Material
Die What if…- Methode setzt sich mit möglichen Szenarien auseinander, welche von den momentan ausstehenden Entscheidungen abhängen. Der Kreativität und Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und die Methode kann zu jeder Zeit angewendet werden. Natürlich ist es von Vorteil, wenn allfällige Probleme schon früh erkannt werden. Das ist auch die grösste Stärke dieser Methode.Durch die Betrachtung möglicher Herausforderungen können Prozesschritte schon früh angepasst und optimiert werden. Meistens werden “was wäre wenn”-Szenarios” mit hilfe eines Brainstormings durchgeführt. So können einzelne Gruppenmitglieder auf den Ansätzen der anderen aufbauen und am Schluss ergibt sich ein aussagekräftiges Bild. What if… hilft dabei “früh zu scheitern” und verhindert somit dass viel Zeit und Energie in unrealistische Ideen investiert werden.
1. Stifte 2. Post-it
Erfahrungen Die What-if…- Methode haben wir vor allem nach Feedbackgesprächen durchgeführt. Wir wurden dabei auf Probleme aufmerksam gemacht, die wir noch nicht richtig wahrgenommen hatten. Dies haben wir als Anlass genommen um weiter zu denken und konnten so schon früh unser Projekt in sehr realistische Bahnen lenken. Als sehr wichtig haben wir dabei empfunden, dass das ganze Team involviert ist. So werden viel mehr Ideen und mögliche Herausforderungen generiert. Unsere Erfahrung war es, umso mehr Leute daran beteiligt waren, umso hilfreicher war die Methode.
WHAT IF…
Beschreibung