik kippeln.

Dafür habe ich ganz schön lange geübt. Man braucht Ausdauer, Kraft, Gefühl und Geschicklichkeit. Malen ist mein Hobby.

In der Schule habe ich deshalb einen Kunstkurs gewählt. Ich lerne dort auf unterschiedliche Art zu malen: entweder mit Wasserfarben oder mit Kreide bzw. Bleistiften .

Lösungskarte B Sätze

Ich treffe mich gerne mit meinen zwei Freunden.

Ich trage eine runde Brille.

Ich stehe vor einem Geldautomaten.

Ich esse einen Hamburger.

Ich fahre einen Berg hinauf.

Ich telefoniere und schreibe dabei.

Ich streiche eine Wand in pink an.

Ich arbeite an einem Computer.

Ich fahre sehr gerne Ski.

Ich trage einen Wäschekorb.

Ich ziehe einen Bollerwagen.

Ich verkaufe Eintrittskarten für das Kino.

ic ht !

Ich stehe vor einer Rampe.

Ich spiele gerne Wasserball.

Ich kippel mit meinem Rolli auf zwei Rädern.

Lösungskarte B Sätze

Ich habe eine große Leinwand in der Hand.

Ich laufe gerne Wettrennen.

Ich habe schon einmal einen großen Fisch geangelt.

Ich wünsche mir einen Rolli mit Raketenantrieb.

Ich bin gerne der Sieger.

Ich schiebe im Winter den Schnee auf die Seite.

Ich streiche eine Wand in grün an.

Ich male Bilder mit dem Pinsel im Mund.

Ich spiele leidenschaftlich gerne Gitarre.

Ich trage grüne Handschuhe.

Ich eile mit meinem Rolli nach Hause.

Ich treffe mich gerne mit meiner Freundin.

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Ich kann verschiedene Speisen kochen.

Ich liebe große und bunte Hüte.

Ich stehe auf einem hohen Berg.

Impressum

Titel:

Ich bin dabei!

Autorin:

Maija Lusis, 2013

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Chefredaktion: Stefanie Kiel Marion Hantschel

Niekao Lernwelten Niederhofer Kohlenweg 16 44267 Dortmund

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Deutschland

Redaktion:

Telefon:

+49 (0) 231/ 317745 - 40

Telefax:

+49 (0) 231/ 317745 - 20

Geschäftsführer: Udo Kiel

Handelsregister: HRB 15469 UST-ID:

DE224619068

Finanzamt:

Dortmund

E-Mail:

service@niekao.de

Bei einigen Fotos und Abbildungen konnten trotz intensiver Recherche die Urheber nicht ermittelt werden. Die Rechteinhaber dieser Abbildungen wenden sich bitte an die Redaktion unter service@niekao.de.

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