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Lerntheke Bauernhof ab Klasse 2 der Grundschule sowie Klasse 3 der Förderschule Angeboten werden variabel einsetzbare Arbeitsmaterialien zu zehn Themenbereichen rund um den Bauernhof für die Fächer Deutsch und Sachunterricht.
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Für Leseanfänger und leseschwächere Schüler werden alle Texte zusätzlich in der zweifarbigen Silbenschrift angeboten.
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Die Materialien sind in einer jahrgangsübergreifenden Klasse 3/4 an einer Förderschule, Schwerpunkt Lernen eingesetzt und erfolgreich erprobt worden. In dieser Klasse wurden alle Materialien in der zweifarbigen Silbenschrift genutzt sowie die einfacheren Texte aus dem Bereich Lesen. Materialübersicht: Ein Titelbild gibt den Schülerinnen und Schülern eine Übersicht über die angebotenen Aufgabenbereiche. Entsprechende Stationskarten sind im Angebot enthalten. Die einzelnen Aufgaben haben alle ein eigenes Titelblatt und – wenn sinnvoll – einen Laufzettel. Deutsch (Gemütlichkeit am Kamin):
Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten, Dortmund; verantwortlich für den Inhalt: Udo Kiel, Autor: Brunhilde Sandmann/ Ilka Dörtelmann, Grafikquellen fotolia.com, pixelio.de, wikipedia.de, www.cliparts2go.com, Claudia Ostermann, SYBEX Verlagsund Vertriebs GmbH, Köln; Brunhilde Sandmann, 2013
Bauer Heinrich und Oma Gerda begleiten mit all ihren Tieren und deren kleinen Geschichten die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Leseaufgaben, einem differenzierten Lesekreis sowie einem Lese-Brett-Spiel. Lesekartei „Wer bin ich?“: In 17 kleinen Episoden werden die Personen und Tiere des Bauernhofes vorgestellt.
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Text-Bild-Zuordnung: Je zehn Lesekarten in drei Differenzierungsstufen müssen den Bildern zugeordnet werden. Die Lösungskontrolle kann rückseitig aufgedruckt werden. Die Karten müssen nach dem Druck/Laminieren auseinandergeschnitten werden.
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Blocksatz-Kartei: Die 17 Geschichten müssen genau gelesen und die Wortgrenzen gefunden, im Heft notiert und mit der Lösung verglichen werden. Die bearbeiteten Karten können auf einem Laufzettel angekreuzt werden.
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Schüttelsätze-Kartei: Auf 20 Karten sind Sätze durcheinandergeraten und müssen von den Schülerinnen und Schülern in die richtige Reihenfolge gebracht, im Heft notiert und mit der Lösung verglichen werden. Die bearbeiteten Karten können auf einem Laufzettel angekreuzt werden. Beispiele
Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten, Dortmund; verantwortlich für den Inhalt: Udo Kiel, Autor: Brunhilde Sandmann/ Ilka Dörtelmann, Grafikquellen fotolia.com, pixelio.de, wikipedia.de, www.cliparts2go.com, Claudia Ostermann, SYBEX Verlagsund Vertriebs GmbH, Köln; Brunhilde Sandmann, 2013
Stolpersätze-Kartei: Auf je 17 Karten in dreifacher Differenzierung müssen die überflüssigen Wörter gefunden, markiert und mit der Lösung verglichen werden. Die bearbeiteten Karten können auf einem Laufzettel angekreuzt werden.
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Lesekreis: Ein Lesekreis aus 15 Segmenten (zwei-bis vierteilig) kann von den Schülerinnen und Schülern der verschiedener Stufe der Lesekompetenz gemeinsam gelöst werden: Ziel ist es, den kompletten Kreis sinngemäß zusammenzulegen. Dabei können gleiche Teile unterschiedlicher Lesestufen übereinandergelegt werden. Eine Lesekontrolle erfolgt dabei schon durch die unterschiedliche Lesekompetenz der jeweiligen Schüler. Der Lesekreis kann aber auch allein oder in Partnerarbeit von Kindern der gleichen Lesestufe gelegt werden; die Teile sind aufgrund ihrer farblichen Kennzeichnung unterscheidbar. Als Lösungskontrolle kann ein zweiter Druck (verkleinert auf DIN A5, Druckereinstellung: 2 Seiten pro Blatt) dienen.
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Lese-Brett-Spiel: Ein Bauernhof-Lesespiel festigt das erworbene Wissen aus den Karten. Sinnentnehmende Leseaufgaben müssen erfüllt werden (Leseaufträge umsetzen), um als Sieger hervorgehen zu können. Die Karten müssen nach dem Druck/Laminieren auseinandergeschnitten werden. Beispiele
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Sachunterricht:
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In zehn verschiedenen Karteien mit unterschiedlicher Gestaltung/unterschiedlichem Anspruch lernen die Schülerinnen und Schüler den Bauernhof aus verschiedenen Blickwinkeln kennen und sollen sich teilweise als Forscher auf den Weg begeben, um bestimmte Fragen rund um das Thema zu beantworten.
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Sachkarteien: • In drei Sach-Lese-Karteien (Produkte, Pflanzen, Nutztiere) erfahren die Schülerinnen und Schüler bereits vieles, werden aber aufgefordert, die Informationen zu hinterfragen und selbständig zu ergänzen. • In fünf Forscherkarteien sollen die Schülerinnen und Schüler mit kleinen Hilfen eigenes und erfragtes Wissen zu verschiedenen Themen selbständig zusammentragen: Haustiere, Gebäude, Arbeiten, Fahrzeuge und Werkzeuge auf dem Bauernhof. • In der kleinen Lesekartei Bauernweisheiten sollen sich die Schülerinnen und Schüler einerseits mit den sogenannten Bauernregeln aus dem Hundertjährigen Kalender auseinandersetzen, aber auch eigene neue Weisheiten hinzufügen. • Ein weiteres Thema ist der Bauernhof früher und heute: Eingeleitet wird das Thema durch die Vorlesegeschichte „Ein Tag mit Hansi“. Anschließend sollen die Schülerinnen und Schüler auf einer zweigeteilten Karteikarte einen Sachverhalt von früher lesen, nachforschen, ob sie mehr erfahren können, und auf der anderen Seite beschreiben, malen, aufkleben, wie dieser Sachverhalt heute ist. Als Hilfe können ihnen dabei die Karten Hilfetext und ein Ausschneidebogen dienen. Sehr starke Schüler sollen die Informationen ohne diese Hilfen zusammentragen und präsentieren.
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Sach-Lese-Karteien: Infokartei Nutztiere: 15 verschiedene Nutztiere werden in kurz vorgestellt. Die Schülerinnen und Schüler sind aufgefordert, eigenes Wissen über das jeweilige Tier zu dokumentieren. Die bearbeiteten Karten können auf einem Laufzettel angekreuzt werden. Beispiele
Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten, Dortmund; verantwortlich für den Inhalt: Udo Kiel, Autor: Brunhilde Sandmann/ Ilka Dörtelmann, Grafikquellen fotolia.com, pixelio.de, wikipedia.de, www.cliparts2go.com, Claudia Ostermann, SYBEX Verlagsund Vertriebs GmbH, Köln; Brunhilde Sandmann, 2013
Infokartei Pflanzen: Hier lernen die Schülerinnen und Schüler 26 Pflanzen kennen, die auf einem Bauernhof angebaut werden, und erfahren etwas über ihre weitere Verwendung/Nutzung. Auch hier dürfen die Schülerinnen und Schüler eigenes Wissen einbringen, notieren und ergänzen. Die bearbeiteten Karten können auf einem Laufzettel angekreuzt werden.
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Infokartei Produkte: Aufbauend auf die beiden vorherigen Karteien werden in dieser Kartei auf zwölf Karten Produkte vorgestellt, die durch den Anbau oder die Tierhaltung auf einem Bauernhof anzutreffen sind. Die Schülerinnen und Schüler in sind auch hier wieder gefragt, die Kartei zu ergänzen und ihre bearbeiteten Karten auf einem Laufzettel anzukreuzen.
Forscheraufträge:
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Arbeiten auf dem Bauernhof: Hier werden die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, mögliche Arbeiten auf einem Bauernhof herauszufinden, zu dokumentieren und vorzutragen. So entsteht eine neue, von den Schülerinnen und Schülern gestaltete Kartei. Gebäude auf dem Bauernhof: Hier sollen die Schülerinnen und Schüler überlegen, welche Gebäude es auf einem Bauernhof geben kann, diese notieren und in ihrer Funktion beschreiben. Auch hier entsteht wieder eine eigene Kartei.
Fahrzeuge auf dem Bauernhof: Auf zwölf Karten sind Fahrzeuge eines Bauernhofes dargestellt. Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre Namen, Funktionen etc. herausfinden und Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten, Dortmund; verantwortlich für den Inhalt: Udo Kiel, Autor: Brunhilde Sandmann/ Ilka Dörtelmann, Grafikquellen fotolia.com, pixelio.de, wikipedia.de, www.cliparts2go.com, Claudia Ostermann, SYBEX Verlagsund Vertriebs GmbH, Köln; Brunhilde Sandmann, 2013
dokumentieren. Weitere, nicht genannte Fahrzeuge können vorgestellt und in die Kartei eingebunden werden. Ein Laufzettel sowie die Lösungen liegen bei. Beispiele
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Haustiere auf dem Bauernhof: Hier sollen sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema Haustiere auseinandersetzen. Gerade Hunde und Katzen gelten für sie als Haustiere, sind auf dem Bauernhof aber Nutztiere. Sie erfahren anhand der Gestaltung dieser Kartei, dass es auch auf einem Bauernhof die üblichen Haustiere geben kann. Sie sollen Informationen und ihr Wissen über vorgegebene, aber auch um nicht genannte Tiere dokumentieren und präsentieren.
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Werkzeuge auf dem Bauernhof: Ähnlich der Kartei Fahrzeuge sollen die Schülerinnen und Schüler die vorgegebenen Werkzeuge auf ihre Funktion und ihren Einsatz hin beleuchten und das Wissen dokumentieren und vorstellen. Auch diese Kartei kann und soll durch neue Schülerbeiträge ergänzt werden. Beispiele
Bauernweisheiten: In dieser Kartei lernen die Schülerinnen und Schüler 40 alte Bauernweisheiten - sinnige, lustige und unsinnige, kennen. Die Kartei soll aber auf Blankokarten um weitere Bauernweisheiten (z. B. aus dem Internet) von ihnen ergänzt werden.
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Bauernhof früher und heute:
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Eine Vorlesegeschichte (fünf Seiten) beschreibt den langen und arbeitsreichen Tag eines kleinen Jungen auf einem Bauernhof in früheren Zeiten. Die Geschichte soll die Schülerinnen und Schüler für das Thema sensibilisieren und sie ihre Lebensbedingungen mit denen von Kindern von früher in einem Klassengespräch vergleichen lassen. Die Geschichte kann auch als kleines Buch spiralgebunden werden.
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Forscherkartei früher - heute: Auf 25 Karten können die Schülerinnen und Schüler einzeln oder arbeitsteilig in Partner-/Kleingruppenarbeit verschiedene Arbeiten, Gerätschaften etc. von früher kennenlernen und herausfinden, wie es damit heute steht. Gerne können sie auch wieder die Kartei mit eigenem Wissen ergänzen. Stehen Internet oder andere Informationen nicht zur Verfügung, können die Hilfetextkarten sowie die Ausschneidebögen (Fotos der heutigen Geräte etc.) zurate gezogen werden. Die Hinweise „Nutze die Hilfetexte“ und die Ausschneidebögen sind nicht auf den Arbeitskarten vermerkt, für den Fall, dass die Lerngruppe die Aufgaben ohne diese bewältigen soll. Die Hilfekarten dienen gleichzeitig als Lösungskontrolle.
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Beispielseiten
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Forscher-Klappbuch „Butter“: Exemplarisch am Beispiel der Milch verarbeiten die Schülerinnen und Schüler ein Produkt des Bauernhofes weiter: Sie stellen aus Rahm(Sahne) Butter her. Das Klappbuch ist so angelegt, dass die Schülerinnen und Schüler selbständig mit einem Partner oder allein das Endprodukt herstellen können. Sie müssen immer eine Seite genau lesen bzw. nach Ablauf der Bilder vorgehen und die Seite abhaken, bevor sie weitermachen dürfen. Eine rote Hand ist immer das Signal, besonders vorsichtig zu sein oder die Hilfe des Lehrers zu erbitten. Es empfiehlt sich zwecks besserer Haltbarkeit, das Buch zu laminieren und spiralzubinden.
Den Artikel erhalten Sie wahlweise als: Download (PDF-Format)
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CD (PDF-Format inkl. Erstellungsdatei Word/PowerPoint)
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Schullizenz-CD
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ÜBEN MIT SPASS – LERNEN MIT ERFOLG
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Gemütlichkeit – Lesen am Kamin
Produkte
Gebäude
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früher - heute
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Bauernweisheiten
Fahrzeuge Nutztiere
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Arbeiten Pflanzen
Haustiere Bildquelle: Klara Viskova, Alexey Bannykh , Lorenzo Brasco, fotostudioweiss , Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com; SYBEX Verlags- und Vertriebs GmbH, Köln; Claudia Ostermann
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Es gibt auch viele Bauernweisheiten zum Wetter. Du findest sie im Bauernkalender, auch „Hundertjähriger Kalender“ genannt.
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Es gibt viele Bauernweisheiten. Man nennt sie auch Bauernregeln.
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„Kräht der Hahn auf dem Mist, ...“
Im Internet kannst du selber noch viele solcher Weisheiten finden: www.bauernregeln.net www.kirchenweb.at/bauernkal ender www.handmann.phantasus.de /brjahr.ht
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Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist.
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Graben und hacken macht rote Backen.
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Der Januar hat viele Mützen auf seinem Kopfe sitzen.
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4 Hirsebrei mit brauner Butter ist des Bauern liebstes Futter.
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Neujahrsnacht, still und klar, deutet auf ein gutes Jahr.
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Auf dem Dach der Eiszapf‘ tropft, der Frühling an die Türe klopft.
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Kräht der Hahn auf dem Mist, bleibt das Wetter wie es ist. Kräht der Hahn auf dem Hühnerhaus, hält das Wetter die Woche aus.
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8 Am Neujahrstag kalt und weiß, wird der Sommer später heiß.
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Dreht das Windrad sich geschwind, gibt es Regen, Sturm und Wind.
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Nimmt die Magd die Eier fort, schreien die Hühner: „Kindermord!“
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Knarrt im Januar Eis und Schnee, gibt‘s zur Ernte viel Korn und Klee.
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Wenn die Bauern in die Jauche segeln, helfen keine Bauernregeln.
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Wenn im Februar die Mücken schwärmen, muss man sich im März die Ohren wärmen.
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Im Februar müssen die Stürme fackeln, dass die Ochsen mit den Hörnern wackeln.
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Mag der Wind blasen wie er will, Ostern kommt vor Ende April.
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Kommt der Storch aus Afrika, ist auch bald der Frühling da.
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Wenn der Maulwurf sein Loch gräbt tief, der Frosch um Regen rief.
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Wenn im Mai die Sonne lacht, hat es Petrus gut gemacht.
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Kehren die Störche spät zurück, haben die Frösche großes Glück.
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Ruft der Kuckuck im Geäst, der Sommer uns schön grüßen lässt.
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Kriegen im Mai die Büsche Blätter, wirkt die Landschaft gleich viel netter.
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Gibt‘s im Juni viele Fliegen, können die Schwalben Junge kriegen.
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Scheint der Vollmond Ende Mai, ist der Monat bald vorbei.
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Gibt‘s im Juni trockenes Heu, ist der Sommer noch ganz neu.
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Fällt im Juli sehr viel Regen, kann’s ’ne schlechte Ernte geben.
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Stäubt der Roggen vor der Gerste, wird er sein beim Schnitt der Erste.
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Brennt die Sonne auf den Rücken, kommt die Zeit zum Erdbeerpflücken.
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Zirpt im Dunkeln laut die Schrecke, schaut der Herbst schon um die Ecke.
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Ist November nass und kalt, kommt der nächste Winter bald.
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Wühlt im Herbst der Regenwurm, Gibt‘s im Winter manchen Sturm.
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Reifen Äpfel im Gezweige, geht der Sommer schon zur Neige.
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Ist die Buche ohne Blätter, feucht und kalt wird dann das Wetter.
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Der Abend rot, der Morgen grau, das gibt das schönste Tagesblau.
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Heult Silvester der Nordost, bringt er mit sich Eis und Frost.
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Fällt viel Schnee zur Weihnachtszeit, ist Silvester nicht mehr weit.
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Wollen die Bienen am Morgen nicht auf die Flucht, sitzt sicher ein schweres Wetter in der Luft.
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Was der Herr für Wetter macht, hat der Kalender nicht bedacht.
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Bleib zu Haus‘ und koch den Brei, so kommst du nicht in Zankerei.
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Der dümmste Bauer hat oft die dicksten Kartoffeln.
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Wer einen guten Nachbarn hat, braucht keinen Zaun.
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Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl, fotomaster by fotolia.com
Arbeiten auf dem Bauernhof
Arbeiten auf dem Bauernhof
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Finde heraus, welche Arbeiten es auf einem Bauernhof gibt.
So arbeitest du:
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1. Überlege, welche Arbeiten auf einem Bauernhof gemacht werden müssen.
2. Schreibe auf, was du herausgefunden
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3. Male dazu oder klebe Bilder auf.
Tipp:
Du findest Hilfe: in Büchern über Bauernhöfe in Prospekten im Internet
Bildquelle: SYBEX Verlags-und VertriebsGmbH, Köln
Arbeiten auf dem Bauernhof
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Arbeiten auf dem Bauernhof
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Bildquelle: www.cliparts2go.com
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Fahrzeuge auf dem Bauernhof
Fahrzeuge auf dem Bauernhof
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Finde heraus, welche Fahrzeuge es auf einem Bauernhof geben kann.
So arbeitest du:
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1. Überlege,
welche
Fahrzeuge
auf
einem Bauernhof gebraucht werden.
2. Die
Bilder
helfen
dir:
„Welches
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Fahrzeug bin ich? Was mache ich?“
3. Schreibe auf, was du herausgefunden hast! Tipp:
Du findest Hilfe: in Büchern über Bauernhöfe in Prospekten im Internet
Bildquellen: Klara Viskova by fotolia.com; diverse: siehe Karteikarten
Fahrzeuge auf dem Bauernhof
Fahrzeuge auf dem Bauernhof
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Ich habe noch mehr dazu gefunden:
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Fahrzeuge auf dem Bauernhof
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Bildquelle: Erik Wagner/pixelio.de
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Fahrzeuge auf dem Bauernhof
Bildquelle: Albrecht E. Arnold/pixelio.de
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Das mache ich:
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Bildquelle: Dieter Schütz/pixelio.de
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Fahrzeuge auf dem Bauernhof
Bildquelle: Joujou/pixelio.de
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Fahrzeuge auf dem Bauernhof
Bildquelle: Markus Hagenlocher/wikipedia.de
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Bildquelle: Harald Bohlken/pixelio.de
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Fahrzeuge auf dem Bauernhof
Bildquelle: Eugene Zelenko/wikipedia.de
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Bildquelle: Mahlum/wikipedia.de
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Bildquelle: Whitehead/wikipedia.de
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Fahrzeuge auf dem Bauernhof
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Fahrzeuge auf dem Bauernhof
Bildquelle: Thorsten Pahlke/pixelio.de
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Das mache ich:
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Bildquelle: ChiemseeMan/wikipedia.de
So heiße ich: _____________________
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Fahrzeuge auf dem Bauernhof
Fahrzeuge auf dem Bauernhof
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Lösungen:
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1. Mähdrescher 2. Traktor 3. Pflug 4. Egge 5. Heuwender 6. Feldhäcksler 7. Rundballenpresse 8. Heuwagen 9. Sämaschine 10. Jauchewagen/Güllewagen 11. Wassertank 12. Anhänger
Das mache ich:
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So heiße ich: _____________________
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Gebäude auf dem Bauernhof
Gebäude auf dem Bauernhof
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Finde heraus, welche Gebäude es auf einem Bauernhof gibt.
So arbeitest du:
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1. Überlege, welche Gebäude es geben kann.
2. Welche Gebäude braucht der Bauer?
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Wofür?
3. Schreibe auf, was du herausgefunden hast! 4. Male das Gebäude oder klebe Bilder auf.
Tipp: Du findest Hilfe: in Büchern über Bauernhöfe in Prospekten
im Internet Bildquelle: manwalk, Lisa Schwarz, Hans-Joachim Köhn, Jennifer Kolling, Karl-Heinz Liebisch, Joujou/pixelio.de; Brunhilde Sandmann
Geb채ude auf dem Bauernhof
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Geb채ude auf dem Bauernhof
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Bildquelle: www.cliparts2go.com
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Haustiere auf dem Bauernhof
Haustiere auf dem Bauernhof
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Auch auf einem Bauernhof haben
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Kinder oder Erwachsene verschiedene Haustiere.
Einige Beispiele siehst du auf der Karte.
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Katzen und Hunde sind oft Haustiere. Auf einem Bauernhof sind sie aber
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trotzdem Nutztiere. Schaue mal in der Nutztierkartei nach!
Welche Haustiere könnten noch auf einem Bauernhof leben? Schreibe auf, was du von dem Tier weißt. Male die Haustiere, die du gefunden hast. Oder klebe Bilder auf. Bildquelle: cliparts2go.com
Bildquelle: cliparts2go.com; Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Haustiere auf dem Bauernhof
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Haustiere auf dem Bauernhof
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Bildquelle: www.cliparts2go.com
Bildquelle: www.cliparts2go.com
t!
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rA
Zu
2. Lies immer eine Seite.
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1. Du brauchst einen Folienstift.
t!
So arbeitest du:
bedeutet: Sei ganz vorsichtig! Hole den Lehrer!
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4. Eine rote Hand
ns
3. Erledige alles, was auf der Seite steht. Hake ab.
Zu
5. Schlage die Seite erst um, wenn du alles erledigt hast.
Viel SpaĂ&#x; beim Forschen!
Sahne
t!
1. Hole dir zuerst Sahne und das Glas. 2. Dann den Rest… Schale
rA
ns
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Glas
Bildquelle: Brunhilde Sandmann, 2013
Zu
Löffel
Sieb
Bildquelle: Brunhilde Sandmann, 2013
Zu
rA
ns
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t!
F端lle bis zur Linie Sahne in das Glas.
Bildquelle: Brunhilde Sandmann, 2013
Zu
rA
ns
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t!
Drehe das Glas fest zu, damit die Sahne nicht herauslaufen kann.
Bildquelle: Brunhilde Sandmann, 2013
Zu
rA
ns
ic h
t!
Nun kannst du beginnen zu sch端tteln. Lass dir Zeit!
Bildquelle: Brunhilde Sandmann, 2013
Zu
rA
ns
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t!
Schau mal in dein Glas. Sieht es schon so aus? Ja? Dann ist deine Butter so gut wie fertig.
t! ic h
Lege das Sieb auf die Schale.
Bildquelle: Brunhilde Sandmann, 2013
Zu
rA
ns
1.
2. Sch端tte vorsichtig die Fl端ssigkeit ab.
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t!
2. Dr端cke vorsichtig die Fl端ssigkeit aus der Butter.
Bildquelle: Brunhilde Sandmann, 2013
Zu
rA
ns
1. Sch端tte den Inhalt in das Sieb. Nimm den L旦ffel zur Hilfe, um alles aus dem Glas zu holen.
Bildquelle: Brunhilde Sandmann, 2013
ns
Zu
rA
Die Flüssigkeit nennt man Buttermilch.
ic h
t!
Achte darauf, dass möglichst viel Flüssigkeit herauskommt.
Bildquelle: Brunhilde Sandmann, 2013
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Zu
Fertig!
Nutztiere auf dem Bauernhof
Nutztiere auf dem Bauernhof
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t!
Jede Karte verrät dir etwas über ein Nutztier, das man auf Bauernhöfen finden kann. Das verraten dir die farbigen Felder:
Das fresse ich:
Zu
rA
ns
Das ist meine Familie:
Bildquelle: Brunhilde Sandmann; diverse -. S. Karteikarten
Das bekommt der Bauer von mir:
Ich habe eine besondere Aufgabe. Es gibt etwas Besonderes über mich zu sagen. Du weißt noch mehr über dieses Tier? Du hast noch mehr über dieses Tier herausgefunden? Prima, schreibe es auf!
Nutztiere auf dem Bauernhof
Nutztiere auf dem Bauernhof
t!
Das weiß ich noch über das Tier:
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Name des Tiers: ______________________ ______________________________________ ______________________________________ ______________________________________
ns
Laufzettel von: ________________
X
9 13
6 10
3
14
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5
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7
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Zu
1
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8
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______________________________________ ______________________________________ Das habe ich noch über das Tier herausgefunden: Name des Tiers: ______________________ ______________________________________ ______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________
Bildquelle: Brunhilde Sandmann; Claudia Ostermann
1
Nutztiere auf dem Bauernhof
2
Nutztiere auf dem Bauernhof Schaf
Das fresse ich:
Schafbock, Mutterschaf, Lamm
Gras, Klee, Kräuter, Heu, Stroh u. Ä.
•
Fleisch
•
Fell
•
•
Gülle
•
Mist
•
Jauche
•
Kraft
Zu
Milch
rA
Das bekommt der Bauer von mir: •
Leder
Besonderheiten:
Das fresse ich:
ns
Stier/Bulle, Kuh, Kalb
ic h
t!
Kuh
Die Nahrung des Rindes durchläuft vier Mägen.
Gras, Kräuter, Baumsämlinge
Das bekommt der Bauer von mir:
• • • •
Milch Fleisch Wolle Darm für Saiten
Besonderheiten:
Schafe gelten als friedfertig, sanft, ruhig, wenig aggressiv und scheu.
3
Nutztiere auf dem Bauernhof
4
Nutztiere auf dem Bauernhof Schwein
Das fresse ich:
Eber, Sau, Ferkel
ns
Hengst, Stute, Fohlen
ic h
t!
Pferd
Gräser, Stroh, Möhren, Äpfel, Zuckerwürfel
Reitpferd Fleisch
Zu
• •
rA
Das bekommt der Bauer von mir:
• • • •
Das fresse ich: alles
Das bekommt der Bauer von mir: Fleisch Leder Exkremente für Dünger Borsten für Pinsel
Besonderheiten:
Pferde haben äußerst bewegliceh Ohren und können Geräusche aus allen Richtungen wahrnehmen. Sie können die Ohren auch unabhängig voneinander bewegen.
Besonderheiten:
Schweine sind recht saubere und schlaue Tiere.
5
Nutztiere auf dem Bauernhof
6
Nutztiere auf dem Bauernhof Katze
Kater, Katze, Kitten
ns
Das fresse ich: alles
rA
Rüde, Fähe, Welpe
ic h
t!
Hund
Das bekommt der Bauer von mir: Ich bewache den Bauernhof.
Zu
•
Besonderheiten:
Der Hund kann hervorragend riechen. Viel besser als wir Menschen. Mit seiner Nase erschließt sich der Hund die Welt.
Das fresse ich: Ratten, Mäuse, Vögel, Frösche, Spinnen
Das bekommt der Bauer von mir: •
Ich halte den Hof frei von Ratten und Mäusen.
Besonderheiten:
Katzen sind auch in großen Höhen schwindelfrei.
7
Nutztiere auf dem Bauernhof
8
Nutztiere auf dem Bauernhof Huhn
Das fresse ich:
Hahn, Henne, Küken
ns
Hahn, Henne, Küken
ic h
t!
Hahn
Körner, Insekten, Würmer, Pflanzen
Ich bewache die Hühner und passe auf, dass ihnen nichts passiert.
Zu
•
rA
Das bekommt der Bauer von mir:
Besonderheiten:
Mit dem Kikeriki-Schrei markiert der Hahn sein Revier.
Das fresse ich: Körner, Insekten, Würmer, Pflanzen
Das bekommt der Bauer von mir:
• • •
Eier Fleisch Federn
Besonderheiten:
Im alten Ägypten wurden Hühner verehrt, da sie jeden Morgen den Sonnengott ankündigten.
9
Nutztiere auf dem Bauernhof
10
Nutztiere auf dem Bauernhof Kaninchen
Das fresse ich: Nektar
Zu
rA
Das bekommt der Bauer von mir: • Honig
Besonderheiten:
Rammler, Häsin, Junge
ns
Drohne, Arbeitsbiene, Biene
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t!
Biene
Bienen gehören zu den ältesten Lebewesen. Sie leben wahrscheinlich schon seit über 100 Millionen Jahren auf der Erde!
Das fresse ich: Gräser, Kräuter
Das bekommt der Bauer von mir:
• Fleisch • Fell Besonderheiten:
Kaninchen können nicht schwitzen, daher reagieren sie empfindlich auf hohe Temperaturen und können schnell einen Hitzschlag erleiden!
11
Nutztiere auf dem Bauernhof
12
Nutztiere auf dem Bauernhof Gans
Das fresse ich:
Ganter, Gans, Küken
ns
Bock, Geiß, Kitz
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t!
Ziege
Kräuter, Gräser, Rinde, Triebe, Holz
Milch Fleisch Dung Leder
Zu
• • • •
rA
Das bekommt der Bauer von mir:
Besonderheiten:
Ziegen sind sehr lebhafte, bewegungsfreudige, anpassungsfähige und genügsame Tiere.
Das fresse ich: Kräuter, Körner
Das bekommt der Bauer von mir:
• • •
Eier Fleisch Federn
Besonderheiten:
Gänse trauern sehr, wenn sie ihren Partner oder ihre Familie verlieren.
13
Nutztiere auf dem Bauernhof
14
Nutztiere auf dem Bauernhof Truthahn
Wasser- und Uferpflanzen, kleine Fische, Frösche, Insekten, Krebse, Kaulquappen
Das bekommt der Bauer von mir: Eier Federn Fleisch
Zu
• • •
Besonderheiten:
Puter, Pute, Küken
ns
Das fresse ich:
rA
Erpel, Ente, Küken
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t!
Ente
Die Ente kann bis zu 110 km/h schnell fliegen.
Das fresse ich: Samen, Beeren, Nüsse, Insekten
Das bekommt der Bauer von mir: • •
Fleisch Federn
Besonderheiten:
Ein ausgewachsener Truthahn erreicht im Stand eine Höhe von 1 m und ein Gewicht von 10 kg.
15
Nutztiere auf dem Bauernhof
Nutztiere auf dem Bauernhof
Das bekommt der Bauer von mir:
Zu
Ich bin ein Lasttier und helfe dem Bauern.
Besonderheiten:
Das fresse ich:
Heu, Stroh, Holz
Das bekommt der Bauer von mir: •
Tierfamilie:
ns
Das fresse ich:
rA
Eselhengst, Eselstute, Eselfohlen
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t!
Esel
Der Esel ist ein WĂźstentier, das auch mit wenig Futter noch sehr viel leisten kann.
Besonderheiten:
Pflanzen auf dem Bauernhof
Pflanzen auf dem Bauernhof
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t!
Jede Karte verrät dir etwas über eine Pflanze, die man auf Bauernhöfen finden kann. Das verraten dir die farbigen Felder:
ns
Ich gehöre zu:
Ich blühe oder werde geerntet:
Zu
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So werde ich genutzt:
Bildquelle: Brunhilde Sandmann; diverse -. S. Karteikarten
Ich habe eine besondere Aufgabe. Es gibt etwas Besonderes über mich zu sagen.
Du weißt noch mehr über diese Pflanze? Du hast noch mehr über diese Pflanze herausgefunden? Prima, schreibe es auf!
Pflanzen auf dem Bauernhof
Pflanzen auf dem Bauernhof
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Das weiß ich noch über die Pflanze:
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Name der Pflanze: ____________________ ______________________________________ ______________________________________ ______________________________________
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Laufzettel von: ________________
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1
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______________________________________ ______________________________________ Das habe ich noch über die Pflanze herausgefunden: Name der Pflanze: ___________________ ______________________________________ ______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________
Bildquelle: Brunhilde Sandmann; Claudia Ostermann
1
Pflanzen auf dem Bauernhof
2
Pflanzen auf dem Bauernhof Gerste
Bildquelle: Stephanie Hofschlaeger/ pixelio.de
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Weizen
Bildquelle: Wolfgang Dirscherl/ pixelio.de
Erntezeit:
August bis September
Getreide
ns
Getreide
Nutzung von Weizen:
rA
Mehl, Brot Backwaren Müsli Nudeln, Teigwaren Grieß Tierfutter
Zu
Es gibt Weichweizen, Dinkel, Hartweizen und Einkorn.
Erntezeit: Juli
Nutzung von Gerste:
Bier Graupen, Gerstengrütze Gerstenkaffee (Malzkaffee) Tierfutter
Wintergerste wird als Tierfutter genutzt. Sommergerste wird für die Bierherstellung genutzt.
3
Pflanzen auf dem Bauernhof
4
Pflanzen auf dem Bauernhof Roggen
Bildquelle: Eva Kaliwoda/ pixelio.de
Erntezeit:
August bis September
Nutzung von Hafer:
Haferflocken Haferkleie Stroh Viehfutter
rA
Getreide
ns
Getreide
ic h
t!
Hafer
Zu
Hafer wird nur wenig für Brot genutzt.
Erntezeit:
Juli bis August
Nutzung von Roggen:
Mehl, Brot Viehfutter Bioenergie
Roggenpollen sind starke Allergieauslöser.
5
Pflanzen auf dem Bauernhof
6
Pflanzen auf dem Bauernhof Mais
Bildquelle: Petra Schmidt/ pixelio.de
Bildquelle: Michael Mertes/ pixelio.de
Erntezeit: Juli
Nutzung von Raps:
rA
Speiseöl Lampenöl Bio-Diesel
Zu
Der Raps ist eine beliebte Nutzpflanze in Deutschland und zählt seit vielen Jahrhunderten zu den wichtigsten Ölpflanzen Europas. Sicher ist der Raps eine der auffälligsten Nutzungspflanzen in Deutschland. Jeder kennt die großen gelben Rapsfelder, wenn sie im Frühjahr leuchten und stark duften.
Bildquelle: Richard von Lenzano/ pixelio.de
Futterpflanze
ns
Energiepflanze
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Raps
Erntezeit:
September bis November
Nutzung von Mais:
Maisgemüse Cornflakes Tierfutter Energie
Es gibt Körnermais und Silomais.
7
Pflanzen auf dem Bauernhof
8
Pflanzen auf dem Bauernhof Klatschmohn
Bildquelle: Thorben Wengert/pixelio.de
Bildquelle: knipseline/ pixelio.de
Erntezeit: September
Nutzung der Sonnenblumenkerne:
Speiseöl Speiseöl für Margarine und Mayonnaise Vogelfutter, Tierfutter Bio-Diesel
rA
Ackerkräuter
ns
Energiepflanze
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t!
Sonnenblumen
Zu
Sonnenblumen werden an die Ränder von Feldern gepflanzt. Vögel sollen ihre Kerne und nicht die Getreidekerne fressen. Sie sehen auch schön in einer Vase aus.
Blütezeit:
Mai bis Juni
Nutzung von Klatschmohn:
Mohnsamen: für Kuchen und Brot, Brötchen
Durch das Spritzen von Giften gegen Unkraut sieht man den Mohn immer seltener.
9
Pflanzen auf dem Bauernhof
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Pflanzen auf dem Bauernhof Klee
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Bildquelle: knipseline/ pixelio.de
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Kornblume
Bildquelle: Fanghong/wikipedia.de
Blütezeit:
Juni bis September
Futterpflanze
ns
Ackerkräuter
Nutzung der Kornblume:
rA
Sie wird vom Imker bei der Honigherstellung genutzt. Beigabe bei Teemischungen Nutzung in der Naturheilkunde und Kosmetik
Zu
Die Kornblume gilt als Schmuckdroge bei der Nutzung für Teemischungen.
Bildquelle: Joujou/pixelio.de
Blütezeit:
Juni bis September
Nutzung der Kleepflanzen:
Sie werden vom Imker bei der Honigherstellung genutzt. Ihr Nektar ist wichtiges Futter für Hummeln und andere Insekten. Sie wird als Futterpflanze genutzt.
Es gibt Weißklee (Wiesenklee) und Rotklee.
11
Pflanzen auf dem Bauernhof
12
Pflanzen auf dem Bauernhof Zuckerrüben
Bildquelle: M. Großmann/ pixelio.de
Erntezeit:
Juni bis Oktober
Nutzung von Kartoffeln:
Püreeflocken Chips, Pommes frites Kartoffelmehl, Kartoffelpulver Kartoffelspeisen Tierfutter
rA
Bildquelle: Markus Hagenlocher/wikipedia.de
Bildquelle: SueSchi pixelio.de
Futterpflanze
ns
Gemüse
Bildquelle: Sabine Geißler/ pixelio.de
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t!
Kartoffeln
Erntezeit: September
Nutzung von Zuckerrüben:
Zucker Klebstoff Zusatz bei Kosmetika Tierfutter
Zu
Grüne Kartoffeln darf man nicht essen: Sie sind giftig.
1747 stellte der Apotheker und Chemiker Andreas S. Marggraf fest, dass Rübenzucker und Rohrzucker gleich sind. Seit 1801 gibt es die ersten Zuckerrübenfabriken. Heute stammt etwa ein Drittel des Zuckers weltweit aus Zuckerrüben.
13
Pflanzen auf dem Bauernhof
14
Pflanzen auf dem Bauernhof Kohl
Bildquelle: K. T./ pixelio.de
Bildquelle: Gabi Schoenemann/ pixelio.de
Erntezeit:
Ende August
Gemüse
ns
Gemüse
Bildquelle: Annamartha/pixelio.de
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Kürbis
Nutzung von Kürbissen:
rA
Das Fruchtfleisch wird als Gemüse genutzt. Kürbissuppe Kürbiskernöl Zierkürbisse
Zu
Kürbisse werden zu Halloween gerne als Laternen oder Grusellichter genutzt.
Erntezeit:
Juni bis November
Nutzung von Kohl:
Die verschiedenen Kohlsorten werden für Gemüsegerichte, Eintöpfe, Suppen, Salate genutzt.
Es gibt noch viel mehr Kohlsorten! Rotkohl
Weißkohl Blumenkohl
Grünkohl Bildquelle: Rasbak by wikipedia.com
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Pflanzen auf dem Bauernhof
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Pflanzen auf dem Bauernhof Zwiebeln
Bildquelle: Rhaessner/wikipedia.de
Erntezeit:
April bis Juni, Oktober
Nutzung von Spinat:
roh als Salat gekocht als Gemüse Heilpflanze Farbstoff für Nudeln
rA
Gemüse
ns
Blattgemüse
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Bildquelle: Rasbak/wikipedia.de
t!
Spinat
Zu
Spinat sollte man nicht lange bei Raumtemperatur lagern.
Erntezeit:
Juli bis Oktober
Nutzung von Zwiebeln:
Gewürz Gemüse, roh und gekocht Heilpflanze
Es gibt Frühlings-, Speise- und Gemüsezwiebeln sowie Knoblauch. Zwiebeln können Allergien auslösen.
17
Pflanzen auf dem Bauernhof
18
Pflanzen auf dem Bauernhof Spargel
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Möhren
Bildquelle: Marc Tollas/pixelio.de
Bildquelle: siepmannH/pixelio.de
Erntezeit:
Spätsommer
Nutzung von Möhren: Rohkost Gemüse Saft Babynahrung
rA
Gemüse
ns
Gemüse
Zu
Möhren eignen sich als Speise bei Magen-Darm-Erkrankungen.
Bildquelle: siepmannH/pixelio.de
Erntezeit:
April bis Juni
Nutzung von Spargel:
Gemüse Salat Suppe
Es gibt Bleich- und Grünspargel. Spargel wirkt stark entwässernd.
19
Pflanzen auf dem Bauernhof
20
Pflanzen auf dem Bauernhof Weintrauben
Bildquelle: chnurrli46/pixelio.de
Bildquelle: Medienleiter_Markus Leiter/pixelio.de
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t!
Kopfsalat
Bildquelle: Martina Schultze/pixelio.de
Erntezeit:
Juni bis Oktober
Nutzung von Salat:
rA
Rohkost selten gekocht
Zu
Es gibt viele verschiedene Salatsorten.
Feldsalat
Obst
ns
Blattgemüse
Erntezeit:
September bis November
Nutzung von Weintrauben:
Frucht zum Essen Traubensaft getrocknet: Rosinen Wein
Es gibt gelbe und blaue Trauben. Es werden viele kernlose Arten gezüchtet.
21
Pflanzen auf dem Bauernhof
22
Pflanzen auf dem Bauernhof Erdbeere
Bildquelle: berggeist007/pixelio.de
Bildquelle: Erika Hartmann/pixelio.de
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t!
Apfel
Bildquelle: Ruth Rudolph/pixelio.de
Erntezeit:
Juli bis November
Nutzung von Äpfeln:
Frucht zum Essen Apfelsaft, Apfelwein Apfelmus, Apfelmarmelade getrocknete Apfelscheiben Frucht für Obstkuchen
rA
Obst
ns
Obst
Zu
Es gibt sehr viele verschiedene Apfelsorten. Geriebener Apfel hilft gegen Durchfall.
Bildquelle: tokamuwih/pixelio.de
Erntezeit:
Mai bis August
Nutzung von Erdbeeren:
Frucht zum Essen Saft, Wein, Sekt Frucht für Obstkuchen Marmelade, Gelee Eis
Besonders gut schmecken die kleinen wild wachsenden Walderdbeeren.
23
Pflanzen auf dem Bauernhof
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Pflanzen auf dem Bauernhof Pflaume, Zwetschge
Bildquelle: Jetti Kuhlemann./pixelio.de
Bildquelle: Annett B./pixelio.de
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Kirsche
Bildquelle: M. Großmann/pixelio.de
Erntezeit:
Juni bis September
Obst
ns
Obst
Nutzung von Kirschen:
rA
Frucht zum Essen Kirschkompott Marmelade Rote Grütze Saft, Wein, Likör Frucht für Obstkuchen Eis
Zu
Es gibt Süßkirschen und Sauerkirschen (Schattenmorellen).
Bildquelle:Zveda P.-D./pixelio.de
Erntezeit:
Juli bis Oktober
Nutzung von Pflaumen:
Frucht zum Essen, auch getrocknet Marmelade, Pflaumenmus Pflaumenkompott Saft, Wein, Schnaps Frucht für Obstkuchen Eis
Pflaumensaft wird oft bei Verdauungsproblemen getrunken.
Pflanzen auf dem Bauernhof
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Pflanzen auf dem Bauernhof Hopfen
Bildquelle: MG/pixelio.de
Bildquelle: Dr. Junge/wikipedia.de
Erntezeit:
August bis Oktober
Nutzung von Birnen:
Frucht zum Essen, auch getrocknet Birnenkompott Marmelade Saft, Schnaps Frucht für Obstkuchen
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Hanfgewächs
ns
Obst
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Birne
Zu
Es gibt sehr viele Birnensorten.
Bildquelle: Susanne Schmich/pixelio.de
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Erntezeit:
Ende August bis September
Nutzung von Hopfen:
Bierherstellung Zierpflanze
Der Hopfen wird in der Naturheilkunde auch als Tee genutzt.
Pflanzen auf dem Bauernhof
Zu
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Pflanzen auf dem Bauernhof
Produkte vom Bauernhof
Produkte vom Bauernhof
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Jede Karte verrät dir etwas über ein Produkt, das man von Tieren oder Pflanzen auf Bauernhöfen bekommen kann. Das verraten dir die farbigen Felder:
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Das liefere ich:
Bildquelle: Matthew Cole by fotolia.com; www..cliparts2go.com; Claudia OStermann
Das kann aus meinen Produkten gemacht werden:
Du weißt noch mehr dazu? Du kannst noch mehr dazu finden?
Sehr schön! Schreibe es auf!
Produkte vom Bauernhof
Produkte vom Bauernhof
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Ich weiĂ&#x; noch mehr :
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Laufzettel von: ________________
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______________________________________ Bildquelle: Matthew Cole by fotolia.com
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Produkte vom Bauernhof
Produkte vom Huhn
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Produkte von der Kuh
Das liefere ich: Eier Federn Geflügelfleisch
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Das liefere ich: Milch Fell, Leder Fleisch
Produkte vom Bauernhof
2
Das kann aus meinen Produkten gemacht werden:
Milch: Käse, Frischkäse, Weichkäse, Buttermilch, Butter, Quark, Jogurt, Dickmilch, Kefir, Sahne, saure Sahne, Schmand, Molke, Crème fraîche, Milchpulver, Kondensmilch (Kaffeemilch) ... Fell, Leder: Jacken, Mäntel, Mützen, Teppiche, Wandbehänge, Leder für Sessel und Sofas ... Fleisch: Bratenfleisch, Suppenfleisch, Rouladen, Aufschnitt, Gehacktes ...
Eier: Eispeisen, Zugabe für Kuchenteig, Zugabe für Nudeln ... Federn: Kissenfüllung, Hutfedern ... Fleisch: Brathähnchen, Chicken Nuggets, Chicken Wings, Hähnchenkeulen ...
Zu
rA
Das kann aus meinen Produkten gemacht werden:
Bildquelle: www.cliparts2go.com
Bildquelle: www.cliparts2go.com
3
Produkte vom Bauernhof
Produkte der Getreidefelder
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Produkte vom Schwein
Das liefere ich: verschiedene Getreidesorten
ns
Das liefere ich: Fleisch
Zu
Braten Schnitzel Wurstsorten Würstchen Kotelett Hamburger Frikadellen Leberwurst ...
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Das kann aus meinen Produkten gemacht werden:
Bildquelle: www.cliparts2go.com
Produkte vom Bauernhof
4
Das kann aus meinen Produkten gemacht werden:
verschiedene Mehlsorten für Backwaren Körner für Müsli, Brötchen Öle (z. B. aus Raps) Tierfutter Stroh, Heu Bioenergie
Bildquelle: Joerghan/pixelio.de
5
Produkte vom Bauernhof
Produkte von der Ente
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Produkte von der Gans
Das liefere ich: Fleisch Federn
ns
Das liefere ich: Eier Federn Fleisch
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Das kann aus meinen Produkten gemacht werden:
Zu
Eier: Die Gänseeier sind eine Spezialität am Niederrhein. Fleisch: Gänsebraten, Gänsebrust, Gänsekeulen, Gänseleber ... Federn: Füllung für Kissen und Bettdecken, Schreibfeder, Federbälle ...
Bildquelle: www.cliparts2go.com
Produkte vom Bauernhof
6
Das kann aus meinen Produkten gemacht werden: Eier: Die Enteneier werden kaum vom Menschen gegessen, da sie Salmonellen enthalten können. Federn: Füllung für Matratzen und Kissen, Federboas, Federkragen, Hutfedern ... Fleisch: Entenbrust, Entenbraten, Entenkeulen, Entenleber ...
Bildquelle: www.cliparts2go.com
7
Produkte vom Bauernhof
Produkte vom Bauernhof
8
Produkte von der Ziege
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Produkte vom Schaf
Das liefere ich: Ziegenmilch Fell, Leder Fleisch (Hammel)
ns
Das liefere ich: Wolle Fleisch
Das kann aus meinen Produkten gemacht werden:
Wolle: Wollsorten zum Häkeln und Stricken, fein gesponnene Wolle für Garn, Kleidungsstoffe, Mützen, Schals ... Fleisch: Hammelfleisch, Lammfleisch ...
Ziegenmilch: Ziegenkäse, Ziegenweichkäse Fell, Leder: Teppiche, Bekleidung, Taschen ... Fleisch: Kitzfleisch; Ziegenfleisch ist eine Spezialität in Indien und im Nahen Osten
Zu
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Das kann aus meinen Produkten gemacht werden:
Bildquelle: www.cliparts2go.com
Bildquelle: Claudia Ostermann
9
Produkte vom Bauernhof
Produkte vom Bauernhof
10
Produkte der Bienen
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Produkte vom Kaninchen
Das liefere ich: Honig
ns
Das liefere ich: Fell Fleisch
Das kann aus meinen Produkten gemacht werden:
Fell: Fell für Jacken, Mützen ... Fleisch: Braten ...
verschiedene Honigsorten
Zu
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Das kann aus meinen Produkten gemacht werden:
Bildquelle: www.cliparts2go.com
Bildquelle: www.cliparts2go.com
Produkte vom Bauernhof
11
Produkte der Obstbäume
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Produkte der Gemüsefelder
Das liefere ich: verschiedene Obstsorten
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Das liefere ich: verschiedene Gemüsearten
Bildquelle: Claudia Ostermann
Zu
Rohkost Salate Konserven Gemüsesäfte Tiefkühlprodukte Eintöpfe ...
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Das kann aus meinen Produkten gemacht werden:
Produkte vom Bauernhof
12
Das kann aus meinen Produkten gemacht werden:
frische Früchte Konserven Marmelade, Gelee, Konfitüre Säfte Eis tiefgekühlte Früchte Kuchenbelag Obstfondue Rote Grütze Kompott getrocknete Früchte (für Müsli usw.)...
Bildquelle: Claudia Ostermann
Produkte vom Bauernhof
Produkte vom Bauernhof
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12
Das liefere ich:
ns
Das liefere ich:
Das kann aus meinen Produkten gemacht werden:
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Das kann aus meinen Produkten gemacht werden:
Bildquelle: Claudia Ostermann
Bildquelle: Claudia Ostermann
Werkzeuge auf dem Bauernhof
Werkzeuge auf dem Bauernhof
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So arbeitest du:
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1. Suche dir ein Werkzeug aus. 2. Finde heraus, wofür es genutzt wird. 3. Schreibe es auf!
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4. Male, wie damit gearbeitet wird.
Bildquelle: Matthew Cole by fotolia.com; diverse: s. Karteikarten
Tipp: Du findest Hilfe: in Büchern über Bauernhöfe in Prospekten im Internet
Werkzeuge auf dem Bauernhof
Werkzeuge auf dem Bauernhof
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Ich kenne noch mehr Werkzeuge:
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Ich habe noch mehr herausgefunden: ______________________________________ ______________________________________ ______________________________________ ______________________________________ ______________________________________
______________________________________ Bildquelle: Matthew Cole by fotolia.com
Bildquelle: www.cliparts2go.com
1
Werkzeuge auf dem Bauernhof
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Werkzeuge auf dem Bauernhof
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Bildquelle: Felagund/wikipedia.de
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Heugabel Bildquelle: Volker Detering/wikipedia.de
Melkmaschine
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Bildquelle: www.cliparts2go.com
Bildquelle: www.cliparts2go.com
3
Werkzeuge auf dem Bauernhof
4
Werkzeuge auf dem Bauernhof Schubkarre
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Mistgabel
Bildquelle: Flominator/wikipedia.de
Bildquelle: Dieter Sch端tz/pixelio.de
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Bildquelle: chnurli46/pixelio.de
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Bildquelle: www.cliparts2go.com
Bildquelle: www.cliparts2go.com
5
Werkzeuge auf dem Bauernhof
6
Werkzeuge auf dem Bauernhof Wetzstein
Bildquelle: rebel/pixelio.de
Bildquelle: lzvora/wikipedia.de
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Sense
Bildquelle: Verena N./pixelio.de
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Werkzeuge auf dem Bauernhof
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Werkzeuge auf dem Bauernhof Heurechen
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Bildquelle: Alex1011/wikipedia.de
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Schaufel
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Werkzeuge auf dem Bauernhof
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Werkzeuge auf dem Bauernhof Reisigbesen
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Sichel
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Bildquelle: Magnus/wikipedia.de
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Werkzeuge auf dem Bauernhof
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Werkzeuge auf dem Bauernhof Weidenkiepe
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Harke, Rechen
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Werkzeuge auf dem Bauernhof
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Werkzeuge auf dem Bauernhof Axt
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Apfelpfl端cker
Bildquelle: S. Hofschlaeger/pixelio.de
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Werkzeuge auf dem Bauernhof
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Werkzeuge auf dem Bauernhof
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Kettens채ge
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Land
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Ein Bauer hatte meist nur wenig Land.
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Auf dem Land baute er mĂśglichst viele
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verschiedene Sachen (Getreide, Kar-
toffeln, GemĂźse) an, damit seine Familie
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davon leben konnte.
Hatte der Bauer eine gute Ernte, konnte
er seine Ware gegen andere wichtige
Zu
Dinge eintauschen oder verkaufen.
Bildquelle: diverse by fotolia.com
Bildquelle: schaltwerk by fotolia.com; diverse by fotolia.com
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Feldarbeit
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Die Bauersfamilie musste alles selber machen: säen, gießen, mähen...
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Den Acker mit der Schaufel umgraben, pflügen,
Ein Pferd, Ochse oder Esel war ein Glück für den Bauern: So hatte er Hilfe bei der schweren Feld-
Zu
arbeit. Und er musste nicht alles auf dem
Rücken tragen, denn das Tier konnte den Pflug oder Karren mit der Ernte ziehen.
Bildquelle: diverse by fotolia.com
Verlags- und Vertriebs GmbH, Köln
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Mähen
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Zum Mähen machte sich der Bauer schon früh morgens auf den Weg. Die Sense trug er auf
der Schulter, den Wetzstein hatte er sich mit
Zu
einem Band oder Gürtel umgeschnallt. Einen
Krug mit Wasser nahm er gegen den Durst mit. Den Wetzstein brauchte der Bauer, um die Schneide der Sense immer wieder zu schärfen.
Bildquelle: diverse by fotolia.com
SYBEX Verlags- und Vertriebs GmbH, Köln
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Korn dreschen
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Nach dem Mähen mussten die Körner aus dem
Getreide gedroschen werden. Dazu wurden
rA
die Getreidehalme auf dem Boden ausge-
breitet. Dann schlug man mit dem Dreschflegel immer wieder auf das Getreide. Das dabei
entstandene Gemisch aus Stroh, Spreu und
Zu
Körnern wurde gesiebt: Zuerst siebte der Bauer
das Stroh ab, anschließend trennte er die Spreu (Hülsen Weizen.
der
Körner, kleine
Bildquelle: diverse by fotolia.com
Grannen)
SYBBEX Verlags- und Vertriebs GmbH, köln
vom
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Ernten
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Früher musste der Bauer alle seine angebauten Produkte
mit
eigener
Körperkraft
ernten:
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ausgraben, abpflücken, mähen ... Seine Familie musste ihm dabei helfen. Alle geernteten
Produkte mussten auf dem Rücken nach Hause
getragen oder auf einen Karren geladen
Zu
werden. War der Bauer der glückliche Besitzer
eines Esels, eines Pferdes oder eines Ochsen,
dann zog dieser den Karren.
War das Heu auf dem Speicher, musste einer Feuerwache halten, denn es entzündete sich gerne. Bildquelle: diverse by fotolia.com
SYBEX Verlags- und Vertriebs GmbH, Köln
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Düngen
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Bildquelle: Noe/wikipedia.de
Helga Hauke/pixelio.de
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Früher musste der Bauer den Mist und die Gülle
von Hand auf den Acker bringen: Dazu füllte er
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Mist und Gülle mit einer Schaufel und einer Mistgabel in eine Schubkarre oder in einen
Karren, zog diesen zum Acker, verteilte alles. Anschließend wurde alles untergegraben. Der
Zu
Bauer musste oft gehen, denn viel passte nicht in eine Schubkarre oder in einen Karren.
Bildquelle: diverse by fotolia.com
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Tierhaltung
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Früher hatte ein normaler Bauer wenige Tiere.
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Meistens lebten die Tiere mit im Haus, denn so
war es wärmer. Später wurden die Tiere in einem Stall nah am Haus untergebracht.
Im
Frühjahr, Sommer und Herbst konnten die Tiere
Zu
auf die Weide, wenn der Bauer genug Land hatte. Sonst wurden sie im Stall gehalten und dort gefüttert.
Bildquelle: diverse by fotolia.com
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F端tterung der Tiere
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Fr端her bekamen die Tiere nur Futter, das auch
auf dem Bauernhof selbst erzeugt wurde. Der
Bauer kaufte kein Extrafutter f端r die jeweiligen
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Tiere.
Bildquelle: diverse by fotolia.com
Bild: Digitales Archiv Lage 1930
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Melken
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Früher melkte der Bauer oder die Bäuerin die
Kühe mit der Hand. Dazu schnallten sie sich einen Melkschemel um und stellten einen Eimer
unter das Euter. Dann wurde die Milch aus den
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Zitzen gedrückt.
Bildquelle: diverse by fotolia.com
SYBEX Verlgs- und Vertriebs GmbH, köln,
Bild: wikipedia.de
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Schlachten
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auf seinem Hof.
Die Bäuerin verarbeitete das Fleisch, machte
Wurst daraus, räucherte oder pökelte das Die
gut
gereinigten
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Fleisch, um es haltbar zu machen. Därme
wurden
als
Wurstpelle (Haut) genutzt.
Das Fell wurde zu Leder verarbeitet und als
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Kleidung, Decke oder Bodenfell verwendet.
Bildquelle: diverse by fotolia.com
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Früher schlachtete der Bauer seine Tiere selbst
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Kartoffelernte
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FrĂźher mussten die Kartoffeln per Hand ausgegraben werden. Alle halfen mit, denn es war
eine harte Arbeit. Die Kartoffeln kamen in KĂśrbe gelagert.
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und wurden in dunklen Kisten oder Säcken
Bildquelle: diverse by fotolia.com
Midori/wikepedia.de
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Garten
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Früher hatte die Bäuerin meist auch einen
kleinen Küchengarten mit Kräutern, Gemüse-
sorten und Obst. Die Produkte sollten das
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tägliche Einerlei in der Ernährung ergänzen.
Bildquelle:diverse by fotolia.com
Gabriele Delhey/wikipedia.de
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Obst, Gemüse
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Früher baute der Bauer auch möglichst viele Gemüse- und Obstsorten an, damit er für seine Familie genug zu essen hatte. War die Ernte gut, Verkaufen.
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hatte er auch Ware zum Tauschen oder
Das Obst und Gemüse wurde von der Bäuerin auf
verschiedene
Arten
eingekocht
getrocknet, damit es haltbar war.
Bildquelle: diverse by fotolia.com
oder
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Lagerung
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Nahrungsmittel haltbar zu machen: Sie konnte
Fleisch räuchern, pökeln, zu Dauerwurst verarbeiten,
•
Obst
einkochen
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•
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Früher hatte die Bäuerin wenige Möglichkeiten,
oder
zu
Marmelade
verarbeiten oder trocknen,
Gemüse einkochen oder trocknen,
•
Kräuter trocknen.
Zu
•
Bildquelle: diverse by fotolia.com
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Holz hacken
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Früher musste der Bauer sein Holz für den Ofen
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selber schlagen. Erst wurden Bäume gefällt und
dann mühsam mit der Handsäge durchgesägt.
Anschließend wurden die Stücke mit einer Axt passten.
Zu
klein gehackt, damit sie in das Ofenloch Es musste über das Jahr immer ein Vorrat
angelegt werden, damit auch im Sommer Holz zum Kochen und Heizen für warmes Wasser vorhanden war.
Bildquelle: diverse by fotolia.com
S. Hogschlaeger/pixelio.de
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Kinder
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Bildquelle: Alexey Bannykh by fotolia.com
Die Kinder fr端her hatten wenig Zeit zum Spielen,
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denn sie mussten viel auf dem Hof mithelfen.
Schule gab es noch selten und oft konnten die Kinder nicht zum Unterricht, weil sie auf dem Hof gebraucht wurden.
Zu
Sie mussten Arbeiten im Haus verrichten, Holz
hacken, Wasser holen, bei der Feldarbeit und beim Tiere h端ten und f端ttern helfen, den Stall ausmisten...
Bildquelle: diverse by fotolia.com
SYBEX Verlgs- und Vertriebs GmbH, K旦ln
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Wasser
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Früher gab es kein fließendes Wasser im Haus.
Meistens gab es draußen einen Brunnen vor Brunnen im Dorf.
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dem Haus. Manchmal gab es auch nur einen
Die Kinder oder die Bäuerin mussten eimerweise das Wasser ins Haus tragen... auch für die Tiere.
Zu
So wurde im Haus auch achtsam mit dem
Wasser umgegangen: Es gab einmal in der Woche ein heißes Bad in der Küche. Auf dem Herd stand immer ein Kessel mit warmem Wasser. Bildquelle: diverse by fotolia.com
Claudia Ostermann
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Herd:
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Bildquelle: Rainer Sturm/pixelio.de
Brunhilde Sandmann, 2013
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Früher gab es einen Herd in der Küche, der zum
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Heizen und Kochen diente. Er hatte oft einen Wassertank an einer Seite, in dem warmes
Wasser bereit gehalten wurde. Oder aber es
mussten Töpfe mit Wasser auf dem Herd stehen,
Zu
um immer warmes Wasser zu haben.
Für den Bade-oder Waschtag musste viel Wasser erwärmt werden.
Bildquelle: diverse by fotolia.com
Rainer Sturm/pixelio.de
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Körperpflege
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Früher wurde Wasser in einen Krug gefüllt. Über
einer Waschschale wusch man sich mit etwas Kernseife, einer Bürste oder einem Lappen.
Dabei musste man sparsam mit dem Wasser
Zu
umgehen.
Zum Baden wurde meist samstags eine Wanne in der Küche mit heißem Wasser gefüllt. Darin badete der Reihe nach die ganze Familie. Es war sehr mühsam, so viel warmes Wasser bereitzustellen. Bildquelle: diverse by fotolia.com
SYBEX Verlags- und Vertriebs GmbH, Köln
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Waschen
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Bildquelle: Dietmar Meinert/pixelio.de
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Früher gab es einen Waschtag in der Woche:
Dazu mussten Mengen von heißem Wasser
gekocht werden. Die Kleidungsstücke wurden
auf einem Waschbrett mit Seife gerubbelt, bis
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sie sauber waren, und dann in kaltem Wasser
nachgespült. Das geschah sogar oft in einem
Bach oder Fluss. Musste Stoff (Decken, Tücher) weiß werden, so wurde er zum Bleichen auf den Rasen in die Sonne gelegt.
Bildquelle: diverse by fotolia.com
SYBEX Verlags- und Vertriebs GmbH, Köln
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Bügeln
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Wollte die Bäuerin bügeln, so musste sie das Bügeleisen auf dem Herd erwärmen. Es gab
auch Bügeleisen, in die man einen heißen Stein packte. Das Eisen war sehr schwer und die Frau
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brauchte viel Kraft zum Bügeln. Das Eisen musste immer wieder zum Erhitzen auf den Herd zurückgestellt werden.
Bildquelle: diverse by fotolia.com
SYBEX Verlags- und Vertriebs GmbH, Köln
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Licht
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Bildquelle: Franz Schlagr/pixelio.de
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Früher gab es verschiedene Arten von Licht:
Kerzen, Öllampen oder Petroleumlampen. Man ging sehr sparsam mit dem Licht um. Die
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Menschen mussten auch sehr achtsam sein,
dass die Kerzen oder Öllampen kein Feuer entzündeten.
Bildquelle: diverse by fotolia.com
SYBEX Verlags- und Vertriebs GmbH, Köln
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Heizen
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Fr체her musste jeder Raum durch einen Kamin
oder einen Ofen beheizt werden. Meistens gab es aber nur einen Herd/Ofen in der K체che. Er und Koks.
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wurde mit Holz beheizt. Sp채ter auch mit Kohle
Bildquelle: diverse by fotolia.com
Brunhilde Sandmann, 2013
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Buttern
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Früher machte die Bäuerin die Butter selbst: Sie
schöpfte von der frischen Milch die obere Schicht ab: die Rahmschicht. Diesen Rahm
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sammelte sie. Hatte sie genug gesammelt, füllte
sie den Rahm in das Butterfass und stampfte ihn solange, bis sich Butter bildete. Die Buttermilch, die beim Buttern entsteht, fing sie auf. Sie wurde getrunken.
Bildquelle: diverse by fotolia.com
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Plumpsklo
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Karin Wobis/pixelio.de
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Bildquelle: Flominato/wikipedia.de
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Auch früher musste die Bauersfamilie mal zur
Toilette. Es gab entweder ein Plumpsklo im Haus oder eines draußen in einem Extrahäuschen.
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Draußen war es aber sehr kalt im Winter!
Bildquelle: diverse by fotolia.com
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Bildquelle: diverse by fotolia.com
ic ht ! ns rA Zu Bildquellen: diverse by fotolia.com; Claudia Ostermann; SYBEX Verlags- und Vertriebsgesellschaft, Kรถln
Draußen ist es noch dunkel und im Zimmer ist es ganz kalt. Hansi muss jetzt aufstehen und seinen Eltern im Stall helfen, bevor er zur Schule gehen kann. Schnell zieht er sich im Dunkeln an und huscht zu seiner Mutter in die Küche. Sie ist schon da-
bei, den Ofen anzufeuern. Oma mahlt Kaffeebohnen für
ic ht !
den Frühstückskaffee. Hansi holt schnell zwei Kannen Wasser aus dem Brunnen vor dem Haus. Er füllt Wasser in einen Topf
und stellt ihn auf den Herd, damit sie nach der Stallarbeit etwas
warmes Wasser zum Waschen haben. Nun heißt es aber schnell in den Stall laufen und dem Vater helfen!
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Im Stall ist es schon unruhig. Die Kühe muhen, sie wollen Futter
haben. Die Schweine quieken, auch sie haben Hunger. Und die Hühner gackern – schließlich haben sie fleißig Eier gelegt und wollen nun ihre verdiente Belohnung bekommen. Die
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Hofkatzen haben sich auch im Stall versammelt. Sie wissen genau, dass um diese Zeit die Kühe gemolken werden. Es wird bestimmt wieder etwas Milch für sie übrig sein. Sie warten schnurrend.
Zu
Aber zuerst muss Hansi die Tierboxen ausmisten. Dazu nimmt er
eine Mistgabel und eine Schaufel. Erst werden die großen Stücke in eine Schubkarre gehievt, dann wird der Rest mit der Schaufel zusammengeschoben. Hansi holt Stroh und streut es auf den Boden, damit die Tiere es wieder etwas gemütlicher und wärmer haben. Den Schweinen bringt er einen Eimer mit Essensresten und kleine Rübchen und den Hühnern streut er Körner aus. Die Stalltür geht auf und Opa kommt mit einem Korb frisch gemähtem Gras für die Kühe herein. Bildquellen: diverse by fotolia.com; Claudia Ostermann; SYBEX Verlags- und Vertriebsgesellschaft, Köln
© Superbass / CC-BY-SA-3.0 (via Wikimedia Commons)
Opa schüttet das Gras in die Futterkrippe. Hansi schiebt schnell die Schubkarre voller Mist nach draußen zum Misthaufen und leert sie. Dann holt er einen kleinen Korb, sammelt die Eier ein und bringt sie seiner Mutter in die Küche.
ic ht !
In der Küche ist es schon schön warm und es duftet herrlich
nach Kaffee und frischem Brot. Hansi muss seiner Mutter noch schnell einen Korb voll Brennholz holen. Dann nimmt er eine Kanne warmen Wassers aus dem Tank und gießt es in die
Waschschüssel. Schnell wäscht er sich. Endlich gibt es Frühstück:
ns
eine Tasse frische Milch, eine Scheibe selbstgebackenes Brot
und frische Butter. Die Mutter packt ihm eine Scheibe Brot für die Schule ein. Hansi schnappt sich den Schulranzen und einen Scheit Holz für das Schulhaus. Dann stapft er durch die Dunkel-
rA
heit. Der Weg zur Schule ist weit.
Nach einer Stunde Fußweg wird es heller und Hansi trifft Heinrich und Elisabeth. Gemeinsam gehen sie den restlichen Weg. Die Kinder sind froh, dass sie heute zur Schule gehen können und
Zu
nicht auf dem Bauernhof helfen müssen. Nach dem Unterricht kann Hansi auf dem Nachhauseweg nicht herumtrödeln. Er soll seinem Vater heute noch beim Holzhacken
helfen, denn das Brennholz ist fast aufgebraucht. Zuhause hat die Mutter ihm einen Teller Gemüsesuppe und einen Kanten Brot aufgehoben. Schnell schlingt Hansi das Essen hinunter, so hungrig ist er. Hansi muss sich beeilen, denn der Vater wartet schon ungeduldig auf ihn.
Bildquellen: diverse by fotolia.com; Claudia Ostermann; SYBEX Verlags- und Vertriebsgesellschaft, Köln
Draußen vor der Scheune hat der Vater bereits einen großen Berg Holz gehackt. Hansi muss die Holzscheite ordentlich im Holzschuppen aufeinander stapeln. „Hansi, das Holz zum Anfeuern wird langsam knapp!“, sagt der Vater. Hansi weiß, was das bedeutet. „Ich hole mir die Weidenkiepe
ic ht !
und gehe zum Holzsuchen in den Wald!“, antwortet Hansi.
Im Wäldchen nah am Hof sucht Hansi nach Tannen- und
Kiefernzapfen sowie nach kleinen Holzstückchen und trockenen Ästen. Schnell hat er einen Korb voll, bringt ihn nach Hause,
leert ihn aus und macht sich wieder auf die Suche. Bald wird es warmes Feuer ist.
ns
wieder Winter und Hansi weiß, wie wichtig und wohltuend ein
Als er wieder zum Hof zurückkommt, ist es bereits an der Zeit, die Kühe von der Weide zu holen. Er pfeift nach Bello,
dem
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Hofhund. Gemeinsam machen sie sich auf zur großen Weide. Dort hilft ihm Bello, die Kühe zusammenzutreiben und zum Stall zurückzubringen. Dort wartet bereits die Mutter mit dem Melkschemel und dem Milcheimer. Wäh-
Zu
rend die Mutter die Kühe melkt, mistet Hansi den Schweinestall aus, gibt frisches Stroh hinein und füttert die Schweine, die laut quiekend nach Futter schreien. Dann treibt Hansi die Hühner
vom Hof in den Stall, denn nachts sind sie dort sicher vor dem Fuchs. Hansi muss lachen: Da sind ja auch wieder die gefräßigen Katzen. Sie streichen miauend um Mutters Füße. Schnell gibt Hansi ein wenig frische Milch in ein kleines Schälchen und Mutter hat mehr Ruhe zum Melken. Bildquellen: diverse by fotolia.com; Claudia Ostermann; SYBEX Verlags- und Vertriebsgesellschaft, Köln
die
Hansi legt den Kühen noch ein wenig Heu in die Futterkrippe und die Stallarbeit für heute ist getan. Gemeinsam geht er mit seiner Mutter ins Haus zurück. In der Speisekammer hilft er der
Mutter beim Umschütten der Milch. Der Rahm muss von der
ic ht !
Milch vom Morgen abgeschöpft werden.
In der Küche deckt Hansi den Tisch, während Oma und Mama das Abendessen zubereiten. Die Tür öffnet sich und der Vater
kommt mit Opa herein. Nun können sie gemeinsam zu Abend essen. Nach dem Tischgebet greifen alle tüchtig zu.
„Morgen scheint das Wetter zu halten“, meint der Vater
ns
kauend. Opa nickt: „Dann sollten wir die Kartoffeln einbringen!“ Hansi kaut und denkt: „Morgen ist keine Schule. Da heißt es, noch früher aufstehen als sonst und mit den Eltern und Groß-
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eltern nach der Stallarbeit auf den Kartoffelacker gehen. Den ganzen Tag werden Kartoffeln ausgraben, in Säcke gefüllt und in die Scheune getragen. Abends wird der Rücken schmerzen!“ Aber daran will
Zu
Hansi heute lieber nicht denken.
Nach dem Abendbrot hilft er schnell der Mutter beim Abräumen und füllt warmes Wasser für den Abwasch in eine Schüssel. Während Oma das Geschirr abwäscht, trocknet Hansi ab und räumt das Geschirr ein. Das Abwaschwasser kippt Oma anschließend in den Schweinetrog: Auf einem Bauernhof wird nichts weggeworfen, sondern alles verwertet. Dann geht Hansi in den Holzschuppen und holt einen Arm voll Holz für den nächsten Tag.
Bildquellen: diverse by fotolia.com; Claudia Ostermann; SYBEX Verlags- und Vertriebsgesellschaft, Köln
„Mutter, ist noch was für mich zu tun?“, fragt Hansi. „Nein, Hansi für heute war‘s das. Mach ruhig deine Hausaufgaben“. Die Mutter streicht ihm über den Kopf und macht sich an ihre
Bügelarbeit. Opa ruht im Schaukelstuhl am Herd und raucht
ic ht !
eine Pfeife. Vater hockt neben Hansi und stellt Berechnungen für die nächste Aussaat an. Hansi grübelt über seinen Matheaufgaben und die Oma flickt Vaters Hemd.
Hansi mag die Ruhe, die abends einkehrt. Auch wenn alle nicht viel reden, ist es schön, gemeinsam in der warmen Küche zu sitzen. Das Feuer knistert im Herd.
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Es wird immer dunkler und die Mutter zündet eine zweite neue Kerze an. Langsam fallen Hansi die Augen zu. „Na, du!“, lacht die Mutter. „Mach dich mal lieber fürs Bett fertig. Ich habe dir
rA
schon einen warmen Ziegelstein ins Bett gelegt!“ Das lässt sich Hansi nicht zweimal sagen. Flugs räumt er seine Schulsachen beiseite, drückt die Mutter und wünscht allen eine gute Nacht. In seiner Kammer schlüpft er schnell aus seinen Sachen, faltet
Zu
sie ordentlich und legt sie auf den Schemel neben seinem Bett.
Er kniet vor seinem Bett nieder und spricht das Nachtgebet. Dann schlüpft er schnell unter die Decke. Ach, ist das schön warm! „Morgen wird ein anstrengender
Tag!“, denkt Hansi . „Aber Kartoffelernte heißt auch, der Winter steht bald vor der Tür. Ich mag den Winter, denn da gibt’s nicht so viel Arbeit. Da haben wir viel Zeit für Gemütlichkeit...“ Und mit einem Lächeln im Gesicht schlummert Hansi ein.
Bildquellen: diverse by fotolia.com; Claudia Ostermann; SYBEX Verlags- und Vertriebsgesellschaft, Köln
Feldarbeit
Land
die Feldarbeit. Sie nehmen ihm die schwere
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spezialisiert: Er bewirtet entweder viel Land
Heute hat der Bauer große Maschinen für
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Heute hat sich der Bauer auf eine Sache
oder er hält viele Tiere (Rinder, Milchkühe, Schweine oder Hühner).
Arbeit ab.
Die Maschinen sind sehr teuer. Darum lohnen sie sich nur, wenn der Bauer viel Land
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bewirtschaftet.
Dreschen
Mähen
Heute wird das Korn schon beim Mähen
dene große Maschinen beim Mähen.
gedroschen:
Je nachdem, was gemäht wird, kann die
mehrere Arbeitsgänge.
Zu
Heute helfen dem Bauern viele verschie-
Maschine es schon weiterverarbeiten: z. B. dreschen, in Ballen formen...
Der
Mähdrescher
erledigt
Düngen
Ernten
Heute wird die Gülle in einem Güllewagen
schiedene Maschinen die Ernte. Obst wird
von einem Trecker auf den Acker gefahren
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Heute übernehmen auf dem Feld viele veraber nach wie vor meist von Hand ge-
und dort versprüht.
pflückt: Dabei helfen viele mit. Es gibt sogar
richtige Erntehelfer ( für Trauben, Äpfel,
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Erdbeeren...), die von Ort zu Ort reisen.
Tierhaltung
Fütterung der Tiere Heute bekommen die Tiere genau abge-
Mengen gehalten: Das nennt man Massen-
stimmtes Tierfutter. Es wird per Computer
tierhaltung. Die Tiere haben nur wenig Platz,
zusammengemixt und per Computer in die
sie müssen auf engem Raum leben.
Futtertröge eingespeist.
Zu
Heute werden Tiere einer Sorte in großen
Schlachten
Heute werden die Kühe mit einer Melkmaschine gemolken. Dazu werden Melkbecher sind mit Schläuchen an einer Maschine angeschlossen. Durch Unterdruck wird die
nur von einem ausgebildeten Schlachter in einem
Betrieb
gemacht
werden.
Die
Schlachtung unterliegt dabei einer Kontrolle des Gesundheitsamtes. Der Schlachter muss sehr genau auf Hygiene achten.
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Milch aus den Zitzen gesaugt und in einem großen Behälter gesammelt.
schlachten. Das Schlachten der Tiere darf
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über jede Euterzitze gesteckt. Die Becher
Heute darf der Bauer nicht mehr selber
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Melken
Garten
Kartoffelernte
Heute hat eine Bäuerin einen Garten nur
ernte.
noch als Hobby. Sie pflanzt nur noch Dinge
Zu
Heute erledigen Maschinen die Kartoffel-
an, die sie mag und nur noch selten für den
Verkauf.
Obst, Gemüse
Lagerung
Heute baut der Bauer Obst oder Gemüse
Heute können Nahrungsmittel länger haltbar
sein Geld. Dabei spezialisiert er sich auf eine
gemacht werden. Außerdem können sie
Frucht: z. B. Äpfel, Erdbeeren, Weintrauben
eingefroren oder im Kühlschrank gekühlt
oder bestimmte Gemüsesorten.
werden.
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nur noch in großem Stil an: Er verdient damit
Natürlich können auf einem Bauernhof trotzdem im Garten als Hobby einige Obst- oder
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ns
Gemüsearten angebaut werden.
Kinder
Holz hacken werden
Bäume
mit
großen
Heute müssen die Kinder nicht mehr auf
Motorsägen gefällt. Auch das Zerlegen der
dem Hof helfen: Sie müssen zur Schule
Bäume geschieht mit großen Motorsägen.
gehen und fleißig lernen.
Kaminholz
Wenn sie zuhause sind, können sie gerne bei
Zu
Heute
wird
auch
mit
Maschinen
geschnitten.
Arbeiten helfen, doch machen dies ja heute
Trotzdem kann man sein Holz noch selber mit
Maschinen. So können sie mehr spielen und
einer Axt spalten, wenn man möchte.
Sport treiben.
Herd
Heute machen wir uns wenig Gedanken um
Heute wird ein Herd nur noch zum Kochen
Wasser: Es kommt einfach aus der Leitung,
und Backen gebraucht. Zum Heizen haben
ic h
t!
Wasser
wann immer wir es brauchen.
die
meisten
Wohnungen
eine
Zentral-
heizung, die auch warmes Wasser zum
rA
ns
Waschen, Baden und Duschen liefert.
Waschen
Körperpflege
Heute ist Körperpflege einfach: Waschen,
Zu
duschen, baden, Zähne putzen.
Heute ist das Waschen und Trocknen der Wäsche
viel
leichter,
Waschmaschinen
Sachen,
die
nicht
und
denn
es
gibt
Wäschetrockner.
gewaschen
werden
sollen, gibt man in die chemische Reinigung.
Licht
Heute gibt es viele verschiedene Bügeleisen,
Heute gibt es überall elektrisches Licht.
Dampfbügeleisen oder Bügelstationen, mit
Kerzen oder Öllampen werden nur noch zur
ic h
t!
Bügeln
denen die Wäsche leicht gebügelt werden
Gemütlichkeit entzündet.
kann. Es gibt auch große Bügelmaschinen,
rA
ns
mit denen große Teile geplättet werden.
Heizen
Butter Heute macht man kaum noch selber frische
eine Zentralheizung beheizt, sodass man alle
Butter, sondern kauft sie im Supermarkt.
Räume warm haben kann.
Will man sie selber herstellen, so schlägt man
Zu
Heute werden fast alle Wohnungen durch
den Rahm so lange mit einem Mixer, bis Butterklumpen entstehen.
Heute gibt es 端berall Toiletten mit einer
Zu
rA
ns
ic h
Wassersp端lung.
t!
Toilette
t!
ic h
ns
rA
Zu
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Start
Ziel
Spielanleitung
t!
Bauer Heinrich Lesespiel
ic h
• Ziel des Spieles ist es, zu Oma Gerda zu gelangen. • Der jüngste Spieler darf beginnen.
Feld, zieh eine Kunigunde-Karte und lies deinen
ns
• Kommst du auf ein Mitspielern vor.
• Kommst du auf ein Mitspielern vor.
Feld, zieh eine Hugo-Karte und lies deinen
• Kommst du auf ein
Feld, musst du eine Runde aussetzen.
Zu
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl, by fotolia.com
rA
• Kommst du auf ein Feld, dann kannst du einen Witz erzählen oder eine Emil-Karte ziehen und einen Witz vorlesen.
• Kommst du auf ein Mitspielern vor.
Feld, zieh eine Hildegard-Karte und lies deinen
t!
So arbeitest du:
ic h
1. Nimm eine Karte.
2. Finde die Wortgrenzen. 3. Zeichne sie mit einem Folienstift ein.
4. Schreibe die Sätze in dein Heft.
ns
5. Vergleiche mit der Lösung auf der
rA
Bauer Heinrich Blocksatzkartei
Zu
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Rückseite.
6. Kreuze die bearbeitete Karte auf dem Laufzettel an.
7.
Lass deinen Lehrer kontrollieren. Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Laufzettel - Blocksatzkartei
rA
ns
ic h
t!
Name: __________________________
Zu
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
1
ns
ic h
t!
2
OMAGERDAFÄHRTHEUTEMITDEMB
NEMHEUBALLENUNDSCHAUTSICHS
USINDIESTADT.SIEMUSSEINIGEBESO
EINETIEREAN.ERISTSEHRSTOLZ!
RGUNGENERLEDIGEN!
rA
BAUERHEINRICHSITZTGERNEAUFEI
Zu
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Bauer Heinrich sitzt gerne auf
Oma Gerda fährt heute mit dem
einem Heuballen und schaut sich
Bus in die Stadt. Sie muss einige
seine Tiere an. Er ist sehr stolz!
Besorgungen erledigen.
3
ns
ic h
t!
4
STEFANOBEKOMMTBESUCHVONSE
GEGESSEN.JETZTHATSIEMAGENSC
INEMVATER.DERWOHNTAUFEINEM
HMERZEN.ARMEKUNIGUNDE!
HOFGANZINDERNÄHE.
rA
KUNIGUNDEHATETWASFALSCHES
Zu
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Kunigunde hat etwas Falsches
Stefano bekommt Besuch von
gegessen. Jetzt hat sie Magen-
seinem Vater. Der wohnt auf
schmerzen. Arme Kunigunde!
einem Hof ganz in der Nähe.
5
ns
ic h
t!
6
IMHÜHNERSTALLISTWASLOS.DIEHÜ
ESSENINDERKÜCHEAB.SIEMACHEN
HNERSTREIKEN.SIEMÖCHTENKEINE
EINENSPAZIERGANG.
EIERMEHRLEGEN.
rA
EMILHOLTOMAGERDANACHDEM
Zu
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Emil holt Oma Gerda nach dem
Im Hühnerstall ist was los. Die
Essen in der Küche ab. Sie
Hühner streiken. Sie möchten
machen einen Spaziergang.
keine Eier mehr legen.
7
ns
ic h
t!
8
ZILLYSOLLAUCHZUMAUGENARZT.D
UGENARZT.ERISTGANZGESPANNT,
OCHSIEWILLNICHT.IHRGEFALLENIH
OBEREINEBRILLEBEKOMMT.
RESCHIEFENAUGENSEHRGUT.
rA
LEOHATHEUTEEINENTERMINBEIMA
Zu
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Leo hat heute einen Termin beim
Zilly soll auch zum Augenarzt.
Augenarzt. Er ist ganz gespannt,
Doch sie will nicht. Ihr gefallen
ob er eine Brille bekommt.
ihre schiefen Augen sehr gut.
9
ns
ic h
t!
10
HUGOGEHTAMWOCHENENDEZU
ANNSICHHEUTENICHTMITDEMWIL
MHUNDETRAINER.ERSOLLLERNEN,
DSCHWEINTREFFEN.
WIEEREINETÜRÖFFNENKANN.
rA
SCHORSCHISTGANZTRAURIG.ERK
Zu
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Schorsch ist ganz traurig. Er kann
Hugo geht am Wochenende zum
sich heute nicht mit dem
Hundetrainer. Er soll lernen, wie er
Wildschwein treffen.
eine Tür öffnen kann.
11
ns
ic h
t!
12
HOPPELSTEDTLÄUFTAMSAMSTAGB
VERLOREN.WASSOLLERNURTUN.D
EIMHUNDEMARATHONMIT.ALLETIE
AKOMMTCARLOTTAMITDEMSCHAL
RESINDGANZAUFGERET!
Bildquelle: liusa by fotolia.com
Zu
.
rA
HANNIBALHATSEINENROTENSCHAL
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Hannibal hat seinen roten Schal
Hoppelstedt läuft am Samstag
verloren. Was soll er nur tun? Da
beim Hundemarathon mit. Alle
kommt Carlotta mit dem Schal.
Tiere sind ganz aufgeregt.
13
ns
ic h
t!
14
RUDOLFOHATEINENFREUNDAMNA
ENFRISEUR.SIEISTSICHABERUNSICH
CHBARHOFGEFUNDEN.ERHEISSTWI
ER,OBOMAGERDAESERLAUBT.
NFRIEDUNDISTSEHRLUSTIG.
Zu
Bildquelle: Sushi by fotolia.com
rA
KIRAMÖCHTEUNBEDINGTZUMKATZ
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Kira möchte unbedingt zum Kat-
Rudolfo hat einen Freund am
zenfriseur. Sie ist sich aber un-
Nachbarhof gefunden. Er heißt
sicher, ob Oma Gerda es erlaubt.
Winfried und ist sehr lustig.
15
ns
ic h
t!
16
BALTHASARFLIEGTZUSEINEMALTEN
UBAUERHEINRICH.MIAISTSCHWAN
BIENENSTAOCK.ERWILLSEINEBESTE
GER.SIEFREUENSICHSOSEHR!
FREUNDINBESUCHEN.
rA
MIAUNDMATTISINDAUFDEMWEGZ
Zu
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Mia und Matti sind auf dem Weg
Balthasar fliegt zu seinem alten
zu Bauer Heinrich. Mia ist schwan-
Bienenstock. Er will seine beste
ger. Sie freuen sich so sehr.
Freundin besuchen.
ns
ic h
t!
17
BAUERHEINRICHHATCARLOTTAEIN
rA
ENKLEINENSEEIMGARTENGEBAUT. JETZTISTSIEÜBERGLÜCKLICH.
Zu
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Bauer Heinrich hat Carlotta einen kleinen See im Garten gebaut. Jetzt ist sie überglücklich.
Geht ein Dalmatiner einkaufen. Fragt die Kassiererin: „Sammeln sie noch Punkte?“
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
ic h Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Was ist bei der Biene groß und beim Eisbären klein? Das B!
ns
Zu
Geht ein Huhn in ein Geschäft und fragt: „Haben sie große Eierkartons? Ich möchte mit meinen Kindern verreisen.“
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Treffen sich zwei Fische im Meer. Sagt der eine: „Hai!“ Sagt der andere: „Wo?“
Was sucht eine Spinne auf dem Handy? Ihr Netz!
t!
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Was schwimmt auf dem See und fängt mit Z an? Zwei Enten!
Welchen Spruch hört der Hai am liebsten? Mann über Bord!
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
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Stehen zwei Schafe auf der Wiese. Sagt das eine: „Mäh!“ sagt das andere: „Mäh doch selber!“
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Sagt die Kuh zum Polizisten: „Mein Mann ist auch Bulle!“
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Zwei Flöhe kommen vom Konzert. Sagt der eine: „Gehen wir zu Fuß oder sollen wir den Hund nehmen?“
Eine Spinne geht ins Fundbüro. „Jetzt habe ich den Faden verloren.“
t!
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Was ist gelb und hüpft durch den Wald? Ein Postfrosch!
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Kommt ein Hahn mit einem Straußenei auf die Farm: „Mädels, ich will ja nicht meckern, aber schaut mal, was woanders geleistet wird.“
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t!
Ein Schwein kommt an einer Steckdose vorbei. „Arme Sau! Haben sie dich eingemauert?“
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Zu
„Mein neuer Hund ist echt klasse. Jeden Morgen um 8 Uhr bringt er mir die Zeitung. Dabei habe ich gar keine bestellt.“
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Welches Tier kann höher springen als der Eiffelturm? Alle! Oder hast du den Eiffelturm schon mal springen sehen?
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Verirrt sich ein kleiner Igel im Gewächshaus. Immer, wenn er an den Kaktus stößt, fragt er: „Mami bist du das?“
nUR hUGO DER hOFHUND HÄLT NICHT VIEL VON DEN bACKKÜNSTEN. eR BLEIBT VIEL LIEBER BEI SEINER sCHOKOLADE.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
eMIL LÄUFT SEHR GERNE UND HÄUFIG AM sTALLOFEN VORBEI. eR HOFFT IMMER, ETWAS VOM LECKEREN kUCHEN ABZUBEKOMMEN.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
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t!
bAUER hEINRICH ISST AM LIEBSTEN sCHOKOLADENKUCHEN. dEN BACKT hILDEGARD JEDEN sONNTAG.
ns
Zu
cARLOTTA TRÄUMT DAVON, IN DER bADEWANNE ZU LIEGEN UND DABEI EIN LECKERES sTÜCK tORTE VON hILDEGARD ZU ESSEN.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
rA
oMA gERDA IST EIN WENIG NEIDISCH AUF DIE bACKKÜNSTE VON hILDEGARD. sIE KANN BESSER KOCHEN ALS BACKEN.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
hILDEGARD HAT EIN NEUES bACKBUCH VON oMA gERDA BEKOMMEN. nUN KANN SIE NEUE tORTEN AUSPROBIEREN.
mANCHMAL FEHLEN hILDEGARD eIER ZUM bACKEN. dANN LEGT SIE HEIMLICH ZWEI BRAUNE eIER. dAS DARF NIEMAND ERFAHREN!!!
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
gESTERN HAT SICH hILDEGARD MÄCHTIG GEÄRGERT. hOPPELSTEDT HÄTTE SIE FAST ÜBER DEN hAUFEN GERANNT. dA FLOG NUR NOCH DIE zEITUNG.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
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lETZTES jAHR GAB ES EIN TOLLES hOFFEST. aLLE tIERE WAREN VERKLEIDET UND hILDEGARD WAR FÜR DAS kUCHENBUFFET ZUSTÄNDIG.
ns
Zu
aLS mIA UND mATTI IHRE eINWEIHUNGSPARTY FEIERTEN, ZAUBERTE hILDEGARD EINE mAUSTORTE. mIA UND mATTI WAREN ÜBERGLÜCKLICH.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
rA
wENN hILDEGARD MAL GENUG VOM bACKEN HAT, GEHT SIE GERNE AUF EIN hOFKONZERT VON hANNIBAL. sIE LIEBT SEINEN gESANG.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
mORGEN HAT rUDOLFO gEBURTSTAG UND hILDEGARD MÖCHTE IHM EINE RICHTIG SCHÖNE gEBURTSTAGSTORTE BACKEN.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
dER mECHANIKER WAR DA UND HAT DEN oFEN REPARIERT. nUN IST hILDEGARD WIEDER GLÜCKLICH. sIE BACKT SOFORT EINE tORTE.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
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t!
iM dORF HAT EIN mEISTERBÄCKER DIE tORTEN VON hILDEGARD PROBIERT. nUN MÖCHTE ER SIE MITNEHMEN. wAS SAGEN WOHL DIE ANDEREN tIERE?
ns
Zu
So etwas ist ja noch nie passiert! Hildegard hat den Kuchen verbrennen lassen. Was ist bloß los mit ihr?
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
rA
dER hOFBACKOFEN IST KAPUTT UND hILDEGARD KANN NICHT BACKEN. wAS SOLL SIE DENN JETZT DEN LIEBEN LANGEN tAG MACHEN?
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
iM sTALL GAB ES GESTERN sTREIT ZWISCHEN hERTA UND hILDEGARD. dIE BEIDEN hÜHNER SIND BEIDE IN sTEFANO VERLIEBT.
OMAGERDAHATESNI CHTSOGERNE,WENNH UGOINDIEKÜCHEKOM MT.MEISTFEHLTDANA CHETWASVOMTISCH.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
WENNERINDENSTALLK OMMT,FREUENSICHDI EANDERENTIERE,DENN HUGOHATIMMERWAS ZUERZÄHLEN.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
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ANANDERENTAGENLI EGTHUGOGANZFAUL VORSEINERHUNDEHÜT TEUNDWARTETAUFSEI NFUTTER.
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ANMANCHENABENDE NLIEGTHUGOVORDE MSESSELVONBAUERH EINRICHUNDKNABBER TANEINEMKNOCHEN.
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HUGODREHTJEDENM ORGENEINERUNDEUM DENHOFUNDSCHAUT, OBALLESINORDNUNG IST.
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HOFHUNDHUGOKNUR RTDENPOSTBOTENAN. ERKANNIHNNICHTLEI DENUNDÄRGERTIHNJE DENTAG.
HEINRICHLIEBTSEINEN HUGOÜBERALLES.JED ENTAGBEKOMMTERET WASVOMMETZGERINS EINENNAPF.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
WENNHUGOGLÜCKH AT,DANNBEKOMMTER VONOMAGERDAEINP AARPLÄTZCHENUNDEI NENTELLERMILCH.
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ZILLYISTHEIMLICHINHU GOVERLIEBT.SIESCHA UTIMMERGANZSEHNS ÜCHTIGZURHUNDEHÜT TEHINÜBER.
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LEOISTBESONDERSSTO LZAUFHUGO,DENNER HATAMMEISTENVONA LLENTIERENGESPART.H UGOISTEINREICHERHU ND.
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HUGOKANNSTEFANO NICHTLEIDEN.ERFINDE TESAFFIG,SEINEHÖRN ERJEDENMORGENZUP UTZEN.
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EMILERZÄHLTHUGOIM MERDIENEUSTENHUND EWITZE.HUGOKANNNI EGENUGWITZEHÖREN.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
LETZTEWOCHEISTEINN EUERHUNDINSDORFG EZOGEN.HUGOMÖCH TEIHNALSFREUND.
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BRUNOSPIELTGERNEM ITHUGOFANGEN.DAN NRASENDIEBEIDENDU RCHDENSTALLUNDÜBE RDENHOF.
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CARLOTTAWOLLTEHU GOAMDIENSTAGDEN NAPFSTEHELN.DAHAT HUGOABERGUTAUFG EPASSTUNDCARLOTTA ERSCHRECKT.
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HUGOWÜRDEAUCHM ALSEHRGERNEEINENT AUCHKURSINTHAILAN DMACHEN.ERMÖCHT ESEHEN,WODIEFISCHE LEBEN.
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HUGOTRÄUMTDAVON ,EINMALNACHAUSTR ALIENZUFLIEGEN.ERM ÖCHTEMALMITEINEM KÄNGURUDURCHDEN WALDHÜPFEN.
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Letztes Jahr war Kunigunde im Urlaub in den Bergen. Dort hat sie viele Freunde getroffen.
t!
Kunigunde würde sehr gerne ihre Box renovieren. Dafür muss sie Montag ins Malergeschäft.
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Wenn Kunigunde tanzt, ist sie richtig glücklich. Dann kann sie alles andere vergessen.
rA
Kunigunde würde gerne ein Tierbuch schreiben. Sie überlegt aber noch, wie sie es Oma Gerda sagen soll.
Zu
Bauer Heinrich trinkt am liebsten ganz frische Milch von Kunigunde. Da freut er sich jeden Tag drauf.
Oma Gerda hat am Wochenende die Glocke von Kunigunde poliert. Jetzt glänzt sie noch mehr.
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Rudolfo wollte schon immer mal mit Kunigunde sprechen. Er mag sie so gerne und will sie als Freundin gewinnen.
rA
Kunigunde hat heute den Schalk im Nacken. Sie geht doch glatt in die Küche von Oma Gerda. Oh Schreck!
Zu
Letzte Nacht hatte Kunigunde einen tollen Traum. Sie tanzte auf Rollschuhen im Stall.
Oma Gerda strickt zurzeit für Kunigunde einen Rock, den sie zum Tanzen tragen kann.
Oje! Kunigunde ist krank. Sie hat eine schlimme Grippe und hohes Fieber. Gute Besserung!
Carlotta wollte in der Box von Kunigunde alles umstellen. Das hat aber Emil gemerkt.
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Da kommt diese arrogante Kira schon wieder daher stolziert. Kunigunde streckt ihr immer die Zunge raus.
Zu
Hannibal gibt am Samstag ein Konzert auf der Wiese. Kunigunde hat zwei Karten in der ersten Reihe bekommen. Kunigunde liebt die Auftritte von Zilly. Jeden Tag um 14 Uhr lacht sie so sehr, dass ihr die Tränen kommen.
Kunigunde muss mal ein ernstes Wort mit Schorch wechseln. Wie kann man sich nur in ein Wildschwein verlieben? Es ist Sonntag und Kunigunde bringt ihr Taschengeld zu Leo. Sie Spart für eine neue Kuhglocke.
rA
Zu ic ht !
ns
ic ht !
Zu
rA
ns
Ich wohne im Tierstall direkt rechts vom Tor. In meiner Box habe ich es mir sehr gem端tlich gemacht. Jeden Morgen warte ich auf Oma Gerda, denn dann werde ich gemolken.
ic ht !
Zu
rA
ns
Ich bin sehr eitel und egozentrisch. Jeden Morgen stehe ich eine Stunde vor dem Stallspiegel und poliere meine beiden HÜrner. Danach putze ich etwa 15 Minuten meine Zähne.
ic ht !
Zu
rA
ns
Ich wohne neben Kunigunde und ich bin ein ganz auĂ&#x;ergewĂśhnliches Tier. Meine vier Beine sind viel zu kurz und mein Hinterteil ist viel zu dick.
ic ht !
Zu
rA
ns
Wir vier wohnen im Stall ganz oben. Eine von uns ist bereits mehrfach abgehauen. Da hat ihr der Bauer eine Kugel ans Bein gebunden.
ic ht !
Zu
rA
ns
Ich bin ein sehr schlaues Tier, denn ich kann lesen, schreiben und auch rechnen. Wenn Oma Gerda Probleme bei der monatlichen Buchhaltung hat, kommt sie zu mir und ich rechne mit ihr alles durch.
ic ht !
Zu
rA
ns
Man kann sagen, dass ich der Clown im Stall bin. Jeden Mittag um 14 Uhr habe ich meinen groĂ&#x;en Auftritt in der Mitte des Stalls. Meine Augen kann ich in alle Richtungen vergrĂśĂ&#x;ern, verkleinern und verdrehen.
ic ht !
Zu
rA
ns
Ich wohne schon von Geburt an auf dem Bauernhof. Ich war das kleinste und schw채chste Tier des Wurfes. Deshalb hat Heinrich mich behalten.
ic ht !
Zu
rA
ns
Ich bin der beste Freund von Bauer Heinrich. Meine Aufgabe ist es, den Bauernhof zu bewachen. Ich habe das besondere Talent, besonders bรถse zu knurren und zu bellen.
ic ht !
Zu
rA
ns
Ich verlasse den Stall nie ohne meinen feuerroten Schal. Den hat mir Oma Gerda zu Weihnachten gestrickt. Auf den bin ich sehr stolz!
ic ht !
Zu
rA
ns
Ich kann unglaublich schnell laufen. AuĂ&#x;erdem bin ich ein FrĂźhaufsteher. So kam es, das Oma Gerda mir einen Job bei der hiesigen Zeitung vermittelt hat.
ic ht !
Zu
rA
ns
Ich träume den lieben langen Tag von den Laufstegen dieser Erde. Ich möchte unbedingt Model werden. Deshalb stolziere ich von morgens bis abends mit hoch erhobenem Kopf über den Hof.
ic ht !
Zu
rA
ns
Ich bin sehr, sehr alt und sehr, sehr nett. Leider hat das von den anderen Stallbewohnern noch keiner gemerkt. Alle denken, ich sei bรถse.
ic ht !
Zu
rA
ns
Wir sind das Liebespaar im Stall. Bauer Heinrich hat uns ein eigenes kleines Haus im Stall gebaut. So richtig mit einer T端r und Fenstern und einem Balkon.
ic ht !
Zu
rA
ns
Ich hatte keine Lust mehr, in meinem alten Haus zu wohnen. Deshalb bin ich auf den Hof von Bauer Heinrich gezogen. Hier f端hle ich mich richtig wohl und kann den lieben langen Tag machen, was ich will.
ic ht !
Zu
rA
ns
Ich schwimme am liebsten den ganzen Tag in Oma Gerdas Badewanne herum. Besonders gut kann ich auf dem R端cken schwimmen und ich kann wahnsinnig gut tauchen.
rA
Zu ic ht !
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Zu
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ns
ic ht !
Ich warte jeden morgen auf Oma Gerda, denn dann werde ich gemolken.
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Morgens poliere ich eine Stunde meine beiden Hรถrner.
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Meine vier Beine sind viel zu kurz und mein Hinterteil ist viel zu dick.
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Wir vier wohnen im Stall ganz oben.
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Ich bin ein schlaues Tier, denn ich kann lesen, schreiben und auch rechnen.
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Jeden Mittag habe ich meinen groĂ&#x;en Auftritt in der Mitte des Stalls.
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Jeden Nachmittag, verlasse ich den Stall und wandere Richtung Waldrand.
Zu
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Ich habe das Talent, besonders bรถse zu knurren und zu bellen.
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Ich verlasse den Stall nie ohne meinen feuerroten Schal.
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Ich kann unglaublich schnell laufen.
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Ich mรถchte unbedingt Model werden.
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Alle denken ich sei bรถse.
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Wir sind das Liebespaar im Stall.
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Ich hatte keine Lust mehr in meinem alten Haus zu wohnen.
Zu
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Ich schwimme den ganzen Tag in Oma Gerdas Badewanne herum.
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ns
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Zu ic ht !
ns Kuh
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Zu ic ht !
ns Stier
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ns Esel
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ns H端hner
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Schafsbock
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ns Schwein
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ns Hofhund
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ns Hase
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ns Hund
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ns Katze
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ns Ratte
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ns M채use
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ns K端ken
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Die Kuh Kunigunde.
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Der Stier Stefano.
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Der Esel Emil.
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Die vier H端hner.
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Der Schafsbock Leo.
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Die Ziege Zilly.
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Das Schwein Schorsch.
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Der Hofhund Hugo.
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Der Hase Hannibal.
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rA
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Der Hund Hoppelstedt.
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Die Katze Kira.
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Die Ratte Rudolfo.
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Die beiden M채use .
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Die Biene Balthasar.
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Das K端ken Carlotta.
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Ich wohne im Tierstall direkt rechts vom Tor. In meiner Box habe ich es mir sehr gemütlich gemacht. Jeden Morgen warte ich auf Oma Gerda, denn dann werde ich gemolken.
Zu
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Um den Hals habe ich eine wunderschöne Glocke. Mein großes Hobby ist es, im Takt der Glocke zu tanzen. Manchmal falle ich dabei zwar über meine eigenen Beine, aber das stört mich nicht im Geringsten. Ich tanze immer weiter.
ns
ic ht !
Ich bin sehr eitel und egozentrisch. Jeden Morgen stehe ich eine Stunde vor dem Stallspiegel und poliere meine beiden Hörner. Danach putze ich etwa 15 Minuten meine Zähne.
Zu
rA
Erst dann fühle ich mich wohl. Ich denke immer nur an mich und die anderen Tiere im Stall sind mir ziemlich egal. Allerdings liebe ich Oma Gerda. Wenn sie mit mir schimpft, weil ich wieder andere geärgert habe, weine ich ganz bitterlich.
ns
ic ht !
Ich wohne neben Kunigunde und ich bin ein ganz außergewöhnliches Tier. Meine vier Beine sind viel zu kurz und mein Hinterteil ist viel zu dick.
Zu
rA
Allerdings habe ich ein ganz besonders hübsches Gesicht und ich kann sehr laut und herzhaft lachen. Wenn ich morgens wach werde, denke ich mir als erstes einen Witz aus und erzähle ihn lautstark im Stall. Spätestens dann sind alle Tiere von meinem lauten Lachen wach.
ns
ic ht !
Wir vier wohnen im Stall ganz oben. Eine von uns ist bereits mehrfach abgehauen. Da hat ihr der Bauer eine Kugel ans Bein gebunden.
Zu
rA
Eine andere steht den ganzen Tag am Stallofen und backt die leckersten Torten. Das freut Oma Gerda! Die einzigen von uns, die auch Eier legen, sind zwei von uns. Eine legt die braunen Eier und die andere die weiĂ&#x;en.
ns
ic ht !
Ich bin ein sehr schlaues Tier, denn ich kann lesen, schreiben und auch rechnen. Wenn Oma Gerda Probleme bei der monatlichen Buchhaltung hat, kommt sie zu mir und ich rechne mit ihr alles durch.
Zu
rA
Aber nicht nur das. Ich verwalte auch die Taschengelder aller Tiere auf dem Bauernhof. Sonntags stehen sie vor meiner Box Schlange, um Geld abzuholen oder zu bringen. Mittlerweile werden meine Augen schlechter und ich benรถtige dringend eine Brille.
ns
ic ht !
Man kann sagen, dass ich der Clown im Stall bin. Jeden Mittag um 14 Uhr habe ich meinen großen Auftritt in der Mitte des Stalls. Meine Augen kann ich in alle Richtungen vergrößern, verkleinern und verdrehen.
Zu
rA
Dazu lasse ich noch die Ohren kreisen und tanze Polka. Spätestens dann müssen alle Tiere laut lachen. Selbst Stefano! Alle mögen mich besonders gerne, denn ich bin nicht nur lustig, ich bin auch eine richtig gute Freundin.
ns
ic ht !
Ich wohne schon von Geburt an auf dem Bauernhof. Ich war das kleinste und schwächste Tier des Wurfes. Deshalb hat Heinrich mich behalten.
Zu
rA
Jeden Nachmittag, so gegen 16 Uhr, verlasse ich den Stall und wandere Richtung Waldrand. Dort wartet dann bereits das Wildschwein Waldi auf mich. Wir sind unsterblich ineinander verliebt. Zur Begrüßung gibt es einen dicken Schmatzer.
ns
ic ht !
Ich bin der beste Freund von Bauer Heinrich. Meine Aufgabe ist es, den Bauernhof zu bewachen. Ich habe das besondere Talent, besonders böse zu knurren und zu bellen.
Zu
rA
Doch in Wirklichkeit bin ich ganz lieb und könnte keiner Fliege etwas antun. Falls ein Tier einen Beschützer benötigt, rufen alle ganz laut: „HUGO!“ Ich liebe Schokolade und bekomme immer als Belohnung eine Riesentafel.
ns
ic ht !
Ich verlasse den Stall nie ohne meinen feuerroten Schal. Den hat mir Oma Gerda zu Weihnachten gestrickt. Auf den bin ich sehr stolz!
Zu
rA
In meinen Tr채umen bin ich ein weltbekanntes Tier und bin unglaublich musikalisch. Ich kann alle bekannten Opernarien singen. Wenn ich ein Hofkonzert gebe, dann kommen sogar die Tiere vom Nachbarhof gelaufen und lauschen meinem Gesang.
ns
ic ht !
Ich kann unglaublich schnell laufen. Außerdem bin ich ein Frühaufsteher. So kam es, dass Oma Gerda mir einen Job bei der hiesigen Zeitung vermittelt hat.
Zu
rA
Morgens um 4 Uhr rase ich los und verteile im ganzen Ort die Zeitungen. Nachdem ich alle Zeitungen verteilt habe, bringe ich die letzte Zeitung zu Bauer Heinrich. Dann rase ich sofort weiter, denn ich trainiere täglich für den nächsten Marathon. Ob ich wohl gewinne?
ns
ic ht !
Ich träume den lieben langen Tag von den Laufstegen dieser Erde. Ich möchte unbedingt Model werden. Deshalb stolziere ich von morgens bis abends mit hoch erhobenem Kopf über den Hof.
Zu
rA
Mit dem Po kann ich besonders gut wackeln. Das bringt alle Hofbewohner zum Lachen. Oma Gerda ist gar nicht glücklich über meine Ambitionen, denn auf dem Hof kommt es langsam, aber sicher zu einer Mäuseplage. Ich müsste dringend mal eine Nacht jagen.
ns
ic ht !
Ich bin sehr, sehr alt und sehr, sehr nett. Leider hat das von den anderen Stallbewohnern noch keiner gemerkt. Alle denken, ich sei böse.
Zu
rA
Deshalb redet auch keiner mit mir. Jeden Abend liege ich in meinem kleinen Bett und weine dicke Tränen. Ich hätte sooo gerne einen richtig guten Freund. Nächste Woche habe ich einen Termin bei Oma Gerda. Ihr möchte ich von meinen Sorgen erzählen.
ns
ic ht !
Wir sind das Liebespaar im Stall. Bauer Heinrich hat uns ein eigenes kleines Haus im Stall gebaut. So richtig mit einer Tür und Fenstern und einem Balkon.
Zu
rA
Dort habe ich einen kleinen Sonnenschirm aufgestellt. Mein Freund ist ein großer Künstler. Er malt in seinem Atelier im Dachgeschoss die tollsten Bilder. Jedes Tier hat ein Kunstwerk von ihm in seiner Box hängen.
ns
ic ht !
Ich hatte keine Lust mehr, in meinem alten Haus zu wohnen. Deshalb bin ich auf den Hof von Bauer Heinrich gezogen. Hier f端hle ich mich richtig wohl und kann den lieben langen Tag machen, was ich will.
Zu
rA
Meistens fliege ich in der K端che von Oma Gerda herum. Sie kann mich gut gebrauchen, denn ich habe von allen Tieren den feinsten Gaumen. Jeden Mittag muss ich das Essen abschmecken. Ich bin ein richtiger kleiner Feinschmecker.
ns
ic ht !
Ich schwimme am liebsten den ganzen Tag in Oma Gerdas Badewanne herum. Besonders gut kann ich auf dem R端cken schwimmen und ich kann wahnsinnig gut tauchen.
Zu
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Ansonsten watschele ich gerne 端ber den Hof und 辰rgere die anderen Tiere. Gestern habe ich einen Eimer Ameisen in das Bett von Rudolfo gesch端ttet. Und heute wollte ich Stefano den Hofspiegel stehlen. Ich habe nur Unsinn im Kopf.
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Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
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So arbeitest du:
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
1. Nimm eine Karte.
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2. Versuche, einen sinnvollen Satz zu bilden. 3. Schreibe den Satz in dein Heft. 4. Vergleiche mit der L旦sung auf der R端ckseite. 5. Kreuze die bearbeitete Karte auf dem Laufzettel an. 6. Lass deinen Lehrer kontrollieren. Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
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Name: _____________________
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl, liusa, Sushi by fotolia.com
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Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl, liusa, Sushi by fotolia.com
sitzt
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Bauer Heinrich
auf einem
Heuballen.
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mit dem Taxi
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Oma Gerda
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in die Stadt.
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Heute
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mit Stefano
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Bildquelle: Hans-J체rgen Krahl by fotolia.com
trifft sich
im Kino.
Kunigunde
Bildquelle: Hans-J체rgen Krahl by fotolia.com
Oma Gerda
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Zahnschmerzen.
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Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
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Emil
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Oma Gerda
bekommen.
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Henriette
gar nicht
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Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
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vor Ostern.
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Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
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einen Panzerknacker
ein Rezept
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Herta sucht dringend
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Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
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muss dringend
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Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
端ber die Stalleinteilung
mit Oma Gerda
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seine neue Brille
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kann
Zilly
sprechen.
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Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
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Bildquelle: liusa by fotolia.com
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Hannibal
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mit Duschhaube
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im Bademantel
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Kira
Rudolfo
Walzer.
Bildquelle: Sushi by fotolia.com
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Mia
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zum Essen möchte
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ausführen.
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den Kochlöffel.
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Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
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selbst
heute
Balthasar
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Oma Gerdas
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wie immer in
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Badewanne.
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Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
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Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
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So arbeitest du: 1. Nimm eine Karte.
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2. In jedem Satz ist ein Wort zu viel.
3. Streiche das Wort mit einem Folienstift durch. 4. Vergleiche mit der L旦sung auf der R端ckseite. 6. Kreuze die bearbeitete Karte auf dem Laufzettel an. 7. Lass deinen Lehrer kontrollieren. Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
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Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
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Bildquelle: Hans-J체rgen Krahl, liusa, Sushi by fotolia.com
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Bauer Heinrich hat einen ein kleinen
Bauernhof am Waldrand. Er tr채gt am
Zu
1
liebsten eine blaue Latzhose, ein das buntes Hemd und einen Strohhut. Was auf im keinen Fall fehlen darf,
sind die schwarzen spitzen Stiefel. Bildquelle: Hans-J체rgen Krahl, liusa by fotolia.com
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Bauer Heinrich hat einen ein kleinen
Bauernhof am Waldrand. Er tr채gt am
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liebsten eine blaue Latzhose, ein das buntes Hemd und einen Strohhut. Was auf im keinen Fall fehlen darf
sind die schwarzen spitzen Stiefel.
Oma Gerda wohnt bei unter Heinrich
2
auf dem Hof. Jeden Morgen um auf
t!
fünf Uhr füttert Oma Gerda alle Tiere.
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Sie füttert sie aber nicht nur, sie spricht auch mit euch ihnen. An
besonderen Tagen zieht sie mein ihr
rA
Die Kuh Kunigunde wohnt im um
Tierstall direkt rechts vom Tor. In ihrer
Zu
3
schickes blaues Kleid an.
ns
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl , liusa by fotolia.com
Box hat habe sie es sich sehr gemütlich gemacht. Sie wartet jeden Morgen auf Oma Gerda, denn dann wird werde sie gemolken.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl, liusa by fotolia.com
Oma Gerda wohnt bei unter Heinrich
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auf dem Hof. Jeden Morgen um auf
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f端nf Uhr f端ttert Oma Gerda alle Tiere.
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Sie f端ttert sie aber nicht nur, sie spricht auch mit euch ihnen. An besonderen Tagen zieht sie mein ihr
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Die Kuh Kunigunde wohnt im um
Tierstall direkt rechts vom Tor. In ihrer
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schickes blaues Kleid an.
Box hat habe sie es sich sehr
gem端tlich gemacht. Sie wartet jeden Morgen auf Oma Gerda, denn dann wird werde sie gemolken.
Stefano ist ein das sehr eitler und
4
egozentrischer Stier. Jeden Morgen
t!
steht er eine Stunde vor neben dem
ic h
Stallspiegel und poliert seine meine
beiden Hörner. Danach putzt er sie
ns
etwa 15 Minuten seine Zähne. Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
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Emil wohnt neben Kunigunde und ist
ein eine ganz außergewöhnlicher
Zu
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Esel. Er hat vier drei Beine, die viel zu kurz sind, und ein Hinterteil, das viel zu dick ist. Allerdings hat Emil das ein ganz besonders hübsches Gesicht.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl, liusa by fotolia.com
Stefano ist ein das sehr eitler und
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egozentrischer Stier. Jeden Morgen
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steht er eine Stunde vor neben dem
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Stallspiegel und poliert seine meine beiden Hörner. Danach putzt er sie
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Emil wohnt neben Kunigunde und ist ein eine ganz außergewöhnlicher
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etwa 15 Minuten seine Zähne.
Esel. Er hat vier drei Beine, die viel zu kurz sind, und ein Hinterteil, das viel zu dick ist. Allerdings hat Emil das ein ganz besonders hübsches Gesicht.
Wir wohnen im 端ber Stall ganz oben
6
auf der H端hnerstange. Herta sind ist
t!
bereits mehrfach abgehauen. Da hat
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ihr der die Bauer eine Kugel ans Bein
gebunden.
Hildegard
steht
den
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ganzen Tag am unterm Stallofen. Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
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Leo ist ein eine sehr schlauer Schafs-
bock. Er sie kann lesen, schreiben
Zu
7
und
auch
rechnen.
Wenn
Oma
Gerda Probleme bei das der monatlichen Buchhaltung hat, geht sie zu Leo und rechnet mit ihm alles durch.
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl, liusa by fotolia.com
Wir wohnen im 端ber Stall ganz oben
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auf der H端hnerstange. Herta sind ist
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bereits mehrfach abgehauen. Da hat
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ihr der die Bauer eine Kugel ans Bein gebunden.
Hildegard
steht
den
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Leo ist ein eine sehr schlauer Schafsbock. Er sie kann lesen, schreiben
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ganzen Tag am unterm Stallofen.
und
auch
rechnen.
Wenn
Oma
Gerda Probleme bei das der monatlichen Buchhaltung hat, geht sie zu Leo und rechnet mit ihm alles durch.
Man kann sagen, dass Zilly der
8
Clown im am Stall ist. Jeden Mittag
t!
um 14 Uhr hat sie euren ihren großen
ic h
Auftritt in der Mitte des Stalls. Sie
vergrößert, verkleinert und verdreht
ns
ihre seine Augen in alle Richtungen. Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
rA
Schorsch wohnt schon von vom Geburt an auf dem Bauernhof. Er war
das die kleinste und schwächste
Zu
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Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl, liusa by fotolia.com
Schwein des Wurfes. Deshalb hat Heinrich ihm ihn behalten. Jeden
Nachmittag verlässt Schorsch das den Stall.
Man kann sagen, dass Zilly der
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Clown im am Stall ist. Jeden Mittag
t!
um 14 Uhr hat sie euren ihren großen
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Auftritt in der Mitte des Stalls. Sie vergrößert, verkleinert und verdreht
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Schorsch wohnt schon von vom
Geburt an auf dem Bauernhof. Er war das die kleinste und schwächste
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ihr seine Augen in alle Richtungen.
Schwein des Wurfes. Deshalb hat Heinrich ihm ihn behalten. Jeden Nachmittag verlässt Schorsch das
den Stall.
Hugo ist der besten beste Freund von
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Bauer Heinrich. Seine deine Aufgabe
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ist es, den Bauernhof zu bewachen.
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Hugo hat haben das besondere
Talent, besonders bĂśse zu knurren
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und zu bellen. Bildquelle: Hans-JĂźrgen Krahl by fotolia.com
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Hannibal ist ein einer ganz besonderer Hase. Nie verlässt er dem den
Zu
11
Hasenstall
ohne
meinen
seinen
feuerroten Schal. Den hat habe ihm Oma Gerda zu Weihnachten gestrickt. Auf den ist sind er sehr stolz.
Bildquelle: liusa by fotolia.com
Hugo ist der besten beste Freund von
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Bauer Heinrich. Seine deine Aufgabe
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ist es, den Bauernhof zu bewachen.
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Hugo hat haben das besondere Talent, besonders bĂśse zu knurren
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Hannibal ist ein einer ganz besonderer Hase. Nie verlässt er dem den
Hasenstall
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und zu bellen.
ohne
meinen
seinen
feuerroten Schal. Den hat habe ihm Oma Gerda zu Weihnachten gestrickt. Auf den ist sind er sehr stolz.
Hoppelstedt ist sind der schnellste
12
Hund weit und breit. Außerdem ist sie
t!
er ein Frühaufsteher. So kam es, dass
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Oma Gerda ihm ein einen Job bei der hiesigen Zeitung vermittelt hat.
Morgens um am 4 Uhr rast Hoppel-
rA
Kira träumt den lieben liebes langen Tag von den Laufstegen dieser Erde.
Zu
13
stedt los.
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Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Sie er möchte unbedingt Model werden. Deshalb stolziert sie vom von morgens bis abends mit hocherhobenem Kopf über den Hof.
Bildquelle: Sushi, liusa by fotolia.com
Hoppelstedt ist sind der schnellste
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Hund weit und breit. Außerdem ist sie
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Oma Gerda ihm ein einen Job bei der hiesigen Zeitung vermittelt hat.
Morgens um am 4 Uhr rast Hoppel-
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Kira träumt den lieben liebes langen Tag von den Laufstegen dieser Erde.
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werden. Deshalb stolziert sie vom von morgens bis abends mit hocherhobenem Kopf über den Hof.
Rudolfo ist eine sehr, sehr alte altes
14
und eine sehr, sehr nette Ratte.
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Leider hat haben das von den
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anderen Stallbewohnern noch keiner
gemerkt. Alle alles denken Rudolfo sei böse. Deshalb redet auch keine
rA
Mia und Matti sind ist das Liebespaar im Stall. Bauer Heinrich hat seinen
Zu
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keiner mit ihm.
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Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
ihnen ein eigenes kleines Mäusehaus im Stall gebaut. So richtig mit
einer eines Tür und Fenstern und einem Balkon.
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Rudolfo ist eine sehr, sehr alte altes
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und eine sehr, sehr nette Ratte.
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Leider hat haben das von den
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anderen Stallbewohnern noch keiner gemerkt. Alle alles denken Rudolfo
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Mia und Matti sind ist das Liebespaar im Stall. Bauer Heinrich hat seinen
ihnen ein eigenes kleines Mäuse-
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keiner mit ihm.
haus im Stall gebaut. So richtig mit einer eines TĂźr und Fenstern und einem Balkon.
Balthasar hatte keine Lust mehr, im in
16
seinem
Bienenstock
zu
wohnen.
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Deshalb ist er auf über den Hof von
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Bauer Heinrich gezogen. Hier fühlt er
sich mich richtig wohl und kann den lieben langen Tag machen, was er
rA
Carlotta schwimmt am an liebsten den ganzen Tag in Oma Gerdas Badewanne herum. Sie er kann beson-
Zu
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will.
ns
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl, liusa by fotolia.com
ders gut auf dem Rücken schwimmen und wahnsinnig gut tauchen. Ansonsten watschelt sie gerne nach
über den Hof.
Balthasar hatte keine Lust mehr, im in
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seinem
Bienenstock
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wohnen.
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Deshalb ist er auf 端ber den Hof von
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Bauer Heinrich gezogen. Hier f端hlt er sich mich richtig wohl und kann den
lieben langen Tag machen, was er
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Carlotta schwimmt am an liebsten den ganzen Tag in Oma Gerdas Badewanne herum. Sie er kann beson-
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ders gut auf dem R端cken schwim-
men und wahnsinnig gut tauchen. Ansonsten watschelt sie gerne nach 端ber den Hof.
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Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
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So arbeitest du: 1. Nimm eine Karte.
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3. Streiche das Wort mit einem Folienstift durch. 4. Vergleiche mit der L旦sung auf der R端ckseite. 6. Kreuze die bearbeitete Karte auf dem Laufzettel an. 7. Lass deinen Lehrer kontrollieren. Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
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Bauer
Heinrich
hat
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ein
kleinen
Bauernhof am Waldrand. Er tr辰gt am liebsten eine blaue Latzhose, ein das buntes Hemd
Zu
1
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl, liusa by fotolia.com
und einen Strohhut. Was auf im keinen Fall fehlen darf, sind die schwarzen spitzen Stiefel. Die Mistgabel benutzt er es manchmal als Spazierstock, denn Bauer Heinrich leidet an einem krummen R端cken.
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Bauer
Heinrich
hat
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Bauernhof am Waldrand. Er tr채gt am liebsten eine blaue Latzhose, ein das buntes Hemd
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und einen Strohhut. Was auf im keinen Fall fehlen darf, sind die schwarzen spitzen Stiefel. Die Mistgabel benutzt er es manchmal als Spazierstock, denn Bauer Heinrich leidet an einem krummen R체cken.
Oma Gerda wohnt bei unter Heinrich auf dem
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Hof. Jeden Morgen um auf fünf Uhr füttert Oma Gerda alle Tiere. Sie füttert sie aber nicht
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nur, sie spricht auch mit euch ihnen. An
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besonderen Tagen zieht sie mein ihr schickes blaues Kleid an. Dann stellt sie sich in den Stall und liest ein dein Bilderbuch vor. Alle Tiere
ns
lieben es, wenn wann Oma Gerda vorliest.
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Die Kuh Kunigunde wohnt im um Tierstall
direkt rechts vom Tor. In ihrer Box hat habe sie es sich sehr gemütlich gemacht. Sie wartet
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Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl, liusa by fotolia.com
jeden Morgen auf Oma Gerda, denn dann wird werde sie gemolken. Kunigunde hat eine wunderschöne Glocke um am den Hals. Ihr
großes Hobby ist es, im Takt der das Glocke zu tanzen.
Oma Gerda wohnt bei unter Heinrich auf dem
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Hof. Jeden Morgen um auf fünf Uhr füttert
Oma Gerda alle Tiere. Sie füttert sie aber nicht
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nur, sie spricht auch mit euch ihnen. An
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besonderen Tagen zieht sie mein ihr schickes blaues Kleid an. Dann stellt sie sich in den Stall und liest ein dein Bilderbuch vor. Alle Tiere
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Die Kuh Kunigunde wohnt im um Tierstall direkt rechts vom Tor. In ihrer Box hat habe sie es sich sehr gemütlich gemacht. Sie wartet
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lieben es, wenn wann Oma Gerda vorliest.
jeden Morgen auf Oma Gerda, denn dann wird werde
sie gemolken. Kunigunde hat
eine wunderschöne Glocke um am den Hals. Ihr großes Hobby ist es, im Takt der das Glocke zu tanzen.
Stefano ist ein das sehr eitler und egozen-
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trischer Stier. Jeden Morgen steht er eine
t!
Stunde vor neben dem Stallspiegel und poliert seine meine beiden Hörner. Danach putzt er
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sie etwa 15 Minuten seine Zähne. Erst dann
fühlt er es sich wohl. Stefano denkt immer nur an sich mich und die anderen Tiere im Stall
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Emil wohnt neben Kunigunde und ist ein eine
ganz außergewöhnlicher Esel. Er hat vier drei Beine, die viel zu kurz sind, und ein Hinterteil,
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sind ihm ziemlich egal.
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Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl, liusa by fotolia.com
das viel zu dick ist. Allerdings hat Emil das ein ganz besonders hübsches Gesicht. Er sie kann auch sehr laut und herzhaft lachen. Wenn er morgens wach wird, denkt er sich als erstes einen einem Witz aus.
Stefano ist ein das sehr eitler und egozen-
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trischer Stier. Jeden Morgen steht er eine
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Stunde vor neben dem Stallspiegel und poliert seine meine beiden Hörner. Danach putzt er
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sie etwa 15 Minuten seine Zähne. Erst dann fühlt er es sich wohl. Stefano denkt immer nur an sich mich und die anderen Tiere im Stall
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Emil wohnt neben Kunigunde und ist ein eine ganz außergewöhnlicher Esel. Er hat vier drei Beine, die viel zu kurz sind, und ein Hinterteil,
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sind ihm ziemlich egal.
das viel zu dick ist. Allerdings hat Emil das ein ganz besonders hübsches Gesicht. Er sie kann auch sehr laut und herzhaft lachen. Wenn er morgens wach wird, denkt er sich als erstes einen einem Witz aus.
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Wir wohnen im 端ber Stall ganz oben auf der
H端hnerstange. Herta sind ist bereits mehrfach
t!
abgehauen. Da hat ihr der die Bauer eine
ic h
Kugel ans Bein gebunden. Hildegard steht den ganzen Tag am unterm Stallofen und backt die leckersten Torten. Das der freut
ns
Oma Gerda! Denn sie isst trinkt gerne Kuchen. Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
rA
Leo ist ein eine sehr schlauer Schafsbock. Er
sie kann lesen, schreiben und auch rechnen. Wenn Oma Gerda Probleme bei das der
Zu
7
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl, liusa by fotolia.com
monatlichen Buchhaltung hat, geht sie zu Leo und rechnen mit ihm alles durch. Aber nicht nur
mehr
das.
Leo
verwaltet
auch
die
Taschengelder aller Tiere auf unter dem Bauernhof.
Wir wohnen im 端ber Stall ganz oben auf der
6
H端hnerstange. Herta sind ist bereits mehrfach
t!
abgehauen. Da hat ihr der die Bauer eine Kugel ans Bein gebunden. Hildegard steht
ic h
den ganzen Tag am unterm Stallofen und backt die leckersten Torten. Das der freut
rA
Leo ist ein eine sehr schlauer Schafsbock. Er sie kann lesen, schreiben und auch rechnen. Wenn Oma Gerda Probleme bei das der
Zu
7
ns
Oma Gerda! Denn sie isst trinkt gerne Kuchen.
monatlichen Buchhaltung hat, geht sie zu Leo und rechnen mit ihm alles durch. Aber nicht nur
mehr
das.
Leo
verwaltet
auch
die
Taschengelder aller Tiere auf unter dem Bauernhof.
Man kann sagen, dass Zilly der Clown im am
8
Stall ist. Jeden Mittag um 14 Uhr hat sie euren
t!
ihren großen Auftritt in der Mitte des Stalls. Sie vergrößert, verkleinert und verdreht ihre seine
ic h
Augen in alle Richtungen. Dazu lässt sie noch
die das Ohren kreisen und tanzt Polka. Spätestens dann müssen alle keine Tiere laut
rA
Schorsch wohnt schon von vom Geburt an auf
dem Bauernhof. Er war das die kleinste und schwächste Schwein des Wurfes. Deshalb hat Heinrich ihm ihn behalten. Jeden Nachmittag
Zu
9
lachen. Selbst nicht Stefano!
ns
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
verlässt Schorsch das den Stall und wandert
Richtung Waldrand. Dort wartet dann denn bereits das Wildschwein Waldi auf ihn. Die beiden sind ist unsterblich ineinander verliebt.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl, liusa by fotolia.com
Man kann sagen, dass Zilly der Clown im am
8
Stall ist. Jeden Mittag um 14 Uhr hat sie euren
t!
ihren großen Auftritt in der Mitte des Stalls. Sie vergrößert, verkleinert und verdreht ihre seine
ic h
Augen in alle Richtungen. Dazu lässt sie noch die das Ohren kreisen und tanzt eine Polka. Spätestens dann müssen alle keine Tiere laut
rA
Schorch wohnt schon von vom Geburt an auf
dem Bauernhof. Er war das die kleinste und schwächste Schwein des Wurfes. Deshalb hat
Zu
9
ns
lachen. Selbst nicht Stefano!
Heinrich ihm ihn behalten. Jeden Nachmittag verlässt Schorch das den Stall und wandert
Richtung Waldrand. Dort wartet dann denn bereits das Wildschwein Waldi auf ihn. Die
beiden sind ist unsterblich ineinander verliebt.
Hugo ist der besten beste Freund von Bauer
10
Heinrich. Seine deine Aufgabe ist es, den
t!
Bauernhof zu bewachen. Hugo hat haben das besondere Talent, besonders böse zu knurren
ic h
und zu bellen. Doch in Wirklichkeit ist er das
der liebste Hund der Welt und könnte keiner
ns
Fliege etwas antun. Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
rA
Hannibal ist ein einer ganz besonderer Hase. Nie verlässt er dem den Hasenstall ohne meinen seinen feuerroten Schal. Den hat habe
Zu
11
ihm Oma Gerda zu Weihnachten gestrickt. Auf den ist sind er sehr stolz. In seinen meinen Träumen ist Hannibal ein weltbekannter Hase, der unglaublich musikalisch ist und keine alle
bekannten Opernarien singen kann. Bildquelle: liusa by fotolia.com
Hugo ist der besten beste Freund von Bauer
10
Heinrich. Seine deine Aufgabe ist es, den
t!
Bauernhof zu bewachen. Hugo hat haben das besondere Talent, besonders böse zu knurren
ic h
und zu bellen. Doch in Wirklichkeit ist er das der liebste Hund der Welt und könnte keiner
rA
Hannibal ist ein einer ganz besonderer Hase. Nie verlässt er dem den Hasenstall ohne meinen seinen feuerroten Schal. Den hat habe
Zu
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ns
Fliege etwas antun.
ihm Oma Gerda zu Weihnachten gestrickt. Auf den ist sind er sehr stolz. In seinen meinen Träumen ist Hannibal ein weltbekannter Hase,
der unglaublich musikalisch ist und keine alle bekannten Opernarien singen kann.
Hoppelstedt ist sind der schnellste Hund weit
12
und breit. Außerdem ist sie er ein Frühaufsteher. So kam es, dass Oma Gerda ihm ein
t!
einen Job bei der hiesigen Zeitung vermittelt
ic h
hat. Morgens um am 4 Uhr rast Hoppelstedt los und verteilt im ganzen Ort die Zeitungen.
Nachdem er alle Zeitungen verteilt ist hat,
ns
bringt er die letzte Zeitung zu Bauer Heinrich.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
rA
Kira träumt den lieben liebes langen Tag von den
Laufstegen dieser Erde. Sie er möchte
unbedingt Model werden. Deshalb stolziert sie vom von morgens bis abends mit hoch
Zu
13
erhobenem Kopf über den Hof. Mit der dem
Po kann sie besonders gut wackeln. Das bringt alle Hofbewohner zum zur Lachen. Oma Gerda ist hat gar nicht glücklich.
Bildquelle: Sushi, liusa by fotolia.com
Hoppelstedt ist sind der schnellste Hund weit
12
und breit. Außerdem ist sie er ein Frühaufsteher. So kam es, dass Oma Gerda ihm ein
t!
einen Job bei der hiesigen Zeitung vermittelt
ic h
hat. Morgens um am 4 Uhr rast Hoppelstedt los und verteilt im ganzen Ort die Zeitungen. Nachdem er alle Zeitungen verteilt ist hat,
rA
Kira träumt den lieben liebes langen Tag von
den
Laufstegen dieser Erde. Sie er möchte
unbedingt Model werden. Deshalb stolziert sie
Zu
13
ns
bringt er die letzte Zeitung zu Bauer Heinrich.
vom von morgens bis abends mit hoch erhobenem Kopf über den Hof. Mit der dem
Po kann sie besonders gut wackeln. Das
bringt alle Hofbewohner zum zur Lachen. Oma Gerda ist hat gar nicht glücklich.
Rudolfo ist eine sehr, sehr alte altes und eine
14
sehr, sehr nette Ratte. Leider hat haben das von den anderen Stallbewohnern noch keiner
t!
gemerkt. Alle alles denken, Rudolfo sei böse.
ic h
Deshalb redet auch keine keiner mit ihm. Jeden Abend liegt steht er in seinem kleinen
Rattenbett und weint dicke Tränen. Er hätte
ns
sooo gerne einen keinen richtig guten Freund.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
rA
Mia und Matti sind ist das Liebespaar im Stall.
Bauer Heinrich hat seinen ihnen ein eigenes kleines Mäusehaus im Stall gebaut. So richtig
Zu
15
mit einer eines Tür und Fenstern und einem
Balkon. Dort hat ist Mia einen kleinen Sonnenschirm aufgestellt. Matti ist ein kein großer Künstler. Er malt in seinem meinem Atelier im
Dachgeschoss die tollsten Bilder. Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl, liusa by fotolia.com
Rudolfo ist eine sehr, sehr alte altes und eine
14
sehr, sehr nette Ratte. Leider hat haben das von den anderen Stallbewohnern noch keiner
t!
gemerkt. Alle alles denken, Rudolfo sei böse.
ic h
Deshalb redet auch keine keiner mit ihm.
Jeden Abend liegt steht er in seinem kleinen Rattenbett und weint dicke Tränen. Er hätte
rA
Mia und Matti sind ist das Liebespaar im Stall. Bauer Heinrich hat seinen ihnen ein eigenes kleines Mäuse-haus im Stall gebaut. So richtig
Zu
15
ns
sooo gerne einen keinen richtig guten Freund.
mit einer eines Tür und Fenstern und einem Balkon. Dort hat ist Mia einen kleinen Sonnenschirm aufgestellt. Matti ist ein kein großer
Künstler. Er malt in seinem meinem Atelier im Dachgeschoss die tollsten Bilder.
Balthasar hatte keine Lust mehr, im in seinem
16
Bienenstock zu wohnen. Deshalb ist er auf über den Hof von Bauer Heinrich gezogen.
t!
Hier fühlt er sich mich richtig wohl und kann
ic h
den lieben langen Tag machen, was er will. Meistens fliegt er über in der Küche von Oma Gerda herum. Jeden Mittag muss er es das
ns
Essen abschmecken.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
rA
Carlotta
schwimmt
am
an
liebsten
den
ganzen Tag in Oma Gerdas Badewanne herum. Sie er kann besonders gut auf dem
Zu
17
Rücken
schwimmen
und
wahnsinnig
tauchen. Ansonsten watschelt sie gerne nach über den Hof und ärgert die anderen Tiere.
Gestern hat ist sie in das Bett von Rudolfo einen Eimer Ameisen geschüttet.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl, liusa by fotolia.com
gut
Balthasar hatte keine Lust mehr, im in seinem
16
Bienenstock zu wohnen. Deshalb ist er auf über den Hof von Bauer Heinrich gezogen.
t!
Hier fühlt er sich mich richtig wohl und kann
ic h
den lieben langen Tag machen, was er will. Meistens fliegt er über in der Küche von Oma Gerda herum. Jeden Mittag muss er es das
rA
Carlotta
schwimmt
am
an
liebsten
den
ganzen Tag in Oma Gerdas Badewanne herum. Sie er kann besonders gut auf dem Rücken
Zu
17
ns
Essen abschmecken.
schwimmen
und
wahnsinnig
gut
tauchen. Ansonsten watschelt sie gerne nach über den Hof und ärgert die anderen Tiere. Gestern hat ist sie in das Bett von Rudolfo einen Eimer Ameisen geschüttet.
t! ic h ns
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
rA
So arbeitest du: 1. Nimm eine Karte.
Zu
2. In jedem Satz ist ein Wort zu viel.
3. Streiche das Wort mit einem Folienstift durch. 4. Vergleiche mit der L旦sung auf der R端ckseite. 6. Kreuze die bearbeitete Karte auf dem Laufzettel an. 7. Lass deinen Lehrer kontrollieren. Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
t! ic h
ns
Name: _____________________
Zu
rA
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
t! ic h ns Bauer Heinrich hat einen
Zu
1
rA
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl, liusa, Sushi by fotolia.com
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl, liusa by fotolia.com
ein kleinen Bauernhof am
Waldrand.
t! ic h ns rA
Bauer Heinrich hat einen
Zu
1
ein kleinen Bauernhof am
Waldrand.
2
t!
Jeden Morgen um auf f端nf
ic h
Uhr f端ttert Oma Gerda alle
ns
Tiere.
Die Kuh Kunigunde wohnt
Zu
3
rA
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl , liusa by fotolia.com
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl, liusa by fotolia.com
im
um
Tierstall
rechts vom Tor.
direkt
2
Jeden Morgen um auf f端nf
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Uhr f端ttert Oma Gerda alle
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Die Kuh Kunigunde wohnt
Zu
3
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Tiere.
im
um
Tierstall
rechts vom Tor.
direkt
Jeden
4
Morgen
steht
t!
Stefano eine Stunde vor
ic h
neben dem Stallspiegel und poliert seine meine
rA
Emil
wohnt
neben
Kunigunde und ist ein eine
Zu
5
beiden Hörner.
ns
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl, liusa by fotolia.com
ganz Esel.
außergewöhnlicher
Jeden
4
Morgen
steht
t!
Stefano eine Stunde vor
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neben dem Stallspiegel und poliert seine meine
rA
Emil
wohnt
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Zu
5
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beiden Hรถrner.
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auร ergewรถhnlicher
6
Wir wohnen im 端ber Stall
ic h
t!
ganz oben auf der
ns
H端hnerstange.
Leo
Zu
7
rA
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl, liusa by fotolia.com
ist
ein
eine
schlauer Schafsbock.
sehr
6
Wir wohnen im 端ber Stall
ic h
t!
ganz oben auf der
rA
Leo
Zu
7
ns
H端hnerstange.
ist
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eine
schlauer Schafsbock.
sehr
8
t!
Man kann sagen, dass
ic h
Zilly der Clown im am Stall
ns
ist.
Schorsch
Zu
9
rA
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl, liusa by fotolia.com
wohnt
schon
von vom Geburt an auf dem Bauernhof.
8
t!
Man kann sagen, dass
ic h
Zilly der Clown im am Stall
rA
Schorsch
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9
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ist.
wohnt
schon
von vom Geburt an auf
dem Bauernhof.
10
t!
Hugo ist der besten beste
ic h
Freund von Bauer Hein-
ns
rich. Bildquelle: Hans-J체rgen Krahl by fotolia.com
rA
Nie verl채sst Hannibal dem den
Zu
11
Bildquelle: liusa by fotolia.com
Hasenstall
ohne
meinen seinen feuerroten Schal.
10
t!
Hugo ist der besten beste
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Freund von Bauer Hein-
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Nie verl채sst Hannibal dem
den
Zu
11
ns
rich.
Hasenstall
ohne
meinen seinen feuerroten
Schal.
12
Hoppelstedt ist sind der
ic h
t!
schnellste Hund weit und
ns
breit.
Kira tr채umt den lieben
Zu
13
rA
Bildquelle: Hans-J체rgen Krahl by fotolia.com
Bildquelle: Sushi, liusa by fotolia.com
liebes langen Tag von den Laufstegen dieser Erde.
12
t!
Hoppelstedt ist sind der
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schnellste Hund weit und
rA
Kira tr채umt den lieben
Zu
13
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breit.
liebes langen Tag von den Laufstegen dieser Erde.
14
Rudolfo ist eine sehr, sehr
ic h
t!
alte altes und eine sehr,
ns
sehr nette Ratte.
Mia und Matti sind ist das
Zu
15
rA
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl, liusa by fotolia.com
Liebespaar im Stall.
14
Rudolfo ist eine sehr, sehr
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alte altes und eine sehr,
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Mia und Matti sind ist das
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15
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sehr nette Ratte.
Liebespaar im Stall.
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t!
Balthasar hatte keine Lust
ic h
mehr, im in seinem Bie-
ns
nenstock zu wohnen. Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
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Carlotta schwimmt am an liebsten den ganzen Tag
Zu
17
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl, liusa by fotolia.com
in
Oma
Gerdas
wanne herum.
Bade-
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Balthasar hatte keine Lust
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t!
mehr, im in seinem Bie-
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Carlotta schwimmt am an
liebsten den ganzen Tag
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17
ns
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in
Oma
Gerdas
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Bade-
So arbeitest du: 1. Lege die Bilder auf den Tisch.
t!
2. Lies die Karten genau durch. 3. Ordne die Karte dem richtigen
ic h
Bild zu.
4. Kontrolliere auf der R端ckseite, ob Bild und Text die gleiche Nummer
ns
haben.
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Zu
rA
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Name: _______________________ Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl, liusa, Sushi by fotolia.com
1
Oma Gerda muss mit Bauer
t!
Heinrich schimpfen. Er hat
ic h
vergessen, dass der Tierarzt heute kommt und sich alle
Zu
2
rA
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
ns
Tiere anschauen möchte.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Kunigunde
und
Carlotta
hecken gemeinsam einen Streich
aus.
Sie
wollen
Hannibals roten Schal verstecken.
3
Stefano
macht
Balthasar
Putzbiene
ic h
als
t!
ein Angebot. Er möchte ihn einstellen.
Seine Aufgabe wäre es, die
Zu
4
rA
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
ns
Hörner zu polieren.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Matti
und Mia möchten
gerne eine Runde auf Emil reiten. Davon träumen die
beiden bereits seit Langem. Emil fühlt sich geehrt.
5
Rudolfo
hat
Zilly
ganz
ganz
ic h
Zilly
t!
gemein beleidigt. Nun ist traurig
und
Rudolfo tut es sehr leid. Er
Zu
6
rA
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
ns
hat Blumen besorgt.
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl, Sushi by fotolia.com
Kira stolziert mal wieder mit erhobenem
Haupt
端ber
den Hof. Bis Schorsch sie
mit
seiner
dicken
Schweinenase schubst.
7
Hannibal hat für Sonntag
t!
seine Familie zum Frühstück
ic h
eingeladen. Er muss mit
Hedwig sprechen, ob sie
Zu
8
rA
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl, liusa by fotolia.com
ns
ihm die Eier legt.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Leo muss mit Hoppelstedt
über
seine
sprechen.
Er
Ersparnisse hat
durch
seinen Zeitungsjob so viel Geld
gespart,
reicher ist als Leo.
dass
er
9
Henriette
Hildegard
zusammen
einen
t!
haben
und
ic h
Backkurs organisiert. Alle Stallbewohner
dürfen
Zu
10
rA
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
ns
mitmachen.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Hugo und Herta überlegen,
wie
Herta
loswerden
ihre könnte.
Kugel Sie
würde so gerne mal wieder spazieren gehen.
So arbeitest du: 1. Lege die Bilder auf den Tisch.
t!
2. Lies die Karten genau durch. 3. Ordne die Karte dem richtigen
ic h
Bild zu.
4. Kontrolliere auf der R端ckseite, ob Bild und Text die gleiche Nummer
ns
haben.
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Zu
rA
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Name: _______________________ Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl, liusa, Sushi by fotolia.com
1
Oma Gerda muss mit Bauer Heinrich schimpfen. Er hat vergessen, dass
t!
der Tierarzt heute kommt und sich
ic h
alle Tiere anschauen möchte. Nun
muss er sich beeilen und Stefano und
Kunigunde
von
der
Weide
rA Zu
2
ns
holen. Danke, Oma Gerda!
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Kunigunde
und
Carlotta
gemeinsam einen Streich aus. Sie wollen Hannibals roten Schal verstecken.
Deshalb
schleicht
sich
Carlotta in den Hasenstall. Hannibal schläft und so kann sie den Schal stehlen. Armer Hannibal!
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
hecken
3
Stefano macht Balthasar ein Angebot. Er möchte ihn als Putzbiene
t!
einstellen. Seine Aufgabe wäre es,
ic h
die Hörner jeden Tag auf Hochglanz
zu polieren. Doch da spielt Balthasar
nicht mit. Er hat nicht umsonst seinen
rA Zu
4
ns
Bienenstock verlassen.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Matti und Mia möchten gerne eine
Runde auf Emil reiten. Davon träumen die beiden bereits seit Langem. Davon erzählen sie heute Emil. Der Esel fühlt sich wahnsinnig geehrt und macht direkt 15 Reitstunden mit den beiden Mäusen aus.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
5
Rudolfo hat Zilly ganz gemein beleidigt. Nun ist Zilly ganz traurig und
t!
Rudolfo tut es sehr leid. Er hat einen
ic h
Blumenstrauß besorgt und möchte sich vor allen anderen Stalltieren bei Zilly entschuldigen. Zilly freut sich
rA Zu
6
ns
sehr, denn sie mag keinen Streit.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Kira stolziert mal wieder mit erho-
benem Haupt über den Hof. Sie würdigt die anderen Tiere keines Blickes. Bis Schorsch sie mit seiner dicken Schweinenase schubst und Kira rückwärts in den Misthaufen fällt. Alle Tiere lachen laut!
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl, Sushi by fotolia.com
7
Hannibal
hat
für
Sonntag
seine
Familie zum Frühstück eingeladen. Er Rühreier
machen.
t!
möchte
Seine
ic h
Familie ist groß und er benötigt sehr viele Eier. Da muss er zunächst einmal mit Hedwig sprechen, ob sie
rA
Leo muss mit Hoppelstedt über seine
Zu
8
ns
ihm die Eier legt.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl, liusa by fotolia.com
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Ersparnisse sprechen. Er hat durch
seinen
Zeitungsjob
so
viel
Geld
gespart, dass er reicher ist als Leo. Aber was soll Hoppelstedt mit dem
vielen Geld machen? Leo hat eine sehr gute Idee: Du könntest für das Tierheim spenden!
9
Henriette
und
Hildegard
haben
zusammen einen Backkurs orgaAlle
Stallbewohner dürfen
t!
nisiert.
ic h
einen Tag mit Hildegard am Stallofen stehen
und
eine
Torte
backen.
Henriette ist für die Eier und den
rA Zu
10
ns
Abwasch zuständig.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
Hugo und Herta überlegen, wie
Herta ihre Kugel loswerden könnte. Sie würde so gerne mal wieder spazieren gehen. Da verspricht Hugo ihr, sie Tag und Nacht zu bewachen, sodass sie nicht weglaufen kann. Bauer Heinrich ist einverstanden.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia.com
So arbeitest du: 1. Lege die Bilder auf den Tisch.
t!
2. Lies die Karten genau durch. 3. Ordne die Karte dem richtigen
ic h
Bild zu.
4. Kontrolliere auf der R端ckseite, ob Bild und Text die gleiche Nummer
ns
haben.
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Zu
rA
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Name: _______________________ Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl, liusa, Sushi by fotolia.com
1
t!
Oma Gerda
ic h
und
Zu
2
rA
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
ns
Bauer Heinrich
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Kunigunde und Carlotta
3
t!
Stefano
ic h
und
Zu
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Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
ns
Balthasar
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Matti + Mia und Emil
5
t!
Rudolfo
ic h
und
Zu
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Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
ns
Zilly
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl, Sushi by fotolia.com
Kira und Schorsch
7
t!
Hannibal
ic h
und
Zu
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Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl, liusa by fotolia.com
ns
Hedwig
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Leo
und Hoppelstedt
9
t!
Hildegard
ic h
und
Zu
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rA
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
ns
Hedwig
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia.com
Hugo und Herta
t! ic h ns rA Zu Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia. com
t! ic h
Zu
rA
ns
Laufzettel von: __________________________
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia. com
1
Ich bin der Bauer Heinrich!
t!
Bauer Heinrich hat einen kleinen
ic h
Bauernhof am Waldrand. Er trägt am liebsten eine blaue Latzhose, ein
buntes Hemd und einen Strohhut.
ns
Was auf keinen Fall fehlen darf, sind
die schwarzen spitzen Stiefel. Die
rA
Mistgabel benutzt er manchmal als Spazierstock, denn Bauer Heinrich
Zu
leidet an einem krummen Rücken.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia. com
Sehr gerne setzt er sich gemütlich auf einen Heuballen und betrachtet seine außergewöhnlichen Tiere.
2
Ich bin die Oma Gerda!
t!
Oma Gerda wohnt bei Heinrich auf
ic h
dem Hof. Jeden Morgen um fünf Uhr füttert Oma Gerda alle Tiere. Sie füttert sie aber nicht nur, sie spricht
ns
auch mit ihnen. An besonderen Tagen zieht sie ihr schickes blaues
rA
Kleid mit den blauen Schuhen an.
Dann stellt sie sich in den Stall und
Zu
liest ein Bilderbuch vor. Alle Tiere lieben es, wenn Oma Gerda vorliest und selbst gebackene Plätzchen mitbringt.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia. com
3
Ich bin die Kuh Kunigunde!
t!
Die Kuh Kunigunde wohnt im Tierstall
ic h
direkt rechts vom Tor. In ihrer Box hat sie es sich sehr gemütlich gemacht. Sie wartet jeden Morgen auf Oma
ns
Gerda, denn dann wird sie gemolken. Kunigunde hat eine wunder-
rA
schöne Glocke um den Hals. Ihr
großes Hobby ist es, im Takt der
Zu
Glocke zu tanzen. Manchmal fällt sie dabei zwar über ihre eigenen Beine, aber das stört sie nicht im Geringsten. Sie tanzt immer weiter.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia. com
4
Ich bin der Stier Stefano!
t!
Stefano ist ein sehr eitler und ego-
ic h
zentrischer Stier. Jeden Morgen steht er eine Stunde vor dem Stallspiegel und poliert seine beiden Hörner.
ns
Danach putzt er etwa 15 Minuten
seine Zähne. Erst dann fühlt er sich
rA
wohl. Stefano denkt immer nur an
sich und die anderen Tiere im Stall
Zu
sind ihm ziemlich egal. Allerdings liebt er Oma Gerda. Wenn sie mit ihm schimpft, weil er wieder andere
geärgert hat, weint er ganz bitterlich. Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia. com
5
Ich bin der Esel Emil!
t!
Emil wohnt neben Kunigunde und ist
ic h
ein ganz außergewöhnlicher Esel. Er hat vier Beine, die viel zu kurz sind und ein Hinterteil, das viel zu dick ist.
ns
Allerdings hat Emil ein ganz besonders hübsches Gesicht und er kann
rA
sehr laut und herzhaft lachen. Wenn
er morgens wach wird, denkt er sich
Zu
als erstes einen Witz aus und erzählt ihn lautstark im Stall. Spätestens dann sind alle Tiere vom lauten Lachen des Esels wach.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia. com
Wir sind die Hühner Henriette,
6
t!
Hedwig, Hildegard und Herta !
ic h
Wir wohnen im Stall ganz oben auf
der Hühnerstange. Herta ist bereits mehrfach abgehauen. Da hat ihr der
ns
Bauer eine Kugel ans Bein gebunden. Hildegard steht den ganzen Tag
rA
am Stallofen und backt die leckersten Torten. Das freut Oma Gerda! Die
Zu
einzigen
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia. com
Hühner,
die
auch
Eier
legen, sind Hedwig und Henriette.
Hedwig legt die braunen Eier und Henriette die weißen.
7
Ich bin der Schafsbock Leo! Leo ist ein sehr schlauer Schafsbock.
t!
Er kann lesen, schreiben und auch
ic h
rechnen. Wenn Oma Gerda Probleme bei der monatlichen Buch-
ns
haltung hat, geht sie zu Leo und
rechnet mit ihm alles durch. Aber
rA
nicht nur das. Leo verwaltet auch die Taschengelder aller Tiere auf dem
Zu
Bauernhof. Sonntags stehen sie vor
Bildquelle: Hans-JĂźrgen Krahl by fotolia. com
seiner Box Schlange, um Geld abzuholen oder zu bringen. Mittlerweile werden Leos Augen schlechter und er benĂśtigt dringend eine Brille.
8
Ich bin die Ziege Zilly!
t!
Man kann sagen, dass Zilly der
ic h
Clown im Stall ist. Jeden Mittag um 14 Uhr hat sie ihren großen Auftritt in der Mitte des Stalls. Sie vergrößert,
ns
verkleinert und verdreht ihre Augen in alle Richtungen. Dazu lässt sie
rA
noch die Ohren kreisen und tanzt
Polka. Spätestens dann müssen alle
Zu
Tiere laut lachen. Selbst Stefano! Alle mögen Zilly besonders gerne, denn sie ist nicht nur lustig, sie ist auch eine richtig gute Freundin.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia. com
9
Ich bin das Schwein Schorsch!
t!
Schorsch wohnt schon von Geburt
ic h
an auf dem Bauernhof. Er war das kleinste und schwächste Schwein des Wurfes. Deshalb hat Heinrich ihn
ns
behalten.
Jeden
Nachmittag,
so
gegen 16 Uhr, verlässt Schorsch den
rA
Stall und wandert Richtung Wald-
rand. Dort wartet dann bereits das
Zu
Wildschwein
Waldi
auf
ihn.
Die
beiden sind unsterblich ineinander verliebt. Zur Begrüßung gibt es einen dicken Schweinenasenschmatzer.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia. com
10
Ich bin der Hofhund Hugo!
t!
Hugo ist der beste Freund von Bauer
ic h
Heinrich. Seine Aufgabe ist es, den Bauernhof zu bewachen. Hugo hat das besondere Talent, besonders
ns
böse zu knurren und zu bellen. Doch
in Wirklichkeit ist es der liebste Hund
rA
der Welt und könnte keiner Fliege
etwas antun. Falls ein Tier einen
Zu
Beschützer benötigt, rufen alle ganz laut: „HUGO!“ Hugo liebt Schokolade und bekommt immer als Belohnung eine Riesentafel.
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia. com
11
Ich bin der Hase Hannibal!
t!
Hannibal ist ein ganz besonderer
ic h
Hase. Nie verl채sst er den Hasenstall ohne seinen feuerroten Schal. Den hat
ihm Oma Gerda zu Weihnachten
ns
gestrickt. Auf den ist er sehr stolz. In seinen
Tr채umen
ist
Hannibal
ein
rA
weltbekannter Hase, der unglaublich
Zu
musikalisch ist und
alle bekannten
Opernarien singen kann. Wenn er ein Hofkonzert gibt, dann kommen sogar die Tiere vom Nachbarhof gelaufen und lauschen dem Gesang.
Bildquelle: liusa by fotolia. com
12
Ich bin der Hund Hoppelstedt!
t!
Hoppelstedt ist der schnellste Hund
ic h
weit und breit. Außerdem ist er ein Frühaufsteher. So kam es, dass Oma Gerda ihm einen Job bei der hiesigen
ns
Zeitung vermittelt hat. Morgens um 4 Uhr rast Hoppelstedt los und verteilt im
rA
ganzen Ort die Zeitungen. Nachdem
er alle Zeitungen verteilt hat, bringt er
Zu
die letzte Zeitung zu Bauer Heinrich. Dann rast er sofort weiter, denn er trainiert
täglich
für
den
nächsten
Hundemarathon. Ob er wohl gewinnt? Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia. com
13
Ich bin die Katze Kira! Kira träumt den lieben langen Tag
t!
von den Laufstegen dieser Erde. Sie
ic h
möchte unbedingt Model werden. Deshalb stolziert sie von morgens bis
ns
abends mit hocherhobenem Kopf
über den Hof. Mit dem Po kann sie
rA
besonders gut wackeln. Das bringt alle Hofbewohner zum Lachen. Oma
Zu
Gerda ist gar nicht glücklich über
Bildquelle: Sushi by fotolia. com
Kiras Ambitionen, denn auf dem Hof kommt es langsam aber sicher zu einer
Mäuseplage.
Kira
müsste
dringend mal eine Nacht jagen.
14
Ich bin die Ratte Rudolfo! Rudolfo ist eine sehr, sehr alte und
t!
eine sehr, sehr nette Ratte. Leider hat
ic h
das von den anderen Stallbewohnern
noch
keiner
gemerkt.
Alle
ns
denken, Rudolfo sei böse. Deshalb
redet auch keiner mit ihm. Jeden
rA
Abend liegt er in seinem kleinen Rattenbett und weint dicke Tränen.
Zu
Er hätte sooo gerne einen richtig
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia. com
guten Freund. Nächste Woche hat Rudolfo
einen
Termin
bei
Oma
Gerda. Ihr möchte er von seinen Problemen erzählen.
15
Wir sind die Mäuse Mia und
t!
Matti!
ic h
Mia und Matti sind das Liebespaar im Stall. Bauer Heinrich hat ihnen ein eigenes kleines Mäusehaus im Stall
ns
gebaut. So richtig mit einer Tür und Fenstern und einem Balkon. Dort hat
rA
Mia
einen
aufgestellt.
kleinen
Matti
ist
Sonnenschirm
ein
großer
Zu
Künstler. Er malt in seinem Atelier im
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia. com
Dachgeschoss die tollsten Bilder. Jedes Tier hat ein Kunstwerk von Matti in seiner Box hängen.
16
Ich bin die Biene Balthasar! Balthasar hatte keine Lust mehr, in Bienenstock
zu
t!
seinem
wohnen.
ic h
Deshalb ist er auf den Hof von Bauer Heinrich gezogen. Hier f端hlt er sich
ns
richtig wohl und kann den lieben
langen Tag machen, was er will.
rA
Meistens fliegt er in der K端che von
Oma Gerda herum. Sie kann ihn gut
Zu
brauchen, denn Balthasar hat von
Bildquelle: Hans-J端rgen Krahl by fotolia. com
allen Tieren den feinsten Gaumen. Jeden Mittag muss er das Essen abschmecken. Er ist ein richtiger kleiner Feinschmecker.
17
Ich bin das Küken Carlotta! Carlotta schwimmt am liebsten den
t!
ganzen Tag in Oma Gerdas Bade-
ic h
wanne herum. Sie kann besonders gut auf dem Rücken schwimmen
ns
und wahnsinnig gut tauchen. An-
sonsten watschelt sie gerne über
rA
den Hof und ärgert die anderen Tiere. Gestern hat sie in das Bett von
Zu
Rudolfo
Bildquelle: Hans-Jürgen Krahl by fotolia. com
einen
Eimer
Ameisen
geschüttet. Und heute wollte sie Stefano
den
Hofspiegel
stehlen.
Carlotta hat nur Unsinn im Kopf.
Nutztiere auf dem Bauernhof
Nutztiere auf dem Bauernhof
ic h
t!
Jede Karte verrät dir etwas über ein Nutztier, das man auf Bauernhöfen finden kann. Das verraten dir die farbigen Felder:
Das fresse ich:
Zu
rA
ns
Das ist meine Familie:
Bildquelle: Brunhilde Sandmann; diverse -. S. Karteikarten
Das bekommt der Bauer von mir:
Ich habe eine besondere Aufgabe. Es gibt etwas Besonderes über mich zu sagen. Du weißt noch mehr über dieses Tier? Du hast noch mehr über dieses Tier herausgefunden? Prima, schreibe es auf!
Nutztiere auf dem Bauernhof
Nutztiere auf dem Bauernhof
t!
Das weiß ich noch über das Tier:
ic h
Name des Tiers: ______________________ ______________________________________ ______________________________________ ______________________________________
ns
Laufzettel von: ________________
X
9 13
6 10
3
14
4
rA
5
2
7
11
Zu
1
15
8
12
______________________________________ ______________________________________ Das habe ich noch über das Tier herausgefunden: Name des Tiers: ______________________ ______________________________________ ______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________
Bildquelle: Brunhilde Sandmann; Claudia Ostermann
1
Nutztiere auf dem Bauernhof
2
Nutztiere auf dem Bauernhof Schaf
Das fresse ich:
Schafbock, Mutterschaf, Lamm
Gras, Klee, Kräuter, Heu, Stroh u. Ä.
•
Fleisch
•
Fell
•
•
Gülle
•
Mist
•
Jauche
•
Kraft
Zu
Milch
rA
Das bekommt der Bauer von mir: •
Leder
Besonderheiten:
Das fresse ich:
ns
Stier/Bulle, Kuh, Kalb
ic h
t!
Kuh
Die Nahrung des Rindes durchläuft vier Mägen.
Gras, Kräuter, Baumsämlinge
Das bekommt der Bauer von mir:
• • • •
Milch Fleisch Wolle Darm für Saiten
Besonderheiten:
Schafe gelten als friedfertig, sanft, ruhig, wenig aggressiv und scheu.
3
Nutztiere auf dem Bauernhof
4
Nutztiere auf dem Bauernhof Schwein
Das fresse ich:
Eber, Sau, Ferkel
ns
Hengst, Stute, Fohlen
ic h
t!
Pferd
Gräser
Reitpferd Fleisch
Zu
• •
rA
Das bekommt der Bauer von mir:
• • • •
Das fresse ich: alles
Das bekommt der Bauer von mir: Fleisch Leder Exkremente für Dünger Borsten für Pinsel
Besonderheiten:
Pferde haben äußerst beweglich Ohren und können Geräusche aus allen Richtungen wahrnehmen. Sie können die Ohren auch unabhängig voneinander bewegen.
Besonderheiten:
Schweine sind recht saubere und schlaue Tiere.
5
Nutztiere auf dem Bauernhof
6
Nutztiere auf dem Bauernhof Katze
Kater, Katze, Kitten
ns
Das fresse ich: alles
rA
Rüde, Fähe, Welpe
ic h
t!
Hund
Das bekommt der Bauer von mir: Ich bewache den Bauernhof.
Zu
•
Besonderheiten:
Der Hund kann hervorragend riechen. Viel besser als wir Menschen. Mit seiner Nase erschließt sich der Hund die Welt.
Das fresse ich: Ratten, Mäuse, Vögel, Frösche, Spinnen
Das bekommt der Bauer von mir: •
Ich halte den Hof frei von Ratten und Mäusen.
Besonderheiten:
Katzen sind auch in großen Höhen schwindelfrei.
7
Nutztiere auf dem Bauernhof
8
Nutztiere auf dem Bauernhof Huhn
Das fresse ich:
Hahn, Henne, Küken
ns
Hahn, Henne, Küken
ic h
t!
Hahn
Körner, Insekten, Würmer, Pflanzen
Ich bewache die Hühner und passe auf, dass ihnen nichts passiert.
Zu
•
rA
Das bekommt der Bauer von mir:
Besonderheiten:
Mit dem Kikeriki-Schrei markiert der Hahn sein Revier.
Das fresse ich: Körner, Insekten, Würmer, Pflanzen
Das bekommt der Bauer von mir:
• • •
Eier Fleisch Federn
Besonderheiten:
Im alten Ägypten wurden Hühner verehrt, da sie jeden morgen den Sonnengott ankündigten.
9
Nutztiere auf dem Bauernhof
10
Nutztiere auf dem Bauernhof Kaninchen
Das fresse ich: Nektar
Zu
rA
Das bekommt der Bauer von mir: • Honig
Besonderheiten:
Rammler, Häsin, Junge
ns
Drohne, Arbeitsbiene, Biene
ic h
t!
Biene
Bienen gehören zu den ältesten Lebewesen. Sie leben wahrscheinlich schon seit über 100 Millionen Jahren auf der Erde!
Das fresse ich: Gräser, Kräuter
Das bekommt der Bauer von mir:
• Fleisch • Fell Besonderheiten:
Kaninchen können nicht schwitzen, daher reagieren sie empfindlich auf hohe Temperaturen und können schnell einen Hitzschlag erleiden!
11
Nutztiere auf dem Bauernhof
12
Nutztiere auf dem Bauernhof Gans
Das fresse ich:
Ganter, Gans, Küken
ns
Bock, Geiß, Kitz
ic h
t!
Ziege
Kräuter, Gräser, Rinde, Triebe, Holz
Milch Fleisch Dung Leder
Zu
• • • •
rA
Das bekommt der Bauer von mir:
Besonderheiten:
Ziegen sind sehr lebhafte, bewegungsfreudige, anpassungsfähige und genügsame Tiere.
Das fresse ich: Kräuter, Körner
Das bekommt der Bauer von mir:
• • •
Eier Fleisch Federn
Besonderheiten:
Gänse trauern sehr, wenn sie ihren Partner oder ihre Familie verlieren.
13
Nutztiere auf dem Bauernhof
14
Nutztiere auf dem Bauernhof Truthahn
Wasser- und Uferpflanzen, kleine Fische, Frösche, Insekten, Krebse, Kaulquappen
Das bekommt der Bauer von mir: Eier Federn Fleisch
Zu
• • •
Besonderheiten:
Puter, Pute, Küken
ns
Das fresse ich:
rA
Erpel, Ente, Küken
ic h
t!
Ente
Die Ente kann bis zu 110 km/h schnell fliegen.
Das fresse ich: Samen, Beeren, Nüsse, Insekten
Das bekommt der Bauer von mir: • •
Fleisch Federn
Besonderheiten:
Ein ausgewachsener Truthahn erreicht im Stand eine Höhe von 1 m und ein Gewicht von 10 kg.
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Nutztiere auf dem Bauernhof
Nutztiere auf dem Bauernhof
Das bekommt der Bauer von mir:
Zu
Ich bin ein Lasttier und helfe dem Bauern.
Besonderheiten:
Das fresse ich:
Heu, Stroh, Holz
Das bekommt der Bauer von mir: •
Tierfamilie
ns
Das fresse ich:
rA
Eselhengst, Eselstute, Eselfohlen
ic h
t!
Esel
Der Esel ist ein WĂźstentier, das auch mit wenig Futter noch sehr viel leisten kann.
Besonderheiten:
Werkzeuge auf dem Bauernhof
Werkzeuge auf dem Bauernhof
t!
So arbeitest du:
ic h
1. Suche dir ein Werkzeug aus. 2. Finde heraus, wofür es genutzt wird. 3. Schreibe es auf!
Zu
rA
ns
4. Male, wie damit gearbeitet wird.
Bildquelle: Matthew Cole by fotolia.com; diverse: s. Karteikarten
Tipp: Du findest Hilfe: in Büchern über Bauernhöfe in Prospekten im Internet
Werkzeuge auf dem Bauernhof
Werkzeuge auf dem Bauernhof
t!
Ich kenne noch mehr Werkzeuge:
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ns
Laufzettel von: ________________
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6
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2
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Zu
1
Ich habe noch mehr herausgefunden: ______________________________________ ______________________________________ ______________________________________ ______________________________________ ______________________________________
______________________________________ Bildquelle: Matthew Cole by fotolia.com
Bildquelle: www.cliparts2go.com
1
Werkzeuge auf dem Bauernhof
2
Werkzeuge auf dem Bauernhof
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Bildquelle: Felagund/wikipedia.de
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Heugabel Bildquelle: Volker Detering/wikipedia.de
Melkmaschine
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Bildquelle: www.cliparts2go.com
Bildquelle: www.cliparts2go.com
3
Werkzeuge auf dem Bauernhof
4
Werkzeuge auf dem Bauernhof Schubkarre
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Mistgabel
Bildquelle: Flominator/wikipedia.de
Bildquelle: Dieter Sch端tz/pixelio.de
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Bildquelle: chnurli46/pixelio.de
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Zu
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Bildquelle: www.cliparts2go.com
Bildquelle: www.cliparts2go.com
5
Werkzeuge auf dem Bauernhof
6
Werkzeuge auf dem Bauernhof Wetzstein
Bildquelle: rebel/pixelio.de
Bildquelle: lzvora/wikipedia.de
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t!
Sense
Bildquelle: Verena N./pixelio.de
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Bildquelle: www.cliparts2go.com
Bildquelle: www.cliparts2go.com
7
Werkzeuge auf dem Bauernhof
8
Werkzeuge auf dem Bauernhof Heurechen
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Bildquelle: Alex1011/wikipedia.de
t!
Schaufel
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Zu
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Bildquelle: www.cliparts2go.com
Bildquelle: www.cliparts2go.com
9
Werkzeuge auf dem Bauernhof
10
Werkzeuge auf dem Bauernhof Reisigbesen
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Sichel
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Bildquelle: Magnus/wikipedia.de
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Bildquelle: www.cliparts2go.com
Bildquelle: www.cliparts2go.com
11
Werkzeuge auf dem Bauernhof
12
Werkzeuge auf dem Bauernhof Weidenkiepe
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Harke, Rechen
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Bildquelle: www.cliparts2go.com
Bildquelle: www.cliparts2go.com
13
Werkzeuge auf dem Bauernhof
14
Werkzeuge auf dem Bauernhof Axt
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Apfelpfl端cker
Bildquelle: S. Hofschlaeger/pixelio.de
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Bildquelle: www.cliparts2go.com
Bildquelle: www.cliparts2go.com
15
Werkzeuge auf dem Bauernhof
16
Werkzeuge auf dem Bauernhof
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Kettens채ge
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Bildquelle: www.cliparts2go.com
Bildquelle: www.cliparts2go.com
Impressum
Titel:
Lerntheke Bauernhof
Autorin:
Brunhilde Sandmann/Ilka Dörtelmann, 2013
Marion Hantschel
Lektorat:
Henrike Doerr
Niekao Lernwelten Niederhofer Kohlenweg 16
Zu rA
44267 Dortmund
ns
Redaktion:
ic
Chefredaktion: Stefanie Kiel
ht !
Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten
Deutschland Telefon:
+49 (0) 231/317745-40
Telefax:
+49 (0) 231/317745-20
Geschäftsführer: Udo Kiel
Handelsregister: HRB 15469 UST-ID:
DE224619068
Finanzamt:
Dortmund
E-Mail:
service@niekao.de
Bildquellennachweis: Fotolia.com: direkt unter den Grafiken/Fotos Pixelio.de: direkt unter den Fotos Wikipedia.de: direkt unter den Fotos SYBEX Verlags- und Vertriebs GmbH, Köln www.cliparts2go.com Claudia Ostermann Brunhilde Sandmann, 2013
www.niekao.de
Niekao Lernwelten ist ein eingetragenes Warenzeichen der H-Faktor GmbH, ® 2010