Offenblatt 37/2019

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Nr. 37, 2. November 2019

Amtsblatt der Stadt Offenburg

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www.offenburg.de

Zukunftslabor Offenburg

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BESTÄTIGUNG

Kulturbüro: neue Veranstaltungsreihe mit der Dance Company Nanine Linning Unter dem Titel „Zukunftslabor Offenburg“ entwickelt das Kulturbüro der Stadt Offenburg in Zusammenarbeit mit der Dance Company Nanine Linning eine Veranstaltungsreihe gemeinsam mit Wissenschaftlern, Künstlern und Publizisten zu künftigen Lebensformen. Auch Offenburger Tanzschulen wirken mit. Das Zukunftslabor Offenburg will sich mit den gesellschaftlichen Konsequenzen des technologischen Fortschritts auseinandersetzen. Mit Ausstellungen, Performances und Vorträgen soll ein Resonanzraum geschaffen werden, welcher der Faszination für Künstliche Intelligenz und hybride Lebensformen ebenso Platz bietet

Der Gutachterausschuss hat den Grundstücksmarktbericht für die Jahre 2017 und 2018 vorgelegt – eine Bestätigung der Baulandpolitik. ❚ Seite 3 BETÄTIGUNG

Seit 20 Jahren gibt es die Seniorenwerkstatt des Seniorenbüros: Die zehn ehrenamtlich tätigen Männer bieten kleine Hilfen für den Alltag. ❚ Seite 6

Raum- und Objektkunst wie den ethischen Fragestellungen dazu. Die niederländische Choreografin Nanine Linning zeigt im November mit ihrem Ensemble die ersten Ergebnisse ihrer Recherchen in einer interaktiven Ausstellung. Mit dem Konzept werden Sinn und Zweck von Selbstoptimierung des Menschen mithilfe von Technologie ebenso auf den Prüfstand gestellt wie die Auswirkungen auf unser Bewusstsein STICHWORT

Dance Company Mit „Endless Song of Silence“ erarbeitet Nanine Linning die zweite Produktion für ihr neues Ensemble. Mit der Choreografie sollen die Tiefen sozialer Beziehungen ausgelotet werden. Ein Paar, versinnbildlicht durch zehn Tänzer, lässt ein Kaleidoskop aus Nähe und Distanz entstehen. Wann? Am Samstag, 23.11., 20 Uhr, und Sonntag, 24.11., 19 Uhr, in der Oberrheinhalle.

BEWEGUNG Das Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach und das Theater Eurodistrict Baden Alsace kooperieren mit einem Theaterworkshop für Familien im November. ❚ Seite 8

Blick in die Zukunft. Noch sind die Konturen unscharf.

zum perfekten, funktionalen Körper. Wie es das Kulturbüro in einer Pressemitteilung formuliert, sei das Besondere an diesem Format das Zusammenwirken von Raumund Objektkunst, Videoinstallation und Live-Performance mit Darstellern und Tänzern. Für das Konzept bietet das Logistikzentrum des Georg-Dietrich-Areals am Güterbahnhof die passenden Reibungs- und Projektionsflächen für eine Installation, die den Auftakt für eine Reihe von

Foto: Zinniker

künstlerischen Interventionen zum Thema darstellt. Das gesamte Projekt wird von der Baden-Württemberg Stiftung gefördert. Los geht es am Freitag, 8. November, 19 Uhr, Am Güterbahnhof 1. Da pro Aufführung nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung steht, wird eine Kartenreservierung empfohlen. Tickets gibt es im Bürgerbüro am Fischmarkt, Telefon 07 81/82-28 00. Termine und weitere Infos unter www.kulturbuero.offenburg.de.

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2 2.11.2019 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgendem Jubilar: Rudolf Junker kann auf 90 Lebensjahre (4. November) zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch!

OB-Sprechstunde Die nächste Bürgersprechstunde von OB Marco Steffens findet am Mittwoch, 13. November, 15 Uhr, statt. Die Anmeldung ist ab Montag, 4. November, unter Telefon 07 81/82-22 72 oder per E-Mail: iris.kaiser-schmeil@offenburg.de möglich.

Tempo 30 Im Neubaugebiet Seidenfaden hat sich neben einem betreuten Wohnen auch eine Pflegeeinrichtung für Senioren angesiedelt. Da es sich bei der Pflegeeinrichtung um eine schutzwürdige Einrichtung nach der Straßenverkehrs-Ordnung handelt und das Gebäude einen direkten Zugang zur Fessenbacher Straße hat, musste rechtlich die Geschwindigkeit im direkten Umfeld der Einrichtung (ca. 200 m) auf Tempo 30 km/h reduziert werden. Die Beschilderung ist bereits aufgestellt. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 2.11. 3.11. 4.11. 5.11.

Staufenbergapotheke Kirchplatz 2, Durbach Sonnenapotheke Caunes Marlener Straße 11 Apotheke am Ebertplatz Schlossapotheke Hauptstraße 71, Ortenberg

6.11. 7.11. 8.11. 9.11. 10.11.

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Sekt statt Kitsch Seit zehn Jahren Seniorenkino im Offenburger Forum Vor zehn Jahren war Waltraud Skiba bereits dabei, als das Seniorenbüro zusammen mit dem Forum-Kino ein ganz spezielles Programm-Kino ins Leben riefen. Das Seniorenkino zeigt seitdem ein Mal im Monat einen von einer eigens eingerichteten Kommission ausgewählten Film. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten – zur Jubiläumsvorstellung am Mittwochnachmittag, 16. Oktober, kamen 320 Stammgäste. Das OFFENBLATT im Gespräch mit Waltraud Skiba und Karl-Wilhelm Kiel. Frau Skiba, Herr Kiel, wie hat man sich eine Sitzung ihrer Auswahl-Kommission vorzustellen? Waltraud Skiba: Wir kommen zwei Mal im Jahr zusammen, um über das Seniorenkino-Programm

Waltraud Skiba und Karl-Wilhelm Kiel sind mit Begeisterung bei der Sache. Foto: Reinbold

der nächsten sechs Monate zu beraten. Jörn Hodapp vom ForumKino bereitet eine Vorschlags-Liste mit 15 Filmen vor, aus denen wir fünf oder sechs auswählen. Manchmal kommen auch Vorschläge aus der Kommission selbst hinzu. Karl-Wilhelm Kiel: Wir diskutieren über jeden einzelnen Film. Bei drei Personen haben Sie da sechs Meinungen. Wobei ich sagen muss, dass Filme, die nicht in Frage kommen, schnell einstimmig aussortiert werden. Schwieriger wird es dann bei der Positiv-Auswahl. Welches sind Ihre AuswahlKriterien? Skiba: Ich möchte nicht, dass die Filme zu kitschig werden. Aber ich habe mich auch schon überzeugen lassen, dass mein Urteil vielleicht

voreilig war. Ab unserem nächsten Treffen im November für die erste Auswahl 2020 werden wir erstmals die Film-Trailer anschauen. Kiel: Beim Folgefilm von „Monsieur Claude und seine Töchter“ gingen bei mir erst einmal die Alarmglocken an. So nach dem Motto: schon wieder ein müder Abklatsch eines Erfolgsfilms. Aber der Film hält das hohe Niveau. Haben Sie alle rund 110 Filme, die in den vergangenen zehn Jahren liefen, auch gesehen? Skiba: Die ersten sieben Jahre habe ich tatsächlich alle gesehen. Insgesamt waren es so 85 bis 90 Filme. Kiel: Nein, alle habe ich nicht gesehen, aber dafür sehr viele Lieblingsfilme wie etwa „Briefe an Julia“ – ein Film, dessen Titel einen nicht unbedingt ins Kino locken würde. Was gefällt Ihnen ganz besonders am Seniorenkino? Skiba: Es sind die vielen schönen Begegnungen, die sich auch durch das Zusammenkommen im Vorfeld einer Vorführung ergeben. Ich habe viele Leute kennengelernt, Gesichter prägen sich ein, man redet auch bei anderen Anlässen miteinander. Kiel: Der Sektempfang hat sich als praktikabler erwiesen als die Idee, Kaffee und Kuchen anzubieten, die wir am Anfang umgesetzt haben. Ein Glas Sekt und ein Stückchen dazu ist einfach kommunikativer. Sie sind beide auch sonst noch engagiert. Womit? Skiba: Ich organisiere Spaziergänge in Ergänzung zu den Wanderplänen des Schwarzwaldvereins. Mein Antrieb dabei: Geselligkeit muss man pflegen. Kiel: Ich brauche was zum Schaffen. Deshalb bin ich seit 2005 Projektleiter der Video-Hobby-Werkstatt des Seniorenbüros. Diese Gruppe existiert seit 1994. Wir haben auch schon Filme für das Seniorenbüro gemacht. Übrigens: immer auf dem neuesten Stand der Technik.

SITZUNGSPLAN 6.11. Seniorenbeirat 15 Uhr, Sitzungssaal, Salzhaus, Zimmer 318, Hauptstraße 75-77 6.11. Planungsausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf den Seiten 19 und 20.

Weitere Infos unter www.offenblatt.de

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Florian Würth Redaktion: Leitung: Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH Flugstr. 9, 76532 Baden-Baden Vertrieb: Presseservice- und Vertriebs- GmbH Auf Herdenen 44 78052 Villingen-Schwenningen Telefon 077 21/99 50-100 Telefax 077 21/99 50-110 info@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 515

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Bestätigung der Baulandpolitik Gutachterausschuss Offenburg hat Grundstücksmarktbericht für 2017 und 2018 vorgelegt / Künftig Kooperation Der Grundstücksmarktbericht für die Jahre 2017 und 2018 liegt vor. „Rückblickend sind wir von den richtigen Rahmenbedingungen ausgegangen“, so Bürgermeister Oliver Martini beim Pressegespräch. Erwin Drixler, Fachbereichsleiter Bauservice, ergänzt: „Die Vorlage ist eine schöne Bestätigung unserer Baulandpolitik.“ Der Gutachterausschuss ist eine auf der Grundlage des Baugesetzbuchs und der Gutachterausschussverordnung des Landes Baden-Württemberg gebildete öffentliche Einrichtung, die aus unabhängigen, weisungsfreien, marktkundigen und sachverständigen ehrenamtlichen Gutachter/ innen besteht. Zu den wichtigsten

Umsatzsteigerung Tätigkeiten gehören das Anfertigen von Gutachten über den Wert von unbebauten und bebauten Grundstücken sowie von Rechten an Grundstücken auf Antrag; das Führen und Auswerten der Kaufpreissammlung sowie die Ermittlung und Veröffentlichung der Bodenrichtwerte auch für Flächen der Land- und Forstwirtschaft und sonstigen zur Wertermittlung erforderlichen Daten. Mit dem Grundstücksmarktbericht wird das Ziel verfolgt, das Preisgefüge und die Preisentwicklung aufzuzeigen und damit einen Beitrag zu Transparenz auf dem Grundstücksmarkt zu leisten. Die positive Entwicklung auf dem Offenburger Immobilienmarkt basiert auf vielen baulichen Projekten in den Sanierungsgebieten der Innenstadt, der Erschließung des Baugebiets Seidenfaden ebenso wie der Erschließung der Gebiete „Westlich der Okenstraße“ in Bohlsbach und „Vorderer Brand“ in Zunsweier. 2200 Eigentumswechsel in zwei Jahren bedeuteten 410 Millionen Euro Umsatz, der damit gegenüber den Jahren 2015/16 um 27 Prozent stieg. Deutlich nach oben ging es bei den Baulandpreisen in den Neubaugebieten. Die Baulücken wur-

Große Nachfrage. Immobilien sind in Offenburg nach wie vor sehr begehrt.

den teilweise um das Vielfache des Wertes veräußert. Die Bodenrichtwerte in Offenburg für Wohnbauland sind grundsätzlich im Vergleich zur Ermittlung Stand 31.12.2016 um bis zu zehn Prozent gestiegen. Dies entspricht der generellen Preisentwicklung für Bauland in der Region. Trotz des Rückgangs der Anzahl der Verkäufe um zehn Prozent ist der Geldumsatz bei den bebauten Grundstücken um 17 Prozent gestiegen. Grund dafür ist die große Nachfrage an Immobilien. Bei freistehenden Einfamilienhäusern ist im niedrigen Preissegment ein Anstieg von etwa 35 Prozent zu verzeichnen, im gehobenen Segment STICHWORT

Kooperation Die Stadt Offenburg und die Gemeinden Durbach, Hohberg und Ortenberg haben sich zu einem Gemeinsamen Gutachterausschuss zusammengeschlossen. Er nimmt seit 1. Juli 2019 für alle beteiligten Gemeinden die gesetzlichen Aufgaben eines Gutachterausschusses wahr. Die Geschäftsstelle ist bei der Stadt Offenburg eingerichtet.

von rund 15 Prozent. Der Wohnungseigentumsmarkt dominiert den Grundstücksverkehr in Offenburg. Der Neuverkauf lag um 30 Prozent über dem Verkauf 2015/16. Der Geldumsatz stieg um 40 Prozent auf 83,2 Millionen Euro. Dabei

Foto: Bode

wurden Preise pro Quadratmeter Wohnfläche von 2055 bis 4456 Euro bezahlt. Die mittlere Wohnfläche lag bei 89 Quadratmetern. Die Liegenschaftszinssätze für Renditeobjekte sind hingegen deutlich gesunken.

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Die Schöne und das Biest - das Musical

16.11.

Schlager-Spaß mit Andy Borg

26. - 30.11.

Gala-Konzert der Stadtkapelle

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Sascha Grammel

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Offenburger Weihnachtscircus Die Nacht der 5 Tenöre

18.12. - 6.1. 31.12.

* Veranstaltungsauszug. Weitere Veranstaltungen finden Sie unter

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4 2.11.2019

NACHRUF

Erinnerung an die Gedenken als Antwort auf Antisemitismus und moderne

Die Stadt Offenburg trauert um

Altstadtrat

Horst Junker der am 26. Oktober 2019 verstorben ist. Die Stadt hat einen hoch geschätzten Kommunalpolitiker und geachteten Bürger verloren. Der Verstorbene gehörte dem Gemeinderat der Stadt Offenburg von Oktober 1971 bis September 1994 und nochmals von Mai 1996 bis Dezember 1999 an. Mit hohem Einsatz und großer Hilfsbereitschaft hat er sich in den Dienst der Gemeinschaft gestellt. Die Mitglieder des Stadtrats und die Stadtverwaltung Offenburg haben seine Orts- und Sachkenntnisse sehr geschätzt. Wir werden seine großen Verdienste um die Entwicklung unserer Stadt sowie die Sorge um ihre Bürgerinnen und Bürger nicht vergessen und ihn in guter Erinnerung behalten. Für den Gemeinderat und die Stadt Offenburg Marco Steffens

Oberbürgermeister

Weitere Anerkennung fürs Museum Nach dem Gewinn des Lotto-Museumspreises 2019 erhält das Museum im Ritterhaus – neben sechs größeren Einrichtungen – eine weitere Anerkennung für seine wissenschaftliche Arbeit. Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste bewilligt eine Fördersumme in Höhe von 70 000 Euro für die Erforschung der Provenienz seines kolonialen Sammlungsgutes. Bereits die 2017 neu eröffnete kolonialzeitliche Dauerausstellung fand in der Fachwelt positive Resonanz. Doch die zeitaufwändige Recherche der genauen Herkunft aller 600 kolonialzeitlichen Sammlungsstücke ließ sich damals nur in Teilen bewältigen. Nun kann das mit Hilfe des Zuschusses 2020 realisiert werden. Mit den zur Verfügung gestellten Mitteln ist das Museum nun in der Lage, eine Ethnologin mit der wissenschaftlichen Erforschung der kolonialzeitlichen Objekte zu beauftragen. 140 dieser Objekte stammen aus den ehemaligen deutschen Kolonien DeutschSüdwestafrika, Deutsch-Ostafrika und Kamerun, 170 aus Asien (hauptsächlich China), 90 aus Amerika (Bolivien, Chile, Peru) und 210 aus Ozeanien (hauptsächlich Melanesien). Die Objekte wurden zwischen 1884 und 1917 vom Gründer des Museums, Carl Frowin Mayer, zu-

sammengetragen. In der Folgezeit kamen durch Nachlässe weitere ethnografischen Objekte aus der Kolonialzeit hinzu. Über die Herkunft der meisten Objekte gibt es nur relativ wenige Informationen. Das wird sich im Rahmen des neuen Forschungsprojektes ändern: Intensive Recherchen in regionalen und überregionalen Archiven und die Vernetzung mit anderen Museen und Institutionen sind nun möglich. Im Falle von wichtigen, identitätsstiftenden Objekten sind zusätzlich Kontakte zu Angehörigen der jeweiligen Herkunftsgesellschaften geplant.

Geraubt oder erworben? Letztlich geht es um die Frage, ob Kulturgut aus den ehemaligen Kolonien europäischer Länder, das sich heute in musealen Sammlungen befindet, geraubt oder erworben wurde. Besonders bei den Stücken aus Afrika und China besteht ein erheblicher Zweifel, ob sie rechtmäßig erworben wurden. Ein großer Teil der chinesischen Objekte wurde dem Museum durch Angehörige des Militärs bzw. der Marine geschenkt, die aus Offenburg stammten oder in Offenburg stationiert waren und am Ostasienfeldzug teilgenommen hatten. Hier besteht der Verdacht einer gewaltsamen Aneignung.

Zeitzeuge. Hans Flor (links), 93, im Gespräch.

Gurs ist eine idyllische kleine Kommune mit 400 Einwohnern am Fuß der Pyrenäen. Es liegt zwischen Pau und Biarritz an der Atlantikküste. Ausgerechnet hier spielte sich eine besonders brutale Episode der Europäischen Geschichte ab. Die dritte französische Republik richtete im Südwesten Frankreichs mehrere Auffanglager ein, als ab 1939, als Franco Barcelona erobert hatte, Soldaten der Republikanischen Armee und Freiwillige der Internationalen Brigaden über die Pyrenäen fliehen mussten. Eines der größten dieser Lager wurde in Gurs errichtet. Es war der Karlsruher Oberbürgermeister Günther Klotz, der 1957 nach der Veröffentlichung eines Zeitungsberichts über den Verfall des Friedhofs Gurs, die Initiative zu dessen Instandsetzung und Pflege ergriff. Zwischen dem 22. und 24. Oktober 1940 hatten die Nazis über 6500 jüdische Mit-

bürger/innen aus Baden, der Pfalz und dem Saarland deportieren lassen. Die Verantwortlichen des Vichy-Regimes steckten diese Menschen in das Lager Gurs. Dort fanden sie unmenschliche Bedingungen vor. Das Lager war ringsum von Stacheldraht eingezäunt und streng bewacht. Es bestand aus 382 primitiven, rund 145

Unmenschlich Quadratmeter großen Baracken, in denen jeweils bis zu 60 Personen untergebracht waren. Das Essen war spärlich, die wenigen sanitären Anlagen in einem katastrophalen Zustand. Viele, vor allem ältere Menschen, starben an Entkräftung, Epidemien oder aus Mangel an Medikamenten. Nur wenigen gelang die Flucht. Etwa ein Drittel der nach Gurs verschleppten Juden wurden zwischen 1942 und 1944 in die Vernichtungslager im Osten gebracht.

Luftbild des Lagers in Gurs. 382 provisorische Baracken mitten im Feld.


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jüdischen Opfer in Gurs Formen des Fremdenhasses / 87-köpfige badische Delegation verbrachte ein Wochenende am Fuß der Pyrenäen

Ehrenbezeugung. Veteranen stehen Spalier.

Für sie war Gurs zur „Vorhölle von Auschwitz“ geworden. In der Nachkriegszeit hatte der Verband der jüdischen Gemeinschaften der Basses-Pyrénées zwar bereits 1945 ein Denkmal zur Erinnerung an die Opfer errichtet. Doch der zunächst noch gepflegte Friedhof verwilderte im Lauf der Jahre immer mehr. Hier nun wurde die kommunale Arbeitsgemeinschaft zur Unterhaltung und Pflege des Deportiertenfriedhofs aktiv. Gemeinsam mit Werner Nachmann, Oberrat der Israelitischen Religionsgemeinschaft Badens, schmiedete Klotz diese AG, der heute 16 Kommunen angehören sowie der Bezirksverband Pfalz. Offenburg ist seit 2002 Mitglied. Der neu gestaltete Friedhof, auf dem sich 1073 Gräber befinden, ein Mahnmal sowie eine Gedenkhalle, wurde 1963 feierlich eingeweiht. Seither findet dort alljährlich Ende Oktober eine Gedenkfeier mit Delegationen der

Fotos (6): Reinbold

badischen Städte in Gurs statt. Am vergangenen Wochenende machten sich 87 Repräsentanten der 16 Städte auf den Weg, darunter auch geschichtsinteressierte Schüler/innen. Die deutsch-französische Gedenkfeier am Ehrenmal dauerte drei Stunden. Bürgermeister Michel Forcade erinnerte vor der Kulisse von sechs wacke-

Erinnerung ren Standartenträgern daran, dass auch heute noch Millionen Menschen vor diktatorischen Regimen weltweit auf der Flucht sind. Kulturbürgermeister Andreas Osner, Konstanz, mahnte: „Wir dürfen nicht aufhören, an die NS-Verbrechen zu erinnern – angesichts rechtspopulistischer Tendenzen!“ Er dankte ausdrücklich den anwesenden Jugendlichen für ihre Präsenz: „Das ist ein Weg, unsere Demokratie zu verteidigen.“ Irina Katz, Vertreterin der Israe-

Gräberfelder. 1073 Gräber werden hier gepflegt.

Irina Katz gab dem Leid einen Namen und erinnerte an die Bedingungen vor Ort.

litischen Religionsgemeinschaft Baden, zitierte aus dem Abschieds-Brief der Freiburgerin Theresa Levy, die sich vor dem Abtransport das Leben nahm: „Ich scheide voller Trauer über die Schmach, die meinem Volk der Juden von meinem Volk der Deutschen angetan wurde.“ Jugendliche aus Konstanz schilderten, wie sich bei ihnen aufgrund ehrenamtlicher Grabpflegearbeiten und angesichts der Baracken in anderen Lagern Südfrankreichs „Bilder mit Schattierungen unfassbaren Leids“ gebildet hätten. Am Montagmorgen schilderte der 93-jährige Hans Flor aus Heidelberg, dessen Mutter Jüdin war, die Etappen der Diskriminierung Ausgrenzung und Verfolgung jüdischen Lebens nach 1933. Da er als sogenannter Halbjude erst im Februar 1945 ins Durchgangslager Theresienstadt deportiert wurde, als die russische Armee nicht mehr weit weg war, überlebten er und

sein Vater. Zu Fuß brauchten sie 14 Tage, um wieder nach Heidelberg zu kommen. Auf die AfD angesprochen, sagte Flor: „Das ist eine furchtbare, eine ganz schlimme Sache. Diese Menschen haben nichts gelernt. Was mich furchtbar aufregt ist, dass es weltweit nach rechts geht.“ Ernst Otto Bräunche, Leiter des Stadtarchivs in Karlsruhe, beschrieb eindrücklich, wie der Antisemitismus aus der Weimarer Republik schließlich unter den Nazis zur verheerenden Staatsideologie wurde. Bleibt die Frage, warum antisemitisches Gedankengut heute wieder und immer noch Anhänger findet. Ausgerechnet in Deutschland. Gurs ist einer der Orte in Europa, der eindrücklich daran erinnert, wohin dieser Hass führt. Die Gemeinde plant für die Zukunft ein französisch-deutsches-spanisches Memorial, ein Museum. Hauptproblem ist die Finanzierung.

Jugendliche aus Konstanz. Schattierungen unfassbaren Leids.


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Zukunftswerkstatt für Jung und Alt Die Weiterentwicklung des Seniorenbüros an der Schnittstelle zum Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus steht unter dem Motto: „Mitmachen und Gestalten“. Daher sind alle Generationen eingeladen, an der Zukunftswerkstatt am Samstag, 16. November, teilzunehmen und an der Weiterentwicklung mitzuwirken. Erwünscht ist ein gemeinsamer Dialog. Bei den bisherigen Überlegungen lassen sich Tendenzen einer Generationenöffnung in den Bereichen Ehrenamtliches Engagement, Begegnung und Kommunikation sowie Beratung und Begleitung erkennen. Über das Format „Zukunftswerkstatt“ soll Raum für ein lebendiges und dynamisches Arbeiten ermöglicht werden; zudem soll es gelingen,

aktiven Austausch und Netzwerken der Teilnehmenden von Jung bis Alt zu fördern. Um Anmeldung bis 11. November wird gebeten. Erwünscht ist die Teilnahme von engagierten Jugendlichen und Senioren, aber auch Erwachsenen jeden Alters und Familien mit Kindern. Die Zukunftswerkstatt tagt am Samstag, 16. November, im Christlichen Jugenddorf, Zähringer Straße 47-59. Offenes Buffet und erstes Kennenlernen ab 13 Uhr, die eigentliche Werkstatt läuft von 14 bis 18 Uhr. Veranstalter sind Seniorenbüro sowie Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus der Stadt Offenburg. Anmeldung: www.offenburg.de/ zukunftswerkstatt, E-Mail: zukunftswerkstatt@offenburg.de, Telefon 07 81/82-22 22 oder 93 22 73 37.

Motiviert. Das Team mit Projektleiter Roland Balz (vorne, 2.v.l.). Foto: Studer

Kleine Hilfen für den Alltag Seit 20 Jahren gibt es die Seniorenwerkstatt / 150 Einsätze

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Lampen auswechseln, Bilder aufhängen, Heizkörper entlüften: Seit 20 Jahren kümmern sich die Mitglieder der Seniorenwerkstatt um Kleinstreparaturen. 150 Einsätze hatten die zehn Männer im vergangenen Jahr. Projektleiter Roland Balz erklärt: „Wir haben noch Luft.“ Als Ende der 1990er-Jahre bürgerschaftliches Engagement im Kommen war, entstanden in vielen Städten Einrichtungen, in denen ältere Menschen ihren Altersgenossen halfen – Dichtungen auswechselten, Regale anschraubten, Schubladen leimten. In Offenburg gibt es die Seniorenwerkstatt bis heute. Der Begriff ist etwas irreführend. Einen festen Ort für die kleinen Dienstleistungen gibt es nicht, die Feinmotoriker kommen zu den Interessenten nach Hause. STICHWORT

Seniorenwerkstatt Wer Hilfe braucht, wendet sich ans Seniorenbüro, Telefon 07 81/8222 22, E-Mail: seniorenbuero@offenburg.de. Roland Balz wird dann per E-Mail informiert und koordiniert die Arbeit.

– in die Kernstadt und die Ortsteile. Acht Euro kostet der Service, Material nicht inbegriffen. Die „hochmotivierte Mannschaft“ (Silvia Falk vom Seniorenbüro) ist ehrenamtlich unterwegs. Der Zeitaufwand muss überschaubar sein, zudem verstehen sich die handwerklich geschickten Ruheständler nicht als Profis und wollen den Fachbetrieben keine Arbeit wegnehmen. Es werden weder Malerund Gartenarbeiten noch Elektroinstallationen übernommen.

Auch Frauen willkommen Zum Team gehören Elektriker, Mechaniker, Verwaltungsangestellte und Ingenieure. Roland Balz war im technischen Service der Firma Meiko. Er bezeichnet sich als „Allrounder“: „Ich gehe an alles.“ Ein Wasserinstallateur und ein Schreiner würden noch gut zur Mannschaft passen. Auch weibliche Handwerker seien „natürlich willkommen“. Innerhalb von zwei bis drei Tagen wird reagiert: „Wir schauen, die Aufträge möglichst schnell zu erledigen.“ Einmal pro Jahr trifft sich die Truppe im Biergarten: „Der Austausch untereinander ist gewährleistet.“


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„Wir brauchen keine Rendite!“ Es geht um eine medizinische Versorgung auf qualitativ hohem Niveau / Frühe Planung, um gestalten zu können Vergangene Woche ist im Kreistag des Ortenaukreises der Gesamtprozess rund um den geplanten Neubau des Ortenau-Klinikums in Offenburg anhand einer ausführlichen Power-Point-Präsentation vorgestellt worden. Davor haben Landrat Frank Scherer, Klinik-Geschäftsführer Christian Keller und Dezernent Reinhard Kirr in einem Pressegespräch die Agenda 2030 ausführlich erläutert. Einleitend stellte Landrat Scherer noch einmal die Zielsetzung der Zukunftsplanung des Ortenau-Klinikums dar. „Es geht um die Sicherung der medizinischen Versorgung im Ortenaukreis auf einem qualitativ hohen, wenn alles gut läuft höheren Niveau“, so

Notfall-Praxen erfolgen. Wichtig sei aber die Notfallversorgung etwa bei Verdacht auf Herzinfarkt oder beim Schlaganfall. „Echte Notfälle brauchen die ganze Power eines Klinikums im Hintergrund. Vor allem müssen die Patienten schnell an die richtige Stelle gebracht werden.“ Dies könne mit einem zentralen Klinikum

Notfälle

Ziele Scherer. Dabei wies Klinikum-Geschäftsführer Christian Keller auf drei entscheidende Faktoren hin. Da sei es ganz zentral, genügend qualifizierte Fachkräfte zu bekommen: Ärzte, Pflegekräfte, Krankenschwestern. Dann gäbe es gesetzliche Vorgaben aus Berlin. Der Gesundheitsminister produziere im Monatsrhythmus neue Gesetze, die umgesetzt werden müssten. Klares Ziel der Bundespolitik: die Verringerung der Anzahl der Krankenhäuser in Deutschland. Gesteuert werde dies über die Festlegung von Mindestmengen bei Leistungen. Wenn diese nicht erbracht werden, würden Gelder gekürzt. Und ein dritter Faktor, den

Agenda 2030. Zukunftsplanung Ortenau-Klinikum.

Keller betonte: „Wir brauchen im Unterschied zu privat betriebenen Kliniken keine Rendite!“ Allerdings sollte auch das Defizit nicht auf Dauer in die Höhe schnellen. Der Anspruch dabei, so Scherer, sei immer, die Patienten bestmöglich zu versorgen und motiviertes Personal zu gewinnen. Aus all diesen Gründen habe der Ortenaukreis so früh mit der Agen-

Foto: Reinbold

da 2030 zu planen begonnen. Es gehe vor allem darum, unkontrollierte Schließungen zu verhindern. Christian Keller ging im Pressegespräch auch auf die Notfallversorgung vor Ort ein. Wenn jetzt in Oberkirch, in Gengenbach oder in Kehl Krankenhäuser schließen, dann soll die ambulante Versorgung bei Unfällen, wenn was schnell genäht werden muss, über

besser gewährleistet werden, weil der Krankentransport sofort ins Zentralklinikum erfolge, der Patient nicht erst eine zeitraubende Schleife über eine Ambulanz drehen müsse, von der aus im Ernstfall noch einmal ein Transport zu den Spezialisten erfolgen muss. Diese Mischung auf Notfall-Praxis vor Ort, Kurzzeit-Pflege als eine Nachnutzungsoption der Krankenhäuser, die still gelegt werden (Beispiel: Gengenbach) und schneller Notfallversorgung im Zentral-Klinikum wird unter den Begriff „verzahntes Angebot“ gefasst. Vorbild ist derzeit die Krankenhaus-Landschaft in Dänemark, wo ein ähnlicher Konzentrationsprozess bereits umgesetzt worden ist. Der Kreis und der Kreistag formulieren und entscheiden über politische Sollvorstellungen der Nachfolgenutzungen – erste Handlungsempfehlungen gibt der Kreistag am 17. Dezember. Danach jedoch folgen die Verhandlungen mit den unterschiedlichen Institutionen wie der Kassenärztlichen Vereinigung.

Modell Landrat & Agenda 2030

Kreistagsbeschlüsse

Ab 2030, wenn in Offenburg ein neues Klinikum am neuen Standort nordwestlich Holderstock steht, werden zusätzlich noch in Lahr, Achern und Wolfach Kliniken weiterbetrieben. Ettenheim, Kehl und Oberkirch werden bis dahin Nachnutzungskonzepte für ihre ehemaligen Krankenhäuser umgesetzt haben. Für Gengenbach hat der Kreistag beschlossen: die Einrichtung eines Sozialpädi-

Der Kreistag des Ortenaukreises hat bis Juli 2019 bereits eine Reihe von Beschlüssen gefasst, um die Agenda 2030 nach und nach umzusetzen. So wurde die Standortwahl für einen Neubau in Offenburg mit einer Mehrheit von fast zwei Dritteln der Stimmen (eine Stimme fehlte zur Zwei-Drittel-Mehrheit) gefasst. Der Beschluss lautet: Nordwestlich Holderstock,aufdemGemeindegebiet

atrischen Zentrums, stationäre Heimplatzangebote für beatmungspflichtige Kinder und Jugendliche mit 17 Plätzen, die Einrichtung einer stationären Pflegeeinheit und Kurzzeitpflege mit insgesamt 45 Plätzen sowie die Einrichtung einer ambulant betreuten Wohngruppe für Menschen mit Hilfe und Unterstützungsbedarf nach dem Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz.

der Stadt Offenburg, soll bis zum Jahr 2030 eine Zusammenführung der derzeitigen Häuser Offenburger Ebertplatz, Offenburg St. Josefsklinik, Gengenbach sowie teilweise Kehl und Oberkirch in einem gemeinsamen Klinikneubau erfolgen. Der Kreistag hat ausdrücklich eine langfristige Weiterführung des Ortenau-Klinikums am Offenburger Ebertplatz abgelehnt.


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Theaterworkshop als Premiere Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach und Theater Eurodistrict Baden Alsace mit neuem Angebot für Familien Einen Familienworkshop zum Stück „Marcello, Marceline & das Cello“ bietet das Stadtteilund Familienzentrum am Mühlbach in Zusammenarbeit mit dem Theater Eurodistrict Baden Alsace (BAAL) an. Um Anmeldung bis Freitag, 8. November wird gebeten. Wie bewegt sich ein Clown? Wie tanzt eine Puppe? Mit welchen Mitteln gelingt es, das Publikum zum Lachen zu bringen? Antworten auf diese Fragen soll es im Workshop am 17. November geben, zu dem Eltern mit ihren Kindern eingeladen sind. Wobei auch Großeltern oder Tanten mit dem Nachwuchs teilnehmen können. „Wichtig ist uns, dass zwei Generationen vertreten sind“, sagt

Niederschwellig SFZ-Leiterin Simone Müller. Es gehe um ein niederschwelliges Angebot für Familien. Zwar laufe schon einiges, vom offenen Treff bis zu gemeinsamen Ausflügen. Mit dem Theaterworkshop wird dennoch Neuland beschritten: „In dieser Form hatten wir noch nichts.“ Auch für Jennifer Rottstegge handelt es sich um eine Premiere: Sie ist bei BAAL fürs

ter der Regie von Diana Zöller spielen, tanzen und musizieren Matthieu Singuerlet und Yaroslava Gorobey. Bei dem Workshop am Produktionsstandort von BAAL Im unteren Angel 29 b besteht die Möglichkeit, unter Anleitung in die jeweiligen Rollen zu schlüpfen, über die Probebühne zu watscheln und zu stolpern und mit dem Po

5 Euro Kosten

Kooperation. Simone Müller (l.) vom Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach und Jennifer Rottstegge vom Theater Eurodistrict. Foto: Siefke

Junge Theater zuständig und kümmert sich ums Projektmanagement. Zwar werden häufig Workshops angeboten, aber bislang nicht gezielt für Eltern mit ihren Kindern. Bei der Auswahl des Stücks wurde darauf geachtet, dass es generationenübergreifend funktioniert und sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht. Liebe, Leben, Freundschaft stehen im Mittelpunkt. Das Werk ist bilingual, französisch und deutsch, wobei die Protagonisten mit wenigen Worten auskommen, sodass

auch Menschen, die sich in den beiden Sprachen nicht so sehr zu Hause fühlen, ohne Probleme teilnehmen können. „Das ist uns ganz wichtig“, unterstreicht Müller. Denn gerade im Stadtteil Nordwest leben Menschen aus ganz unterschiedlichen Nationen. BAAL hat das unterhaltsame Stück schon lange in seinem Repertoire. Es geht um Marcello, der sich überschätzt und über sich selbst stolpert – und um Marceline, eine puppenhafte Tänzerin, die wie vom Himmel gefallen ist. Un-

zu wackeln. Bequeme Kleidung ist daher empfehlenswert. Am 24. November steht dann ein Besuch des Europäischen Forums am Rhein in Neuried an, wo die Vorstellung von „Marcello, Marceline & das Cello“ besucht wird. Die Gruppe fährt gemeinsam mit dem öffentlichen Bus vom Zentralen Omnibusbahnhof in Offenburg aus (siehe auch unten stehenden Artikel). Wie Müller betont, sind auch Familien außerhalb der Nordweststadt willkommen. Pro Person werden 5 Euro für Workshop sowie Theaterbesuch mit Busfahrt verlangt. Die verbindliche Anmeldung mit Unkostenbeitrag ist im SFZ, vormittags, im Sekretariat bei Evelin Woisetschläger abzugeben. Infos: Telefon 07 81/63 91 88-11.

Shuttle-Service fürs Europäische Forum Das Europäische Forum am Rhein (EFR) erfreut sich bei Besuchern aus Deutschland und Frankreich großer Beliebtheit, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Premiere des Theaters Eurodistrict Baden Alsace, die Verleihung des Badischen Architekturpreises, die Eröffnung des japanischen Restaurants Miko und von „Armbrusters Lieblingsplatz“ zogen bereits zahlreiche Besucher an. Am vergangenen Wochenende nahm erstmals der Shuttle-Service seinen Dienst auf. Falls nötig, steht zusätzlicher Parkraum im Gewerbegebiet Goldscheuer zur Verfügung, der in Spitzenzeiten für mehrere 100 weitere Fahrzeuge

Platz bietet. Autofahrer werden in diesem Fall von Ordnern darüber informiert, wo sie parken können, und dass sie von dort aus mit dem Shuttle, das über die L 98 pendelt, bequem an das Forum und zurück gelangen. Das EFR bietet seinen Besuchern mit dem rund 2000 Quadratmeter großen Parkdeck mehr als 110 Stellplätze auf zwei Ebenen. Im Außenbereich wurden Flächen für 20 zusätzliche Stellplätze frei, nach Abschluss aller Arbeiten kommen Anfang des kommenden Jahres noch einmal 60 hinzu. Die Gemeinde Neuried hat rund 100 weitere Stellplätze auf dem umliegenden Gelände ge-

schaffen. Mit den auch weiterhin bestehenden Parkmöglichkeiten an den Grünstreifen gibt es am EFR in Zukunft dauerhaft mehr als 300 Stellplätze. Bislang standen auf dem teilweise zugewachsenen Gelände lediglich rund 160 „wilde“ Parkplätze für Besucher des Auen-Wildnispfades zur Verfügung, von denen durch die Errichtung des Gebäudes etwa 40 Plätze wegfielen. Im Außenbereich wird noch ein Wendeplatz für den Bus errichtet und es werden Fahrbahn- und Parkplatzmarkierungen sowie Beschilderungen angebracht. Der Wendeplatz muss wie die Feuerwehrzufahrten auch künftig von

Autos freigehalten werden. Wer auf das Auto verzichten möchte, kann die bereits Ende September eingerichtete Buslinie EFAR benutzen: Startpunkt ist der Busbahnhof in Offenburg, dann geht es über Schutterwald, Müllen, Altenheim und Goldscheuer zum Forum. Auch an den Haltestellen kann man sein Fahrzeug abstellen. Das Naherholungsgebiet wird von Donnerstag bis Sonntag und an Feiertagen mit täglich sechs Fahrten angefahren. Die Zeiten sind auf die die Veranstaltungen des Theaters abgestimmt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, mit dem Fahrrad anzureisen. Zahlreiche Stellplätze sind vorhanden.


2.11.2019 9

„Man ist immer im Dienst“ Monika Berger ist seit Juli Ortsvorsteherin von Zunsweier / Im Vordergrund steht die Persönlichkeit, nicht die Partei Monika Berger ist seit Juli dieses Jahres Ortsvorsteherin von Zunsweier. Auf ihrer Ernennungsurkunde steht, dass sie als Ehrenbeamtin auf Zeit zur ehrenamtlichen Ortsvorsteherin ernannt wird. „Das Amt ist eigentlich die Steigerung meiner bisherigen ehrenamtlichen Tätigkeit“, erklärt Monika Berger. Denn seit vielen Jahren engagiert sich die diplomierte Finanzwirtin und gebürtige Zunsweierin bereits in vielfältiger Weise für ihren Ortsteil. Mit rund 3000 Einwohnern ist Zunsweier der zweitgrößte Ortsteil der Stadt Offenburg nach Zell-Weierbach, berichtet die Ortsvorsteherin. Wer ihr zuhört, mag gerne glauben, dass die 47-Jährige den größten

Kleiner Dienstweg Teil der Einwohnerschaft persönlich kennt. „Man ist immer im Dienst“, wenn sie durch den Ort gehe, werde sie sehr oft angesprochen, und vieles lasse sich auf dem kleinen Dienstweg regeln. Einwohner kommen auch gern in das Rathaus, um Angelegenheiten zu besprechen, die das Allgemeinwohl an-

dakteurin. Wie aber lässt sich das alles miteinander vereinbaren? Familie, Beruf, ehrenamtliches Engagement und das Amt der Ortsvorsteherin? Unterstützung kommt von den Stellvertretern Manfred Vetter (CDU) und Gerhard Ruf (SPD/Bürgerliste). „Und die Familie steht hinter mir“, sagt Berger, auch von Seiten der Stadt

Persönliche Kontakte

Mit Spaß bei der Arbeit. Ortsvorsteherin Monika Berger.

gehen, oder auch um persönliche Anliegen zu schildern. Der direkte Kontakt sei ihr wichtig, sagt Berger. Umgekehrt haben die Zunsweirer Einwohner deutlich gemacht, dass sie den Kontakt zu ihrer neuen Ortsvorsteherin suchen und ihre Tätigkeit unterstützen. Die Bürger haben bei hoher Wahlbeteiligung (42 Prozent) Monika Bergers Freie Liste gewählt, und die Mitglieder des Ortschaftsrates haben einstimmig für Monika Berger votiert. Die Freie Liste mache deutlich, meint die Ortsvorsteherin, dass es in der Kommune nicht

Foto: Tebbel

um Parteipolitik gehe, sondern um Persönlichkeiten, welche die Interessen der Zunsweirer Bürger vertreten. Für die Einwohner von Zunsweier ist mit der Ernennung Bergers für Kontinuität gesorgt. Die neue Ortsvorsteherin war Stellvertreterin ihres langjährigen Vorgängers Karl Siefert. Seit 30 Jahren engagiert sie sich „mit viel Herzblut“ im Sportverein Zunsweier, derzeit ist sie Vorstand der Abteilung Handball. Das Ehrenamt passt im übrigen bestens zu ihrer beruflichen Tätigkeit als Sportre-

komme viel Unterstützung und vor allem: „Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß.“ Die Begegnung mit den Menschen, die persönlichen Kontakte, das alles mache ihr Freude und gebe ihr viel Kraft. Manchmal sei es nicht leicht, allen gerecht zu werden, doch im Vordergrund stehe die Entwicklung des Ortsteils. „Wir sind mit unserem Bildungshaus im Bereich Kita/Schule und in neuerer Zeit auch dem Hort gut aufgestellt“, sagt Berger. Für die Zukunft sei ein großer Mehrgenerationenplatz geplant sowie Entwicklung des Neubaugebiets „Vorderer Brand“ mit fast 60 Bauplätzen. „Wenn wir unsere gute Infrastruktur erhalten wollen, müssen wir in die Zukunft investieren“, erklärt Berger.

Bürgerinfo zur Entwicklung der Schullandschaft Der Gemeinderat hat im Februar 2019 beschlossen, den Standort der Erich-Kästner-Realschule nach Zell-Weierbach zu verlegen. Damit verbunden sind Umbauund Sanierungsmaßnahmen an den Schulstandorten in der Oststadt und in Zell-Weierbach, der Umzug des Bunten Hauses in das Oststadtschulgebäude sowie nicht unerhebliche Neubaumaßnahmen am Standort Zell-Weierbach. Alle vier betroffenen Institutionen haben in den vergangenen Monaten in einem umfangreichen Beteiligungsverfahren mit dem Planungsbüro „schneidermeier“ und der Verwaltung ein Raumprogramm erarbeitet, das künftig ein Arbeiten nach modernen pädago-

gischen Gesichtspunkten ermöglichen soll. Verkehrs- und Schulwegeplankonzeptionen müssen noch erarbeitet werden. Zudem ist die Aufstellung eines Bebauungsplans erforderlich. Um über den derzeitigen Stand der Planungen zu informieren und sich auszutauschen, sind alle Interessierten, insbesondere aus Zell-Weierbach und der Oststadt, auf Mittwoch, 13. November, 18 Uhr, in die Abtsberghalle Zell-Weierbach eingeladen. Die Tagesordnung sieht wie folgt aus: Vorstellungen der mit den Schulen und dem Bunten Haus abgestimmten Planungen bzw. Alternativen; das Vorgehen in Bezug auf die Verkehrs- und Schulwegpla-

Quo vadis? Veränderungen stehen an.

Archiv: Stadt Offenburg

nungen; der Zeit- und Projektplan für das Bebauungsplanverfahren und das Planungsverfahren des Fachbereichs Hochbau. Fragen und Anregungen aus der Bürger-

schaft und von den Ortschaftsräten sind willkommen. Im Anschluss an diese Veranstaltung berät der Ortschaftsrat Zell-Weierbach öffentlich in dieser Sache.


10 2.11.2019

Pflanzbeet Auf die Frage von Stadtrat Stefan Böhm in der Sitzung des Gemeinderats am 7. Oktober, wie mit dem in Metalleinfassungen gerahmten Pflanzbeet an der Ecke Gustav-Réeanlage/Lange Straße umgegangen werde, antwortete Bürgermeister Oliver Martini mit Schreiben vom 28. Oktober: „Das Pflanzbeet wurde im Sommer noch nicht bepflanzt, um den Unterhalt und die Pflanzen zu schonen. Die Pflanzplanung mit ansprechenden und biodiversen, extensiven Stauden ist jedoch hausintern im Gange mit dem Ziel, das Beet noch bis Ende November mit einer Pflanzung zu versehen.“

Streit muss sein Ohne Streit ist unsere Demokratie nicht überlebensfähig. Wir brauchen die Auseinandersetzung, um eine öffentliche Meinungsbildung zu ermöglichen und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Heutzutage aber werde die inhaltliche Auseinandersetzung immer seltener, heißt es in einer Pressemitteilung der Volkshochschule Offenburg. Der Meinungsaustausch habe sich in soziale Medien und Talkshows verlagert. Dort gingen die Akteure mit ungeprüften Fakten und Behauptungen aufeinander los, blieben Meinungen unversöhnlich nebeneinander stehen. Es herrschte ein Kampf um Aufmerksamkeit, Selbstbestätigung und die Skandalisierung des Gegners. Die Politikwissenschaftlerin Andrea RömAndrea Römmele plädiert für eine Streitund gegen eine Spaltkultur. Foto: Hertie-School

melezeigtamFreitag,8.November, ab 19 Uhr im Saal der VHS auf, warum es wichtig ist und wie es wieder möglich sein kann, miteinander zu streiten – ohne sich zu spalten. Die Veranstaltung läuft in der Reihe „ConText“ in Kooperation mit der Stadtbibliothek Offenburg und ist Bestandteil des Programms „Demokratie leben“ der Stadt Offenburg.

THEORIE UND PRAXIS

Brandschutzseminar. Vor einigen Tagen hat die Architektenkammer-Gruppe Ortenaukreis zusammen mit der Feuerwehr Offenburg und der Baurechtsbehörde der Stadt ein dreistündiges Brandschutzseminar veranstaltet. Mit rund 30 Teilnehmern aus den Bereichen Baurecht, Architekten und Feuerwehr war das Seminar gut besucht. Das Programm des Nachmittags bestand aus Vorträgen zum Baurecht und zur Brandbekämp-

fung. Unter anderem ging es um Planungsgrundlagen für Hilfsfristen zur Rettung sowie um den Verlauf einer Feuerausbreitung. Dem theoretischen Teil folgten praktische Übungen im Innenhof der Feuerwehr am Kestendamm, wo auch unser Foto entstand. Von den Teilnehmern kamen durchweg positive Rückmeldungen. Foto: Stadt Offenburg

Café Voyage: nicht ausschließlich Jahresverträge Auf Nachfrage von Stadtrat Silvano Zampolli in der jüngsten Verkehrsausschusssitzung zum Pachtverhältnis „Café Voyage“ am Bahnhof antwortete Bürgermeister Oliver Martini am 25. Oktober: „Sie hatten in diesem Zusammenhang ausgeführt, dass der Pächter Herr Hepting ausschließlich Jahresverträge von Seite der Stadt erhalten würde. Dies ist so nicht zutreffend, wie ich in der Sitzung bereits auch geantwortet hatte. Im Jahr 2005 wurde mit Herrn Hepting ein Pachtvertrag mit einer Laufzeit von fünf Jahren und dem dreimaligen Optionsrecht einer Verlängerung um jeweils fünf Jahre geschlossen. Damit wurde Herrn Hepting eine Pachtdauer von insgesamt 20 Jahren zugestanden. Im Jahr 2012

wurde das Gebäude erweitert und eine Ergänzung zum bestehenden Pachtvertag im gegenseitigen Einvernehmen geschlossen. Mit diesem neuen Pachtvertrag wurde auch das Optionsrecht von fünf Jahren ab 2012 erneut Vertragsgegenstand. Die Stadtverwaltung hatte vertraglich immer die Möglichkeit während der Laufzeit unter städtebaulichen Erfordernissen bei einer Entschädigungszahlung, bezogen auf die maximale Pachtdauer von 20 Jahren, aus dem Hauptvertrag von 2005 zu kündigen. Im Jahr 2016 ist Herr Hepting mit potentiellen Kaufinteressenten des „Café Voyage“ an uns herangetreten und hat sich nach den möglichen Konditionen erkundigt. In den Gesprächen haben wir Herrn

Hepting erläutert, dass wir bei Schließung eines neuen Vertrages zunächst einen Zeitraum von fünf Jahren, bezogen auf den Gesprächszeitpunkt im Jahr 2016 mit anschließenden Optionszeiträumen um jeweils ein Jahr zustimmen. Hintergrund ist, wie Sie wissen, die anstehende städtebauliche Entwicklung, insbesondere des Zentralen Omnibusbahnhofs, im Rahmen des Sanierungsgebietes Bahnhof. Wie Sie erkennen können ist die Aussage von Herrn Hepting, dass von Seite der Stadtnur Jahresverträge vereinbart sind, nicht zutreffend. Gleichwohl werden wir nochmals mit Herrn Hepting das Gespräch führen, um das weitere Vorgehen über 2021 hinaus zu besprechen.“

Deponien und Wertstoffhöfe geschlossen Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Ortenaukreis teilt mit, dass alle Deponien und Wertstoffhöfe des Ortenaukreises am Samstag nach Allerheiligen (2. November) ge-

schlossen haben. Nur der „Kahlenberg“ in Ringsheim hat wie gewohnt von 8 bis 13 Uhr geöffnet. Weitere Auskünfte rund um das Thema Abfall gibt es bei den Ab-

fallberatern des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft Ortenaukreis unter Telefon 07 81/805-96 00 und per E-Mail: abfallwirtschaft@ortenaukreis.de.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

2. bis 17. November 2019 COMEDY

Ole Lehmann – Homofröhlich! Donnerstag, 14. November, 20 Uhr, Salmen

Homo (lat. homo „Mensch“) – fröhlich (Adjektiv – von Freude erfüllt; unbeschwert, froh, vergnügt, lustig, ausgelassen, Freude bereitend) Ole Lehmann fühlt sich oft als die letzte Gattung seiner Art: der fröhliche Mensch. In seinem neuen Programm macht er sich auf die Suche nach anderen fröhlichen Menschen und sucht Antworten auf so viele Fragen: Warum haben so viele Menschen ihre unbeschwerte Art verloren? Wann sind die Worte „Danke“ und „Bitte“ verschwunden? Warum gibt es so wenige fröhliche Rap-Texte? Warum wird Ole als Homo beschimpft, wenn es doch nur der lateinische Ausdruck von „Mensch“ ist? Und warum bedeutete das englische Wort „gay“ früher „fröhlich“ und heute „schwul“? Über all das und noch viel mehr philosophiert der preisgekrönte

AFRO-TROPICAL, FUNK

Guts & Les Akaras De Scoville Samstag, 16. November, 20 Uhr, Reithalle

Guts‘ musikalische Wurzeln reichen in die 1990er Jahre als Beatmacher einer Hip-Hop Band zurück. Diese musikalische Sozialisation hört man dem französischen Produzenten, DJ und Musiker nach wie vor an, doch hat sich sein Werk auf beeindruckende und vielfältige Weise weiterentwickelt, heißt es in einem Pressetext. Neben seinen eigenen Produktionen haben auch seine „Beach Diggin“-Compilations, auf denen er gemeinsam mit dem Künstler Mambo musikalische Perlen aus aller Welt zusammengetragen hat, ein breites und treues Publikum erreicht. Im März erschien sein neustes Studioalbum ‚Philantropiques‘, welches sich dem Afro-Tropical Sound widmet. Dieses bringt er mit eigener Live-Band auf die

Bühne, deren Konzerte eine laufende Neuentdeckung musikalischer Horizonte sind und deren energiegeladenen Auftritte bei namhaften Festivals wie dem Glastonbury, der Fusion oder dem Reeperbahn Festival gefeiert wurden. Der Bogen wird von afrikanischer zu brasilianischer Musik gespannt und ist dabei stets eins: funky und tanzbar. Das Kulturbüro Offenburg freut sich, Guts & Les Akaras De Scoville nach einer Deutschland-Tour im Juni dieses Jahres im November in Offenburg begrüßen zu dürfen.

Eintritt: 22 Euro (Vorverkauf), 26,40 (Abendkasse) Weitere Informationen: www.kulturbuero.offenburg.de www.reservix.de

Stand-Up-Comedian aus Berlin auf seine ganz eigene, unbeschwerte Art. Natürlich wird Ole auch in diesem Programm ausgesuchte Pop-Perlen zum Besten geben, die seine Geschichten wunderbar einrahmen und unterstützen. Die Themen für sein Programm liefert ihm das alltägliche Leben und das seiner Mitmenschen. Er beobachtet genau und seine Pointen sitzen perfekt. Eines seiner Vorbilder ist Louis de Funès, den er gerne parodiert. Und am Ende dieses Abends sind die Zuschauer alle wieder ein bisschen mehr „Homofröhlich!“, verspricht ein Pressetext.

Eintritt: 18 Euro (Vorverkauf), 22 (Abendkasse) Weitere Informationen: www.kulturbuero.offenburg.de www.olelehmann.de


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 2.11.

➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Filmkunst im Forum: Mein Leben mit Amanda, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 4./5.11., 20 Uhr)

➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle (wöchentlich) ➜ Freizeitvolleyball, 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier (wöchentlich) ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 7.11., 19.30 – 20.30 Uhr) ➜ Tanzunterricht mit Jean-Louis Gade, 20.30 – 21.45 Uhr, SFZ am Mühlbach

MONTAG, 4.11.

DIENSTAG, 5.11.

➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim ➜ Tanzsporttraining Hip Hop für Kinder und Jugendliche von 10 bis 15 Jahren, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 16.15 – 17.15 Uhr, Freihofhalle Waltersweier (wöchentlich) ➜ Kids Club bei SEBO ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Commercial Dance bei SEBO ab 8 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (wöchentlich) ➜ Showgruppe Kids (GOLD) bei SEBO, 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ L.A. bei SEBO (Stufe 1), 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“(wöchentlich) ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 7.11., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a

➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt (wöchentlich) ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 (wöchentlich) ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Frauentreff, Wasserstraße 5 (wöchentlich) ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Eltern-Kind-Gruppe für Eltern mit Kindern ab 12 Monaten „Wiesenwichtel“, 15 – 16.30 Uhr, Freie Wiesenwerkstatt zwischen Offenburg-Oststadt und Fessenbach (wöchentlich) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Kindergartenkinder, 15 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Mittwoch, 6.11., Donnerstag, 7.11., Freitag, 8.11., jeweils 15 Uhr) ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Küss mich, ich bin ein Frosch, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 (wöchentlich) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Grundschulkinder, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Mittwoch, 6.11., Freitag, 8.11., jeweils 16 Uhr) ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum (wöchentlich) ➜ Tanzsporttraining Latein für Kinder und Jugend-Paare, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 16.15 – 17.45 Uhr, Festhalle Windschläg (wöchentlich)

➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7 ➜ Folk: Goitse, 20 Uhr, Salmen ➜ Tango Argentino: Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne) SONNTAG, 3.11.

➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule ➜Showdance bei ANASTASIYA ab 8 Jahren, 17 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Mittwoch, 6.11., 18 Uhr, Freitag, 8.11., 17 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzsporttraining Hip Hop für Jugendliche ab 16 Jahren, TSC SchwarzWeiß Offenburg, 18 – 19.30 Uhr, Freihofhalle Waltersweier (wöchentlich) ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 12 Jahren, 18 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für Erwachsene, 18 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für Jugendliche, 18 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein Gruppe 1, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 19 – 20.30 Uhr, Schillersaal ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 16 Jahren, 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Lesung: Julia Korbik – Oh, Simone! Warum wir Beauvoir wiederentdecken sollten, 20 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein Gruppe 2, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 20.30 – 22 Uhr, Schillersaal

KUNST

10. November bis 15. Dezember 2019 Galerie im Artforum Okenstraße 57

FUEGEN + FLECHTEN Melanie Grocki Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr;

Bis 16. Februar 2020 Städtische Galerie Amand-Goegg-Straße 2

MINIMA X MAXIMA

Hiroyuki Masuyama Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr

Dauerausstellungen Museum im Ritterhaus Ritterstraße 10

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Wald-Land-Fluss. Stein, Pflanze,Tier Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder. Offenburg 1840-1970 Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Infos zu Offenburg: www.offenburg.de

MITTWOCH, 6.11. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier (wöchentlich) ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8

Nächster Veranstaltungskalender: 16. November bis 1. Dezember 2019 Terminmeldungen bis: 8. November 2019


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt (wöchentlich) ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Grundkurs, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Samstag, 9.11., 9 Uhr) ➜ Hip Hop Kids bei LINDA ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Seniorensport ab 60 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Aufbaukurs, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-HertzStraße 30 (auch Samstag, 9.11., 10 Uhr) ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Hip Hop Teens bei LINDA ab 12 Jahren 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park (wöchentlich) ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Krav-Maga für Erwachsene und Jugendliche, 20 – 21 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Freitag, 8.11., 18 – 19 Uhr) ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Jazz/Folk/Pop: Cobario, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Jazz: Mobile Home, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 7.11. ➜ LnB-Motion – Schmerztherapie für Erwachsene, 9 – 10 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6

➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Tanzsporttraining Standard-Latein Einsteiger für Kinder und Jugend-Paare, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 16.30 – 18.30 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Pilates mit Joshea, 17.30 – 18.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 – 19 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Freitag, 8.11., 18 Uhr) ➜ Tanzkurs: L.A. bei SEBO (Stufe 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Power Fit Dance bei SEBO ab 23 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz ➜ Weltmusik: American Cajun, 20 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31 ➜ Jazz: Jazzclub 40, 20 Uhr, Salmen FREITAG, 8.11. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Kinderkurs bei SEBO ab 3 Jahren, 14.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop Kids bei THE.K ab 8 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop I bei THE.K ab 12 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein für Einsteiger und Erwachsenen-Paare, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 18.30 – 20 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Breakdance bei THE.K (Stufe 1 & 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Funsport für Jugendliche ab der 5. Klasse, 19 – 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Akrobatik für Jugendliche ab der 5. Klasse (Flyer) mit einem Erwachsenen (Base), 19 – 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Hip Hop I (GOLD) & Hip Hop II bei THE.K, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 19.30 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99

➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier ➜ Swing: The Huggee Swing Band, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SAMSTAG, 9.11. ➜ Tanz: Zukunftslabor Offenburg – Dance Company Nanine Linning, 19 Uhr, Georg-Dietrich-Areal, Am Güterbahnhof 1 ➜ Querbeet Singen im Herbst, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SONNTAG, 10.11. ➜ Filmkunst im Forum: Der Glanz der Unsichtbaren, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 11./12.11., 20 Uhr) ➜ Theater: Nicht von hier. Irgendwo. 19 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 MONTAG, 11.11. ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 14.11., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag,14.11., 19.30 – 20.30 Uhr) ➜ Tanzunterricht mit Jean-Louis Gade, 20.30 – 21.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a DIENSTAG, 12.11. ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Kindergartenkinder, 15 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Mittwoch, 13.11., Donnerstag, 14.11., Freitag, 15.11., jeweils 15 Uhr) ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57

➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Grundschulkinder, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-HertzStraße 30 (auch Mittwoch, 13.11., Freitag, 15.11., jeweils 16 Uhr) ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Tanzsporttraining Latein für Kinder und Jugend-Paare, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 16.15 – 17.45 Uhr, Festhalle Windschläg ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule ➜Showdance bei ANASTASIYA ab 8 Jahren, 17 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Mittwoch,13.11., 18 Uhr, Freitag, 15.11., 17 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzsporttraining Hip Hop für Jugendliche ab 16 Jahren, TSC SchwarzWeiß Offenburg, 18 – 19.30 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch (wöchentlich) ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 12 Jahren, 18 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für Erwachsene, 18 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für Jugendliche, 18 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein Gruppe 1, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 19 – 20.30 Uhr, Schillersaal (wöchentlich) ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 16 Jahren, 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein Gruppe 2, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 20.30 – 22 Uhr, Schillersaal


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

MITTWOCH, 13.11.

DONNERSTAG, 14.11.

➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt ➜ Café Pause – ein offenes ökumenisches Angebot der evangelischen Auferstehungsgemeinde und der katholischen Dreifaltigkeitsgemeinde, 15 – 17.30 Uhr, Gemeindesaal der Auferstehungsgemeinde, Hölderlinstraße 3 ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Grundkurs, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Samstag, 16.11., 9 Uhr) ➜ Hip Hop Kids bei LINDA ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Aufbaukurs, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-HertzStraße 30 (auch Samstag, 16.11., 10 Uhr) ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Hip Hop Teens bei LINDA ab 12 Jahren 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Filmabend: Das Renchtal – eine Filmreise enlang der Rench, 19 Uhr, Saal des Stadtteil- und Familienzentrums Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Krav-Maga für Erwachsene und Jugendliche, 20 – 21 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Freitag, 15.11., 18 – 19 Uhr) ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a

➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Pilates mit Joshea, 17.30 – 18.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 – 19 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Freitag, 15.11., 18 Uhr) ➜ Tanzkurs: L.A. bei SEBO (Stufe 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz ➜ Vortrag mit Michael Kitzing: Karl Heitz, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Comedy: Ole Lehmann – Homofröhlich, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 FREITAG, 15.11. ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Kurs für Kinder von 8 bis 11 Jahren: Kindheit im Mittelalter, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Hip Hop Kids bei THE.K ab 8 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop I bei THE.K ab 12 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein für Einsteiger und Erwachsenen-Paare, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 18.30 – 20 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Breakdance bei THE.K (Stufe 1 & 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Funsport für Jugendliche ab der 5. Klasse, 19 – 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11

➜ Akrobatik für Jugendliche ab der 5. Klasse (Flyer) mit einem Erwachsenen (Base), 19 – 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Hip Hop I (GOLD) & Hip Hop II bei THE.K, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 19.30 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Kommunales Kino: Gundermann, 20 Uhr, KiK SAMSTAG, 16.11. ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7 ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 ➜ Funk: Guts& Les Akaras De Scoville, 20 Uhr, Reithalle ➜ Jazz-Rock: RightFalse, 21 Uhr, KiK SONNTAG, 17.11. ➜ Klassik: Offenburger Ensemble, 11 Uhr, Salmen ➜ Filmkunst im Forum: Der Distelfink, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 18./19.11., 20 Uhr)

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 16. November 2019 (Zeitraum: 16. November – 1. Dezember) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 8. November. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de

MELODIEN

Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im November sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Großer Gott Von guten Mächten täglich, 17.50 Uhr Dona nobis pacem Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren samstags, 9.50 Uhr Ich geh mit meiner Laterne Martin ist ein frommer Mann Zum Martinstag am 11. November werden folgende Lieder gespielt: 11.50 Uhr Ein Bettler saß im kalten Schnee 17.50 Uhr St. Martin ritt durch Schnee und Wind Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

Foto Ole Lehmann: kikephotography Foto Guts & Les Akaras De Scoville: Nicolas Scordia Foto Glockenspiel: Stadt Offenburg

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr, 11– 19 Uhr, Sa, 10– 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr


2.11.2019 15

Hochzeitsmesse Die Hochzeitsmesse „Ja, ich will“ präsentiert am 9. und 10. November zum 16. Mal Inspirationen und Angebote rund ums Heiraten. In der Oberrheinhalle zeigen 50 Fachaussteller auf etwa 3000 Quadratmetern Ideen zu den aktuellen Hochzeitstrends. Die Aussteller zeigen laut Pressemitteilung ein vielfältiges und hochwertiges Angebot an Produkten und Dienstleistungen aus fast allen Bereichen: ob Braut- und Herrenmode, hochwertige Trauringschmuckstücke, Fotografien für die Ewigkeit, Gastronomie oder kleinere Bereiche wie Gastgeschenke, professionelle Karten- und Kerzengestaltung oder typgerechte SchönheitsTipps. Die Trends der Hochzeitsmodekollektionen 2020 werden auf den Modenschauen täglich um 11, 14 und 16 Uhr vorgestellt. Auf der Showbühne werden 50 Modelle der Hochzeitskollektionen der Saison 2020 präsentiert. Die Öffnungszeiten sind von 10 bis 18 Uhr. Parkplätze stehen direkt am Messegelände zur Verfügung. Weitere Infos unter www.hochzeitsmesse-jaichwill.de.

OFFENBURGER MÄNNERTAG AM 9. NOVEMBER

Neues Selbstbewusstsein. Nach dem Impulsvortrag „Freiheit & Selbstbewusstsein als Mann leben!“ von Dietmar Krieger finden verschiedene Workshops statt: von „Nimm dein Herz ... und dein Schwert in die Hand“ bis zu „Burnout – Nein Danke“ und „Anleitung zum Glücklich-Sein“. Organisation und Leitung haben Michael Rodiger-Leupolz, Bernhard Frey, Armin Klein, Hanno Fecke, Edgar Jägle, Dietmar Krieger. Förderer und Träger sind: Referat Frauen-Männer-Gender der Erzdiözese Freiburg, Evangelische Landeskirche in Baden, Abteilung Frauen, Männer, Geschlechterdialog, Männergrup-

pe Offenburg/Lahr, Neurieder Männervesper, Bildungszentrum Offenburg, Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg, Evangelische Erwachsenenbildung Ortenau und die Stadt Offenburg. Anmeldung bei Armin Klein, Telefon 07 807/95 88 70, E-Mail: armin@klein-neuried.de oder Dietmar Krieger, Telefon 07 81/94 85 246, E-Mail: mail@dietmarkrieger.de. Die Veranstaltung findet am Samstag, 9. November, von 13 bis 17.45 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach statt. Um Anmeldung bis 6. November wird gebeten. Foto: Shutterstock

KUIRZ NOTIERT

Laterne, Laterne Am Samstag, 9. November, findet der Martinsumzug für alle Kinder statt, den das Stadtmarketing organisiert. Treffpunkt ist um 17 Uhr am Lindenplatz. Der Posaunenchor um Christof Wettach und die Stadtkapelle werden dabei sein.

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Blut spenden Das Deutsche Rote Kreuz bittet um eine Blutspende am Dienstag, 5. November, von 14 bis 18.45 Uhr im Christlichen Jugenddorf, Zähringer Straße 47 -59. Spenden können Frauen und Männer von 18 bis 72 Jahren, Erstspender dürfen nicht älter als 64 Jahre alt sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Gut eine Stunde sollte eingeplant werden. Weitere Informationen unter der gebührenfreien Hotline 08 00/11 94 911.

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16 2.11.2019

Stimmungsvoll. Der Sitzungssaal wird zum Trauzimmer

Foto: Patzwald

Das Ja-Wort bei Kerzenschein Standesamt Offenburg bietet Wintertraum-Trauung an Die kalte Jahreszeit rückt immer näher. Die Vorweihnachtszeit lässt die Menschen besinnlich werden und Offenburg taucht in das vertraute Lichtermeer. Diese Zeit ist gerade für verliebte Menschen etwas ganz Besonderes. Deshalb bietet das Standesamt Offenburg Paaren, die sich in der Vorweihnachtszeit das Ja-Wort geben wollen, die Möglichkeit, sich ihren „Wintertraum“ zu erfüllen. Diesen Winter werden Trautermine zwischen dem 28. November 2019 und 3. Januar 2020 angeboten. Der Sitzungssaal im Historischen Rathaus wird in ein Trauzimmer mit einer außergewöhnlichen Atmosphäre verwandelt. Genau das Richtige für alle Brautpaare, die einen ganz besonderen Rahmen für ihre Winterhochzeit suchen. Das Trauzimmer

„Wintertraum“ besticht mit einer modernen Einrichtung und vielen dezentralen Lichtquellen. Der Bereich des Hochzeitspaares wird durch indirektes Licht, Blumenschmuck und einen liebevoll dekorierten Trautisch hervorgehoben. Ein Trauzimmer, das verzaubern soll. Die verfügbaren Termine, weitere Bilder und Informationen zu den anfallenden Kosten sind im Online-Traukalender des Standesamts unter www.offenburg.de zu finden. Ein passender Trautermin kann dort direkt reserviert werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen auch für Fragen persönlich zur Verfügung. Ansprechpartnerin ist Katharina Herr, Telefon 07 81/82-22 34. Seit neuestem ist das Standesamt außerdem bei Instagram unter „StandesamtOffenburg“ zu finden.

Musikverein Fessenbach tritt auf Das Kirchenkonzert des Musikvereins Fessenbach unter Leitung von Holger Kelsch findet am Volkstrauertag, 17. November, um 17 Uhr in der Weingartenkirche statt. Auf dem Programm steht der zweite Satz aus dem Klarinettenkonzert von Mozart. Die Suite „Rikidium“ von Jan van der Rost be-

geistert mit der mitreißenden Energie der hebräischen Tänze. Außerdem werden Werke von Johann Sebastian Bach, Hans Zimmer, F.J. Gossec und Andrew Lloyd Webber aufgeführt. Der Eintritt zum Benefizkonzert ist frei. Spenden zugunsten des Vereins Frauen helfen Frauen Ortenau.


2.11.2019 17

Kosten-Nutzen-Verhältnis stimmt Gemeinsame Absichtserklärung für den grenzüberschreitenden Radschnellweg zwischen Offenburg und Straßburg Zwischen Offenburg, Appenweier/Willstätt, Kehl und Straßburg soll ein grenzüberschreitender Radschnellweg künftig ermöglichen, größere Entfernungen schnell, sicher und klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Die berührten Städte und Gemeinden, der Regionalverband Südlicher Oberrhein, der Ortenaukreis, der Eurodistrikt sowie der Hafen Straßburg haben im Landratsamt eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet, die Realisierung des Radschnellwegs zeitnah voranzutreiben. Welcher Mehrwert sich durch den Radschnellweg ergibt, erläuterte der für Infrastrukturen im Landratsamt Ortenaukreis zustän-

Völkerverbindend dige Dezernent Michael Loritz: „Durch das Projekt werden Verkehrsverlagerungen zugunsten des Radverkehrs erreicht. Dies leistet wiederum beidseits des Rheins einen Beitrag zum Umweltund Klimaschutz sowie zur Entlastung anderer Verkehrsträger.“ Christian Dusch, Direktor des Regionalverbands Südlicher Oberrhein, stellte die wesentlichen Ergebnisse der Machbarkeitsstudie heraus, die der Regionalverband erstellt und nach rund einjähriger Bearbeitungszeit im Juli dieses Jahres der Öffentlichkeit vorgestellt hatte. „Die rund 30 Kilometer lange Radschnellverbindung besitzt ein hohes Poten-

Gemeinsam. Unterzeichneten im Landratsamt die Absichtserklärung: Bürgermeister Manuel Tabor (Appenweier); Christian Dusch, Direktor des Regionalverbands Südlicher Oberrhein; Infrastrukturen-Dezernent Michael Loritz sowie die Oberbürgermeister Marco Steffens (Offenburg) und Toni Vetrano (Kehl). Foto: LRA

zial mit streckenweise über 2500 Nutzern am Tag. Der Nutzen übersteigt die Investitionen von insgesamt 16,5 Millionen Euro bei weitem. Es ergibt sich ein, auch im bundesdeutschen Vergleich, gutes Nutzen-Kosten-Verhältnis von 1,6, weshalb die Verbindung zur Umsetzung empfohlen wird“, so Dusch. Er und Loritz sind sich zudem einig, dass der Radschnellweg auch dem grenzüberschreitenden Zusammenwachsen diene und ihm damit eine völkerverbindende Bedeutung zukomme. Angesichts der positiven Ergebnisse aus der Machbarkeitsstudie hat sich der Regionalverband dafür eingesetzt, dass das Land die Baulast für den Radschnellweg

übernimmt. Damit wären Planung, Bau, Betrieb und Unterhalt grundsätzlich auch finanziell Sache des Landes. Lediglich innerhalb der Ortsdurchfahrten von Kehl und Offenburg müssten die Städte die Bau- und Unterhaltungslast selbst tragen, könnten beim Bau aber bis zu 87,5 Prozent bezuschusst werden. Vergleichbares konnte erst kürzlich für den Radschnellweg von Freiburg nach Emmendingen und Waldkirch erreicht werden. Nach den bisherigen Ankündigungen des Landesverkehrsministeriums sowie einem gemeinsamen Gespräch zwischen dem Ministerium und dem Regionalverband ist die Radschnellverbin-

dung zwischen Offenburg und Straßburg jedoch weiterhin nicht für die Baulastträgerschaft des Landes vorgesehen. Der grenzüberschreitende Aspekt wird zwar gesehen, ließe sich jedoch in der Systematik des Landes nicht abbilden, so die bisherige Haltung des Ministeriums. „Die heutige Absichtserklärung ist ein weiterer wichtiger Schritt zur erfolgreichen Verwirklichung der Radschnellverbindung, bei dem die Projektpartner zusichern, den weiteren Prozess positiv zu begleiten und zu unterstützen und zugleich das Land aufgrund des über die regionale Ebene hinaus bedeutsamen Charakters in die Pflicht nehmen“, so Loritz.

STICHWORT

Radschnellwege Radschnellwege werden derzeit bundesweit und ebenso im benachbarten Ausland geplant und gebaut. Hierbei werden folgende Qualitätsstandards zugrunde gelegt: • Radschnellwege verlaufen geradlinig, ohne enge Kurven sowie getrennt vom Kfz- und Fußverkehr. • Sie weisen keine ungesicherten Querungen und idealerweise keine größere Steigungen auf. • Die Fahrbahn besteht aus einer witterungsunabhängigen Oberfläche und ist mindestens vier

Meter breit, um einen Zweirichtungsverkehr sowie sicheres Überholen zu ermöglichen. • Sie werden das ganze Jahr hindurch regelmäßig gereinigt und verfügen über eine wegweisende Beschilderung sowie Beleuchtung. Somit soll gewährleistet werden, dass Reisegeschwindigkeiten von mindestens 20 Stundenkilometern erreicht werden können. Radschnellwege bieten insbesondere Berufspendlern eine neue Qualität. Die Möglichkeit, mit gleich-

bleibender Fahrgeschwindigkeit und relativ niedrigem Energiebedarf störungsfrei und sicher voranzukommen, erhöht die Bereitschaft, im alltäglichen Berufsverkehr auch mittlere Strecken zwischen fünf und 15 Kilometern mit dem Fahrrad zurückzulegen. Konfliktsituationen mit anderen Verkehrsteilnehmern sowie häufiges Bremsen und Anfahren an Kreuzungen gehören der Vergangenheit an.


18 2.11.2019

Mut machen für die Lebensvielfalt Simone Peyré ins Amt der Schulleiterin eingeführt

CJD ZU BESUCH

Offene Türen. Schülerinnen und Schüler des CJD Offenburg haben zusammen mit Gunter Meinhardt, einem ihrer kommissarischen Schulleiter, Oberbürgermeister Marco Steffens im Rathaus besucht. Im Unterricht hatten die Schülerinnen und Schüler zuvor Briefe an OB Steffens geschrieben, in denen sie ihre Eindrücke von der Stadt Offenburg schilderten. Tobias Uhrich, Büroleiter des Oberbürgermeisters, gab den Gästen eine Führung durch das Rathaus. Er nahm sich auch Zeit, um mit ihnen über die Stadt Offenburg und die Briefe zu sprechen. Angesprochen wurden die aktuellen Themen der Stadt, etwa die Bewerbung um die Landesgartenschau oder die Untertunnelung der Stadt, aber auch kritische Themen wie Müll und die Verkehrssicherheit. Beeindruckt zeigten sich die Schülerinnen und Schüler, als es um die wöchentliche Arbeitszeit und die Anzahl der Termine ging, die Oberbürgermeister und Mitarbeiter zu absolvieren haben. Foto: Würth

Bauen und Wohnen in Offenburg

Für kleine und große Lebens(t)räume ...

Die Waldbachschule hat eine neue Schulleiterin: Simone Peyré tritt die Nachfolge von Harald Udri an. Mit dem neuen Schuljahr hat sie die Leitung des SBBZ-Lernens übernommen. Nach der Begrüßung von Konrektorin Mascha Hofsäß stellte der Unterstufenchor klar, wer nun das Schulschiff durch das Jahr führt. In ihrer Ansprache erläuterte Schulrätin Ulrike Luthardt als Vertreterin des Staatlichen Schulamtes die vielfältigen Aufgaben einer

Zuhören und Verstehen Schulleitung. Zunächst sollte sie sich von Visionen einer offenen Welt leiten lassen. Ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit mitbringen, die von Zuhören und Verstehen-Wollen getragen wird. Mit Klarheit, Fokussierung und Einfachheit sollten schulische Prozesse angeleitet werden. Die größte Aufgabe sei es wohl, gleichzeitig anpassungsfähig und beweglich zu sein, um schulische Entwicklung zu fördern und zu begleiten. Im Anschluss sang der Mittelstufenchor das Lied „If you’re happy“. Klaus Keller sprach das Grußwort der Stadt Offenburg als Trägerin der Schule. Er betonte die gute langjährige Zusammenarbeit zwischen der Waldbachschule

und der Stadtverwaltung. Er sei sehr zuversichtlich, dass es mit Peyré ebenfalls einen fruchtbaren Austausch geben werde. Die Schülersprecher trugen ganz besondere Wünsche an ihre Schulleitung vor: „Bleiben Sie cool – und wir hoffen auf neue Ideen!“ Zu den Grußwort-Rednern gehörten unter anderem die geschäftsführende Schulleiterin Frédérique Kerker, Simone Müller als Leiterin des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach und Mascha Hofsäß aus dem Kollegium, die sich auf das Zitat von Jochen Marris auf der Einladung bezog: „Ein neuer Weg ist immer ein Wagnis…“: „Wir freuen uns, dass du den Mut gehabt hast, loszugehen. Wir werden dich begleiten.“ Mit dem Bild einer Wanderung, die es anzutreten gilt, eröffnete Simone Peyré ihre Ansprache. Mit allen am Schulleben Beteiligten wolle sie in gegenseitiger Wertschätzung einzelne Etappenziele erreichen und dabei jeden mitnehmen. „Dabei müssen so manche Stolpersteine überwunden werden und gelegentlich braucht es Umwege, um ans Ziel zu kommen. Dies alles, um unseren Schülerinnen und Schülern Orientierung zu geben, sie zu stärken und ihnen für die Vielfalt des Lebens Mut zu machen“, so formulierte es Simone Peyré.

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In Amt und Würden. Simone Peyré (3.v.r.) ist neue Schulleiterin. Foto: Scheibe


2.11.2019 19 Amtlicher Teil

SPD fordert autofreies Offenburg „Wir fordern ein autofreies Offenburg!“, heißt es in einer Pressemitteilung des Vorstands der SPD Offenburg. An allen neuralgischen Punkten zur Einkehr in die Innenstadt seien Parkhäuser angesiedelt. Es sei daher nicht einzusehen, weshalb die Zufahrt zur Innenstadt weiter möglich sein sollte. Ausnahmen seien die Anwohner und die Zulieferer. Am Beispiel der erneuerten Lange Straße will die SPD verdeutlichen, dass die Verkehrsberuhigung in diesem Bereich nicht funktioniert. Die Mehrheit der Pkw-Fahrer interessiere die Vorgabe der Schrittgeschwindigkeit nicht, diese werde mehrheitlich ignoriert. „In letzter Konsequenz werden die Regelverstöße leider auch nicht sanktioniert, hier warten wir immer noch auf die Verstärkung des Gemeindevollzugsdienstes“, heißt es in der Pressemitteilung weiter. „Wir fordern die Gemeinderäte der Stadt Offenburg auf, sich mehrheitlich festzulegen, ob eine autobefreite Innenstadt angestrebt werden soll oder nicht.“ Sollte die SPD-Forderung eine Mehrheit finden, so werde die Verwaltung mit

all der vorhandenen Planungsund Umsetzungskompetenz gebeten, planerisch tätig zu werden. Die SPD Offenburg postuliert seit vielen Jahren den „Masterplan Verkehr“, diesen gelte es dann umzusetzen. Weiter heißt es in dem Schreiben: „Wir fordern, dass unsere Innenstadt und sämtliche Straßen und Gassen für den Individualverkehr gesperrt werden. Wir fordern ein besseres ÖPNVKonzept als das bestehende, damit die Hauptstraße von den Buskolonnen befreit wird.“ Da die Umsetzung Geld koste, werde an die Stadtverwaltung appelliert, sich mit der Novelle des Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (LGVFG) zu befassen. Es werde im Januar vom Landtag beschlossen und ermögliche 75 Prozent Zuschuss für „Klima-Mobilitätspläne“ mit Radund Fußverkehrsprojekten, ÖPNV-Optimierung, Luftreinhaltung mit Verkehrsbezug, taugliche Vernetzung von Ortsteilen – kurz „für den Umbau des Offenburger Verkehrssystems“. Offenburg könnte als erstes Oberzentrum tags darauf die Fördermittel beantragen“, so SPD-Vorstand Richard Groß.

KURZ NOTIERT

Weihnachtsmarkt

Am Samstag, 30. November, findet in Zunsweier der Weihnachtsmarkt statt, zu dem der Elternbeirat der Kindertagesstätte Zunsweier von 14 bis 19 Uhr auf den Rathausplatz einlädt. An zahlreichen Ständen können neben Adventskränzen und -gestecken selbstgemachte Waren verkauft werden (nicht gewerblich). Bei Interesse an einem Stand: Kita Zunsweier, Telefon 07 81/96 80 03 30.

Demeter-Jahresvortrag

Die freie Autorin sowie Bildungsreferentin zur Saatgutpolitik und Samengärtnerei, Anja Banzhaf, spricht am Sonntag, 10. November, auf Einladung des Demeter-Vereins über „Wer die Saat hat, hat das Sagen“. Es geht um das Aufzeigen von Alternativen zur Saatgutpolitik und die Einführung in die eigene Saatgutgewinnung. Die Veranstaltung startet um 14.30 Uhr in der Waldorfschule, Moltkestraße 3.

Familienführung

Familien mit Kindern ab fünf Jahren sind auf eine Reise in die neue Ausstellung des japanischen Künstlers Hiroyuki Masuyama eingeladen: Die Führung mit Constanze AlbeckerGänser findet am Sonntag, 3. November, 15 Uhr, in der Städtischen Galerie statt. Infos und Anmeldung unter Telefon 07 81/82-20 40.

Lungenerkrankung

Über „Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)“ spricht Wolfgang Lipp, Leitender Oberarzt der Kardiologie, Pneumologie, Angiologie und Intensivmedizin des Ortenau Klinikums am Dienstag, 12. November, im Auditorium der Josefsklinik um 19 Uhr. Die COPD ist derzeit die weltweit vierthäufigste Todesursache. Es werden verschiedene Therapiemöglichkeiten aufgezeigt. Der Eintritt ist frei, Spenden für den Förderverein sind willkommen.

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vorhaben: Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 12 Wohneinheiten, Prinz-Eugen-Straße 13; Außenanlagen Vergabenummer: SOG_BS-2019-0164 Ausführungsfrist: KW 11 bis KW 25 2020 Angebotseröffnung: 18.11.2019, 10.30 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www. wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de

Offenes Verfahren nach § 15 VGV Vorhaben: Reinigungsdienstleistungen für Seniorenbüro und Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen Vergabenummer: SOG_BS-2019-0166 Ausführungsfrist: 1.4.2020 – 31.3.2022 Angebotseröffnung: 28.11.2019, 10.Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www. wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Angebote sind ausnahmslos in digitaler Form zulässig. Sie können über das Vergabeportal Vergabe24, www.vergabe24.de, eingereicht werden. Angebote in Papierform müssen ausgeschlossen werden.

Einladung Die nächste Sitzung des Seniorenbeirats der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 6. November, 15 Uhr, im Sitzungssaal 318 des Salzhauses, Hauptstraße 75-77, statt. Tagesordnung: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Informationen „Wohnen für Hilfe“, Renate Litterst, Studierendenwerk Freiburg, Außenstelle Offenburg Aktuelle Stunde „Überlegungen des Seniorenbeirats Offenburg zu den Planungen des neuen Klinikums in Offenburg aus Patientensicht“ – Verabschiedung des Arbeitspapieres und Absprache Verteiler Älterwerden in Offenburg – Aktueller Sachstand Sachstand Weiterentwicklung Seniorenbüro Sachstand „Anna von Heimburg Haus“ Information „Aktionstag 2020 im Freizeitbad Stegermatt“ Sitzungsorte Seniorenbeirat 2020 – Dezentrale Sitzungsorte in den drei neuen Einrichtungen (Haus Limone; Haus Johannes Tagespflege; Seniorenzentrum Bohlsbach) Rückmeldung zur Anfrage aus der Sitzung 26.6.2019 Verschiedenes


20 2.11.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Familien, Schulen und Soziales, Abteilung Familie, Jugend und Senioren, zum 1.1.2020 eine teilzeitbeschäftigte (derzeit 35,10 Wochenstunden) Mitarbeiterin für das Sekretariat (w/m/d) des Stadtteil- und Familienzentrums Oststadt. Wir suchen eine Persönlichkeit, die unsere Konzeption der Stadtteil- und Familienzentren als „erste Anlaufstelle“ mit Leben füllt und für die Offenheit und Zuverlässigkeit im Umgang mit anderen selbstverständlich ist. Sie sind gerne in Kontakt mit Bürgerinnen und Bürgern? Eine ganzheitliche Arbeitsweise ist für Sie eine Selbstverständlichkeit? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Erfüllung der im Stadtteil- und Familienzentrum anfallenden Sekretariatsaufgaben • Ansprechpartner (m/w/d) für den gesamten Publikumsverkehr • Verwaltungsaufgaben in den Bereichen Finanzen/Rechnungswesen, Personal und Veranstaltungen • organisatorische Dienstleistungen innerhalb des Stadtteil- und Familienzentrums (z. B. Raumvergaben und Raumvermietung sowie Inventarverleih) Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten (m/w/d), eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder Berufserfahrung in der Kommunalverwaltung mit der Bereitschaft zur Weiterqualifizierung (Angestelltenprüfung I) • sichere Anwendung von Excel, Word, Outlook, SAP Finanzwesen • eine selbstständige, eigenverantwortliche und teamorientierte Arbeitsweise • gute Kunden- und Dienstleistungsorientierung mit einem offenen, empathischen und freundlichen Wesen • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick / interkulturelle Kompetenz • Identifikation mit dem Stadtteil- und Familienzentrum Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungsvolle und teamorientierte Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 6 • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente

Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Familien, Schulen und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt voll- und teilzeitbeschäftigte Erzieherinnen und pädagogische Fachkräfte, insbesondere Heilpädagoginnen (w/m/d) für die städtischen Kindertageseinrichtungen in Ortsteilen bzw. Stadtteilund Familienzentren. Diese bieten bedarfsgerechte Angebote, auch in Naturgruppen, für Kinder im Alter von ein bis sechs Jahren. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Umsetzung des Orientierungsplans Baden-Württemberg • individuelle Betreuung und Förderung der Vorschulkinder auf der Grundlage des infans-Konzepts • selbstständige Planung und Durchführung von Bildungsangeboten, orientiert an den Themen und dem Entwicklungsstand der Kinder • Gestaltung der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern • Unterstützung der Vernetzung von Kooperationen im Stadtteil/Ortsteil sowie mit anderen Institutionen Die Stellen erfordern einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als pädagogische Fachkraft • Kenntnisse und/oder Erfahrungen zum Orientierungsplan • Kenntnisse und/oder Erfahrungen mit dem infans-Konzept sind von Vorteil • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit, Verhandlungsgeschick und interkulturelle Kompetenz • idealerweise den Nachweis der Erstbelehrung gemäß § 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz Wir bieten Ihnen: • interessante, abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • unbefristete sowie teilweise befristete Beschäftigungen nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 4 bzw. S 8a • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung unter www.offenburg.de/ stellenangebote.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bitte geben Sie Ihre pädagogischen Schwerpunkte an sowie in welchem Umfang (Voll- und Teilzeit möglich) und ab wann Sie bei uns tätig werden könnten.

Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 22.11.2019 unter www.offenburg.de/stellenangebote.

Weitere Auskünfte erteilt die zuständige Sachgebietsleiterin, Barbara Klement, unter Telefon 07 81/82 25 88 .

Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Leiter des Stadtteil- und Familienzentrums Oststadt, Patrick Rotter, unter Telefon 07 81/93 292 12. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Einladung Die nächste Sitzung des Planungsausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 6. November, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1.

Vorstellung Projekt LSW Weier/Waltersweier (mündlicher Bericht, FB 5, mit Teilnahme LRA) 2. Bauen und Wohnen in der Stadt – zusammenfassender Bericht 2019 3. Ehemalige Herdfabrik Lihlstraße 3 – Auslobungstext zum städtebaulichen und hochbaulichen Realisierungswettbewerb 3. Weiterentwicklung der Nahversorgung – Bebauungsplan Nr. 124 „Prinz-Eugen-Straße“ in Offenburg – 2. Änderung, Aufstellungsbeschluss

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Stellenausschreibung Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen teilzeitbeschäftigten (derzeit 31,20 Wochenstunden) Quartiersmanager (w/m/d) für das Sanierungsgebiet „Bahnhof/ Schlachthof“ in Offenburg Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis spätestens 25.11.2019 in unserem Onlineportal: www.tbo-offenburg.de/stellenangebote Weitere Informationen erhalten Sie von Simone Müller, Leiterin des Stadtteil- und Familienzentrums am Mühlbach, unter Telefon 07 81/63 91 18815 oder auf unserer Homepage www.tbo-offenburg.de.


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