Generative prototyping

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Material

Die Methode unterstützt auf kreative Weise den Ideensammlungsprozess in Zusammenarbeit mit dem Endnutzer. Sie hilft die Bedürfnisse der Endnutzer besser zu verstehen. Im Verlauf der Methode wird ein Entwicklungs- und Designkonzept mit dem Endnutzer erarbeitet. Die Methode wird angewandt, sobald der Kontext, die Endnutzer, die Einsichten und das Konzept bekannt sind.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Folgende Schritte durchlaufen:

Referenzen

werden

bei

der

Methode

Schritt 1: Designer und Endbenutzer konstruieren gemeinsam Prototypen, welche sich auf funktionale Aspekte konzentrieren. Dabei sollte ein grosses Angebot an Materialien für den Prototyp vorhanden sein. Zum Beispiel wurden Kinder gefragt, ihren Wunschspielplatz mittels Schaumstoffplatten und anderen Materialien zu konstruieren. Schritt 2: Ideen, welche beim Erstellen des Prototypen generiert werden, aufschreiben Bei der Methode könnten folgende Herausforderungen auftreten: 1. Es müssen verschiedene Teilnehmer eingeladen werden. 2. Eine gute Moderation des gesamten Ablaufs wird vorausgesetzt. 3. Die Prototypen werden zu detailiert. Dies verdeckt den eigentlichen Sinn der Funktionalität.

Konstruktionsspielzeug (z.B. Lego) Knallstäbe Schnur Klebeband Post-it-Zettel Karton Papier Stifte

1. Statler, M., Roos, J., and B. Vicotr. ‘Ain’t Misbehavin’: Taking Play Seriously in Organizations’. Journal of Change Management, 9(1): 87-107. 2009.

GENERATIVE PROTOTYPING

Beschreibung


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