Offenblatt 43/2019

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Nr. 43, 14. Dezember 2019

Amtsblatt der Stadt Offenburg

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Neuer Stadtbaustein

r ende skal g n 0 u 2 lt 20 nsta anuar Vera is 19. J b r e b ze m 14. De VORAUSSCHAUEND

Planungsausschuss stimmt Auslobungstext für Wettbewerb zum Schlachthofquartier zu

Mit steigenden Umsatzerlösen, aber auch steigenden Personalkosten rechnen die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) fürs Jahr 2020. ❚ Seite 4 ZUVERSICHTLICH

Landesgartenschaubewerbung: Die Verwaltungsspitze fährt kommenden Donnerstag optimistisch nach Stuttgart, um die Unterlagen abzugeben. ❚ Seite 5 ENGAGIERT

Lob für Bürgerbeteiligung bei der Planung des neuen Schlachthofquartiers aus allen Fraktionen.

Das Quartier rund um den Schlachthof soll ein „lebendiger neuer Stadtbaustein“ werden – so wurde das Ziel in der Beschlussvorlage zum Auslobungstext für den Planungsausschuss vergangenen Montag benannt. Dort entwickelte sich eine Diskussion um die Prozentanteile für Start-Ups und freie KunstAteliers. Stadtplanerin Augustine Zemla berichtete, dass bereits acht der angeschriebenen potenziellen Teilnehmer am städtebaulichen Wettbewerb für das Schlachthofquartier zugesagt haben. Das Wettbewerbsgebiet ist aufgrund von Bürgeranregungen nach dem Rundgang am 19. Oktober bis zur Freiburger Straße erweitert worden – allerdings soll dort der Bestand nicht überplant werden. Es geht darum, Raum für soziale, kulturelle und gewerbliche Nutzun-

gen zu schaffen. Dabei sind als Anhaltspunkte 35 Prozent für kreative Gemeinschaften, u.a. ein Café, 30 Prozent für kreatives Arbeiten (Start-Ups), 20 Prozent für Ateliers, Büros sowie Werkstätten und 15 Prozent für Veranstaltungsstätten genannt. Norbert Großklaus beantragte für die Grünen einen höheren Kulturanteil. Darüber hinaus kam STICHWORT

Zeitplan Von Januar bis April 2020 arbeiten die Wettbewerbsteilnehmer an ihren Entwürfen für den städtebaulichen Ideenwettbewerb. Die Stadt prüft in dieser Zeit mögliche Zwischennutzungen. Über das Wettbewerbsergebnis entscheidet der Gemeinderat voraussichtlich im 3. Quartal 2020.

Foto: Reinbold

Zustimmung zum Auslobungstext: „Das wird, das wird auch was Gutes werden.“ Albert Glatt, CDU, möchten den Wettbewerb abwarten, „dann reden wir über Kuchenstücke“. Den Start-Ups solle aber genügend Raum zur Verfügung stehen. Tobias Isenmann, Freie Wähler Offenburg, lobte den Bürger-Rundgang, der viele spannende Ideen hervorgebracht habe. Julia Letsche, SPD, dankte der Verwaltung für die konkrete Vorlage und war der Meinung, dass die Prozent-Anteile noch nicht genau festgelegt werden könnten. „Das Schlachthof-Areal wird das Herz der Offenburger Vorstadt.“ Roland Müller, FDP, fand den vorgeschlagenen Mix gut und fügte hinzu: „Es wird dabei immer wieder Änderungen geben.“ Michael Fey, AfD, stimmte grundsätzlich zu und fragte nach den Kriterien der Fachbüro-Auswahl.

Die Gewerblich-Technische Schule in Offenburg erhält ein neues Gesicht: Für den dritten Bauabschnitt gab es jetzt die symbolische Grundsteinlegung an der Moltkestraße. ❚ Seite 8


2 14.12.2019 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgenden Jubilaren: 90 Jahre alt werden Klara Pioch und Hildegard Müller (beide 15. Dezember). Alles Gute zum Geburtstag!

Computer-Kurse Computer, Internet, E-Mail und Smartphone sind längst schon Teil unseres Alltags. Immer mehr Seniorinnen und Senioren benutzen für ihre Schreibarbeiten den PC, surfen im weltweiten Netz oder nutzen das Smartphone und das Tablet zur Kommunikation und als Kamera. Damit Senioren fit für die neuen Medien und auf dem aktuellen Stand sind, bietet das Seniorenbüro in Kooperation mit der Volkshochschule Kurse an. Am Dienstag, 14. Januar 2020, startet ein Android-Smartphone-Kurs und am Mittwoch, 15. Januar 2020, ein Android-Tablet-Kurs. Die Kurse werden von VHS-Dozenten geleitet und sind auf die Bedürfnisse von Senioren abgestimmt. Weitere Informationen gibt es beim Seniorenbüro; hier kann man sich auch bei Interesse für einen der beiden Kurse anmelden: Telefon 07 81/82-22 22. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 14.12. Einhornapotheke Caunes Hauptstraße 88 15.12. Burda-Park-Apotheke Caunes (Kronenplatz 1) 16.12. Apotheke Zunsweier Am Kirchberg 2 17.12. Apotheke Haaß Schillerplatz 18.12. Marienapotheke Hauptstraße 73, Schutterwald 19.12. Löwenapotheke Wilhelmstraße 9 20.12. Stadtapotheke Hauptstraße 43 21.12. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 13 22.12. Schwarzwaldapotheke Hauptstraße 19

Profis an Bord Das Angebot der Schulsozialarbeit soll erweitert werden Die Schulsozialarbeit soll erweitert und ausgebaut werden. Diese Empfehlung gab der Schulund Sportausschuss in seiner jüngsten Sitzung dem Gemeinderat. Das OFFENBLATT hat bei Stefan Berndt, zuständig für die städtische Schulsozialarbeit, nachgefragt. Herr Berndt, Schulsozialarbeit gehört mittlerweile zum Schulalltag – kann man das so sagen? Stefan Berndt: Ja, für die meisten Schulen ist es ein bedeutsamer Faktor, ein Qualitätsmerkmal. Die Schulsozialarbeit hat sich etabliert. Welche Aufgaben hat die Schulsozialarbeit? Berndt: Zum einen geht es um Fallbearbeitung. Unser SchwerStefan Berndt: „Schulsozialarbeit ist inzwischen ein Qualitätsmerkmal.“

Foto: Siefke

punkt liegt jedoch auf der Prävention. Wir wollen zum sozialen Lernen anregen. Die Schulsozialarbeiter sind Ansprechpartner in erster Linie für die Kinder, aber auch für Eltern und Lehrer. Wie gut sind die Offenburger Schulen versorgt? Berndt: Sehr gut, auch im Landesvergleich. So sind zum Beispiel bis auf zwei alle Grundschulen versorgt, wenn der Gemeinderat der Empfehlung des Schulausschusses folgen wird. Aber auch wenn die beiden Grundschulen in Fessenbach und Griesheim über keine Stellenanteile für die Schulsozialarbeit verfügen, profitieren auch sie bei Bedarf von den Kompetenzen der Schulsozialarbeit in den benachbarten Standorten. Gibt es in Griesheim und Fessenbach weniger Probleme? Berndt: Die Zeiten sind vorbei, in denen Schulsozialarbeit mit Pro-

blemschulen gleichgesetzt wurde. Das war vor 20 Jahren so, als die Schulsozialarbeit eingeführt wurde. Damals waren auch die Fördergelder entsprechend deklariert. Inzwischen ist es kein Stigma mehr, im Gegenteil. Was hat sich denn im Vergleich zur Situation an den Schulen vor 20 Jahren geändert? Berndt: Die Kinder sind gleich geblieben, aber die sie umgebenden Systeme haben sich geändert. Problemlagen tauchen inzwischen an den Schulen eher auf. Das hängt sicher auch damit zusammen, dass die Kinder mehr Zeit an der Schule verbringen. Und zugleich ist das Bewusstsein auf Seiten der Schule gestiegen, zusätzliche Ressourcen zur Bearbeitung von Problemlagen abzurufen, damit sie den Unterrichtsalltag gut bewältigen können. Früher haben sich die Lehrkräfte um vieles selbst gekümmert, jetzt sind noch Profis aus der Jugendhilfe an Bord. Unterscheidet sich die Sozialarbeit an Grundschulen von der an weiterführenden Schulen? Berndt: An Grundschulen gab es schon immer eine andere Beziehungsarbeit. Die Lehrkräfte waren näher dran. Die Schulsozialarbeit ist eine willkommene Ergänzung. Da geht es vor allem um das frühzeitige Lernen von gewaltfreiem Umgang mit Konflikten, zum Beispiel mit dem Programm „Faustlos“. Damit haben die Kinder ein gutes Handwerkszeug für später. Was soll konkret aufgestockt werden? Berndt: Die Stelle am größten Gymnasium in Offenburg, dem Schiller, soll um 15 Prozent auf 90 Prozent aufgestockt werden. Aufgrund veränderter Förderrichtlinien des Kreises ist es jetzt möglich, mehrere Schulen mit einer Stelle zu versorgen. Elgersweier und Zunsweier bekommen eine halbe Stelle ebenso wie Weier und Bohlsbach. Schulsozialarbeit wird zu je einem Drittel vom Land, vom Kreis und von der Stadt finanziert.

SITZUNGSPLAN 16.12. Gemeinderat 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 18.12. Integrationsbeirat 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 21.

Weitere Infos unter www.offenblatt.de

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Neugestaltung des Grüngürtels Auslobung eines freiraumplanerischen Workshop-Verfahrens / Interessierte Bürger können Planungen mit gestalten Der Grüngürtel entlang der Stadtmauer soll in den nächsten Jahren bis 2025 neu gestaltet werden. Dies ist Bestandteil des 2014 beschlossenen Entwicklungskonzepts Innenstadt. Der Planungsausschuss hat am vergangenen Montag dem Gemeinderat einstimmig empfohlen, ein freiraumplanerisches Workshop-Verfahren zu beauftragen. Stadtplaner Daniel Ebneth stellte dem Gremium die geplante Vorgehensweise vor. So sollen fünf Teams, die aus Landeschaftsarchitekten, Architekten und Städteplanern zusammengesetzt sind, eine Leitidee und grundsätzliche Ansätze entwickeln. Diese werden in einer ersten Stufe mit der Bürgerschaft und dem Preisgericht in

elementen ausgestattet werden. Seifert stellte die Frage, wie Freiheit und Freiheitsbewegung im Rahmen einer Spielfläche thematisiert werden könnten. Dem entgegnete Albert Glatt, CDU: „Wenn wir alles schon wüssten, bräuchten wir keine Workshops machen.“ Die CDU sehe die Chance einer tatsächlichen Auf-

Verkehr

Workshops einem ganztägigen Workshop diskutiert. In einer zweiten Stufe soll der Entwurf dann unter Einbeziehung der Ergebnisse des Workshops vertieft werden .Schließlich folgt die Ausarbeitung eines Realisierungsteils für den nördlichen Teil des Bahngrabens. Es geht dabei insgesamt um den grünen Ring rund um die Altstadt. Zentrale Herausforderungen sind u.a. die Gestaltung der Übergänge aus der Altstadt in die Umgebung: Lange Straße/Grabenallee, Stadt-

Ersatzpflanzung Ein Hain mit acht Bäumen oder Mut zu einem einzigen großen Baum – im Patt endete im Planungsausschuss die Frage, wie die gefällte Blutbuche auf dem Mühlbachareal ersetzt werden soll. Thomas Bauknecht (FDP), Stefan Böhm (Grüne) und Albert Glatt (CDU) hatten sich für die Pflanzung eines großen Baums stark gemacht, Andrea Thomann (Grüne), Mario Vogt (Freie Wähler) und Julia Letsche (SPD) fanden den Vorschlag der Verwaltung gut, acht Bäume als Schattenräume für spielende Kinder zu setzen. Der Gemeinderat muss entscheiden.

Grüngürtel entlang der Stadtmauer.

buckel, Zwinger-Park, Bahngraben/Gustav-Rée-Anlage. Auch die Schaffung geeigneter Freizeit-Räume für Kinder und Jugendliche ist eine Aufgabe. Maren Seifert, Grüne, stimmte dem Verfahren zu. Sie bezeichnete die Vorgehensweise als „auch in

Kleine Flächen Bauland auf Flächen innerhalb der Stadt entwickeln und gleichzeitig Grünflächen erhalten – darum geht es laut Bürgermeister Oliver Martini beim geplanten Programm, kleine Flächen, die sich für eine Bebauung eignen, zusammenzufassen und dem Gemeinderat einmal im Jahr vorzustellen. Dadurch könnten Bebauungsplan­ änderungen in jedem einzelnen Fall überflüssig werden, weil sie gebündelt in die Wege geleitet werden könnten. Dabei geht es ausschließlich um Grundstücke, die bereits erschlossen sind. Der Planungsausschuss stimmte zu.

Grafik: Stadt Offenburg

Zukunft nachahmenswert“. Die Bürgerschaft stufe den Grüngürtel als für Offenburg sehr bedeutend ein, das habe die Teilnahme von 60 Interessierten beim öffentlichen Rundgang am 1. Oktober gezeigt. Der Spielraum solle großflächig gestaltet und mit Wasser-

Flächennutzung Der Planungsausschuss billigte einstimmig den Entwurf der 2. Änderung des Flächennutzungsplans der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg mit Begründung und Umweltbericht. Diese Änderung des Flächennutzungsplans betrifft Einzelflächen in der Stadt Offenburg und in den Gemeinden Durbach, Hohberg, Ortenberg und Schutterwald. Bürger und Behörden sind frühzeitig beteiligt worden. Bei manchen Flächen haben sich dabei rechtliche oder sonstige Hemmnisse ergeben, so dass sie aus dem Verfahren herausgenommen worden sind.

wertung. Zur Beleuchtung der Stadtmauer meinte er, weniger sei manchmal mehr. Die Einkaufsstadt Offenburg brauche Erreichbarkeit – also sollten nicht alle Autos aus der Stadt verbannt werden. Tobias Isenmann, Freie Wähler Offenburg, meinte, er sei auf die Vorschläge im Hinblick auf den Verkehr in der Innenstadt gespannt. Loretta Bös, SPD, wies auf die sich widersprechenden Bürgervorschläge hin, die nicht immer mit Augenmaß erfolgt seien. Roland Müller, FDP, erinnerte an den Zusammenhang des Grünflächenkonzept mit dem Bürgerpark und der Landesgartenschau-Pläne. Die Planungen seien für die Innenstadtbewohner attraktiv. Michael Fey, AfD, ließ sich das strategischen Ziel „Der Verkehr wird in stärkerem Maß umwelt- und stadtverträglich gestaltet“ von Bürgermeister Martini erklären.

Bebauungsplan Der Planungsausschuss hat dem Gemeinderat empfohlen, den Aufstellungsbeschluss für die 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 13 „Am Friedhof“ in Bohlsbach zu fassen. Ziel der Planung ist es, der Firma Burgert eine angemenssene Entwicklung zu ermöglichen, ohne dabei die umliegenden Nutzungen und das Landschaftsbild zu beeinträchtigen. Durch geeignete Festsetzungen des Bebauungsplans kann gewährleistet werden, dass die Betriebserweiterung in städtebaulich geordneter und für das Landschaftsbild verträglicher Form erfolgt.


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Steigende Umsatzerlöse In der Sitzung des Technischen Ausschusses hat die TBO-Spitze den Wirtschaftsplan fürs kommende Jahr vorgestellt Mit steigenden Umsatzerlösen, aber auch steigenden Personalkosten und einem planmäßigen Defizit von rund einer Million Euro gehen die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) ins Wirtschaftsjahr 2020. Der stellvertretende Betriebsleiter Steffen Letsche stellte das „komplexe Zahlenwerk“ in der jüngsten Sitzung des Technischen Ausschusses vor. Der Wirtschaftsplan 2020 wurde auf Grundlage der Ergebnisse 2018 und der Hochrechnung 2019 erarbeitet. Die Abschreibung des Freizeitbads in Höhe von 1,84 Millionen Euro sowie das geplante operative Defizit in Höhe von 1,33 Millionen Euro präge das Gesamtergebnis der TBO erheblich, führ-

kritisch an: „Wir lagen schon bei 90 Prozent.“ Die Fraktionsvorsitzende der SPD, Martina Bregler, fügte hinzu: „100 Prozent wären auch möglich.“ Wie Letsche ausführte, stehen wichtige und große Sanierungen auf dem Waldbachfriedhof an. Zudem soll das Gestaltungs- und Entwicklungskonzept der Ortsteilfriedhöfe auf den Weg gebracht werden.

Winter kann kommen

Besucherzahlen te Letsche aus. Wobei die bisher vorliegenden Besucherzahlen positiv seien, das Bad werde gut angenommen. Das Ergebnis der TBO wurde 2019 auch durch die dringend notwendige Sanierung der Heizungs- und Belüftungsanlage in der Kinzigstraße 3 beeinflusst. Der erste Bauabschnitt wurde im Herbst abgeschlossen und wird mit rund 450 000 Euro zu Buche schlagen. Im Bereich der Gebäudereinigung gab es in den zurückliegenden Jahren demografisch bedingt erhebliche Ausfallzeiten. 2019 wurde die Abrechnungsgrundlage angepasst. Bei den Technischen Diensten sei die Auftrags- und Ertragslage „rela-

Gute Resonanz. Das Freizeitbad kommt an.

tiv stabil“, so Letsche. Massive Probleme bereite in der Abteilung Forst das Eschentriebsterben sowie die Auswirkungen der heißen und niederschlagsarmen Sommer. Das Eschentriebsterben „wird uns noch bis zu acht Jahren erhalten bleiben“, führte TBO-Chef Alex Müller auf Nachfrage von CDU-Stadtrat Willi Wunsch aus. Erst dann werden die Bestände durch robustere Sorten ersetzt sein. In Absprache mit der Revision der Stadt Offenburg wurden die

Foto: Siefke

Kassenkredite von fünf auf zehn Millionen Euro erhöht – unter anderem deshalb, weil die TBO zu Jahresbeginn den Verlustausgleich zweier Beteiligungsunternehmen vorfinanzieren müssen. Es sei nicht vorgesehen, die Kredite in voller Höhe auszuschöpfen, aber die Liquidität der TBO sei auf diese Weise sichergestellt. Dass der Kostendeckungsgrad für die Friedhöfe bei 83 Prozent liege, merkte der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Ingo Eisenbeiß,

Martina Bregler sprach zudem das Defizit im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) von 1,7 Millionen Euro an. Sie plädierte für das Ein-Euro-Ticket und schlug vor, dafür das Parken teurer zu machen. Sie wollte wissen, ob alle Azubi-Stellen besetzt werden können. Thomas Bauknecht (FDP) erkundigte sich nach den befristeten Verträgen nach der Ausbildung: „Ist das noch zeitgemäß?“ Müller führte aus, dass nicht alle Ausbildungsplätze besetzt werden könnten. In der Regel erhielten die Absolventen unbefristete Verträge. Albert Glatt (CDU) erkundigte sich nach der Regiejagd, um die es ruhig geworden sei. Bürgermeister Oliver Martini stimmte zu: „Wir hoffen, dass es auch ruhig bleibt.“ Heinz Hättig (SPD) fragte nach, wie es um den Winterdienst bestellt sei. Müller legte dar, dass die Fahrzeuge inzwischen alle mit einem Sensor ausgestattet seien, der den Straßenzustand erfasse. Die Lager mit dem Streugut seien voll, der Winter könne kommen.

Abwassergebühr auch im nächsten Jahr stabil Die Abwassergebühr in Offenburg liegt unter dem Landesdurchschnitt: „Darauf sind wir stolz“, sagte Ralph-Edgar Mohn, Geschäftsführer des Abwasserzweckverbands Raum Offenburg. So liegt die Schmutzwassergebühr bei 1,49 Euro pro Kubikmeter (Landesdurchschnitt 1,94) und die Niederschlagswassergebühr

bei 0,36 Euro pro Quadratmeter (Landesdurchschnitt 0,47). Bei der Abwasserreinigung hingegen liegt Offenburg über dem Landesdurchschnitt – auch dies sei sehr erfreulich. Der Kohlenstoffabbau liegt bei 96,5 Prozent. Seit zehn Jahren sind die Preise konstant. Für die nächste Zeit erwartet Mohn eine „moderate Erhöhung“:

Stolz auf die Gebühren des AZV: Geschäftsführer Ralph-Edgar Mohn. Foto: Stadt

Durch die gestiegenen Anforderungen seitens der Aufsichtsbe-

hörde stehen Investitionen auf der Kläranlage an. Sie werden zu einem Anstieg der Gebühren führen. Die Stadtentwässerung sieht fürs kommende Jahr Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 5,4 Millionen Euro vor. Die Investitionen betragen 3,6 Millionen Euro. Es geht vor allem um den Neubau von Kanälen.


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Vorher. Rund ums OFV-Stadion besteht erhöhter Sanierungsbedarf. Der Standort soll zu einem Anziehungspunkt der LGS werden. Foto: Bode

Nachher. So könnte es zu Landesgartenschauzeiten aussehen. Visualisierung: Filon Architekturvisualisierung & Bildbastelei/helleckes landschaftsarchitektur

Alles getan, was man machen kann Landesgartenschau-Bewerbung: Verwaltungsspitze fährt optimistisch zur Abgabe der Unterlagen nach Stuttgart Jetzt gilt’s: Am 19. Dezember wird Offenburgs Bewerbung für die Landesgartenschau in Stuttgart abgegeben. Oberbürgermeister Marco Steffens, Bürgermeister Oliver Martini und LGS-Projektleiterin Traute Siefert werden die Unterlagen persönlich dem Minister für Ländlichen Raum, Peter Hauk, überreichen. Die erarbeitete Machbarkeitsstudie umfasst mehr als 120 Seiten und legt ausführlich dar, wie die Gartenschau in den Jahren 2032, 2034 oder 2036 in Offenburg aussehen könnte. „In der Vorbereitung haben wir alles getan, was man machen kann“, resümierte Oliver Martini in einem Pressegespräch am Donnerstag vergangener Woche. Er lobte alle Beteiligten, die sich über verschiedene Bereiche hinweg für die Landesgartenschau eingesetzt haben. „Wir haben Klinken geputzt“, sagte Martini unter anderem im Rückblick auf die vielen Beteiligungsveranstaltungen. Neu für die Öffentlichkeit sind Visualisierungen verschiedener Bereiche des potenziellen Gartenschau-Bereichs, die einen Eindruck davon vermitteln, welche Aufwertung der Stadt möglich sein wird, wenn die Gartenschau kommt. So soll der Stadteingang am Ufer des Messevorplatzes einen „urba-

nen Charakter“ erhalten, gegebenenfalls mit Treppen zum Wasser, jedenfalls aber mit viel Grün. Auch im Bereich der naturnahen Gestaltung der Kinzig könnten Bäume wachsen, stellte Martini in Aussicht. Das Burda-Hochhaus bekomme eine „ganz andere Vorfläche“, das würde auch für den Standort Burda eine Aufwertung bedeuten. Beim derzeitigen Bereich des Karl-Heitz-Stadions ist eine Dammrückverlegung vorgesehen, sodass der untere Bereich zum Wasser nutzbar und eine Grünanlage am Wasser mit viel Aufenthaltsqualität wird. Vor dem Stadion an der momentan wenig attraktiven Badstraße, wo derzeit Parkplatzfläche ist, wird der Eingangsbereich der Schau sein. Am

besser mit dem Gartenschaugelände verknüpft. Die Machbarkeitsstudie ist gerade im Druck und wird am 16. Dezember auch noch dem Offenburger Gemeinderat vorgelegt. Zusätzlich zur umfangreichen Broschüre wurde ein Flugblatt konzipiert, in dem wesentliche Inhalte und Zielsetzungen der Bewerbung kurz und prägnant dargestellt sind. Der Flyer wird im Januar 2020 vorliegen. Im ersten oder zweiten Quartal wird eine Fachkommission Offenburg besuchen. Wann genau die Bereisung stattfinden wird, steht derzeit noch nicht fest. Sobald der Termin feststeht, wird er jedoch bekannt gegeben. Die Ministerratsentscheidung über die Vergabe

für den Zeitraum 2031 bis 2036 wird im zweiten oder dritten Quartal erwartet. Wie viele Mitbewerber es insgesamt geben wird, weiß man noch nicht. Bekannt ist,

EU-weiter Wettbewerb dass auch die Städte Rastatt, Tübingen, Nürtingen, Crailsheim und Calw sich bewerben wollen. Wenn Offenburg einen Zuschlag erhält, ist als Grundlage für die Gestaltung der Landesgartenschau als erster Schritt die Vorbereitung und Auslobung eines EU-weiten Wettbewerbs vorgesehen und erforderlich. „Im Falle eines Zuschlags werden wir uns direkt auf den Weg machen“, kündigte Martini an.

STICHWORT

Flankierende Maßnahmen

Finanzierung der Landesgartenschau

Bereich des Pfadfinderheims soll die öffentliche Zugänglichkeit verbessert werden, laut Oliver Martini ein „Kleinod“ mit thematisch interessanter Geschichte – schließlich war das Pfadiheim früher ein Wasserwerk. Auch die Räderbachinsel mit Pfähler-Villa soll aufgewertet werden. Zusätzlich wird es auch außerhalb der Fläche flankierende Maßnahmen geben wie verschiedene Rundwege: Offenburg wird so

Wie viel wird die Landesgartenschau kosten? Das Gesamtvolumen ist zurzeit nicht bezifferbar, die Stadt hat jedoch schon damit begonnen, sich finanziell zu rüsten. Das gute Haushaltsergebnis ermöglichte es, 1,5 Millionen Euro „vorzusparen“. Nun wird jährlich ein Prozent der Steuerkraft angespart, im Moment ist das eine Million Euro pro Jahr. Im nächsten Doppelhaushalt sind 5,5 Millionen Euro auf einen Zeitraum von vier Jahren für den LGS-Fonds eingeplant. Ziel ist es, bis zur Ausstellung im Jahr 2034 etwa 17 Millionen Euro angespart zu haben. Dann soll ein Darlehen in ähnlicher Höhe aufgenommen werden, um es in den 15 Jahren darauf wieder abzubezahlen. Inklusive des Zuschusses vom Land werden wohl rund 40 Millionen Euro im Fonds sein. Ein „Durchführungsetat“ wird laut Bürgermeister Hans-Peter Kopp zu gegebener Zeit extra aufgestellt; dort werden etwa auch Eintrittsgelder eingerechnet (Gegenfinanzierung).


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Einzigartiges Inklusionsprojekt Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch plant in Stegermatt ein Wohnprojekt für behinderte Menschen und Senioren 58 Wohnungen für behinderte Menschen und Senioren plant die Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch im Fröbelweg in Stegermatt. Im Gestaltungsbeirat am vergangenen Dienstag freute sich das Gremium „über das spannende, wichtige Thema neuer Wohnformen“ und gab den Architekten noch einige gestalterische Anregungen mit auf den Weg. Achim Feyhl, Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch, sprach von „einem in Baden-Württemberg einzigartigen Inklusionsprojekt, in dem Behinderte und Senioren zusammen wohnen“. Matthias Stippich und Thomas Braun vom Architekturbüro Müller und Hu-

Zwei Treppenhäuser ber in Oberkirch stellten die beiden zwei- und dreigeschossigen Gebäude mit einem verbindenden Kommunikationsraum vor. Im Erdgeschoss sind Begegnungsräume, Küche und Infotheke, die Wohnungen sind zu beiden Seiten nach außen vorgesehen. Zwei Treppenhäuser verbinden die einzelnen Stockwerke miteinander. Vor dem dreigeschossigen Gebäude stehen Stellplätze zur Verfügung für den Hol- und Bringservice. Werner Bäuerle, Vorsitzender des Gestaltungsbeirats, war von dem Wohnumfeld sehr angetan, das der Beirat vormittags besichtigte. Beiratsmitglied Bärbel Hoff-

Anschaulich zeigt das Modell in einem ersten Wurf, wie das Wohnprojekt einmal aussehen könnte.

mann zeigte sich ebenfalls beeindruckt von der Grundidee des Projekts und den zwei säumenden Baumalleen. „Das Café mit Blick Richtung Zähringer Straße soll ein richtiger Aufenthaltsort werden“, so der Wunsch Hoffmanns. Weiter regte sie an die Nebenanlagen in die Gebäude zu integrieren und nicht, wie in den Plänen ausgewiesen, separat anzuordnen. Auch die Dachfläche wolle sie begehbar und erlebbar miteinbezogen wissen. Die komplette Parkierung vor dem

Haus sei ihr zu dicht: „Da leidet die Wohnqualität.“ Ihr Vorschlag: die Einrichtung von Längsparkplätzen. An den „noch spröden Stirnseiten“ könne man mit mehr Plastizität arbeiten.

Tiefgarage? Beiratsmitglied Jochen Koeber regte an, die Stellplätze unterirdisch zu verlegen. „Aus wirtschaftlichen Gründen ist eine Tiefgarage leider nicht möglich“, erklärte

Foto: Walz

Thomas Ganter vom Unternehmen Hurrle GmbH, die als Bauherr des Projekts auftrat. „Von den Bewohnerinnen und Bewohner werden die Stellplätze nicht gebraucht“, signalisierte Achim Feyhl. Bäuerle plädierte für eine Reduzierung der versiegelten Flächen. Darüber hinaus stellte er nochmals klar, dass der Beirat wirtschaftlich keine Anforderungen stellen wolle. „Wir sind ausschließlich für die Gestaltung zuständig.“

Wohnkomplex mit Wohnhof im Seidenfaden Schon mehrfach im Gestaltungsbeirat vorstellig wurde ein Wohnkomplex mit drei Baukörpern im Baugebiet Seidenfaden, die zusammen einen Wohnhof bilden. Das rund 3200 Quadratmeter große Baufeld grenzt nördlich an die Straße „Im Seidenfaden“. Die Erschließung der Gebäude im Baufeld erfolgt vom „Riesbachanger“ sowie von den rechtwinklig dazu

verlaufenden Erschließungsstraßen. Die insgesamt 33 Wohneinheiten zwischen 60 bis 120 Quadratmetern Fläche verfügen über eine gemeinsame Tiefgarage, die zentral ebenfalls vom „Riesbach­ anger“ aus erschlossen wird. Nachgebessert wurde der vom Beirat kritisierte Höhenunterschied von 1,50 Meter auf dem Gelände, „der gerade für gehbe-

hinderte Personen schwer zu überwinden sei“. Die heutige Planung sieht eine Reduzierung auf 1,15 Meter vor. Auch dem Wunsch, auf Erkerbau zu verzichten, kamen die Architekten mit einer klaren, sachlichen Formensprache der Fassade nach. Viel Lob gab es für die gestalterischen Akzente der Treppenhäuser, die durch Glaselemente von

außen sichtbar werden. Alle Wohnungen orientieren sich zum Hof hin. Werner Bäuerle, Vorsitzender des Gestaltungsbeirats, wünschte sich für die Balkone der drei Wohnhäuser in den 3. Obergeschossen Überdachungen. Eine weitere Vorlage des Projekts hielt Bäuerle nicht für erforderlich und wünschte dem Projekt viel Erfolg.


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„Eine reizvolle Aufgabe“ Neu am Ratstisch (III): Stadträtin Nicole Kränkel-Schwarz Nicole Kränkel-Schwarz (58) ist Direktorin am Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Offenburg im Grundschulbereich und hat sich bei der Gemeinderatswahl für die SPD aufstellen lassen. Die gebürtige Bohlsbacherin gehört zu den 14 neuen Stadträten, die im OFFENBLATT in loser Folge vorgestellt werden. Frau Kränkel-Schwarz, was hat Sie denn dazu bewogen, sich als Stadträtin in Offenburg einzubringen? Nicole Kränkel-Schwarz: Da ich schon seit über 20 Jahren im Ortschaftsrat in Bohlsbach aktiv bin und seit über fünf Jahren in den Gemeinderatssitzungen als Ortsvorsteherin dabei bin, war es für mich ein logischer Schritt, auch aktiv in diesem Gremium mitzuarbeiten. Die Zukunft von Offenburg und seinen Ortsteilen zu gestalten, ist für mich eine reizvolle Aufgabe. Sie sind ja schon seit einigen Monaten im Amt. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Kränkel-Schwarz: Durch die Ausschüsse beschäftige ich mich intensiver mit den Themen. Ich erlebe das als sehr positiv. In den Fraktionssitzungen war ich in der Vergangenheit nicht regelmäßig. Die Zusammenarbeit in unserer Fraktion nehme ich als sehr kollegial, zielorientiert und gewinnbringend wahr. Es ist ein hoher Zeitaufwand und viel Arbeit, die mir aber tiefere Einblicke ermöglicht.

Was schätzen Sie an der Stadt Offenburg und wo sehen Sie Nachholbedarf? Kränkel-Schwarz: Ich finde, dass Offenburg in vielen Bereichen sehr gut aufgestellt und sehr zukunftsorientiert ist. Im Bereich Stadtentwicklung ist viel passiert in den letzten Jahren. Auch die Bildung, die Investitionen in Kitas und Schulen spielen bei uns eine große Rolle. Im kulturellen Bereich hat Offenburg einiges zu bieten. Wir haben viele leistungsstarke Unternehmen und gut funktionierende Will ihre positive Grundstimmung einbringen: Nicole KränkelSchwarz

Mit etwa einem Jahr sind die meisten Kinder neugierig auf das Essen ihrer Eltern und möchten am Familientisch mitessen. Das Ernährungszentrum Ortenau lädt auf Mittwoch, 29. Januar 2020, um 18 Uhr zum Vortrag „Essen am Familientisch – Ernährung des Kleinkindes von 1 bis 3 Jahren“ in die Prinz-Eugen-Straße 2 in Offenburg ein. Die freie Ernährungsre-

ferentin Ingrid Vollmer-Haug gibt in ihrem praxisorientierten Vortrag hilfreiche Tipps, wie der Übergang von der Beikost zur Familienkost gelingt. Alle Eltern sind willkommen. Der Vortrag ist kos­ tenlos. Anmeldung erbeten bis spätestens 27. Januar 2020 unter Telefon 07 81/805-7100 oder per E-Mail: ernährungszentrum@ortenaukreis.de.

Bluegrass Jamboree im Salmen Der legendäre „Banjo-Bus“ kehrt auf der Jubiläums-Tournee des Kult-Festival zum elften Mal zurück in die Konzerthallen der Republik. An Bord sind neben den Banjos auch wieder Mandolinen, Geigen, Gitarren und Kontrabässe. Meisterlich gespielt begleiten sie die vielfältigen Sänger, die den drei Top-Bands aus den USA den jeweiligen unvergleichlichen Original-

Sound geben. Am Sonntag, 15. Dezember, um 17 Uhr gibt es die Bluegrass Jamboree im Offenburger Salmen. Tickets beim Bürgerbüro Offenburg, Fischmarkt 2, Telefon 07 81/82-28 00, www.kulturbuero.offenburg.de, www.ortenaukultur.de, www.reservix.de, Geschäftsstellen der Badischen Zeitung und der Mittelbadischen Presse.

Foto: Wagner

Ortsteile. Was wir in den nächsten Jahren weiter verfolgen müssen, sind die Themen Verkehr, bezahlbarer Wohnraum, Grün erhalten und gestalten… Beim letzten Punkt wäre die Landesgartenschau ein riesiger Gewinn für unsere Stadt. Was möchten Sie in Ihrer Amtszeit erreicht haben? Kränkel-Schwarz: Das ist eine schwierige Frage. Ein Ratsmitglied kann nur zusammen mit der Fraktion und den anderen Räten etwas erreichen. Ich würde gerne meine Energie, meine Ideen und meine positive Grundstimmung im Gemeinderat für unsere Stadt und die Ortsteile einbringen.

Weihnachtsfeier im Bunten Haus Alle Mitbürger/innen sind am Dienstag, 17. Dezember, um 17 Uhr zur Weihnachtsfeier im Garten des SFZ Buntes Haus, Moltkestraße 10, eingeladen. Bei Punsch, heißer Wurst im Weck und Weih-

Essen am Familientisch

nachtsgebäck wird am Lagerfeuer gefeiert. Kinder werden mit Tänzen und kleinen Aufführungen die Feier mitgestalten. Über mitgebrachtes Weihnachtsgebäck fürs Buffet freuen sich alle.

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Paradebeispiel für Innenentwicklung Symbolische Grundsteinlegung für den dritten Bauabschnitt der Erweiterung der Offenburger Gewerbeschule

Grundsteinlegung. Architekt Gunnar Lehmann, Landrat Frank Scherer, Baubürgermeister Oliver Martini und Schulleiterin Monika Burgmaier (v.l.) vollzogen den symbolischen Akt. Foto: Siefke

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 Offenburg: 26.11. bis 23.12.2019  Straßburg: 22.11. bis 30.12.2019  Gengenbach: 30.11. bis 23.12.2019

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Im Sommer begannen die Arbeiten für den dritten Bauabschnitt der Erweiterung der Haselwander Gewerblich-Technische Schule Offenburg. Mit der symbolischen Grundsteinlegung gaben Landrat Frank Scherer zusammen mit Baubürgermeister Oliver Martini und der Schulleiterin Monika Burgmaier jetzt den offiziellen Startschuss für den Neubau eines weiteren modernen Schulgebäudes in der Moltkestraße 23. Mit dabei waren Kreisräte, die Architekten Gerhard und Gunnar Lehmann vom gleichnamigen Offenburger Architekturbüro sowie Vertreter der beauftragten Baufirmen. „Mit dem Neubau setzen wir ein deutliches Zeichen zur Stärkung des Bildungs- und Wirtschaftsstandorts Ortenau und betonen den hohen Stellenwert, den Berufliche Schulen gerade auch im Ländlichen Raum haben. Wir schaffen Zukunftschancen für junge Leute und bilden Fachkräfte für Industrie und Handwerk aus“, freut sich Landrat Frank Scherer. „Außerdem konzentrieren wir die Schule von zuletzt noch zwei auf einen Standort in der Moltkestraße, denn 270 Schüler des Technischen Gymnasiums werden aus der Okenstraße hierher umziehen.“ Sie und ihre Lehrer würden in Zukunft von kürzeren Wegen zu den Werkstätten und

Laboren profitieren, ebenso werde die Schulorganisation deutlich einfacher. Mit der neuen Caféteria und durch die Vollzeitschüler des Technischen Gymnasiums werde das neue Gebäude zum Zentrum der Schule, so Scherer. Das Bauprojekt ist abgesehen von den Kliniken die derzeit größte Einzelbaumaßnahme des Ortenaukreises. Für den Neubau sind 26 Millionen Euro veranschlagt. Dafür entstehen auf über 5000 m² Nutzfläche neben Unterrichtsund EDV-Räumen auch naturwissenschaftliche Fachräume, Labore und Werkstätten für die Elektrotechnik, außerdem Lehrerarbeitsräume und offene Lernund Aufenthaltsbereiche für Schüler, alle mit modernster Digitaltechnik ausgestattet. Die Bauarbeiten sollen bis Ende 2021 abgeschlossen sein. Baubürgermeister Martini unterstrich, dass es sich um ein „sehr vorbildliches Vorhaben“ handele und zugleich um ein Paradebeispiel für Innenentwicklung. Die

3000 Schüler/innen Gespräche zwischen Kreis und Stadt hätten frühzeitig begonnen. Martinis ausdrücklicher Dank galt Dezernentin Jutta Gnädig. Am 16. Dezember 2003 hatte der Kreistag die Erweiterung der Gewerblichen Schulen Offenburg beschlossen. Im ersten und zweiten Bauabschnitt hat der Kreis in zwei Neubauten an der Moltkestraße rund 20 Millionen Euro investiert und die Standorte der Schule damit von vier auf zwei reduziert. Im späteren vierten Bauabschnitt werden weitere veraltete Schulräume und Werkstätten ersetzt und im letzten Bauabschnitt ist der Neubau einer Sporthalle vorgesehen. Heute lernen an der größten gewerblichen Schule in Baden fast 3000 Schülerinnen und Schüler. Ihr Ausbildungsspektrum umfasst die Berufsfelder Bautechnik, Elektrotechnik,Holztechnik, Körperpflege, Kfz-Technik sowie Metalltechnik.


14.12.2019 9

Einblick gewinnen Begehrt: Bufdi im Seniorenbüro der Stadt Offenburg

Begeistert von ihrem Bufdi im Seniorenbüro: Louisa Hippler.

Seit 1. August absolviert Louisa Hippler ihren einjährigen Bundesfreiwilligendienst im Fachbereich Familie, Schulen und Soziales im Seniorenbüro und ist begeistert von der Vielseitigkeit der Aufgaben, aber auch von dem netten, stets hilfsbereiten Team. „Für mich ist der Bufdi ideal, um einen Einblick zu bekommen, wie es in einer Stadtverwaltung läuft“, freut sich Louisa Hippler. Denn die 19-Jährige wird im Anschluss daran an der Hochschule Kehl studieren, den praktischen Teil leistet sie parallel dazu in der Gemeinde Schutterwald ab. In ihren Aufgabenbereich fallen unter anderem die Gestaltung von Flyern für diverse Veranstaltungen des Seniorenbüros oder die Unterstützung der ehrenamtlich Engagierten, sei es in Raumfragen oder beim organisatorischen Ablauf ihrer Veranstaltungen. Darüber hinaus hilft sie zweimal die Woche im Seniorencafé bei der EssensverteiSTICHWORT

Interessiert? Wer sich für einen einjährigen Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) interessiert, kann sich an Verena Schickle, Telefon 07 81/82-25 61 oder E-Mail: verena.schickle@offenburg.de wenden.

Foto: Walz

lung aus oder übernimmt die Kasse. Mit Excel und Indesign kennt sie sich bereits bestens aus. „Der Vorteil der Stelle ist sicher, dass ich sowohl einen super Einblick in die Verwaltungsstrukturen als auch in soziale Berufe bekomme“, erklärt Hippler. Doch nicht nur ihre täglichen Aufgaben, auch die Dankbarkeit, die sie immer wieder als Rückmeldung gerade von den ehrenamtlich Engagierten bekommt, gibt ihr sehr viel zurück.

Empfehlenswert Aufmerksam geworden ist sie auf eine Stellenausschreibung des Seniorenbüros. Rund sechs bis acht Bewerbungen gehen in der Regel auf die Stellenausschreibung ein. Der Bufdi schließt auch eine pädagogische Begleitung im Bildungszentrum Karlsruhe über fünf Wochen – verteilt auf das Jahr – ein. „Den Austausch mit Kollegen und Kolleginnen finde ich echt klasse. Man nimmt hier viel mit“, ist sie überzeugt. Sie sei im Seniorenbüro sehr herzlich aufgenommen worden und Verena Schickle, im Seniorenbüro verantwortlich für die Bufdis, habe immer ein offenes Ohr für sie. „Ich kann einen Bufdi nur jedem empfehlen, denn so kann man sich absolut sicher sein, dass sich die Vorstellungen auch mit der Realität des Berufsbilds decken.“

NIKOLAUSAKTION

Sehen und gesehen werden: Das sollte auch für Fahrradfahrer/innen ein zentrales Anliegen sein. Die Sicherheit der umweltfreundlichen Verkehrsteilnehmer liegt der Stadt Offenburg am Herzen – und daher laufen seit 2007 verschiedene Aktionen rund um das Thema „Licht an“. Am diesjährigen Nikolaustag hat die städtische Fahrradbeauftragte Amrei Bär (l.) den Radlern, die beleuchtet unterwegs waren, kleine Schokoherzen als Dankeschön überreicht. Die „grauen Mäuse“ hingegen erhielten eine Erinnerungspostkarte, sich ganz schnell um eine ordentliche Beleuchtung zu kümmern. Außer der Beleuchtungsaktion am Nikolaustag gibt es Fahrradchecks an Schulen und in der Fußgängerzone, Kontrollen, Rabatte für Lichtreparaturen, Infomaterial an Schulen und Plakate. Unterstützt wird die Stadt von der Polizei und der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK-BW). Foto: Würth


10 14.12.2019

Motiviert und konzentriert Digitales Lernen: Kongressteilnehmer/innen aus ganz Deutschland informierten sich an der Konrad-Adenauer-Schule Ende November tagte der Bundeskongress der Ganztagsgrundschulen mit dem Schwerpunkt „Digitales Lernen“ im Europa-Park in Rust. Neben Vorträgen und Diskussionsrunden standen auch Besuche an Ganztagsgrundschulen auf dem anspruchsvollen Programm. Einen ganzen Schultag verbrachten Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet an der KASCH. Sie informierten sich über das Konzept der Schule, das Simone Krippl-Ketter, Leiterin des Stadtteil- und Familienzentrums Stegermatt, vorstellte und schauten Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften und Erzieherinnen und Erziehern bei ihrer Arbeit

Viel Applaus über die Schulter. So präsentierte eine Klasse den Gästen einfache Programmierarbeiten mit „blue dots“ und beeindruckte das Publikum mit den Ergebnissen. Eine andere Gruppe von Schülerinnen und Schülern erstellte einen Comic zu einem mathematischen Problem und animierte die Besucher dazu mitzumachen. Die Kinder der dritten Klasse schließlich zeigten mit Hilfe von I-Pad und

Vor Ort. Vor dem digitalen Lernen kommt das analoge, auch an der Konrad-Adenauer-Schule.

Monitor ihre selbst gestalteten Videos und E-Books zum Thema „Herbstgedichte“. Dafür ernteten die Kinder nicht nur lobende und anerkennende Worte der Besuchergruppe, sondern auch einen großen Applaus für die Darbietungen. In allen Unterrichtsbesuchen wurde deutlich, wie motiviert, konzentriert und geschickt die Mädchen und Jungen mit den neuen Medien agierten.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen in der Mensa traf man sich wieder im Plenum, wo Barbara Lienhart, Schulleiterin der KASCH, die Arbeit der Medienoffensive der Stadt Offenburg sowie deren Umsetzung im Medienentwicklungsplan an ihrer Schule vorstellte. In der Diskussion wurde deutlich, dass nicht nur eine gut konzipierte Planung, Fortbildung und Umsetzung be-

Foto: Schule

deutsam sind, sondern ebenso Prävention und Gefahren im Netz immer wieder thematisiert und im Blick von Schule und Elternhaus bleiben müssen. Nach vielen anregenden Gesprächen, mit vielen positiven Eindrücken und neuen Impulsen trennte man sich am Nachmittag, bevor der Kongress in Ettenheim mit Workshops und Umsetzungsbeispielen zu Ende ging.

PARTNERSTÄDTE

Besuch aus Lons-le-Saunier. Am vergangenen Samstag waren 80 Bürger/innen aus Offenburgs französischer Partnerstadt Lons-le-Saunier in Offenburg zu Gast. OB Büro-Leiter Tobias Uhrich in Vertretung von OB Marco Steffens, sowie Anja und Karl-Heinz Neff und Wolfgang Reinbold vom Partnerschaftsverein „Die Brücke“ empfingen die Gäste mit einer städtischen Stofftasche und einem Glühwein-Gutschein als kleinem Willkommens-Gruß der Stadt Offenburg. Die Delegation aus

Lons wurde von Françoise Meynier (Mitte), Präsidentin des Comté de Jumelage, begleitet. In der Stadt zu Gast waren am Wochenende auch Engelbert Maier (Mitte links), seit vielen Jahrzehnten bereits Partnerschaftsbeauftragter der Stadt Weiz, und Silvano Ferrua (Mitte rechts), zuständig für die Partnerschaft in Pietra Ligure. Auch Stadtrat Jess Haberer (links außen) ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen, ein kurzes Hallo zu sagen. Foto: Reinbold


14.12.2019 11

Kreisel von Westen her. Die Radfahrer werden auf einem eigenen Radweg um den Kreisel herum geführt.

Fotos (3) Reinbold

Otto-Hahn-Straße: neuer Kreisel fertiggestellt Der Umbau der Kreuzung Otto-Hahn-/Heinrich-Hertz-Straße zum Kreisverkehr ist weitgehend abgeschlossen. Es fehlen lediglich noch ein paar Straßenmarkierungen. Kreisverkehr und Otto-Hahn-Straße Richtung Westen sind ab sofort wieder für den Verkehr freigegeben. Die Straße hat eine komplett neue Asphaltschicht erhalten, der Kreisverkehr sorgt bereits jetzt für einen deutlich besseren Verkehrsfluss und die Radfahrer dürfen sich auf sehr gut ausgebaute Radwege freuen. Im November 2018 hatte der Gemeinderat den Baubeschluss für die Kreuzung Otto-Hahn-Straße/Heinrich - Hertz - Straße/Im

Drachenacker zu einem einspurigen Kreisverkehr mit einem Außendurchmesser von 35 Metern gefasst. Die Maßnahme war unter anderem durch die schlechte Bausubstanz der Straße (starke Spurrillen) sowie wegen der veralteten Technik der Lichtsignalanlage notwendig geworden. Das primäre Ziel des Umbaus der signalisierten Kreuzung zum Kreisverkehr war die Erhöhung der Leistungsfähigkeit, insbesondere der untergeordneten Äste Im Drachenacker und in der Heinrich-Hertz-Straße, ohne die Hauptverbindung der Otto-Hahn-Straße übermäßig zu schwächen. Zudem sollten die Rad- und Fußverkehrsanlagen,

Grüne Markierung. Ein Mitarbeiter der TBO als Straßenmaler.

sowie die ÖPNV-Haltestellen barrierefrei und richtlinienkonform gestaltet werden. Der Radverkehr wird auf benutzungspflichtigen gemeinsamen Geh- und Radwegen untergeordnet über die Kreisel-Äste geführt. Die sonst übliche Führung auf der Kreisfahrbahn hat hier im Variantenvergleich aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens und insbesondere des Schwerlastverkehrs schlechter abgeschnitten. Es wurden zwei barrierefrei ausgebaute Haltestellen östlich des Kreisels mittels Busbuchten angeordnet. Die Barrierefreiheit wird durch spezielle erhöhte Borde, breite Gehwegflächen und ausrei-

chend groß dimensionierte Einund Ausfahrbereiche für die Busse gewährleistet. Die Kosten für die Gesamtmaßnahme belaufen sich auf rund 1,3 Millionen Euro und werden mit 385  000 Euro vom Land bezuschusst. Der Kostenrahmen wird eingehalten. Während der Planung wie auch Ausführung bestand mit den Anliegern ein konstruktiver Austausch, um die zwangsläufigen Behinderungen zu minimieren. Die Stadt dankt allen betroffenen Anliegerinnen und Anliegern sowie den Verkehrsteilnehmern für ihre Geduld und ihr Verständnis.

Neue Asphaltdecke. Die Otto-Hahn-Straße wurde in Teilen neu asphaltiert.


12 14.12.2019

„Wir müssen an alles denken“ 24. Offenburger Weihnachtscircus: Ionut und George Calin aus Rumänien kümmern sich nicht nur um den Aufbau Am 18. Dezember heißt es in diesem Jahr „Manege frei“ für den 24. Offenburger Weihnachtscircus. Bis zum 6. Januar zeigt der Zirkus mit einem neuen Show-Programm ein spannendes Spektakel, unter anderem mit Drahtseilakten, den „Liebesgeschichten in der Luft“ und der Elefantenshow mit der Familie Cassidy. Bis zum Eröffnungsdatum haben die Brüder Ionut (30) und George Calin (28) aus Rumänien viel zu tun. Seit sieben Jahren sind sie verantwortlich für den Zeltaufbau, und darüber hinaus auch für den Ablauf der Veranstaltungen. „Das ist eine Riesenverantwortung“, erklären die Brüder, die in 45 bis 50 Städten pro Jahr das Zelt aus den unzähligen Kisten und Kasten zusammenbauen und später für die Weiterreise wieder verpacken. Dazu zählen mehr als 300 Anker für den Zirkusplatz, 600 Meter Zäune

Programmablauf und 9000 Meter Stromleitungen, die auf dem Zirkusplatz verlegt werden. Bei jeder Vorstellung müssen sie dabei sein, auch für die Requisite sind sie verantwortlich. George und Ionut aus Bukarest sind ursprünglich als Artisten zum Zirkus gekommen, und dann nach und nach in die Verantwortung für Zeltaufbau und Programmablauf hineingewachsen. „Wir müssen an

und sie sorgen für das Aufstellen von Weihnachtsbäumen und für die festliche Dekoration des Zeltes. „Es soll alles gemütlich und weihnachtlich sein, wir freuen uns, wenn das Publikum sich wohl fühlt.“ Als Einlasschefs koordinieren sie den Einlass der Besucher und sie sind die ersten Ansprechpartner, wenn etwas schief gehen sollte. „Wir arbeiten im Hintergrund, im Dunklen“, erläutert Ionut, wobei klar geworden ist, dass

Rund um die Uhr

Männer für alles. Die Brüder Ionut und George Calin.

alles denken“, fügt Ionut Calin hinzu. Wenn Teile fehlen, hält das den ganzen Zirkusbetrieb auf. Das Hauptzelt bietet 1440 Sitzplätze bei einer Masthöhe von mehr als 15 Metern, insgesamt hat der Zirkus einen Platzbedarf von fast 20 000 Quadratmetern. Ionut und George leiten ein Team von rund 20 Mitarbeitern für den Zeltaufbau und die Inneneinrichtung an. Dazu kommen noch Elektriker und Tontechniker, die zum Zirkus gehören und mitreisen. „Das ist ja ein spezielles Wissen“, meint George Calin, es setze gewisse technische Grundkenntnisse voraus, und man müsse nicht nur wegen der großen Anzahl der Einzelteile sehr gut aufpassen.

Foto: Tebbel

Ionut und George achten auch darauf, dass die Sitzplätze sicher angebracht sind, dass nicht etwa Kabel oder Seile im Weg sind. „Das machen wir auch dann später noch vor jeder Vorstellung“, betont Ionut Calin. Vor der Premiere kommt dann noch die Bauaufsicht und überprüft die Sicherheitsvorkehrungen. „Das muss alles stimmen“, so Ionut, beim Zirkus würden alle zusammenarbeiten: „Wir sind eine große Familie.“ Ionut und George achten auch darauf, dass zum Beispiel der Raubtierkäfig gesichert ist, dass Drahtseile und andere Requisiten in guter Ordnung sind, gemeinsam mit ihrem Team machen sie das Zelt mit Teppichen wohnlich,

ohne die Brüder im Hintergrund auch in der Manege nichts läuft. „Ich habe keine Lieblingsnummer“, sagt Ionut Calin, „ich liebe alles am Zirkus.“ Die Tiere würden von allen Zirkusmitgliedern geliebt und sehr gut behandelt:„Wir kümmern uns rund um die Uhr um sie – und das sieben Tage in der Woche.“ Es gebe wieder Topnummern beim diesjährigen Zirkus, freuen sich die Brüder, „es macht einfach Spaß, und wir hoffen, dass die Offenburgerinnen und Offenburger wieder so zahlreich kommen, wie das in den vergangenen Jahren der Fall war.“ Offenburger Weihnachtscircus vom 18. Dezember 2019 bis 6. Januar 2020. Weitere Informationen und Tickets: Telefon 07 00-59 90 00 00, Internet: www.offenburger-weihnachtscircus.de.

Kita: Kinder jetzt anmelden

SWEG: neuer Fahrplan für 2020

Wer sein Kind im Kita-Jahr 2020/2021 in einer Kindertageseinrichtung betreut wissen möchte, sollte bis zum 31. Januar 2020 die Kita Online-Vormerkung erstellen. Die lange Vorlaufzeit erklärt sich dadurch, dass ab Februar 2020 bereits das ganze Kindergartenjahr bis 31. August 2021 geplant wird. Informationen und der entsprechende Link zur Kita Online-Vormerkung, sowie eine Übersicht über das gesamte Angebot der Kindertageseinrichtungen sind

Für den Schienen- und Omnibusverkehr der Südwestdeutschen Landesverkehrs-AG (SWEG) tritt am Sonntag, 15. Dezember, der Jahresfahrplan 2020 in Kraft. Alle SWEG-Taschenfahrpläne sind kostenlos bei den SWEG-Dienststellen, in den Schienenfahrzeugen und Omnibussen, den bekannten Stellen sowie unter www.sweg.de erhältlich beziehungsweise einsehbar. Bei der Ortenau-S-Bahn ändern sich die Abfahrtszeiten auf der Strecke Freudenstadt – Offenburg

auf der Internetseite der Stadtverwaltung Offenburg unter www. offenburg.de/kinderbetreuung erhältlich. Für die Hortanmeldung gilt weiterhin die Anmeldung in Papierform. Diese ist im WunschHort erhältlich. Auskünfte erteilt der i-punkt Kinderbetreuung, Zimmer 215 im Salzhaus, Telefon 07 81/82-25 87, E-Mail: ipunkt.kita@offenburg. de. Beratungszeiten sind am Dienstag von 8 bis 13 Uhr, am Donnerstag von 13 bis 18 Uhr und nach Terminvereinbarung.

– Bad Griesbach und dadurch auch auf der Strecke Biberach – Oberharmersbach. Die Ankünfte und Abfahrten verschieben sich in der Regel um 20 bis 30 Minuten nach vorn oder nach hinten. Der Hintergrund: Ab dem Fahrplanwechsel kommen die Züge aus Stuttgart in Freudenstadt zu anderen Zeiten an als bisher. Die Fahrplananpassung soll die Anschlüsse an die Ortenau-S-Bahn in Freudenstadt weiter gewährleisten. Die Taktzeiten im Schülerverkehr bleiben weitgehend unverändert.


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„Einfach Mobil“ in allen Offenburger Kitas Verkehrsministerium des Landes Baden-Württemberg ehrt Nahmobilitäts-Angebot „Die Verkehrswende wird aktuell viel diskutiert – in Offenburg wird sie anschaulich“, mit diesen Worten ehrte Gerd Hickmann vom Verkehrsministerium des Landes Baden-Württemberg im März dieses Jahres die Stadt Offenburg für ihr Nahmobilitätsangebot „EinfachMobil“. Unter diesem Logo bündelt das Oberzentrum einen attraktiven öffentlichen Nahverkehr mit dem Stadtbus, elektrisch angetriebene Car-Sharing-Fahrzeuge, Bike-Sharing (Fahrräder), Pedelecs und als Verknüpfungspunkte für die Verkehrsträger des Umweltverbundes mehrere moderne Mobilitätsstationen. Das Logo von „EinfachMobil“ ist im Stadtbild unübersehbar. Das Marketing in einheitlichem Design lädt dazu ein, auf umweltfreundliche Verkehrsmittel umzusteigen. Mit der Verleihung des ÖPNV-Innovationspreises 2019 hat die Stadt Offenburg ein Preisgeld von 5000 Euro bekommen. Dieses kommt nun den Kitas in Offenburg zugute. Mit dem Betrag konnten Kinderfahrräder und Verkehrsübungssets – Straßenschilder, Fahrradhelme und Schranken – für den kleinen Mobilitätsnachwuchs angeschafft werden.

KURZ NOTIERT

Weihnachtskonzert Das Quartetto Senza Parole – Izabella Wiza-Kochann und Wolfgang Grosch an den beiden Violinen, die Bratscherin Iryna Schenk-Kuyuchka und die Cellistin Susanne Barak – spielt am Samstag, 14. Dezember, 11 Uhr, in der Josefskirche in Hildboltsweier ein festliches Weihnachtskonzert. Die Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier hat das Streichquartett eingeladen. Die Künstergage beträgt 5 Euro pro Besucher.

Quempas-Singen Am 3. Advent, Sonntag, 15. Dezember, 18 Uhr, findet das alljährliche Quempas-Singen statt: Kantorei, Posaunenchor, Flötenkreis und die Kinder- und Jugendkantorei musizieren. Und auch die Gemeinde darf viele der schönen Adventslieder mitsingen. Leitung: Bezirkskantor Traugott Fünfgeld .

Kurs für Kinder

Freuen sich mit den Kindern: (v.l.) Bürgermeister Oliver Martini, Barbara Klement, Matthias Kassel und Markus Kassel. Foto: Reinbold

Bürgermeister Oliver Martini erklärte: „Ich freue mich sehr und finde es ganz wichtig, dass die Kinder bereits im Kindergarten an die umweltfreundlichen Verkehrsmittel herangeführt werden, was anschließend in der Grundschule fortgesetzt wird und in der vierten

Klasse mit der Radverkehrsprüfung seinen vorläufigen Abschluss findet.“ Alle städtischen Kitas sind mit den Verkehrssets ausgerüstet. Die Kinderräder wandern regelmäßig von Kita zu Kita, wobei auch die konfessionell und frei geführten Kitas eingebunden werden sollen.

Am Donnerstag, 19. Dezember, 15 Uhr, lädt das Museum im Ritterhaus Kinder von sechs bis neun Jahren zu einem weihnachtlichen, museumspädagogischen Kurs ein. Die Mädchen und Jungen erfahren in einer Geschichte, wie Johannes und Barbara vor 700 Jahren Weihnachten feierten und erkunden die Gewürze mit Augen und Nase. Im praktischen Teil wird mit Marion Herrmann-Malecha ein „duftender“ Stern gebastelt. Anmeldung (erforderlich!) unter Telefon 07 81/82-25 77. Treffpunkt ist im Museum.

Verkehrswende braucht entschiedeneres Tun Richard Groß, Vorsitzender der Offenburger SPD, bedankt sich mit einem Schreiben vom 8. Dezember für die „konstruktive Replik“ von OB Marco Steffens auf die SPD-Forderung nach einer autofreien Innenstadt. „Dem Antwortschreiben ist zu entnehmen, dass eine große Einigkeit darüber bestehe, dass die Stadt Offenburg deutlich entschiedener vorgehen müsse, um die erforderliche Verkehrswende einzuleiten“, so Groß. Er bedankt sich ferner dafür, dass der OB die Bedenken zur Situation

des Straßenverkehrs teile und eine Veränderung erreichen möchte. Er schließt sein Schreiben mit einem Aufruf an die Vorsitzenden der Gemeinderatsfraktionen, „einen klar formulierten Antrag zu stellen, ob alles so bleiben soll wie bisher – oder ob die Verwaltung mit der Organisation einer Verkehrswende beauftrag wird“. In seiner Antwort vom 14. November hatte OB Marco Steffens darauf hingewiesen, dass das Thema Verkehr „mit seinen vielfältigen Facetten auch ein Schwerpunkt bei

der Gemeinderatsklausur Mitte November“ sei. Diese hat mittlerweile stattgefunden. Er weist auf die Möglichkeit hin, die eigenen Forderungen und Positionen mit den Stadträten abzugleichen und gemeinsam dementsprechende Aufträge zu formulieren. „Sollten sich für Ihre Forderungen Mehrheiten finden, werden wir ergänzend zu den laufenden Planungen mit dieser Zielstellung gerne planerisch tätig werden.“ Der OB zeigt sich davon überzeugt, dass die Reduzierung des

PKW-Verkehrs nur gelingen könne, wenn die Alternativen gestärkt werden. Dazu gehöre auch ein optimaler Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs. Eine Reduzierung der Busse in der Hauptstraße wäre hier, so Steffens, kontraproduktiv. Die geplante Aufstockung der Fördermittel des Landes werde mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Es könnte sein, dass der Klimaschutz im Hinblick auf einen zu entwickelnden Masterplan eine zentrale Orientierung geben müsse.


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Anders verpackt

KRIPPENAUSSTELLUNG

Seniorenführung. Am Dienstag, 17. Dezember, 14 Uhr, lädt das Museum im Ritterhaus interessierte Senioren zur Führung „Euch ist ein Kind geboren“ mit Marion Herrmann-Malecha ein. Nach sieben Jahren der Neugestaltung zeigt das Museum erstmals wieder eine große Krippenausstellung! Rund 60 von den Offenburger Krippenfreunden gebaute Krippen sind zu

sehen – viele davon wurden eigens für die neue Ausstellung geschaffen. Speziell für Senioren bietet das Museum in Kooperation mit dem Seniorenbüro eine kurzweilige Führung durch die Ausstellung, dabei werden Sitzgelegenheiten angeboten. Erforderliche Anmeldung unter Telefon 07 81/8225 77. Foto: Schlessmann

Zu einer weihnachtlichen Einpackaktion laden die Aktiven der jungen Genossenschaft des Offenburger Unverpackt-Ladens „einMACHGLAS“ in Kooperation mit dem Weltladen Regentropfen am Samstag, 21.Dezember, von 9 bis 12 Uhr vor dem Weltladen ein. „Wir wollen den Leuten die Möglichkeit bieten, ihre gekauften Geschenke in umweltfreundlicher Verpackung einpacken zu lassen“, so die Initiatoren. Das Geschenkpapier, das aus Stoff- und Wollresten oder alten Fotokalendern besteht, wurde selbst hergestellt. Aufmerksam machen und sensibilisieren wollen die „einMACHER“ auf die an Weihnachten anfallenden Unmengen von Verpackungsmüll. Etwa zehn Prozent mehr Müll als im restlichen Jahr wird rund um Weihnachten produziert, an einem durchschnittlichen Weihnachtsabend sind das in Deutschland etwa 8000 Tonnen alleine aus Geschenkverpackungen. Dass Geschenke nachhaltiger, ressourcenschonender und trotzdem weihnachtlich verpackt werden können, wollen die Initiatoren mit dieser Aktion zeigen.

Meditation

// Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr

www.e-werk-mittelbaden.de

Einen Workshop „Geleitete Meditation – Stille Nacht in uns“ gestaltet Gabriele Geiger-Stappel am Mittwoch, 18. Dezember, um 17 Uhr im Auditorium des Ortenau Klinikums in Offenburg, St. Josefsklinik. „Ich lade ein zu Schritten auf dem Weg der Stille und zur Heiligen Nacht. Elemente des Abends: Impuls, Meditation im Sitzen und Gehen mit dem Licht“, beschreibt Geiger-Stappel ihren Workshop. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Wege der Achtsamkeit – Formen der Meditation kennen lernen“ und begleitend zur Reihe „Leben Krebs Leben“ des Onkologischen Zentrums Ortenau statt. Geiger-Stappel ist niedergelassene Fachärztin und Psychotherapeutin in Freiburg, zertifizierte MBSR-Lehrerin und Kontemplationslehrerin Via Integralis. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Spenden für den Spitalverein Offenburg sind willkommen.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

14. Dezember 2019 bis 19. Januar 2020

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels auf dem Rathausdach umfasst 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel erklingen verschiedene traditionelle und volkstümliche Stücke. In der Vorweihnachtszeit sind täglich wechselnde Melodien zu hören. Im Dezember sind folgende Werke zu hören: 14. Dezember 11.50 Uhr: Als ich bei meinen Schafen wacht 17.50 Uhr: Ubi sunt gaudia 15. Dezember 11.50 Uhr: Inmitten der Nacht, als Hirten 17.50 Uhr: Dona nobis pacem 16. Dezember 11.50 Uhr Weihnacht, wie bist du schön 17.50 Uhr Der Christbaum ist der schönste Baum 17. Dezember 11.50 Uhr Den die Hirten lobten sehr 17.50 Uhr Wenn Weihnachten ist... 18. Dezember 11.50 Uhr Stern über Bethlehem 17.50 Uhr Vom Himmel hoch ihr Englein ...

19. Dezember 11.50 Uhr Vom Himmel hoch, da komm‘ ich her 17.50 Uhr Wir bringen Frieden für alle 20. Dezember 11.50 Uhr Maria durch ein Dornwald ging 17.50 Uhr Als ich bei meinen Schafen wacht 21. Dezember 11.50 Uhr Ihr Kinderlein kommet 17.50 Uhr Kommet Ihr Hirten 22. Dezember 11.50 Uhr Süßer die Glocken nie klingen 17.50 Uhr Leise rieselt der Schnee 23. Dezember 11.50 Uhr Morgen, Kinder, wird‘s was geben 17.50 Uhr Kling‘, Glöckchen ... 24. Dezember 11.50 Uhr Alle Jahre wieder 17.50 Uhr Stille Nacht 25. Dezember 11.50 Uhr Oh du fröhliche 17.50 Uhr Ich steh an deiner Krippe hier 26. Dezember 11.50 Uhr Am Weihnachtsbaum, die Lichter... 17.50 Uhr Oh Tannenbaum

27. Dezember 11.50 Uhr Der Heiland ist geboren 17.50 Uhr Was soll das bedeuten 28. Dezember 11.50 Uhr Jingle Bells 17.50 Uhr Herbei oh Ihr Gläubigen 29. Dezember 11.50 Uhr Josef, lieber Josef mein 17.50 Uhr Freu‘ dich Erd- und Himmelszelt 30. Dezember 11.50 Uhr Hört der Engel helle Lieder 17.50 Uhr Freut euch Ihr Christen alle

31. Dezember 11.50 Uhr Das alte Jahr vergangen ist 17.50 Uhr Nun lasst uns gehen und treten Im Januar erklingen diese Melodien: täglich, 11.50 Uhr Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen Das Lieben bringt große Freud‘ täglich, 17.50 Uhr Und in dem Schneegebirge Guter Mond, du gehst so stille samstags, 9.50 Uhr Wem Gott will rechte Gunst erweisen Im Frühtau zu Berge

Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 14.12.

➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft ➜ Kunstworkshop für Kinder von 6 Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim bis 12 Jahren: Kleine Winterszenen ➜ Führung zur Ausstellung: Euch ist ein aus Holz, 9 – 13 Uhr, Kunstschule Kind geboren, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt, ➜ Kuratorenführung: Hiroyuki Masuyama. Minima X Maxima, 11 Uhr, Städtische 11 Uhr, Marktplatz, Vinzentiusgarten, Lindenplatz (bis 23.12., täglich, 11 – 21 Uhr) Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Kunstworkshop für Kinder von 6 ➜ Bluegrass: Bluegrass Jamboree, bis 10 Jahren: Fliegende Engel im 17 Uhr, Salmen Großformat, 13.30 – 16.30 Uhr, Kunst➜ Festliches Weihnachtskonzert mit schule, Weingartenstraße 34b dem Streichquartett Quartetto Senza ➜ Pop/Swing/Soul: Unikat und Parole, 20 Uhr, Josefskirche, Dahlienweg Freunde, 20 Uhr, Reithalle ➜ Pop/Swing/Soul: Oken Harmonists, MONTAG, 16.12. 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Commercial Dance bei SEBO ab 8 ➜ Electric Progressive Rock: Electric Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ Blush Project, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ Showgruppe Kids (GOLD) bei SEBO, 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ SONNTAG, 15.12. ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Ka➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohrate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Genergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweischwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, er, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) 19.12., 18.30 – 19.30 Uhr)

➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle ➜ Freizeitvolleyball, 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 19.12., 19.30 – 20.30 Uhr) ➜ Tanzunterricht mit Jean-Louis Gade, 20.30 – 21.45 Uhr, SFZ am Mühlbach

DIENSTAG, 17.12. ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchenund Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Seniorenführung zur Ausstellung: Euch ist ein Kind geboren, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Kindergartenkinder, 15 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Mittwoch, 18.12., Donnerstag, 19.12., Freitag, 20.12., jeweils 15 Uhr) ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern Grundschulkinder, 16 Uhr, Kampfsportvon 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – zentrum Henri Charlet, (auch Mittwoch, 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt 18.12., Freitag, 20.12., jeweils 16 Uhr) ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, Heilig Kreuz-Kirche 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Eva Pietrowski, Artforum Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, ➜ Tanzsporttraining Latein für Kinder Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) und Jugend-Paare, TSC Schwarz-Weiß ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Offenburg, 16.15 – 17.45 Uhr, Festhalle Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 Windschläg ➜ Hip Hop Kids bei LINDA ab 6 Jahren, ➜Showdance bei ANASTASIYA ab 8 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ Jahren, 17 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Seniorensport ab 60 Jahren, 16.30 – ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für 17.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier Jugendliche, 17 Uhr, Kampfsportzent➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, rum Henri Charlet (auch Mittwoch, 18.12., Aufbaukurs, 17 Uhr, Kampfsportzentrum 18 Uhr, Freitag, 20.12., 17 Uhr) Henri Charlet, Heinrich-Hertz➜ Ganzheitliches Hatha- und AyurStraße 30 (auch Samstag, 21.12., 10 Uhr) veda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei & Yoga Eva Pietrowski, Artforum Simone Sauer unter Telefon 01 52/ ➜ Hip Hop Teens bei LINDA ab 12 Jahren 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jah➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 ren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim Uhr, Treff im Park ➜ Tanzsporttraining Hip Hop für Ju➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz gendliche ab 16 Jahren, TSC Schwarz& Yoga Eva Pietrowski, Artforum Weiß Offenburg, 18 – 19.30 Uhr, Freihof➜ Kick im KiK – die Musikfabrik jammt, halle Waltersweier 19.30 Uhr, KiK ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ➜ Freizeitgruppe für Männer und FrauETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichenen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle dorff-Schule, Albersbösch Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 12 ➜ Krav-Maga für Erwachsene und JuJahren, 18 Uhr, Tanzschule „The School“ gendliche, 20 – 21 Uhr, Kampfsportzentrum ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für ErHenri Charlet (auch Freitag, 20.12., 18 – 19 Uhr) wachsene, 18 Uhr, Kampfsportzentrum ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für Ju➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: gendliche, 18 Uhr, Kampfsportzentrum Table Ronde, 20 Uhr, KiK Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 DONNERSTAG, 19.12. ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein Gruppe 1, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, ➜ LnB-Motion – Schmerztherapie für Erwachsene, 9 – 10 Uhr, Kampfsportzent19 – 20.30 Uhr, Schillersaal rum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 16 Jahren, 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frau➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo en mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park Tanzschule, Hauptstraße 34c (wöchentlich) ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffho➜ Damengymnastik mit Pilateselefen, Espenstraße 1 menten, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, ➜ Kurs für Kinder von 6 bis 9 Jahren: Turnhalle Eichendorff-Schule Apfel, Nuss und Mandelkern, 15 Uhr, ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 16 –17 Uhr, ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein Stadtbibliothek Gruppe 2, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, ➜ Tanzsporttraining Standard-Latein 20.30 – 22 Uhr, Schillersaal Einsteiger für Kinder und Jugend-Paare, MITTWOCH, 18.12. TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 16.30 – 18.30 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarz➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s waldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: dance, 18 – 19 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Sportplatz Rammersweier Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Frühstück für Familien mit Kindern ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erim ersten Lebensjahr & Kurs für Elwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: trum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, (auch Freitag, 20.12., 18 Uhr) SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8

➜ Tanzkurs: L.A. bei SEBO (Stufe 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Power Fit Dance bei SEBO ab 23 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz FREITAG, 20.12. ➜ Kinderkurs bei SEBO ab 3 Jahren, 14.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop Kids bei THE.K ab 8 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop I bei THE.K ab 12 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein für Einsteiger und Erwachsenen-Paare, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 18.30 – 20 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Breakdance bei THE.K (Stufe 1 & 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Funsport für Jugendliche ab der 5. Klasse, 19 – 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Akrobatik für Jugendliche ab der 5. Klasse (Flyer) mit einem Erwachsenen (Base), 19 – 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Hip Hop I (GOLD) & Hip Hop II bei THE.K, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 19.30 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier ➜ Rock: Flightplan, 21 Uhr, KiK ➜ Disco Tropicana, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SAMSTAG, 21.12. ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7 ➜ Jazz: Roots, 21 Uhr, KiK SONNTAG, 22.12. ➜ Klassik: Kammermusik im Advent, 11 + 17 Uhr, St. Andreas-Kirche ➜ Kindertheater: Heilige Nacht, 16 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 MONTAG, 23.12. ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a

KUNST

Bis 15. Dezember 2019 Galerie im Artforum, Okenstraße 57

FUEGEN + FLECHTEN Melanie Grocki Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr;

Bis 16. Februar 2020 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

MINIMA X MAXIMA Hiroyuki Masuyama Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr

Dauerausstellungen Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Wald-Land-Fluss. Stein, Pflanze, Tier Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder. Offenburg 1840-1970 Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 18. Januar 2020 (Zeitraum: 18. Januar – 2. Februar) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 10. Januar. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto Glockenspiel: Stadt Offenburg


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Klassik/Erzählung: Piano Vocal – Winterzauber, 20 Uhr, Salmen DIENSTAG, 24.12. ➜ Tanzbar mit DJs Werner Elble & Ridduu, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller FREITAG, 27.12. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Kurs für Kinder von 8 bis 12 Jahren: Kinderspiele aus dem alten Rom, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus SAMSTAG, 28.12. ➜ Tanzbar mit DJ Los Mayos, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 29.12. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Ausstellung: Hiroyuki Masuyama, 11 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 MONTAG, 30.12. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum MITTWOCH, 1.1. ➜ Silvestertanzbar mit DJs Josh & Blörn, 361 Grad, 0.30 Uhr, Spitalkeller DONNERSTAG, 2.1. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Auf leisen Pfoten, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz ➜ Kabarett: Volkmar Straub, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52

FREITAG, 3.1. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Reise um die Welt, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 SAMSTAG, 4.1. ➜ Vorführung: Neue Kleider für Krippenfiguren, 14 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus (auch Sonntag, 5.1., 11 – 14 Uhr) SONNTAG, 5.1. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16 a (wöchentlich) ➜ Führung zur Ausstellung: Hiroyuki Masuyama, 11 Uhr, Städtische Galerie ➜ Familienführung: Mäuse, Mäuse, Mäuse, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus DIENSTAG, 7.1. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt (wöchentlich) ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 (wöchentlich) ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Frauentreff, Wasserstraße 5 (wöchentlich) ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Kindergartenkinder, 15 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Mittwoch, 8.1., Donnerstag, 9.1., Freitag, 10.1., jeweils 15 Uhr) ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum (wöchentlich) ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Grundschulkinder, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-HertzStraße 30 (auch Mittwoch, 8.1., Freitag, 10.1., jeweils 16 Uhr) ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum (wöchentlich)

➜ Tanzsporttraining Latein für Kinder ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, und Jugend-Paare, TSC Schwarz-Weiß Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Offenburg, 16.15 – 17.45 Uhr, Festhalle Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) Windschläg (wöchentlich) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, ➜ Schnupperstunde Kinderchor, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 17 – 17.45 Uhr, Musikschule (wöchentlich) ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, ➜Showdance bei ANASTASIYA ab 8 Grundkurs, 16 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Jahren, 17 Uhr, Tanzschule „The School“ Charlet (auch Samstag, 11.1., 9 Uhr) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für ➜ Hip Hop Kids bei LINDA ab 6 Jahren, Jugendliche, 17 Uhr, Kampfsportzentrum 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ Henri Charlet, (auch Mittwoch, 8.1., 18 Uhr, ➜ Seniorensport ab 60 Jahren, 16.30 – Freitag, 10.1., 17 Uhr) 17.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunswei➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurer, Kleingässle 11 (wöchentlich) veda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grim➜ Offene Werkstatt: Nähen und Strimelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simocken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegerne Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder mattstraße 22 (wöchentlich) info@simonesauer.com ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 JahAufbaukurs, 17 Uhr, Kampfsportzentrum ren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Henri Charlet, Heinrich-HertzIm Stockfeld 7 (wöchentlich) Straße 30 (auch Samstag, 11.1., 10 Uhr) ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnerge➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, 19.30 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) Okenstraße 57 (wöchentlich) ➜ Tanzsporttraining Hip Hop für Ju➜ Hip Hop Teens bei LINDA ab 12 Jahren gendliche ab 16 Jahren, TSC Schwarz17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ Weiß Offenburg, 18 – 19.30 Uhr, Freihofhal➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 le Waltersweier (wöchentlich) Uhr, Treff im Park (wöchentlich) ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der EichenTanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, dorff-Schule, Albersbösch (wöchentlich) Okenstraße 57 (wöchentlich) ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 12 ➜ Freizeitgruppe für Männer und FrauJahren, 18 Uhr, Tanzschule „The School“ en, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle ➜ Fitnessboxen/Kickboxen für JugendZunsweier wöchentlich) liche, 18 Uhr, Kampfsportzentrum Henri ➜ Krav-Maga für Erwachsene und JuCharlet (wöchentlich) gendliche, 20 – 21 Uhr, Kampfsportzentrum ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein Henri Charlet, Heinrich-HertzGruppe 1, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, Straße 30 (auch Freitag,10.1., 18 – 19 Uhr) 19 – 20.30 Uhr, Schillersaal (wöchentlich) ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 16 Yoga Eva Pietrowski, Artforum (wöchentlich) Jahren, 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo en Español, 20 Uhr, KiK Tanzschule, Hauptstraße 34c (wöchentlich) ➜ Querbeet Singen im Winter, 20 Uhr, ➜ Damengymnastik mit PilateselemenKiK, Weingartenstraße 34c ten, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhal➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergele Eichendorff-Schule (wöchentlich) meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jerger➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, heim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) DONNERSTAG, 9.1. ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein Gruppe 2, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, ➜ LnB-Motion – Schmerztherapie für 20.30 – 22 Uhr, Schillersaal (wöchentlich) Erwachsene, 9 – 10 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (wöchentlich) MITTWOCH, 8.1. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Le➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park (wöchentlich) verein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sport➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Alplatz Rammersweier (wöchentlich) bersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Er➜ Frühstück für Familien mit Kindern löserkirche, Wichernstraße 6 (wöchentlich) im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern ➜ Kurs für Kinder von 8 bis 11 Jahren: mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ Von Bergknappen und Münzmeistern, und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Al15 Uhr, Museum im Ritterhaus bersbösch (wöchentlich) ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 16 –17 Uhr, ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern Stadtbibliothek (wöchentlich) von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – ➜ Pilates mit Joshea, 17.30 – 18.30 Uhr, 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt (wöchentlich) Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artfo➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, rum, Okenstraße 57 (wöchentlich) Heilig Kreuz-Kirche (wöchentlich)


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 – 19 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier (wöchentlich) ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz FREITAG, 10.1. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt (wöchentlich) ➜ Kinderkurs bei SEBO ab 3 Jahren, 14.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop Kids bei THE.K ab 8 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop I bei THE.K ab 12 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Freizeittanzsport Standard-Latein für Einsteiger und Erwachsenen-Paare, TSC Schwarz-Weiß Offenburg, 18.30 – 20 Uhr, Freihofhalle Waltersweier (wöchentlich) ➜ Breakdance bei THE.K (Stufe 1 & 2), 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Funsport für Jugendliche ab der 5. Klasse, 19 – 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, (wöchentlich) ➜ Akrobatik für Jugendliche ab der 5. Klasse (Flyer) mit einem Erwachsenen (Base), 19 – 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier (wöchentlich) ➜ Hip Hop I (GOLD) & Hip Hop II bei THE.K, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Jugendliche, 19.30 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (wöchentlich) ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier ➜ Konzert: Lietz & Lotte – Chansons, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SAMSTAG, 11.1. ➜ Konzert: Sarstedt & Band – Erinnerungen an Cat Stevens & Co, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SONNTAG, 12.1. ➜ Führung zur Ausstellung: Euch ist ein Kind geboren, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

➜ Filmkunst im Forum: Lara, 13.30 Uhr, Forum Kino (auch 13./14.1., 20 Uhr) MONTAG, 13.1. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim ➜ Kids Club bei SEBO ab 6 Jahren, 16.30 Uhr, Tanzschule „The School", Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Commercial Dance bei SEBO ab 8 Jahren, 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet , Heinrich-Hertz-Straße 30 (wöchentlich) ➜ Showgruppe Kids (GOLD) bei SEBO, 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ L.A. bei SEBO (Stufe 1), 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ (wöchentlich) ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 16.1., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle (wöchentlich) ➜ Freizeitvolleyball, 20 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier (wöchentlich) ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 16.1., 19.30 – 20.30 Uhr) ➜ Tanzunterricht mit Jean-Louis Gade, 20.30 – 21.45 Uhr, SFZ am Mühlbach

DIENSTAG, 14.1.

➜ Power Fit Dance bei SEBO ab 23 Jah➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Kinren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ dergartenkinder, 15 Uhr, Kampfsportzentrum ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We Henri Charlet (auch Mittwoch, 15.1., Donnersspeak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz tag, 16.1., Freitag, 17.1., jeweils 15 Uhr) ➜ Rock/Pop: iNtrmzzo, 20 Uhr, Reithalle ➜Showdance bei ANASTASIYA ab 8 FREITAG, 17.1. Jahren, 17 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für ➜ Ganzheitliches Hatha- und AyurJugendliche, 17 Uhr, Kampfsportzentrum veda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, GrimHenri Charlet (auch Mittwoch, 15.1., 18 Uhr, melshausenstraße 23; Anmeldung bei SimoFreitag, 17.1., 17 Uhr) ne Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 12 oder info@simonesauer.com Jahren, 18 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Hip Hop Kids bei THE.K ab 8 Jahren, ➜ Lady Dance bei ANASTASIYA ab 16 16.30 Uhr, Tanzschule „The School“ Jahren, 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Taschenlampenführung für Erwach➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK sene: Nachts im Museum, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus MITTWOCH, 15.1. ➜ Hip Hop I (GOLD) & Hip Hop II bei ➜ Kulturpause – Kurzführung in der THE.K, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ Mittagspause: Der 30-jährige Krieg, ➜ Theater: Eine Stunde Ruhe, 20 Uhr, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus Oberrheinhalle ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, ➜ Vernissage – Kurz X Kunst: Nepal FoFachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, tos von Christine Knäble und Infos über Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) den Verein Dautari, 20.30 Uhr, KiK ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, ➜ Akkustik-Pop/Singer-Songwriter: Lukas Meister, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, SAMSTAG,18.1. Grundkurs, 16 Uhr, Kampfsportzentrum ➜ Stammtisch – Table ronde für hochHenri Charlet, Heinrich-Hertz-Straße 30 sensible Personen, 15 Uhr, Zum alten (auch Samstag,18.1., 9 Uhr) Guglhupf, Metzgerstraße 7 ➜ Kickboxen für Kinder: Kampfkatzen, ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am WaldAufbaukurs, 17 Uhr, Kampfsportzentrum bach, Weingartenstraße 99 Henri Charlet (auch Samstag, 18.1., 10 Uhr) ➜ Hip Hop Teens bei LINDA ab 12 Jahren SONNTAG, 19.1. 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohner➜ Theater: Faust, 19 Uhr, Reithalle gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, ➜ Kick im KiK – die Musikfabrik jammt, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a 19.30 Uhr, KiK ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft ➜ Krav-Maga für Erwachsene und JuOffenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim gendliche, 20 – 21 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet (auch Freitag, 17.1., 18 – 19 Uhr) ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK DONNERSTAG, 16.1. ➜ Kickboxen/Selbstverteidigung für Erwachsene, 18.30 – 20 Uhr, Kampfsportzentrum Henri Charlet, Heinrich-HertzStraße 30 (auch Freitag, 17.1., 18 Uhr)

Nächster Veranstaltungskalender: 18. Januar bis 2. Februar 2020 Terminmeldungen bis: 10. Februar 2020

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di – Fr, 11 – 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr


P Parkangebote der TBO

Parkplatz Am Unteren Mühlbach … citynah und günstig 7 Tage / 24 h Tageskarte bis 3 Std. Monatskarte

Es geht voran. Fernwärmeausbau in der Okenstraße.

2,00 € 1,00 € 25,00 €

Foto: Linz

Fernwärme kommt an Ein wichtiger Baustein der Energiewende in Offenburg, der Fernwärmeausbau, kommt schnell voran. Zwei Kilometer Fernwärmeleitung wurden dieses Jahr in Offenburg neu verlegt: In der Nordoststadt, wo neben den Gebäuden der Wohnbau Offenburg rund um das Paul-Gerhardt-Werk nun auch erste Privathaushalte angeschlossen werden konnten, in Albersbösch, wo demnächst auch die Eichendorff-Schule angeschlossen wird, und im Zentrum, wo ausgehend vom Mühlbachareal eine Leitung entlang der Seeund der Okenstraße Richtung Rée Carré die Innenstadt erschließt. Auch im kommenden Jahr wird die Wärmeversorgung Offenburg den Fernwärmeausbau vorantreiben. Bereits Anfang Januar wird eine Leitung im Zwingerplatz zwischen der Seestraße und der Wasserstraße verlegt. Der Abschnitt der Gaswerkstraße, der zwischen der Seestraße und der Wasserstraße liegt, folgt dann in der zweiten

Februarhälfte. Auch in der Nordoststadt sind weitere Baumaßnahmen geplant. So wird ab Mitte Januar in der Mozartstraße der Abschnitt zwischen Moltkestraße und Händelstraße mit Fernwärme erschlossen. In der Folge, zwischen Anfang März und Ende April 2020 wird die Leitung in der Albert-Schweizer-Straße bis „Am Lerchenrain“ weitergeführt. Hier wird die Badenova gleichzeitig die Wasserleitung erneuern. Fernwärme in Offenburg hat einen sehr niedrigen Primärenergiefaktor, das heißt die Wärme wird mit nur noch sehr geringem Einsatz fossiler Energie erzeugt. Sie ermöglicht daher Hauseigentümern, mit geringem Eigeneinsatz ihr Haus zukunftsfähig zu machen und auf einen ökologischen Energieträger umzustellen. Wer Fragen oder Interesse am Anschluss an die Fernwärmeleitung hat, wendet sich an Torsten Manthey von der Wärmeversorgung Offenburg, Telefon 07 821/280-206.

City-Parkhaus … die Brücke zur City 7 Tage / 24 h bis 60 Min. 0,50 € je weitere 60 Min. 1,00 € Tageskarte 10,00 € 19 - 7 Uhr 1,00 €

Tiefgarage Marktplatz … im Herzen der City 7 Tage / 24 h bis 30 Min. 0,50 € bis 45 Min. 1,00 € je weitere 45 Min. 1,00 € Tageskarte 12,00 € 19 - 7 Uhr 1,00 €

S T R E S S F R E I PA R K E N - E N T S PA N N T E I N K A U F E N

14.12.2019 19


20 14.12.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz, Abteilung Gebäudemanagement, zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen vollzeitbeschäftigten (derzeit 39 Wochenstunden) Haustechniker HLS (w/m/d) Die Stadt Offenburg ist eine wachsende Stadt mit derzeit rund 150 unterschiedlichen städtischen Gebäuden. Das Portfolio reicht dabei vom Verwaltungsgebäude über Schulen, Mensen und Kindertageseinrichtungen bis hin zu Sport- und Veranstaltungshallen. Unser Anspruch ist es, diese Gebäude modern, effizient und umweltgerecht zu betreiben. Ein wesentlicher Baustein dieses Betriebs sind dabei unsere technischen Anlagen, allem voran unsere Gebäudeleittechnik, die es konsequent auszubauen, zu pflegen und zu erneuern gilt.

FAHRRADBOXEN

Zuwachs. 2015 wurden die ersten 20 Radboxen am Schienenhaltepunkt Kreisschulzentrum aufgestellt. Aufgrund der hohen Nachfrage mit Warteliste sind vergangene Woche 20 weitere Boxen offiziell von Baubürgermeister Oliver Martini (r.) und Nicolas Papst, stellvertretender Abteilungsleiter Parken bei den Technischen Betrieben Offenburg (TBO), in Betrieb genommen worden. Für 60 Euro pro Jahr können somit weitere Pendler/innen das Angebot nutzen und ihr Fahrrad sicher abstellen. Bei Interesse an einer Fahrradbox kann unter der Telefonnummer 07 81/92 76-242 oder per E-Mail: parken@tbo-offenburg.de ein Mietvertrag angefordert werden. Seit neustem haben die TBO auch eine extra Internetseite für die Radboxen angelegt: www.tbo-offenburg.de/html/radhaus_boxen.html. Foto: Falk

Schenken geht anders Weihnachten ohne Geschenke ist für die meisten Deutschen schwer vorstellbar. Doch vieles, was oft aufwendig verpackt unter dem Weihnachtsbaum landet, ist unter nicht menschen- oder umweltfreundlichen Bedingungen hergestellt und hat lange Transportwege hinter sich. Im schlimmsten Fall landet das Geschenk womöglich bald in der Abstellkammer oder im Müll, weil es den Geschmack des/der Beschenkten nicht trifft, nicht gebraucht wird oder schnell kaputt geht. Es geht auch anders: Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, sollte sich nach ökologisch hergestellten und fair gehandelten Qualitätsprodukten umschauen. Die halten länger, gefährden nicht die Gesundheit und verbrauchen weniger natürliche Ressourcen. Höheren Preisen, zum Beispiel bei hochwertigem Kinderspielzeug, kann man damit begegnen, dass man es mit anderen gemeinsam schenkt oder auch nach gebrauchten Spielsachen schaut, die oftmals kaum von Neuware zu unterscheiden sind.

Studien zeigen außerdem, dass der Einkauf in Geschäften vor Ort und besonders von regional produzierten Waren die Umwelt entlastet. Hof-, Bio- oder Weltläden sind eine gute Adresse für Geschenke, bei deren Herstellung auf Regionalität, Ökologie oder faire Bedingungen geachtet wird. Vielfach freuen sich Menschen aber auch mehr über gemeinsam verbrachte Zeit als über Materielles: Ein Ausflug mit dem Paten-

Zeitspende kind, ein Gutschein für einen gemeinsamen Großeinkauf für eine ältere Verwandte oder eine liebevoll gestaltete Einladung zum selbstgekochten Essen für Freunde sind nur einige Beispiele dafür. Diejenigen, die schon alles haben, freuen sich vielleicht auch über eine Spende für einen guten Zweck. Verschiedene Organisationen verkaufen symbolische Anteilscheine, mit denen Projekte zum Schutz von Tieren und Pflanzen gefördert werden.

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • selbstständige und eigenverantwortliche Planung und Entwicklung der haustechnischen Anlagen in den Bereichen Heizung, Lüftung und Sanitär • eigenständige Kontrolle und Instandhaltung der haustechnischen Anlagen • fachtechnische Unterweisung im Betrieb der haustechnischen Anlagen gegenüber Hausmeistern • Ausschreibung, Betreuung und Kontrolle der einschlägigen Wartungsarbeiten • Dokumentation und Service Wir erwarten von Ihnen: • Technikerausbildung der Fachrichtung Haustechnik oder vergleichbare Ausbildung / Meister des Handwerks mit einschlägiger mehrjähriger praktischer Berufserfahrung in der Planung, der Instandhaltung und im Betrieb von Haustechnischen Anlagen (Heizung, Lüftung, Sanitär) in Gebäuden • Fähigkeit zu wirtschaftlichem Handeln • pragmatische Entscheidungsfähigkeit • Dienstleistungsbewusstsein • Teamfähigkeit und Sozialkompetenz • Verhandlungsgeschick und Konfliktfähigkeit • fundierte Kenntnisse im Bereich einschlägiger EDV-Programme (MS-Office, AVA, Datenbankprogramme) Wir bieten Ihnen: • eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem qualifizierten und • kollegialen Team mit viel eigenem Gestaltungsspielraum • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den Öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung bis zu EG 9b • fachliche Einarbeitung und kollegiale Unterstützung sowie interne und externe • Weiterbildungsmöglichkeiten • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente • ein attraktives Gesundheitsförderprogramm • Fahrtkostenzuschüsse zum ÖPNV Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 15.1.2020 unter www.offenburg.de/stellenangebote. Weitere Auskünfte erteilt der zuständige der zuständige Fachbereichsleiter, ­Andreas Kollefrath, unter Telefon 07 81/82 23 22. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de


14.12.2019 21 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Einladung Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 16. Dezember, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung:

Aufruf 6. Beteiligungsbericht 2018/2019 der Stadt Offenburg 7. Änderung bei der Besetzung des Verkehrsausschusses 8. Haushaltsplan 2020/2021 der René- und-Camille-Meier-Stiftung 9. Ortenau Klinikum 2030 – Städtebaulicher Vertrag zwischen Ortenaukreis und Stadt Offenburg 10. Sicherheit in Offenburg – Einführung eines kommunalen Ordnungsdienstes 11. Bebauungsplan Nr. 135 „Holderstock“, 1. Änderung, Aufstellungsbeschluss 12. Bebauungsplan Nr. 108 „Industriegebiet Nord“, 2. Änderung, Aufstellungsbeschluss 13. Flächennutzungsplan der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg – 3. Änderung (neues Klinikum), Aufstellungsbeschluss 14. Flächennutzungsplan der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg – 2. Änderung, Offenlagebeschluss 15. Ersatzpflanzungen für Blutbuche Mühlbachareal 16. Städtebaulicher Wettbewerb für das Schlachthofquartier – Beschluss Auslobungstext

17. Grüngürtel Offenburg – Auslobung freiraumplanerisches Workshop-Verfahren 18. SIO – Programm zur Innenentwicklung auf kleinen Flächen 19. Bebauungsplan Nr. 13 „Am Friedhof“ in Bohlsbach, 1. Änderung – Aufstellungsbeschluss 20. Bebauungsplan Nr. 19 „Schulen Zell-Weierbach“ in Zell-Weierbach – Aufstellungsbeschluss 21. Feststellung des Jahresabschlusses der Stadtentwässerung Offenburg für das Wirtschaftsjahr 2018 und Entlastung der Betriebsleitung 22. Wirtschaftsplan 2020 der Stadtentwässerung Offenburg 23. Abwassergebührenkalkulation 2020 - 2022 der Stadtentwässerung Offenburg 24. Technische Betriebe Offenburg – Wirtschaftsplan 2020 25. Bericht zur Mobilität und Umsetzung von Mobilitätsbausteinen 26. ÖPNV – Anruf Sammeltaxi (AST) – Sachstand und geplante Maßnahmen 27. Klimaschutzkonzept: Sachstand und Aktionsplan 2020/2021 28. Sachstandsbericht „Bündnis für Wohnen in Offenburg“ und Änderung der Richtlinien zur Aktivierung von Wohnraum 29. Qualitätsoffensive Kinderbetreuung – mehr Zeit für‘s Kind 30. Änderungssatzung-Spielplatzsatzung 31. Spielraum-Entwicklung 32. Weiteres Vorgehen im Rahmen der Weiterentwicklung der Oststadtschulen, der Weingartenschule Zell-Weierbach und des Bunten Hauses 33. Turntrainingszentrum Offenburg 34. Erhöhung der Sportförderung 35. Erweiterung der Schulsozialarbeit 36. Vorübergehende Verlegung der Grundschulförderklassen der Anne-Frank-Schule an die Weingartenschule Zell-Weierbach 37. Änderung der Benutzungsordnung in der Stadtbibliothek einschließlich Entgeltordnung 38. Förderung der Kulturvereine

Einladung

Öffentliche Ausschreibung nach UVgO

Beratung 1. Fragestunde 2. Haushaltsentwurf für die Haushaltsjahre 2020/2021 und Fortschreibung des Mehrjährigen Maßnahmenprogramms einschließlich Finanzplanung 2020 – 2023 3. Bewerbung Landesgartenschau 4. Beitritt der Stadt Offenburg zur Breitband Ortenau GmbH & Co. KG 5. Bekanntgabe nicht öffentlich gefasster Beschlüsse gemäß § 35 Abs. 1 GemO

Die nächste Sitzung des Integrationsbeirats der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 18. Dezember, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Vorstellung „Die Tafel“ – Projekt 2020 2. Bericht vom Austausch des ‚Russischen Vereins Samovar‘ mit Tomsk 3. Fotoaufnahme des Integrationsbeirats mit Fotograf Ulrich Marx 4. Bericht vom 1. Landesfachtag Migrantenorganisationen in Stuttgart 5. Bericht von LAKA-Vollversammlung 6. Sonstiges

Öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ Am

Donnerstag, 19. Dezember 2019, 18 Uhr,

findet im Sitzungssaal des Rathauses der Gemeinde Hohberg, Freiburger Straße 32, 77749 Hohberg, eine öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ Tagesordnung: 1. Begrüßung und Einführung durch den Verbandsvorsitzenden 2. 1. Änderung des Bebauungsplans mit örtlichen Bauvorschriften „Gewerbepark Raum Offenburg – Teilgebiet Schutterwald BA 1 • Behandlung der Stellungnahmen und Satzungsbeschluss 1. Änderung des Bebauungsplans „Gewerbepark Raum Offenburg – Teilgebiet Schutterwald BA 1“ • Satzungsbeschluss der geänderten örtlichen Bauvorschriften zur 1. Änderung des Bebauungsplans „Gewerbepark Raum Offenburg – Teilgebiet Schutterwald BA 1“ (Vorlage Nr. 7/19) 3. Verschiedenes Zu dieser Sitzung ist die Bevölkerung recht herzlich eingeladen. Martin Holschuh Bürgermeister und Verbandsvorsitzender

Vorhaben: Abfahren und Entsorgung von Straßenkehricht für die Stadt Offenburg Vergabenummer: SOG_BS-2019-0197 Ausführungsfrist: 1.4.2020 bis 31.3.2021 (zweites Jahr optional mit 3 Monaten Kündigungsfrist) Angebotseröffnung: 20.1.2020, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www. wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Vergabeunterlagen: Papierform: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 60184, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Digital: Über das Kiosk-System von Vergabe24 unter dem Link: https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-16ed 55ac1f4-3c78970af9f94a8a Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang kostenfrei zur Verfügung.


22 14.12.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Landratsamt Ortenaukreis – Untere Flurbereinigungsbehörde Zusammenlegung Durbach (Gebirg), Ortenaukreis Zusammenlegungsbeschluss vom 4.12.2019 1. Das Landratsamt Ortenaukreis – untere Flurbereinigungsbehörde – ordnet hiermit die Zusammenlegung Durbach (Gebirg) nach § 91 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in der Fassung vom 16.3.1976 BGBl. I S. 546) an. Das Zusammenlegungsgebiet umfasst den südlichen Teil der Gemarkung Durbach mit Ausnahme des Flurstücks Nr. 1938 und von der Gemarkung Ödsbach die an die Gemarkung Durbach angrenzenden Gewanne Lendersbach, Lisenwald, Husten und Fiegenbach. Es wird mit einer Fläche von rd. 1509 ha festgestellt. Seine Abgrenzung ist aus der Gebietskarte vom 4.12.2019 ersichtlich. Die Begründung und die Gebietskarte sind Bestandteile dieses Beschlusses. 2. An der Zusammenlegung sind beteiligt: Als Teilnehmer die Eigentümer und die Erbbauberechtigten der zum Zusammenlegungs-gebiet gehörenden Grundstücke; sie bilden die Teilnehmergemeinschaft; als Nebenbeteiligte die Inhaber von Rechten an diesen Grundstücken. Die mit der Bekanntgabe dieses Beschlusses entstehende Teilnehmergemeinschaft führt den Namen „Teilnehmergemeinschaft der Zusammenlegung Durbach (Gebirg)“. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und hat ihren Sitz in Durbach, Ortenaukreis. 3. Dieser Beschluss mit Begründung und Gebietskarte liegt 1 Monat lang – vom 1. Tag seiner öffentlichen Bekanntmachung an gerechnet – von Durbach und Oberkirch sowie von Appenweier, Gengenbach, Lautenbach, Oppenau, Ohlsbach, Offenburg und Nordrach zur Einsichtnahme für die Beteiligten aus. Die Wirkungen dieses Beschlusses treten am Tag nach der Bekanntgabe sämtlicher Unterlagen in der Gemeinde ein. Zusätzlich kann der Beschluss mit Begründung und Gebietskarte auf der Internetseite des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung im o. g. Verfahren (www.lgl-bw.de/3761) eingesehen werden. Datenschutzrechtliche Hinweise zu den personenbezogenen Daten, die im Rahmen des Zusammenlegungsverfahrens erhoben werden, können auf der Internetseite des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung im o. g. Verfahren (www.lgl-bw.de/3761) sowie auf der Internetseite des Landratsamts Ortenaukreis eingesehen werden. 4.1 Inhaber von Rechten, die aus dem Grundbuch nicht ersichtlich sind, aber zur Beteiligung am Verfahren berechtigen, z. B. Pachtrechten, werden aufgefordert, diese Rechte innerhalb von 3 Monaten beim Landratsamt Ortenaukreis - untere Flurbereinigungsbehörde - Badstraße 20, 77652 Offenburg anzumelden. Werden Rechte erst nach Ablauf der 3-Monats-Frist angemeldet oder nachgewiesen, so kann das Landratsamt - untere Flurbereinigungsbehörde - die bisherigen Verhandlungen und Festsetzungen gelten lassen. Der Inhaber eines vorbezeichneten Rechts muss die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen Fristablaufs ebenso gegen sich gelten lassen wie der Beteiligte, demgegenüber die Frist durch Bekanntgabe des Verwaltungsakts in Lauf gesetzt worden ist. 4.2 In der Nutzungsart der Grundstücke dürfen ohne Zustimmung der unteren Flurbereinigungsbehörde nur Änderungen vorgenommen werden, die zum ordnungsgemäßen Wirtschaftsbetrieb gehören. Bauwerke, Brunnen, Gräben, Einfriedungen, Hangterrassen und ähnliche Anlagen dürfen nur mit Zustimmung der unteren Flurbereinigungsbehörde errichtet, hergestellt, wesentlich verändert oder beseitigt werden. Sind entgegen diesen Vorschriften Änderungen vorgenommen oder Anlagen hergestellt oder beseitigt worden, so können sie im beschleunigten Zusammenlegungsverfahren unberücksichtigt bleiben. Das Landratsamt - untere Flurbereinigungsbehörde - kann den früheren Zustand, notfalls mit Zwang, wiederherstellen lassen, wenn dies der Zusammenlegung dient. 4.3 Obstbäume, Beerensträucher, Rebstöcke, einzelne Bäume, Hecken, Feldund Ufergehölze dürfen nur mit Zustimmung der unteren Flurbereinigungsbehörde beseitigt werden, andernfalls muss die untere Flurbereinigungsbehörde Ersatzpflanzungen anordnen. 4.4 Auf den in das beschleunigte Zusammenlegungsverfahren einbezogenen Waldgrundstücken dürfen Holzeinschläge, die den Rahmen einer ordnungsgemäßen Bewirtschaftung übersteigen, nur mit Zustimmung der unteren Flurbereinigungsbehörde vorgenommen werden. Andernfalls kann diese anordnen, dass die abgeholzte oder verlichtete Fläche wieder ordnungsgemäß in Bestand zu bringen ist. 4.5 Wer gegen die unter Nr. 4.2 bis 4.4 genannten Vorschriften verstößt, kann wegen Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße belegt werden. 4.6 Neben den unter 4.1 bis 4.4 genannten Einschränkungen gelten die Beschränkungen nach dem Landwirtschafts- und Landeskulturgesetz so-

wie dem Naturschutzrecht (Dauergrünlandumwandlungsverbot, Biotopund Artenschutz) unverändert weiter. 5. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diesen Beschluss kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch beim Landratsamt Ortenaukreis, Sitz: Offenburg, eingelegt werden. (Anschrift der Flurbereinigungsbehörde: Badstraße 20, 77652 Offenburg oder jede andere Stelle des Landratsamts Ortenaukreis). Datenschutzrechtliche Hinweise zur Verarbeitung personenbezogener Daten natürlicher Personen im Rahmen des Zusammenlegungsverfahrens können auf der Internetseite www.ortenaukreis.de/Datenschutz eingesehen werden oder sind bei der Flurbereinigungsbehörde (Landratsamt Ortenaukreis, Vermessung & Flurneuordnung, Dienstgebäude Kronenstraße 29, 77652 Offenburg) zu erhalten. gez. Jäger, Vermessungsdirektor D.S.

Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Familien, Schulen und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt voll- und teilzeitbeschäftigte Erzieherinnen und pädagogische Fachkräfte, insbesondere Heilpädagoginnen (w/m/d) für die städtischen Kindertageseinrichtungen in Ortsteilen bzw. Stadtteilund Familienzentren. Diese bieten bedarfsgerechte Angebote, auch in Naturgruppen, für Kinder im Alter von ein bis sechs Jahren. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Umsetzung des Orientierungsplans Baden-Württemberg • individuelle Betreuung und Förderung der Vorschulkinder auf der Grundlage des infans-Konzepts • selbstständige Planung und Durchführung von Bildungsangeboten, orientiert an den Themen und dem Entwicklungsstand der Kinder • Gestaltung der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern • Unterstützung der Vernetzung von Kooperationen im Stadtteil/Ortsteil sowie mit anderen Institutionen Die Stellen erfordern einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als pädagogische Fachkraft • Kenntnisse und/oder Erfahrungen zum Orientierungsplan • Kenntnisse und/oder Erfahrungen mit dem infans-Konzept sind von Vorteil • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit, Verhandlungsgeschick und interkulturelle Kompetenz • idealerweise den Nachweis der Erstbelehrung gemäß § 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz Wir bieten Ihnen: • interessante, abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • unbefristete sowie teilweise befristete Beschäftigungen nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 4 bzw. S 8a • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung unter www.offenburg.de/ stellenangebote. Bitte geben Sie Ihre pädagogischen Schwerpunkte an sowie in welchem Umfang (Voll- und Teilzeit möglich) und ab wann Sie bei uns tätig werden könnten. Weitere Auskünfte erteilt die zuständige Sachgebietsleiterin, Barbara Klement, unter Telefon 07 81/82 25 88 . Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de


Special im

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Bauen & Wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von „A“ wie Außenanlage bis „Z“ wie Zimmerei. Fotos: Fotolia (3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka

Sicher durch die Adventszeit Kerzen sind schön, erhöhen aber die Brandgefahr. Im Ernstfall spielen auch die verwendeten Baustoffe eine Rolle Wachskerzen und Weihnachtsbaum gehören für viele zusammen wie der Heilige Abend und das Christkind. Echte Kerzen sorgen für eine gemütliche Atmosphäre. Sie sind aber auch häufig die Ursache für Wohnungsbrände. Damit an Weihnachten nur die Kerzen brennen und nicht der Baum, sollten einige Sicherheitstipps berücksichtigt werden. Bereits beim Aufstellen von Kranz oder Baum sollte ein ausreichender Abstand zu entflammbaren Gegenständen wie Gardinen und Möbeln eingehalten werden. Vor allem trockenes Tannengrün wirkt bei Kontakt mit Feuer wie

Vorsorgende Maßnahmen ein Brandbeschleuniger, weshalb die Äste in regelmäßigen Abständen befeuchtet werden sollten. Auch Lametta, Kunstschnee und Glitzerspray sind leicht entzündlich. Grundsätzlich gilt: Wenn echte Kerzen verwendet werden, sollten ein Eimer Wasser oder eine Löschdecke griffbereit sein. Dass es sich bei solchen Maßnahmen nicht um übertriebene Vorsicht, sondern um notwendige Vorsorge handelt, zeigen die Zahlen. Versicherungsexperten wissen: Zur Adventszeit werden rund

Auch wenn es noch so besinnlich ist: Mit der Zahl der Kerzen steigt die Brandgefahr.

40 Prozent mehr Brandschäden gemeldet als zu anderen Zeiten im Jahr. Die Ursache ist meist Unachtsamkeit. Brennende Kerzen sollten daher nicht aus den Augen gelassen werden, besonders dann nicht, wenn Kinder und Haustiere mit im Haushalt leben. Angesichts der vielen Kerzen, die über die Festtage zum Einsatz kommen, rückt aber auch der Brandschutz im Allgemeinen wieder mehr ins Bewusstsein. Mittlerweile ist die Installation lebensrettender Rauchmelder in allen Bundesländern Pflicht. Doch ne-

ben der rechtzeitigen Warnmeldung kommt es im Brandfall darauf an, dass die verwendeten Baumaterialien möglichst lange dem Feuer widerstehen und keine giftigen Gase austreten. Für maxi-

Foto: maximkabb/istockphoto

male Sicherheit stehen beispielsweise Beton, Zement, Gips, Ziegel und Mineralfasern. Weitere Infos gibt es auf der Website des Deutschen Instituts für vorbeugenden Brandschutz: www.divb.org. (txn)


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24 14.12.2019 ANZEIGE

Durch Wohnverhalten Schimmelpilz vermeiden

Auch bei niedrigen Außentemperaturen ist es wichtig und sinnvoll, die Fenster mehrmals täglich zum Lüften komplett zu öffnen.

Schon bei „normalen“ Außentemperaturen tun sich viele Menschen schwer, ihre Wohnräume richtig zu lüften. Mit Beginn der Heizperiode werden erfahrungsgemäß noch mehr Fehler bei der Wohnraumlüftung gemacht: Fenster bleiben meist geschlossen, damit keine teure Heizwärme verloren gehen soll. Der Austausch von feuchter Innenluft durch trockenere Außenluft findet nicht mehr statt. Dadurch wird Schimmelpilzbefall begünstigt. Doch das muss nicht sein! Heizverhalten und Wohnungslüftung lassen sich optimal aufeinander abstimmen, sodass der Schimmelpilz keine Chance hat. „Richtiges und ausreichendes Lüften kann die Schimmelbildung in Räumen vermeiden“, betonen die Experten des Umweltbundes-

Joachim Hug

Foto: ISOTEC

amtes in ihrem „Leitfaden zur Ursachensuche und Sanierung bei Schimmelpilzwachstum in Innenräumen“. Als Grundregel betonen die Fachleute, dass Feuchtigkeit möglichst am Entstehungsort, wie zum Beispiel in Küche oder Bad, durch Belüftung entfernt werden soll. Dabei ist das Lüften über angekippte Fenster die schlechteste Variante. „Es erhöht den Energieverbrauch und die Heizkosten drastisch und kühlt die Wände aus, wenn Fenster über längere Zeit oder immer gekippt bleiben. Besser ist es, mit Stoßlüftung nach ‚Bedarf‘ zu lüften“, so der Leitfaden des Umweltbundesamtes.

Richtig lüften und heizen „Richtiges Stoßlüften tauscht die Raumluft sogar 200-mal schneller aus als gekippte Fenster, ist also deutlich kürzer und spart dadurch viel Heizenergie“, betont Joachim Hug vom Sanierungsunternehmen ISOTEC in Hohberg, das auf die dauerhafte Beseitigung von Feuchte- und Schimmelschäden spezialisiert ist. „Auch im Winter sollte man drei- bis fünfmal am Tag stoßlüften“, rät er. „Damit die Räume nicht zu stark auskühlen, kann sich das Lüften auf fünf bis zehn Minuten beschränken. Das reicht völlig aus.“

Das richtige Lüften wird durch ein kluges Heizen komplettiert. Dafür gilt: Selbst wenn tagsüber – auch für längere Zeit – niemand zu Hause ist, muss bei niedrigen Außentemperaturen durchgehend geheizt werden. Wenn man nach Hause kommt und dann erst einen ausgekühlten Raum aufheizen möchte, liegt der Energieverbrauch wesentlich höher, als wenn die Heizung auf einer niedrigeren Temperatur durchläuft. Die Raumtemperatur sollte nie 16  Grad unterschreiten! Bei Wohnräumen wird eine stabile Temperatur von mindestens 19 bis 21 Grad empfohlen, bei wenig genutzten Zimmern wie etwa Gästezimmer oder Abstellkammer reicht eine Temperatur von mindestens 16 Grad.

Foto: ISOTEC

Außerdem sollten Innentüren zwischen unterschiedlich beheizten Räumen immer geschlossen sein. Wenn aufgeheizte Raumluft in einen kühlen Raum gelangt, kommt es zur Kondensation der feuchten Luft auf den kalten Wänden, das heißt die Feuchtigkeit sammelt sich an den kältesten Stellen, an denen dann Schimmelpilz entsteht. „Wenn aber beides stimmt, das Lüftungs- und das Heizverhalten, wird eine zu hohe Raumluftfeuchte von mehr als 70 Prozent in Wohnräumen vermieden. Die Gefahr eines Schimmelpilzbefalls ist damit auf ein Minimum reduziert“, fasst ISOTEC-Experte Joachim Hug zusammen. Weitere Informationen unter www.isotec.de/hug

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Langsam werden die Nächte kühler Neue Wärmedämmfenster sorgen für Wohlempfinden und reduzieren die laufenden Kosten für Heizenergie Vor ein paar Monaten noch hatten viele mit der Hitze des Sommers zu kämpfen. Verständlich, wenn man da nicht unbedingt über die Erneuerung seiner in die Jahre gekommenen, undichten und schlecht dämmenden Fenster und Türen nachgedacht hat. Doch inzwischen ist es höchste Eisenbahn. Die Nächte werden schon empfindlich kalt und die Heizungen sind längst in Betrieb. Damit die teure Heizenergie aber nicht wie in den Jahren zuvor durch alte Verglasungen und krumme Rahmen den Garten mitheizt, sollten Hauseigentümer jetzt einen Fensterfachbetrieb beauftragen. „Der Unterschied ist sofort spürund messbar. Immerhin sind aktuelle Wärmedämmfenster – egal, aus welchem Material – sehr viel effektiver, als die alten Exemplare aus der Zeit vor 1995“, sagt Andreas Schnebelt, Geschäftsführer vom Weru-Fachbetrieb Hemmler aus Schutterwald. Zur Verfügung stehen heute viele schicke Fenster und Türen aus Kunststoff, Holz,

Konstruktion eines Wärmedämmfensters im Querschnitt. Foto: Weru

Die Wärmebildkamera zeigt den Wärmeverlust im Vergleich: alte Fenster (links) und neue Fenster (rechts).

Holz-Aluminium oder Aluminium, die den alten einfachverglasten Fenstern, Verbund- oder Kastenfenstern sowie Isolierfenstern der ersten Generation aus der Zeit vor 1995 haushoch überlegen sind. Dafür sorgen verschiedene, hochmoderne Komponenten: Da wären zunächst die Rahmen, die mit einer Mischung aus unterschiedlichen Materialien, verschieden dimensionierten Luftkammern, exakt abschließenden Dichtungen und fortschrittlichen Dämmmaterialien faszinierende Wärmedämmwerte erreichen. „Doch der beste Rahmen ist nichts ohne eine effektive Verglasung“, ergänzt Andreas Schnebelt. Dazu zählen Zweifach- und immer häufiger eingesetzte DreifachVerglasungen, bei denen der Scheibenzwischenraum mit Edelgas befüllt wird, und je nach Glastyp eine oder mehrere metallische Beschichtungen aufgebracht werden. Das Ergebnis kann sich sehen und vor allem fühlen lassen: „Wegen

zu bekommen“, so der Fachmann. Und da die Wärme besser im Raum gehalten wird, kann auch die tiefstehende Frühlings-, Herbst- und Wintersonne kostenlos zum Heizen genutzt werden. Aber: „Das beste Wärmedämmfenster nutzt nichts, wenn es nicht korrekt in der Außenhülle des Gebäudes montiert wird. Achten Sie bei der Auswahl Ihres Fensterbetriebes deshalb auf dessen Montage-Qualifikation“, rät Andreas Schnebelt. „Das RAL-Gütezeichen bietet eine gute Orientierung.“

des perfekt aufeinander abgestimmten Zusammenspiels von Fensterrahmen und Verglasung fällt der Unterschied zwischen der im Raum vorherrschenden Temperatur und der Oberflächentemperatur der inneren Fensterfläche nur sehr, sehr klein aus. In den Raum fallende Kälte und ein unangenehmer Luftzug gehören damit der Vergangenheit an. So wird auch der Bereich unmittelbar vor dem Fenster uneingeschränkt nutzbar, den man früher lieber gemieden hat, um keine kalten Füße

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26 14.12.2019

Günstiger Waschen und Spülen Wann es sich lohnen kann, Wasch- und Spülmaschine an die Warmwasserversorgung anzuschließen Wasch- und Spülmaschine gehören zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt. Missen möchte sie dennoch niemand. In manchen Fällen lässt sich der Stromverbrauch der Geräte aber um bis zu einem Drittel senken, wenn sie direkt an die Warmwasserversorgung angeschlossen werden. „Das Aufheizen des Wassers macht den Großteil des Stromverbrauchs von Wasch- und Spülmaschinen aus. Dabei ist die Wassererwärmung mit Strom besonders teuer“, erläutert Martin Brandis, Experte der Energieberatung der Verbraucherzentrale. Es liegt daher nahe, das Wasser an anderer Stelle zu erwärmen und es erst dann in die Geräte fließen zu lassen. Doch Vorsicht: Das macht zwar in manchen, aber nicht in allen Fällen Sinn.

Wichtige Voraussetzung „Ist sowieso die gesamte Warmwasserbereitung elektrisch, zum Beispiel bei einem Elektroboiler, bringt der Wechsel des Anschlusses für die Geräte natürlich keine Einsparung“, sagt Brandis. Empfehlenswert hingegen ist Warm-

Bei niedrigen Temperaturen zu waschen, gilt als energiesparend, ist aber nicht immer möglich. Foto: Daisy Daisy/Fotolia

wasser aus einer thermischen Solaranlage. Aber auch bei Gas- und Ölheizungen ist die Wärme oft preisgünstiger als bei elektrischer Aufheizung.

Außerdem muss geklärt werden, ob die vorhandenen Geräte überhaupt mit Warmwasser betrieben werden können. Einzelne Waschmaschinen verfügen zum Beispiel

über einen gesonderten Warmwasseranschluss. Bei anderen Modellen ist ein spezielles Vorschaltgerät erforderlich. Die meisten Spülmaschinen können hingegen

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ohne Umrüstung an die Warmwasserleitung angeschlossen werden. Doch Vorsicht: Hier könnte dann eventuell ein Verlust der Gewährleistung drohen. Martin Brandis fasst zusammen: „Ist eine Solaranlage vorhanden und sind Wasch- und Spülmaschine dafür geeignet, lohnt sich der Betrieb am Warmwasseranschluss meistens. Alles andere lässt sich nur im Einzelfall entscheiden.“ Im Vorfeld eines Anschlusswechsels sollte also am besten immer eine individuelle Beratung erfolgen. Bei Fragen zum effizienten Betrieb von elektrischen Geräten hilft zum Beispiel die Energieberatung der Verbraucherzentrale. Mehr Informationen dazu im Internet: www.verbraucherzentraleenergieberatung.de. (txn)


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Schimmelpilzsanierung: Hier müssen Profis ran

Wichtig zu wissen: Wie viel Feuchtigkeit steckt in der Wand?

Mit Schimmelpilzen und Feuchtigkeit in Innenräumen und Kellern ist nicht zu spaßen. Der gesundheitsgefährdende Pilz muss so schnell wie möglich entfernt und die Ursache für seine Entstehung erforscht werden. Diese Ursachenanalyse und die Schadensbeseitigung sollten betroffene Haus- und Wohnungsbesitzer auf jeden Fall Fachleuten überlassen. Feuchtigkeit und Schimmelpilze in der Wohnung entstehen oft dadurch, dass nicht ausreichend oder falsch gelüftet wurde. Aber dies ist keineswegs die einzige mögliche Ursache: Bautechnische Mängel, wie eine unzureichende oder unprofessionelle Wärmedämmung, kommen für die unerwünschten und gefährlichen Mitbewohner ebenso infrage. „Vielleicht entsteht zu viel Feuchtigkeit auch durch Kochen, Waschen und vor allem vom Wäschetrocknen in der Wohnung“, erklärt Olaf Händeler aus Schutterwald. „Diese Feuchtigkeit bietet dem Schimmelpilz eine ideale Lebensgrundlage“, sagt der Experte, der mit seinem Unternehmen Olaf Händeler zum bundesweiten Sanierungsnetzwerk Getifix gehört. Große Temperaturunterschiede innerhalb der Wohnung, wie zu wenig geheizte Schlafzimmer, können ebenfalls Feuchteschäden hervorrufen. Der Getifix Experte hat sich durch spezielle Schulungen, die mit einer Prüfung durch die TÜV Rheinland Group abschließen, unter anderem auf die Bereiche Schimmelpilz- und Feuchtesanie-

Foto: getifix

rung spezialisiert. „Leider beobachten wir immer wieder, dass Laien versuchen, den Schimmelpilz zu bekämpfen und den Schaden zu beheben. Aber ohne eine genaue Klärung der Feuchteursachen entsteht der Schimmel immer wieder. Deshalb klären wir grundsätzlich vor Ort ab, woher der Schimmelpilz eigentlich kommt, bevor wir unsere Sanierungsmaßnahmen einleiten“, erläutert Olaf Händeler. Er warnt davor, feuchte Stellen und Schimmel einfach zu überstreichen oder die befallenen Oberflächen mit Hausmitteln oder ätzenden Substanzen zu behan-

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Fachgerechte Lösungen deln. „Das bringt nichts“, mahnt der Fachmann. „Im Zweifel ist der Pilz ganz schnell wieder da oder er verschwindet gar nicht erst. Und irgendwelche scharfen Mittel sind weder für die Bewohner noch für die Umwelt gut.“ Die Getifix Experten nehmen sorgfältige Messungen mit speziellen Instrumenten vor und entfernen den Schimmel gründlich. Bei Bedarf wird auch die Raumluft desinfiziert. „Eine Feuchte- und Schimmelpilzsanierung gehört in die Hände von Fachleuten, die sich für solche Arbeiten qualifiziert haben. Betroffene sollten da lieber keine Kompromisse eingehen und am falschen Ende sparen, sonst wird am Schaden vorbeisaniert.“ Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.getifix.de/haendeler.

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