Offenblatt 01 2012

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Nr. 1, 14. Januar 2012

Ihre Bürgerzeitung

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Kooperation zahlt sich aus

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HeImat Im GeFüHl

Das Ambiente in Salmen, Reit- und Oberrheinhalle lockt die Menschen zur Kultur

Die Heimat und ihre Bedeutung für die Menschen standen im Mittelpunkt des diesjährigen Neujahrsempfangs der Stadt Offenburg. ❚ Seiten 4-6 Fest Im Kalender

Vom närrischen Treiben bis zur festlichen Weihnachtsstimmung: Der Veranstaltungskalender 2012 wird bunt, Neuheiten inklusive. ❚ Seite 3 stars Im KIno

Überwältigendes Angebot. Offenburgs Kulturveranstaltungen bewegen sich auf hohem Niveau.

Die Kultursaison 2011/12 in Offenburg läuft bisher sehr erfolgreich. Und es könnte durchaus soweitergehen:GeorgSchramm am 27. Januar in der Reithalle ist ausverkauft, die Zahl der Abonnenten in der Oberrheinhalle auf Rekordniveau. Kulturbüro-Chef Edgar Common hat beim Pressegespräch zum Start der zweiten Saisonhälfte kaum einen Grund zum Klagen. So hat sich die Zahl der Wahlabonnenten seit Eröffnung der Oberrheinhalle um 240 Prozent steigern lassen. Die zwei Theaterreihen, die Kammermusik- und die Tanzreihe kommen auf zusammen 1525 Abonnenten. „Ausverkaufte Vorstellungen, volle Säle sind das beste Argument für die Buchung eines Abonnements“, meint Common. Insgesamt gehen

44 000 Besucher pro Saison in die Veranstaltungen. Neu im Frühjahr 2012 ist die Puppenparade Ortenau, ein Figurentheater-Festival, das am Samstag, 10. März, in diesem Jahr erstmals in Offenburg eröffnet wird und als interkommunales Projekt von Achern, Kehl, Lahr, Oberkirch, Offenburg, Hausach und Gengenbach auf die Beine gestellt worden ist. Einer der Höhepunkte stellt sicherlich am Freitag, 16. März, „Warten auf Godot“ im Salmen dar. Neu ist in der Zusammenarbeit mit der Illiade die Berücksichtigung von Präsentationen des „Nouveau Cirque“, ein in Frankreich sehr beliebtes Genre mit Schwerpunkt auf der Akrobatik, ein Genre, das in Deutschland noch zu entdecken ist. Neu ist auch eine intensivere Zusammenarbeit mit dem Maillon,

Fotos: Kulturbüro

wo Theatergruppen aus ganz Europa moderne Kunstformen zeigen. Diese Kooperation wird vom Eurodistrikt Straßburg-Ortenau unterstützt. Das Kleinkunstfestival TingelTangel feiert den zehnten Geburtstag und findet in dieser Form zum letzten Mal mit prominenter Besetzung statt: Götz Alsmann (19. April, Reithalle), Lisa Fitz (21. April, Reithalle) und Ingo Insterburg (28. April, Salmen). Schwer wird die Entscheidung, wo man hingehen soll, am Samstag, 17. März: Die Oken Harmonists treten im Salmen auf, Irish Spring spielen Irish-Folk-Musik in der Reithalle und das casalQuartett musiziert in der Oberrheinhalle. Das Programm gibt’s unter www. kulturbuero.offenburg.de, gedruckt unter anderem im Bürgerbüro.

Betreiber Jan Marc Maier lockt nicht nur zahllose Besucher in das Forum Kino am Offenburger Stadtbuckel, sondern auch immer wieder bekannte deutsche Filmstars. ❚ Seite 15

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2 14.1.2012 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Anneliese Böttcher (17. Januar) erblickte vor 90 Jahren das Licht der Welt. Auf 91 Lebensjahre kann Gisela Benz (14. Januar) zurückblicken. Anna Maria Gand (15. Januar) aus Elgersweier und Frieda Behrens (17. Januar) feiern den 92. Geburtstag. Das 93. Wiegenfest begehen Agnes Brosowski (14. Januar) und Josefine Töpfer (18. Januar). Hermann Falk (18. Januar) aus Zell-Weierbach freut sich über 96 Lebensjahre. Stolze 98 Jahre alt wird Franziska Plank (15. Januar). Herzlichen Glückwunsch!

Bahngeschichte Am Donnerstag, 19. Januar, findet um 19.30 Uhr im Museum im Ritterhaus ein Vortrag im Rahmen der neuen stadtgeschichtlichen Daueraustellung statt. Heinrich Meyer, ehemaliger Denkmalbeauftragter der Stadt Offenburg, stellt im Rahmen eines Bild-Vortrags die Geschichte der Bahn in Offenburg und die Baugeschichte des Offenburger Bahnhofs vor. Einer der Schwerpunkte liegt dabei auf der historischen Planung zum Bau der Bahn, insbesondere zu der schon im 19. Jahrhundert heftig kritisierten Trassenführung durch Offenburg. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt kostet vier, ermäßigt drei Euro. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 14.1. 15.1. 16.1. 17.1. 18.1. 19.1. 20.1. 21.1. 22.1.

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La dolce VHS Die VHS entführt im kommenden Semester nach Italien Am Freitag erscheint das neue Programm der Volkshochschule Offenburg für Frühjahr / Sommer 2012. Schwerpunkt im neuen Semester ist Italien. Im OFFENBLATTgibtMartinaWörner, Leiterin der VHS, einen ersten Einblick in „la dolce VHS“. Frau Wörner, warum ist ausgerechnet Italien der Schwerpunkt im neuen VHS-Semester? Martina Wörner: Traditionell ist unser Fokus im Frühjahr / Sommer geografisch. Im Herbst / Winter dagegen sind wir offen für alle Themenbereiche. Nach Asien wollten wir nun nach Europa schauen. Neben Spanisch, Französisch und Englisch gehört Italienisch zu den beliebtesten Sprachkursen an der Offenburger VHS. Und da Italien in der Öffentlichkeit gerade sehr im Fokus steht, fiel die Wahl eben auf dieses Land. Martina Wörner: „Der Semesterschwerpunkt gibt Themen viel Raum.“ Foto: Butz

Also hat Berlusconi zu Ihrem Entschluss beigetragen? Wörner: Nein, entschieden haben wir uns für Italien lange vor den großen Schlagzeilen um den ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten. Dass in Italien etwas passieren würde, lag aber schon in der Luft. Anzeichen wie diese haben wir auch schon im Semester zuvor erkannt, als wir Demokratie in den Semesterfokus nahmen, lange bevor der sogenannte Arabische Frühling die Schlagzeilen weltweit beherrschte. Wie lange dauert die vollständige Entwicklung des Semesterschwerpunkts? Wörner: Ein Jahr vor Semesterbeginn machen wir uns schon Gedanken. Bis das Thema steht, vergehen vier bis fünf Monate. Die eigentliche Planungsphase für die Veranstaltungen dauert dann bloß

wenige Wochen. In dieser Zeit suchen wir die Kursleiter zu den Themen, die wir im Rahmen des Semesterschwerpunkts behandeln wollen, sprechen Termine ab und kommen am Ende auf rund 30 Veranstaltungen zum Schwerpunkt, zusätzlich zu den mehr als 500 übrigen Angeboten der VHS. Welche italienischen Themen haben Sie im Programm? Wörner: Ein besonderes Augenmerk richten wir auf Pellegrino Artusi. den Begründer der italienischen Nationalküche. Sein Kochbuch erreicht die Auflage der Bibel! Er hat erkannt, dass die Einheit seines Heimatlandes durch den Magen geht. Gleichzeitig schuf er noch eine einheitliche Sprache mit seinem Werk. Daneben widmen wir uns in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Kino der neorealistischen Kinokultur Italiens. Aber auch Produktkunde über Wein und Käse ist ein Thema. Außerdem vergleichen wir zwei Nachbarregionen, nämlich den Veneto und die Emilia Romagna, die so unterschiedlich sind wie Don Camillo und Peppone und die beide zusammen Italien ausmachen. Der Vergleich von italienischen Regionen soll in den kommenden Semestern eine Fortsetzungsserie werden. Wie gut kommen die gesetzten Schwerpunkte an? Wörner: Bisher sind alle gut angenommen worden. Oft passiert es, dass Interessierte eine Schwerpunkt-Veranstaltung besuchen, Gefallen finden und dann weitere Termine wahrnehmen. Das ist der Vorteil des Schwerpunkts: Damit haben wir die Möglichkeit, ein Thema sehr breit zu beleuchten. Außerdem wird so jedes Semester einzigartig. Das neue VHS-Programm liegt ab Freitag,20.Januar,anallenbekannten Stellen, unter anderem im Bürgerbüro, aus. Parallel findet es sich im Internet unter www.vhs-offenburg.de. Auf der Homepage der VHS gibt es auch die Möglichkeit, sich online für die Kurse und Veranstaltungen anzumelden.

Musiker gesucht Für den Schmutzigen Donnerstag (16. Februar) sucht das Stadtteilund Familienzentrum Oststadt musikalische Menschen, die die Kinder und Narrenzünfte mit Guggenmusik beim Gizzigrufen begleiten. Eine bestehende Gruppe, aber auch Einzelpersonen, die bereit sind, sich mit anderen zusammenzuschließen, sind willkommen. Los geht es am Schmutzigen um 10 Uhr, vom Vinzentiushaus über das Kulturforum und das PaulGerhard-Haus wieder zurück. Anschließend gibt es für alle Bohnensuppe zur Stärkung. Informationen erteilt Barbara Klement vom SFZ unter der Rufnummer 0781/93292-14.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kd-medienverlag.de Herstellung: Kresse & Discher Medienverlag GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 13 Telefax 076 42/91 08 40 knoll@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 30 424

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Erstmals feiern in Altstadtgässchen Von der Fasnacht bis zum Weihnachtsmarkt: Veranstaltungskalender 2012 bietet für jeden Geschmack Intressantes Gemeinsam haben Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und Stadtmarketing-Chef Hugo Haag den städtischen Veranstaltungskalender 2012 mit zwei Premieren vorgestellt: das neu konzipierte Sommerfest „Genuss im Park“ und eine Opernaufführung des Theaters Baal Novo auf dem Marktplatz. „Wir können Ihnen natürlich heute nicht alle Veranstaltungen vorstellen“, erklärte Schreiner vor der Presse, aber für ein paar Highlights und zwei Premieren rührten sie und ihr Veranstaltungschef dann doch die Werbetrommel. Der Anfang des neuen Jahres steht ganz im Zeichen der fünften Jahreszeit, insbesondere dem 34. Offenburger Narrentag am 4. Februar sowie dem traditionellen Reblandtreffen in Zell-Weierbach am 5. Februar. Auf dem Sportkalender steht auch in diesem Jahr wieder der Badenova-Lauftag der LG Offenburg am 6. Mai. Ab 8. Juni verwandelt sich der Marktplatz dann in eine FußballArena, wenn die Übertragungen der Fußball-Europameisterschaft wieder auf Großbildleinwand gezeigt werden. Am 7./8. Juli organisiert die Firma Scheiderbauer erneut die MTB Mountain-BikeChallenge.

lernen. Die Route führt über den Zwingerpark, die Wenk-Treppe hoch zum Ölberg und von dort über die Kittelgasse zum Vinzentiusgarten und über das FalkAreal und die Kopf-Treppe wieder zurück zum Zwingerpark. Kleinkunst, Kunsthandwerk und Musik begleiten die Gäste auf dem festlich beleuchteten Weg.

Traditionsfest für Freiheit

Ortenauer Weinfest bei Nacht.

Auf dem Marktplatz wird am 14. und 15. Juli „gebaggert, was das Zeug hält“, und zwar beim LBS-Beach-Volleyball-Cup. Eine Woche später am 20./21. Juli wird auf demselben Platz eine ganz andere Szenerie herrschen: Das Theater Baal Novo führt erstmals open-air die Oper Odyssee auf. Wer es weniger klassisch mag, findet in der Nordweststadt am

Anmeldung für Hortbetreuung Für Kinder, die zum Schuljahr 2012/13 eingeschult werden und einen Hort besuchen sollen, gilt der Anmeldestichtag 20. Februar 2012. Die Stadt Offenburg bietet im Rahmen des „Offenburger Bündnisses für Familien“ praktikable Lösungen, um Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Folgende Kindertagesstätten nehmen die neuen Schulkinder auf: Die städtischen Kindertagesstätten in Elgersweier, Griesheim, Rammersweier, Weier/Bühl, Windschläg, Zell-Weierbach, Zunsweier, im Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, in der Innen- und Oststadt; außerdem die Einrich-

tungen in freier Trägerschaft, die Kindertagesstätte Schneckenhaus, der Schülerhort Buntes Haus sowie die Tagesstätte im Klinikum. Neben diesen Einrichtungen für Schulkinder gibt es die Ganztagsgrundschulen Astrid Lindgren-, Konrad-Adenauer- und LorenzOken-Grundschule in Bohlsbach. Weitere Informationen enthält die Broschüre „Tagesbetreuung für Kinder“, die im BürgerBüro, Fischmarkt 2, erhältlich ist. Persönliche Beratung: Christina Grasser, i-punkt Kinderbetreuung, Salzhaus, Haupstraße 75-77, Raum 210, Telefon 07 81/8225 87, E-Mail christina.grasser@ offenburg.de.

Foto: Breithaupt

21./22. Juli die perfekte Alternative: die „Sommernacht in NordWest“. Gespannt sind Hugo Haag und sein Team bereits jetzt, wie die Premiere „Genuss im Park“ am ersten Augustwochenende (3. bis 5.) angenommen wird. Besucher haben dann die Möglichkeit, im Rahmen eines kulinarischen Spaziergangs die schönsten Winkel und Ecken Offenburgs kennenzu-

Der „Freiheit ein Fest“ heißt es wieder am 15./16. September mit dem Freiheitsfest rund um den Salmen. Vom 28. September bis 1. Oktober dreht sich in Offenburg dann alles rund um das Thema Wein, wenn auf dem Ortenauer Weinfest die edelsten Tropfen angeboten werden. Bereits zum vierten Mal wird vom 11. bis 21. Oktober der Hamburger Fischmarkt seine Spezialitäten auf seine unnachahmliche Weise anbieten. Süß wird‘s auf dem Marktplatz im November. Vom 8. bis 11. bietet das Internationale Schokoladenfestival seine edlen Leckereien an. Den Jahresausklang übernimmt vom 27. November bis 23. Dezember in gewohnter Manier der Weihnachtsmarkt mit Eislaufbahn und illuminiertem Vinzentiusgarten.


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Auf der Suche nach Heimat OB Edith Schreiner empfängt 800 Gäste in Oberrheinhalle / Festrede hält Erwin Teufel / Musikalische Heimatträume Einen kurzweiligen und unterhaltsamen Neujahrsempfang 2012 der Stadt Offenburg haben am vergangenen Sonntag rund 800 Besucher in der Oberrheinhalle erlebt – im Mittelpunkt das Thema „Heimat“ in unterschiedlichen Facetten: OB Edith Schreiner und Ministerpräsident a.D. Erwin Teufel umkreisten den Heimatbegriff in ihren Reden, Claudio Esposito & P-Vers sowie die Stadtkapelle näherten sich der Heimat musikalisch, Stefan Strumbel gab Einblicke in sein künstlerisches Schaffen. OB Edith Schreiner konnte in ihrer Bilanz des Jahres 2011 und auch im Ausblick auf die kommenden Projekte die Dynamik Offenburgs aufblitzen lassen. So werden in den kommenden vier

neu anzufangen, Startpunkt für junge Menschen, um in die Welt aufzubrechen. Letztlich, so Schreiner, sei Heimat etwas ganz Persönliches: ein Spaziergang über das Offenburger Kulturforum, der Blick aufs Straßburger Münster, der Geruch einer frisch gemähten Wiese, der Geschmack eines frisch gezapften Biers oder der Ge-

Volle Ränge. Der Empfang stieß auf großes Interesse.

3000 neue Arbeitsplätze entstanden. Bei der Planung des neuen Kombi-Bads, bei dem ein Kostenrahmen von 25 Millionen Euro

Stadtkapelle. Musikalische Heimat zwischen Marsch und Michael Bublé.

Jahren rund 50 Millionen Euro investiert werden können. Gleichzeitig läuft der Abbau von Offenburgs Schulden kontinuierlich weiter, so dass die Aussicht besteht, 2016 schuldenfrei zu sein. Welches sind die Investitionsschwerpunkte? Schreiner nannte das Klimaschutzkonzept, Straßenbaumaßnahmen sowie die Schaffung neuen Wohnraums insbesondere im Neubaugebiet Seitenpfaden und durch die Entwicklung des Mühlbach-Areals. Dass der Bedarf für Wohnraum da ist, verdeutlicht eine Zahl: In den vergangenen zehn Jahren sind in Offenburg über

avisiert ist, gehen die Suche nach einem Standort und der Gestaltungsprozess los. Ein weiterer Schwerpunkt bleibt die Optimierung der Schul- und Sportinfrastruktur – Offenburg hat bislang an 13 Schulstandorten Ganztagsschulangebote geschaffen. Jährlich zehn Millionen Euro setzt die Stadt für Vorschulbildung und -betreuung ein. Im Bereich der Kultur steht die Umsetzung des Konzepts „Bibliothek 2020“ auf dem Programm. Wie sehr die Frage „Was ist Heimat?“ den Nerv der Zeit trifft, verdeutlichte Edith Schreiner an der Tatsache, dass Stefan Strumbels

Fotos (8): Breithaupt

Kuckucksuhren weit über Offenburgs Grenzen hinaus die Menschen neugierig machen. Karl Lagerfeld etwa sieht in ihnen den Ausdruck junger deutscher Kunst. Heimat sei, so die Oberbürgermeisterin, offener, schillernder, internationaler geworden, seit die Welt auch aufgrund des Internet zusammengerückt ist. Die drängende Umwelt- und Klimaproblematik, der Verlust eines Zuhauses durch Naturkatastrophen – all dies führt die Bedrohung einer intakten Heimat vor Augen. Heimat sei, je nach Perspektive des Einzelnen, Rückzugsort in einer globalisierten und oft genug eintönig-standardisierten Welt, Ausgangspunkt für den Brückenschlag in andere „Heimaten“ etwa im Rahmen des europäischen Projekts, Fluchtort, um

Moderator. Markus Knoll führte souverän durch das Programm.

schmack der ersten reifen Kirschen direkt vom Baum: „Die Sehnsucht nach einer intakten Heimstatt, nach diesem Zauber von Heimat – sie ist in uns allen.“ Oder in den Worten Fjodor Dostojewskis: „Ohne Heimat sein heißt leiden.“

Gastgeberin. OB Edith Schreiner bedankte sich bei ihren Mitbürgerinnen und Mitbürgern für deren großes Engagement in und für Offenburg.


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Gespräche. Nach dem offiziellen Teil konnte man im Foyer der Oberrheinhalle auf das Neue Jahr anstoßen, Freunde treffen, Gespräche führen.

Festredner. Erwin Teufel präsentierte sich einmal mehr als durch und durch bodenständiger Mensch, der weit über den Tellerrand hinausschaut.

Horizonterweiterung gehört dazu Das Recht auf Heimat genießt in Baden-Württemberg seit 1952 Verfassungsrang / Plädoyer für das Gemeinwohl Erwin Teufel, Ministerpräsident a.D., hat in seinem Festvortrag dem Heimatbegriff die Dimension der Horizonterweiterung hinzugefügt. In freier Rede formulierte er die beiden Pole, zwischen denen sich der Mensch bewegen sollte: „Jeder Mensch braucht eine Heimat, eine Herkunft, mit der er sich voll und ganz

identifizieren kann.“ Und: „Jeder Mensch braucht eine Horizonterweiterung.“ Emotionale Geborgenheit, das Gefühl der Vertrautheit, prägende Erfahrungen zuhause – all dieses formt laut Teufel Mentalität, Grundeinstellungen und Charakter. Aus diesem Grund, weil die Erfahrung von Heimat eine so grundlegende ist, genießt

das Recht auf Heimat in der Verfassung BadenWürttembergs Verfassungsrang – was in keinem anderen Bundesland der Fall ist. Heimat bedeutet für Erwin Teufel nicht Enge, sondern Tiefe, darüber hinaus Verpflichtung und Verantwortung gegenüber der kommenden Generation. Was die Horizonterweiterung angeht, so nennt

der ehemalige Bürgermeister von Spaichingen das Europäische Projekt, insbesondere die deutschfranzösische Aussöhnung nach 1945 als leuchtendes Beispiel. Mit Bezug auf Immanuel Kants Diktum, „der Friede ist kein Naturzustand“, ist es für Teufel klar, dass dieser Friede von jeder Generation neu erworben werden muss. Wo-

bei er zu bedenken gibt, dass der Wert eines Gutes immer erst dann geschätzt wird, wenn es fehlt. Mit einem flammenden Plädoyer für das Engagement der Bürger, die sich mit ihren je unterschiedlichen Begabungen für das Gemeinwohl engagieren sollen, beendete der überzeugte Baden-Württemberger und Europäer seinen Auftritt.

Badische Heimat

Kunstwerk. Auf die Frage in gelb musste Stefan Strumbel in den USA anlässlich einer eigenen Ausstellung antworten.

Die „Badische Heimat“, vier Mal jährlich erscheinende Publikation des Landesvereins Badische Heimat e.V. mit Sitz in Freiburg, hat mit der Dezember-Ausgabe 2011 ein Themenheft Offenburg herausgegeben. Beim Neujahrsempfang lagen 300 Exemplare zur Mitnahme aus – eine aktuelle Ergänzung zum Themenschwerpunkt „Heimat“. Die Beiträge von Offenburger Autoren sind dem Eurodistrikt, der Erinnerungs- und Protestkultur, der Konversion militärischer Flächen, der Stadtentwicklung, der Kulturgeschichte(n), der Hochschule Offenburg, dem Umgang mit zeitgenössischer Kunst und der Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas gewidmet. Aufsätze zu anderen Themen, aktuelle Informationen über die Region und Buchbesprechungen runden das Heft ab.


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Marie bleibt die Nummer eins Auch 2011 haben sich – wie bereits im Jahr zuvor – die meisten Eltern neugeborener Mädchen für den Namen Marie entschieden. 52mal wurde der Name laut Offenburger Standesamt vergeben. Abgeschlagen auf Platz 2 lag, ebenfalls wie 2010, Sophie (38mal). Gleichauf auf dem dritten Platz waren die beiden Mädchennamen Leonie und Mia (jeweils 23mal), knapp gefolgt von Maria (22mal; 2010 noch auf Platz 3), Sophia (21mal), Anna (19mal) und Emma (18mal). Bei den Jungen machte Elias das Rennen. 28 Neugeborene erhielten diesen Vornamen. 26mal wurde der Jungenname David vergeben. Den dritten Platz der beliebtesten Jungennamen 2011 in Offenburg belegen Leon, Maximilian und Sa-

muel (jeweils 24mal). Es folgen die Namen Ben (22mal), Luca (21mal), Jakob, Noah und Paul (jeweils 19mal). 2010 landete Leon noch auf Platz 1 der beliebtesten Jungennamen, vor Elias und Maximilian. Die meisten Neugeborenen, die auf dem Offenburger Standesamt gemeldet wurden, hatten nur einen Vornamen (910 Kinder). 804 Jungen und Mädchen erhielten zwei Vornamen, 76 gleich drei. Elf Kinder erhielten mehr als drei Vornamen. Die Zweit- und Drittnamen sind wohl auch der Grund für die Vielzahl der Maries und Sophies: Die Statistik macht keinen Unterschied, ob ein Vorname an erster, zweiter oder dritter Stelle steht. Lediglich ein Bindestrich macht aus einem Doppelnamen einen einzeln gezählten Vornamen.

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Heimatmelodien Kreative Annäherung an den Heimatbegriff

Die Heimat von Stefan Strumbel ist Offenburg.

„Ich liebe Offenburg, ich liebe meine Stadt.“ Gereimt und vertont haben die beiden Rapper Claudio Esposito und P-Vers ihren Heimatbegriff beim Offenburger Neujahrsempfang auf den Punkt gebracht. In ihrem Lied besangen die beiden Musiker die Besonderheiten von Offenburg, „einer kleinen Stadt mit einem Riesentalent“, erinnerten daran, dass hier vor mehr als 150 Jahren Geschichte geschrieben worden ist, als im damaligen Offenburger Gasthaus Salmen die 13 Forderungen des Volkes in Baden verkündet worden sind. Stolz rappten sie: „Egal, wohin wir gehen, wir repräsentieren unsere Stadt.“ Die Heimatgefühle der Besucher des Neujahrsempfangs weckte Moderator Markus Knoll: „Das hat doch jeder von uns schon einmal erlebt, wenn er am Bahnhof stand und fort musste. Oder eben, wenn er wieder zurückgekehrt ist in die Heimat.“ Der Künstler Stefan Strumbel gestand später im Gespräch mit Knoll, dass Offenburg für ihn die Heimat sei. „Ich brauche die Ruhe hier, um den Wahnsinn der Großstadt umzusetzen.“ Heimat sei für ihn ein Gefühl der Geborgenheit, das nur die Familie geben könne. „Heimat ist für mich, wo ich geboren bin.“ Mit dem Heimatbegriff setzt sich Strumbel in vielen seiner Werke auseinander. Auf der Suche nach Ikonen, die seine Heimat re-

Fotos (2): Breithaupt

präsentieren, kam er irgendwann im Laufe seiner Karriere auf die Kuckucksuhr, die er verfremdet zu Kunstwerken machte. Strumbel: „Meine Arbeit soll die Menschen auf eine Heimreise schicken, sie sollen über ihre Heimat nachdenken.“ Mit der Frage „What the fuck is Heimat“, die viele seiner Werke ziert, schafft es der Künstler, diese Auseinandersetzung anzuregen. Dabei entstand die Frage, so gestand Strumbel, aus purem Zufall: Bei einer Ausstellung im amerikanischen Colorado konnten die Besucher mit dem deutschen Begriff Heimat nichts anfangen. „Jeder Zweite fragte auf englisch ‚Was zur Hölle ist Heimat?‘“, erinnerte sich Strumbel lachend. Damit war der Leitspruch seines Schaffens geboren.

Ganz neue Heimatklänge mit den beiden Rappern Claudio Esposito (r.) und P-Vers.


14.1.2012 7 Kurz Notiert

Karate-Kurse

Der Verein Karate-Dojo bietet neue Einsteigerkurse an. Der Kurs für Erwachsene beginnt am Montag, 16. Januar (Trainingszeiten: montags von 20.15 bis 21.45 Uhr sowie donnerstags von 19.30 bis 20.30 Uhr). Für Kinder und Jugendliche startet der Kurs am Montag, 23. Januar (Trainingszeiten: montags von 19 bis 20 Uhr sowie donnerstags von 18.30 bis 19.30 Uhr). Treffpunkt für alle Termine ist stets die Offenburger Geschwister-Scholl-Halle.

Herz unter Druck

Die VHS Offenburg veranstaltet zusammen mit dem Ortenau Klinikum am Dienstag, 17. Januar, um 19.30 Uhr in der St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70, einen kostenlosen Vortragsabend zum Thema „Herz unter Druck – Warum ist eine gute Blutdruckeinstellung so wichtig? Wie geht es am besten?“ Referent ist Wolfgang Ammer, Chefarzt der Medizinischen Klinik Gengenbach.

Umgang mit Essen

Am Donnerstag, 19. Januar, 19 Uhr, trifft sich im Frauen- und Mädchengesundheitszentrum (FMGZ), Hindenburgstraße 28, eine neue Frauengruppe. Ihr Ziel: Gesundes Essverhalten. Anmeldung und weitere Informationen unter der Telefonnummer 07 81/9 90 35 76.

Infos zum Abwasser Veranstaltungen zur gesplitteten Abwassergebühr / Kostenfreie Broschüre Die Stadtentwässerung Offenburg informiert in den kommenden Wochen umfangreich zur Einführung der gesplitteten Abwassergebühr. In einer aktuellen Broschüre sind außerdem Fakten und Wissenswertes nachzulesen. Die Informationsbroschüre liegt kostenfrei in den Bürgerbüros, im Historischen Rathaus und den Ortsverwaltungen zur Mitnahme aus. Im Internet finden Interessierte die Informationen unter www.azv-offenburg.de. Zudem wird Reno Beathalter vom Abwasserzweckverband Offenburg (AZV) Hintergründe und Verfahren in sieben Bürgerinformationsveranstaltungen ausführlich erläutern. Nach dem Vortrag des Experten besteht an allen Abenden für die Interessierten die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Die Bürgerschaft ist von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner

und AZV-Chef Ralph-Edgar Mohn, gleichzeitig Betriebsleiter der Stadtentwässerung, herzlich dazu eingeladen. Die Veranstaltungen beginnenjeweilsum19Uhr;dieAuswahl von Termin und Halle ist frei gestellt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Die Termine finden an folgenden Abenden statt: Offenburg Mitte: Dienstag, 17. Januar Turnhalle Christliches Jugenddorf Offenburg Ost: Montag, 23. Januar Schillersaal Bühl, Waltersweier, Weier: Mittwoch, 25. Januar Gemeindehalle Bühl Bohlsbach, Griesheim, Windschläg: Dienstag, 31. Januar Gottswaldhalle Griesheim Elgersweier, Zunsweier: Donnerstag, 2. Februar Festhalle Zunsweier

Offenburg Nord-West: Mittwoch, 8. Februar Halle Nord-West Fessenbach, Rammersweier, Zell-Weierbach: Donnerstag, 9. Februar Abtsberghalle Zell-Weierbach

Die Broschüre informiert auf zwölf Seiten über die gesplittete Abwassergebühr. Foto: Stadt

Lernen ist wie Atmen

Rolf Robischon spricht am Donnerstag, 19. Januar, ab 20 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 26, auf Einladung des Paritätischen Wohlfahrtsverbands über das Thema Lernen. Der Referent war mehr als 30 Jahre Schulleiter. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten. Kontakt: sekretariat@ ortenau.paritaet-bw.de.

// Ökostrom aus der Region – für die Region

Kinderkurs

Am Freitag, 20. Januar, lädt das MuseumimRitterhausum15UhrKinder von acht bis zwölf Jahren zu einem Kurs über die Geschichte der Schrift ein. Die Teilnehmer können verschiedene Schreibwerkzeuge testen und in der Druckwerkstatt aktiv werden. Anmeldung unter der Rufnummer 0781/82-2577. Gebühr: 4,50 Euro.

www.e-werk-mittelbaden.de


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Abholstellen für Weihnachtsbäume

NEU IM HISTORISCHEN RATHAUS

Kirstin Niemann und Johannes Rothenberger haben zum Beginn des neuen Jahres ihre Stellen als Stadtentwicklerin beziehungsweise Leiter des Büros der Oberbürgermeisterin im Historischen Rathaus angetreten. Die 30-jährige Niemann ist Nachfolgerin von Wolfgang Sandfort; der 31-jährige Rothenberger folgt Rainer Männle, der Ende März in den Ruhestand tritt. In den ersten Tagen haben sich die beiden einen Überblick über ihre zukünftigen Aufgabengebiete verschafft. „Es ist schön zu sehen, wie intensiv die Stadt im Dialog mit den Menschen steht“, sagt Niemann, geboren in Neuenbürg und aufgewachsen in Straubenhardt. „Schon nach dieser kurzen Zeit habe ich bemerkt, dass es hier in der Stadt jede Menge bürgerschaftliches Engagement gibt. Das ist ein wichtiges Pfund für eine bürgergerechte Stadtentwicklung und damit auch für meine Arbeit hier.“ Der aus Oberkirch stammende Rothenberger freut sich auf die Tätigkeiten, die ihn im Historischen Rathaus erwarten. „Es gibt viele Projekte für die Zukunft, darunter sehr reizvolle Aufgaben. In Offenburg findet sich eine gute Basis zur Weiterentwicklung.“ Rothenbergers Aufgabenspektrum im Rathaus umfasst im Rahmen der Büroleitung die Leitung der Geschäftsstelle des Gemeinderats, die Vor- und Nachbereitung von Sitzungen, Konferenzen, OB-Terminen und das Beschwerdemanagement. Die Position ist zudem Anlaufstelle für Ortsverwaltungen und Bürgergemeinschaften. Foto: Butz

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Die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) haben auch 2012 wieder Christbaum-Sammelstellen eingerichtet. Bis Samstag, 4. Februar, werden Tannenbäume ohne Lametta oder anderen Schmuck an folgenden Orten in Offenburg und den Ortsteilen gesammelt: Oststadt: Oswald-BölckeStraße/Spielplatz, Ecke An der Tagmess/Lonsstraße, Ebertplatz, Josef-Kohler-Platz, beim Alten Friedhof/Gärtnerei, Augustaplatz, Kirchplatz/Grimmelshausenstraße, Spielplatz Ecke Ortenberger Straße/Werderstraße Nordstadt:Franz-Volk-Straße/ Theodor-Heuss-Realschule Innenstadt: Ecke Am Unteren Mühlbach/Wasserstraße, Am Ölberg hinter der Kirche Kinzigvorstadt: An der Wiede/ ehemaliger Bauhof Stegermatt: Kopernikusplatz Albersbösch Nord: Wichernstraße/beim Altersheim

Albersbösch Süd: Schwalbenweg/Spielplatz Hildboltsweier: Resedenweg/ Spielplatz, Margeritenstraße/bei den Garagen Uffhofen: Schranke GifizHalbinsel, Ecke Pappelweg/Platanenallee Kreuzschlag: Altenburger Allee/Wendehammer Bohlsbach: Rathaushof Bühl: Friedhof Elgersweier: Festhalle Fessenbach: Rathausplatz Griesheim: Schießrain Rammersweier: Rathaus, Feuerwehrhaus, neuer Schulhof Waltersweier: Lindenstraße/ beim Feuerwehrhaus Weier: Rathaus Windschläg: Bauhof/Stierstall/ vor der Festhalle Zell-Weierbach: Ecke LukasMüller-Straße/Spielplatz, Weinstraße/an der Abtsberghalle Zunsweier: Rathaushof

Still-Information

Montessori

Zu einem Stillinformationsabend an seinem Standort am Ebertplatz lädt das Ortenau Klinikum in Offenburg am Montag, 16. Januar, um 19 Uhr werdende Mütter in den Hörsaal 1. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das Montessori-Zentrum Ortenau e.V. , Schwarzwaldstraße 58, lädt am Mittwoch, 18. Januar, ab 19 Uhr zu einem Informationsabend ein. Unter anderem gibt es einen theoretischen Einblick in die Montessori-Pädagogik sowie die praktische Umsetzung in der Freiarbeit.

Narrentag mit Kinderumzug Bei der Stadt und den Offenburger Narrenzünften laufen derzeit die Vorbereitungen für den 34. Offenburger Narrentag am Samstag, 4. Februar. Traditionell ist der närrische Umzug am Nachmittag mit vielen Kindergruppen einer der Höhepunkte. Die Verantwortlichen laden schon heute Kinder und Jugendliche zur Teilnahme am beliebten Kinderumzug ein. Besonders Schulen und Kindergärten sind herzlich willkommen, sich gruppen- beziehungsweise klassenweise zu beteiligen. Neben einer süßen Überraschung winken viele Preise für die fantasievollsten Kostümierungen. Für die gruppenweise Beteiligung gibt es außerdem Zuschüsse zu den Materi-

alkosten. Auskunft dazu erteilt das Team vom Stadtmarketing unter der Rufnummer 07 81/8222 68. Für die Organisation des Fasnachtskinderumzug ist es wichtig, dass sich die Gruppen unter Angabe des Mottos, das hinter der Verkleidung steckt sowie ihrer Teilnehmerzahl telefonisch oder per E-Mail (stadtmarketing@offenburg.de) anmelden. Der Umzug am Narrentag startet um 14 Uhr auf dem Lindenplatz. Das närrische Treiben in der Stadt beginnt am 4. Februar bereits morgens um 10 Uhr rund um das Historische Rathaus mit vielen Aktionen, darunter Aufstellen des Narrenbaums und dem Sturm auf das Verwaltungsgebäude.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

14. bis 29. Januar 2012

TANZSHOW

GALA

Night of Stars Symphonic Samstag, 28. Januar 20 Uhr Oberrheinhalle

Night of the Dance produktionen präsentieren in einer zweistündigen Show Tanz- und Akrobatikszenen im Stile von Dirty Dancing, Michael Jackson, Saturday Night Fever und andeInternationale Spitzentänzer aus Original- ren bekannten Stücken. Dominiert wird die

Sonntag, 22. Januar 19 Uhr Oberrheinhalle

Show von Tanzeinlagen aus der erfolgreichen irischen Stepptanzproduktion Riverdance. Eintritt 35,90 Euro – 59,90 Euro Karten gibt‘s unter www.reservix.de.

DAUERAUSSTELLUNG

KONZERT

Offenburg 1840 bis 1970

Battlefield Band

Di – So, 10 – 17 Uhr Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

Offenburg ist zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein beschauliches Städtchen mit knapp 2400 Einwohnern. 170 Jahre später zählt man bereits 33 000 Bürger. Die Stadt erlebt in diesem Zeitraum die Industrialisierung, zwei Revolutionen, drei Kriege, zwei Inflationen, Aus- und Einwanderungen, Diktatur und demokratischen Neuanfang. Sie wächst, verändert ihr Aussehen, bekommt einen Eisenbahnanschluss, Industrieansiedlungen, neue Wohnviertel und die Autobahn. Die neue stadtgeschichtliche Ausstellung des Museums im Ritterhaus stellt diese ereignisdichte Epoche dar. Empfangen werden die Besucher vom markanten Turmhelm des letzten abgerissenen Stadttores. Mittelpunkt der Ausstellung ist

eine acht Quadratmeter große Modelleisenbahnanlage. Historische Züge fahren vor der Kulisse des Offenburger Bahnhofs um 1918, dem größten nachgebauten Modellbahnhof in Deutschland. Vom Kampf für Freiheit und gesellschaftliche Mitwirkung erzählt der „Setzkasten Revolution“. Glas- und Emailleplakate erinnern an die Zeit, als Offenburg noch Reklamehauptstadt war. Die Ausstellung zeigt den politischen und wirtschaftlichen Weg Offenburgs in die Moderne, von der Revolution 1848 bis zum Wirtschaftswunderinden1950er und 60er Jahren. Sie kombiniert Schätze aus den Depots mit modernen Medien und spielerischen Elementen, wie zum Beispiel einer Animation zur Auswanderung nach Nordamerika, Audiostationen und Filmsequenzen. Eintritt 3 Euro, ermäßigt 2 Euro www.museum-offenburg.de

Donnerstag, 26. Januar 20 Uhr Salmen, Lange Straße 52

Die Battlefield-Band – benannt nach dem Stadtteil von Glasgow, wo die Gruppe ihren Ursprung hat – gehört zu den ältesten noch aktiven Bands der Folk-Szene. 1969 gegründet, hatten sie maßgeblichen Anteil daran, dass Irish und Scottish Folk in das Bewusstsein einer neuen Hörergeneration drang. Aufsehen erregte die Battlefield Band, weil sie seinerzeit ihre ansonsten

Die Big Band Surprise und die Philharmonie am Forum präsentieren gemeinsam mit den Sängern Elli Bruch, Malcolm Green, Dominik Jaeckel, Claudia Moehrke und Yvonne Siefer, dem Jazzchor „Groove N’Moove“ sowie Tanzgruppen der Tanzschule CityBallett eine einzigartige Gala-Revue. Zu hören gibt es symphonische Werke von George Gershwin und Aaron Copland, außerdem amerikanische Showklassiker in Originalarrangements für großes Orchester und Big Band. Über 150 Mitwirkende werden mit Musik und Tanz sowie einer großartigen Licht-, Video- und Pyroshow begeistern. Eintritt 20,50 – 24,50 Euro Karten sind im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, erhältlich.

rein akustische Musik live wie im Studio mit Synthesizer-Sound anreicherte. Vor zehn Jahren kam der schottische FiddleMeister Alasdair White zur Gruppe, die seither so erfolgreich ist wie nie zuvor: 2003 wurde sie zum besten Live-Act der schottischen Folk-Szene gewählt, ihre CD „Road of Tears“ gilt als eine der stärksten Folk-Scheiben des Jahrzehnts. Eintritt 17,50 Euro Infos und Tickets unter www.kulturbuero.offenburg.de.


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 14.1. ➜ Fasnachtseröffnung, Zeller Narrenzunft, 9 Uhr, Rathausplatz Zell-Weierbach ➜ Zunftfahnen hissen, Althistorische Narrenzunft, 10 Uhr, Innenstadt ➜ Workshop: Latin meets Rock – die Musik der Gruppe Santana, 10 – 19 Uhr, Raum 201 und 303, Musikschule ➜ Skatturnier, FV Griesheim, 14 Uhr, Sporthaus Griesheim ➜ Box-Gala, 19 Uhr, Baden-Arena (ausverkauft) ➜ Oberrhein-Konzertreihe: Elbtonal Percussion-Ensemble, 20 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße ➜ Konzert: Jimmy‘s Soul Attack, Blues-Rock, 20.30 Uhr, Reithalle ➜ Konzert: Zimmermann/Moser Duo, Swing & Jazz, 21 Uhr, KiK, Kulturforum ➜ Abtanzen mit DJ Stefan, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße SOnntaG, 15.1. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Workshop: Sonntagsatelier für Erwachsene – Portrait in Ton, 10 – 16 Uhr, Kunstschule Offenburg ➜ Konzertmatinee: Angajo, KlezmerTrio, 11 Uhr, Paul-Gerhardt-Kirche, Brünnlesweg 21 ➜ Finissage mit Künstlergespräch: Oberrheinischer Kunstpreis – Corinne Wasmuht, 11 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2, Kulturforum ➜ Starbesuch im Forum: Offroad, Nora Tschirner, Elyas M‘Barek, Stefan Rudolf und Thomas Fränzel, 11.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Filmkunst im Forum: Halt auf freier Strecke, 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 16./17.1., 20 Uhr) ➜ Dialog im Kloster: Worauf ich Wert lege – Jugend von heute, 17 Uhr, Kloster Unserer Lieben Frau, Lange Straße 9 mOntaG, 16.1. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 15.30 –18 Uhr und 18.30 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a ➜ Vernissage: Baumhaus-Projekt,

18 – 20 Uhr, Partner AG, Wilhelm-BauerStraße 14 ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, Burda-Sport-Club, Burdastraße 16 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Karate-Einsteigerkurs für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle, Infos unter www.karate-dojo-offenburg.de DienStaG, 17.1. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kunst: Ein Nachmittag mit Frau von H., Zeit – 12 Maler, 15 Uhr, Galerie Hagen, Schlossergasse 20 ➜ Theater: „Romeo … später“, Theaterwerkstatt Perspektive 50plus, 18 Uhr, Theatersaal, Kunstschule Offenburg ➜ Ausstellungseröffnung: blickwechsel … neue Perspektiven, Kreativwerkstatt Perspektive 50plus, 19.15 Uhr, Volkshochschule, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Vortrag: Herz unter Druck, 19.30 Uhr, Vortragssaal, St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 ➜ Literaturcafe, 20 Uhr, KiK, Kulturforum mittwOch, 18.1. ➜ Seniorentanz, 9.30 – 10.30 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Zaubertheater für Kinder ab 3 Jahren: Honigherz, BAAL novo, 10 und 14.30 Uhr, Reithalle, Kulturforum ➜ Tanzen im Sitzen, 10.30 – 11.30 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17 – 19 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 16a ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Informationsabend, Montessori-Zentrum Ortenau, 19 – 21 Uhr, Schwarzwaldstraße 58 ➜ Kick im KiK – Die Musikfabrik jammt, 19.30 Uhr, KiK, Kulturforum ➜ Kunstgeschichte im Gespräch – Wege zur zeitgenössischen Kunst: Joseph Beuys, 19.30 – 21.30 Uhr, Kunstschule, Kulturforum

➜ Vortrag: Marc Chagall – Bürger zweier Welten, 20 Uhr, Freie Waldorfschule, Haus III, Moltkestraße 3 ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK, Kulturforum ➜ Vortrag: Die Wurzeln der Demokratie, 20 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule

Bis 26. Januar „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

DOnnerStaG, 19.1.

Fotografien von Herbert Berg Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

➜ Kurs für Eltern: Wie umarme ich einen Kaktus? Elternsein in der Pubertät, 9 –11 Uhr, Bildungszentrum Offenburg, Straßburger Straße 39, Infos und Anmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40 (4 Termine) ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum ➜ Salsa-Tanzkurs für Paare, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (Kurs für Singles um 19.30 Uhr) ➜ Vortrag: Der Offenburger Bahnhof, Historischer Verein Offenburg, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Vortrag: Pro Sicherung im Alter, 19.30 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Modern Dance: Malandain Ballet Biarritz, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr, Waldbachschule ➜ Vortrag: Lernen ist wie Atmen, 20 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 26 FreitaG, 20.1. ➜ Flohmarkt, 14 – 20 Uhr, Messe Offenburg, Halle 2 (auch 21.1., 9 – 17 Uhr) ➜ Kurs für Kinder von 7 – 10 Jahren: Glasmalerei, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Workshop: Intensivkurs Drucktechnik, Martin Sander, 18.30 – 22 Uhr, Kunstschule (auch 21. + 22.1., 10 – 16 Uhr) ➜ Krimi-Dinner, 19 Uhr, Zeller Abtsberg Winzer eG, Schulstraße 5 ➜ Vortrag: Im Reich der Maya, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Märchenzeit für Erwachsene – Im Schatten des Granatapfelbaumes, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Konzert: Jaeckel.Aprile, Modern Acoustic Duo, 20 Uhr, Kulturcafé Borofsky‘s, Kulturforum ➜ Live-Musiktreff: Juke Joints, Rock, 21 Uhr, KiK, Kulturforum ➜ Abtanzen mit DJ Stéphane, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße SamStaG, 21.1. ➜ Führung: Senioren entdecken die Stadtbibliothek, 10.30 Uhr, Treffpunkt: Foyer, Stadtbibliothek, Kulturforum ➜ Werkstattkurs für Kinder von 6 – 12 Jahren: Maskenbau – Firlefanz und Schabernack, 13.30 – 15.45 Uhr, Kunstschule (2 Termine)

Kunst

St. Petersburg – Moskau

Bis 29. Januar Ortenau-Klinikum Ebertplatz 12

Zeitgenössische Kunst

Ursula Reichert Joachim von Heimburg Öffnungszeiten: während der üblichen Besuchszeiten Bis 31. Januar Volkshochschule Amand-Goegg-Straße 2

Zivilcourage

Studierende der Hochschule Öffnungszeiten: täglich 8 – 20 Uhr Bis 12. Februar Galerie im Artforum Okenstraße 57

Mitgliederausstellung Künstlerkreis Ortenau Öffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr Bis 29. April Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

Was macht ein Paar im Pudding? Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr Bis Herbst Ortenau-Klinikum Ebertplatz 12

Kunst in der Kinderklinik

Kooperationsprojekt Schule für Kranke/Kunstschule Öffnungszeiten: während der üblichen Besuchszeiten StichwOrt Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 28. Januar 2012 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 20. Januar. redaktion OFFenBLatt Tel. 0781/82 23 33 Fax 07 81/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter, Karl Schlessmann


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Wintergrillen, Bürgerverein Albersbösch, ab 16 Uhr, Waldhütte im Stadtwald ➜ Seminar: Lebenserinnerungen – Dem eigenen Leben auf der Spur, 18.30 – 21.30 Uhr, Bildungszentrum Offenburg, Straßburger Straße 39, Infos und Anmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40 (findet monatlich statt) ➜ Essen & Wein, 19 Uhr, Zeller Abtsberg Winzer eG, Schulstraße 5 ➜ Konzert: Child‘s Anthem, Opas Traum & Reloaded, Cover-Rock, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße ➜ Konzert: Juke Joints, Rock, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Pirat, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße SOnntaG, 22.1. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Familien-Kunstsonntag für Kinder von 4 – 6 Jahren: Rapunzel lass Dein Haar herunter, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule, Kulturforum ➜ Führung zur Ausstellung: Die neue stadthistorische Abteilung, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmkunst im Forum: Eine ganz heiße Nummer, 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 23./24.1., 20 Uhr) ➜ Wochenendkurs für Jugendliche ab 14 Jahren: Kleine Kopfstudien, 15 – 18 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Theater für Kinder ab 8 Jahren: Die Abenteuer des Huckleberry Finn, Junges Theater Bonn, 16 Uhr, Reithalle, Kulturforum (auch 23.1., 10 Uhr) ➜ Konzert: Bibers Rosenkranz-Sonaten I-V, Eleonore Indlekofer, 17 Uhr, Klosterkirche Unserer Lieben Frau, Lange Straße 9 ➜ Tanz: Night of the Dance, 19 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße MOntaG, 23.1. ➜ Kunst: Beginn des Morgenstudiums Kunst-Zeit, 9 – 12 Uhr, Kunstschule (Halbjahreskurs) ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Werkstattkurs für Kinder ab 7 Jahren: Materialcollage – Fischers Fritz, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnerge-

meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 15.30 –18 Uhr und 18.30 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, Pavillon/Burda-Sport-Club, Burdastraße 16 ➜ Karate-Einsteigerkurs für Kinder und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle, Infos unter www.karate-dojo-offenburg.de ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Seminar für Eltern: Verflixte Hausaufgaben – Individuelle Wege und Lösungen zu einer entspannten Nachmittagsgestaltung, 20 – 22 Uhr, Bildungszentrum Offenburg, Straßburger Straße 39, Infos und Anmeldung unter Telefon 0781/925040 (2 Termine) DienStaG, 24.1. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Theater für Kinder ab 3 Jahren: Die Blumenprinzessin, Freiburger Puppenbühne, 15 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Stegermatt, Badstraße 55 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 MittwOch, 25.1. ➜ Seniorenwanderung durch den Gottswald, 8.45 Uhr, Treffpunkt: ZOB, Bussteig 7, Anmeldung bis 24.1. beim Seniorenbüro unter Telefon 07 81/82 22 22 ➜ Familienfrühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Seniorentanz, 9.30 – 10.30 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Tanzen im Sitzen, 10.30 – 11.30 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17 – 19 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 16a ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Dia-Vortrag: Äthiopien – Kultur und Natur am Horn von Afrika, Peter Link,

19 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Treffen der Neurodermitis-Selbsthilfegruppe, 19.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 16a, Infos unter Telefon 07 81/805 97 71 ➜ Kommunales Kino: In einer besseren Welt, 20 Uhr, KiK, Kulturforum ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia Espagnola, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c, Kulturforum ➜ Theater: Die Nervensäge, 20 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße DOnnerStaG, 26.1. ➜ Wanderung auf dem Breisgauer Wiwegli, Schwarzwaldverein Offenburg, 10.15 Uhr, Treffpunkt: Zentraler Omnibus Bahnhof, Hauptstraße ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum ➜ Salsa-Tanzkurs für Anfänger, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 17.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (Kurs für Paare um 18.30 Uhr, Kurs für Singles um 19.30 Uhr) ➜ Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr, Waldbachschule ➜ Konzert: Battlefield Band, ScottishFolk, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Vortrag: Der Tod des Sokrates, 20 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule FreitaG, 27.1. ➜ Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Wie leben Kinder anderswo?, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Konzert: Tingvall Trio, Jazz, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Kabarett: Georg Schramm, 20 Uhr, Reithalle, Kulturforum ➜ Schnupper-Tanzkurs: Salsa, 20.30 Uhr, Salsa Live mit Cocinando, 21.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SaMStaG, 28.1. ➜ Schlachtfest, FV Zell-Weierbach, 11.30 Uhr, Abtsbergstadion Zell-Weierbach ➜ Konzert: Offenburger JugendKantorei, 18 Uhr, Stadtkirche ➜ Jazzabend mit Martin Lampeitl, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Konzert: Night of Stars Symphonic – Passion for Music, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Kellerabend: Närrische Olympiade, Althistorische Narrenzunft, 20 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 ➜ Fasent: Offenburger Weber Hexen, 20 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach ➜ Konzert: Nils Gessinger Band, Soul, Jazz & Funk, 21 Uhr, KiK, Weingartentstraße 34c, Kulturforum ➜ Abtanzen mit DJane Cane, 361°, 21 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

SOnntaG, 29.1. ➜ Exkursion: Überwinternde Wasservögel, Schwarzwaldverein Offenburg, 13.30 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Aldi, CarlBlos-Straße ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Familien-Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Kunst und Spiel, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Literaturkonzert, 25 Jahre Offenburger Ensemble, 11 Uhr, Schillersaal ➜ Filmkunst im Forum: Fenster zum Sommer, 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 30./31.1., 20 Uhr) ➜ Tag des Märchens – Erzählung, Musik und Figurenspiel, ab 14.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Althistorischer Tanztee, Althistorische Narrenzunft, 14.30 Uhr, Narrenkeller, Ritterstraße 10 ➜ Offenes Kunstatelier für Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahre, 15 – 18 Uhr, Kunstschule ➜ Theater für Kinder ab 5 Jahren: Filipa Unterwegs, BAAL novo, 15 Uhr, Reithalle (auch 30.1., 11.30 Uhr) ➜ Klassik: Blackrose – PercussionDuo, 19 Uhr, Freie Waldorfschule, Moltkestraße 3 ➜ Konzert: Alexander Rosenbaum, 20 Uhr, Oberrheinhalle

Konzert Freitag, 20. Januar 20 Uhr Kulturcafé Borofsky‘s Kulturforum

JAECKEL.APRILE

Eine akustische Gitarre und eine samtene Stimme – mehr braucht das Duo JAECKEL. APRILE nicht, um tolle Musik zu machen. Dominik Jaeckel und Daniele Aprile bestechen durch die Klarheit ihrer Arrangements und die Mischung aus Jazz, Soul und Pop. Dabei erwecken die Musiker mit Gitarre und Stimme teilweise den Eindruck, als stünde eine ganze Band auf der Bühne – samt Schlagzeug und Bläsern. Perkussives Spielen der Gitarre und Beatbox sowie Trompeten-Sounds von Jaeckels Lippen sorgen für den beeindruckend vollen Klang und die frische Dynamik dieses Duos. Eintritt: 5 Euro. Reservierung erforderlich unter Telefon 07 81/949 00 96 www.offenburg.de/ Veranstaltungen


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Für GrOSS und KLEIn

Tag des Märchens

Sonntag, 29. Januar ab 14.30 Uhr Museum im Ritterhaus

Der beliebte Tag des Märchens entführt Kinder ab 6 Jahren sowie Erwachsene in die Welt der Märchen - durch Erzählungen und Figurenspiel werden sie lebendig. Die Erzählrunde gestalten die Ortenauerinnen Lucia Ritter und Elisabeth Ehret. Erzählt werden „Der goldene Schlüssel“ und „Die Bienenkönigin“ sowie in Mundart „Frau Holle“ und „Der Fäustling“, ein Märchen aus der Ukraine. Die Pause kann man gemütlich im Museumscafé verbringen oder gemeinsam mit Doris Rottenecker alte

Kinderlieder im Foyer des Museums singen. Das Schattentheater „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ gibt es um 16 Uhr. „Es war einmal mitten im Winter, da saß eine Königin am Fenster und nähte...“ – so beginnt das alte Märchen der Gebrüder Grimm, welches die Blaue Märchenbühne in der ihr eigenen Art mit zarten transparenten Figuren und durchleuchteten Kulissen auf der Bühne mit den sieben Fenstern lebendig werden lässt. Erzählerin ist Sigrid Voigt, musikalisch begleiten Linda Tsardakas-Grimm auf der klassischen Gitarre und Gisela Bredel auf der Flöte. Der gesamte Erlös geht über eine Initiative der evangelischen Kirche an einen Kindergarten in Tansania. Eintritt Erzählrunde 14.30-15.15 Uhr: 3 Euro Märchenbühne 16-17 Uhr: 4 Euro Vorverkauf im Museum im Ritterhaus, Infos unter Telefon 07 81/82 2577

Vernissage

Melodien

Das Baumhaus

Glockenspiel

Montag, 16. Januar 18 bis 20 Uhr Wilhelm-Bauer-Straße 14

Im Oktober 2011 startete der Nachwuchstalent-Wettbewerb „Das Baumhaus – Schüler erleben Architektur“ der Partner AG an vier Offenburger Gymnasien. Ziel ist es, den Beruf in die Schule zu bringen und

so die Berufsorientierung der Jugendlichen zu unterstützen. Die Schüler bekommen Kontakt mit der Vielseitigkeit des Architektenberufs und engagieren sich gleichzeitig für einen guten Zweck. Das fertige Baumhaus wird als Spende an das Landschulheim Käfersberg übergeben. In einer Ausstellung werden nun die Entwürfe vorgestellt.

Das Repertoire des Glockenspiels auf dem Rathausdach wurde von 100 auf 140 Melodien erweitert. Im Januar erklingen folgende Melodien: täglich, 11.50 Uhr Hört ihr Herrn und lasst euch sagen Das Lieben bringt große Freud täglich, 17.50 Uhr Und in dem Schneegebirge Guter Mond, du gehst so stille zusätzlich samstags, 9.50 Uhr Wem Gott will rechte Gunst erweisen Im Frühtau zu Berge Infos rund ums Glockenspiel unter www.offenburg.de/glockenspiel

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo– Fr 9–13 Uhr, Mo – Do 14 –17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


14.1.2012 13

Online-OFFENBLATT zum Blättern Seit 3. Dezember 1999 gibt es das OFFENBLATT, das Amtsblatt der Stadt Offenburg, auf der städtischen Homepage sowie unter der eigenen Adresse www.offenblatt. de als Online-Version. Nicht nur das Layout des städtischen Internetauftritts wurde seither immer wieder dem Zeitgeschmack angepasst, auch das OFFENBLATT hat sich verändert – von der Schwarzweiß-Version zum Beginn im Jahr 1991 bis zum heute durchweg farbig präsentierten Medium.

Mit der ersten Ausgabe dieses Jahres gibt es bei der Online-Version nun eine nutzerfreundliche Änderung. Das OFFENBLATT, bisher als PDF im Internet zu finden, ist fortan mit einer Blätterfunktion versehen. Die Web-Applikation Issuu bietet die Möglichkeit, PDFDokumente ansprechend zu präsentieren. Der Service verwandelt ein beliebiges PDF in eine webfreundliche Flash-Animation, die Blättern und Zoomen erlaubt – fast wie bei der gedruckten Ausgabe.

Über die Gemeinschaftsschule „Die neue Gemeinschaftsschule – Kernstück grün-roter Bildungsreform“ ist das Thema einer Vortragsveranstaltung der Grünen am Dienstag, 17.Januar, 19.30 Uhr, in der Georg-Monsch-Schule. Der Referent der Veranstaltung, Rudolf Bosch, ist im Kultusministerium insbesondere für neue Schulmodelle, aber auch für Fragen der Inklusion zuständig.

Vor seinem Wechsel ins Ministerium war Bosch als erfahrener Hauptschulleiter und in seiner Funktion als Stadtrat maßgeblich an der Entwicklung eines Modellschulprojekts in Ravensburg beteiligt. 2007 hat er den von vielen Rektoren unterzeichneten Brief „oberschwäbischer Schulrebellen“ zur Kritik an der damaligen CDUSchulpolitik mit initiiert.

Getanztes Leben

Landesehrennadel an Anneliese Blessing. Im Rahmen des Neujahrsempfangs der Ortsverwaltung Waltersweier hat Ortsvorsteher Konrad Gaß die von Ministerpräsident Winfried Kretschmann verliehene Landesehrennadel an Anneliese Blessing vom Tanzsportclub Schwarz-Weiß Offenburg überreicht. Anneliese Blessing ist seit 1993 Schatzmeisterin des Vereins und unterrichtet darüber hinaus die Seniorentanzgruppen im Seniorenkreis Offenburg. Zusammen mit ihrem Mann war die inzwischen 80-Jährige früher selbst aktive Turniertänzerin und möchte auch weiterhin dem Tanzsport verbunden bleiben. Foto: Gabriel

Kunstunterricht für Erwachsene Kreatives künstlerisches Arbeiten und Lernen braucht Freiraum, Anregungen und Zeit. Die Kunstschule Offenburg hat hierzu ein spezielles Vormittagsangebot für Erwachsene entwickelt, das seit vielen Jahren erfolgreich offeriert wird: die „Kunst-Zeit“. Noch in diesem Monat startet nun die nächste Reihe dieser intensiven Atelierarbeit mit einem vielseitigen Workshopprogramm in 16 verschiedenen abgeschlossenen Einheiten. Der Unterricht umfasst zentrale Bereiche des Zeichnens (Stillleben, Portrait, Akt, Perspektive) der Malerei (Aquarell, Acryl- Ölmalerei), der Drucktechniken (Holzdruck, Radierung), der Skulptur (Akt, Portrait, Gips) sowie in weiteren Lehreinheiten auch Fotografie, Mischtechniken und ein gemeinsames Arbeitswochenende zum Schluss der KunstZeit im Juni 2012. Die neue Kunst-Zeit startet am Montag, 23. Januar. Ab diesem Termin wird im wöchentlichen Rhythmus immer an drei Tagen gearbeitet: Montag, Dienstag und

Mittwoch, jeweils von 9 bis 12 Uhr. Bis Mitte Juni steht dann jeweils eines der genannten künstlerischen Gebiete in praktischer Umsetzung im Mittelpunkt. Der Kurs beginnt mit zeichnerischen Übungen und der Schulung grafischer Fertigkeiten. Die thematisch aufeinander aufbauenden Workshops bieten sich für Personengruppen an, die speziell am Vormittag ein praktisches, materialbetontes Lern- und Experimentierfeld in den Künsten suchen. Die Kunst-Zeit 2012 gibt zudem Anfängern die Möglichkeit, sich mit neuen Übungsfeldern vertraut zu machen und bietet in Künsten bereits erprobten Erwachsenen zusätzliche Lernquellen wie auch die Chance, schon erworbene Fähigkeiten weiter auszubauen. Auch als Fortbildung mit kunstpraktischem Schwerpunkt eignet sich das Angebot. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. Die Rufnummern lauten 07 81/93 64-320 beziehungsweise -321. Infos im Netz unter www. kunstschule-offenburg.de.

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14 14.1.2012

Berlin und Bretagne: Bildung durch Reisen

Filipa Unterwegs

Eine tönende Europareise ist die neue Kinderproduktion von Baal Novo – Theater über Grenzen. Das Stück „Filipa unterwegs“ für Zuschauer ab fünf Jahren handelt von der gleichnamigen Thronfolgerin, die bald das Reich Filipanien regieren soll. Um Anregungen für ihre Regentschaft zu holen, macht Filipa, gespielt von Clémence Leh (im Bild links), eine große Reise, wo sie unter anderem in Russland auf das Mütterchen Babuschka (Edzard Schoppmann, r.) trifft. Stets mit dabei der in Gestalt hundeähnliche Tonomat Takl, ein Geräuschesammler (ganz links im Bild; mit der Stimme von Baal-Novo-Jahrespraktikant Moritz Lang). Am Tag der deutschfranzösischen Freundschaft, Sonntag, 22. Januar, hat das Stück um 15 Uhr im Zedernsaal der Stadthalle Kehl Premiere. In Offenburg führt Baal Novo das Stück eine Woche später, am Sonntag, 29. Januar, um 15 Uhr in der Reithalle auf. Karten für die Offenburger Vorstellung gibt es im Internet unter www.reservix.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Für die Schulvorstellung am Montag, 30. Januar, 11.30 Uhr, nimmt Jennifer Rottstegge Reservierungen von Schulklassen per E-Mail (jennifer.rottstegge@baalnovo.com) entgegen. Foto: Butz

Sauna Mo Di Mi Do Fr Sa So

13 - 22 Uhr 9 - 22 Uhr 9 - 21 Uhr 10 - 21 Uhr 9 - 22 Uhr 9 - 19 Uhr 9 - 18 Uhr

Berlin – die Stadt mit den vielen Gesichtern. Die politisch-historischen Facetten der Hauptstadt können die Teilnehmer auf einer Studienreise der Offenburger Volkshochschule (VHS) nach Berlin im kommenden Februar kennenlernen. Unter der Reiseleitung von Elisabeth Bracker erfahren die BerlinBesucher im Zeitraum vom 16. bis 19. Februar 2012 mehr über die bedeutendstenhistorischenEcken der Stadt und tauchen ein in die Geschichte der ganzen Republik. Neben dem Denkmal für die Maueropfer und einer Stadtrundfahrt stehen unter anderem der Besuch der „Mahnwache“ und des „Stelenfelds“ auf dem Programm. Darüber hinaus können sich die Teilnehmer auf zwei ganz besondere Höhepunkte freuen: Die Gruppe wird persönlich im Reichstag empfangen. Außerdem wird Gerhard Lehmann vom gleichnamigen Offenburger Architekturbüro während einer exklusiven Baustellenführung über den Stand der Arbeiten am Neubau des Bundesnachrichtendienstes berichten. Ausführliche Informationen liegen im i-Punkt Kulturforum aus oder können telefonisch 07 81/93 64-200 oder per E-Mail an anmeldung@ vhs-offenburg.de angefordert werden. Anmeldeschluss ist am Donnerstag, 16. Februar.

Südliche Bretagne

Hallenbad Mo geschlossen Di 10 - 22 Uhr Mi 10 - 20 Uhr Do 6.30 - 20 Uhr (8 - 10 Uhr nur für Damen) Fr 10 - 22 Uhr Sa 9 - 18 Uhr So 9 - 18 Uhr

Stegermattstraße 11 77652 Offenburg Telefon 0781 - 91 93 38-0

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Eine neuntägige Studienreise der VHS Offenburg führt in den Morbihan in der südlichen Bretagne (6. bis 14. Mai). Die landschaftlich reizvolle Hinfahrt durch das Burgund und das Loiretal wird in Tours, der Stadt des großen Gregor und des Heiligen Martin, für eine Übernachtung unterbrochen. Bei der Rückfahrt wird ein Aufenthalt in Paris eingeschoben. „Residenz“ wird das geschichtsträchtige charmante Vannes sein, ursprünglich einmal Hauptstadt der Bretagne; Vannes wird alle begeistern, weil die Menschen verantwortungsbewusst seine Vergangenheit pflegen,

um die Stadt lebenswert zu erhalten. Exkursionen führen sowohl ins Landesinnere wie an die Küste. So kann man die Reize dieser Landschaften mit ihren Heiden und Wäldern, ihren Flüssen, ihren typischen Dörfern und schmucken Städtchen erfahren und erleben. Man kann sich wohl fühlen in lebendigen Fischerstädtchen, in Seebädern mit ihrem Hafenambiente, sich beeindrucken lassen von langen Sandstränden mit ihrem wechselnden Gesicht bei Ebbe und Flut und klippenreiche Küsten bewandern.

Spuren früher Kulturen Einer der landschaftlichen Höhepunkte wird sicherlich die größte und schönste Insel der Bretagne sein: Belle-Ile-en-Mer. Ziel dieser Studienfahrt ist natürlich auch, die Geschichte dieses Landes kennen zu lernen. Vom Mittelalter bis in die Neuzeit stand sie sehr häufig mit der unsrigen in Beziehung. Und eines ist besonders interessant: Hier gibt es wie nirgendwo sonst in Europa sehr zahlreiche und deutliche Spuren der ersten europäischen Hochkultur mit ihren Menhiren (in Alignements), Dolmen und Tumuli. Sachkundige Führungen bieten eine Reihe von Erklärungen an – religiöse, soziokulturelle, naturwissenschaftliche. Manches wird aber trotzdem ein Rätsel bleiben. Manchmal helfen vielleicht aber auch Geschichten, Märchen oder die Musik, um zu begreifen, was sonst unbegreiflich bliebe. Die Bretonen sind stolz auf ihr Land, auf ihre Geschichte, ihre Kultur, ihre Sprache, wie in Frankreich vielleicht nur noch die Elsässer und die Basken. Und stolz sind sie natürlich auch auf ihre Küche, die sie wie alle Franzosen als Teil ihrer Kultur begreifen. Und so gehört sie natürlich auch zu diesem Programm. Dieses hat Adelbert Metz zusammengestellt, der auch die Reiseleitung übernimmt. Es ist ebenfalls bei der Geschäftsstelle der VHS im i-Punkt erhältlich, Telefon 07 81 / 93 64-200.


14.1.2012 15

Eine Erfolgsgeschichte: Das Forum Betreiber Jan Marc Maier etabliert das Großkino Forum erfolgreich / Bisher 1,3 Millionen Besucher / Starauflauf Wer hätte 2008 gedacht, dass das Offenburg Großkino Forum in kurzer Zeit so erfolgreich werden würde. Kinobetreiber Jan Marc Maier und Besitzerin Gertraud Hurrle hatten entschieden, sich nicht an eine große Kette zu binden – und diese Entscheidung war genau richtig: Seit der Eröffnung saßen bereits 1,3 Millionen Besucher in den Kinosesseln. Kinoliebhaber, die bisher nach Freiburg oder Karlsruhe fuhren, kommen nun nach Offenburg. 2011 wurden mehr als 300 000 Euro in die Digitalisierung des Forums investiert – alle acht Säle können nun digital bespielt werden. Dieses Jahr soll das Angebot weiter ausgebaut werden. Zu den erfolgreichen Übertragungen der Metropolitan Opera sollen Konzertübertragungen der Berliner Philharmoniker sowie Übertragungen von Popkonzerten oder Sportereignissen hinzukommen. Auch laufen momentan Gespräche über den Bau eines Kinos in Lahr. Ein weiterer unverhoffter Erfolg war es, dass Jan Marc Maier mit dem Preis „Kino-Champion 2011“ vom Verband der Filmverleiher ausgezeichnet wurde – dies gelang bisher keinem Kino, das so kurze Zeit am Markt ist. Dazu beigetragen hat „sein außergewöhnliches Engagement für das Kino und das Medium Film, eine intensive regionale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, das Einbinden von Kooperationspartnern vor Ort, eine

Erfolg für Jan Marc Maier.Foto: privat

„Friendship“ erwarteten uns 1200 kreischende Frauen – das war echt Rock n’ Roll! Wir konnten richtig abfeiern, es gab tolles Essen und leckeren Durbacher Sekt. Es ärgert mich fast ein bisschen, dass wir nicht auch zur Präsentation von „What a man“ hier waren – das hat wohl das Kino verbockt (lacht). In „RubbeldieKatz“ spielst Du auch eine Frau – wie lang dauerte die Verwandlung? Schweighöfer: Meistens wurde ich um sieben Uhr in der Früh abgeholt und stand 8.30 Uhr schon fertig am Set. Also brauchte ich 60 bis 75 Minuten. Schnelle Handgriffe, Kontaktlinsen rein, Perücke auf, Rouge, Wimpern. Das wurde zur Routine.

Dichtes Gedränge für ein Autogramm von Matthias Schweighöfer. Foto: Schoch

konsequente Programmierung sowie ideenreiche Marketingaktionen“, begründet die Jury die Entscheidung. Und genau mit solchen Marketingkonzepten schafft es der Kinobetreiber auch immer wieder, Stars nach Offenburg zu holen. Neben Schauspielern wie Maximilian Brückner und Mira Bartuschek, die ihren Film „Resturlaub“ präsentierten, waren auch schon die Hanni & Nanni-Darstellerinnen Jana und Sophia Münster zu Gast. Auch Sänger und Moderator Ross Antony oder Rock n‘ RollLegende Peter Kraus und Moderatorin Nazan Eckes statteten dem Forum auf „Mosers blauem Sofa“ bereits einen Besuch ab. Gute Kontakte zum Filmverleih machten es Maier möglich, Matthias Schweighöfer im Dezember 2011 zum zweiten Mal nach Offenburg zu holen. Bereits im Juni hatte sich das Forum-Kino um den Tourneestopp beworben. 2010 war der

Schauspieler erstmals mit seinem Kollegen Friedrich Mücke zu Gast, um den Film „Friendship“ vorzustellen. Nun präsentierte er den Film „RubbeldieKatz“, in dem er in die Rolle einer Frau schlüpft. Mehr als 1000 Fans kamen ins Forum, um den sympathischen Hauptdarsteller zu treffen. Nach einem Besuch im Saal 1, bei dem der Schauspieler den Zuschauern Rede und Antwort stand, gab er im Foyer zahlreiche Autogramme und posierte für Fotos. Das OFFENBLATT im Gespräch mit Matthias Schweighöfer: Matthias, Du bist nun bereits zum zweiten Mal in Offenburg und hast extra Deinen Tourplan geändert, um abends hier zu sein. Was gefällt Dir an Offenburg bzw. dem Kino? Matthias Schweighöfer: Erstmal ist es hier eine wunderschöne Gegend, auch das Kino ist super. Bei meinem ersten Besuch zum Film

Wie hast Du es geschafft, in solchen High Heels zu laufen? Schweighöfer: Üben, üben, üben! Die Schuhe waren eine Spezialanfertigung und es waren Stahlplatten eingearbeitet, die es leichter machten, im Gleichgewicht zu bleiben. Schweighöfer: „1200 kreischende Frauen – das war echt Rock n‘ Roll!“ Foto: Schoch

Was können wir als nächstes von Dir erwarten? Schweighöfer: Im März kommt der Film „Russendisko“ nach dem Buch von Wladimir Kaminer in die Kinos. Außerdem werde ich den Film „Der Schlussmacher“ drehen, den ich auch produziere und bei dem ich Regie führe. StarbeSuch II

Offroad-Schauspieler Morgen, Sonntag, 15. Januar, sind Nora Tschirner, Elyas M‘Barek, Stefan Rudolf und Thomas Fränzel im Forum zu Gast, um den Film „Offroad“ zu präsentieren. Infos unter www.forumoffenburg.de


16 14.1.2012 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Offenburg Aufstellung des qualifizierten Bebauungsplans „Goethestraße“ nach § 13 Baugesetzbuch (BauGB) Öffentliche Auslegung des Aufstellungsentwurfs gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Der Gemeinderat hat am 19. Dezember 2011 für den Bebauungsplan „Goethe­ straße“ die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. Der qualifizierte Bebauungsplan, der im Bereich Goethestraße den bestehenden einfachen Bebauungsplan ersetzt, soll im vereinfachten Verfahren gemäß § 13 BauGB aufgestellt werden, da durch die Aufstellung des Bebauungsplans der sich aus der vorhandenen Umgebung ergebende Zulässigkeitsmaßstab nicht wesentlich verändert. Dies bedeutet, dass auf die Umweltprüfung und die frühzeitige Betei­ ligung verzichtet wird. Die Anwendung der Eingriffsregelung gemäß § 1a Abs. 3 BauGB ist hier nicht notwendig, da die Eingriffe bereits vor der planerischen Entscheidung erfolgt sind oder zulässig waren.

Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschie­ den werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Ziel der Planung Mit der Aufstellung des Bebauungsplans werden Art und Maß der baulichen Nut­ zung verbindlich festgesetzt. Durch die Planung soll eine Ordnung der städtebau­ lichen Entwicklung im Planungsgebiet ermöglicht werden und die vorhandene Wohnbebauung vor unerwünschten Beeinträchtigungen geschützt werden. Darü­ ber hinaus erfolgt eine Anpassung an heutige Bedürfnisse, Standards und Nut­ zungsarten sowie an aktuelle rechtliche Grundlagen, insbesondere der gültigen Baunutzungsverordnung. Geltungsbereich Der Geltungsbereich des Bebauungsplans „Goethestraße“ ist begrenzt durch die Carl­Blos­Straße im Süden, die Rammersweierstraße im Westen, der Hermann­ straße im Norden und der Sofienstraße im Osten. Der Bebauungsplanentwurf mit den textlichen Festsetzungen und der Begründung liegt in der Zeit vom 23. Januar bis einschließlich 24. Februar 2012 im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg von Montag bis Donnerstag von 8 Uhr bis 17 Uhr, freitags von 8 Uhr bis 13 Uhr aus. Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offen­ burg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In dieser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Nicht fristge­ recht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.

Offenburg, den 21. Dezember 2011

Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstücks­ eigentümer erfolgt nicht.

Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Erlass einer Veränderungssperre nach § 14 Abs.1 und § 16 Abs.1 Satz 1 des Baugesetzbuches (BauGB) Zur Sicherung der Bauleitplanung während des Aufstellungsverfahrens hat der Gemeinderat am 19. Dezember 2011 die Satzung über die Anordnung einer Verände­ rungssperre für den geplanten Bebauungsplan „Güterbahnhof­Nord 2“ beschlossen.

Satzung der Stadt Offenburg über die Anordnung einer Veränderungssperre für den Bereich des Bebauungsplanes „Güterbahnhof-Nord 2“ in Offenburg Aufgrund des § 14 Abs. 1 und § 16 Abs. 1 Satz 1 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Bekanntmachung am 23. September 2004 (BGBl. l. S. 2414), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 22. Juli 2011 (BGBl. I. S. 1509) in Verbindung mit § 4 der Gemeindeordnung Baden­Württemberg (GemO) in der Fassung vom 24. Juli 2000 (GBl. S. 581 ber. S. 698), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9. November 2010 (GBl. 2010 S. 793), hat der Gemeinderat am 19. Dezember 2011 für den Bereich des Bebauungs­ planes „Güterbahnhof­Nord 2“ die Satzung einer Veränderungssperre beschlossen. §1

Inhalt und Rechtswirkung der Veränderungssperre

A.

Im Geltungsbereich der Veränderungssperre dürfen Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB nicht durchgeführt oder bauliche Anlagen nicht beseitigt werden. Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB sind: a. Vorhaben, die die Errichtung, Änderung oder Nutzungsänderung von baulichen Anlagen zum Inhalt haben b. Aufschüttungen und Abgrabungen größeren Umfanges sowie Aus­ schachtungen, Ablagerungen einschließlich Lagerstätten

B.

In Anwendung von § 14 Abs. 2 BauGB kann von einer Veränderungssper­ re eine Ausnahme zugelassen werden, wenn überwiegende öffentliche Belange nicht entgegenstehen.

C.

Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre baurechtlich genehmigt wurden oder auf Grund eines anderen baurechtlichen Verfah­ rens zulässig sind, Unterhaltungsarbeiten sowie die Fortführung einer bisher ausgeübten Nutzung werden von der Veränderungssperre nicht berührt.

Anordnung der Veränderungssperre

Zur Sicherung der Planung im Bereich des Bebauungsplanes „Güterbahnhof­Nord 2“ wird eine Veränderungssperre angeordnet. §2

§3

Räumlicher Geltungsbereich der Veränderungssperre

Der Geltungsbereich der Veränderungssperre umfasst den gesamten künftig ge­ planten Geltungsbereich des Bebauungsplanes „Güterbahnhof­Nord 2“. Der Gel­ tungsbereich ist in dem beigefügten Lageplan ersichtlich. Der Lageplan ist Bestand­ teil dieser Satzung.


14.1.2012 17 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen § 4 Inkrafttreten Diese Satzung tritt mit ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. § 5 Geltungsdauer Die Veränderungssperre tritt gemäß § 17 BauGB nach Rechtsverbindlichkeit des Bebauungsplanes „Güterbahnhof-Nord 2“außer Kraft, spätestens am 17.08.2013 nach Ablauf von 2 Jahren seit der Zustellung der ersten Zurückstellung eines Baugesuchs nach § 15 Abs. 1 BauGB. Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Hinweise: 1. Dauert die Veränderungssperre länger als 4 Jahre, kann der Entschädigungsberechtigte nach § 18 Abs. 2 Sätze 2 und 3 BauGB Entschädigung verlangen, wenn die in § 18 Abs.1 Satz 1 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind. Er kann die Fälligkeit des Entschädigungsanspruchs dadurch herbeiführen, dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich bei der Stadt Offenburg beantragt. Außerdem wird auf § 18 Abs. 3 BauGB hinsichtlich des Erlöschens von Entschädigungsansprüchen hingewiesen. 2. Auf die Voraussetzung für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrensund Formvorschriften und die Rechtsfolgen gemäß § 4 Abs.4 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg wird hingewiesen. Offenburg, den 21. Dezember 2011 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Öffentliche Bekanntmachung der Bodenrichtwerte Bekanntmachung des Gutachterausschusses für die Ermittlung von Grundstückswerten in Offenburg Der Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten in Offenburg hat gemäß § 193 Abs.3 und § 196 Absatz 1, Satz 5 des Baugesetzbuches (BauGB) i.d.F. vom 23. September 2004, zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. Dezember 2006, Bodenrichtwerte für das förmlich festgelegte Sanierungsgebiet „Mühlbach“ sanierungsunbeeinflusste Bodenrichtwerte am 14. Dezember 2011 zum Qualitätsstichtag 1. Mai 2005 wie folgt beschlossen.

Richtwert € / m² Richtwert € / m² Stadtteile Nummerierung sanierungsunbeeinflusster sanierungsunbeeinflusster Bodenrichtwert SU der Kleinräumige Bodenrichtwert SU Kernstadt Gliederung Wohnbauflächen gewerbliche Bauflächen gemischte Bauflächen

Übersicht der Bodenrichtwerte im Sanierungsgebiet „Mühlbach“

Stadtmitte

110

Sonstige Flächen

110

150

bis

460

65

bis

110

50

Begriffsdefinition Der Bodenrichtwert (§ 196 Abs. 1 BauGB) ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nach Art und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesentlichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grundstücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück). Der Bodenrichtwert enthält keine Wertanteile für Aufwuchs, Gebäude, bauliche und sonstige Anlagen. Bei bebauten Grundstücken ist der Wert ermittelt worden, der sich ergeben würde, wenn der Boden unbebaut wäre (§ 196 Abs. 1 Satz 2 BauGB). Eventuelle Abweichungen eines einzelnen Grundstücks vom Bodenrichtwertgrundstück hinsichtlich seiner Grundstücksmerkmale (zum Beispiel hinsichtlich des Erschließungszustands, des beitrags- und abgabenrechtlichen Zustands, der Art und des Maßes der baulichen Nutzung) sind bei der Ermittlung des Verkehrswertes des betreffenden Grundstücks zu berücksichtigen.


18 14.1.2012 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für die Sommerfeld Grund- und Werkrealschule Nord (WRS Ganztagesschule) in Windschläg zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n (derzeit 14,5 Wochenstunden)

Schulsekretär/in zur Verstärkung des Teams. Ihre wesentlichen Aufgaben: • Assistenz der Schulleitung • verantwortliche Führung des geschäftsführenden Schulsekretariates aller Schulen der Stadt Offenburg • allgemeine Sekretariatstätigkeiten • Erstellung und Pflege von Statistiken • Rechnungswesen Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r bzw. eine vergleichbare Ausbildung mit einschlägiger Berufserfahrung, vorzugsweise in einem Schulsekretariat • gute EDV-Kenntnisse (MS-Office-Produkte, Internet u. a.) • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie Verantwortungsbereitschaft • Teamfähigkeit und soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke und Konfliktfähigkeit • berufliche oder ehrenamtliche Erfahrung im Umgang mit Kindern Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungsvolle und teamorientierte Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine bis Ende 2014 befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 5/6 Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 28. Januar 2012 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt Schulleiter Victor Schreiner unter Telefon 0781/9147-11. Informationen zur Stadt Offenburg im Internet unter www.offenburg.de.

Baden-Württemberg

Staatliches Schulamt Offenburg An den Grundschulförderklassen der Standorte Durbach und Offenburg ist zum 7. September 2012 die unbefristete Stelle

einer Erzieherin/eines Erziehers in Vollzeit zu besetzen. An der Grundschulförderklasse Standort Kehl ist zum 7. September 2012 die unbefristete Stelle

einer Erzieherin/eines Erziehers mit 50 Prozent zu besetzen. Erwartet werden neben einer abgeschlossenen Ausbildung zur Erzieherin/ zum Erzieher • • • • •

mehrjährige Praxis im Umgang mit Vorschulkindern Kenntnisse und Erfahrung im Bereich Diagnose und Förderplanung wertschätzende Offenheit für kulturelle und soziale Vielfalt Fähigkeiten zur Beratung einer heterogenen Elternschaft selbstständiges Arbeiten, Organisationsfähigkeit und Innovationsfreude • Kooperationsfähigkeit und die Bereitschaft zur Teamarbeit mit den beteiligten Lehrkräften der Einrichtung • Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung Leitungserfahrung ist erwünscht. Wenn Sie diese herausfordernde Aufgabe anspricht, senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 3. Februar 2012 an: Barbara Kempf, Staatliches Schulamt, Postfach 2453, 77614 Offenburg

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Vorhaben Städtische Objekte im Stadtgebiet von Offenburg Art und Umfang der Leistung Prüfen von ortsveränderlichen Elektrogeräten nach BGV A 3 in städtischen Liegenschaften Lose 1 bis 3 Ausführungs-/Lieferfrist Erstprüfung 1. und 2. Quartal 2012 Wiederholungsprüfung 1. und 2. Quartal 2014 Angebotseröffnung 31.1.2012, 10 Uhr Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Supreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de, unter „Bauen“ – „Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“. Anforderung unter Telefon 07 81/ 82-22 59 oder 82-23 15.

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Offenburg Festsetzung der Grundsteuer 2012 Für Steuerpflichtige, die keinen Grundsteuerbescheid 2012 erhalten haben und die gleiche Grundsteuer wie im Jahr 2011 zu entrichten haben, wird die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2012 hiermit öffentlich festgesetzt. Für Steuerbeträge von weniger als 10 Euro gilt jedoch seit dem 1. Januar 2009 die vom Gemeinderat beschlossene Kleinbetragsregelung, die bestimmt, dass Ansprüche aus der Grundsteuerveranlagung (Grundsteuer A und B) von insgesamt weniger als 10 Euro gegenüber einem Steuerpflichtigen nicht mehr geltend gemacht werden. Rechtsgrundlage: § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz (GrStG) vom 7. August 1973 Weitergeltung bisheriger Bescheide: Im Grundsteuerbescheid 2011 vom 11. Januar 2011 wurde darauf hingewiesen, dass dieser auch für die Folgejahre weiter gilt, sofern seit dem 11. Januar 2011 kein Änderungsbescheid ergangen ist. Rechtswirkung: Mit dem Tag dieser Bekanntmachung treten für die Steuerschuldner die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tage ein schriftlicher Grundsteuerbescheid für das Jahr 2012 zugegangen wäre. Zahlungsweise: Die Grundsteuer 2012 ist in der Weise, wie im Grundsteuerbescheid 2011 (letzte Zeile) festgelegt, zu entrichten. Ist die Zahlungsweise – abweichend von den regelmäßigen Fälligkeitsterminen (das heißt viertel- beziehungsweise halbjährlich) – auf Antrag nachträglich auf Fälligkeit in einem Jahresbetrag geändert worden, so ist der Jahressteuerbetrag in einer Summe zum 1. Juli 2012 zu bezahlen, auch wenn der letzte Bescheid noch andere Angaben über die Fälligkeit enthält. Offenburg, den 14. Januar 2012

Die Oberbürgermeisterin: i.V. Dr. Christoph Jopen Bürgermeister

Neujahrsempfang Verdi 2012 Verdi Südbaden, Ortsverein Offenburg, lädt am Donnerstag, 26. Januar, ab 18 Uhr zu seinem diesjährigen Neujahrsempfang in das Alevitische Gemeindezentrum, Otto-Hahn-Straße 9a.

Auf dem Programm stehen unter anderem ein Einblick in die Aktivitäten des Ortsvereins vom Vorsitzenden Hubert Fank sowie eine Rede zur Schuldenkrise von Paul Schobel, ehemaliger Betriebsseelsorger.


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