Offenblatt 07/2013

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Nr. 7, 23. Februar 2013

Ihre Bürgerzeitung

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nd kale ungs t l a r t ä .M z ns Vera r bis 10 a u r b e 23. F

Mit Blick auf die Details

er

entwIcklung

Stadtführungen 2013 starten kommende Woche / 48 Termine von März bis November

Nach einem Pressegespräch der City Partner zum geplanten Einkaufszentrum äußerst sich die Stadtverwaltung zu der Kritik. ❚ Seite 3 SanIerung

Haus- und Wohnungseigentümer können noch bis 2015 am Modernisierungsprogramm in der NordwestStadt teilnehmen. ❚ Seite 4

Die Stadtführerinnen kennen auch die kleinen Geheimnisse der Denkmäler.

Eine steinerne Figur mit dem Gesicht eines Stadtrats, ein vom Blitz getroffener Neptun oder eine vom Stadtbrand 1689 unversehrte Marienkapelle: Stadtführungen geben den Interessierten ganz neue Einblicke. Die neue Saison der Stadtführun­ gen startet am Samstag, 2. März. Bis zum 2. November laden die Stadt­ führerinnen an jedem Samstag um 10 Uhr zu Rundgängen ein; von Juni bis August gibt es jeden Mitt­ woch um 19 Uhr zusätzliche Ter­ mine. Allesamt kostenlos und ohne Anmeldung. Mal folgt die Gruppe den Spuren der alten Stadtmauer, mal geht es in die Kirchen der In­ nenstadt, in den Salmen oder auf den Historischen Waldbachfried­ hof. „Die Führungen durch die Gewölbekeller sind besonders be­ liebt“, erzählt Museumspädagogin Nadine Rau. „Deshalb bieten wir in dieser Saison grundsätzlich an je­ dem letzten Samstag im Monat die­ se Führungen an.“ Auch die Rund­

gänge durch den Salmen sind stets gut besucht. „Der Zugang hinter die Kulissen der deutschen Wiege der Demokratie ist sonst nicht so leicht“, nennt die städtische Mitarbeiterin den Grund für das Interesse. Als studierte Kunsthistorikerin ist Rau besonders begeistert von der Kirchenführung. Die erlaubt nämlich einen Blick in die für die Öffentlichkeit üblicherweise ver­ schlossene Marienkapelle im Klos­

Eindrucksvoll ter ‚Unserer lieben Frau‘ mit ihrer beeindruckenden Architektur so­ wie der spätgotischen Muttergot­ tesplastik. Rau: „Wirklich ein­ drucksvoll!“ Faszinierend findet sie außerdem die Besichtigung der Mikwe, das laut Rau „besterhalte­ ne jüdische Ritualbad in Baden­ Württemberg“. Neben diesen besonderen Ein­ blicken erfahren gerade die Teil­ nehmer der Kleindenkmale­Füh­

Fotos: Heinzmann; Collage: Schoch

rungen interessante Details, die den meisten Passanten vermutlich verborgen bleiben. Rau: „Wer weiß schon, dass die vierte Figur neben den drei Löwen am Brunnen die Gesichtszüge eines Stadtrats des 19. Jahrhunderts trägt?“ Erstaun­ lich auch, dass die namensgeben­ de Gottheit des Neptunbrunnens in der Hauptstraße schon häufiger Opfer höherer Gewalt wurde: Vor rund zehn Jahren wurde sie durch ein Kabel, das ein Lkw auf seiner Fahrt mitgerissen hatte, geköpft. Hundert Jahre zuvor hatte sie ein Blitzeinschlag vom Sockel geris­ sen. „Dieses Wissen machen unse­ re Führungen sowohl für Offen­ burger als auch für Touristen spannend“, ist Rau überzeugt. Detaillierte Infos über die Stadtführungen unter www.offenburg.de sowie www.museum-offenburg.de. Alle Termine des Jahres sind ab März auch in Papierform erhältlich. Die Flyer liegen dann unter anderem in den Bürgerbüros der Stadt aus.

unterhaltung „Kauf Dich glücklich“ heißt das neue Stück von Annette Müller, das vom Theater im Gewölbe und von der Jungen Theaterakademie Offenburg im Salmen aufgeführt wird. ❚ Seite 6

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2 23.2.2013 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Auf 90 Lebensjahre kann Katharina Daiber (28. Februar) zurückblicken. Harry Schütz (25. Februar) und Barbara Glatt (28. Februar) aus Windschläg feiern den 91. Geburtstag. Das 93. Wiegenfest begeht Erna Wittmeier (24. Februar). Herzlichen Glückwunsch!

Abfallgebühren Derzeit landen in den Haushalten des Ortenaukreises die Abfallgebührenbescheide für das Jahr 2013 im Briefkasten. Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Ortenaukreis verschickt rund 100 000 Bescheide. Wer eine kleinere oder größere Abfalltonne benötigt, sollte sich an den Eigenbetrieb wenden – per E-Mail: abfallwirtschaft@ortenaukreis.de oder per Fax 07 81 / 805-12 13.

Weiterbildung Die VHS Offenburg bietet neue Lehrgänge zur beruflichen Weiterbildung an: „Geprüfte/r Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen“ und „Fachkaufmann/-frau für Büround Projektorganisation“ – beides Aufstiegsfortbildungen mit IHKPrüfung. Die Infoveranstaltung ist am Dienstag, 26. Februar, 18 Uhr, im Seminarraum 301 des VHSUnterrichtsgebäudes. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Telefonische Auskunft: 07 81 / 93 64-223. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 23.2. 24.2. 25.2. 26.2. 27.2. 28.2. 1.3. 2.3. 3.3.

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Geschichte zum Leuchten bringen Broschüre beschreibt Rundgang zu Stolpersteinen Vor wenigen Wochen ist die Broschüre „Rundgang Stolpersteine Offenburg“ erschienen. Herausgeberin Gerda-Marie Lüttgen hat in enger Zusammenarbeit mit Stadtarchiv und Museum im Ritterhaus 15 Schicksale dokumentiert. Die Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas fördert diese Broschüre. Die OFFENBLATT-Redaktion im Gespräch mit Gerda-Marie Lüttgen. Frau Lüttgen, warum haben Sie diese Stolperstein-Broschüre herausgegeben? Gerda-Marie Lüttgen: Im April 2004 haben Gunter Demnig und ich angefangen, Stolpersteine in Offenburg zu verlegen: zur Erinnerung an die von den Nationalsozialisten ermordeten Menschen. Bis 2011 sind 120 Stolpersteine verlegt worden. Man stolpert geGerda-Marie Lüttgen: „Anliegen, Geschichte heute erlebbar zu machen“ Foto: Reinbold

danklich über diese Steine, die vor dem ehemaligen Wohnhaus der verfolgten Menschen im Gehweg verlegt sind. Mit dieser RundgangBroschüre in der Hand können Interessierte jetzt durch die Stadt gehen und mehr über die Opfer dieses düsteren Kapitels der Stadtgeschichte erfahren. Wie sind Sie auf die Idee mit den Stolpersteinen gekommen? Lüttgen: Als ich 2002 von der Demnig-Aktion im Deutschlandfunk hörte, faszinierte mich die schlichte Art des Gedenkens, das an dem Ort stattfindet, wo die Opfer gelebt haben. Als ich unsere Oberbürgermeisterin darauf ansprach, ob man die Stolpersteine auch in Offenburg verlegen könne, zeigte sie sich der Idee gegenüber

sehr aufgeschlossen. Der Gemeinderat segnete den Plan schnell ab. Inzwischen haben wir es geschafft, für jedes jüdische Opfer in Offenburg, das von den Nazis ermordet wurde, einen Stein zu verlegen. Wie haben Sie die Umsetzung dieser Aktion in den vergangenen Jahren erlebt? Lüttgen: Bis auf wenige Ausnahmen: sehr positiv. Ich konnte mit vielen Menschen Kontakt aufnehmen und es haben sich daraus auch Freundschaften mit Überlebenden des Holocaust entwickelt. Es ist sehr berührend, dass wir hier in Offenburg zum Beispiel miteinander Kaffee trinken können, an dem Ort, von dem diese Menschen damals vertrieben wurden. Was macht die Erinnerungsarbeit für Sie so wichtig? Lüttgen: Wir haben vor einem Jahr die Stolpersteine geputzt. Durch Umwelteinflüsse wird die Messingoberfläche aber immer wieder dunkel und muss gepflegt werden, damit sie leuchten kann Mein besonderes Anliegen ist dabei, Geschichte heute erlebbar zu machen. Die Steine sollen ein Anstoß dafür sein, den ‘alltäglichen’ Rassismus und diskriminierende Haltungen in unserer Gesellschaft zu erkennen und den Mut zu haben, dem offen zu widerstehen. Wo kann die Broschüre erworben werden? Lüttgen: Gegen eine Gebühr von einem Euro kann man sie im Bürgerbüro und im Museum bekommen. Es gibt immer wieder überraschende neue Erkenntnisse. Die Dokumentation der von den Nazis verfolgten Offenburger Bürger, die nicht in dieser Broschüre vorliegt, wird nach und nach von uns im Internet veröffentlicht. Das Schülerprojekt „Gedenkbuch Salmen“ arbeitet an der Dokumentation der jüdischen Opfer. Beide Projekte werden miteinander verknüpft.

SITZUNGSPLAN 25.2.

Planungsausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 8.

Infoabend Die Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch lädt am Donnerstag, 7. März, 19 Uhr, zu einem Informationsabend über Pflegeversicherung und Rundfunkgebühren in die Otto-Hahn-Straße 4 ein.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Heidi Haberecht Redaktion: Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72 Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Veranstaltungskalender: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Telefax 07 81/82 75 82 sandra.schoch@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Austräger-Reklamation: Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 50 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 info@psvriegel-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr Auflage: 30 424

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23.2.2013 3

Stadt hält sich an die Spielregeln Gemeinderat und Verwaltung haben ausgewogene Entwicklung der gesamten Offenburger Innenstadt im Blick Nach einem Pressegespräch der City Partner zum geplanten Einkaufszentrum in der nördlichen Innenstadt vergangene Woche stellt die Offenburger Stadtverwaltung klar, welche Schwerpunkte sie bei der Quartiersentwicklung setzt, wo genau man sich im Wettbewerblichen Dialogverfahren befindet und dass die vereinbarten Spielregeln eingehalten werden. Die City Partner monieren, dass die erstmals vorgestellten vier Entwürfe für ein Einkaufszentrum in der nördlichen Innenstadt zu überdimensioniert, nicht innenstadtverträglich und nicht offen genug in der Bauweise sind. Die Quadratmeterzahl der geplanten Verkaufsfläche sei höher als 2008 besprochen. Weiter fordern sie die Stadt auf, ein Gutachten zur Innenstadtverträglichkeit der Planungen einzuholen. Kritisiert wurde vom Handelsverband Südbaden sowie von der Industrie- und Handelskammer, dass die Stadt noch nicht auf deren Expertenwissen zurückgegriffen habe.

Verzahnung Mit dem Konzept von 2008 meinen die City Partner vermutlich die Studie von Professor Schirmer, die durch den Gemeinderat beraten und beschlossen wurde. Dabei handelte es sich nicht um einen Entwurf für eine Einkaufsgalerie, sondern eine Art Vorprojektierung, in der die Grundsätze für das Wettbewerbliche Dialogverfahren erarbeitet wurden. Neben den umfangreichen städtebaulichen Zielen, die Eingang in den Auslobungstext gefunden haben, hatte diese Studie auch zum Ergebnis, dass parallel zum Projekt „Nördliche Innenstadt“ auch die weiteren Teile der Innenstadt betrachtet werden sollten, um die Integration und Verzahnung mit den bestehenden Innenstadtlagen sicherzustellen. Eine ausgewogene Entwicklung sowohl im Bereich des ehemaligen Stadthallenareals als auch in der gesamten Innenstadt ist ein zentrales Anliegen von Stadtspitze und

Nördliche Innenstadt. Rechts das Sparkassengebäude, im Hintergrund die Dreifaltigkeitskirche.

Gemeinderat. Vor diesem Hintergrund wurde aktuell auch das Entwicklungskonzept Innenstadt mit breiter Bürgerbeteiligung auf den Weg gebracht. 250 Interessierte brachten sich bei der ersten Veranstaltung Ende Januar ein. Parallel zum Wettbewerblichen Dialogverfahren Nördliche Innenstadt sollen Entwicklungsmöglichkeiten und Maßnahmen in der City für die kommenden 20 Jahre erarbeitet werden. Dieses breite Beteiligungsverfahren zur Gesamtentwicklung der Innenstadt soll noch 2013 in einen Ratsbeschluss münden. Momentan liegen der Stadtverwaltung die ersten Angebote der Bieter vor, die auch im Rahmen der Bürgerinformation am 5. Februar 2013 vorgestellt wurden. Unter Einbeziehung der Rückmeldungen aus der Veranstaltung, der darüber hinaus eingegangenen Anregungen sowie der fachlichen Bewertung der Verwaltung und der externen Beratern werden die Konzepte mit den vier Bietern weiterentwickelt. Die erste von insgesamt drei vorgesehenen Dialogphasen steht nun vor dem Abschluss. Das Verfahren ist somit noch am Anfang und wird noch viele Aspekte aufgreifen und einfließen lassen. Eine Festlegung der Quadratmeterzahl ist – wie etwa die von

den City Partnern genannten 8000 Quadratmeter – nie erfolgt. Vielmehr wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass die unterschiedlichen Konzepte der Bieter jeweils im Hinblick auf ihre Innenstadtverträglichkeit gutachterlich geprüft werden. Für diese Verträglichkeitsprüfungen begleiten die Stadt insbesondere Rolf Junker (Junker & Kruse, Dortmund) und Gerhard Beck (GMA, Stuttgart) als anerkannte Fachleute.

Branchenmix Grundsätzlich wurde hinsichtlich der gesamten Verkaufsfläche stets die Auffassung vertreten, dass nicht die absolute Quadratmeterzahl der Verkaufsfläche die allein entscheidende Größe ist. Vielmehr sind Sortimentsauswahl bzw. Branchenmix und Größenstruktur der entstehenden Ladeneinheiten von zentraler Bedeutung. Sobald es der Verfahrensstand erlaubt, also konkrete Aussagen zu den genannten Kriterien vorhanden sind, werden die überarbeiteten Konzepte jeweils gutachterlich auf ihre Innenstadtverträglichkeit geprüft. Nicht nachvollziehen kann die Stadtverwaltung die Kritik der City Partner zur fehlenden Einbindung externen Sachverstands. Denn es wurde genau jener Gutachter ins

Foto: Heinzmann

Verfahren einbezogen, den die City Partner vorgeschlagen haben: Rolf Junker vom Dortmunder Büro Junker & Kruse. Junker ist in der Fachwelt anerkannt, plädiert für offene Konzepte, hat einen kritischen Blick und vielfältige Erfahrungen in der Beurteilung der Innenstadtverträglichkeit. Mit Gerhard Beck von der GMA (Gesellschaft für Marktund Absatzforschung) hat die Stadtverwaltung einen weiteren ausgewiesenen Fachmann eingebunden, der die Einzelhandelsentwicklung der Stadt Offenburg seit vielen Jahren begleitet. Das 1990 vom Gemeinderat verabschiedete Einzelhandelskonzept wird seither permanent von der GMA fortgeschrieben. Daneben wird im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens auch noch die Einbeziehung der IHK sowie des Handelsverbands erfolgen. Nachdem der erneute Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplanverfahren für den Bereich „Nördliche Innenstadt“ im Planungsausschuss am 25. Februar beraten und im anschließenden Gemeinderat beschlossen werden soll, wird die Verwaltung die frühzeitige Beteiligung der Träger öffentlicher Belange durchführen. Im Rahmen dieses Verfahrens haben auch die genannten Verbände Gelegenheit, sich zu äußern.


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Nebenkosten senken in Nordwest? Sanierung von 353 Wohnungen in Höhe von 1,6 Millionen Euro / Modernisierungsprogramm noch bis 2015 möglich Wer will in der Nordweststadt seine Nebenkosten um bis zu 60 Prozent senken? – Haus- und Wohnungseigentümer können noch bis 2015 am Modernisierungsprogramm im Rahmen der „Sozialen Stadt“ teilnehmen. Bislang wurden in der Nordweststadt 353 Wohnungen energetisch saniert mit Zuschüssen in Höhe von insgesamt 1,6 Millionen Euro. 18 Millionen Euro wurden dadurch im Stadtviertel seit 2005 investiert. Wichtigste Voraussetzung für die Aufnahme in das Sanierungsprogramm ist der Energiespar-Check des Objekts, den der Eigentümer sich von einem unabhängigen Gutachter ausstellen lassen muss. „Er ist wichtig, um zu sehen, was

meisten. So auch Bruno Zimmermann, dessen Haus mit vier Wohneinheiten in der Gaswerkstraße 34 von Oktober 2010 bis Dezember 2011 energetisch saniert wurde. Heute ist er begeistert: „Es war ein Riesenaufwand, so ein altes Haus auf den neuesten Stand zu bringen. Aber das Sanierungsprogramm hat mich motiviert und der finanzielle Zuschuss hat geholfen.“ Förderung und Abschreibung ist selbst bei Eigennutzung möglich.

Einsparpotenzial

Zuschüsse machbar ist“, weiß Ewald Kunz vom Bürgerbüro Bauen, zuständig für die Zuschussberatung. Die Grundförderung sieht einen Zuschuss von 20 Prozent, maximal von 10 000 Euro je Wohneinheit vor. Sie gilt für Objekte bis vier Wohneinheiten. Einen Zuschuss von zusätzlich fünf Prozent gibt es für denkmalgeschützte Gebäude. „Dieses Programm kurbelt selbstverständlich auch die hiesige Wirtschaft an“, freut sich Projektleiter Rudolf Kothmeier. Die Aufträge bekämen vor allem die Handwerksbertriebe in der Nordwest-

Gaswerkstraße 34 – Das Objekt vor und nach der Sanierung zeigt, was energetisch alles möglich ist. Foto: Bürgerbüro Bauen

stadt und im näheren Umfeld. „Je Sanierungsobjekt kann man von einer Halbierung des CO2-Ausstoßes ausgehen; das ergibt fürs gesamte Viertel eine Senkung von zehn Prozent“, berechnet HansJürgen Schneble, zuständig fürs städtische Energiemanagement. Finanziert wird das Förderprogramm übrigens zu 60 Prozent von

Bund und Land sowie zu 40 Prozent von der Kommune. „Die meisten Objekte werden im Bestand renoviert, d.h. die Bewohner können während der Sanierung im Haus wohnen bleiben“, informiert Kothmeier. Oft zeigen sich die Eigentümer zunächst skeptisch, weiß er aus Erfahrung, aber das schlüssige Konzept überzeugt die

Gerade im Gebäudebereich bestehen die größten Einsparpotenziale für Energiekosten. Rund 40 Prozent des deutschen Energieverbrauchs entfallen auf diesen Bereich, allein der Bestand an 176 000 kommunalen, meist unsanierten Gebäuden zeigt, welch hohes Einsparvolumen hier noch schlummert. Für die energetische Gebäudesanierung setzt der Bund daher erhebliche Anreize: Die Förderung wurde deutlich erhöht – auf 1,5 Milliarden Euro pro Jahr für die Jahre 2012 bis 2014. Kürzlich traf Kothmeier einen alten Bekannten wieder, der von der Oststadt in die Nordweststadt ziehen will. „Früher war das undenkbar, doch heute ist die Nordweststadt ein attraktives Wohngebiet“, freut er sich über die durchweg positive Entwicklung des Stadtteils.

Edeka-Mitarbeiter unterstützen Lesewelt Ortenau

Scheckübergabe. V. l.: Christhard Deutscher, Leiter Unternehmenskommunikation Edeka Südwest, Carmen Stürzel, Geschäftsführerin Lesewelt Ortenau e.V., und Hermann Weber, Vorstandsvorsitzender der Lesewelt. Foto: Edeka

Mit kleinen Beträgen viel für andere erreichen – das ist das Ziel der Mitarbeiter-Initiative „Edeka Südwest hilft“. Im Rahmen dieser Initiative können Mitarbeiter den Cent-Betrag nach dem Komma ihrer monatlichen Lohnabrechnung spenden und gemeinsam über den Einsatz der Gelder bestimmen. Vergangene Woche konnte dem gemeinnützigen Verein Lesewelt Ortenau e.V. ein Scheck in der Höhe von 1 000 Euro übergeben werden. Die Lese-

welt Ortenau möchte die Sprachund Lesekompetenz von Kindern und Jugendlichen in der Region fördern und sie für das Lesen begeistern. Mehr als 80 Vorleser engagieren sich in dieser Vereinigung und lesen Kindern Geschichten vor. In 2012 konnten durch die gesammelten Gelder der CentSpende 14 gemeinnützige Organisationen, die sich für Kinder, Jugendliche und Benachteiligte einsetzen, mit insgesamt 25 000 Euro unterstützt werden.


23.2.2013 5

Ein verlässlicher Partner Sparkasse Offenburg/Ortenau präsentiert eine glänzende Jahresbilanz 2012

Schul-Info-TermIne

In den kommenden Wochen finden an einigen Schulen Informationsveranstaltungen für zukünftige Schüler statt: Oken-Gymnasium Donnerstag, 28. Februar, 18 Uhr Informationsabend für die Schüler und Eltern der kommenden fünften Klassen. Die Kinder sollten Turn­ schuhe mitbringen.

Theodor-Heuss-Realschule

Freitag, 1. März, 15 Uhr Die Eltern erhalten Informationen über das Schulprofil und das Ganz­ tagsschulangebot. Die Kinder lernen die Schule bei einer Rallye kennen.

Anne-Frank-Schule

Dienstag, 5. März, 20 Uhr Grundschulförderklassen: Das Leitungsteam informiert über Aufnahmekriterien sowie die Ar­ beitsweise der GFK.

Schiller-Gymnasium

Zentrale in der Bertha-von-Suttner-Straße. Von hier aus wird die Geschäftspolitik gesteuert.

Die Sparkasse Offenburg-Ortenau kann für das Jubiläumsjahr 2012 eine exzellente Bilanz vorweisen. Bei nahezu allen Kennzahlen kann die in der Region verwurzelte Bank über eine positive Entwicklung berichten. Der Vorstandvorsitzende Helmut Becker konnte bei der Bilanzpressekonferenz das traditionell solide und nachhaltige Geschäftsmodell als brandaktuell präsentieren – inbesondere vor dem Hintergrund der Finanzkrise. Ende 2012 betrug die Bilanzsumme der Sparkasse 3,95 Millionen Euro, eine Steigerung um 35 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr, getragen vor allem von einem sehr guten Kreditgeschäft. Das Kreditvolumen stieg um 94 Millionen Euro auf 2,32 Milliarden Euro – eine Steigerung um 4,2 Prozent. Diese Kredite gehen zu 50 Prozent an Privat- und zu 50 Prozent an Firmenkunden. Die Zuwächse bewegen sich fast ausschließlich im langfristigen Bereich: Investitionsfinanzierungen vieler Unternehmen und Wohnungsbaufinanzierung bei den Privaten. So hat das Volumen

der ausgegebenen langfristigen Darlehen an Privatkunden 2012 erstmals die Milliardengrenze überschritten und liegt mit 1 057 Millionen Euro um 64 Millionen Euro bzw. 6,4 Prozent über dem Vorjahreswert. „Ausschlaggebend sind hier die derzeit niedrigen Zinsen und der nach wie vor anhaltend starke Trend zu den eigenen vier Wänden“, so Helmut Kienzle, stellvertretender Vorstandsvorsit-

Kreditgeschäft zender. Eine Immobilienblase sei jedoch nicht in Sicht. In der Immobilienvermittlung hat sich die Sparkasse Offenburg/Ortenau als Markführer etabliert, weil das Komplett-Paket von Vermittlung, Verkauf, Finanzierung, Versicherung, Schätzung sowie sicherer, treuhänderischer Abwicklung von Kaufverträgen von den Kunden angenommen werde. Insgesamt betreut das Geldinstitut 209 100 Kunden – 821 mehr als im Vorjahr, und das bei 288 000 Einwohnern im Sparkassen-Geschäftsgebiet. Die Anzahl der Girokonten hat sich im vergangenen Jahr um fast 4000 auf 145 500 er-

Foto: Sparkasse

höht: „Eine solch große Zahl neuer Girokontoinhaber konnte die Sparkasse noch nie innerhalb eines Jahres begrüßen“, freute sich Kienzle. Vorstandsmitglied Karl Bähr berichtete vom Anstieg der Vermögensanlagen um fast 60 Millionen auf 3 574 Millionen Euro. Leichte Einbußen erlitten die klassischen Spareinlagen, dafür hat die Bank mittlerweile moderne Anlageformen wie das „Klima-Festgeld“ im Angebot. Hier werden die Einlagen der Kunden für die Finanzierung von ökologischen und sozialen Projekten eingesetzt. Bähr legte Wert auf die Feststellung, dass bei der Sparkasse seit Jahren in den Kundenberatungen das Sparkassen-Finanzkonzept einsetzt, „das den Bedarf des Kunden in allen Bereichen rund um das Geld berücksichtigt und dabei die persönliche Lebenssituation des Gegenübers in den Vordergrund stellt.“ „Die Sparkasse“, so Helmut Becker, „ist nach wie vor ein wichtiger Stabilitätsfaktor in der Region.“ Eigenkapital (rund 178 Millionen Euro) und Vorsorgereserven konnten nachhaltig gestärkt werden.

Donnerstag, 7. März. 16 Uhr: Offener Nachmittag – Rundgang durch das Gebäude 19 Uhr, Informationsabend für Schü­ ler der vierten Klassen sowie ihre El­ tern im Schillersaal – u.a. detaillier­ te Vorstellung des bilingualen Zugs Englisch. Die Kinder sollten Sport­ schuhe für ein spielerisches Kennen­ lernen der Schule mitbringen.

R(h)einkultur präsentiert 23.3.13 SWR-Dance Night

Autohaus an der GeigerKreuzung in Kehl, 21 Uhr Tickets an der Abendkasse Sonderpreis 7 €

5.4.

MATHIAS RICHLING

"Der Richling Code" Reithalle Offenburg 20 Uhr Vorverkauf bei allen Reservix-Verkaufsstellen www.reservix.de

1.12.13

SWR 3 Comedy Show

mit Zeus & Wirbitzky Stadthalle Kehl Vorverkauf über www.swr3.de


6 23.2.2013

Bilderrausch auf der Bühne Bürgerstiftung St. Andreas fördert „Kauf Dich glücklich“

Abschied

Udo Eisenbeiß, langjähriger Leiter der Verwaltung des Paul-Gerhardt-Werks und Organist, ist am 4. Februar im Alter von 76 Jahren verstorben. Auch für die Stadt Offenburg war der begabte und begeisterte Musiker tätig. Das Glockenspiel auf dem Rathausdach wurde 2008/2009 saniert und auf digitale Technik umgestellt. Dass die Melodien wieder glockenrein erklingen, dafür ist Udo Eisenbeiß mitverantwortlich – er hat die Stücke über Keyboard eingespielt. So bleibt er den Offenburgern beim Erklingen des Carillon sicherlich in Erinnerung. Er hinterlässt seine Ehefrau Sabine, die Kinder Ingo, Birte und Thorben mit Partnern sowie fünf Enkelkinder. Foto: Heinzmann

„Elsa“ ist ein Stück Erinnerungskultur gewesen, ganz persönlich, unter die Haut gehend, mit den Mitteln des Theaters. Nun wagt sich Annette Müller an die Wohlstandsgesellschaft des 21. Jahrhunderts – als Autorin und Regisseurin. Theater im Gewölbe und die Junge Theaterakademie Offenburg haben in den vergangenen Wochen Szenen geprobt, welche die Jugendlichen selbst im vergange-

die Menschheit von Beginn an begleitet haben. Die Offenburger Bürgerstiftung St. Andreas fördert die Aufführung dieser Eigenproduktion mit 5 000 Euro – Geld, das zum Teil in die Herstellung der Plakate geflossen ist. Gertrud Adam vom Vorstand der Bürgerstiftung übergab dieser Tage die Summe an Annette Müller. „Kauf Dich glücklich“ ist übrigens auch der Name eines InternetPortals, das Kleidung, Schuhe und

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Was ist wichtig? Auf jeden Fall die Unterstützung der Bürgerstiftung: Annette Müller, Schauspielerin Hannah Adam und Gertrud Adam (v.l.). Foto: Ullmann

nen Jahr über Improvisationen thematisch angestoßen haben. Es geht dabei um den Fluch der modernen Wohlstands- und Konsumgesellschaft: „Wir haben endlos viele Möglichkeiten, etwas zu gestalten, etwas zu tun, etwas zu kaufen“, so Annette Müller. „Es sind so viele, dass Entscheidungen schwierig werden.“ In den 21 Szenen, die sich auf 90 Minuten verteilen, geht es um diese unendlichen Möglichkeiten, den Überfluss des Daseins, gespielt von LaienDarstellern, die in einer der wirtschaftlich erfolgreichsten Region Europas zuhause sind. Gearbeitet wird über Bilder und Stimmungen, um blitzlichtartig die Spannungen aufscheinen zu lassen, zu Wünschen und Sehnsüchten, welche

schöne Dinge im Angebot hat. Ob die Autorin an eine solche OnlineShop-Seite gedacht hat, als sie nach einem Titel für ihr Stück suchte? Die vier Erwachsene und 14 Jugendliche umfassende Schauspieltruppe, eine die Schularten übergreifende Theaterwerkstatt, gibt den Zuschauern vielleicht den ein oder anderen Fingerzeig. sTichWORT

Kauf Dich glücklich Premiere war am vergangenen Donnerstag. Die nächsten Aufführungen: Dienstag, 5., und Donnerstag, 7. März, jeweils 20 Uhr im Salmen. Reservierungen: Bürgerbüro Offenburg, Telefon 82-22 00.


23.2.2013 7

Energiearmut muss nicht sein! Energiesparservice für einkommensschwache Haushalte

Kurz Notiert

Flohmarkt

Der Elternbeirat des Stadtteil- und Familienzentrums Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, veranstaltet am heutigen Samstag, 23. Februar, von 15 bis 17 Uhr einen Flohmarkt rund ums Kind. Spielzimmer für die Kleinen stehen zur Verfügung.

Tag des Märchens

Das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, lädt am Sonntag, 24. Februar, von 14.30 bis 15.30 Uhr Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene zur Erzählrunde (Gebühr: drei Euro) zum Tag des Märchens ein. Ab 16 Uhr zeigt die Blaue Märchenbühne „Dornröschen“ (Gebühr: vier Euro).

Gedächtnistraining

Dank an Stromsparhelfer – v. l. Winfried Briefs, Karsten Möller, Wolfgang Wahl und Bernd Anders. Foto: Walz

Rund um das Projekt „Energieservice Ortenau für einkommensschwache Haushalte“ haben der PVD Zweckbetrieb (Produktion, Vertrieb und Dienstleistungen) und NAL (Neue Arbeit Lahr) informiert. Hier ein Rückblick und eine Vorschau darüber, wie man Energiearmut bekämpfen kann. Die Debatte um steigende Strompreise wächst sich auch zur sozialen Frage aus. Für immer mehr einkommensschwache Haushalte wird die Energiewende zum persönlichen Finanzproblem. „Betroffen sind vor allem Geringverdienende, Hartz IV-Empfänger und Rentner“, weiß Christian Klemp von der Kommunalen Arbeitsförderung Perspektive 50Plus zu berichten. Alle Prognosen deuten darauf hin, dass die Energiepreise in den nächsten Jahren weiter steigen werden und damit auch die Energiearmut. Mögliche Konsequenz: Energiesperre – und damit ein Leben ohne Heizung, warmes Wasser, Licht und die Möglichkeit, eine warme Mahlzeit zu kochen. „Wir freuen uns, dass wir nach einem erfolgreichen Jahr des Projekts „Energiesparservice Ortenau“ den Zuschlag für die neue Förderperiode vom 1. Februar bis einschließlich 31. Dezember 2013 erhalten haben“, erklärt der Offen-

burger PVD-Zweigestellenleiter Michael Feger. Daneben gibt´s für die drei kommenden Jahre eine finanzielle Unterstützung durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) für den neuen „StromsparCheck Plus“. Auch Stadtentwicklerin Kirstin Niemann freute sich über das gut funktionierende Netzwerk von PVD, NAL und Caritas: „Wichtig ist, dass wir alle an einem Strang ziehen.“ In 2012 wurden StromsparChecks in 112 Haushalten des nördlichen Ortenaukreises (PVD) und in 39 Haushalten des südlichen Ortenaukreises (NAL) durchgeführt. Die durchschnittliche Einsparung im Jahr kann sich sehen lassen: 386 Kilowattstunden Strom, 9,9 Kubikmeter Wasser, 194 Kilowattstunden Energie für nicht elektronische Wasseraufbereitung und 276 Kilogramm CO2. Von allen Seiten ging der Dank an die Stromsparhelfer, die zu den Menschen in die Wohnung kommen und individuell beraten, wie man Strom sparen kann. Möglich ist dies durch Verhaltensänderungen und Nutzung energieeffizienter Haushaltsgeräte. Und eine Soforthilfe gibt´s gratis: Energiesparlampen, Perlatoren oder Duschköpfe! Interesse am Energiespar-Check? – Kontakt: Telefon 07 81 / 91 79-0.

Neue Kurse zum ganzheitlichen Gedächtnistraining beginnen am Montag, 25. Februar, sowie Mittwoch, 27. Februar, jeweils um 17.30 Uhr im SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, Konferenzraum 2, Untergeschoss. Infos für Rückfragen unter Telefon 07 81/3 93 82 (Kosten: 15 Euro).

Forumkino: „The Lady“

Anlässlich des Internationalen Frauentags bietet das Frauen- und Mädchengesundheitszentrum in Kooperation mit dem Forumkino den Film „The Lady“ – ein Biopic über die birmanische Menschenrechtlerin Aung San Suu Kyi am Donnerstag, 7. März, 20 Uhr, im Forumkino an.

Grimmels lädt ein

Das Grimmelshausen-Gymnasium lädt am Samstag, 9. März, von 9 bis 13 Uhr zum „Tag der offenen Tür“ ein. Viertklässler können sich mit ihren Eltern einen Einblick in das Schulleben verschaffen. Schulleiter Dieter Kopriwa informiert um 9.30 Uhr und 11 Uhr über das Profil der Schule.

Lust auf Singen?

Frauen, die gerne singen, sind am Freitag, 1. März, von 19.30 bis 21 Uhr in das Frauen- und Mädchengesundheitszentrum, Hindenburgstraße 28, eingeladen. Weitere Informationen und Anmeldungen sind unter Telefon 07 81/97 77 99 möglich.


8 23.2.2013

Auf der Suche nach Ursachen Warum stürzte das Minarett der Moschee um?

GeburtstaGsGeschenke

Im Sinne ihres Geburtstags-Slogans „50 Jahre soziale Verantwortung“ hatte die Wohnbau ihre Jubiläumsgäste im Dezember um Spenden zugunsten des Frauenhauses oder der Aktionsgemeinschaft Stegermatt statt Geschenke gebeten. Den Betrag stockte die Gesellschaft schließlich auf 5000 Euro auf. Jeweils einen Scheck in Höhe von 2500 Euro überreichten nun Wohnbau-Geschäftsführer Robert Wacker (3. v. r.) und Prokurist Rainer Lindenmeier (3. v.l.) Evelin Krümmel (r.) und Inge Vogt-Goergens (2. v. r.) vom Verein „Frauen helfen Frauen“ Offenburg sowie Reinhart Kohlmorgen (2. v. l.) und Joachim Riffel (l.) von der AG Stegermatt. Foto: Wohnbau

Auch ! als A BO

Baumaßnahmen haben vor zehn Tagen dazu geführt, dass das Minarett der Offenburger Moschee kontrolliert gekippt werden musste. Der 14 Meter hohe Turm war nicht zu retten. Nun stellt sich die Frage nach den Gründen. Derzeit befasst sich die Baurechtsbehörde der Stadt Offenburg mit dem Fall. Die Mitarbeiter haben das Baugenehmigungsverfahren sowie die dazugehörende Statik überprüft und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass das Baugenehmigungsverfahren korrekt abgelaufen ist. Die bautechnischen Unterlagen hat die Firma Sari Planen & Bauen für den türkisch-islamischen Kulturverein erstellt. Die Statik wurde im Auftrag der Stadt von Prüfingenieur

Hermann Müller-Bornemann geprüft und freigegeben. „Aus den Prüfberichten und den Überwachungsprotokollen des Prüfstatikers gehen keine Beanstandungen hervor“, unterrichtet die städtische Baurechtsbehörde. Für das Bauvorhaben des Neubaus – bestehend aus einem Jugendraum, verschiedenen Mehrzweckräumen sowie einer Wohnung – hat die Stadt am 7. August 2012 die Baugenehmigung erteilt. Eine Baufreigabe, den sogenannten roten Punkt, gab es jedoch noch nicht. Die Ursachen für den Einsturz des Minaretts sind damit noch nicht gefunden; auch wer den Schaden zu tragen hat, ist noch unklar.

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Die Offenburger Moschee wird seit zehn Tagen nicht mehr – wie auf diesem Archivbild – von ihrem Minarett überragt. Foto: Archiv

Versammlung

Malschule

Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für biologisch-dynamischen Landbau Offenburg lädt am Sonntag, 24. Februar, um 14 Uhr zu seiner Mitgliederversammlung 2013 in die Cafeteria der Waldorfschule, Moltkestraße 3, ein. Unter anderem steht ein Vortrag zur Biodiversität auf der Tagesordnung. Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen.

Die „Kleine Malschule“ der Kunstschule Offenburg startet am Samstag, 2. März, für Kinder ab zehn Jahren. Sie findet zweimal monatlich an acht Samstagen jeweils von 14.30 bis 16.45 Uhr statt. Eine Künstlerin fördert die Kinder darin, verschiedene Malverfahren kennenzulernen. Anmeldungen für den Kurs sind unter der Rufnummer 07 81/93 64-320 möglich.


23.2.2013 9

Info-Fahrt zum Eurocorps Offenburger Delegation mit OB Edith Schreiner auf unbekanntem Terrain / Multinationaler Einsatzverband Eine Offenburger Delegation rund um OB Edith Schreiner mit Vertretern der Gemeinderatsfraktionen hat in der vergangenen Woche das Eurocorps in Straßburg besucht. Generalmajor Walter Spindler, derzeit stellvertretender Kommandierender General des schnellen Reaktionskorps der Europäischen Union, begrüßte die Offenburger in der Eurocorps-Kaserne in der Rue du Corps Européen. Die Stabseinheit wird von sechs sogenannten Rahmennationen getragen: Deutschland, Frankreich, Spanien, Belgien, Luxemburg und demnächst Polen. Assoziierte Nationen des Eurocorps, das in die Kommandostruktur der NATO eingegliedert ist, sind: die USA, die Türkei, Italien, Griechenland und Rumänien. Der Einsatzverband mit seinen rund 1000 Angehörigen in zwei Straßburger Kasernen ist für Operationen ausgelegt, die

Gästebuch. Generalmajor Walter Spindler hat OB Edith Schreiner um einen Eintrag ins Gästebuch des Eurocorps gebeten. Foto: Reinbold

mit bis zu 65 000 Personen durchgeführt werden. So wurde das Eurocorps unter NATO-Führung in

Bosnien-Herzegowina (1998), im Kosovo (2000) und in Afghanistan (2004-2005) eingesetzt. Im ver-

gangenen Jahr stellte die Einheit erneut Truppen für Afghanistan. Die Voraussetzungen sind: ein gemeinsamer Beschluss der Rahmennationen sowie ein Mandat der Vereinten Nationen. Spindler nutzte die Gelegenheit, um die Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Sibylle Laurischk, auf die problematische Situation der Angehörigen von Bundeswehr-Soldaten hinzuweisen. Die Kulturhoheit der Länder und die sich daraus ergebenden unterschiedlichen Schulsysteme seien für die Kinder dieser Soldaten aufgrund der vielen Umzüge ein reelles Problem. Im Juni 2008 verabschiedete das Europäische Parlament eine Resolution, in der vorgeschlagen wird, das Eurocorps unter EU-Kommando zu stellen und in der alle EU-Staaten eingeladen werden, sich zu beteiligen.

Kurz Notiert

Gesprächsabend

Der CDU-Stadtverband veranstaltet am Freitag, 8. März, einen Gesprächsabend mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Beginn ist um 19.30 Uhr im Schillersaal. Bis Sonntag, 3. März, können über www.facebook.com/ CDUOffenburg Fragen an Schäuble gestellt werden.

Beckenboden

// Energiewende – mit uns

Am Samstag, 9. März, 10 bis 17.30 Uhr, wird im Frauen- und Mädchengesundheitszentrum (fmgz), Hindenburgstraße 28, ein Kurs zur Beckenbodengymnastik angeboten. Anmeldung unter Telefon 078 43 / 99 45 62.

Kostenfreie Beratung zum Energiesparen

Wildbienenhotels

>> Trends in der Energiewelt

Das BUND-Umweltzentrum Ortenau bietet am Samstag, 9. März, 14 bis 17 Uhr, im SFZ am Mühlbach einen Workshop zum Bau von Wildbienenhotels an. Anmeldungen bis 1. März unter der Telefonnummer 0781/925040. Beitrag: 20 Euro.

>> Energiespartipps >> Einsatz regenerativer Energien >> Fachvorträge von Experten Terminvereinbarung unter Telefon: 0781 280-223 oder per E-Mail: kontakt@e-welt-info.de

Öffnungszeiten:

Mo.– Fr. 09:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 16:00 Uhr Do. 09:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 18:30 Uhr Jeden 1. Samstag im Monat 09:00 – 13:00 Uhr E>welt, Freiburger Straße 23a, 77652 Offenburg

www.e-welt-info.de


10 23.2.2013

Anmeldetermine für Schulanfänger Kinder, die bis zum 30. September 2013 das sechste Lebensjahr vollendet haben, werden dieses Jahr schulpflichtig. Kinder, die bis zum 30. Juni des folgenden Kalenderjahres das sechste Lebensjahr vollenden, können in der Grundschule angemeldet werden und sind dann ebenfalls schulpflichtig. Auf Antrag können Kinder mit Entwicklungsverzögerungen zurückgestellt werden, Kinder mit dem erforderlichen Entwicklungsstand vorzeitig aufgenommen werden. Die Anmeldetermine der einzelnen Schulen: • Georg-Monsch-Schule: Dienstag, 12. März, 14 – 16.30 Uhr • Grundschule Elgersweier: Donnerstag, 14. März, 14 – 18 Uhr • Grundschule Am Römerbad Zunsweier: Freitag, 15. März, 14 Uhr • Hubert-Burda-Grundschule Fessenbach: Mittwoch, 20. März, 14.30 – 17 Uhr

• Grundschule Griesheim: Dienstag, 19. und Mittwoch, 20. März • Konrad-Adenauer-Schule: Dienstag, 9. April, ab 12 Uhr • Astrid-Lindgren-Schule: Dienstag, 9. April, ab 14 Uhr • Sommerfeldschule Windschläg: Mittwoch, 17. April • Anne-Frank-Schule: Mittwoch, 17. und Donnerstag, 18. April • Lorenz-Oken-Schule: Donnerstag, 18. April, 14 – 17 Uhr • Weingartenschule, Zell-Weierbach: Donnerstag, 18. und 25. April, 8.30 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr; Dienstag, 23. April, 8 – 12 Uhr • Grundschule Weier: Montag, 22. April • Eichendorff-Schule: Mittwoch, 24. April, 13 – 17 Uhr • Grundschule Rammersweier: Mittwoch, 24. April, 15 – 17 Uhr Die Eltern erhalten von den einzelnen Schulen gesonderte Einladungen mit genauen Uhrzeiten für die Anmeldung ihres Kindes.

Verzicht auf Eisbahn? Mit Schreiben vom 16. Februar richtet sich Uta-Maria Klingenberger im Namen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen an Oberbürgermeisterin Edith Schreiner. Sie stellt den Antrag, beim diesjährigen Weihnachtsmarkt auf die Eisbahn zu verzichten. Begründet wird er wie folgt: „Wir hatten für den Haushalt 2010/11 schon einmal als Deckung die Streichung der Eisbahn beantragt, jedoch keine Mehrheit erhalten. Durch das Klimaschutzkonzept und die Energiewende scheint die Notwendigkeit, Energie sorgfältiger einzusetzen, einen breiteren Konsens gefunden zu haben. Der CDU

Stadtverband hat sich gegen die Eislauffläche geäußert und wir hoffen auf Unterstützung der CDUGemeinderatsfraktion. Die Anlage kostet die Stadt 20 000 Euro pro Jahr. Es benötigt sehr viel Energie, die Eisbahn auf die notwendige Temperatur herunterzukühlen. Durch das vor Weihnachten auch im letzten Jahr sehr milde Wetter ist die Eisbahn teilweise gar nicht oder mit noch höherem Energieaufwand zu betreiben. Der Verzicht auf die Eisbahn bietet auch neue Möglichkeiten, den Weihnachtsmarkt neu zu konzipieren. Für eislaufbegeisterte Bürger/innen steht ja auch unsere Eislaufhalle zur Verfügung.“

Seniorenwerkstatt: Senioren helfen Senioren Telefon: 07 81/82-22 22

Die Welt zu Gast auf der Geotherm Neuer Rekord: 180 Aussteller aus 14 Nationen

Gipfeltreffen der Geothermie-Branche in Offenburg.

Europas größte GeothermieFachmesse, die Geotherm expo & congress öffnet am 28. Februar und 1. März zum siebten Mal ihre Tore auf dem Offenburger Messegelände. 180 Aussteller aus 14 Nationen stellen in diesem Jahr einen neuen Ausstellersowie Flächen-Rekord dar. „Die Entwicklung der Geotherm zur größten Geothermie-Fachmesse ist über die Kontinente bekannt“, freut sich Hanno Fecke, Geschäftsführer der Messe Offenburg. „Wir begrüßen die Welt zu Gast in Offenburg – von Japan über Afrika bis hin nach Nordund Südamerika haben sich Teilnehmer angemeldet“, unterstreicht Fecke. Eröffnet wird die Veranstaltung am 28. Februar mit dem Impulsvortrag „Geothermie – Baustein für eine grundlastfähige regenerative Energieversorgung“ von Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Darüber hinaus werden zur Eröffnung der GeoTHERM zahlreiche Grußworte von Verbandsrepräsentanten gehalten. So werden unter anderem Burkhard Sanner, Präsident des EGEC European Geothermal Energy Council sowie Christian Boissavy, Präsident des

Foto: Messe

französischen Geothermie-Verbandes, zum Gipfeltreffen der Geothermie-Branche erwartet. Rund 40 Fachvorträge infor-

40 Fachvorträge mieren an beiden Tagen in zwei parallel laufenden Kongressen über Praxiserfahrungen sowie aktuelle Entwicklungen im Bereich der Oberflächennahen und Tiefen Geothermie. Hochkarätige Experten sowie Praktiker aus dem Inund Ausland berichten über Erkenntnisse und bieten Raum für intensive Diskussionen. Aufgrund der hohen Internationalität von 32 vertretenen Nationen werden alle Kongressbeiträge simultan übersetzt: Deutsch – Englisch – Französisch. Das gesamte Programm steht online unter www.geothermoffenburg.de zur Verfügung. GeoTherm 2013

Öffnungszeiten/Ticket Die Fachmesse ist am 28. Februar und 1. März jeweils von 10 bis 17.30 Uhr geöffnet. Tagestickets gibt´s für 38 Euro (beide Tage: 58 Euro). Das Ticket beinhaltet den Kongress- und Fachmessebesuch.


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Veranstaltungen

OFFENBURG 23. Februar bis 10. März 2013

6. Offenburger Literaturtage

WortSpiel startet am 28. Februar/Lebensgeschichten und -entwürfe stehen im Mittelpunkt/Elf Veranstaltungen Zum sechsten Mal finden die Offenburger Literaturtage „WortSpiel“ statt. Stadtbibliothek, Volkshochschule, Kulturbüro, Buchhandlung Akzente und Buchhandlung Roth bieten ein literarisch ambitioniertes, abwechslungsreiches Programm. „Wie auch in den vergangenen Jahren folgt die Reihe wieder einem roten Faden – Lebensgeschichten und Lebensentwürfe stehen dieses Jahr im Mittelpunkt“, sagt Projektleiterin Sibylle Reiff-Michalik. Den Auftakt macht die Autorin Jenny Erpenbeck am Donnerstag, 28. Februar, in der Stadtbibliothek mit einer Lesung aus ihrem aktuellen Roman „Aller Tage Abend“. Darin befasst sie sich mit der Frage „Wieviele Leben können in einem einzigen stecken?“. Reiff-Michalik beschreibt das Buch als außergewöhnliche und grandiose Konstruktion. Fünf Mal stirbt dieselbe Frau und doch geht die Geschichte nach dem Motto „was wäre wenn ...“ als Möglichkeit eines anderen Lebens weiter. In der Buchhandlung Akzente ist am Donnerstag, 14. März, Marjana Gaponenko zu Gast. In „Wer ist Martha?“ spürt die 1981 geborene Autorin ironisch und geistreich die Gedankenwelt eines vernarrten Vogelforschers auf und kommentiert mit ihm auch die politischen Weltereignisse des vergangenen Jahrhunderts. Einfühlsam begleitet sie ihren Helden auf seinem letzten Lebensweg. Stephan Thome, der bereits 2010 mit „Grenzgang“ bei den Offenburger Literaturtagen zu Gast war, kommt am Donnerstag, 21. März, mit „Fliehkräfte“ in die Stadtbibliothek. Mit beiden Büchern stand er auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Auch in seinem neuen Roman erweist er sich als sensibler Beob-

achter, der mit geschärftem Blick die Suche nach dem richtigen Leben im falschen umkreist. In der Reihe „Dichter.innen“ lädt Kurator José F. A. Oliver die Schriftstellerin Ilma Rakusa am Dienstag, 26. März, in die Buchhandlung Akzente ein. In ihrem neu erschienenen Buch „Aufgerissene Blicke: Berlin-Journal“ stellt sie Berlin als Angelpunkt zwischen Ost und West dar. Die Lyrikerin hat sich mit ihren Essays und Übersetzungen einen Namen von Rang gembacht. Zuletzt war sie als Laudatorin beim Europäischen Übersetzerpreis in Offenburg zu Gast. Verschiedene Blickwinkel auf eine Frau wirft Eva Menasse in ihrem Roman „Quasikristalle“, der im März erscheint. Sie zeigt sie als Mutter und Tochter, als Freundin, Mieterin und Patientin, als flüchtige Bekannte und treulose Ehefrau. Ein Roman, der wie nebenbei die Fragen nach Wahrnehmung und Wahrheit stellt. Am Dienstag, 9. April, präsentiert die Autorin das Buch in der Buchhandlung Roth. Am Donnerstag, 11. April, stellt Norbert Scheuer seinen Roman „Peehs Liebe“ in der Buchhandlung Akzente vor. Inhaberin Christa Peiseler kündigt ihn als „leises Buch mit großer Wirkung“ an. Er handelt von der Liebe zwischen der jungen Musikerin Petra und Rosarius Delamot, der erst mit 23 Jahren zur Sprache findet. Astrid Rosenfeld schlägt in ihrem Buch „Elsa ungeheuer“ zärtlich und schonungslos den Bogen von einer verrückten Kindheit auf dem Land bis zum

Glamour und den Perversionen der modernen Kunstwelt. Ihr 2011 erschienener Roman „Adams Erbe“ schaffte es auf Anhieb auf die Longlist für den Deutschen Buchpreis. Am Dienstag, 16. April, ist sie in der Buchhandlung Roth zu Gast. Semesterschwerpunkt der Volkshochschule ist die Türkei – daher wird dort am Donnerstag, 18. April, um 19 Uhr, moderne türkische Literatur von 1900 bis zur Gegenwart vorgestellt. Jens Peter Laut, Professor für Turkologie und Zentralasienkunde an der Univerität Göttingen, stellt ausgewählte Autoren und Bände der „Türkischen Bibliothek“ vor. Auch Osman Okkan, Mitbegründer und Vorstandssprecher des KulturForums TürkeiDeutschland, ist zu Gast. Die „Schachnovelle“ von Stefan Zweig ist Gegenstand der szenischen Lesung am Freitag, 19. April, in der Reithalle. Grimme-Preisträger Siemen Rühaak ist nicht nur ein großartiger Schauspieler sondern auch Rezitator – an diesem Abend führt er bei seiner Soloperformance beides zusammen. Am Dienstag, 23. April, kommt der mit dem Jürgen-PontoPreis ausgezeichnete Autor Reinhard Kaiser-Mühlecker nach Offenburg. In der Stadtbibliothek liest er aus seinem vierten Roman „Roter Flieder“. Die Geschichte handelt von einer von Schuld beladenen Familiengeschichte über mehrere Generationen in einer ländlich geprägten Region. Den krönenden und heiteren Abschluss der WortSpiel-Reihe bildet Sten Nadolny, der weltweit mit „Die Entdeckung der Langsamkeit“ erfolgreich war. Am Freitag, 26. April, ist er ebenfalls in der Stadtbibliothek zu Gast. Mit Witz und selbstironischem Humor begibt er sich in seinem aktuellen Buch „Weitlings

Sommerfrische“ auf eine philosophische Zeitreise, die seinen Helden zu unverhofften Erkenntnissen führt.

www.wortspiel-offenburg.de

VORVERKAUF Karten für alle Veranstaltungen können im Vorverkauf bei der Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45, erworben werden. Ausnahme: Karten für Siemen Rühaak sind nur im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, zu erwerben. Zusätzlich verkaufen die Veranstalter Karten für die Lesungen im eigenen Haus.


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 23.2. ➜ Wochenendkurs für Jugendliche von 14 – 18 Jahren: Digitale Fotografie, 9.30 – 16 Uhr, Fotoatelier, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Wochenendkurs für Kinder von 8 – 12 Jahren: Jetzt schlägt‘s 13 – die Uhr, die nach meiner Nase tanzt, 10 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Wochenendkurs für Kinder von 5 – 6 Jahren: Theaterspielen kinderleicht, 10 – 13 Uhr, Kunstschule ➜ Reptilienbörse, 10 – 16 Uhr, Halle 2, Messegelände ➜ Vortrag: Die Rolle der Väter in der Erziehung, Bildungszentrum Offenburg, 11 – 13 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Waldspeckessen, Schützenverein Bohlsbach, 15 Uhr, Schützenhaus Bohlsbach ➜ Flohmarkt rund ums Kind, 15 – 17 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Klassik: Musik der Gegenwart, Offenburg-Ensemble, 17 Uhr, Salmen ➜ Oberrhein-Konzertreihe: Amaryllis Streichquartett, Klassik, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Barockkonzert: Bach, Händel und Rameau, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 20 Uhr, Josefskirche, Dahlienweg ➜ Konzert: Johanna Zeul, Singer/ Songwriterin, 21 Uhr, KiK ➜ Konzert: Thomas Bauer – On the Right Side of Forty, Pop/Rock, 21 Uhr, Dubliner, Weingartenstraße 47 ➜ Abtanzen mit DJ Los Mayos feat. GIZMO, 361 °, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße SOnntaG, 24.2. ➜ Wandern auf dem Schutterwälder Rundwanderweg, Naturfreunde Offenburg, Infos siehe Tagespresse ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Sonntagsatelier für Erwachsene: Aktzeichnen, 10 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 4 Jahren: Das Märchensofa, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Vernissage: Martin Bruno Schmid, Künstlerkreis Ortenau, 11 Uhr, Galerie im Artforum, Okenstraße 57 ➜ Führung zur Ausstellung „entschieden indirekt“, 11 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Filmkunst im Forum: Die Libelle und

das Nashorn 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 25./26.2., 20 Uhr) ➜ Tag des Märchens: Rosen und andere Blumen, 14.30 – 17 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Weingartenkonzert, 17 Uhr, Weingartenkirche mOntaG, 25.2. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14.30 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a ➜ Vortrag: Vincent van Gogh – Künstler aus Leidenschaft, Bildungszentrum Offenburg, 17.45 – 19.30 Uhr, Straßburger Straße 39 ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kurzkurs: Malerie für Erwachsene – Inspiration Landschaft, 19.15 – 21.30 Uhr, Kunstschule (8 Termine) DienStaG, 26.2. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Theater für Kinder ab 5 Jahren: Bremer Stadtmusikanten, 10 und 15 Uhr, Reithalle ➜ Seniorenführung zur stadtgeschichtlichen Ausstellung: Auswanderung im 19. Jahrhundert, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Seminar: Selbstbewusst ins neue Jahr, Bildungszentrum Offenburg, 15.30 – 17.30 Uhr, Straßburger Straße 39, Info und Anmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40 (4 Termine) ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Dia-Vortrag: Afrika, Ulla Seidel, 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tatort Kultur: Bewegung – eine besondere Kunst, 19 Uhr, Ballettstudio Gründler, Spitalstraße 1 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zähringer Straße 61 ➜ Lesung – Erlesenes: Dr. Paul Müller – Rechtsfälle und Linksfälle, 20 Uhr,

Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45 ➜ Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK mittwOch, 27.2. ➜ Seniorenwanderung von Zell a.H. nach Riersbach, 8.40 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 26.2. beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82-22 22 ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Offener Computerraum, 10 – 12 und 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a (findet wöchentlich statt) ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbahnerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Museumswerkstatt, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Ausstellung: Mittwochsatelier, Beate Rohwetter, 18 – 19 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Singen: Einladung zum öffentlichen HU-Gesang, 18.30 – 19.30 Uhr, Lahore-Institut, Goldgasse 36 (www.sing-hu.info) ➜ Vortrag: Heuschnupfen richtig diagnostizieren und behandeln, 19 Uhr, MediClin Facharztzentrum, Okenstraße 27 ➜ Dia-Abend: Mali, Bürgerverein Offenburg Nord-Ost, 19 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Vortrag: Leichte Sprache, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Kommunales Kino: Winterdieb, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Deutsch-Spanischer Stammtisch: Tertulia espagnola, 20 Uhr, KiK ➜ Vortrag: Heinrich von Kleist – Michael Kohlhaas, 20 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule ➜ Festival of Irish Folk-Music: Irish Spring, 20 Uhr, Reithalle

Kunst 24. Februar bis 24. März Künstlerkreis Ortenau Galerie im Artforum Okenstraße 57

Martin Bruno Schmid Built Then Burnt (Rebuilt). Eine (De-)Installation. Öffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr Bis 10. März Kunstverein Offenburg-Mittelbaden e.V. Amand-Goegg-Straße 2

Malerei

Florian Haas und Ben Hübsch Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr Bis 7. April Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

entschieden indirekt

XYLON Deutschland und Gäste Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr Bis 11. April artundso Moltkestraße 13

Elke Zauner

Öffnungszeiten: Mo – Fr 14 – 18 Uhr Bis 13. April „Kunst kommt“ ins Aenne Burda-Stift Kornstraße 2

Kunst aus dem Kloster

Künstlerinnen aus dem Orden der Augustinerinnen Offenburg Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 15 Uhr Bis 24. Mai „Kunst kommt“ ins Paul-Gerhardt-Werk Louis-Pasteur-Straße 12

Künstlergruppe LADOGA Öffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

DOnnerStaG, 28.2. ➜ Seniorenwanderung vom Nordrachins Harmersbachtal, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos siehe Tagespresse ➜ Fachmesse: GeoTHERM expo & congress, 10 – 17.30 Uhr, Baden-Arena/Oberrheinhalle (bis 1.3.) ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek (findet wöchentlich statt) ➜ Stammtisch: Radsportverein Offenburg, 18 Uhr, PSV-Gaststätte „Am Alten Flugplatz“, Am Flugplatz 2b ➜ Vortrag: Schnelle Steuererklärung mit Elster, Raum 102/Saal, 19.30 Uhr,

StichwOrt Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 9. März 2013 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens 1. März. redaktion OFFenBLatt Tel. 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: sandra.schoch@offenburg.de Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Volkshochschule ➜ Offenburger Literaturtage – WortSpiel: Jenny Erpenbeck – Aller Tage Abend, 20 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Konzert: Jazzclub 15 – Genivan, Daniel Schay, 20 Uhr, Salmen ➜ Kommunales Kino: Bal – Honig, 20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c FreitaG, 1.3. ➜ Stammtisch: Info über die Kulturund Wanderreise durch Rumänien, Schwarzwaldverein Offenburg, 19 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 ➜ CD-Release: Schopf & Dannemann, unplugged Rock, 21 Uhr, KiK samstaG, 2.3. ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt, 10 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwin­ gerpark/Dionysos ➜ Wochenendkurs für Kinder von 4 – 10 Jahren: Ein Frühlingsgärtlein für die Fensterbank, 10 – 12.15 Uhr, Kunst­ schule (3 Termine) ➜ Konzert: Ortenau-Orchester, 20 Uhr, Reithalle, Kulturforum ➜ Konzert: Wenzel & Band, Rock/Liedermacher, 20 Uhr, Salmen ➜ Tanz: Tango Practica & Tango-Salon, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c sOnntaG, 3.3. ➜ Wanderung: Über den Bellenwald, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos sie­ he Tagespresse ➜ Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Töpfern und Tonen, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Benefizonzert: Preisträger von „Jugend musiziert“, Kiwanis­Club Of­ fenburg/Musikschule Offenburg/Ortenau, 11 Uhr, Autohaus Paschke, Alte Straßbur­ ger Straße 8 ➜ Familienführung zur Ausstellung „entschieden indirekt“, 11 Uhr, Städ­ tische Galerie, Amand­Goegg­Straße 2 ➜ Filmkunst im Forum: Die Köchin und der Präsident, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 4./5.3., 20 Uhr) ➜ Weltklassik am Klavier: Symphonie Aus der neuen Welt – Höhepunkte der Romantik zu vier Händen!, Duo Tsuyuki & Rosenboom, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 mOntaG, 4.3. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil­ und Familienzentrum Albersbösch, Alten­ burger Allee 8 ➜ Mittagsgebet: Atem holen am Anfang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 ➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnerge­

meinschaft Offenburg­Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14.30 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Gymnastik für Damen, Einwohnerge­ meinschaft Offenburg­Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge­Club Offenburg, 19 Uhr, DAV­Kletterzentrum, Rammersweier­ straße 9 ➜ Clubabend, Camping Freunde Offenburg, 20 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44 DienstaG, 5.3. ➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil­ und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Auf leisen Pfoten, 15 Uhr, Museum im Ritter­ haus, Ritterstraße 10 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg­ nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg­ nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Vortrag: Gesunde Kinder – gestärkte Sinne, 20 Uhr, Waldorfkindergarten, Voge­ senstraße 12 ➜ Theater: Kauf dich glücklich, Theater im Gewölbe, 20 Uhr, Salmen (auch 7.3.) ➜ Stammtisch, Offenburger Single­Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible­Stadion, Zährin­ ger Straße 61 mittwOch, 6.3. ➜ Atem holen – City-Messe, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz­Kirche, Kreuzkirchstraße ➜ Kurzführung in der stadtgeschichtlichen Ausstellung: Kulturpause – Gründung der Stadt Offenburg, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Bilderbuchkino: Freunde fürs Leben, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Seniorenkino: Best Exotic Marigold Hotel, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein­ schaft Offenburg­Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Werkstattkurs für Kinder von 9 – 11 Jahren: Landschaften neu entdecken mit Zeichnung und Frottage, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule, Kulturforum ➜ Ausstellung: Mittwochsatelier, Beate Rohwetter, 18 – 19 Uhr, Franz­Volk­Straße 23b ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein­ schaft Offenburg­Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Deutsch-Französischer-Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK, Kulturforum ➜ Theater: Die weiße Rose, 20 Uhr, Ober­

rheinhalle (Einführungsvortrag um 19 Uhr) DOnnerstaG, 7.3. ➜ Kommunales Kino: Der schwarze Falke, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

Kulturforum (auch 11.3., 10 Uhr) ➜ Show: Magic Shadows, 19 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Konzert: Musik aus dem Norden, Concertino, 19 Uhr, Freie Waldorfschule

FreitaG, 8.3. ➜ Hilfestellung bei Versicherungsfragen, 9 – 11 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 ➜ Werkstattkurs für Kinder ab 7 Jahren: Ach Du dickes Ei! – ein Objekt entsteht, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule (2 Termine) ➜ Theater: 33 Variationen, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Kabarett: Cochmopolitan, Renate Coch, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ 1. Offenburger Rock & Roots Festival, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c samstaG, 9.3. ➜ Tiere: 26. Internationale RassehundeAusstellung und Internationale Rassekatzen-Ausstellung, 9 – 17.15 Uhr, Mes­ segelände (auch 10.3.) ➜ Kostenlose Stadtführung: Kirchen, 10 Uhr, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche ➜ Infotag, 10 – 14 Uhr, Musikschule Offen­ burg/Ortenau, Kulturforum ➜ Sport: Baden-Württembergische Meisterschaften im Taekwondo, Taek­ wondo Schule Klebach, 10 – 17.30 Uhr, Otto­Kempf­Sporthalle Elgersweier ➜ Warentauschtag, Bürgergemeinschaft Keinberg/Hohberg, ab 12 Uhr, Festhalle Zunsweier ➜ Sport: TV Show, Turnverein 1912 Zuns­ weier, 19.30 Uhr, Sporthalle Zunsweier ➜ Figurentheater-Festival – PuppenParade Ortenau: L‘Atecheus– No Rose, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Live-Musiktreff: Ferro & Trost, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

Vortrag Dienstag, 5. März 20 Uhr Waldorfkindergarten Offenburg, Vogesenstraße 12

Gesunde Kinder – gestärkte Sinne

Maike Vierling, Kunsttherapeutin und Gründungserzieherin des Gernsbacher Waldorfkindergartens, referiert über die Nachhaltigkeit von Sinneserfahrungen in den ersten Lebensjahren als Ressource für das ganze Leben. Welche Rolle spielen die Sinne im täglichen Leben für das Kind? Interessierte erhalten Orientierung und Tipps, wie ein reiches vielseitiges Erfah­ rungsfeld für die Sinne zu Hause aufgebaut werden kann und wie Nachreifungsmög­ lichkeiten aussehen. Der Eintritt ist frei.

Konzert Sonntag, 10. März 19 Uhr Freie Waldorfschule, Moltkestraße 3

Frühjahrskonzert

sOnntaG, 10.3. ➜ Wanderung: Von Biberach zur Geroldseck, Schwarzwaldverein Offenburg, Infos siehe Tagespresse ➜ Halbtageswanderung auf dem Durbachtalweg, Naturfreunde Offenburg, In­ fos siehe Tagespresse ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohner­ gemeinschaft Offenburg­Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg­Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Waldspeckessen, Canta­Waltharis MGV Waltersweier, 11 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Filmkunst im Forum: Hannah Arendt, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 11./12.3., 20 Uhr) ➜ Theater für Kinder ab 8 Jahren: Die grandiosen Abenteuer der tapferen Johanna Holzschwert, 16 Uhr, Reithalle,

Werke von Komponisten aus Nord­Europa stehen auf dem Programm des Frühjahrs­ konzertes des Concertino Offenburg unter der Leitung von Dieter Baran. Das Streich­ orchester wird durch Bläser des SWR­ Sinfonieorchesters verstärkt. Zu hören sind die Orchestersuite „Pelléas et Mélisande“ sowie der Valse triste aus der Schauspiel­ musik zum Drama Kuolema des Finnen Jean Sibelius, die „Suite für Streichorches­ ter“ des Dänen Carl Nielsen und das „Kon­ zert für Marimba und Orchester“ von An­ ders Koppel aus Dänemark. Hierbei tritt Jaro Baran, dreimaliger erster Bundes­ preisträger bei Jugend musiziert und Inter­ nationaler Preisträger der „Giorante della Percussione“ in Fermo/Italien als Solist auf. Der Eintritt ist frei, um einen Unkosten­ beitrag wird gebeten.


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

TaTOrT KulTur

Bewegung – eine besondere Kunst Dienstag, 26. Februar 19 Uhr Ballettstudio Gründler Spitalstraße 1

Alles in unserem Körper ist auf Bewegung ausgerichtet. Sie ist der zentrale Ansatz allen Lebens, ganz gleich, ob es um Fortbewegung, Nahrungsbeschaffung, Verteidigung oder andere lebenswichtige Aspekte geht. Bewegung war und ist aber auch Ausdruck, Emotionalität, eine Möglichkeit, Körper und Geist zu harmonisieren und vieles mehr. Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer, Geschmeidigkeit, Kontrolle und Koordination treffen in vielfältigster Form zusammen. Doch was macht Bewegung zur Kunst? Warum und wodurch wirkt sie ästhetisch?

Wie kann man sie erlernen und vervollkommnen? Welche Voraussetzungen muss man mitbringen? Kulturchef Simon Moser unterhält sich mit Bewegungspraktikern, um das Phämomen von unterschiedlichster Seite zu betrachten. Dabei sind Nausikaa Gründler, Tänzerin und Pädagogin; Barbara Benz, Yoga-Lehrerin; Jaroslaw Bartosek, Aikido-Lehrer, alle Offenburg; sowie Stefano Gianetti, Choreograf aus Kaiserslautern. Es werden einige Übungen zur Veranschaulichung vorgeführt. Aufgrund des empfindlichen Bodens werden Gäste gebeten, die Straßenschuhe im Vorraum auszuziehen. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos unter www.tatort-kultur.de

Melodiös

Tierisch

Rathaus-Glockenspiel

Rassehunde- und Katzenausstellung

Vom Glockenspiel auf dem Rathausdach sind im Februar folgende Stücke zu hören:

Aus dem 140 Melodien umfassenden Repertoire werden im März folgende Lieder gespielt:

9. und 10. März 9 bis 17.15 Uhr Messegelände, Eingang Halle 2 + 3

täglich, 11.50 Uhr Kartoffelmann-Lied Der Winter ist ein rechter Mann täglich, 17.50 Uhr Ich bin der Dr. Eisenbart Lustig ist das Zigeunerleben samstags, 9.50 Uhr Sabinchen war ein Frauenzimmer Bohneburger Narrenmarsch

täglich, 11.50 Uhr Winter ade, scheiden tut weh Im Märzen der Bauer täglich, 17.50 Uhr Nun will der Lenz uns grüßen Der Winter ist vergangen samstags, 9.50 Uhr Die güldene Sonne Am Brunnen vor dem Tore

Bei der 26. Ortenauer Rassehundeschau erleben Sie als Besucher rund 2800 Hunde aus 16 Ländern, dabei sind 248 Rassen und Varietäten vertreten. Ein unterhaltsames Rahmenprogramm und die Gelegenheit, sich umfassend über Anforderungen an Erziehung, Ernährung und Pflege von Hunden im Allgemeinen sowie über die Eigenheiten der verschiedenen Rassen im Besonderen zu informieren, rundet die Internationale Rassehunde-Ausstellung ab. An beiden Veranstaltungstagen sind unterschiedliche Hunderassen bei der Hundeschau vertreten. Die Ausstellung des 1. Deutschen Edelkatzenzüchter Verbandes e.V. mit rund 400 Rassekatzen aus Deutschland und dem europäischen Ausland zeigt Katzen der

Rassen Perser, Norwegische Waldkatze, Maine Coon, Heilige Birma, Burma, Abessinier, Britisch Kurzhaar, Siam, Bengal und Orientalen. Internationale Richter aus ganz Europa werden die Katzen nach weltweit gültigen Standards beurteilen. Eintritt Ein-Tages-Ticket 6 Euro/4 Euro Zwei-Tages-Ticket 10 Euro/6 Euro Familienkarte 17 Euro Hunde 2 Euro

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13–17 Uhr Mi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Öffnungszeiten: Di – Fr 11 –19 Uhr, Sa 10 –13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo– Fr 9 –13 Uhr, Mo – Do 14 –17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburgortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9–13 Uhr, Mo–Do 14–17 Uhr


23.2.2013 15

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst befristet bis zum 31. August 2015, eine/n vollzeitbeschäftigte/n

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst befristet bis zum 28. Februar 2015, eine vollzeitbeschäftigte

Verwaltungsfachangestellte/n

Tourismusfachkraft (m/w)

zur Verstärkung des Teams „Allgemeines Bürgerbüro“ der Abteilung Zentrales Bürgerbüro.

zur Verstärkung des Teams „Allgemeines Bürgerbüro“ der Abteilung Zentrales Bürgerbüro.

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Erledigung aller Aufgaben im Pass- und Meldewesen sowie des Fundbüros • Beratung und Bearbeitung von Anträgen sozialer Leistungen (z. B. Familienpass) • Touristen-Service und Stadtinformation • Verkauf von Kulturkarten sowie Fahrkarten im Rahmen des öffentlichen Personennahverkehrs • Mitarbeit in einem sogenannten Mentorenbereich (d.h. Aneignung von vertieftem Wissen und Multiplikatorenfunktion)

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Beratung von Touristen über die Angebote der Stadt und der Region • aktive Mitarbeit in der Gestaltung der touristischen Zukunft der Stadt Offenburg • Zusammenarbeit und Kooperation mit den verschiedenen Partnern und Organisationen im Bereich Tourismus • Mitarbeit im Mentorenbereich „Tourismus/Kultur“ (Aneignung von vertieftem Wissen und Multiplikatorenfunktion) • Verkauf von Kulturkarten sowie Fahrkarten im Rahmen des öffentlichen Personennahverkehrs • Mitarbeit in den anderen Aufgabenbereichen des Bürgerbüros (Pass-/Meldewesen, Fundbüro, soziale Leistungen usw.)

Die Arbeit erfordert einen bedarfsorientierten Einsatz im Rahmen eines Dienstplans, orientiert an den Öffnungszeiten des Bürgerbüros und an wechselnden Arbeitsplätzen. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r • fundierte EDV-Kenntnisse (MS-Office-Produkte, Internet u.a.) • gute Kunden- und Dienstleistungsorientierung • ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und interkultureller Kompetenz • eine selbstständige, eigenverantwortliche und teamorientierte Arbeitsweise • Fremdsprachenkenntnisse Wir bieten: • eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildung • eine zunächst befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 6 sowie nach erfolgter Einarbeitung eine Zulage Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 16. März 2013 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt der zuständige Abteilungsleiter Boris Klatt unter Telefon 07 81/82-22 20. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Einladung Öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ Am Dienstag, 5. März, 19 Uhr, findet im Winzersaal der Winzergenossenschaft Durbach, Nachtweide 2, in 77770 Durbach eine öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Einführung durch den Verbandsvorsitzenden 2. Festsetzung des Wirtschaftsplans 2013 mit Fortbeschreibung der Gesamtfinanzierung (Vorlage Nr. 4/13) 3. Verschiedenes Zu dieser Sitzung ist die Bevölkerung recht herzlich eingeladen. Martin Holschuh Verbandsvorsitzender und Bürgermeister

Die Arbeit erfordert einen bedarfsorientierten Einsatz im Rahmen eines Dienstplans, orientiert an den Öffnungszeiten des Bürgerbüros und an wechselnden Arbeitsplätzen. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Tourismusfachwirt/in, Tourismusassistent/in oder vergleichbare Ausbildung, idealerweise mit Erfahrung im kommunalen Tourismus • Fremdsprachenkenntnisse Französisch und Englisch • fundierte EDV-Kenntnisse (MS-Office-Produkte, Reservix) sowie Kenntnisse im Social Media-Bereich • gute Kenntnisse über Offenburg und die Region • sehr gute Kunden- und Dienstleistungsorientierung • ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und interkultureller Kompetenz • eine selbstständige, eigenverantwortliche und teamorientierte Arbeitsweise Wir bieten: • eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildung • eine zunächst befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 6 sowie nach erfolgter Einarbeitung eine Zulage Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 16. März 2013 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Weitere Informationen erteilt der zuständige Abteilungsleiter Boris Klatt unter Telefon 07 81/82-22 20. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Das OFFENBLATT im Internet: www.offenblatt.de


16 23.2.2013 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Einladung Die nächste Sitzung des Planungsausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 25. Februar, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Historischen Rathauses, Hauptstraße 90, statt. Tagesordnung: 1. ABS/NBS Karlsruhe-Basel Planfeststellungsabschnitt 6, Offenburg-Nord, Änderungsverfahren Schallschutzwände 2. Erstellung von Ortsentwicklungskonzepten – weiteres Vorgehen 3. Ortsentwicklungskonzept Rebland – Einleitung des Verfahrens 4. Frühzeitige Beteiligung am Bebauungsplanverfahren „Querspange Schutterwald“ der Gemeinde Schutterwald, Stellungnahme der Stadt Offenburg 5. Bebauungsplan Nr. 145 „Rammersweierstraße / Prinz-Eugen-Straße“ – Aufstellungsbeschluss 6. Bebauungspläne „Nördliche Innenstadt – Unionrampe südlicher Teil“ und „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, nördlicher Teil“ – Erneuter Aufstellungsbeschluss (geänderter Geltungsbereich) 7. Bebauungsplan Nr. 3 „Unter-Sommerfeld“ in Windschläg, 5. Änderung – Satzungsbeschluss 8. Umbau und Erweiterung eines Schulhauses zur Kindertagesstätte in Offenburg, Gemarkung Bühl, Flst.Nr. 102, Talackerweg 3 9. Umbau und Erweiterung eines Betriebsgebäudes in Offenburg, Gemarkung Waltersweier auf dem Grundstück Flst.Nr. 1754, Hanns-Martin-Schleyer-Straße 6-8

SCO-Förderkreis

In Hildboltsweier

Am Sonntag, 3. März, findet um 11 Uhr im Clubhaus des SportClubs Offenburg (SCO), Fasanenweg 20, die ordentliche Mitgliederversammlung 2013 inklusive Neuwahlen statt. Alle Mitglieder und solche, die es werden wollen, sind herzlich eingeladen.

Die Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier lädt am heutigen Samstag, 23. Februar, 20 Uhr, zu einem Barockkonzert in die Josefskirche, Dahlienweg 35. Auf dem Programm stehen Bach, Händel und Rameau. Tickets gibt es für fünf Euro an der Abendkasse.

Freistellung von Bahnbetriebszwecken nach § 23 AEG für die Flurstücke 288/16, 288/17 in Offenburg-Windschläg und für das Flurstück 9126 in Offenburg Die folgenden Flurstücke in der Stadt Offenburg, Streckennummer 4000 Mannheim – Basel – Konstanz, wurden durch Verfügung des Eisenbahn-Bundesamtes von Bahnbetriebszwecken freigestellt: • zum 27. September 2012: Gemeinde Gemarkung Offenburg Offenburg

Flurstück 9126

• zum 17. Januar 2013: Gemeinde Gemarkung Offenburg Windschläg Offenburg Windschläg

Flurstück 288/16 288/17

Die Abgrenzung der betroffenen Flurstücke ist aus den abgedruckten Plänen ersichtlich.

Durch die Freistellung von Bahnbetriebszwecken endet die Eigenschaft als Betriebsanlage einer Eisenbahn mit der Folge, dass die Flächen aus dem eisenbahnrechtlichen Fachplanungsprivileg (§ 38 BauGB i. V. m. § 18 AEG) entlassen werden und damit die Planungshoheit vom Fachplanungsträger Eisenbahn-Bundesamt auf die kommunale Bauleitplanung wieder vollständig übergeht. Ab diesem Zeitpunkt unterliegen die Flächen und Anlagen ausschließlich dem allgemeinen Bauplanungsrecht und der kommunalen Zuständigkeit. Offenburg, 15. Februar 2013 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin


Special im

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23.2.2013 17

Bauen & wohnen

Energie-Experten vor Ort Ob Handwerker oder Berater – unter www.energiesparnetzwerk.de finden Sie mühelos den richtigen Fachmann Wer energetisch bauen oder sanieren will, der braucht die Hilfe von Experten. Ein neues OnlinePortal hilft dabei, kompetente Ansprechpartner zu finden Dachdecker sind zum Beispiel heute auch Profis für Wärme­ dämmung, Abdichtung, Holz­ und Dachgeschossausbau, energe­ tische Sanierung, Solartechnik und vieles mehr. Das beeindru­ ckende Leistungsspektrum macht sehr deutlich, dass im Rahmen der Energiewende auf den Dachdecker nicht verzichtet werden kann. Wenn es darum geht, die Heiz­ kosten niedrig zu halten, spielt aber nicht nur das Dach eine wich­ tige Rolle. Vor allem in Altbauten gibt es meist noch eine Vielzahl anderer Möglichkeiten, um das Gebäude energetisch zu sanieren. Dadurch sinkt dann nicht nur der Energieverbrauch, sondern der Wohnkomfort und der Wert der Immobilie steigen. Hausbesitzer sollten daher stets die kompetente Beratung durch

Multi-Talente: Viele Dachdecker kennen sich auch mit Solartechnik aus.

Experten suchen, bevor mit der Umsetzung einzelner Maßnah­ men begonnen wird. Dazu gehören unter anderem auch Architekten oder Energiebe­ rater, die kompetent und unab­ hängig über die Möglichkeiten

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zur Energieeinsparung, zum Ein­ satz erneuerbarer Energien und zur finanziellen Förderung infor­ mieren. Wer für sein Bauvorhaben noch nach geeigneten Partnern vor Ort sucht, dem ist das Online­Portal

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So lüften Sie richtig Schimmel im Wohnraum ist für Hausbesitzer ein ernsthaftes Problem. Jetzt taucht er in vielen Wohnungen wieder auf. Oftmals holen sich Bewohner den unbeliebten Pilz selbst ins Haus, indem sie die Räumlichkeiten falsch belüften. „Das Fenster sollte zum Beispiel nicht Tag und Nacht gekippt wer­ den“, erklärt Fachmann Joachim Hug von der Firma Isotec. Völlig ausgekühlte Räume seien die Fol­ ge, nicht selten mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von über 80 Pro­ zent. „Und dieses Klima ist der ide­ ale Nährboden für Schimmelpilze“, betont Hug. Nicht selten versteckt sich der Schimmel auch hinter Kleiderschränken oder Wandver­ kleidungen – und lässt die Hausbe­ wohner unter Husten, Schnupfen oder Antriebslosigkeit leiden. Bei Verdacht auf Schimmel sollte man unbedingt nachforschen. Zeigt sich dann der Schimmel an irgendeiner Stelle im bewohnten

Fachmann Joachim Hug gibt Tipps zum richtigen Lüften. Foto: ISOTEC

Bereich, so besteht für die Betroffe­ nen rascher Handlungsbedarf. Denn die beschriebenen Sympto­ me können sich zu einer Allergie auswachsen – bis hin zu bronchia­ len Beschwerden und Asthma. Und nicht nur die fehlerhafte Belüftung, sondern auch feuchte Wände laden den Schimmel gera­ dezu ein. Feuchte Flächen sind immer auch kalte Flächen, an de­ nen die warme Raumluft konden­ siert und damit dem Schimmelpilz­ befall Vortrieb leistet. Man denke an die Kondensation einer kalten Flasche, welche man im Sommer

Vorsicht bei Feuchtigkeit aus dem Kühlschrank entnimmt. Der gleiche Vorgang entsteht bei dem Auftreffen von warmer Raum­ luft auf eine kalte Wandfläche. Von der eigenhändigen Entfer­ nung des Schimmels rät der Ex­ perte eher ab. Das Bundesumwelt­ amt empfiehlt bei Flächen, die größer als ein halber Quadrat­ meter sind, die Beseitigung eines Schimmelpilzbefalls ausschließ­ lich durch Fachfirmen vornehmen zu lassen. Auch mit einem Atem­ schutz ist es nicht getan, denn die für das bloße Auge unsichtbaren Allergie­Auslöser sind sehr flugfä­ hig und können sich im ganzen Haus verteilen; und quälen dann wieder die betroffenen Bewohner. Deshalb gibt Hug von Isotec den Hausbewohnern folgende Formel an die Hand: Sind mehrere Schim­ melflecken auf der Wand größer als eine Faust, so ist unbedingt fachmännische Hilfe notwendig.

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Achtung: Ein ständig gekipptes Fenster erhöht nicht nur die Heizkosten, sondern ist auch eine Einladung für den Schimmelpilz. Foto: ISOTEC


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Tipps zum Stromsparen Veraltete Heizanlagen erhöhen den Energieverbrauch. Das Umweltministerium rät daher zur rechtzeitigen Modernisierung Deutsche Privathaushalte verbrauchen jährlich etwa 130 Milliarden Kilowattstunden Strom – Tendenz steigend. Ein Teil davon geht durch versteckte Stromfresser unnötig verloren. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reak­

torsicherheit (BMU) hat daher in Kooperation mit verschiedenen Partnern eine Initiative gegründet, die privaten Haushalten beim Stromsparen helfen soll. Der Grund: Eine erfolgreiche Umsetzung der neuen Energie­ politik erfordert vor allem auch die Unterstützung privater Haushalte. Denn Kernpunkt der umweltbe­ wussten Lebensweise ist ein ver­ antwortungsvoller Umgang mit der Elektrizität.

Hilfe vom Fachmann

Hinweis: Lassen Sie Ihre Heizanlage rechtzeitig warten. Foto: Fotolia/ZVSHK

Neben allgemeinen Spartipps informiert das Ministerium auch über weniger bekannte Ener­ giefresser wie ungeregelte oder überdimensionierte Umwälzpum­ pen in veralteten Heizanlagen. Denn diese arbeiten unabhängig vom Bedarf weiter, selbst bei ge­ schlossenen Thermostatventilen

oder außerhalb der Heizperiode. Das BMU rät Hauseigentümern daher, nicht erst bis zum Defekt der Heizanlage zu warten, son­ dern sich gleich an einen Fach­ mann zu wenden. Als Initiativpartner bietet sich hier zum Beispiel der Zentralver­ band Sanitär Heizung Klima an. Hausbesitzer haben die Möglich­ keit, über qualifizierte Fachbetrie­

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20 23.2.2013

Aus Alt mach Neu Das Recycling von Kunststofffenstern verbessert die CO2-Bilanz und trägt so zur Nachhaltigkeit des Material bei Das Thema Recycling von Kunststofffenstern ist aktueller denn je: Das seit 2005 geltende Verbot der Deponierung unsortierter unbehandelter Abfälle hat bei den Entsorgungskosten von ausgebauten Altfenstern zu teilweise drastischen Erhöhungen geführt – in der Regel ist das Recycling die günstigere Alternative. Auch aus der Perspektive der Herstellung lohnt sich Recycling, denn Erdöl, das zur Produktion von PVC genutzt wird, ist ein Rohstoff, der immer knapper und damit kostbarer wird. Zu diesen ökonomischen Argumenten kommt, dass ökologische Nachhaltigkeit im Bausektor immer wichtiger wird. Es zeichnet sich ein deutlicher Trend zu nachhaltigen Produkten und Produktionsweisen ab, denn Verbraucher verlangen immer häufiger ökologische und soziale Kennwerte. In diesem Zusammenhang rückt der Lebenszyklus-Ansatz in den Mit-

Gute Quote: Rund drei Viertel der Kunstofffenster werden wiederverwendet.

telpunkt der Bewertung von Nachhaltigkeit. Das branchenweite deutsche Recyclingsystem für Kunststofffenster (Rewindo) funktioniert hervorragend. Die gesetz-

Wohlbefinden leicht gemacht

lich geforderten Recyclingquoten werden nicht nur erfüllt, sondern deutlich übertroffen (mit 76 Prozent im Jahr 2011). Dank seiner thermoplastischen Eigenschaften (Verformbarkeit bei bestimmten Temperaturen) kann der Kunststoff geschmolzen und wieder neu geformt werden. Seine

Foto: Veka Umwelttechnik/txn-p

qualitativen Eigenschaften gehen dabei nicht verloren. So entstehen aus alten Kunststofffenstern neue und qualitativ hochwertige Fensterprofile, was die Produktionskosten senkt, die CO2-Bilanz deutlich verbessert und zur Nachhaltigkeit des Materials beiträgt. (txn-p)

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Feuchte Mauern? Kein Problem! Risse und kleine Abplatzungen sind oft die ersten Anzeichen dafür, dass Wände und Mauern feucht sind. Drückt das Wasser von außen gegen das Gebäude, ist die Bausubstanz bedroht, weil die Feuchtigkeit mit den darin enthaltenen Erdsalzen von unten aufsteigt und langfristig Putz, Ziegel, Mörtel, Holz, Stein und Beton schädigt.

Wenn eine Freilegung des Gebäudes für eine nachträgliche Abdichtung zu teuer ist oder nicht infrage kommt, weil Außenanlagen geschützt sind, Denkmalschutzbestimmungen beachtet werden müssen oder es sich ganz einfach um eng bebaute Innenstadtbereiche handelt, gibt es dennoch verschiedene Möglichkeiten der Innenabdichtung.

Eine Horizontalsperre mit Acrylat-Gel bietet eine dauerhafte Hilfe gegen die Feuchtigkeit. Dazu wird ein horizontaler Gürtel von Bohrkanälen im Mauerwerk gelegt. Das in diese Kanäle eingebrachte Material verdrängt die Feuchtigkeit – und zwar bis in die kleinsten Risse und Hohlräume. Getifix Abdichtungsexperte Dipl.-Ing. Dr. Jürgen Vocke wählt die Abstände und Größe der Bohrlöcher je nach dem Zustand, nach den verwendeten Baustoffen und nach ihrem Durchfeuchtungsgrad aus. „Die Horizontalsperre breitet sich dann gleichmäßig im Mauerwerk aus und bildet eine dauerhafte, wasserundurchlässige Feuchtigkeitssperre.“ Damit wird ein weiteres Aufsteigen von Feuchtigkeit nachhaltigverhindert. „Auch wenn das Mauerwerk schon sehr stark durchfeuchtet ist, kann eine Horizontalsperre problemlos eingesetzt werden und die Wände wieder trockengelegt werden“, be-

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richtet Jürgen Vocke. „Der Vorteil bei einer Horizontalsperre mit dem Getifix Acrylat-Injektionsgel liegt unter anderem darin, dass kostspielige Mauertrocknungen im Vorfeld ebenso unnötig sind wie die aufwendigen Bestimmungen des Durchfeuchtungsgrades. Das spart Zeit und damit natürlich auch Kosten für die Kunden.“ Weitere Informationen gibt es unter: www.getifix.de

Aufgepasst! Feuchtigkeit kann die Bausubstanz schädigen. Foto: Getifix


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