Offenblatt 31 2019

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Nr. 31, 21. September 2019

Amtsblatt der Stadt Offenburg

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Hier trifft man sich

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AMBIVALENT

Diesjährige Oberrhein Messe öffnet vom 28. September bis 6. Oktober ihre Pforten Acht Themenwelten, neun Messebereiche, 500 Aussteller und 75 000 zu erwartende Besucher: Die 81. Oberrhein Messe findet vom 28. September bis 6. Oktober statt und mit ihr eine der größten Verbrauchermessen im Südwesten der Republik. Mit einem „Hier trifft man sich“ eröffnete Messe-Geschäftsführerin Sandra Kircher die Pressekonferenz anlässlich des bevorstehenden Großereignisses auf dem Messegelände. Die Oberrhein Messe stehe für regionale Identität, so Kircher. Daher werden die „Dorfrocker“ die Messe am Samstag, 28. September, um 11.30 Uhr im Großen Saal der Oberrheinhalle eröffnen. Wer am ersten Tag in

Energietage heimischer Tracht kommt, zahlt lediglich zwei Euro Eintritt. Schlager und Volksmusik bieten auch Sonja Christin und Bata Illic am 1. Oktober. Die Messebereiche reichen von Gesundheit & Leben, Mode & Beauty, Wohnen & Haushalt bis hin zu Garten & Landtechnik. Einen Höhepunkt bilden die Energietage in Halle 1B, bei denen Fachvorträge und Workshops geSTICHWORT

Zahlen & Hinweise Erwachsene zahlen 5 Euro im Vorverkauf und sechs Euro an der Tageskasse; Kinder und Jugendliche von 6 bis 17 Jahren 2 Euro, die Familienkarte kostet 13 Euro. Es gibt einen kostenfreien ShuttleService zwischen dem Park-andRide am Flugplatz bzw. am Bahnhof und dem Messegelände. Auch der Messekindergarten von 11 bis 17 Uhr ist kostenlos.

Um Demokratie in Zeiten der Digitalisierung ging es beim jüngsten Salmengespräch mit der Politikwissenschaftlerin Ursula Münch. ❚ Seite 3 KRITISCH

Mit Maskottchen Windy. Stefan Schrempp, Bernadette Kurte, Alexander Fritz, Sandra Kircher, Uwe Baumann und Rosa Karcher. Foto: Siefke

boten werden. Offenburgs Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte freut sich, mit ihren Kooperationspartnern zum achten Mal vertreten zu sein. Der Organisator vom Kosmos Schwarzwald, Uwe Baumann, will ein „modernes Bild“ der Region bieten. Zum fünften Mal stellen über 40 Künstler/innen unter dem Motto „Der Schwarzwald steht Kopf“ ihre Werke im Großen Saal der Oberrheinhalle aus. Erweitert wird die Schau um den KosmosSchwarzwald Sonntag.

Artenvielfalt Zu den beliebtesten Themenwelten zählt die Tierhalle. „Das motiviert uns natürlich“, versichert Stefan Schrempp vom Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband: „Wir wollen die Leistungen unserer Landwirtschaft demonstrieren und auf ihre Vielfalt hinweisen.“ Die Messe als Plattform sei wichtig: „Wir möchten mit den Besuchern ins Gespräch kommen.“ In der großen Scheune werden Rinder, Schweine

und Pferde gezeigt. Für die kleinen Besucher gibt es einen Streichelzoo. Die Organisatoren achten dabei darauf, dass die Tiere einen Rückzugsbereich haben: „Das Tierwohl ist uns sehr wichtig.“ Beliebt ist auch der Bauernmarkt mit duftendem Steinofenbrot, gepresstem Apfelsaft, heißen Waffeln und frisch gebackenen Kuchen mit Zutaten aus der Region. Für letztgenanntes Angebot sind die Landfrauen zuständig. Rosa Karcher vom Landfrauenverband Südbaden freut sich auf die bevorstehenden Tage: „Das ist eine ganz tolle Form und für uns ein Stück Heimat.“ Neben kulinarischen Leckereien werden Informationen zum Volksbegehren Artenvielfalt verteilt. Das Windy-Haus, benannt nach dem Maskottchen der Messe, richtet sich an die jungen Gäste: Es findet ein täglich wechselndes Programm statt – von einer Zirkusvorstellung bis zum Kinderschminken. Auf dem Freigelände dreht sich das Nissan-Riesenrad. Weitere Informationen unter www. oberrhein-messe.de

Vertreter von Stadt, Schule und Polizei diskutierten über den sicheren Schulweg und übten scharfe Kritik am sogenannten Elterntaxi. ❚ Seite 5 IDEENREICH In neun Kindertagesstätten und Grundschulen haben sich Erzieherinnen und die Kinder mit der Landesgartenschaubewerbung der Stadt Offenburg beschäftigt. ❚ Seite 9

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2 21.9.2019 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgenden Jubilaren: 90 Jahre alt wird Elisabeth Makrutzki (26. September). Berta Repp (26. September) kann auf 95 Lebensjahre zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch!

Info-Abend Interessierte sind zu einem Informations-Abend „Bürger- und Naschobst“ am Donnerstag, 26. September, 18.30 Uhr, im SFZ Oststadt eingeladen. Beim ersten Termin im April haben sich bereits zehn Personen bereit erklärt, eine Patenschaft für einen Obstbaum zu übernehmen – gepflanzt wird im November. Dafür wurde mit dem städtischen Fachbereich Umweltplanung eine weitere Fläche in der Waldbachsenke für verschiedene Apfel-, Birnen- sowie Zwetschgen und Kirschbäume festgelegt.

Sondersitzung Ortsvorsteher Willi Wunsch lädt am Donnerstag, 26. September, 18 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses Zell-Weierbach zu einer Sondersitzung des Ortschaftsrats Zell-Weierbach ein. Es geht um die Bebauungspläne „Obertal“ und „Sonne“. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 21.9. 22.9. 23.9. 24.9. 25.9. 26.9. 27.9. 28.9. 29.9.

Burda-Park-Apotheke Caunes (Kronenplatz 1) Apotheke Zunsweier Apotheke Haaß Schillerplatz Marienapotheke (Schutterwald) Löwenapotheke Stadtapotheke Apotheke Haaß Ortenberger Straße Schwarzwaldapotheke Staufenbergapotheke (Durbach)

Wissenshungrig? 10. „Nacht der Weiterbildung“ / Schirmherr OB Steffens Zur 10. „Nacht der Weiterbildung“ unter der Schirmherrschaft von OB Marco Steffens laden das Netzwerk und das Regionalbüro für berufliche Fortbildung am Donnerstag, 26. September, 17 Uhr, in den Salmen ein. Mehr als 20 Experten beraten kostenlos zu den Themen Weiterbildung, Fördermöglichkeiten und Chancen am Arbeitsmarkt. Ergänzt durch Vorträge bildet die Veranstaltung die ideale Plattform für Weiterbildungshungrige. Das OFFENBLATT im Gespräch mit Bianca Böhnlein, Leiterin des Regionalbüros für berufliche Fortbildung Ortenau. Frau Böhnlein, wie kam es zu der „Nacht der Weiterbildung“? Bianca Böhnlein: Das Netzwerk für berufliche Fortbildung Ortenau Bianca Böhnlein freut sich auf alle Wissenshungrigen.

Foto: privat

mit seinen gut 40 Bildungseinrichtungen und das Regionalbüro für berufliche Fortbildung Ortenau werden aus Mitteln des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg gefördert. Man wollte für mehr Transparenz auf dem Weiterbildungsmarkt sorgen und zur Weiterbildung motivieren. Denn Weiterbildung ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Vor zehn Jahren wurde daher die Idee geboren, eine Plattform für Weiterbildungsinteressierte zu schaffen, die gleichzeitig informiert, Trends aufweist und das alles kompakt an einem Ort. Welches Ziel verfolgt die Veranstaltung genau? Böhnlein: Über die Jahre haben sich bestimmte Bedürfnisse der Ratsuchenden herauskristallisiert. So bietet die Nacht der Weiterbildung im Salmen die ganz persönliche und ausführliche Information über Weiterbildungsangebote in

der Ortenau durch vielfältige Anbieter, eine individuelle allgemeine Orientierungsberatung rund um Karriere, Wiedereinstieg und Neuorientierung und Kurzvorträgen zu aktuellen Themen sowie einen attraktiven Hauptvortrag als krönenden Abschluss der Veranstaltung. Dieses Jahr konnten wir Eva-Maria Willner vom Institut Meridianum gewinnen, die zum Thema „Stress lass nach in herausfordernden Zeiten – Methoden zur Selbsthilfe“ ab 19.30 Uhr referieren wird. Welche Zielgruppe sprechen Sie an? Böhnlein: Grundsätzlich adressieren wir alle Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht und Qualifikation, die an einer Weiterbildung interessiert sind. Wichtig ist nur, dass es sich dabei um Personen handelt, die schon eine Erstausbildung abgeschlossen haben. Jedoch gehören Umschulungen und schulische Weiterbildung auf dem zweiten Bildungsweg genauso dazu wie berufsbegleitendes Studium und berufliche Fortbildung. Was versteht man unter „Orientierungsberatung“? Böhnlein: Häufig spricht man vom Weiterbildungsmarkt auch als Weiterbildungsdschungel. Die Orientierungsberatung soll zum einen helfen, sich in diesem Dschungel besser zurechtzufinden, mit Tipps zur Weiterbildungssuche und Hilfe zur Auswahl eines Weiterbildungsangebots. Zum anderen richtet sich die Beratung aber auch an Menschen, die sich in einer Situation der beruflichen Neuorientierung befinden. Sie sind das 10. Jahr in Offenburg und seit acht Jahren kooperieren Sie mit der Stadt. Böhnlein: Wir haben in der Stadt Offenburg eine großartige Partnerin gefunden, die das Thema Weiterbildung als genauso wichtig erachtet wie wir. Nach Jahren in und vor dem historischen Rathaus sind wir nun zum vierten Mal im Salmen mit seiner herausragenden Infrastruktur und Atmosphäre.

SITZUNGSPLAN 23.9.

Haupt- und Bauausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 25.9. Verkehrsausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 25.9. Integrationsbeirat 18 Uhr, Sitzungssaal, Alevitisches Zentrum, Otto-Hahn-Straße 9A Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, aus. Download: www.offenburg.de/ratsinformation. Tagesordnungen auf Seiten 12 + 20.

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Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Florian Würth Redaktion: Leitung: Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH Flugstr. 9, 76532 Baden-Baden Vertrieb: Presseservice- und Vertriebs- GmbH Auf Herdenen 44 78052 Villingen-Schwenningen Telefon 077 21/99 50-100 Telefax 077 21/99 50-110 info@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 515

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Vorteile nutzen, Freiheit bewahren Salmengespräch: Artikel 2 der Offenburger Forderungen in Zeiten der Digitalisierung / Ist die Demokratie in Gefahr? Sachlich und konstruktiv verlief das Salmengespräch zur Frage, wie die Digitalisierung unsere Demokratie verändere. „Wir brauchen eine Gegenmacht“, forderte Gastrednerin Ursula Münch. Die habilitierte Politikwissenschaftlerin verlangte intelligente öffentliche Debatten. Die Besucher der Veranstaltung am 12. September erhielten einen Vorgeschmack. Zum Einstieg präsentierte die Junge Theaterakademie Auszüge aus dem Stück Work Replace 4.0 und konfrontierte das Publikum mit künstlicher Intelligenz, der es lediglich an Bewusstsein mangelt. Oberbürgermeister Marco Steffens skizzierte den mühsamen Weg der Demokratiebewegung

Öffentlicher Diskurs und erinnerte an die rund 600 Journalisten, die allein zwischen 2002 und 2016 weltweit ermordet wurden. Steffens schlug damit den Bogen zum Artikel 2 der Offenburger Forderungen: „Wir verlangen Preßfreiheit“ als Grundlage des diesjährigen Salmengesprächs. Ursula Münch stellte gleich zu Beginn ihres Impulsreferats fest: Die Digitalisierung reiche in nahezu jeden Lebensbereich, sie verändere auch die Inhalte der Politik und die Demokratie selbst. Denn sie wirke sich auf den öffentlichen Diskurs aus und verändere die

Kompetent und engagiert. Politikwissenschaftlerin Ursula Münch.

Theater in Zeiten des Internets. Gezeigt wurden Auszüge aus dem Stück Work Replace 4.0.

Machtverteilung. Münch versteht Demokratie als eine voraussetzungsvolle Staatsform, die auf eine freiheitliche Haltung angewiesen ist. Durch die globalen Umbrüche wachse der Druck auf die Demokratie – zunehmend würden sich Bürger abwenden in der Annahme, nationale Parlamente würden gar nicht mehr über relevante Themen entscheiden. Die Deutungshoheit gesellschaftlicher Organisationen lasse nach, das dadurch entstehende Vakuum schaffe Platz für neue Strömungen. Münch wertet diese Entwicklung ambivalent: Werden einerseits Emanzipationsprozesse gefördert, gebe es andererseits digitale Formen der Einflussnahme und der Manipulation. Während der universelle Zugriff auf Wissen und die hierarchiefreie Massenkommunikation durchaus zu begrüßen seien, verlören die Massenmedien ihre Funktion als Filter und „gate keeper“. Qualitätsstandards spielten auf Online-Plattformen keine Rolle mehr, es gehe um Schnelligkeit, Personalisierung und Zuspitzung. Die öffentliche Debatte werde massiv verzerrt. Das marktwirtschaftliche Sys-

tem wandelt sich laut Münch zum Überwachungskapitalismus. Wer die Daten habe, habe die Macht. Die Privatsphäre sei in Gefahr: „Wir geben unsere Autonomie preis.“ Im Zuge dessen bilden sich Monopole: „Die jeweilige Nummer 2 spielt meist keine Rolle mehr.“ Die wachsende technologi-

Zu wenig Sachverstand sche Abhängigkeit habe mit Souveränität nichts mehr zu tun. Die Politik tue sich schwer, angemessen zu reagieren, da es ihren Repräsentanten an Sachverstand fehle und mindestens europäische Vereinbarungen vonnöten seien. Im Gespräch mit Moderatorin Ursula Nusser wertete Münch die digitale Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten zusammenzutun, durchaus positiv. Bewegungen wie „Fridays for future“ wären ohne das Netz nicht vorstellbar. Da aber jeder alles sagen könne, sei auch sehr viel Hass unterwegs. „Diesen Angriffen ohne Sinn und Verstand muss Einhalt geboten werden.“ Da in Deutschland sehr viel Wert auf Meinungsfreiheit gelegt werde, habe man Mühe mit Maßregelun-

Fotos: Reinbold

gen. „Wir müssen Profis gewinnen.“ Dass Rechtspopulisten früh schon das Potenzial der digitalen Medien erkannt haben, wundert Münch nicht: Jüngere Parteien nutzen neuere Medien. Ein Mikrobloggingdienst wie Twitter spreche für Zuspitzung. In Sachen künstlicher Intelligenz sei der Zug noch nicht abgefahren, gab sich die Direktorin der Akademie für Politische Bildung in Tutzing optimistisch: Wichtig sei eine Gegenmacht, eine aufgeklärte Bürgerschaft, die die Mechanismen verstehe. Daher müsse schon in der Schule ein algorithmisches Grundverständnis vermittelt werden: „Rechner zu verteilen, das ist noch keine digitale Bildung.“ Es sei bezeichnend, dass von Autonomie nur im Zusammenhang mit Autos die Rede sei. Man müsse nicht jedem Trend hinterherlaufen, bestärkte sie einen Beitrag aus den Reihen der Besucher. Was könne gemacht werden, um den Respekt im Umgang miteinander zu stärken? „Wir müssen begreifen, dass Demokratie auch Rechtsstaatlichkeit bedeutet – und dass die Menschenrechte für alle gelten, nicht nur für Deutsche.“


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Abbiegen mit technischer Hilfe TBO testen unterschiedliche Abbiegeassistenten / TBO-Großfahrzeuge werden umgerüstet / Schutz für Radfahrer Die Urkunde kommt vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Sie ist an die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) gegangen – als Auszeichnung für die „Aktion Abbiegeassistenten“. Raphael Lehmann, Geschäftsbereichsleiter Technische Dienste, erläuterte bei einem Pressetermin in der Kinzigstraße auf dem Gelände der TBO, welche technischen Maßnahmen die TBO umgesetzt haben, um die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer/innen, insbesondere die von Radfahrern und Fußgängern, zu erhöhen. Denn immerhin biegt ein TBO-Fahrzeug bis zu 300 Mal am Tag links oder rechts ab. Da ist etwa der große Überkopflader, ein Lkw der Abfallwirtschaft, mit einer Kamera rechts am Fahrzeug sowie mit Sensoren ausgestattet, die per Ultraschall Verkehrsteilnehmer orten, welche dem Fahrzeug zu nahe kommen. „Insbesondere beim Rechtsabbiegen entstehen immer wieder die so genannten Toten Winkel, die über die Standard-Außenspiegel

rung bringen. Die Kosten sind nicht ausschlaggebend. Die 360-Grad-Kamera kostet mit Einbau um die 3000 Euro, Kamera nur seitlich plus Sensoren summieren sich auf 2500 Euro. „Fragen der Sicherheit werden bei uns sehr hoch angesetzt. Mit Schulungen, seit vergangenem Jahr auch einem Fahrsicherheitstraining

Kameras und Sensoren

Abbiegeassistenten. Raphael Lehmann (mit Urkunde) und Klaus Scbilling (auf dem Fahrrad) führen die neueste Technik vor. Foto: Reinbold

nicht abgedeckt sind“, so Lehmann. Sie werden mit der neuen Ausrüstung weitgehend vermieden. Der Hecklader, ein weiteres Fahrzeug der Abfallwirtschaft, ist mit einer 360-Grad-Kamera ausgestattet, die dem Fahrer eine Rundumsicht gestattet. Klaus Schilling, erfahrener Lkw-Lenker, ist mit diesen modernen technischen Hilfsmitteln sehr einver-

standen: „Als Fahrer fühlt man sich einfach sicherer. Ich hatte einmal in meinem Berufsleben einen Unfall beim Rechtsabbiegen. Es ist zum Glück nichts passiert. Ich hatte jedoch damals keine Chance, den Radfahrer im Toten Winkel zu sehen.“ Welches System ist das für die Fahrer geeignetste? Das, so Lehmann, wolle man gerade durch die Anwendung in der Praxis in Erfah-

speziell für Lkw-Lenker sollen unsere Mitarbeiter/innen fit sein für den Straßenverkehr“, beschreibt Lehmann die bei den TBO gültigen Standards. Der Lkw, der für Straßenbau und Winterdienst eingesetzt werden kann, führt eine Kamera mit, die vorne den Straßenzustand im Winter kontrolliert. Auch dieses Fahrzeug ist mit einer Kamera rechts sowie zusätzlich mit Spiegeln, die die Zone des Toten Winkels verkleinern, ausgerüstet. Die Testphase läuft bis Ende des Jahres, danach sollen alle zwölf Großfahrzeuge mit dem geeignetsten System umgerüstet werden.

Neue Nutzung der WG Fessenbach

28.9. 6.10.

Der Gemeinderat der Stadt Offenburg hat im Juli dem Erwerb des Grundstücks „Winzergenossenschaft“ und dem Prozess zur Entwicklung eines Nutzungskonzepts zugestimmt. Der Entwicklungsprozess wird vom Büro Sutter³ KG begleitet. Mögliche Nutzungskonzepte für den Standort Alte WG Fessenbach sollen erarbeitet werden. Wie die einzelnen Teilprozesse und Schritte sowie die Einbeziehung von Fessenbachs Bürgerinnen und

Bürgern aussehen können, ist Inhalt der Auftaktveranstaltung am Mittwoch, 2. Oktober 2019, von 18.30 bis 20.30 Uhr in der Reblandhalle Fessenbach, Fessenbacherstraße 107. Nach einer Begrüßung durch Bürgermeister Hans-Peter Kopp und Ortsvorsteher Paul Litterst sowie einem fachlichen Impuls durch das Büro Sutter³ KG haben die Besucher die Gelegenheit, sich zu bestimmten Fragen einzubringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Eurodistrikt: Pflanzenfreunde-Treff Die Freunde des botanischen Gartens der Universität Straßburg laden am Samstag, 28., und Sonntag, 29. September, zu ihrem 21. Pflanzenfest. Neu im Programm der Veranstaltung im Eurodistrikt

ist der Verkauf von Pflanzen, verbunden mit einer Beratung für die Anpflanzung. Es gibt Vorträge und Attraktionen für Kinder. Zugang über die Rue de l‘Universitè und die Allée Anton de Bary.


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Gruppenbild. Vertreter von Stadt, Schulen und Verkehrspolizei trafen sich in den Räumen der Sparkasse auf La Horie.

Fotos: Siefke

Scharfe Kritik am Elterntaxi Auf Einladung der Sparkasse diskutieren Vertreter von Stadt, Schulen und Verkehrspolizei über sicheren Schulweg Der erste Schultag für die Schulanfänger ist vorbei – das Thema „Sicherer Schulweg“ bleibt: Auf Einladung der Sparkasse Offenburg/Ortenau diskutierten Vertreter der Stadt Offenburg, der Polizei und der Schulen über Möglichkeiten, für die jungen Teilnehmer am Straßenverkehr Sicherheit zu gewährleisten. Scharf kritisiert wurden die sogenannten Elterntaxis. „Manche würden ihre Kinder am liebsten ins Klassenzimmer fahren“, so Hans-Peter Huber von der Polizei. Damit werde den Mädchen und Jungen die Chance genommen, selbst Erfahrungen zu sammeln. Dabei gehe es nicht darum, die Kinder allein loslaufen zu lassen, sondern den Weg gemeinsam zu

Schulwegpläne im Netz besprechen und die Kleinen am Anfang zu begleiten. Klaus Keller, städtischer Abteilungsleiter Schule und Sport, verwies auf die Schulwegpläne, die im Internet unter www.offenburg.de zu finden sind. „Der kürzeste Weg ist nicht immer der sicherste“, unterstrich Keller. Thilo Becker, Fachbe-

Belohnung. Für die Erstklässler gab es eine Überraschungstüte.

reichsleiter Tiefbau/Verkehr, ging auf weitere Maßnahmen ein, die von städtischer Seite umgesetzt werden, um für ein unversehrtes Ankommen der Abc-Schützen in der Schule zu sorgen. So seien im Umfeld der Schulen in der Regel Tempo-30-Zonen eingerichtet; die Stadt investiere kontinuierlich in den Ausbau und die attraktive Gestaltung des Radwegenetzes. Mit dem Stadtbus gebe es ein attraktiveres ÖPNV-Angebot. Der Gemeindevollzugsdienst kontrolliere zum Schuljahrsbeginn verstärkt rund um die Schulen. Auch Becker

sind die Elterntaxis ein Dorn im Auge: Man tue den Kindern langfristig nichts Gutes. Die Mädchen und Jungen würden sich zu wenig bewegen, zudem unterstütze das Zu-Fuß-Gehen eine positive Gesamtentwicklung. Polizeihauptkommissar Gerd Jund ging auf die Unfallstatistik der vergangenen Jahre ein. Zwar gingen die Zahlen der verletzten Kinder ortenauweit zurück. Der tödlich geendete Unfall im vergangenen Jahr in Offenburg trübe allerdings das Bild. Auch der Laufbus ist ein wert-

volles Angebot: Jeden Tag werden Grundschüler an Haltestellen in mehreren Ortsteilen pünktlich nach Fahrplan abgeholt und von mindestens einem Erwachsenen zur Schule begleitet. Fest steht für alle Gesprächsteilnehmer: Es geht auch um eine Sensibilisierung der anderen Verkehrsteilnehmer. Die Erwachsenen sollten mit gutem Beispiel vorangehen. „Im Straßenverkehr gibt es keinen Reset-Knopf“, so Polizist Huber. Daher seien Wachsamkeit und Geduld gefragt – vor allem von den Autofahrern. STICHWORT

Aktionstheater Die Sparkasse Offenburg/Ortenau und die Sparkasse Haslach-Zell sind Förderer des Aktionstheaters „Das kleine Zebra“. Professionelle Schauspieler und eine Polizeibeamtin bereiten Vorschulkinder und Erstklässler spielerisch auf den Straßenverkehr vor. Mit den Spenden der Sparkassen von rund 6000 Euro kann die Verkehrswacht 2019 mehrere Vorstellungen finanzieren.


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Neue Architektur in der Ortenau 19. trinationale Architekturtage mit Veranstaltungen in Offenburg / Eduardo Souto de Moura in der Oberrheinhalle

Vorstellung des Programms. V.l. Felix Bruckner und Pia Gerzmann vom Europäischen Architekturhaus mit Philip Denkinger. Foto: Würth

Für Architektur-Freunde in der Region ist der Oktober ein ganz besonderer Monat, denn das „Europäische Architekturhaus – Oberrhein“, ein Verein mit Sitz in Straßburg, veranstaltet hier sein Festival „Die Architekturtage“ – in diesem Jahr in der 19. Auflage. Vorträge, Workshops, Ausflüge und vieles mehr: Rund 200 Veranstaltungen werden vom 27. September bis 31. Oktober geboten. Beteiligt sind unter anderem 29 Städte und Gemeinden aus Frankreich und Deutschland, darunter auch Offenburg. Für den Veranstalter sind die Architekturtage mehr als nur ein Architekturfestival, sie sind „eine Einladung an das breite Publikum, einen neuen und veränderten Blick auf seine Umgebung – den Oberrhein – zu werfen“. Drei große Vorträge international bekannter Architekten stellen die Höhepunkte des Architek-

tur-Events dar, das sich in diesem Jahr mit dem Thema „Transitions – Übergänge“ auseinandersetzt. Diesmal sind die Stararchitekten Anupama Kundoo aus Indien, Kengo Kuma aus Japan und der Pritzker-Preisträger Eduardo Souto de Moura aus Portugal zu Gast. Eduardo Souto de Moura hält am 31. Oktober den Abschlussvortrag in der Offenburger Oberrheinhalle.

Radtour Ein Angebot direkt vor der Haustür der Offenburger ist eine Radtour mit dem Titel „FlussNatur – Von der gezähmten zurück zur wilden Kinzig“ am Freitag, 11. Oktober. Hierbei werden die Pläne zur Bewerbung für die Landesgartenschau 2034 vorgestellt. Entlang verschiedener Flussräume führt die Radtour vom Ried im Norden bis zum großen Deich im

Architekt Dietmar Feichtinger hält am 4. Oktober einen Vortrag im Technischen Rathaus. Der Eintritt ist frei. Foto: Feichtinger

Süden. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr an der Villa Bauer, Wilhelm-Bauer-Straße 16. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig. Zwei weitere Veranstaltungen in Offenburg finden bereits am Freitag, 4. Oktober, statt: Ab 18 Uhr wird im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, das Buch „Neue Architektur in der Ortenau“ vorgestellt. Direkt im Anschluss hält der Architekt Dietmar Feichtinger ab 19 Uhr an selber Stelle einen Vortrag mit dem Titel „Orte und Wege“. Feichtinger, der in Paris arbeitet, wurde mit Brückenprojekten wie dem Steg zum Weltkulturerbe Mont Saint-Michel international bekannt. Der Eintritt ist zu beiden Veranstaltungen frei. Wer sich für das umfangreiche Programm auf beiden Seiten des Rheins interessiert, kann es auf verschiedenen Wegen einsehen:

Das Programmheft ist unter anderem im Bürgerbüro der Stadt Offenburg erhältlich. Online abrufbar ist es unter der Internetadresse www.europa-archi.eu. Auch mit der Smartphone-App „Canalarchi“

Überblick ist man auf dem Laufenden und hat immer den Überblick. Viele Veranstaltungen sind zweisprachig. Philip Denkinger, Architekt und Abteilungsleiter für Grünflächen und Umweltschutz im Technischen Rathaus der Stadt Offenburg, wirbt für das vielfältige Programm der Architekturtage: Sie seien die „größte grenzüberschreitende Architekturveranstaltung in Europa“. Der Eintritt zu vielen Veranstaltungen ist frei oder zu einem moderaten Preis möglich. Eine Anmeldung ist zu einigen Veranstaltungen erforderlich.

Offenburger Mobilitätstag mit Cargo-Roadshow Die Stadt Offenburg stellt ihren Bürgerinnen und Bürgern erneut rund ums Rathaus die ganze Bandbreite der örtlichen Angebote unter der Marke „Einfach mobil“ vor. Diese erlauben es, ohne (eigenes) Auto mobil in Offenburg zu sein. Gemeinsam mit ihren Partnern präsentiert die Stadt am Samstag,

21. September, von 10 bis 14.30 Uhr ein breites Programm, das für jede und jeden etwas bereithält: Stadtbus Offenburg, eCar-Sharing, Bike-Sharing mit Stadträdern und Pedelecs. Ein besonderer Höhepunkt ist die Flotte von verschiedenen Cargo-Bikes. Diese stehen für Probefahrten zur Verfügung.

Eine enge Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg (AGFK-BW) macht dies möglich. Interessierte haben außerdem die Möglichkeit, ihr eigenes Fahrrad auf Verkehrssicherheit überprüfen zu lassen. Das BUND-Umweltzentrum Orte-

nau bietet einen Infostand zum Thema „klimafreundlich unterwegs“ sowie gemeinsam mit den Ehrenamtlichen vom Offenburger Repair Café vor Ort Unterstützung bei kleineren Reparaturen an. Auch dabei sind das Referat Prävention des Polizeipräsidiums, der ADFC und der VCD.


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Gegenseitiges Geben und Nehmen Der Senior Service für ausländische Studierende der Hochschule Offenburg/Gengenbach ist sehr beliebt Im Jahr 2001 von der Hochschule und der Stadt Offenburg ins Leben gerufen, hat sich der Senior Service, ein Angebot des Seniorenbüros der Stadt Offenburg, zu einem erfolgreichen Integrationsprojekt für ausländische Studierende entwickelt. Wenn Oberbürgermeister Marco Steffens die Studienanfänger am 30. September im Rahmen des Weinfestes auf dem Marktplatz begrüßt, wird er auch wieder auf diesen besonderen Service hinweisen. Rund 70 Seniorinnen und Senioren bieten ausländischen Studierenden an, Offenburg und die Ortenau sowie die deutsche Kultur kennenzulernen, damit sie sich an ihrem neuen Studienort schnell wohl und unterstützt fühlen. Immer an den Bedürfnissen der ausländischen Studierenden orientiert, hat sich über die Jahre STICHWORT

Senior Service Wer Interesse hat, sich beim Senior Service zu engagieren, kann sich an Projektleiter Franz Roser, Telefon 07 81/561 58, E-Mail: roserfranz@arcor.de, wenden.

Kennenlernen. 65 Studierende trafen sich mit 15 Seniorinnen und Senioren unter Leitung von Franz Roser zum Minigolfspielen. Foto: Seniorenbüro

hinweg ein Programm mit verschiedenen Aktivitäten entwickelt. Dazu gehören unter anderem eine Stadtführung mit den wichtigsten Anlaufstellen für die Neuan-

Internationaler Abend kömmlinge, ein Kaffeeklatsch zum gegenseitigen Kennenlernen, ein Kommunikationskurs, bei dem nur Deutsch gesprochen wird, sowie eine Weinbergwande-

rung und gemeinsames Minigolfspielen. „Ein Highlight ist wieder der von der Hochschule organisierte internationale Abend am 21. November in der Hochschule, wo die ausländischen Studierenden ihre Länder präsentieren mit anschließenden Essensangeboten aus vielen Nationalitäten“, freut sich Projektleiter Franz Roser. Dazu seien auch alle Offenburgerinnen und Offenburger herzlich eingeladen. Zu dem umfangrei-

chen Programmangebot gehören auch das Organisieren von Fahrrädern bis zum gelegentlichen Fahrradfahren und Schwimmen lernen. Bei allen Aktionen werde Deutsch gesprochen, Englisch werde nur als Brückensprache eingesetzt, erklärt Roser, so dass auch Senioren mit weniger Englischerfahrung sich gerne beim Senior Service engagieren können. „Neu in diesem Jahr ist das Angebot eines Kochkurses, in dem deutsche und badische Gerichte zubereitet werden“, verrät der Projektleiter. Neben den Gruppenaktivitäten gibt es viele private Unternehmungen der einzelnen Ehrenamtlichen mit „ihren“ Studenten.

Freundschaften Aus den anfänglichen Begleitungen werden nicht selten gute Freundschaften, weiß Roser aus seiner neunjährigen Projektleitung zu berichten. „Ich war bereits auf Hochzeiten in Indien und Uganda eingeladen.“ Die ehrenamtlich Engagierten im Senior Service haben viel Freude und sehen ihre Tätigkeit als ein gegenseitiges Geben und Nehmen: „Die Studenten halten uns jung, flexibel und weltoffen.“

Von Jugend an aktiv in Offenburger Kulturszene Seit September ist Maximilian Schleyer im Kulturbüro der Stadt Offenburg tätig. „Ein Traumjob für mich“, freut sich der 27-Jährige. In seinen Aufgabenbereich fallen die Abwicklung aller vom Kulturbüro angebotenen Veranstaltungen in der Reithalle, im Salmen und in der Oberrheinhalle sowie die Mitwirkung an der Programmgestaltung. „Diese teilen sich meine Kollegen Edgar Common mit dem Bereich Jazz, Klassik, Tanz und Theater, Susanne Ritter mit dem Kindertheater und ich mit Pop, Rock und Kleinkunst“, informiert Schleyer. Für das Herbst- und Winterprogramm zeichnet noch zum großen Teil sein Vorgänger Marlon Grieshaber ver-

antwortlich. „Die Afro-Tropical-Funk-Veranstaltung mit Guts & Les Akaras am Samstag, 16. November, 20 Uhr, in der Reithalle ist mein Beitrag in der kommenden Saison“, erklärt er stolz. Auch ist er stellvertretender Abteilungsleiter. Aufgewachsen in Offenburg, Abitur am Oken, fühlt er sich bereits als Jugendlicher zur Kultur hingezogen: Rund fünf Jahre hat er den ehemaligen Offenburger Jugendkulturverein geleitet. Zum Studium der Kulturwissenschaften und Geschichte zog es ihn dann nach Leipzig, wo er bald schon beim Campus-Fest in der Programmgestaltung mitwirkte. Danach zog es ihn mehr in die Festi-

tion bis zur technischen Umsetzung tätig war.

Glücksfall

Vorfreude auf seine erste Saison: Maximilian Schleyer. Foto: Walz

val-Branche, wo er für Großveranstaltungen von der Musikveranstaltung über die Produk-

Nach Studienende zog es ihn nach Offenburg zurück, wo er das Büro eines Festival-Dienstleisters als Außenstelle leitete. „Und dann las ich die Stellenausschreibung des Kulturbüros und dachte nur: ´Das ist es!`“, erinnert sich Schleyer. „Ein absoluter Glücksfall für mich.“ Was ihn besonders beeindruckt und an dieser Stelle reizt, sei das vielfältige Programm für ein breites Publikum: „In so einem etablierten Haus mitgestalten zu können, ist einfach super.“


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Verkehr an den Nordwestschulen Bring- und Holverkehr sorgt rund um den Parkplatz in der Vogesenstraße regelmäßig für kritische Situationen Am 19. März 2019 haben die Offenburger Gemeinderatsfraktionen der Freien Wähler, der CDU, SPD und des Bündnisses 90/Die Grünen einen gemeinsamen Antrag „Sicherer Schulweg an den Nordwestschulen“ gestellt. Es folgte ein runder Tisch zum „Schulzentrum Nordwest“ (28. Mai 2019). Nun antwortete OB Marco Steffens mit Schreiben vom 9. September auf den Antrag. „In Folge Ihres Antrags haben wir am 28.5.2019 zusammen mit betroffenen Schulleitungen, Elternvertretungen, dem Stadtteilund Familienzentrum, dem Bürgerverein Nordwest, der Polizei sowie mehreren Mitarbeitern der Fachbereiche 6 und 9 einen Run-

Weitere Anregungen aus dem Runden Tisch „Schulzentrum Nordwest“ betreffen die Bereiche Prävention und Elternarbeit, die künftig noch weiter intensiviert werden sollen; den ÖPNV, wobei den Schülern durchaus zuzumuten sei, den kurzen Weg zwischen Schulzentrum und ZOB entweder mit den vorhandenen Bussen zu

Anregungen

Runder Tisch den Tisch ,Schulzentrum Nordwest‘ durchgeführt und dabei über die Verkehrssituation im Bereich des Schulzentrums Nordwest diskutiert. Grundtenor und Kernaussage der Veranstaltung war, dass durch die vorhandenen Bringund Holverkehre regelmäßig kritische Situationen auf dem Parkplatz zu beobachten sind. Wir haben daraufhin mehrfach sowohl durch den Gemeindevollzugsdienst als auch in zivil die Situation vor Ort beobachtet. Dabei weichen unsere Erkenntnisse von den Schilderungen in folgenden Punkten ab: • Die Fahrgasse für Busse wird nur sehr selten illegal genutzt, es handelt sich dabei um Einzelfälle. • Die Bring- und Holverkehre sind zwar zahlreich, der Ausstieg wird jedoch üblicherweise bei einem kurzen Stopp in den Fahrgassen vollzogen. Dieses Verhalten hat den Vorteil, dass die Fahrzeuge nicht rückwärts fahren müssen. Beim Vorwärtsfahren ist die Sicht und damit auch die Erkennbarkeit der Schülerinnen und Schüler erheblich besser und das Sicherheitsniveau damit deutlich erhöht. Mit diesem Schreiben möchten

Voll belegt ist der Parkplatz Vogesenstraße am Mittwoch.

wir zu den von Ihnen im Antrag genannten und auch beim Runden Tisch besprochenen Punkten Stellung beziehen und Sie außerdem über den aktuellen Stand weiterer einzelner Aspekte und Anregungen aus dem Runden Tisch informieren.“ Die Geschwindigkeit könne nicht weiter reduziert werden, ein verkehrsreduzierter Bereich sei rechtlich nicht möglich. Es gelte Tempo 20. Versenkbare Poller oder Schranken an der Einfahrt der Fahrgasse für Busse seien im Hinblick auf Anschaffung und Betrieb extrem teuer. Aufgrund der wenigen beobachteten Durchfahrten wäre dieser Aufwand unverhältnismäßig. Eine vom Schulzentrum Nordwest entfernt liegende Hol- und Bringzone für Eltern würde nicht angenommen, da mit dem Parkplatz aus Elternsicht eine deutlich attraktivere Variante zur Verfügung stehe. „Grundsätzlich ist durch eine Vielzahl von Untersuchungen

Foto: Reinbold

nachgewiesen, dass die tägliche Bewältigung des Schulwegs zu Fuß oder mit dem Fahrrad eine Reihe von positiven Effekten auf die kindliche Entwicklung hat. Dazu zählen eine höhere Konzentrationsfähigkeit im Unterricht, eine gesteigerte körperliche Fitness, der Abbau von Übergewicht sowie einer Verbesserung des Sozialverhaltens bei gemeinsamer Bewältigung des Schulwegs mit anderen Kindern. Darüber hinaus entwickeln Kinder dadurch frühzeitiger ein Bewusstsein für Gefahrensituationen im Straßenverkehr und die Orientierung in der eigenen Stadt wird erlernt. Trotzdem bringen manche Eltern ihre Kleinen gerne bis möglichst unmittelbar vor die Schule, was stets in bester Absicht erfolgt. Für diese sind bereits einige Plätze als Kurzzeitstellplätze mit Parkscheibenregelung ausgewiesen. Diese werden von den Eltern jedoch kaum angenommen, da in der Regel auf der Fahrgasse gehalten wird.“

bewältigen oder am ZOB umzusteigen und zu laufen; den Weg Bahnhof/Schule; die Kinzigstraße; die Überlastung des Parkplatzes und den Weg über den Parkplatz. Im Bereich der Fußwegquerung werden symbolische Fußstapfen auf den Fahrbahnen angebracht, um die Fußgängerquerungen in diesem Korridor zu verdeutlichen. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit sei zusätzlich noch die Wegnahme einzelner Parkplätze vorgesehen. „Fazit: Einige der vorgeschlagenen Maßnahmen lassen sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand umsetzen. Diese sind jedoch auch in der Wirkung eher gering. Die Stadtverwaltung wird diese kurzfristig realisieren und die Situation weiter beobachten. Als umfassende Lösung bleibt nur die Sperrung der Zufahrten zum Parkplatz zu Schulbeginn und Schulende, ausgenommen Busse, in Kombination mit der Einrichtung mehrerer Hol- und Bringzonen in einem angemessenen Abstand. Dieses Szenario hätte allerdings erhebliche Auswirkungen für die Nutzer des Parkplatzes und wird zurzeit nicht weiterverfolgt. Insgesamt muss betont werden, dass der Umbau des Parkplatzes in der Vogesenstraße im Jahr 2015 die Ordnung und die Verkehrssicherheit rund um das Schulzentrum Nordwest deutlich erhöht haben. Für ein hohes Sicherheitsniveau ist allerdings auch das verantwortungsvolle und rücksichtsvolle Verhalten der Eltern, die ihre Kinder mit dem Pkw zur Schule bringen, unabdingbar.“


21.9.2019 9

Schon die Kleinen im LGS-Fieber Große Begeisterung, sprühende Ideen: Neun Kitas, Grundschulen und Horte engagieren sich für Landesgartenschau Schon die Kleinsten beteiligen sich: In neun Kindertagesstätten und Grundschulen, auch in Horten, haben sich Erzieher/innen und die Kinder mit der Landesgartenschaubewerbung der Stadt Offenburg beschäftigt. Bei Besuchen in den Einrichtungen präsentierten die Kinder den Mitarbeitenden der Stadtverwaltung ihre Ergebnisse. Baubürgermeister Oliver Martini ließ es sich nicht nehmen, bei der einen oder anderen Vorstellung dabei zu sein. Die Präsentationen reichten von gebastelten Modellen des Landesgartenschaugeländes über Ideensammlungen, Bilder und Zeichnungen bis hin zu einem selbst gebauten Floß, das im Mühlbach

Spielmöglichkeiten schwimmen soll. Trotz der vielen unterschiedlichen Herangehensweisen zeigen alle Ergebnisse, dass sich die Kinder verschiedene Spielmöglichkeiten und -geräte im Freien, Spielen am Wasser sowie das Kennenlernen und Beobachten der Tier- und Pflanzenwelt von einem Aussichtsturm oder einem Steg wünschen. Folgende Einrichtungen waren dabei: Der Hort an der Grundschule Weier-Griesheim unter Leitung von Irmgard Krocker, die Konrad-Adenauer Schule mit dem pädagogischen Team des SFZ Stegermatt, der Hort an der

Grundschule Elgersweier mit den Erziehern Stefanie Kiefer und Oliver Hellmig, die Kita Weier mit den Erzieherinnen Cricri Riff-Laurent und Susanne Elble, die Kita

Schneckenhaus. An Ideen mangelt es den Kindern nicht. In der Mitte hinten: Bürgermeister Oliver Martini, rechts daneben die städtische Mitarbeiterin Helen Uhl, links Schneckenhaus-Leiterin Melanie Kimmig. Foto: Bode

des SFZ Innenstadt mit Erzieherin Bianca Balz, die Katholische Kita im SFZ Stegermatt unter Leitung von Anja Nicaise, die Kita im SFZ Uffhofen mit den Erziehern Fabian Widmaier und Annette Ortholt, die Kita Lohgarten in Zell-Weierbach mit Erzieherin Simone Golling-Imlau und die freie Kita Schneckenhaus unter Leitung von Melanie Kimmig. Das Schneckenhaus bildete die letzte Station für das städtische Team: Bürgermeister Oliver Martini freute sich darüber, dass sich die

Kinder über einen langen Zeitraum, von Juni bis September 2019, mit der LGS beschäftigten. Auch fand es der Dezernent toll, dass die Kinder immer neue Ideen

entwickelt hatten – und das mit einer enormen Begeisterung. Am Anfang der Auseinandersetzung mit der LGS wurde den Mädchen und Jungen erklärt, was es mit einer Landesgartenschau auf sich habe und wo sie in Offenburg geplant sei. Vor Ort haben die Erzieherinnen den Kindern erklärt, was wo genau vorgesehen ist. Erste Zeichnungen entstanden, viele Ideen mit Wasser-Bezug kamen auf. In einem nächsten Schritt wurden Modelle gebaut: Während die jüngeren Kinder ihre Entwürfe erklärten, haben die älteren Kinder ihre Ideen an der Ausstellungswand schriftlich festgehalten und diese immer wieder ergänzt. Aus dem Hof des Schneckenhauses wurde eine große Baustelle, auf der die Kleinen ihre eigene Landesgartenschau entwarfen. Der Abschluss der Projekts fand in den Sommerferien statt: Eine Gruppe fuhr nach Lahr auf das Landesgartenschaugelände – viele Ideen, die sie selbst hatten, wurden dort bereits umgesetzt. Ganz angetan zeigten sich die Kleinen von den Balanciermöglichkeiten, von der Krake am Wasser und den vielen Spielplätzen. Offiziell wur-

de zwar ein Schlusspunkt gesetzt, doch die Kinder des Schneckenhauses sind sich sicher: Die LGS wird sie auch künftig beschäftigen. Als besonders originell bewertete das städtische Team den Dinosaurier, der alle zehn Minuten aus dem Wasser an einer anderen Stelle auftauchen soll. Am Großen Deich sollen Bäume mit Briefkästen versehen werden: Dort kann man eine Geschichte hineinlegen – und jeder, der will, kann sie lesen und wieder zurücklegen. Weitere Infos unter www.lg-og.de/ machen-sie-mit/kinderbeteiligung. STICHWORT

Nächste Termine Der aktuelle Planungsstand wird in der nächsten Sitzung des Planungsausschusses (30.9.) und des Gemeinderats (7.10.) vorgestellt. Bei der Präsentation der Sport Spaß Broschüre auf dem Weinfest am Samstag, 28.9., gibt es eine Mitmachaktion. Bei einer Bürgerinfo am Mittwoch, 16.10., wird dargelegt, was mit den Ergebnissen aus der Bürgerbeteiligung passiert ist.


10 21.9.2019

Tagesmütter und -väter gesucht Der Tagesmütterverein Offenburg sucht Frauen und Männer, die Freude an der Betreuung von Kindern haben und sich vorstellen können, die Mädchen und Jungen in den eigenen oder anderen geeigneten Räumen zu betreuen. Der Verein bereitet die Interessenten in einer Qualifizierung auf diese selbstständige Tätigkeit vor und

berät in allen Fragen zur Kindertagespflege – über die Ausbildung hinaus. Ein neuer Kurs beginnt im Herbst. Ansprechpartnerinnen sind Elena Rösch, Tamara Suhm und Jenny Jung unter der Telefonnummer 07 81/94 84 731 oder per E-Mail: tagesmuetter-offenburg@ t-online.de. Internet: www.tagesmuetterverein-offenburg.de.

Programm zur Frauengesundheit Es gibt wieder Programmhefte für die Frauengesundheitstage vom 31. Oktober bis 3. November 2019 in der Waldorfschule. Aufgrund der großen Nachfrage wurde nachgedruckt. Ab sofort liegen die Broschüren im Bürgerbüro am Fischmarkt und an den Vorver-

kaufsstellen aus. Das Programm findet sich auch unter www.fgt-og. de/programm. Dort sind die Vorverkaufsstellen aufgelistet. Über 60 Frauen bieten Kurse und Vorträge rund um die Gesundheit. Gleichstellungsbeauftragte Regina Geppert ist Schirmherrin.

Schützenswert. Stadtmauer und angrenzende Grünflächen sind ein Alleinstellungsmerkmal Offenburgs. Plakat: Stadt Offenburg

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Die denkmalgeschützte Stadtmauer Offenburgs und die angrenzenden Grünflächen sind mit ihrer Bedeutung für das Stadtbild sowie ihrer Erholungs- und Freizeitfunktion ein besonders schützenswertes Gebiet der Innenstadt. Wie ein grünes Band legt sich dieser sogenannte Grüngürtel um die Innenstadt. Um diesen wichtigen Stadtraum als wertvolles Kulturdenkmal zu schützen und als vielseitig nutzbaren Grünraum weiterzuentwickeln, startet im Oktober 2019 das Projekt Grüngürtel als neue Maßnahme im Innenstadtprogramm GO OG. Wesentliches Ziel ist es, den Grüngürtel als attraktives Aktivitäts- und Erholungsband zu einem erlebbaren Teil der Offenburger Stadtgeschichte zu machen und dabei auch die Zugänge zur Innenstadt aufzuwerten. Der Gemeinderat wird dazu bis Ende des Jahres einen freiraumplanerischen Wettbewerb ausloben. Von Anfang

an sollen dabei die Anregungen und Ideen der Offenburger Bürgerinnen und Bürger in die Planungen einfließen können. Hierfür findet am Dienstag, 1. Oktober 2019, um 17.30 Uhr ein öffentlicher Rundgang im Planungsgebiet statt. Treffpunkt ist auf dem Klosterplatz in der Lange Straße. Der Rundgang soll allen Interessenten die Möglichkeit bieten, sich ein detailliertes Bild über die verschiedenen Abschnitte des Planungsgebietes zu verschaffen und aktiv Impulse in die Aufgabenstellung des Planungswettbewerbs einzubringen. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung per E-Mail : innenstadt@offenburg.de oder telefonisch (07 81/82-22 72) bis spätestens Donnerstag, 26. September, gebeten. Weitere Informationen zur Beteiligung auf www.innenstadt-offenburg. de/projekte/gruenguertel


21.9.2019 11

Bezuschusste Yogakurse

Ohne Fleiß kein Preis. Die Schülerinnen und Schüler legten sich mächtig ins Zeug – zur Freude von Tanzlehrer The.K. Foto: Schule

Mit Engagement und Moral Grimmelshausen-Gymnasium: erfolgreiches Tanzprojekt „Bewegung, Tanz und Spaß“ war das Motto des Tanzprojektes, das am Ende des vergangenen Schuljahres am Grimmelshausen-Gymnasium stattfand. Im Rahmen des Förderprogramms „Gesund aufwachsen und leben in Offenburg“ der Stadt Offenburg hatten rund 30 Kinder und Jugendliche aus den Jahrgangsstufen 5 bis 11 die Möglichkeit, an der Tanz-Projekt-AG „Move to dance“ teilzunehmen, die von der SMV und der Schulsozialarbeit initiiert wurde. Das diesjährige Thema des Förderprogramms lautete: Bewegung. In Kooperation mit der Tanzschule „The School“ studierten die Schülerinnen und Schüler unter Anleitung des Tanzlehrers The.K einen Tanz ein, den sie am Schulfest vor einem großen Publikum aufführten. Die Präsentation war ein voller Erfolg und wurde mit großem Beifall belohnt. Doch ohne Fleiß kein Preis. Trotz oft sehr großer Hitze wurden die „Moves“ einstudiert und ausdauernd trainiert. Die Kinder und Jugendlichen hatten sich seit den Pfingstferien jeden Mittwochnachmittag zum Training getroffen. Besonders das Einstudieren hatte die Schülerinnen und Schüler beeindruckt.

Ein Yoga-sanft-Kurs mit Faszienyoga startet am Mittwoch, 9. Oktober, im DRK-Gebäude Rammersweierstraße 3 um 17.30 Uhr mit Ulrike Born. Im Clubraum des Paul-Gerhardt-Werks, Louis-Pasteur-Straße 12, beginnt am Mittwoch, 9. Oktober, eine Grundstufe für Anfänger um 20 Uhr. Am Donnerstag, 10. Oktober, eine Mittelstufe für Geübte um 20 Uhr unter der Leitung von Ulrike Born. Meike Panter startet eine Mittelstufe für Geübte am Freitag, 20. September, um 8 Uhr im Naturfriseur Wellenlänge. Ein Yoga-sanft-

Versteigerung von Gepäck Eine gewerbsmäßige Versteigerung findet am Donnerstag, 3. Oktober, im Auftrag der Eurowings GmbH Köln im Rahmen der Oberrhein Messe statt. Zur Versteigerung kommen rund 200 Positi-

Denn dieses fand nicht, wie bei den meisten AGs üblich, in den Räumen der Schule statt, sondern in den Räumlichkeiten der Tanzschule. Und so wurden sie immer kurz vor Trainingsbeginn vom Tanzlehrer The.K persönlich am Grimmelshausen-Gymnasium abgeholt.

onen wie Koffer, Taschen, Rucksäcke, Kinderbuggys, Handys, Digitalkameras sowie Kleidung. Von 11 bis 13 Uhr können die Gegenstände besichtigt werden, ab 13 Uhr fällt der Hammer.

Bauen und Wohnen in Offenburg

Dickes Lob Das Tanzprojekt kam bei allen Beteiligten sehr gut an und alle hatten viel Spaß miteinander. Ein Ziel des Projektes war, die Jugendlichen für Bewegung und Sport zu begeistern. Dass dies erreicht wurde, zeigten die gewissenhaften Trainingsbesuche und die leuchtenden Augen der Jugendlichen bei der Aufführung. Hinzu kam auch, dass die Kids toll zusammenarbeiteten und die Tanzerfahreneren ihre Mitschülerinnen und Mitschüler beim Erlernen der Schritte unterstützten. So kamen die Kinder untereinander in Kontakt und konnten neue Bekanntschaften knüpfen. Ein dickes Lob gab es auch vom Tanzlehrer. The.K betonte das Engagement und die Trainingsmoral der Grimmels-Tänzerinnen und -Tänzer.

Kurs beginnt am Mittwoch, 23. September, um 18 Uhr im Eurythmie-Raum in der Waldorfschule Offenburg. Diese Yogakurse werden von den Krankenkassen bezuschusst. Der erste Kurstermin kann zum unverbindlichen Schnuppern genutzt werden. Dazu bitte eine Matte und eine Decke zum Zudecken mitbringen sowie bequeme Kleidung tragen. Anmeldung und weitere Informationen bei Joachim Bär, Telefon 07 841/27 06 94 oder unter www. ortenau-yoga.de.

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12 21.9.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Einladung Die nächste Sitzung des Verkehrsausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 25. September, ab 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt Tagesordnung: 1. 2. 3. 4. 5.

Bahnhofsumfeld und ZOB – Folgeuntersuchung zum Verkehr Erweiterung der Signalisierung Unionbrücke Sanierungsmaßnahme Zähringer Brücke – Umleitungskonzept Erneuerung der Mühlbachbrücke in der Wasserstraße Erneuerung der Eisenbahnüberführung nördlich des Offenburger Hauptbahnhofs (Karrendurchfahrt) 6. Sachstandsbericht 2019 zur Straßenbeleuchtung 7. Mündlicher Bericht zum Status Mobilitätsstation Stegermatt

Badewelt

• Röhrenrutsche • Erlebnisbad • 25 und 50 m Becken

Saunalandschaft

• Sanarium • Dampfbad • Finnische Sauna

Stegis Kinderwelt

• Nichtschwimmerbecken • Kinderplanschbecken • Sprungbecken (1, 3, 5 m)

Öffnungszeiten Sauna und Bad Montag – Sonntag 10:00 – 22:00 Uhr Frühschwimmen Dienstag + Donnerstag 06:30 – 08:30 Uhr

Alfa-Mobil macht in Offenburg Halt Zeitung lesen, Notizen für die Kinder schreiben, im Büro E-Mails verschicken – für mehr als 4500 Erwachsene in Offenburg sind diese Alltagshandlungen kaum zu überwindende Hürden. Um auf Hilfsangebote aufmerksam zu machen, kommt das Alfa-Mobil des Bundesverbandes Alphabetisierung und Grundbildung e.V. (BVAG) am Dienstag, 24. September nach Offenburg. Von 10 bis 15 Uhr wird der Lastwagen gegenüber dem Rathaus an der Ursulasäule stehen. „Viele Menschen sprechen uns spontan an und informieren sich über Kursangebote vor Ort“, sagt Projektleiter Tim Henning. Deshalb arbeitet das bundesweit tätige Projekt mit lokalen Ansprechpartnern zusammen. „Die besten Botschafter für Kurse sind natürlich Kursteilnehmer selbst“, sagt Projektmitarbeiterin Agnieszka Jaworski. Deshalb werden viele der Aktionen von (ehemaligen) Betroffenen begleitet. Viele erzählen, dass sie lange gebraucht haben, bis sie sich zum Lernen in einem Kurs entschlos-

sen haben. Im Kurs werden sie nicht nur sicherer im Lesen und Schreiben, sondern steigern auch ihr Selbstvertrauen. Am Alfa-Mobil informieren die Mitarbeiter des BVAG im Rahmen der Kampagne „Besser lesen und schreiben macht stolz“ bundesweit zum Analphabetismus in Deutschland. Mit den Alfa-Mobil-

Kursdatenbank Aktionen sollen Betroffene über eine breite Öffentlichkeit angesprochen werden. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Träger des Projekts ist der Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V. Der Verein fördert das Lesen und Schreiben. Er bedient das aus TV-Werbespots bekannte Beratungstelefon AlfaTelefon und pflegt eine bundesweite Kursdatenbank. Die Arbeit wird durch Mitgliedsbeiträge, Spenden sowie Verkaufserlöse finanziert. Zahlreiche Kooperationspartner unterstützen den Verband.

FUNDSACHE SEPTEMBER

Wer vermisst ein Kindle? Am Donnerstag, 1. August, wurde auf dem Gelände des Klinikums Ortenau ein schwarzfarbenes Kindle in einer Hülle aus rotem Kunstleder gefunden und im Bürgerbüro am Fischmarkt abgegeben. Seither wartet es auf seinen Besitzer, teilt das städtische Fundbüro mit. Rückfragen: Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt von Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr, und Samstag von 8 bis 12 Uhr oder unter Telefon 07 81/82-20 00. Auf der Seite www.e-fund.eu/fundbueros.php kann nach verloren gegangenen Sachen unter Angabe des Zeitraums Foto: Walz und der Fundgruppen geforscht werden.

Gastronomie Montag – Sonntag 11:00 – 21:00 Uhr

Entdecken Sie die ganze Welt des Freizeitbads auf:

www.freizeitbad-stegermatt.de Freizeitbad Stegermatt | Stegermattstr. 11 | 77652 Offenburg

Kulturforum: Flohmarkt ausgebucht Beim Flohmarkt am Samstag, 19. Oktober, von 9 bis 14 Uhr auf dem Kulturforum sind alle Standplätze verkauft. Am Veranstaltungstag

selbst kann keine zusätzliche Verkaufsfläche zur Verfügung gestellt werden. Das Kontingent ist ausgebucht.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

21. September bis 6. Oktober 2019

VIER TAGE WEINVIELFALT IM HERZEN DER STADT

62. Ortenauer Weinfest 27. bis 30. September Freitag, 18 bis 1 Uhr, Samstag, 13 bis 1 Uhr, Sonntag, 13 bis 22 Uhr, Montag, 16 bis 24 Uhr, Innenstadt

P CITY PARKHAUS

MIT DEM BUS ZUM FEST Am Freitag und Samstag fahren Sonderbusse aus den Umlandgemeinden zum Ortenauer Weinfest. Die Fahrpläne sind unter www.offenburg.de abrufbar. Bitte die Sonderfahrpläne der einzelnen Linien beachten.

P WC

4 NEPTUNBRUNNEN WC

1 MARKTPLATZ

8

8 VINZENTIUSGARTEN WC

WC

1

4

FESTGELÄNDE ÜBERSICHT INNENSTADT OFFENBURG WC

WC

2 HAUPTSTRASSE

7 LINDENPLATZ

2

P MARKTPLATZ

7

5 FISCHMARKT

P ZENTRUM WEST 3

5

6 STEINSTRASSE 6 BAUERNMARKT

3 RATHAUSPLATZ 6

Traditionell am letzten Wochenende im September findet in Offenburgs Innenstadt das Ortenauer Weinfest statt, in diesem Jahr zum 62. Mal. Die Premiere desletztenJahres,dassdasFestgelände um den Lindenplatz erweitert wurde, war ein Erfolg, weshalb es auch in diesem Jahr hier ebenfalls Wein und Speisen sowie eine Musikbühne gibt. Bevor am Freitag um 19 Uhr auf der Badenova-Bühne auf dem Marktplatz nach der offiziellen Eröffnung durch Oberbürgermeister Marco Steffens die neue Ortenauer Weinprinzessin bekannt

gegeben wird, spielt der Musikverein Zunsweier. Ab 21 Uhr unterhält der Musikverein Weier die Besucher. Auf dem Rathausplatz steht die Citylight-Bühne, hier spielen ab 20 Uhr roxxfrech. Die Baden Media Party steigt ab 20 Uhr auf der Bühne am Neptunbrunnen. Von der Bühne am Lindenplatz ist ab 19 Uhr Randy Club zu hören. In der Steinstraße spielt ab 19 Uhr Stefan Feisst – am Samstag ebenfalls. Der Musikverein Bohlsbach beginnt am Samstag um 13 Uhr auf dem Marktplatz, es folgen die Musikvereine aus Griesheim, Fessenbach und Rammersweier und „Lyra“ aus

Wittershausen. Ebenfalls um 13 Uhr geht es auf der Citylight-Bühne auf dem Rathausplatz los: Dort findet die Auftaktveranstaltung der „Sport-Spaß-Broschüre“ statt. Um 20 Uhr spielt Millers Blues Orchestra. Die BadenMedia Ü30-Fete steigt ab 20 Uhr am Neptunbrunnen. Am Lindenplatz spielen ab 17UhrHeegundSpleeth,eheab21UhrBirds of a Feather aus der Schweiz Folk und Pop-Musik auf die Bühne bringen. Am Sonntag spielt ab 13 Uhr der Musikverein Elgersweier auf der Badenova-Bühne auf dem Marktplatz, gefolgt von den Musikvereinen aus Zell-Weierbach und Windschläg. Auf dem Rathausplatz ist ab 13.30 Uhr orchestra furioso zu hören, ab 17 Uhr spielen dort Mainstreet. Les Chambords stehen ab 13 Uhr auf der Bühne am Lindenplatz, ab 15.30 Uhr Unikat und ab 18 Uhr treten Flightplan auf. Um 13 Uhr beginnt der traditionelle Bauernmarkt, bei dem einheimische Erzeuger ihre Produktvielfalt präsentieren. Würziger Speck und selbstgebackenes Brot hüllen die Innenstadt in ihren Duft. Frisch gepresster Apfelsaft und verschiedene Brotaufstriche laden ebenso zum Genießen ein. Selbstgemachte Kissen, Postkarten und andere trendige Kunstobjekte stehen ebenfalls zum Verkauf. Das Kinderprogramm ist inzwischen auch fester Bestandteil des Weinfest-Sonntags: Ab 13 Uhr gibt es im Vinzentiusgarten Clown Otsch & die Flausenfabrik, die Auftritte des Clowns sind auf 14.30 und 16.30 Uhr terminiert. Das Theaterstück „Schwimm, Socke, schwimm“ ist ab 15.30 Uhr zu sehen. Zum Basteln mit Natur- und Recyclingmaterialien lädt die Kreativwerk-

P ALT OFFENBUR

statt alle Kinder zwischen zwei und fünf Jahren ein. Zum Festausklang sind Great Sell Out am Montag ab 16.30 Uhr auf dem Marktplatz zu Gast, ehe um 20 Uhr die Stadtkapelle Offenburg auf der Badenova-Bühne aufspielt. Ab 19 Uhr heizt die Partyband Wilde Engel auf der Citylight-Bühne vor dem Historischen Rathaus den Besuchern ein. Auch in diesem Jahr gibt es am Freitag undSamstagzusätzlicheBustransfers aus den Umlandgemeinden, eine einfache Fahrt kostet 3 Euro, innerhalb des Stadtgebiets gibt es die Kombination aus Hin- und Rückfahrt für 5 Euro. Außerhalb des Stadtgebiets kostet ein Ticket 4 Euro bzw. 7 Euro. Die Sonderbusse fahren zum Offenburger Rathaus und zurück. Die Fahrpläne sind auf der städtischen Homepage unter dem Event Weinfest abrufbar. Für Fahrräder gibt es in der Kittelgasse/ Ölberg wieder einen bewachten Abstellplatz. In den Tiefgaragen Marktplatz, Alt Offenburg und im City-Parkhaus in der Wasserstraße kann von 19 bis 4 Uhr für einen Euro geparkt werden. Auch das Parkhaus Zentrum West an der Freiburger Straße bietet Parkmöglichkeiten. Veranstalter des viertägigen Weinfestes, bei dem es die größte Auswahl an Ortenauer Weinen zu verköstigen gibt, ist das Stadtmarketing Offenburg. Eintritt: frei

Weitere Informationen: www.offenburg.de


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 21.9. ➜ Kostenlose Stadtführung: Salmen, 10 Uhr, Treffpunkt: Salmen, Lange Straße 52 ➜ Bürgerhock, Bürgervereinigung Nordwest Offenburg e.V., 14 Uhr, Grillplatz Schulzentrum Nordwest (wöchentlich) ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7 ➜ Offene Ateliers Offenburg – Führung zur Ausstellung: In 7 Rooms, 15 Uhr, Städtische Galerie, AmandGoegg-Straße 2 ➜ Vortrag: Sag dem Abenteuer, ich komme, 19 Uhr, Volkshochschule ➜ Live-Jazzkonzert: Wachgeküsst, 19.30 Uhr, Beim Alten Ausbesserungswerk 1; Foto-Ausstellung und Bewirtung ab 18 Uhr ➜ Konzert: Stefan Sirbu Jazz Trio, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SONNTAG, 22.9. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Führung zur Ausstellung: In 7 Rooms, 11 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Filmkunst im Forum: Fisherman‘s Friends – Vom Kutter in die Charts, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 23./24.9., 20 Uhr) ➜ Führung zur Ausstellung: Gretel Haas-Gerber. Kinder, Kinder, 15 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 MONTAG, 23.9. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kids Club bei SEBO ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Commercial Dance bei SEBO ab 8 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Showgruppe Kids (GOLD) bei SEBO, 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ L.A. bei SEBO (Stufe 1), 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 26.9., 18.30 – 19.30 Uhr)

➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle ➜ Freizeitvolleyball, 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 26.9., 19.30 – 20.30 Uhr) ➜ Tanzunterricht mit Jean-Louis Gade, 20.30 – 21.45 Uhr, SFZ am Mühlbach DIENSTAG, 24.9. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Seniorenführung: eingeräumt. Vom Objekt zur Ausstellung, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Eltern-Kind-Gruppe für Eltern mit Kindern ab 12 Monaten „Wiesenwichtel“, 15 – 16.30 Uhr, Freie Wiesenwerkstatt zwischen Offenburg-Oststadt und Zell-Weierbach ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57

➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule ➜ Showdance bei ANASTASIYA ab 8 Jahren, 17 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 12 Jahren, 18 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch (wöchentlich) ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 16 Jahren, 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK MITTWOCH, 25.9. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Hip Hop Kids bei LINDA ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Seniorensport ab 60 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum

KUNST

Bis 29. September 2019 Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

In 7 Rooms Junge Kunst am Oberrhein

Enrico Bach, Johanna Broziat, Oleg Kauz, Maximilian Martinez, Ulf Neumann, Betty Rieckmann, Wenzel Seibert Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr

Kinder, Kinder

Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr

Dauerausstellungen Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Wald-Land-Fluss. Stein, Pflanze,Tier Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder. Offenburg 1840-1970 Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Infos zu Offenburg unter www.offenburg.de

Nächster Veranstaltungskalender: 5. bis 20. Oktober 2019 Terminmeldungen bis: 27. September 2019


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kommunales Kino: Yuli – eine Tanz-Biografie, 20 Uhr, KiK ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) DONNERSTAG, 26.9. ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kurs für Kinder von 6 bis 9 Jahren: Komm, wir gehen auf Löwenjagd, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Pilates mit Joshea, 17.30 – 18.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 – 19 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ L.A. bei SEBO (Stufe 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Hatha Yoga, 19.30 – 21 Uhr, YogaRaum Alexandra Börsig, Prinz-Eugen-Straße 4; Anmeldung bei Daniel Trayer unter Telefon 07 81/97 058 70 oder danieltrayer@yahoo.de ➜ Power Fit Dance bei SEBO ab 23 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz FREITAG, 27.9. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Kinderkurs bei SEBO ab 3 Jahren, 14.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Hip Hop Kids bei THE.K ab 8 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop I bei THE.K ab 8 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Breakdance bei THE.K (Stufe 1 & 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“

➜ Funsport für Jugendliche ab der 5. Klasse, 19 – 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Akrobatik für Jugendliche ab der 5. Klasse (Flyer) mit einem Erwachsenen (Base), 19 – 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ 62. Ortenauer Weinfest, 19 Uhr, Innenstadt, von Marktplatz bis Lindenplatz (täglich, bis Montag, 30.9.) ➜ Hip Hop I (GOLD) & Hip Hop II bei THE.K, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier ➜ Salsa Dance Night mit Schnuppertanzkurs in Kooperation mit dem Salsa Club Ortenau, 20.30 Uhr, KiK SAMSTAG, 28.9. ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstaße 90 SONNTAG, 29.9. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Finissage mit Kuratorenführung: In 7 Rooms, 11 Uhr,Städtische Galerie ➜ Kinderprogramm auf dem Ortenauer Weinfest: Clown Otsch & die Flausenfabrik, 13 – 17 Uhr, Vinzentiusgarten ➜ Ortenauer Weinfest: Großer Bauernmarkt, 13 – 18 Uhr, Innenstadt ➜ Filmkunst im Forum: Das zweite Leben des Monsieur Alain, 13.30 Uhr, Forum Kino (auch 30.9./1.10., 20 Uhr) MONTAG, 30.9. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle

➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle ➜ Freizeitvolleyball, 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 1 ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle ➜ Tanzunterricht mit Jean-Louis Gade, 20.30 – 21.45 Uhr, SFZ am Mühlbach DIENSTAG, 1.10. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Eltern-Kind-Gruppe für Eltern mit Kindern ab 12 Monaten „Wiesenwichtel“, 15 – 16.30 Uhr, Freie Wiesenwerkstatt zwischen Offenburg-Oststadt und Zell-Weierbach ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule ➜ Showdance bei ANASTASIYA ab 8 Jahren, 17 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Vernissage: ICHGefühl, Evangelische Erwachsenenbildung Ortenau, 17 Uhr, Kreuzgang Kloster Unserer Lieben Frau, Lange Straße 9

➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Öffentlicher Rundgang im Planungsgebiet des Projekts „Grüngürtel“, 17.30 Uhr, Treffpunkt: Klosterplatz, Lange Straße; Anmeldung bis zum 26.9. unter Telefon 07 81/82 22 77 oder innenstadt@offenburg.de ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 12 Jahren, 18 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 16 Jahren, 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c (wöchentlich) ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Vortrag: Hexenverfolgung in Offenburg, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 MITTWOCH, 2.10. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Auf Tour im Museum, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Hip Hop Kids bei LINDA ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Seniorensport ab 60 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Hip Hop Teens bei LINDA ab 12 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Jazzforum mit Dieter Grohmann, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a FREITAG, 4.10. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Kinderkurs bei SEBO ab 3 Jahren, 14.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop Kids bei THE.K ab 8 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop I bei THE.K ab 12 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Breakdance bei THE.K (Stufe 1 & 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Funsport für Jugendliche ab der 5. Klasse, 19 – 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Akrobatik für Jugendliche ab der 5. Klasse (Flyer) mit einem Erwachsenen (Base), 19 – 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Hip Hop I (GOLD) & Hip Hop II bei THE.K, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“

➜ Kommunales Kino: 25 km/h, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Kabarett: Markus Kapp – Kapp der guten Hoffnung, 20 Uhr, Salmen ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier SAMSTAG, 5.10. ➜ Kostenlose Stadtführung: Stadtmauer (barrierefrei), 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos-Skulptur (Eingang Zwingerpark) ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7 ➜ Tango Argentino: Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Konzert: Flook, 20 Uhr, Salmen ➜ Konzert: Brings, 20 Uhr, Reithalle SONNTAG, 6.10. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Familienführung: Kellergeschichten, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im September sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Badner Lied Die Gedanken sind frei täglich, 17.50 Uhr Heckerlied (Wenn die Leute fragen) Es blüht im Lande Baden samstags, 9.50 Uhr Üb‘ immer Treu und Redlichkeit Frisch auf, zur Weise von Marseille

Im Oktober erklingen folgende Stücke: täglich, 11.50 Uhr Ein Jäger aus Kurpfalz Bunt sind schon die Wälder täglich, 17.50 Uhr Auf, auf zum fröhlichen Jagen Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal samstags, 9.50 Uhr Am Brunnen vor dem Tore Jetzt gang i ans Brünnele

Zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober ist um 11.50 Uhr die Nationalhymne und um 17.50 Uhr die Europa-Hymne zu hören.

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 5. Oktober 2019 (Zeitraum: 5. – 20. Oktober) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 27. September. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Flyer Ortenauer Weinfest THINKORANGE - Werbeagentur Benz, Offenburg Foto Glockenspiel: Stadt Offenburg

OFFENBURG ENTDECKEN

Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 21. September: Salmen, Treffpunkt: Salmen, Lange Straße 52 28. September: Gewölbekeller, Treffpunkt:HistorischesRathaus,Hauptstraße90 5. Oktober: Stadtmauer (barrierefrei), Treffpunkt: Dionysos-Skulptur (Eingang Zwingerpark)

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Auskünfte und Informationen zu Preisen erteilt das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, unter Telefonnummer 07 81/82-24 60 oder per E-Mail: museumspaedagogik@offenburg.de.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr, 11– 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr


21.9.2019 17

Jazz & Fotodoku 15 Jahre nach dem Abriss des Ausbesserungswerks der Eisenbahn veranstaltet Oleofactum ein Jazz-Konzert und eine Fotodokumentation beim Alten Ausbesserungswerk, gegenüber dem Brief-Frachtzentrum. Es spielen Peter Fulda (Klavier), Henning Sieverts (Kontrabass), Alexander Beierbach (Saxophon) und Daniel Prätzlich (Schlagzeug). Gezeigt werden zeitgeschichtliche Fotos aus dem Ausbesserungswerk. Es gibt Pellkartoffeln, Quark und Leinöl, Wildschwein-Döner und Getränke.

Friedhofsführung Am Samstag, 12. Oktober 2019, findet auf dem Weingartenfriedhof eine kostenfreie Führung statt. Die Friedhofsverwaltung organisiert das gesamte Bestattungswesen auf den 13 Offenburger Friedhöfen. Hierfür stehen unter anderem Friedhofskapellen mit Abschieds- und Aufbahrungsräumen zur Verfügung. Neben den konventionellen Grabarten wie Etagengrab oder Urnengrab geht der Trend immer mehr zu pflegeleichten Grabstätten und Baumbestattungen. Sowohl auf den Friedhöfen in der Kernstadt als auch in den Ortsteilfriedhöfen gibt es daher ein breites Grabangebot, vom klassischen Grab bis zu alternativen Bestattungsformen. Die Offenburger Friedhöfe sind für alle Religionsgruppen offen. Auf dem Weingartenfriedhof befinden sich jeweils gesonderte Grabfelder für jüdische Mitbürger, Sinti und Roma und für Angehörige des Islams. Ferner gibt es ein Grabfeld für Sternenkinder. Die Friedhofsverwaltung informiert und erläutert die verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten und Grabarten. Die Friedhofsführung beginnt um 10 Uhr und dauert bis etwa 12 Uhr. Der Treffpunkt ist bei der Aussegnungshalle auf dem Weingartenfriedhof. Die Mitarbeiter stehen für persönliche Fragen zur Verfügung. Anmeldungen bei der Friedhofsverwaltung, Weingartenstraße 78, oder telefonisch unter 07 81/92 76 500 erwünscht. Die Teilnahme ist kurzfristig auch ohne Anmeldung möglich.

JUNGE KUNST AM OERRHEIN

Führungen. Am Samstag, 21. September, 15 Uhr, und am Sonntag, 22. September, 11 Uhr, lädt die Städtische Galerie zu Führungen in der aktuellen Ausstellung „In 7 Rooms. Junge Kunst am Oberrhein“ im Rahmen von OAO (Offene Ateliers Offenburg) ein. Die Ausstellung stellt 7 Künster/innen der Kunstakademie Karlsruhe vor, die mit dem Förderpreis des Förderkreises Kunst und Kultur Offenburg ausgezeichnet

wurden. Dabei handelt es sich um 7 Einzelausstellungen in 7 Räumen mit ganz individuellen künstlerischen Positionen. Die Künstler haben jeweils ein eigenes Konzept für jeden Raum entwickelt. Auf dem Foto sind Arbeiten von Ulf Neumann zu sehen. Die Führungen übernimmt Constanze Albecker-Gänser. Anmeldung und Infos unter Telefon 07 81/82-20 40. Treffpunkt ist in der Städtischen Galerie. Foto: Kleinbach

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18 21.9.2019

Umweltfreundlich und emissionsarm Fernwärme gilt als zukunftsträchtige Technologie: Wohnbau Offenburg hat jetzt Bestandswohnungen umgestellt Fernwärme ist umweltfreundlich und emissionsarm – und deshalb eine zukunftsträchtige Technologie, die einen wichtigen Beitrag zur „Wärmewende“ leistet. Die Wohnbau Offenburg GmbH und die Stadtbau Offenburg GmbH machen derzeit einen großen Schritt in Richtung klimafreundliche Zukunft: Wie die Stadt mitteilt, werden erstmalig Bestandswohnungen der Wohnbau Offenburg GmbH von einer hauseigenen Wärmeversorgung auf Fernwärme umgestellt. Im Jahr 2019 werden 108 Wohnungen und 2020 nochmals 161 Wohnungen an das vom Paul-Gerhardt-Haus ausgehende Fernwärmenetz angeschlossen – im Keller

Neuer Meilenstein des Paul-Gerhardt-Werks erzeugt ein Blockheizkraftwerk (BHKW) Strom und Wärme. Wenn die Maßnahme abgeschlossen ist, werden rund 25 Prozent des Mietwohnungsbestandes über das Fernwärmenetz versorgt, berichtet der Geschäftsführer Rainer Lindenmeier. Spätere Umstellungen von weiteren Bestandsgebäuden werden ebenfalls in Betracht gezogen. Die Anlage als Teil des Offenburger Fernwärmenetzes wird von der Wärmeversorgung Offenburg (WVO) betrieben. WVO-Geschäftsführer Martin Wenz freut sich über den neuen Meilenstein: „Die Wohnbau Offenburg GmbH und die Stadtbau Offenburg GmbH leisten gemeinsam mit der WVO einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Die Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung ergänzt ideal die volatile Stromerzeugung aus Wind, Sonne und Wasser.“ Auch die städtische Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte betont den Stellenwert der Maßnahme. Der Ausbau der Fernwärme sei „ein wichtiger Baustein zur Erreichung unserer Klimaschutzziele“. Für interessierte Bürgerinnen und Bürger hat die Klimaschützerin einen Tipp: „Im

Die Zukunft im Blick. Treiben den Ausbau der Fernwärme in Offenburg voran (von links): Stefan Böhler (Projektleiter WVO), Rainer Lindenmeier (Geschäftsführer Wohnbau Offenburg GmbH ) und Johannes May (Leiter Technik Wohnbau Offenburg GmbH). Foto: E-Werk Mittelbaden

Rahmen der Energietage auf der Oberrhein-Messe vom 28. September bis zum 6. Oktober informiert die Stadt unter anderem zum Thema Fernwärme und den weiteren Planungen zur Erweiterung des bestehenden Netzes.“ Wohnbau und Stadtbau haben bereits Erfahrung mit Fernwärmeanschlüssen. Im Wohngebiet Kreuzschlag und in der Angelgas-

se wurden bereits in der Bauphase insgesamt 135 Wohnungen an das Fernwärmenetz angeschlossen. Zur Finanzierung der Umstellungskosten, die sich im Wesentlichen auf Hausanschlussgebührenbeziehen,wurdenzinsgünstige Darlehen aus dem Programm „Energieeffizient Sanieren“ der KfW beantragt. Dieses Programm beinhaltet auch einen Tilgungszu-

STICHWORT

Hintergrund Kontinuierlich erweitert die Wärmeversorgung Offenburg (WVO) das Fernwärmenetz im Stadtgebiet. Die WVO ist ein kommunales Unternehmen der Stadt Offenburg (51 Prozent) und des E-Werk Mittelbaden (49 Prozent). Das Blockheizkraftwerk im Paul-Gerhardt-Werk ist eine von derzeit fünf Anlagen, welche die WVO betreibt. Unter anderem ist das Ortenau-Klinikum über das Fernwärmenetz dort angeschlossen. Die eingesetzte Technik der Kraft-Wärme-Kopplung, bei welcher Strom und Wärme gleichzeitig erzeugt werden, senkt den Primärenergieverbrauch (in diesem Fall Erdgas) und damit den CO2-Ausstoß signifikant. Die Kraft-Wärme-Kopplung erfüllt darüber hinaus im Rahmen der Energiewende eine wichtige Ausgleichsfunktion für die witterungsabhängigen, regenerativen Erzeugungsanlagen, das heißt die Stromerzeugung der Blockheizkraftanlagen springt ein, wenn Sonne und Wind fehlen.

schuss von 7,5 Prozent. Nach den vorliegenden Berechnungen ist die Umstellung von einer herkömmlichen Beheizung auf Fernwärme für die Mieter mindestens kostenneutral. Zu den Vorteilen der Fernwärmeversorgung zählt, dass keine

Keine Wartungskosten hauseigene Heizungsanlage notwendig ist und dadurch praktisch keine Wartungskosten mehr anfallen. Zudem ist es nicht mehr erforderlich, Brennstoffe zu beschaffen und zu lagern. Darüber hinaus ist diese Art der Wärmeversorgung flexibel beim Einsatz von Brennstoffen. So können Abwärme, erneuerbare Energien oder – wie im Paul-Gerhard-Werk – effiziente Kraft-Wärme-Kopplung zum Einsatz kommen. Das wirkt sich positiv auf die CO2-Bilanz aus, ohne Einschränkungen beim Komfort in Kauf nehmen zu müssen.


21.9.2019 19 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Stadtplanung und Baurecht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine teilzeitbeschäftigte (derzeit 19,5 Wochenstunden)

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Familien, Schulen und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt voll- und teilzeitbeschäftigte

Verwaltungsfachkraft (w/m/d) zur Verstärkung des Geschäftsbüros der Abteilung Baurecht Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Steuerung des Umlaufverfahrens sowie der Nachbaranhörung im Rahmen des baurechtlichen Genehmigungsverfahrens • Betreuung des Wiedervorlagesystems und Fristencontrolling • Vorprüfung eingegangener Stellungnahmen hinsichtlich Relevanz für die weitere Sachbearbeitung • Mitarbeit und Unterstützung bei der baurechtlichen Information und Erstberatung sowie bei sonstigen Baurechtsangelegenheiten Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r oder vergleichbare Ausbildung • fundierte EDV-Kenntnisse (MS-Office-Produkte, Internet u. a.) • idealerweise Kenntnisse im Bau- und Planungsbereich • idealerweise Erfahrungen mit dem Software-Produkt ProBauG • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie Verantwortungsbereitschaft • Teamfähigkeit und soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick Wir bieten Ihnen: • eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem motivierten und engagierten Team • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine zunächst bis zum 30.9.2020 befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 12.10.2019 unter www.offenburg.de/stellenangebote.

pädagogische Fachkräfte (w/m/d) für die städtischen Kindertageseinrichtungen in Ortsteilen bzw. Stadtteil- und Familienzentren. Diese bieten bedarfsgerechte Angebote, auch in Naturgruppen, für Kinder im Alter von ein bis sechs Jahren. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Umsetzung des Orientierungsplans Baden-Württemberg • individuelle Betreuung und Förderung der Vorschulkinder auf der Grundlage des infans-Konzepts • selbstständige Planung und Durchführung von Bildungsangeboten, orientiert an den Themen und dem Entwicklungsstand der Kinder • Gestaltung der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern • Unterstützung der Vernetzung von Kooperationen im Stadtteil/Ortsteil sowie mit anderen Institutionen Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als pädagogische Fachkraft • Kenntnisse und/oder Erfahrungen zum Orientierungsplan • Kenntnisse und/oder Erfahrungen mit dem infans-Konzept sind von Vorteil • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit, Verhandlungsgeschick und Interkulturelle Kompetenz • idealerweise den Nachweis der Erstbelehrung gemäß § 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz Wir bieten Ihnen: • interessante, abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • unbefristete sowie teilweise befristete Beschäftigungen nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 4 bzw. S 8a • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente

Bitte nennen Sie uns Ihre Gehaltsvorstellungen und ab wann Sie bei uns tätig werden können.

Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Männer. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Abteilungsleiter Daniel Brugger unter Telefon 07 81/82 23 21 .

Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 4.10.2019 unter www.offenburg.de/stellenangebote.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Weitere Auskünfte erteilt die zuständige Sachgebietsleiterin Barbara Klement unter Telefon 07 81/82 25 88 . Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ Am Donnerstag, 26. September 2019, 18 Uhr findet im Großen Sitzungssaal des Rathauses der Gemeinde Schutterwald, Kirchstraße 2 in 77746 Schutterwald, eine öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Einführung durch den Verbandsvorsitzenden 2.1 Änderung des Bebauungsplans mit örtlichen Bauvorschriften „Gewerbepark Raum Offenburg – Teilgebiet Schutterwald BA 1“

2.2 Zustimmung zum Abwägungsergebnis der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden 2.3 Billigung des Planentwurfs mit Begründung und den örtlichen Bauvorschriften 2.4 Beschluss zur Durchführung der Offenlage und der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange (Vorlage Nr. 6/19) 3. Verschiedenes Zu dieser Sitzung ist die Bevölkerung recht herzlich eingeladen. Martin Holschuh, Bürgermeister und Verbandsvorsitzender


20 21.9.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Stadtplanung und Baurecht, Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung, zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine vollzeit- bzw. zwei teilzeitbeschäftigte (je 19,5 Wochenstunden)

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Tiefbau und Verkehr, Abteilung Straßen- und Verkehrsrecht, zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine vollzeitbeschäftigte (derzeit 39 Wochenstunden)

Verwaltungsfachangestellte (w/m/d) für die Sachbearbeitung im Bereich Bauleitplanverfahren

Sachbearbeitung Bußgeldstelle (w/m/d)

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Durchführung förmlicher Bebauungs- und Flächennutzungsplanverfahren, beginnend bei Bürger- und Behördenbeteiligung über Satzungsbeschluss und Genehmigungsverfahren bis hin zum Inkrafttreten • Ausarbeitung von Gemeinderatsvorlagen, Satzungstexten und öffentlichen Bekanntmachungen • Erfassung und Abrechnung der Kosten für ökologische Ausgleichsmaßnahmen • Erteilung von Auskünften aus Bebauungs- und Flächennutzungsplänen • Durchführung von Verfahrensschritten in Planfeststellungsverfahren und ähnlichen Verwaltungsverfahren im Auftrag anderer Behörden Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte (w/m/d) • idealerweise Berufserfahrung in der Verwaltung • gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit • gute EDV-Kenntnisse (MS-Office) Wir bieten Ihnen: • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit innerhalb des Teams der Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine im Rahmen einer Elternzeitvertretung zunächst bis zum 31.12.2021 befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 8. Die Stelle kann mit einer Vollzeitkraft oder zwei Teilzeitkräften (je 19,5 Wochenstunden) besetzt werden. • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 13.10.2019 unter www.offenburg.de/stellenangebote. Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Abteilungsleiter Leon Feuerlein unter Telefon 07 81/82 23 63 . Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

zur Verstärkung des Teams. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • eigenverantwortliche und ganzheitliche Bearbeitung von Ordnungswidrigkeiten allerArt (z. B. im Rahmen STVO, AuslG, AsylVfG, usw.) einschließlich der Entscheidungüber eingehende Einsprüche (Abhilfe bzw. Abgabe an Staatsanwaltschaft) • Einleitung von Erzwingungshaft • fallbezogene und allgemeine Auskunft und Beratung Der Arbeitseinsatz richtet sich nach den betrieblichen Erfordernissen. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte (w/m/d) • sichere Anwendung von Rechtsvorschriften • selbstständige, systematische und zuverlässige Arbeitsweise in Abstimmung mit dem Team • gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit verbunden mit einem sicheren Auftreten • gute EDV-Kenntnisse (MS-Office) und die Fähigkeit, sich in neue Programme einzuarbeiten, SAP-Kenntnisse sind von Vorteil • Kommunikationsfähigkeit und interkulturelle Kompetenz • Konfliktfähigkeit Wir bieten Ihnen: • eine interessante, abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem qualifizierten und kollegialen Team • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 8, die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 11.10.2019 unter www.offenburg.de/stellenangebote. Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Teamleiter der Bußgeldstelle und des Gemeindevollzugsdienstes, Daniel Hetzel, unter Telefon 07 81/82 22 46 . Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Einladung

Einladung

Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 23. September, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Die nächste Sitzung des Integrationsbeirats der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 25. September, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Alevitischen Gemeindezentrums, Otto-Hahn-Straße 9 A, statt.

Tagesordnung:

Tagesordnung:

1. Kultur- und Kreativwirtschaft im alten Schlachthof 2. Quartiersentwicklung und Generationengerechtigkeit – neue Lebensräume für Jung und Alt 3. Zukunft des Karl-Heitz-Stadions und Rasensportkonzept Südring – Zwischenbericht 4. Öffentliches WLAN 5. Geschäftsberichte der Fachbereiche, Stabsstellen und Organisationseinheiten 2018 6. PV-Anlage Eichendorffschule – Genehmigung einer APL 7. Vergabe Objektplanung für das Projekt „Salmen 4.0 Offenburg – Lebendiger Ort der Demokratie“ 8. Ablösung Kompetenzleistungen Pfarrpfründestiftung Erzdiözese Freiburg

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21.9.2019 21

Bauen & Wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von „A“ wie Außenanlage bis „Z“ wie Zimmerei. Fotos: Fotolia (3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka

Gerüche in der Küche reduzieren Nach außen ableitende Dunstabzugshauben sind effektiv, aber nicht effizient. Neuartige Filter sollen das Problem lösen Viele Eigenheimbesitzer machen sich Gedanken über Wärmedämmung oder die Effizienz des Heizsystems und ärgern sich über steigende Energiekosten. Aber wenn sie in der kalten Jahreszeit in ihrer Küche leckere Gerichte kochen, schalten sie die Ablufthaube ein – und blasen die teuer aufgewärmte Raumluft einfach nach draußen. Ein Abluft-Dunstabzug ist bei der Beseitigung von Küchendünsten zwar hocheffektiv, in puncto Verschwendung von Heizenergie aber problematisch. Kein Wunder, dass die EU eine Gesetzesvorlage entwickelt hat, nach der ab 2021 keine Ablufthauben in modernen Niedrigenergiehäusern mehr verbaut werden sollen. Als Alternative gibt es Dunsthauben, die Kochdünste nicht nach außen leiten, sondern filtern und in den Raum zurückführen. Für Gelegenheitsköche reicht das in der Regel aus. Aber wenn viel gekocht wird und

Kochdünste nach draußen abzusaugen, könnte in Neubauten künftig schwierig werden.

stark riechende Speisen zubereitet werden, kommen herkömmliche Filter schnell an ihre Grenzen. Und Luftfeuchtigkeit entfernen Umlufthauben ohnehin nicht. Doch der Küchenfachhandel bietet mittlerweile mit speziellen Fil-

tern auf Basis von elektrischer Hochspannung wirkungsvolle Alternativen. Die effizienten Filter sollen Kochdünste und Luftschadstoffe, genauso wie Viren, Bakterien und überschüssige Feuchtigkeit aus der Luft entfer-

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nen können und diese vollständig gereinigt in den Raum zurückgeben. Die kleinen LuftreinigungsSysteme lassen sich in nahezu jeden bestehenden Dunstabzug integrieren. Weitere Informationen im Küchenfachhandel. (txn)

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Schäden vor dem Winter beheben Damit Terrasse und Balkon auch im nächsten Sommer wieder nutzbar sind, sollte jetzt Hand angelegt werden Die Freiflächen eines Hauses sind Jahr um Jahr Wind und Wetter ausgesetzt. Starke Temperaturschwankungen, unbeständige Witterung mit sturzflutartigen Regenfällen und extreme Hitze setzen dem Material zu. Die Folgen sind oft unübersehbar. Rissige Fliesen, ein kaputtes Geländer oder bröckelnder Untergrund sind die augenfälligen Beweise dafür, dass Balkon oder Terrasse nicht mehr in Ordnung sind. Schwerer wiegen die oft nicht sichtbaren Schäden. Eine nicht mehr intakte Abdichtung, die nicht mit der anfallenden Feuchtigkeit fertig wird, bemerkt man häufig erst sehr spät. Dann könnte die Feuchtigkeit schon ins Mauerwerk des Gebäudes gezo- Eine Terrasse bringt im Sommer wahre Freude – wenn sie intakt ist. gen sein und dort Schäden an der Die Getifix Beläge gibt es als sensanierungen aus einer Hand an. Bausubstanz angerichtet haben. harzgebundene Marmorkristalle, Daher ist es besser, die Freiflä- Seine Kunden müssen daher keine weiteren Gewerke beauftragen. in edlem Naturstein sowie Feinchen vor dem nahenden Winter wetterfest zu machen und instand „Wir sind deshalb auch nicht da- steinzeug – auch in Holzoptik. rauf angewiesen, ob andere Handsetzen zu lassen. „Der Herbst ist eine gute Zeit, Balkon und Terras- werker zu bestimmten Zeiten Kapazitäten in ihren Auftragsse zu sanieren“, erläutert Olaf büchern haben. Wenn das Wetter Händeler aus Schutterwald. Der Fachmann ist mit seinem Unter- günstig ist, legen wir einfach los und sind innerhalb weniger Tage nehmen Olaf Händeler Teil des bundesweiten Sanierungsnetz- fertig“, versichert Olaf Händeler. Im Zuge der Sanierung wird der werkes Getifix. „Denn auch im Herbst gibt es noch genügend Ta- Untergrund vorbereitet, die Freige, an denen wir erfolgreich arbei- flächen professionell neu abgeten können. Es sollte nicht in Strö- dichtet und danach wird die Nutzmen regnen und frostfrei sein, fläche mit hochwertigen Fliesen aber ansonsten gibt es keine be- wie beim Parkett schwimmend verlegt. Einzelne Fliesen können sonderen Bedingungen.“ notfalls ausgetauscht werden, die Mit seinem Fachbetrieb bietet der Experte Balkon- und Terras- Fugen sind geschlossenen.

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Warnsysteme sollen vor Einbruch schützen Sicherheit in den eigenen vier Wänden zählt zu den fundamentalen Grundbedürfnissen, um sich zu Hause uneingeschränkt wohlzufühlen. Doch die Statistiken der letzten Jahre zeigen, dass sich dieses Bedürfnis nicht für jedermann erfüllt. 2018 zum Beispiel wurden in der Polizeilichen Kriminalstatistik rund 97 500 Einbruchsfälle in Deutschland registriert. Im Durchschnitt sind das 118 Einbrüche pro 100 000 Einwohner. Die eigenen vier Wände mit einem effektiven Schutz auszustatten, ist deshalb ratsam. Neben mechanischen Verriegelungen empfehlen sich hierzu auch elektronische Warnsysteme, die sich schnell und unkompliziert installieren lassen. So sorgen zum Beispiel die Produkte von BI HomeLine dafür, dass Ihr Heim nicht nur während Ihrer Abwesenheit vor Einbrüchen geschützt ist, sondern rund um die Uhr. Mit den „smarten“, innovativen und VDS-zertifizierten Sicherheitsmodulen sind Sie in der Lage, Ihrer Familie ein geschütztes Zuhause zu bieten – und das mit geringem finanziellem und hand-

Ein Glasbruchmelder nimmt Erschütterungen sowie Geräusche wahr und löst Alarm aus.

der Produkte zählen können. So sparen Sie Kosten, verhindern Schmutz in Ihrem zu Hause durch Neuverlegung von Unterputz-Stromleitungen und ein Batterietausch ist nur etwa alle fünf Jahre notwendig. Bevorzugte Einstiegswege für Einbrecher sind laut Statistik des Bayerischen Landeskriminalamtes die Terrassen- und Balkontüren sowie die Fenster im Erdgeschoss. Exakt gegen diese Bedrohungen wirken die Produkte von BI HomeLine. Sie sind des Weiteren abgestimmt auf die Art und Weise, wie sich der oder die Täter Zutritt verschaffen. Gemäß einer Studie des Polizeipräsidiums Köln geschieht das durch Aufhebeln der Fenster und Terrassentüren oder durch Einschlagen der Glasscheiben. Mit dem BI HomeLine Fenstermodul für ovale Fenstergriff-Formen (in verschiedenen Farben erhältlich) sorgen Sie für eine optimale Absicherung. Macht sich ein Einbrecher an Ihrem Fenster zu schaffen, löst das Fensteralarm-

Alarmsystem nachrüsten werklichem Aufwand. Die Produkte wurden so konstruiert, dass ihre einfache Montage keinen Raum für Installationsfehler lässt. Sie sind wartungsarm und nahezu verschleißfrei, da sie durch eine Knopfzelle mit Energie versorgt werden. Das bedeutet, dass für die Montage und den Betrieb keine externe Stromversorgung zum Einsatzort verlegt werden muss und Sie auch im Falle eines Stromausfalls auf die Einsatzfähigkeit

Modul automatisch Alarm aus. Es ertönt ein Warnton mit einer Lautstärke von circa 100 Dezibel. Dieser Warnton alarmiert nicht nur Sie und gegebenenfalls Ihre Nachbarn, sondern schreckt die Einbrecher auch direkt ab. Kaum ein Einbrecher wird in der Nähe bleiben wollen, wenn ein solches Alarmsignal ertönt.

Einfach und effektiv Alarm-Sicherungen müssen also nicht immer teuer und zentral gesteuert werden, um einen hohen Effekt zu erzielen. Rüsten Sie einfach alle erreichbaren Fenster mit dem BI HomeLine Fensteralarm-Modul aus. Ihre Sicherheit erhöht sich schlagartig. Dafür sorgen auch die BI HomeLine Glasbruchmelder (in verschiedenen Farben erhältlich). Sie lassen sich problemlos und schnell an

Foto: BI HomeLine

beinahe jedem Fenster befestigen und fallen kaum ins Auge. Die Glasbruchmelder arbeiten nach einem einfachen Prinzip. Es werden beständig zwei verschiedene Zustände vom GlasbruchModul überprüft: Zum einen achtet der Melder durch Sensoren auf Erschütterungen der Glasscheibe. Zum anderen lauschen weitere Sensoren auf die typischen Frequenzen von brechendem oder zersplitterndem Glas. Treten beide Signale zugleich ein, wird ein Alarm ausgelöst. Somit können Fehlalarme einfach verhindert werden. Schließlich kann eine Fensterscheibe nicht nur bei einem Einbruch erschüttert werden. Ein von spielenden Kindern geschossener Ball kann ein Fenster ebenso in Schwingung versetzen wie ein kräftiger Sturm. Erst wenn zusätzlich das Fenster splittert, geht der Alarm los.

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Die Module für Fenstergriffe wirken dort, wo Einbrecher sich am ehesten zu schaffen machen. Bei Hebeleinwirkungen geht der Alarm los. Foto: BI HomeLine


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21.9.2019 25 ANZEIGE

Im Sommer den Keller richtig lüften So lässt sich Sommerkondensation vermeiden: 5 Tipps, wie Sie Feuchtigkeit aus dem Keller fernhalten An heißen Sommertagen sehen viele Hausbesitzer die Chance, ihre Kellerräume mal richtig durchzulüften. Kellerfenster und -türen halten sie deshalb tagsüber offen und meinen, damit Feuchtigkeit und muffigen Geruch zu vertreiben. Doch Experten halten das für grundverkehrt. Denn sogenanntes Sommerkondensat schafft in den Kellern neue Feuchteprobleme bis hin zu Schimmelbefall an Wänden und Inventar. Wer kennt es nicht: Man nimmt im Sommer eine Mineralwasserflasche aus dem Kühlschrank und stellt sie auf den Tisch. Kaum ist die Flasche an der warmen Raumluft, beschlägt sie mit Tauwasser. Der Grund: Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit speichern als kalte. Kühlt die warme Zimmerluft an der kalten Flasche ab, wird Feuchtigkeit frei und in Form von Wasser sichtbar. Nichts anderes passiert mit kühlen Kellerwänden. Kaum sind sie mit feuchtwarmer Sommerluft konfrontiert, werden sie durch das Kondenswasser schlagartig nass, als würden sie schwitzen – und nicht nur das. Schimmelpilzbefall auf den kalten Wandoberflächen kann die Folge sein. Sollte die Luftfeuchte durch die eindringende heiße Außenluft in einem Kellerraum mehrere Tage lang über 80 Prozent liegen, wird häufig auch das gelagerte Inventar von Schimmelpilz befallen. „Es ist grundverkehrt, an heißen Sommertagen tagsüber zu lüften statt in den kühleren Morgen- und

Klimaplatten sorgen für die richtige Luftfeuchte im Keller.

Abendstunden“, erläutert Joachim Hug, der mit seinem ISOTECFachbetrieb auf die Beseitigung von Feuchtigkeits- und Schimmelpilzschäden spezialisiert ist. Besonders gefährdet sieht Experte Hug Altbaukeller, da sie in der Regel nur über luftdurchlässige Gitterroste an den Fensteröffnungen verfügen. Durch sie kann die feuchte Sommerluft permanent eindringen und auf den kalten Wänden kondensieren. Bei einer anstehenden Sanierung lohnt es sich deshalb, luftdichte Fenster einbauen zu lassen. Neubauten haben dieses Problem zwar nicht, denn sie sind in der Regel auch im Kellerbereich mit Thermofenstern ausgestattet. Hier wird aber oft Wäsche gewaschen und getrocknet, anschließend jedoch nicht richtig gelüftet. Damit

Foto: ISOTEC

erhöht sich auch in Neubaukellern die relative Luftfeuchte. „Diese kondensiert dann an den Wandoberflächen und führt ebenfalls zu Schimmelbefall“, erklärt der Fachmann. In einem gut isolierten Keller mit trockenen Außenwänden lässt sich Sommerkondensation durch richtiges Lüften komplett vermeiden. Dabei sollten die Bewohner ein paar einfache Regeln beachten: 1. An besonders heißen Sommertagen tagsüber gar nicht lüften, sondern gezielt morgens und abends, wenn es noch nicht bzw. nicht mehr so warm ist. 2. An kühleren Sommertagen den Keller im Idealfall mehrmals am Tag für etwa zehn bis 15 Minuten durchlüften. 3. Besonders wenn im Keller Wäsche gewaschen, getrocknet oder gebügelt wird, sollte man regelmäßig durchlüften.

4. Möbel, besonders große Schränke, dürfen nicht direkt an der Außenwand des Kellers stehen, damit die Raumluft ausreichend zirkulieren kann. 5. Selten benutzte Kellerräume dürfen auch im Winter nie ganz auskühlen, sondern müssen immer leicht temperiert und täglich kurz gelüftet werden. Als weitere Präventionsmaßnahme gegen „schwitzende“ Kellerwände und Schimmelpilzbefall empfiehlt Hug, diese mit Innendämmplatten aus Kalziumsilikat wie etwa den ISOTEC-Klimaplatten auszustatten. Sie sind „kapillaraktiv“ und „diffusionsoffen“. Kalziumsilikat-Platten sind in der Lage, pro Quadratmeter literweise Feuchtigkeit aufzunehmen – und nach Absinken der Raumluftfeuchte auch wieder Feuchtigkeit abzugeben. So entsteht ein permanent ausgewogenes und angenehmes Raumklima. Die Entstehung von Feuchteschäden in den Kellerräumen und Schimmelpilzbefall wird damit effektiv gestoppt. Weitere Informationen finden Sie online auf: www.isotec.de/hug

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Glaserei & Schreinerei

Denkmalpflege ∙ Neuanfertigung Reparaturdienste ∙ Gebäudesicherheit Offenburg ∙Tel. 0781/ 7 20 47 ∙ Fax 0781/ 15 03 ∙ www.renaud.de


Rund ums Auto Ob Neuwagen, Gebrauchtwagen, Ersatzteile oder Service-Angebote: Informieren Sie sich bei den Experten in der Region.

Offenblatt / 21.9.2019

Fotos: Norbert Schmitz, AAndreas Hermsdorf, E.Kopp/PIXELIO

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Fotos: Norbert Schmitz, AAndreas Hermsdorf, E.Kopp/PIXELIO

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