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Wie die Stadt
VERWALTUNG sni Seit Dezember 2024 setzt die Stadt Offenburg auf ein innovatives Corporate-Influencer-Programm. 14 Mitarbeitende aus unterschiedlichen Fachbereichen erhalten in mehreren Schulungsmodulen das nötige Rüstzeug, um ihre Arbeit auf LinkedIn sichtbar zu machen. Das Ziel: authentische Einblicke in den Berufsalltag der Stadtverwaltung geben und dabei das berufliche Netzwerk ausbauen.
Eine der Teilnehmenden ist Christine Koch, Personalreferentin bei der Stadt (3. v. l. hinten). Sie sieht in LinkedIn eine wertvolle Ergänzung für ihre Arbeit: „Gerade im Recruiting kann uns die Plattform helfen, potenzielle Bewerberinnen und Bewerber gezielter anzusprechen und die Stadt als moderne Arbeitgeberin zu präsentieren. Auf LinkedIn können wir unsere Zielgruppe so effektiv erreichen.“
83 Berufsbilder
Doch es geht um mehr als nur um Bewerbersuche – Annabell Heitz, Abteilung Personal- und Organisationsentwicklung, möchte das breite Spektrum einer Stadtverwaltung zeigen: „Wir haben festgestellt, dass viele gar nicht wissen, wie vielfältig die Möglichkeiten in einer Stadtverwaltung sind. Mit dem Programm möchten wir auch das Arbeitgeberimage der Stadt modernisieren und die Vielfalt
Annabell Heitz, Ines Werrn, Jean-Christophe Gay, David Lehmann, vorne: Wolfram Reinhard.
der Berufsmöglichkeiten hervorheben, denn die Stadt Offenburg deckt ganze 83 Berufsbilder ab.“
Ines Werrn, Fachbereich Personal und Organisation, kann schon erste Erkenntnisse aus den letzten Monaten ziehen: „Seit dem Start des Programms haben wir eine höhere Reichweite in der Außenwirkung erzielt. Andere Organisationen im öffentlichen Dienst nehmen uns beispielsweise positiv wahr und melden uns das zurück.“
Für ihre Texte haben die Corporate Influencer Leitlinien. Diese dienen allerdings eher zur Orientierung. „Sie bieten den Teilnehmenden die nötigen
'Leitplanken', um sicherzustellen, dass die Inhalte mit den Werten der Stadt Offenburg in Einklang stehen“, so Werrn. Heitz ergänzt: „Ansonsten dürfen unsere Corporate Influencer authentisch über Themen berichten, die ihnen am Herzen liegen.“
Mit dem Corporate-Influencer-Programm geht die Stadt Offenburg neue Wege in der Kommunikation. Authentische Einblicke sollen zeigen, was den öffentlichen Dienst heute ausmacht – und vielleicht auch diejenigen erreichen, die bislang noch nicht daran gedacht haben, sich für eine Verwaltungstätigkeit zu interessieren.
+++ Welche Baustellen gibt es in diesem Jahr im Stadtgebiet? SEITE 3 +++ 2025 finden wieder Frauengesundheitstage statt: SEITE 5 +++ Gärtnerei Bahr aus Altenheim bereichert seit über 75 Jahren den Wochenmarkt: SEITE 7 +++
Vom 14. bis 30. März finden in Offenburg die Internationalen Wochen gegen Rassismus statt. Am Freitag, 14. März, erfolgt das Startsignal für ein buntes und spannendes Programm: Ab 16 Uhr enthüllt OB Marco Steffens zwischen Fischmarkt und Historischem Rathaus eine neue Installation. Neben dem Oberbürgermeister wird eine Vertretung von IN VIA eine Rede halten. Weiter geht es um 18 Uhr im Salmen, wo die Ausstellung „Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte“ des Berliner Anne-Frank-Zentrums eröffnet wird. Die interaktive Wanderausstellung wird bis 13. April zu sehen sein und thematisiert jugendgerecht das Leben Anne Franks und setzt sich mit Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung auseinander. Mehr im nächsten OFFENBLATT.
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KATASTROPHENSCHUTZ cl Was tun im Krisenfall? Um dieser Frage nachzugehen und für den Ernstfall gerüstet zu sein, hat die Stadt Offenburg in enger Kooperation mit den Expertinnen und Experten der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) verschiedene Bedrohungslagen und Szenarien diskutiert und ein Krisenhandbuch mit Lösungsstrategien entwickelt.
Erwin Drixler, Leiter des Stabes für außergewöhnliche Ereignisse, übergab jetzt ein Exemplar an Oberbürgermeister Marco Steffens. Mit Fokus auf die Bewältigung der Bedrohungsszenarien Hochwasser, Starkregen und langanhaltende Stromausfälle ist Offenburg nun bestens vorbereitet, um auf Krisensituationen effektiv und professionell reagieren zu können. Über mehrere Monate haben Fachleute der Stadt Offenburg und der EnBW Strategien für verschiedene Bedrohungslagen entwickelt. Jedes Schutzziel wurde individuell geprüft und ein darauf zugeschnittener Plan erstellt. Alle Informationen
Notdienste
• 9.3. Sonnen-Apotheke Caunes
Marlener Straße 11
• 10.3. Stadt-Apotheke Hauptstraße 21 77723 Gengenbach
• 11.3. Hirsch-Apotheke Fischmarkt 3
• 12.3. Weingarten-Apotheke Moltkestraße 50
• 13.3. Stadt-Apotheke Ortenauer Straße 33 77767 Appenweier
• 14.3. Schwarzwald-Apotheke Hauptstraße 19
• 15.3. Staufenberg-Apotheke Kirchplatz 2 77770 Durbach
• 16.3. Apotheke am Ebertplatz Ebertplatz 12
12.3. Integrationsbeirat 18 Uhr, Salmen Download unter ratsinfo.offenburg.de/buergerinfo/infobi.php. Tagesordnung auf Seite 11. Sitzungsplan
wurden in dem speziell auf Offenburg gerichteten Handbuch festgehalten. Es enthält alle wichtigen Arbeitsschritte für den Ernstfall. Dazu gehören die Zusammensetzung des Krisenstabes, die Analyse der kritischen Infrastruktur, Ressourcen, Evakuierung, die Aufbau- und Ablauforganisation sowie Alarmierungs- und Kriseneinsatzpläne. „Eine Art Führerschein für den Notfall. Es wird ständig weiterentwickelt
Die nächste Bürgersprechstunde mit Oberbürgermeister Marco Steffens findet am Montag, 17. März, im Historischen Rathaus, Hauptstraße 90, statt. Die Anmeldung ist ab kommendem Montag, 10. März, unter der Telefon-Nummer 0781/82-2473 möglich. Zu beachten ist: Da die einzelnen Termine in der Regel sehr schnell vergeben sind, ist ausschließlich eine telefonische Anmeldung möglich. Eine Anmeldung per E-Mail wird nicht akzeptiert.
Das Offenburger Netzwerk für Nachhaltigkeit (ONN) bietet einen Upcycling-Kurs für Kleidung an. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Veranstaltung findet am Freitag, 21. März, von 16 bis 19 Uhr im Kreativraum (Raum 208) der VHS Offenburg, Amand-Goegg-Straße 2-4, statt. Anmeldung unter vhsoffenburg.de.
und an neue Gegebenheiten angepasst“, sagte Drixler. „So kann im Ernstfall effektiv reagiert werden.“
OB Steffens unterstrich die Bedeutung einer umfassenden Vorbereitung: „In Krisenzeiten müssen wir schnell und professionell handeln. Dies ist nicht nur unsere Pflicht, sondern auch der Anspruch der Bürgerinnen und Bürger in Offenburg. Die EnBW hat uns dabei hervorragend unterstützt. Das
Herausgeberin: Stadt Offenburg
Verantwortlich: Fabian Fallert
gemeinsam erarbeitete Krisenhandbuch ist ein wichtiges Werkzeug, um dieser Verantwortung gerecht zu werden.“ Margot Fritz, Krisenexpertin der EnBW, hob die erfolgreiche Partnerschaft hervor: „Diese Zusammenarbeit zeigt, wie entscheidend es ist, lokale Bedingungen und Anforderungen zu berücksichtigen, um effektiv auf Krisensituationen reagieren zu können. Wir sind stolz darauf, dazu beigetragen zu haben.“ „In Zeiten, in denen Naturkatastrophen und kritische Ereignisse zunehmen, ist es unerlässlich, gut vorbereitet zu sein“, so Stabs-Chef Erwin Drixler. „Wir werden gemeinsam mit der EnBW an weiteren Themen arbeiten, um das Handbuch noch zu erweitern“. OB Steffens: „Wir hoffen natürlich, dass wir von Krisenereignissen hier in Offenburg verschont bleiben. Wenn es doch einmal dazu kommen sollte, wird uns das Handbuch eine wertvolle Hilfe sein.“ Um die Abläufe auch praktisch zu verinnerlichen, ist in Zusammenarbeit von Stadtverwaltung, Einsatzkräften und EnBW eine große Übung in Planung.
Redaktion: Gertrude Siefke (Leitung, ges), Telefon 0781/82-2572
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Anzeigenschluss: Dienstag, 17 Uhr
Auflage: 30 500 www.offenblatt.de
Auch im Jahr 2025 gibt es zahlreiche Baustellen im Offenburger Straßennetz/17 größere Projekte
INFRASTRUKTUR gr Auch 2025 wird in Offenburg vielerorts gebaut. 13 größere Maßnahmen stehen auf der Agenda des Fachbereichs Tiefbau und Verkehr; vier weitere von anderen Auftraggebern kommen hinzu. Neben Brückenneubauten stehen auch Straßensanierungen, neue Kreisverkehre und die Verdolung des Talbachs in ZellWeierbach auf dem Programm. Insgesamt investiert die Stadt über neun Millionen Euro in die Verkehrsinfrastruktur.
Die Arbeiten am Ersatzneubau der Mühlbachbrücke in der Wasserstraße beginnen voraussichtlich im Mai 2025 und werden sich wahrscheinlich über 15 Monate erstrecken.
Ersatzneubau
Die Genehmigung für den Abriss des denkmalgeschützten Bauwerks hat das Landesdenkmalamt inzwischen erteilt. Wie das alte Bauwerk wird die neue Brücke über Rundbögen verfügen. Das Geländer des alten Übergangs soll erhalten und an anderer Stelle im Mühlbachareal wiederverwendet werden. Während der Bauarbeiten wird der motorisierte Verkehr über die Freiburger Straße und die Gaswerkstraße umgeleitet. Wer zu Fuß oder auf dem Fahrrad unterwegs ist, weicht auf den Zwingerpark aus. Der Neubau erhält deutlich breitere Gehwege (jeweils 2,5 Meter); die Breite der Fahrbahn bleibt hingegen unverändert. Die Kosten belaufen sich auf rund 1,2 Millionen Euro.
Leimentalbrücke
Gleich zwei Projekte stehen in Zell-Weierbach auf dem Programm. Im Mai beginnt der Abriss und Neubau der Leimentalbrücke. Die daraus resultierende Vollsperrung bedeutet für einige Anwohner*innen, dass sie ihr Zuhause während der viermonatigen Bauphase nur noch fußläufig erreichen können. Ab Oktober bis Dezember wird dann die Neuverdolung des Talbaches zwischen der neuen Leimentalbrücke und der Weingartenstraße unter abschnittsweisen Vollsperrungen fortgesetzt. Die Wiederherstellung der
betroffenen etwa 70 Meter langen Straßenabschnitte wird zu Beginn des Jahres 2026 starten und etwa ein Jahr in Anspruch nehmen. Der Verkehr wird währenddessen kleinräumig umgeleitet. Die Kosten für beide Maßnahmen belaufen sich auf rund 3,7 Millionen Euro. In der Freiburger Straße wird ab September im Abschnitt zwischen der Kinzigbrücke und der Wasserstraße die Asphaltdecke saniert. Die Bauzeit des Projekts beläuft sich voraussichtlich auf drei Wochen. Um die Beeinträchtigungen für den Verkehr zu minimieren und zu verhindern, dass es zu Überschneidungen mit städtischen Baustellen kommt, befinden sich Stadt und Regierungspräsidium im Austausch.
Kreisverkehr Südring
Bereits im Mai beginnen die Umbauarbeiten des Knotenpunktes Südring und Zähringerstraße zum Kreisverkehr.
Das neue Bauwerk wird über fußgänger- und fahrradfreundliche Querungen verfügen und soll im November fertiggestellt werden. Die Kosten belaufen sich auf rund eine Millionen Euro. Ein neuer Kreisverkehr am Knotenpunkt Englerstraße/Eckenerstraße soll die Verkehrsanbindung des neuen Klinikums verbessern. Der Gemeinderat hat den ursprünglichen Plan jedoch zurück in den Verkehrsausschuss verwiesen.
Weitere Baustellen:
• Fernwärmeausbau in der Steinstraße bis voraussichtlich Mitte 2026,
• bis April: Sanierung der Hesselhurster Straße unter Vollsperrung.
• Bis Mai: Neubau der Nördlichen Hubertusstraße in Weier unter Vollsperrung,
• die Englerstraße/OttoHahn-Straße wird bis Anfang Mai saniert.
• Bis Mitte des Jahres: Barrierefreier Umbau
der Bushaltestellen am Kreisschulzentrum und in der Rammersweierstraße unter halbseitiger Sperrung,
• ab April: äußere Erschließung des künftigen Sportparks Süd für voraussichtlich ein Jahr,
• ab Juni: dreimonatige Straßensanierung der Straßen Hilberersgarten und Wilhelm-Wacker-Straße in Zunsweier,
• ab Juli: Kanalbau des Abwasserzweckverbands in der Straße «Am Wolfsbrunnen» abschnittsweise und unter Vollsperrung für voraussichtlich zehn Monate.
• Ab Juli: Erschließung des Canvas+-Areals mit Leitungsund Straßennetz. Die Bauzeit beläuft sich voraussichtlich auf 27 Monate.
• Im Verlauf des Jahres: Fernwärmeausbau in der nördlichen Hauptstraße unter halbseitiger Sperrung für voraussichtlich zwei Monate.
Nadel,
Immer wieder mittwochs treffen sich sieben Frauen in der Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung (ehemals Seniorenbüro), um mit Nadel und Faden so genannte Nesteldecken herzustellen. Die farbenfrohen und abwechslungsreich gestalteten Arbeiten wurden jetzt übergeben: an Selina Leotta, der stellvertretenden Stationsleiterin der Palliativstation der St. Josefsklinik, und an Susanne Simon vom Demenznetzwerk. Denn gerade Menschen mit fortgeschrittener Demenz neigen dazu, immerzu die Hände in Bewegung zu haben. Diese
körperlichen Reize helfen ihnen, zur Ruhe zu kommen. Als Projektleiterin Irene Hildenbrand in einem Vortrag der Alzheimer Initiative davon hörte, griff sie die Idee auf und setzte sie mit ihrem Nähkreis um: Größere Stoffbahnen werden mit Reißverschlüssen, einer Krawatte oder auch einer Lasche mit Knopf versehen. Wichtig dabei ist, die Utensilien solide zu vernähen, damit sie nicht gleich bei der ersten Benutzung abgehen. Die Handarbeit affinen Frauen sind begeistert. Einem liebgewonnenen Hobby nachzugehen und zugleich etwas Sinnvolles zu tun – was will frau mehr?
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Validation nach Naomi Feil, das bedeutet einen personenzentrierten, empathischen Umgang mit desorientierten oder an Demenz erkrankten Menschen. Validation ist eine Kommunikationsmethode, basierend auf einer wertschätzenden und respektvollen Grundhaltung. Die Gefühle und die Bedürfnisse der Demenzbetroffenen stehen im Mittelpunkt. Durch einfühlsame und mitfühlende Gespräche können Selbstwertgefühl und Zufriedenheit zurückkommen und Betroffene müssen nicht länger mit Angst und Stress leben. Lebensaufgaben, die nicht aufgearbeitet wurden, können gelöst und aufgearbeitet werden. Pflegende Personen können Verhaltensunsicherheiten
abbauen, Stress im Umgang reduzieren, Arbeitszufriedenheit verbessern sowie Burnout vermeiden. Die Referentin Birgit Merz ist Validationsanwenderin nach Naomi Feil. Ihr Vortrag findet am Dienstag, 18. März, um 18.30 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt (im Bürgerpark neben dem Billet’schen Schlösschen), Stegermattstraße 24, statt. Der Vortrag findet ausschließlich als Präsenzveranstaltung statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist daher unter Telefon 0781/82-2337 oder EMail: demenzagentur@offenburg.de erwünscht. Veranstalter ist das Demenz Netzwerk Offenburg und Umgebung. Der Eintritt ist frei.
Wer klug ist, sorgt vor: Deshalb sollte man in jeder Lebenslage sicher sein können, dass im eigenen Sinne gehandelt wird. Jede Person kann plötzlich und unerwartet auf Hilfe angewiesen sein. Da stellen sich Fragen wie: Was ist zu tun bei einem Unfall? Wie sorge ich richtig vor? Was ist zu beachten, wenn ein längerer Klinikaufenthalt bevorsteht? Welche Regelungen und Verträge sind bei der eigenen Wohnung von Bedeutung? In einem Notfall- und Vorsorgeordner können wichtige persönliche Dokumente und alle relevanten Informationen gebündelt an einem Ort aufbewahrt werden. So sind alle Beteiligten, auch die Angehörigen, für den Fall der Fälle gewappnet. Zu diesen wichtigen Dokumenten gehört auch die Vorsorgevollmacht: Durch deren rechtzeitige Erstellung kann man auch im Pflegefall von dem
Recht auf Selbstbestimmung Gebrauch machen. Die Vorsorgevollmacht kann einer oder auch mehreren Personen seines Vertrauens erteilt werden. Die Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung der Stadt Offenburg bietet am Donnerstag, 13. März, kostenfreie Beratungen zu diesen Themen an. Ulrike Eckert erläutert den Notfall- und Vorsorgeordner. Diesen kann man im Anschluss unter anderem als Datei per E-Mail erhalten. Außerdem berät Aynur Aricilar vom Sozialdienst katholischer Frauen e.V. - Ortsverein Offenburg zur Vorsorgevollmacht. Für beide Beratungsinhalte kann man sich entweder einen Doppeltermin oder einen Einzeltermin zum Notfall- und Vorsorgeordner oder zur Vorsorgevollmacht geben lassen. Es wird um Anmeldung Am Marktplatz 5, Telefon 0781/82-2337, gebeten.
Pflegestützpunkt unterwegs
Der Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, bietet von 9 bis 12 Uhr Außensprechstunden ohne Anmeldung an. Folgende Termine finden kommende Woche statt: Am Montag, 10. März, in der Ortsverwaltung Windschläg, Windschläger Straße 3, am Dienstag, 11. März, im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, am Mittwoch, 12. März, im Ökumenischen Gemeindezentrum Weier, Johannesweg 11, und am Donnerstag 13. März, im Stadtteil- und Familienzentrum Stegermatt, Gemeindezentrum St. Martin, Zähringerstraße 38. Bei Fragen: Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, Telefon 0781 82-2337, -2531 oder -2593; psp-ortenaukreis@ offenburg.de oder www.pflegestuetzpunkt-ortenaukreis.de.
Frauengesundheitstag vom 31. Oktober bis 2. November/Verena Schickle übernimmt Patenschaft
FRAUENGESUNDHEIT ges Die Vorbereitungen laufen, noch im Frühjahr soll das detaillierte Programm vorliegen: Das Organisationsteam für die Frauengesundheitstage plant rund 100 Angebote mit 90 Referentinnen. Zum Auftakt am Freitag, 31. Oktober, wird mit Catherine Gebhard eine Expertin in Sachen Gendermedizin erwartet.
2001 fanden erstmals Frauengesundheitstage in der Offenburger Waldorfschule statt. 15 Frauen hatten sich zusammengeschlossen, um gemeinsam eine Veranstaltung zu organisieren, die Frauen umfassend über ihre Gesundheit informiert –sowohl aus schulmedizinischer als auch aus naturheilkundlicher Perspektive. Inzwischen wurde ein Verein gegründet, 2025 laufen die dritten Frauengesundheitstage mit dem neuen Team. „Gemeinsam machen wir einen Unterschied für die Gesundheit von Frauen. Lassen Sie uns drei inspirierende Tage mit großartigen Frauen aus der Region erleben“, rührt die Vereinsvorsitzende Anke Precht die Werbetrommel. Die Patenschaft übernimmt auch in diesem Jahr die städtische Gleichstellungsbeauftragte Verena Schickle. Deren Vorgängerin Regina Geppert gehört zum ehrenamtlich engagierten Orga-Team. „Es lohnt sich, sich präventiv zu
kümmern“, betont sie im Pressegespräch. Ziel sei, Frauen zu ermutigen, ihre Gesundheit selbstbestimmt in die Hand zu nehmen. Es gehe um die informierte Patientin. Die Besucherinnen sollen wissen, wo sie die richtige Unterstützung finden, wer ihre Ansprechpartnerinnen sind – und sich trauen, auch heikle Themen offen anzusprechen. Um einen geschützten Raum zu gewährleisten, werden die Frauen unter sich bleiben. In den Vorträgen und Workshops soll praxisnahes Wissen vermittelt werden, das direkt im Alltag angewandt werden könne. Vier
Bereiche bilden in diesem Jahr Schwerpunkte: Integrative Medizin: Schulmedizin trifft Komplementärmedizin; Bewegung und Entspannung; Depression und Burnout sowie Sexualität.
Gendermedizin
Die Ausübung der ärztlichen Tätigkeit unter besonderer Beachtung der Unterschiede der Geschlechter sei immer noch nicht selbstverständlich, gibt Hedda Janssen zu bedenken. Daher sei die Freude groß, dass zur Eröffnung am Freitagabend Catherine Gebhard gewonnen werden
konnte: Gebhard ist Leiterin der Präventiven Kardiologie mit Schwerpunkt Gendermedizin am Inselspital Bern und referiert über „Herzgesundheit bei Frauen: Was wir wissen – und was wir übersehen“.
Es wird für 30 Euro einen Veranstaltungspass geben, der an allen drei Tagen gültig ist, die Tageskarten liegen bei zehn Euro (Freitag) und 20 Euro (Samstag und Sonntag). Schülerinnen und Auszubildende zahlen keinen Eintritt. Tickets werden online und an der Tageskasse erhältlich sein. www.fgt-og.de
Der Internationale Frauentag ist ein wichtiger Aktionstag. Das Frauennetzwerk Offenburg hat den gestrigen 8. März daher zum Anlass genommen, sein Bullshit Bingo „Edition Gleichstellung 2025“ zu eröffnen. Das Bullshit Bingo stellt Wissen, Haltung und klare Worte gegen Sexismus. Denn viel zu viele Frauen kennen Bullshit-Sätze und wissen nur zu gut, wie sie sich anfühlen, davon ist nicht nur die städtische Gleichstellungsbeauftragte Verena Schickle überzeugt.
Die Eröffnung des Bullshit Bingo fand gestern in der Lange Straße 9 statt. Das Frauennetzwerk Offenburg lädt jetzt dazu ein, gemeinsam Bullshit Bingo zu
spielen. Das funktioniert nach dem Prinzip des klassischen Bingo-Spiels, allerdings verwendet das Bullshit Bingo „Edition Gleichstellung 2025“ wiederkehrende, abgedroschene Phrasen mit Klischees und Vorurteilen gegenüber Frauen. Bullshit Bingo ist dabei mehr als ein Spiel: Es veranschaulicht spielerisch ein reales Problem. Das Frauennetzwerk Offenburg hat einige Bullshit-Sätze gesammelt, analysiert und mit Hintergrundinfos versehen, damit sie erkannt und entkräftet werden können. Im Bullshit Bingo werden verschiedene Themen der Geschlechtergerechtigkeit angesprochen. Neben dem Standort in der Lange Straße 9 ist ein
weiteres Bullshit Bingo auf dem Kulturforum zu finden. Auch dort kann in den kommenden Wochen Bullshit Bingo gespielt werden. Für zu Hause gibt es außerdem ein gedrucktes Exemplar und darüber hinaus auch eins online unter gleichstellung. offenburg.de/bullshit-bingo oder über den neben stehenden
OR-Code: Weitere Informationen unter www.gleichstellung.offenburg.de
Hintergrund: Frauennetzwerk Offenburg steht gemeinsam für Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit. Die Organisationen setzen sich für Gleichberechtigung, gegen Diskriminierung
und für eine gerechte Gesellschaft ein. Durch Veranstaltungen, Aktionen und Vernetzung bietet das Frauennetzwerk eine Plattform für Austausch, Vernetzung und Information.
Der Salmen lädt im Rahmen der Filmreihe mit Amnesty International Freiburg „Engagiert für Menschenrechte“ zu einer Vorführung von „Rise Up“ in der Mediathek ein. „Rise Up“ sucht Antworten auf die wichtigsten ökologischen und wirtschaftlichen Fragen unserer Zeit. Fünf Aktivist*innen und die Autor*innen gehen der Entscheidung auf den Grund, die Normalität hinter sich zu lassen, um etwas ganz Neues zu wagen. Der Film läuft am Dienstag, 11. März, von 18 bis 20 Uhr auf Deutsch mit englischen Untertiteln. Dieser Film ist der Abschluss der Filmreihe über Menschenrechte, globale Missstände und Probleme. Eintritt frei. Anmeldung erbeten unter Telefon 0781/82-2701 oder E-Mail: salmen@offenburg.de. Foto: Godlewski
Zehnter Radmarkt
Kurz informiert
Seit einem Jahrzehnt ist der Offenburger Radmarkt eine feste Größe. Am Samstag, 15. März, lädt der Radsportverein Offenburg e. V. (RSV) wieder in die Eichendorff-Schulturnhalle in Albersbösch ein. Der Radmarkt bietet Gelegenheit, gebrauchte Fahrräder zu kaufen oder zu verkaufen – und das mit der bewährten Rundum-Betreuung durch den Radsportverein Offenburg. Ob Mountainbikes, Rennräder, Tourenräder, Stadträder, EBikes, Kinderräder, Dreiräder oder Anhänger – das Angebot des Offenburger Radmarktes ist vielfältig. Der RSV Offenburg übernimmt dabei die komplette Abwicklung. Ein strukturierter Aufbau mit klaren Kategorien sowie eine fachkundige Beratung durch Vereinsmitglieder erleichtern den Kaufprozess. Ein kleiner Testbereich für Probefahrten ist ebenfalls vorhanden. Fahrräder können am Freitag, 14. März, von 18 bis 20 Uhr sowie am Samstagvormittag zwischen 10 und 11.30 Uhr abgegeben werden. Der RSV Offenburg führt eine Sichtprüfung durch und stellt alle notwendigen Verkaufsformulare und Preisschilder bereit. Der Verkauf beginnt um 12 Uhr und endet um 14 Uhr. Der ADFC Offenburg bietet in dieser Zeit eine Fahrradcodierung mit Infostand an. www.radmarkt-offenburg.de.
Gegen sexualisierte Gewalt. Die beiden Theaterstücke „Mein Körper gehört mir“ und „Die große Nein-Tonne“ werden am Donnerstag, 13. März, ab 18.30 Uhr im SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14a, gezeigt. Das Angebot der „theaterpädagogischen werkstatt“ richtet sich an Lehrkräfte, Erzieher, Sozialarbeiterinnen und Eltern. Mehr unter www.aufschrei-ortenau. de/praevention.
Familienkonzert. Im 42. Offenburger Familienkonzert wird es barock und opulent: Am Sonntag, 16. März, um 11 Uhr und 15 Uhr im Orchestersaal der Musikschule Offenburg/Ortenau erkunden Zäzilie Zeitgeist und Anton Andante die Unterhaltungsmusik des 18. Jahrhunderts. Claudine Soucaille (Flöte), Christina Weschta (Violine), Anne HilseHeideker (Violoncello) und Bruno Soucaille (Cembalo) begleiten die Abenteurer Anton und Zäzilie (Andreas Heideker) auf ihrer musikalischen Entdeckungstour. Eintritt frei.
Neurologische Erkrankungen. Die Selbsthilfegruppe Ortenau für Betroffene und Angehörige nach neurologischen Erkrankungen, gegründet von Dr. Karlheinz Hagel, führt einen Stammtisch in Offenburg ein. Hier werden Themen rund um neurologische Erkrankungen besprochen, es gibt Tipps und Anregungen. Der erste Stammtisch findet am Donnerstag, 20. März, 17.30 Uhr, im Hotel Liberty, Grabenallee 8, statt.
WOCHENMARKT aw Sie gehört zu den ältesten Ständen des Offenburger Wochenmarkts: Die Gärtnerei Bahr aus Altenheim verkauft jeden Dienstag und jeden Samstag vor dem Historischen Rathaus ihr selbsterzeugtes Demeter-Sortiment aus Gemüse und Kräutern, darunter auch viele exotische Sorten.
„In den Jahren 1949/1950 hat mein Schwiegervater Friedrich Wilhelm Engel mit dem Stand auf dem Offenburger Wochenmarkt angefangen“, erinnert sich Thomas Bahr. Als er und seine Frau Marliese die Gärtnerei im Jahr 1973 übernahmen, boten sie als gelernte Floristen auch Blumensträuße an. „Einmal kaufte ein sehr aufgeregter Mann im Anzug einen Strauß und wie ich im Gespräch erfuhr, war er für seine Braut gedacht, mit der er zehn Minuten später vor den Standesbeamten trat“, schmunzelt er heute noch über die Begegnung.
Seit sechs Jahren haben jetzt Sohn Jonathan und Schwiegertochter Tatjana das Zepter in der Hand. Als gelernter Gärtner richtet sich sein Fokus wieder ausschließlich auf Gemüse und Kräuter. „Unsere Eier stammen von freilaufenden Hühnern, deren Zuhause das Hühnermobil auf dem zehn Hektar großen Demeter-Hof ist“, informiert Jonathan Bahr. Gefüttert selbstverständlich mit dem selbst angebauten Getreide. Auch für die
Für das Ferienprogramm der Stadt Offenburg und des Mehrgenerationenhauses werden Teammitglieder gesucht. Diese sollten mindestens 14 Jahre alt sein, gerne auch älter und mit Erfahrung, die teamfähig und kreativ Ausflüge mit Kindern begleiten wollen. Geboten werden ein cooles Team, eine Aufwandsentschädigung, eine Teilnahmebescheinigung auf Anfrage, eine Betreuer*innenSchulung, Erfahrungen in der Kinderbetreuung, kontinuierliche Begleitung durch das Team, ein Sommerabschlussfest sowie eine Einstiegsmöglichkeit ins Ehrenamt bei der Stadt Offenburg. Anmeldungen werden in der Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung, bis einschließlich 22. April entgegengenommen. Bei Interesse: Telefon 0781/822594 oder E-Mail: ferienspass@ offenburg.de.
große Auswahl verschiedener Tomatensorten in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen ist die Gärtnerei Bahr bekannt.
Die Kunden finden am Stand auch ausgefallene Gemüsesorten wie Cime di rapa, den wilden Brokkoli, mit schärferer Geschmacksrichtung als der gewöhnliche Brokkoli oder den Mönchsbart, ein Kraut mit salzigem Geschmack, das noch bis Ende April angeboten wird.
Exoten sehr beliebt
Die Puntarelle, im Deutschen als Vulkanspargel bekannt, schmeckt ähnlich wie der Chicorée, jedoch nicht ganz so bitter und erinnert mit seinen Blättern an den Löwenzahn. Blanchiert mit Olivenöl, Knoblauch und Meersalz, aber auch roh kann er verzehrt werden und ist in Italien eine Delikatesse. Auch die Auswahl der Kräuter von A wie Ampfer bis Z wie Zichorie ist groß und bei den Kund*innen stark nachgefragt.
Produktion und Verkauf
Von April bis Oktober sind die Bahrs meistens zu dritt oder viert am Stand anzutreffen, wenn mit der Erntezeit besonders viel Ware angeboten wird. In den anderen Monaten des Jahres „schmeißen“ meistens Thomas und Marliese Bahr den Stand allein, während Sohn und Schwiegertochter mit der Produktion beschäftigt sind.
Talweg gesperrt
Im Auftrag der Offenburger Wasserversorgung erneuert Badenova Netze ab Montag, 10. März, den Wasserhochbehälter im Talweg in Zell-Weierbach. Während der Abrissarbeiten ist der Talweg auf Höhe der Baumaßnahme nur einspurig befahrbar. Mit Beginn des Neubaus – voraussichtlich Ende April 2025 – ist der Talweg im Bereich der Baustelle voll gesperrt. Eine Umleitung ist eingerichtet und ausgeschildert.
Die Deutsche Friedensgesellschaft trifft sich am Freitag, 14. März, um 19 Uhr in der Pizzeria Da Rosa in der Weingartenstraße 45. Thema: „Wir da oben, ihr da unten.“ Weitere Informationen unter mittelbaden@dfg-vk. de. Nach einer kurzen Einführung ist Zeit zum Austausch.
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9. bis 23. März 2025
Samstag, 15. März 2025
Mikwe, 10.30 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Museum im Ritterhaus, Gerichtsparkplatz
Samstag, 22. März 2025
Oststadt/Dreifaltigkeitskirche, 10.30 Uhr, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche
bis 28. September 2025
Why Not?: 150+ Jahre Vibratoren, Sex & Tabus. Eine Ausstellung über Lust, Mythen, Falten und Kaninchen, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Mittwoch, 12. März 2025
Kulturpause – 15-minütige Kurzführung in der Mittagspause: Der Velotrab: frühes Fitnessgerät und mehr?, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Sonntag, 23. März 2025
Offenburg im Nationalsozialismus: Führung für Erwachsene im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Sonntag, 9. März 2025
Frauen in der Revolution: Sonntagsführung anlässlich des Weltfrauentags am 8. März, 11.15 Uhr, Salmen
Dienstag, 11. März 2025
„Rise Up“: Film aus der Filmreihe mit Amnesty International Freiburg „Engagiert für Menschenrechte“, 18 Uhr, Salmen
Freitag, 14. März 2025
Vernissage zur neuen Wanderausstellung „Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte“, 18 Uhr, Salmen
16. März – 13. April 2025
Wanderausstellung „Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte“: Bildwände erzählen von Anne Franks Leben und ihrer Zeit, aber auch ein Blick auf unser Leben heute wird geworfen und die Frage gestellt „Was kann ich heute bewirken?“, Salmen
17. – 30. März 2025
Führungen von Jugendlichen für Jugendliche: im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus durch die Sonderausstellung „Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte“, Salmen
Sonntag, 9. März 2025
40 Jahre Concertino Offenburg - „Haydndreierlei“, 19 Uhr, Waldorfschule, Moltkestraße 3
Donnerstag, 13. März 2025
Ali Doğan Gönültaş: Kurdische und andere Lieder aus Ostanatolien, 20 Uhr, Reithalle
Samstag, 15. März 2025
Oberrhein-Konzertreihe: Simply Quartett, 20 Uhr, Oberrheinhalle; 19 Uhr: Einführungsvortrag mit Racheli Rotstein Kendall Lujan mit Band, 20.30 Uhr, 361 Grad e.V., Spitalkeller, Spitalstraße 1a
Donnerstag, 20. März 2025
Jazzclub 56: Südamerikanischer Klang für alle Jahreszeiten, 20 Uhr, Reithalle
Freitag, 21. März 2025
Bacao Rhythm & Steel, 20 Uhr, Reithalle
Samstag, 22. März 2025
Leléka – junges multikulturelles Berliner Quartett um die ukrainische Sängerin Viktoria, 20 Uhr, Reithalle Fire of Soul – Blues & Rock: deutsch-französische Soulband, 21 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c
Freitag, 14. März 2025
Diener zweier Herren: Komödie nach Carlo Goldoni in der Fassung von John von Düffel, 20 Uhr, Oberrheinhalle
Dienstag, 11. März 2025
WortSpiel - Ginsterburg: Lesung und Gespräch mit Arno Frank, 20 Uhr, Stadtbibliothek
Donnerstag, 13. März 2025
WortSpiel - Die Verdorbenen: Lesung und Gespräch mit Michael Köhlmeier, 20 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45
Donnerstag, 20. März 2025
1700 Jahre Ökumenisches Konzil von Nicäa und sein berühmtes Glaubensbekenntnis (Prof. Kinzig, Uni Bonn), 15 Uhr, Akademie der älteren Generation, Straßburger Straße 39
WortSpiel - Die schönste Version: Lesung und Gespräch der Buchhandlung AKZENTE mit Ruth-Maria Thomas, 20 Uhr, Stadtbibliothek
WOCHENMARKT
dienstags, 7.30 bis 13 Uhr samstags, 7.30 bis 13 Uhr
Sonntag, 9. März 2025, 18 Uhr Montag, 10. März 2025, 18 + 20.30 Uhr
Filmkunst: Misty – The Erroll Garner Story, Forum Kino, Hauptstraße 111
Sonntag, 16. März 2025
Filmkunst: Sechs Richtige – Glück ist nichts für Anfänger, 18 Uhr, Forum Kino
Montag, 17. März 2025
Film trifft Literatur: Here, 17.30 und 20 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111
Mittwoch, 19. März 2025
Kommunales Kino: Contra, Film im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus, 20 Uhr, KiK
Freitag, 21. März 2025
Kommunales Kino: Krähen – die Natur beobachtet uns, 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c
Donnerstag, 13. März 2025
Schatzsuche im Wald für die Kleinen: Kurs für Kinder von 4 – 5 Jahren in der Naturkundeabteilung, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
Dienstag, 18. März 2025
Das tapfere Schneiderlein: Theatermärchen nach den Gebrüdern Grimm mit singenden Riesen, Einhorngeflüster und Wildschweingalopp, für Kinder ab 5 Jahren, 10 + 15 Uhr, Reithalle
Mittwoch, 19. März 2025
Am Anfang war das Ei: Museumspädagogischer Kurs für Kinder ab 5 Jahren, 15 –16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
Samstag, 22. März 2025
Winzlinge des Wassers: Führung für Familien mit Kindern zwischen 6 und 10 Jahren, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
Samstag, 15. März 2025
Tanzbar mit DJ Josh, 22.30 Uhr, Spitalkeller
Samstag, 22. März 2025
Tanzbar mit DJ Thorenz, 22 Uhr, Spitalkeller
bis 27. April 2025
O(H) WALD: Ausstellung mit zwölf künstlerischen Positionen, die sich mit der ambivalenten Beziehung der Menschen zum Wald auseinandersetzen, Städtische Galerie
Sonntag, 9. März 2025
O(H) WALD: Führung in der aktuellen Ausstellung, 11 Uhr, Städtische Galerie Atelierhaus Karl Vollmer: Führung in der Glasmalwerkstatt, 11 Uhr, Zähringer Str. 15
Donnerstag, 13. + 20. März 2025
We Speak English. Deutsch-EnglischStammtisch. 18.30 Uhr, Zeus Palast, LangeStraße 43. Kontakt: hilda49@t-online.de
Samstag, 15. März 2025, 12 –22 Uhr Sonntag, 16. März 2025, 10 – 16 Uhr
Bücherflohmarkt: zugunsten des Frauenhauses, Abgabe der Bücher: Freitag 14.3.2025, 14 bis 18 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c
Samstag, 15. März 2025
O(H) WALD - Waldbaden mit Waldgenuss: Eintauchen in den Wald mit allen Sinnen, mit Regine Oehler, 10 - 14.30 Uhr, Treffpunkt: Hesselbach 13, 77704 Oberkirch
Freitag, 21. März 2025
Waldspaziergang für Familien: 15 –17 Uhr, Treffpunkt: Schloss Ortenberg, Burgweg 21 (Parkplätze sind begrenzt)
Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.
Im März erklingen folgende Weisen:
täglich, 11.50 Uhr Winter ade! Scheiden tut weh Im Märzen der Bauer
täglich, 17.50 Uhr Nun will der Lenz uns grüßen Der Winter ist vergangen
samstags, 9.50 Uhr Die güldene Sonne Am Brunnen vor dem Tore
Weitere Informationen: www.offenburg.de/glockenspiel
Weitere Informationen & Kartenvorverkauf: BürgerBüro, Am Fischmarkt 2, Tel. 0781-82 2000, buergerbuero@offenburg.de Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern
Ritterstraße 10, 77652 Offenburg
Telefon 0781 82-2577, Di bis So 10 bis 17 Uhr 1. Do im Monat 10 bis 22 Uhr www.museum-offenburg.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 9364-300, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.kunstschuleoffenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2, 77654 Offenburg Telefon 0781 822 040, Mi bis Fr 14 bis 18 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Di geschlossen) www.galerie-offenburg.de
Weingartenstraße 32/34, 77654 Offenburg Telefon 0781 82-27 11, Di bis Fr 11 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr (montags geschlossen) www.stadtbibliothek.offenburg.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-100, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.musikschule-offenburg-ortenau.de
Lange Straße 52, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2701; Di, Do, Fr 14 bis 20 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Mi geschlossen) www.der-salmen.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-200, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.vhs-offenburg.de
Schutterwälder Straße 3, 77656 Offenburg 0781 9226-0 www.messe-offenburg.de
Redaktionsschluss nächster Veranstaltungskalender: Freitag, 14. März 2025 Gilt für den Zeitraum 23. März – 6. April 2025 Redaktion OFFENBLATT, Telefon 0781 82-23 33
E-Mail: offenblatt@offenburg.de
Der neu gewählte Seniorenbeirat hat sich vorgestellt: (v.l.) Frank Lasch, Reinhardt Stehle, Verena HansmannGeiger, Bürgermeister Hans-Peter Kopp, Marion Selent, Angela Perlet (Abteilungsleitung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung), Anne Schmid, Eva-Maria Reiner, Hans Joachim Schild, Heidi Walther sowie Bernhard Haus und Daniel Stadler. Gestartet ist der neue Seniorenbeirat in der ersten Sitzung am 19. Februar – für Marion Selent und Bernhard Haus ist es bereits die zweite Amtsperiode. Der Seniorenbeirat stellt die Beteiligung der Senioren am kommunalen
Geschehen sicher und fördert den Dialog der Generationen. Als Vertreter*innen wurden in den Integrationsbeirat Eva-Maria Reiner (Mitglied) und Hans Joachim Schild (Vertreter) gewählt, in die Arbeitsgruppe „Pflege und Versorgung“ Verena Hansmann-Geiger (Mitglied) und Heidi Walther (Vertreterin), am runden Tisch behindertenfreundliches Offenburg Frank Lasch (Mitglied) und Anne Schmid (Vertreterin). Die zehn neuen Seniorenbeirätinnen und Seniorenbeiräte freuen sich darauf, die Interessen der älteren Generation in der Stadt Offenburg zu vertreten. Foto: Walz
Ist Sport Mord? Über Sportverletzungen informiert Philipp Birkner, Facharzt im Department für Unfallmedizin und Orthopädie im Verbund des Ortenau Klinikums, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Ortenau Klinikum in Offenburg, am Dienstag, 11. März, um 19 Uhr im Auditorium des Ortenau Klinikums in Offenburg St. Josefsklinik. Der Vortrag geht auf die häufigsten und bekanntesten Sportverletzungen ein und zeigt auf, was zu beachten ist und wann es gegebenenfalls eine Operation braucht. Die Teilnahme ist kostenlos. Informationen zur finanziellen Unterstützung und Kontonummer finden sich unter ortenau-klinikum-spenden.de.
„UNABHÄNGIGKEIT
UNSERE VORTRÄGE AUF DER MESSE BAUEN WOHNEN GARTEN & GENUSS
IST MEIN WERK. PV-ANLAGE, STROMSPEICHER UND
Kommissionsbasar. Am Sonntag, 9. März, findet von 11 bis 13 Uhr der neunte Second-Hand Kommissionsbasar mit gut erhaltener Kinderkleidung, schönen Spielsachen, Büchern, Babyausstattung und vielem mehr für Babys, Kids und Teens in der Sporthalle in Windschläg (geänderter Veranstaltungsort aufgrund der Sanierung der Festhalle) statt. Während des Basars gibt es eine Kinderbetreuung mit einer Malund Bastelecke. Schwangere mit Mutterpass und einer Begleitperson erhalten bereits ab 10.30 Uhr Einlass. Frische Waffeln und Kuchen werden zum Mitnehmen in einem Zelt vor der Sporthalle angeboten. Veranstaltet wird der Basar vom Gemeinsam für Kinder in Windschläg e.V..
WALLBOX VOM E-WERK MITTELBADEN.“
8. MÄRZ, 11:00 UHR, UND 9. MÄRZ, 14:00 UHR
Besuchen Sie uns auf der Messe in der Baden-Arena, Stand 34
EDV und Mathe. Im ExcelGrundlagen-Kurs werden an fünf Abenden die Möglichkeiten einer Tabellenkalkulation aufgezeigt und ein erster Teil des großen Funktionsumfangs von Excel vermittelt. Voraussetzungen: EDV-Grundkenntnisse und sichere Bedienung von Windows. Der Kurs startet am Donnerstag, 13. März, um 19 Uhr im EDV-Raum der VHS Offenburg. Für diesen Kurs besteht die Möglichkeit, eine Förderung durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) zu erhalten. Zudem bietet die VHS für Abiturient*innen, deren Prüfungen bevorstehen, wieder Mathe-Crashkurse an. Termine sind 10./14. März, 21./24. März, oder 11./14. April in der VHS Offenburg. Weitere Informationen und Anmeldung: www.vhs-offenburg.de, per E-Mail anmeldung@vhs-offenburg.de oder telefonisch unter 0781/9364-200. Kurz notiert
Die Friedhofsverwaltung organisiert das gesamte Bestattungswesen auf den 13 Offenburger Friedhöfen. Hierfür stehen unter anderem Friedhofskapellen mit Abschieds- und Aufbahrungsräumen zur Verfügung. Neben den konventionellen Grabarten wie Etagen- oder Urnengrab, geht der Trend immer mehr zu pflegeleichten Grabstätten und Baumbestattungen. Auf den Friedhöfen in der Kernstadt wie auf den Ortsteilfriedhöfen gibt es daher ein breites Grabangebot, vom klassischen Grab bis zu alternativen Bestattungsformen. Die Offenburger Friedhöfe sind für alle Religionsgruppen offen; auf dem Weingartenfriedhof befinden sich jeweils auch besondere Grabfelder für jüdische Mitbürger*innen, Sinti und Roma sowie für Angehörige des Islams. Ferner gibt es ein Grabfeld für Sternenkinder. Die Friedhofsverwaltung informiert
und erläutert die verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten und Grabarten auf den Offenburger Friedhöfen; von der Beisetzung in Erd- und Urnengräbern, in Rasen- und Wiesengräbern bis hin zu Baumbestattungen und Grabpatenschaften. Schwerpunktmäßig werden die Bestattungsmöglichkeiten auf dem städtischen Waldbachfriedhof vorgestellt.
Termin:
Samstag 15. März, von 10 bis 11.30 Uhr. Vorherige Anmeldung erwünscht unter Telefon 0781/9276-500 oder per E-Mail an friedhof@tbo-offenburg.de. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Treffpunkt: Friedhofskapelle auf dem Waldbachfriedhof, Zeller Straße 70, 77654 Offenburg. Die Mitarbeiter*innen der Friedhofsverwaltung stehen für persönliche Fragen zur Verfügung.
„Den eigenen Atem und seine Wirkungsweisen entdecken“ –hierzu bietet die Evangelische Erwachsenenbildung ab Dienstag, 11. März, um 18.15 Uhr und ab Mittwoch, 12. März, um 17.45 Uhr, mit jeweils zehn Abenden, ein Seminar an. Der Erfahrbare Atem nach Professorin Ilse Middendorf ist ein Weg, den eigenen Atem und seinen ursprünglichen, natürlichen Rhythmus
kennenzulernen. Unter der Leitung der Atemtherapeutin Regina Geppert geht es darum, die sanfte, integrierende Kraft und Dynamik des Atems wirksam werden zu lassen. Das Seminar findet im Gemeindehaus in der Poststraße hinter der Stadtkirche in Offenburg statt. Weitere Informationen und Anmeldung: eeb-ortenau.de oder Telefon 0781/93222930.
AMTLICHER TEIL
UND AUSSCHREIBUNGEN
Die nächste Sitzung des Integrationsbeirates der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 12. März, um 18 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.
Tagesordnung
1. Aktuelles aus dem städtischen Integrationsmanagement
2. Zusammenleben und Teilhabe vor Ort gestalten: Praxisbericht interkulturelles Förderprojekt «Kochateliers rund um die Welt & Jahreszeiten»
3. Integrationskonzept: Zwischenbericht im Handlungsfeld Interreligiöser Dialog - Miteinander der Religionen
4. Vorstellung einer Migrantenorganisation: VaSO und Freunde - Verein der afrikanischen Studenten Offenburg e.V.
5. Sonstiges
AMTLICHER TEIL
Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 174
„Sportpark Süd“ Gemarkung Offenburg nach § 2 Abs.1 Baugesetzbuch (BauGB)
Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)
Offenlagebeschluss
Der Gemeinderat hat am 3.2.2025 für den Bebauungsplan „Sportpark Süd“ die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen.
Ziele der Planung
Offenburg hat den Zuschlag für die Landesgartenschau 2032 erhalten. Die Landesgartenschau soll einen Beitrag zu einer nachhaltigen, grünen Stadtentwicklung in Offenburg leisten. Entsprechend der Bewerbung, auf deren Grundlage die Stadt Offenburg Ende 2020 den Zuschlag erhalten hat, soll die Landesgartenschau aus drei Bereichen bestehen. Der zentrale Bereich der Landesgartenschau neben der Kinzig soll um das an der Badstraße gelegene bestehende Karl-Heitz-Stadion entstehen.
Um in diesem Bereich eine attraktive Grünfläche zu entwickeln und gleichzeitig zukunftsorientierte Sportanlagen zu schaffen sowie den bestehenden Sanierungsbedarf zu bewältigen, soll das durch den Offenburger Fußballverein 1907 e.V. (OFV) genutzte Karl-Heitz-Stadion inklusive der weiteren angrenzend bestehenden Sportanlagen einen neuen Standort bekommen. Als Ergebnis einer umfassenden Standortsuche wurde der Standort östlich des bestehenden „Karl-Heinrich-SchaibleStadions“ im Bereich der Gewanne „Im Luginsland“ und „Im Schindwasen“ ausgewählt.
Die Bebauungsplanung dient der Schaffung von Planungsrecht für die Verlagerung der genannten Sportanlagen des OFV und der dazugehörigen Erschließungsflächen, die für einen künftigen reibungslosen Spielbetrieb notwendig sind. Darüber hinaus soll ein attraktiver Sportpark für die gesamte Stadt entstehen. Hierdurch kann ein Mehrnutzen für weitere Sport treibende Vereine, alle Bevölkerungsgruppen und Besucher*innen Offenburgs geschaffen werden. Gleichzeitig sollen damit attraktive Orte für gemeinsame Sport- und Freizeitaktivitäten sowie Naherholungsmöglichkeiten für die Bewohner*innen des angrenzenden Stadtteils Südstadt entstehen.
Geltungsbereich
Der geplante Geltungsbereich wird nördlich vom Südring und östlich von der Bahnstrecke Richtung Gengenbach und ins Kinzigtal abgegrenzt. Im Nordwesten schließt sich das Christliche Jugenddorf (CJD) an. Das bestehende südlich des CJD befindliche Karl-Heinrich-Schaible-Stadion wird in die Planungen integriert. Die im Süden befindliche Alte Ortenberger Straße wird in Teilen verlagert und ist im Süden Teil des Plangebiets.
Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.
Öffentlichkeitsbeteiligung
Der Entwurf des Bebauungsplans mit Planzeichnung, textlichen Festsetzungen, Begründung nebst Umweltbericht und örtlichen Bauvorschriften sowie die wesentlichen bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen können in der Zeit
vom 10.3.2025 bis einschließlich 7.4.2025 (Auslegungsfrist) im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www. offenburg.de/offenlage aufgerufen werden.
Die Unterlagen können auch im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, während der Öffnungszeiten eingesehen werden.
Es sind folgende umweltbezogene Informationen verfügbar:
• Umweltbericht mit Bestandsbeschreibung und Bewertung zu den Schutzgütern Boden und Fläche, Wasser, Klima und Luft, Mensch, Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter sowie Pflanzen und Tiere mit Erfassung von Höhlen- und Spaltenbäumen sowie der Artengruppen Vögel, Fledermäuse, Reptilien, Tagfalter und Totholzkäfer. Darstellung des Eingriffsumfangs mit Aussagen zu den Auswirkungen auf die Schutzgüter, Darstellung der Maßnahmen zur Vermeidung, Minderung und Kompensation sowie das konkretisierende artenschutzrechtliche Ausgleichskonzept zum Bebauungsplan «Sportpark Süd».
• Artenschutzrechtliche Vorprüfung zum Bebauungsplan «Sportpark Süd» mit Einschätzung der Habitatpotenziale und der daraus resultierende empfohlene Untersuchungsumfang
• Spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (saP) zum Bebauungsplan «Sportpark Süd» mit Darstellung der Untersuchungsmethodik, der Erläuterung der Ergebnisse der untersuchten Artengruppen Vögel, Fledermäuse, Tagfalter und Totholzkäfer. Aufzeigen der Betroffenheit prüfungsrelevanter Arten durch das Vorhaben und Ableitung der erforderlichen artenschutzrechtlichen Maßnahmen. Ausgefüllte Formblätter Artenschutz für die betroffenen, relevanten Arten.
Fortsetzung rechte Spalte
• Schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplan «Sportpark Süd» mit Darstellung der Auswirkungen von Verkehr, Sportanlagen (Trainings- und Spielbetrieb) und Freizeitlärm auf die umliegenden Nutzungen sowie der erforderlichen Schallschutzmaßnahmen zur Vermeidung dieser Auswirkungen.
AMTLICHER TEIL
• Geotechnischer Bericht nach DIN 4020 (inkl. Ergänzung zu den Grundwasserverhältnissen) zur Analyse sowie Bewertung der Gründungsmöglichkeiten der geplanten Gebäude (Stadion und Trainingsgebäude) und der Versickerungsfähigkeit des Untergrunds mit Hinweisen zur abfallrechtlichen Einstufung von Bodenmaterial und zum Grundwasserschutz im Hinblick auf die geltende Rechtsverordnung aufgrund der Lage im Grundwasserschutzgebiet (WSG-Nr. 317047).
• Bodenschutzkonzept aufgrund des Eingriffs in das Schutzgut Boden gemäß Landes-Bodenschutz- und Altlastengesetz mit Aussagen, Vorgaben und Festlegungen zum schonenden Umgang mit dem Oberboden und dem kulturfähigen Unterboden bei den Baumaßnahmen mit Text- und Planteil.
• Antrag auf Befreiung von Verboten für bauliche Maßnahmen im Wasserschutzgebiet Offenburg Zone II und IIIa (WSG-Nr. 317047) im Gewann «Kinzigmatt» auf Grundlage von § 24 Abs. 1 und § 110 Abs. 1 des Wassergesetzes (WG), sowie in Verbindung mit § 19 Abs. 1 und 2 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) mit Erläuterungen zu technischen Ansätzen, um die geplanten Bauvorhaben unter einem möglichst hohen Schutzniveau umzusetzen.
• Antrag und Genehmigung der Umwandlung eines Streuobstbestandes gem. § 33 a Naturschutzgesetz Baden-Württemberg (NatSchG) zur Umwandlung eines Streuobstbestandes in eine andere Nutzungsart im Zuge des Bebauungsplans «Sportpark Süd» - Flurstück Nr. 8442 der Gemarkung Offenburg
• Stellungnahmen der Behörden und anderer Träger öffentlicher Belange im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung, darunter:
o Regionalverband Südlicher Oberrhein zur Lage und Zulässigkeit des Vorhabens im Regionalen Grünzug (Plansatz 3.1.1 (Z) Regionalplan).
o Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Landwirtschaft, zur möglichen Anordnung von Ausgleichmaßnahmen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen
o Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Umweltschutz:
- zur Erforderlichkeit weitgehender Untersuchungen und die Erstellung spezieller Maßnahmenkonzepte für den Artenschutz
- zum Umgang und zur Konkretisierung gesetzlich geschützter Biotope
- zur Eingriffs- und Ausgleichsbilanzierung
- Empfehlungen für Dach- und Fassadenbegrünung
- Hinweis zu Vogelschlag und Beleuchtung
o Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Wasserwirtschaft und Bodenschutz:
- zum Gewässerrandstreifen des „Uhlgrabens“ innerhalb des Plangebiets
- zur Lage im Überschwemmungsgebiet bei extremen Hochwasserereignissen (HQextrem)
- zur Lage und Verboten in der Schutzzone II und Schutzzone IIIA des Wasserschutzgebiets „Kinzigmatt“ sowie zur Erforderlichkeit von Untersuchungen zu den hydrogeologischen Verhältnisse und dem Bodenaufbau
- zur Ergänzung der Unterlagen zur Entwässerung und Prüfung naturverträglichen Regenwasserbewirtschaftung
- zur Erforderlichkeit von weiteren Ausführungen möglicher Umweltauswirkungen auf die Schutzgüter „Oberflächengewässer“, „Grundwasser“ und „Wasser“ o Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Gewerbeaufsicht, Immissionsschutz und Abfallrecht zu möglichen Lärmund Lichtimmissionen durch den Sportpark auf schutzbedürftige Nutzungen in der Umgebung o Offenburger Wasserversorgung GmbH zur Lage im Wasserschutzgebiet und den möglichen Auswirkungen auf die öffentliche Wasserversorgung o Abwasserzweckverband zur Erforderlichkeit eines Konzeptes zum Thema Wassermanagement zum ökologischen, ökonomischen und technischen Ressourceneinsatz von Trink-, Grund- und Betriebswasser sowie zur
Bewässerung der Grün- und Sportrasenflächen und der Erforderlichkeit im Trennsystem zu entwässern o Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. zu den artenschutzrechtlichen Maßnahmen, den Ausgleichsflächen sowie den berührten Biotopen und Streuobstbeständen
o Naturschutzbund Offenburg zum Erhalt der vorhandenen biologischen Vielfalt (Vögel, Fledermäuse, Habitatbäume, Hecken, Streuobstbestände) sowie Ausgleichsflächen und -maßnahmen.
Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen per EMail (stadtplanung@offenburg.de), schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.
Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht.
Offenburg, den 4.3.2025
Marco Steffens
Oberbürgermeister
Öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“
Donnerstag, 13. März 2025, 18 Uhr
findet im Feuerwehrhaus der Gemeinde Ortenberg, Am Dorfplatz 1 beim Rathaus in 77799 Ortenberg, eine öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbands «Gewerbepark Raum Offenburg» statt.
1. Begrüßung und Einführung durch den Verbandsvorsitzenden
2. Verabschiedung vormaliger Mitglieder aus der Verbandsversammlung
3. Stellungnahmen des Zweckverbands im Planfeststellungsverfahren für den Bahnausbau im Streckenabschnitt 7.1 Appenweier – Hohberg (Tunnel Offenburg)Eilentscheidungen des Verbandsvorsitzenden vom 4.12.2024 und vom 19.12.2024 (Mündlicher Bericht)
4. Festsetzung Wirtschaftsplan 2025 / Fortschreibung der Gesamtfinanzierung (Vorlage Nr. 01/25)
5. Verschiedenes
Zu dieser Sitzung ist die Bevölkerung recht herzlich eingeladen.
Andreas Heck
Bürgermeister und Verbandsvorsitzender
DU MACHST DEN UNTERSCHIED!
Alles, was wir als Mitarbeitende der Stadt Offenburg tun, hinterlässt Spuren bei den 62.000 Bürger*innen, für die wir arbeiten. Damit wir dies auch weiterhin tun können, suchen wir Menschen, die bereit sind, mit uns als Arbeitgeberin zusammen Spuren zu hinterlassen. Denn es macht für die Menschen, die hier leben, einen Unterschied, ob wir unseren Job machen – oder eben nicht.
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ALS LANDSCHAFTSARCHITEKT*IN IM FACHBEREICH HOCHBAU, GRÜNFLÄCHEN UND UMWELTSCHUTZ
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... MACHST DU DEN UNTERSCHIED FÜR DIE OFFENBURGERINNEN UND OFFENBURGER.
MACH JETZT DEN UNTERSCHIED FÜR DIE BÜRGER*INNEN IN OFFENBURG! BEWIRB DICH JETZT: karriere.offenburg.de
Am Dienstag, 18. März, um 10 und 15 Uhr zeigt das Kulturbüro Offenburg das Theaterstück „Das tapfere Schneiderlein“, aufgeführt von theater mimikri in der Reithalle – ein spannendes Märchen für Kinder ab fünf Jahren. Der Termin um 10 Uhr ist bereits ausgebucht, für 15 Uhr sind noch begrenzt Karten verfügbar. Schneider Felix muss sich als Held beweisen: Gegen ein listiges Einhorn, singende Riesen und ein gefährliches Wildschwein. Unterstützt von der klugen Musmarte trotzt er allen Herausforderungen, während die
Königstochter und der misstrauische Schlosskanzler gespannt zusehen. Mit Schauspiel, Maskenspiel, aufwendigen Kostümen und Musik erwartet das Publikum ein mitreißendes Theatererlebnis. Theaterpädagogisches Begleitmaterial ist im Kulturbüro Offenburg erhältlich. Tickets & Infos: Bürgerbüro Offenburg, Fischmarkt 2, Telefon 0781/82-28 00, www.kulturbuero. offenburg.de, www.ortenaukultur.de, www.reservix. de, Geschäftsstellen der Badischen Zeitung und der Mittelbadischen Presse. Foto: Jürgen Fritsch
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Abstellplatz, Senator-Borst-Straße 5 + 7
Abgabeschluss: Donnerstag, 13.03.2025
Kurz informiert
Kick im KiK. Die Bands der Musikfabrik von der Musikschule Offenburg präsentieren sich am Mittwoch, 12. März, um 19.30 Uhr im KiK in der Reihe „Kick im KiK“. Die jungen Bands sind im Alter von zehn bis 18 Jahren und begeistern das Publikum sowohl durch ihr musikalisches Können, als auch durch die Vielseitigkeit ihres Programms: Klassischer Jazz, Pop oder Rock finden bei ihren Konzerten ebenso Beachtung wie groovige Sounds oder Balladen. Auch Blasinstrumente sind im Einsatz. Eintritt frei.
Infotag Musikschule. Am 1. Mai 2025 beginnt das neue Semester an der Musikschule Offenburg/ Ortenau. Am Infotag, Samstag, 15. März, von 10 bis 14 Uhr besteht die Möglichkeit, sich über das Angebot zu informieren und Instrumente auszuprobieren. Information und Anmeldung im i-Punkt der Musikschule, Weingartenstraße 34b, Telefon 0781/93 64-100, E-Mail: Info@ musikschule-offenburg.de. Anmeldeschluss: 1. April 2025. www.musikschule-offenburg.de
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