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+++ Im Ausschuss wurde über den Kommunalen Ordnungsdienst diskutiert: Seite 3 +++ In der Bertha-vonSuttner-Straße werden 24 Bäume neu gepflanzt: Seite 4 +++ OB Steffens appelliert an die Bürgerschaft, wählen zu gehen: Seite 7 +++
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Literaturreihe „Wortspiel“ vom 11. März bis 9. Mai/Zentraler Kartenvorverkauf in Buchhandlung Roth
KULTUR ges Literaturfreund*innen aufgepasst: Von 11. März bis 9. Mai läuft die Reihe „Wortspiel“ zum 17. Mal. Das Veranstaltungsteam, bestehend aus der Stadtbibliothek, dem Kulturbüro, der Volkshochschule, der Buchhandlung Roth sowie Akzente - Bücher & Wein, präsentiert ein breit aufgestelltes und ambitioniertes Programm.
Wie in den Jahren zuvor werden Autorinnen und Autoren der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur aus ihren Büchern lesen und die Werke im Gespräch erläutern. Zudem gibt es einen musikalischen Abend und ein Seminar. Die Veranstaltungen im einzelnen:
Arno Frank eröffnet die Reihe am Dienstag, 11. März, 20 Uhr, in der Stadtbibliothek. Er liest aus „Ginsterburg“, einem feinfühligen und atmosphärischen Roman über Liebe, Familie, Freundschaft und persönliche Verstrickungen in den Jahren 1935 bis 1945.
Michael Köhlmeier kommt mit „Die Verdorbenen“ am 13. März, 20 Uhr, in die Buchhandlung Roth: Der bekannte österreichische Autor erkundet meisterhaft das Böse. Spannung ist vorprogrammiert.
Ruth-Maria Thomas erzählt in ihrem Debüt „Die schönste Version“ von den schönsten Dingen. Und den schrecklichsten. Und das mit stillistischer Brillanz. Und zwar am 20. März, 20 Uhr, in der Stadtbibliothek (Veranstalter: Akzente).
José F.A. Oliver & Jakob Leiner sprechen am 25. März, 20 Uhr, in der Stadtbibliothek (Veranstalter: Akzente) über Lyrik, konkret über den Gedichtband „Gewetter“. „Verkin“ ist eine faszinierende Spurensuche zwischen Orient und Okzident: David Wagner stellt seinen Roman am 27.
März, 20 Uhr, in der Buchhandlung Roth vor.
In „Unser Ole“ befasst sich Katja Lange-Müller mit drei Frauen, die von ihren Müttern nicht geliebt wurden und kommt am 2.
April, 20 Uhr, in die Stadtbibliothek (Veranstalter: Akzente).
Über den Jahrhundertschriftsteller Thomas Mann bietet Sabine Appel am 5. April von
10 bis 16 Uhr ein Seminar in der Volkshochschule an. Es geht um Textbetrachtungen und gemeinsamen Austausch.
Katja Oskamp, Autorin des gefeierten „Marzahn - mon amour“, stellt „Die vorletzte Frau“ am 8. April, 20 Uhr, in der Stadtbibliothek vor – unter anderem geht es um die Verwandlungen, die das Dasein bereithält.
„Wir waren Kometen“ heißt es am 10. April, 20 Uhr, in der Buchhandlung Roth, wenn Daniel Gräfe über ein bittersüßes Jahr in Berlin erzählt.
Und schließlich gibt es am 9. Mai, 20 Uhr, ein Chanson-Varieté in der Reithalle, zu der das Kulturbüro einlädt: „Youkali: Seiltänzerin ohne Netz“ heißt
der Abend mit Vertonungen von Gedichten Mascha Kalekos
Der zentrale Kartenvorverkauf ist in der Buchhandlung Roth. Zudem verkaufen alle Veranstalterinnen Karten für ihre eigenen Lesungen. Karten kosten im Vorverkauf 13 Euro und an der Abendkasse 14 Euro. Die Teilnahme am Seminar kostet 45 Euro. Die Anmeldung für das Seminar erfolgt direkt über die Volkshochschule. Für die Veranstaltung des Kulturbüros gibt es die Tickets im Bürgerbüro oder online bei reservix unter den dort geltenden Preisen.
Weitere Informationen finden sich auf der Website: www.wortspiel-offenburg.de.
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Drei Etagen bieten auf jeweils 360 Quadratmetern Platz für Mitarbeitende und Auszubildende
E-WERK MITTELBADEN mcg Die bisherige Gebäudestruktur des „alten Schalthauses“ hat das E-Werk Mittelbaden (EWM) für den Bau des neuen Verwaltungs- und Ausbildungszentrums an der Freiburger Straße genutzt. Ab September 2025 startet dort der erste Ausbildungsjahrgang zum Elektroniker, Fachrichtung Energie und Gebäudetechnik. Die Investitionssumme beträgt rund 6,6 Millionen Euro. Am vergangenen Montag wurde Richtfest gefeiert.
Um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Auszubildende zu gewinnen, die gemeinsam Zukunft mitgestalten wollen, investiere man in ein neues Ausbildungszentrum, wie Bernhard Palm, Vorstand EWM, beim Richtfest des dreigeschossigen Gebäudes ausführte. Bereits während der Planungsphase wurden Mitarbeitende aktiv mit eingebunden. So zeige man beim Energieversorger, dass sich die Unternehmensstruktur sichtbar wandle. Im Erdgeschoss werden künftig Mitarbeitende des Überlandwerks Mittelbaden aus
• 16.2. Alemannen-Apotheke Friesenh. Hauptstr. 40 77948 Friesenheim
• 17.2. St. Martin Apotheke Hauptstraße 63, 77767 Appenweier-Urloffen
• 18.2. Hilda-Apotheke Hildastraße 69
• 19.2. Bartholomäus-Apotheke Hauptstraße 61 77799 Ortenberg
• 20.2. Sonnen-Apotheke Caunes
Marlener Straße 11
• 21.2. Apotheke am Ebertplatz Ebertplatz 12
• 22.2. Hirsch-Apotheke Fischmarkt 3
• 23.2. Stadt-Apotheke Hauptstraße 43
17.2. Verkehrsausschuss 18 Uhr, Salmen
19.2. Seniorenbeirat 15 Uhr, Salmen
Download unter ratsinfo.offenburg.de/buergerinfo/infobi.php. Tagesordnungen auf Seite 12.
der Bezirksstelle sowie Monteure zu finden sein. Das erste Obergeschoss wird der Arbeitsbereich für Mitarbeitende aus dem Netzbereich und dem Stationsbau. In der obersten Etage wird das Ausbildungszentrum mit Schulungsraum seinen Platz finden.
V.l.: Anne Stolle, Walter Glunk und Maria Hermann. Foto: Krüger
KULTUR Die Nachfolge von Walter Glunk steht fest: Die Geschäftsführung der Musikschule Offenburg/Ortenau wird Maria Hermann übernehmen. Sie hat bisher in einer Stabsstelle der Verwaltungsleitung im Ortenau Klinikum gearbeitet. Die Geschäftsführung des Volkshochschule Offenburg e.V. wird Anne Stolle übernehmen, Fachliche Leiterin des IdS. Sie wird ihre IdS-Leitungsposition auf 50 Prozent reduzieren. Beide werden zum 1. April beginnen. Nach einer Phase des Übergangs wird Glunk Ende April in den Ruhestand gehen.
hob dabei hervor, dass der Platz zwischen Gewerbeakademie, dem Canvas+-Areal und dem Black-Forest-Innovation-Campus wie gemacht sei für junge Menschen. Auch die gute Anbindung an den Bahnhof und die Autobahn seien ideal.
Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender Marco Steffens zeigte sich erfreut, denn der Standort könne für ein solches Zentrum nicht besser gewählt sein, als „inmitten eines Quartiers, das ganz im Zeichen von Innovation und Zukunftsfähigkeit“ steht. Er
Herausgeberin: Stadt Offenburg
Verantwortlich: Fabian Fallert
Dass man mit „New Work“ den Anspruch an eine moderne Unternehmensstruktur verfolge, betonte Stefan Böhler, Leiter Technischer Service. Moderne Standards werden in den Bereichen Ausstattung und Arbeitswerkzeuge gesetzt. Ebenso wie die Möglichkeiten für Homeoffice und eine flexible Raumaufteilung seien künftig auch Rückzugsorte für Besprechungen gegeben. „Die Dachterrasse bietet nicht nur in der Pause Platz, sondern auch die Möglichkeit, den Blick mal zu weiten“, wie Böhler hervorhob. Auf Nachhaltigkeit legt man ebenso großen Wert, weshalb das neue Gebäude über Fernwärme und Fernkälte der Wärmeversorgung Offenburg gespeist wird.
Redaktion: Gertrude Siefke (Leitung, ges), Telefon 0781/82-2572
Anja Walz (stv. Leitung, aw), Telefon 0781/82-2666
Marie-Christine Gabriel (mcg), Telefon 0781/82-2333
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Gemeinderat wird am 24. Februar endgültig über die Einführung eines KOD entscheiden
SICHERHEIT gr Die Mitglieder des Haupt- und Bauausschusses haben sich am Montag, 10. Februar, mehrheitlich für die Einführung eines Kommunalen Ordnungsdienstes mit angeschlossener Straßensozialarbeit ausgesprochen. Die Debatte darüber verlief teilweise kontrovers. Während die CDU/ FDP-Fraktion, Freie Wähler und AfD einen KOD als sinnvolle Maßnahme sehen, bewerteten Grüne und SPD Kosten und Nutzen kritischer.
Alexa Adelmann, Fachbereichsleiterin Bürgerservice, präsentierte das ausgearbeitete Konzept, das bereits 2019 – damals in anderer Form – erstmals auf der Agenda stand. Demnach soll der KOD im Einklang mit den Ergebnissen der Sicherheitsbefragung in erster Linie im Bahnhofsbereich, der Innen- und Nordstadt, in Parkanlagen und am Gifiz-See patrouillieren. An diesen Orten würden die Mitarbeitenden die Einhaltung der Polizeiverordnung kontrollieren, bei Ruhestörungen oder übermäßigem öffentlichem Alkoholkonsum eingreifen und Ordnungswidrigkeiten ahnden. Gleichzeitig soll der KOD eine präventive Wirkung entfalten, beispielsweise indem die Mitarbeitenden Bürger*innen zur Fahrradsicherung beraten. Organisatorisch würde der KOD an die Abteilung Bürgerbüro, Sicherheit und Ordnung im Fachbereich 10 angegliedert werden, berichtete Adelmann. Dieser fungiert bereits jetzt als städtische Schnittstelle zur Polizei. Der KOD solle an fünf Wochentagen im Zweischichtbetrieb patrouillieren, wobei ein gewisser Teil der Arbeitszeit auf Verwaltungsaufgaben entfallen
wird. Die angeschlossene Straßensozialarbeit soll parallel zu den KOD-Patrouillen laufen, jedoch mit kürzeren Arbeitszeiten in den Abendstunden. Die Stadt würde diese Aufgabe gerne an einen Träger der Wohlfahrtshilfe vergeben. Die jährlichen laufenden Kosten belaufen sich auf rund 550 000 Euro. Hinzu kommen einmalige Kosten von 200 000 Euro, die unter anderem für Schulungen, Technik und Fahrzeuge investiert werden müssen.
Verschiedene Standpunkte
In der lebhaften Diskussion prallten unterschiedliche Standpunkte aufeinander. CDU/ FDP-Fraktionssprecher Werner Maier betonte, dass Offenburg zwar keine unsichere Stadt sei, man aber „den Anfängen wehren müsse“. Deshalb forderte er Präsenz an den Schwerpunktorten der Sicherheitsbefragung, um beispielsweise Probleme wie exzessiven Alkoholkonsum im öffentlichen Raum frühzeitig unterbinden zu können.
Stefan Konprecht (Freie Wähler Offenburg) bezeichnete die Kombination aus KOD und Straßensozialarbeit als „sinnvolle Ergänzung“ der bestehenden Strukturen und Akteure und verwies auf positive Erfahrungen in anderen Städten. Er betonte, dass ein KOD die Polizei bei ihren Aufgaben entlasten könne. Seine Fraktion sei „unstrittig“ für den Vorschlag. Die Grünen hingegen kritisierten die geschätzten Kosten von rund 5,7 Millionen Euro in den kommenden zehn Jahren. „Der KOD ist nicht der Heilsbringer“, sagte Norbert Großklaus, der bezweifelte, dass mehr Uniformen den Bürgerinnen und
KITA gr Der Haupt- und Bauausschuss empfiehlt dem Gemeinderat einstimmig, das Architekturbüro andOFFICE aus Stuttgart zusammen mit dem Landschaftsarchitekturbüro Kunder3 aus Leinfelden-Echterdingen mit der Planung der Gebäude und Freianlagen der Kreativ-Kita auf dem CanvasAreal zu beauftragen.
Die beiden Unternehmen gingen als Sieger aus dem Architektenwettbewerb mit insgesamt 19 Beiträgen hervor. Die Kreativ-Kita wird über 1400 Quadratmeter Nutzfläche verfügen. Der Baubeginn ist derzeit für Ende 2026 geplant. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 11 Millionen Euro.
Bürgern ein stärkeres Sicherheitsgefühl vermitteln würden. Außerdem sei es fraglich, ob die Stadt geeignetes Personal finden könne. Seine Fraktion bevorzuge stattdessen eine Verstärkung des bestehenden Gemeindevollzugsdienstes (GVD). Ebenfalls skeptisch zeigte sich die SPD-Fraktion, die sich fragte, ob vier KOD-Streifen eine ausreichende Wirkung entfalten können. Martina Bregler schlug stattdessen vor, sogenannte Angsträume besser auszuleuchten und setzte sich ebenfalls für eine Aufstockung des GVD ein. Silvano Zampolli (FBO) sorgte sich, dass der KOD zu viele bürokratische Aufgaben übernehmen könnte. „Aufgeblähte Apparate bringen nichts“, sagte er. Straßensozialarbeit sei sinnvoll, neue Verwaltungsstellen nicht. Knut Weißenrieder (AfD) begrüßte den Vorschlag und fügte hinzu, dass seine Partei bereits 2018 einen KOD in Offenburg gefordert habe.
Straßensozialarbeit
Sarah Wiedmann (Die Linke) kritisierte die Ausbildung der zukünftigen KOD-Mitarbeiter*innen als nicht ausreichend für die damit einhergehende Verantwortung und plädierte dafür, stattdessen den Fokus auf die Straßensozialarbeit zu verstärken.
Oberbürgermeister Marco Steffens verteidigte das KOD-Konzept gegen kritische Stimmen: „Städte in unserer Größe ohne KOD muss man mit der Lupe suchen.“ Der KOD sei zwar kein „Heilsbringer“, aber ein wichtiger Bestandteil der Lebensqualität in Offenburg.
Diskutiert wurden auch Teilaspekte des Konzepts,
beispielsweise der künftige Standort. So sprach sich Mario Vogt (FWO) für ein bahnhofsnahes Gebäude aus, während Silvano Zampolli (FBO) den KOD gerne räumlich an das BürgerBüro anschließen würde. Alexa Adelmann erklärte auf Nachfrage, dass die KOD-Mitarbeitenden auch bei konzertierten Kontrollaktionen mit der Polizei zusammenarbeiten könnte. Mario Vogt zeigte sich zudem überzeugt, dass ein KOD deutlich mehr Einnahmen als in der Vorlage geschätzt generieren könnte.
Am Ende einer kontroversen Diskussion entschieden sich die Mitglieder des Ausschusses mehrheitlich dafür, dem Gemeinderat die Einführung zu empfehlen. Dieser wird in seiner Sitzung am 24. Februar eine endgültige Entscheidung treffen.
LANDESGARTENSCHAU gr Einstimmig fiel die Empfehlung des Haupt- und Bauausschuss an den Gemeinderat aus, die Vergabe der Planungsleistungen an das Landschaftsarchitekturbüro RMP Stephan Lenzen aus Bonn zu vergeben. Dieses hatte den ersten Preis beim Ideen- und Realisierungswettbewerb zur Offenburger
Landesgartenschau 2032 für sich entschieden. Bei diesem geht es um die Gestaltung der Daueranlagen während der LGS. Die voraussichtlichen Planungsleistungen belaufen sich auf rund 3,4 Millionen Euro. Die letztgültige Entscheidung wird der Gemeinderat am 24. Februar treffen. Der Baubeschluss ist für 2026 vorgesehen.
Das Rebland rockt
Hochkarätige Livemusik und eine super Stimmung sind das Markenzeichen des Ortenauer Kultfestivals „Rockschwoof“. Drei Bands sind am Freitag, 21. Februar, ab 20 Uhr in der Reblandhalle in Fessenbach am Start. „Come together“ lassen die Herzen der Classic-RockFans höherschlagen. „Rock'it“ liefern eine explosive Mischung aus melodischen, gitarrenbetonten Rock- und Pop-Covers. Und „Thief notes“ präsentieren die größten Rock-Songs der letzten 40 Jahre.
Der Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, bietet Außensprechstunden an verschiedenen Standorten an. Diese finden jeweils von 9 bis 12 Uhr statt. Interessierte können in dieser Zeit am jeweiligen Außenstandort ohne Anmeldung vorbeikommen.
Die Außensprechstunden finden in der kommenden Woche an folgenden Terminen statt: am Montag, 17. Februar, in der Nachbarschaftshilfe Schutterwald, Kirchstraße 9, am Dienstag, 18. Februar, in der Ortsverwaltung Zell-Weierbach, Schulstraße 1, sowie am Mittwoch, 19. Februar, im Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8.
Der Pflegestützpunkt ist eine neutrale und kostenlose Beratungsstelle. Die Mitarbeiterinnen beraten und informieren Menschen mit einem Pflegebedarf und/oder deren Angehörige sowie alle Interessierten rund um die Themen Pflege und Versorgung.
Bei weiteren Fragen: Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, Telefon 0781/82-2337, -2531 oder -2593; E-Mail: psp-ortenaukreis@offenburg.de oder im Internet unter www.pflegestuetzpunktortenaukreis.de.
Bertha-von-Suttner-Straße wird neu bepflanzt
STADTGRÜN ges Die Baumquartiere in der Bertha-von-Suttner-Straße sind zu eng, die 24 Sumpfeichen wollen nicht „so richtig durchstarten“, wie es Wolfram Reinhard von der Abteilung Grünflächen und Umweltschutz beim Pressetermin am Dienstag formulierte. Daher sollen noch in diesem Jahr für insgesamt 360.000 Euro 24 neue Bäume in größeren Quartieren gepflanzt werden.
Mit dieser Maßnahme setzt die Stadt ihr Projekt fort, die Stadtbäume genauer unter die Lupe zu nehmen und gegebenenfalls nachzubessern. „Das Wichtigste für den Stadtbaum ist das Quartier“, unterstreicht Torsten Bähr, Abteilungsleiter Baumschau bei den TBO. Es werde nur nachgepflanzt, wenn zugleich das Quartier saniert werde: „Wir machen keine Alibipflanzungen“, sind sich Reinhard und Bähr einig. Denn das Wohl der Bäume habe Priorität. Und die Pflanze könne nur gedeihen, wenn sich ihre Wurzeln naturgemäß entfalten könnten. Daher soll bei den Neupflanzungen zum einen darauf geachtet
werden, dass der durchwurzelbare Raum vergrößert wird –auf mindestens zwölf Kubikmeter. Und zum anderen ein neues Substrat verwendet werden, das einen größtmöglichen Anteil organischer Substanzen aufweist. „Wir wollen weg vom rein mineralischen Substrat“, erklärt Reinhard. Denn da könne sich kein Bodenleben entwickeln. So fühlen sich Regenwürmer nur in einem organischen Milieu wohl.
Besonderes Substrat
Zwölf Bäume sollen in herkömmlichen Nährboden gepflanzt werden, die andere Hälfte in das „Offenburger Baumsubstrat“, das sich die Stadt bei evaluierter Wirksamkeit patentieren lassen möchte. Fachpersonal wird die ersten fünf Jahre der Bäume begleiten und eine mögliche Zertifizierung vornehmen. Auch werden fünf Bäume mit Feuchtsensoren ausgestattet, um unter anderem die Wasserhaltekapazität zu dokumentieren. Gepflanzt werden sollen verschiedene Baumarten, um für eine gute Durchmischung zu sorgen.
V.l.: Torsten Bähr, Abteilungsleiter
BAUMSCHAU ges „Wir sind uns der Bedeutung des Baumbestands in unserer Stadt sehr bewusst“: Wolfram Reinhard von der Abteilung Grünflächen und Umweltschutz hat sich mit einem klaren Bekenntnis in der jährlich stattfindenden Informationsveranstaltung zu den Stadtbäumen am vergangenen Dienstag positioniert. Auch Torsten Bähr, Abteilungsleiter Baumschau bei den TBO, stellte unmissverständlich klar: „Wir fällen keine gesunden Bäume.“ Ausnahmen sind Verkehrssicherheit und Bauvorhaben.
Dass es trotz dieser eindeutigen Marschroute immer wieder in der Stadtgesellschaft rumore, wenn ein Baum gefällt werde, konnte Reinhard durchaus nachvollziehen. Denn wer nicht vom Fach sei, erkenne die Schadhaftigkeit oftmals nicht auf den ersten Blick. Pilze zum Beispiel, die das Wurzelwerk zersetzen, wirkten im Verborgenen – gefährdeten nichtsdestotrotz die Standfestigkeit. So etwa bei der Rotbuche am Ölberg. Und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger habe oberste Priorität für die Stadt. Reinhard ging auf das Zahlenwerk für das vergangene Jahr ein: So gab es 811 Fällungen. Davon handelte es sich bei 147 Pflanzen um Wildwuchs, der nicht gezielt gepflanzt wurde. Um den verbleibenden Bestand zu stärken, wurden 369 Bäume im Zuge der Durchforstung gefällt. An 295 Bäume wurde die Axt angelegt, weil sie krank waren und/oder von Schädlingen
befallen; weil sie Trockenschäden aufwiesen, Sturmschäden oder die Qualität des Baumquartiers dem Gedeihen des Baums nicht dienlich war. Manche Bäume hatten gleich mehrere Symptome. Das im städtischen Haushalt bereitgestellte Geld für die Baumpflege stieg von 2014 (430.000 Euro) auf 1,6 Millionen Euro in diesem Jahr. 350.000 Euro wurden im vergangenen Jahr allein für die Pflege von Bäumen investiert, die Opfer von Vandalismus wurden. Um die Rotbuchen am ZOB zu erhalten, werden jährlich 12.000 Euro aufgebracht; in den Erhalt der Silberlinde in der Gustav-Rée-Anlage werden 8000 Euro gesteckt.
184 Nachpflanzungen
184 Bäume wurden im vergangenen Jahr nachgepflanzt. Zwar werde das Ziel verfolgt, dies an Ort und Stelle zu tun, mitunter sei der Standort allerdings nicht geeignet, so Reinhard. In groß angelegten Studien werde untersucht, wo es Potenziale gebe. Mit diesem Ansatz sei die Stadt durchaus als „Pionierin in der Ortenau“ anzusehen, was auf Fachmessen und einschlägigen Veranstaltungen auch bereits entsprechend gewürdigt werde. Für den Baumbericht 2025 soll es wieder im Herbst vor den Fällungen eine Bürgerinfo geben –krankheitsbedingt musste der geplante Termin im Herbst 2024 verlegt werden. Im Planungsund Umweltausschuss am 28. Mai steht der Baumbericht 2024 auf der Tagesordnung.
Das Baumkataster im Geodatenportal der Stadt ist um wertvolle Sachdaten ergänzt. Über folgenden Link sind die Informationen einsichtbar: www.offenburg.link/geodaten.
Nachfolgend die begrifflichen Erläuterungen rund um das Baumkataster.
Baumnummer: Eine einmalige Nummer, die dem ausgewählten Baum zugeordnet ist. Dadurch ist eine eindeutige Identifikation eines Baumes möglich.
Baumart: Die Baumart des ausgewählten Baumes.
Stand: Das Datum, an dem die Daten aktualisiert wurden.
Sonstiges: Weitere allgemeine Anmerkungen.
Stammumfang [cm]: Der Umfang des Stammes, gemessen auf einem Meter Höhe, in Zentimetern. Bei mehrstämmigen Bäumen (siehe Stammanzahl weiter unten) werden die Umfänge der einzelnen Stämme addiert.
Kronendurchmesser [m]: Der Durchmesser der Krone des Baumes in Metern.
Baumhöhe [m]: Die Höhe des Baumes in Metern.
Straße: Die Straße, in welcher der ausgewählte Baum steht.
Jungbaum: Alle Bäume gelten für fünf Jahre nach der Pflanzung als Jungbaum. In dieser Zeit werden ihnen spezielle Pflegemaßnahmen (zum Beispiel der Aufbau des Lichtraumprofils) zuteil und sie werden mit zwei Wassersäcken bewässert.
Abgangsbaum:
Bäume, die sehr stark geschädigt sind, bei denen alle möglichen Pflege-maßnahmen ausgeschöpft wurden und die sich perspektivisch nicht von den
Schadsymptomen erholen werden. Diese Bäume werden intensiver kontrolliert und begleitet.
Pflanzdatum:
Das Baumkataster wurde 2004 erstellt, daher kann keine Auskunft zu den Bäumen, die vor 2004 gepflanzt wurden, erteilt werden.
Funktion:
Die Funktion einer Baumpflanzung. Standardmäßig wird „gestalterisch“ eingetragen, nur in besonderen Fällen kommen andere Punkte zum Einsatz, wiebei Lärmschutzpflanzungen oder solchen, die den Verkehr leiten.
Pflegeart:
Die folgenden Kategorien werden hier erfasst: 1.) Regiepflege = regelmäßige Standardpflege 2.) Unternehmerpflege = bedarfsgerechte Pflege über eine ausführende Firma
3.)Mischpflege = Mischform aus beidem
Pflegeklasse:
Beschreibt den Aufwand, mit dem bei der Pflege des Baumes gerechnet werden muss.
Schnittform:
Die Art, wie ein Baum geschnitten wird. Standardmäßig wird der Baum nach seinem natürlichen Wuchsverhalten und möglichst geringfügig geschnitten (Habitus). Die anderen Formen sind selbsterklärend. Kappungen werden nach bester Möglichkeit vermieden und kommen nur in absoluten Ausnahmefällen zum Einsatz.
Stammzahl: Die Anzahl der Stämme.
Lichtraumprofil:
Gibt an, ob bei dem Baum das Lichtraumprofil freigestellt werden muss. Das Lichtraumprofil gibt an, bis auf welche Höhe ein Baum aufgeastet werden muss, damit der angrenzende Verkehr nicht durch herabhängende Äste behindert wird. Die normale lichte Höhe bei Straßen liegt bei 4,5 Metern zwischen Belagsfläche und Kronenansatz, bei Radwegen bei 2,5 Metern.
Im Ortenaukreis soll eine neue Selbsthilfegruppe zum Thema „Mobbing am Arbeitsplatz“ gegründet werden, die sich an von Mobbing Betroffene richtet. Die Initiative will ihnen einen geschützten Raum bieten, um Erfahrungen zu teilen, Unterstützung zu erhalten und gemeinsam Wege zu finden, die psychischen und beruflichen Folgen von Mobbing zu bewältigen. Laut Studien erlebt jeder dritter Beschäftigte in Deutschland Formen von Mobbing im Berufsleben. Mobbing reicht von Schikane durch Vorgesetzte bis zu Ausgrenzung durch Kolleg*innen. Häufig bleiben die Opfer allein mit ihren Problemen. „Es ist nicht nur das Mobbing selbst, sondern auch das Schweigen der anderen, das mich so verletzt. Niemand sagt etwas oder unterstützt mich. Man fühlt sich komplett allein gelassen“, berichtet
eine betroffene Person. Die Folgen von Mobbing können gravierend sein: Psychosomatische Beschwerden wie Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme oder Depressionen sind keine Seltenheit. Oftmals werde das Problem bagatellisiert. Die neue Selbsthilfegruppe soll helfen, die Isolation zu durchbrechen. Betroffene sollen wissen, dass sie nicht allein sind. Die Teilnahme an der Selbsthilfegruppe ist kostenfrei und anonym. Willkommen sind Betroffene, die am Arbeitsplatz respektlos behandelt werden oder Mobbing erfahren haben. Auch Angehörige, die Betroffenen zur Seite stehen möchten, sind eingeladen.
Weitere Infos: Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen unter der Telefonnummer 0781/805-9771 oder per E-Mail (selbsthilfe@ortenaukreis.de).
KULTUR sni Vom 17. März bis 13. April wird in Offenburg die Ausstellung „Anne Frank“ gezeigt. Besondere Guides begleiten bis 30. März die Besucher*innen: Jugendliche. Dafür sucht die Jugendarbeit noch Interessierte ab 15 Jahren. Für die Schulungen am 13. und 14. März von 8 bis 16 Uhr im Salmen werden die Schüler*innen von der Schule freigestellt. Am Ende wartet ein Teilnahmezertifikat und ein Präsent. Fragen und Anmeldungen an: demokratie@offenburg.de.
Bereits im vergangenen Jahr haben Schüler*innen die Ausstellung „Wo fängt Unrecht an? Das mobile Geschichtslabor zum KZ Kislau“ betreut. Drei der Jugendguides, Leonie, Erlina und Nicola, erzählen von ihren Erfahrungen. Sophia Müller von der Jugendarbeit Regionalteam Südwest war ebenfalls beim Gespräch dabei.
Frank-Zentrums geschult. Während der zwei Wochen führen sie dann täglich zwei Gruppen durch die Ausstellung. Immer mit dabei ist eine Fachkraft der Jugendarbeit, falls es Fragen gibt, die die Guides nicht beantworten können.
Ein Gewinn für alle
Erlina sieht viele Vorteile im Projekt: „Es hilft mir auch in der Schule. Es ist nicht einfach nur langweilig vorgetragener Unterrichtsstoff, sondern viel lebendiger.“ Auch Leonie ist begeistert: „Ich mag es, dass wir mit den Führungen Aufmerksamkeit schaffen für so wichtige Themen. Es waren Schülerinnen und Schüler dabei, deren Interesse für das Thema hier richtig geweckt wurde.“
„Viele Schülerinnen und Schüler hatten wenig Vorwissen zur NSZeit“, berichtet Nicola. „Durch unsere Führungen haben sie einen Zugang zur Geschichte bekommen.“
Die Ausstellung hat alle nachhaltig beeindruckt: „An einer Station im letzten Jahr konnten Menschen ihre Erfahrungen mit Diskriminierung sichtbar machen, indem sie farbige Kugeln in Kästen eingeworfen haben. Das war schon beeindruckend, wie viele Kugeln bei Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder Herkunft waren“, erzählt Nicola.
Die Vorbereitung der Jugendlichen ist intensiv: An zwei Tagen vor Ausstellungsbeginn werden sie von einer Fachkraft des Anne
Dass Jugendliche die Führungen übernehmen, macht die Inhalte für Besucherinnen und Besucher besonders nahbar. „Ein Schüler hat mir im Vertrauen eine Frage gestellt, die er sich vor der Gruppe nicht getraut hat zu stellen“, erinnert sich Erlina. „In einem Nebenraum konnte ich ihm dann in Ruhe antworten.“ Das Projekt zeigt: Geschichte muss nicht trockener Unterrichtsstoff sein. Wenn junge Menschen das Thema vermitteln, entsteht eine besondere Verbindung. Das Engagement der Jugendguides trägt dazu bei, dass das Gedenken an Anne Frank und die Lehren aus der Geschichte lebendig bleiben. Das Format holt auch Schüler*innen ab, die Geschichte in der Schule zum Teil langweilig finden, in der Ausstellung dann aber einen neuen Bezug dazu bekommen.
Liebe Offenburgerinnen und Offenburger, ich stehe hier vor dem Salmen in Offenburg – einem historischen Ort unserer Demokratie. Am 12. September 1847 verabschiedeten hier die „Entschiedenen Freunde der Verfassung“ die 13 Forderungen des Volkes – den ersten Grundrechtekatalog in deutscher Sprache. Diese Forderungen prägen unser Grundgesetz bis heute. Nutzen Sie Ihr im Grundgesetz verbrieftes Stimmrecht. Ihre Stimme zählt – für die Zukunft unseres Landes, für die Werte, die uns verbinden und für den Schutz unserer freiheitlichen Grundordnung. Demokratie lebt von Beteiligung. Gehen Sie wählen! Foto: Robin Sester
Mit dem Beginn des Sommerhalbjahrs gibt es freie Plätze für Erwachsene in den laufenden Ateliers. An allen Wochentagen findet sich etwas. Hier ist der Einstieg auch für Anfänger*innen jederzeit möglich. Die Dozent*innen der Kunstschule freuen sich auf Neuzugänge. Ein kostenloser Probetermin kann mit dem Sekretariat vereinbart werden.
Montags, 18.30 bis 20.30 Uhr, Atelier Fotografie mit Markus Dietze
Das christliche Profil und die besondere Atmosphäre prägen die Klosterschulen Unserer Lieben Frau: Das Mädchengymnasium und die Mädchenrealschule sind staatlich anerkannte freie Schulen in Trägerschaft der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg. Einen ersten Eindruck vermittelt die Homepage der Schule www.klosterschulen-offenburg.de. Für die Eltern und Schülerinnen der kommenden fünften Klassen wird ein Tag der
„Lebe leichter“ ist ein alltagstaugliches Ernährungsumstellungskonzept – ohne Abwiegen und mit allen Lebensmitteln, die die Teilnehmenden mögen. Der Kurs dauert zwölf Wochen und beinhaltet Grundlagen wie Essen und Trinken in Maßen sowie
Dienstags, 19.30 bis 21 Uhr, Atelier Zeichnen und Grafik mit Willi Lutz
Mittwochs, 14.30 bis 16.45 Uhr, Atelier Aquarell und Illustration mit Willi Lutz
Donnerstags, 17.30 bis 19.45 Uhr, Atelier Malerei mit Janina Münch
Freitags, 18.30 bis 20 Uhr, Atelier Zeichenlust mit Gudrun Kern.
Kontakt: mail@kunstschule-offenburg.de, Telefon 0781 9364300.
Am Samstag, 1. März, um 10 Uhr laden Kristina Köpp und Michael Witte interessierte Schüler*innen und junge Erwachsene zu einer Infoveranstaltung in die Kunstschule ein. Wer 2025 seinen Schulabschluss in der Tasche hat, das 18. Lebensjahr erreicht und sich noch nicht entschieden hat, wie es nach der Schule weitergeht, findet in Offenburg ein einzigartiges Angebot: das Vorstudium und Orientierungsjahr Bildende Kunst. Am 13. Oktober 2025 beginnt wieder ein intensives Jahr in der Kunst, das neben jeder Menge
künstlerischer Praxis auch Einblicke in die Vielfalt künstlerischer und gestalterischer Berufe gibt. Für diejenigen, die ein Studium in der Kunst anstreben, bietet sich im Vorstudium die Gelegenheit, eine Bewerbungsmappe für die Eignungsprüfung anzufertigen. Am 1. März 2025 informieren Köpp und Witte über Ziele des Vorstudiums und die Rahmenbedingungen. Schüler*innen aber auch Lehrkräfte und Eltern sind willkommen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldung unter mail.kunstschule-offenburg.de.
offenen Tür am Samstag, 22. Februar, von 9 bis 14 Uhr geboten. Die Besucher*innen erwarten Mitmachaktionen, Schulhausführungen und Informationen der Schulleitung.
Die Anmeldegespräche laufen am Montag, 24. Februar, von 14 bis 18 Uhr sowie am Dienstag, 25. Februar, von 14 bis 17 Uhr und ab sofort nach telefonischer Vereinbarung: Telefon 0781/91 91 66 000; E-Mail: sekretariat@ klosterog.de.
Bewegung. Weiter geht es mit Emotionalem Essen und ganzheitlicher Balance. Der Kurs beginnt am Donnerstag, 6. März, 19 Uhr, im Lahore Institut, Goldgasse 36. Weitere Infos bei Alice Paul, E-Mail: mail@gesundmitalice.de, Telefon 0177/5446545.
Mit dem D-Ticket JugendBW für nur 39,42 € im Monat im gesamten Nahverkehr mit Bus und Bahn bundesweit mobil sein! Und wer möchte bekommt seine Fahrkarte bequem per App auf sein Smartphone. Informiere dich jetzt unter: www.ortenaulinie.de/jugendbw
Maximilian Koellner absolviert bei der Stadt seinen Bundesfreiwilligendienst/Nachfolge gesucht
FREIWILLIGENDIENST ges Maximilian Koellner ist so richtig angekommen. Wenn er von seiner Arbeitsstelle spricht, geht ihm das „wir“ wie selbstverständlich über die Lippen. Der 19-Jährige absolviert in der Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung seinen Bundesfreiwilligendienst. Und kann das berufliche Orientierungsjahr nur empfehlen. Für September 2025 bis August 2026 wird bereits nach seiner Nachfolge gesucht.
Die Stelle sei „perfekt“ – und mache sich zudem „mega“ im Lebenslauf. Wer dem jungen Mann zuhört, würde am liebsten selbst in die Abteilung hineinschnuppern. Maximilian schwärmt von den vielen Freiheiten, die er genieße, von der angenehmen Atmosphäre und den Projekten, bei denen Kreativität gefragt sei.
Viel Abwechslung
Nach seinem Abitur am RobertGerwig-Gymnasium in Hausach hat der gebürtige Fischerbacher gleich im September 2024 mit seinem „Bufdi“ begonnen. Er wusste mit seinem Reifezeugnis in der Tasche noch nicht so recht, welchen beruflichen Weg er einschlagen soll. Da kam ihm die Möglichkeit, sich in der Offenburger Stadtverwaltung umzuschauen, sehr gelegen. In der Abteilung Bürgerschaftliches Engagement gebe es sehr viel Abwechslung: „Jeder Tag ist anders.“ Es kommen Kunden
Kurz informiert
Das Stadtteil- und Familienzentrum Buntes Haus bietet die Möglichkeit an, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren. Aktuell ist von März bis August eine Stelle frei und auch ab September gibt es wieder freie Stellen. Junge Menschen, die Interesse haben das Team der Einrichtung bei der Kinderbetreuung und bei hauswirtschaftlichen und organisatorischen Aufgaben zu unterstützen, dürfen sich gerne im SFZ Buntes Haus, Moltkestraße 10, 77652 Offenburg, telefonisch unter 0781/94842965 oder per E-Mail unter sfz.bunteshaus@ offenburg.de melden.
Maximilian Koellner an seinem Arbeitsplatz. Foto: Siefke
und Besucherinnen mit ihren Anliegen; Maximilian unterstützt das Sekretariat, kommt mit den Leuten ins Gespräch, vermittelt an die Fachleute. Er richtet den Besprechungsraum, kopiert Unterlagen, erstellt Tabellen und beantwortet E-Mails. Für die ehrenamtlichen Projektleiter*innen legt er Datenschutzsätze an. „Ich erlebe Verwaltung als sehr vielfältig“, so der sprachgewandte und aufgeschlossene Blondschopf, der für die nachfolgenden Bufdis ein „Abteilungs-ABC“ erstellen möchte – mit vielen Fotos und in lockerer Sprache. Zu seinen Aufgaben gehört die Organisation und Betreuung des „Internetten Treffs“, einer Einrichtung, bei der jüngere Menschen ältere Zeitgenossen in Sachen
Internet, social media und mobile Endgeräte beraten. Dieses eine Jahr nach dem Schulabschluss sei die „perfekte Überbrückung“ für diejenigen, die noch auf der Suche sind. Man mache erste Erfahrung mit der Arbeitswelt und wisse danach, was eine 39-StundenWoche bedeute. So ein AchtStunden-Tag sei durchaus herausfordernd, gibt Maximilian unumwunden zu. Aber es bleibe ausreichend Zeit, um seinen Hobbies nachzugehen: „Wenn ich nach Hause komme, habe ich frei.“ Maximilian joggt gerne und stürmt am Wochenende für den FC Fischerbach in der Kreisliga. Morgens nimmt er sein Deutschland-Ticket und fährt mit dem Zug nach Offenburg.
Das Angebot im Oberzentrum kommt bei ihm bestens an: Die Stadt sei „mega attraktiv“. Den Kauf neuer Schuhe und den Gang zum Friseur legt er in die Mittagspause. Wenn der knurrende Magen schnell und günstig besänftigt werden will, gebe es „unschlagbar preiswerte Fleischkäsweckle“ in der Fußgängerzone. Als Bufdi erhält er Taschengeld, einen Verpflegungszuschuss und ist sozialversichert. Fünf Wochen verbringt er in Karlsruhe: Dort laufen am Bundesamt für zivilgesellschaftliche Angelegenheiten Seminare zur Politischen Bildung, zur Persönlichkeitsentwicklung und zu sozialen Kompetenzen. Die Teilnehmenden, also Bufdis aus anderen Abteilungen und Städten, tauschen sich aus. Unterm Strich ein „wertvolles und wichtiges Angebot“, versichert Maximilian, der nach einigen Monaten konkreter Erfahrung auch weiß, was er nach dem Jahr machen wird: Sein Studium wird sich darum drehen, Prozesse mit zu gestalten und zu optimieren, das sei sein Ding.
Infos zum Bufdi
453 Euro Sachleistung; 313 Euro Verpflegungskostenzuschuss; 306,40 Euro Sozialversicherungsbeitrag; zeitlicher Rahmen: 1.9.2025 bis 30.8.2026; 39-Stundenwoche, 30 Urlaubstage, fünf Seminarwochen in Karlsruhe. Bei Interesse: Telefon 0781/822222, E-Mail: angela.perlet@offenburg.de.
Das Projekt „Gesundheitsförderung in einer Sorgenden Gemeinschaft (Caring Community) befindet sich im Endspurt. Jetzt ist die letzte Chance, um an Ideen zu den Themen Gesundheitsförderung in der Nachbarschaft, Stärkung der Nachbarschaft, Gemeinschaftliches Wohnen im Stadtteil und am Ausbau des Mittagstischs im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt mitzuwirken.
Das Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmels -hausenstraße 30, lädt
alle Stadtteilbewohnerinnen und -bewohner am kommenden Dienstag, 18. Februar, um 18 Uhr zum Runden Tisch „Lebendige Nachbarschaft konkret“ ein, um zu überlegen, wie die letzten Monate des Projekts gemeinsam in der Südoststadt hinsichtlich der Projektziele genutzt werden können und was in dieser Zeit noch erreicht werden kann.
Das Projekt „Gesundheitsförderung in einer sorgenden Gemeinschaft (Caring Community)“ wird finanziert über das Förderprogramm „Quartiersimpulse“
der Allianz für Beteiligung und des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration. Das vorliegende Förderprogramm ist Teil der Landesstrategie „Quartier 2030- Gemeinsam.Gestalten“ und wird finanziert aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat.
Für weitere Fragen und Anmeldungen steht die Gemeinwesenarbeiterin Annabelle Jakob unter der E-Mail-Adresse annabelle.jakob@offenburg.de zur Verfügung.
Interview
Die Entwicklung der GeoTHERM von 2006 bis heute im Gespräch mit Professor Detlev Doherr
ENERGIE aw Bereits zum 18. Mal öffnet die GeoTHERM am 20. und 21. Februar ihre Tore auf dem Offenburger Messegelände. In Kombination aus Kongress und Fachmesse hat sie sich zu einem internationalen Treffpunkt für den Austausch und die Weiterentwicklung rund um die Erdwärme entwickelt. Nicht nur Fachpublikum auch Studierende sowie Bürger*innen haben die Möglichkeit, sich mit Experten auszutauschen. Das OFFENBLATT sprach vorab mit Professor Detlev Doherr, der als ehrenamtlich tätiger wissenschaftlicher Leiter die GeoTHERM ins Leben gerufen und von Anbeginn an begleitet hat.
Herr Professor Doherr, wie hat sich die GeoTHERM seit der ersten Ausgabe im Jahr 2006 entwickelt?
Detlev Doherr: Schon vor 20 Jahren war der Bedarf an nachhaltiger Energieversorgung in Deutschland erkennbar, um den Einsatz der fossilen Energieträger einzuschränken und die Emissionen klimaschädlicher Treibhausgase zu reduzieren. Diesem Anliegen folgend, haben wir ein Konzept für die GeoTHERM entwickelt, bei dem sich Wissenschaftler, Industrievertreter, Praktiker und Behörden zusammenfinden können, um sich über die Nutzbarkeit der Geothermie auszutauschen.
Gab es auch Veränderungen?
Doherr: Am Charakter der Veranstaltung hat sich im Vergleich zur Erstveranstaltung nichts geändert: Die wissenschaftliche Tagung ist eine hochkarätige Vortragsveranstaltung gemäß der „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“. Daran gekoppelt findet die Fachmesse statt, die die aktuellen Entwicklungen
der Branche aufgreift und sich fachspezifisch und neutral mit den Möglichkeiten, Chancen und Risiken der Nutzung geothermischer Energie widmet. Das GeoTHERM-Konzept hat sich bewährt, so dass wir mit unserer Veranstaltung auf nationaler wie internationaler Ebene einen hohen Stellenwert erreichen und die Teilnehmerzahlen bis heute mehr als verdreifachen konnten.
Welchen Stellenwert nimmt die Geothermie heute im Energiemix der erneuerbaren Energien ein?
Doherr: Unsere Energieversorgung ist noch immer stark von fossilen Energieträgern abhängig. Das gilt im besonderen Maße für die Wärmeerzeugung, wo wir nicht einmal ein Fünftel der Wärme aus erneuerbaren Energiequellen beziehen. Nur ein verschwindend kleiner Anteil dabei entfällt auf die Geothermie, obwohl diese als Erdwärme emissionsfrei verfügbar wäre. Die Frage muss also dringend beantwortet werden, wo künftig die Wärme in unseren Fernwärmenetzen herkommt.
Wie sieht es mit dem Einsatz zur Stromerzeugung aus?
Doherr: Bei der Stromproduktion sind die Potenziale der Geothermie in Deutschland bei Weitem nicht ausgeschöpft
auch wegen des hohen Erkundungsaufwands und der bekannten seismischen Problematik an manchen Standorten.
Welche Rolle übernimmt die GeoTHERM?
Doherr: Die GeoTHERM bedient die Einsatzmöglichkeiten der Geothermie praxisnah, neutral und fachspezifisch, wobei nicht nur Großprojekte, sondern auch kleinteilige Vorhaben wie zum Beispiel der gebäudespezifische Einsatz einer Wärmepumpe und die Einsatzmöglichkeiten von kalten Fernwärmenetzen thematisiert werden.
Auch die Bürgerschaft und Studierende haben die Möglichkeit, sich mit Experten auf der Geotherm auszutauschen. Welche Ziele verfolgen Sie damit?
Doherr: Die Wissenschaft spricht häufig eine andere Sprache als die Bürgerinnen und Bürger, so dass es immens viele Missverständnisse auf beiden Seiten gegeben hat und auch noch gibt. Wenn zum Beispiel über Schäden durch Geothermie gesprochen wird, so wird häufig die Beschaffenheit des Untergrundes als Risiko benannt. Meistens handelt es sich aber um Schäden, die durch technisches Versagen oder unsachgemäßes Vorgehen hervorgerufen wurden.
Wie sieht es heute mit dem technischen Fortschritt aus?
Doherr: In der Vergangenheit hat sich gerade auf dem technischen Sektor viel getan, um die Potenziale der Geothermie verstärkt nutzen zu können. Daher bietet die GeoTHERM als Fachveranstaltung seit ihrem Bestehen die Möglichkeit, sich über die technischen Neuerungen, wissenschaftliche Erkenntnisse und neue Verfahren zu informieren. So ist das Bürgerforum neben dem wissenschaftlichen Kongress und der Fachausstellung ein wichtiger Bestandteil der GeoTHERM geworden.
Sind Sie heute noch zufrieden mit dem ursprünglichen Konzept der GeoTHERM?
Doherr: Das Konzept der GeoTHERM als Informations- und Kommunikationsplattform hat sich seit 20 Jahren bewährt, der Bedarf an Erdwärme als emissionsfreier Energielieferant steigt ständig. Daher arbeiten wir intensiv daran, die GeoTHERM auch künftig erfolgreich und in bewährter Qualität in Offenburg stattfinden zu lassen.
Die kostenfreie Bürgerveranstaltung der GeoTHERM findet am Freitag, 21. Februar, um 11.30 Uhr im Konferenzraum 1 im Untergeschoss der Oberrheinhalle, Eingang Nord, statt. Im Anschluss wird eine Führung – ebenfalls kostenlos – über die Messe angeboten. Eine Anmeldung unter geotherm@messeoffenburg.de ist erforderlich. Ebenfalls haben Studierende im Career Connect Programm die Möglichkeit, bei geführten Rundgängen potenzielle Arbeitgeber kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und Vorträge im Rahmen des Kongresses zu besuchen. Mehr dazu auf www. geotherm-offenburg.de.
Offenburg wird zum Mekka für Hundeliebhaber*innen
Am 15. und 16. März wird die Messe Offenburg zum Mekka für Hundeliebhaber*innen. Die 36. und 37. Internationale OrtenauSchau des VDH Landesverbands
Baden-Württemberg bietet ein
Programm, das sowohl Züchter*innen als auch Hundefreunde ohne züchterische Ambitionen begeistert. Zum ersten Mal in der Geschichte der Veranstaltung werden alle Hunderassen
der zehn FCI-Gruppen an beiden Tagen präsentiert. Diese Neuerung erleichtert es Besuchenden, ihre Favoriten zu entdecken und sich intensiv über die Vielfalt der Rassen zu
informieren. Pro Tag werden bis zu 2000 Hunde erwartet, die in verschiedenen Kategorien antreten und Anwartschaften erwerben können.
Infos: www.vdhbw.de
STADT OFFENBURG
FOTO:
Mit einer interaktiven Aktion der Jugendarbeit sollen Jugendliche für die Bundestagswahl 2025 begeistert werden.
Beim Meinungsbuzzer diskutieren die Teilnehmenden über politische Fragen – ohne richtig oder falsch. Ziel ist es, unterschiedliche Meinungen zu hören, in den Austausch zu kommen und Politik greifbar zu machen. Der Wissensbuzzer testet das politische Grundwissen. So lernen Jugendliche spielerisch die Grundlagen des deutschen politischen Systems.
Wer Lust hat mitzumachen, kann am 17. Februar, 12.30 Uhr am Schulzentrum Nord Höhe SFZ am Mühlbach oder am 21. Februar um 16 Uhr in der Innenstadt Unter den Pagoden dabei sein. Foto: Stadt Offenburg
Anmeldung unter: e-werk-mittelbaden.de/ veranstaltungen
Fasent I. Am Schmutzigen Donnerstag, 27. Februar, wird es im Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen wieder bunt. Alle Menschen aus dem Stadtteil sind ab 12 Uhr zum traditionellen Bohnesupp' essen ins Bistro des SFZ Uffhofen eingeladen. Hausgemachte Suppe und frisch gebackene Scherben dürfen nicht fehlen. Musik und ein buntes Treiben der Kita begleiten das gesellige Miteinander. Am Rosenmontag, 3. März, gehen die Kinder ab 9.30 Uhr im Stadtteil „Gizig rufen“. Dazu suchen wir noch Menschen, die für unsere Kinder ein paar Gutsele werfen. Bitte im Sekretariat melden: Telefon 0781/95 78-11 oder sfz. uffhofen@offenburg.de.
Gedächtnistraining. Wie man jung im Kopf bleibt, zeigt die ausgebildete Hirnleistungstrainerin Gisela Männle. Ziel des Kurses ist die Steigerung von Merkfähigkeit, Konzentration und geistiger Flexibilität. Konkret wird es auch um die Verbesserung des Namensgedächtnisses gehen und Beispiele, wie Gedächtnistraining im Alltag möglich ist. Der Kurs erstreckt sich über vier Termine und findet jeweils donnerstags von 17 bis 18.30 Uhr statt. Er startet am 6. März im Studio der Stadtbibliothek. Anmeldung und Informationen unter Telefon 07805/3549. Kurz informiert
Fasent II. Alle Grundschulkinder lädt der Offene Tür-Bereich am Mittwoch, 26. Februar, von 14.30 bis 16.30 Uhr zu einer KinderFastnachts–Party mit Tanzspielen, Fastnachtsolympiade und Kostümwettbewerb ins Stadtteil- und Familienzentrum Buntes Haus (Moltkestraße 10) ein. Am Schmutzigen Donnerstag, 27. Februar, findet dann von 10 bis 13 Uhr ein Hemdklunkerumzug und das „Gizig rufen“ in der Nordoststadt statt. Treffpunkt für alle in Schlafanzug oder Nachthemd verkleideten Grundschulkinder ist um 10 Uhr am SFZ Buntes Haus. Ab 12 Uhr gibt es dann im SFZ-Hof Bohnensuppe. Zum Suppe-Essen sind auch Anwohner*innen und Eltern eingeladen. Infos zu den Veranstaltungen gibt es bei Rosi Breig und Laura Ancora (Bereich Offene Arbeit mit Kindern ) unter Telefon 0781/9481269 oder per EMail sfz.bunteshaus@offenburg. de. Die Angebote sind offen für alle Kinder ab dem Grundschulalter und kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Neue Saison vom 19. Mai bis 13. September
Mit 39.063 Besucherinnen und Besuchern an 102 Öffnungstagen können die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) die Badesaison 2024 als Erfolg verbuchen: Zum Vorjahr ergibt sich ein Besucher-Plus von 16 Prozent. Vor allem Juli und August haben zu dem erfreulichen Ergebnis beitragen, wie Reno Beathalter, TBO-Geschäftsbereichsleiter Liegenschaften, in der jüngsten Sitzung des Technischen Ausschusses berichtete. Die Badeaufsicht übernahm die DLRG Offenburg, sie wird sich auch in diesem Jahr darum kümmern: „Die Zusammenarbeit
verlief reibungslos“, unterstrich Beathalter. Der Kiosk im Strandbad wird unverändert vom Betreiber der „Essthetik GmbH“ geführt, Pächter ist weiter das Brauwerk Baden GmbH. Diskutiert wurde die Frage, ob die Einführung einer Familienkarte das bereits vorhandene Rabatt-Angebot sinnvoll ergänzen könne. Die Verwaltung wird das Thema überarbeiten und erneut auf die Tagesordnung setzen. Die Saison 2025 beginnt am 19. Mai nach dem Triathlon am Tag zuvor. Voraussichtliches Ende je nach Witterung wird am 13. September sein.
Kein Wasserpark. Der für den Gifizsee vorgesehene Wasserpark wird nicht angelegt: Auf Nachfrage von Angi Morstadt (FWO) erklärte Reno Beathalter, Geschäftsbereichsleiter Liegenschaften der Technischen Betriebe Offenburg (TBO), in der jüngsten Sitzung des Technischen Ausschusses, dass der Betreiber sein Vorhaben zurückgezogen habe. Die Verankerung habe sich als zu aufwändig und kostspielig erwiesen, da sie anders als ursprünglich vorgesehen, sehr
viel weiter im See hätte liegen müssen.
Wasserqualität. Mit Bestnoten sei die Wasserqualität des Gifizsees auch im vergangenen Jahr ausgezeichnet worden, so Beathalter. Das sei durchaus nicht selbstverständlich, so der Geschäftsbereichsleiter Liegenschaften. Die Benotung erfolgt durch ein vom Kreis beauftragten Institut und bezieht sich auf den Zeitraum 1. Juni bis 15. September.
Eichendorff-Schule
FUNDSACHE
Wer vermisst silberfarbene Ohrringe aus je 5-blättrigen Strasssteinen? – Sie wurden am Donnerstag, 30. Januar, im Freizeitbad Stegermatt, Stegermattstraße 11, gefunden und im Fundbüro abgegeben. Bei Rückfragen und Vereinbarung eines Abholtermins: Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt, Telefon 0781/82-2000.
Foto: Stadt Offenburg
Unter dem Motto „ausprobieren – informieren – kennenlernen“ können am Freitag, 21. Februar, von 15 bis 19 Uhr Eltern und Kinder der vierten Klassen die Eichendorff-Gemeinschaftsschule Offenburg erkunden und erleben. Lernbegleiter*innen, pädagogisches Personal, Eltern und Schüler*innen haben ein attraktives Angebot zusammengestellt. Neben ausführlichen Informationen über mögliche Ab- und Anschlüsse stehen Angebote im Mittelpunkt, die das besondere Unterrichtskonzept darstellen. Zusätzlich finden sich Angebote aus dem freizeitpädagogischen Bereich, sodass ein umfassender Eindruck entsteht.
Der Tag der offenen Tür in der Eichendorff-Gemeinschaftsschule Offenburg findet im Drosselweg 2 in Offenburg statt.
Weitere Informationen finden sich unter www.eichendorffschule-offenburg.de.
VHS Ortenau stellt ihr neues Programm vor
Unter dem Motto „Bildung, die verbindet“ feiert die VHS Ortenau in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Das neue Programmheft für das Frühjahr und den Sommer 2025 präsentiert eine Vielzahl spannender Kurse, Exkursionen und Veranstaltungen, die die Vielfalt der Region erlebbar machen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Verbundenheit mit der Ortenau und den vielfältigen Möglichkeiten, die Heimat aus neuen Perspektiven zu entdecken.
Zu den Höhepunkten des Programms zählen historische Exkursionen in Zusammenarbeit mit dem Historischen Verein Haslach. Eine Führung durch das „Haus Theres“ gibt Einblick in die Alltagsgeschichte von 1920 bis 1990. Ein bewegendes Erlebnis bietet die Besichtigung der KZ-Gedenkstätte Vulkan. Ein besonderes Ausflugsangebot führt nach Straßburg, wo das Kulturwehr in Kehl und Straßburg sowie das Europaparlament im Rahmen einer Tagesfahrt mit Zug und Tram erkundet werden können. Eine Hafenführung sowie Kanutouren auf der Ill verdeutlichen die enge geografische und kulturelle Verbindung der Ortenau mit der Europaregion. Zudem bietet der Besuch der Windkraftanlage auf der Hornisgrinde die Gelegenheit, moderne Energiegewinnung aus regionaler Perspektive kennenzulernen.
Auch kulinarische Genüsse kommen nicht zu kurz: Besichtigungen der Ölmühle Scheibel und Führungen durch Theos Essig Brauhaus bieten Einblicke in traditionelle Herstellungsverfahren. Handwerkliches Knowhow mit regionalen Wurzeln spielt eine große Rolle. Ob die Kunst der Klöppelei oder das Arbeiten mit japanischem Papiergarn – kreative Workshops laden dazu ein, neue Techniken zu entdecken und handwerkliche Fertigkeiten zu erweitern.
Die vielseitige Landschaft der Ortenau lässt sich ideal per Rad erkunden. Die VHS bietet Kurse zum sicheren und nachhaltigen Radfahren, darunter Sicherheitstrainings und Outdoor-Workshops mit dem Mountainbike. Ergänzend dazu
helfen praxisnahe Workshops zur Fahrradreparatur Anfängern und Fortgeschrittenen dabei, ihre Fahrräder selbst instand zu halten. Navigations-Workshops unterstützen bei der Planung eigener Touren und dem sicheren Erkunden der Region.
Das erweiterte Programm für Familien und Kinder sorgt für kreative und gemeinsame Lernerlebnisse. Von spielerischen Naturerkundungen über handwerkliche Projekte bis hin zu inspirierenden Workshops – das Angebot bietet spannende Möglichkeiten für alle Altersgruppen.
Im Gesundheitsbereich erwartet die Teilnehmenden ein vielseitiges Programm, das Fitness- und Entspannungskurse ebenso umfasst wie Angebote zu gesunder Ernährung und kulinarischen Künsten. Auch die bewährten Sprachkurse sind wieder Teil des Programms und laden dazu ein, Fremdsprachenkenntnisse zu erwerben oder zu vertiefen. Neu im Bereich der beruflichen Bildung sind Rhetorikkurse zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten sowie Trainings für ein sicheres Auftreten im Vorstellungsgespräch. Ergänzend dazu fördern Kurse zur kulturellen Bildung Kreativität, Improvisationsvermögen und Problemlösungskompetenz.
Mit dem neuen Programmheft wird ein besonderes Zeichen der Verbundenheit gesetzt: Erstmals erscheint ein gemeinsames Heft für die gesamte VHS Ortenau. „Die Zusammenführung der bisher drei separaten Programmhefte symbolisiert den Zusammenhalt der drei Geschäftsstellen und zwölf Außenstellen. Dies stärkt nicht nur die Identifikation der Teilnehmenden mit der VHS Ortenau, sondern auch den Teamgeist innerhalb der Organisation“, so Bernhard Kohler, Leiter des Amts für Schule & Kultur.
„Das Jubiläumsmotto ‚Bildung, die verbindet‘ bringt auf den Punkt, was die VHS Ortenau seit 25 Jahren auszeichnet: Bildung schafft Begegnungen, fördert den Austausch und verbindet Menschen, Städte und Gemeinden im gesamten Kreisgebiet“ erklärt VHS-Leiterin Elke Baumgartner.
Das Kunstministerium und Lotto Baden-Württemberg suchen auch 2025 wieder die besten Kleinkünstlerinnen und Kleinkünstler des Landes. Der Landespreis ist bundesweit einmalig. Bewerbungen werden bis 31. März entgegengenommen. Der Preis richtet sich an Künstlerinnen und Künstler mit Landesbezug in allen Sparten der Kleinkunst. Vergeben werden bis zu drei Hauptpreise in Höhe von 5.000 Euro und ein Förderpreis in Höhe von 2.000 Euro. Die Preisgelder werden gemeinsam vom Land Baden-Württemberg und der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg
getragen. Zusätzlich kann seit 2010 eine Persönlichkeit aus dem Bereich der Kleinkunst in Baden-Württemberg mit einem Ehrenpreis geehrt werden. Dafür stellt die Lotto Baden-Württemberg zusätzlich 5.000 Euro zur Verfügung. Eine ehrenamtliche Jury, bestehend aus Künstlerinnen und Künstlern, Kritiker*innen sowie Veranstaltenden, wählt die Preisträgerinnen und Preisträger aus. Die Verleihung erfolgt bei einer öffentlichen Veranstaltung, die für den 7. Oktober 2025 im E-Werk in Freiburg geplant ist. www.kleinkunstpreis-bw.de
AMTLICHER TEIL
Die nächste Sitzung des Verkehrsausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 17. Februar 2025, um 18 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.
Tagesordnung
1. Masterplan Verkehr – Rahmenbedingungen und Regelwerke für die Verkehrsplanung
2. Masterplan Verkehr, Kfz 1 Entwicklung eines Geschwindigkeitsnetzes – Auswirkungen durch die Änderungen des Straßenverkehrsgesetzes und der Straßenverkehrsordnung
3. Masterplan Verkehr, Kfz 6 Entlastung von Ortsdurchfahrten - Knotenpunkt Südring/Zähringer Straße
4. Klinik-Campus: Umgestaltung Eckener Straße BA I zwischen Englerstraße (einschließlich Kreisverkehr) und Lise-MeitnerStraße (Baubeschluss)
5. Masterplan R6, Fahrradparken – Sachstandsbericht zur Radstation am Bahnhof Offenburg
Einladung
Die nächste Sitzung des Seniorenbeirates der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 19. Februar 2025, um 15 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Vorstellung neuer Seniorenbeiräte
3. Entsendung der Seniorenbeiräte in Gremien
4. Umsetzungsstand Maßnahme 29 «Neigungsorientierte Tagespflege» aus dem Prozess Älter werden in Offenburg
5. Aktuelle Stunde
6. Rückmeldung zu Anfragen aus der Sitzung vom 06.11.2024
7. Bericht aus den Gremien
8. Verschiedenes – Abschlussbericht Professorin Dr. Kricheldorff aus dem Ausschuss «Schule Bildung Sport»
AMTLICHER TEIL
Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an Parteien, Wählergruppen u.a. bei Wahlen und Abstimmungen Gemäß § 50 Absatz 1 Bundesmeldegesetz (BMG) in der seit 1. November 2015 geltende Fassung darf die Meldebehörde Parteien, Wählergruppen und anderen Trägem von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen und Abstimmungen auf staatlicher und kommunaler Ebene in den sechs der Wahl oder Abstimmung vorangehenden Monaten so genannte Gruppenauskünfte aus dem Melderegister erteilen. Die Auswahl ist an das Lebensalter der betroffenen Wahlberechtigten gebunden. Die Auskunft umfasst den Familiennamen, Vornamen, Doktorgrad und derzeitige Anschriften sowie, sofern die Person verstorben ist, diese Tatsache. Die Geburtsdaten der Wahlberechtigten dürfen dabei nicht mitgeteilt werden. Die Person oder Stelle, der die Daten übermittelt werden, darf diese nur für die Werbung bei einer Wahl oder Abstimmung verwenden und hat sie spätestens einen Monat nach der Wahl oder Abstimmung zu löschen oder zu vernichten.
Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr Nach § 58b des Soldatengesetzes können sich Frauen und Männer, die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind, verpflichten, freiwilligen Wehrdienst zu leisten, sofern sie hierfür tauglich sind. Zum Zweck der Übersendung von Informations-material übermitteln die Meldebehörden dem Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr aufgrund § 58c Absatz 1 Satz 1 des Soldatengesetzes jährlich bis zum 31. März folgende Daten zu Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig werden: Familiennamen, Vornamen und die gegenwärtige Anschrift.
Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an eine öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft
Die Meldebehörde übermittelt die in § 42 Bundesmeldegesetz (BMG), § 6 des baden-württembergischen Ausführungsgesetzes zum Bundesmeldegesetz und § 18 Meldeverordnung aufgeführten Daten der Mitglieder einer öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft an die betreffenden Religionsgesellschaften. Die Datenübermittlung umfasst auch die Familienangehörigen (Ehegatten, minderjährige Kinder und die Eltern von minderjährigen Kindern), die nicht derselben oder keiner öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft angehören. Die Datenübermittlung umfasst zum Beispiel Angaben zu Vor- und Familiennamen, früheren Namen, Geburtsdatum und Geburtsort, Geschlecht oder derzeitigen Anschriften.
DieFamilienangehörigenhabengemäߧ42Absatz3Satz2BMG das Recht, der Datenübermittlung zu widersprechen.
Der Widerspruch gegen die Datenübermittlung verhindert nicht die Übermittlung von Daten, die für Zwecke des Steuererhebungsrechts benötigt werden. Diese Zweckbindung wird der öffentlich-rechtlichen Gesellschaft als Datenempfänger bei der Übermittlung mitgeteilt.
Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten aus Anlass von Alters- oder Ehejubiläen an Mandatsträger, Presse oder Rundfunk und gegen die Datenübermittlung an das Staatsministerium Verlangen Mandatsträger, Presse oder Rundfunk Auskunft aus dem Melderegister über Alters- oder Ehejubiläen von Einwohnern, darf die Meldebehörde nach § 50 Absatz 2 Bundesmeldegesetz (BMG) Auskunft erteilen über Familiennamen, Vornamen, Doktorgrad, Anschrift sowie Datum und Art des Jubiläums. Altersjubiläen sind der 70. Geburtstag, jeder fünfte weitere Geburtstag und ab dem 100. Geburtstag jeder folgende Geburtstag; Ehejubiläen sind das 50. und jedes folgende Ehejubiläum.
Die Meldebehörde übermittelt darüber hinaus gemäß § 12 der Meldeverordnung dem Staatsministerium zur Ehrung von Alters- und Ehejubilaren durch den Ministerpräsidenten Daten der Jubilarinnen und Jubilare aus dem Melderegister. Davon umfasst sind zum Beispiel der Familienname, Vornamen, Doktorgrad, Geschlecht, die Anschrift sowie das Datum und die Art des Jubiläums.
Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an Adressbuchverlage
Die Meldebehörde darf gemäß § 50 Absatz 3 Bundesmeldegesetz (BMG) Adressbuchverlagen zu allen Einwohnern, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, Auskunft erteilen über den Familiennamen, Vornamen, Doktorgrad und derzeitige Anschriften. Die übermittelten Daten dürfen nur für die Herausgabe von Adressbüchern (Adressenverzeichnisse in Buchform) verwendet werden.
Hinweis:
Die betroffenen Personen, deren Daten übermittelt werden, haben das Recht, der Datenübermittlung zu widersprechen. Sofern eine Auskunftssperre nach § 51 BMG besteht, werden personenbezogene Daten grundsätzlich nicht veröffentlicht. Der Widerspruch kann bei dem Bürgerbüro der Stadt Offenburg (Fischmarkt 2, 77652 Offenburg) eingelegt werden. Bei einem Widerspruch werden die Daten nicht übermittelt. Der Widerspruch gilt bis zu seinem Widerruf. Wer bereits früher der Veröffentlichung oder Übermittlung seiner Daten widersprochen hat, können auf eine Wiederholung verzichten, bereits gespeicherte Übermittlungssperren bleiben bestehen.
Marco Steffens, Oberbürgermeister
Schablonen für sehbehinderte und blinde Menschen
Zur Wahl der Abgeordneten des 21. Deutschen Bundestags am 23. Februar 2025 sind alle Wahlberechtigten zur Stimmabgabe aufgerufen. Wie kann die Stimme unabhängig von fremder Hilfe abgegeben werden, wenn man so schlecht sieht, dass man den Stimmzettel selbst nicht lesen kann?
Zur gleichberechtigten Teilnahme an der Bundestagswahl bieten die Blinden- und Sehbehindertenverbände kostenlos die Zusendung von sogenannten Stimmzettelschablonen an. Die Stimmzettelschablone wird auf den Stimmzettel gelegt. Die Felder für das «Kreuzchen» sind in der Schablone ausgespart. Auf der Schablone sind in großer tastbarer Schrift Erläuterungen angebracht. Zusammen mit der Schablone wird - ebenfalls kostenlos - eine Audio-CD ausgeliefert.
Die CD kann mit handelsüblichen CD-Playern abgespielt werden. Auf dieser CD wird die Benutzung der Schablone erklärt. Außerdem wird der Inhalt des Stimmzettels vollständig aufgesprochen und auch darauf hingewiesen, falls eine entsprechende Lochung nicht mit einem Wahlvorschlag belegt ist.
Sind Sie selbst stark seheingeschränkt? Kennen Sie Personen, die sich für dieses Angebot interessieren? Dann fordern Sie eine Schablone und eine Audio-CD mit der Aufsprache des Inhalts des amtlichen Stimmzettels kostenlos bei den Blinden- und Sehbehindertenverbänden an unter Telefon 0761/36122 (Festnetznummer Deutsche Telekom).
Sie finden auch Informationen zur Stimmzettelschablone im Internet unter https://www.dbsv.org/wahlen.
DU MACHST DEN UNTERSCHIED!
Alles, was wir als Mitarbeitende der Stadt Offenburg tun, hinterlässt Spuren bei den 62.000 Bürger*innen, für die wir arbeiten. Damit wir dies auch weiterhin tun können, suchen wir Menschen, die bereit sind, mit uns als Arbeitgeberin zusammen Spuren zu hinterlassen. Denn es macht für die Menschen, die hier leben, einen Unterschied, ob wir unseren Job machen – oder eben nicht.
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ALS ORGANISATIONSENTWICKLER*IN IM FACHBEREICH PERSONAL UND ORGANISATION
ALS SACHBEARBEITER*IN STRASSEN- UND VERKEHRSRECHT IM FACHBEREICH TIEFBAU UND VERKEHR
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