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Von Frauen für Frauen
Referentinnen im Gesundheitswesen teilen ihr Wissen und ermöglichen Vernetzung
Nach der Corona-bedingten Pause finden die Frauengesundheitstage 2023 wieder in der Waldorfschule Offenburg, Moltkestraße 3, statt. Am 29. und 30. Juli gibt es ein Programm mit mehr als 60 Referentinnen und über 70 Veranstaltungen von Vorträgen über Workshops bis hin zu Livesessions.
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„Wir haben uns in Anbetracht möglicher steigender Infektionszahlen im Herbst bewusst für einen Sommertermin entschieden“, informiert Regina Geppert vom Verein Frauengesundheitstage (FGT). Vier Schwerpunktthemen hat sich das FGT-Team gesetzt – Selbstbewusstsein, Trauma/Traumatherapie, Gesund älter werden und Sexualität –, die in unterschiedlichen Angeboten aufgegriffen werden. Ob in Vorträgen, Workshops oder Bewegungs- und Musikangeboten können sich Frauen und Mädchen ab 14 Jahren auf vielfältige Weise mit den Themen beschäftigen und austauschen. „Mit den Frauengesundheitstagen bieten wir Frauen und Mädchen eine Plattform, sich aktiv ihrer Gesundheit zu widmen“, erklären Hedda Janssen und Sigrun Riekenberg vom FGT-Team. Denn Frauen unterscheiden sich von Männern in der Wahrnehmung, Bewertung und Kommunikation von Symptomen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen, wie bereits wissenschaftlich mehrfach belegt. So lautet auch die Keynote von Gisela Perren-Klinger, Psychiaterin und Psychotherapeutin, in ihrem Vortrag am 29.7. um 14 Uhr

„Sind Frauen anders gesund?“. Karten und Vorverkauf: Tageskarten (20 Euro) sind am 29. und 30.7. in der Waldorfschule, der FGT-Pass für beide Tage (35 Euro) ist auch in der Alpha Buchhandlung erhältlich. Junge Frauen bis 21 Jahre erhalten die Tageskarte für zehn Euro. Für Helferinnen im Café ist der Eintritt frei. Bei Interesse: E-Mail: info@fgt-og.de. Zum Programm: www.fgt-og.de.
Stefan Färber leitet Fachbereich Bauservice
Stephan Färber (41) ist seit 1. April 2023 der neue Leiter des städtischen Fachbereichs Bauservice. Sein Vorgänger Erwin Drixler hat bei der Stadt bereits seit mehreren Monaten neue Aufgaben übernommen.
Färber war zuletzt als Büroleiter und Prokurist des Planungsbüros Stadtbau Lörrach für Entwicklungsprozesse in zahlreichen Gemeinden im Landkreis Lörrach zuständig. Die Aufgaben reichten von Bauberatungen in Einzelfällen bis zur Betreuung von städtebaulichen Sanierungsgebieten und
Stephan Färber leitet seit April den Fachbereich Bauservice.
Foto: Stadt formeller Bauleitplanung. Dabei galt sein Augenmerk stets einer langfristig erfolgreichen Ortsentwicklung zusammen mit einer guten gestalterischen Qualität der Projekte. Nach seinem Masterstudium in Köln war Stephan Färber mehrere Jahre in der Stadtplanung bei den Stadtverwaltungen in Ravensburg und Lörrach überwiegend im Bereich der Bauleitplanung tätig.
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