Offenblatt 33 2019

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Nr. 33, 5. Oktober 2019

Amtsblatt der Stadt Offenburg

www.offenburg.de

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Konkrete Ziele für LGS

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ENERGIE

Noch vor Weihnachten soll die Bewerbung für eine Landesgartenschau nach Stuttgart Am 19. Dezember soll die Bewerbung für eine Landesgartenschau 2032, 2034 oder 2036 in Stuttgart abgegeben werden. Derzeit feilt die Verwaltung an der Machbarkeitsstudie, die dem Gemeinderat zum Beschluss vorzulegen ist. Am Montag diskutierte der Planungsausschuss über den aktuellen Stand. Dargelegt wurde noch einmal die Begründung der Bewerbung und es wurde gezeigt, welche Grundsätze für eine Landesgartenschau (LGS) erfüllt werden müssen – zum Beispiel in Bezug auf die Fläche. Die Machbarkeitsstudie gliedert sich in drei Themenblöcke: die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen in

Themenblöcke der Stadt, die Konzeption der Landesgartenschau sowie „Ausblick und Zukunftsperspektiven“. „Wir haben uns früh auf den Weg gemacht, denn wir wollten das Thema breit in der Bevölkerung verankern“, bilanzierte Bürgermeister Oliver Martini. Er zählte die vielen Maßnahmen des Beteiligungsprozesses für die Offenburger Bürger/innen auf, die es seit dem Frühjahr 2018 gegeben hatte, darunter Info-Aktionen, Besuche in verschiedenen Bürgergremien und ein öffentlicher Spaziergang. STICHWORT

Bürgerinfo LGS Zur Bürgerinfo „Landesgartenschaubewerbung“ lädt die Stadt Offenburg am Mittwoch, 16. Oktober, von 19 bis 21 Uhr in die Hochschule, Gebäude D, Badstraße 24, ein. Um Anmeldung wird gebeten – über Telefon 07 81/82-24 46 oder per E-Mail: lgog@offenburg.de.

Die bisher größte Photovoltaik-Anlage der Stadt Offenburg wird derzeit auf dem Dach der Eichendorff-Schule errichtet.

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❚ Seite 3 Bahnhof Offenburg

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PARK AM GROSSEN DEICH

Das 62. Ortenauer Weinfest wird als ein sehr stimmungsvolles in Erinnerung bleiben. Bis hin zum Erstsemesterempfang am Montag. ❚ Seite 6

Strand am Wehr

BRÜCKE

© helleckes landschaftsarchitektur

Planskizze. Offenburg soll grüner werden.

Die Beiträge der Fraktionen waren geprägt von der Vorfreude, dass sich das Vorhaben nun mehr und mehr konkretisiert. „Wir haben jetzt keine Vision mehr, sondern konkrete Ziele“, meinte etwa Albert Glatt (CDU), der aber auch auf die Herausforderung der

Beteiligungen Standortbestimmung für ein neues Stadion hinwies: „Es steht und fällt mit der Zukunft des OFV.“ Julia Letsche (SPD) lobte die Qualität des Beteiligungsprozesses und regte an, im Sinne der Nachhaltigkeit über ein Parkhaus am Stegermattbad nachzudenken. Norbert Großklaus (Grüne) mahnte an, die Parkplatzthematik – im Raum stehen derzeit 1200 nötige Stellplätze – auch aus der

Illustration: Stadt Offenburg

Zukunftsperspektive des Individualverkehrs zu betrachten. Einer von mehreren Punkten, die er anbrachte, war auch die Bitte, frühzeitig mit den Kleingärtnern das Gespräch zu suchen, die vom potenziellen neuen Stadion-Standort betroffen sind. Michael Fey (AfD) bat darum, hier Ausgleichsflächen anzubieten. Tobias Isenmann (FWO) freute sich über die Pläne der Daueranlagen und den wichtigen Aspekt, „ dass die Bevölkerung auch danach etwas von der Landesgartenschau hat“. „Es macht Spaß, die Visualisierungen zu sehen“, sagte Roland Müller (FDP). Jetzt im Herbst wird auch mit der Planung der Bereisung durch die Fachkommission begonnen, die im ersten oder zweiten Quartal 2020 stattfinden wird.

Die Vorteile für einen Neubau der 1905 erbauten Brücke über den Mühlbach (Wasserstraße) überzeugten eine Mehrheit im Verkehrsausschuss. ❚ Seite 8

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2 5.10.2019 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgenden Jubilaren: 90 Jahre alt werden Ingeborg Wenke (5. Oktober) und Gerhard Beier (9. Oktober). Ursula Rothe (11. Oktober) kann auf 95 Lebensjahre zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch!

Schlachthof – ein Rundgang Bürgermeister Oliver Martini lädt interessierte Bürger/innen am Samstag, 19. Oktober, 10 bis 12.30 Uhr, zu einem öffentlichen Rundgang durch das Schlachthofquartier ein. Treffpunkt ist am Stud in der Wasserstraße 22a. Die Rundgang bietet die Möglichkeit, sich einen detaillierten Überblick über das Gebiet zu verschaffen.. Das Areal nördlich der Wasserstraße mit dem Kulturdenkmal Schlachthof im Zentrum soll in den nächsten Jahren zu einem vielfältigen, neuen Stadtquartier entwickelt werden. Rahmenbedingungen und Ziele sollen direkt vor Ort vorgestellt werden. Ideen und Anreicherungen können in die Diskussion eingebracht werden. Anmeldungen sind unter EMail bahnhof-schlachthof@offenburg.de oder per Telefon 0781/82-2479 bis spätestens Mittwoch, 15. Oktober 2019, möglich. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 5.10. 6.10. 7.10. 8.10. 9.10. 10.10. 11.10. 12.10. 13.10.

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Sehr beliebt Blick auf die Freibadsaison des Freizeitbads Stegermatt Am 29. September endete die Freibadsaison des Freizeitbads Stegermatt. Mit insgesamt 156 298 Badegästen konnten die Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr mit 148 496 nochmals erhöht werden. Und die nächsten Events im Hallenbad stehen schon an. Über die Popularität weit über die Grenzen Offenburgs hinaus sprach das OFFENBLATT mit Bad-Geschäftsführer Stefan Schürlein. Herr Schürlein, sind Sie mit der Freibadsaison 2019 zufrieden? Stefan Schürlein: Ja, wir sind sehr zufrieden. Obwohl das Wetter in diesem Sommer nicht so gut war wie 2018, hatten wir bis 31. August 156 298 Besucher im Freibad (2018: 148 496) und insgesamt Bad-Geschäftsführer Stefan Schürlein ist mit der BadSaison zufrieden. Foto: Walz

2019 bisher 268 846 Besucher (2018: 247 944). Unser großer Vorteil ist eben, dass wir unseren Badegästen den ganzen Sommer lang Becken im Hallen- und Außenbereich zur Verfügung stellen. Keine unangenehmen Zwischenfälle? Schürlein: Nichts Gravierendes. Es ist einfach so, dass wenn viele Menschen auf einem Fleck zusammenkommen, es immer irgendetwas gibt. Aber das ist alles handhabbar. Ein ganz großes Kompliment an dieser Stelle an mein Team, das hier wirklich immer sehr professionell auf jede Situation eingeht. Reichten die Parkplätze auch zu Spitzenzeiten aus? Schürlein: Sie reichen ungefähr an 355 Tagen im Jahr aus. Aber nicht an den rund zehn Spitzentagen. Aber das ist kein neues Phänomen. Das war auch schon so im

alten Stegermatt-Freibad der Fall. In Zukunft soll es in Kooperation mit dem Offenburger Fußballverein (OFV) eine Lösung geben: Der Hartplatz des Karl-Heitz-Stadions wird dann in absoluten Spitzenzeiten für unsere Gäste zur Verfügung stehen. Wie viele Saisonkarten für Kinder und Erwachsene wurden verkauft? Schürlein: Da sind wir mit rund 100 Saisonkarten im Vergleich zum Vorjahr relativ konstant geblieben. Wie beliebt ist das Bad in Offenburg und Umgebung? Schürlein: Ich denke, wir haben einen guten Ruf. Wir haben keine exakten Zahlen, aber der Zuspruch in der Region ist sehr gut. Die Offenburger müssen wir noch ein bisschen überzeugen (schmunzelt). Hier merkt man aber auch, dass über drei Jahre kein Freibad verfügbar war und sich die Offenburger in dem Zeitraum neu orientiert haben. Was schätzen die Badegäste besonders? Schürlein: Besonders natürlich das 50-Meter-Freibecken für die Badegäste, die ungestört ihre Bahnen ziehen wollen. Dafür stellen wir ganztags zwei abgetrennte Bahnen zur Verfügung. Es ist immer schwierig, den Gästen zu erklären, dass wir kein reines Freibad sind und der Innenbereich zum Leistungsangebot immer dazu zählt. Sie werden nächstes Jahr als Bad-Geschäftsführer zurücktreten? Schürlein: Ja, die Stelle war von Anfang an mit Fokus auf die Eröffnung des Freizeitbads und „seine ersten Schritte“ zeitlich begrenzt. Für mich war es eine sehr schöne, intensive Zeit mit vielen neuen, wertvollen Erfahrungen – und mit einem ganz tollen Team. Meine Aufgabe wird es jetzt noch sein, den Jahresabschluss 2019 unter Dach und Fach bringen.

SITZUNGSPLAN 7.10.

Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 21.

Geschlossen Am Mittwoch, 16. Oktober, hält der Personalrat der Stadt Offenburg die Personalversammlung ab. Alle Dienststellen, einschließlich Seniorenbüro und Pflegestützpunkt, sind ab 14 Uhr geschlossen.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Florian Würth Redaktion: Leitung: Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH Flugstr. 9, 76532 Baden-Baden Vertrieb: Presseservice- und Vertriebs- GmbH Auf Herdenen 44 78052 Villingen-Schwenningen Telefon 077 21/99 50-100 Telefax 077 21/99 50-110 info@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 515

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Photovoltaikdach für Schulgebäude Erneuerbare Energie: Stadt geht mit gutem Beispiel voran

Passt in das städtische Klimaschutzkonzept: die größte eigene Photovolatikanlage der Stadtverwaltung auf dem Dach der Eichendorffschule. Foto: Würth

Die Eichendorffschule wird derzeit saniert. Nun wird ihr Dach mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Das hat der Hauptund Bauausschuss am Montag vergangener Woche einstimmig abgesegnet. Derzeit läuft sie Sanierung des Satteldachs des Trakts A (Gebäude an der Schutterwälder Straße), was als Gelegenheit genutzt werden soll, um die bisher größte eigene Photovoltaikanlage der Stadtverwaltung zu errichten. Dazu sind außerplanmäßige Mittel in Höhe von 105 000 Euro erforderlich, weil die Maßnahme bisher im Sanierungsplan nicht vorgesehen war. Ursprünglich war in der Sanierungsplanung für die Eichendorffschule keine Photovoltaik (PV)-Anlage geplant, weil im Rahmen der Heizungserneuerung ein Blockheizkraftwerk (BHKW) installiert werden sollte, das Eigenstrom bereitgestellt hätte. Inzwischen ist jedoch der Anschluss der Schule an das erweiterte Fernwärmenetz beschlossen. Damit wird keine Eigenstromproduktion aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) erfolgen, und deshalb sei die Installation

einer PV-Anlage auch im Hinblick auf den Eigenverbrauch ökologisch und ökonomisch besonders sinnvoll, so die Begründung der Verwaltung.

Potenzial Die Installation der PV-Anlage passt sehr gut in das städtische Klimaschutzkonzept. In der Potenzialstudie Erneuerbare Energien wurde die Solarenergie als Offenburgs größtes Potenzial im Bereich der erneuerbaren Energien ausgewiesen. Die Stadt geht so mit gutem Beispiel voran und leistet auch mit diesem Projekt ihren Beitrag dazu, die vorhandenen Potenziale erneuerbarer Energien zu nutzen. Die Leistung der PV-Anlage wird zirka 90 kWp betragen und nach den vorliegenden Prognoseberechnungen etwa 96 300 kWh Strom im Jahr produzieren. Die Eichendorffschule hatte im Jahr 2017 einen Verbrauch von rund 108 000 kWh. Nach den Prognoseberechnungen kann mit der Anlage eine Eigenverbrauchsquote, also der Anteil des produzierten Stroms der selbst verbraucht wird, von rund 44 Prozent erreicht werden.

Start Kinder- und Jugendliteraturtage Schon seit 2013 bietet die Stadtbibliothek Offenburg mit den Kinder- und Jugendliteraturtagen eine Veranstaltungsreihe für junges Publikum an – vom Kleinkind bis zum Teenager. Auch in diesem Jahr wird wieder ein buntes Programm geboten: Den Beginn macht am 4. November das Theater TamBambura mit seiner bezaubernden Inszenierung „Pira fliegt durchs Wunderbuch“, bei der ein überdimensionales Pop-up-Buch als Kulisse zum Einsatz kommt. Kurz danach beehrt der bekannte Kinderbuchautor Jörg Hilbert, Zeichner und „Vater“ des berühmten Ritter Rost, wieder die Stadtbibliothek. Mit Bildern und Musik entführt er die Kinder in die Welt des eisernen Ritters. Am 18. November gibt das „théâtre en miniature“ in der Stadtbibliothek ein Gastspiel für mutige Kinder ab vier Jahren: Der schreckliche Grüffelo naht! Doch die schlaue, kleine Maus weiß sich zu helfen … Gleich am nächsten Tag gelangen zwei Offenburger Schulklassen in den Genuss einer besonderen Lesung. Die Schauspielerin Silvia Freund präsentiert einen Kinderbuchklassiker von Michael Ende als moderne Satire zum Thema Umweltzerstörung: Der „satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ wird als szenische Lesung für 5. und 6. Klassen aufgeführt. Für Jugendliche und bestimmt auch manchen Erwach-

senen wird es am 29. November interessant: Die Freiburger Autorin Lena Kiefer stellt ihre erfolgreiche Fantasy-Trilogie „Ophelia Scale“ vor. Die junge Schriftstellerin liest aus ihren Büchern, beantwortet Fragen zur Entstehung der Geschichte und gibt gerne auch Tipps für das Schreiben spannender Geschichten. Zum Abschluss kommen am 2. Dezember das Erdmännchen Tafiti und sein Freund Pinsel vorbei und suchen den Schatz von Tafitis „Ur-ur-ur-ur-ururopapa“. Bei einer interaktiven Lesung mit Michael Hain vom LeseTheater begleiten die Kinder das neugierige Erdmännchen auf einem Abenteuer in die Savanne. Dank großzügiger finanzieller Unterstützung durch den Freundeskreis der Stadtbibliothek Offenburg e.V. und der MARKANT Deutschland GmbH können alle Veranstaltungen zu einem familienfreundlichen Eintrittspreis von jeweils drei Euro angeboten werden. Karten sind ab sofort in der Stadtbibliothek Offenburg, Weingartenstraße 32/34, erhältlich. Telefonische Reservierung unter 07 81/82-27 16 zu den Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Dienstag bis Freitag von 11 bis 19 Uhr, Samstag von 10 bis 13 Uhr. Aufgrund begrenzter Sitzplätze empfiehlt die Stadtbibliothek frühzeitige Reservierung!

Einladung Der Förderverein der GeorgMonsch-Schule lädt Interessierte zur Mitgliederversammlung am Montag, 21. Oktober, 19.30 Uhr, in die Georg-Monsch-Schule, Turnhallestraße 2, ein. Der Vorstand – seit einem Jahr im Amt – freut sich darauf, die bisherigen Aktivitäten vorzustellen und gemeinsam mit den Anwesenden neue zu planen (Tagesordnung unter https://georgmonsch-schule.de/foerderverein/). Der Förderverein unterstützt die Georg-Monsch-Schule seit 1993 bei der Erziehung und Bildung der Kinder. Er finanziert Aktionen, Ausflüge und besondere Anschaffungen, die den Kindern direkt zugute kommen.

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28.9. 6.10.


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Chat mit OB Steffens per WhatsApp Die erste Sprechstunde über WhatsApp findet am 9. Oktober statt / Ergänzung zur gewohnten Bürgersprechstunde Ab sofort können die Offenburgerinnen und Offenburger auch mit ihrem Oberbürgermeister per WhatsApp kommunizieren. Marco Steffens bietet künftig eine regelmäßige Sprechstunde über diese Plattform an. Die erste Sprechstunde findet am Mittwoch, 9. Oktober, von 16 bis 17 Uhr statt. Die darauffolgende Sprechstunde ist für Donnerstag, 28. November, von 15.30 bis 16.30 Uhr geplant. Das neue Angebot soll die gewohnten Bürgersprechstunden nicht ersetzen, sondern ist als Er-

Neues Angebot gänzung gedacht für alle, die eine unkomplizierte Kontaktaufnahme über diesen Kanal bevorzugen. „Die Mediennutzung hat sich in den vergangenen Jahren tief greifend verändert, und diesem Umstand will ich mit der WhatsAppSprechstunde Rechnung tragen“, sagt der OB. Mit dem neuen Service will Steffens auch der jüngeren Generation ein Angebot machen – wobei es

freilich längst nicht mehr ausschließlich die Jungen sind, die per Smartphone kommunizieren. Wie funktioniert‘s? Wer WhatsApp noch nicht installiert hat, kann die App kostenlos über den Google Play-Store oder den App Store von Apple herunterladen. Im nächsten Schritt die Mobilfunknummer 01 60/70 03 869 von OB Marco Steffens im Smartphone abspeichern. Dann kann der Chat mit dem OB zu den genannten Zeiten beginnen. Möglich sind Bild-, Text- und Sprachnachrichten, jedoch keine Anrufe oder Videoanrufe. Für Bürgerinnen und Bürger, die besonderen Wert auf Anonymität und Datensicherheit legen, gibt es alternativ zu WhatsApp die Möglichkeit, den Messenger-Dienst „Threema“ zu benutzen. Diese App ist kostenpflichtig und kann ebenfalls über die verschiedenen App-Stores heruntergeladen werden. Die Threema-Kennung zur Kontaktaufnahme mit OB Steffens während der Sprechstunde lautet ZDF7N7S8.

OB Marco Steffens: „Ich bin gespannt auf die erste Bürgersprechstunde und hoffe, dass sie von vielen Bürger/innen genutzt wird.“ Foto: Würth AUS DEM INTEGRATIONSBEIRAT (25.9.)

Neukonzeption

Nadine Rau stellte die Neukonzeption des Salmen vor, wodurch dessen Wahrnehmung im Stadtbild verbessert werden soll. Die ambivalente Kultur- und Erinnerungsstätte wird barrierefrei ausgebaut und mit digitalem Jugendarchiv sowie einer Multimediaschau ausgestattet. Ruslan Manashirov von der Jüdischen Gemeinde begrüßte das Vorhaben: „Wir müssen uns an die Geschichte erinnern, damit sie sich nicht wiederholt.“

Rückblick

Als „rundum super“ bezeichnete Integrations- und Flüchtlingsbeauftragte Regina Wolf den Verlauf des Internationalen Fests im Juli. FDP-Stadtrat Roland Müller kritisierte die Veranstaltung als „zu sehr essenslastig“. Wolf verwies auf die Aktionsstände. Es handele sich um ein „niederschwelliges Begegnungsfest“.

Heimattage

Kulturchefin Carmen Lötsch stellte das Programm der Heimattage vor, die 2022 in Offenburg stattfinden werden. Heimat, Freiheit und Europa seien die Schwerpunkte. Frech und familienfreundlich soll es zugehen. Großveranstaltungen sind der BadenWürttemberg-Tag im Mai und die Landesfesttage im September. Auf Nachfrage von Aysesgül Gül vom Alevitischen Kulturzentrum, ob auch die Vereine involviert seien, erklärte Lötsch, dass die ganze Bevölkerung erreicht werden soll. Anliegen seien an die E-Mail-Adresse: heimattage@offenburg.de zu schicken.

Anliegen

Aydin Özügenc (Grüne) bat darum, OB Marco Steffens möge sich den Mitgliedern des Integrationsbeirats vorstellen. Bürgermeister Hans-Peter Kopp: „Ich werde ihn fragen.“


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Ein gutes Team. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen mit Geschäftsführerin Christine Junker (2. Reihe, r.). Foto: Siefke

HINTERGRUND

Oft als Pioniere unterwegs

Chronologie

40 Jahre Weltladen Regentropfen e.V.: Einrichtung inzwischen Institution in Offenburg Seit 40 Jahren gibt es den Weltladen Regentropfen: Aus kleinen Anfängen in der Goldgasse hat sich mittlerweile eine Institution in der Lange Straße entwickelt. Am Leitmotiv habe sich in all der Zeit nichts geändert, unterstreicht Geschäftsführerin Christine Junker: „Glaubwürdigkeit ist unser höchstes Gut.“ Es geht um Politik mit dem Einkaufskorb. Das Stichwort heißt „fairer Handel“: Die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen am Anfang der Lieferkette sollen verbessert und ihre politische sowie wirtschaftliche Position gestärkt werden. Ziel ist eine Handelspartnerschaft, die auf Transparenz, Gerechtigkeit und Respekt beruht. Ein hehres Ziel. Junker ist davon überzeugt: „Wir müssen im Kleinen anfangen, um im Großen etwas zu bewirken.“ Sie selbst ist seit 1986 dabei, die Reaktor-Katastrophe in Tschernobyl gab damals den Anstoß. Ihre Motivation bis heute lässt sich mit einem Gandhi-Zitat fassen: „Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“ Zusammen mit einem Team von rund 30 ehrenamtlichen Mitarbei-

ter/innen („unser tolles Stammpersonal ist Gold wert“) und inzwischen einer weiteren hauptamtlichen Stelle hat sich der Weltladen zu einer unverzichtbaren Einrichtung in der Offenburger Innenstadt entwickelt, wobei sich das Engagement nicht auf den VerkaufvonProduktenbeschränkt, sondern die Mitarbeiter auch mit Schulklassenführungen und Vorträgen beschäftigt sind. Immer wieder ist der Verein als Pionier unterwegs: ob bei der Ein-

Zusammenarbeit mit Stadt führung von Profi-Standards 1998, dem Verkauf von fair gehandelter Kleidung 2008 oder von unverpackten Lebensmitteln (Kichererbsen, Reis, Linsen, Cashew-Nüssen und Kaffee) ganz aktuell seit Anfang dieses Jahres. Bewährt hat sich die Zusammenarbeit mit der Stadt. Seit 2003 wird die Bohneburger Bohne als Stadtkaffee angeboten; seit 2012 gibt es die Stadtschokolade – und gemeinsam mit der Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte läuft das „Klimakaffee“. Besonders aktiv ist das Offenburger Netzwerk für Nachhaltigkeit (ONN), das sich

im Sommer 2016 gründete. Akteure der regionalen Bildungsarbeit kooperieren mit dem Ziel, das Bewusstsein für nachhaltige Lebensweise zu schärfen. Zu den Mitgliedern zählen der Weltladen und die Klimaschutzmanagerin. Gefördert werden soll das Verständnis für die Zusammenhänge von globalen Entwicklungen, Klima- und Umweltschutz und weltweiter sozialer Gerechtigkeit. Bewegung in die Kommunale Beschaffung brachte 2011 der einstimmig gefasste Gemeinderatsbeschluss, keine Produkte mehr zu erwerben, die durch ausbeuterische Kinderarbeit entstanden sind. „Ein Meilenstein im Dicke-Bretter-Bohren“, so Junker. Als Zeichen der Wertschätzung erhielt der Weltladen vor sechs Jahren die Bürgermedaille der Stadt Offenburg. Aus „ausgesprochen positiv“ wertet Junker den Umbau und die Sanierung der Lange Straße. Die Leute würden ganz anders flanieren, neue Kundschaft entdecke den Weltladen und sein Angebot, das mittlerweile auch regionale Produkte im Sortiment hat – diese Möglichkeit soll weiter ausgebaut werden.

1979: Gründung Dritte Welt und Umweltschutz Forum im ArbeiterTreff der CAJ-Ortenau e.V., Goldgasse 1993: Umzug an den Bahnhof, Vergrößerung des Angebots, Verdoppelung der Ladenfläche 1996: Gründung Arbeitsgemeinschaft Ortenauer Weltläden 1998: Im Zuge zunehmender Professionalisierung Umbau des Ladens am Bahnhof – neuer Name: Weltladen Regentropfen Offenburg 2003: Einführung des Stadtkaffees Bohneburger Bohne; Apfel-Mango-Saft als eigenes globales Produkt mit FOSA (Förderverein Ortenauer Streuobst Anbau); Teilnahme an der Landesgartenschau Kehl/Straßburg 2006: Eröffnung der Filiale in der Metzgerstraße 2008: Faire Kleidung als neues Produkt 2010: Umzug in die Lange Straße 2011: Einstimiger Gemeinderatsbeschluss auf Initiative des Weltladens: Vermeidung der Beschaffung von Produkten, die durch ausbeuterische Kinderarbeit produziert wurden 2012: Einführung der Stadtschokolade: 2013: Bürgermedaille der Stadt Offenburg 2018: Teilnahme an der Landesgartenschau in Lahr


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Weinhoheiten beim Empfang kurz vor der Eröffnung des Ortenauer Weinfests. Die Badische Weinprinzessin Hanna Mußler aus Berghaupten (2.v.l.), Viktoria Lorenz, Franz Benz, Vize-Präsident des Badischen Weinbauverbands, OB Marco Steffens, Sina Erdrich, Badische Weinkönigin, Nicole Kist, die neue Ortenauer Weinprinzessin, begleitet von weiteren Weinhoheiten. Foto: Würth

Dorfrocker. Die Messereröffnung ging übergangslos in ein Konzert in der Oberrheinhalle über. Foto: Messe

Erstemesterempfang. Rund 1100 Student/innen beim Erstsemesterempfang vergangenen Montag auf dem Markplatz. Foto: Lötsch

Sehr stimmungsvolles Ortenauer Weinfest Das Ortenauer Weinfest 2019 war für viele, die am letzten September-Wochenende in den vergangenen Jahren regelmäßig den Weg in die Innenstadt fanden, eines der schönsten und stimmungsvollsten. Laut Marketing-Chef Stefan Schürlein kamen an die 60 000 Besucher/innen, um die Weine der 27 Weinbaubetriebe zu verkosten, um Freunde zu treffen oder um

Live-Musik auf einer der Bühnen auf dem Markplatz, vor dem Rathaus oder auf dem Lindenplatz zu erleben. Die erstmals installierten grünen und roten Lichtquellen luden bis spät in die Nacht zum Flanieren ein. Der Lindenplatz, der gemeinsam mit der Steinstraße zum zweiten Mal in das Weinfest mit eingebunden war. bewährte sich

in mehrfacher Hinsicht: Die Besucherströme konzentrierten sich nicht nur auf Marktplatz und Hauptstraße, wo es traditionell insbesondere am Samstagabend sehr voll ist. Die Stände der Gengenbacher Winzergenossenschaft und des Weinguts PieperBasler konnten in etwas ruhigerer Atmosphäre ihre Produkte ausschenken und erläutern.

Die unübersehbare Präsenz von Polizei und Mitarbeitern einer privaten Security-Firma sorgten über die ohnehin schon friedliche Atmosphäre hinaus dafür, dass es nur wenige Zwischenfälle gab. Die Gäste aus Lons-le-Saunier, aus Pietra Ligure, Altenburg und Borehamwood-Elstree waren von der Stadt Offenburg und von diesem Fest sehr angetan.


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Beste Stimmung bei Jubiläum 60 Jahre Städtepartnerschaft mit Lons / Abschiedsbesuch des Lonser Oberbürgermeisters Jacques Pélissard „Unsere Städtepartnerschaft ist beispielhaft für die deutsch-französische Zusammenarbeit. Das, was zwischen unseren beiden Städten in den vergangenen 60 Jahren auf die Beine gestellt worden ist, sollte auch zwischen unseren Völkern und Staaten beschleunigt umgesetzt werden.“ Mit diesen Worten würdigte Jacques Pélissard, seit 30 Jahren Maire von Lons-le-Saunier, am Samstagabend im Salmen die Städtepartnerschaft zwischen Lons und Offenburg. Vor 180 Zuhörern – darunter Vertreter der englischen Partnerstadt Borehamwood-Elstree, eine Delegation aus Pietra Ligure mit Bürgermeister Luigi de Vincenzi, einem Ehepaar aus Altenburg, die

die Freiheit des Handels, der Zusammenhalt Europas oder auch die Immigration. Am Freitagabend war der Bus aus Lons-le-Saunier gerade noch rechtzeitig zur Eröffnung des Weinfests angekommen. Mit dabei waren auch Christiane und Bernard Maugain, die den Schüleraustausch seit

Bus aus Lons

Emotionen einen Aufenthalt in Offenburg gewonnen hatten, Mitglieder des Lonser Comité de Jumelage und des Offenburger Partnerschaftsvereins „Die Brücke“ sowie Engagierte der Lions Clubs Lons und Offenburg, Musiker/innen der Lonser Séquanie Brass Band – bezeichnete OB Marco Steffens die seit 1959 bestehende deutsch-französische Städtepartnerschaft als „eine emotionale Geschichte“. Die ebenso geniale wie einfache Idee,

Eintrag ins Goldene Buch. OB Marco Steffens und Jacques Pélissard. Im Hintergrund Klaus Thomas Teufel und Françoise Meynier. Foto: Uhrich

junge Menschen über den Schüleraustausch zusammenzubringen, habe Früchte getragen. Mutige Männer wie die Lehrer Aymé Welter und Wilhelm Fahrländer hätten früh neue Wege gebahnt. Beide Oberbürgermeister wiesen

auf die Bedeutung der deutsch-französischen Zusammenarbeit hin – angesichts der komplizierten gemeinsamen Geschichte, vor allem aber auch angesichts neuer Herausforderungen wie Klimaschutz, Angriffe auf

über 40 Jahren und die Schülerolympiade seit 1989 mitbetreuen. Gekommen war auch Christoph Bois, Schulleiter eines beruflichen Gymnasiums in Lons und einer der Kandidaten für die im März 2020 stattfindenden Stadtratswahlen, die gleichzeitig OB-Wahlen sind, da die Stadtratsmehrheit auch den Bürgermeister stellt. In der Kreuz-Kirche wurde am Sonntag ein deutsch-französischer Gottesdienst zelebriert: Die Dekane Matthias Bürkle und Frank Wellhöner lasen gemeinsam mit dem Lonser Père Arnaud Brelot aus dem Matthäus-Evangelium. Organist Felix Ketterer begeisterte mit einer mitreißenden Orgel-Improvisation, in der er die Marseillaise, die deutsche Nationalhymne und die Europa-Hymne kombinierte. Anschließend spielte die Séquanie Brass Band auf der Marktplatz-Bühne.

Bürgermeister auf der Salmen-Bühne. Luigi de Vincenzi aus Pietra Ligure, Marco Steffens, Ex-OB Martin Grüber, Jacques Pélissard aus Lons-le-Saunier, Ex-OB Wolfgang Bruder und aus Borehamwood Ex-Bürgermeister Victor Eni. Foto: Reinbold


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Neubau mit historischer Gestaltung Abwägung von Vor- und Nachteilen geben eindeutiges Ergebnis / Wirtschaftlichste Option überzeugt Instandsetzung oder Neubau – im Verkehrsausschuss am 25. September waren sich die Mitglieder schnell einig: Die Vorteile für einen Neubau der im Jahre 1905 erbauten Mühlbachbrücke überzeugten (fast) alle. „Untersuchungen in den vergangenen Jahren zeigten zunehmende Schäden im Bereich des Belags in Form von Verdrückungen und Rissen, Betonausbrüchen im Bereich der Gehwege, verschobene Bordsteine, Schäden an der Brückenunterseite in Form von Abplatzungen und freiliegender korrodierter Bewehrung“, informierte Bernhard Mußler, städtischer Brückenexperte. Die historischen Geländer entsprechen außerdem nicht mehr den aktuellen Anforderungen an

Klare Favorisierung die Verkehrssicherheit, so Mußler weiter. „Die funktionalste und wirtschaftlichste Option wäre ein vollständiger Neubau“, rät der Experte. Bei einer Instandsetzung müssten im Gegensatz zum Neubau Fuß-/ Radwege entfallen, da diese Flächen für den Bau eines Anprallschutzes benötigt werden. Ein weiterer Nachteil einer Instandsetzung ist, dass die Brücke weiterhin last-

cke darf nicht verloren gehen“, betonte auch Andreas Heck (CDU). Einen Flickenteppich mit Teillösungen bringe nicht den gewünschten Erfolg, so Heck. „Mit einem Neubau befinden wir uns auf der sicheren Seite“, ist Angi Morstadt (FWO) überzeugt und freute sich, dass die historischen Gestaltungselemente übernom-

Historisierung

Neubau der Mühlbachbrücke ist die funktionalste und wirtschaftlichste Option. Foto: Walz

beschränkt und für Lkw über 16 Tonnen nicht geeignet ist. Mit 800 000 Euro ist der Neubau auch günstiger als die Instandhaltungsvariante mit 1,8 Millionen Euro. Da der Mühlbach 2001 als Kulturdenkmal inventarisiert wurde, ist für alle Instandsetzungs- und Neubaumaßnahmen eine denkmalschutzrechtliche Genehmigung erforderlich. Das Landesdenkmalamt hat sich gegen einen Abbruch ausgesprochen. Die Genehmigung ist durch die obere Denkmalschutzbehörde beim Re-

gierungspräsidium Freiburg zu erteilen. Die fachliche Einschätzung wird dabei den funktionalen, verkehrlichen und wirtschaftlichen Belangen bei der Entscheidung gegenübergestellt. „Wir kommen Ihrer Bitte gerne nach und plädieren ebenfalls für einen Neubau“, erklärte Maren Seifert (CDU), denn Radfahrer und Fußgänger gingen bei einer Instandsetzung ganz unter. Als sehr lobend sieht sie den Einbau von originalen Elementen in den Neubau. „Der alte Charakter der Brü-

men werden können. „Sowohl der Einbezug von Radfahrern und Fußgängern als auch die Kostenvariante sprechen eindeutig für einen Neubau“, schloss sich auch Loretta Bös (SPD) ihren Vorrednern an. Silvano Zampolli (FDP) und Taras Maygutiak (AfD) sprachen sich gegen die Abrissempfehlung der Verwaltung aus. Bürgermeister Oliver Martini freute sich, dass alle im Gremium die Historisierung im Blick hatten. Vom Landesdenkmalamt komme keine finanzielle Unterstützung, da es für Brücken keine Richtlinien zur Förderung gebe, informierte Martini weiter. Mußler versprach, alle zur Verfügung stehenden Förderungen mitzunehmen und dafür die entsprechenden Anträge zu stellen.

Barrierefreiheit sowie Sicherheit und Komfort Die Erneuerung der Eisenbahnüberführung nördlich des Offenburger Hauptbahnhofs, die so genannte „Karrendurchfahrt“, stand auf der Tagesordnung des Verkehrsausschusses am 25. September. Schnell einigte sich der Verkehrsausschuss und gab eine einstimmige Empfehlung für einen Neubau als Verlängerung der nördlichen Bahnsteigunterführung an den Gemeinderat. „Die Karrendurchfahrt schafft eine wichtige Verbindungsfunktion zwischen der Rammersweierstraße im Osten und der Hauptstraße im Westen für Fußgänger und Radfahrer“, informierte Verkehrsplaner Marco Pastorini. Un-

mittelbar südlich der Durchfahrt befindet sich im Eigentum von DB Station & Service die nördliche Bahnsteigunterführung, die über Treppen einen Zugang zu den Gleisen 1 bis 6 von der Westseite der Bahnanlagen aus ermöglicht. „Zwischen diesen Bauwerken besteht keine nutzbare Verbindung“, so Pastorini. „Für uns stehen nur zwei Varianten zur Diskussion: die von Seiten der DB Netz AG 1 zu 1-Erneuerung mit nur geringfügigen Änderungen (Variante 2) oder ein Neubau als Verlängerung der im Eigentum der DB Station & Service AG befindlichen nördlichen Bahnsteigunterführung (Variante 5). Beim Vergleich liegen die Vorteile

der Variante 5 auf der Hand: Barrierefreiheit, Zugänglichkeit der Bahnsteige sowie Sicherheit und Komfort. Auch würde diese Variante der noch nicht erfolgten Planfallfestlegung beim Standort des vergrößerten ZOB mehr Freiheiten ermöglichen. Auch aus Sicht des DB-Konzerns insgesamt wäre nach Einschätzung der Verwaltung diese Variante vorzuziehen. Neben den verbesserten Zugangsmöglichkeiten zu den Bahnsteigen und der Option, den Bahnsteig von Gleis 7 auch von Norden her anzubinden, ist auch die insgesamt geringere Unterhaltungslast ein gewichtiges Argument. Die Verwaltung lehnt es daher ab, aufgrund von Abstim-

mungsschwierigkeiten innerhalb des DB-Konzerns auf die Chance einer erheblichen Verbesserung der Verhältnisse für alle zu verzichten. „Wir äußern jedoch kein Verlangen, sonst sind wir in der Kostenträgerrolle“, erklärte Bürgermeister Oliver Martini das Vorgehen. „Als absolut überzeugend“ deklarierte Ingo Eisenbeiß (Grüne) die Variante 5. Wichtig sei die Barrierefreiheit und der Zugang zu den Gleisen 1 bis 7, so Eisenbeiß. Dem schlossen sich auch Albert Glatt (CDU) und Tobias Isenmann (FWO) an. „Die Nordunterführung muss mit dem Fahrrad passierbar sein“, ist auch Heinz Hättig (SPD) von der Variante 5 überzeugt.


5.10.2019 9

Ende der Hängepartie? Auf der Westseite der Unionbrücke soll eine Ampelanlage installiert werden Einstimmig hat der Verkehrsausschuss in seiner Sitzung am 25. September dem Gemeinderat empfohlen, sich für eine Lichtsignalanlage auf der Westseite der Unionbrücke auszusprechen. „Die Fertigstellung des Rée Carré ist langsam greifbar, und wir planen jetzt für die nächsten zehn Jahre bis zum Neubau der Unionbrücke im Jahr 2030“, führte Verkehrsplaner Marco Pastorini in das Thema ein. Im Rahmen der Entwicklung der östlichen Innenstadt mit dem Rée Carré ist die Signalisierung des westlichen Knotens zur Sicherstellung der Leistungsfähigkeit notwendig. Damit einher ging die Festlegung auf ein Rechtsabbiegegebot von der Gustav-Rée-Anlage auf die Unionbrücke, ebenfalls aus Gründen der Leistungsfähigkeit. Als Konsequenz aus der eingeschränkten Nutzbarkeit der Unionbrücke erfolgte auch die Festsetzung der eingeschränkten Befahrbarkeit der Gustav-Rée-Anlage in Richtung Unionbrücke ab der Lange Straße. „Es ist geplant, die Lichtsignalanlage auf der Westseite als Erweiterung der bestehenden Anlage um einen Teilknoten zu realisieren“, stellte Pastorini die bisherige Planung vor. Hieraus ergeben sich zwei Besonderheiten: Zum einen müsste die Ausfahrt aus der Fahrgasse entlang dem Gebäude Unionrampe 6 bei Beibehaltung der bestehenden Verkehrsführung über eine Signalisierung mit eigener Phase erfolgen. Da dies aus Leistungsfähigkeitsgründen nicht

Vorteil. Die Ausfahrt aus der Fahrgasse entlang dem Gebäude Unionrampe 6 soll über eine Signalisierung erfolgen. Foto: Walz

möglich ist, gibt es zwei Varianten: entweder ein vollständiges Unterbinden der Ausfahrt oder die Anlieger über die südliche Fläche mit elf öffentlichen Kurzzeitstellplätzen zu führen, die in die vergrößerte Parkierungsanlage des Rée Carré in unmittelbarer Nähe verlagert werden. „Dazu müssen wir erst Gespräche mit den Grund-

Zwei Masten stückseigentümern führen“, erklärte Pastorini. Zum anderen müssen auf der Unionbrücke zwei Masten der Signalanlage montiert werden. Der Radverkehr würde so bleiben, wie er derzeit ist, ergänzte er seine Ausführungen. Die Fahrgasse sieht Ingo Eisenbeiß (Grüne) als „unsägliche Situ-

ation“ und für die Radfahrer sei das eine „Hängepartie“. Er hofft gerade für die Radfahrer bis 2030 auf eine ordentliche Zwischenlösung. Kritik am schlechten Zustand der Fahrgasse kam auch von Albert Glatt (CDU), eine Ampel sei hier sicherlich von Vorteil. Angi Morstadt (FWO) hingegen meinte, man solle die Praxiserfahrung erst abwarten und sich dann gegebenenfalls für eine zusätzliche Ampel entscheiden. Für eine sicherere Verkehrsführung mit Ampel sprachen sich auch Loretta Bös (SPD) und Silvano Zampolli (FDP) aus. „Eine Signalisierung ist auf jeden Fall notwendig“, ist Bürgermeister Oliver Martini überzeugt und versprach: „Wir werden weiter daran arbeiten!“

Warentauschtag Der 52. Ortenauer Warentauschtag findet am Samstag, 12. Oktober, statt. An fünf Standorten im Ortenaukreis können Besucher von 13 bis 14.45 Uhr Waren bringen und von 15 bis 16 Uhr abholen. In Offenburg freuen sich die Organisatoren auf zahlreiche Besucher in der Festhalle in Zunsweier. An diesem Tag können funktionsfähige Gebrauchsgegenstände, für die der derzeitige Besitzer keine Verwendung mehr hat, die aber zum Wegwerfen zu schade sind, einen neuen Besitzer finden. Typische Warentauschartikel sind Geschirr, Gläser, Besteck, Küchengeräte, Kochtöpfe, aber auch Spielzeug, Bücher, Taschen und Kleinmöbel. Verschmutzte Gebrauchsgegenstände sowie sehr alte Elektronikgeräte, vor allem Bildschirme und Drucker, werden nicht angenommen. Kleidungsstücke nur, wenn sie sehr gut erhalten und sauber sind. Ski und Skizubehör, Matrazen, Autoreifen und Federbetten werden nicht angenommen. Größere Gegenstände wie Kühlschränke oder Sofas dürfen nicht in die Halle gebracht werden. Sie können aber vor Ort schriftlich angeboten werden. Ergänzend zum Warentauschtag gibt es auf der Internetseite der Abfallwirtschaft unter www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de eine kostenlose Gebrauchtwaren- und Verschenkbörse. Weitere Infos: johann-georg. kathan@ortenaukreis.de.

Mit diesem Coupon gibt es am

Straßenbeleuchtung und Mobilitätsstation Stegermatt Der Verkehrsausschuss hat am 25. September den Bericht 2019 zur Straßenbeleuchtung zur Kenntnis genommen und dem Gemeinderat einstimmig empfohlen, die Modernisierung der Beleuchtung fortzusetzen. Dazu sollen in der Innenstadt als erster Schritt die Leuchtmittel ausgetauscht und die erforderlichen Haushaltsmittel zur

Verfügung gestellt werden. Als einen wichtigen Sicherheitsaspekt sieht Heinz Hättig (SPD) LED-Leuchten in der Marktplatz-Tiefgarage. Silvano Zampolli (FDP) plädierte für eine attraktive Anstrahlung der Stadtmauer am Stadtbuckel. Ein dickes Lob ging an Tobias Leitermann, bei der Stadt zuständig für die Straßenbeleuch-

tung, von Werner Maier (CDU) für die Versorgung der Ortsteile. Bürgermeister Oliver Martini informierte den Ausschuss noch in Sachen Mobilitätsstationen. Die nächste Mobilitätsstation werde direkt am Freizeitbad Stegermatt im Frühjahr 2020 öffnen – auch mit Pedelec-Verleih und E-Lade-Säule sowie Carsharing, so Martini.

Donnerstag, 10. Oktober,

zwischen 12 und 16 Uhr beim Hamburger Fischmarkt bei der Pufferschmiede

3 Kartoffelpuffer für 2 Euro

(statt 4 Euro).


10 5.10.2019

Große Strahlkraft über den Rhein Der 99. Jahresband der „Ortenau“ legt einen Schwerpunkt auf die Beziehungen zwischen Straßburg und der Ortenau

Vier Apostelköpfe. Links ist der Johanneskopf zu sehen.

Der 99. Jahresband der Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden, „Die Ortenau“, ist erschienen. Er ist kürzlich im Musée de l‘Oeuvre Notre-Dame unweit des Straßburger Münsters vorgestellt worden.

Schwerpunkt ist „Straßburg und die Ortenau“ – dabei hat es gleich der erste Beitrag in sich. Sabine Bengel, Archivarin des Museums, und seine Direktorin Cécile Dupeux beschreiben, wie der Johanneskopf des Südportals des

Bauen und Wohnen in Offenburg

Straßburger Münsters neu erworben werden konnte. Er war verschollen und tauchte im Treppenhaus des Offenburger Traditionshotels „Sonne“ Anfang der 2000er-Jahre wieder auf. Der Redakteur der „Ortenau“, Martin Ruch, war auf diesen Kopf, der dort an der Wand hing, aufmerksam geworden. Völlig offen ist, wie er in den Besitz der Familie Schimpf gekommen war. Zudem wurde dort immer vom Markuskopf gesprochen: falsche Bezeichnung am falschen Ort – kein Wunder, dass die Verbindung zum vermissten Johanneskopf nicht früher hergestellt werden konnte. Es war wohl der ehemalige Münsterbaumeister Johann Knauth, der diesen Kopf, welcher um 1220 hergestellt worden ist und zu europäischen Bildhauerkunst der Gotik zählt, mit nach Offenburg brachte, als er nach dem Ersten Weltkrieg Frankreich verlassen musste. Johann Knauth ist übrigens auf dem Historischen Waldbachfriedhof beerdigt. Es gibt eine Reihe weiterer historischer Artikel und Aufsätze, die sich mit den Beziehungen Straßburgs und der Ortenau beschäftigen. Johann Josef Böker porträtiert Erwin von Steinbach, einen Baumeister der europäischen Gotik. Manfred Merker beschreibt die

Kinzigtalstraße des Kaisers Vespasian. Rolf Pfefferle informiert über den römischen Meilenstein von Offenburg. Peter Maile erforschte den Straßburger Fernverkehr. Und Franz Michael Hecht widmet seinen Beitrag der Johann Andreas Silbermann-Orgel in Ettenheimmünster, deren 250. Geburtstag in diesem Jahr gefeiert werden kann. Zudem erläutert Louis Schlaefli das Straßburger Priesterseminar

NS-Wahnsinn im Exil ebenfalls in Ettenheimmünster sowie in Schuttern und Allerheiligen während der Französischen Revolution. Während der Terror-Zeit 1793 war auch der Johanneskopf verschwunden – zusammen mit 200 anderen Skulpturen des Münsters. Manfred Merker wagt sich mit einer Beschreibung der Pläne Adolf Hitlers, Straßburg zur Metropole des Faschismus zu machen, an ein weiteres unglaubliches Kapitel des NS-Wahnsinns. Die insgesamt 541 Seiten der „Ortenau 2019“ sind auch noch anderen Themen gewidmet. So schreibt Gottfried Wiedemer eine ganz persönliche Geschichte über André Thomas, der als Kriegsgefangener 1940/41 in Offenburg gelebt und gearbeitet hat.

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Zusammenarbeit über den Rhein hinweg. (V.l.) Museumsleiterin Cécile Dupeux, Martin Ruch, Redakteur der „Ortenau“ und Cornelius Gorka, stellvertretender Präsident des Historischen Vereins. Fotos (2): Reinbold


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

5. bis 20. Oktober 2019

1011. HAMBURGER FISCHMARKT

Hanseatische Lebenskunst vereint sich mit badischer Gemütlichkeit Donnerstag, 10. Oktober, bis Sonntag, 20. Oktober 2019, täglich 10 – 21 Uhr, sonnntags ab 11 Uhr, Marktplatz

So nah kommt die Flut Offenburg nur einmal im Jahr: Wenn WaterkantAtmosphäre aus dem hohen Norden auf süddeutsche Lebensfreude trifft, ist es wieder soweit: Der Original Hamburger Fischmarkt gastiert für zehn Tage auf dem Offenburger Marktplatz. Vom 10. bis 20. Oktober bringt Käse-Tommi mit den anderen Marktschreiern oder auch Rappohändlern zum elften Mal wieder nordisches Flair ins Südbadische. Das Signal der Sturmglocke am Eröffnungstag ist gleichzeitig der offizielle „Startschuss“ für das hanseatische Spektakel. Der Marktplatz wird mit zahl-

reichen Ständen und Buden zum Schauplatz der Nordlichter und ihrer besonders rauen, aber dennoch so charmanten Art. Appetit auf „Meer“ machen die Fisch-Spezialitäten wie Scholle Finkenwerder Art, Flammlachs, Krabben- oder Fischbrötchen und die weiteren Leckereien – „von Aal bis Zett ist für jeden Geschmack etwas dabei“, so Klaus Moritz, Vertreter der Händler, und Vizepräsident des Landesverbands des Ambulanten Gewerbes und der Schausteller (LAGS) Hamburg e.V., im vergangenen Jahr. Für musikalische Unterhaltung sorgen Shanty und Jazz – Hamburger Originale treten auf und lassen mit Melodien für Seebären und Landratten den ein oder anderen Besucher träumen von Hafen, Segelschiffen und der weiten See. Dass man sich ganz wie in der Hansestadt

fühlt, dafür sorgen das Hamburger Platt und der berühmte „Schnack“. Wenn Stefan Wolter als professioneller Moderator zum Einsatz kommt, ist Wortwitz garantiert. Gerhard Lewert, der Mann mit der Drehorgel, zieht „maritim und urig, aber auch poppig und spritzig“ über den Marktplatz – Mitsingen ist erwünscht! Am 13.10. sorgen „Randy Club“ aus Freiburg von 16 bis 20 Uhr „hautnah“ für Stimmung. Das Duo Family and Friends ist am 19.10. von 15 bis 20 Uhr zu hören. Helmut „De Hämme“ Dold kommt mit seinen langjährigen Kollegen und Freunden Jimmyy Wettach (Kontrabass) und Berthold Kleein (Banjo und Gitarre) am 20.10., von 14 bis 18 Uhr auf den Marktplatzz. Die Sängerin und Moderatorin Uta Carina hat Lieder des Nordens im Gepäck. Hans Albers, der Seemann „Hannes Kröger“ heißt beei den Nordlichtern im m richtigen Leben Anddreas Bentin. Er fährt mit seinem Schiff auf vier Räddern kreuz und quer durch Deutsschland und hat Lieder von Weite unnd Meer sowie viele Klassiker aus den Beereichen Country und volkstümlicher Scchlager im Gepäck. Der verkaufsoffene Sonnntag am 13.10. lockt auch viele auswärtige Gäste nach Offenburg, die Geschäftee haben von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Ab 111 Uhr kann man sich bereits vor dem Flaniieren durch die Geschäfte auf dem Fischmarkt stärken, ebenso nach dem Einkaufssbummel. Oder auch einfach als kleine Verschnaufpause zwischendurch.

An die kleinen Besucher des Fischmarkts wird ebenfalls gedacht: An der Hansekogge „Trudel“ erhalten sie das Fischmarkt-Malbuch und Buntstifte als Geschenk. An allen Sonntagen ab 14 Uhr werden kleine „Buttjes“ beim Kinderschminken kunstvoll und kostenlos verwandelt. Ein Besuch auf dem Hamburger Fischmarkt lohne immer, davon sind die Veranstalter überzeugt: nicht nur wegen des besonderen Essens, sondern auch wegen der Atmosphäre, die Fernweh und Reiselust weckt. Veranstalter ist die WAGS Hamburg Events GmbH zusammen mit dem Stadtmarketing Offenburg und den city partnern Offenburg.

Eintritt: frei

Weitere Informationen: www.offenburg.de www.wags-hamburg,de www.fischmarkt.events/offenburg


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 5.10. ➜ Kostenlose Stadtführung: Stadtmauer (barrierefrei), 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos-Skulptur (Eingang Zwingerpark) ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7 ➜ Tango Argentino: Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Konzert: Flook, 20 Uhr, Salmen ➜ Konzert: Brings, 20 Uhr, Reithalle SONNTAG, 6.10. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Filmkunst im Forum: Über Grenzen – Der Film einer lange Reise, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 7./8.10., 20 Uhr) ➜ Familienführung: Kellergeschichten, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus MONTAG, 7.10. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kids Club bei SEBO ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Commercial Dance bei SEBO ab 8 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Showgruppe Kids (GOLD) bei SEBO, 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ L.A. bei SEBO (Stufe 1), 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 10.10., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 (wöchentlich)

➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle (wöchentlich) ➜ Freizeitvolleyball, 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 10.10., 19.30 – 20.30 Uhr) ➜ Tanzunterricht mit Jean-Louis Gade, 20.30 – 21.45 Uhr, SFZ am Mühlbach DIENSTAG, 8.10. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt (wöchentlich) ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 (wöchentlich) ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 ➜ Eltern-Kind-Gruppe für Eltern mit Kindern ab 12 Monaten „Wiesenwichtel“, 15 – 16.30 Uhr, Freie Wiesenwerkstatt zwischen Offenburg-Oststadt und Fessenbach (wöchentlich) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Kindergartenkinder, 15 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Mittwoch, 9.10., Donnerstag, 10.10., Freitag, 11.10., jeweils 15 Uhr) ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Muscheln und Schnecken, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Grundschulkinder, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Mittwoch, 9.10., Freitag, 11.10., jeweils 16 Uhr) ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule

➜Showdance bei ANASTASIYA ab 8 Jahren, 17 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Mittwoch, 9.10., 18 Uhr, Freitag, 11.10., 17 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder info@simonesauer.com (wöchentlich) ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 12 Jahren, 18 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für Erwachsene, 18 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 16 Jahren, 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für Jugendliche, 18 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7

KUNST

19. Oktober bis 16. Februar 2019 Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

MINIMA X MAXIMA

Hiroyuki Masuyama Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr

Bis 27. Oktober 2019 Galerie im Artforum

Aus naher Ferne Mitgliederausstellung Stefanie Krüger Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr; Dauerausstellungen Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Wald-Land-Fluss. Stein, Pflanze,Tier Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung

MITTWOCH, 9.10. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche (wöchentlich) ➜ Kulturpause: Der Taufschein Amerikas, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Grundkurs, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Samstag, 12.10., 9 Uhr)

Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder. Offenburg 1840-1970 Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 19. Oktober 2019 (Zeitraum: 19. Oktober – 3. November) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 11. Oktober.

Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Flyer Hamburger Fischmarkt: WAGS Hamburg Events GmbH


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Hip Hop Kids bei LINDA ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Seniorensport ab 60 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Aufbaukurs, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (wöchentlich) (auch Samstag, 12.10., 10 Uhr) ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Hip Hop Teens bei LINDA ab 12 Jahren 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Krav-Maga für Erwachsene und Jugendliche, 20 – 21 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Freitag, 11.10., 18 – 19 Uhr) ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kommunales Kino: 303, 20 Uhr, KiK ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) DONNERSTAG, 10.10. ➜ LnB-Motion – Schmerztherapie für Erwachsene, 9 – 10 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ Original Hamburger Fischmarkt, 10 – 21 Uhr, Marktplatz (täglich, bis 20. Oktober; sonntags ab 11 Uhr) ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Pilates mit Joshea, 17.30 – 18.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 – 19 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Freitag, 11.10., 18 Uhr)

➜ Tanzkurs: L.A. bei SEBO (Stufe 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Power Fit Dance bei SEBO ab 23 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz ➜ Jazz: Dieter Ilg Trio, 20 Uhr, Salmen FREITAG, 11.10. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder info@simonesauer.com (wöchentlich) ➜ Kinderkurs bei SEBO ab 3 Jahren, 14.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop Kids bei THE.K ab 8 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop I bei THE.K ab 12 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Breakdance bei THE.K (Stufe 1 & 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Funsport für Jugendliche ab der 5. Klasse, 19 – 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Akrobatik für Jugendliche ab der 5. Klasse (Flyer) mit einem Erwachsenen (Base), 19 – 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Hip Hop I (GOLD) & Hip Hop II bei THE.K, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 19.30 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Lange Nacht im Ritterhaus: Silent Disco, 20 – 24 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Theater: So oder So – Hildegard Knef, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Folk: The Henry Girls, 20 Uhr, Salmen ➜ Kabarett: Lars Reichow, 20 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31 ➜ Brasil Ethno PoP: Genivan & Band, 21 Uhr, KiK ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier SAMSTAG, 12.10. ➜ Kostenlose Stadtführung: Innenstadt inklusive Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos-Skulptur (Eingang Zwingerpark) ➜ Führung für blinde und sehbehinderte Menschen: Offenburg in der Welt, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tanzaufführungen: Flamenco, 20 Uhr, KiK SONNTAG, 13.10. ➜ Führung zur Dauerausstellung: Offenburg in der Welt, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

➜ Sonderöffnungszeit: Mikwe – Vom Bad zum Brunnen, 13 – 17 Uhr, Mikwe ➜ Filmkunst im Forum: Gloria – Das Leben wartet nicht, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 14./15.10., 20 Uhr) ➜ Tanz: Carina La Debla, 19 Uhr, Salmen ➜ Klassik: Concertino, 19 Uhr, Waldorfschule MONTAG, 14.10. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim ➜ Kids Club bei SEBO ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Commercial Dance bei SEBO ab 8 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Showgruppe Kids (GOLD) bei SEBO, 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ L.A. bei SEBO (Stufe 1), 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 17.10., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Freizeitvolleyball, 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 17.10., 19.30 – 20.30 Uhr) ➜ Tanzunterricht mit Jean-Louis Gade, 20.30 – 21.45 Uhr, SFZ am Mühlbach DIENSTAG, 15.10. ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Kindergartenkinder, 15 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Mittwoch, 16.10., Donnerstag, 17.10., Freitag, 18.10., jeweils 15 Uhr)

➜ Kurs für Kinder von 9 bis 12 Jahren: Druckwerkstatt, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Grundschulkinder, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Mittwoch, 16.10., Freitag, 18.10., jeweils 16 Uhr) ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule ➜Showdance bei ANASTASIYA ab 8 Jahren, 17 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Mittwoch, 16.10., 18 Uhr, Freitag, 18.10., 17 Uhr) ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 12 Jahren, 18 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für Erwachsene, 18 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 16 Jahren, 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für Jugendliche, 18 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 MITTWOCH, 16.10. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Grundkurs, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Samstag, 19.10., 9 Uhr) ➜ Hip Hop Kids bei LINDA ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Aufbaukurs, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-HertzStraße 30 (auch Samstag, 19.10., 10 Uhr) ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Hip Hop Teens bei LINDA ab 12 Jahren 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kick im KiK – die Musikfabrik jammt, 19.30 Uhr, KiK ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Krav-Maga für Erwachsene und Jugendliche, 20 – 21 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Freitag, 18.10., 18 – 19 Uhr) ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 17.10. ➜ LnB-Motion – Schmerztherapie für Erwachsene, 9 – 10 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, Statteilund Familienzentrum Uffhofen ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Pilates mit Joshea, 17.30 – 18.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 – 19 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11

➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Freitag, 18.10., 18 Uhr) ➜ Tanzkurs: L.A. bei SEBO (Stufe 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Workshop: Lesewerkstatt für alte Handschriften, 19 Uhr, Stadtarchiv ➜ Power Fit Dance bei SEBO ab 23 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz ➜ Balkan Beats/Weltmusik: Äl Jawala, 20 Uhr, Foyer Reithalle FREITAG, 18.10. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Flohmarkt, 14 – 19 Uhr, Halle 2, Messeplatz (auch Samstag, 9 – 17 Uhr) ➜ Kinderkurs bei SEBO ab 3 Jahren, 14.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop Kids bei THE.K ab 8 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop I bei THE.K ab 12 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Breakdance bei THE.K (Stufe 1 & 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Vernissage: Hiroyuki Masuyama. Minima X Maxima, 19 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Funsport für Jugendliche ab der 5. Klasse, 19 – 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Akrobatik für Jugendliche ab der 5. Klasse (Flyer) mit einem Erwachsenen (Base), 19 – 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Hip Hop I (GOLD) & Hip Hop II bei THE.K, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 19.30 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Musikshow: Ein rätselhafter Schimmer, 20 Uhr, Salmen

➜ Oberrhein-Konzertreihe– Azahar Ensemble Bläserquintett, 20 Uhr, Oberrheinhalle; 19 – 19.30 Uhr, Einführungsvortrag im Vortragssaal ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, SAMSTAG, 19.10. ➜ Kostenlose Stadtführung: Dreifaltigkeitskirche/Oststadt, 10 Uhr, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7 ➜ HISS – Neues Album: Südsee, Sehnsucht & Skorbut, 21 Uhr, KiK SONNTAG, 20.10. ➜ Filmkunst im Forum: Und der Zukunft zugewandt, 13.30 Uhr, Forum Kino (auch 21./22.10., 20 Uhr) ➜ Sonderöffnungszeit: Ausgegrenzt, geflohen, vernichtet, 14 – 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52

Nächster Veranstaltungskalender: 19. Oktober bis 3. November 2019 Terminmeldungen bis: 11. Oktober 2019

SEHENSWERTES

Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 5. Oktober: Stadtmauer (barrierefrei), Treffpunkt: Dionysos-Skulptur (Eingang Zwingerpark) 12. Oktober: Innenstadt inklusive Mikwe, Treffpunkt: Dionysos-Skulptur (Eingang Zwingerpark) 19. Oktober: Dreifaltigkeitskirche/ Oststadt, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Auskünfte und Informationen zu Preisen erteilt das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, unter Telefonnummer 07 81/82-24 60 oder per E-Mail: museumspaedagogik@offenburg.de. Info und Buchung ist montags bis donnerstags, 14 – 16 Uhr, und freitags, 10 – 12 Uhr, möglich.

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im Oktober sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Ein Jäger aus Kurpfalz Bunt sind schon die Wälder

täglich, 17.50 Uhr Auf, auf zum fröhlichen Jagen Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal samstags, 9.50 Uhr Am Brunnen vor dem Tore Jetzt gang i ans Brünnele Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr, 11– 19 Uhr, Sa, 10– 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr


5.10.2019 15 KURZ NOTIERT

Herbstkonzert

Am Sonntag, 13. Oktober, 19 Uhr, gibt das Concertino Offenburg unter der Leitung von Dieter Baran sein Herbstkonzert. Gespielt wird Anton Bruckners Sinfonie d-moll und Heinz Jaggi, Konzert für Violine, Schlagzeug und Streicher – Uraufführung. Der Schweizer Schlagzeuger und Komponist Heinz Jaggi hat dem Duo „Arcophon“ ein Konzert geschrieben. Das Concertino Offenburg spielt die Uraufführung. Der Eintritt ist frei, um einen Unkostenbeitrag wird am Ausgang gebeten.

Offenburg in der Welt

Am Samstag, 12. Oktober, 14 Uhr, lädt das Museum im Ritterhaus zu einer Führung „Offenburg in der Welt“ in der stadthistorischen Abteilung an. Die Führung wurde speziell für blinde und sehbinderte Menschen konzipiert und bietet Einblicke in fast 1000 Jahre Stadtgeschichte.

Vom Bad zum Brunnen

Am Sonntag, 13. Oktober, 13 bis 17 Uhr, hat die Mikwe geöffnet – eine Kooperation von Museum, Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus Offenburg.

MEISTERLICHER FAUSTBALLER

Eintrag ins Goldene Buch. Die deutsche Faustball-Nationalmannschaft verteidigte am 17. August 2019 im Schweizer Winterthur den 2015 in Argentinien gewonnenen Weltmeistertitel. Mit dabei und dies mit maßgeblichen Anteilen war der Offenburger Oliver Späth. Im Rahmen des Ortenauer Weinfests trug sich der 29-jährige Abwehrspieler ins Goldene Buch der Stadt Offenburg ein. Oberbürgermeister Marco Steffens zeigte sich nicht nur erfreut über den Weltmeistertitel, sondern

auch über das ehrenamtliche Engagement: Als Jugendwart des Faustballclubs Offenburg (FBC) obliegt Späth die Nachwuchskoordination, als sachkundiger Bürger engagiert er sich im Sportausschuss des Gemeinderats. In der kommenden Hallensaison wird er nicht in Offenburg spielen, denn sein Einsatz in der Nationalmannschaft erfordert Spielbetrieb in der 1. Bundesliga, der FBC zieht die erste Mannschaft mangels Personal mit Bundesliga-Niveau aus dieser zurück. Foto: Gabriel

Frau und Beruf

Am Donnerstag 17. Oktober, ab 18.30 Uhr, findet die erste Veranstaltung im Rahmen der landesweiten Frauenwirtschaftstage statt: Im Forum-Kino, Hauptstraße 111, wird „Ich zeig Dir was“ gezeigt – mit anschließendem moderiertem Dialog. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf und über www. forumcinemas.de. Die zweite Veranstaltung ist ein Markt der Informationen für Frauen mit Wurzeln im Ausland und ihre ehrenamtlichen Begleiterinnen. Am Freitag, 18. Oktober, 10 bis 12 Uhr, heißt es im Saal der VHS Offenburg, Amand-Goegg-Straße 2-4: „Wie finde ich einen (Wieder-) Einstieg in Beruf oder Ausbildung?“ Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen über E-Mail: christine.roesch@stadt.freiburg.de. Veranstaltet werden beide Angebote von Netzwerk Frau und Beruf. Ansprechpartnerin ist Regina Geppert, Telefon 07 81/82-25 38.

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16 5.10.2019

CDU beantragt Aktuelle Stunde Mit Schreiben vom 27. September 2019 an OB Marco Steffens beantragt die CDU-Fraktion für die Gemeinderatsitzung am 7. Oktober 2019 eine aktuelle Stunde zur Auseinandersetzung mit dem Volksbegehren Artenschutz „Rettet die Bienen“ Baden-Württemberg. „Die CDU Fraktion sieht die dringende Notwendigkeit, dass Verwaltung und Gemeinderat sich mit dem aktuellen Volksbegehren ,Rettet die Bienen’ kritisch auseinandersetzen und sich klar dagegen positionieren. Vor dem Hintergrund, dass für Offenburg mit dem Landschaftsschutzgebiet Vorbergzone (1989) und dem Landschaftsschutzgebiet Brandeck (1965) auch große (Reb-) Flächen betroffen sind, fordert die CDU Fraktion hier eine breite öffentliche Aufklärung und Diskussion (...). In der Öffentlichkeit wird dies für den Laien nur auf die Schlagworte des Volksbegehrens ,Rettet die Bienen’ reduziert. Welche weitreichenden Konsequenzen und Auswirkungen das Volksbegehren auf die Offenburger Landschaft mit ihren jahrhunderte-

alten Rebflächen und den gewachsenen Strukturen des Obstbaus jedoch haben wird, scheint in der breiten Öffentlichkeit nicht wahrgenommen zu werden. Allein rund 260 Hektar Rebflächen wären danach in den Gebieten für den konventionellen und im Übrigen auch den biologischen Weinbau nicht mehr bewirtschaftbar. Der zugrunde liegende Gesetzentwurf geht aber nicht auf die anderen weit reichenden Folgen ein (..): Die Versorgung mit regionalen Produkten, der Naherholung, dem veränderten Landschaftsbild sowie die Veränderung der gesellschaftlichen Strukturen vor allem in den Reblandorten werden hier ausgeblendet. Dem in der öffentlichen Wahrnehmung angekommenen Problem des Artensterbens müssen wir entgegentreten. Aber dieses Problem muss mit den Berufsgruppen im Dialog angegangen werden, die maßgeblich unsere Natur und Landschaft pflegen, erhalten und bewirtschaften.“

BENEFIZHASE ERFÜLLT WÜNSCHE

Glückliche Gesichter. Der Benefizhase „MO“ der Messe Offenburg hat erneut Wünsche erfüllt. Mehrere gemeinnützige Einrichtungen durften sich diese Woche bei der Übergabe auf der Oberrhein Messe freuen. Die Offenburger Hansjakob-Schule erhielt 550 Euro für die Beschaffung einer Kletterwand. Ein Regalsystem für das Kreativatelier des Vereins „Leben mit Behinderung e.V.“ wird mit ebenfalls 550 Euro gefördert. Das Bunte Haus Ausländerinitiative Offenburg e.V. wird mit einem Set Schaumstoff-Bausteinen für die über 100 Kinder unterstützt, die dort täglich lernen und spielen. Und für den Jugendtreff Elgersweier ist der Traum vom sehnlich gewünschten Tischkicker Wirklichkeit geworden.„MO‘s“ Kreativität beim Anzapfen von Geldquellen kennt keine Grenzen. Mal ist es ein Anteil an der Schlittschuh-Leihgebühr, am Park-Entgelt oder am Preis für die MessePlus-Tickets. Mal gibt es eine Kooperation mit Ausstellern auf der „Badischen“. Ebenfalls ins Portfolio floss der Spenden-Erlös für die Jubiläums-Bierkrüge der 20. „Forst live“. Erstmals hatte die Aktion im vorigen Jahr stattgefunden. Master Mind und Organisatorin ist Johanna Ringwald (4.v.r.), die gemeinsam mit Messe-Geschäftsführerin Sandra Kircher (r.) die Spenden übergab. Foto: Lötsch KURZ NOTIERT

Seniorenwanderung

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nbu offe

rg.de

Unter der Leitung von Ragnhild und Karl Wagner führt am Mittwoch, 9. Oktober, die Seniorenwanderung von Baden-Oos zur Ulrichshütte und durch den Bannwald hinauf zu den BattertFelsen. Treffpunkt: 8.40 Uhr, Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung 8. Oktober, Telefon 07 81/82-22 22.

Patientenverfügung

Im Seniorenbüro, Am Marktplatz 5, erklärt Oliver Herrmann in seinem Vortrag am Donnerstag, 10. Oktober, 18.30 Uhr, wie eine Patientenverfügung aufgebaut sein muss und was alles zu beachten ist. Der Vortrag ist kostenfrei.

Berufsende – und dann?

Zum Thema „Berufsende – und dann?“ bietet das Seniorenbüro, Am Marktplatz 5, am Freitag, 11. Oktober, 18.30 Uhr, einen Vortrag mit anschließender Gesprächsmöglichkeit. Der Eintritt ist frei.

Bahnarbeiten

Die Deutsche Bahn informiert, dass entlang der Oberleitung im Bereich Bahnhof Offenburg, Gleis 1, Richtung Süden bis Zähringer Straße in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 12. auf 13. Oktober, von 22 bis 6 Uhr dringende Vegetationsarbeiten durchgeführt werden müssen. Die Deutsche Bahn bittet die Anwohner/innen für eventuelle Störungen um Verständnis.

Aqua Cycling-Kurs

Der nächste Aqua Cycling-Kurs für Berufstätige und Frühaufsteher beginnt am Donnerstag, 17. Oktober, von 7 bis 7.50 Uhr. Der Kurs beinhaltet zehn Stunden und eine Nachholstunde, Preis: 99 Euro. Aqua Cycling ist ein erfrischendes Ganzkörpertraining auf fetzige Musik, geradelt wird auf einem Aqua Bike, der Oberkörper wird mit Kleingeräten trainiert. Anmeldung unter info@freizeitbad-stegermatt.de oder direkt an der Kasse.


5.10.2019 17

Von Kids geliebt Baumhaus in Käfersberg mit Hängebrücke ausgestattet

Freude. (v.l.): Christoph Jopen, Bürgerstiftung St. Andreas, Bürgermeister

Hans-Peter Kopp, Rita Böcherer, Sparkasse Offenburg-Ortenau, und MichaFoto: Silke Tetzlaff/Partner AG el Stoz, Partner AG.

Das vor rund einem Jahr fertiggestellte Baumhaus auf dem Gelände des Landschulheims der Stadt Offenburg ist nun dank einer Brücke barrierearm zugänglich. Das Baumhaus gilt neben dem sogenannten „Todeshang“alsAttraktioninKäfersberg und wird im Sommer täglich von rund 100 Kindern besucht. „Wir haben mit dem Bau einer sicheren Hängebrücke aus Holz nun die letzte „Lücke“ geschlossen und das Baumhaus ist ab sofort für alle Besucher zugänglich“, erklärt Michael Stoz, Architekt und Vorstand der Partner AG, der das Baumhaus nun offiziell der Stadt Offenburg und den Kindern übergeben konnte. Bürgermeister Kopp bedankte sich im Namen der Stadt Offenburg bei allen Partnern für dieses wunderbare Geschenk. Die Regionalstiftung der Sparkasse Offenburg-Ortenau, aber auch die Bürgerstiftung St. Andreas Offenburg haben mit jeweils rund 25 000 Euro zur Umsetzung dieses Projekts beigetragen. Gut 60 000 Euro und viel Engagement brachte die Partner AG ein, damit aus einem Schülerwettbewerb Realität werden konnte. Auch die Vertreter der Bürgerstiftung, Christoph Jopen und Bernhard Schneider, sowie Rita Böcherer, Bereichsdirektorin der Sparkasse Offenburg-Ortenau, sind begeistert von dem unge-

Herbst-Kreativ-Workshop In der Kreativwerkstatt im Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6, finden im Oktober und November wieder verschiedene Workshops, jeweils von 19 bis 21.30 Uhr, statt. Eine Kursgebühr wird nicht erhoben, es entstehen lediglich Materialkosten. Die Kreativtechnik „Mosaik“ bildet mit zwei zusammengehörenden Terminen den Auftakt: Montag, 7. und Freitag, 11. Oktober. Es können Tabletts, Deko-Pyramiden oder Kugeln, auch für den Außenbereich, angefertigt werden. Mitzubringen sind eine kleine Plastikschüssel oder Gummibecher, Spachtel und Haushaltsschwamm. Die Kreativtechnik „Kartonagen“ kann an zwei voneinander unabhängigen Terminen erlernt werden: Donnerstag, 17. und 24. Oktober.

Aus stabilen Kartonagen entstehen u.a. Notizbuch und Kleenexbox, jeweils mit Patchworkstoff bezogen. Mitzubringen sind ein Maßband und eine Stoffschere sowie, falls vorhanden, klein gemusterter oder uni Patchworkstoff, ein zirka zwei bis drei Zentimeter breiter Borstenpinsel sowie Kreppklebeband und eventuell Spitzenreste und Satinband. „Quilling“ ist das Thema am Montag, 4. November. Bei dieser Technik werden Papierstreifen gerollt und unterschiedlich geformt und geklebt. Angefertigt werden entweder ein Styroporherz mit Quilling-Rosetten oder unterschiedliche Motive auf einem Keilrahmen. Mitzubringen – falls vorhanden – sind Schere, Bastellkleber, Pinzette, Styroporherz, ein Keilrahmen (20 mal 20) und Perlen.

wöhnlichen Objekt, das auf den ersten Blick wie ein gelandetes Ufo wirkt. Dass dieses Baumhaus entstehen konnte, ist einer Idee der Partner AG zu verdanken. 2011 hatten Michael Stoz und sein Team einen Architektur-Wettbewerb für Offenburger Gymnasien ausgelobt. Unter dem Titel „Das Baumhaus – SchülererlebenArchitektur“wurde Schülern aus der Oberstufe Kunst die Chance gegeben, gemeinsam

Siegerentwurf mit Architekten den kompletten Ablauf eines gestalterischen Projekts zu erlernen. Der Entwurf LAMPION von Lisa Axmann ging am Ende als Siegerentwurf hervor. Zu Beginn des Projekts war nicht beabsichtigt, die Pläne auch umzusetzen. Doch dank der Initiative der Partner AG konnten viele Mitstreiter gewonnen werden, die sie bei der weiteren Planung, den statischen Berechnungen, der Finanzierung und der baulichen Umsetzung unterstützt haben, um aus dem zweidimensionalen Plan ein echtes Gebäude werden zu lassen. Ein großer Dank gilt auch den beteiligten Handwerkerunternehmen: Zimmerei Ringwald, Schreinerei Moser, Schreinerei Krocker, Schlosserei Link, Ambs Metallbau, Dachabdichter Rudi Metzler, Statiker Ebner.

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18 5.10.2019

Ulmer Polizeiapfel und Grüne Jagdbirne Wer einen hochstämmigen Obstbaum anpflanzt, wird finanziell von der Stadt Offenburg und den TBO unterstützt Die Stadt Offenburg und die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) fördern auch in diesem Jahr wieder in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Hohberg das Anpflanzen von hochstämmigen Obstbäumen. Mit Unterstützung der Bürgerinitiative Umweltschutz Offenburg, der BUND-Ortsgruppe Hohberg und dem Förderverein Ortenauer Streuobstanbau FOSA wird eine Sammelbestellung organisiert. Die dieses Jahr angebotenen Sorten wurden in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Obst- und Gartenbau des Landratsamts ausgewählt. Jeder Haushalt erhält maximal zehn Bäume. Ein Hochstamm-Baum, sei es Apfel, Birne oder Steinobst, jeweils mit Holzpfahl und Schnur kostet 19,50 Euro. Folgende Sorten können ab 7. Oktober online auf der Internetseite der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de unter dem Button „Obsthochstamm-Aktion 2019“ oder schriftlich mit nachfolgender Karte oder per E-Mail unter hubert.wernet@ tbo-offenburg.de bestellt werden, solange der Vorrat reicht.

Äpfel Champagner Renette: robuste Most- und Tafelsorte, auch als Weißer Zwiebelapfel bezeichnet; in einem Versuch mit sortenreinen Bränden eine der besten Sorten; mittelgroße Früchte; lockere Krone, eher schwacher bis mittlerer Wuchs; auf nassen, kalten Böden krebsanfällig, deshalb warme, drainierte Böden bevorzugen; Verwertungsreife: Januar bis Mai. Berlepsch: Auch als ‚Goldrenette Freiherr von Berlepsch’ bekannt, um 1880 im Raum Düsseldorf ausgelesen; hervorragender Tafelapfel; Fruchtfleisch feinsäuerlich, sehr aromatisch (ein Erbe von der Muttersorte ‚Ananasrenette‘); Pflückreif ab Ende September, bis März lagerbar; mittlerer Wuchs; für gute, nicht zu schwere Böden. Hofstetter: alte Lokalsorte; Wirtschaftsapfel, Frucht eher

mittelgroß, süßherbes, aber würziges Aroma; hohe Erträge, Baum mittelstark wachsend; robust.

Steinobst

Steinobst. Geeignet zum Essen oder zum Brennen.

klein, rot gefärbt; ertragreiche Sorte Fruchtfleisch gelblich-weiß, harte Schale, daher gut lagerbar; gute Säure; Pflückreife ab Anfang Oktober, Genussreife Ende November bis Anfang Februar; Baum frosthart. Die Sorte wurde für die Stadt Offenburg veredelt. Sind mehr bestellt als vorhanden, erfolgt die Ausgabe an die ersten Abholer. Jakob Fischer: Guter Wirtschaftsapfel, Pflückreife Anfang September; Verwertungsreife bis Mitte Oktober; große bis sehr große Frucht, saftig mit einem feinsäuerlichen Aroma; Baum stark wachsend, bildet schöne Kronen; nicht für schwere, nasse Böden; frühe Blüte, nicht als Befruchter geeignet. Rote Sternrenette: Attraktiver Tafelund Wirtschaftsapfel; Pflückreife Mitte bis Ende September, Genussreife bis Ende Dezember; Frucht mittelgroß, blutrote Früchte mit grüngelben Sternchen; Fleisch mit rötlichen Adern; süß-säuerlich, vielseitig verwend-

Foto: www.pixabay.com

bar; sehr robuste, alte Hochstammsorte; krankheitswiderstandsfähig; mittelstarker, hochkroniger Wuchs. Ulmer Polizeiapfel: guter Mostund Wirtschaftsapfel; Pflückreife Ende September, Genussreife Januar bis April, gelbe Frucht mit dunkelroten Streifen; weinsäuerliches, mildes Aroma; robuste Ortenauer Lokalsorte; mittelstarker Wuchs, bildet große Baumkronen; mittlerer bis hoher Ertrag

Birnen Conférence: sehr gute Tafelsorte; sehr saftiges, süßes und würziges Fruchtfleisch; feste Schale; Blüte recht frostfest; Pflückreife Mitte September, bis Ende Oktober lagerbar; mittelstarker Wuchs, gute Kronenerziehung wichtig. Grüne Jagdbirne: sehr gute Wirtschaftsbirne; hoher Zuckergehalte bei hoher Säure, in warmen Jahren gut für Schaumweine geeignet; späte Pflückreife Mitte bis Ende Oktober, vor der Verarbeitung etwa sechs Wochen lagern; Frucht

Nancymirabelle: Bekannteste und gut schmeckende Mirabellensorte mit gelber Frucht und rötlich violetten Backen; als Frisch-, Konserven- oder Brennware verwendbar; Reife von Mitte August bis Mitte September; gedeiht am besten in warmen, geschützten Lagen; regelmäßiger Schnitt erhält die Fruchtbarkeit und vermeidet das Ausbrechen von Ästen; große Schnittwunden vermeiden. Haroma: neuere Tafelzwetschge, auch für Brennerei geeignet; mittelgroße, aromatische Früchte, gut steinlösend, saftiges Fleisch; mittel-starker Wuchs; robust gegenüber Krankheiten; Reife Anfang bis Mitte September. Haferpflaume: alte Sorte mit Wildpflaumencharakter, die in der Ortenau verwendete Auslese ist gelb mit roten Bäckchen; mittelstark wachsende Bäume, selbstfruchtbar, bei regelmäßigem Schnitt zuverlässige und hohe Erträge; folgernde Reife im September, ergibt hochwertige Edelbrände. Nach dem Ausfüllen die Bestellkarte ausschneiden und auf eine Postkarte kleben, Telefonnummer und Frankierung nicht vergessen! Einsendeschluss – auch für die Online-Bestellung – ist der 28. Oktober 2019. Die Bäume sowie Pfähle und Schnüre werden am 16. November 2019 von 8 bis 11 Uhr bei den Technischen Betrieben Offenburg (TBO), Kinzigstraße 3, ausgegeben. Jeder Besteller muss sich den Abholtermin vormerken und ist verpflichtet, die bestellte Ware ohne weitere Benachrichtigung zum genannten Zeitpunkt gegen Barzahlung abzuholen. Weitere Informationen zur Aktion: Technische Betriebe Offenburg, Abteilung Baumpflege und Umweltschutz, Telefon 07 81/92 76-259. Eine telefonische Bestellung ist nicht möglich.


5.10.2019 19 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Bekanntmachung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO) Beschluss der Offenlage 1. Änderung Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften „Gewerbepark Raum Offenburg – Teilgebiet Schutterwald BA 1“ im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB Die Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO) hat am 26.9.2019 in öffentlicher Sitzung den Entwurf der 1. Änderung des Bebauungsplans „Gewerbepark Raum Offenburg – Teilgebiet Schutterwald BA 1“ und den Entwurf der zusammen mit ihm geänderten örtlichen Bauvorschriften gebilligt und beschlossen, die Offenlage gemäß § 3 Abs. 2 BauGB und die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs.2 BauGB im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB durchzuführen. Ziele und Zwecke der Planung Im Sinne einer weiterhin positiven Entwicklung des Gewerbeparks hoch³ Raum Offenburg erfordert das projektierte Neubauvorhaben eines Nutzfahrzeuge-Service- und Reparaturbetriebs eine partielle Überarbeitung des Bebauungsplans. Im Vordergrund stehen hierbei die Grundstücks- und Nutzungsanforderungen der Bauherren, die, so weit möglich, berücksichtigt werden sollen. Zur Realisierung der Entwurfsplanungen ist insbesondere eine Verlegung der Behelfszufahrt der BAB A5 nach Süden erforderlich. Mit Blick auf eine den betrieblichen Anforderungen entsprechende Grundstücksnutzung, insbesondere für die Errichtung eines Betriebsgebäudes im Bereich der derzeitigen Behelfszufahrt sowie für eine bessere Ausnutzung des Plangebiets zur Anlage von Rangier-, Verkehrs- und Stellplatzflächen ist eine Änderung des bestehenden Bebauungsplans erforderlich. Darüber hinaus ist es ein Anliegen der bereits ansässigen Serviceniederlassung eines Nutzfahrzeuge-Herstellers ihr Werbeanlagenkonzept in einem verträglichen Maße zu erweitern. Dazu sollen die Beschränkungen der Werbeanlagen geändert werden. Um diese Änderung für alle Gewerbetreibenden im Teilgebiet Schutterwald des Gewerbeparks hoch³ gleichermaßen anzuwenden, werden die örtlichen Bauvorschriften für den gesamten rechtskräftigen Bebauungsplans geändert. Der Zweckverband hat diese Anregungen geprüft und will dem Wunsch der Gewerbetreibenden entsprechen. Da durch die vorgesehenen Änderungen die Grundzüge der Planung berührt sind, kann die Planänderung nicht im Wege der Befreiung überwunden werden. Der Zweckverband Gewerbepark Raum Offenburg hat sich daher dazu entschlossen eine Bebauungsplanänderung durchzuführen. Die Änderung des Bebauungsplans betrifft sowohl den zeichnerischen als auch den textlichen Teil des Änderungsbereichs. Die örtlichen Bauvorschriften werden für den Geltungsbereich des gesamten rechtskräftigen Bebauungsplans „Gewerbepark Raum Offenburg - Teilgebiet Schutterwald BA 1“ geändert. Die nicht geänderten planungsrechtlichen Festsetzungen und örtlichen Bauvorschriften bleiben unverändert bestehen. Der Änderungsbereich des Bebauungsplans „Gewerbepark Raum Offenburg – Teilgebiet Schutterwald BA 1“ liegt im Gewerbepark hoch³ auf der Gemarkung Schutterwald, im Bereich zwischen der BAB A5 im Westen, der L99 im Norden und der Straße Drei Linden im Osten. Südlich grenzt unmittelbar das Grundstück Flst.Nr. 758/22 an den Änderungsbereich. Im Einzelnen gilt das Deckblatt zur 1. Änderung des Bebauungsplans „Gewerbepark Raum Offenburg – Teilgebiet Schutterwald BA 1“ vom 26.9.2019. Der Planbereich für die Bebauungsplanänderung ist im folgenden Kartenausschnitt dargestellt:

Der Änderungsbereich der örtlichen Bauvorschriften des Bebauungsplans „Gewerbepark Raum Offenburg – Teilgebiet Schutterwald BA 1“ liegt im Gewerbepark hoch³ auf der Gemarkung Schutterwald und umfasst den vollständigen Geltungsbereich des rechtskräftigen Bebauungsplans „Gewerbepark Raum Offenburg – Teilgebiet Schutterwald BA 1“ (Datum der Rechtskraft 21.1.2006). Im Einzelnen gilt der Geltungsbereich der Änderung der örtlichen Bauvorschriften vom 26.9.2019. Der Planbereich der Änderung der örtlichen Bauvorschriften ist im folgenden Kartenausschnitt dargestellt:

Der Entwurf der 1. Änderung des Bebauungsplans „Gewerbepark Raum Offenburg – Teilgebiet Schutterwald BA 1“ und der Entwurf der zusammen mit ihm geänderten örtlichen Bauvorschriften werden im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB (Bebauungsplan der Innenentwicklung) ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB aufgestellt. Der Entwurf der 1. Änderung des Bebauungsplans „Gewerbepark Raum Offenburg – Teilgebiet Schutterwald BA 1“ und der Entwurf der zusammen mit ihm geänderten örtlichen Bauvorschriften werden mit Begründung, Umweltbeitrag und spezieller artenschutzrechtlicher Prüfung vom 14.10.2019 bis einschließlich 18.11.2019 (Auslegungsfrist) in der Geschäftsstelle des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO) bei der Stadt Offenburg, Abteilung Wirtschaftsförderung und Liegenschaften, Marktcenter, Zugang über das Rathaus, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg, 2. Obergeschoss, Zimmer 332 sowie im Rathaus der Gemeinde Schutterwald, Kirchstraße 2, 77746 Schutterwald, Bauamt, 2. Obergeschoss, während der allgemeinen Dienststunden zu jedermanns Einsicht öffentlich ausgelegt. Alle Unterlagen können auch auf der Homepage des Zweckverbands Gewerbepark Raum Offenburg (auf der Startseite www.hoch3-gro.de unter „Aktuelles“ www.hoch3-gro.de/index.php/aktuelles.html) eingesehen werden. Während dieser Auslegungsfrist können Anregungen vorgebracht werden. Es wird gebeten, diese schriftlich oder mündlich zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg, Abteilung Wirtschaftsförderung und Liegenschaften, Marktcenter, Zugang über das Rathaus, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg, 2. Obergeschoss, Zimmer 332 sowie im Rathaus der Gemeinde Schutterwald, Kirchstraße 2, 77746 Schutterwald, Bauamt, 2. Obergeschoss vorzutragen. Da das Ergebnis der Behandlung der Stellungnahmen mitgeteilt wird, ist die Angabe der Anschrift des Verfassers zweckmäßig. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über die Änderung des Bebauungsplans unberücksichtigt bleiben können. Offenburg, 27. September 2019 Martin Holschuh Bürgermeister und Verbandsvorsitzender


20 5.10.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Technischen Betriebe suchen zur Verstärkung des Teams zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Geschäftsbereich Liegenschaften, Abteilung Parken, einen teilzeitbeschäftigten (derzeit 20 Wochenstunden)

Mitarbeiter (w/m/d) für die Parkhäuser Tiefgarage Marktplatz, City-Parkhaus und Parkplätze Zu Ihren Aufgaben gehören: • Ansprechpartner/in für unsere Parkkunden • Verwaltung von Wert- und Dauerkarten • Bedienung der Abfertigungs- und Kassensysteme sowie der Schrankenanlagen • Abrechnung der Kassenautomaten, der Wert- und Dauerkarten sowie der Bareinahmen • Reinigungsarbeiten • Bereitschaftsdienste • Überwachung des Parkablaufs • Außenanlagegrünpflege der Parkplätze Die Änderungen des Aufgabenzuschnitts behalten wir uns vor. Sie passen perfekt ins Team, wenn Sie: • technisches Verständnis haben • gute EDV-Kenntnisse (Microsoft Office, Internet etc.) besitzen • elektronisch unterwiesen sind (EuP), wäre von Vorteil • den Führerschein Klasse B besitzen • bereit sind zu wechselndem Schichtdienst, auch an Wochenenden und Feiertagen • kunden- und dienstleistungsorientiert auftreten • Freude am Umgang mit Menschen haben Was Sie bei uns erwartet: • ein sicherer, moderner, abwechslungsreicher und ausbaufähiger Arbeitsplatz • Förderung von internen und externen Fortbildungsmöglichkeiten • ein betriebliches Gesundheitsmanagement mit einem vielfältigen, kostenlosen Betriebssportangebot • detaillierte und umfangreiche Einarbeitung • eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in die Entgeltgruppe 3. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis spätestens 21.10.2019 in unserem Onlineportal www.tbo-offenburg.de/stellenangebote Weitere Informationen erhalten Sie von Saskia Pfirrmann, Abteilungsleiterin Parken/ÖPNV, unter Telefon 07 81/92 76-242, oder auf der Homepage unter www.tbo-offenburg.de.

Öffentliche Ausschreibung nach UVgO Vorhaben: Lieferung von Holzpellets 2020-2021 Vergabenummer: SOG_BS-2019-0150 Ausführungsfrist: 1.1.2020 bis 31.5.2021 Angebotseröffnung: 23.10.2019, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www. wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de

Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Finanzen, Abteilung Haushalt und Steuern, zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei vollzeitbeschäftigte Sachbearbeiter (w/m/d) für den Bereich Haushalts- und Berichtswesen Es sind auch Teilzeitbeschäftigungen mit einem Arbeitszeitanteil von mindestens 70 Prozent möglich. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Mitwirkung bei der Haushaltsplanung und -überwachung sowie den Jahresabschlussarbeiten nach dem Neuen Kommunalen Haushaltsund Rechnungswesen (NKHR) • selbstständige Durchführung des Budgetcontrollings • Mitwirkung bei der Erstellung der zentralen Finanzberichte zur Unterstützung der strategischen und operativen Steuerung der Stadt (Rechenschaftsberichte, Budget-berichte) • Erstellen des Haushalts und der Jahresrechnung der Stiftungen der Stadt Offenburg • Körperschaftssteuer für die Betriebe gewerblicher Art der Stadt Offenburg Der genaue Aufgabenzuschnitt wird gemeinsam abgestimmt. Die Stellen erfordern einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Studium zum Bachelor of Arts „Public Management“ (m/w/d) bzw. zum Diplom-Verwaltungswirt (m/w/d) oder eine abgeschlossene Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten (m/w/d) mit Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt (m/w/d) bzw. mit Angestelltenlehrgang II und Berufserfahrung im Finanzbereich einer öffentlichen Verwaltung • Kenntnisse im Kommunalen Wirtschaftsrecht, idealerweise im NKHR, praktische Erfahrungen sind von Vorteil • Kenntnisse der Kosten- und Leistungsrechnung • Kenntnisse im Finanzcontrolling • idealerweise Kenntnisse im Steuerrecht • Kenntnisse und Erfahrungen im SAP-Finanzverfahren • Sicherheit im Umgang mit den MS-Office-Produkten, insbesondere MS-Excel • eine selbstständige strukturierte und ergebnisorientierte Arbeitsweise sowie innovatives und strategisches Denken • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick, Teamfähigkeit Die Stellen eignen sich auch für Studierende der Hochschulen Kehl oder Ludwigsburg, die ihren Bachelor-Abschluss im Januar 2020 absolvieren. Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit sowie entwicklungsfähige Arbeitsfelder • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 11; bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen eine Beschäftigung im Beamtenverhältnis mit Besoldung bis zur Besoldungsgruppe A11 LBesG BW • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 25.10.2019 unter www.offenburg.de/stellenangebote. Weitere Auskünfte erteilt die zuständige Abteilungsleiterin, Simone Spinner, unter Telefon 07 81 82 24 08. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de


5.10.2019 21 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Familien, Schulen und Soziales, Abteilung Familie, Jugend und Senioren zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine teilzeitbeschäftigte (derzeit zwischen 19,5 bis zu 27,3 Wochenstunden) pädagogische Fachkraft (w/m/d) für die Ganztagsschulbetreuung an der Astrid-Lindgren-Ganztagsgrundschule im Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach sowie eine teilzeitbeschäftigte (derzeit 31,2 Wochenstunden) pädagogische Fachkraft (w/m/d) für die Arbeit mit Schulkindern (Offene Tür) im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt. Ihre wesentlichen Aufgaben an der Astrid-Lindgren-Ganztagsgrundschule sind: • Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Module Lernzeit, Mittagessen, Mittagsbetreuung, freizeitorientierte Angebote im Rahmen des rhythmisierten Unterrichts und der ergänzenden Betreuung • im Rahmen der Lernzeit erfolgt die Arbeit mit Kleingruppen, Einzelförderung in der Klasse in Kooperation mit dem Lehrerkollegium • Mitwirkung bei der Entwicklung und Umsetzung der Konzeption Ganztagsschulen an der Astrid-Lindgren-Schule • Gestaltung des Lebensraums Ganztagsschule unter Einbezug der gemeinsamen und individuellen Bedürfnisse aller Beteiligten (Schüler/ innen, Lehrer/innen, pädagogisches Personal) • Stadtteilorientierung in der Offenburger Nordweststadt im Rahmen des Ganztagsschulbetriebs und der ergänzenden Betreuung • Befähigung der Schüler/innen zur vielfältigen Mitgestaltung und Verantwortungsübernahme in deren Schulalltag • Förderung der Persönlichkeitsentwicklung der Schüler/innen, insbesondere der sozialen Fähigkeiten und des aktiven Freizeitverhaltens • Elternarbeit Ihre wesentlichen Aufgaben in der Arbeit mit Schulkindern (Offene Tür) im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt sind: • selbstständige Planung, Durchführung und Reflexion von Angeboten orientiert an den Bedürfnissen und am Entwicklungsstand der Schulkinder • Förderung und Entwicklung von Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder • Initiierung und Mitwirkung bei Freizeit- und Bildungsangeboten sowie interessanter Ferienangebote • aktive Einbeziehung des Umfelds in die pädagogische Arbeit • Kooperation und Vernetzung mit Institutionen im Stadtteil • Kontaktpflege zu Eltern und Lehrern • Förderung der Persönlichkeitsentwicklung der Kinder, insbesondere der sozialen Fähigkeiten und des aktiven Freizeitverhaltens

Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als pädagogische Fachkraft (w/m/d) nach § 7 KiTaG • idealerweise Berufserfahrung in der Arbeit mit Kindern im Grundschulalter • Kenntnisse der aktuellen Fachdiskussion • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise • soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und interkulturelle Kompetenz Wir bieten Ihnen: • abwechslungsreiche Arbeitsfelder mit Gestaltungsmöglichkeiten • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine teilweise befristete bzw. unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 8a für die Arbeit an der Ganztagsschule und in Entgeltgruppe S 8b für die Arbeit mit Schulkindern (Offene Tür). Die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung. • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Männer. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 25.10.2019 unter www.offenburg.de/stellenangebote. Weitere Auskünfte zur Schulkindbetreuung an der Astrid-Lindgren-Schule erteilt die zuständige Bereichsleiterin des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach, Simone Heisch, unter Telefon 07 81 63 91 88-16 Weitere Auskünfte zur Arbeit mit Kindern (Offene Tür) erteilt der zuständige Leiter des Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Patrick Rotter, unter Telefon 07 81 93 292 12. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Die Stellen erfordern einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz.

Einladung Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 7. Oktober, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: Beratung 1. Fragestunde 2. Finanzberichte 2019 – Bericht über die Haushaltsentwicklung 2019 3. Bewerbung Landesgartenschau – Aktueller Sachstand 4. Bebauungsplan Nr. 11 „Linde-Areal“ in Elgersweier – Aufstellungsbeschluss 5. Veränderungssperre im Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 11 „Linde-Areal“ in Elgersweier 6. Bekanntgabe nicht öffentlich gefasster Beschlüsse gemäß § 35 Abs. 1 GemO Aufruf 7. Formaler Satzungsbeschluss: Änderung der Grundschulbezirke der Astrid-Lindgren- und der Georg-Monsch-Schule 8. Besetzung der Ausschüsse und Beiräte sowie Benennung der Mitglieder für die Aufsichtsräte, Stiftungen, Zweckverbände 9. Zukunft des Karl-Heitz-Stadions und Rasensportkonzept Südring – Zwischenbericht 10. Quartiersentwicklung und Generationengerechtigkeit – neue Lebensräume für Jung und Alt

11. PV-Anlage Eichendorffschule – Genehmigung einer APL 12. Kultur- und Kreativwirtschaft im alten Schlachthof 13. Städtebaulicher Wettbewerb für das Schlachthofquartier – Rahmenbedingungen und Verfahren 14. Grüngürtel Offenburg – Rahmenbedingungen zum städtebaulichfreiraumplanerischen Qualifizierungsverfahren 15. Bebauungsplan Nr. 18 „Sonne“ in Zell-Weierbach – Aufstellungsbeschluss 16. Bebauungsplan Nr. 17 „Obertal“ in Zell-Weierbach – Satzungsbeschluss 17. Bebauungsplan Nr. 163 „Baublock Moltkestraße, Weingartenstraße, Hildastraße, Hindenburgstraße“ – Offenlagebeschluss 18. Planfeststellungsverfahren für die 380-kV-Netzverstärkung Daxlanden-Eichstätten, Teilabschnitt B1 Grenze des Regierungsbezirks Karlsruhe/Freiburg bis zum Umspannwerk Weier – Stellungnahme der Stadt Offenburg 19. Erneuerung der Mühlbachbrücke in der Wasserstraße 20. Erweiterung der Signalisierung Unionbrücke 21. Erneuerung der Eisenbahnüberführung nördlich des Offenburger Hauptbahnhofs (Karrendurchfahrt) 22. Sachstandsbericht 2019 zur Straßenbeleuchtung


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SAT/Multimedia Fachrichtung: Gebäude-, EIB Zertifizierung Datentechnik Energie- und Kommunikationstechnik

Karsten Hartmann Elektromeister

Hanauer Straße 50 · 77731 Willstätt-Sand Telefon 07852/93 94 28 Fax 07852/93 94 29 Mobil 0172/7 24 98 98 info@elektroservice-hartmann.com www.elektroservice-hartmann.com


Investieren ist einfach. Aktuelles Angebot: Kombinierte Geldanlage aus Sparkassen-Festgeld und ausgewählten Investmentfonds. Gültig vom 01.10. bis 15.11.2019.

sparkasse-offenburg.de Angebot gültig vom 01.10.2019 bis 15.11.2019. Mindestanlagebetrag 10.000 Euro: 50 % des AnlagebetragesindasSparkassen-Festgeld(2%Zinsenp.a.,6Monatefest),50%desAnlagebetrages in ausgewählte Investmentfonds (nicht fest verzinst). Die kombinierte Geldanlage umfasst ein Termingeld (Sparkassen-Festgeld) mit einer Laufzeit von 6 Monaten in Verbindung mit Wertpapierdienstleistungen. Eine Hälfte des Anlagebetrages wird in ausgewählte Investmentfonds investiert. In einem persönlichen Gespräch mit ihrem Sparkassenberater wird dieser Anlageteil individuell auf Ihre Ziele und Risikoneigung zugeschnitten. Die Geeignetheit der kombinierten Geldanlage wird anhand Ihrer Kenntnisse und Erfahrungen in Bezug auf Wertpapierdienstleistungen beurteilt. Das Sparkassen-Festgeld ist nicht separat erwerbbar. Das Sparkassen-Festgeld kann nicht ohne zusätzlichen Abschluss eines Investmentfonds abgeschlossen werden. Durch die Kombination von Sparkassen-Festgeld und ausgewählten Investmentfonds ergeben sich keine zusätzlichen Kosten im Vergleich zu einem getrennten Erwerb. Sie erhalten zusammengefasste Informationen der Kosten und Nebenkosten für den Erwerb der Investmentfondsanteile in einer persönlichen Beratung. Das Risiko einer Anlage in die beiden Bestandteile ist nicht höher als das jeweilige Risiko, das der Anleger im Falle einer separaten Anlage in beide Anteile der jeweiligen Bestandteile zu tragen hätte. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Deka Investmentfonds sind die jeweiligen Wesentlichen Anlegerinformationen, die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jeweiligen Berichte, die Sie in deutscher Sprache bei Ihrer Sparkasse oder der DekaBank Deutsche Girozentrale, 60625 Frankfurt und unter www.deka.de erhalten. Das Angebot gilt nicht für Mitarbeiter, deren Angehörige und Mitarbeiter von Verbundpartnern.

ld: en-Festge Sparkass te 6 Mona • Laufzeit 2 % p. a. iegen • Zinssatz nds unterl o tf n e tm Inves . ankungen Wertschw


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