Offenblatt 41/2019

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Nr. 41, 30. November 2019

Amtsblatt der Stadt Offenburg

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Nervenkitzel pur

r ende skal g n r u be lt D e ze m nsta Vera bis 15. r e b m ve 30. No DISKUSSION

24. Auflage des Offenburger Weihnachtscircus verspricht spektakuläre Luftnummern Tradition trifft auf Innovation: Bei der 24. Auflage des Offenburger Weihnachtscircus gibt es Vertrautes und spektakuläre junge Nummern mit einer ordentlichen Portion Nervenkitzel. Am Mittwoch, 18. Dezember, wird auf dem Messeplatz die diesjährige Premiere gefeiert: um 15.30 Uhr mit der Familienvorstellung und um 19.30 Uhr mit der Abend-Gala. Im vergangenen Jahr waren es die großen Tiernummern und die besten Tierlehrer Europas, die in die Offenburger Manege eingeladen wurden. In diesem Jahr wird ein anderer Schwerpunkt gelegt: „Wir wollen einerseits Darbietungen präsentieren, die so noch nie

Die Umsetzung des Innenstadtprogramms GO OG ist in der jüngsten Gemeinderatssitzung mit Lob und Tadel bedacht worden. ❚ Seite 3 AUFSTOCKUNG

Mit mehr Personal dürfen die Offenburger Kindertagesstätten rechnen. Nahezu 16 neue Stellen sollen geschaffen werden. ❚ Seite 5

Kleiner Spagat im Offenburger Weihnachtscircus zu sehen waren, andererseits aber auch bester traditioneller Circus sein und die berechtigte Erwartungshaltung eines familienorientierten Publikums erfüllen“, so Sascha Melnjak, seit 2012 verantwortlicher Produzent des Großereignisses. Ein kleiner Spagat also, von dem sich das Team in diesem Jahr viel erhofft, wie es in der Pressemitteilung heißt. Mit dem Duo Garcia und ihrer unter der Zirkuskuppel rotierenden Rakete sowie der Motorradkugel des brasilianischen Dioris STICHWORT

Aufführungen Bis 6. Januar 2020 gastiert der Weihnachtscircus auf dem Messegelände: täglich um 15.30 und 19.30 Uhr. Heiligabend sowie Neujahr sind spielfrei. Am Montag, 6. Januar, gibt es die letzten Vorstellungen um 11 und 15.30 Uhr.

AUFFÜHRUNG Die Junge Theaterakademie Offenburg führt vom 5. bis 7. Dezember „Robin Hood“ im Salmen auf – mit Unterstützung der Bürgerstiftung St. Andreas. ❚ Seite 9

Packende Luftnummer. Michael und Helena als Duo Olivares.

Team sind Nummern zu sehen, die für feuchte Hände bei den Zuschauern sorgen dürften. Familie Casselly reist mit fünf Elefanten an und ist mit ihrer trickreichen Darbietung Gewinnerin des Goldenen Clowns beim internationalen Circusfestival von Monte Carlo. René Casselly jr. ist einem breiten Publikum durch seine Teilnahme an der RTL-Sendung Ninja Warrior bekannt geworden. Die Artisten, Clowns und Tierlehrer kommen diesmal aus Spanien, Ungarn, Italien, Tschechien,

Foto: Circus

Russland, Brasilien, Frankreich, Irland, der Ukraine und Deutschland. Begleitend zu den Vorführungen gibt es eine vielfältige Gastronomie mit Weihnachtsmarkt, geschmückten Christbäumen und Cafégarten im beheizten FoyerZelt. Die Eintrittspreise liegen zwischen 17 und 37 Euro, ermäßigt zwischen 15 und 32 Euro. Karten im Vorverkauf unter anderem bei der Messe Offenburg-Ortenau. Weitere Infos unter www.offenburger-weihnachtscircus.de.

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2 30.11.2019 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgenden Jubilaren: 90 Jahre jung werden Emma Schneider (2. Dezember) und Ilse Thomas (3. Dezember). Über 95 Lebensjahre freut sich Georg Moser (1. Dezember). Alles Gute!

OB-Sprechzeit Die nächste Bürgersprechstunde von OB Marco Steffens findet am Montag, 9. Dezember, nachmittags statt. Anmeldung ab Montag, 2. Dezember, unter Telefon 07 81/82-22 72 oder per E-Mail: iris.kaiser-schmeil@offenburg.de.

Kostenlos Auch in diesem Jahr bieten die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) wieder an den vier Adventssamstagen am 30. November, 7., 14. und 21. Dezember allen Fahrgästen die kostenlose Nutzung der Offenburger Stadtbusse (S1 bis S9) an. Darüber hinaus stellen die TBO an den vier Adventssamstagen einen Päckchenbus am Rathaus in Offenburg bereit, um lästiges Päckchen schleppen zu vermeiden. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 30.11. 1.12.

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Eislaufen für alle Eislaufbahn unter freiem Himmel bis 29. Dezember offen Bereits seit 13 Jahren können sich Offenburger Bürger/innen und Gäste aus dem Umland auf der 600 Quadratmeter großen Freiluft-Eislaufbahn im Herzen Offenburgs erfreuen. Die ganz Kleinen versuchen sich mit einem Pinguin auf Kufen und die Größeren drehen zu Weihnachtsmusik oder anderen flotten Rhythmen ihre Pirouetten. Täglich von 11 bis 21 Uhr können sich Eislaufbegeisterte bis 29. Dezember mit eigenen oder geliehenen Schlittschuhen auf dem Eis versuchen. Die OFFENBLATT-Redaktion im Gespräch mit Eislaufbahn-Besitzer Thomas Hein. Herr Hein, Eislaufen und Weihnachtsmarkt sind in Offenburg untrennbar miteinander „Nach Offenburg ist vor Offenburg“: Thomas Hein.

Foto: privat

verbunden. Wie hat sich das Eislaufvergnügen in den letzten Jahren in Offenburg entwickelt? Thomas Hein: Super gut, die Bahn wird akzeptiert, das Wetter spielt natürlich immer eine Rolle, aber wir freuen uns immer wieder auf Offenburg. Rückblickend kann ich sagen, dass die Zahl der Läufer stetig angestiegen ist und viele der Läufer schon seit Jahren Stammkunden sind. Wir hören immer wieder, dass sich viele elf Monate darauf freuen, wieder auf dem Marktplatz ihre Runden zu drehen. Das ist ein schönes Feedback für uns. Was macht die Faszination einer Open-Air-Eisbahn aus? Hein: In Offenburg ist es besonders reizvoll unter freiem Himmel Eiszulaufen. In den Abendstunden bringt eine wunderschöne Beleuchtungsanlage von einem imposanten Traversenhimmel die nötige Atmosphäre. Besonders

schön ist es ebenfalls, als Passant einfach mal einen Blick auf die Eisläufer zu werfen oder bei einem Glas Glühwein draußen zu verweilen und sich von der Stimmung einfangen zu lassen. Wie läuft der Schlittschuhverleih? Hein: Von Jahr zu Jahr bringen die Offenburger immer mehr ihre eigenen Schlittschuhe mit, so dass es selten zu Engpässen bei gängigen Größen kommt. Gibt es für Ihre Kunden Eislaufbahn-Regeln? Hein: An der Ausgabe beim Schlittschuhverleih haben wir eine Hausordnung aushängen und unser Personal ist angehalten, „Rüpel“, die auf Ermahnungen nicht reagieren, von der Eisbahn zu nehmen. Dies ist aber in Offenburg selten nötig. Wie sieht die Arbeit hinter den Kulissen aus? Hein: Nach Offenburg ist vor Offenburg, direkt nach der Saison, die im März endet, beginnen bei uns wieder die Vorbereitungen für die nächste Saison. Die Schlittschuhe werden geschliffen, die Pinguine kommen in ihr Sommerquartier, aus dem sie wieder gehübscht für den Winter erholt herauskommen. Während der Laufzeit in Offenburg bis einschließlich Sonntag, 29. Dezember, wird natürlich die Eisbahn von uns betreut, sei es bei dem Verleih der Schlittschuhe oder bei der Eispflege. Offenburg ist nicht die einzige Stadt, die Sie mit einer Eislaufbahn während der Weihnachtszeit erfreuen. Hein: Nein, wir haben insgesamt 33 Eisbahnen im gesamten Bundesgebiet, von denen wir 14 Bahnen selbst betreuen. Unsere Saison beginnt bereits Ende Oktober und dauert bis Mitte März. Unsere kleinste Eisbahn hat eine Größe von 200 Quadratmetern und die größte bringt es auf 6000 Quadratmetern Fläche.

SITZUNGSPLAN 2.12.

Haupt- und Bauausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 4.12. Technischer Ausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 19.

Weitere Infos unter www.offenblatt.de

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum

Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Florian Würth Redaktion: Leitung: Wolfgang Reinbold, Telefon 07 81/82 22 00 Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH Flugstr. 9, 76532 Baden-Baden Vertrieb: ZSS Zustell-Service-Schwarzwald GmbH Auf Herdenen 44 78052 Villingen-Schwenningen Telefon 07721 9950 100 Telefax 07721 9950 110 info@zssw.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 515

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Lange Straße kommt an

Austausch mit Altenburg

Sachstandsbericht zur Umsetzung des Innenstadtprogramms GO OG: Licht und Schatten

Der Austausch zwischen den Offenburger Vereinen und den Vereinen aus der Partnerstadt Altenburg(Thüringen)sollwiederbelebt werden. Diesen Wunsch äußerten die Oberbürgermeister von Offenburg und Altenburg, Marco Steffens und André Neumann, bei einem Treffen, das vor Kurzem in Offenburg stattgefunden hat. Vereine, die Interesse daran haben, die Bande nach Altenburg wieder zu stärken, können mit dem Leiter des Offenburger OB-Büros, Tobias Uhrich, Kontakt aufnehmen: Telefon 07 81/82-22 76, E-Mail: tobias. uhrich@offenburg.de.

Silke Moschitz, kommissarische Leiterin der Stabsstelle Stadtentwicklung, hat dem Offenburger Gemeinderat am Montag vergangener Woche den Sachstandsbericht zur Umsetzung des Innenstadtprogramms GO OG vorgestellt. Das Ziel des Innenstadtprogramms GO OG ist, eine ganzheitliche Entwicklung der Innenstadt zu erreichen. Dazu verknüpft es bauliche Maßnahmen, die Stärkung des Einzelhandelsstandorts sowie soziale Aspekte miteinander. Als Grundlage dient das Entwicklungskonzept Innenstadt, das bis 2025 in drei Phasen umgesetzt werden soll. Ein Meilenstein des vergangenen Jahres war die Fertigstellung der Lange Straße, die mit einem großen Straßenfest im Juli gefeiert wurde. Gemeinsam mit dem Lindenplatz sind somit nun bereits zwei große Bereiche der Umgestaltung Östliche Innenstadt erfolgreich abgeschlossen. In der nördlichen Innenstadt begannen die Bauarbeiten am Rée Carré. Als erste Maßnahme aus der zweiten Umsetzungsphase des Innenstadtprogramms startete zudem das Projekt Grüngürtel. Bereits etablierte Maßnahmen zur Stärkung des Einzelhandels und des nachbarschaftlichen Miteinanders der

der Bevölkerung sehr gut an und dankte allen Beteiligten. Er hob die gute Beleuchtung hervor, der Platz vor dem Kloster sei mit dem Brunnen aufgewertet worden. Aber auch Glatt kritisierte das „Wildwestparken“ als untragbar, der Charme gehe verloren. Tobias Isenmann (FW) bedauerte, dass bei Lange Straße und Lindenplatz nicht mehr Bepflanzung möglich gewesen sei. Auch er bezeichnete das Licht als gelungen. Beim Thema Grün werde man nachbessern,

Nachbessern Aufwertung. Die Sanierung des Klosterplatzes. Foto: Würth

Innenstadtbewohnerinnen und -bewohner wurden fortgeführt und weiterentwickelt. Ingo Eisenbeiß (Grüne) lobte, es sei gute Arbeit gemacht worden und hob das Baustellenmanagement bei der Lange Straße hervor. Eine Schwachstelle seien bei aller schönen Möblierung und Brunnen in der Lange Straße die etwas „drögen“ Pflanztröge; hier könne man nachbessern. Eisenbeiß kritisierte auch die parkenden Autos als „unschön“ und mahnte fehlende Beschattung an. Albert Glatt (CDU) sagte, die Lange Straße komme in

Hallenmieten in Offenburg Sind die Hallenmieten in Offenburg zu teuer für Schul-Abschlussfeiern? Danach erkundigte sich Stadtrat Silvano Zampolli (FDP) in der Fragestunde der Gemeinderatssitzung am Montag vergangener Woche. Viele derartige Feiern, stellte er fest, fänden in Nachbargemeinden anstatt in Offenburg und seinen Ortsteilen statt. Oberbürgermeister Marco Steffens sagte, das höre er zum ersten Mal. Man habe eine gute Infrastruktur, die Hallenmieten seien seiner Einschätzung nach überschaubar. Bürgermeister HansPeter Kopp sagte, Offenburg habe viele Hallenkapazitäten und jeder

Ortsteil seine eigene Halle. Die Gebühren seien zum letzten Mal im Jahr 2011 angehoben und danach nicht mehr erhöht worden. Als Beispiel nannte Kopp die Abtsberghalle Zell-Weierbach. Vereine oder Schulklassen könnten diese für 204 Euro plus Nebenkosten einen Veranstaltungstag lang mieten. Willi Wunsch, Ortsvorsteher in Zell-Weierbach, sagte, in der Abtsberghalle fänden jährlich mehrere Abschlussfeiern statt. Vielleicht seien Terminüberschneidungen der Grund dafür, dass auch auf Veranstaltungsorte außerhalb ausgewichen werde.

versprach Bürgermeister Oliver Martini. Julia Letsche (SPD) lobte die gute Arbeit der Verwaltung und betonte positiv das Miteinander der Verkehrsformen in der Lange Straße. Die Parksituation sei derweil „noch ausbaufähig“. Silvano Zampolli (FDP) brachte verschiedene Kritikpunkte an. Unter anderem beklagte er eine zunehmende „Vernichtung baukulturellen Erbes“. Taras Maygutiak (AfD) beschränkte sich auf die Aussage, man nehme den Vortrag zur Kenntnis.

Wappen. Das Erkennungszeichen der thüringischen Stadt. Repro: Stadt Altenburg

Messe Offenburg präs

entiert

Gala-Konzert der Stadtkapelle

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7. Dezember

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4 30.11.2019

Änderung der Spielplatzsatzung Die „Satzung über die Benutzung öffentlicher Spielplätze für die große Kreisstadt Offenburg“ (Spielplatzsatzung) soll geändert werden. Grund dafür ist unter anderem, dass seit der letzten Fassung im Juli 2017 weitere Spielplätze beziehungsweise Spielflächen hinzugekommen sind. So wurde inzwischen der Spielplatz „Seidenfaden“ eröffnet, der Spielplatz „Berckholtzweg“ konnte erhalten werden und zehn bestehende Spielflächen (acht schulische Flächen und zwei weitere Spielflächen) wurden aufgenommen. Außerdem ergibt sich aus Beteiligungsgesprächen im Spielraumbereich eine Satzungsänderung, die die Nutzer der drei Offenburger Skate- und BMX-Anlagen wünschen. Aus Sicherheitsgründen möchten sie nicht, dass die Anlagen spielerisch von (Klein-) Kindern genutzt werden, wie es bisher teilweise der Fall ist. Es sei

zu gefährlich, wenn Kinder die Rampen mit Bobby-Cars oder anderen Fahrzeugen befahren, für die die Anlagen nicht vorgesehen sind. Wenn die Eltern darauf angesprochen werden, berufen sie sich drauf, dass die Anlagen keine Altersbegrenzung haben. Dies soll jetzt geändert werden. Vorgesehen ist, eine Untergrenze von acht Jahren einzuführen. Offenburg verfügt im November 2019 über 130 Spielplätze, die zumindest zeitweise öffentlich nutzbar sind. Dabei sind 93 Flächen als „Kinderspielplätze“ eingestuft, vier als „Ballspielplätze“ und 33 als „Spielanlagen“. Die Mitglieder des Ausschusses für Familie und Jugend empfehlen dem Gemeinderat einstimmig, die Änderungssatzung zu beschließen. Sie wird in der Sitzung vor der Weihnachtspause am 16. Dezember auf der Tagesordnung stehen und entsprechend verabschiedet werden.

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Neu. Im Binsenweg in Weier kann jetzt gespielt werden.

Archiv: Gabriel

Mehr Freiraum zum Spielen Offenburg will in den Ausbau von Spielfläche investieren In den kommenden vier Jahren will die Stadt über 200 000 Euro mehr ausgeben, um Offenburg für junge Menschen attraktiver zu machen: Überplant werden soll das Spielraumkonzept, durchschnittlich sollen 2,5 Quadratmeter Spielfläche pro Einwohner zur Verfügung stehen – wobei es sich hier um einen „Zielwert“ handelt, wie Bürgermeister Hans-Peter Kopp in der Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend unterstrich. Martin Maldener, Sachgebietsleiter Kinder- und Jugendarbeit, zitierte aus der UN-Kinderrechtskonvention, in der das Recht des Kindes auf Spiel festgeschrieben wird. Auf dieser Grundlage werden die öffentlichen Spielräume weiterentwickelt. Angesichts der Tatsache, dass Offenburg immer urbaner werde, müssten verstärkt „Soziotope“ gebildet werden – Freiräume ohne Mobiliar, deren Nutzung nicht festgelegt sei. In der Fraktionsrunde unterstrich Karin Jacobsen (Grüne) die Bedeutung des freien Spiels und regte an, in der Innenstadt über drei Quadratmeter Spielraumversorgung pro Einwohner nachzudenken. Sie beantragte, insgesamt sechs Spielplätze künstlich zu beschatten und nicht, wie in der Vorlage vorgesehen, lediglich drei als „Probelauf“. Bäume seien zwar die

„perfekte Lösung“, allerdings bei neuen Spielplätzen oft noch zu klein. Der Antrag wurde abgelehnt. Ihre Anregung, pädagogisch betreute Aktivspielplätze zu schaffen, griff Bürgermeister Kopp hingegen auf: „Das nehme ich mit.“ Jess Haberer, CDU, wehrte sich gegen die Einrichtung von Sonnensegeln, da sie zerstörungsanfällig seien und zu wenig ökologisch und Bäume darüber hinaus

Beschattung Verdunstungskälte erzeugten. Matthias Drescher (FWO) begrüßte die Schaffung von Flächen ohne Möblierung und will den „Fokus auf Qualität und Sauberkeit“ gerichtet wissen. Nicole Kränkel-Schwarz (SPD) fragte, ob es in Sachen Beschattung nicht noch eine dritte Möglichkeit gebe? Sie fand den Gedanken der generationenübergreifenden Anlagen besonders positiv. Roland Müller (FDP) wollte die Spielraumversorgung nach der Zahl der im Stadtteil lebenden Kinder bemessen sehen – wobei Maldener darauf hinwies, dass sich diese Zahl immer wieder ändere. Müller forderte zudem, bei Neubaugebieten frühzeitig an Baumbeschattung zu denken. Michael Fey (AfD) sprach sich gegen die Sonnensegel aus: „Ich ziehe das Grün der Bäume vor.“


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Rund 16 Stellen mehr für die Kitas Gute-Kita-Gesetz: Leitungsfreistellung hat Erhebung des Personalschlüssels zur Folge / Attraktivere Arbeitgeber Mit Unterstützung finanzieller Mittel durch das „Gute-Kita-Gesetz“ in Höhe von 900 000 Euro sollen in Offenburgs Kindergärten 15,8 Stellen geschaffen werden, um die Leitungsfreistellung von 0,1 Stellen pro Gruppe zu gewährleisten. Die Stadt beteiligt sich mit 230 000 Euro. Das Gute-Kita-Gesetz eröffnet die Möglichkeit, den Personalstandard in den Offenburger Kitas anzuheben und in der Konkurrenz der Arbeitgeber mit anderen Einrichtungen im Umland gleichzuziehen. Ziel des Gesetzes ist, die Qualität frühkindlicher Bildung, Erziehung und Betreuung bundesweit weiter zu entwickeln und die Teilhabe in der Kindertagesbetreuung zu verbessern. Wie Mi-

Qualitätsoffensive chael Hattenbach, Fachbereichsleiter Familien, Schulen und Soziales, in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend unterstrich, steht Baden-Württemberg bereits heute in der Personalausstattung bundesweit an erster Stelle. Die Bundesmittel sollen ausschließlich für qualitative Maßnahmen verwendet werden und nicht für eine Ge-

der Offenburger Kita-Landschaft sehen lassen. Man dürfe sich jetzt aber nicht ausruhen. Isenmannn wollte wissen, wann mit der Umsetzung begonnen werde. Bürgermeister Hans-Peter Kopp: „Wir starten sukzessive, so wie wir das Personal bekommen.“ Jens-Uwe Folkens (SPD) drückte seine Freude über die Vorlage

24 Millionen Euro

Angekommen. In den Kitas gibt es künftig mehr Personal.

bührenreduzierung. Es geht vorrangig um die Einführung einer verbindlichen und vergüteten pädagogischen Leitungszeit, um Konzepte, das Kita-Team und die Interaktion im Sozialraum weiterzuentwickeln. Simone Brudy (Grüne) begrüßte die Vorlage, wollte allerdings wissen, was in vier Jahren passiere,

Foto: Siefke

wenn die Förderung auslaufe. Trudpert Hurst (CDU) bezeichnete die Investition von 230 000 Euro durch die Stadt als „gute Investition“. Die Leitungsarbeit werde auf diese Weise wertgeschätzt und könne als positives Signal an die Beschäftigten gewertet werden. Für Tobias Isenmann (FWO) kann sich das reichhaltige Angebot in

aus. Mit der Freistellung werde eine Lücke geschlossen. Wobei er zu bedenken gab: Im europäischen Vergleich liege Deutschland mit der Personalausstattung „ziemlich weit hinten“. Roland Müller (FDP) erklärte, dass seine Fraktion grundsätzlich dafür sei: „Weil wir attraktiv sind, müssen wir auch b sagen.“ Michael Fey (AfD) erklärte: „Wir freuen uns über diese Regelung.“ Er wollte wissen, ob man, um Personal zu gewinnen, nicht auch Logopäden und Therapeuten einstellen könne. Hattenbach lehnte diesen Vorschlag ab: „Wir suchen ausschließlich nach sehr gut ausgebildetem Fachpersonal.“ Laut Kopp investiert die Stadt jedes Jahr 24 Millionen Euro in den Kita-Bereich.

Bündnis für Wohnen: Vorurteile beseitigen „Es muss uns gelingen, Vorbehalte und Vorurteile zu beseitigen“: Für Michael Hattenbach, Fachbereichsleiter Familien, Schulen und Soziales, liegt darin der Schlüssel, weitere Vermieter für das „Bündnis für Wohnen in Offenburg“ zu gewinnen. In der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend stellte Stefanie Rizzo die aktuellen Zahlen vor. Die diplomierte Sozialpädagogin betreut das 2014 gegründete Projekt als Nachfolgerin von Dietmar Henle. 94 Mietverträge konnten in diesen fünf Jahren unterzeichnet werden, 91 Verhältnisse bestehen nach wie vor. „Wir haben mit mehr Schwierigkeiten gerechnet“, führte Hat-

tenbach aus, fügte aber hinzu: „Wir brauchen mehr Wohnungen.“ Derzeit stehen zwar 292 Personen auf der Warteliste, Wohnraum gibt es hingegen nicht. Vermieter, die Wohnraum Menschen mit Wohnberechtigungsschein zur Verfügung stellen, erhalten künftig eine Prämie von bis zu 2500 Euro (Dreizimmerwohnung), wenn sie für mindestens drei Jahre an den vom Kontaktbüro vorgeschlagenen Personenkreis vermieten. Da eine Betreuung durch eine der am Bündnis für Wohnen beteiligten sozialen Organisation in vielen Fällen angebracht ist und den Vermietenden mehr Sicherheit bietet, erhalten sie

künftig eine Pauschale von 600 Euro. Aydin Özügenc (Grüne) dankte der Verwaltung für dieses Projekt und vertrat die Ansicht, dass eine Entspannung des Wohnungsmarktes nicht absehbar sei. Er schlug vor, die Stadt möge kleinere Renovierungsarbeiten übernehmen – dieser Vorschlag wurde von Bürgermeister Hans-Peter Kopp als nicht umsetzbar abgelehnt. Der Grünen-Stadtrat appellierte zudem an potenzielle Vermieter, „über ihren Schatten zu springen“. Ingrid Fuchs (CDU) freute sich, dass die Stadt Nägel mit Köpfen gemacht habe und sprach von einer „Erfolgsgeschichte“. Traurig

sei es hingegen, dass gerade kinderreiche Familien Mühe hätten, geeigneten Wohnraum zu finden. Tobias Isenmann (FWO) hofft, dass die gute Öffentlichkeitsarbeit weitergehe und schlug vor, Vermieter als „Referenz“ anzuführen. Roland Müller (FDP) wollte wissen, wie die Warteliste abgearbeitet werde. Rizzo legte dar, dass die Fälle ganz genau angeschaut werden: „Ich versuche, die Wünsche zu berücksichtigen.“ Sie gehe nicht einfach nach der zeitlichen Reihenfolge vor. Michael Fey (AfD) wollte wissen, ob zu den Bewerbern auch Asylbewerber zählten. Die Verwaltung erklärte, dass sie nicht die Zielgruppe seien.


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„Ein offenes Haus für alle“ Der Salmen als Veranstaltungsort und Ausstellungsobjekt / Offizielle Wiedereröffnung am 13. Mai 2022 geplant Wo stehen wir und wo wollen wir hin? Diese beiden Fragen waren Grundlage für einen Einblick in die Planungsunterlagen des Salmen-Konzepts, die Kulturchefin Carmen Lötsch in der Kulturausschusssitzung am 20. November vorgestellt hat. „Heute Abend ist die Rede vom Salmen und von den Heimattagen Baden-Württemberg 2022 in Offenburg, die beide untrennbar miteinander verbunden sind“, führte Lötsch in das Thema ein. Das Motto der Heimattage laute „Freiheit – Heimat – Europa“ und hiervon erzähle auch der Salmen. Am 13. Mai 2022 ist seine offizielle Wiedereröffnung geplant.

Bundesförderung Derzeit arbeite man eng mit dem Bundesinnenministerium zusammen. „Es ist ungewöhnlich“, so Lötsch, „dass wir nicht nur für die reinen Baumaßnahmen eine Förderung erhalten, sondern auch für die konzeptionelle Vorarbeit in Höhe von insgesamt 66 Prozent“, freut sich die Kulturchefin. Der Zuwendungsbescheid des Bundes werde Ende des Jahres erwartet. Wenn auch der Salmen ein eher kleines Gebäude sei, so steckten in ihm viele Geschichten. „Künftig soll das Haus von vielen Nutzergruppen belebt werden, was wiederum umfangreiche Planungen, genaue Abstimmungen und exakte Abwägungen erfordert“, informierte Lötsch. Beteiligt seien hier Architekten, Fach- und Ausstel-

Galerie und im Vorderhaus. Hier können sich die Gäste an zahlreichen Medienstationen und Mitmachaktionen selbst informieren, stellte sie die Konzeption vor. Lötsch: „Der Salmen soll selbst zum Erlebnis werden! Denn der Salmen ist unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.“ Ein Kurzfilm gab dem Ausschuss auch visuell einen Einblick von der geplanten Gestaltung. „Mehr können Sie zum Freiheitsfest am 10. und 11. September 2020 erfahren“, informierte die Kulturchefin.

Per Knopfdruck Salmen – ein Ort wechselvoller Geschichte.

lungsplaner sowie Museologen, Museumspädagogen und Veranstaltungsprofis. Zahlreiche Arbeitsgespräche unter Leitung der städtischen Museumspädagogin Nadine Rau mit dem runden Tisch behindertenfreundliches Offenburg für die Barrierefreiheit, dem Förderverein, Museum und Galerie sowie der Jungen Theaterakademie, dem Haus der Geschichte, der Landeszentrale für politische Bildung und der Jüdischen Gemeinde Emmendingen/Ortenau haben bereits stattgefunden. Die Angebotsabfrage bei den deutschen Ausstellungs- und Museumsplanern sei abgeschlossen und die europaweite Ausschreibung werde gerade vorbereitet. Lötsch: „Im ersten Halbjahr 2020

Foto: Siefke

werden wir dem Gemeinderat die Baupläne vorstellen.“ Von außen werde sich nicht allzu viel ändern: Das Vorderhaus soll Ausstellungsraum und mit dem Haupthaus barrierefrei verbunden werden. Das Foyer solle multifunktional bleiben mit Personal, das berät und informiert. Im Glashaus sollen wechselnde Veranstaltungen stattfinden. Der historische Saal, das Herzstück und wichtigster Ausstellungsbereich, soll weiterhin bestuhlt sein und mit modernen Medien ausgestattet werden. Danach sollen die Wände mit der Geschichte des Saals bespielt werden. Die Besucher werden selbst entscheiden, welches Thema sie dann vertiefen wollen. Dazu entstehe der Ausstellungsteil auf der

Bei der filmischen Präsentation vermisse er die Mundart, hakte Silvano Zampolli (FDP) nach. Weiter wollte er wissen, ob der Keller in die Planungsarbeiten mit einbezogen werde. „Es wird einen Mix geben, so dass sich alle angesprochen fühlen“, erklärte Lötsch. Im Keller fehlen Fenster und Notausgänge, informierte Lötsch. Jess Haberer (CDU) freute sich auf die nächsten spannenden Schritte. Ingo Eisenbeiß (Grüne) zeigte sich irritiert in Anbetracht der eingeschränkten Verfügbarkeit. „Wir haben alternative Veranstaltungsorte und mit dem Schlachthof bald noch einen mehr“, erwiderte Lötsch. „Mit der medialen Ausstellung können wir alles per Knopfdruck in Sekundenschnelle regeln und umfunktionieren“, ergänzte Bürgermeister Hans-Peter Kopp.

Jugendbüro verkauft Spiele auf Weihnachtsmarkt Das Jugendbüro und das Mehrgenerationenhaus haben auch in diesem Jahr wieder viele tolle Spiele gespendet bekommen. Insgesamt sind weit über 500 Spiele zusammengekommen. Sie wurden alle durchgeschaut und auf ihre Vollständigkeit geprüft. Von einfachen Karten- oder Würfelspielen bis hin zu komplexen Brettspielen ist alles dabei. Um

den Überblick am Stand nicht zu verlieren, wurden die Spiele in die Kategorien Spiele für zwei Personen, Gesellschaftsspiele, Quizund Knobelspiele, Kinderspiele und Raritäten eingeteilt. Die Spiele werden am Freitag, 6. Dezember, auf dem Offenburger Weihnachtsmarkt verkauft. Der Stand ist am Eingang zur Marktplatz-Tiefgarage zu finden und ist von 14 bis 20

Uhr geöffnet. In diesem Jahr wird der komplette Erlös an die Clownin gespendet, welche Kinder in der Kinderklinik Offenburg besucht. Weitere Informationen erteilt das Jugendbüro im Mehrgenerationenhaus Offenburg unter Telefon 07 81/93 22 73 37 oder per E-Mail: jugendbuero@offenburg.de.

Spieleverkauf auf dem Weihnachtsmarkt. Foto: Stadt Offenburg


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„Wir zeigen, wie schön unsere Stadt ist“ Startschuss für Heimattage am 30. Mai 2020 mit einem Familienfest Offenburg darf als erste Stadt im Ländle zum zweiten Mal die Heimattage Baden-Württemberg ausrichten. Und zwar im Jahr 2022 – dann feiert Offenburg 175 Jahre „die 13 Forderungen des Volkes in Baden“. Kulturchefin Carmen Lötsch machte im Kulturausschuss am 20. November bereits jetzt Lust auf dieses Großereignis. „Wir stellen die Themen Heimat, Freiheit und Europa in den Mittelpunkt“, erklärte Kulturchefin Carmen Lötsch. Ziel der Heimattage Baden-Württemberg sei es, dass sich die Menschen im Ländle besser kennenlernen. „Sie zeigen auch, wie vielfältig unser Land ist und ermöglichen Identifikation und Integration“, so Lötsch. Und was hat Offenburg davon? – Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Land entstehen neue Netzwerke und Kooperationen. „Wir können Themen der Stadt besser besetzen, auch durch einen starken Medienpartner, den SWR“, ergänzte sie. Dadurch werde Offenburg noch bekannter, „wenn wir unsere schöne Stadt zeigen“, freut sich die Kulturchefin. „Wir laden ein Kulturpublikum ein, das in unserer Stadt genießen kann – gutes Essen und Trinken!“ Doch nicht nur durch das Motto „Wir sind so frei …“ und den Themen

Familienfreundlichkeit hebe sich Offenburg ab, man wolle auch anspruchsvolle Themen, historisch untersetzt, erlebbar machen. Lötsch: „Unser Credo ist Familienfreundlichkeit.“ „Ob Kinderbühne, Mitmachangebote oder Rückzugsorte für stillende Mütter – wir wollen auch die kleinen Gäste miteinbeziehen.“ Und man wolle klimabewusst agieren, erklärte Lötsch. So sollen möglichst viele Menschen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, mit dem Rad oder zu Fuß kommen. „Wir schaffen die dazu

Vorfreude auf die Heimattage Baden-Württemberg 2022. Foto: Stadt Offenburg

nötigen Anreize!“ So wie sich der Salmen an ein breites Publikum wendet, so wenden sich auch die Heimattage an Alle, erklärt sie weiter. „Den Startschuss geben wir am 30. Mai 2020 auf dem Kulturforum mit einem Familienfest, gleich neben der Reithalle. Als Hauptsponsor konnten wir Lotto Baden-Württemberg gewinnen“, freut sich Lötsch. Im Jahr 2021 holt die Musikschule den Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ nach Offenburg. Die Heimattage umfassen fünf Großveranstaltungen, fast 200 Einzelveranstaltungen, drei Themenwochen. „So soll es einen Heimattagewanderweg mit zwölf Hocks geben, mit dem wir alle Ortsteile verbinden“, erklärt die Kulturchefin. Ein Blick auf den Veranstaltungskalender zeigt im Jahreslauf: Eröffnung der Sonderausstellung Narrenfreiheit im Museum im Ritterhaus, das ONB Narrentreffen und der Narrentag mit Umzug. Dann folgen die Heimatwochen mit großer Eröffnung am 13. Mai 2022 mit einer 90-minütuigen SWR-Ausstrahlung. Es soll die Möglichkeit geben, dass sich Unternehmen und Verbände aus dem ganzen Ländle vorstellen. Auch das Internationale Fest wird das Motto aufgreifen. Im Rahmen der Europawochen finden in den

14 Tage lang Zeltfestspiele auf dem Kulturforum statt, die Philharmonie am Forum hat sich ein Megaprojekt vorgenommen und auch die Vision Freiheit wird in einem Open Air Thema sein. Gleichzeitig feiern wir „30 Jahre Kulturforum“

Landesfestumzug – eine Konversion von der Kaserne zur Kultur. Innerhalb der Freiheitswochen finden die Landesfesttage mit Freiheits- und Museumsfest mit mehr als 1000 Teilnehmenden statt, gefolgt vom Landesfestumzug mit 3000-5000 Mitwirkenden. „Die Veranstaltungen müssen organisiert sein, die Bürger/innen miteinbezogen und Sponsoren gesucht werden – hier danke ich vor allem Marlon Grieshaber, unseren Leiter der Geschäftsstelle Heimattage, bei dem alle Fäden zusammenlaufen“, so Bürgermeister Hans-Peter Kopp. „Kann man die Heimattage mit dem Thema Auswanderung verbinden“, fragte Silvano Zampolli (FDP) nach. Dies sei zwar noch nicht in Planung, aber auch ein Thema, das noch aufgegriffen werden könne, erwiderte Lötsch. Heimattagewanderweg mit dem Rad?, fragte Marion Vogt (FWO). Dies musste Kopp aus rechtlicher Sicht ablehnen.

Kulturvereine Die Stadt will die Kulturvereine mehr fördern. Wie und in welcher Höhe, damit beschäftigte sich der Kulturausschuss in seiner Sitzung am 20. November. „Ich habe mit mir lange gehadert wegen der Zuschusserhöhung, weil die Haushaltssituation nicht besser wird. Doch nach vielen Jahren der Stagnation ist es gegenüber den Vereinen nur fair, eine Erhöhung vorzuschlagen. Auch weil wir das Thema ´Ehrenamt´ im nächsten Jahr noch stärker in den Fokus bringen wollen“, erklärte Bürgermeister Hans-Peter Kopp. Eine im Schnitt 15-prozentige Erhöhung stehe auch im Gleichklang zu den Sportvereinen, so Kopp. Neu ist die Aufnahme der Hochschule mit dem Kurzfilmfestival SHORTS mit 10 000EurounddemOff.kultur.e.V. mit 5000 Euro in die dauerhafte jährliche Förderung. Ebenfalls soll ein Projekttopf „Kunst und Kultur“ in Höhe von 15 000 Euro geschaffen werden, aus dem auch neue Ideen und kurzfristige Projekte aus der Bürgergesellschaft unkompliziert umgesetzt werden können. Insgesamt steigt die städtische Förderung inklusive Ortsteile von derzeit rund 275 000 um 41 000 Euro auf künftig 316 000 Euro. Neue Förderungen kämen mit einem Volumen von 275 000 Euro hinzu. Der jährliche Mehraufwand von 68 500 Euro soll zum Doppelhaushalt 2020/21 angemeldet werden. Martin Ockenfuß (Grüne) freute sich über die Erhöhung. Ingrid Fuchs (CDU) sieht die Erhöhung der Zuschüsse als positive Rückmeldung an alle ehrenamtlich Arbeitenden.AuchMarioVogt(FWO) begrüßte die Zuwendung für die kulturelle Vielfalt. Baal novo gehöre für ihn dazu, auch wenn deren offiziellen Sitz jetzt in Kehl sei. Hier gehe es auch gleichzeitig um die Förderung des Ehrenamts, das eine Erhöhung rechtfertige, ist JensUwe Folkens (SPD) überzeugt. Die weitere Unterstützung von Baal novo will er davon abhängig machen, wie sich die Auftritte in Offenburg gestalten. Silvano Zampolli (FDP) will, dass Baal novo weiter unterstützt werde. Zustimmung für die 15-prozentige Erhöhung gab auch Knut Weißenrieder (AfD). Einstimmig sprach sich das Gremium für die Erhöhung aus.


8 30.11.2019

Turn- und Sporthallen geschlossen Die Offenburger Turn- und Sporthallen sind während der Weihnachtsferien vom 23. Dezember bis einschließlich 6. Januar 2020 für den Sportbetrieb geschlossen. Das Training beginnt erst wieder am 7. Januar. Weitere Informatio-

nen erteilt die Abteilung Schule und Sport unter Telefon 0781/822317. Sondertraining kann in der Zeit vom 2. bis 6. Januar 2020 in begründeten Ausnahmefällen bis Dienstag, 10. Dezember beantragt werden.

Adventsbräuche

Konzertmatinee

Ein Vortrag über die Bräuche der Advents- und Weihnachtszeit findet am Dienstag, 3. Dezember, 19.30 Uhr, im Foyer des Museums im Ritterhaus statt. Der Vortrag wird anhand von reichem Bildmaterial ablaufen. Referent ist Kulturwissenschaftler Professor Werner Mezger. Karten gibt es im Vorverkkauf im Foyer des Museums für fünf und vier Euro.

Das Seniorenbüro Offenburg und das Paul-Gerhardt-Werk laden am Sonntag, 8. Dezember, 11 Uhr, zu einer Konzertmatinee mit dem Ensemble „Concert de l´Isle“ in die Paul-Gerhardt-Kirche im Bodelschwingh-Haus, Brünnlesweg 21 in Offenburg ein. Auf dem Programm stehen adventliche und weihnachtliche Lieder von der Spätrenaissance bis Frühbarock.

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Offenburg: 26.11. bis 23.12.2019 Straßburg: 22.11. bis 30.12.2019 Gengenbach: 30.11. bis 23.12.2019

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„Es macht unheimlich Spaß“ Neu am Ratstisch (I): CDU-Stadtrat Trudpert Hurst Trudpert Hurst (48, CDU) gehört zu den Stadträten, die im Mai 2019 ihre Amtszeit angetreten haben. Der Schulleiter der Grundschule Elgersweier ist seit 2014 auch Ortsvorsteher von Rammersweier. In Offenburg geboren, in Rammersweier aufgewachsen, hat Hurst eine Winzerlehre absolviert und danach in Freiburg das Studium Lehramt an Grund- und Hauptschulen abgeschlossen. Das OFFENBLATT stellt die 14 Stadträte und Stadträtinnen in loser Folge vor.

Was schätzen Sie an der Stadt Offenburg und wo sehen Sie Nachholbedarf? Hurst: Was ich wirklich sehr schätze, ist, dass ich nicht in einer Großstadt lebe, aber auch nicht in einer kleinen Stadt. Der Standort Offenburg hat gute Einkaufsmöglichkeiten und ist mit dem Schwarzwald und der Nähe zu Frankreich sehr gut gelegen. Nachholbedarf sehe ich in der Weiterentwicklung der Verkehrswege, die nicht immer mit der rasanten Entwicklung Offenburgs in den vergangenen 20 Jahren Schritt gehalten haben.

Herr Hurst, was hat Sie denn dazu bewogen, sich als Stadtrat in Offenburg einzubringen? Trudpert Hurst: Ich denke, sowohl als Schulleiter wie auch als Ortsvorsteher von Rammersweier bin ich näher dran, wenn ich auch im Gemeinderat vertreten bin. Sicherlich kann ich für meinen Ortsteil mehr erreichen, und auch die Entwicklung der Schullandschaft intensiver begleiten. Das interessiert mich als Schulleiter ja sehr, und ich bin ja auch im Familienausschuss und im Schulausschuss.

Trudpert Hurst will sich für die Entwicklung der Schullandschaft einsetzen. Foto: Wagner

Sie sind ja schon seit einigen Monaten im Amt. Welche Erfahrungen haben Sie bisher gemacht? Hurst: Es macht auf jeden Fall unheimlich Spaß. Es ist ein gutes Miteinander im Gemeinderat, auch wenn man politisch nicht immer einer Meinung ist. Sie sind alle offen auf mich zugegangen.

Was möchten Sie in Ihrer Amtszeit erreicht haben? Hurst: Ich möchte die Schullandschaft unter den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen positiv weiter entwickeln, dazu gehört der Realschulstandort Zell-Weierbach. Wichtig ist mir die Sanierung des Rathauses Rammersweier, das wurde in vergangenen Jahren ja doch immer wieder verschoben. Weiterhin möchte ich daran mitwirken, dass in Offenburg mehr Wohnraum entsteht. Es gibt eine große Nachfrage nach kleinen Eigenheimen, und in den Ortsteilen möchte ich die Weiterentwicklung seniorengerechten Wohnens voranbringen.

Baumpflege: Wasserstraße gesperrt Am Dienstag, 3. Dezember, muss die untere Wasserstraße zwischen Freiburger Straße und AmalieTonoli-Straße im Bereich der Gewerbeakademie wegen Baumpflegearbeiten ganztags gesperrt werden. Umleitungen werden aus-

geschildert. Die Zufahrt zum Parkhaus Wasserstraße erfolgt dann über die Straße Am Unteren Mühlbach. Die Anlieger wurden informiert. Die LKW-Anlieferung für die Firma Obi von der Freiburger Straße aus wird gewährleistet.


30.11.2019 9

Edler Rächer der Unterdrückten? Die Junge Theaterakademie Offenburg unter der Regie von Paul Barone führt im Salmen das Stück „Robin Hood“ auf und Mauer –, fahr- und drehbare Kabinen spielen dabei eine zentrale Rolle. Das Erstellen des Bühnenbilds, die Zusammenarbeit bei diesem Theaterprojekt, entspreche seiner Philosophie der Bildenden Künste, so Michael Witte, Leiter der Kunstschule Offenburg. Die beteiligten Jugendlichen wünschten sich für dieses Jahr „ein

Improvisation

Das Ensemble. „Zusammen leben wir im Wald, mit Pfeil und Bogen in der Hand! Gemeinsam geben wir uns Halt, geteiltes Leid ist unser Band!“ Hier im Theaterraum des Grimmelshausen-Gymnasiums. Foto: Reinbold

„Ein Stück für die ganze Familie“ – so bezeichnet Paul Barone, Leiter der Jungen Theaterakademie am Grimmelshausen-Gymnasium, die Inszenierung von „Robin Hood“. Das Theaterprojekt ist Donnerstag bis Samstag, 5. bis 7. Dezember, jeweils 19 Uhr im Salmen zu sehen. Einmal mehr gilt bei der Jungen Theaterakademie: Das Schultheater öffnet sich. Barone kooperiert mit den Haus- und Landwirtschaftlichen Schulen (HLS), die die Kostüme genäht haben, mit der Kunst-

schule Offenburg, die das Bühnenbild mit entworfen hat, und mit Jan Esslinger, ein ehemaliger Grimmels-Schüler, der die Musik komponierte. Die Offenburger Bürgerstiftung unterstützt das Pro-

Bewegung jekt mit 3000 Euro – es gehört zu den Dingen, „die Bewegung in die Stadtgesellschaft bringen“, wie Bernhard Schneider, Geschäftsführer der Stiftung St. Andreas, eines der Ziele der Bürgerstiftung um-

„Messias“ in der Stadtkirche Die Offenburger Kantorei führt an diesem Wochenende in der Stadtkirche Friedrich Händels Oratorium „Messias“ auf. Gemeinsam mit der Philharmonie am Forum und Solisten präsentiert sie unter Leitung von Traugott Fünfgeld die thematisch passenden Teile am Samstag, 30. November, und am Sonntag, 1. Dezember, jeweils um

19 Uhr. Es singen: Eva-Maria Heinzle, Sopran; Viola de Galgószy, Alt; Dieter Wagner, Tenor; Clemens Morgenthaler, Bass. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt 15 Euro, ermäßigt 10 Euro. Händel komponierte sein Oratorium im Sommer 1741, uraufgeführt wurde der „Messias“ am 13. April 1742 in Dublin.

reißt. Zudem erhält Paul Barone bei der Regie Unterstützung von Patrick Labiche („Das ist das zehnte Projekt, das wir zusammen machen.“) und Stephanie Scherer. Über 80 Mitwirkende, darunter 35 Schauspieler/innen, möchten mit „Robin Hood“ die „schöne und bunte Welt des Theaters“ (Barone) in den Salmen zaubern. Dahinter lauert jedoch auch ein politisches Thema, das gut zum Ort passt: die Frage der Gerechtigkeit. Die Geschichte wird auf vier Ebenen dargestellt – Erzählung, Wald, Haus

unkompliziertes Stück“. Es habe lange Diskussionen darüber gegeben, ob man die Rolle des Robin Hood weiblich besetzen könne, so Julia Sanner, die diese Rolle spielen wird. Emelie Kalkoff ergänzte, dass sie alle zusammen am Text mitgeschrieben hätten. Im Verlauf der Proben seien durch Improvisationen neue Ideen hinzugekommen. Für Barone bestand die Herausforderung letztlich darin, „aus allen Elementen und aus den Impulsen von vielen Seiten ein Ganzes zu formen“. Ingrid Neliba von den HLS ist im sechsten Jahr bei einer Produktion der Jungen Theaterakademie dabei. Von Mitte September bis Anfang November seien im Praxisunterricht von einer Klasse mit drei Gruppen die Kostüme genäht worden. „Viele Kostüme fürs Auge“, wie Cornelia Barone ergänzte. Dabei spielt sogar Offenburgs Kulturgeschichte eine Rolle. Prinz John wird einen roten Umhang tragen, der aus einem Teil des alten Stadthallen-Vorhangs hergestellt worden ist: ein Gruß von der Salmen-Bühne an die alte Stadthallen-Bühne.

Chormusical Martin Luther King Am Samstag, 11. Januar 2020, startet in Offenburg in der Baden Arena das Chormusical Martin Luther King seine bundesweite Tournee. Mit dabei in Offenburg sind der Gospelchor der Bezirkskantorei und der Chor des Grimmelshausen-Gymnasiums. Hinzu kommen Chöre aus der Region wie der Golden Harps Gospel

Chor aus Lahr, der Singkreis Diersburg aus Hohberg oder der evangelische Singkreis Bühl. In dem Musical geht es auch um die Botschaft des gleichberechtigten Miteinanders. Informationen und Tickets gibt es über www.king-musical.de/offenburg, ein Kurz-Video über www.king-musical.de/ tickets/#tournee-2020.


10 30.11.2019

Kreisverkehr

DIENSTJUBILARE

Ehre, wem Ehre gebürt. Für langjährige Tätigkeit bei der Stadt Offenburg wurden Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung geehrt – ihre Vorgesetzten und Personalrat Ralf Huber kamen mit aufs Bild. Hintere Reihe v.l.: Bürgermeister Oliver Martini, Hochbauchef Andreas Kollefrath, Personalrat Ralf Huber, Abteilungsleiter Informationstechnik, Eckart Baumann, Zell-Weierbachs Ortsvorsteher Willi Wunsch, OB Marco Steffens, Personalleiterin Simone Appel, Nicole Hesse vom Personalservice (25 Dienstjahre). Vordere Reihe v.l.:

E>Wärme

Gerhard Schöler von der Abteilung Grünflächen und Umweltschutz (25), Sandra Walter vom Gebäudemanagement (25), Hans-Joachim Kist von der Informationstechnik (40), Josef Fey von der Ortsverwaltung Zell-Weierbach (40), Straßenbauer Frank Fischer (25), TBO-Geschäftsführer Alex Müller und Gebäudereinigerin Edith Schmökel (25). Nicht auf dem Foto: Friedbert Hauser vom Abwasserzweckverband (40) und Gebäudereinigerin Kornelia Posata (40). Foto: Bode

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Ein Ende des Ausbaus der Kreuzung Otto-Hahn-Straße/HeinrichHertz-Straße/Im Drachenacker zum Kreisverkehrsplatz ist absehbar: Am Samstag, 30. November, kann die Vollsperrung der Otto-Hahn-Straße zwischen neuem Kreisverkehrsplatz und der Kinzigbrücke im Laufe des Tages aufgehoben werden. Parallel wird jedoch die Otto-Hahn-Straße zwischen Kreisverkehr Römerstraße und dem neuen Kreisel bis voraussichtlich 10. Dezember gesperrt, um den letzten Bauabschnitt umzusetzen. Die örtliche Umleitung erfolgt über die Bundesstraße 3/33, Max-Planck-Straße, Heinrich-Hertz-Straße und Otto-Hahn-Straße und umgekehrt. Die großräumige Umleitung über die Straßburger Straße, Freiburger Straße und den Messekreisel bleibt bis zur Fertigstellung bestehen.

Kammerchor Zentrales Werk im Weihnachtskonzert des Kammerchors Offenburg unter Leitung von Reinhardt Bäder ist die „Historia der Geburt Jesu Christi“ von Heinrich Schütz. Aufgeführt wird sie am Samstag, 7. Dezember, um 19 Uhr in der Auferstehungskirche. Ergänzt wird die Weihnachtshistorie durch die Motette „Weihnacht“ des Freiburger Komponisten Heinz Werner Zimmermann und das Oratorienfragment „Die Geburt Christi“ von Felix Mendelssohn Bartholdy.

Adventslieder

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Uffhofener Einrichtungen laden zu einer besonderen Veranstaltung im Advent ein: Am Montag, 16. Dezember, werden ab 16.30 Uhr im Amphitheater auf der Gifiz-Halbinsel gemeinsam Adventslieder gesungen und das Friedenslicht entzündet, das mit nach Hause genommen werden kann. Bitte einen Trinkbecher und gerne auch Weihnachtsgebäck mitbringen. Für alle, die schon vorher die Lieder üben möchten, gibt es das Liedheft zum Ausdrucken unter www.uffhofen.de oder direkt im Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen.


E 25136

Veranstaltungen

OFFENBURG

30. November bis 15. Dezember 2019

JAZZ

MELODIEN

Solopiano – Playing John Williams

Rathaus-Glockenspiel

Donnerstag, 12. Dezember, 20 Uhr Salmen

Der österreichische Jazzpianist David Helbock gehört zu der Generation junger Jazzmusiker, die die Grenzen des Metiers sprengen, die das musikalische Verständnis von alt und neu, von Komposition und Improvisation, von Stil und Persönlichkeit radikal verändern und ihren eigenen Weg gehen, heißt es in einem Pressetext. Nach vielen enthusiastischen Kritiken zu seinen zahlreichen CDs, nach hunderten Konzerten rund um den Globus und als mehrfacher Preisträger des weltgrößten Jazzpiano Solo Wettbewerbs in Montreux (u.a. Publikumspreis) ist er nun mit seinem brandneuen Soloalbum „Playing John Williams“ auf Tour. Hier setzt sich David Helbock mit der Musik von John Williams auseinander. Williams gilt als einer der wichtigsten Filmkomponisten überhaupt, so hat er zu fast allen Steven Spielberg Filmen die Soundtracks geschrieben. Filmmusiken von Blockbustern wie „Indiana Jones“, „Harry Potter“ über „Der Weiße Hai“ bis hin zu „Schind-

lers Liste“ werden auf ihre Essenz reduziert und leuchten am Solopiano in erkennbaren aber kreativen jazzigen Arrangements in ganz neuem Glanz. Damit schließt Helbock nahtlos an zwei seiner vergangenen erfolgreichen Projekte an: Mit dem Album „Purple“ (Traumton 2012) hat sich der Pianist den Kompositionen des Popkünstlers Prince genähert und in seine ganz eigene Klaviersprache übersetzt. 2016 setzt er sich mit seinem Trio auf „Into the Mystic“ (ACT 2016) musikalisch gleichermaßen feinfühlig wie virtuos mit den Mythen dieser Welt auseinander. Schon damals gab es eine Version der Filmmusik von „Star Wars“ zu hören – ein Film reich an mytischen und mystischen Querverbindungen. „Playing John Williams“ verheißt also ganz großes Kino für die Ohren – und die Seele! Eintritt: 14 Euro (Vorverkauf), 17, 60 Euro (Abendkasse) Weitere Informationen: www.kulturbuero.offenburg.de

Das Repertoire des Glockenspiels auf dem Rathausdach umfasst 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel erklingen verschiedene traditionelle und volkstümliche Stücke. In der Vorweihnachtszeit sind täglich wechselnde Melodien zu hören. Folgende Lieder werden im Dezember gespielt: 1. Dezember 11.50 Uhr: Macht hoch die Tür 17.50 Uhr: Es kommt ein Schiff geladen 2. Dezember 11.50 Uhr: Nun kommt der Heiden Heiland 17.50 Uhr: Ihr lieben Christen freut Euch

8. Dezember 11.50 Uhr: Zumba, Zumba, welch‘ ein Singen 17.50 Uhr: Was soll das bedeuten? 9. Dezember 11.50 Uhr: Der Morgenstern ist aufgegangen 17.50 Uhr: Brich‘ an, du schönes Morgenlicht 10. Dezember 11.50 Uhr: Lobt Gott ihr Christen allzugleich 17.50 Uhr: Es wird schon gleich dunkel 11. Dezember 11.50 Uhr: Fröhliche Weihnacht überall 17.50 Uhr: Der Christbaum ist der schönste Baum

3. Dezember 11.50 Uhr: Wie soll ich Dich empfangen 17.50 Uhr: Die Nacht ist vorgedrungen

12. Dezember 11.50 Uhr: Es ist für uns eine Zeit angekommen 17.50 Uhr: Freu dich Erd- und Sternenzelt

4. Dezember 11.50 Uhr: Tochter Zion 17.50 Uhr: In dulci jubilo

13. Dezember 11.50 Uhr: Liebe Nachtigall, wach auf 17.50 Uhr: Schneeflöckchen, Weißröckchen

5. Dezember 11.50 Uhr: Morgen kommt der Weihnachtsmann 17.50 Uhr: Knecht Ruprecht

14. Dezember 11.50 Uhr: Als ich bei meinen Schafen wacht 17.50 Uhr: Ubi sunt gaudia

6. Dezember 11.50 Uhr: Lasst uns froh und munter sein 17.50 Uhr: Lieber, lieber Nikolaus

15. Dezember 11.50 Uhr: Inmitten der Nacht, als Hirten 17.50 Uhr: Dona nobis pacem

7. Dezember 11.50 Uhr: Wir sagen Euch an den lieben Advent 17.50 Uhr: Adeste fidelis

16. Dezember 11.50 Uhr: Weihnacht, wie bist du schön 17.50 Uhr: Der Christbaum ist der schönste Baum


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 30.11. ➜ Weihnachtsmarkt, 10 – 17 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 (auch Sonntag, 1.12., 10 – 17 Uhr) ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt, 11 Uhr, Marktplatz, Vinzentiusgarten, Lindenplatz (bis 23.12., täglich, 11 – 21 Uhr) ➜ Tag der offenen Tür im Wellnessbereich, 15 – 19 Uhr, Freizeitbad Stegermatt, Stegermattstraße 11 ➜ Retroparty in der Saunawelt: 70er + 80er live erleben!, 15 – 22 Uhr, Freizeitbad Stegermatt, Stegermattstraße 11 ➜ Oberrhein Konzertreihe: Carles & Sofia, Klavierduo, 20 Uhr, Oberrheinhalle (19 – 19.30: Einführungsvortrag von Racheli Rotstein im Vortragssaal) ➜ Schwarzwaldradio-Tanzparty, 20.45 Uhr, Tanzschule Wegel ➜ FonkZone – Funk&Soul, 21 Uhr, KiK ➜ Tanzbar mit DJane Cane, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 1.12. ➜ Familien-Kunstsonntag – Farben: Malen, Zeichnen, Spachteln, 9.30 – 11.30 Uhr, Kunstschule ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kuratorenführung: „Euch ist ein Kind geboren“, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmkunst im Forum: 2040 – Wir retten die Welt, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 2./3.12., 20 Uhr) ➜ Familienführung für Kinder ab 5 Jahren mit Erwachsenen: Die Weihnachtskrippe, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Kindertheater: Die Bremer Stadtmusikanten, 16 Uhr, Salmen (auch Montag, 2. 12., 10 Uhr) ➜ 2. Adventskonzert, Erwachsenen-Blasorchester der Musikschule Offenburg, 17 Uhr, St. Mattias-Kirche ➜ Jahreskonzert: DezemberTräume, 1. Offenburger Akkordeonorchester 1937, 17 Uhr, Freie Waldorfschule MONTAG, 2.12. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Tanzsporttraining Hip Hop für Kinder und Jugendliche von 10 bis 15 Jahren, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 16.15 – 17.15 Uhr, Freihofhalle Waltersweier (wöchentlich) ➜ Kids Club bei SEBO ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich)

➜ Commercial Dance bei SEBO ab 8 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (wöchentlich) ➜ Showgruppe Kids (GOLD) bei SEBO, 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ L.A. bei SEBO (Stufe 1), 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle (wöchentlich) ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 (wöchentlich) ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 5.12., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle (wöchentlich) ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 (wöchentlich) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle (wöchentlich) ➜ Freizeitvolleyball, 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 5.12., 19.30 – 20.30 Uhr) ➜ Tanzunterricht mit Jean-Louis Gade, 20.30 – 21.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzetrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 (wöchentlich) DIENSTAG, 3.12. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich)

➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 (wöchentlich) ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, Stadtteil-und Familienzentrum am Mühlbach, Franz-VolkStraße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Eltern-Kind-Gruppe für Eltern mit Kindern ab 12 Monaten „Wiesenwichtel“, 15 – 16.30 Uhr, Freie Wiesenwerkstatt zwischen Offenburg-Oststadt und Fessenbach ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Kindergartenkinder, 15 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Mittwoch, 4.12., Donnerstag, 5.12., Freitag, 6.12., jeweils 15 Uhr) ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 (wöchentlich) ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Grundschulkinder, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Mittwoch, 4.12., Freitag, 6.12., jeweils 16 Uhr) ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 (wöchentlich) ➜ Tanzsporttraining Latein für Kinder und Jugend-Paare, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 16.15 – 17.45 Uhr, Festhalle Windschläg (wöchentlich) ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule ➜Showdance bei ANASTASIYA ab 8 Jahren, 17 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Mittwoch, 4.12., 18 Uhr, Freitag, 6.12., 17 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder info@simonesauer.com (wöchentlich) ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Vortrag mit Prof. Dr. Werner Mezger: Die Weihnachtszeit und ihre Bräuche, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus

KUNST

Bis 15. Dezember 2019 Galerie im Artforum, Okenstraße 57

FUEGEN + FLECHTEN Melanie Grocki Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr;

Bis 16. Februar 2020 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

MINIMA X MAXIMA

Hiroyuki Masuyama Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr

Dauerausstellungen Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Wald-Land-Fluss. Stein, Pflanze,Tier Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder. Offenburg 1840-1970 Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 14. Dezember 2019 (Zeitraum: 14. Dezember 2019 – 19. Januar 2020) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 6. Dezember. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto David Helbock: Joanna_Wizmur Foto Glockenspiel: Stadt Offenburg


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Tanzsporttraining Hip Hop für Jugendliche ab 16 Jahren, TSC SchwarzWeiß Offenburg, 18 – 19.30 Uhr, Freihofhalle Waltersweier (wöchentlich) ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch (wöchentlich) ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 12 Jahren, 18 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für Erwachsene, 18 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (wöchentlich) ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für Jugendliche, 18 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (wöchentlich) ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein Gruppe 1, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 19 – 20.30 Uhr, Schillersaal (wöchentlich) ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 16 Jahren, 19 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c (wöchentlich) ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c (wöchentlich) ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein Gruppe 2, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 20.30 – 22 Uhr, Schillersaal (wöchentlich) MITTWOCH, 4.12. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier (wöchentlich) ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche (wöchentlich) ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Grundkurs, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Samstag, 7.12., 9 Uhr) ➜ Hip Hop Kids bei LINDA ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich)

➜ Seniorensport ab 60 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Aufbaukurs, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-HertzStraße 30 (auch Samstag, 7.12., 10 Uhr) ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 (wöchentlich) ➜ Hip Hop Teens bei LINDA ab 12 Jahren 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park (wöchentlich) ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum (wöchentlich) ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11(wöchentlich) ➜ Krav-Maga für Erwachsene und Jugendliche, 20 – 21 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Freitag, 6.12., 18 – 19 Uhr) ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum (wöchentlich) ➜ Jazzforum von Dieter Grohmann, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Theater: Heisenberg, 20 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 1 DONNERSTAG, 5.12. ➜ LnB-Motion – Schmerztherapie für Erwachsene, 9 – 10 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (wöchentlich) ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 (wöchentlich) ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 (wöchentlich) ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Wer hat die Kokosnuss?, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 16 –17 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Tanzsporttraining Standard-Latein Einsteiger für Kinder und Jugend-Paare, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 16.30 – 18.30 Uhr, Freihofhalle Waltersweier (wöchentlich)

➜ Pilates mit Joshea, 17.30 – 18.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 (wöchentlich) ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 – 19 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Freitag, 6.12., 18 Uhr) ➜ Tanzkurs: L.A. bei SEBO (Stufe 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ (wöchentlich) ➜ Theater: Robin Hood, Junge Theaterakademie Offenburg, 19 Uhr, Salmen (auch Freitag, 6.12, und Samstag, 7.12., jeweils 19 Uhr) ➜ Power Fit Dance bei SEBO ab 23 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz FREITAG, 6.12. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt (wöchentlich) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder info@simonesauer.com (wöchentlich) ➜ Kinderkurs bei SEBO ab 3 Jahren, 14.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Hip Hop Kids bei THE.K ab 8 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Hip Hop I bei THE.K ab 12 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein für Einsteiger und Erwachsenen-Paare, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 18.30 – 20 Uhr, Freihofhalle Waltersweier (wöchentlich) ➜ Breakdance bei THE.K (Stufe 1 & 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Funsport für Jugendliche ab der 5. Klasse, 19 – 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier (wöchentlich) ➜ Akrobatik für Jugendliche ab der 5. Klasse (Flyer) mit einem Erwachsenen (Base), 19 – 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier (wöchentlich) ➜ Hip Hop I (GOLD) & Hip Hop II bei THE.K, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 19.30 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (wöchentlich) ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99

➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Rock: Knights of Caesar & Great Sell Out, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SAMSTAG, 7.12. ➜ Kunstworkshop für Kinder von 9 bis 12 Jahren: Tagebuch – geheimnisvoller Schatz, 11.30 – 14.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Kunstworkshop für Kinder von 9 bis 12 Jahren – Holz-Kurs: Eine Figur schnitzen, 13.30 – 17.30 Uhr, Kunstschule ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7 ➜ Weihnachtskonzert des Kammerchors Offenburg: Weihnachtshistorie, 19 Uhr, Auferstehungskirche ➜ Musik-Comedy: Glas Blas Sing Quintett, 20 Uhr, Reithalle ➜ Tango Argentino: Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Weihnachtsball, 20 Uhr, Tanzschule Wegel, Lange Straße 47 ➜ Rock-Cover: Glasmoschd, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ Tanzbar mit DJ Thorenz, 361 Grad, 23.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 8.12. ➜ Familien-Kunstsonntag – Klingende Objekte aus Papier, 10 – 12 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Sonntagsatelier Dezember: Das Jahr kreativ verabschieden, 10 – 16 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Filmkunst im Forum: Das Wunder von Marseille, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 9./10.12., 20 Uhr) ➜ 11. Benefizkonzert mit Jugendkapelle und Orchester zugunsten des „Fördervereins Neurokinder Freiburg e.V.“, Musikverein Windschläg, 18 Uhr, St. Pankratius-Kirche, Windschläg ➜ Worldwide Candle Lighting Konzert, 18.30 Uhr, Heilig-Kreuz-Kirche MONTAG, 9.12. ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 12.12., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 12.12., 19.30 – 20.30 Uhr) ➜ Tanzunterricht mit Jean-Louis Gade, 20.30 – 21.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach DIENSTAG, 10.12. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchenund Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Eltern-Kind-Gruppe für Eltern mit Kindern ab 12 Monaten „Wiesenwichtel“, 15 – 16.30 Uhr, Freie Wiesenwerkstatt zwischen Offenburg-Oststadt und Fessenbach ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Kindergartenkinder, 15 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Mittwoch, 11.12., Donnerstag, 12.12., Freitag, 13.12., jeweils 15 Uhr) ➜ Kurs für Kinder von 6 bis 9 Jahren: Die Weihnachtskrippe, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Grundschulkinder, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-HertzStraße 30 (auch Mittwoch, 11.12., Freitag, 13.12., jeweils 16 Uhr) ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Mittwoch, 11.12., 18 Uhr, Freitag, 13.12., 17 Uhr)

➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kleinkunst: Heinrich del Core und Freunde, 20 Uhr, Reithalle MITTWOCH, 11.12. ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ Kulturpause – Kurzführung in der Mittagspause: Die historische Weihnachtskrippe, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Grundkurs, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Samstag, 14.12., 9 Uhr) ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, Aufbaukurs, 17 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-HertzStraße 30 (auch Samstag, 14.12., 10 Uhr) ➜ Krav-Maga für Erwachsene und Jugendliche, 20 – 21 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 (auch Freitag, 13.12., 18 – 19 Uhr) ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c ➜ Kommunales Kino: Cold War, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c DONNERSTAG, 12.12. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 16 –17 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Freitag, 13.12., 18 Uhr)

➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz ➜ Jazz: David Helbock, 20 Uhr, Salmen FREITAG, 13.12. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Theater: Die Feuerzangenbowle, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Konzert: Zipflo Reinhardt Quartett, 21 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c SAMSTAG, 14.12. ➜ Kunstworkshop für Kinder von 6 bis 10 Jahren: Fliegende Engel im Großformat, 13.30 – 16.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Kunstworkshop für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren: Illustration – wie ein Bild entsteht, 14 – 15.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Pop/Swing/Soul: Unikat und Freunde, 20 Uhr, Reithalle ➜ Pop/Swing/Soul: Oken Harmonists, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52

➜ Electric Progressive Rock: Electric Blush Project, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ Tanzbar mit DJ Josh, 361 Grad, 23 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 15.12. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Ausstellung: Euch ist ein Kind geboren, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Kuratorenführung: Hiroyuki Masuyama. Minima X Maxima, 11 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Filmkunst im Forum: Nur die Füße tun mir leid, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 16./17.12., 20 Uhr) ➜ Bluegrass: Bluegrass Jamboree, 17 Uhr, Salmen ➜ Festliches Weihnachtskonzert mit dem Streichquartett Quartetto Senza Parole, 20 Uhr, Josefskirche, Dahlienweg

AUFRUF AN VEREINE, KIRCHEN, INSTITUTIONEN

Veranstaltungstermine 2020 Die Stadt Offenburg bittet um Mitteilung der Veranstaltungstermine 2020. Diese dienen als Grundlage für den regelmäßig im OFFENBLATT erscheinenden Veranstaltungskalender „IN“ und werden über die Internetseite www.offenburg.de/ veranstaltungen abrufbar sein. Daher sind alle örtlichen Vereine, Kirchen, Institutionen etc. aufgerufen, ihre öffentlichen Veranstaltungen bis zum 11. Dezember 2019 per E-Mail an marie-christine.gabriel@offenburg.de zu melden (Betreff „Veranstaltungen 2020“). Erforderlich sind Datum, Uhrzeit, Ort, Titel und Art der Veranstaltung sowie der

Veranstalter. Ebenso hilfreich ist der Hinweis, ob die Veranstaltungen wöchentlich und während der Ferien stattfinden. Es werden nur Termine mit vollständigen Angaben aufgenommen. Es besteht die Möglichkeit, die Termine selbst über OrtenauKultur im Internet einzupflegen. Hierzu ist eine Registrierung unter www.offenburg.de/ AnmeldungOrtenauKultur erforderlich. Veranstalter, die über eine Zugangsberechtigung für OrtenauKultur verfügen, sind selbst für ihre Einträge verantwortlich.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr, 11– 19 Uhr, Sa, 10– 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr


30.11.2019 15

Wahl-Ascher für Zigarettenkippen Ballot-Bins: Pilotprojekt startet auf dem Weihnachtsmarkt Pünktlich zur Eröffnung des Offenburger Weihnachtsmarkts wurden fünf „Wahl-Ascher“ (sogenannte „Ballot Bins“) aufgestellt. Auf humorvolle Art sollen Raucher dazu animiert werden, ihre Zigarette nicht achtlos auf den Boden zu werfen, sondern in den Aschenbecher. Weltweit werden laut Weltgesundheits-Organisation (WHO) rund 5,6 Billionen Zigaretten pro Jahr geraucht, von denen bis zu zwei Drittel auf den Boden geschmissen werden. Leider ist vielen Rauchern nicht bewusst, dass eine einzige Zigarettenkippe etwa 40 Liter kostbares Grundwasser verunreinigt. Auch in Offenburg werden Zigarettenkippen achtlos auf den Boden geworfen. Immer wieder erreichen die Stadtverwaltung diesbezüglich Beschwerden. Diesem Problem möchte sich nun die Stadtverwaltung im Rahmen der Kommunalen Kriminalprävention, zu der unter anderem der Baustein Sauberkeit gehört, annehmen. Seit dem 26. November 2019 können Raucher auf dem Weihnachtsmarkt ihre Zigarettenkippen in die „Wahl-Ascher“ durch einen Schacht entsorgen und gleichzeitig über bestimmte Fragen abstimmen. Beispielsweise könnten sie darüber abstimmen, ob sie lieber auf dem Land oder in der Stadt wohnen, lieber Kaffee oder Tee trinken, lieber fliegen oder Zug fahren etc. Die Ergebnisse sind dank eines Sichtfensters sofort erkennbar und werden nach der Leerung der Ascher über die Social-Media-Kanäle der Stadt Offenburg veröffentlicht. „Wir wollen niemanden diskriminieren und schon gar nicht zum Rauchen auffordern“ erklärt Na-

Pfandsystem „Recup“ stellte Johannes-Christian Stiegeler im Struxcafé vor. Foto: Stadt Offenburg

Recup – wer macht mit?

Sensibilisierung. Kippen gehören in den Becher. Foto: Stadt Offenburg

thalie Möschle, die seit Juli 2019 im Fachbereich Bürgerservice unter anderem die KKP-Koordinierung begleitet und diesen innovativen Ascher entdeckt hat. „Mit den „Ballot Bins“ möchten wir Raucher erreichen, sie sensibi-

Evaluierung lisieren und mit humorvoller Art und Weise animieren, die Zigaretten in den Aschenbecher statt auf den Boden zu werfen“. In enger Zusammenarbeit mit den Technischen Betrieben Offenburg (TBO) wurden die eigentlich stationären zu mobilen Aschern umgewandelt, sodass diese künftig auch bei anderen Veranstaltungen im öffentlichen Raum eingesetzt werden können. Auch die Abteilung Stadtmarketing unterstützt das Pilotprojekt im Rahmen des Weihnachtmarktes und bei weiteren Veranstaltungen. Nach dem Weihnachtsmarkt sollen das Projekt und dessen Nutzen evaluiert werden.

Weitere Infos unter www.offenblatt.de

Auf Einladung der Städte Offenburg, Kehl und Lahr von allen Ausgabestellen von Heißgetränken zum Mitnehmen in der Ortenau trafen sich am 21. November im Struxcafé Interessierte, um mehr über das Pfandsystem zu erfahren. Dazu zählen unter anderem Cafés, Bäckereien und Tankstellen. Isabella Struck, Inhaberin des Struxcafés, bietet seit Februar die Coffee-to-go-Mehrwegbecher der Firma „Recup“ an. „Ich bin von dem System überzeugt und habe alle Einwegbecher entsorgt“, freut sich Struck über die Nachfrage in ihrem Café. Bernadette Kurte, Klimaschutzmanagerin der Stadt Offenburg, dankte Annette Ritt von der Geschäftsstelle der Bäckerinnung Ortenau für die gute Zusammenarbeit. „Wir haben schon ersten Zusagen von Anbietern, die bei dem Pfandsystem mitmachen wollen“, freut sich Kurte. Ab einer Zahl von 30 aktiven Ausgabestellen in einer Stadt ist es möglich, ein individuelles Stadtdesign auf dem Becher zu wählen. „Die Stadt Offenburg unterstützt das System Marketing-technisch gemeinsam mit den Städten Kehl und Lahr. Wir würden uns freuen, wenn weitere Städte in der Ortenau sich entschließen mitzumachen“, so Kurte. „Für uns war die Einführung eines Pfandsystems sehr wichtig, zu dem der Umweltausschuss bereits sein Okay gegeben hat. Als Frau Struck in ihrem Café Recup einführte, war das für uns der Zeitpunkt, unsere Unter-

stützung anzubieten.“ „Das System funktioniert einfach: Das Pfand pro Becher beträgt ein Euro, den es bei Abgabe wieder zurückgibt. Die Becher können bei allen teilnehmenden Coffee-to-go-Anbietern mitgenommen und wieder abgegeben werden – deutschlandweit“, erklärt Johannes-Christian Stiegeler von Recup. Wer noch einen Deckel braucht, kann diesen für 1,30 Euro erstehen; dieser ist aus hygienischen Gründen nicht rücknehmbar. „Aber Recup arbeitet daran, bald auch einen Pfanddeckel anzubieten“, informiert Stiegeler.

Rückmeldung Wie geht‘s jetzt weiter? – „Wir werden noch mal alle Ausgabestellen von Heißgetränken zum Mitnehmen anschreiben und um Rückmeldung bitten, um mit allen in Kontakt zu bleiben“, erklärt Kurte. „Unser Ziel ist es, dass sich in der Region der Mehrwegbecher etabliert und wir immer mehr verantwortungsvolle und umweltbewusste Unternehmen mit ins Boot ziehen können.“ In Deutschland werden stündlich 320 000 Becher nach dem Gebrauch weggeworfen. Wer dieses System unterstützen und sich als Stadt oder Unternehmen anschließen will, kann sich an Bernadette Kurte unter Telefon 07 81/8224 44 oder E-Mail: bernadette.kurte@offenburg.de wenden.


16 30.11.2019

Erfolgsgeschichte Musikschule Die Leiter Walter Glunk und Peter Stöhr gaben Einblicke hinter die Kulissen / Größte Einrichtung im ländlichen Raum Mit ihrem breit gefächerten Angebot für Kinder ab acht Monaten bis ins hohe Erwachsenenalter erfreut sich die Musikschule Offenburg/Ortenau großer Beliebtheit in der Region. Die Musikschule gehört zu den größten fünf Musikschulen im Land und ist die größte im ländlichen Raum. In Zahlen heißt das: rund 4000 Schüler/innen mit 4600 Unterrichtsbegegnungen und 1655 wö-

chentlichen Unterrichtsstunden. Die Musikschule beschäftigt durchschnittlich 105 Lehrkräfte, davon 70 feste Angestellte und 35 als freie Mitarbeitende, sowie acht Verwaltungsmitarbeiter. Die Pädagogen unterrichten sämtliche Instrumente und Stile wie Klassik, Pop und Jazz, aber auch afrikanische, südamerikanische und türkische Musik. Wirtschaftlich ist die Musikschule stabil. Verluste aus den Jahren

Badewelt

• Röhrenrutsche • Erlebnisbad • 25 m Becken

Saunalandschaft

• Sanarium • Dampfbad • Finnische Sauna

Stegis Kinderwelt

• Nichtschwimmerbecken • Kinderplanschbecken • Sprungbecken (1, 3, 5 m)

Öffnungszeiten Sauna und Bad Montag – Sonntag 10:00 – 22:00 Uhr Damen-Sauna Mittwoch 10:00 – 22:00 Uhr Frühschwimmen Dienstag + Donnerstag 06:30 – 08:30 Uhr Gastronomie Montag – Sonntag 11:00 – 21:00 Uhr

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2010-2015 werden seit 2017 planmäßig abgetragen: 70 Prozent des Umsatzes von vier Millionen Euro erwirtschaftet die Musikschule durch Unterrichtsentgelte und sonstige Einnahmen. Von den knapp 30 Prozent Zuschüssen kommen 5,5 Prozent vom Kreis, 7,3 Prozent vom Land und 16,8 Prozent von 15 Kommunen im Einzugsgebiet. Die Stadt Offenburg unterstützte den Musikschulbesuch der Offenburger Bürger/innen im Jahr 2018 mit 484 000 Euro (circa 70 Prozent der kommunalen Zuschüsse). Hinzu kommen die Unterstützung für die Schüler/innen der Musikvereine, die Leistungen für Offenburger Familien aus dem städtischen Familienpass sowie die Unterhaltung und mietfreie Überlassung der Gebäude auf dem Kulturforum. „Ein leichter Rückgang der Schülerzahlen in der Altersgruppe von 15 bis 25 Jahren basiert auf den schwächeren Jahrgängen, der wachsenden schulischen Beanspruchung gerade in der Oberstufe, dem sich verändernden Freizeitverhalten und einem verstärkten Privatunterricht “, sind sich Walter Glunk, Geschäftsführer der Musikschule, und Peter Stöhr, fachliche Leitung der Musikschule, einig. Im Bereich des Erwachsenen-Unterrichts hingegen konnte eine deutliche Zunahme erreicht werden. Erfolgreich sei vor allem das Angebot der Erwachsenen-Blechbläserklasse und dem daraus entstehenden Blasorchester mit etwa 45 Teilnehmenden, berichtete Stöhr stolz.

Raummangel Raummangel für die Ensembles, Bands und größeren Gruppen ergibt sich dadurch, dass sich durch den Nachmittagsunterricht der Unterrichtsbeginn an der Musikschule in die Abendstunden hineinzieht. Daher versuchen Musikschule und Stadt, den Ausbau der Kellerräume in der Weingartenstraße 34b zu realisieren und weitere Alternativen zu finden. Problematisch sei hier noch die Erfüllung der

Lob für die Arbeit an der Musikschule Offenburg/Ortenau. Foto: Siefke

brandschutztechnischen Auflagen, weil dort eine Gasleitung verlaufe, informierte Bürgermeister Hans-Peter Kopp. Mit mehr als 300 Veranstaltungen im Jahr trägt die Musikschule einen hohen Anteil des musikalisch-kulturellen Lebens in der Region. Zu den kulturellen Highlights gehören die Familienkonzerte, die Musikfabrik Open Air, das Jugendsinfonieorchester sowie die Philharmonie am Forum und die Big Band Surprise. „Beeindruckend, was Sie uns heute präsentiert haben“, freute sich Ingo Eisenbeiß (Grüne). „Sie sind ein gut eingespieltes Duo.“ Sein Vorschlag gegen den Rückgang der Schülerzahlen in der Altersgruppe von 15 bis 25 Jahren: „Gehen Sie auf unsere Studierende an der Hochschule zu.“ „Sie führen ein kleines mittelständische Unternehmen“, zollte Werner Meier (CDU) der Doppelspitze Hochachtung und Respekt. „Was uns das G 8 wegnimmt, findet sich vielleicht an der Hochschule“, ging Mario Vogt (FWO) mit seinem Sitzungskollegen konform. Loretta Bös (SPD) dankte für „die gute Vorlage und die tolle Arbeit, die Sie seit Jahren leisten“. Dem schloss sich auch Silvano Zampolli (FDP) an. Knut Weißenrieder (AfD) freute sich über den Ausbau des Kellers zu vier Unterrichtsräumen.


30.11.2019 17

Umwelttipps statt Süßigkeiten Städtisches Projekt „Klimaschutz mit Prämie“: Erneut beteiligen sich Schulen in Weier und Windschläg erfolgreich Zum vierten Mal beteiligten sich die Schüler/innen der Grundschule Weier, der Außenklasse der Helme-Heine-Schule sowie der Außenstelle der Werkrealschule Windschläg im Schuljahr 2018/2019 am städtischen Projekt „Klimaschutz mit Prämie“. Am Freitag, 22. November überreichten ihnen die städtische Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte und Helen Uhl, Projektleiterin für Klimaschutzprojekte mit Schulen, die Urkunde, die ihnen die erfolgreiche Teilnahme am Projekt bescheinigt. „Euer tolles Klimaschutzengagement im letzten Schuljahr wird mit 360 Euro belohnt“, freut sich Uhl. Und dieses Engagement, kann sich sehen lassen: So erarbeiteten die Energiemanager, von denen es in Weier in jeder Klasse zwei gibt, eine Verhaltensregel zum richtigen Heizen und Lüften der Räume, die dann in allen Klassen eingeführt wurde. Einige Klassen machten beim Programm „Wir Klimafüchse“ vom Waldmobil mit, und die vierten Klassen nahmen am Projekt „Klimaschutz macht Schule“ des BUND-Umweltzentrum Ortenau teil. Die Klassen der Werkrealschule Windschläg beteiligten sich am Sternenlauf der Offenburger Schulen im Sommer. Auch veranstalteten die Schulen einen Spiele- und Büchertauschtag und einen klassenübergreifenden Lern-Tag zu Energie und Umwelt und besorgten Mehrweg-Geschirr für den Verkauf des gesunden Schulfrühstücks. „Wir sind natürlich auch in diesem Schuljahr wieder beim Projekt ,Klimaschutz mit Prämie‘ dabei“, informiert Schulleiterin Simone Gloski. In den Herbstferien beschäftigten sich bereits die Hortkinder mit Leiterin Irmgard Kro-

Klimaschutz. Sich für die Umwelt zu engagieren, macht offensichtlich viel Spaß.

Foto: Schule

keit achtet, zeigen auch die SchulT-Shirts, die der Vorsitzende des Fördervereins, Christian Neupert, den Erst- und Zweitklässlern übergab. Sobald einem Kind das T-Shirt zu klein wird, kann es dieses durch ein größeres eintauschen. Damit die T-Shirts nicht so schnell ausbleichen und lange in Umlauf bleiben können, sind diese seit diesem Jahr hellblau. Für die Aktionen im Schuljahr 2018/2019 erhalten die Schulen 66 von 82 erreichbaren Punkten im Projekt „Klimaschutz mit Prämie“ – einen Punkt mehr als im Vorjahr. „Mit der Prämie wollen wir etwas für alle Kinder tun: Deshalb werden wir die Pausen-Fahrzeuge reparieren und weitere anschaffen“, so Gloski, „denn diese werden von allen Kindern, egal welchen Alters, genutzt.“ Bei den Neuanschaffungen will sie besonders auf die nachhaltige Produk-

tion und die Langlebigkeit der Fahrzeuge Wert legen. Über das Schulprojekt „Klimaschutz mit Prämie“ honoriert die Stadt Offenburg Klimaschutz- und Energiesparaktionen an Schulen. Teilnehmende Schulen verpflichten sich, Maßnahmen zur Bildung

cker mit Recycling und besuchten den Wertstoffhof in Rammersweier. Dazu erklärte Energiemanager Brandon aus der dritten Klasse das Problem der Plastikverschmutzung und was wir dagegen tun können. Außerdem stellte die Klimamanagerin der Schule Weier, Susanne

Klimaquiz Klett, mit den Energiemanagern der dritten Klasse den diesjährigen Adventskalender vor: Statt Süßigkeiten gibt es bis Weihnachten täglich einen neuen Klimatipp, mit dem Schüler/innen im Schulalltag etwas fürs Klima tun können. Diese Tipps werden ausgehängt und im Januar ist dazu ein Klimaquiz geplant, bei dem die jungen Leute zeigen können, was sie sich gemerkt haben. Dass die Schule in den verschiedensten Bereichen auf Nachhaltig-

Offen für alle Schulen von Umweltbewusstsein bei Schülern und Lehrern durchzuführen. Qualität und Quantität der durchgeführten Aktivitäten werden über ein Punktesystem bewertet, das die Grundlage für die Berechnung der Prämie darstellt. Das Projekt ist offen für alle städtischen Schulen in Offenburg. Für weitere Informationen steht Helen Uhl, Projektleiterin für Klimaschutzprojekte mit Schulen, unter 07 81/82-24 46 oder helen.uhl@offenburg.de zur Verfügung.

SFZ Buntes Haus: Einladung zum Weihnachtsbaum-Schmücken Kinder mit ihren Eltern sind am Dienstag, 3. Dezember, von 14 bis 17 Uhr eingeladen, den von der BONO am Schillerplatz aufgestell-

ten Weihnachtsbaum zu schmücken. Mit dem Offene Tür-Team des Stadtteil- und Familienzentrums Buntes Haus können Kin-

dern aus dem Stadtteil Holzsterne aussägen und sie an den Weihnachtsbaum hängen. Zur Stärkung beim Sägen werden heißer

Tee und Lebkuchen gereicht. Für weitere Infos steht Barbara Dike im SFZ Buntes Haus unter Telefon 07 81/94 81 296 zur Verfügung.


18 30.11.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Raumordnungsverfahren 380-kV-Netzverstärkung Daxlanden – Eichstetten, Teilabschnitt B2, Umspannwerk Weier – Gemeindegrenze Neuried/Meißenheim Für das o.g. Vorhaben wurde beim Regierungspräsidium Freiburg als höherer Raumordnungsbehörde ein Raumordnungsverfahren durchgeführt. Das Ergebnis des Raumordnungsverfahrens und die darin eingeschlossene raumordnerische Umweltverträglichkeitsprüfung ist von den öffentlichen Stellen und den Personen des Privatrechts nach § 4 Abs. 3 Landesplanungsgesetz (LplG) bei raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen, die den im Raumordnungsverfahren beurteilten Gegenstand betreffen, sowie bei Genehmigungen, Planfeststellungen oder sonstigen behördlichen Entscheidungen über die Zulässigkeit des Vorhabens nach Maßgabe der dafür geltenden Vorschriften zu berücksichtigen. Es hat gegenüber dem Träger des Vorhabens und gegenüber Einzelnen keine unmittelbare Rechtswirkung und ersetzt nicht die Genehmigungen, Planfeststellungen oder sonstigen behördlichen Entscheidungen nach anderen Rechtsvorschriften. Die Raumordnerische Beurteilung liegt für die Dauer eines Monats, also von Montag, 9.12.2019 bis einschließlich Freitag, 10.1.2020 im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg von Montag bis Donnerstag, 8 bis 17 Uhr, freitags, 8 bis 13 Uhr zur Einsichtnahme aus. Äußerungen zum Verfahren können nicht mehr angebracht werden. Offenburg, 22.11.2019 Marco Steffens, Oberbürgermeister

Öffentliche Ausschreibung nach UVgO Vorhaben: Büromaterialausschreibung 2020 für die Stadtverwaltung Offenburg Lieferung von Büromaterial Vergabenummer: SOG_BS-2019-0191 Ausführungs-/Lieferfrist: 1.1.2020 – 31.12.2020 Angebotseröffnung: 17.12.2019, 11 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www.wro. de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de

Öffentliche Ausschreibung nach UVgO Vorhaben: Büromaterialausschreibung 2020 für die Stadtverwaltung Offenburg Lieferung von Toner Vergabenummer: SOG_BS-2019-0186 Ausführungs-/Lieferfrist: 1.1.2020 – 31.12.2020 Angebotseröffnung: 17.12.2019, 10.30 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www.wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308. html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de

Offenes Verfahren nach § 3 EU Auftraggeberin: Wohnbau Offenburg GmbH, Franz-Ludwig-Mersy-Straße 5, 77654 Offenburg Vorhaben: Mietwohnungsbau im Seidenfaden Gewerke: Außenputz-WDVS, Vergabenummer: SOG_BS-2018-0009 Ausführungsfrist: 3.2. bis 1.7.2020 Angebotseröffnung: 7.1.2020, 10 Uhr Ort der Angebotseröffnung: Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www.wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308. html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-16e83c74c24-16d8957297311dd5. Sie können dort kostenfrei über das Kiosk-System von Vergabe 24 heruntergeladen werden.

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb nach § 17 VGV Vorhaben: Sanierung Anna-von Heimburghaus, 1. Ingenieurleistungen Heizung, Lüftung, Sanitär, Vergabe-Nr. SOG_BS-2019-0187 2. Architektenleistungen, Vergabe-Nr. SOG_BS-2019-0189 3. Ingenieurleistungen Elektrotechnik, SOG_BS-2019-0192 4. Tragwerksplanung, SOG_BS-2019-0193 Planungsbeginn: Ziff. 1: ca. 3/2020 Ziff. 2: ca. 5/2020 Ziff. 3: ca. 3/2020 Ziff. 4: ca. 3/2020 Öffnung der Teilnahmeanträge: Ziff. 1: 3.1.2020, 10 Uhr Ziff. 2: 3.1.2020, 10.15 Uhr Ziff. 3: 3.1.2020, 10.30 Uhr Ziff. 4: 3.1.2020, 11 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www. vergabe24.de, im Submissionsanzeiger http://www.submission.de/ vergabe-magazin, im Subreport http://www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau http://www.wro.de/ fuer-die-region/ausschreibungen.html und auf der Homepage der Stadt Offenburg http://www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?& Dort stehen die Vergabeunterlagen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang kostenfrei zur Verfügung und Sie können über das Kiosk-System von Vergabe 24 heruntergeladen werden. Angebote sind ausnahmslos in digitaler Form zulässig. Sie können über das Vergabeportal Vergabe24, www.vergabe24.de, eingereicht werden. Angebote in Papierform müssen ausgeschlossen werden.


30.11.2019 19 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Einladung

Stellenausschreibung

Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 2. Dezember 2019, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Die Stadt Offenburg sucht für die Organisationseinheit Revision zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen teilzeitbeschäftigten

Tagesordnung: 1.

Sicherheit in Offenburg – Einführung eines Kommunalen Ordnungsdienstes

2. Flächennutzungsplan der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg – 3. Änderung (neues Klinikum), Aufstellungsbeschluss 3. Bebauungsplan Nr. 135 „Holderstock“, 1. Änderung, Aufstellungsbeschluss 4. Bebauungsplan Nr. 108 „Industriegebiet Nord“, 2. Änderung, Aufstellungsbeschluss 5. Haushaltsplan 2020/2021 der René-und Camille-Meier-Stiftung

Einladung Die nächste Sitzung des Technischen Ausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 4. Dezember, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1.

Feststellung des Jahresabschlusses der Stadtentwässerung Offenburg für das Wirtschaftsjahr 2018 und Entlastung der Betriebsleitung

2. Wirtschaftsplan 2020 der Stadtentwässerung Offenburg 3. Abwassergebührenkalkulation 2020-2022 der Stadtentwässerung Offenburg 4. Technische Betriebe Offenburg – Wirtschaftsplan 2020

Öffentliche Ausschreibungen nach VOB/A Vorhaben: Umgestaltung Östliche Innenstadt, Gustav-Rée-Anlage, Straßenbauarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2019-0184 Ausführungs/Lieferfrist: 2.3.2020 bis 11.12.2020 Angebotseröffnung: 20.12.2019, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www.wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Papierform: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Digital: Über das Kiosk-System von Vergabe 24 unter folgendem Link: https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-16e836664812d58dfad192d7612 Die Vergabeunterlagen stehen dort für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang kostenfrei zur Verfügung.

Prüfer (w/m/d) für die örtliche Finanz- und Verwaltungsprüfung mit einem Beschäftigungsumfang von 75 % der regelmäßigen Arbeitszeit (derzeit 29,25 Wochenstunden). Das Aufgabenspektrum der Organisationseinheit Revision beinhaltet die Prüfung sämtlicher Geschäftskreise der Stadtverwaltung und im Rahmen der örtlichen Prüfungen der Jahresabschlüsse auch die Prüfung von Zweckverbänden und Stiftungen. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Mitwirkung an der Umsetzung der strategischen Ziele der Stadtverwaltung • Vorbereitung und Durchführung von Schwerpunktprüfungen in unterschiedlichen Fachbereichen • Erstellung der entsprechenden Prüfberichte und Überwachung der durchzuführenden Maßnahmen • Beratung der Fachbereiche zu finanzrelevanten Themen, zu Rechtsthemen und zu Prozessabläufen • Mitarbeit bei der Prüfung der städtischen Jahresabschlüsse • Prüfung der Jahresabschlüsse von Zweckverbänden und Stiftungen • Durchführung von Zahlstellenprüfungen Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Studium zum Diplom-Verwaltungswirt (m/w/d) oder Dipl.-Finanzwirt (FH) (m/w/d) bzw. Bachelor of Arts – Public Management – oder als Verwaltungsfachwirt (m/w/d) mit einschlägiger Berufserfahrung in der öffentlichen Verwaltung und der Bereitschaft, notwendige Qualifikationen zeitnah zu erwerben • idealerweise Berufserfahrung im kommunalen Bereich, vorzugsweise einschlägige berufliche Erfahrungen in der Revision, im Finanzwesen oder der Organisation verbunden mit Zahlenaffinität; Bewerbungen besonders qualifizierter Hochschulabgänger sind ebenfalls willkommen • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise, Flexibilität, sich immer wieder in neue Sachverhalte einzuarbeiten und Überzeugungskraft • ein aufgeschlossenes und freundliches Wesen • Kommunikationsstärke und Integrität • die Bereitschaft, unseren beratenden und begleitenden Prüfungsstil mitzuprägen • fachliche und rechtliche Kenntnisse über die Gesamtpalette kommunaler Aufgaben, insbesondere im neuen Kommunalen Haushaltsrecht (NKHR) • die Bereitschaft und Fähigkeit, sich zügig und umfassend in verschiedene Sach- und Rechtsgebiete einzuarbeiten • einen sicheren Umgang mit der EDV (z.B. MS-Office-Produkten, idealerweise SAP-Anwendungen) Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit mit umfangreichen Gestaltungsmöglichkeiten • interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 10. • bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen ist alternativ eine Beschäftigung im Beamtenverhältnis bis zur Besoldungsgruppe A 11 LBesGBW möglich • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 28.12.2019 unter www.offenburg.de/stellenangebote. Die Vorstellungsgespräche finden voraussichtlich am 14.1.2020 statt. Weitere Auskünfte erteilt die Leiterin der Organisationseinheit Revision, Claudia Edler, unter Telefon 07 81/82 22 14. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de


20 30.11.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Amtliche Bekanntmachung

A) Stadtfriedhof Weingarten

über den Ablauf von Ruhefristen und Nutzungsrechten an Gräbern auf den Friedhöfen der Stadt Offenburg und die damit verbundene Grababräumung

Feld 4

Es wird darauf hingewiesen, dass nach § 10 der Friedhofssatzung der Stadt Offenburg die Ruhefristen an Grabstätten des Bestattungsjahres 1999 abgelaufen sind. Diese Gräber sind gemäß §§ 13 und 23 abzuräumen. Die Angehörigen werden gebeten, Grabsteine, Pflanzgut und sonstige Grabausstattungen bis spätestens 29. Februar 2020 von den Gräbern zu entfernen. Nach Ablauf dieser Frist erlischt jeglicher Anspruch an der Grabstätte und den Grabausstattungen. Die Gräber werden hiernach ersatzlos von der Friedhofsverwaltung abgeräumt und eingeebnet. Der Friedhofverwaltung obliegt keine Aufbewahrungspflicht für Grabausstattungen. Auf den Gräbern sind Hinweise über den Ablauf der Ruhefrist / Nutzungsrecht angebracht. Sofern die Angehörigen bzw. Grabnutzungsberechtigten und deren Anschriften bekannt sind, werden diese schriftlich informiert. Die Belegungspläne über die abzuräumenden Gräber können in der Friedhofsverwaltung eingesehen werden. Die Grababräumung kann auf Antrag von der Friedhofsverwaltung oder von den Angehörigen selbst durchgeführt werden. 1. Reihengrabstätten Es sind die Ruhefristen an Reihengräbern des Bestattungsjahres 1999 abgelaufen.

Rasenreihengräber

Etagengrab Fautz Etagengrab Dörner

Feld 8

Nr. 381/382

Doppelgrab Rahm

Feld 9

Nr. 170

Etagengrab Rohrwild

Nr. 466

Etagengrab Grzesiak

Feld 12

Nr. 402

Etagengrab Wernicke

Feld 13A

Nr. 61

Urnenkaufgrab Barth/Rühlemann

Nr. 88

Urnenkaufgrab Stolzer

Feld 14A

Nr. 168

Etagengrab Kreiling

Feld 15

Nr. 352

Etagengrab Hopstock

Feld 16A

Nr. 101

Urnenkaufgrab Oertel

B) Alter Friedhof Offenburg (Waldbachfriedhof) Feld 9

Nr. 293/294

Doppelgrab Glück

Feld 13

Nr. 261/262

Doppelgrab Drews/Kaldenbach

Feld 14

Nr. 56/57

Doppelgrab Gaum/Hofmann/Keller

Feld 20B

Nr. 18/19

Doppelgrab Herz

Feld 21

Nr. 17/18

Doppelgrab Keller

C) Friedhof Weier

Stadtfriedhof Weingarten (Neuer Friedhof) Erdbestattungsreihengräber Grabfeld 14B Grabfeld 14B

Nr. 168 Nr. 716

Grab 18 bis 26 Grab 35 bis 81

Feld 1

Nr. 402/403

Doppelgrab Vetter

D) Friedhof Windschläg

Grabfeld 4 Grabfeld 4

Grab 528 bis 553 Grab 568 bis 580

Urnenreihengräber

Grabfeld 05B

Grab 91 bis 103

E) Friedhof Zell-Weierbach

Urnenrasenreihengräber

Grabfeld 04A

Grab 58 bis 74

Feld 1

Nr. 297/298

Doppelgrab Durant/Zittlau

Feld 3

Nr. 318

Einzelkaufgrab Dietrich

Grabfeld 4

Grab 37 bis 40

Friedhof Bohlsbach Erdbestattungsreihengräber

Grabfeld 3

Grab 129 bis 132

Grabfeld 2

Grab 199 und 200

Friedhof Griesheim Erdbestattungsreihengräber

Nr. 2

Urnenkaufgrab Rosa/Krüger

F) Friedhof Zunsweier Feld 2B

Friedhof Elgersweier Erdbestattungsreihengräber

Feld 3

Nr. 8A

Urnenkaufgrab Lienhard

3. Die Grabnutzungsberechtigten/Angehörigen mit laufenden Nutzungsrechten an folgenden Grabstätten konnten nicht ermittelt werden: A) Stadtfriedhof Weingarten

Friedhof Waltersweier

Feld 4

Nr. 220B

Urnenkaufgrab Korsch/Marschner

Erdbestattungsreihengräber

Feld 12

Nr. 158

Etagengrab Lenz

Grabfeld 1

Grab 46 und 47

Feld 14B

Friedhof Weier Erdbestattungsreihengräber

Grabfeld 1

Grab 77 und 77A

Friedhof Windschläg Erdbestattungsreihengräber

Grabfeld 7

Grab 36

Grabfeld 1

Grab 36A, 36 B und 132 A

Grabfeld 2

Grab 330 bis 333

Friedhof Rammersweier Erdbestattungsreihengräber Friedhof Zunsweier Erdbestattungsreihengräber

Die Umwandlung eines Reihengrabes in ein Kaufgrab ist nicht möglich. 2. Wahlgrabstätten Sofern Nutzungsrechte an Wahlgräbern des Bestattungsjahres 1999 nicht verlängert wurden, sind diese abgelaufen und ebenfalls abzuräumen. Die Grabnutzungsberechtigten folgender Gräber, deren Nutzungsrecht geendet hat und die zur Abräumung anstehen, konnten nicht ermittelt werden. Ihnen wird gemäß §§ 23, 24 und 26 der Friedhofsatzung der Stadt Offenburg das Nutzungsrecht entzogen.

Nr. 112

Reihengrab Siebrecht

Nr. 136

Reihengrab Tesch

Feld 17

Nr. 391

Etagengrab Deiß

Feld 18

Nr. 99

Etagengrab Bussler

B) Friedhof Bühl Feld 1

Nr. 251/252

Doppelgrab Jogerst

Sofern Hinweise zu Grabnutzungsberechtigten/Angehörigen bekannt sind, wird um Information an die Friedhofsverwaltung gebeten. Nähere Auskünfte und weitere Informationen bei: Technische Betriebe Offenburg (TBO), Abteilung Friedhöfe, Friedhofsverwaltung Weingartenstraße 78, 77654 Offenburg, Telefon 07 81/92 76 500. Offenburg, 21.November 2019 Alex Müller Betriebsleiter


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Karsten Hartmann Elektromeister

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Adventskonzert 2019

Bernhard Münchbach

Gabriele Huber

22. SparkassenAdventskonzert am So., 8. Dezember 2019 17 Uhr, Offenburg, Klosterkirche U. Lb. Frau Einlass ab 16:30 Uhr

Eintritt: 5 Euro : rten unter a k s t it r t in E 62

2 Uhr 00-n1 078r:19 – 2 3 – 17 1 d u 12 Uhr burg.de -offen Mo – F .sparkasse oder www

sparkasse-offenburg.de Alle Einnahmen werden für die Finanzierung des barrierefreien Zugangs zur Klosterkirche gespendet.


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