Nr. 27, 20. Juli 2019
Amtsblatt der Stadt Offenburg
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BESCHLUSS
Der Aufzug vom Zwingerpark in die Innenstadt wird nicht im Vinzentiuspark münden. Dies beschloss der Gemeinderat mehrheitlich. ❚ Seite 4 INVESTITION
Vor Ort. Das Interesse am ersten Bürgerspazierung zur Landesgartenschau-Bewerbung war groß.
Foto: Würth
Für die LGS begeistern Gute Stimmung beim Bürgerspazierung über das Plangelände der Landesgartenschau Der Bürgerspaziergang am Mittwochabend kam an: Rund 35 Offenburger/innen beteiligten sich an dem Angebot, den Planungsstand zur Landesgartenschaubewerbung 2032/34 vor Ort in Augenschein zu nehmen. Laut Oberbürgermeister Marco Steffens geht es darum, die Stadtgesellschaft zu sensibilisieren und zu begeistern. Mag auch das Austragungsjahr der LGS in weiter Ferne liegen: Der Bewerbungsschluss rückt näher, die Machbarkeitsstudie ist in Arbeit. Für OB Steffens handelt es sich um eine „tolle Möglichkeit, städtebaulich etwas zu tun“. Im Zentrum steht die Kinzig, das blaue Band, das die Stadt noch in zwei Teile teilt. Die „absolute Kanallage“ (Baubürgermeister Oliver Martini) soll beseitigt werden, indem der Fluss an einigen Stellen renaturiert und zugänglich gemacht wird. Dies geschieht in enger Abstimmung mit dem Regierungspräsidium Freiburg, unter
dessen Hohheit sich das Gewässer befindet. Hochwasserschutz, Ökologie und menschliche Bedürfnisse seien die drei Aspekte, die berücksichtigt werden müssten, führte Martini aus. Auf Rückfrage versicherte der Dezernent, dass der Fischbestand nicht gefährdet sei: Es würden Räume reserviert und die Durchgängigkeit gewährleistet werden. Der Spaziergang begann am Kronenplatz, um darauf hinzuweisen, dass eine innenstadtnahe LGS geplant wird mit dem Ziel, unterschiedliche Grün- und FreiLGS
Zeitplan Bis Ende 2019 wird die Stadt Offenburg ihre Bewerbung abgeben. Die Entscheidung im baden-württembergischen Ministerrat soll 2020 fallen. Bei einem Zuschlag gibt das Land einen Zuschuss von rund 5 Millionen Euro.
räume zu vernetzen. Von dort begab sich die Gruppe auf den Kinzigdamm in Messehöhe mit Blick auf die Burda-Druckerei. Nach momentanem Stand wird diese Fläche nicht ins LGS-Gelände einbezogen, aber die Zugänge sollen urbaner gestaltet werden. Beim Halt an der Kinzigbrücke wurden die Überquerungen thematisiert – neben der Kinzig sorgt die Bahnlinie für eine Trennlinie. „Wir wünschen uns eine engere Vernetzung“, so Martini. Einbezogen werden soll das OFV-Gelände, der Verein werde an einer anderen Stelle sein Refugium erhalten – unter einem großen Beteiligungsprozess. Ebenfalls im Boot sitzt die Hochschule. Auch die Räderbachinsel mit dem Stadtteilzentrum Stegermatt wird berücksichtigt. Wie es mit Parkflächen aussehe? Noch gebe es nicht auf alle Fragen abschließende Antworten, so Martini. Zumal nicht klar sei, wie man sich die „Mobilität 2034“ vorzustellen habe.
Bis Mai 2022 sollen die Sanierungen an der Georg-Monsch- und der Eichendorffschule sowie am SchillerGymnasium abgeschlossen sein. ❚ Seite 5 WECHSEL Nach 25 Jahren Tätigkeit im Seniorenbüro gibt Leonore Fey den Stab an ihre Schwiegertochter weiter. Die 47-Jährige übernimmt die Projektleitung für die Lesepaten. ❚ Seite 8
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2 20.7.2019 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgenden Jubilaren: Auf 90 Lebensjahre können Siegfried Gefeller (20. Juli), Paulina Rolsing, Elsbeth Dorst (beide 21. Juli) und Kurt Protzner (22. Juli) zurückblicken. Alles Gute zum Geburtstag!
Führung Die Städtische Galerie lädt unter Leitung von Constanze AlbeckerGänser für Sonntag, 21. Juli, 11 Uhr, zu einer Führung in die neue Ausstellung „In 7 Rooms. Junge Kunst am Oberrhein“ ein. Die Schau stellt sieben Künstler/innen der Kunstakademie Karlsruhe vor, die mit dem Förderpreis des Förderkreises Kunst + Kultur Offenburg ausgezeichnet wurden. Dabei handelt es sich um sieben Einzelausstellungen in sieben Räumen mit ganz individuellen künstlerischen Positionen. Zu sehen sind Malerei, Skulptur, Lichtkunst, Installation und Video. Anmeldung unter Telefon 07 81/ 82-20 40. Treffpunkt: Städtische Galerie, Amand-Goegg- Straße 2. Gebühr: 4 Euro. Weitere Infos unter www.offenburg.de
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Netzwerkarbeit Neubesetzung im Fachbereich Familien, Schulen, Soziales Am 1. Juli hat Stefanie Rizzo ihre Tätigkeit im Fachbereich Familien, Schulen und Soziales bei der Stadt aufgenommen. Sie ist in drei öffentlichkeitswirksamen Bereichen tätig: Kontaktbüro Bündnis für Wohnen, Arbeitsförderung und Sozialplanung. Das OFFENBLATT im Gespräch mit der Diplom-Pädagogin. Frau Rizzo, was hat Sie an der Stellenausschreibung besonders angesprochen? Stefanie Rizzo: Besonders angesprochen hat mich die Vielseitigkeit der Stelle. Der Wechsel aus Konzeptions- und Projektarbeit, aber auch der Kontakt mit KolleFreut sich auf den direkten Kontakt mit Ratsuchenden: Stefanie Rizzo. Foto: Walz
gen, den in sozialen Organisationen tätigen Menschen und natürlich mit den Bürger/innen. Netzwerkarbeit bereitet mir viel Spaß und darauf freue ich mich. Das passt sehr gut zu Ihrem bisherigen Werdegang. Rizzo: Ja, seit 2008 bin ich jetzt in verschiedenen Sparten der Sozialarbeit tätig und konnte vielfältige Einblicke gewinnen. Ich war in der Arbeitsförderung bei verschiedenen Bildungsträgern mit 16- bis 25-Jährigen beschäftigt, als Ehrenamtskoordinatorin in der Flüchtlingshilfe sowie als Teamleitung und stellvertretende Referatsleitung bei einem Landratsamt für den Sozialen Dienst für Flüchtlinge. Meine Stelle hier gibt mir die Möglichkeit, meine vielseitigen Erfahrungen einzubringen. Ein großer Teil meiner Arbeit wird Konzeptionsarbeit sein. Dennoch werde ich auch direkten Kontakt zu ratsuchenden Menschen haben, was ich als Sozialarbeiterin sehr begrüße. Drei große Aufgabenfelder – was genau verbirgt sich dahinter?
Rizzo: Der Stellenanteil Bündnis für Wohnen hat es sich zum Ziel gesetzt, Offenburger/innen zu helfen, die auf dem Wohnungsmarkt aufgrund von vielfältigen Problemen Schwierigkeiten haben, eine Wohnung zu finden. Bei einer erfolgreichen Vermietung über das Kontaktbüro Wohnen erhalten Vermieter/innen eine Prämie von der Stadt Offenburg.. Und was verbirgt sich hinter der Arbeitsförderung? Rizzo: Das zweite Aufgabengebiet „Arbeitsförderung“ soll arbeitssuchenden Menschen über einen so genannten Zusatzjob bei der Stadt Offenburg die Möglichkeit geben, sich in Arbeitsgelegenheiten zu beweisen, um so bessere Chancen zu haben, ein festes Beschäftigungsverhältnis zu bekommen. Es handelt sich dabei um Hilfstätigkeiten wie die eines Hausmeistergehilfen an Schulen oder einer hauswirtschaftlichen Tätigkeit in den Stadtteil- und Familienzentren. Im Hinblick auf dieses Tätigkeitsfeld arbeite ich eng mit den persönlichen Ansprechpartnern bei der KOA zusammen. Und der Bereich Sozialplanung? Rizzo: Die Sozialplanung für die Stadt Offenburg ist ein Stellenanteil, den es in dieser Form in den letzten Jahren nicht gegeben hat. Mein Ziel ist es, einen integrierten Sozialplan für die Stadt Offenburg zu erstellen und laufend fortzuschreiben. Dabei geht es darum herauszufinden, welche Bedürfnisse die Offenburger/innen haben und was wir als Stadt dazu beitragen können, um diese zu erfüllen. Grob gesagt hat Sozialplanung zum Ziel, die Lebensverhältnisse vor Ort zu verbessern und die Chancengerechtigkeit der Bürger/innen zu erhöhen. Es geht also darum, Offenburg noch lebenswerter zu machen und den Bürger/innen – egal welchen Geschlechts, welcher Herkunft, ob gesund oder mit Handicap – den gleichen Zugang zu Bildung, Arbeit, Beratungsstellen etc. zu bieten.
SITZUNGSPLAN 22.7.
Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52
Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 20.
Stützpunkt zu Der Pflegestützpunkt der Stadt Offenburg ist am Montag, 22. Juli, geschlossen. Die nächste offene Sprechzeit findet am Donnerstag, 25. Juli, von 9 bis 12 Uhr statt.
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Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Florian Würth Redaktion: Leitung: Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH Flugstr. 9, 76532 Baden-Baden Vertrieb: Presseservice- und Vertriebs- GmbH Auf Herdenen 44 78052 Villingen-Schwenningen Telefon 077 21/99 50-100 Telefax 077 21/99 50-110 info@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30515
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Fraktionsstimmen zum Haushalt Albert Glatt, CDU: „Zusammenfassend könnte man salopp sagen, Offenburg schwimmt im Geld, wenn wir nicht aufgrund gleichgroßer Abflüsse Investitionen, Wünsche und Personalaufstockungen hätten.“
400 UNTERSCHRIFTEN
Für Zell-Weierbach. Einen Begegnungsort für Bürgerinnen und Bürger, Jugend und Vereine wünscht sich die Bürgerliste Zell-Weierbach. 400 Unterschriften hat sie gesammelt, um ihrer Forderung nach dem Ankauf des Volksbank-Geländes durch die Stadt und der Errichtung eines neuen Feuerwehrhauses an diesem Platz Nachdruck zu verleihen. Das alte Feuerwehrgebäude, so der Wunsch, soll in ein Bürgerzentrum umgewandelt werden. Heribert Schramm und Carmen Bernhard von der Bürgerliste übergaben Oberbürgermeister Marco Steffens am Montag die Unterschriften. Steffens zeigte Offenheit für das Anliegen: „Dörfer leben davon, einen Mittelpunkt zu haben, einen Ort, um zusammenzukommen.“ Foto: Würth
doch nicht, wie die Entwicklung der Finanzen in den nächsten Jahren sein wird. Derzeit haben wir quasi das Optimum auf Seiten unserer Einnahmen erreicht.“
Jochen Ficht, SPD: „Nach einigen Jahrzehnten im Gemeinderat und zahlreichen Beiträgen zu Haushalten und Doppelhaushalten ist es heute mein letzter Redebeitrag – und das mit Freude, weil eine derart anspruchsvolle, solide und durchdachte Vorlage zum Doppelhaushalt zu verabschieden ist, der es umfassend positiv in sich hat.“
Rudi Zipf, Freie Wähler: „Die Haushaltsentwicklung zeigt zum wiederholten Mal Verbesserungen auf, welche es ermöglichen, viele geplante Projekte in die Tat umzusetzen und auch zu finanzieren. Der neue Gemeinderat wird ein gut finanziertes Maßnahmenprogramm vorfinden, muss sich aber heute schon im Klaren sein, dass die guten Jahre nicht eine automatische Fortsetzung finden.“
Ingo Eisenbeiß, Grüne: „Dass wir es auch schaffen, Projekte wie Salmen oder das neue Dorfzentrum Bühl finanziell zu stemmen, aber auch die erstmalige Mittelausstattung für das Sanierungsgebiet Bahnhof-Schlachthof, ist eine große Erleichterung, wissen wir
Thomas Bauknecht, FDP: „Es wird nicht viele Kommunen und Städte in Deutschland geben, die so einen Nachtragshaushalt verabschieden dürfen. Aber wir sind alle realistisch genug, um zu wissen, dass solche Zahlen eher die Ausnahme sein werden.“
Große Investitionen noch möglich Gemeinderat verabschiedet Nachtragshaushalt 2019 einstimmig / Trendwende für kommende Jahre zeichnet sich ab „Gut wird’s“ – unter dieses Motto hatte OB Marco Steffens bereits seinen ersten Neujahrsempfang gestellt. Nun griff er es am Montag bei der Verabschiedung des Nachtragshaushalts 2019 wieder auf. Manches sei schon gut geworden, vieles befinde sich auf dem Weg dorthin. Investitionen von 134 Millionen Euro sind bis ins Jahr 2022 geplant – das sind Rekordzahlen. Finanzbürgermeister Hans-Peter Kopp und Kämmerer Peter Hotz hatten sie bereits Anfang Juli dem Hauptund Bauausschuss vorgelegt. Steffens dankte ausdrücklich Bürgermeister Kopp und der Kämmerei für die Erstellung des umfangreichen Zahlenwerks, aber auch dem Gemeinderat für die gute und konstruktive Zusammenarbeit. Ein wahrlich dicker Brocken ist das Oststadtschulkonzept mit dem Umzug der Erich-Kästner-Realschule nach Zell-Weierbach. 20,7 Millionen Euro sind dafür reserviert. Flankiert sei diese
Seidenfaden. HIer entsteht auch günstiger Wohnraum.
Investition von vielen weiteren Maßnahmen, darunter das neue Sanierungsgebiet Bahnhof/ Schlachthof oder der Umbau des „Salmen“ zu einem zeitgemäßen Ort der Erinnerung an die wechselhafte Geschichte der Stadt und des Landes. „Ein besonderes Anliegen ist mir auch die Ausweitung unseres Engagements für den Bau von günstigem Wohnraum“, betonte OB Steffens. Weitere 1,6 Millionen Euro an die Wohnbau GmbH ermöglichten den Bau zusätzlicher 50 bis 60 dringend
Foto: Stadt Offenburg
benötigter Wohnungen im Gebiet Seidenfaden. Der Nachtragshaushalt 2019 enthält mit einer Erhöhung von über 19 Millionen Euro Veränderungen in einem Volumen, das die Größenordnung bisheriger Nachtragshaushalte um ein Vielfaches übersteigt. „Netto, also unter Berücksichtigung der Zuschüsse, sind dies immer noch 11,7 Millionen Euro, die wir zusätzlich investieren“, so Steffens. Im Zeitraum 2019 bis 2021 seien es sogar 30,8 Millionen Euro.
Es sind also beträchtliche Maßnahmen, die gute Nachricht dabei laute aber: „Wir können es finanzieren“, so der OB. In erster Linie sei dies hohen Einnahmen aus der Gewerbesteuer zu verdanken. Hier wies Steffens darauf hin, dass sich in den kommenden Jahren wegen der sich abschwächenden Konjunktur eine Trendwende abzeichne. Zu einer „Verengung der finanziellen Spielräume“ werde wohl auch der Bedarf nach mehr Personal beitragen. Die wachsende Stadt und zusätzliche Aufgabenfelder ließen die Personalkosten steigen. Mit großer Spannung, so Steffens, blicke er „auf den kommenden Doppelhaushalt, den wir aktiv mitgestalten können und der uns sicher noch vor einige Herausforderungen stellen wird“. Der Gemeinderat zeigte geschlossen Zustimmung zu dem vorgelegten Zahlenwerk und verabschiedete den Nachtragshaushalt einstimmig.
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Aufzug kann in Planung gehen Nach ausgiebiger Diskussion beschließt Gemeinderat Variante, die den Vinzentiusgarten nicht beeinträchtigt Der Gemeinderat hat sich entschieden: Der Aufzug an der Stadtmauer, der das Mühlbachareal mit Zwingerpark besser und barrierefrei an die Stadt anbinden soll, wird geplant – und zwar südlich, im Anschluss an den Vinzentiusgarten. Der Garten wird nicht von dem Zugang betroffen sein, wie ausdrücklich beschlossen wurde. Vorangegangen war der Entscheidung, die mehrheitlich fiel, eine ausgiebige Diskussion um Für und Wider verschiedener Varianten. Auch der direkte Zugang in den Garten kam unter anderem nochmals zur Sprache (durch Bertold Thomas, SPD) – zumindest mit dem Vorschlag, dass man einen kleinen Teil im Süden, dort, wo jetzt eine Pergola stehe, für einen Zugang nutzen könnte. Spätestens nach der vorangegangenen Debatte im Planungsausschuss war jedoch klar, dass dies keine Mehrheit mehr finden würde. Den weitreichendsten Antrag brachte die CDU-Fraktion ein: Man solle alle Planungen stoppen, der Aufzug solle nicht gebaut werden. Albert Glatt (CDU) sagte, der Aufzug sei eine „hehre Idee“ gewesen, die gut gemeint war, argumentierte jedoch unter anderem mit einer „großen Gefahr der Vermüllung“. Er befürchte, dass der Aufzug letztlich von der eigentlich angestrebten Nutzergruppe, also älteren und gehbehinderten Menschen, nicht angenommen würde. Der CDU-Antrag wurde vom Rat
bekommen, nichts gesagt zu haben. Jens-Uwe Folkens, SPD, meinte, schon lange sei kein Thema mehr so emotional diskutiert worden und frotzelte: „Manchmal hat man den Eindruck, wir wollen einen Durchgang durch die Sixtinische Kapelle bauen.“ Der Aufzug sei kein Selbstzweck – „Wir brauchen einen Aufzug, der auch akzeptiert wird.“ So sei eine gute Einsehbarkeit überaus wichtig. Folkens sagte, für ihn sei die Variante durch den Garten die Richtige. Martina Bregler, SPD, machte den Vorschlag, die Pergola zu entNeuer Standort. An dieser Stelle soll der Aufzug enden.
jedoch mehrheitlich abgelehnt. Jürgen Ochs, Grüne, sagte, seine Fraktion werde der Planung südlich des Gartens zustimmen. Der Aufzug sei ein kleiner Beitrag zur bleibenden Barrierefreiheit in Offenburg. „Die Barrierefreiheit ist für wenige Menschen notwendig, aber für viele angenehm“, so Ochs. Rudi Zipf, Freie Wähler, meinte: „Wir wollen, dass der Vizentiusgarten an seinem südlichen Ende einen guten Abschluss findet. Wir meinen, dass die Lösung unmittelbar an der Pergola die beste ist. Wie die Kittelgasse dann geschaffen ist, wo dann ein Durchgang durch die Mauer sein soll, das ist Sache einer weiteren Planung.“ Thomas Bauknecht, FDP, räumte ein, dass es in seiner Fraktion verschiedene Standpunkte gebe.
Foto: Würth
Insgesamt könne man mit der südlichen Variante jedoch „gut leben“. Erwin Drixler, Fachbereichsleiter Bauservice, brachte zur Sprache, dass das Sanierungsgebiet im kommenden Jahr auslaufe, weshalb der Aufzug bis Ende 2020 errichtet sein müsste, um die Fördermittel in Höhe von etwa einer Million Euro zu erhalten. Unter anderem Silvano Zampolli, FDP, fühlte sich von der Verwaltung unter Druck gesetzt durch den Hinweis auf die Fristen. Bürgermeister Martini verwahrte sich gegen Vorwürfe, die Verwaltung setze eine Salamitaktik ein. Die Verwaltung müsse zu einem gewissen Zeitpunkt auf vorgegebene Fristen hinweisen. Andernfalls setze man sich dem Risiko aus, später vorgeworfen zu
Fortschreibung fernen und für bessere Einsehbarkeit durch ein schmiedeeisernes Tor zu ersetzen. Zudem müsse die Kittelgasse rollstuhl- und rollatorgerecht gestaltet werden. Sowohl OB Marco Steffens als auch Baubürgermeister Martini richteten ihren Appel an die Rätinnen und Räte, eine Entscheidung zu fällen. „Wir sollten nun die genaue Lage festlegen“, so Martini. Mit dem Gemeinderatsbeschluss (25 Ja- und zwölf Nein-Stimmen, eine Enthaltung), beauftragt die Verwaltung nun das Büro Carles Enrich aus Barcelona, die erarbeitete Entwurfsplanung und Genehmigungsplanung fortzuschreiben. Eine Entscheidung zu einem Vorplatz am Anna-vonHeimburg-Haus soll unterdessen neu beraten werden.
Kunstsammler Frieder Burda lebt nicht mehr Die Stadt Offenburg trauert um Frieder Burda, der am 14. Juli verstorben ist. Er war der zweite von drei Söhnen des Verlegerpaares Aenne und Franz Burda, Ehrenbürger unserer Stadt. Die große Verbundenheit der Offenburger mit der Familie Burda und ihrem vielseitigen Engagement, auch für soziale und kulturelle Belange, war und ist immer spürbar. Frieder Burda wuchs in Offen-
burg auf, absolvierte im Verlagshaus des Vaters Ausbildungen zum Drucker sowie zum Verlagskaufmann und verbrachte längere Zeit in Frankreich, England und den USA. Mit dem Erwerb eines knallroten Schlitzbildes des Italieners Lucio Fontana 1968 begann sein Lebenswerk, der Aufbau einer hochkarätigen Sammlung von Kunstwerken von der Moderne bis zur Gegenwart. In Baden-Ba-
den wird sie seit 2004 in wechFrieder Burda, 1936 – 2019.
Foto: Klemm
selnden Ausstellungen gezeigt. Das Gebäude wurde nach Plänen
des New Yorker Stararchitekten Richard Meier errichtet. Mit Frieder Burda verliert die Kunstwelt einen ihrer großen Sammler, der seine Liebe und Begeisterung für die Kunst immer mit vielen Menschen teilte. Burda war weit über Offenburg hinaus eine geschätzte und anerkannte Persönlichkeit, die sich aufgeschlossen und mit großem Herzen in den Dienst der Gemeinschaft gestellt hat.
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Stadt investiert 33 Millionen Euro Bis Mai 2022 sollen Sanierungen an Georg-Monsch- und Eichendorff-Schule sowie Schiller-Gymnasium abgeschlossen sein Die umfangreichen Baumaßnahmen in der Georg-Monsch-Schule, im Schiller-Gymnasium und in der Eichendorff-Schule sind in vollem Gange. Die Stadt will mit einem Investitionsvolumen von 33 Millionen Euro die Schulen bis Mai 2022 auf den neuesten Stand in Sachen optimaler Umsetzung von pädagogischen und energetischen Konzepten bringen. Das OFFENBLATT im Gespräch mit Bürgermeister Hans-Peter Kopp. Herr Kopp, andere Kommunen wären froh, wenn sie nur einen Bruchteil des Offenburger Budgets für ihre Schulen zur Verfügung hätten. Hans-Peter Kopp: Das mag sein, aber auch für Offenburg ist das ein Kraftakt und das eine oder andere Projekt muss dafür warten. Ich bin sehr froh, dass für unseren Gemeinderat unsere Kinder und wirklich gute Schulen wieder einmal Vorrang hatten und er für gleich drei Großprojekte Geld freigegeben hat. Welche Sanierungsmaßnahmen werden an der GeorgMonsch-, der Eichendorff-Schule und dem Schiller-Gymnasium vorgenommen? Kopp: Das ist jeweils unterschiedlich. An der Georg-Monsch-Schule geht es einmal um die Generalsanierung des in die Jahre gekommenen Gebäudes – wir bringen es auf einen neuen modernen Stand und gleichzeitig schaffen wir dort Voraussetzungen für einen Ganztagsbetrieb mit Mensa, zusätzlichen Räumen und einem tollen Außengelände, so dass man sich richtig wohl fühlen kann. Das Schiller-Gymnasium ist unsere größte Schule und kräftig gewachsen. Wir müssen zusätzlichen Platz für Schülerinnen und Schüler, aber auch für Lehrkräfte schaffen. Hinzu kommt noch der komplette Neu- und Umbau der Fachklassenräume, gerade für den naturwissenschaftlichen Bereich. Selbstverständlich werden in diesem Zusammenhang noch viele weitere Sanierungsmaßnahmen umgesetzt und auch der Ener-
für den Klimaschutz, auch wenn das vielleicht auf den ersten Blick nicht so auffällt. Gibt es während der Sanierungsarbeiten Einschränkungen für den Unterricht? Kopp: Unsere Baufachleute aus dem Dezernat II versuchen, diese Einschränkungen möglichst klein zu halten – aber ganz ohne geht es leider doch nicht. So ist zum Beispiel der Außenbereich an der Georg-Monsch-Schule deutlich eingeschränkt und immer wieder müssen auch mal die Klassen in einen anderen Gebäudeteil oder gar in ein anderes Gebäude umziehen, damit weitergebaut werden kann. Hohe Investitionen. „Wir bringen unsere Schulen sowohl pädagogisch als auch
energetisch auf den neuesten Stand“, freut sich Bürgermeister Hans-Peter Kopp. Foto: Walz
gieverbrauch erheblich verringert. Die Eichendorff-Schule machen wir fit für die neuen Lehr- und Lernformen der Gemeinschaftsschule und denGanztagsbetrieb.Hinzukommt auch hier die Sanierung aller Bereiche und – ganz wichtig – die Schaffung neuer Räume für verschiedene Funktionen des Stadtteil- und Familienzentrums Albersbösch, das hier teilweise eine neue Heimat findet und wunderbar den Schulbetrieb fördert und ergänzt. Warum gerade jetzt?
Kopp: Als ich Mitte 2014 hier als
Bürgermeister angetreten bin, haben wir den Prozess der Regionalen Schulentwicklung neu aufgesetzt. Zwei wichtige Ergebnisse waren, dass die Eichendorff-Schule eine Gemeinschaftsschule wird und in der Georg-Monsch-Schule auch die Möglichkeiten für eine Ganztagsgrundschule geschaffen werden sollen. Nachdem diese Entscheidungen in großer Einmütigkeit im Gemeinderat getroffen wurden, war es an der Zeit, diese pädagogischen Konzepte auch baulich umzusetzen. Das Schiller-Gymnasium sind wir parallel angegangen, weil eine Anpassung und neue Ausstattung notwendig waren.
Welche Ziele verfolgt die Stadt als Schulträgerin damit? Kopp: Unsere Kinder verbringen immer mehr Zeit an der Schule. Wir wollen ihnen wirklich gute und interessante Lern-, Lehr- aber auch Lebensorte schaffen, wo es Spaß macht, sich aufzuhalten, wo man gerne hingeht und wo man natürlich sehr gute Voraussetzungen zum Lernen hat. Was bedeutet das für Lehrkräfte und Schüler im Einzelnen? Kopp: Zuerst bedeutet dies kurzfristig, dass man doch mit einer längeren Baustelle leben muss. Es bedeutet zusätzlichen Lärm, Schmutz, immer wieder Umzüge innerhalb des Hauses und vieles andere mehr, was eben so ein Umbau mit sich bringt. Der Lohn all dieser Einschränkungen sind allerdings neue, moderne und gut ausgestattete Räume, die tolle Voraussetzungen zum Lernen und Arbeiten bieten. Es bedeutet aber auch, dass diese drei Gebäude in Zukunft erheblich weniger Energie verbrauchen werden als bisher, denn ungefährdie Hälftederknapp 33 Millionen Euro fließt in die sogenannte energetische Sanierung – und damit tun wir unglaublich viel
Was hat die Stadt in den vergangenen zehn Jahren bereits in ihre Schulen investiert? Kopp: Das kann man relativ einfach in unserem Haushalt nachlesen. Dort gibt es den Teilhaushalt 13 – Schule und Sport. Von 2008 bis 2017 haben wir gut 60 Millionen Euro investiert und nun eben diese 33 Millionen Euro ab 2018 in recht kurzer Zeit. Sind weitere Investitionen geplant? Kopp: Ja klar – mit den Schulen sind wir nie zu Ende. Erst im Frühjahr haben wir zumindest konzeptionell das neue Oststadtschulkonzept mit einer Verlagerung der Erich-Kästner-Realschule nach Zell-Weierbach beschlossen. Dort wird es einen Neubau geben, gleichzeitig werden die Weingartenschule in Zell-Weierbach und die Anne-Frank-Schule am jetzigen Standort nach modernen pädagogischen Anforderungen umgebaut und natürlich bei dieser Gelegenheit auch saniert. Dafür werden wir mindestens weitere 21 Millionen Euro brauchen. Die genauen Kosten stehen aber noch nicht fest. Und selbstverständlich gibt es noch viele weitere Investitionen in unsere Schulen und Sportanlagen – in unseren Haushaltsplänen findet man das sehr transparent aufgelistet.
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Entwicklung der Schulbezirke Zuzug und neue Baugebiete machen eine Neuordnung der Grundschulbezirke in Kernstadt und Ortsteilen nötig Offenburg wird als Wohn- und Arbeitsort immer beliebter. Allgemeiner Zuzug und neue Baugebiete werden daher in den kommenden Jahren in einigen Grundschulen zu höheren Schüler- und Klassenzahlen führen. Über die künftige Entwicklung der Offenburger Schulbezirke hat Klaus Keller, städtischer Abteilungsleiter Schulen, den Ausschuss für Schule und Sport am 10. Juli informiert. „Offenburg wächst, und das hat natürlich Auswirkungen auf unsere Schulbezirke“, leitete Bürgermeister Hans-Peter Kopp in das Thema ein. So sollen die neuen Wohngebiete „Mühlbach“, „Kinzig-Vorstadt“ und „Kronenwiese“ ab dem Schuljahr 2020/21 dem Grundschulbezirk der Georg-Monsch-Schule zugeschlagen werden. Eine entsprechende Satzungsänderung werde dem Gemeinderat am 7. Oktober zur Beschlussfassung vorgelegt, kündigte Kopp an. In einem zweiten Schritt müssen die Grundschulbezirke in der Innen- und Oststadt aufgrund der neu entstehenden Wohneinheiten nochmals insgesamt unter die Lupe genommen werden, um durch die künftige Schulbezirksverteilung die vorhandenen Raumressourcen bestmöglich nutzen zu können. „Die letzte Schulbezirksänderung liegt drei Jahre zurück“, informier-
se besucht künftig der Innenstadtbereich westlich der Hauptstraße bis Mühlbach die „Monsch“. Das zu verlagernde Gebiet wird begrenzt durch die Haupt-, Wasserund Freiburger Straße. „Sind nach Fertigstellung der Sanierungsarbeiten an der Georg-Monsch-Schule die Aufnahme von mehr Schülern möglich“, woll-
Beteiligung
Erschöpft: die Raumkapazitäten der Astrid-Lindgren-Schule. Foto: Heinzmann
te Keller. Von den neuen Baugebieten besonders betroffen sei die Astrid-Lindgren-Schule. Hier seien die Raumkapazitäten erschöpft, so dass schnelles Handeln erforderlich sei, so Keller. Freie Kapazitäten habe die Georg-Monsch-Schule. „Darüber hinaus müssen wir Zweidrittel der Bezirke untersuchen. Davon betroffen sind die Astrid-Lindgren-, die Georg-Monschsowie die Anne-Frank-Schule in der Kernstadt. In den Ortsteilen sind dies Griesheim, Weier, Bohlsbach, inklusive Bühl und Waltersweier sowie Rammersweier und Zell-Weierbach. Zu den besonderen Rahmenbedingungen der Astrid-Lindgren-, Georg-Monschund AnneFrank-Schule gehören, dass ein
Großteil der neuen Baugebiete in den Grundschulbezirken der Astrid-Lindgrenund GeorgMonsch-Schule liegt. In der Astrid-Lindgren-Schule ist relativ häufig Schulbezirkswechsel innerhalb des Schuljahrs. In der Georg-Monsch-Schule wechselt pro Eingangsklasse oft ein kompletter Zug an andere Grundschulen. Die Anne-Frank-Schule nimmt relativ viele Schüler/innen aus anderen Schulen auf. Die Schulbezirksgrenze zwischen Anne-Frank und Georg-Monsch ist flexibel. Ein Ausbau der Anne-Frank zur 3-zügigen Grundschule nach Auszug der Erich-Kästner-Realschule ist denkbar. Neben den neuen Wohngebieten Mühlbach, Kinzig-Vorstadt (Nördlich Hauptstraße) und Kronenwie-
te Jess Haberer (CDU) wissen. Martina Bregler (SPD) war es wichtig, dass bei der Neueinteilung auch die Lehrkräfte und Eltern miteinbezogen werden. Ob auch bauliche Veränderungen an der Astrid-Lindgren-Schule im Zuge der neuen Schulbezirkseinteilung angedacht sind, interessierte Stefan Böhm (Bündnis 90/Die Grünen). Ebenfalls Zustimmung signalisierte Hans Rottenecker (FWO). Ein Beteiligungsprozess unter Mitwirkung der Schulen, Elternvertretungen und Ortschaften seit geplant, signalisierte Kopp. An der Astrid-Lindgren-Schule sind bauliche Verbesserungen vorgesehen, aber nicht im Sinne von Erweiterungen, informierte er weiter. Einstimmig empfahl das Gremium dem Rat, die neuen Wohngebiete „Mühlbach“, „Kinzig-Vorstadt“ und „Kronenwiese“ ab Schuljahr 2020/21 dem Grundschulbezirk der Georg-Monsch-Schule zuzuschlagen.
Grundschulen haben Hausaufgaben gemacht Zustimmend Kenntnis nahm der Ausschuss für Schule und Sport am 10. Juli vom Zwischenbericht zur Digitalisierungsoffensive für Offenburger Schulen 2020. Nach dem Beschluss der Digitalisierungsoffensive im Juli 2017 kamen vom Land erste Förderzusagen im Februar 2019. „Die entsprechenden Verwaltungsvorschriften, die die Förderung regeln, erscheinen frühestens im Sommer“, informierte Bürgermeister Hans-Peter Kopp. Die Verwaltung habe mit den Schulen die
Zeit genutzt und entsprechende Vorbereitungen getroffen, um sich für die bevorstehende Förderung gut zu positionieren. Ferner erarbeiteten die Grundschulen auf Initiative und auf Kosten der Stadt einen generellen Medienentwicklungsplan als Grundlage für das schulspezifische Konzept. Das Land zahlte einen Zuschuss in Höhe von 367 000 Euro in einem unbürokratischen Verfahren ohne Antragstellung im Juni 2019 aus, informierte Klaus Keller, städtischer Abteilungsleiter Schulen.
Der Zuschussantrag gegenüber dem Bund ist erst nach Inkrafttreten der entsprechenden Verwaltungsvorschriften möglich. „Die 14 Offenburger Grundschulen haben ihre Hausaufgaben gemacht“, erklärte Frédérique Kerker, geschäftsführende Schulleiterin. „Im September können wir die Pläne übergeben.“ Albert Glatt (CDU) sprach belustigt von einem „Digitalisierungsoffensivchen“ und forderte eine schnellstmögliche Umsetzung. Sehr beeindruckt vom Medienentwick-
lungsplan der Grundschulen zeigte sich Julia Letsche (SPD). „An der Digitalisierung der Schulen führt kein Weg vorbei“, konstatierte Aydin Özügenc (Grüne). „Als Schulträger haben wird die Pflicht, unsere Schulen digital auszustatten“, erklärte Kopp. Für die Kritik sei das Land der richtige Ansprechpartner. Hans Rottenecker (FWO) dankte für die umfassenden Informationen, gab jedoch zu bedenken, dass man trotz Digitalisierung den Sportunterricht nicht vernachlässigen dürfe.
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Heißes Sommerprogramm Ambitioniert: Kunstschule bietet 53 Kurse für alle Altersgruppen / Bei Bedarf werden weitere Angebote aufgelegt Kreative Ferien für Kinder und Erwachsene – mit 53 Kursen! Das hat sich die Kunstschule Offenburg viel vorgenommen. Michael Witte, Leiter der Einrichtung, legt sogar noch nach: „Schon jetzt stehen viele Interessenten auf der Warteliste. Bei Bedarf werden weitere Kurse aufgemacht.“ Das Programm steht sozusagen auf zwei Beinen. Da ist einmal der eigentliche Kunstsommer 2019. Zielgruppe sind Kinder, Jugendliche und Familien. Die „Sommerakademie der Künste“ richtet sich an fortgeschrittene bis semiprofessionelle erwachsene Kreative und geht über Sprach- und Landesgrenzen hinaus, wie der französische Titel andeutet: „Academie
Legende vom Salmen d’été des Arts“. Die Inhalte sind in zwei verschiedenen Broschüren zusammengefasst. Das Familienangebot, eingeteilt in drei Kunst-Wochen zwischen dem 29. Juli und dem 16. August, widmet sich unter anderem dem Salmen – hochdeutsch auch als „Lachs“ bekannt – und „inoffizielles Wappentier der Stadt Offenburg“, so Almut von Koenen, Bereichsleiterin Jugendkunstschule. Am Ende des Projekts „Legende vom Salmen“ soll eine in Gemeinschaftsarbeit gefertigte HolzSkulptur des Fisches stehen. Gegen eine Spende von mindestens einem Euro kann jeder und jede mitmachen.
sesprecherin Anthea Götz: „7000 Euro gibt es für den Kunstsommer, 3000 Euro für die Sommerakademie.“ Auch im Boot ist die Stadt Offenburg. Sie trägt mit Finanzen, Infrastruktur und Personal ebenfalls maßgeblich zum Erfolg bei. Ziel ist die Teilhabe aller Bevölkerungsschichten, ob mit großem oder kleinem Budget. Zusätzlich
Breites Spektrum
Vorfreude auf einen fulminanten Kunstsommer (v.l.): Almut von Koenen (Leiterin der Jugendkunstschule), Anthea Götz (Pressesprecherin beim E-Werk Mittelbaden), Walter Glunk (VHS-Geschäftsführer), Veronika Pögel (Leiterin der Erwachsenen-Kunstschule), Carmen Lötsch (Fachbereichsleiterin Kultur) und Michael Witte (Leiter der Kunstschule). Foto: Lötsch
Der Bezug zum Offenburger Salmen, dem historischen Gebäude, ist durchaus gewollt. „Das alles hat auch viel mit dem Thema ,Freiheitsstadt‘ zu tun“, ergänzt Kulturchefin Carmen Lötsch. Das übrige Programm ist breit gefächert – vom Workshop mit der Jungen Theaterakademie, Filmund Computer-Kunst und Legenden-Dichtung bis hin zu Luftakrobatik, Thementagen für Kleinkinder und zur „Langen Nacht der Pinsel ist für alle etwas dabei. Kooperationspartner sind
unter anderem die Bibliothek, das Museum, die Musikschule und die Volkshochschule. In das 20. Jahr geht indessen die Sommerakademie. Veronika Pögel, Bereichsleiterin Erwachsenenkunstschule, weist auf die Internationalität hin. Das Programm vom 21. August bis 6. September ist mittlerweile trilingual. Zu den bisherigen Sprachen Deutsch und Französisch hat sich das Englische gesellt. Als Sponsor tritt das E-Werk Mittelbaden in Erscheinung. Pres-
ermöglicht der Familienpass eine vergünstigte Teilnahme. Willkommen sind auch Menschen mit Behinderung. Den Kursort gibt es direkt an der Kunstschule. An drei Tagen ist auch die Villa Bauer Schauplatz der Akademie. Auf die Teilnehmenden von diesseits und jenseits des Rheins wartet ein breites Spektrum: Fotografie, Malerei, bildendes Gestalten, Grafik, Film, Animation und Tanz. Zum intensiven Austausch wird ein gemeinsamer Abschluss mit Präsentation am 6. September beitragen. Schließlich gibt es gegen Ende der Ferien einen Nachklapp exklusiv für künftige ABC-Schützen. Bei den Kreativwochen „Die kunterbunte Eins“ und „Die wirbelnde Eins“ können Schulanfänger ab dem 9. September bis zum ersten Schultag ihrer Fantasie noch einmal freien Lauf lassen. Anmeldung zu den Veranstaltungen über die Homepage www.kunstschule-offenburg.de oder unter Tel. 0781/ 9364- 320 oder unter E-Mail: mail@kunstschule-offenburg.de.
SC Offenburg auf den Spuren des FC Barcelona Der SC Offenburg geht in der kommenden Saison neue Wege. Wegen der öffentlichen Präsenz, die der Verein in der Ortenau hat, wird eine Benefizaktion zugunsten krebskranker Kinder gestartet. Diese soll mit dem Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Freiburg ein Jahr lang laufen. In dieser Zeit wird der Förderverein unterstützt. Dazu werden neue Trikots
mit dem Logo des Fördervereins angefertigt. Eine ähnliche Aktion ist laut SCO-Verantwortlichen nur vom FC Barcelona bekannt, der über mehrere Jahre das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen Unicef auf seinem Trikot trug. Dies soll die Bekanntheit des Fördervereins steigern und weitere Leute dazu animieren, sich für dieses Thema einzusetzen. Des Weiteren
werden an jedem Heimspieltag des SC Offenburg Spendenkassen aufgestellt. An vier Spieltagen wird ein Teil der Einnahmen ebenfalls an die Station gespendet. Der Auftakt der neuen Saison soll ganz im Zeichen der Benefizaktion stehen. Neben dem ersten Heimspiel wird es einen Festakt mit Sängern, Tänzen und weiteren Attraktionen geben. Sportvor-
stand Narek Sermanoukian, der die Idee zu dem Projekt hatte, schätzt sich glücklich über die Zusammenarbeit. „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit dem Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Freiburg das Projekt starten können. Mit dem Fußball wollen wir den Förderverein, die Kinder und Verwandten unterstützen.“
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Generationenwechsel Seniorenbüro: Thekla Fey übernimmt die Projektleitung für die Lesepaten von ihrer Schwiegermutter Leonore Fey Nach 25 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit im Seniorenbüro gibt Leonore Fey (86) den Stab an ihre Schwiegertochter Thekla weiter: Die 47-Jährige übernimmt die Projektleitung für die Lesepaten und die Hausaufgabenhilfe. Weitere Paten werden gesucht. „Das Seniorenbüro hat mich aufgefangen.“ Leonore Fey strahlt. Im Frühjahr 1994 hat sie bei der Offenburger Einrichtung angefangen. Die langjährige Protokollführerin am Amts- und Landgericht suchte im Ruhestand nach einer neuen Aufgabe – und fand sie in der Vermittlung und Koordination von Lesepaten an der Waldbachschule. Als ihr Mann Konrad 2002 völlig überraschend verstarb, war sie froh um die vielen Termine, die
ihr Ablenkung und Halt gaben. Ihr Hauptaugenmerk galt der Leseförderung. Das Projekt begann auf Anfrage von Stefan Böhm, selbst Lehrer an der Waldbachschule – und entwickelte sich zu einer Erfolgsgeschichte. Wie viele Mädchen und Jungen in all den Jahren unterstützt wurden mit dem Ziel, Zeitung lesen zu können, kann Leonore Fey gar nicht sagen. Es waren eine ganze Menge. Sie hätten sich besonders angestrengt, weil sie wussten, dass sich die Paten ehrenamtlich um sie kümmern: „Das war ein Motivationsschub.“ Die jungen Leute hätten Vertrauen gefasst, oft entstanden engere Beziehungen. „Es kommt sehr viel zurück“, weiß Leonore Fey. Ihre Schwiegertochter Thekla will das Bestehende jetzt fortfüh-
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Übergabe. Leonore Fey (r.) und ihre Schwiegertochter Thekla.
ren. Und damit auch ein Zeichen setzen, dass sich Jüngere einbringen können. Zusammen mit ihrer Ansprechpartnerin Katrin Knoth von der Förderschule im Schulzentrum Nord-West will Thekla Fey das Projekt am Laufen halten und ausbauen: Inzwischen ist die Georg-Monsch-Schule auf das Seniorenbüro zugekommen und hat angefragt, ob auch ihre Schüler/ innen in den Genuss der Förderung kommen können. „Das wird meine erste Hauptaufgabe sein, weitere Ehrenamtliche zu finden“, so die Verwaltungsangestellte, die in der Stadtbibliothek arbeitet und bereits im Museum und der Bibliothek Erfahrung im bürgerschaftlichen Engagement gesammelt hat. Ab September soll es losgehen, Was Lesepaten mitzubringen haben? „Geduld“, sagt Thekla Fey und lacht. Liebe zu
Foto: Siefke
Kindern und Lust, mit ihnen zu arbeiten. Ein professioneller Hintergrund sei nicht erforderlich. Der Zeitaufwand sei überschaubar, ein bis zwei Schulstunden pro Woche. „Wen wir haben können, können wir vermitteln.“ Ihre Schwiegermutter wirbt geradezu für die Tätigkeit: Sie habe zuvorkommende und nette Schülerinnen und Schüler kennengelernt, die höflich seien und die Türe aufmachten: „Ich habe noch nie schlechte Erfahrung gemacht.“ Und wenn man verfolgen könne, wie die jungen Leute Fortschritte machten: „Das ist unglaublich befriedigend.“ Bei Interesse an einer Lesepatenschaft: Ansprechpartnerin im Seniorenbüro ist Silvia Falk, Telefon 07 81/82-22 13, E-Mail: silvia.falk@ offenburg.de; oder direkt bei Thekla Fey, E-Mail: thekla@flyonline.net.
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Fitness und Spaß im kühlen Nass
Stimmen aus der Stadt
Internationale Aqua Fitness-Veranstaltung am 27./28. Juli
Auf unsere jüngste Titelgeschichte (OFFENBLATT, 13. Juli 2019, „Weg mit dem Nadelöhr“) zum geplanten Autobahnzubringer Süd erreichte uns folgende Leserzuschrift per E-Mail: „Es scheint für alle Beteiligten, Regierungspräsidium, Stadtverwaltung Offenburg und Gemeinderatsfraktionen schon vor der Planung festzustehen, dass der Autobahnzubringer Süd gebaut wird. Es ginge also nur noch darum, wo diese autobahnähnliche Straße gebaut wird. Die Verkehrszahlen, die den angeblichen Bedarf rechtfertigen, müssen erst noch erhoben werden. Es ist nicht bekannt, welche Auswirkungen auf das ökologische Gleichgewicht und das Klima im Offenburger Süden durch den Straßenbau zu erwarten sind. Die Kosten von mindestens vier Brückenbauwerken und ökologi-
Briefe an die Redaktion: Die hier veröffentlichten Zuschriften sind Ausdruck der persönlichen Meinung der Einsender/innen und nicht notwendigerweise mit der Meinung der Redaktion identisch. Die Redaktion behält sich das Recht der sinnwahrenden Kürzung vor.
Braucht es einen Südzubringer? schen Ausgleichsmaßnahmen sind noch nicht einmal ansatzweise abzuschätzen. Aber die Stadt Offenburg weiß jetzt schon, dass auf jeden Fall gebaut wird. Sollte das Regierungspräsidium den Verzicht auf den Bau nicht prüfen, wie bei der Präsentation des Projektes in der Reithalle anklang, darf man gespannt sein, ob dies einer gerichtlichen Überprüfung standhält. Bei allen noch zu klärenden Punkten sind erhebliche Zweifel angebracht, ob dieses Straßenbauprojekt angesichts der Notwendigkeit, Klimaziele auch in Offenburg zu erreichen, in Zukunft noch Sinn macht und in der Bevölkerung auf Akzeptanz stößt. Gemeinsame Überlegungen, wie wir den Individualverkehr in und um Offenburg drastisch reduzieren können, wären sinnvoller.“ Stefan Borho
Schulmeisterschaften im Klettern Wasserfitness wird am Wochenende 27./.28. Juli im Freizeitbad Stegermatt großgeschrieben. Plakat: Freizeitbad Stegermatt
Im Rahmen einer internationalen Aqua Fitness-Veranstaltung stellen Experten aus Italien, Portugal, Frankreich, Russland und Deutschland am Samstag und Sonntag, 27. und 28. Juli, jeweils von 11 bis 19 Uhr im Offenburger Freizeitbad Stegermatt das Neueste im Aqua Fitness- und Aqua Cycling-Bereich vor. In der Aqua Fitness werden Kurse im Flach- und Tiefenwasser angeboten. Vom Bauchmuskel-Training im Tiefenwasser bis zum Aqua-Zirkel mit Groß- und Kleingeräten sei alles dabei, heißt es in der Pressemitteilung. Kostenlose Schnupperkurse sind für die Badegäste im Eintrittspreis enthalten. „Die Veranstaltung ist gleichzeitig eine Fortbildung für alle unse-
re Trainer/innen und Kursleiter/ innen“, informiert Monja Ludin, stellvertretende Geschäftsführerin des Freizeitbads Stegermatt. Angeboten wird ein Komplettpaket für einen Tag inklusive Bad- und Sauna-Eintritt, Kursteilnahme und Teilnahme-Zertifikat für 35 Euro, beide Tage kosten 65 Euro. Das komplette Kursangebot mit jeweils 13 Angeboten an beiden Tagen finden Interessierte auf der Homepage des Freizeitsbads Stegermatt unter www.freizeitbad-stegermatt.de. Eine Anmeldung ist per E-Mail an info@freizeitbad-stegermatt.de möglich. „In den Sommerferien bieten wir Kombikurse im Außen-Erlebnisbecken jeweils mit sechs Terminen zweimal wöchentlich an“, freut sich Monja Ludin über zahlreiche Anmeldungen.
Zum 9. Mal fanden vergangene Woche die Schulstadtmeisterschaften im DAV-Kletterzentrum statt. Der Wanderpokal „Rock Master“ für die besten Kletterer ging an die Schülerinnen der Klosterschulen. Mit 142 Punkten konnte sich die Schule vor dem Vorjahressieger Schiller-Gymnasium (117 Punkte) und der Theodor-HeussRealschule (99 Punkte) platzieren. Bestes Mädchen (Jahrgang 2006 bis 2008) war Ronja Ding (Klosterschulen). Bei den Älteren (Jahrgang 2003 bis 2005) hatte ihre Schwester Julia (Klosterschulen) die Nase vorn. Bei den Jungs (Jahrgang 2003 bis 2005) holte Simon
Hirsekorn die meisten Punkte für seine Schule (Grimmelshausen-Gymnasium). Insgesamt nahmen 43 Schülerinnen und Schüler an den Meisterschaften teil. Auch zehn Jungen und Mädchen der Oberlinschule und der Hansjakob Schule gingen an den Start. Organisator Andreas Schmid freute sich, dass sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Schülerinnen und Schüler angemeldet haben. „Sie sind mit so viel Spaß bei der Sache“, sagte er. „Da lohnt sich die Mühe.“ Unterstützung bekam der 1. Vorsitzende des DAV Offenburg von 15 ehrenamtlichen Helfern aus der Sektion..
Senioren wandern nach Kalikutt Am Mittwoch, 24. Juli, führt die Seniorenwanderung unter Leitung von Klaus Fendl von Lautenbach nach Kalikutt. Nach einer Einkehr geht es weiter nach Oppenau. Die Gehzeit beträgt fünf
Stunden, die Höhendifferenz 400 Meter. Treffpunkt ist um 8.40 Uhr in der Schalterhalle am Bahnhof Offenburg. Anmeldung bis Dienstag, 23. Juli, im Seniorenbüro, Telefon 07 81/82-22 22, möglich.
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Noch Plätze in den Ferienwochen frei In den beiden Ferienwochen des Stadtteil- und Familienzentrums Innenstadt gibt es noch freie Plätze. In der „Naturerlebniswoche“ (29. Juli. bis 2. August) haben die Kinder bei verschiedenen Aktionen und Aktivitäten Gelegenheit, die Natur für sich mit allen Sinnen zu entdecken. In der „Entdeckerund Forscherwoche“ (5. August bis 9. August) stehen eher Coolness, Wissbegier, Forscherdrang
und Abenteuerlust im Vordergrund. Beide Wochen beinhalten ein tägliches Mittagessen mit Getränken sowie einen Tagesausflug. Eine Anmeldung ist direkt beim SFZ erforderlich. Auch Nicht-Offenburger haben die Möglichkeit, an den Wochen teilzunehmen. Nähere Infos dazu gibt es unter Telefon 07 81/93 22 86 11 oder 07 81/93 22 86 23 sowie E-Mail: sfz.innenstadt@offenburg.de.
Digitale Wirtschaft / Industrie 4.0 Mit dem kommenden Wintersemester beginnt der berufsbegleitende Masterstudiengang Digitale Wirtschaft/Industrie 4.0 an der Hochschule. Anmeldungen sind bis 15. August möglich. Der neue
Studiengang ist im Schnittfeld von Technik, Informatik und Betriebswirtschaft angesiedelt. Er richtet sich an Ingenieure, die aktiv die Digitalisierung von Industrie und Wirtschaft mitgestalten möchten. Zufrieden. Sarina Helpap hat ein FSJ im Jugendbüro gemacht.
Foto: Gabriel
Bock auf Jubü? FSJ-Kraft gesucht / Beginn: 1. August oder 1. September Die Schule ist fertig, der Abschluss in der Tasche. Doch, wie geht es jetzt weiter? In welche berufliche Richtung will ich gehen? Viele Jugendliche stehen vor der Qual der Wahl. Oder bekommen nicht den gewünschten Ausbildungsplatz. So auch Sarina Helpap, die eigentlich Rechtspflegerin werden will und dann bei einem Beratungsgespräch im Jugendbüro spontan dort ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zusagte. Bereut hat sie es nicht. Direkt beworben hat sich Sarina Helpap im Jugendbüro nicht, in einem Beratungsgespräch bei Melanie Frühe, die in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit tätig ist, fand es die 19-Jährige aber so interessant, dass sie spontan zusagte. „Einerseits habe ich hier Aufgaben im Verwaltungsbereich, andererseits aber auch viele Aufgaben, die ich mir selbst einteilen kann“, ist Helpap auch nach einem Jahr begeistert. Neben der Verantwortung für das Café im Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus gehört zu den Aufgaben der FSJ-Kraft die
Mitarbeit während der Öffnung der Mikwe, die über den dortigen Innenhof zugänglich ist. Mitarbeit bei der Double Trouble Jam Session und ein eigenes Projekt stehen ebenfalls auf der Agenda. Letzteres war das Highlight für Sarina Helpap. „Ich habe die Saisoneröffnung des Innenhofs selbst auf die Beine gestellt, alles koordiniert und mit der Hilfe vieler Ehrenamtlicher hat alles super geklappt“, berichtet sie stolz. Das FSJ habe sie zwar persönlich weitergebracht, ihre Menschenkenntnis gefördert und sie als Mensch geformt, sie selbstständiger gemacht – aber von ihrem Traumberuf der Rechtspflegerin, den sie seit einem Praktikum in der siebten Klasse hat, nicht weggebracht. „Ich beginne eine Ausbildung zur Notarfachangestellten und freue mich sehr darauf“, strahlt die 19-Jährige. „Trotzdem möchte ich die Zeit hier im Jugendbüro nicht missen.“ Wer Interesse an einem FSJ ab 1.8. oder 1.9.2019 im Jugendbüro hat, wendet sich an Melanie Frühe unter Telefon 07 81/ 28 424 46 oder E-Mail: melanie.fruehe@offenburg.de.
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FREIHEIT
Kreativwettbewerb. Unter dem Motto „Alle mischen mit – gerechte Teilhabe“ fand am Donnerstag, 4. Juli, im Rahmen der gleichnamigen Veranstaltung die Preisverleihung des zweiten Offenburger Kreativ-Wettbewerbs „Krea“ zum Thema Freiheit statt. Die Schirmherrschaft hatte die baden-württembergische Landtagspräsidentin Muhterem Aras übernommen. Ausgezeichnet wurden 45 Kinder und Jugendliche, die sich höchst kreativ mit einer anspruchsvollen Aufgabenstellung auseinander gesetzt hatten. In drei Kategorien sollten sich die jungen Künstlerinnen und Künst-
ler mit den Themen Kinderechte und Freiheit, Inklusion sowie dem Vergleich der Rechte von Mann und Frau von 1918 und heute befassen. Insgesamt haben 138 Kinder und Jugendliche am Wettbewerb teilgenommen und 60 Werke wurden eingereicht. Die zahlreichen Preise wurden neben Muhterem Aras von Offenburgs Oberbürgermeister Marco Steffens sowie von Anthea Götz vom E- Werk Mittelbaden überreicht. Auf der Webseite www.krea-offenburg.de können die Werke betrachtet werden. Veranstalter ist der Fachbereich Kultur. Foto: Braxmaier
Anregungen verfolgen
„Wir müssen etwas tun“
Auf das Schreiben von Angi Morstadt (FWO) zur Situation in der Goetheund Hermannstraße vom 17. Juni antwortet OB Marco Steffens am 9. Juli wie folgt: „Ich stimme Ihnen zu, dass dieser Bereich durch eine sehr hohe Auslastung der Parkierungsmöglichkeiten geprägt ist. In der Konsequenz führt dies zu einem erheblichen Parksuchverkehr und auch zur Inanspruchnahme ungeeigneter Flächen zum Parken. Dabei wird auch von einem Teil der Nutzer das Risiko einer Verwarnung in Kauf genommen. Sie beantragen die Ausweisung von Einbahnstraßen in diesen Straßenzügen, um so die Auswirkungen des ruhenden Verkehrs auf den fließenden Verkehr zu kompensieren. Das bedeutet, dass sich im ruhenden Verkehr zunächst keine Änderungen ergeben, abgesehen von der Ausrichtung der längs abgestellten Fahrzeuge auf der in Fahrtrichtung linken Straßenseite. Die bestehenden Probleme, die Sie beschreiben, würden bestehen bleiben. Der fließende Verkehr würde jedoch verstetigt, das Geschwindigkeitsniveau erhöht, die Straßen auch als Durchgangsstraßen stärker genutzt. Zudem führen Einbahnstraßen zu Umwegen
Auf das nebenstehende Schreiben von OB Marco Steffens antwortet Angi Morstadt wiederum am 11. Juli. „Ich bin mit den Anwohnern der Goethe- und Hermannstraße nicht Ihrer Meinung: Das Problem der Überbelastung der beiden Straßen kann und muss schnell dadurch abgemildert werden, dass der fließende Verkehr nur noch in einer Richtung geht. Zwei Fahrspuren für fließenden Verkehr haben zu wenig Platz und führen zu den von mir angesprochenen Begegnungsunfällen! Die Bedenken des Tiefbaus werden widerlegt durch die guten Erfahrungen, die in den Parallelstraßen (der Frieden-, Turnhallen-, Luisen-, und Zellerstraße) gemacht worden sind. Wir können das Problem nicht auf die lange Bank schieben: Die Anwohner sind zu sehr überbelas-
im MIV und damit zu einer erhöhten Verkehrsmenge im Gebiet. Dies hat Einfluss auf die Aufenthaltsqualität im Stadtteil. Auch die Verkehrssicherheit, gerade im Hinblick auf Fußgänger und hier insbesondere Kinder, muss betrachtet werden. Grundsätzlich können Einbahnstraßensysteme durchaus Vorteile generieren, beispielsweise wenn Verkehrsmittel des Umweltverbunds von der Verstetigung des Verkehrsflusses profitieren, wenn Knoten vereinfacht und optimiert werden, wenn im Hinblick auf Unfälle auffällige Verkehrsströme unterbunden werden oder wenn durch eine Neuordnung des öffentlichen Raums nicht mehr benötigte Flächen anderen Nutzungen zugeführt werden. Wir werden daher Ihre Anregungen weiter verfolgen und im Rahmen der anstehenden Arbeiten (Masterplan Verkehr, Umgestaltung der Moltkestraße im RahmendesFahrradförderprogramms usw.) berücksichtigen. Vor Grundstücksausfahrten besteht bereits ein gesetzliches Parkverbot. Daher sind weitere Markierungen (Zick-Zack-Markierung) rechtlich nicht notwendig und dürfen auch nicht angeordnet werden.“
tet. Die beiden EinbahnstraßenRegelungen können und müssen sehr kurzfristig eingeführt werden. Falls sie sich entgegen der Überzeugung der Anwohner nicht bewähren, kann nötigenfalls einfach wieder darauf verzichtet werden. Das Invest ist ja gering. Also wagen wir doch einen Versuch zur einfachen und schnellen Entlastung, den haben die Anwohner verdient. Auch bei der ZusatzKennzeichnung der Garagen-Ausfahrten kann ich Ihrer ablehnenden Haltung nicht folgen: Sie sind an mehreren Stellen in Offenburg durch die TBO angebracht und verbessern in allen Fällen das Parkverhalten an den betroffenen Ausfahrten. Falls Sie noch Zweifel haben, organisiere ich gern ein Gespräch vor Ort mit Anwohnern. Wir müssen was tun.“
KURZ NOTIERT
Buntes Programm von Museum und Galerie Wer im Rahmen von Ferienspaß die neue Ausstellung in der Städtischen Galerie erkunden möchte, ist bei „Kunst im Blick“ am 1.8. oder „Ich sehe was, was du nicht siehst“ am 8.8. richtig. Im Museum wartet die Druckwerkstatt am 30.7., mehr über die Welt der Tiere kann man am 7.8. erfahren. Tropengefühl auch in Offenburg gibt es am 9.8 bei „Wer hat die Kokosnuss?“. Anmeldung (erforderlich!) und weitere Infos unter Telefon 07 81/82-25 77.
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Bedenkenlos im Freien feiern Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung des Kreises gibt Tipps, wie die Sommerparty gelingen kann Ob Vereins-, Straßen-, oder Weinfest, private Feier oder Feierabendhock – gerade im Sommer bietet die sonnenverwöhnte Ortenau zahlreiche Gelegenheiten für Feierlichkeiten jeglicher Art. Das Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung im Landratsamt Ortenaukreis gibt Tipps und Tricks, wie man trotz möglicher Gefahren bedenkenlos Speisen und Getränke anbieten kann und damit auch Veranstaltungen bei strahlendem Sonnenschein oder an einem lauen Sommerabend zum Vergnügen werden. Standaufbau: • Die richtige Wahl des Standorts erleichtert nach
dem Fest die Reinigung. Der Untergrund sollte trocken und wasserundurchlässig sein. • Ein Zelt so aufstellen, dass Lebensmittel geschützt sind. Es muss überdacht sowie seitlich und rückwärts umschlossen sein. Seiten- und Rückwände müssen aus festem Material, mit glatter und leicht zu reinigender Oberfläche gefertigt sein. • Dies gilt auch für Oberflächen, die zur Vorbereitung und Ausgabe der Speisen und Getränke dienen. • Es ist wichtig, ausreichend Kühlmöglichkeiten bereitzustellen. • Wenn Sie Ihre Speisen und Getränke zum Fest
transportieren, sollte dies in einem sauberen Fahrzeug erfolgen. Hygiene und Sauberkeit: • Unbedingt erforderlich ist eine leicht erreichbare Handwaschgelegenheit mit ausreichend Kalt- und Warmwasserzulauf. Am besten Flüssigseife und Einmalhandtücher bereitstellen. Auf Handschuhe nach Möglichkeit verzichten, da man dadurch dazu tendiert, die Hände weniger zu waschen. • Das zum Spülen und Händewaschen verwendete Wasser muss Trinkwasserqualität haben. • Helfer müssen gesund sein. • Toilettenräume sollten
leicht erreichbar und mit Handwaschgelegenheiten sowie Flüssigseife und Einmalhandtüchern versehen sein. • Im Bereich der Lebensmittelherstellung und -behandlung darf nicht geraucht werden. Zubereitung: • Gerätschaften und Arbeitsflächen müssen sauber, leicht zu reinigen und unbeschädigt sein. • Verarbeiten Sie tierische und pflanzliche Lebensmittel getrennt voneinander. • Halten Sie heiße Speisen bei mindestens 65° C für maximal drei Stunden warm. • Lassen Sie gekochte Komponenten gut abküh-
len, bevor Sie sie mit anderen Lebensmitteln mischen. • Bewahren Sie Rohware getrennt von verzehrfertigen Speisen auf. • Grillgut immer nur nach Bedarf aus der Kühlung nehmen. • Für Abfälle werden mehrere verschließbare Behälter aufgestellt. Lebensmittelausgabe: • Einmal ausgegebene Speisen dürfen weder zurückgenommen noch erneut ausgegeben werden. • Reste von durchgegarten Speisen können an die Helfer/innen verteilt oder müssen vollständig entsorgt werden; dies gilt auch für ungekühlte Musterstücke.
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VERABSCHIEDUNG
Integrationsarbeit. „Sie kämpften für Ihr Ziel und Ihre Überzeugung“: Auf diesen Nenner hat Albert Versteeg (r.) das langjährige Wirken Wolfgang Eberhardts (l.) als Leiter des Instituts für deutsche Sprache gebracht. Der Mann vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge unterstrich: „Sie haben ein Haus der Mitmenschlichkeit und Integration geschaffen.“ Bürgermeister Hans-Peter Kopp würdigte Eberhardt, der seit 1978 bei der Volkshochschule Offenburg tätig war, als „Urgestein“, zugleich als Dynamiker, der mit Stillstand nichts anfangen konnte. „Fruchtbare Rastlosigkeit“ habe den künftigen Ruheständler ausgezeichnet. Auch Martina Haas vom VHS-Verband Baden-Württemberg, der Geschäftsführer der VHS, Walter Glunk, und Kamran Mahmoudi als ehemaliger Teilnehmer am IdS betonten das große Engagement des studierten Sozialarbeiters, der stets ein offenes Ohr gehabt habe. Eberhardt wurde am 12. Juli im Garten der Villa Bauer verabschiedet, seine Nachfolgerin Anne Stolle ist seit Anfang Mai im Amt. Foto: Siefke
Veranstaltungen
OFFENBURG
E 25136
20. Juli bis 8. September 2019
GENUSS S IM PARK
Ein Kulina risc
her Spazie rgan
Proogramm
g entlang Donnerstag, 25. der Stadt Juli bis Samstag, mauer 27. Juli 2019, in Offenburg
g r/Teich Zwinge Uhrzeit Tag Weichert k Fran 0 Uhr Donnerstag, 25.7.19 17-2 :30 Uhr Jams City 0-23 20:3 g fnun Eröf 19.30 Uhr Two and a man 17-20 Uhr CAPRICE Akustik Duo Uhr :30 Freitag, 26.7.19 0-23 20:3 Sarstedt & Co. 17-20 Uhr of a feather Samstag, 27.7.19 20:30-23:30 Uhr birds
Vinzentiusgarten Uhrzeit Zwinger/Wenk-Treppe Uhrzeit Eddy Danco 17 200 Uhr 17-2 edd ft-passage soft 17-20 Uhr 0-23:30 Uhr Bodo unpllugg 20:3 nds Frie & ler Oeh 20:30-23:30 Uhr Peter Uli Bohnert Uhr 0 17-2 Heeg & Spleth NI 17-20 Uhr 20:30-23:30 Uhr DJ JA ir Blackwood 20:30-23:30 Uhr Soul Affa a Tanj 17-20 Uhr Catherine Taddo 17-19:30 Uhr :30 Uhr Linda Tang 0-23 20:3 ik Kammermus 20-21 Uhr 21:30-23:30 Uhr unikat
Kulinarischer Spaziergang entlang der Stadtmauer Donnerstag, 25. Juli, Samstag, 27. Juli, 17 – 24 Uhr, Zwingerpark, Vinzentiusgarten
Bereits zum fünften Mal lädt das Stadtmarketing der Stadt Offenburg zu „Genuss im Park“ ein: Von Donnerstag, 25. Juli, bis Samstag, 27. Juli, können Besucher einen kulinarischen Spaziergang durch Offenburgs schönste Winkel und Ecken erleben. OB Marco Steffens eröffnet das Fest am Donnerstag, 19 Uhr. Traumhaft illuminiert zeigt sich der Weg vom Zwingerpark mit seinem Teich und dem wunderschönen alten Baumbestand über die Wenk-Treppe durch die Kittelgasse in den Vinzentiusgarten. Von dort geht´s weiter durch den Burgerhof-Park,
die Kopf-Treppe hinab zurück in den Zwingerpark mit den zauberhaften Wasserspielen. Begleitet werden die Gäste dabei von 20 Musik-Ensembles unterschiedlicher Stilrichtungen von Folkmusik über Pop & Rock bis hin zur Klassik, die die Sänger, Bands und Orchester auf den Bühnen im Zwinger am Teich und an der Wenk-Treppe sowie im Vinzentiusgarten präsentieren. Für das leibliche Wohl sorgen Gastronome und Weinbaubetriebe aus der Region mit kulinarischen Köstlichkeiten. Am Samstag um 19 Uhr findet eine offene Weinprobe unter Leitung des ehemaligen Weingut-Chefs Winfried Köninger statt: Interessierte haben die Möglichkeit, sieben edle Tropfen mit Lachscanapés und Käsewürfeln zu kosten. Teilnehmende
Weinbaubetriebe sind das Weingut Freiherr von und zu Franckenstein, das städtische Weingut Schloss Ortenberg, das Weingut Pieper Basler, die Winzergenossenschaft Rammersweier, das Familien-Weingut Renner sowie die Ortenauer Weinkellerei und die Weinmanufaktur Gengenbach-Offenburg eG. Eine Anmeldung ist unter stadtmarketing@offenburg.de bei einer Gebühr von 20 Euro möglich. In diesem Jahr fällt das Angebot der Kunsthandwerkbetriebe wegen der Sanierungsarbeiten an der Stadtmauer etwas kleiner aus. Freunde von Schmuck, Deko sowie Keramik und Filz kommen dennopch auf ihre Kosten. Und die Marx Galleries lädt unter dem Motto „Leben mit Kunst“ am Donnerstag, 19.30 Uhr, zu einer
Vernissage ein: Sebastian Wehrle, bekannt durch seine zeitgenössischen Trachtenbilder, präsentiert sein Q-Projekt mit neuen Ideen aus dem Kinzigtal. Erstmals in der Galerie vertreten ist der junge Künstler José Schloss mit wilden Heimatmotiven. Das Weingut Pieper Basler unterstreicht mit seinen Weinen das Motto der Veranstaltung „Genuss im Park“ . Eintritt: 5 Euro, Kinder unter 16 Jahren haben freien Eintritt. Hunde sind nur an der Leine erlaubt. Weitere Informationen: www.offenburg.de
Überblick
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
SAMSTAG, 20.7. ➜ Lesefestival: Stadtlesen 2019, ab 9 Uhr, Marktplatz (bis 21. 7, täglich ab 9 Uhr) ➜ Kostenlose Stadtführung: Historischer Waldbachfriedhof, 10 Uhr, Treffpunkt: Einsegnungshalle, Waldbachfriedhof ➜ Stadtteilfest Nordwest, 14 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Konzert: BRON Saxophonquartett, 14.30 Uhr, Kapelle der Josefsklinik ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7 SONNTAG, 21.7. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Führung zur Ausstellung: In 7 Rooms. Junge Kunst am Oberrhein, 11 Uhr, Städtische Galerie ➜ Filmkunst im Forum: All My Loving, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 22./23.7., 20 Uhr) ➜ Konzert: Saxophonquartett & Orgel, 20 Uhr, Heilig-Kreuz-Kirche MONTAG, 22.7. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 25.7., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com (auch Freitag, 26.7., 9 – 10.30 Uhr) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a
➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 25.7., 19.30 – 20.30 Uhr) DIENSTAG, 23.7. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Seniorenführung zur Dauerausstellung: Nach dem großen Stadtbrand, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule ➜ Tanzkurs: Show Dance ab 8 Jahren, 17 – 18 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, 18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c (wöchentlich)
➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 MITTWOCH, 24.7. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier (wöchentlich) ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Ich glaub‘, ich steh‘ im Wald, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kostenlose Stadtführung: Mikwe, 19 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) DONNERSTAG, 25.7. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek
KUNST Bis 21. Juli 2019 Künstlerkreis Ortenau, Galerie im Artforum, Okenstraße 57
In Bildern denken. Digitaldruck auf Glas Thomas Woodtli Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr
Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2
Kinder, Kinder
Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr
Dauerausstellungen Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Wald-Land-Fluss. Stein, Pflanze,Tier Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder. Offenburg 1840-1970 Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 7. September 2019 (Zeitraum: 7. – 22. September) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 23. August. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Flyer Genuss im Park: Ludwig Ensikat Foto Genuss im Park: Stadt Offenburg - Zurlinden
Überblick
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
➜ Genuss im Park, 17 – 24 Uhr, Zwingerpark, Vinzentiusgarten (auch 26./ 27.7., 17 – 24 Uhr) ➜ Pilates mit Joshea, 17.30 – 18.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Feierabendführung zur Ausstellung: In 7 Rooms. Junge Kunst am Oberrhein, 18.30 Uhr, Städtische Galerie ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz FREITAG, 26.7. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Führung zum FSJ-Projekt: eingeräumt. Vom Objekt zur Ausstellung, 16 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier SAMSTAG, 27.7. ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Aqua Fitness Wochenende, 11 – 19 Uhr, Freizeitbad Stegermatt (auch Sonntag, 28.7., 11 – 19 Uhr) ➜ Kabarett/Konzert: Roger Siffer Sommertour 2019, 21 Uhr, Bürgerpark SONNTAG, 28.7. ➜ Kammermusik an der Kinzig – Abschluss der 16. Welz-Woche, 11.15 Uhr, Ökumenisches Gemeindezentrum, Johannesweg 11, Offenburg-Weier
➜ Filmkunst im Forum: Roads, 13.30 Uhr, Forum Kino (auch 29./30.7, 20 Uhr) MONTAG, 29.7. ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com (auch Freitag, 2.8., 9 – 10.30 Uhr) DIENSTAG, 30.7. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Kurs für Kinder von 9 bis 12 Jahren: Druckwerkstatt, 9.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder info@simonesauer. com (auch Freitag, 2.8., 9 – 10.30 Uhr) ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Kostenlose Stadtführung: Kleindenkmale, 19 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 MITTWOCH, 31.7. ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim DONNERSTAG, 1.8. ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Kunst im Blick: In 7 Rooms, 9.30 Uhr, Städtische Galerie ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen ➜ Café PAUSE, 15 – 17.30 Uhr, Gemeindesaal der Auferstehungsgemeinde ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz FREITAG, 2.8. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach SAMSTAG, 3.8. ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt inklusive Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos-Skulptur (Zwingerpark)
➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7 SONNTAG, 4.8. ➜ Filmkunst im Forum: Zwischen den Zeilen, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 5./6.8., 20 Uhr) ➜ Familienführung: Auf Tour im Museum, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Erzählkunst: Im Reich der Schlangenkönigin, 19 Uhr, Kreuzgang des Alten Kapuzinerklosters MONTAG, 5.8.
SAMSTAG, 10.8. ➜ Kostenlose Stadtführung: Dreifaltigkeitskirche/Oststadt, 10 Uhr, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche SONNTAG, 11.8. ➜ Führung zur Dauerausstellung: Offenburg in der Welt, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmkunst im Forum: Tel Aviv On Fire, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 12./13.8, 20 Uhr) MONTAG, 12.8.
➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim
➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a
DIENSTAG, 6.8.
DIENSTAG, 13.8.
➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a
➜ Kurs für Kinder von 8 bis 12 Jahren: Offenburg im Mittelalter, 9.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchenund Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c
MITTWOCH, 7.8.
MITTWOCH, 14.8.
➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Schöne bunte Tierwelt, 9.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park ➜ Kostenlose Stadtführung: Kulturforum, 19 Uhr, Treffpunkt: Borofsky-Statue ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim
➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt ➜ Kulturpause zum FSJ-Projekt: Wie geht eigentlich Museum?, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Kostenlose Stadtführung: Salmen, 19 Uhr, Treffpunkt: Salmen
DONNERSTAG, 8.8. ➜ Führung im Rahmen von DORT: In 7 Rooms. Junge Kunst am Oberrhein, 15.30 Uhr, Städtische Galerie ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz FREITAG, 9.8. ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Wer hat die Kokosnuss, 9.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Taizé-Gebet in den Ferien, 19 Uhr, Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul, Offenburg-Bühl
DONNERSTAG, 15.8. ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Hör doch mal, 9.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz FREITAG, 16.8. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 SAMSTAG, 17.8. ➜ Kostenlose Stadtführung: Kirchen, 10 Uhr, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7
Palette
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 SONNTAG, 18.8. ➜ Führung zur Dauerausstellung: Ein Fenster zur Welt, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmkunst im Forum: Geheimnis eines Lebens, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 19./20.8., 20 Uhr) MONTAG, 19.8. ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DIENSTAG, 20.8. ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c MITTWOCH, 21.8. ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt inklusive Mikwe (englisch), 19 Uhr, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) DONNERSTAG, 22.8. ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz FREITAG, 23.8. ➜ Weinstadtführung, 18 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90; Anmeldung unter Telefon 07 81/ 82 22 17 oder per E-Mail an stadtmarketing@offenburg.de erforderlich.
MONTAG, 26.8. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DIENSTAG, 27.8. ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a MITTWOCH, 28.8. ➜ Kostenlose Stadtführung: Stadtmauer, 19 Uhr, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) DONNERSTAG, 29.8. ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz SAMSTAG, 31.8.
➜ Kurs für Kinder von 8 bis 12 Jahren: Keine Ritter im Ritterhaus?, 9.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park DONNERSTAG, 5.9. ➜ Kurs für Kinder von 9 bis 12 Jahren: Wenn der Merkur erzählen könnte, 9.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Café PAUSE – ein offenes ökumenisches Angebot der evangelischen Auferstehungsgemeinde und der katholischen Dreifaltigkeitsgemeinde, 15 – 17.30 Uhr, Gemeindesaal der Auferstehungsgemeinde, Hölderlinstraße 3 FREITAG, 6.9.
SONNTAG, 1.9.
SAMSTAG, 7.9.
➜ Filmkunst im Forum: Cleo, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 2./3.9., 20 Uhr) ➜ Familienführung: Wald – Land – Fluss, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus
➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt inklusive Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos-Skulptur (Zwingerpark) ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7
MONTAG, 2.9.
SAMSTAG, 24.8. ➜ Kostenlose Stadtführung: Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus
DIENSTAG, 3.9.
➜ Filmkunst im Forum: Kursk, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 26./27.8., 20 Uhr)
MITTWOCH, 4.9.
➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ White Dinner, 18 – 23 Uhr, Hauptstraße und Fischmarkt
➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com (auch Freitag, 6.9., 9 – 10.30 Uhr)
SONNTAG, 25.8.
➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro
➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchenund Frauentreff, Wasserstraße 5
➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99
SONNTAG, 8.9. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich)
Nächster Veranstaltungskalender: 7. bis 22. September 2019 Terminmeldungen bis: 23. August 2019
MELODIEN
Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im Juli erklingen folgende Weisen: täglich, 11.50 Uhr Das Wandern ist des Müllers Lust Hoch auf dem gelben Wagen täglich, 17.50 Uhr Ein Sträußchen am Hute Es klappert die Mühle samstags, 9.50 Uhr Wir wollen zu Land ausfahren Oh du schöner Rosengarten
Im August sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Im schönen Wiesengrunde Nun ade, du mein lieb Heimatland täglich, 17.50 Uhr Wenn alle Brünnlein fließen Sah ein Knab ein Röslein steh‘n samstags, 9.50 Uhr Du liegst mir am Herzen Jetzt gang i ans Brünnele
Im September ertönen die Lieder: täglich, 11.50 Uhr Badner Lied Die Gedanken sind frei täglich, 17.50 Uhr Heckerlied (Wenn die Leute fragen) Es blüht im Lande Baden samstags, 9.50 Uhr Üb immer Treu und Redlichkeit Frisch auf, zur Weise von Marseille
Museum im Ritterhaus
Stadtbibliothek Offenburg
Volkshochschule Offenburg
Kunstschule Offenburg
Musikschule Offenburg/Ortenau
Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr
Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr
Öffnungszeiten: Di–Fr, 11– 19 Uhr, Sa, 10– 13 Uhr (montags geschlossen)
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr
Städtische Galerie
Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr
20.7.2019 17
Gesundheitsjobs Zu einem „Aktions- und Infotag Gesundheitsfachberufe“ lädt das Institut Gesundheitsfachberufe Ortenau Klinikum am Sonntag, 21. Juli, von 12 bis 16 Uhr in das Bildungszentrum für Gesundheitsund Pflegeberufe in der Moltkestraße 12 in Offenburg ein. Unter dem Motto „Ausbildung mit Zukunft und Wert“ bieten das Lehrkräfte-Team des Bildungszentrums sowie die Auszubildenden umfassende Informationen zu den Ausbildungswegen in der Pflege. „Pflegeberufe sind abwechslungsreich und anspruchsvoll. Zugleich sind sie zukunftssicher und bieten vielfältige Aufstiegs- und Weiterbildungschancen“, betont Andreas Heck, Leiter der Bildungseinrichtung. Wer ein ausgeprägtes Interesse an Menschen mitbringe und motiviert sei, die notwendigen Kenntnisse für einen der Gesundheitsberufe zu erlernen, sei willkommen. „Angehende Fachkräfte können sich darauf verlassen, bei uns eine Ausbildung auf hohem Niveau und nach aktuellen fachlichen und methodischen Erkenntnissen zu erhalten und optimal ins Berufsleben starten zu können“, so Heck. Besucher/innen können sich neben den umfassenden Informationen bei praxisnahen Vorführungen wie etwa einer Reanimation und bei organisierten Rundgängen durch das Ortenau Klinikum einen Einblick in die Praxis der Pflegeberufe verschaffen. Weitere Infos unter www.bildungszentrum-ortenau.de. KURZ NOTIERT
Radrennen der RSG Am Sonntag, 28. Juli, veranstaltet die Radsportgemeinschaft (RSG) Offenburg-Fessenbach das Rennen um den Bacchus-Pokal. Start ist um 8 Uhr, Zielschluss um 17 Uhr bei der Reblandhalle an der Fessenbacher Straße. In dieser Zeit ist die Strecke Am Winzerkeller, Winzerstraße, Im Erb, Nachtwaide, Rebweg zur Weinbergstraße, Weinbergstraße, Fessenbacher Weg, sowie Rebweg zur Fessenbacher Straße für den Verkehr gesperrt.
LESEWELT
Marathon. Die Abschlussveranstaltung für den Lesemarathon ging Anfang Juli im Museum im Ritterhaus über die Bühne. Rund 200 Kinder und Erwachsene feierten zusammen das beeindruckende Ergebnis. 35 Schulen haben mitgemacht, von Achern über Offenburg bis Zell am Harmersbach. 68 Klassen mit 1084 Schülerinnen und Schülern lasen in den vier Wochen zwischen Ostern und Pfingsten ihren Leseförderern vor. Insgesamt brachten es die jungen Leute auf 186 234 Sei-
ten. Durchschnittlich hat jeder Schüler 172 Seiten und jede Klasse 2739 Seiten absolviert. 2224 Leseförderer haben die Kinder unterstützt. Insgesamt wurden 14 574,61 Euro gespendet. Davon gehen je die Hälfte in die Klassenkassen und an die Lesewelt Ortenau e.V.. Die Klassen haben Vorlesestunden für ein ganzes Jahr, Lesepartys, ein Musik- und Naturerlebnis gewonnen. Die Ergebnisse stehen im Internet unter www.lesewelt-ortenau.org. Foto: Rupp
18 20.7.2019
Fernwärme sorgt für Klimaschutz Fernwärme steht für Effizienz, Versorgungssicherheit und Klimaschutz. Das haben die Stadt Offenburg, das Elektrizitätswerk Mittelbaden und die Wärmeversorgung Offenburg (WVO) beim Fernwärmeinfotag mit über 100 Besuchern am 13. Juli im Paul-GerhardtWerk (PGW) deutlich gemacht. Das PGW ist bereits Nutzer der klimafreundlichen Offenburger Fernwärme. Im Keller steht das Blockheizkraftwerk der WVO, das Strom für das Stromnetz und Wärme für die Senioren- und Reha-Einrichtung erzeugt. Das benachbarte Ortenau Klinikum und die angrenzenden Schwesternwohnheime und Seniorenwohnungen werden ebenfalls versorgt. An das Fernwärmenetz, für das das Blockheizkraftwerk Wärme produziert, wird derzeit die Louis-Pasteur-Straße und nächstes Jahr die Albert-Schweitzer-Straße angeschlossen. Die Verbindung von der Louis-Pasteur-Straße über die Moltkestraße und Prinz-Eugen-Straße bis zum Alten Ausbesserungswerk wird folgen. Vom bestehenden Ankerpunkt Mühlbachareal und dem dortigen Kraftwerk der Burda Druck GmbH führen Bauarbeiten das Fernwärmenetz ab den Sommerferien wei-
ter über die Gaswerkstraße, Seestraße und Okenstraße bis in die Gustav-Ree-Anlage. Vom bestehenden Fernwärmenetz im Kreuzschlag mit dem Blockheizkraftwerk in der Schutterwälder Straße ausgehend werden derzeit die Fernwärmeleitungen verlegt, die den Anschluss der Eichendorff-Schule möglich machen. Für 2022 ist der Anschluss des jetzigen Burda-Sportgeländes vorgesehen. Auch in der Konrad-Adenauer-Schule betreibt die WVO ein Wärmenetz. „In Zukunft hoffen wir die einzelnen Fernwärmenetze zusammenschließen zu können“, sagte WVO-Geschäftsführer Martin Wenz. Thorsten Manthey steht bei allen Fragen für einen Fernwärmeanschluss zur Verfügung. Er ist unter Telefon 078 21/280-206 zu erreichen. Von Seiten des kommunalen Unternehmens WVO gibt Stefan Böhler Auskunft zum Fernwärmeausbau in Offenburg unter Telefon 078 21/280-115, E-Mail: Boehler.Stefan@e-werk-mittelbaden.de. Weitere Informationen stehen auf folgenden Websites im Internet zur Verfügung: waermeversorgung-offenburg.de und offenburg-klimaschutz.de.
Stundenweise und kostenlos Nachbarschaftshilfe Bohlsbach: Verstärkung willkommen Jeder kennt solche Situationen: Durch Krankheit oder Unfall können alltägliche Aufgaben vorübergehend nicht mehr selbstständig bewältigt werden. Dennoch müssen die Kinder von der Schule abgeholt, der Rasen gemäht oder Lebensmittel besorgt werden. Genau in solchen Situationen unterstützt die Nachbarschaftshilfe Bohlsbach. 14 Frauen und Männer aus dem Ort bieten derzeit ehrenamtlich Unterstützung für viele Lebenslagen an. Diese erstreckt sich von
Nicht immer Notfall Hilfe beim Umgang mit dem Computer, über leichte Tätigkeiten in Garten und Haushalt bis hin zur Freizeitgestaltung und Kinderbetreuung. Marianne Nordheim und Andreas Burgert, Koordinatoren der Nachbarschaftshilfe Bohlsbach, berichten, dass im vergangenen Jahr überwiegend Begleitung bei Spaziergängen und Gartenarbeit angefragt wurde. Zudem Fahrdienste zum Seniorennachmittag oder zum Einkaufen. Sie betonen, dass nicht immer ein Notfall vorliegen muss. Besonders für Neuzugezogene und Familien seien die Angebote der Nachbarschaftshilfe interessant, um neue Kontakte zu knüpfen und Engpässe in der Kinderbetreuung zu überbrücken. Die Unterstützung der Nachbarschaftshilfe wird nach individueller Absprache stundenweise und kostenlos angeboten. Nach KONTAKTDATEN
Nachbarschaftshilfe Ortsverwaltung Bohlsbach: Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do, Fr 9 – 12 Uhr; Di 16 – 18 Uhr, Telefon: 07 81/82-31 10; Nachbarschaftshilfe per E-Mail: Wir.helfen. bohlsbach@gmx.de.
Lebenswert. Bohlsbach zeichnet sich auch durch nachbarschaftliches Engagement aus. Foto: Bode
einer Anfrage an die Ortsverwaltung oder direkt per E-Mail an das Koordinationsteam meldet sich eine Helferin oder ein Helfer, um die Rahmenbedingungen des Einsatzes abzusprechen sowie einen Termin für den Einsatz festzulegen.
Keine Konkurrenz Kinderbetreuung wird von Helfern übernommen, welche die Voraussetzungen mit qualifiziertem polizeilichem Führungszeugnis erfüllen. Bohlsbachs Ortsvorsteherin Nicole Kränkel-Schwarz weist darauf hin, dass die Nachbarschaftshilfe keine Konkurrenz zu professionellen Dienstleistern vor Ort darstellen soll. Bei dauerhaftem Unterstützungsbedarf oder Tätigkeiten im pflegerischen Bereich verweist die Nachbarschaftshilfe auf entsprechende Dienste oder unterstützt bei der Suche nach geeigneten langfristigen Hilfsangeboten. Die Nachbarschaftshilfe Bohlsbach ist seit 2017 aktiv und freut sich über Anfragen sowie über Verstärkung im Koordinationsund Helferteam.
20.7.2019 19 KURZ NOTIERT
Flohmarkt ausgebucht
Beim Flohmarkt am Samstag, 20. Juli, von 9 bis 14 Uhr auf dem Offenburger Kulturforum sind alle Standplätze verkauft. Am Veranstaltungstag selbst kann keine zusätzliche Verkaufsfläche zur Verfügung gestellt werden.
AWO: neue Zeiten
Die Betreuungsgruppe der AWO für ältere Menschen trifft sich künftig am Montag, Mittwoch und Freitag von 14.30 bis 17.30 Uhr sowie am Samstag von 9 bis 13.30 Uhr mit Mittagessen. Das Angebot findet im Marta-SchanzenbachHaus, Wichernstraße 1d, statt. Eine Anmeldung ist erforderlich: Telefon 07 81/92 98 11.
BEACH-VOLLEYBALL
Sparkassen-Cup. Beim siebten Gastspiel auf dem Offenburger Marktplatz feierte Lokalmatadorin Katrin Hahn (VC Offenburg) mit ihrer Partnerin Sandra Szychowska (SV Karlsruhe) ihren ersten Platz. Bei den Männern gewannen Lukas Jaeger und Felix Roos (SSC Karlsruhe) den Titel. Rund 250 Zuschauer lockte das Spektakel in die Innenstadt. OB Marco Steffens ließ es sich nicht nehmen, bei der Siegerehrung
den Sportlern zu gratulieren, vor allem aber auch dem gastgebenden VC Offenburg, der zwei reibungslos verlaufende Turniertage organisiert hatte. Ob es allerdings im kommenden Jahr zu einer Neuauflage kommen wird, wollte Florian Scheuer vom Vorbereitungsteam noch offen lassen. Der Aufwand, solch eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen, sei doch immens hoch. Foto: VCO
Ausverkauft
Für das letzte Kreuzgangkonzert am Sonntag, 21. Juli, 19 Uhr, gibt es keine Karten mehr. Der Abend ist Wolfgang Amadeus Mozart gewidmet.
Lebensrettende Aufkleber am Heck Alle größeren Fahrzeuge der Technischen Betriebe Offenburg (TBO) werden mit diesem Hinweis ausgestattet Alle größeren Fahrzeuge der Technischen Betriebe Offenburg (TBO) werden ab sofort mit Aufklebern versehen, die auf die Gefahr des „Toten Winkels“ hinweisen. Baubürgermeister Oliver Martini, Verkehrschef Thilo Becker und Alex Müller, Betriebsleiter der TBO, unterstützen aktiv die Aktion. Der Aufkleber, der an das rechte Heck aller größeren Fahrzeuge der TBO angebracht wird, weist auf die Risiken des sogenannten „Toten Winkels“ hin. Insbesondere bei Lkws oder bei Kleinlastwagen sieht der Fahrzeuglenker nicht alles, was rundherum um sein Fahrzeug geschieht. Betroffen sind vor allem Radfahrer an Kreuzungen und Einmündungen – wenn Fahrzeuge rechts abbiegen und dabei Radwege kreuzen. Entwickelt wurden die Aufkleber von der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen Baden-Württemberg (AGFK-BW)
Neue Aufkleber. Oliver Martini, Alex Müller und Thilo Becker. Foto: Reinbold
gemeinsam mit der Landesverkehrswacht Baden-Württemberg (LVW BW). Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg fördert die Maßnahme. Auch Speditionen und Logistiker sowie Unterneh-
men mit Fuhrparks können sich an die AGFK-BW (www.agfk-bw.de) oder an die Stadt Offenburg (amrei. baer@offenburg.de) wenden, um Aufkleber für ihr Unternehmen zu erhalten und somit für mehr Sicher-
heit im Straßenverkehr zu sorgen. Oliver Martini hofft auf eine Sensibilisierung für das Thema: „Ich hoffe, dass sich durch diese Aktion der eine oder andere Fahrzeuglenker die Gefahr des Toten Winkels ins Gedächtnis ruft und sich künftig dementsprechend umsichtig im Straßenverkehr verhält. Das gleiche gilt auch für die Radfahrer.“ Und Alex Müller fügt hinzu: „Zusätzlich zum reinen Anbringen der Aufkleber auf den Fahrzeugen werden wir alle Fahrer der TBO auf das vorsichtige Verhalten im Straßenverkehr in Bezug auf den Toten Winkel hinweisen.“ Statistisch biegt ein TBO-Fahrzeug im Arbeitseinsatz rund 300 Mal rechts ab. Moderne Infrarot-Sensoren und eine Kamera am rechten Außenspiegel sorgen beim abgebildeten Fahrzeug dafür, dass Gegenstände oder Radfahrer, die sich dem Fahrzeug rechts nähern, in der Fahrkabine einen Ton auslösen, der den Fahrer warnt.
20 20.7.2019 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Änderungssatzung zur Hauptsatzung der Stadt Offenburg Aufgrund von § 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in der Fassung vom 24.7.2000, zuletzt geändert durch Gesetz vom 21.5.2019, hat der Gemeinderat der Stadt Offenburg am 15.7.2019 folgende Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Offenburg beschlossen: Art. I § 5 Abs. 2 erhält folgende Fassung: Den beschließenden Ausschüssen gehören an: Der/die Oberbürgermeister/in als Vorsitzende/r und 1. beim Haupt- und Bauausschuss 12 Mitglieder des Gemeinderates 2. beim Personalausschuss 12 Mitglieder des Gemeinderates 3. beim Technischen Ausschuss 12 Mitglieder des Gemeinderates 4. beim Planungsausschuss 12 Mitglieder des Gemeinderates sowie bis zu 7 sachkundige Einwohner/innen als beratende Mitglieder.
Art. II Die Hauptsatzung tritt am Tag nach der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Offenburg, 15.7.2019
Marco Steffens, Oberbürgermeister
Hinweis: Ist diese Satzung unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder auf Grund der GemO zu Stande gekommen, gilt sie gem. § 4 Abs.4 GemO ein Jahr nach der Bekanntmachung als von Anfang an gültig zu Stande gekommen, wenn die Verletzung nicht innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden ist. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind.
Einladung
Öffentliche Ausschreibung nach UVgO
Die letzte Sitzung des alten Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 22. Juli, 17 Uhr, im Salmen, Lange Straße 52, statt.
Vorhaben: Erneuerung der IT bei der Feuerwehr Offenburg – Hardware, Software und komplette Dienstleistungen Vergabenummer: SOG_BS-2019-0111
Tagesordnung: 1. Überprüfung der Hinderungsgründe gem. § 29 GemO bei den am 26. Mai 2019 gewählten Stadträtinnen und Stadträte 2. Verabschiedung und Ehrungen der aus dem Gemeinderat ausscheidenden Stadträtinnen und Stadträte 3. Verabschiedung der ausscheidenden Ortsvorsteher und Ortsvorsteherinnen
Einladung Die erste Sitzung des neuen Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 22. Juli, im Anschluss im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: Beratung 1. Verpflichtung der am 26. Mai 2019 gewählten Stadträtinnen und Stadträte 2. Verdienstabzeichen des Städtetags Baden-Württemberg 3. Besetzung der Ausschüsse und Beiräte sowie Benennung der Mitglieder für die Aufsichtsräte, Stiftungen, Zweckverbände 4. Wahl der Ortsvorsteher/innen und deren Stellvertreter/innen 5. Bestellung der Stellvertreter/innen des Oberbürgermeisters nach § 48 GemO Aufruf 6. Bestellung der Mitglieder des Integrationsbeirats 7.
Planung im Bereich der Kindertageseinrichtungen
8. Betriebskostenzuschüsse an kirchliche und freie Träger 9. Rahmenkonzeption der kommunalen Jugendarbeit in Offenburg
Lieferfrist: 31.10.2019 Angebotseröffnung: 26.7.2019, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www.wro. de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter www.offenburg.de/html/ ausschreibungen308.html. Sie können dort kostenfrei über das Kiosk-System von Vergabe 24 heruntergeladen werden.
Sommerstraße auf dem Augustaplatz Auf einem der schönsten Quartiersplätze Offenburgs, dem Augustaplatz, findet am Freitag, 26. Juli, ab 17 Uhr die Veranstaltung „Sommerstraße“ des SFZ Oststadt statt. Mit tatkräftiger Unterstützung der Bürgergemeinschaft Offenburg Nord-Ost wird bei Grillwürsten, Erfrischungsgetränken sowie Spielangeboten von der Freien Kita Schneckenhaus das
Sommerwochenende eingeläutet. Die Nachbarschaft und weitere Gäste sind eingeladen, sich zu treffen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Für Infos und Rückfragen: Tilman Berger, Erwachsenen- und Gemeinwesenarbeit, Stadtteilund Familienzentrum Oststadt, Telefon 07 81/93 29 2-12, Grimmelshausenstraße 30.
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22 20.7.2019
Bauen & Wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von „A“ wie Außenanlage bis „Z“ wie Zimmerei. Fotos: Fotolia (3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka
Bewässern mit Köpfchen Wer Regenwasser clever nutzt, senkt seinen Trinkwasserverbrauch – und tut den Pflanzen etwas Gutes Sattgrüner Rasen und blühende Pflanzen werten jeden Garten deutlich auf, erfordern aber auch eine regelmäßige Bewässerung. Wer dafür Regenwasser nimmt, erfreut die Pflanzen und spart bares Geld. Hier lesen Sie, wie es funktioniert. „Wer Regenwasser im Haushalt nutzt, kann seinen Trinkwasserverbrauch um bis zu 50 Prozent senken“, weiß Frank Ebisch, Sprecher des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Am einfachsten lässt sich das Wasser in einer Regentonne auffangen. Das ist mit geringen Kosten verbunden, allerdings ist der Nutzen sehr begrenzt. Effektiver ist eine Regen-
Regenwasser nutzen wassernutzungsanlage, die jederzeit nachgerüstet werden kann. In der Planungsphase sollte ein Fachmann aus dem Sanitär-, Heizungsund Klimahandwerk hinzugezogen werden. Denn es geht nicht nur darum, Regenwasser zu sammeln, es muss auch gefiltert und dann über ein separates Rohrsystem zu den Verbrauchsstellen transportiert werden. Auf den Kosten bleibt der Eigenheimbesitzer nicht allein sitzen, denn viele Kommunen fördern die intelligente Nutzung und Rückhaltung von
Mit Regenwasser lässt sich der Garten kostengünstig bewässern.
Regenwasser finanziell. Durch die Verrieselung auf dem Grundstück lassen sich zudem Abwassergebühren sparen. Pflanzen danken es Hauseigentümern, mit Regenwasser bewässert zu werden. Rhododendren, Geranien, aber auch Zimmer-
Elektroinstallation
Telefonanlagen
Industrieanlagen
Beleuchtung
Kundendienst
Schaltschrankbau
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Datentechnik
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pflanzen vertragen das kostenlose Regenwasser meist besser als das kalkhaltige Pendant aus der Leitung. Mit dem gesammelten Wasser lässt sich nicht nur der Garten wässern, auch WC und Waschmaschine können mit Regenwasser betrieben werden. Bei Waschma-
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Foto: maximkabb/123rf
schinen ist dafür allerdings eine Kennzeichnung erforderlich. Der Vorteil: Regenwasser besitzt eine höhere Reinigungskraft als Leitungswasser, weil es keinen Kalk enthält. Das schont die Waschmaschine und spart zudem Reinigungsmittel.
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20.7.2019 23 ANZEIGE
Wie Sie Ihr Haus für den Klimawandel fit machen Experten sind sich sicher: Das Klima verändert sich unaufhaltsam. Laut dem Weltklimarat „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC) wird die weltweite durchschnittliche Temperatur bis zum Jahr 2100 um 1,8 bis 4 Grad Celsius steigen. Die Folgen: Dürren und Ernteausfälle im Sommer, außerdem nehmen Starkregen, Hochwasser, Stürme und Gewitter zu. Es ist also höchste Zeit, unsere Häuser unter die Lupe zu nehmen und genau zu schauen, ob sie auf diesen Wandel vorbereitet sind. Der Deutsche Wetterdienst (DWD), zuständig für die Analyse, Vorhersage und Projektion der meteorologischen und klimatologischen Vorgänge des Klimawandels und dessen Auswirkungen, erwartet auch in Deutschland zukünftig mehr Stürme, Starkregen und Hitzewellen. „Es scheint sinnvoll, sich schon heute auf eine Zukunft mit mehr Klima- und Wetterextremen einzustellen“, betont DWD-Experte Dr. Thomas Deutschländer. Die Wirtschaft reagiert bereits: Großversicherungen und Rückversicherer beschäftigen sich verstärkt mit dem Klimawandel, seinen Folgen und möglichen Erstattungsansprüchen, verursacht durch immer häufigere Stürme, Überschwemmungen und dauerhafte Regenfälle. „Klar ist: Es wird mehr extreme Wetterphänomene geben. Und sie werden in ihren Auswirkungen größer sein als die Naturkatastrophen der Vergangenheit. Es sind Anpassungen der Gesellschaft notwendig“, erklärt Dr. Joachim Wenning, Vorstandsvorsitzender der Münchner Rück
Joachim Hug.
Foto: ISOTEC
Besser vom Profi überprüfen lassen: Sind alle Abdichtungen am Keller intakt?
AG. Dazu gehören auch Maßnahmen, die unsere Gebäude betreffen. Denn sie sind den immer häufigeren Extremwetterlagen besonders ausgesetzt. Laut Joachim Hug, der mit seinem ISOTEC-Fachbetrieb auf die Sanierung von Feuchte- und Schimmelschäden spezialisiert ist, gibt es in diesem Zusammenhang ganz konkrete, überschaubare Maß-
Fünf gute Tipps nahmen, die aber große Wirkung zeigen. Hier gibt der ISOTECFachmann fünf Tipps, die für jeden Häuslebauer und Immobilienbesitzer geeignet sind: 1. Angesichts heftiger Wetterereignisse empfiehlt es sich, nach den gängigen Regelwerken zu bauen. Barrierefreie Schwellen an Balkon- oder Kellertüren sind darin beispielsweise nicht vorgesehen, auch wenn sie bequem sind. Besser eine Stufe von 15 Zentimetern, wenn irgendwie möglich, in Kauf nehmen. Denn sie hält Regenwasser davon ab, ins Hausinnere einzudringen. 2. Bei allen Gebäuden, die älter als 30 Jahre alt sind, sollte ein Profi überprüfen, ob die Abdichtungen noch intakt sind oder gegebenenfalls erneuert werden müssen. Dazu gehören sowohl die Horizontalsperre gegen aufstei-
gende Feuchtigkeit als auch die Außenabdichtungen gegen seitlich aus dem Erdreich eindringende Feuchtigkeit. Steigendes Grundwasser kann manchmal ganz plötzlich gegen Kellerböden drücken. Ein Experte sollte auch hier überprüfen, ob die vorhandenen Abdichtungen dem standhalten können. 3. Viele Häuser sind in den letzten 30 bis 40 Jahren gebaut worden. Die Abflüsse aus dieser Zeit, vor allem an den Kellerabgängen, sind häufig verstopft oder defekt und können das Regenwasser nicht mehr abführen. Eine regelmäßige Instandsetzung ist hier unabdingbar. 4. Hausbesitzer sollten vom Dachdecker regelmäßig alle Dach-
Foto: ISOTEC
flächen inspizieren lassen. So lässt sich sicherstellen, dass mögliche Undichtigkeiten erkannt und behoben werden können. 5. Am Übergang zwischen Gebäude und Kanalanschlüssen fehlen gelegentlich sogenannte Rückstauklappen. Nicht nur in Regionen mit einer starken Witterungsbelastung sollten Hausbesitzer eine Rückstausicherung in ihrem Gebäude einbauen. Zunehmende Starkregen überlasten die Kanalisationen, was zu Rückstauproblemen und Gebäudeschäden durch Hochwasser führen kann. In diesem Fall bewahren Rückstausicherungen das Haus wirkungsvoll vor Schäden, Weitere Informationen gibt es unter www.isotec.de
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24 20.7.2019
Sommer ohne ungebetene Gäste So lassen sich Bienen, Motten, Spinnen, Käfer & Co. auch bei offenen Fenstern fernhalten Im Sommer sperren viele Menschen ihre Fenster sowie Balkonund Terrassentüren weit auf, um Sonnenstrahlen und frische Luft ins Haus zu lassen. Dabei kommen oft auch lästige kleine Gäste mit. Das lässt sich jedoch einfach vermeiden. Fliegenklatsche und Mückenspray sind nicht die beste Wahl, um Insekten und Pollen fernzuhalten. Langfristigen Schutz ohne Verfolgungsjagden und ohne Gefahr für die Tiere bietet hingegen ein Insektenschutz direkt vor den Fenstern und Türen. Ob Wohnzimmer oder Keller, Balkon oder Terrasse: Je nach Tür- und Fenstertyp stehen diverse Varianten zur
Effektiver Schutz Auswahl. Schon bei dem Gewebe gibt es vielfältige Möglichkeiten: Schwarze Insektenschutzgitter wirken unauffälliger als hellere Ausführungen. Transparenz-Gewebe mit feinsten Maschen sorgen für beste Sicht. Wenn Hund oder Katze mit im Haus leben, ist ein besonders reißfestes Material empfehlenswert. Pollenschutzgewebe sind die richtige Wahl für Allergiker. Außerdem kann man zwischen Türen,
Eine Durchschwingtür eignet sich für Garten- oder Terrassentüren.
Spannrahmen und Rollos wählen. Spannrahmen werden vom Fachmann auf Maß angefertigt und anschließend ins Fenster geklemmt, ohne Schrauben oder Nägel. Eine einfache Methode, die langfristig und sicher wirkt. Bei Dachfenstern, die sich nicht nach
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innen öffnen, bieten sich Insektenschutzrollos an. Für Garten- oder Terrassentüren ist eine Durchschwingtür am besten. Per Magnetverschluss verschließt sie das Gitter dicht mit dem Türrahmen – und lässt sich dennoch in beide Richtungen öff-
Foto: BVRS
nen. Wer nur über einen kleinen Balkon verfügt, dem seien PlisseeTüren empfohlen. Die Schiebetüren schwenken nicht aus; das Insektengitter wird einfach zusammengeschoben. Übrigens: Insektenschutz lässt sich jederzeit am Haus nachrüsten.
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20.7.2019 25
„Fast immer ist der Keller zuerst betroffen“ Immer öfter treten in Wohn- und Kellerräumen Schäden durch Feuchtigkeit und Schimmelpilzbildung auf und sorgen für Streitigkeiten über Verschulden und Ursachen. Wurde zu wenig geheizt, falsch gelüftet oder liegen Baumängel vor, die möglichst rasch behoben werden sollten? Nur eine genaue Analyse der Gründe für die Feuchtigkeit kann hier Gewissheit bringen und Sanierungsmaßnahmen erfolgreich machen. Feuchte Stellen im Mauerwerk und an den Wänden sind nicht nur kleine Schönheitsfehler in Wohnung und Gebäude. Feuchtigkeit bietet Schimmelpilzen den idealen Nährboden, die wiederum eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit der Bewohner darstellen. Beispielsweise können Infektionen, Atembeschwerden und Allergien durch Schimmelpilze ausgelöst und verschlimmert werden. In einem durchschnittlichen Haushalt fallen durch Duschen, Baden, Waschen, Trocknen und Kochen pro Tag etwa 25.000 Liter Wasserdampf an, der an die Raumluft abgegeben wird. Trifft warme, feuchte Luft auf kältere Wandbereiche, kondensiert Wasser an der Wandoberfläche. Dafür gibt es eine einfach physikalische Erklärung: Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte. Kühlt warme und feuchte Luft ab, ist sie nicht mehr in der Lage, den Wasserdampf zu halten und es bilden sich Wassertröpfchen. Kalte Wandbereiche entstehen zum Beispiel durch ungenügen-
Woher Feuchtigkeit kommt des Heizen, ungenügende Wärmedämmung, Wärmebrücken in der Wandkonstruktion oder durch feuchtes Mauerwerk. Selbst bei einer guten Dämmung kann es an schwer zugänglichen Stellen, wie zum Beispiel hinter Vorhängen oder Möbeln zu einer Kondenswasserbildung kommen, da sich die Wand dahinter nicht erwärmen kann. Dann reicht regelmäßiges Lüften, damit die Feuchtigkeit entweichen kann, nicht mehr aus. Feuchtigkeitsregulierende, mineralische Platten aus
Problemfall Keller: Hier dringt Feuchtigkeit als Erstes ein.
Calciumsilikat sind jedoch saugfähig und in der Lage, Temperaturund Feuchtigkeitsunterschiede auszugleichen. Die Getifix Sanierungsexperten setzen deshalb zur Schimmelpilzvorbeugung und Innendämmung die bewährte Getifix Klimaplatte ein. „Die Klimaplatte kann den Feuchtigkeitsüberschuss aus der Luft aufnehmen, speichern und bei Lüftung wieder abgeben, sodass ein behagliches Raumklima entsteht“, erklärt der Leiter der Getifix Anwendungstechnik, Dipl.-Ing. Dr. Jürgen Vocke. „Auch für Kellerräume ist die Klimaplatte hervorragend geeignet. Hier wird meist weniger gelüftet, dafür aber Wäsche getrocknet oder Schränke und Regale an kalten Außenwänden aufgestellt. Das ist ein Paradies für Schimmelpilze!“ Oft haben es die Abdichtungsexperten allerdings mit Feuchtigkeit zu tun, die von außen dem Mauerwerk zusetzt. Sei es durch drückendes oder nicht drückendes Wasser, Schlagregen, Stauoder Sickerwasser. „Fast immer ist der Keller zuerst betroffen“, erzählt der Fachmann aus seiner Praxis. „Hier dringt das Wasser seitlich oder von unten durch die Bodenplatte. Es sollte schnell gehandelt werden: Die Feuchtigkeit macht vor dem Keller nicht Halt, sondern steigt nach oben.“ Nach einer genauen Analyse der Scha-
Foto: Getifix
densursachen und der Bauzustandsanalyse geht es an deren Bekämpfung. Dafür stehen unterschiedliche Methoden zur Verfügung. „Die Abdichtung von innen ist natürlich weniger aufwendig und kostengünstiger als eine Außenabdichtung, aber ganz sicher nicht weniger effektiv!“ Dr. Vocke
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nennt auch gleich ein gutes Beispiel: die Horizontalsperre mit Acrylat-Gel, die sich auch bei völliger Durchfeuchtung des Mauerwerks von über 99 Prozent einsetzen lässt. Bei einer Schleierinjektion wird Gel von innen durch die Kellerwände hindurch in das Erdreich vor dem Gebäude injiziert. Da sich das Gel mit dem Erdreich verbindet, kann eine flächige Außenabdichtung entstehen, die das Mauerwerk schützt – ohne von außen etwas freizulegen. Für kleinere Schäden bzw. als zusätzlicher Schutz wird Sanierputz aufgebracht. Er ist diffusionsfähig, salzspeichernd und wasserabweisend. „Durch eine nachträgliche Bauwerksabdichtung können aus einem eher muffigen Keller nutzbare, behagliche Räume entstehen. Das bedeutet Platzgewinn und eine deutliche Erhöhung des Wohnkomforts“, erläutert Dr. Vocke. „Letztendlich dient die Abdichtung aber dem Werterhalt und der Wertsteigerung eines Gebäudes, weil die Feuchtigkeit nicht mehr die Substanz schädigen kann.“
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Passgenauer Sonnenschutz An heißen Tagen unentbehrlich: So finden Sie den Sonnenschirm, der perfekt zu Ihnen passt Mit den Sonnenschirmen von Hemmler entstehen sonnengeschützte Lieblingsplätze auf Terrassen, in Gärten und auf Balkonen. Ob im privaten oder gewerblichen Bereich, Hemmler bietet vielfältige und innovative Sonnenschutzlösungen, die höchsten Ansprüchen gerecht werden. Funktional in der Bedienung und mit zahlreichen Extras ausgestattet, werden die Produkte den individuellen Wünschen leicht gerecht. Dank unzähliger Möglichkeiten zur persönlichen Form- und Farbgestaltung passen die Schirme aus Manufaktur-Fertigung auch ästhetisch zu jeder Architektur und jedem Designstil. Hier stellen wir Modelle vor, die ganz unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden. Der Seitenmastschirm Amalfi ist ein moderner Klassiker mit besonderem Dreh und einem scheinbar schwerelosen Sonnendach. Er bietet den Nutzern maximalen Freiraum und größte Flexibilität. Seine leichtgängige und selbsthemmende Kurbelseilwinde hält den Schirm in jeder gewünschten Position. Zudem kann er mit einem optional erhältlichen Drehpedal um seine komplette Achse gedreht werden, sodass der Schatten sich je nach Sonnenstand genau an die passende Stelle bewegen lässt. Nach dem Schließen wird der Schirm platzsparend zur Seite gedreht. Der kräftige Aluminium-Mast aus vier Millimeter starkem Aluprofil sorgt für Stabilität. Das Modell Amalfi ist besonders vielseitig einsetzbar. Die feu-
Kinderleicht zu öffnen: der Supremo Schirm von Caravita.
erverzinkte Wandhalterung ist auf Wunsch pulverbeschichtet in über 200 RAL-Farben lieferbar und auch der Mast lässt sich speziell auf das Projekt abstimmen. Als weitere praktische Lösungen für die Gastronomie eignen sich auch Amalfi Duo und Amalfi Qua-
Große Vielfalt dro, die zwei – beziehungsweise sogar vier – Dächer an einem Mast tragen. Diese kann der Nutzer je nach Bedarf unabhängig voneinander öffnen. Wenn es darum geht, große Flächen zu verschatten, ist der majestätische Großschirm Big Ben der passende Allrounder. Mit seiner robusten, im Windkanal getesteten Konstruktion, den vielfältigen Formen und über 50 Größen bie-
spenden auch spätabends sowie während der kälteren Jahreszeit angenehme Wärme. Mit zusätzlichen Regenrinnen und Seitenplanen entsteht ein zuverlässiger Wetterschutz. Der Sonnenschirm Samara ist einer für alle: Er lässt sich mit minimalem Kraftaufwand öffnen und schließen, sodass er selbst für Kinder und Senioren problemlos zu bedienen ist. Sogar in seiner größten Ausführung funktioniert der Mechanismus dank der abnehmbaren Edelstahlkurbel ganz einfach. Seine unkomplizierte Handhabung kombiniert Samara mit einem stilvollen, optisch leichten Design und einer praktischen Teleskopmechanik, die den Mast beim Schließen in die Höhe wachsen lässt. So können Tische, Stühle, Gedecke und Deko einfach stehen bleiben, wenn der Sonnenschirm geschlossen wird. Aufgepasst: Vom 26. bis 27. Juli 2019 ist Aktionswochenende bei Hemmler in Schutterwald. Es gibt diversen Sonnenschutz direkt zum Mitnehmen, zum Beispiel Sonnenschirme, Markisen, Lamellendächer und vieles mehr. Um den Sonnenschutz im vollen Umfang genießen zu können, bietet Hemmler auch hochwertige Outdoor-Möbel an, welche bei Interesse direkt zur Mitnahme zur Verfügung stehen. Dazu wird ein kostenloser Cocktail gereicht. Kommen Sie zu folgenden Öffnungszeiten bei uns vorbei: Freitag, den 26. Juli: 07:30 – 22:00 Uhr Samstag, den 27. Juli: 10:00 – 19:00 Uhr
Foto: Hemmler
tet er insbesondere für Außengastronomie und Hotelterrasse die ideale Lösung. Spannweiten von bis zu sieben Meter Durchmesser sind möglich und lassen sich dank der Kurbel aus Edelstahl mühelos öffnen. Der Sonnenschirm kann besonders komfortabel über einen Motor mit Fernbedienung geöffnet sowie geschlossen werden. Die integrierte Teleskopmechanik rundet die angenehmen Zusatzfunktionen ab. Das Modell Big Ben Freestyle kann zudem individuell auf jede Situation zugeschnitten werden und macht auch als Raute oder Stern eine gute Figur. Auf Wunsch ist Big Ben mit dem integrierten Lichtsystem Elegance erhältlich, dessen LEDs sich per Fernbedienung je nach Stimmung dimmen lassen. Abnehmbare Heizstrahler
Fenster & Haustüren Fenster | Haustüren | Rollladen | Sonnenschutz | & mehr... Burdastr. 4, 77746 Schutterwald,
Hemmler GmbH 0781 / 28 94 57 -0, www.hemmler.de
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20.7.2019 27
Mehr Licht im Garten Der Garten ist bis in die Abendstunden ein idealer Ort für Entspannung und Geselligkeit. Spätestens wenn die Sonne untergeht, ist jedoch ein gutes Lichtkonzept gefragt. Wie die Leuchten im Haus sollten auch Außenleuchten Akzente setzen, Elemente hervorheben und ein angenehmes Leselicht oder Licht zum Essen spenden. Farbenreiche Blumenbeete, interessante Gewächsformen oder Skulpturen sind im künstlichen Licht ein besonderer Blickfang. Mit ortsveränderlichen Strahlern an Erdspießen lässt sich das Nachtbild des Gartens immer wieder aufs Neue verändern. Sinnvoll sind jedoch geplante Übergänge von Hell nach Dunkel, denn erst Dunkelzonen lassen beleuchtete Bereiche wirken. Noch mehr Abwechslung entsteht, wenn Pflanzen aus unterschiedlicher Entfernung angestrahlt werden. Für Komfort sorgt eine steuerbare Gartenbeleuchtung mit Zeitschaltuhren, Dämmerungsschaltern und Bewegungsmeldern. Licht macht außerdem Stolperfallen sichtbar und hilft, sich zu ori-
entieren. Sockel-, Poller- oder Mastleuchten bis zu zwei Meter Höhe markieren Wege und Treppen. Dafür werden Spezialkabel 60 Zentimeter tief „spatensicher“ in die Erde verlegt. Für Strom sorgen Steckdosensäulen. Stecksysteme mit 24 statt 230 Volt werden einfach oberirdisch verlegt. Die
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Stimmungsvoll und sicher Gartenbeleuchtung wird ergänzt mit Wandleuchten für die Terrasse sowie an Haus- und Kellertüren. Gegen Witterungseinflüsse geschützt sind Qualitätsleuchten mit hoher Schutzart. Mindestens IP 44 ist richtig. Für Leuchten in Bereichen, die gegossen werden, sollte mindestens die Schutzart IP 65 gewählt werden. In dunkler Umgebung ist unsere Empfindlichkeit gegenüber Blendung größer. Deshalb sollten alle Strahler sorgsam ausgerichtet werden und nicht direkt den Blick kreuzen. Mit entblendeten oder abgeschirmten Leuchten kann die stimmungsvolle Atmosphäre im Garten störungsfrei wirken.
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Die richtige Beleuchtung für laue Sommernächte: Mit Strahlern lassen sich im Garten gekonnt Akzente setzen.
Foto: licht.de
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