Nr. 15, 27. April 2019
Amtsblatt der Stadt Offenburg
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Einfach „die Badische“
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SICHERHEIT
Weinmesse am 4. und 5. Mai in der Ortenauhalle und der Baden-Arena/3. Mai Pre-Night Aus der Badischen Weinmesse mit Baden Spirits wird in diesem Jahr schlicht „die Badische“. Am 4. und 5. Mai öffnet die Veranstaltung ihre Pforten bei der Messe Offenburg und will ein „authentisches Spiegelbild der Heimat“ zeigen, wie es in der Pressemitteilung heißt. Mehr als 1100 Weine, Sekte und Produkte von Brennereien können verkostet und gekauft werden. Spezielle Wein-Seminare und ein vielfältiges Rahmenprogramm sollen Weinwissen aus erster Hand bieten. Den Auftakt macht erstmals eine sogenannte „Pre-Night“ am Freitag von 19 bis 22 Uhr. „Der Eröffnungsabend bildet einen stimmungsvollen Rahmen, um mit den Erzeugern ins Gespräch zu kommen“, sagt Projektleiterin Sarah Sutter. Vor Ort werden Tapas, Fleisch- und Fischspezialitäten zubereitet, auch vegetarische Kreationen können probiert werden. Als Gast wird die Weinexpertin Natalie Lumpp erwartet, die unter anderem durch das „SpeedDating“ Badischer Wein führt. In den Tickets für diese Vorabveranstaltung in Höhe von 45 Euro im Vorverkauf (49 Euro an der Abendkasse) ist der Erwerb der kulinarischen Spezialitäten enthalten. In der Ortenauhalle wird ein vielseitiges Programm vorgestellt, um das eigene Fachwissen zu vertiefen und auszubauen. So wird STICHWORT
Die Badische Die Eintrittskarte für Samstag, 4. Mai, und Sonntag, 5. Mai, kostet im Vorverkauf 16 Euro und an der Tageskasse 19 Euro. Öffnungszeiten täglich von 11 bis 17 Uhr. Es gibt einen Bustransfer vom Bahnhof zum Messegelände.
Kriminalstatistik 2018: Die Zahl der Straftaten ist zurückgegangen, dennoch nimmt Offenburg im Landesvergleich einen Spitzenplatz ein. ❚ Seite 3 MEISTERSCHAFT
Die Spielerinnen des VCO haben erneut die Meisterschaft in der zweiten Bundesliga gewonnen und trugen sich ins Goldene Buch der Stadt ein. ❚ Seite 10 KLIMASCHUTZ
Logo. Die Badische Weinmesse hat in diesem Jahr ein neues Erscheinungsbild erhalten. Repro: Messe
der Vorsitzende der Weinbruderschaft, Winfried Köninger, das „Weinerlebnis Ortenau“ mit den schönsten Landschaftsbildern und touristischen Höhepunkten vorstellen. Erstmals vergibt das Regierungspräsidium Freiburg am Samstag ab 15.30 Uhr auf der Bühne die Meisterbriefe an zwölf Bren-
Blindverkostung ner aus dem gesamten süddeutschen Raum. Verschiedene Weinbaubetriebe haben sich zur Wahl des Besucherweins 2019 angemeldet. Im Rahmen einer Blindverkostung können die Besucher unter zwölf Spätburgundern trocken/Holzfass der Jahrgänge 2014 bis 2017 ihren Favoriten wählen. Die Blindverkostung findet an beiden Messetagen sowie während der Pre-Night
am Stand Nummer 4 in der Ortenauhalle statt. Am Sonntag, 5. Mai, ab 14 Uhr präsentieren drei Winzer, die aus einer öffentlichen Ausschreibung ausgewählt wurden, Grauburgunder trocken. Es werden darüber hinaus zwei Seminare zu den Themen „Tapas & Wein“ sowie „Grill & Wine“ angeboten. Das Seminarticket kostet 29 Euro und ist nur in Verbindung mit einer Eintrittskarte für die Messe buchbar. Seminare können direkt unter www. die-badische.de bestellt werden. Erstmals bietet die Messe am Samstag, 4. Mai, um 13.30 Uhr einen exklusiven Weinrundgang mit Sommelière Natalie Lumpp an. Der Gang beginnt im Foyer der Baden-Arena und dauert eine Stunde. Eine Buchung im Vorfeld wird empfohlen, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
Zum Abschluss unserer Serie „Klimafasten“ erläutert die 16-jährige Amelie Vollmer, warum sie es als notwendig erachtet, dass wir unsere Komfortzone verlassen. ❚ Seite 15
Gemeinderatswahl 26. Mai Zehn gute Gründe, unsere Kandidaten zu wählen: Ehrlich. Sympathisch. Erfahren. Glaubwürdig. Standhaft. Mutig. Aktiv. Bürgernah. Überzeugend. Gerecht.
Offenburg
2 27.4.2019 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG
In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgenden Jubilaren: Leontina Wanner (28. April) und Maria-Elisabeth Bährle (30. April) werden 90 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!
Freizeitbad offen Am Mittwoch, 1. Mai, startet in der Stegermattstraße die Freibadsaison 2019. Ab 10 Uhr hat der Außenbereich geöffnet. Neue Strandstühle sollen die Gäste ins Freie locken. Die Becken werden bereits jetzt beheizt.
Seniorenführung Am Dienstag, 30. April, 14 Uhr, lädt das Museum im Ritterhaus Senioren zur Führung in die Dauerausstellung „Offenburg in der Welt. Eine Stadt zwischen 800 und 1800“ ein. Susanne Leidendecker bietet speziell für Senioren eine kurzweilige Führung an. Sitzgelegenheiten sind vorhanden. Anschließend besteht die Möglichkeit, den Nachmittag im Café bei Kaffee und Kuchen ausklingen zu lassen. Die Gebühr beträgt vier Euro, hinzu kommt ein ermäßigter Eintritt – darin inbegriffen ist eine Tasse Kaffee. Infos und Anmeldung unter Telefon 07 81/8225 77. Treffpunkt ist im Museum. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 27.4. 28.4. 29.4. 30.4. 1.5. 2.5. 3.5. 4.5. 5.5.
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Grundlagenarbeit Bildung eines Gemeinsamen Gutachterausschusses Die Stadt Offenburg sowie die Gemeinden Durbach, Hohberg und Ortenberg haben sich vergangene Woche zu einem Gemeinsamen Gutachterausschuss Offenburg zusammengeschlossen. OB Marco Steffens unterzeichnete gemeinsam mit seinen Kollegen den Bürgermeistern Andreas König (Durbach), Klaus Jehle (Hohberg) sowie Markus Vollmer (Ortenberg) eine entsprechende öffentlich-rechtliche Vereinbarung. Die OFFENBLATT-Redaktion im Gespräch mit Erwin Drixler, Vorsitzender des Gemeinsamen Gutachterausschusses. Wozu gibt es einen Gutachterausschuss? Erwin Drixler: Ein Gutachterausschuss erfüllt gesetzliche AufgaErwin Drixler: „Es geht letztlich um Markttransparenz und Steuergerechtigkeit.“ Foto: Lötsch
ben nach der Gutachterausschussverordnung.EinsolcherAusschuss liefert wertrelevante Daten und Bodenrichtwerte. Diese wiederum sind Grundlage für die Ermittlung von Verkehrswertgutachten, für die Erbschaftssteuer oder für die anstehende Reform der Grundsteuer. Es geht bei den Daten, die hier ermittelt werden, letztlich um Markttransparenz und Steuergerechtigkeit. Wie ist ein Gutachterausschuss besetzt? Erwin Drixler: Er ist ehrenamtlich besetzt und setzt sich aus Experten des Immobilienwesens zusammen. Dies sind Architekten Ingenieure, Juristen, Immobilienmakler, Bankkaufleute, Wohnungswirtschaftler, Landwirte sowieVertreterderFinanzverwaltung. Die Geschäftsstelle des Gemeinsamen Gutachterausschusses der Stadt Offenburg ist derzeit mit 2,5 Stellen eingerichtet.
Warum haben sich jetzt mehrere Kommunen zusammengeschlossen? Erwin Drixler: Nach den Vorgaben des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz sowie der im Oktober 2017 novellierten Gutachterausschussverordnug werden zur Ermittlung der oben genannten Daten mindestens 1000 Kauffälle im Jahr benötigt. Die können Gutachterausschüsse kleinerer Kommunen nicht nachweisen. Offenburg gehört hier zu den weniger als fünf Prozent der Ausschüsse, die solche Zahlen vorweisen können. Es wird also auch in anderen Regionen zu Zusammenschlüssen kommen? Erwin Drixler: Dieser Prozess ist in vollem Gange. Wir sind die ersten Kommunen im Ortenaukreis, die diesen Zusammenschluss jetzt per Unterschrift vollzogen haben. Die anderen sind noch nicht ganz so weit, das wird sich aber in den nächsten Jahren ändern. Das Gesetz gibt keine konkreten Daten vor, bis wann die Zusammenschlüsse vollzogen sein müssen. Dennoch ist es sinnvoll und für alle Beteiligten vorteilhaft, diesen Schritt bald anzugehen. Auf www.offenburg.de kann auch die Bodenrichtwertkarte eingesehen werden. Welche Funktion hat sie? Erwin Drixler: Der Bodenrichtwert ist ein aus Kaufpreisen ermittelter durchschnittlicher Bodenwert je m² für ein Gebiet. Er gibt also einen ersten Überblick über den Wert eines unbebauten Grundstücks. Allerdings muss beachtet werden, dass es in der Regel individuelle Abweichungen vom Bodenwert gibt. So unterscheiden sich die Grundstücke etwa in ihrem Zuschnitt oder in ihrer Bebaubarkeit. Sollte man genaue Bodenwerte für sein Grundstück benötigen, ist es daher ratsam, bei der Geschäftsstelle eine Richtwertauskunft einzuholen oder ein Verkehrswertgutachten zu beantragen.
OB-Sprechzeit Die nächste Bürgersprechstunde von Oberbürgermeister Marco Steffens findet am Mittwoch, 8. Mai, nachmittags statt. Eine Anmeldung ist ab Montag, 29. April, unter Telefon 07 81/82-25 30 oder per E-Mail an alina.berblinger@ offfenburg.de möglich.
Verzögerung Der Ausbau der Wilhelmstraße zwischen Pfefferleknoten und Luisenstraße kann nicht, wie geplant, jetzt begonnen werden. Die Arbeiten verzögern sich deutlich, so dass ein Baubeginn frühestens nach der Sommerpause möglich ist. Wenn die neuen Termine feststehen, wird der Fachbereich Tiefbau/Verkehr hierüber informieren.
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Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH Flugstr. 9, 76532 Baden-Baden Vertrieb: Presseservice- und Vertriebs- GmbH Auf Herdenen 44 78052 Villingen-Schwenningen Telefon 077 21/99 50-100 Telafax 077 21/99 50-110 info@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 515
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27.4.2019 3
Zahl der Straftaten rückläufig Kriminalstatistik 2018: Polizei verbucht beste Aufklärungsquote seit 15 Jahren / Stadt will noch engere Vernetzung Weniger Straftaten als 2017 und die beste Aufklärungsquote seit 15 Jahren: Polizeirevierleiter Peter Dieterle konnte bei der Vorstellung der Offenburger Kriminalstatistik 2018 erfreuliche Sachverhalte darbieten. Andererseits hält das Ortenauer Oberzentrum den Spitzenplatz, was die Häufigkeitszahl der Straftaten pro Köpfe der Bevölkerung angeht. „Das Thema Sicherheit ist mir wichtig“, unterstrich Oberbürgermeister Marco Steffens eingangs. Seit 20 Jahren arbeiten Polizeirevier und Stadtverwaltung im Rahmen der Kommunalen Kriminalprävention (KKP) zusammen. Um eine noch intensivere Vernetzung zu gewährleisten, übernimmt
Eigene Homepage Alexa Adelmann künftig die KKP-Koordination, wie Stadtjustiziarin Katharina Heitz erklärte. Adelmann ist Leiterin des Fachbereichs Bürgerservice. Das Lenkungsgremium, bestehend aus der Verwaltungsspitze, der Revierleitung, der KKP-Geschäftsstelle sowie -Koordinierung soll oft und regelmäßig tagen. Vorgesehen ist zudem, die Öffentlichkeitsarbeit zu verstärken und eine eigene Internetseite einzurichten, auf der
Wert der Städte über 50 000 Einwohner in Baden-Württemberg. Die Anzahl der Tatverdächtigen veränderte sich 2018 auf 3281 (2017: 3214), davon 640 weibliche. Während mehr Kinder als Tatverdächtigte registriert wurden, nahm die Zahl bei Jugendlichen und Heranwachsenden ab. Es gab 94 Autodiebstähle (2017: 267),
Kein Dunkelfeld
Großaufgebot. Sicherheit steht ganz oben auf der Agenda.
Ansprechpartner genannt und Selbsthilfetipps rund um Sicherheit und Prävention gegeben werden. Die Zahl der registrierten Straftaten ist gegenüber 2017 um 6,1 Prozent gesunken – von 7201 Fällen auf 6759 Fällen 2018. Die Anzahl der Straftaten ohne ausländerrechtliche Verstöße sank gegenüber dem Vorjahr um 3,6 Prozent (2018: 6650 Fälle, 2017: 6408 Fälle). Die Gesamtaufklärungsquote beträgt 65,6 Prozent (2017: 58,7 Prozent). Besonders hoch ist die Erfolgsquote bei Tötungsdelikten – da liegt sie bei 100
Foto: Polizei
Prozent und bei Rauschgiftdelikten (92,2 Prozent) sowie den ausländerrechtlichen Verstößen (100 Prozent). Besonders nieder und zwar bei 19,3 Prozent liegt die Quote hingegen bei Diebstählen unter erschwerenden Umständen (zum Beispiel Wohnungseinbrüchen, Fahrraddiebstahl, Diebstahl unbarer Zahlungsmittel). Die Häufigkeitszahl (Straftaten pro 100 000 Einwohner) ist ein Indikator für die durch Kriminalität verursachte Gefährdung. Sie veränderte sich um 6,7 Prozent von 12 260 auf 11 444. Es handelt sich dennoch um den höchsten
351 ausländerrechtliche Verstöße (2017: 551) und 487 Fahrraddiebstähle (2017: 681). Zugenommen haben die Rauschgiftdelikte um 84,2 Prozent auf 617 Fälle (2017: 335), Körperverletzung um 8,3 Prozent auf 641 Fälle (2017: 592) und Gewalt gegen Polizeibeamte um 44,6 Prozent auf 133 Fälle (2017: 92). Insgesamt wurden 41 576 Straftaten registriert. Nicht dargestellt werden Straftaten, die der Polizei nicht bekannt sind. Die Statistik bildet somit nicht die tatsächliche Kriminalitätslage ab. Das Dunkelfeld ist von Delikt zu Delikt unterschiedlich. Einflussfaktoren können das Anzeigeverhalten oder auch die polizeiliche Kontrollund Ermittlungstätigkeit sein (wie die Brennpunktermittlungen im bahnhofsnahen Pfählerpark im Sommer vergangenen Jahres).
Wahlbenachrichtigungen werden verschickt Die Wahlbenachrichtigungen für die Europa- und Kommunalwahlen am Sonntag, 26. Mai 2019, werden derzeit durch das Kommunale Rechenzentrum an die rund 47 500 wahlberechtigten Offenburger Bürger/innen versandt. Damit ist es möglich, am Wahltag in dem darin aufgeführten Wahllokal zu wählen. Da die Wahlunterlagen für die Kommunalwahlen recht umfangreich sind – gewählt werden Gemeinderat, Kreistag und ggf.
Ortschaftsrat –, werden diese im Vorfeld den Wahlberechtigten nach Hause geliefert. Die Stimmzettel können in Ruhe durchgelesen werden und sind am Wahltag in das Wahllokal mitzubringen. Der Stimmzettel für die Europawahl wird dort direkt ausgegeben. Achtung: Die zugesandten Unterlagen sind nicht für die Briefwahl geeignet! Sofern Wahlberechtigte am Wahltag verhindert sind, können sie mithilfe der Wahlbenachrichtigung schriftlich
oder ab 6. Mai 2019 im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, Briefwahl beantragen. Einfacher geht‘s im Internet unter www. offenburg.de, direkt dem Link auf der Startseite folgen. Für den Antrag über das Internet werden die Angaben aus der zugesandten Wahlbenachrichtigung benötigt. Die Ausgabe und der Verwand der Briefwahlunterlagen im Bürgerbüro endet am Freitag, 24. Mai, 18 Uhr. Die Wahlberechtigten haben dafür Sorge zu tragen, dass die
Briefwahlunterlagen bis spätestens Sonntag, 26. Mai, 18 Uhr, an der auf dem Rücksendekuvert angegebenen Adresse eingegangen sind. Verspätet eingegangene Briefwahlunterlagen werden nicht berücksichtigt. Bei weiteren Fragen geben Lauréanne Hoeltzel-Waldmann, Telefon 07 81/82-23 97, E-Mail: laureanne.hoeltzel@ offenburg.de, sowie Oliver Basten, Telefon 07 81 /8225 58, E-Mail: oliver.basten@ offenburg.de, Auskunft.
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„Verkehrssicherheit gewährleisten“
Klimaneutrales Offenburg
Mit Brief vom 26. März antwortete OB Steffens auf eine Anfrage von Stefan Böhm, Grüne, am 25. Februar zu Baumfällungen in Offenburg. „Die zwei gefällten Pappeln am Mühlbach standen zwischen Gasthaus „Bleiche“ und Gasthaus „Großer Deich“ zwischen Gewässer und Fahrbahn. Im Jahr 2018 verursachten Stürme an beiden Bäumen mehrere Ausbrüche von massiven Stämmlingen (Durchmesser der Stämmlinge an der Astbasis größer als 65 Zentimeter). Man kann davon ausgehen, dass die extreme Trockenheit des letztjährigen Sommers mitverantwortlich beim Versagen der Bruchsicherheit war. Unterstützend zur Baumkontrolle durch den Baumkontrolleur der TBO erfolgte eine Schadbaumkontrolle der beiden Bäume durch einen externen Baumsachverständigen. Er kam zu dem Ergebnis, dass es nicht möglich war, die Kronen der beiden Pappeln durch Schnitt oder Kronensicherungen hinreichend zu stabilisieren. (...) Die Fällung der beiden Pappeln musste deshalb zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit zwingend durchgeführt werden. Es ist davon auszugehen, dass der mit zirka 70 Jahren Standzeit
Mit Brief vom 10. April antwortete OB Steffens auf den Antrag der Stadträte Jens-Uwe Folkens, Gerhard Schröder und Jochen Ficht, SPD, zum Thema „Blühendes, klimaneutrales Offenburg“ vom 14.3.2019: „Sie hatten mit Ihrem Schreiben vom 14.3.2019 einen Antrag für ein blühendes und klimaneutrales Offenburg gestellt. Zentral ging es Ihnen dabei um die drei Punkte CO²-klimaneutrales Offenburg, CO²-klimaneutrale Landesgartenschau und die gärtnerische Aufwertung der Grünflächen und Pflanzenwelt. Zu Ihren Punkten möchte ich Ihnen gerne eine entsprechende Stellungnahme zukommen lassen. Zunächst ist es richtig und die Verwaltung stimmt der Fraktion zu, wenn diese darauf verweist, dass das Klimaschutzkonzept angesichts neuer Erkenntnisse und anderer Voraussetzungen als 2010/2011, aktualisiert werden muss. Im vergangenen Jahr (2018) hat die Klimaschutz- und Energieagentur des Landes Baden-Württemberg (KEA) im Auftrag der Verwaltung die Fortschritte bei der CO²-Einsparung in Offenburg ermittelt. Der Abschlussbericht der KEA ist einsehbar auf der Website: www.offenburg-klimaschutz.de. (...) Die Verwaltung wird die Aktualisierung des Klimaschutzkonzeptes und Anpassung der Klimaschutzziele für Offenburg in den Klimaschutzaktionsplan 2020/2021 aufnehmen und in die Gremien einbringen. Dabei wird die Forderung „Offenburg-Klimaneutral so rasch wie möglich und weit vor 2050“ berücksichtigt. Das aktualisierte Klimaschutzkonzept mit angepasstem Ziel soll dem Gemeinderat bis spätestens Ende 2021 zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Ihr weiteres Anliegen, einen Gemeinderatsbeschluss herbeizuführen, der eine klima-neutrale Vorbereitung und Ausrichtung der Landesgartenschau vorgibt, muss dann im Falle eines Zuschlages diskutiert werden (...). Zu der unter Ziffer drei genannten Strategiekonzeptes Grün hat sich die Verwaltung bereits seit längerem auf den Weg gemacht. Zusammen mit einem externen Büro wurden in einem ersten Auf-
überalterte Pappelbestand entlang des Mühlbachs nach und nach entnommen werden muss und Nachpflanzungen erfolgen müssen. In der Sitzung des Umweltausschusses am 14.11.2018 wurden die Ergebnisse der Schadbaumkontrollen 2018 vorgelegt. Dies beinhaltete auch die notwendige Fällung der zwei Pappeln am Mühlbach. Der Tulpenbaum im Bürgerpark war stark geschädigt. In Folge von Stürmen brachen mehrere Kronenteile aus. Der Hauptgrund für die Fällung war ein länger zurückliegender Gipfelbruch in etwa acht Metern Höhe, an dem sich über mehrere Jahre eine Morschung mit deutlicher Zersetzung des Stammkörpers entwickelte. (...) Es bestand akute Bruchgefahr. Schnittoder Sicherungsmaßnahmen zur Stabilisierung waren nicht mehr möglich; die Fällung zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit war unumgänglich. Die notwendigen Baumkontrollen wurden von ausgebildeten Baumkontrolleuren der TBO durchgeführt. Eingehende Untersuchungen wurden mit Unterstützung von externen Baumsachverständigen durchgeführt.“
NEU mit Pre-Night am 3. Mai
Der exklusive Eröffnungsabend
4. + 5. Mai
schlag bereits Potenzialflächen in der Kernstadt identifiziert und mit Vorschlägen für eine attraktive Nutzung im Zusammenspiel mit einer höheren Biodiversität ausgearbeitet. So hat die Verwaltung bereits im Februar 2018 am Forum Bienenweide zum Projekt „Blühender Naturpark“ des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord in Gengenbach teilgenommen und beteiligt sich seit Frühjahr 2018 an dem Projekt „Blühender Naturpark“. Im Ergebnis wurde im April mit der Umwandlung von Rasenflächen in artenreiche Wiesenflächen begonnen und bis zum Herbst wurden insgesamt über 7000 m² artenreiche Wiesenflächen angelegt. (...) Wir haben dazu bereits in der Vorlage 081/17 berichtet. Zudem haben wir, die aus dem gemeinsamen Gespräch eingegangenen Vorschläge mit
In Umsetzung einbezogen den Fraktionsvertretern vom 10.7.2018 ebenso in die Umsetzung einbezogen. Wie Sie ja wissen, sind wir fortlaufend mit Ihnen im Dialog, um unter anderem die Fortschreibung des Strategiepapiers Stadtgrün und weitere Maßnahmen zu diskutieren. Wichtiges Ziel der Verwaltung ist, dabei weitere Flächen zu artenreichen Wiesenflächen umzugestalten, insbesondere auch beim Straßenbegleitgrün. Grundsätzlich begrüßen wir es ebenso wie Sie, wenn Firmen in den Gewerbegebieten durch eigenes Engagement auf freien Flächen auf ihrem Grundstück Blumenwiesen anlegen. Bei der Aufstellung von Bebauungsplänen für die Ausweisung von Baugebieten sind in der Regel ökologische Ausgleichsmaßnahmen erforderlich. In manchen Bebauungsplänen der Stadt Offenburg wurde in der Vergangenheit bereits die Anlage von Blumenwiesen vorgegeben, so bei der südlich an das Baugebiet Seidenfaden angrenzenden Ausgleichsfläche. Gerne nehmen wir Ihre Anregung auf, in Zukunft bei der Aufstellung von Bebauungsplänen verstärkt zu prüfen, wo solche Maßnahmen umgesetzt werden können.“
27.4.2019 5
WASSERVERSORGUNG 2050
Vertragsunterzeichnung. Um die Wasserversorgung in Offenburg sicherzustellen, trat das Oberzentrum 2017 dem Zweckverband „Wasserversorgung Kleine Kinzig“ bei. Rund 20 Kilometer Trinkwasserleitung mit einem Durchmesser von 40 Zentimeter müssen verlegt werden. Die Kosten fürs Gesamtprojekt werden auf rund 14,25 Millionen Euro geschätzt. Da beim Bau der Leitung Grundstücke anderer Kommunen tangiert werden, steht Offenburg seit Beginn des Projekts mit diesen
Gemeinden in engem Kontakt. Jetzt haben die Bürgermeister von Gengenbach, Thorsten Erny (l.), Ohlsbach, Bernd Bruder (2.v.r.) und Ortenberg, Markus Vollmer (r.) zusammen mit Offenburgs OB Marco Steffens den Beitritt zum Zweckverband „Wasserversorgung Kleine Kinzig“ schriftlich manifestiert. Es handelt sich dabei um ein zweites Standbein für die Wasserversorgung, wie Bürgermeister Oliver Martini unterstrich. Foto: Siefke
Grenzenlose Mobilität Zehn Gemeinden in der Ortenau wollen künftig enger zusammenarbeiten / Bürgermeister Martini: „richtiger Ansatz“ Der Bund unterstützt die konZehn Ortenauer Städte und Gemeinden haben Mitte April eine zeptionelle Arbeit und den AusAbsichtserklärung für verstärk- tausch. Die Recherche und gete übergemeindliche Zusam- meinsame Antragstellung weiterer menarbeit zur Förderung einer Mittel für investive Maßnahmen, nachhaltigen und stadtverträgli- etwa zum Bau gemeinsam genutzchen Mobilität unterzeichnet. ter Mobilitätsstationen als Standort von Carsharing-Autos, sind ein Denn für Kommunen wird es immer wichtiger, sich mit dem weiteres Ziel des Netzwerkes. Durch aufeinander abgestimmThema „Mobilität der Zukunft“ te Mobilitätslösungen greifen vielzu befassen. Nahverkehrsangebote Etliche Kommunen setzen be- fältige reits vor Ort konkrete MaßnahKlimafreundlich men zur Verbesserung des Mobilitätsangebots um. Erste Erfolge künftig besser ineinander. Bürgerzeigen sich beispielsweise in Form von Carsharing-Stationen im öf- innen und Bürger können sich einfach und klimafreundlich in fentlichen Raum und Elektroautos im städtischen Fuhrpark. Bisher ihrer Kommune und zwischen agieren die Verwaltungen aber Städten und Gemeinden fortbehäufig im Alleingang. Vor diesem wegen. Ziel des MobilitätsnetzHintergrund machen sich zehn werkes ist es, durch regelmäßigen Städte und Gemeinden im Or- Austausch die Zusammenarbeit zu optimieren und so den Gesamttenaukreis nun auf den Weg, nach gemeinsamen Lösungen und Syn- aufwand zu minimieren. Die erarergieeffekten beim Thema Mobili- beiteten Ergebnisse sollen außerdem als Bausteine in das tät zu suchen. Sie gründen das des Mobilitätsnetzwerk Ortenau – Gesamtverkehrskonzept vom Bundeswirtschaftsministeri- Landkreises einfließen. Bürgermeister Oliver Martini: um gefördert und bundesweit das erste seiner Art. Die Laufzeit ist auf „Wir müssen die Mobilität in der drei Jahre angelegt und die Förder- Zukunft noch stärker über die Gemarkungsgrenzen hinweg denken quote liegt bei rund 60 Prozent.
und entwickeln. Von daher ist die Gründung eines Mobilitätsnetzwerks ein sehr guter und richtiger Ansatz. Die Kommunen zeigen damit, dass sie ein enormes Interesse haben, gemeinsam Lösungen für diese Zukunftsfrage zu erarbeiten. Für Offenburg als Oberzentrum ist es daher ganz wichtig, Bestandteil dieses Netzwerks zu sein.“ Das Freiburger Beratungsbüro endura kommunal wird die Zusammenarbeit der zehn teilnehmenden Kommunen Appenweier, Friesenheim, Gengenbach, Kehl, Lahr, Neuried, Offenburg, Rheinau, Schutterwald und Willstätt koordinieren. Zusätzliche externe Fachberater begleiten einzelne Themenbausteine. Die zehn Netzwerkkommunen verständigten sich im Vorfeld auf folgende Schwerpunkte: 1. Multimodale Systeme: Mobilitätsstationen im interkommunalen Verbund 2. Gemeindeübergreifender Radverkehr, insbesondere auch für Pendlerinnen und Pendler und die verstärkte Nutzung von Pedelecs und E-Bikes 3. Vernetzung der Nahmobili-
tätsangebote in einer App. Die zehn Kommunen teilen zahlreiche Visionen für eine Mobilität der Zukunft. Dazu gehört zum Beispiel, dass zukünftig ein Carsharing-Auto in Kommune A ausgeliehen und in Kommune B zurückgegeben werden kann. Der nahtlose Wechsel zwischen ÖPNV und Leihrad, Lastenpedelec oder Carsharing-Auto soll durch gemeinsame Buchungs- und Aus-
Wechsel aufs Rad leihsysteme über Anbietergrenzen hinweg möglich werden. App-basierte Mobilitätsassistenten liefern dafür die entsprechenden Routenempfehlungen, die alle Verkehrsträger verbinden. Teil der Vision ist auch, dass Pendler perspektivisch für ihren täglichen Arbeitsweg vom Auto auf das Fahrrad wechseln, weil die nötige Infrastruktur, wie gut ausgebaute Radwege und Ladesäulen für Pedelecs, vorhanden ist. Informationen und Neuigkeiten zur Arbeit des Mobilitätsnetzwerks werden regelmäßig online unter www.mobilitaetsnetzwerk-ortenau. de bereitgestellt.
6 27.4.2019
LGS mit einem „Haus des Wassers“? Mit Brief vom 10. April antwortete OB Marco Steffens auf die Anregung eines „Haus der Wassers“ von Martin Ockenfuß, Grüne, am 27. Februar „Vielen Dank für die Anregung zu einem „Haus des Wassers“ in Offenburg. Wie Ihnen als Stadtrat sicher bekannt ist, genießt das Offenburger Trinkwasser einen hohen Stellenwert. (...) Die Anregung von Herrn Professor Dr. Fath, in Offenburg ein dauerhaftes „Haus des Wassers“ zu installieren, ist durchaus interessant. Eine solche Einrichtung benötigt neben den räumlichen Voraussetzungen eine intensive Betreuung. Die Offenburger Wasserversorgung bietet alljährlich für unterschiedliche Besuchergruppen Führungen im Wasserwerk an. (...) Im Rahmen des Anschlusses an die „Kleine Kinzig“ hat die Offenburger Was-
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DRK-Fahne lagert im Stadtarchiv
serversorgung auch eine Besichtigung der Talsperre und des Wasserwerks in Alpirsbach-Reinerzau durchgeführt. Dies wollen wir zu gegebener Zeit wiederholen. Im Internet und im Kundencenter der badenova finden Sie alle aktuellen „Vergesslicher“ Bäckermeister rettete seltenes Kleinod Informationen rund um das Offenburger Trinkwasser. Im Rahmen der Landesgartenschau kann ich mir gut vorstellen, eine temporäre Ausstellung bzw. Aktionen, wie sie Prof. Dr. Fath vorgeschlagen hat, umzusetzen. Dies wollen wir gerne in der Konzeption unserer Landesgartenschau zu gegebener Zeit diskutierenundgegebenenfallsaufnehmen. Deshalb halte ich es für zielführend, sich die Ideen und Vorstellungen von Herrn Prof. Dr. Fath dann auch zu diesem Zeitpunkt vorstellen zu lassen.“
Fahnen-Übergabe. Wolfgang Gall (links) und OB Marco Steffens freuen sich über ein Stück Stadtgeschichte. Für den DRK-Ortsverein: Edith Schreiner, Sascha Koffer, Uli Mast und Antonia Koffer. Foto: Reinbold
Der Offenburger Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes hat vergangene Woche dem Offenburger Stadtarchiv ein seltenes Stück Stoff zur Aufbewahrung übergeben: die 1925 anlässlich des 30. Geburtstags der damaligen „Sanitätskolonne“ geweihte Fahne. In einer Meldung aus „D’r alt Offenburger“ heißt es am 3. Mai 1925: „Ein Fest, welchem die Sympathie der ganzen Stadt sich zuwendet, begeht heute die Sanitätskolonne Offenburg. Sie besteht seit 30 Jahren und hat in dieser Zeit in treuer Hingabe an den menschenfreundlichen Zweck besonders zur Kriegszeit sich den Dank der Allgemeinheit erworben. Großer Festbesuch kommt von auswärts zum Feste, mit welchem eine Fahnenübergabe verbunden ist.“ STICHWORT
Ursprünge Am 6. Juni 1859 wird der Badische Frauenverein auf Initiative von Großherzogin Luise gegründet. Dieser Verein ist eine der Keimzellen des badischen, deutschen und internationalen Roten Kreuzes – Gründung 1863.
Eigentlich sollte die Fahne 1936 im Zuge der NS-Gleichschaltung in Stuttgart abgegeben werden. Der Bäckermeister Heck, als Kolonnenführer mit der entsprechenden Delegation beauftragt, „vergaß“ die Fahne und ließ sie in Offenburg. „Auf diesem Wege“, so berichtet die Chronik des DRK
Seide Offenburg von 1978, „blieb das Rote Kreuz in Offenburg einer der wenigen Rotkreuz-Vereine, der weiterhin im Besitz seiner eigenen Fahne blieb.“ Die Fahne, die nun im Stadtarchiv aufbewahrt wird, ist auf einem groberen Trägerstoff aus Seide gefertigt und mit Applikationen versehen. Umrahmt wird sie mit Metalltroddeln. Der Stoff ist mittlerweile brüchig geworden, jedoch nicht verblasst. Kuratorin Anne Junk trägt dafür Sorge, dass das kostbare Stück in einer speziellen „Fahnenschublade“ flach liegend zwischen säurefreier Pappe und Seidenpapier aufbewahrt wird. Die Fahne wird nur bei sehr seltenen Anlässen zu sehen sein. UV-Strahlung und auch jede Bewegung oder Berührung setzen dem betagten Gewebe zu.
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„Dein Dach kann mehr“ Große Photovoltaik-Kampagne bis 24. Mai in Offenburg, Lahr und Kehl / Stadt Offenburg unterstützt Eignungscheck In einer umfangreichen Veranstaltungsreihe informieren die Städte Offenburg, Lahr und Kehl unter dem Slogan „Dein Dach kann mehr“ bis zum 24. Mai über Möglichkeiten, die Photovoltaik den Bürgerinnen und Bürgern in der Region eröffnet. Unterstützung erhalten sie von der Ortenauer Energieagentur, der Volkshochschule Offenburg, dem E-Werk Mittelbaden, der Stadtbibliothek Offenburg, den Klimapartner Oberrhein und Hitradio Ohr. „Immer wieder hören wir, dass sich Photovoltaik nicht mehr lohnt, weil die Einspeisevergütung minimal ist“, erklärt die Offenburger Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte ihre Motivation
Möglichkeiten nutzen für die Kampagne. „Das ist aber so nicht richtig, denn jede selbst erzeugte und verbrauchte Kilowattstunde Strom muss nicht mehr beim Energieversorger eingekauft werden.“ Wie Eigenheimbesitzer die aktuell bestehenden Möglichkeiten am besten für sich nutzen und welche Förderung sie für ihre Investition erwarten können, darüber informiert Hesso Gantert, Geschäftsführer der Ortenauer Energieagentur, im Eröffnungsvortrag am Donnerstag, 2. Mai, um 19 Uhr in der VHS. Am Samstag, 4. Mai, sind Kurte und Gantert ab 9 Uhr auf dem Lindenplatz anzutreffen. Besucherinnen und Besucher des Wochenmarkts können sich zum Thema Photovoltaik informieren. Gantert bietet eine unverbindliche Kurzberatung von bis zu 15 Minuten an. Auch hat er sich Mittwoch, 8. Mai, ab 13 Uhr für Kurzberatungen in den Räumen der Ortenauer Energieagentur in der Freiburger Straße 41 reserviert. Eigenstromversorgung im Eigenheim lässt sich relativ einfach umsetzen. Effektive Nutzung von Solarstrom als Mieter oder Eigentümer im Mehrfamilienhaus ist wesentlich komplizierter. Neben technischen Details, wie zum Bei-
Dieses Dach kann mehr. Das kommunale Weingut Schloss Ortenberg geht mit gutem Beispiel voran. Foto: Stadt Offenburg
spiel dem Aufbau einer geeigneten Zählerstruktur, sind rechtliche und steuerliche Aspekte zu berücksichtigen. Was zu beachten ist und wie sich vorhandene Hürden im Mehrfamilienhaus überwinden lassen, darüber informiert Michael Huber, Geschäftsführer von Energiekonzept Ortenau GmbH, am Donnerstag, 9. Mai, um 19 Uhr in der VHS. Eine Lösung im Mehr- und im Einfamilienhaus kann das Rundum-Sorglos-Paket des E-Werk Mittelbaden darstellen: Kunden, die sich für das Produkt E>Service Solardach entscheiden, erhalten eine Photovoltaikanalage – mit
Aktueller Stand oder ohne Batteriespeicher – für die Eigenstromversorgung zu einem monatlichen Festpreis. Installation, Wartung, Instandhaltung und Versicherung sind inklusive. Michael Damian, Energieberater des E-Werk Mittelbaden, stellt das Produkt am Mittwoch, 15. Mai, um 18 Uhr in der E-Welt in Offenburg vor. „Wie kommt die Sonne in die Steckdose? Solarstrom und Batteriespeicher“ ist der Titel des Vortrags, den Professor Daniel Kray von der Hochschule Offenburg am Donnerstag, 16. Mai, um 19 Uhr in der VHS halten wird. Er wird die physikalischen Zusammenhänge, Aufbau und Wirkungswei-
se von Solarmodulen und Speichersystemen darstellen. Dabei wird er auf den aktuellen Stand der Technik eingehen sowie einen Ausblick auf Entwicklungen und Potenziale der Photovoltaik geben. Das Gutsele während des Kampagnenzeitraums: Wer sich bis zum 24. Mai für die Durchführung eines Eignungs-Checks Solar bei der Ortenauer Energieagentur anmeldet, bekommt von der Stadtverwaltung den Eigenanteil von 30 Euro erstattet. Für diesen Check der Verbraucherzentrale analysiert ein unabhängiger und speziell geschulter Berater der Ortenauer Energieagentur vor Ort das Dachpotenzial auf Wohnhäusern. Darüber hinaus bietet die Energieagentur Regio Freiburg Beratungen speziell für Wohnungseigentümergemeinschaften an, die sich für Mieterstrom interessieren. Auch Unternehmer haben die Möglichkeit, ihre Gebäude im Rahmen der Kampagne auf Einsparpotenziale hin untersuchen zu lassen. Die Gebäudeinfrastruktur und -ausrüstung werden ebenso geprüft wie Produktionsprozesse und Querschnitttechnologien. Diese Vor-Ort-Beratung führen die Effizienzberater der Klimapartner Oberrhein durch. Die Photovoltaik-Kampagne „Dein Dach kann mehr!“ findet zeitgleich in den Städten Offenburg, Lahr und Kehl statt, weshalb in den drei Städten während des
gesamten Kampagnenzeitraums Veranstaltungen durchgeführt werden und das genannte Beratungsangebot gilt. Sie ist eingebettet in die Aktivitäten des regionalen Photovoltaik-Netzwerks, an dem neben der Ortenauer Energieagentur, die Energieagentur Regio Freiburg, die Klimapartner am Oberrhein und der Fesa e.V. beteiligt sind. Als eines von insgesamt zwölf Netzwerken im Land Baden-Württemberg erhält das Netzwerk Südlicher Oberrhein Förderung vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Weitere Information auf www.offenburg-klimaschutz.de und bei Bernadette Kurte, Klimaschutzmanagerin der Stadt Offenburg, unter E-Mail: bernadette.kurte@offenburg.de und Telefon 07 81/82-2444. TERMINE
2. Mai
Solarstrom selbst erzeugen, VHS, Raum 102, 19 Uhr.
4. Mai
Infostand und Kurzberatung, Lindenplatz, 9 bis 13 Uhr.
8. Mai
Beratungsnachmittag, Ortenauer Energieagentur, Freiburger Straße 41, Anmeldung: info@ortenauerenergieagentur.de, Telefon 07 81/92 46 190, 13 bis 17 Uhr.
9. Mai
Photovoltaik und Mieterstrom, VHS, 19 Uhr.
15. Mai
Energiewende, E-Werk Mittelbaden, Freiburger Straße 23a, 18 Uhr.
16. Mai
Solarstrom und Batteriespeicher, VHS, 19 Uhr.
Bis 24. Mai
Solar-Eignungscheck Verbraucherzentrale/Ortenauer Energieagentur, Informationen und Anmeldung: 07 81/92 46 190.
8 27.4.2019
Altmedikamente sind Problemstoffe Altmedikamente wie abgelaufene Pillen, Zäpfchen oder Reste von Hustensaft können bei der Problemstoffsammlung oder beim Rücknahmeservice vieler Apotheken abgegeben werden. Grund dieser speziellen Entsorgung im Ortenaukreis ist, dass der Inhalt der grauen Restmülltonne in einer Mechanisch-Biologischen Abfallbehandlungsanlage (MBA) verarbeitet wird. In der MBA wird der Abfall mechanisch vorbehandelt, wobei Wert- und Störstoffe aussortiert werden. Im Anschluss werden die Abfälle mit Wasser vermischt. Das im weiteren Verfahren abgepresste Prozesswasser wird dann einem Gärverfahren zur Biogaserzeugung unterzogen, welches zur Strom- und Wärmegewinnung genutzt wird. „Bei dieser hoch effizienten Verwertung des Hausmülls könnten Altmedikamente mit Wasser vermischt und deren
Inhaltsstoffe darin gelöst werden“, so Lehmann. „Einmal im Wasser gelöst, können manche Medikamenteninhaltsstoffe in den Kläranlagen nur teilweise oder auch gar nicht aus dem Wasser entfernt werden und so zu Gewässer- und Bodenbelastungen führen. Aus Vorsorgegründen sei daher der beste Weg, Altmedikamente bei einer der vielen mobilen Problemstoffsammlungen im Ortenaukreis zu entsorgen. Auch fast alle Apotheken nehmen im Rahmen des Kundenservice Altmedikamente aus Privathaushalten zurück. Diese können die Altmedikamente ebenfalls über die Problemstoffsammlung kostenlos entsorgen. Die hierbei abgegebenen Altmedikamente werden in einer Müllverbrennungsanlage vernichtet. Internet: www.abfallwirtschaftortenaukreis.de, Telefon 07 81/80596 00 oder per E-Mail: abfallwirtschaft@ortenaukreis.de.
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Kunst sieht anders aus. Graffiti an einer Hauswand.
Foto: Siefke
Kampf gegen Schmierereien Auch private Hauseigentümer können Antrag stellen Seit einigen Jahren bereits gibt es eine städtische Eingreiftruppe der Technischen Betriebe Offenburg (TBO); um Graffiti-Schmierereien (nicht zu verwechseln mit Graffiti-Kunst) an städtischen Gebäuden zu beseitigen. Ab sofort können auch private Hauseigentümer einen Antrag auf Beseitigung von Schmierereien an ihren Hauswänden stellen. Der Online-Antrag unter www.offenburg.de/ graffiti kann unbürokratisch ausgefüllt werden. „Diese Aktion soll eine Beitrag dazu leisten, dass Offenburg sauberer wird. Das Stadtbild gerät sonst in eine Schieflage“, so Bürgermeister Hans-Peter Kopp. Er freut sich über die Unterstützung durch die Polizei, die Malerinnung, das Amtsgericht, von „Haus & Grund“ sowie auch der Offenburger Wohnbaugesellschaften. Bis zum 31. Oktober 2019 übernimmt die Stadt Offenburg 80 Prozent der Arbeitskosten, danach immerhin noch 50 Prozent. Derzeit steht ein Budget von 40.000 Euro dafür zur Verfügung. Kerstin Geiger, Polizeikommissarin und für die Graffiti als Straftat zuständig, berichtet von 9719 Schmiererei-Straftatbeständen 2018 in ganz Baden-Württemberg. In Offenburg waren es immerhin noch 67. Wobei die Dunkelziffer, so Geiger, hoch ist. „Wir begrüßen dieses Projekt. Denn solche Schmierereien richten einen hohen zivilrecht-
lichen Schaden an. Und sie haben eine große Außenwirkung, beeinträchtigen das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger/innen“, ist Geiger sicher. Es seien auf keinen Fall Bagatelldelikte. Da die illegalen Sprayer/innen meist zwischen 13 und 25 Jahre alt sind, kommt das Jugendstrafrecht zur Geltung. Geiger: „Für uns steht der Erziehungsgedanke im Vordergrund. Wir können uns sehr gut etwa eine Beteiligung dieser Jugendlichen an der Beseitigung der Schäden vorstellen.“ Die Polizeikommissa-
Nicht wegschauen! rin appelliert an die Bürger/innen, nicht wegzuschauen, sondern Schmierereien sofort zu melden. Udo Hitzke, Malermeister und Vorsitzender der Malerinnung, vertritt 90 Ortenauer Malereibetriebe. Er beteiligt sich zusammen mit den Malerbetrieben Limberger, Hils und Berg an der Aktion. Sie stellen die Farben bereit. „Wir verpflichten uns, die Schmierereien innerhalb von 72 Stunden zu beseitigen“, verspricht Hitzke. Er und seine Kollegen seien für alle Fälle gewappnet, könnten auch Natur- und Sandsteine reinigen. Boris Klatt vom städtischen Fachbereich Bürgerservice steuert mit seinen Mitarbeiter/innen die ganze Aktion. „Von der Anzeige bis zur Beseitigung sorgen wir mit unserem Online-Angebot für einen kurzen Weg.“
27.4.2019 9 KURZ NOTIERT
Frauen zur Wahl
In der OFFENBLATT-Reihe „Bislang haben wir mehr als 1000 „Ich bin Klimaschützer/in“ Netze verkauft“, freut sich die nennt heute Carolin Timm, In- 39-jährige Marktleiterin. haberin des EDEKA-Markts Fünf Obst- und GemüTimm-Zinth, ihre Gründe für se-Mehrwegnetze gibt es in eiumweltbewusstes Handeln in nem Beutel zu 4,99 Euro. Die ihrer Niederlassung in der Ber- Netze mit Kordelzug sind bei 30 tha-von-Suttner-Straße. „Ich Grad waschbar, recyclingfähig bin Klimaschützerin, weil ich und besonders langlebig. Wenn als Marktleiterin mit meinem in 1250 Märkten 15 Kunden pro Team umweltfreundliches Ein- Markt und pro Woche die Mehrkaufen ermöglichen will.“ wegnetze verwenden, können Als die EDEKA-Zentrale in dadurch 25 Tonnen Plastik einHamburg, angeregt durch ihre Partnerschaft mit dem WWF, den Anstoß gegen Plastik- und für umweltfreundliche Verpackungen gegeben hat, war für Marktleiterin Carolin Timm sofort klar: „Da machen wir mit!“ Danach bietet das Geschäft seit Mitte September 2018 neben Plastikbeuteln mehrfach verwendbare Mehrwegnetze zum Verpacken von Obst und Gemüse an. „An der Bedientheke können unsere Kunden sich ihre Waren in von zu Hause mitgebrachten Tupper-Behältern oder sonstigen Frischhalteboxen legen lassen. Umweltfreundliches Einkaufen ist Wichtig ist uns dabei, dass die Carolin Timm wichtig. Foto: Walz Box offen auf ein Tablett gelegt wird und ausschließlich vom gespart werden. An der BeKunden berührt wird. Da halten dientheke käme man beim Einwir uns an die strengen Auflagen kaufen mit Frischhalteboxen auf des Amtes für Lebensmittelüber- eine Ersparnis von sechs Tonnen wachung“, informiert die stu- Kunststoff. dierte Kauffrau. Viele EDEKA-Märkte in OffenDie Werbung mit Plakaten und burg und ganz Deutschland biejüngst eine Schüleraktion der ten bereits den umweltfreundli„Plastik-Piraten“ von der Erich- chen Einpackservice an. Timm: Kästner-Realschule (s. OFFEN- „Ich hoffe, dass die Plastiktüten BLATT/13.April 2019) zeigen bald der Vergangenheit angehöWirkung: Immer mehr Kunden ren. Denn wir können das Klima greifen zu den umweltfreundli- nur schützen, wenn wir auch den chen Verpackungsalternativen. Nachhaltigkeitsgedanken leben.“
Am 26. Mai 2019 ist Kommunal- und Europawahl. Um die Kandidatinnen für den künftigen Gemeinderat in Offenburg kennenzulernen, findet am Donnerstag, 2. Mai, von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Poststraße 16 eine Vorstellungsrunde statt. Veranstalter ist das Frauennetzwerk Offenburg.
Neue Yogakurse
Ortenau-Yoga bietet im Reha-Zentrum Offenburg, Kronenplatz 1, ab Montag, 29. April, 19.30 Uhr, eine Grundstufe für Anfänger an. Für Geübte wird ab Donnerstag, 2. Mai, 19.30 Uhr, eine Mittelstufe angeboten. Am Freitag, 3. Mai, beginnt eine Mittelstufe für Geübte um 8 Uhr im Naturfriseur, Raum Wellenlänge. Alle Kurse werden von den gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst. Der erste Termin kann zum Schnuppern genutzt werden. Bitte eine Matte, Decke und etwas zu trinken mitbringen. Anmeldung und Informationen : Joachim Bär, Telefon 07 841/27 06 94 oder www.ortenau-yoga.de.
CDU im Dialog
Zur Diskussionsveranstaltung „CDU im Dialog“ lädt die Offenburger CDU zum „europäischen Rendezvous européen“ mit Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble und der Straßburger Senatorin und Ex-OB Fabienne Keller ein. Moderiert wird die Diskussion von Carmen Lötsch. Im Vorfeld können auf der Facebookseite der Offenburger CDU unter www.facebook.com/CDUOffenburg Fragen an die beiden eingereicht werden. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 2. Mai, um 19 Uhr im Schillersaal statt. Der Eintritt ist frei.
Bürgerstammtisch
Beim 43. CDU-Bürgerstammtisch stellt die Offenburger CDU das Wahlprogramm für die Gemeinderatswahl vor. Zudem soll die Situation in der Stadtmitte sowie in der Ost- und Nordweststadt diskutiert werden. Es sind Kandidat/innen für die Kommunalwahl anwesend. Der Stammtisch findet am Dienstag 30. April um 18 Uhr im Gasthaus Brandeck statt.
Parkplatz Am Unteren Mühlbach
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10 27.4.2019
Rückstauschutz
MEISTERLICHE VCO-FRAUEN
Eintrag ins Goldene Buch. Erneut haben sie eine klasse Saison gespielt, sind Meisterinnen geworden in der Zweiten Bundesliga Süd, zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte und dieses Mal ohne eine Niederlage: die Spielerinnen des Volleyball-Clubs Offenburg. Angeführt von Ricarada Zorn, Spielführerin und Stellerin, ausgezeichnet mit dem Titel „Wertvollste Spielerin der Saison“; professionell gecoacht von Trainer Florian Völker, der es geschafft hat, die Spielerinnen
immer wieder neu zu motivieren, auch als die Vereinsführung entscheiden musste, dass ein Aufstieg in die Erste Bundesliga erneut nicht machbar ist; und angeführt von Präsident Fritz Scheuer sowie dem Team-Management um Florian und Tanja Scheuer. OB Marco Steffens empfing dieser Tage das Team im Historischen Rathaus. Mit ihren Unterschriften verewigten sich die Sportler/innen im Goldenen Buch der Stadt Offenburg. Foto: Gabriel
In den Sommermonaten ist verstärkt mit dem Auftreten von heftigen Gewitterregen zu rechnen. Bei mangelhaftem oder fehlendem Schutz gegen Rückstau im Kanalnetz kann es zu Schäden an Gebäuden und Einrichtungsgegenständen kommen. Kurzfristig kann es passieren, dass der Wasserstand im Kanal Straßenniveau erreicht. Der Abwasserzweckverband (AZV) informiert, dass es im Interesse und in der Verantwortung der Hauseigentümer liegt, eine geeignete und funktionsfähige Rückstausicherung für Gebäudeteile, die unter dem Straßenniveau liegen, vorzuhalten. Eine Sicherung ist durch den Einbau einer automatisch arbeitenden Hebeanlage oder eines Rückstauverschlusses möglich. Joachim Mutter vom AZV warnt: „Sicherungen gegen Rückstau sind nur wirkungsvoll, solange sie regelmäßig gewartet und auch richtig bedient werden. Ganz wichtig: Die Wartungs- und Bedienungsanleitungen der Hersteller unbedingt beachten!“ Beim AZV ist ein Flyer mit weiteren Informationen erhältlich. Kontakt: Abwasserzweckverband Offenburg, Elsässer Straße 1a, Telefon 07 81/92 17 15: Im Internet unter www.azv-offenburg.de.
Aries-Trio In ihrer Konzertreihe „Kammermusik an der Kinzig“ lädt die Matthäusgemeinde zur nächsten Matinee ein: Das Aries-Trio aus Freiburg mit Bettina Verges, Klavier, Rebecca Jacobmeyer, Bratsche, und Kirsten Klopsch, Oboe, spielt Werke von Robert Schumann, Johannes Brahms und Camille Saint-Saens. Das Konzert findet am Sonntag, 28. April um 11.15 Uhr nach dem Gottesdienst im Ökumenischen Gemeindezentrum Weier, Johannesweg 11, statt. Der Eintritt ist frei.
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Veranstaltungen
OFFENBURG 27. April bis 12. Mai 2019
WELTMUSIK
Akkordeonale Dienstag, 30. April 20 Uhr Reithalle
Was ist schöner als ein Akkordeon und bläst kräftiger als „El Niño? – Der Wind aus fünf Akkordeon-Bälgen auf der Akkordeonale 2019. Von Moldawien nach Polen über Deutschland bis nach Texas und zurück in die Niederlande strömt dieser gewaltige Luftzug – er verwirbelt, brilliert, belebt und begeistert, beschwingt und betört. Schon längst hat dieses, so ein Pressetext, viel geliebte und oft verkannte Instrument aus seiner verstaubten und etwas spießigen Nische herausgefunden und zeigt seine Popularität quer durch alle Musiksparten: Nicht nur in der Volksmusik oder im Folk, auch in Rock, Pop, Klassik und Jazz ist es mittlerweile selbstverständlich zu Hause – selbst Hip Hop und Rap haben es für sich entdeckt. Zu hören gibt es in diesem Jahr Akkordeon vom Feinsten mit komplexen bessarabischen Klängen von Anatol Eremciuc (Moldawien), klassischer Romantik mit Inga Piwowarska (Polen), Western Swing von Ginny Mac (USA), Bal-Folk mit Jan Budweis (Deutschland), Jazz und zeitgenössischer Musik von Servais Haanen (Niederlande), bereichert durch die besondere Färbung vom
Flügelhorn Kaya Mellers (Polen) und Johanna Steins (Deutschland) Cello. So verschieden die kulturellen Hintergründe und Persönlichkeiten, so unterschiedlich sind auch die Herangehensweisen und Stile der Musikerinnen und Musiker: Die eine ist hoch studiert mit klassischer Ausbildung, der andere hat sein Instrument von frühester Kindheit an ganz selbstverständlich innerhalb seiner Kultur erlernt. Mit der gemeinsamen Spra-
che Musik schaffen sie eine Verständigung, die sich nicht um Grenzen und Trennendes schert, dafür einen lebendigen Austausch kreiert. Herzstück des Konzerts ist die Begegnung und Interaktion zwischen den Künstlern im pulsierenden Wechsel von Soli und Ensemblestücken. Und natürlich – keine Akkordeonale ohne Servais Haanens kabarettreifer Moderation. Dieser Abend ist mehr als ein lauer
Frühlingswind ... eine steife Brise, ein Klangbad zwischen Adrenalin und Seelenbalsam. Eintritt: 23 Euro (Vorverkauf), Abendkasse: 27,50 Euro
Karten sind im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie online unter www. reservix.de erhältlich. Weitere Informationen: www.kulturbuero.offenburg.de
OFFENBURG ENTDECKEN
Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine:
Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden.
27. April: Gewölbekeller, Treffpunkt His- Auskünfte und Informationen zu Preitorisches Rathaus, Hauptstraße 90 sen erteilt das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, unter der Tele4. Mai: Kleindenkmale, Treffpunkt His- fonnummer 07 81/82-24 60 oder per torisches Rathaus, Hauptstraße 90 E-Mail: museumspaedagogik@offenburg.de. 11. Mai: Innenstadt inklusive Mikwe, Info und Buchung ist montags bis Treffpunkt Dionysos-Skulptur (Zwinger- donnerstags, 14 – 16 Uhr, und freipark) tags, 10 – 12 Uhr, möglich.
Überblick
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
SAMSTAG, 27.4. ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Yoga und Atem mit Anna Eberl, 16 – 18 Uhr, Yoga-Raum Alexandra Börsig, Prinz-Eugen-Straße 4; Anmeldung unter Telefon 01 63/17 46 55 0 oder annaeberl@web.de ➜ 25 Jahre KiK – Folkrock: The Independent Dogs, 21 Uhr, KiK SONNTAG, 28.4. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Führung zur Dauerausstellung: Offenburg in der Welt, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Kammermusik an der Kinzig: Aries-Trio, 11.15 Uhr, Ökumenisches Gemeindezentrum, Johannesweg 11, Weier ➜ Filmkunst im Forum: Beale Street, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 29./30.4., 20 Uhr) MONTAG, 29.4. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 2.5., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a
➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule ➜ WortSpiel – Lesung und Gespräch mit Susanne Röckel: Der Vogelgott, 20 Uhr, Buchhandlung Akzente, Metzgerstraße 17 ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle DIENSTAG, 30.4. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Seniorenführung zur Dauerausstellung: Wie Amerika zu seinem Namen kam, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Eltern-Kind-Gruppe für Eltern mit Kindern ab 12 Monaten: Wiesenwichtel, 15 – 16.30 Uhr, Freie Wiesenwerkstatt zwischen Oststadt und Zell-Weierbach ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule ➜ Tanzkurs: Show Dance ab 8 Jahren, 17 – 18 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, 18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Maibaumstellen, 18 Uhr, Dorfplatz Griesheim ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“
➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Weltmusik: Akkordeonale, 20 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31 ➜ Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK ➜ Rock: The Damn Truth, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller MITTWOCH, 1.5. ➜ Radler- und Wanderertreff, Musikverein Windschläg, 10 Uhr, Grillhütte am Lohwald, Windschläg ➜ Maihock, Fußballverein Weier, 10.30 Uhr, Sportgelände DONNERSTAG, 2.5. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Tiere der Nacht, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Vortrag: Dein Dach kann mehr!, 19 Uhr, Volkshochschule ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz ➜ Oberrhein-Konzertreihe – 5. Konzert: dagma chamber orchestra, 20 Uhr, Oberrheinhalle (Einführungsvortrag: 19 – 19.30 Uhr) ➜ Jazz: Jazzclub 39, 20 Uhr, Salmen FREITAG, 3.5. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Krabbelgruppe für Kinder von 0 bis 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, altes Feuerwehrhaus Bohlsbach; Anmeldung unter Telefon 01 76/43 660 60
KUNST
Bis 5. Mai 2019 Galerie im Artforum, Okenstraße 57
Mittelmeerinsel und Rheingrabenbruch – ein Landschaftsbild
Dirk Sommer + Stephan Hasslinger Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr Bis 10. Mai 2019 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12
Werkschau Himmelsblicke
Lydia Beyer Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr Bis 9. Juni 2019 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2
Malerei
Ralph Fleck Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr Dauerausstellungen Museum im Ritterhaus
Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Wald-Land-Fluss Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 11. Mai 2019 (Zeitraum: 11. – 26. Mai) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 3. Mai. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto Inga Piwowarska: Natalia Wlodarczyk Foto Dionysos: Hans-Jürgen Heinzmann Foto Glockenspiel: Stadt Offenburg
Überblick
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Pre-Night: Wein, Spirits & Kulinarik: Die Badische, 19 – 22 Uhr, Ortenauhalle und Baden-Arena, Schutterwälder Straße 3 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 ➜ Theater: Nathalie küsst, 20 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier SAMSTAG, 4.5. ➜ Flo#markt, 7 – 15 Uhr, Kulturforum ➜ Samstagskurs für Kinder von 10 bis 14 Jahren: Dinosaurier in Ton, 9.30 – 11.30 Uhr, Kunstschule ➜ Kostenlose Stadtführung: Kleindenkmale, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Wein, Spirits & Kulinarik: Die Badische, 11 – 17 Uhr, Ortenauhalle und Baden-Arena, Schutterwälder Straße 3 (auch Sonntag, 5.5., 11 – 17 Uhr) ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7 ➜ Kastelruther Spatzen, 18.30 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 ➜ Frühjahrskonzert, Musikverein Fessenbach, 19.30 Uhr, Reblandhalle ➜ Tango Argentino: Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SONNTAG, 5.5. ➜ Familien-Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 4 Jahren: Der Höhlenmalerei auf der Spur, 9.30 – 12 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Filmkunst im Forum: Der Trautmann, 13.30 Uhr, Forum Kino (auch 6./7.5., 20 Uhr)
➜ Familienführung: Reise um die Welt, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Royal Opera House live-Übertragung: La Forza Del Destino, 17 Uhr, Forum Kino ➜ Weltklassik am Klavier: Sabine Weyer, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 MONTAG, 6.5. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule ➜ WortSpiel – Lesung und Gespräch mit Vincenzo Todisco: Das Eidechsenkind, 20 Uhr, Volkshochschule ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle DIENSTAG, 7.5. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Frauentreff, Wasserstraße 5
➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Franz-VolkStraße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Gruppe für Eltern mit Kindern ab 12 Monaten: Wiesenwichtel, 15 – 16.30 Uhr, Freie Wiesenwerkstatt zwischen Oststadt und Zell-Weierbach ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule ➜ Tanzkurs: Show Dance ab 8 Jahren, 17 – 18 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, 18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Vortrag: Private Wohnungsvermietung, Vermeidung von Leerstand, 19 Uhr, Volkshochschule ➜ Filmgespräch: Eye On Juliet, 19 Uhr, Katholisches Zentrum St. Fidelis ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Damengymnastik mit Pilates-Elementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ WortSpiel – Lesung und Gespräch mit Barbara Honigmann: Georg, 20 Uhr, Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34 MITTWOCH, 8.5. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8
➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche (wöchentlich) ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Vortrag – Kommunalpolitik: Wer entscheidet eigentlich was? Welche Einflussmöglichkeiten haben Bürgerinnen und Bürger?, 19 Uhr, VHS ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Vortrag zur Dauerausstellung: Die Madonna von Re, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Abo-Info-Abend, 20 Uhr, Reithalle ➜ 25 Jahre KiK – Vernissage: Wilfried Beege – „ Im Vorbeigehen“, 20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c DONNERSTAG, 9.5. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek
Palette
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
➜ Führung im Rahmen von DORT: Ralph Fleck. Bilder aus 40 Jahren, 15.30 Uhr, Städtische Galerie ➜ Führung mit Grabberatung, Friedhofsverwaltung, 16 Uhr, Friedhof Windschläg ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Vortrag: Photovoltaik und Mieterstrom. Eine Herausforderung mit Lösungen, 19 Uhr, Volkshochschule ➜ Vortrag: Die Schweiz – eine unbekannte Provinz?, 19 Uhr, Freie Waldorfschule, Moltkestraße 3 ➜ Tanzkurs: Power Fit Dance, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 19.30 – 20.30 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz ➜ 25 Jahre KiK – Film: Geschichten und Begegnungen in der Offenburger Oststadt, 20 Uhr, KiK ➜ WortSpiel – Lesung und Gespräch mit Alex Capus: Königskinder, 20 Uhr, Buchhandlung Roth FREITAG, 10.5. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Berufsinfomesse, 9 – 17 Uhr, Oberrheinhalle, Ortenauhalle und Baden-Arena, Schutterwälder Straße 3 (auch Samstag, 11.5., 9 – 17 Uhr) ➜ Krabbelgruppe für Kinder von 0 bis 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, altes Feuerwehrhaus Bohlsbach; Anmeldung unter 01 76/43 660 60
➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Werkstattkurs für Kinder von 8 bis 12 Jahren: Katzen in Ton, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b (auch Freitag, 17.5., 14.30 – 16 Uhr) ➜ Kurs für Kinder von 8 bis 12 Jahren: Kindheit im Mittelalter, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Kommunales Kino: Leningrad Cowboys to go, 20 Uhr, KiK ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier ➜ Jonglage/Tanz: Humanoptère, 20.30 Uhr, Reithalle SAMSTAG, 11.5. ➜ Wochenmarkt zum Muttertag mit großer Gewinnaktion und Wahl zum„Wochenmarkthändler des Jahres“, 8 – 13 Uhr, Innenstadt ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt inklusive Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos-Skulptur (Zwingerpark) ➜ Bürgerparkfest, 13 Uhr, Bürgerpark ➜ Samstagskurs für Kinder von 10 bis 13 Jahren: Das kleinste Museum in Offenburg, 13.30 – 16.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b (auch Samstag, 18.5., 14.30 – 16 Uhr)
➜ MET Opera live-Übertragung: Poulenc – Dialogues Des Carmélites, 18 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ 25 Jahre KiK – Kellerkinder: Blues washed, 21 Uhr, KiK SONNTAG, 12.5. ➜ Familien-Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren – Ton: Badegäste willkommen, 9.30 – 12 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a
➜ Führung zur Dauerausstellung: Wie entstand die Landschaft am Oberrhein?, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmkunst im Forum: Ein Gauner und Gentleman, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 13./14.5., 20 Uhr)
Nächster Veranstaltungskalender: 11. bis 26. Mai 2019 Terminmeldungen bis: 3. Mai 2019
MELODIEN
Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel Im April sind folgende Stücke zu hören:
Im Mai erklingen folgende Weisen:
täglich, 11.50 Uhr Alle Vögel sind schon da Auf, du junger Wandersmann täglich, 17.50 Uhr Kuckuck, Kuckuck Jetzt fängt das schöne Frühjahr an samstags, 9.50 Uhr Kein schöner Land Leise zieht durch mein Gemüt
täglich, 11.50 Uhr Der Mai ist gekommen Komm, lieber Mai, und mach‘ täglich, 17.50 Uhr In einem kühlen Grunde O Täler weit, O Höhen samstags, 9.50 Uhr Jetzt gang i an‘s Brünnele Wenn ich ein Vöglein wär
Museum im Ritterhaus
Stadtbibliothek Offenburg
Volkshochschule Offenburg
Kunstschule Offenburg
Musikschule Offenburg/Ortenau
Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr
Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr
Öffnungszeiten: Di–Fr, 11– 19 Uhr, Sa, 10– 13 Uhr (montags geschlossen)
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr
Städtische Galerie
Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr
27.4.2019 15
Zum Wohle unseres Planeten KLIMAFASTEN (VII): Schülerin Amelie Vollmer erklärt, was es für sie bedeutet, die Komfortzone zu verlassen Amelie Vollmer ist Schülerin am Klostergymnasium, wohnt in Rammersweier und eine der Veranstalterinnen von Fridays for Future sowie aktiv bei der Linksjugend. Zum Abschluss der OFFENBLATT-Reihe zum Klimafasten hat sich Claudia Roloff, Leiterin der Evangelischen Erwachsenenbildung, mit der 16-Jährigen unterhalten. In was für einer Welt möchtest du leben, wenn du 35 bist? Amelie: Bis dahin muss eine Veränderung im Bewusstsein der Menschen stattgefunden haben, alle müssen erkennen, wie sich ihr Handeln auf unseren Planeten auswirkt. Wir fahren hauptsächlich mit Zügen oder Bussen und ernähren uns mit Produkten aus der Region – davon nur wenig Fleisch und Milchprodukte. Außerdem brauchen wir kaum noch Plastik. Bei allen unseren Entscheidungen achten wir auf das Wohl unseres Planeten. Deshalb werden Gesetze geschaffen, die verhindern, dass das Kapital über das Wohl des Planeten gestellt wird. So stellt die Profitgier keine so große Gefahr mehr da. Speziell zum Thema „Raus aus der Komfortzone“ – was bedeutet das für dich? Amelie: Wir dürfen nicht mehr länger verdrängen, dass wir eine Klimakrise haben. Und wir dürfen sie auch nicht länger wie eine Nebensächlichkeit behandeln, denn sie ist nicht mehr schön zu reden. Wir müssen auf die Straße gehen und Druck auf die Politiker/innen ausüben. Die Treibhausgasemissionen müssen sofort drastisch ge-
dass wir die Politik dazu bringen, unsere Forderungen umzusetzen. Und was sind deine Mitmachtipps angesichts der Klimakrise? Amelie: Vegetarisch oder im besten Fall vegan leben hat einen großen positiven Einfluss auf das Klima. Allerdings muss klar sein, dass wir unsere Hauptforderungen an die Politiker/innen stellen. Die Verantwortung darf nicht auf uns abgewälzt werden. Denn wenn es auf politischer Ebene nicht sofort drastische Veränderungen gibt, wird es uns auch nichts helfen, vegan zu leben. Zudem ist es im Moment noch sehr schwer, zum Beispiel plastikfrei zu leben, auch hier sind wir auf politische Änderungen angewiesen. Deshalb ist mein Haupttipp: Übt durch Demonstrationen, Wahl-
Endlich aufwachen!
Geht auf die Straße. Amelie Vollmer ist aktiv geworden.
senkt werden. Bis Ende 2019 muss ein Viertel der Kohlekraft abgeschaltet werden. Uns allen muss klar sein, dass es in ein paar Jahren schon zu spät sein wird, wenn wir so weiter machen. Der Schutz unseres Planeten und das Recht aller nachfolgenden Generationen auf eine Zukunft muss bei allen politischen Entscheidungen Priorität haben. Wo siehst du Chancen, dass sich die Gesellschaft tatsächlich in diese Richtung bewegt? Amelie: Fridays for Future ist eine
Foto: Ruhlich
Bewegung, in die ich viel Hoffnung stecke. Sie übt nicht nur Druck aus, sondern sie motiviert auch andere, sich mit der Problematik auseinander zu setzen und bringt damit die Bewusstseinsänderung in Gang, die nötig ist. Seit Beginn der Schulstreiks haben wir schon viele Gespräche geführt und gemerkt, dass die Menschen anfangen, umzudenken – auch bei uns in der Schule. Die Klimakrise muss aber im Lehrplan noch mehr in den Fokus rücken. Wenn wir nicht aufgeben und weiter immer mehr werden, ist es realistisch,
entscheidungen, Internetkampagnen, und andere politische Aktionen, Druck auf die Bundesregierung aus! Auch direkte Gespräche sind meiner Meinung nach sinnvoll: Wir haben schon mit ein paar Vertreter/innen im Gemeinderat gesprochen und sind zum Teil auf offene Ohren gestoßen. Auch für die Wahl am 26. Mai finde ich es wichtig, dass alle Menschen ab 16 sich genau informieren, wie sich die einzelnen Parteien für das Klima einsetzen. Wir alle müssen endlich aus der Komfortzone rauskommen, in der wir uns vormachen, dass das Klimaproblem sich von alleine lösen würde. Wir müssen alle aufwachen und uns Richtung Klimagerechtigkeit bewegen.
Schutterwälder Straße: Radler in Fahrtrichtung Nach Ostern waren die Baumaßnahmen an den Haltestellen und den Radwegen entlang der Schutterwälder Straße soweit fortgeschritten, dass die Beschilderung für den Radverkehr geändert werden konnte. Entsprechend einem
Beschluss des Gemeinderats soll der Radverkehr künftig richtungstreu auf den Parallelwegen der Schutterwälder Straße geführt werden. Das heißt, dass das Radfahren als „Geisterfahrer“ auf der linken Seite nicht mehr zulässig ist.
Hintergrund für diesen Gemeinderatsbeschluss ist, dass die gegenläufige Führung des Radverkehrs ein hohes Gefährdungspotenzial aufweist. Insbesondere an Einmündungen und Kreuzungen kann es zu folgeschweren Unfällen
kommen, da Kfz-Fahrer nicht mit Radfahrern „auf der falschen Seite“ rechnen. Der Gemeinderatsbeschluss soll nun umgesetzt werden, da die Änderung im Radverkehr mit dem barrierefreien Ausbau der Haltestellen erfolgte.
16 27.4.2019 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen „Schablonen für sehbehinderte und blinde Menschen“ anlässlich der Wahl der Abgeordneten des Neunten Europäischen Parlaments in der Bundesrepublik Deutschland am 26. Mai 2019 Zur Wahl der Abgeordneten des Neunten Europäischen Parlaments in der Bundesrepublik Deutschland am 26. Mai 2019 sind alle Wahlberechtigten zur Stimmabgabe aufgerufen. Wie kann die Stimme unabhängig von fremder Hilfe abgegeben werden, wenn man wegen schlechten Sehens die Wahlunterlagen selbst nicht lesen kann? Zur gleichberechtigten Teilnahme an der Europawahl bieten die Blindenund Sehbehindertenverbände kostenlos die Zusendung von sogenannten Stimmzettelschablonen an. Zur Orientierung sind alle Stimmzettel gemäß § 38 Abs. 2 Europawahlordnung (EuWO) einheitlich in der rechten oberen Ecke abgeschnitten, passend dazu ist an der Stimmzettelschablone die rechte obere Ecke ausgespart. Die Stimmzettelschablone wird auf den Stimmzettel gelegt. Die Felder für das „Kreuzchen“ sind in der Schablone ausgespart. So können blinde und sehbehinderte Wählerinnen und Wähler am Wahltag in der Wahlkabine oder vorher per Briefwahl selbstständig ihren Stimmzettel ausfüllen. Wer im Wahllokal wählt, sollte allerdings die Wahlschablone wieder mit nach Hause nehmen, damit das Wahlgeheimnis gewahrt bleibt. Auf dem Stimmzettel selbst ist kein Unterschied festzustellen. Auf der Schablone sind in großer tastbarer Schrift Erläuterungen angebracht. Zusammen mit der Schablone wird – ebenfalls kostenlos – eine Audio-CD ausgeliefert. Die CD kann mit handelsüblichen CD-Playern abgespielt werden. Auf dieser CD wird die Benutzung der Schablone erklärt. Außerdem wird der Inhalt des Stimmzettels vollständig aufgesprochen. Sind Sie selbst stark seheingeschränkt? Kennen Sie Personen, die sich für dieses Angebot interessieren? Dann fordern Sie die Schablone und eine Audio-CD mit der Aufsprache des Inhalts des amtlichen Stimmzettels kostenlos bei den Blindenund Sehbehindertenverbänden an unter Telefon: 07 61 / 36122.
Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Vorhaben: Beschaffung von dynamischen Fahrgastinformationsanzeigern Vergabenummer: SOG_BS-2019-0067 Ausführungs-/Lieferfrist: bis 12.9.2019 Angebotseröffnung: 8.5.2019, 10 Uhr
Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vorhaben: Ausbau der Kreuzung Otto-Hahn-Straße/Drachenacker/Heinrich-Hertz-Straße als Kreisverkehrsplatz Vergabenummer: SOG_BS-2019-0070 Ausführungs-/Lieferfrist: 24.6. bis 14.12.2019 Angebotseröffnung: 14.5.2019, 10 Uhr Eröffnungsorte: Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www.wro. de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter www.offenburg.de/html/ ausschreibungen308.html. Sie können dort kostenfrei über das Kiosk-System von Vergabe 24 heruntergeladen werden.
Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing, Abteilung Wirtschaftsförderung/Liegenschaften zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine vollzeitbeschäftigte (derzeit 39 Wochenstunden)
Sachbearbeitung Liegenschaften (w/m/d) zur Verstärkung des Teams. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Verpachtung von unbebauten Grundstücken der Stadt (landwirtschaftliche Flächen, Kleingärten und Gartenanlagen) • Vertragsverhandlungen und Vertragsabschlüsse • Pachtabrechnung, Buchung und Auswertung über SAP (RE/FX) • Auswahl und Bereitstellung von Flächen für ökologische und sonstige Ausgleichsmaßnahmen in der Kulturlandschaft • Mitwirkung beim landwirtschaftlichen Grundstücksverkehr (Auswahl Grundstücke, Beurteilung, Marktbeobachtung, Preisfindung) • Betreuung, Überwachung und Pflege des landwirtschaftlichen Grundbesitzes, der Kleingärten, der nicht verpachteten Pflegegrundstücke und der Baumpflegemaßnahmen • Wahrnehmung der Eigentümerfunktion in allen Angelegenheiten • Bearbeitung sämtlicher Grundsteuerangelegenheiten städt. unbebauter Grundstücke Wir erwarten von Ihnen: • einen erfolgreich abgeschlossenen landwirtschaftlichen Berufsabschluss, Landwirtschaftsmeister, Agrartechniker oder einen vergleichbaren Abschluss mit entsprechender Nähe zu landwirtschaftlichen Inhalten • Kenntnisse im BGB (Schuld- und Sachenrecht) sowie allg. Pachtrecht (Landpachtgesetz, Landpachtverkehrsgesetz, Nachbarrecht, Bundeskleingartengesetz, Kleinbautenerlass) • Kenntnisse im Bundesnaturschutzgesetz • Kenntnisse in agrarstrukturellen Fragen • gute EDV-Kenntnisse (MS-Office), idealerweise auch Kenntnisse im Geoinformationssystem (GIS, KGV) • Kenntnisse in SAP (RE/FX) sind von Vorteil • idealerweise Kenntnisse von Strukturen und Zuständigkeiten in der öffentlichen Verwaltung • Verhandlungsgeschick und Einfühlungsvermögen beim Umgang mit Vertragspartnern, Kommunikationsfähigkeit und Problemlösungskompetenz • selbstständige, eigenverantwortliche, teamorientierte und strukturierte Arbeitsweise Wir bieten Ihnen: • eine interessante, abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit • eine herausragende Vertrauensstellung in enger Zusammenarbeit mit der Fachbereichs- und Teamleitung • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 9a • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 11. Mai 2019 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 031-19 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Digitale Bewerbungen übermitteln Sie uns bitte in einem pdf-Dokument mit einer maximalen Dateigröße von 10 MB an bewerbung@offenburg.de. Weitere Auskünfte erteilt die zuständige Teamleitung Karin Hofmann unter Telefon 07 81/82-23 55. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de
27.4.2019 17
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung
Stellenausschreibung
Zusammen mit den Gemeinden Durbach, Hohberg und Ortenberg wird bei der Stadt Offenburg ein gemeinsamer Gutachterausschuss gebildet.
Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Familien, Schulen und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine voll- oder teilzeitbeschäftigte (mindestens 70 %)
Die Stadt Offenburg sucht dazu für den Fachbereich Bauservice, Abteilung Flächenmanagement zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine vollzeitbeschäftigte (derzeit 39 Wochenstunden)
Sachbearbeitung (w/m/d) Geschäftsstelle Gutachterausschuss Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Erfassung von Kaufverträgen in der Kaufpreissammlung sowie qualifizierte Auswertung und Analyse • Auswertung, Analyse und Entscheidung zur Verwendbarkeit von wertermittlungsrelevanten Daten • Strukturierung von Bodenrichtwertzonen und Ableitung der Bodenrichtwerte • Vorbereitung und Erstellung von Verkehrswertgutachten zur Beschlussfassung • selbstständige Bearbeitung von Wertermittlungen für Sozialleistungsträger • Vorbereitung und Erstellung des Entwurfs des Grundstücksmarktberichtes • Analyse des örtlichen Immobilienmarktes • Erarbeitung von Statistiken zum Grundstücksmarkt sowie für landesweite Auswertungen • Erteilung von Auskünften über Daten der Kaufpreissammlung, Bodenrichtwerte und sonstige Daten zur Wertermittlung • mathematisch-statistische Auswertungen Wir erwarten von Ihnen: • ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplomingenieur/in FH bzw. Absolvent/in mit Bachelorabschluss) der Fachrichtung Vermessungswesen/ Geodäsie, Bauingenieurwesen, Immobilienbewertung, Immobilienwirtschaft oder ein Studiengang mit vergleichbaren Inhalten sowie einer entsprechenden Zusatzausbildung als Sachverständige/r für Immobilienbewertung (z.B. Deutsche Immobilienakademie Freiburg, TAS Kaiserslautern, Sprengnetter) • Kenntnisse in der Immobilienbewertung, vertiefte Kenntnisse in geografischen Informationssystemen, vertiefte Kenntnisse statistischer Auswertungsmethoden und betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse sind von Vorteil • einschlägige EDV-Kenntnisse (Word, Excel, Outlook, grafische Programme) • gute schriftliche und mündliche Kommunikationsfähigkeit, sowie gute Belastbarkeit bei Konfliktgesprächen im Außendienst • flexible, serviceorientierte und zielgerichtete Arbeitsweise, Teamfähigkeit • Fahrerlaubnis Klasse B Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungsvolle sowie teamorientierte Tätigkeit mit einem hohen Maß an Gestaltungsmöglichkeiten • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) mit Eingruppierung bis Entgeltgruppe 11; die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen förderlichen Berufserfahrung Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 11. Mai 2019 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 032-19 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Digitale Bewerbungen übermitteln Sie uns bitte in einem pdf-Dokument mit einer maximalen Dateigröße von 10 MB an bewerbung@offenburg.de. Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Leiter des Fachbereichs Bauservice, Prof. Dr. Erwin Drixler, unter Telefon 07 81/82-23 05. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de
Leitung (w/m/d) für die Kindertagesstätte im Ortsteil Weier Die Kindertagesstätte Weier bietet Platz für zirka 60 Kinder im Alter von einem bis sechs Jahren. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Umsetzung und Weiterentwicklung des pädagogischen Konzepts der Kindertagesstätte im Rahmen des Orientierungsplans Baden-Württemberg, umgesetzt mit dem infans-Handlungskonzept • Umsetzung und Weiterentwicklung des frühmusikalischen Profils der Einrichtung • Personalführung und -entwicklung • Mitwirkung an der gesamtstädtischen Bedarfserhebung nach dem Offenburger Modell (Personalplanung, -kontrolle, -berechnung und -einsatz) • Verantwortung für die Öffentlichkeitsarbeit der Kindertagesstätte • konstruktive Zusammenarbeit mit den Familien • Kooperationen mit den Partnern im Ortsteil und relevanten Ämtern und Beratungsstellen • dauerhafte Prüfung und Abstimmung des pädagogischen Angebots mit dem Betreuungsbedarf und den Erfordernissen der Lebenssituation der Menschen im Ortsteil • organisatorische Leitung der Einrichtung, wie z. B. Verwaltung, Budgetverantwortung und Öffentlichkeitsarbeit Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • die staatliche Anerkennung als Erzieherin (w/m/d) oder Abschluss eines adäquaten Studienganges im sozialpädagogischen Bereich • einen Nachweis der Führungskräftenachwuchs-Qualifikation der Stadt Offenburg oder von anderen Fortbildungs-/Qualifizierungsmaßnahmen • langjährige einschlägige Berufserfahrung • gute EDV-Kenntnisse (MS-Office-Produkte, Internet u. a.) • die Fähigkeit zur Personalführung, ein hohes Maß an Eigeninitiative und Einsatzfreude sowie sehr gute kommunikative Fähigkeiten Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungsvolle und anspruchsvolle Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildung • eine zunächst auf fünf Jahre befristete Beschäftigung im Angestelltenverhältnis nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Entgeltgruppe S 13 • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 11. Mai 2019 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 033-19 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Digitale Bewerbungen übermitteln Sie uns bitte in einem pdf-Dokument mit einer maximalen Dateigröße von 10 MB an bewerbung@offenburg.de. Weitere Auskünfte erteilt die zuständige Sachgebietsleitung Barbara Klement unter Telefon 07 81/82-25 88. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de
18 27.4.2019 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Bekanntmachung über die Einrichtung repräsentativer Wahlbezirke in Offenburg anlässlich der Wahl der Abgeordneten des Achten Europäischen Parlaments in der Bundesrepublik Deutschland am 26. Mai 2019 Welcher Wahlbezirk wird ein repräsentativer Wahlbezirk? Der Urnenwahlbezirk 11 (Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12) und der Briefwahlbezirk II (BWB II, Salzhaus) wurden als repräsentative Wahlbezirke durch das Statistische Landesamt bestimmt. Was ist der Zweck der Wahlstatistik? Die allgemeine und die repräsentative Wahlstatistik dienen dem Informationsbedarf in vielen Bereichen unserer Gesellschaft, weil sie über das amtliche Wahlergebnis hinaus Auskunft über das Wahlverhalten, d.h. die Wahlbeteiligung und die Stimmabgabe verschiedener Bevölkerungsgruppen, gibt. Mit ihr lässt sich das Wahlverhalten nach Geschlecht und Geburtsjahresgruppen analysieren. Zudem stellt sie dar, auf welche Weise Stimmen ungültig abgegeben wurden. Die repräsentative Wahlstatistik ist eine anonyme Stichprobenerhebung. Oberster Grundsatz jeglicher Wahlstatistik ist die Wahrung des Wahlgeheimnisses. Wahlgeheimnis und damit Datenschutz sind gewährleistet. Die wahlstatistischen Erhebungen finden ihre Grenzen im Wahlgeheimnis. Durch verschiedene Vorkehrungen bei der repräsentativen Wahlstatistik ist eine Verletzung des Wahlgeheimnisses ausgeschlossen. So enthält der für diese spezielle Auswertung verwendete Stimmzettel lediglich den Unterscheidungsaufdruck nach Geschlecht und sechs Altersgruppen, wie jeder Stimmzettel also keine personenbezogenen Daten wie Name, Anschrift oder Geburtsdatum, denn das würde ja im Widerspruch zum Wahlgeheimnis stehen. Außerdem dürfen ausschließlich Urnenwahlbezirke mit mindestens 400 Wahlberechtigten bzw. Briefwahlbezirke mit mindestens 400 Wählerinnen und Wähler berücksichtigt werden. Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, dass die zu untersuchenden Bevölkerungsgruppen so groß sind, dass keine Rückschlüsse auf einzelne Wahlberechtigte und Wählerinnen und Wähler möglich sind. Wie werden die repräsentativen Wahlbezirke ausgewählt? Aus den rund 90 000 Wahlbezirken werden für die repräsentative Wahlstatistik der Europawahl rund 2900 Stichprobenwahlbezirke zufällig ausgewählt. Damit ist gewährleistet, dass die ausgewählten Wahlbezirke für die Gesamtheit des Wahlgebietes und für die einzelnen Bundesländer repräsentativ sind. Die Auswahl der Stichprobenwahlbezirke erfolgt durch den Bundeswahlleiter im Einvernehmen mit den Landeswahlleitungen und den Statistischen Landesämtern. Von wem wird ausgewertet? Die Daten aus der repräsentativen Wahlstatistik werden von den Statistischen Landesämtern und vom Statistischen Bundesamt ausgewertet. Die aus den Ländern gewonnenen Daten werden vom statistischen Bundesamt hochgerecht und als Bundes- und Länderergebnisse veröffentlicht. Gemeinden mit einer eigenen Statistikstelle dürfen die Ergebnisse auch auf Gemeindeebene auswerten und veröffentlichen. Zum Schutz des Wahlgeheimnisses dürfen keine Ergebnisse für einzelne Stichprobenwahlbezirke veröffentlicht werden. Was wird erfasst? In repräsentativen Wahlbezirken werden die Merkmale Geschlecht und Geburtsjahresgruppe erhoben. Weitere personenbezogene Daten werden nicht verwendet. Zur Gewinnung der Daten werden die Wählerverzeichnisse und die abgegebenen amtlichen Stimmzettel ausgewertet. Die Wahlbeteiligung Geschlecht und Geburtsjahresgruppen wird durch die Auszählung der Wählerverzeichnisse ermittelt. Hierzu wird festgestellt, wie viele Wahlberechtigte es im Wahlbezirk gab und wie viele von Ihnen sich an der Wahl beteiligt haben. Je Geschlecht bestehen zehn Geburtsjahresgruppen, die wie folgt sind:
Unterscheidungsaufdruck auf dem Stimmzettel
Altersgruppe
A.
1995 bis 2001
B.
1985 bis 1994
25 – 34 Jahre
1975 bis 1984 1960 bis 1974 1950 bis 1959 1949 und früher 1995 bis 2001 1985 bis 1994 1975 bis 1984 1960 bis 1974 1950 bis 1959 1949 und früher
35 – 44 Jahre 45 – 59 Jahre 60 – 69 Jahre 70 Jahre und älter 18 – 24 Jahre 25 – 34 Jahre 35 – 44 Jahre 45 – 59 Jahre 60 – 69 Jahre 70 Jahre und älter
C. D. E. F. G. H. I. J. K. L.
männlich, divers oder ohne Angabe im Geburtenregister, geboren
weiblich geboren
18 – 24 Jahre
Gesetzliche Grundlagen Die „Repräsentative Wahlstatistik“ ist nach dem Gesetz über die allgemeine und die repräsentative Wahlstatistik bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und bei der Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland (Wahlstatistikgesetz – WStatG) zulässig. Auszug: § 1 Durchführung der allgemeinen Wahlstatistik Das Ergebnis der Wahl zum Deutschen Bundestag und der Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland ist unter Wahrung des Wahlgeheimnisses statistisch auszuwerten; die Auswertung ist zu veröffentlichen. § 2 Art der Statistik (1) Aus dem Ergebnis der Wahlen gemäß § 1 sind unter Wahrung des Wahlgeheimnisses in ausgewählten Wahlbezirken repräsentative Wahlstatistiken über a) die Wahlberechtigten, Wahlscheinvermerke und die Beteiligung an der Wahl nach Geschlecht und Geburtsjahresgruppen, b) die Wähler und ihre Stimmabgabe für die einzelnen Wahlvorschläge nach Geschlecht und Geburtsjahresgruppen sowie die Gründe für die Ungültigkeit von Stimmen als Bundesstatistik zu erstellen. 2) In die Statistik nach Absatz 1 Buchstabe b sind ausgewählte Briefwahlbezirke einzubeziehen. Ein Briefwahlbezirk wird bestimmt durch die dem Briefwahlvorstand zugewiesene Zuständigkeit nach Wahlbezirken, die auf der Grundlage von § 2 Abs. 3 des Bundeswahlgesetzes oder von § 3 Abs. 2 des Europawahlgesetzes gebildet worden sind. § 3 Stichprobenauswahl Die Auswahl der Stichprobenwahlbezirke und der Stichprobenbriefwahlbezirke trifft der Bundeswahlleiter im Einvernehmen mit den Landeswahlleitern und den statistischen Ämtern der Länder. Es dürfen nicht mehr als jeweils fünf vom Hundert der Wahlbezirke und der Briefwahlbezirke des Bundesgebietes und nicht mehr als jeweils zehn vom Hundert der Wahlbezirke und der Briefwahlbezirke eines Landes an den Statistiken nach § 2 teilnehmen. Ein für die Statistiken nach § 2 Abs. 1 ausgewählter Wahlbezirk muss mindestens 400 Wahlberechtigte, ein für die Statistik nach § 2 Abs. 1 Buchstabe b ausgewählter Briefwahlbezirk mindestens 400 Wähler umfassen. Für die Auswahl der Stichprobenbriefwahlbezirke ist auf die Zahl der Wähler abzustellen, die bei der vorangegangenen Bundestags- oder Europawahl ihre Stimme durch Briefwahl abgegeben haben. Die Wahlberechtigten sind in geeigneter Weise darauf hinzuweisen, dass der Wahlbezirk oder der Briefwahlbezirk in eine repräsentative Wahlstatistik einbezogen wird.
27.4.2019 19 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen § 4 Erhebungs- und Hilfsmerkmale sowie Bildung der Geburtsjahresgruppen Erhebungsmerkmale für die Statistik nach § 2 Abs. 1 Buchstabe a sind Wahlberechtigte, Wahlscheinvermerk, Beteiligung an der Wahl, Geburtsjahresgruppe und Geschlecht. Hierfür dürfen höchstens zehn Geburtsjahresgruppen gebildet werden, in denen jeweils mindestens drei Geburtsjahrgänge zusammengefasst sind. Erhebungsmerkmale für die Statistik nach § 2 Abs. 1 Buchstabe b sind abgegebene Stimme, ungültige Stimme, Ungültigkeitsgrund, Geburtsjahresgruppe und Geschlecht. Hierfür dürfen höchstens sechs Geburtsjahresgruppen gebildet werden, in denen jeweils mindestens sieben Geburtsjahrgänge zusammengefasst sind. Hilfsmerkmale für beide Statistiken sind Wahlbezirk oder Briefwahlbezirk und statistische Gemeindekennziffer, bei der Wahl zum Deutschen Bundestag auch Wahlkreis.
Einladung Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 6. Mai, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: 1.
Machbarkeitsstudie für den Klinikumsstandort Ebertplatz – Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen 2. Neubau des Ortenau Klinikums in Offenburg – Standortentscheidung und weiteres Vorgehen
§ 5 Durchführende Stellen (1) Die Statistik nach § 2 Abs. 1 Buchstabe a wird von den Gemeinden, in denen ausgewählte Wahlbezirke liegen, unter Auszählung der Wählerverzeichnisse durchgeführt. Die Gemeinden teilen die Ergebnisse getrennt nach Wahlbezirken dem zuständigen statistischen Amt des Landes mit. (2) Die Statistik nach § 2 Abs. 1 Buchstabe b wird unter Verwendung von amtlichen Stimmzetteln, welche zudem Unterscheidungsmerkmale nach Geschlecht und Geburtsjahresgruppen enthalten, oder unter Verwendung hierfür zugelassener Wahlgeräte durchgeführt. Die Gemeindebehörden und andere Stellen, die Briefwahlvorstände berufen haben, leiten die ihnen von den Wahlvorstehern übergebenen verpackten und versiegelten Stimmzettel ungeöffnet und getrennt nach Wahlbezirken und Briefwahlbezirken zur Auswertung an das zuständige statistische Amt des Landes weiter; die Gemeindebehörden leiten Ergebnisaufzeichnungen von Wahlgeräten der für die Statistik ausgewählten Wahlbezirke entsprechend weiter. Gemeinden mit einer Statistikstelle, welche die Voraussetzungen des § 16 Abs. 5 Satz 2 des Bundesstatistikgesetzes vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3 Abs. 18 des Gesetzes vom 21. Dezember 2000 (BGBl. I S. 1857), erfüllt, können die Auswertung der Stimmzettel mit Zustimmung des Landeswahlleiters selbst in der Statistikstelle vornehmen; sie teilen die Ergebnisse getrennt nach Wahlbezirken und nach Briefwahlbezirken dem zuständigen statistischen Amt des Landes mit. Wählerverzeichnisse und gekennzeichnete Stimmzettel oder Ergebnisaufzeichnungen von Wahlgeräten dürfen nicht zusammengeführt werden. § 8 Veröffentlichung der Ergebnisse Die Ergebnisse der Statistiken nach § 2 dürfen nur für die Bundes- und Landesebene und die der wahlstatistischen Auszählungen nach § 6 nur für die Ebene der Gemeinde veröffentlicht werden. Ergebnisse für einzelne Wahlbezirke und einzelne Briefwahlbezirke dürfen nicht bekannt gegeben werden. Die Veröffentlichung von Ergebnissen oberhalb der Gemeindeebene ist dem Statistischen Bundesamt und den statistischen Ämtern der Länder vorbehalten. Wo werden die Ergebnisse veröffentlicht? Die Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik zur Europawahl 2019 werden voraussichtlich ab September 2019 vorliegen und stehen im Internetangebot des Bundeswahlleiters unter www.bundeswahlleiter.de zum Download bereit. Offenburg, 27. April 2019 Marco Steffens Oberbürgermeister
Offenburg im Internet finden Sie unter www.offenburg.de
KESSELSPENDE
Geldsegen. Jeweils 500 Euro haben die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen des Jugendraums „Kessel“ an den Aids-Hilfe e.V., den Verein „Frauen helfen Frauen“, den „Garden of Hope“ (Kenia) sowie an den Förderverein krebskranker Kinder e.V. (Freiburg) gespendet. Der Erlös stammt aus den erfolgreichen und gut besuchten Veranstaltungen im Jahr 2018 sowie der Nutzung der Minigolf-Anlage am Bürgerpark im vergangenen Sommer. Foto: NAMEAN
Klimaneutrale Pferdearbeit Mit Schreiben vom 19. April beantragt Gerhard Schröder als umweltpolitischer Sprecher der SPD-Gemeinderatsfraktion die Teilnahme am Badenova-Innovationsfonds für Klima- und Wasserschutz mit klimaneutraler Pferdearbeit. „Bisher werden in der Vegetationszeit die vielen Pflanzkübel und Jungbäume der Innenstadt durch die TBO u.a. mit LKW-Einsatz (Diesel-Motor) (...) bewässert. Neben dem Ausstoß von klimaschädlichen Abgasen belastet der Einsatz dieser Verbrennungsmotoren auch den sensiblen Bereich unserer schönen Fußgängerzone mit Lärm. Mit einem Pferdefuhrwerk mit aufgebautem Wasserfass und darüber installierten Photovoltaik-Module (...) kann völlig klimaneutral und ohne Lärmbelästigung diese Arbeit
durchgeführt werden. Neben dem ökologischen Nutzen, durch die Einsparung von fossilen Brennstoffen, besteht die Möglichkeit durch den Arbeitspferdeeinsatz in unserer Innenstadt zu einem touristischen Alleinstellungsmerkmal für Offenburg, vielleicht ein ,Zugpferd‘ im wahrsten Sinne des Wortes. Kommunalarbeit mit Pferden wird in Frankreich und Luxemburg oder auch auf deutschen Nordseeinseln seit Jahren erfolgreich durchgeführt. (...) Als Kooperationspartner von innovativer und klimaneutraler Pferdearbeit in Offenburg sollte zusätzlich das Brauwerk Baden gewonnen werden, um deren Bier für die Gastronomiebetriebe in der Innenstadt ebenfalls mit dem Pferdegespann auszuliefern (...).“
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Durbach MFH in sonniger Lage am Bach! Drei-Familien-Wohnhaus mit 378 m² Grdst., Gesamt-Wohnfläche ca. 294 m², 12 Zimmer, voll unterkellert, 2 Garagen, 2 Stellplätze, urspr. Bj. 1929, Anbau 1993, diverse Renovierungen. Erzielbarer Mietertrag p.a. voraussichtlich EUR 19.200,--. Alle Wohnungen sind belegt. Öl-ZH mit Solar für Brauchwasser und Heizungsunterstützung, Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarf 183,0 kWh/ (m²a), Energieeffizienzklasse F. € 425.000,–
Schutterwald Elegant wohnen! Sehr gepflegtes RMH mit liebevoll angelegtem Garten und Süd-Terrasse. 443 m² Grdst., insges. ca. 205 m² Wohnfläche. EG: Wohn-/Esszimmer mit Kachelofen, 3 weitere Zi., Küche, Tageslichtbad, Gäste-WC, AR, ca. 138 m² Wohnfl., ELW mit 2,5 Zi., Küche, Bad, ca. 67 m² Wohnfl., 4 Technik- und Kellerräume, Bj. 1971, umfangreiche Sanierung / Modernisierung bereits erfolgt, Garage, Stellplatz, Elektro-Nachtspeicherheizungen mit zentraler Warmwasseraufbereitung und Holz-Grundofen, Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarf 103,8 kWh/ (m²a), Energieeffizienzklasse D. € 445.000,–
Offenburg, Zell-Weierbach Ideal fürs Kapital! ZFH mit ausgebautem DG, Wohnfl. ca. 214 m², Grdst. 218 m², Photovoltaikanlage, zwei PKWStellplätze, zwei Garagen (eingeschränkt nutzbar), EG mit großer Terrasse, OG mit Balkon – vermietet, Mietertrag p.a. 14.000 EUR, Fenster teilw. erneuert, Ursprungsbj. um 1900, Umbau/Erweiterung 1969, Öl-ZH, Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarf 196,1 kWh/(m²a), Energieeffizienzklasse F. € 349.000,– Eigentumswohnungen Offenburg, Ost Ihr Mieter ist schon da! Vermietete 3-Zi.-ETW in beliebter Wohnlage, ca. 69 m² Wohnfl., Tageslichtbad, Balkon, separater Kellerraum, Garage, Bj. 1970, Öl-ZH, Energieverbrauchsausweis, Endenergieverbrauch 111 kWh/(m²a,) Energieeffizienzklasse D, Mietertrag p. a. EUR 4.800,-. € 148.000,–
Schutterwald Sagen Sie Ihrem Vermieter ade! Bezugsfreie 2-Zi.-DG-Wohnung mit Süd-Balkon in einem gepflegten Wohnhaus mit nur zwei WE, EBK, großer zur Wohnung gehörender Speicher, Bj. 1995, ca. 62 m² Wohnfl., PKW-Doppelstellplatz, sep. Keller, Öl-ZH, Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarf 139,4 kWh/(m²a), Energieeffizienzklasse E. € 175.000,–
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Offenburg, Windschläg Wohnen und Arbeiten unter einem Dach! Offenburg, Zell-Weierbach ZFH mit Souterrainwohnung, gewerbLiebhaberobjekt in Toplage! Ortsbildliche Nutzung im EG, Hauptwohnung im prägendes Fachwerkhaus mit SchopfOG, Wohnfl. insgesamt 270 m², großzüanbau, Naturkeller, 7 Zi., Bad, Küche, giges Grundstück 1.019 m² mit gepflegGarage, ca. 155 m² Wohnfl., Grdst. tem Nutz- und Freizeitgarten, Bj. 1980, 15,51 Ar, Bj. um 1900, Holzeinzelöfen, Um- und Erweiterungsbau 1998-2001, Energiebedarfsausweis, EndenergieÖl-ZH, Kaminofen, Energieverbrauchsbedarf 468,2 kWh/(m²a), Energieeffiausweis Endenergieverbrauch 103,6 kWh/(m²a) Energieeffizienzklasse D. zienzklasse H, Sanierung notwendig. € 369.000,– € 575.000,–
Offenburg, Bohlsbach Ruhig Wohnen in herrlicher Dachgeschosswohnung! 3-Zi.-DG-Wohnung in kleiner WE, Ortsrandlage, ca. 81 m² Wohnfl., Kork- und Parkettböden, schöner Südbalkon, derzeit vermietet, Mietertrag p.a. EUR 5.040,-, Garage, Bj. 1971, Öl-ZH, Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarf 176,2 kWh/(m²a), Energieeffizienzklasse F. € 199.000,–
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Offenburg, Ost Einzigartig – mit Blick über die Dächer! Bezugsfreie 2-Zi.-ETW mit grandiosem Blick über die Dächer von Offenburg, III. OG, kleine WE (5 WE), denkmalgeschützt, Ursprungsbj. 1914, das Haus wurde 2001 komplett saniert, erneute Wohnungsrenovierung/-sanierung in 2016/ 2017 hier u. a. Einbau eines großen Badezimmers, Einbau einer neuen Küche mit EBK, neue Bodenbeläge und renoviertes Gäste-WC, Gas-Etagenheizung, Wohnfläche ca. 100 m² inkl. neuem WestBalkon. € 380.000,–
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