Offenblatt 03/2020

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Nr. 3, 1. Februar 2020

Amtsblatt der Stadt Offenburg

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Schulische Fortschritte

er

AKTUELL

Baustellenbesichtigungen mit Bürgermeister Oliver Martini / Insgesamt plangemäß

Ein speziell ausgerüstetes Fahrzeug macht in der ersten Februarhälfte Fotos von Offenburgs Straßen. Die Daten dienen internen Zwecken. ❚ Seite 7 HISTORISCH

Zeitzeugin und Holocaust-Überlebende Eva Mendelsson war rund um den Auschwitz-Gedenktag in Offenburg und berichtete aus ihrem Leben. ❚ Seite 9 PRÄSENT

Eichendorffschule. Der Trakt für die Gemeinschaftsschule soll im September einzugsbereit sein.

Drei Großbaustellen im Bildungsbereich machen Fortschritte: Anfang dieser Woche haben sich Baubürgermeister Oliver Martini, Hochbauchef Andreas Kollefrath und Abteilungsleiter Planung, Clemens Schönle, vor Ort von den weitreichenden Entwicklungen an der GeorgMonsch-Schule, an der Eichendorffschule und am Schillergymnasium überzeugen können. Die Eichendorffschule wird zur zweizügigen Gemeinschaftsschule umgebaut und erweitert. Dieser erste Bauabschnitt am Standort Drosselweg wird wohl im Frühjahr dieses Jahres fertig und steht ab dem Schuljahr 2020/21 zur Verfügung. Rund 14 Millionen Euro werden alle drei Bauabschnitte voraussichtlich kosten – einschließlich energetischer Sanierung und Modernisierung der Gebäudetech-

nik. Es werden weitere Fachräume und Platz für die Außenstelle des Stadtteil- und Familienzentrums Albersbösch geschaffen. Die Substanz des alten Rohbaus wird genutzt: „Damit tragen wir dem Gedanken der Nachhaltigkeit Rechnung“, unterstreicht Martini.

Härtetest Am Schillergymnasium wird der Neubau von 1974 umgebaut und erweitert. Der Lehrer- und Verwaltungsbereich wird um eine Etage aufgestockt. Über alle Stockwerke muss das statische Tragwerk ertüchtigt werden. Im Dachgeschoss des Altbaus wird die ehemalige Hausmeisterwohnung mit der Loggia umgebaut und mit zwei Klassenräumen ausgestattet. Die Gesamtkosten belaufen sich nach derzeitigem Stand auf 9,5 Millio-

Foto: Siefke

nen Euro. Der Umbau im laufenden Betrieb bedeute einen Härtetest für die Schule, so Projektleiterin Ellen Pries und lobt das kooperative Verhalten des Kollegiums. Die frohe Botschaft: „Das Schlimmste haben wir hinter uns.“ Auch der Ausbau der GeorgMonsch-Schule zur GanztagsGrundschule geht voran: Für insgesamt rund 10 Millionen Euro wird eine Mensa für rund 400 Essen pro Tag eingerichtet, das Gebäude energetisch saniert und das Dach mit einer Fotovoltaik-Anlage ausgestattet, die Gebäudetechnik (Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektro und EDV) modernisiert. Vorgesehen ist zudem, die Außenanlage neu zu gestalten. Der Schulhof soll gepflastert und um einen Spiel- und Sportbereich mit Bolzplatz und Kletterparcours ergänzt werden. Mehr auf den Seiten 4 u. 5

Kann man glauben, was im Netz steht? Die Landesmedienzentrale bildet Schülerinnen und Schüler des Schillergymnasiums zu Medienmentoren fort. ❚ Seite 15

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2 1.2.2020 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgenden Jubilaren: Auf 90 Lebensjahre können Theresia Willimczyk (5. Februar) und Ruth Schneider (6. Februar) zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch!

Straßensperrung In Offenburg werden vier neue stationäre Geschwindigkeitsmessanlagen aufgebaut. Zur Vorbereitung für den Aufbau der Anlage in der Freiburger Straße muss ab kommender Woche im Bereich der Einmündung Wasserstraße von der Hauptstraße/Kinzigbrücke kommend ein Fahrstreifen gesperrt werden, um die Stromkabel zu verlegen. Durch die Verengung auf eine Fahrspur kann es zeitweise zu Verkehrsbehinderungen kommen. Im zweiten Bauabschnitt muss zusätzlich der östliche Geh- und Radweg voll gesperrt werden. Fußgänger/innen und Radfahrer/innen werden über die Zufahrt zur Firma OBI, die Amalie-Tonoli-Straße und Wasserstraße umgeleitet. Die Arbeiten dauern voraussichtlich vom 3. bis 14. Februar. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 1.2. 2.2. 3.2. 4.2. 5.2. 6.2. 7.2.

Weingartenapotheke Moltkestraße 50 Hirschapotheke Fischmarkt 3 EinhornapothekeCaunes Hauptstraße 88 Burda-Park-Apotheke Caunes (Kronenplatz 1) Apotheke Zunsweier Am Kirchberg 2 Apotheke Haaß Schillerplatz Marienapotheke (Hauptstraße 73, Schutterwald)

8.2. 9.2.

Löwenapotheke Wilhelmstraße 9 Stadtapotheke Hauptstraße 43

Für die Zukunft „Unverpackt“-Laden öffnet im 1. Halbjahr 2020 Mit der Unterzeichnung des Mietvertrags vergangene Woche für den „Unverpackt“-Laden haben die beiden Vorstände von einMACHGLAS Offenburg eG i.G., Carmen Blust und Carmen Stürzel, einen weiteren wichtigen Schritt zur Verwirklichung des Genossenschaftsprojekts getan. Die Eröffnung des Ladens, Am Marktplatz 19, ist für das zweite Quartal 2020 geplant. Das OFFENBLATT im Gespräch mit den beiden Macherinnen. Frau Stürzel, wie kam es zu der Idee, einen „Unverpackt“Laden zu eröffnen? Carmen Stürzel: Im Mai 2019 fand ein erstes offenes Organisationstreffen im Gemeindehaus der Evangelischen Stadtkirche statt. In Arbeitsgruppen wurde dann recherchiert, ob Offenburg ein geeig-

Freuen sich auf viele Mitglieder: Carmen Stürzel (l.) und Carmen Blust. Foto: Walz

neter Standort ist. Im Oktober fiel dann der Beschluss, die Idee auf professionelle Beine zu stellen: Am 12. November wurde die Genossenschaft gegründet, ab 21. November konnten Anteile gekauft werden. Frau Blust, welche Vorteile bietet eine Genossenschaft für ihr Geschäftsmodell? Carmen Blust: Für eine Genossenschaft sprach von Anfang an das vielfältige und breite Echo in der Bevölkerung. Wir wollten die Bürger/innen mit ins Boot nehmen. Jeder kann ab 50 Euro Anteile kaufen und damit die Geschäftsidee unterstützen. Und jeder Zeichner hat eine Stimme, die beispielsweise auch mit entscheidet, was mit ei-

nem Überschuss gemacht wird – Investitionen oder Ausschüttung. Waren Sie von der Resonanz überrascht? Stürzel: Sie war für uns mit rund 365 Mitgliedern vom Schüler bis zum Rentner überwältigend. Auch die Förderungen durch die Bürgerstiftung St. Andreas und die Allianz für Beteiligung waren für uns ganz wichtig. Wir haben bis jetzt schon rund 85 000 Euro, für die Einrichtung, Warenausstattung und einen finanziellen Puffer des Ladens brauchen wir 150 000 Euro. So freuen wir uns über neue Anteilseigner/innen. Um die Bevölkerung weiter zu informieren, bieten wir im Februar vier Ladenführungen an: Montag, 10. und 17. Februar, jeweils 18 bis 19 Uhr, und Samstag, 22. und 29. Februar, jeweils 10 bis 12 Uhr. Welche Ziele verfolgen Sie? Blust: Wir wollen helfen, Müll maximal zu vermeiden und so wenig wie möglich Lebensmittel zu verschwenden. Wir wollen mit dem „Unverpackt“-Laden die Nahversorgung in der Innenstadt stärken, den Marktplatz beleben und eine soziale Begegnungsstätte für Jung und Alt sein. Wie sieht das Sortiment aus? Stürzel: Das Sortiment deckt die Grundversorgung eines Haushalts ab, ausgenommen Wurst und Fleisch. Dazu gehören auch Reinigungsartikel vom Putzmittel über Zahnpasta bis hin zur Kosmetik. Coffee-to-go-Mehrwegbecher wird es auch geben. Unverpackt einkaufen bedeutet bei uns „regional, saisonal, ökologisch und nachhaltig“. Sie bieten auch Veranstaltungen an? Blust: Ja, Vorträge zu klimarelevanten Themen, rund um Lebensmittel und auch generationsübergreifende Veranstaltungen sollen bei uns stattfinden. Interesse? – Kontakt: Alle Unterlagen als Download unter www.einmachglas-offenburg.de.

SITZUNGSPLAN 3.2.

Technischer Ausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 5.2. Ausschuss für Familie und Jugend 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 20.

Weitere Infos unter www.offenblatt.de

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Impressum

Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Florian Würth Redaktion: Leitung: Gertrude Siefke, Telefon 07 81/822 572 Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/822 333 Christoph Lötsch, Telefon 07 81/822 200 Anja Walz, Telefon 07 81/822 666 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH Flugstr. 9, 76532 Baden-Baden Vertrieb: ZSS Zustell-Service-Schwarzwald GmbH Auf Herdenen 44 78052 Villingen-Schwenningen Telefon 07721 9950 100 Telefax 07721 9950 110 info@zssw.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 515

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Stadtbus-Verkehr auf dem Prüfstand Verwaltung stellt verschiedene Verbesserungsvorschläge zur Diskussion und will Wünsche des Ausschusses prüfen In der jüngsten Verkehrsausschusssitzung am 29. Januar hat Marco Pastorini, städtischer Abteilungsleiter Verkehrsplanung, Maßnahmen zur Verbesserung im Stadtbusverkehr vorgestellt. „Heute ist der Auftakt zum neuen Aktionsplan ÖPNV mit dem Schwerpunkt Stadtbus und wir wollen von Ihnen wissen, was Ihnen besonders wichtig ist“, leitete Bürgermeister Oliver Martini ein. Handlungsbedarf sieht die Verwaltung nach einer Analyse des Fahrgastaufkommens darin, den motorisierten Individualverkehr weiter zu entlasten und das nicht ausreichende Grundangebot zu überarbeiten, immer im Blick dabei die städtischen Klimaschutzziele.

Handlungsfelder Pastorini stellte daraufhin die vier Handlungsfelder vor. Danach soll das Angebot im Sinne von Optimierung und Ausweitung, Verständlichkeit und Qualität untersucht werden. Fünf Szenarien stehen hier zur Verfügung: dem Status quo mit nur punktuellen Verbesserungen zum Beispiel im Schüler- und Berufsverkehr (Szenario 1), eine Ausdehnung des Grundangebots abends und am Wochenende auf allen Linien (Szenario 2), ein durchgehender 30-Minuten-Takt auf allen Linien (Szenario 3) sowie die Ausweitung im 15-Minuten-Takt während der Hauptverkehrszeit auf ausgewählten Linien (Szenario 4) und einer Kombination von den Szenarien 2 bis 4 mit Einführung neuer Linien. Innerhalb des Vertrags mit der SWEG seien von Szenario 2 bis 4 KURZ NOTIERT

Bahn für Durchstich Im Rahmen der Erneuerung der Eisenbahnüberführung nördlich des Bahnhofs, der sogenannten „Karrendurchfahrt“, sprach sich die Deutsche Bahn jüngst für einen Ersatz mit Durchstich aus. Mehr dazu im nächsten OFFENBLATT.

Stadtbus im Fokus der Debatten im Verkehrsausschuss.

Zubestellungsmöglichkeiten von 20 Prozent umsetzbar. Tarif und Vertrieb seien auch abhängig von der TGO. Pastorini: „Hier müssen einheitliche Lösungen im Sinne einer übersichtlichen Tarifstruktur angestrebt werden.“ Beim Handlungsfeld Infrastruktur liegt das Hauptaugenmerk auf einer Verbesserung der Haltestellenqualität. „Das Handlungsfeld Mobilitätsmarketing sehen wir als Bestandteil zu den vorangegangenen Handlungsfeldern, besonders bei Einführung größerer Verbesserungsmaßnahmen“, so Pastorini. Bereits im April wolle man mit einer Angebotserweiterung in den nächsten Verkehrsausschuss, damit die Neuerungen noch zum Fahrplanwechsel im Dezember 2020 einfließen können. Paul Sachs (Grüne) begrüßte die Ausweitung des Stadtbus-Angebots. Er plädierte für eine Takterhöhung in den Ortsteilen und den Einsatz kleinerer Fotovoltaikanlagen an Fahrgastunterständen. „Ein 15-Minuten-Takt wäre klasse“, ergänzte er. „Offenburg ist Opfer des eigenen Erfolgs mit seiner großen Wirtschaftskraft und seinem Arbeitsplatzangebot“, sieht Albert Glatt (CDU) den Grund für die verstopften Straßen. „Wenn wir zehn bis 15 Prozent auf den Bus oder das Fahrrad bekämen, wäre das super“, so Glatt. Aufgabe sei es, das Angebot treffsicher auszubauen. Angi Morstadt (FWO) begrüßte ebenfalls die Angebotserweiterung. Ihre Forderung mit Blick auf das

Foto: TBO

1-Euro-Ticket: „Der ÖPNV muss kostengünstiger werden!“ Sie regte eine Kundenbefragung in Form eines Bürgerdialogs an, um die passenden Angebote zu machen. Tobias Isenmann (FWO) fragte nach den Kosten der größten Angebotserweiterung (Szenario 5) und schlug den Einsatz kleinerer Busse in den Schulferien vor.

Bedarf ist da „Solange das Parken billiger ist als das Busticket, brauchen wir uns über die Situation nicht zu beschweren“, gab Heinz Hättig (SPD) zu bedenken. Wenn man mit den Angeboten die richtigen Personengruppen trifft, sei auch der Bedarf da, ist er von einer guten Stadtbus-Auslastung überzeugt. „Wir wollen den Individualverkehr grundsätzlich nicht einschränken“, erklärte Silvano Zampolli (FDP). Er

schlug ebenfalls eine Befragung der Nutzer vor, bevor man etwas ändere. Weiter sprach er sich für den Einsatz von Schnellbussen mit Prioritätshaltestellen aus, in die man Fahrräder mitnehmen könne. Für eine Erhöhung der Taktzeiten, vor allem zu den Schichtzeiten in den Industriegebieten plädierte Taras Maygutiak (AfD). Florence Wetzel (Offenburger Liste) forderte eine Kosten-Nutzen-Gegenüberstellung für einzelne Maßnahmen, um besser entscheiden zu können. Ihr fehlt weiter ein Konzept, wie man die junge Generation an den ÖPNV heranführen könne.

Höhere Taktzeiten In Bezug auf die Erhöhung der Taktzeiten gelte grundsätzlich, je besser das Angebot, desto höher die Nachfrage, ist Martini überzeugt. Jedoch könne nicht jeder individuellen Verbindung Rechnung getragen werden. Der Finanzierungsplan im Einzelnen stehe noch nicht. Eine Befragung ergebe mit Sicherheit Sinn, doch sieht er auch die Gefahr der Heterogenität. Hinsichtlich der Gewerbegebietsanbindung sei man mit Unternehmen im Gespräch, versicherte er. Verkehrschef Thilo Becker ergänzte, dass die Verwaltung nicht in der Lage sei, alle Wünsche zu erfüllen und erinnerte an den bestehenden SWEG-Vertrag. „Wir werden Ihre Vorschläge dennoch alle prüfen“, bat er um etwas Zeit.

Für ein 1-Euro-Ticket sprach sich Oberbürgermeister Marco Steffens beim Mobilitätstag 2019 aus. Archiv: Lötsch


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Blick nach außen. Das Schiller wird um ein Geschoss aufgestockt.

Blick ins Innere. Teil des sanierten Dachstuhls am Schiller.

Fotos (4): Siefke

Den ärgsten Krach hinter sich. Andreas Kollefrath, Clemens Schönle, Bürgermeister Oliver Martini mit Schiller-Schulleiter Manfred Keller, Architekt Philipp Zindler und der städtischen Projektleiterin Ellen Pries.

Vor der Georg-Monsch-Schule. Clemens Schönle, Katrin Helmchen, Olga Kaschnikow, Andreas Kollefrath, die Bürgermeister Hans-Peter Kopp und Oliver Martini sowie Philip Denkinger vor der nach energetischen Gesichtspunkten sanierten Fassade der Bildungseinrichtung an der Wilhelmstraße.


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Fit machen für neue Anforderungen Im Plan: Eichendorffschule, Schiller-Gymnasium und Georg-Monsch-Schule werden derzeit saniert und umgebaut Gleich drei Schulen in städtischer Trägerschaft werden derzeit saniert und umgebaut: Über 30 Millionen Euro werden investiert, um die Bildungseinrichtungen für die veränderten Anforderungen fit zu machen. An der Eichendorffschule werden einige Gerüste bereits abgebaut: Der erste Bauabschnitt neigt sich seinem Ende zu, die Außenfassade ist hell gestrichen, derzeit wird überlegt, ob die anderen Gebäudeteile Farbakzente erhalten sollen. Wichtig sei, so Hochbauchef Andreas Kollefrath, das ganze Ensemble als einen Campus zusammenzuführen und die Einheit auch optisch zu versinnbildlichen. Die Gemeinschaftschule wird zum nächsten Schuljahr starten, wagt Projektleiter Ulrich Wiegel eine Prognose. Während in dem Trakt aus den 1950er-Jahren früher zwölf Klassenzimmer untergebracht waren, werden es künftig lediglich sechs Klassenräume so-

Eichendorffschule. Angetan von der neuen Gestaltung zeigen sich Clemens Schönle, Andreas Kollefrath, Ulrich Wiegel und Bürgermeister Oliver Martini. Fotos: Siefke

wie ein großer Lernbereich mit flexibler Gestaltung sein. Für die Lehrkräfte ist eine Teamstation vorgesehen, es geht um Offenheit und Transparenz. „Um eine qualitative Verbesserung zu erreichen, wird mehr Fläche benötigt“, unterstreicht Baubürgermeister Oliver Martini. Als Boden wird rötlich marmoriertes Linoleum verlegt, helles Holz rahmt die Türen ein.

Positiv überrascht

Bleibt erhalten. Das Mosaik im Treppenhaus der Eichendorffschule.

Alle zwei Wochen einen Jour fixe mit Bauleitung und Schulvertretung gibt es am Schiller-Gymnasium. Der Umbau bei laufendem Schulbetrieb trifft das Gymnasium an der Zeller Straße besonders hart. Schulleiter Manfred Keller zeigt sich aber „positiv überrascht“, wie sich alle Beteiligten arrangierten. An bestimmten Tagen dürfe kein Lärm herrschen, diese Termine werden eingehalten. Es gebe gewisse zeitliche Verzögerungen, berichtet die städtische Projektleiterin Ellen Pries. Aber alles in allem komme man gut voran. Hohe Erwartungen werden an die Zimmer der ehemaligen Haus-

meisterwohnung im Dachgeschoss geknüpft, die als Klassenräume mit schmucken Holzbalken fungieren: „Die Schüler freuen sich schon“, weiß Keller. Neu ausgestattet werden die naturwissenschaftlichen Fachräume, der Lehrer- und Verwaltungsbereich wird erweitert und umgestaltet. Das Gesamtgebäude wird energetisch saniert und mit neuen Fenstern, Glasfassadenelementen sowie zusätzlicher Dämmung versehen. Dämmung spielt auch bei der Georg-Monsch-Schule eine große Rolle. Aufgrund großflächigerer Fenster kommt sehr viel mehr Licht in die Klassenräume. Von den beiden Esssälen im Erdgeschoss wird es einen Zugang zur neuen Terrasse im Innenhof geben, von der wiederum eine Rampe auf den eigentlichen Schulhof führen wird. In einem zweiten Bauabschnitt werden Aula und Mitteltrakt auf Vordermann gebracht – auch die Gestaltung der Außenanlage steht ab Frühjahr 2020 auf dem Programm. Bis September sollen die 2900 Quadratmeter neu gestaltet sein, stellt Projektleiterin Freiraumplanung, Katrin Helmchen, in Aussicht.


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Fahrplanänderungen nach Straßburg Von Montag, 3. Februar, bis einschließlich Freitag, 7. Februar, kommt es aufgrund von Bauarbeiten der DB Netz AG im Bahnhof Appenweier zu einer verspäteten Abfahrt bei der Ortenau-S-Bahn im Abendverkehr. Der Zug mit der Nummer 87464 fährt in Offenburg erst um 22.15 Uhr ab, nicht um 22.05 Uhr. Von Montag, 10. Februar, bis einschließlich Freitag, 14. Februar, kommt es im Abend- und Nachtverkehr von 21.24 Uhr an zu Fahrplanänderungen, Zugausfällen und Schienenersatzverkehr (SEV). In diesen Zeiträumen müs-

sen die Fahrgäste zwischen Offenburg und Appenweier die regulären Züge der DB Regio nutzen. Zwischen Appenweier und Kehl kommt es zu Schienenersatzverkehr. Zwischen Kehl und Straßburg bieten die französischen Eisenbahnen SNCF einen separaten Schienenersatzverkehr an. Die Bauarbeiten im Bahnhof Appenweier führen zwischen Offenburg und Straßburg auch vom 27. Februar bis 10. März sowie vom 22. bis 26. März 2020 zu weiteren Einschränkungen, von denen über die Presse noch im Detail berichtet wird.

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So ökologisch wie möglich Neu am Ratstisch (VI): Grünen-Stadträtin Maren Seifert Von den 14 neuen Stadträten, die im vergangenen Sommer gewählt wurden, gehören fünf Räte den Grünen an. Zu dieser Rekordzahl innerhalb der Fraktion der Grünen trägt die Juristin Maren Seifert (42) bei. Frau Seifert, Sie sind gebürtige Gießenerin, was hat Sie denn dazu bewogen, sich als Stadträtin in Offenburg einzubringen? Maren Seifert: Ich bin schon länger kommunalpolitisch aktiv: Zunächst habe ich mich für einzelne Projekte eingesetzt, und dann als sachkundige Bürgerin im Ausschuss für Familie und Jugend. Außerdem war ich bis Ende Oktober fast fünf Jahre lang Vorsitzende des grünen Ortsverbandes. Obwohl mir dieses Engagement viel Spaß gemacht hat, habe ich es immer bedauert, bei wichtigen Entscheidungen im Gemeinderat nicht mitbestimmen zu können. Ich freue mich, dass ich mit meinem Mandat nun die Weiterentwicklung der Stadt zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen gestalten kann. Sie sind schon seit einigen Monaten im Amt. Welche Erfahrungen haben Sie bisher gemacht? Seifert: Besonders die Tätigkeit in den Ausschüssen ist hochinteressant und sehr wichtig, denn hier findet mit der Diskussion und Beratung über die Vorlagen unsere eigentliche Arbeit statt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Alle Gemeinderäte mögen an einem Strang ziehen: Maren Seifert. Foto: Wagner

Gemeinderat seine Entscheidungen meist so wie dort vorher empfohlen fällt. Und mir ist klar geworden, dass die beste Idee oder Positionierung nicht erfolgreich

sein kann, wenn man keine Mehrheiten dafür gewinnt. Insofern ist interfraktionelle Zusammenarbeit und Kommunikation sehr wichtig und sollte meines Erachtens noch intensiviert werden. Was schätzen Sie an der Stadt Offenburg und wo sehen Sie Nachholbedarf? Seifert: Offenburg ist eine lebenswerte Stadt mit tollen Angeboten für alle Generationen und umgeben von wunderschöner Landschaft und Natur! Mit dem ICEHalt und der nahen Autobahn ist die Stadt gut angebunden, ihre Infrastruktur aber in Bezug auf ein sicheres und vollständiges Radwegenetz ausbaufähig. Deutlichen Nachholbedarf gibt es hinsichtlich des fehlenden Verkehrskonzeptes für das Jahrhundertprojekt Großklinikum im Holderstock. Der alte Gemeinderat hat ohne Vorliegen eines solchen Konzeptes die Standortentscheidung gefällt, und auch über ein halbes Jahr später ist immer noch unklar, wie die betroffenen Ortsteile und die Nordweststadt von den prognostiziert täglich weit über 10 000 Kraftfahrzeugen entlastet werden können. Was möchten Sie in Ihrer Amtszeit erreicht haben? Seifert: Dass der Bau und Betrieb des Klinikums – wenn sie denn erfolgen – so ökologisch und anwohnerverträglich wie möglich durchgeführt und geplant werden. Dies bedeutet zunächst einen minimal möglichen Flächenverbrauch für Gebäude und Straßen für den motorisierten Verkehr, das heißt nicht über die von der Stadtverwaltung zugesicherten maximal 20 Hektar hinaus. Außerdem muss die Anbindung und Taktung des ÖPNV deutlich ausgebaut und ein sicheres Radwegenetz geschaffen werden – auch, aber nicht nur im Holderstock. Hier müssen alle Mitglieder des Gemeinderats an einem Strang ziehen!


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Zweite Befahrung Im Auftrag der Stadt Offenburg erstellt das Unternehmen Cyclomedia aus Wetzlar vom 3. bis 14. Februar hochauflösende und georeferenzierte 360°-Panoramabilder der Offenburger Straßen. Dies geschieht mit einem Fahrzeug, das mit spezieller Kamera- und Messtechnik ausgerüstet ist. Alle fünf Meter wird ein Bild aufgenommen. Es ist die zweite Befahrung dieser Art – die erste hat im November 2017 stattgefunden. Wie Ralf Binz, zuständig für das Geoinformationssystem der Stadt Offenburg, erläutert, werden der Straßenraum und Gebäudefassaden erfasst. Diese Daten dienen der Stadt zu internen Auswertungs- und Vermessungszwecken. „Die Nutzungsmöglichkeiten im Rahmen des Geoinformationssystems, in das die Bilder eingespeist werden, sind enorm.“ So können etwa die Mitarbeiter des Baurechts Fassaden und Gebäudehöhen im Rahmen baurechtlicher Fragen vermessen, der Abwasserzweckverband kann sich über die Anzahl und Position von Sinkkästen informieren, die TBO können zur Grünpflege und Straßenreinigung

Infos einholen. Tiefbauplanungen werden erleichtert. Für die Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung bedeutet dies auch, dass Arbeitsprozesse zeitsparender und kostengünstiger erledigt werden können. Denn wenn die Panoramafotos vorliegen, ist es oftmals nicht mehr unbedingt notwendig, vor Ort nachzuschauen. Stattdessen lassen sich die Bereiche aus mehreren Blickwinkeln vom Arbeitsplatz aus betrachten. Aus Datenschutzgründen werden Gesichter und Kfz-Kennzeichen mithilfe einer Software automatisch unkenntlich gemacht. Die Bilder werden ausschließlich im Intranet der Stadt Offenburg verwendet. Um die Kosten zu senken, wird die Befahrung zusammen mit der Stadt Lahr und der Stadt Kehl durchgeführt.

Das Fahrzeug. Foto: Stadt Offenburg

GASS FOLGT AUF LITTERST

Verabschiedung. Oberbürgermeister Marco Steffens (l.) hat am Mittwoch Paul Litterst (2.v.l. – auf dem Foto mit seiner Frau Martina) als Fachbereichsleiter der elf Ortsteile im Ortenauer Weinkeller in Waltersweier im Beisein von Ex-Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (r.), Bürgermeister Hans-Peter Kopp und seinen Kollegen aus den Ortschaftsräten verabschiedet. Nachfolger von Litterst ist Konrad Gaß (M.). Über zwei Legislaturperioden war Litterst als Fachbereichsleiter für die Ortschaften tätig. Er leitete Versammlungen der Ortsvorsteher/innen und trat als Sprecher für die Ortsteile auf und hatte damit eine wichtige Bindeglieds-Funktion. In seine Amtszeit von 2009 bis 2019 fielen etliche Themen. Besonders am Herzen lagen ihm die Erstellung des Ortsentwicklungskonzepts, die Gehaltsangleichung der Angestellten auf den Ortsverwaltungen, die Einführung des Ehrenamts-Fonds in den Ortsteilen, die Aufstockung der Gelder für die Ortschaftspartnerschaften, die Einführung der Angebote zur Supervision für Ortsvorsteher/innen sowie den gemeinsamen Anstoß von Ex-OB Edith Schreiner, Ortsvorsteher Willi Wunsch und Paul Litterst über die CDU-Fraktion zum Projekt „Älterwerden in Offenburg“. Die Fachbereichsleiterschaft wurde im Juli 1989 unter OB a.D. Wolfgang Bruder ins Leben gerufen, um Ortsteil-Themen zu bündeln, Abläufe zu vereinfachen und Synergieeffekte zu gewinnen. Foto: Röderer

Grüne beantragen Unterstützung des ICAN-Städteappells Im Auftrag der Grünen-Gemeinderatsfraktion beantragt deren Fraktionsvorsitzende Ingo Eisenbeiß mit Schreiben vom 24. Januar 2020, der Gemeinderat möge beschließen, dass die Stadt Offenburg den sog. ICANStädteappell unterstütze. „Mit diesem Appell fordern Städte auf allen Kontinenten ihre Regierungen auf, dem UN-Vertrag zum Verbot von Atomwaffen (2017) beizutreten. Der Appell wird in Deutschland von mehr als 70 Städten unterstützt und hat folgenden Wortlaut: „Unsere Stadt/unsere Gemeinde ist zutiefst besorgt über die immense Bedrohung, die Atomwaffen für Städte und Gemeinden auf der ganzen Welt darstellen. Wir sind fest überzeugt, dass unsere Einwohner und Einwohnerinnen das Recht auf ein Leben frei von dieser Bedrohung haben. Jeder Einsatz von Atomwaffen, ob vorsätzlich oder versehentlich, würde

katastrophale, weitreichende und lang anhaltende Folgen für Mensch und Umwelt nach sich ziehen. Daher begrüßen wir den von den Vereinten Nationen verabschiedeten Vertrag zum Verbot von Atomwaffen 2017 und fordern die Bundesregierung zu deren Beitritt auf.“

Einmischung erwünscht Die Unterstützung des ICANAppells entspricht der 1984 begründeten Mitgliedschaft Offenburgs in der internationalen Städte-Organisation Mayors for Peace (Bürgermeister für den Frieden), die sich der Friedensarbeit, insbesondere der atomaren Abrüstung, verschrieben hat. Begründung: 2020 jährt sich zum 75. Mal der Einsatz von Atombomben gegen die japanischen Städte Hiroshima

und Nagasaki. Die gegenwärtige politische, militärstrategische und waffentechnische Entwicklung weltweit zeigt, dass die Gefahr eines neuerlichen Einsatzes von Nuklearwaffen nicht gebannt ist. Städte sollten sich dem ICANAppell anschließen, weil sie im Ernstfall die primären Ziele eines atomaren Angriffs sind. Deshalb sollten sie sich in die Diskussion zu dieser Frage einmischen. Wenn Städte weltweit ihre Regierungen – und deutsche Kommunen die Bundesregierung – dazu auffordern, dem Vertrag zum Verbot von Atomwaffen beizutreten, ist dies eine spürbare Mahnung, dass die Bürger*innen Massenvernichtungswaffen ablehnen. Die Bundesregierung ignoriert diese Sicht bisher. Deshalb ist es wichtig, dass Offenburg sich gemeinsam mit einer wachsenden Zahl von Kommunen zu Wort meldet.“

KURZ NOTIERT

Lesewelt: Ausdehnung Dank der Unterstützung der Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas kann der gemeinnützige Verein Lesewelt Ortenau e.V. in sechs weiteren Offenburger Einrichtungen wöchentliche Vorlesestunden anbieten. Ein halbes Jahr lang werden jede Woche geschulte ehrenamtliche Vorleser/innen in eine Einrichtung kommen und den Kindern vorlesen, Bilder anschauen und über die Geschichten reden. Diese Lesestunden kann man für ein halbes Jahr gewinnen. Mitmachen dürfen alle Offenburger Einrichtungen für Kinder, die bis zum 29. Februar 2020 schreiben, warum die Lesewelt unbedingt in dieser Einrichtung vorlesen sollte. Bewerbungen an: Lesewelt Ortenau e.V., Weingartenstraße 32, 77654 Offenburg oder E-Mail: info@lesewelt-ortenau.org. Mehr Infos: www.lesewelt-ortenau.org.


8 1.2.2020

Pflegearbeiten in der Waldbachsenke Zur Sicherstellung der Funktionsfähigkeit des Hochwasserrückhaltebeckens zwischen Weingartenstraße, Hölderlinstraße und Zeller Straße werden ab Februar 2020 wieder Pflegearbeiten durchgeführt. Hierbei muss der Bewuchs im Dammbereich entfernt werden, um eine Schwächung des Dammkörpers unter anderem aufgrund der Durchwurzelung zu verhindern. Außerdem soll im Beckenbereich noch vorhandenes Totholz entfernt werden, da dieses bei Hochwasser den Dammdurchlass verstopfen kann. Buschwerk und Unterholz werden teilweise beseitigt. Dadurch wird das Gewässer zugänglich, zugleich erhöht sich durch herunterfallende Äste die Gefährdung von Personen, die sich in diesem Bereich aufhalten.

Es gilt deshalb ebenso, der Verkehrssicherungspflicht zu entsprechen, damit herabfallende Äste keine Menschen verletzen. Durch die Aufteilung der Unterhaltungsmaßnahmen über mehrere Jahre wurde besonders den ökologischen Belangen Rechnung getragen. Dies entspricht auch den Wünschen aus der Bürgerschaft und berücksichtigt die Vorgaben der Gemeinderäte nach einer behutsamen Umsetzung der Unterhaltungs- und Pflegemaßnahmen. Für die Feinabstimmung fanden Vor-Ort-Gespräche mit interessierten Bürger/innen statt. Als Ergebnis wurde auch vereinbart, dass abgestorbene Bäume nur soweit zurückgeschnitten werden, dass keine Gefährdung mehr von ihnen ausgeht.

Quartier mit Zukunft. Fit machen für die Zukunft!

Flyer: Stadt Offenbuirg

Bürgerdialog zum Bahnhofsquartier Das Bahnhofsareal soll im Rahmen der städtebaulichen Erneuerung im Sanierungsgebiet „Bahnhof – Schlachthof“ als wertvoller Stadtraum erlebbar und in seiner Funktion als Mobilitätsdrehscheibe fit für die Zukunft gemacht werden. Mit über 27 000 Reisenden pro Tag ist der Offenburger Bahnhof ein bedeutendes Drehkreuz für den Nah- und Fernverkehr. Zugleich ist er pulsierender Knotenpunkt unterschiedlicher Verkehrsarten. Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, den öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto – täglich kreuzen sich hier die Wege tausender Menschen. Auch der Durchgangsverkehr stellt eine besondere Herausforderung dar. Um das Potenzial des Bahnhofs als zentralem Baustein nachhaltiger Mobilität auszuschöpfen und dem ganzen Quartier städtebaulich ein zukunftsfähiges Gesicht zu verleihen, ist es notwendig, die derzeitige Verkehrssituation unter Berücksichtigung vielseitiger Be-

lange und Bedürfnisse neu zu organisieren. Als ersten Schritt erarbeitet die Stadt Offenburg derzeit ein Verkehrskonzept. Der aktuelle Arbeitsstand soll am Dienstag, 18. Februar, bei einem Bürgerdialog von 18.30 bis 21 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, vorgestellt und gemeinsam weiterentwickelt werden. Gemeinsam sollen folgende Fragestellungen erörtert werden: Welche Belange sind den Teilnehmenden bei der Umgestaltung des Bahnhofsumfelds besonders wichtig? Welche gestalterischen und städtebaulichen Chancen eröffnen sich dort? Welche Möglichkeiten bestehen für die künftige Organisation der verschiedenen Verkehrsarten rund um den Bahnhof? Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung per E-Mail unter: bahnhof-schlachthof@offenburg. de oder telefonisch unter 07 81/8224 79 bis spätestens Mittwoch, 12. Februar gebeten.


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„Seid keine Mitläufer, bleibt stark!“ Rund um den Holocaust-Gedenktag hat Eva Mendelsson an Schulen der Region von ihrer Lebensgeschichte berichtet Am „Tag der Befreiung von Auschwitz“, der am Montag begangen wurde, hat die Offenburger Holocaust-Überlebende Eva Mendelsson, geborene Cohn, wie jedes Jahr seit Beginn der 1990er-Jahre, Zeugnis abgelegt. Vor zwei neunten Klassen des Schiller-Gymnasiums erzählte die 89-Jährige vom Schicksal ihrer Familie, ihrer Mutter, ihrer zwei Schwestern und ihres Vaters. Die ganze Woche war sie unterwegs, in Offenburg noch am Grimmelshausen-Gymnasium, in Schulen in Baden-Baden und Gengenbach, in der Erich-Kästner-Realschule, beim Gedenkgottesdienst am Montagabend in der St. Andreas-Kirche sowie bei der Ver-

Geschichte wachhalten anstaltung zur Einweihung der Tafel zum Gedenken an den 1921 bei Bad-Griesbach von zwei Rechtsextremen ermordeten Matthias Erzberger und der Hinweisschilder zur Rolle Paul von Hindenburgs bei der Beseitigung der Weimarer Republik. Warum tut sie sich das an? In der Andreas-Kirche sagte sie: „Es ist wichtig, dass wir die Geschichte des Holocaust wachhalten, damit sie sich nicht wiederholt. Es ist unsere Pflicht, der heutigen Jugend von unserer Vergangenheit zu erzählen. Es ist das einzige Mittel, das wir haben, um zu verhindern, dass sich die schreckliche Vergangenheit wiederholt.“ Und den Schüler/innen

und Eva wurde sie, wie alle Juden Badens, nach Gurs am Fuß der Pyrenäen deportiert. 16 Monate verbrachten die beiden Schwestern mit ihrer Mutter in diesem Lager, wo es an allem fehlte. Eva Mendelsson erinnert sich an den allgegenwärtigen Schlamm und an die zermürbenden Gänge zur Toilette. Es grassierten die Ruhr

Begleiter Hunger

Im Gespräch. Eva Mendelsson mit Schüler/innen am Schiller.

gab sie mit auf den Weg: „Seid keine Mitläufer, bleibt stark, widersprecht!“ Eva Mendelsson schildert anhand von Fotos aus dem Familienalbum „ein ganz gewöhnliches Leben in Offenburg“. Ihre Eltern, Eduard und Sylvia Cohn, heirateten 1925 und wohnten in der Wilhelmstraße. An den Kiosk bei der Anne-Frank-Schule, heute Technisches Rathaus, hat sie heute noch Erinnerungen. Esther kam 1926 zur Welt, Myriam wurde 1929 geboren und Eva als drittes Kind erblickte 1931 das Licht der Welt. Im Lauf der 1930er-Jahre wurde das Alltagsleben für die Familie Cohn immer beschwerlicher, die antijüdischen Gesetze der Nazis zeigten Wirkung. Der in zweiter Generation als Weinhändler bestens integrierte und vernetzte Eduard Cohn verlor seine Kundschaft, auf die Bänke im Rosengar-

Foto: Reinbold

ten durften sich jüdische Mitbürger/innen, auch Kinder, nicht mehr setzen. Am 10. November 1938, morgens um 7 Uhr, wurde der Vater verhaftet und ins Gefängnis, das heutige Liberty, gebracht. Sechs Wochen später, am 20. Dezember, kam er abgemagert aus Dachau zurück und musste innerhalb von sechs Monaten Deutschland und seine Familie verlassen. „Die Mutter blieb mit ihren drei Kindern zurück – verzweifelt und voller Sorgen“, so Eva Mendelsson. Er landete in England, zunächst in Kent in einem Aufnahmelager. Während Esther, seit einer Kinderlähmung körperlich behindert, in einem Kinderheim in München lebte, wurde Sylvia, die Mutter, im Oktober 1940 verhaftet und in den Schiller-Saal verfrachtet. Sie hatte eine Stunde Zeit, um ihre Sachen zu packen. Mit Myriam

und die Gelbsucht. Der Hunger war ständiger Begleiter. Während Sylvia Cohn 1942 nach Auschwitz transportiert wurde – „Mutter verschwand von der Erde“ –, konnten Myriam und Eva aus dem Lager in Gurs herausgeschmuggelt werden. Sie landeten im April 1943 nach einem illegalen Grenzübertritt in Genf. Während Esther 1944 in Theresienstadt umkam, kamen Myriam und Eva nach 1945 zu ihrem Vater nach England, zu dem sie seit 1939 keinen Kontakt mehr gehabt hatten. Esther Cohns Tagebuch, das sie in München geschrieben hat, liegt als Leihgabe in der Kinderabteilung von Yad Vashem. Historiker Martin Ruch hat es zusammen mit der Geschichte der Familie Cohn 1992 veröffentlicht. Myriam Cohn starb mit 45 Jahren an Leukämie und hinterließ zwei Kinder. Eva Cohn heiratete Walter Mendelsson, mit dem sie 46 Jahre bis zu seinem Tod zusammen lebte. Tochter Susan hat zwei Söhne, Sohn David drei Kinder und Jonny ebenfalls zwei Söhne.

Fernwärmeausbau läuft auf Hochtouren Der Fernwärmeausbau in Offenburg durch die Wärmeversorgung Offenburg (WVO) läuft auf Hochtouren. Zuletzt konnte im Innenstadtbereich die Leitung in der Straße „Zwingerplatz“ fertiggestellt werden. Aufgrund der milden Temperaturen gehen die Arbeiten schneller voran als geplant. Entsprechend kann mit dem geplanten Fernwärmeausbau in der

Gaswerkstraße, zwischen Seeund Wasserstraße, bereits gestartet werden. Die Anwohner wurden informiert und es wurden Ausweichparkplätze zur Verfügung gestellt. Tiefgaragenstellplätze, Hof- und Garageneinfahrten die in diesem Bauabschnitt liegen, sind in dieser Zeit nicht befahrbar. Auch in der Nordoststadt geht der Ausbau des Fernwärmenetzes

weiter. Derzeit finden Bauarbeiten in der Mozartstraße im Abschnitt zwischen der Moltke- und der Händelstraße statt. Dieser Bauabschnitt soll Ende Februar fertiggestellt werden. Danach geht es in der Albert-Schweitzer-Straße weiter, wo die Leitung zwischen Mozartstraße und Am Lerchenrain in zwei Bauabschnitten bis Ende April fortgeführt werden soll. Hier

wird die Badenova auch die Wasserleitung erneuern. Mit jedem Meter Fernwärmenetz kommt die Stadt Offenburg ihren Klimaschutzzielen ein Stück näher. Für Details zum Ausbau und weiteren Informationen steht die WVO zur Seite. Ansprechpartner: Torsten Manthey von der Wärmeversorgung Offenburg, Telefon 07 821/280-206.


10 1.2.2020

Konzert-Matinee Die Matthäusgemeinde lädt zum nächsten Konzert ihrer Reihe „Kammermusik an der Kinzig“ ein: Die beiden russischen Pianisten Gaidar Beskembirov und Liliia Khusnullina spielen Klavierwerke zu zwei und zu vier Händen von Johann S. Bach, Wolfgang A. Mozart und Claude Debussy. Die Konzertmatinee findet am Sonntag, 2. Februar nach dem Gottesdienst um 11.15 Uhr im Ökumenischen Gemeindezentrum in Weier statt. Einführende Worte spricht Dekan Frank Wellhöner. Der Eintritt ist frei.

IdS: neue Kurse LANDESGARTENSCHAU

Die Siegerinnen des Gewinnspiels vom Neujahrsempfang der Stadt Offenburg haben von Oberbürgermeister Marco Steffens ihre Preise erhalten. Freuen durften sich Heike Discher (r.) über einen Kulturgutschein im Wert von 100 Euro, Alesia Güttler (M.) über einen Präsentkorb vom Weingut Schloss Ortenberg im Wert von 60 Euro und Maria Müller (2.v.r.) über einen Gutschein für 2 Personen für eine Wein-

stadtführung im Wert von 30 Euro. Die Teilnehmer hatten sich vor einer Stellwand zum Thema „Landesgartenschau“ ablichten lassen und auf Facebook die Offenburger Bewerbung unterstützt. Die Preisträgerinnen wurden per Los ermittelt. Als Glücksfee fungierte Marina Brügel (l.) aus der Stabsstelle Stadtentwicklung. Fotos der Aktion finden sich im Internet unter www.facebook.com/LGOG2034. Foto: Lötsch

Alte Heizung durch Wärmepumpe ersetzen

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Am Institut für deutsche Sprache (IdS) Offenburg starten ab Mitte Februar die neuen Abend- und Wochenendkurse Deutsch als Fremd-/Zweitsprache für die Niveaustufen A1 bis C2. Neu in diesem Semester sind zwei Anfängerkurse für Schichtarbeitende, die die Kurse je nach Dienstplan wochenweise morgens oder abends besuchen können. Ebenfalls zum ersten Mal im Programm bietet das IdS einen Kurs für kreatives Schreiben und einen C2-Intensivkurskurs am Abend an. Am Donnerstag, 6. Februar findet in der Wilhelm-Bauer-Str. 16 (Villa Bauer) ein Informationsabend „Deutsch als Fremd-/Zweitsprache“ statt. Das Institut informiert über das komplette Kursangebot im 1. Halbjahr 2020 und über die Voraussetzungen der Teilnahme an Integrationskursen und berufsbezogenen Deutschkursen. Der Infoabend beginnt um 18 Uhr, die Teilnahme ist kostenlos. KURZ NOTIERT

Asyl-Gesetzgebung Stella Hofmann vom Flüchtlingsrat Baden-Württemberg informiert am Donnerstag, 6. Februar, 18 Uhr, auf Einladung der Flüchtlingshilfe Rebland über Änderungen in der AsylGesetzgebung und -Verwaltungspraxis. Die Veranstaltung findet im Haus der Johannes-Brenz-Gemeinde, Bergblickstraße 34, in Rammersweier statt. Eintritt frei.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

1. bis 16. Februar 2020

42. OFFENBURGER NARRENTAG

Narri-Narro in Bohneburg Samstag, 8. Februar 2020, ab 10 Uhr, Innenstadt

Der Offenburger Narrentag zählt zu Recht zudennärrischenHöhepunktenderFasent in Bohneburg, wie Offenburg zur fünften Jahreszeit genannt wird. Der Platz vor dem Historischen Rathaus verwandelt sich in ein einziges, großes Narrendorf, denn die Offenburger Narrenfamilie kommt zum großen Narrenfest in der Innenstadt zusammen. Los geht es um 10 Uhr mit der Öffnung des Narrendorfs und musikalischer Unterhaltung durch die Stadtkapelle. Ab 10.30 Uhr ziehen die Narren ein, ehe pünktlich um 11.11 Uhr das Rathaus gestürmt und die Stadtspitze entmachtet wird. Um 11.30 Uhr wird eine prominente Persönlichkeit von den Bohlsbacher Krabbenaze „gehängt“ und „gefleddert“. Bevor um 13 Uhr das lustige „Scheeserennen“ der Fessenbacher Narrenzunft Rebknörpli stattfindet, sorgt ab 12.15 Uhr die Guggemusik „Schrottpäperer“ aus Zell-Weierbach für musikalische Unterhaltung. Besonders beim närrischen Umzug aller Zünfte und Musikkapellen, der um 14 Uhr beginnt, zeigt sich die ganzeVielfaltderBohneburgerFasent.Neben den hier bekannten Häs der Narrenzünfte erwartet die Zuschauer ein buntes Spektakel mit ausgefallenen Masken und Verkleidungen, denn mehr als 800 Kinder begeisternjährlichmitihrenphantasievollen und originellen Kostümen. In diesem Jahr führt der Umzug wieder über den Lindenplatz – erstmalig mit einer Moderation von Matthias Drescher – in die Lange Straße und dann über die Alte Lange Straße in die Hauptstraße, vorbei am Historischen Rathaus, woJessHaberervomBalkon aus moderiert. Auch das kostenlose Busfahren zum Narrentag und zurück auf allen fahrplanmäßigen Stadtbuslinien ist in diesem Jahr wieder möglich. Eintritt: frei Weitere Informationen: www.offenburg.de

Umzugsaufstellung 01 Fanfarenzug Bohlsbach/ Griesheim 02 Offenburger Hexenzunft 03 Kindergruppe 04 Bläch Forrest Guggys 1999 e.V. Achern 05 Kindergruppe 06 Guggemusik Schrottpäperer 07 Kindergruppe 08 Damengarde TuS Altenheim 09 Musikverein Rammersweier 10 Wolfonia Rammersweier 11 Klosterbergtrolle Bruchsal 12 Buhneschäfe Zunsweier 13 Phantom Schalmeien 14 Narrenzunft Griesheim

15 Zunft der Kiesbolle am Mühlbach 16 Narrenzunft Waltersweier Wurzelbäre 17 Fanfarenzug Schutterwald e.V. 18 Freie Mondschein-Hexen 19 Offenburger Lätsche 20 Stegler Hexen 21 Fanfarenzug Windschläg 22 Kleeburger Narrenzunft Windschläg 23 Waldwurz Albersbösch 24 Hopfedrescher Müllen 25 Biehler Schnoogesurrer 26 Närrischer Lindwurm des „Offenburger Narrenbündnis“ 27 Muhrbergdachse Bühl

28 Krabbenaze Bohlsbach 29 Nodepuuper Offenburg 30 Kinzigtal Hexen Offenburg – Elgersweier 31 Klämmerli Offenburg 32 Burghexen 33 Musikverein Weier 34 Schelmle Hexe Schutterwald e.V. 35 Narrenzunft „Tscherissili Elgersweier“ 36 Stadtmauerdämonen Offenburg 37 Fanfarenzug Meißenheim 38 Teufelshexen 39 Bubbenhofener Hexen Altenheim 40 Uhu-Hexen 41 Rebknörpli Fessenbach

42 Schnurr- und Erdäpfelzunft 43 Knallfrosch-Combo Weier 44 NZ Wierer Frösch 45 Hexengruppe Weier 46 Zeller Narrenzunft 47 Schwellkepf 48 Offenburger Weberhexen 49 Gnaddle-Hexen 50 Müllheimer Heidemännle 51 Scholle-Duddler 52 Wildsaue vom Klingelberg 53 Winschlotzer mit Burgunderhexe 54 Folterhexen 55 Stadtkapelle Offenburg 56 Althistorische Narrenzunft Offenburg


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 1.2. ➜ Offener Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7 ➜ 3. Konzert Oberrhein Konzertreihe: ElbtonalPercussion, 20 Uhr, Oberrheinhalle (19 – 19.30 Uhr: Einführungsvortrag von Racheli Rotstein im Vortragssaal) ➜ Tango argentino: Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne) ➜ Jubiläumsnacht: 44 Jahre Wolfonia, 20 Uhr, Halle Rammersweier ➜ Electronic-Performance: Mutual Fields, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ Tanzbar mit DJ Christian Kessler 361 Grad, 23 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 2.2. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Führung zur Ausstellung: Euch ist ein Kind geboren, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmkunst im Forum: The Farewell, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 3.2./4.2., 20.15 Uhr) ➜ Familienführung für Kinder ab 5 Jahren mit Erwachsenen: Auf leisen Pfoten, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Magic Shadows – eine getanzte Reise in das Land der Schatten, 19.30 Uhr, Oberrheinhalle MONTAG, 3.2. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offener Teenie-Trefff für die Klassen 5 bis 7, 15.40 – 17 Uhr, Jugendkeller Astrid-Lindgren-Schule (wöchentlich) ➜ Tanzsporttraining Hip Hop für Kinder und Jugendliche von 10 bis 15 Jahren, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 16.15 – 17.15 Uhr, Freihofhalle Waltersweier (wöchentlich) ➜ Kids Club bei SEBO ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Commercial Dance bei SEBO ab 8 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet ➜ Showgruppe Kids (GOLD) bei SEBO, 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ L.A. bei SEBO (Stufe 1), 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ (wöchentlich) ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle (wöchentlich)

➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 5.2.., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 0152/ 28740099 oder info@simonesauer.com (wöchentlich) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum (wöchentlich) ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum (wöchentlich) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle (wöchentlich) ➜ Freizeitvolleyball, 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier (wöchentlich) ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 6.2., 19.30 – 20.30 Uhr) ➜ Tanzunterricht mit Jean-Louis Gade, 20.30 – 21.45 Uhr, SFZ am Mühlbach DIENSTAG, 4.2. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt (wöchentlich) ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 (wöchentlich) ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 (wöchentlich) ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Eltern-Kind-Gruppe für Eltern mit Kindern ab 12 Monaten „Wiesenwichtel“, 15 – 16.30 Uhr, Freie Wiesenwerkstatt zwischen Offenburg-Oststadt und Fessenbach (wöchentlich)

➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Amsel, Drossel, Fink und Star, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Kindergartenkinder, 15 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Mittwoch, 5.2., Donnerstag, 6.2., Freitag, 7.2., jeweils 15 Uhr) ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Grundschulkinder, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Mittwoch, 5.2, Freitag, 7.2., 16 Uhr) ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Tanzsporttraining Latein für Kinder und Jugend-Paare, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 16.15 – 17.45 Uhr, Festhalle Windschläg (wöchentlich) ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule ➜Showdance bei ANASTASIYA ab 8 Jahren, 17 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Mittwoch, 5.2., 18 Uhr, Freitag,7.2., 17 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder info@simonesauer.com (wöchentlich) ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Tanzsporttraining Hip Hop für Jugendliche ab 16 Jahren, TSC SchwarzWeiß Offenburg, 18 – 19.30 Uhr, Freihofhalle Waltersweier (wöchentlich) ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 12 Jahren, 18 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für Erwachsene, 18 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (wöchentlich) ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für Jugendliche, 18 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (wöchentlich) ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein Gruppe 1, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 19 – 20.30 Uhr, Schillersaal ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 16 Jahren, 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c

KUNST

Bis 16. Februar 2020 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

MINIMA X MAXIMA

Hiroyuki Masuyama Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr

Bis 24. Februar 2019 Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Partnerwahl Mitgliederausstellung Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr

Dauerausstellungen Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Wald-Land-Fluss. Stein, Pflanze,Tier Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder. Offenburg 1840-1970 Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

www.offenblatt.de

Nächster Veranstaltungskalender: 15. Februar bis 1. März 2020 Terminmeldungen bis: 7. Februar 2020


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c (wöchentlich) ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein Gruppe 2, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 20.30 – 22 Uhr, Schillersaal MITTWOCH, 5.2. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier (wöchentlich) ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch (wöchentlich) ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 (wöchentlich) ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche (wöchentlich) ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Grundkurs, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Samstag, 8.2., 9 Uhr) ➜ Hip Hop Kids bei LINDA ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Seniorensport ab 60 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Aufbaukurs, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-HertzStraße 30 (auch Samstag, 8.2., 10 Uhr) ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Hip Hop Teens bei LINDA ab 12 Jahren 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park (wöchentlich) ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier (wöchentlich) ➜ Krav-Maga für Erwachsene und Jugendliche, 20 – 21 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Freitag, 7.2.., 18 – 19 Uhr) ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK

➜ Jazzforum von Dieter Grohmann, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) DONNERSTAG, 6.2. ➜ LnB-Motion – Schmerztherapie für Erwachsene, 9 – 10 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (wöchentlich) ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 16 –17 Uhr, Stadtbibliothek (wöchentlich) ➜ Tanzsporttraining Standard-Latein Einsteiger für Kinder und Jugend-Paare, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 16.30 – 18.30 Uhr, Freihofhalle Waltersweier (wöchentlich) ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 – 19 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Freitag, 7.2., 18 Uhr) ➜ Tanzkurs: L.A. bei SEBO (Stufe 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ (wöchentlich) ➜ Power Fit Dance bei SEBO ab 23 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Theater: Der Steppenwolf, 19 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31 FREITAG, 7.2. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com (wöchentlich) ➜ Kinderkurs bei SEBO ab 3 Jahren, 14.30 Uhr, Tanzschule „The School“(wöchentlich) ➜ Hip Hop Kids bei THE.K ab 8 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop I bei THE.K ab 12 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein für Einsteiger und Erwachsenen-Paare, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 18.30 – 20 Uhr, Freihofhalle Waltersweier (wöchentlich) ➜ Breakdance bei THE.K (Stufe 1 & 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Funsport für Jugendliche ab der 5. Klasse, 19 – 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich)

➜ Akrobatik für Jugendliche ab der 5. Klasse (Flyer) mit einem Erwachsenen (Base), 19 – 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier (wöchentlich) ➜ Hip Hop I (GOLD) & Hip Hop II bei THE.K, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 19.30 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Jazz/Pop: Michael Kaeshammer, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) SAMSTAG, 8.2. ➜ Offenburger Narrentag, ab 10 Uhr, Innenstadt ➜ Projekt 95 – Die fremde Stadt, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 SONNTAG, 9.2. ➜ Führung zur Dauerausstellung: Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Filmkunst im Forum: Judy, 13.30 Uhr, Forum Kino (auch 10./11.2., 20 Uhr) MONTAG, 10.2. ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ L.A. bei SEBO (Stufe 1), 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 13.2., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 (wöchentlich) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 13.2., 19.30 – 20.30 Uhr) ➜ Tanzunterricht mit Jean-Louis Gade, 20.30 – 21.45 Uhr, SFZ am Mühlbach DIENSTAG, 11.2. ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Kurs für Kinder von 9 bis 12 Jahren: Ich mach‘ dir schöne Augen, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Grundschulkinder, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-HertzStraße 30 (auch Mittwoch, 12.2., Freitag, 14.2., jeweils 16 Uhr) ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum (wöchentlich ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule ➜Showdance bei ANASTASIYA ab 8 Jahren, 17 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Mittwoch, 12.2., 18 Uhr, Freitag, 14.2., 17 Uhr) ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 12 Jahren, 18 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein Gruppe 1, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 19 – 20.30 Uhr, Schillersaal ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 16 Jahren, 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein Gruppe 2, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 20.30 – 22 Uhr, Schillersaal MITTWOCH, 12.2. ➜ Kulturpause – Kurzführung in der Mittagspause: eingeräumt – Vom Objekt zur Ausstellung, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Grundkurs, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Samstag, 15.2, 9 Uhr) ➜ Hip Hop Kids bei LINDA ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Aufbaukurs, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-HertzStraße 30 (auch Samstag, 15.2., 10 Uhr) ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Hip Hop Teens bei LINDA ab 12 Jahren 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Krav-Maga für Erwachsene und Jugendliche, 20 – 21 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Freitag, 14.2., 18 – 19 Uhr) ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kommunales Kino: Van Gogh – an der Schwelle zur Ewigkeit, 20 Uhr, KiK ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 13.2. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, HeinrichHertz-Straße 30 (auch Freitag, 14.2, 18 Uhr) ➜ West Coast Swing – Discofox, 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a FREITAG, 14.2. ➜ Hip Hop Kids bei THE.K ab 8 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop I bei THE.K ab 12 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein für Einsteiger und Erwachsenen-Paare, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 18.30 – 20 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Breakdance bei THE.K (Stufe 1 & 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Taschenlampenführung für Kinder von 9 bis 14 Jahren: Nachts im Museum, 18.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Akrobatik für Jugendliche ab der 5. Klasse (Flyer) mit einem Erwachsenen (Base), 19 – 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Hip Hop I (GOLD) & Hip Hop II bei THE.K, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School, Grabenallee 22

➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 19.30 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet ➜ Kommunales Kino: Tina – What‘s Love got to do with it, 20 Uhr, KiK ➜ 36. Rockschwoof, 20 Uhr, Reblandhalle, Fessenbach

NARRENPOLONAISE

SAMSTAG, 15.2. ➜ Offener Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7 ➜ Bülent Ceylan – LUSCHTOBJEKT, 19 Uhr, Baden-Arena (Einlass: 18 Uhr) ➜ Weltmusik: Enkhjargal, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Folkrock: Family Afair Project, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SONNTAG, 16.2. ➜ Familien-Kunstsonntag: Familienstammbaum –echt oder erfunden?, 9.30 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ Filmkunst im Forum: The Peanut Butter Falcon, 13.30 Uhr, Forum Kino (auch 17./18.2., 20 Uhr) ➜ Künstlergespräch: Hiroyuki Masuyama. Minima X Maxima, 15 Uhr, Städtische Galerie ➜ ABBA-World-Revival meets Classic, 20 Uhr, Oberrheinhalle

Das Narrenbündnis Brauchtum treibender Stadtteilzünfte besteht seit zehn Jahren. Auch in diesem Jahr gibt es die Häserausstellung in den Geschäften der Innenstadt. Um auf ihre närrischen Veranstaltungen aufmerksam zu machen, zogen Muhrbergdachse, Tscherissili, Rebknörpli und Krabbenaze durch die Innenstadt. Auch Buhneschäfe, Wierer Frösch, Wolfonia und Waldwurz verteilten den Narrenkalender der Bündniszünfte, der mit mehr als 50 Veranstaltungen zu „Brauchtum „uff‘m Dorf“, „uff de Gass“ oder für den „Narresome“ in die Stadtteile einlädt. Musikalisch umrahmt wurde der närrische Lindwurm von der Gruppe „MoZiG“ aus Griesheim. Online präsentieren sich die Zünfte unter www.offenburger-narrenkalender.de. Beim Umzug am Narrentag am Samstag, 8. Februar, sind die Bündniszünfte mit von der Partie. Foto:

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 15. Februar 2020 (Zeitraum: 15. Februar – 1. März) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 7. Februar. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Plakat Offenburger Narrentag: Stadt Offenburg Foto Glockenspiel: Stadt Offenburg

Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.

Weitere Infos www.offenburg.de/glockenspiel

Im Februar sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr: Kartoffelmann-Lied Der Winter ist ein rechter Mann täglich, 17.50 Uhr: Ich bin der Dr. Eisenbart Bohneburger Narrenmarsch samstags, 9.50 Uhr: Sabinchen war ein Frauenzimmer Bohneburger Narrenmarsch

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr, 11– 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr


1.2.2020 15

Fake News und Bildmanipulation Klippen im Internet erkennen – Landesmedienzentrale bildet Schiller-Schüler/innen als Medienmentoren fort Kann man alles glauben, was im Internet steht? Selbstverständlich nicht! So viel weiß heutzutage buchstäblich jedes Kind. Aber wie lassen sich unwahre Nachrichten, gefälschte oder falsch zugeordnete Bilder entlarven? Schülerinnen und Schüler des Schiller-Gymnasiums wollten es genau wissen. In einem Workshop, geleitet von Lehrerin Julia Seppelt, kamen sie vergangene Woche den negativen Auswüchsen des Internets auf die Schliche. Angeboten werden solche Veranstaltungen von der Landesmedienzentrale mit dem Ziel, die Jugendlichen zu Schüler-Medienmentoren fortzubilden, die dann ihrerseits Aufklärungsarbeit leis-

Fälschungen erkennen ten können. Mit einer haarsträubenden Story stimmte Referent Ben Bohnert das Auditorium ein. In Russland, so vermittelte der gezeigte Dokumentarfilm, gibt es als Freizeitbeschäftigung Feuergefechte mit scharfen Waffen. Die Hobbykrieger verschwinden im Unterholz. Später erfährt man, dass einer von ihnen tot ist. Alles wirkt total echt. Aber: Alles ist komplett gefälscht – mit Greenscreen, mit Bildbearbeitung. Straßenzüge, Landschaften, Autofahrten und Wodka-Etiketten sind digital manipuliert oder erstellt. Nicht alle Fakes sind derart aufwändig. Da ist das Foto einer blutüberströmten jungen Frau neben

Fake-Foto? Die Akteure sind original. Die Atmosphäre ist getroffen. Aber: Die Szene ist gestellt…

einer Meldung über einen Messerangriff. Jedes für sich genommen echt – aber falsch zugeordnet. Das Verbrechen fand in Deutschland statt, das Bild zeigt ein Unfallopfer aus Neuseeland. Das Foto soll Emotionen anfachen. Wie kann man solche Manipulationen erkennen? Hinweise bieten etwa die Bild-Rückwärtssuche auf Google – oder die Angaben im Impressum. Hat der deutschsprachige Anbieter seinen Sitz im Ausland oder macht er überhaupt keine Angaben, dann ist dies ein starkes Indiz für Fake News.

Mit Fälschungen und Lügen in Social Media werden Konsumverhalten beeinflusst, Wahlen manipuliert, „Shitstorms“ provoziert, bewaffnete Konflikte geschürt. Oder es wird Stimmung gegen missliebige Personen gemacht – auch im privaten Umfeld. Bildbearbeitungsprogramme ermöglichen es, Köpfe von Personen auf nackte Körper anderer Personen zu setzen und so eine Mobbing-Kampagne zu entfesseln. Relativ neu ist „Deep Fake“. Stimme und Mimik werden manipuliert, so dass die Kunstfigur von einer

Foto: Lötsch

echten Person nicht zu unterscheiden ist. So werden Politikern falsche Aussagen untergeschoben. Die Schiller-Zöglinge jedenfalls sind sensibilisiert – und kritisch: Als der Fotograf eine Gruppe – „zwei Mädchen, zwei Jungs“ – vor den Monitor bittet, kommt die Anmerkung: „Das ist ja eigentlich auch schon so eine Art Fake…“ Eine berechtigte Einlassung. Denn das Foto ist ja gestellt. Diese jungen Menschen lassen sich so leicht nichts mehr vormachen! Weitere Infos zum Thema unter www.so-geht-medien.de.

Zusatzqualifikation zu Industriefachwirten Jungen und Mädchen mit Abitur oder Fachhochschulreife, die im September 2020 die Ausbildung zum Industriekaufmann beziehungsweise zur Industriekauffrau starten, können gleichzeitig ihren Industriefachwirt in Angriff nehmen: Mit Zusatzunterricht während der Ausbildung und einem Vorbereitungskurs im Berufsjahr nach der Abschlussprüfung kön-

nen sie die Prüfung Industriefachwirt IHK ablegen. Das Bildungsmodell ist geöffnet für alle Berufsschulen mit zweijährigem Zug (Kurzzeitklasse). „Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und der damit verbundenen Konkurrenz bei der Gewinnung von qualifizierten Auszubildenden kann ein solches Angebot den Unternehmen sicher

mehr ausbildungsinteressierte Jugendliche bringen“, ist Simon Kaiser, Leiter Geschäftsbereich Ausund Weiterbildung bei der IHK Südlicher Oberrhein, überzeugt. „In Zeiten, in denen immer mehr Jungen und Mädchen mit Abitur oder Fachhochschulreife ein Studium anstreben, ist ein solches Modell sicher eine interessante Alternative, die den einen oder

anderen zur dualen Ausbildung lockt.“ Informationen für Ausbildungsbetriebe und Azubis in spe, die an dem neuen Bildungsmodell interessiert sind, gibt es bei Tobias Steinhart, kaufmännischer Ausbildungsberater bei der IHK Südlicher Oberrhein, Telefon 07 61/38 58-181, E-Mail: tobias. steinhart@freiburg.ihk.de.


16 1.2.2020

Gruppenfoto. Die jungen Sieger/innen aus dem vergangenen Jahr. 2020 steigt der Kampf um den Junioren-Cup zum 15. Mal.

Foto: Veranstalter

650 Nachwuchskicker im Kampf ums runde Leder Eine der größten Sportveranstaltungen in Offenburg bringt vom 14. bis zum 16. Februar Derby-Stimmung in die Nordwest-Halle. Rund 650 Nachwuchsfußballer aus 13 Vereinen spielen 2020 beim E-Werk Mittelbaden Junioren-Cup Offenburg in vier Altersklassen um die Stadtmeistertitel. Schirmherr ist auch in diesem Jahr OB Marco Steffens. Drei spannende und erlebnisreiche Turniertage sind garantiert. Das Hallenfußballspektakel startet mit der Qualifikationsrunde der

C-Junioren am Freitag um 18 Uhr. Am Samstag werden ab 9 Uhr die Qualifikationen in den verschiedenen Altersklassen E1, E2 und D der Junioren ausgespielt. Die E3- und E4-Junioren spielen am 16. Februar ab 9 Uhr. Am Sonntag steigt die Spannung. In den Finalrunden wird dann mitgefiebert und angefeuert. Die Siegerehrungen werden unter anderem von Oberbürgermeister Marco Steffens (E3 und E4 Junioren), Stadtrat und Weltklasse-Speerwerfer Johannes Vetter (D- und

Messe Offenburg präs

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Internationales Hallen-Springturnier

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C-Junioren) und Ex-Bundesliga Profi Markus Schuler (E1 und E2 Junioren) von der Sparkasse Offenburg-Ortenau vorgenommen. In diesem Jahr ist der TuS Bohlsbach als Ausrichter für die reibungslose Durchführung vor Ort zuständig. TuS Bohlsbach-Sportvorstand Stefan Becht und seine gut 100 ehrenamtlichen Helfer vor und hinter den Kulissen kümmern sich im Foyer der Nordwest-Halle zudem um die Bewirtung. Der TuS Bohlsbach präsentiert auch eine große Tombola mit Preisen. Das

ehrenamtliche Engagement macht eine derartige Großveranstaltung überhaupt erst möglich. Für den TuS Bohlsbach bilden die Stadtmeisterschaften den Auftakt für das Jubiläumsjahr 2020. Der Verein feiert sein 100 jähriges Bestehen. Hinzu kommt die finanzielle Unterstützung zahlreicher Sponsoren. Weitere Infos mit Spielplänen und Downloads rund um die Stadtmeisterschaften unter stadtmeisterschaften-offenburg.de und auf www.facebook.com/STAMEI.

Einführung ins Gedächtnistraining Beim Gedächtnistraining gilt dasselbe wie beim körperlichen Training: Kondition entwickelt sich erst beim regelmäßigen Tun! Was man tun kann und wie man jung im Kopf bleibt, das erläutert Gisela Männle in einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, 6. Februar, um 15 Uhr im Studio der Stadtbibliothek Offenburg. Männle ist ausgebildete Krankenschwester und Hirnleistungstrainerin. In dem Vortrag erfahren die Teilnehmenden Wissenswertes über

wichtige Grundlagen der geistigen Leistungsfähigkeit wie Ernährung und Bewegung und erhalten viele praktische Tipps zur Verbesserung der Merkfähigkeit sowie Hintergrundwissen zum Gehirn. Die Referentin gibt auch Informationen zu den Inhalten ihrer Gedächtnistrainingskurse, die sie regelmäßig in der Stadtbibliothek Offenburg anbietet. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, das Platzangebot allerdings begrenzt.

Sideroad bei der Rocknacht

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Die Offenburger Formation Sideroad ist Gewinner von „ON Stage“ beim 36. Rockschwoof der Narrenzunft Rebknörpli in Fessenbach. Die Band steht nun zusammen mit Demon’ s Eye und MadHouse am Freitag, 14. Febru-

ar bei der Rocknacht auf der Bühne. Die Jungrocker covern bekannte Rockbands wie Bon Jovi und Oasis, interpretieren aber auch aktuellere Popsongs. Der Rockschwoof findet ab 20 Uhr in der Reblandhalle statt.


1.2.2020 17

Renault legt vor

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Großer Andrang. Über 40 Personen nahmen am Workshop teil

Foto: Kassel

Mobilitäts-App in Planung Vorbereitungen nehmen Fahrt auf / Workshop gut besucht Die beste Kenntnis von Gegebenheiten und Rahmenbedingungen haben stets die Menschen vor Ort: Unter dieser Maxime trafen sich am vergangenen Donnerstag über 40 Personen zu einem Workshop in Offenburg. Der Ortenaukreis und das Mobilitätsnetzwerk Ortenau arbeiten derzeit gemeinsam an der Konzeption zur Einführung einer Mobilitäts-App für die Region. Ziel ist es, entsprechend den jüngst vom Kreistag beschlossenen „Politischen Leitlinien zur Mobilität in der Ortenau“ die Nahmobilität weiter zu entwickeln und einen spürbaren Schritt hin zum umweltverträglichen Verkehr, insbesondere auch Pendlerverkehr, zu erreichen. Die teilnehmenden Personen kamen aus den Bereichen Bürgerschaft, Politik, Wirtschaft, Verbände, Jugend, Senioren, Schulen, Behörden aus Friesenheim, Gengenbach, Offenburg und Zell am Harmersbach sowie regionale Mobilitätsanbieter und die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg. Sie erarbeiteten Anforderungen an die ideale Mobilitäts-App. Dabei stand der Kreativität nichts im Wege und auch der Spaß kam nicht zu kurz. So war es am Ende nicht überra-

schend, dass der Workshop von den Teilnehmenden nach vier Stunden Arbeit überaus positiv bewertet wurde. Als erste Ergebnisse ergaben sich die wichtigsten Funktionen der App, darunter: Information über Möglichkeiten des Fahrradtransportes, Echtzeit-Informatio-

Erste Ergebnisse nen zu Verkehrsmitteln, Integration verschiedener Dienste (ÖPNV, Sharing-Dienste) und Mitfahrgelegenheit für Pendler. Daneben gab es eine Reihe von Eigenschaften, die als wichtig erachtet wurden. Hier wurde neben einer einfachen Anmeldung und Bedienung auch Barrierefreiheit geäußert. Eine detaillierte Aus- und Bewertung der Ergebnisse erfolgt nach den weiteren Beteiligungsworkshops. Die nächsten finden in den kommenden Monaten in Neuried am 11. Februar und in Appenweier am 29. April statt, bei denen wiederum mehrere Städte und Gemeinden, Landkreis und TGO eingebunden werden. Als Ergebnis wird eine Ausarbeitung als Grundlage für die weiteren Schritte zur Realisierung der App vorliegen.

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18 1.2.2020

„Rumple, bumple, Holderstock ...“ Narrenzunft Krabbenaze Bohlsbach e.V. feiert 44. Fasentkampagne / Jubiläumsumzug mit mehr als 3000 Hästrägern

Vorfreude. Präsident Steven Wieland freut sich aufs Jubiläumswochenende. Fotos: Gabriel

Wer sich dieser Tage mit dem Gründungsjahr der Narrenzunft Krabbenaze Bohlsbach beschäftigt, wird sich wundern: lautet dies doch 1975. Man hätte das 44. Jubiläum der Gründung doch bereits im vergangenen Jahr feiern müssen. Nicht so in Offenburgs Ortsteil Bohlsbach, denn dort feiert man an diesem Wochenende das 44-jährige Fastnachtsjubiläum. Der Name der Zunft setzt sich aus dem alemannischen „Krabbe“, was so viel wie Rabe oder Rabenkrähe bedeutet, und „naze“ (Nase) zusammen. Letzteres weist auf den großen Rabenschnabel der Tierfigur hin. Im Mittelalter wurden auf dem Galgenfeld in Bohlsbach, zwischen Bundesstraße und Bahn, die

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Gerichteten gehängt und folglich lebten auf den Feldern auch viele Raben – das erklärt den Bezug zum Ort. Dort sind die derzeit rund 100 Aktiven, darunter 40 Kinder unter 18 Jahren, nicht nur während der Fasentzeit aktiv: Das Beachvolleyballturnier ist ebenso fester Bestandteil im Jahreskalender, wie die Mithilfe bei Festen anderer Vereine im Ort. Als Mitbegründer des Offenburger Narrentags 1978 sind die Narren aus dem Okendorf auch aus dem städtischen Geschehen nicht mehr wegzudenken. Ihr „Hängen und Fleddern“, bei dem jedes Jahr ein prominenter Delinquent am Schindbock vom Seiler gehängt wird, ist jährlich fester Bestandteil in Bohneburg, wie Offenburg zur fünften Jahreszeit genannt wird. Bis vor wenigen Jahren wurde das k k l bei b den d Ritterspielen l im Spektakel

bayerischen Kaltenberg aufgeführt und hat somit das Dorf über die Grenzen der Ortenau hinaus bekannt gemacht. „Wir wollen damit zeigen, dass Brauchtum auch unterjährig gelebt wird“, so Präsident Steven Wieland, der dem Verein seit 2009 vorsteht. Er wünscht sich für das Jubiläumswochenende neben einem ruhigen Verlauf vor allem, dass der Brauchtumsgedanke im Fokus steht und alle zusammen ein tolles Fest haben.

„Kunst am Bach“ Innerhalb der Zunft lege man großen Wert auf Brauchtumspflege und die Jugendförderung. Letzteres war auch der Grund, dass man sich zum närrischen Geburtstag etwas Besonderes überlegt hat. Für das Projekt „Kunst am Bach“ den an Kinwurd dertaageseinrichtunggen, die Kindersstation des Orteenaukliniums und die ku Leebenshilfe Fingerfarben F verteilt, damit diese darstellen können, was k ihnen zum The4 Jahre Krabma „44 Herbenaze“ einfällt. e n sind ausgekommen Kunstwerke, die rund um den Mitttelplatz über h aufgehängt den Bach wurden. „Wir wollen mit damit Menschen M p ein MediHandicap n und zeigen, um geben Fasent schließt alle ein“, so Wieland begeistert. Am Samstagg, 1. Februar., steigt die Jubiläums-Rumple-Bumple-Nachht mit großem Narrendorf an der Halle; Einlass ist um 18.30 Uhr. Der D internationale Jubiläumsumzuug startet am Sonntag, 2. Februarr, um 14 Uhr, zuvor findet um 133.15 Uhr das traditionelle „Hängeen und Fleddern“ statt.


1.2.2020 19 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gem. § 2 Abs.1 Satz 2 BauGB Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit an der Planung gemäß § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) Aufstellungsbeschluss Der Gemeinsame Ausschuss der Verwaltungsgemeinschaft hat am 22.1.2020 die Einleitung des Verfahrens zur 3. Änderung des Flächennutzungsplans nach § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen. Ziele der Planänderung Ziel der Planung ist die Schaffung der bauplanungsrechtlichen Zulässigkeitsvoraussetzungen für den Neubau eines Klinikums in Offenburg im Bereich nordwestlich des Gewerbegebiets Holderstock. Im rechtswirksamen Flächennutzungsplan ist ein Teil der Fläche bisher als gewerbliche Baufläche dargestellt. Die restliche Fläche ist bisher als Fläche für die Landwirtschaft dargestellt. Die gesamte Fläche von 20 ha soll zukünftig als Sonderbaufläche mit der Zweckbestimmung Klinikum dargestellt werden. Geltungsbereich Der Geltungsbereich der 3. Änderung des Flächennutzungsplans befindet sich nordwestlich der Offenburger Kernstadt und grenzt direkt an die bestehende Bebauung des Gewerbegebiets Holderstock an. Jeweils durch einen Grünzug getrennt, befindet sich die Ortschaft Bohlsbach nördlich bzw. nordöstlich und die Ortschaft Bühl nordwestlich des vorgesehenen Klinikstandorts. Der geplante Geltungsbereich umfasst eine Fläche von 20 ha.

Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 19 „Schulen Zell-Weierbach“ Gemarkung Zell-Weierbach Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gem. § 2 Abs.1 Satz 2 BauGB Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit an der Planung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB (Baugesetzbuch) Aufstellungsbeschuss Der Gemeinderat hat am 16.12.2019 den Aufstellungsbeschuss für den Bebauungsplan „Schulen Zell-Weierbach“ gem. § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen. Ziel der Planung Ziel der Planung ist die Schaffung der bauplanungsrechtlichen Zulässigkeitsvoraussetzungen für den Neubau der Erich-Kästner-Realschule und die Erweiterung der bestehenden Weingarten-Grundschule in Zell-Weierbach. Geltungsbereich Der geplante Geltungsbereich umfasst neben dem derzeitigen Schulgrundstück (Flurstück Zell-Weierbach Nr. 4916) folgende Flurstücke: Zell-Weierbach Nr. 566, 567, 570, 4951, 4952, 4953, 4954, 4955, 4956, 4957. Darüber hinaus soll ein Teil der öffentlichen Verkehrsfläche der Straße Winkel in den Geltungsbereich einbezogen werden. Im Rahmen des Aufstellungsverfahrens sind Änderungen in der Abgrenzung des Geltungsbereiches möglich. Der Geltungsbereich des Aufstellungsbeschlusses ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

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3. Änderung des Flächennutzungsplanes der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg mit den Gemeinden Durbach, Hohberg, Ortenberg und Schutterwald

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Der Geltungsbereich des Aufstellungsbeschlusses zur 3. Änderung ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

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Bürgerbeteiligung Die Erläuterungen zu der Änderungsfläche einschließlich Aussagen zum erforderlichen Umfang und Detaillierungsgrad der Umweltprüfung („Scopingunterlagen“) können in der Zeit vom 10.2.2020 bis einschließlich 13.3.2020 im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr eingesehen werden. Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In dieser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Offenburg, 23.1.2020 Marco Steffens Oberbürgermeister Vorsitzender des Gemeinsamen Ausschusses der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg

Frühzeitige Bürgerbeteiligung Die Erläuterungen zu der zukünftigen Planung und ein Scoping-Papier zur Klärung des Untersuchungsrahmens für die Umweltprüfung liegen in der Zeit vom 10.2.2020 bis einschließlich 13.3.2020 im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr aus. Während der Auslegungsfrist können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg, im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Die offengelegten Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht. Offenburg, 20.1.2020 Marco Steffens Oberbürgermeister


20 1.2.2020 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Finanzen, Abteilung Stadtkasse, zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen vollzeitbeschäftigten (derzeit 39 Wochenstunden)

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Finanzen, Abteilung Stadtkasse, zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine vollzeitbeschäftigte (derzeit 39 Wochenstunden)

Vollstreckungsbediensteten (m/w/d)

Teamleitung Beitreibung/Vollstreckung (w/m/d)

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Vollstreckungsaußendienstes • die Beratung von bzw. die Verhandlung mit Schuldnern • Ermittlung der wirtschaftlichen Verhältnisse (Vermögensauskünfte) • Aufnahme von Ratenzahlungsanträgen • Einzug von Bargeld vor Ort und Pfändungen in das bewegliche Vermögen • Bearbeitung von Amtshilfeersuchen • Leerung der Parkscheinautomaten

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Teamleitung für derzeit vier Beschäftigte • Optimieren der Geschäftsprozesse des Vollstreckungsinnen- und Außendienstes • Planen und Durchführen von Maßnahmen im Rahmen der Vollstreckung • Einleiten besonderer Zwangsvollstreckungsmaßnahmen (Zwangsversteigerungen, Sicherungshypotheken), der Abnahme der Vermögensauskunft, der Auslandsvollstreckung und Bearbeiten von Amtshilfeersuchen • Vereinbaren sowie Kontrolle von Ratenzahlungen • Anmelden und Überwachen von Insolvenzfällen

Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Einsatz.

Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte oder eine abgeschlossene Ausbildung im kaufmännischen Bereich mit Bereitschaft zur Weiterqualifikation, idealerweise verbunden mit Berufserfahrung in einer Kommunalverwaltung • gute EDV-Kenntnisse bzw. Erfahrungen mit den MS-Office-Produkten • Kenntnisse mit dem Vollstreckungsprogramm AVVISO wären wünschenswert • Erfahrungen im Umgang mit Buchhaltungssystemen sowie Kenntnisse des Gemeindewirtschaftsrechts und des Abgabenrechts wären von Vorteil • Kommunikations- und Konfliktfähigkeit • Verhandlungsgeschick auch in schwierigen Situationen und Kreativität bei der Lösung von Problemstellungen • Führerschein Klasse B (ehemals Klasse 3) Wir bieten Ihnen: • eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem eingespielten Team • Gestaltungsmöglichkeiten im eigenen Aufgabengebiet und flexible Arbeitszeitregelungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung bis Entgeltgruppe 8 • qualifizierte Fortbildungen • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 29. Februar 2020 unter www.offenburg.de/stellenangebote. Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Abteilungsleiter, Bert Höhne, unter Telefon 07 81/82 22 26.

Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Einsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten mit Weiterbildung zur Verwaltungsfachwirtin bzw. mit Angestelltenlehrgang II oder ein abgeschlossenes Studium zum Bachelor of Arts „Public Management“ bzw. zur Diplom-Verwaltungswirtin • Sicherheit im Umgang mit den MS-Office-Produkten • Kenntnisse im SAP-Finanzverfahren (NKHR) sowie in AVVISO sind wünschenswert • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick / Interkulturelle Kompetenz Wir bieten Ihnen: • eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem motivierten Team • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 9b; bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen eine Beschäftigung im Beamtenverhältnis mit Besoldung bis zur Besoldungsgruppe A10 LBesG BW • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 29. Februar 2020 unter www.offenburg.de/stellenangebote. Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Abteilungsleiter, Bert Höhne, unter Telefon 07 81/82 22 26. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Einladung

Einladung

Die nächste Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 5. Februar 2020, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Die nächste Sitzung des Technischen Ausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 3. Februar 2020, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Tagesordnung: 1. Zuschuss für ein inklusives Wohnprojekt der Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch e.V. 2. Förderung ehrenamtlicher Arbeit im Sozialbereich/Zuschuss an die Liga der freien Wohlfahrtspflege und an die AIDS-Hilfe 3. Ausbau Pflegestützpunkt

Tagesordnung: 1. Änderung der Satzung der Stadt Offenburg über die öffentliche Abwasserbeseitigung (Abwassersatzung – AbwS) 2. Gestaltungs- und Entwicklungskonzept Waldbachfriedhof 3. Bericht der TBO-Geschäftsleitung – mündlicher Bericht


1.2.2020 21 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Familien, Schulen und Soziales spätestens zum 1.7.2020 eine vollzeitbeschäftigte

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Stadtplanung und Baurecht zum nächstmöglichen Zeitpunkt voll- oder teilzeitbeschäftigte (derzeit bis zu 39 Wochenstunden) Mitarbeiter (w/m/d) zur Verstärkung des Geschäftsbüros der Abteilung Baurecht

Abteilungsleitung Schulen (m/w/d) Als Abteilungsleiterin / Abteilungsleiter sind Sie bei der Stadt Offenburg in allen schulischen Belangen der/die erste Ansprechpartner/in für Schulleitungen, Eltern(-Vertretungen) und die zuständigen Landesbehörden. Offenburg hat ein umfassendes und vielfältiges schulisches Bildungsangebot. Mit 14 städtischen Grundschulen verfolgen wir das Prinzip der ortsnahen Versorgung. Im Sekundarbereich hat Offenburg einen Einzugsbereich über die Ortsgrenzen hinaus. Die Kinder und Eltern haben die Wahl zwischen drei Gymnasien, zwei Realschulen, zwei Gemeinschaftsschulen und zwei Werkrealschulen in kommunaler Trägerschaft. An vielen Schulen gibt es ein Ganztagsangebot. Die Schulkinderbetreuung ergänzt diese Angebote. Die Schulverpflegung mit ca. 1800 Essen täglich ist dabei ein wichtiger Faktor. Mit Jugendsozialarbeit und Sozialer Gruppenarbeit werden Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung an allen Schulen unterstützt. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Leitung der Abteilung mit derzeit 80 Mitarbeiter/innen • Personal-, Organisations- und Konzeptentwicklung sowie Budgetverantwortung • Sicherung einer bedarfsgerechten Ausstattung der Schulen nach modernen pädagogischen Anforderungen • Weiterentwicklung der städtischen Schulen und der Schulverpflegung • Kooperation mit den Schulleitungen und dem Staatlichen Schulamt • Ausbau der Digitalisierung • bedarfsgerechter Ausbau der Ganztagsschulen und der Schulkinderbetreuung Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes sozialwissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom oder Masterabschluss) idealerweise mit nachgewiesener Qualifizierung im Sozialmanagement • oder ein abgeschlossenes Studium zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) bzw. als Bachelor of Arts Public Management • eine gefestigte Persönlichkeit mit sicherem Auftreten, idealerweise mehrjähriger Leitungserfahrung und / oder Erfahrung in der Schulverwaltung • Projekterfahrung • Moderationskompetenz • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise • die Fähigkeit, strategisch zu denken und neue, innovative Wege zu gehen • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit • ein derzeit besonders dynamisches Aufgabenfeld mit einer Reihe von Großprojekten • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen eine Beschäftigung im Beamtenverhältnis mit Besoldung bis zur Besoldungsgruppe A 13 gD LBesG BW bzw. eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung bis zur Entgeltgruppe 13 • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente bei Tarifbeschäftigung Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 21. Februar 2020 unter www.offenburg.de/stellenangebote. Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Fachbereichsleiter, Michael Hattenbach, unter Telefon 07 81/82 24 63. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Steuerung des Umlaufverfahrens sowie der Nachbaranhörung im Rahmen des baurechtlichen Genehmigungsverfahrens • Betreuung des Wiedervorlagesystems und Fristencontrolling • Vorprüfung eingegangener Stellungnahmen hinsichtlich Relevanz für die weitere Sachbearbeitung • Erteilung baurechtlicher Informationen und Erstberatung sowie Mitwirkung bei sonstigen Baurechtsangelegenheiten Die Stellen erfordern einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter (m/w/d) oder eine vergleichbare abgeschlossene Ausbildung • fundierte EDV-Kenntnisse (MS-Office-Produkte, Internet u. a.) • idealerweise Kenntnisse im Bau- und Planungsbereich • idealerweise Erfahrungen mit dem Software-Produkt ProBauG • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise • Teamfähigkeit und soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick Wir bieten Ihnen: • eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem motivierten und engagierten Team • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete (50%) bzw. eine bis zum 30.09.2025 befristete (100%) Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung bis zur Entgeltgruppe 6. Eine Bewertung der Stellen steht noch aus. • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 21. Februar 2020 unter www.offenburg.de/stellenangebote. Die Stellen sind grundsätzlich teilbar. Bitte geben Sie bei Ihrer Bewerbung an, in welchem Umfang und ab wann Sie bei uns tätig werden könnten. Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Abteilungsleiter, Daniel Brugger, unter Telefon 07 81/82 23 21. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Öffentliche Ausschreibung nach UVgO Vorhaben: 1. Lieferung von Straßenbeleuchtungsmasten 2020 – 2021 Vergabenummer: SOG_BS-2020-0008 Angebotseröffnung: 24.2.2020, 10 Uhr 2. Lieferung von Leuchtenmaterial 2020 – 2021 Vergabenummer: SOG_BS-2020-0009 Angebotseröffnung: 24.2.2020, 10.30 Uhr Eröffnungsorte: Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Ausführungs-/Lieferfrist: 2.3.2020 bis 26.2.2021 Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf www.vergabe24.de, www. submission.de/vergabemagazin, www.subreport.de, www.wro.de/fuer-dieregion/ausschreibungen.html, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308. html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen @staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de


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22 1.2.2020

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