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Nr. 1, 14. Januar 2017

Ihre Bürgerzeitung

www.offenburg.de

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Von Nonnen bis zu Punks

er

UMFASSEND

Neujahrsempfang: Drei Personengruppen werden mit Bürgermedaille ausgezeichnet

Das Projekt „Bildungsjahr für Flüchtlinge“ (BEF Alpha) läuft erfolgreich am Offenburger Institut für deutsche Sprache (IDS) in der Villa Bauer. ❚ Seite 3 KREATIV

Dass Lego-Steine auch als Basis für anspruchsvolle Roboter-Wettbewerbe dienen können, zeigt sich bald wieder an der Hochschule Offenburg. ❚ Seite 8 VERPFLICHTEND

Ehrung. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner überreicht die Bürgermedaille an Jacinta Auer, Philiberta Maier, Uschi Gross, Gerhard Möhringer-Gross, Aline Goetz und Raphael Fekter (v.l.n.r.). Foto: Bode

Offenburg ist um drei Bürgermedaillenträger reicher: Im Rahmen des Neujahrsempfangs erhielten die Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz aus Hegne, die Eheleute Uschi Gross und Gerhard MöhringerGross sowie das Jugendzentrum Kessel die Auszeichnung. Was der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung 2016 einstimmig beschlossen hatte, setzte OB Edith Schreiner beim diesjährigen Neujahrsempfang in die Tat um. Das Stadtoberhaupt überreichte drei Personengruppen, die sich „seit Jahrzehnten durch ihr Engagement um unser Gemeinwohl verdient gemacht haben“, die aus legiertem Gold bestehende Plakette. Sie trügen dazu bei, „dass das soziale Klima in unserer Stadt stimmt“, so Schreiner. Dass die Bandbreite vom „unermüdlichen

Einsatz der Ordensschwestern bis zum selbstlosen Auftreten junger Menschen“ reiche, die früher als Punks bezeichnet worden seien, mache sie besonders stolz, betonte die Oberbürgermeisterin: „Ist das nicht augenfälliges Zeichen für die intakte Pluralität und gelebte Vielfalt in unserer Kommune?“ Den Kreuzschwestern bescheinigte Schreiner einen selbstlosen Einsatz zum Wohle des Nächsten. Seit 150 Jahren sind die Ordensfrauen in Offenburg und aus dem sozial-karitativen Geschehen der Stadt nicht wegzudenken. Dass sie Anfang dieses Jahres in ihr Provinzhaus am Bodensee zurückkehren, sei ein herber Verlust für die Stadt: „Die Lücke, die Sie hinterlassen, lässt sich nicht füllen.“ Vor 30 Jahren hat das Lehrerehepaar Uschi Gross und Gerhard Möhringer-Gross das „offenburger

ensemble“ gegründet und damit der klassischen modernen Musik ein Forum geboten. Schreiner sprach vom „musikalischen Lebenswerk“ der passionierten Pädagogen, die eine „ansteckende Liebe zur Gegenwart“ verbreiten: „Sie sind ein Glücksfall für unsere Stadt!“ Die Mitglieder des „Kessel“ übernehmen laut Schreiner Verantwortung, ergreifen Initiative und sind kreativ. Sie stehen zugleich für das andere Offenburg, das alternative, unkonventionelle, unangepasste. Beim Kessel gehe es basisdemokratisch zu. Insofern könne der selbstverwaltete Jugendtreff als Lernfeld für demokratische Teilhabe angesehen werden. Es erfülle sie mit Stolz, dass es keine vergleichbare Einrichtung in Baden-Württemberg gebe. Siehe auch die Seiten 4 und 5

Wenn der Winter Einzug hält und die Straßen mit einer weißen Decke überzieht, sind die Hauseigentümer gefordert. Das sieht die Streupflichtsatzung der Stadt vor. ❚ Seite 10

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2 14.1.2017 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgender Jubilarin: Auf 95 Lebensjahre blickt Ottilie Dietrich (19. Januar) zurück. Herzlichen Glückwunsch!

Neues VHS-Heft Das Programmheft der Volkshochschule für Frühjahr/Sommer 2017 erscheint am Donnerstag, 26. Januar, und liegt dann wie gewohnt zur Mitnahme bereit im Bürgerbüro, in Buchhandlungen, Banken und an anderen Stellen. Im Internet können die neuen Kursen und Seminare bereits ab Freitag, 13. Januar gebucht werden.

Narrentag-Umzug Die Stadt Offenburg und die Narrenzünfte laden Kinder und Jugendliche zur Teilnahme am Narrentag am 11. Februar ein. Der Umzug startet um 14 Uhr auf dem Lindenplatz. Schulen und Kindergärten können sich gruppen- bzw. klassenweise beteiligen. Neben einer süßen Überraschung winken viele Preise; für Gruppen gibt es außerdem Zuschüsse zu den Materialkosten. Anmeldeschluss ist der 30. Januar. Auskunft dazu erteilt das Stadtmarketing unter Telefon 07 81/82-22 17. Anmeldung unter Angabe von Teilnehmerzahl und Motto per E-Mail an tanja.keck@offenburg.de. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 14.1. 15.1. 16.1. 17.1. 18.1. 19.1. 20.1. 21.1. 22.1.

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Reibungslos Eine Erfolgsgeschichte: die digitale Gremienarbeit der Stadt Zeit für eine erste Bilanz: Seit November 2016 sind die Sitzungsunterlagen für die städtischen Ausschüsse elektronisch abrufbar – die Papiervorlagen gehören nahezu der Vergangenheit an. Die OFFENBLATT-Redaktion hat bei Tobias Uhrich nachgefragt: Der 32-jährige OBBüroleiter organisierte die Umstellung federführend. Herr Uhrich, welche Reaktionen gab es bislang auf die Umstellung? Tobias Uhrich: Die Stimmung ist grundsätzlich positiv, auch wenn es die üblichen Anlaufschwierigkeiten gab, die grundsätzlich mit der Umstellung aufs digitale Zeitalter verbunden sind. Das Programm läuft reibungslos, darüber bin ich sehr froh. Tobias Uhrich: „In anderthalb Jahren hat es sich amortisiert.“ Foto: Siefke

Es gab also keine „Kinderkrankheiten“? Uhrich: Nein, wer ein I-Pad benutzt, bei dem funktioniert die Software problemlos. Klar, wer mit der Technik nicht vertraut ist, muss sich schon ein bisschen Zeit nehmen. Es gab eine Testphase, und wir haben Schulungen angeboten, um auf die Umstellung vorzubereiten. Namentlich möchte ich Tina Lacker vom Sitzungsdienst danken, die einen wertvollen Beitrag dazu leistete, diese Herkulesaufgabe zu schultern. Was war Auslöser für die Umstellung? Uhrich: Im Februar 2014 gab es einen Antrag der SPD-Fraktion, der uns sehr gelegen kam. Wegen personeller Rahmenbedingungen dauerte es dann länger als geplant, bis das Projekt umgesetzt wurde. Welche Erwartungen sind damit verbunden?

Uhrich: Es werden Kosten eingespart und Personalressourcen frei. Unser Sitzungsdienst hat bislang ganze Donnerstagvormittage damit zugebracht, die gedruckten Unterlagen für die Fraktionen zu stapeln, zu kuvertieren, zu verschicken – es war ein Riesenaufwand. Durch die Digitalisierung müssen jetzt statt bislang 110 nur noch 20 Unterlagen in Papierform für die Öffentlichkeit angefertigt werden. Wir sind als Stadt gesetzlich dazu verpflichtet, diese Menge vorrätig zu halten. Ein Wort zu den Kosten? Uhrich: Wir haben für die Software und die 45 Geräte für die Gemeinderäte und Ortsvorsteher sowie für die Schulungen insgesamt rund 40 000 Euro ausgegeben und gehen davon aus, dass sich die Investitionen in anderthalb Jahren amortisiert haben werden. Die Geräte bleiben übrigens im Eigentum der Stadt Offenburg. Inwiefern amortisiert? Uhrich: Wir sparen pro Jahr eine halbe Million bedruckter Seiten in einem Wert von 30 000 Euro ein. Diese Einsparnis kommt natürlich auch dem Klimaschutz zugute, den die Stadt Offenburg als strategisches Ziel definiert hat. Die jährlichen Fixkosten liegen bei 1300 Euro, hier sind die Wartung der App, die Pflege und der Softwarevertrag enthalten. Warum fiel die Wahl gerade auf den Anbieter Somacos? Uhrich: Wir haben schon vor der Umstellung mit dem Programm für unser Ratsinformationssystem und den Gremiendienst gearbeitet, daher haben wir uns dann auch für die App entschieden. Wie handhaben es andere Städte? Uhrich: Es sind viele dabei umzustellen; ich wurde inzwischen schon als Experte eingeladen. Kleinere Gemeinden sind eher zögerlich, für größere Kommunen rentiert es sich auf jeden Fall. Der Landkreis zieht derzeit nach.

SITZUNGSPLAN 18.1.

Verkehrsausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 15.

Waldwirtschaft Forstliche Maßnahmen im Privatwald können bezuschusst werden, gibt das Amt für Waldwirtschaft, Forstbezirk Offenburg, bekannt. Antragsformulare sind im Internet unter www.foerderung.landwirtschaft-bw.de verfügbar.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Mehr als nur die Sprache lernen Projekt „Bildungsjahr für Flüchtlinge“ (BEF Alpha) läuft erfolgreich am Offenburger Institut für deutsche Sprache An zwölf Standorten in Baden-Württemberg ist im Herbst 2016 das Projekt „Bildungsjahr für erwachsene Flüchtlinge ohne oder mit geringen Sprachund Schreibkenntnissen“ (BEF Alpha) gestartet. Beteiligt ist auch das Offenburger Institut für deutsche Sprache (IDS). BEF Alpha richtet sich an geflüchtete Menschen im Alter von 21 bis 35 Jahren. Ziel ist, den Frauen und Männern in Kursen Deutsch beizubringen sowie ihre beruflichen Fertigkeiten zu erkennen und zu fördern. Darüber hinaus werden Grundkenntnisse in der deutschen Politik und Kultur sowie demokratische Werte vermittelt. Grundlage für das Programm ist ein Konzept des Kultusministeriums. Finanziert wird das Projekt bis 2020 vom Bundesbildungsministerium durch die Initiative Bildungsketten mit etwa 2,1 Millionen Euro. Das Institut für deutsche Sprache Offenburg (IDS Offenburg) ist einer der zwölf Träger von BEF Alpha. Kultusstaatssekretär Volker Schebesta (MdL) hat das Projekt Anfang dieser Woche mit Offen-

Mit Eifer dabei. Deutsch ist schwer, aber sein Erlernen machbar.

burgs Bürgermeister Hans-Peter Kopp, IDS-Projektleiterin Tanja Henk sowie einem Vertreter der Arbeitsverwaltung vorgestellt. Die Migranten besuchen 35 Wochen lang Kurse und absolvieren zusätzlich ein fünfwöchiges Praktikum in einem Unternehmen. Ein solches Projekt in diesem Umfang und vor allem mit der inhaltlichen und didaktischen Verknüpfung der drei Komponenten Sprache/

Einstieg ins Lernportal Kenntnisse der deutschen Sprache sind ein ganz entscheidender Schlüssel für ein gelingendes Leben in Deutschland. Viele ehrenamtlich tätige Frauen und Männer unterstützen Menschen mit ausländischen Wurzeln, Flüchtlinge und Asylbewerber dabei, die deutsche Sprache zu erlernen. An der Volkshochschule Offenburg finden diese Lernbegleiter/innen nun einen Kurs, der sie in die Lage versetzen soll, Flüchtlingen den Einstieg in das Lernportal „Ich will Deutsch lernen“ zu zeigen.

Auf diesem Lernportal können alle, die Zugang zum Internet haben – zum Beispiel mithilfe ihres Smartphones – ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und der deutschen Kultur Schritt für Schritt erweitern, unabhängig von einem Kurs oder

einem Lehrwerk. Wer sich im Internet auskennt, mit Maus und Tastatur umgehen kann, lernt in dem halbtägigen Seminar am Samstag, 21. Januar 2017, 10 bis 13 Uhr, AmandGoegg-Str. 2-4, Raum 305, Lernende mit der Lernplattform „Ich will Deutsch lernen“ vertraut zu machen. In der Schulung lernen sie die Funktionen und Möglichkeiten der Plattform kennen, die den Lernenden zur Verfügung stehen. Es werden keine Kenntnisse des Portals „Ich will Deutsch lernen“ vorausgesetzt. Außerdem wird die App „Einstieg Deutsch“ vorgestellt. Der Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen sind bis Montag, 16. Januar, bei der Volkshochschule (VHS) Offenburg, Telefon 07 81/93 64-200 oder E-Mail: anmeldungen@vhs-offenburg.de möglich.

Foto: Marx

Alphabetisierung, Berufsorientierung und Politik/Kultur wird bundesweit erstmals umgesetzt. BEF Alpha zielt darauf ab, dass die Flüchtlinge bis Juli 2017 ein gutes Sprachniveau erreichen und ihren künftigen beruflichen Weg festlegen können. Ihre bis dahin erreichte Fähigkeit wird entscheiden, ob sie danach einen weiteren Bildungsgang absolvieren oder direkt eine Ausbildung beginnen

können. „Die Kombination von Sprache, Berufsorientierung und politischer Grundbildung in einem Kurs hat sich als besonders zukunftsträchtig erwiesen“, sagte Schebesta: „Die bisherige Bilanz macht deutlich, dass die Kursteilnehmer für eine gute Zukunft in Deutschland motiviert arbeiten.“ Der Staatssekretär bedankte sich ausdrücklich beim Institut für deutsche Sprache und den anderen Trägern für ihr Engagement, das den Flüchtlingen einen guten Start in Deutschland ermöglicht. 16 Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien, Georgien und Togo nehmen seit 26. September 2016 an dem Projekt BEF Alpha am IDS Offenburg teil. In 980 Unterrichtsstunden werden sie auf das Berufsleben in Deutschland vorbereitet. In den ersten Monaten liegt der Fokus auf der Vermittlung der mündlichen und schriftlichen Sprachkenntnisse. Im Dezember kam Mathematikunterricht hinzu und ab Februar soll die Berufsorientierung im Mittelpunkt stehen. Das Projekt endet mit dem Deutschtest für Zuwanderer, Sprachniveau A2/B1.

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4 14.1.2017

Europäische und christliche Werte „Das Meiste ist nicht so schlecht, wie es gerade hingestellt wird“/ Die Ambivalenz allen menschlichen Tuns OB Edith Schreiner hat den Neujahrsempfang 2017 einmal mehr dazu genutzt, die rasanten Veränderungen in Offenburgs Stadtbild zu erläutern und auf das Fundament einer stabilen Wirtschaftslage zu verweisen. Die dennoch derzeit vorhandene allgemeine Stimmung der Unsicherheit sollte jedoch nicht dazu führen, unsere Demokratie in Frage zu stellen. Es sei eine Sackgasse, so Schreiner, nationale Bestrebungen in Abkehr von Europa in den Vordergrund zu stellen. „Gerade die Grundwerte Europas begründen den Frieden, stehen für Freiheit, Recht und Offenheit, für die westliche, liberale Demokratie. Sie sind das uns alle verbindende Ele-

Wasserfläche und großem Wellnessbereich. Vor allem aber wird es ganzjährig nutzbar sein. Gastredner Ulrich Fischer, ehemals Landesbischof Badens, sprach als Mensch der Kirche vom Wandel der Werte. Die Klage über einen angeblichen Werteverfall hält er für „verhängnisvoll und falsch“, suggeriere dies doch, dass

Wertewandel

Staatsvertrauen ment.“ Offenburgs Oberbürgermeisterin appellierte an die Anwesenden, „Vertrauen in uns und unseren Staat wieder herzustellen.“ Unter großem Applaus sagte sie:„Szenen wie bei der Feier der deutschen Einheit am 3. Oktober in Dresden sind eine Schande für unser Land und dürfen sich nicht wiederholen!“ Sicher sei nichts so gut, als dass es nicht verbessert werden könnte. „Aber ehrlich, das Meiste ist nicht so schlecht, wie es gerade hingestellt wird.“ In ihrer Bilanz der vergangenen zwölf Monate machte Edith Schreiner deutlich, wie sehr unsere Gesellschaft mittlerweile – völlig unabhängig von aktuellen Flüchtlingswellen – eine internationale geworden ist. 35 Prozent aller Offenburger/innen haben einen Zuwanderungshintergrund. In der Stadt mit ihren 60 000 Einwohnern leben Angehörige aus über 140 Nationen. Über 350 Ehrenamtliche aus der Kernstadt und den Ortsteilen bringen sich in Offenburg in die Integrationsarbeit für Geflüchtete ein. Die Herausforderung 2017 lautet: Flüchtlingen Wohnungen dauerhaft bereitzustellen, sie in Fragen der Ausbildung und der Suche nach Arbeit zu unterstützen.

Vor heimischer Kulisse. OB Edith Schreiner zog eine positive Bilanz und forderte zur Verteidigung unserer Grundwerte auf. Foto: Bode

Erleichtert wird dieses Unternehmen von Offenburgs robuster regionaler Wirtschaft: 2000 Betriebe bieten über 40 000 Menschen eine Beschäftigung. Täglich pendeln 26 000 von ihnen zur Arbeit. An Gewerbesteuer hat die Stadt im vergangenen Jahr 53 Millionen Euro eingenommen. Geld, das in Straßen und Brücken, Kindertagesstätten und Schulen, in Kultur und öffentlichen Nahverkehr investiert wird. Die Oberbürgermeisterin freute sich natürlich über einen ganz wichtigen Erfolg: „Nach einem jahrelangen, beispiellosen Kampf“ sei gemeinsam erreicht worden, dass der belastende Güterzugverkehr des Rheintalbahnausbaus durch einen Tunnel unter Offenburg hindurchgeführt werden wird. Baubeginn ist allerdings frü-

hestens im Jahr 2025. Parallel investieren Bahn und Stadt in Lärmschutz entlang der bestehenden Strecke. Schwerpunkte der nächsten Jahre sind der Bau von genügend Wohnungen – bis 2030 wird ein Bedarf von zusätzlich 5200 Wohnungen prognostiziert – und der Erhalt preiswerten Wohnraums. Der demografische Wandel macht auch in den Ortsteilen weitere Veränderungen und Anpassungen notwendig. Ab Juli schließlich werden die Offenburger ihr neues Freizeitbad nutzen können. Es ist aktuell das größte kommunale Bauprojekt, das 38,7 Millionen Euro kosten wird. Dafür bekommt die Stadt ein modernes, auch energetisch auf dem neuesten Stand konzipiertes Bad mit einer im Vergleich zu vorher deutlich größeren

es früher goldene Zeiten gegeben habe. Dabei zeige die Erfolgsgeschichte der Frauenemanzipation in den westlichen Ländern, dass zum Beispiel die Gleichberechtigung von Mann und Frau historisch einzigartig sei. Dennoch seien Menschen überfordert: durch die ungeheure Beschleunigung in allen Lebensbereichen, durch das Internet, durch die Mobilität und die sozialen Netzwerke; durch die Globalisierung, die immer häufiger zu Begegnungen mit anderen Kulturkreisen führt; und durch Pluralisierung und Individualisierung als Kennzeichen unserer demokratisch-freiheitlichen Gesellschaft. Die protestantische Lösung, die Fischer anbietet, lautet: Da das Leben ein Geschenk eines gnädigen Gottes ist, ebenso die Vergebung der Sünden, kann der Mensch mit dieser Glaubensgewissheit frei handeln. Dieser Christ weiß auch um die Begrenztheit und Gefährdung allen menschlichen Tuns – imstande sowohl zu großen Taten als auch zum abgrundtief Bösen. Diese Ambivalenz, so Fischer, mache die Würde des Menschen aus. Die Frage der sozialen Gerechtigkeit sei in Deutschland und weltweit eine zentrale Kategorie. Es gehe in diesen globalisierten Zeiten ganz wesentlich darum, die Gerechtigkeitslücken, die Schere zwischen Arm und Reich, nicht zu groß werden zu lassen. Und um das zu erreichen, sei es wichtig, die Menschen weder zu unter- noch zu überfordern: „Wir dürfen nicht zu groß oder zu klein vom Menschen denken.“


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Stadtkapelle Offenburg. Einen Querschnitt ihres Könnens bot die Offenburger Stadtkapelle unter der Leitung von Axel Berger. Die Musiker spielten „Farandole“ von George Bizet, „The Witch and the Saint“ von Steven Reinecke, Timo Dellwegs „Kaiserin Sissi“ und erinnerten an James Last und Udo Jürgens.

Christliche Sicht. Der ehemalige Landesbischof Badens, Ulrich Fischer, hielt seine Festrede ausdrücklich als ein Mann der Kirche. Er bezeichnete die Klage über einen angeblichen Werteverfall als „verhängnisvoll und falsch“. Diese suggeriere, dass es früher einmal goldene Zeiten gegeben habe.

Gäste (I). Mehr als 700 geladene Gäste fanden sich beim traditionsreichen Neujahrsempfang 2017 der Stadt Offenburg ein. Unter ihnen war auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble mit seiner Frau Ingeborg.

Gäste (II). Auch aus den Nachbargemeinden kamen einige Bürgermeister, darunter OB Toni Vetrano aus Kehl. Auch Offenburgs Bürgermeister Oliver Martini und Hans-Peter Kopp saßen in der ersten Reihe.

Publikum. Über zwei Stunden dauerte der Empfang – u.a. auch, weil neben den Reden und der Musik drei Gruppierungen mit der Bürgermedaille der Stadt für ihr herausragendes Engagement geehrt wurden (siehe auch Seite 1).

Technik. Damit alles reibungslos über die Bühne gehen konnte, die Fotos passend zur Rede eingeblendet wurden und die Höhen und Tiefen akustisch präzise ausgesteuert wurden, war moderne Technik unentbehrlich. Fotos (6): Bode


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Kita-Kinder jetzt anmelden Wer sein Neugeborenes ab Sommer 2017 in einer Kindertagesstätte betreut wissen möchte, sollte sich heute bereits um die Anmeldung kümmern. „Wir brauchen verlässliche Zahlen bis zum 20. Februar 2017“, erklärt Christina Grasser von der städtischen Beratungsstelle I-Punkt. Die lange Vorlaufzeit erklärt sich dadurch, dass ab Februar 2017 bereits das ganze Kindergartenjahr bis 31. August 2018 geplant wird. Seit dem 1. August 2013 haben Kinder ab Vollendung des ersten Lebensjahres bis zum dritten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf frühkindliche Förderung in einer Tageseinrichtung oder in der Kindertagespflege. Die Stadt reagiert auf den Bedarf der Familien – ihnen kommt die lange Vorlaufzeit, durch die Planungssicherheit erreicht wird, letztlich zugute. Alle Einrichtungen – auch die in nichtstädtischer Trägerschaft – gehen diesen Weg. Bislang haben 25 der insgesamt 34

Kitas in Offenburg Kinder ab einem Jahr aufgenommen. Ab Januar 2018 kommen mit dem Stadtteilund Familienzentrum Innenstadt sowie dem Haus der kleinen Freunde zwei weitere dazu. Auch durch die Erweiterung Berät die Eltern neutral: Christina Grasser vom I-Punkt im Salzhaus. Archiv: Siefke

im Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch stehen dann insgesamt 80 zusätzliche Plätze für die ganz Kleinen zur Verfügung, die sukzessive belegt werden: „Wir legen großen Wert auf eine Eingewöhnungszeit“, so Grasser. Die Leiterin des I-Punkts im Salzhaus (Raum 210) betont: „Zur Verfügung stehen Plätze in Kitas im Stadtgebiet, dazu gehören auch

die Ortsteile, und in der Kindertagespflege.“ Der Platz direkt vor der Haustür könne es allerdings nicht immer sein. Die Betreuung in der Kindertagespflege erfolgt durch qualifizierte Tagesmütter. Wer an diesem Angebot interessiert ist, wendet sich an den Verein im Art-Forum in der Okenstraße 73, Telefon 07 81/94 84 731, E-Mail: tagesmuetter-offenburg@t-online.de. Anmelden können sich die Eltern direkt in der Kita, für die sie sich entschieden haben. „Darauf lege ich Wert“, betont Grasser: „Ich möchte, dass die Eltern gleich Kontakte knüpfen.“ Die Beratung findet im I-Punkt statt, die Anmeldung erfolgt in der Kita. Es müsse für die Eltern stimmen: „Ich kann und will keine Einrichtung zuweisen.“ Im Bürgerbüro am Fischmarkt ist die Broschüre „Tagesbetreuung für Kinder“ erhältlich. Darin sind die unterschiedlichen Betreuungsangebote zusammengefasst.

Stichtag für Hortkinder Für Kinder, die zum Schuljahr 2017/18 eingeschult werden und künftig einen Hort besuchen sollen, gilt der Anmeldestichtag 20. Februar 2017. Die Stadt Offenburg bietet Müttern und Vätern im Rahmen des „Offenburger Bündnisses für Familien“ praktikable Lösungen, um Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Folgende Horte nehmen die neuen Schulkinder auf: die städtischen Einrichtungen in Elgersweier, Griesheim, Rammersweier, Weier, Windschläg, ZellWeierbach, Zunsweier und im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt. Hinzu kommen die Einrichtungen in freier Trägerschaft: die Kindertagesstätte Schneckenhaus, der Schülerhort Buntes Haus sowie die Tagesstätte im Klinikum. Neben diesen Einrichtungen für Schulkinder gibt es die Ganztagsgrundschulen Astrid-Lindgren, Eichendorff, Konrad-Adenauer und Lorenz-Oken in Bohlsbach. Für Beratung steht Christina Grasser, I-Punkt Kinderbetreuung, Salzhaus, Haupstraße 75-77, Zimmer 210, Telefon 07 81/8225 87, E-Mail christina.grasser@ offenburg.de, zur Verfügung.

Yoga-Grundkurse Am Dienstag, 17. Januar, beginnt um 18.30 Uhr ein Yogagrundkurs für Anfänger/innen und Einsteiger/innen im Reha-Zentrum Offenburg (ehemals Burdagebäude) Kronenplatz 1. Kursleiterin ist Melanie Hanna, Telefon 07 802/ 80 38 818. Im Seminar für Lehrer und Didaktik, Weingartenstraße 34c, findet am Donnerstag, 19. Januar, um 18 Uhr ein Yoga-Kurs auch für Anfänger und um 20 Uhr ein Yogakurs für Teilnehmer mit Yogaerfahrung statt. Kursleiterin ist Ulrike Born, Telefon 07 81/65 072. Matte und Decke sind mitzubringen. Die Kursgebühren werden teilweise von den Krankenkassen übernommen. Der erste Abend kann zum Schnuppern genutzt werden. Infos über Joachim Bär, 07 841/27 0694, EMail: Info@Ortenau-Yoga.de.


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Offenburg gestaltet Wandel mit Bürgerinformation und Bürgerdialog zum demografischen Wandel in der Stadt / Leitlinien für die nächsten Jahre Auch in Offenburg nimmt in den nächsten 15 Jahren die Zahl älterer Menschen zu. Aus diesem Grund hat die Stadt Offenburg einen Diskussionsprozess angestoßen, der in ein Handlungskonzept für die nächsten 15 Jahre münden soll. Ausgangspunkt war, so erläuterte OB Edith Schreiner vor Medienvertretern, ein Antrag der CDU-Gemeinderatsfraktion vom Februar 2015. Gefordert wurde damals eine Gemeinderatsklausur zum Thema „Älterwerden in Offenburg“. Die hat denn auch im vergangenen Jahr stattgefunden – mit Unterstützung der Gerontologin Cornelia Kricheldorff, Prorektorin der Katholischen Hochschule Freiburg.

Bandbreite „Wir sprechen über eine große Bandbreite von einerseits fitten und engagierten, andererseits aber auch hochbetagten älteren Menschen“, so Schreiner. Bürgermeister Hans-Peter Kopp ergänzte: „Die Anforderungen an das Leben im Alter werden sich bis in 15 Jahren grundlegend geändert haben.“ So steigt die Zahl der über 65-Jährigen in Offenburg von heute knapp über 11 000 auf 14 500 Menschen im Jahr 2030. Statt 1500 über 85-Jährige werden

Organisiert den Bürgerdialog: die Leiterin des Seniorenbüros, Angela Perlet. Foto: Reinbold

dann über 2000 über 85-Jährige hier wohnen. Jetzt stelle sich die Frage, welche Herausforderungen denn auf die Stadt zukämen. „Wir wollen schließlich agieren und nicht nur reagieren“, stellte Kopp klar. Das werde in einem längeren Prozess passieren, denn das Handlungsprogramm soll in einem Zeitraum von 15 Jahren umgesetzt werden. Folgende Handlungsfelder wurden definiert: Mobilität, Pflege, soziale und kulturelle Teilhabe, Wohnen und Versorgung. Cornelia Kricheldorff betonte am Beispiel pflegender Angehöriger: „Wir wollen letztlich nicht nur individuelle Lösungen, sondern suchen nach neuen Ansätzen und Ideen, die diejenigen zu entlasten, die gleichzeitig Kinder oder Jugendliche sowie die Eltern zu be-

treuen haben.“ Dem fügte Schreiner hinzu, dass im Dialog Angebote erarbeitet werden sollen, die dann auch von den Betroffenen angenommen werden. Bisher ist das Thema im Seniorenbeirat beraten und in einer Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend vorgestellt worden. Die Lenkungsgruppe, welche etabliert worden war, tagte drei Mal, außerdem trafen sich diverse Expertengruppen. Nun folgt am Donnerstag, 19. Januar, 18.30 Uhr,

Infos und Dialog eine Bürgerinformation in der Reithalle. Alle am Thema Interessierten sind willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Im Vordergrund soll die Information der Bürger zum aktuellen Sachstand des Prozesses stehen. Professorin Kricheldorff hält einen Fachvortrag. Sie ist nicht nur Leiterin des Instituts für Angewandte Forschung, Entwicklung und Weiterbildung (IAF) an der Katholischen Hochschule Freiburg, sondern auch Sprecherin des interdisziplinären Forschungsschwerpunkts „Versorgungsforschung in Gerontologie, Pflege und Gesundheit“. Am Samstag, 4. Februar, 10 bis 15 Uhr, organisiert die Offenbur-

ger Volkshochschule dann einen Bürgerdialog. Hier sollen in moderierten Arbeitsgruppen entlang der fünf Handlungsfelder erste Handlungsansätze beraten werden. Diese Veranstaltung ist von der ersten völlig unabhängig. Die Arbeitsergebnisse, Meinungen, und Anregungen der Bürger/innen fließen in den weiteren Prozess ein. Es ist geplant, dass der Gemeinderat noch in diesem Jahr ein Handlungskonzept beschließt, das für die Kernstadt und für die Ortsteile gültig ist. STICHWORT

Bürgerdialog Beratung und Weiterentwicklung von ersten Handlungsansätzen am Samstag, 4.2.2017, 10 bis 15 Uhr, VHS Offenburg. Anmeldung erforderlich: bis zum 27.1. im Seniorenbüro, Telefon 0781/82-2585 oder per E-Mail an angela.perlet@offenburg.de.

Bürgerinformation Am Donnerstag, 19.1.2017, 18.30 Uhr, Reithalle, aktueller Arbeitsstand und Fachvortrag. Keine Anmeldung erforderlich.


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Als Lebensretter ins neue Jahr

Begegnung mit „Aufschrei“

Blutspender können nicht nur Leben retten, sondern aktiv für die eigene Gesundheit vorsorgen: Bei jeder Blutspende wird der Blutdruck kontrolliert und der Gehalt an rotem Blutfarbstoff, dem sogenannten Hämoglobin, gemessen. Außerdem wird jede Blutspende im Labor auf unterschiedliche Krankheitserreger wie Hepatitis B und C sowie HIV untersucht. Während der Gesundheitswochen, die bis 28. Februar dauern, finden für alle Blutspender, die bei diesem Termin mindestens die dritte Blutspende innerhalb zwölf Monate leisten, zusätzlich Untersuchungen des Blutfettwerts (Cholesterin), Kreatinin und der Harnsäure statt. Die nächste Gelegenheit zur Blutspende besteht am Donnerstag, 19. Januar, von 14.30 bis 19.30 Uhr in der Gottswaldhalle, Hohes Horn 1a, in Griesheim. Personalausweis ist mitzubringen.

Zusammen mit dem Ortenauer Verein gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Erwachsenen, „Aufschrei“, lädt die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Offenburg, Regina Geppert, auch im Namen des Frauennetzwerks Offenburg zur 22. Begegnungsplattform „Frauen in Offenburg“ ein. Am Donnerstag, 19. Januar, findet der Informationsaustausch von 19 bis 21 Uhr in den Räumen von Aufschrei in der Hindenburgstraße 28 statt. „Was macht ihr überhaupt?“ Diese häufig gestellte Frage ist für Carola Geppert-Tesch als „Aufschrei“-Vereinsvorsitzende willkommener Ansatz für ein Gespräch – so auch an diesem Abend, an dem die gesellschaftlich notwendige Arbeit von „Aufschrei“ vorgestellt wird. Es geht um genaues Hinschauen und Hinhören. Um Anmeldung bis Montag, 16. Januar, per E-Mail an simone.oehler@offenburg.de wird gebeten.

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Tüftler am Start. Roboter bauen macht offensichtlich Spaß.

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Beziehung von Mensch und Tier Regionalentscheid und Halbfinale an der Hochschule Monatelang haben die Teams daran getüftelt, einen Roboter für den Wettbewerb der First®Lego®League zu entwickeln. Beim diesjährigen Wettbewerb geht es um die Beziehung von Mensch und Tier. Gebaut werden soll ein vollautomatischer Roboter, der knifflige Missionen meistern soll. Die Schüler/innen im Alter von neun bis 16 Jahren fiebern bereits dem Wochenende und der Präsentation ihres Roboters entgegen. Die Gewinner und das zweitplatzierte Team vom Regionalwettbewerb vom Samstag, 21. Januar, dürfen dann am Sonntag, 22. Januar, ebenfalls an der Hochschule Offenburg gegen Teams aus dem gesamten Südwesten der Bundesrepublik um den Einzug ins international besetzte Finale kämpfen. Am 4. März ist es dann soweit: In Regensburg werden die besten Teams die sieben teilnehmenden Länder der FLL-Zentraleuropa den Champion ermitteln. Die besten Finalteams vertreten Zentraleuropa bei internationalen Wettbewerben. Der Regionalwettbewerb beginnt am Samstag, 21. Januar, um 9 Uhr. Die Siegerehrung ist ab 16.35 Uhr im Raum D001. Das Semifinale Südwest beginnt am Sonntag, 22. Januar, um 9 Uhr. Die

Siegerehrung ist ab 16.35 Uhr im Raum D001. Die Hochschule Offenburg ist seit zwei Jahren Regionalpartnerin des Wettbewerbs mit den Lego-Robotern und richtet zum ersten Mal auch das Semifinale Zentraleuropa Südwest aus. Ziel ist es laut Nicole Diebold vom Organisationsteam der Hochschule Offenburg, in Zukunft auch einmal das Finale in der Ortenau ausrichten zu dürfen.

Finale als Ziel Information für FLL-Interessierte gibt’s am Samstag, 21. Januar, von 12.30 bis 12.45 Uhr in Gebäude D, Raum 012. Das Semifinale Zentraleuropa Südwest findet am Sonntag, 22. Januar, von 9 bis 17 Uhr an der Hochschule Offenburg, Gebäude D und Gebäude E, statt. Für das Semifinale Zentraleuropa Südwest können sich 16 Teams aus folgenden Regionen qualifizieren (je mit Anzahl der Teams): Darmstadt (1), Esslingen (2), Göppingen (1), Heilbronn (2), Mannheim (2), Obrigheim (3), Ortenau (2), Rockenhausen (3). Die besten drei Teams qualifizieren sich für das Finale Zentraleuropa, das am 4. März 2017 in Regensburg stattfindet.


14.1.2017 9

Veranstaltungshöhepunkte 2017 Stadt, Messe und weitere Veranstalter locken mit Mix aus Tradition und besonderen Events in die Ortenaumetropole Eine gelungene Mischung aus Traditionsveranstaltungen wie den Offenburger Narrentag, das Internationale Fest sowie das Ortenauer Weinfest, die Oberrheinmesse oder den Weihnachtsmarkt und einmaligen Events wie Special Olympics, Dance World Cup und Open Air-Konzert mit Bryan Adams machen den Veranstaltungskalender auch dieses Jahr wieder zu einem gelungenen Mix für alle Interessierten. Stadt, Messe und weitere Veranstalter haben sich auch 2017 einiges einfallen lassen, um Besucher aus Nah und Fern nach Offenburg zu locken. Das OFFENBLATT gibt einen Einblick. Nach der Landeskaninchenschau und dem Neu-

Zauberhaft jahrsempfang macht die Messe Abwasser-Praxis am 25./26. Januar den Auftakt, gefolgt von den Baden Classics vom 2. bis 5. Februar. Bereits jetzt dreht sich beim Stadtmarketing-Team alles um den Offenburger Narrentag am 11. Februar. Die Geotherm lockt dann am 15. und 16. Februar wieder auf das Messegelände. Zauberhaft startet der März mit den berühmten Ehrlich-Brothers in die Baden Arena (3.3.), bevor es mit lautem Gebell am 11. und 12. März mit der Rassehunde-Ausstellung weitergeht. Die Messe Bauen/Wohnen/Garten lädt vom 17. bis 19. März in die Messehallen, gefolgt von der Messe Balance und den

Besuchermagnet. Der Hamburger Fischmarkt lockt vom 12. bis 22. Oktober mit kulinarischen Köstlichkeiten auf den Marktplatz. Foto: mavo-images

Edelsteintagen am 25. und 26. März. Kulinarische Vielfalt aus aller Welt gibt es am 1. und 2. April im Rahmen der Street-Food-Tour auf dem Messe-Freigelände. Zeitgleich bieten anlässlich „10 Jahre Städtepartnerschaft mit Pietra Ligure“ italienische Gäste heimische Produkte auf dem Marktplatz an. Die Innenstadt lädt am 2. April zum verkaufsoffenen Sonntag und am 6. April zum Flohmarkt ein. Auf das Messegelände geht es dann wieder vom 7. bis 9. April zur Messe Forst live und Wild & Fisch sowie am 6. und 7. Mai zur Weinmesse. Vom 4. bis 7. Mai findet erstmals die Aktion StadtLesen – eine Lesefestival unter freiem Himmel bei freiem Zu- und Eintritt – in der Innenstadt statt. Rund um den Sport dreht es sich in der Innenstadt am 7. Mai beim bade-

Multikulti

Gut besucht sind stets die Innenstadt-Flohmärkte. Foto: mavo-images

nova Lauftag und vom 16. bis 19 Mai bei den Special Olympics, und dazwischen darf am 8. Mai wieder auf dem Innenstadt-Flohmarkt gestöbert werden. Am 13. Mai findet wieder der Wochenmarkt zum Muttertag statt, wo jede Mutter mit einer Blume beschenkt wird. Beim Autosalon am 20. Mai präsentieren Autohäuser ihre Fahrzeuge in der Innenstadt. Vom 8. bis 10. Juni findet das Oldtimer-Treffen

Paul-Pietsch-Classic, am 23. Juni das Landessportfest der Justizvollzugsanstalten und die Feierlich-

Herbst lädt der Offenburger Weinwandertag am 3. September ein, 775 Jahre Rammersweier wird gefeiert (9. September) und 775 Jahre Elgersweier am 16. und 17. September sowie die beiden Klassiker, das Ortenauer Weinfest vom 29. September bis 2. Oktober und die Oberrheinmesse vom 30. September bis 8. Oktober. Vom 12. bis 22. Oktober lädt der Hamburger Fischmarkt auf den Marktplatz ein mit verkaufsoffenem Sonntag am 15. Oktober. Die bei Jung und Alt beliebte Laternenaktion lockt vom 21. Oktober bis 12. November in die Innenstadt. Die Messe GEC Geotechnik findet am 25. und 26. Oktober und die Windenergie am 15. und 16. November statt. Die Stadtkapelle lädt am 2. Dezember zu ihrem Gala-Konzert ein. OB Edith Schreiner eröffnet am 28. November den Weihnachtsmarkt

Ortenauer Weinfest mit Inthronisierung der Ortenauer Weinprinzessin ist jedes Jahr ein Erlebnis wert. Fotos (2): Stadt Offenburg

keiten zu 775 Jahre Bühl statt, bevor vom 24. Juni bis 1. Juli Tanzsportler/innen im Rahmen des Dance World Cups in Offenburg erwartet werden. Multikulti geht es am 8. und 9. Juli auf dem Marktplatz mit dem Internationalen Fest weiter. Der Flohmarkt am 14. Juli, das Beach-Volleyball-Turnier am 22. und 23. Juli sowie Roger Siffer und sein Theater am 22. Juli und Genuss im Park vom 27. bis 29. Juli stellen das diesjährige Juli-Programm. Im August ist Weltstar Bryan Adams zu Gast, am 17. August finden Flohmarkt und am 26. August das White Dinner statt. Im

mit dem illuminierten Vinzentiusgarten (bis 23. Dezember).

Eislaufen während des Weihnachtsmarkts unter freiem Himmel.


10 14.1.2017

Freestyle auf dem blanken Eis Um Schnelligkeit, Geschick und coole Moves geht es an diesem Sonntag, 15. Januar: Der ICE Freestyle Contest findet zum sechsten Mal bei der Messe Offenburg statt. Beim Freestyle handelt es sich um keinen reinen Tanz-Wettbewerb wie beim Eiskunstlauf, erklärt Projektleiterin Theresia Ehrensberger. Während sich das Eiskunstlaufen in der Eleganz des Balletts wiederfindet, liegt die Vergleichbarkeit des ICE Freestyles beim Breakdance oder Hip Hop. Die Freestyler trainieren Stunts, Sprünge und Turnelemente, welche sie mit der Eleganz des Tanzes verbinden. Um 11 Uhr beginnt der Contest. Zuerst stehen die Einzelleistungen beim Single-Contest im Vordergrund. Hier werden Kreativität und Ausdruck bewertet. Aber auch spezielle Tricks, Übergänge

und Bewegungsabläufe gehen in die Wertung der Jury ein. Insgesamt stehen den Teilnehmern 60 Sekunden zur Verfügung. Musikalisch kann entweder auf die Playliste der Eislaufhalle zurückgegriffen oder die eigene Musikauswahl mitgebracht werden. Um 13 Uhr startet der Team-Contest der Freestyle-Gruppen, die eindrucksvoll ihr Können präsentieren. Die Teilnahmegebühr für den Single-Contest beträgt 5 Euro und für den Team-Contest 10 Euro. Der Eintritt für Zuschauer beträgt 2 Euro. Da von 11 Uhr bis 13 Uhr nur die Hälfte der Eisfläche zur Verfügung steht, zahlen Eislaufbesucher ebenfalls in dieser Zeit nur 2 Euro Eintritt. Nach dem Contest ist die Eislaufhalle bis 20 Uhr geöffnet und es gelten die regulären Eintrittspreise.

Freude am Sparen!

Das Job-Ticket JahresAbo für Berufspendler. Alle Busse und Nahverkehrszüge im Ortenaukreis mit nur einer Fahrkarte nutzen. Mit dem Job-Ticket der TGO für Berufstätige – ein Jahresabonnement, bei dem Sie 12 Monatsfahrkarten zum Preis von 9,5 erhalten! TGO-Job-Ticket

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Schneefreuden. Die Werres-Vögel scheinen ihren Spaß zu haben. Foto: Siefke

Winter hält Einzug TBO sind gerüstet / Private Streupflicht vor Grundstück Mit geballter Macht hat der Winter Einzug gehalten und in der Stadt seine weißen Spuren hinterlassen. Die Technischen Betriebe (TBO) sind bestens gerüstet: Im Fuhrpark herrscht derzeit Hochbetrieb. Bis Mitte März wird die Winterbereitschaft in der Regel aufrecht erhalten – je nach Wetterlage. Im Jahre 2000 wurde der differenzierte Winterdienst in Offenburg eingeführt: Straßen, Wege und Plätze werden in drei Dringlichkeitsstufen eingeordnet. Ganz oben stehen alle Hauptverkehrsstraßen, die in der Regel bis 7 Uhr geräumt und gestreut sein müssen. Im Stadtgebiet sind das 57 Kilometer Straßen, 40 Kilometer Radwege und 60 Kilometer Gehwege. Erschließungsstraßen von Wohngebieten und wichtige Zubringerstraßen kommen als nächstes

dran, gefolgt von nicht verkehrswichtigen Straßen ohne stärkeres Verkehrsaufkommen. Die Stufen zwei und drei sind freiwillige Leistungen der Kommune. Für die Straßenanlieger gilt die Räumund Streupflicht, die in der entsprechenden Satzung der Stadt verankert ist (siehe Kasten). In diesem Jahr wird erneut ein Gerät verwendet, mit dem der Straßenzustand elektronisch erfasst wird. Zwei TBO-Mitarbeiter sind bei Bedarf ab 4 Uhr im Einsatz und fahren ein Straßennetz von 65 Kilometer Länge ab. Die Kosten belaufen sich je nach Dauer und Witterung auf 175 000 bis 450 000 Euro pro Jahr. Zudem sind Einsatzkräfte sowie Maschinen und Geräte vorzuhalten. Die Mitarbeiter werden regelmäßig geschult und in die örtlichen Gegebenheiten eingewiesen.

GUT ZU WISSEN

Auszüge aus der Streupflichtsatzung der Stadt Die Reinigungs-, Räum- und Streupflicht der Straßenanlieger erstreckt sich auf die ganze Länge der Straßengrenzen ihrer Grundstücke, bei Eckgrundstücken einschließlich der zwischen den zusammentreffenden Gehwegen liegenden Bereiche. Hierzu zählen auch die unbefestigten Flächen um die im Gehwegbereich stehenden Straßenbäume. Die von Schnee und auftauendem Eis geräumten Flächen vor den Grundstücken müssen so aufeinander abgestimmt sein, dass eine durchgehende Benutzung der Gehfläche bzw. der gemeinsamen Radund Gehwege gewährleistet ist. Für jedes Hausgrundstück ist ein Zugang zur Fahrbahn in einer Breite von mindestens 1,50 Metern zu räumen. Die Gehwege müssen werktags bis 7 Uhr, an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen bis 8 Uhr geräumt und bestreut sein. Wenn nach diesem Zeitpunkt Schnee fällt, ist unverzüglich, bei Bedarf auch wiederholt, zu räumen und zu streuen. Die Pflicht endet um 22 Uhr.


Veranstaltungen

OFFENBURG

CHRISTU.DESIGN Studer, pitju – fotoli

E 25136

14. bis 29. Januar 2017 INTERMEDIALES PROJEKT

NEUJAHRSKONZERT

NE UJAHR SKONZ ERT

SO 15. JAN 2017 19 UHR | OBERRHEINHALLE OFFENBURG

Interface Samstag, 28. Januar, 20 Uhr, Salmen

Annabelle Nijhof-Pichler – Sopran Tobias Amadeus Schöner – Tenor Bernd Valentin – Bariton Offenburger Kantorei Leitung: Traugott Fünfgeld Philharmonie am Forum Leitung: Rolf Schilli

Tickets: reservix.de Bürgerbüro Offenburg Musikschule Offenburg

philharmonie-am-forum.de

Zauber des Belcanto „Cavalleria rusticana“ und Puccinis „La Boheme“. Da jedoch ein Neujahrskonzert ohne Johann Strauss kein solches wäre, stehen auf dem Programm auch Bereits zum dritten Mal gibt die Philhar- der wohl beliebteste Konzertwalzer „An monie am Forum unter der Leitung von der schönen blauen Donau“ sowie der Rolf Schilli ihr Neujahrskonzert. Nicht Walzer „Rosen aus dem Süden“. nur das Musikalische der Domstadt Wien, sondern auch die Welt des italie- Eintritt: nischen Belcanto werden den Zuhörern 23 bis 26 Euro dargeboten. Der Kantoreichor unter der Leitung von Traugott Fünfgeld wird un- Karten sind im Zentralen Bürterstützt von der Sopranistin Annabelle gerbüro, Fischmarkt 2, bei der Nijhof-Pichler, dem Tenor Tobias Ama- Musikschule Offenburg/Ortedeus Schöner und Bariton Bernd Valentin nau, Weingartenstraße 34b, so– allesamt in der Ortenau aufgewachsen wie unter www.reservix.de erund nun an den großen Opernhäusern hältlich. anzutreffen. Neben Verdis berühmtem Gefangenenchor aus „Nabucco“ und Weitere Informationen: Szenen aus „La Traviata“ und „Othello“ www.musikschule-offenburg.de, erklingen auch Weisen aus Mascagnis www.philharmonie-am-forum.de

Sonntag, 15. Januar, 19 Uhr, Oberrheinhalle

Der Geiger, Komponist und Performancekünstler Harald Kimmig stammt aus Offenburg. Er war Schüler von John Tchicai und Cecil Taylor, die beide den FreeJazz mit begründeten. Als Komponist wie als Performer schafft und schöpft er das, was man „Neue Improvisierte Musik“ nennt. Der Drummer Günther „Baby“ Sommer gehört ebenso in diese Richtung wie John Zorn, Fred Frith, Aki Takase oder Peter Brötzmann. Kimmig verbindet den geschaffenen/erfundenen Klang mit Bewegung plus medial erzeugten und verfremdeten Bildern und Klängen mit dem, was zeitgleich auf der Bühne passiert. Sein Violinspiel wird elektronisch verfremdet und in Bezug gestellt zu seinem „echten“ Spiel, die Bewegung eines Tänzers erfährt dieselbe Behandlung per Video. Über die erzeugten Audio- und Videosignale haben die Akteure jedoch durch Zufallsoperatoren keine echte Kontrolle über die

von ihnen erzeugten digitalen Muster. So sollen die Grenzen der konkreten Physis von Musiker und Tänzer, von Musik und Tanz einerseits – und von ihrer digitalen Verarbeitung andererseits – verwischen. „Und zwar bis hin zu ihrer Auflösung.“, erklärt Kimmig. Für dieses Projekt hat sich der Freiburger mit dem japanischen Tänzer Hideto Heshiki, einem Tanzperformer von extrem starker körperlicher Präsenz, zusammengetan. „Interface“ bezeichnet in der Physik jene Stelle, an der zwei unterschiedliche Zustände eines Mediums zusammentreffen, wo sie sich scheiden und zugleich berühren. Bei Kimmigs Projekt geht es um die Eigendynamik, die das, was wir tun, im nächsten Medium auslöst. Das kann die Kamera oder das Mikrofon sein – oder Ohr und Auge des Zuschauers. Eintritt: 18,60 bis 23 Euro Weitere Informationen: www.kulturbuero.offenburg.de, www.reservix.de


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 14.1. ➜ Senioren entdecken die Stadtbibliothek: Bücher und mehr ..., 10.30 Uhr, Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34 ➜ Kurs: Traditioneller Tanz aus Westafrika mit Live-Musik, 15 – 18 Uhr, VHS ➜ Ice-Freestyle-Contest, 16 Uhr, Eishalle ➜ Klassisches Russisches Ballett aus Moskau: Der Nussknacker, 18 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 ➜ Rock/Soul/Blues: Jimmy‘s Soul Attack, 20 Uhr, Reithalle ➜ Trip Hop/Electronic-Rock: Electric Bush Project, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Schwarzwaldradio-Tanzparty, 20.45 Uhr, Tanzschule Wegel ➜ Konzert: FlightPlan, 21 Uhr, KiK SONNTAG, 15.1. ➜ Weißwurstbrunch, Stadtkapelle, 10 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Dauerausstellung: Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Matinee mit Hyunhee Hwang, 11 Uhr, Paul-Gerhardt-Kirche, Brünnlesweg 21 ➜ Mundart-Theater: Alemannisches Theater Kehl: „Gewiefdi Wiewer“, 19 Uhr, Reithalle, Amand-Goegg-Straße 4 ➜ Neujahrskonzert: Philharmonie am Forum – Zauber des Belcanto, 19 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 ➜ Filmkunst im Forum: The Happy Film, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 16./17.1., 20 Uhr) MONTAG, 16.1. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Fachklasse für Kinder von 10 bis 14 Jahren: Holz- und Bauwerkstatt, 16.15 – 17.45 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7

➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DIENSTAG, 17.1. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr – 17.45 Uhr, Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Frauen-Gymnastik nach Pilates, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 MITTWOCH, 18.1. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ Kulturpause – Kurzführung in der Mittagspause: Der Tote im Baumstamm, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Seniorenkino: Frühstück bei Monsieur Henri, 15 Uhr, Forum Kino ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jer-

gerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Theater: Alice, 20 Uhr, Oberrheinhalle DONNERSTAG, 19.1. ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Kunst im Blick: Moritz Götze, 15 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Informations- und Kennenlernabend: Essstörungen – Neue Gruppen, 19 Uhr, Frauen- und Mädchengesundheitszentrum, Hindenburgstraße 28 ➜ Fachklasse für Erwachsene: Kunst-Werkstatt 1, 19.30 – 21.45 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Fachklasse für Erwachsene: Kunst-Werkstatt 2, 19.30 – 21.45 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Jazz: Jazzclub 29, 20 Uhr, Salmen ➜ Comedy: Carolin Kebekus – Alphapussy, 20 Uhr, Baden-Arena FREITAG, 20.1. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Flohmarkt, 14 – 20 Uhr, Halle 2, Messegelände (auch Sa., 21.1., 9– 17 Uhr) ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kommunales Kino: Lore, 20 Uhr, KiK ➜ Badischer Mundart-Pop: Frank Domnik un d‘ Bänd, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller SAMSTAG, 21.1. ➜ Kurzkurs für Kinder von 5 bis 8 Jahren: Franz Marc und die Tiere, 10 – 12.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b

KUNST Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

Auf dem Land

Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr, Sa – So, 11 – 17 Uhr

Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Bis 5. Februar 2017 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

SchwarzRotGold

Moritz Götze Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr, Sa – So, 11 – 17 Uhr

22. Januar bis 19. Februar Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Strömungen Mitgliederausstellung

Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr, Sa + So, 14 – 17 Uhr

Bis 3. März 2017 Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2

Finissage

Gedächtnisausstellung für den Offenburger Künstler Fritz Bleichert Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr Bis 24. März 2017 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk e.V. Louis-Pasteur-Straße 12

Lichtwasser

Wolfgang Theurer Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

Bis 25. Juni 2017 Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Wunder

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Wochenendkurs für Jugendliche von 14 bis 18 Jahren: Druckfrische Komplimente, 10 – 13 Uhr, Kunstschule ➜ Met Opera live im Forum: Gounod – Roméo et Juliette, 19 Uhr, Forum Kino ➜ Erzählkunst: Märchenzeit mit Musik für Erwachsene, 20 Uhr, Salmen ➜ Abtanzen mit DJane Cane, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: Teddy Smith & Ryvers, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SONNTAG, 22.1. ➜ Sonntagsatelier: Malerei – das Portrait, 10 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Ausstellung: Wunder. Facetten des Unfassbaren, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Familien-Kunstsonntag 4: Trickfilm, 14 – 17 Uhr, Kunstschule ➜ Konzert: 30 Jahre Offenburger Ensemble, 11 Uhr, Schillersaal ➜ Tanz: Spellbound Contemporary Ballet, 19 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Filmkunst im Forum: Eine Geschichte von Liebe und Finsternis, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 23./24.1., 20 Uhr) ➜ Bolshoi Ballett live im Forum: Dornröschen, 16 Uhr, Forum Kino MONTAG, 23.1. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Fachklasse für Kinder von 10 bis 14 Jahren: Holz- und Bauwerkstatt, 16.15 – 17.45 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DIENSTAG, 24.1. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum

Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Kurzkurs für Kinder ab 7 Jahren: Ich bin‘s - ein Porträt gemalt, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Komm, wir gehen auf Löwenjagd!, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Kunstführung für Senioren: Ein Nachmittag mit Frau von H., 15 Uhr, Galerie im Artforum, Okenstraße 57 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr – 17.45 Uhr, Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Frauen-Gymnastik nach Pilates, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Theater: Homo Faber, 19 Uhr, Reithalle, Amand-Goegg-Straße 4 ➜ Vortrag: Kunstgespräch 4: Aufbruch der Künstlerinnen in die Moderne, 19.30 –21.30 Uhr, Kunstschule, Medienraum Okenstraße 1c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 MITTWOCH, 25.1. ➜ Seniorenwanderung: Rund um Offenburg, 8.45 Uhr, Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 24.1. beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82 22 22 ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr , Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Fachmesse: Abwasser.Praxis – expo & congress, 10 – 16 Uhr, Oberrheinhalle (auch Donnerstag, 26.1., 10 – 16 Uhr)

➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ World Jazz: Grete Skarpeid, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Kommunales Kino: Winterschläfer, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Lesung: O-Ton: Viola de Galgóczy – Komm mit ins Musikland, 20 Uhr, Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34 DONNERSTAG, 26.1. ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Fachklasse für Erwachsene: Kunst-Werkstatt 1, 19.30 – 21.45 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Fachklasse für Erwachsene: Kunst-Werkstatt 2, 19.30 – 21.45 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b FREITAG, 27.1. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Impulsreferat: Schwierige Mütter, 19 Uhr, Frauen- und Mädchengesundheitszentrum, Hindenburgstraße 28 ➜ Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK SAMSTAG, 28.1. ➜ Kurzkurs für Kinder von 6 – 12 Jahren: Malerei auf Leinwand – Mein Lieblingstier, 9 – 13 Uhr, Kunstschule

➜ Wochenendkurs für Jugendliche von 14 bis 18 Jahren: Nähen: Taschen Unikate 14 – 17 Uhr, Kunstschule ➜ Waldspeck, Bürgervereinigung Nordwest e.V., 14 Uhr, Grillplatz im Schulareal Nordwest ➜ Klassik: 3. Konzert Oberrhein-Konzertreihe: Trombone Unit Hannover, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Musik/Tanz/Performance: Interface, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Konzert: Trio Ginkgo, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Rock, Delta-Blues: Hoboken Division, 361 Grad, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: CASU ElektroPoP & Rap, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Pirat, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 29.1. ➜ Familien-Kunstsonntag für Vorschulkinder 3: Fließende Farben, 10 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung in der Außenstelle: Mikwe, Salmen, Stolpersteine, 11 Uhr, Treffpunkt: Salmen, Lange Straße 52 ➜ Führung zur Ausstellung: Moritz Götze. SchwarzRotGold, 11 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Filmkunst im Forum: Paterson, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 30./31.1., 20 Uhr)

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 28. Januar 2017 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 20. Januar. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Plakat „Zauber des Belcanto“: CHRISTU.DESIGN Studer Fotos Interface: Marc Doradzillo Cover „Mensch, Nordwest!“: Atelier für neue Trends GmbH, Manuela Weigl, Steffen Hollstein Foto Glockenspiel: Stadt Offenburg


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

STADTTEILGESCHICHTE

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.

Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

Im Januar sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen Das Lieben bringt große Freud täglich, 17.50 Uhr Und in dem Schneegebirge Guter Mond, du gehst so stille samstags, 9.50 Uhr Wem Gott will rechte Gunst erweisen Im Frühtau zu Berge

Mensch, Nordwest! Einen gelungenen Meilenstein zum Abschluss des über zehnjährigen Städtebauförderprogramms „Soziale Stadt“ bildet das Buch über Wandel, Werte und Miteinander„Mensch, Nordwest!“. Es stellt die rasante positive Entwicklung des Stadtteils in vielfältigen Lesegeschichten dar – hauptsächlich über Menschen in Nordwest. Auch die Veränderungen, die sich in 15 Jahren vollzogen haben, spiegeln sich in dem 182 Seiten starken Werk wider und reflektieren das Projekt „MehrLiN – Mehr Lebensqualität in Nordwest“ auf eine besondere und sehr subtile Art. Autoren des Buches sind

die freie Redakteurin Susanne Wagner-Köppel, der Journalist und Autor Pascal Cames, die Grafik-Designer Manuela Weigl und Steffen Hollstein sowie der freie Fotograf Jigal Fichtner. Erhältlich ist das Buch für 18 Euro bei der Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45, der Buchhandlung Akzente, Metzgerstraße 17, und im Bauernladen „Landluft“, Straßburger Straße 23. Ebenfalls zu erwerben in den Bürgerbüros sowie an der Theke des Museums im Ritterhaus und in der Geschäftsstelle des Offenburger Tageblatts, Hauptstraße 83a.

KONZERT

FAMILIENKUNST

FlightPlan

Trickfilm

Samstag, 14. Januar, 21 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne)

Sonntag, 22. Januar, 14 – 17 Uhr, Kunstschule

Andreas Königer an den Drums und Jonas Lasch am Bass bilden die Basis der fünfköpfigen Formation und sorgen so für den besonderen Groove und knackige Beats. Oli Tuckermann an der Gitarre prägt mit extravaganten Riffs und Soli den Gesamtsound der Band. Ebenfalls an der Gitarre vervollständigt Michael Borschenksky, der im Rahmen der „Rooftop Acoustic Tour“ schon fester Bestandteil ist, die tongebende Fraktion mit frischen Ideen und verleiht den Songs den letzten Schliff. Frank Haberer sorgt mit abwechslungsreicher Stimme für eingängige Gesangsmelodien. Die Musik von FlightPlan besticht durch die Leidenschaft und Stimmigkeit, die die Bandmitglieder untereinander verbindet. Ihre Eigenkompositionen sind vielseitig, da jedes Bandmitglied andere musikalische Einflüsse mit einbringt.

Einmal schnuppern in die Trickfilmkiste? Wie von Zauberhand bewegen sich Gegenstände und Zeichnungen auf dem Bildschirm. Hier wird gezeigt, welcher Trick dahinter steckt. Mit einfachen Mitteln erstellt jede Familie eine kleine Trickfilmszene und taucht ein in die Wunderwelt des Stop-Motion-Films. Der Familien-Kunstsonntag richtet sich an Familien mit Schulkindern ab sechs Jahren, um künstlerisches Gestalten für die ganze Familie zu ermöglichen. Eine Anmeldung ist bei der Kunstschule Offenburg, Weingartenstraße 34b, oder unter Telefon 07 81/93 643 20 möglich. Hier gibt es auch Informationen zu den weiteren einmal im Monat stattfindenden Familien-Kunstsonntagen.

Eintritt: 8 Euro

Kosten: 19,60 Euro (inclusive Material)

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr ,13 – 17 Uhr Sa + So,11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr, 11– 19 Uhr, Sa ,10– 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr


14.1.2017 15 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Festsetzung der Grundsteuer 2017 Für Steuerpflichtige, die keinen Grundsteuerbescheid 2017 erhalten haben und die gleiche Grundsteuer wie im Jahr 2016 zu entrichten haben, wird die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2017 hiermit öffentlich festgesetzt. Rechtsgrundlage: § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz (GrStG) vom 07.8.1973 Weitergeltung bisheriger Bescheide: Im Grundsteuerbescheid 2015 vom 9.1.2015 wurde darauf hingewiesen, dass dieser auch für die Folgejahre weiter gilt, sofern seit dem 9.1.2015 kein neuer Änderungsbescheid ergangen ist.

Probenarbeit. Der Jubiläumsreigen geht im Januar los.

Foto: privat

Ensemble feiert 30 Jahre Paul Hindemiths Walzerfolge „Drei wunderschöne Mädchen im Schwarzwald“ eröffnet das erste der Jubiläumskonzerte, mit denen das Offenburger Ensemble am Sonntag, 22. Januar, 11 Uhr, im Schillersaal sein 30jähriges Bestehen feiert. Dazu gibt es Bela Bartoks Suite op.14 für Klavier, das Streichtrio des Bartok-Schülers Geza Fried und Werke des russisch-israelischen Komponisten Boris Yoffe, des aus Sao Paulo stammenden, in London und Zürich lebenden Lucas F. Jordan und des Schweizers Michael Jarrell, Professor für Komposition in Wien. Von dem in Haslach im Kinzigtal gebo-

renen Komponisten Xaver Paul Thoma erklingen „Splitter“ für Violine und Klavier im Wechsel mit Gedichten des Hausacher Lyrikers Jose F. A. Oliver. Es singt Viola de Galgoczy, es spricht Oliver Jacobs vom Theater Baden-Baden, es spielen Anna Adamik, Uschi Gross und Roman Kühn (Klavier), Frank Schilli (Violine), Rolf Schilli (Viola), Martin Merker (Cello), Annette Winker (Fagott) und Julian Belli (Schlagzeug), es moderiert Gerhard Möhringer-Gross. Karten gibt es im Vorverkauf: Bürgerbüro Offenburg, Telefon 07 81/8220 00.

Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Die Kommunale Arbeitsförderung Ortenaukreis (KOA) hat den Zuschlag für ein Modellprojekt im Rahmen des Bundesprogramms „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales erhalten. Dadurch fließen zwischen 2017 und 2018 bis zu zwei Millionen Euro zusätzlich in die Ortenau. Gefördert werden sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse für schwer vermittelbare Langzeitarbeitslose. Insgesamt können im Ortenaukreis 70 Arbeitsplätze geschaffen werden, die nahezu ganz über das Programm finanziert werden können. „Durch

dieses Modellprojekt können wir Menschen eine Teilhabe am Arbeitsleben ermöglichen, für die unser bisheriges Arbeitsförderinstrumentarium nicht ausreichte“, freut sich Armin Mittelstädt, der Leiter des Ortenauer Jobcenters. Zielgruppe sind Personen, die seit mindestens vier Jahren Leistungen nach dem SGB II beziehen, mindestens 35 Jahre alt sind und gesundheitliche Einschränkungen oder minderjährige Kinder haben. Infos zur Förderung erhalten interessierte Arbeitgeber von Pietro Turri, Projektleiter, unter Telefon 0781/805-94 54 oder E-Mail: turri.koa@ortenaukreis.de.

Rechtswirkung: Mit dem Tag dieser Bekanntmachung treten für die Steuerschuldner die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tage ein schriftlicher Grundsteuerbescheid für das Jahr 2017 zugegangen wäre. Zahlungsweise: Die Grundsteuer 2017 ist in der Weise zu entrichten, wie in dem zuletzt ergangenen Grundsteuerbescheid festgelegt. Offenburg, den 14.1.2017 Die Oberbürgermeisterin i. V. Hans-Peter Kopp Bürgermeister

Verbandsversammlung Der Abwasserzweckverband „Raum Offenburg“ führt am Dienstag, 17. Januar 2017, – 18 Uhr im Zipfelhusen in Ohlsbach, Weißenbach 1, 77797 Ohlsbach, eine öffentliche Verbandsversammlung durch. Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht 2015 2. Jahresabschluss 2015 des Abwasserzweckverbandes „Raum Offenburg“ und Prüfbericht der Organisationseinheit Revision der Stadt Offenburg 3. Wirtschaftsplan 2017 4. Vierte Reinigungsstufe – Spurenstoffvorkommen in Kläranlagen und Möglichkeiten zu deren Elimination Vortrag von Herrn Dr. Ing. Steffen Metzger, Kompetenzzentrum Spurenstoffe Baden-Württemberg, Stuttgart 5. Verschiedenes Verbandsvorsitzende Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin


16 14.1.2017 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bauservice, Abteilung Flächenmanagement zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n

Ingenieur/in Fachrichtung Geodäsie/Vermessungswesen/Bauingenieurwesen

Verwaltungsfachangestellte/n

(Kennziffer: 002-17)

als Sachbearbeiter/in für die Bereiche „Flächenmanagement“ und „Städtebauliches Projektmanagement“. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • eigenverantwortliche Durchführung von Verfahren zur Baulandbereitstellung • Koordination städtebaulicher Verträge • eigenverantwortliche Verhandlungen mit den Eigentümern zum rechtssicheren Abschluss von städtebaulichen Verträgen • Begleitung von städtebaulichen Projekten; Leitung des Projektbüros Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Ingenieurstudium vorzugsweise in den Fachrichtungen Geodäsie, Vermessungswesen oder Bauingenieurwesen • Fachkenntnisse in den Bereichen Bodenordnung bzw. Landmanagement • Erfahrungen im Bereich Projektmanagement • Organisations- und Verhandlungsgeschick, Entscheidungsfreudigkeit und Verbindlichkeit im Umgang mit Bürgern, Firmen und Behörden • ein gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise, Verantwortungsbereitschaft sowie innovatives und strategisches Denken • soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und Konfliktfähigkeit • sicherer Umgang mit dem MS-Office-Paket sowie gute Kenntnisse in CAD und GIS • Führerschein (Klasse B) Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungsvolle sowie teamorientierte Tätigkeit mit einem hohen Maß an Gestaltungsmöglichkeiten • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) in einer Vollzeitstelle unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 11; die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung. Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 18. Februar 2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Auskunft erteilt der zuständige Leiter der Abteilung Flächenmanagement Peter Winkels unter Telefon 07 81/82 2274. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Einladung Die nächste Sitzung des Verkehrsausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 18. Januar, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Qualitätsstandards bei Haltestellen in Offenburg 2. Sachstandsbericht Straßen- und Infrastrukturmaßnahmen 2017 bis 2020 3. Sachstandsbericht zu den Brücken im Zuge der Hesselhurster Straße 4. Fahrradabstellkonzept Innenstadt

(Kennziffer: 082-16)

zur Verstärkung des Teams Ausländerbüro in der Abteilung Zentrales Bürgerbüro. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Auskunft und Beratung im Rahmen der aufenthalts- und EU-rechtlichen Bestimmungen • Entgegennahme und Bearbeitung von Anträgen zum Aufenthaltsrecht • Vermittlung von Grundangeboten zur Integration • Datenerfassung und -verarbeitung in diversen Anwenderprogrammen Die Stelle erfordert einen variablen Arbeitseinsatz nach den betrieblichen Erfordernissen und orientiert sich hauptsächlich an den maßgeblichen Öffnungszeiten. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r • Fremdsprachenkenntnisse und mehrjährige Berufserfahrung sind von Vorteil • gute Kunden- und Dienstleistungsorientierung • ein hohes Maß an interkultureller Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit • fundierte EDV-Kenntnisse (MS-Office-Produkte, Internet u. a.) • eine selbstständige, eigenverantwortliche und teamorientierte Arbeitsweise Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 8 Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 20. Januar 2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Auskunft erteilt der zuständige Abteilungsleiter Boris Klatt unter Telefon 07 81/82 2220. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Öffentliche Ausschreibung nach § 3 EU Vorhaben: Freizeitbad Offenburg – GaLa-Bau BA II Vergabe-Nr.: SOG_BS-2016-0190 Ausführungs-/Lieferfrist: 4. 9.2017 – 27.7.2018 Angebotseröffnung: 2.2.2017, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger http://www.submission.de/vergabe-magazin, im Subreport http://www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau http://www.wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg http://www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?& Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart Telefon 07 11/ 6 66 01-555, Fax 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de


14.1.2017 17 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Hochbau, Grünflächen, Umweltschutz, Abteilung Gebäudemanagement, zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet eine/n vollzeitbeschäftigte/n (derzeit 39 Wochenstunden)

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Hochbau, Grünflächen, Umweltschutz zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet eine/n vollzeitbeschäftigte/n

Dipl.-Ingenieur/in Architektur (FH/TH) (Kennziffer: 079-16)

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • eigenständige Planung und Abwicklung von anspruchsvollen Hochbauprojekten wie Neu-, Um- und Anbauten sowie • Sanierungen am städtischen Gebäudebestand in allen Leistungsphasen der HOAI Pflege und Unterhaltung der Außen- und Grünanlagen des Ortsteils Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Studium zur/zum Diplom-Ingenieur/in Architektur (FH/TH) • mehrjährige Berufserfahrung in der Planung, Bauleitung und Projektsteuerung anspruchsvoller Hochbauaufgaben • gute Kenntnisse in den einschlägigen Vorschriften wie LBO, VOB und HOAI • gute EDV-Kenntnisse (MS-Office, Arriba, Nemetschek Allplan) • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie innovatives und strategisches Denken • Kooperationsbereitschaft und Teamfähigkeit • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 11 Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 18. Februar 2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Auskunft erteilt der zuständige Fachbereichsleiter Andreas Kollefrath unter Telefon 07 81/82 2322.

Abteilungsleiter/in Gebäudemanagement (Kennziffer: 080-16)

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Führung und Leitung der Abteilung Gebäudemanagement mit den Teams Objektmanagement, Gebäudewirtschaft und die Projektleitern/innen im Bereich Hochbau mit insgesamt 23 Mitarbeiter/innen • Erarbeitung von Arbeits- und Handlungsplänen unter Berücksichtigung des städtischen Haushaltes bzw. zur Vorbereitung der Haushaltsanmeldungen • Projektsteuerung und -Controlling bei internen und externen Planungen • Konzeptionelle Unterstützung und Beratung der städtischen Fachbereiche, Organisationseinheiten und Töchter in Fragen des Gebäudemanagements • Nutzer- und Kostenorientierte Bewirtschaftung aller städtischer Gebäude • selbstständige Sachbearbeitung in allen Leistungsphasen der HOAI und die Wahrnehmung von Bauherrenaufgaben bei externen Planungsbeteiligten Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Architektur (FH/TH) • mehrjährige Berufserfahrung in Planung und Bauleitung • Fähigkeit zu wirtschaftlichem Handeln und Koordination • sichere Fähigkeit zu strukturiertem Arbeiten mit einem hohen Maß an Verhandlungs- und Organisationsgeschick • gute kommunikative Fähigkeiten mit einem hohen Maß an Führungs- und Sozialkompetenz Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Führungstätigkeit in einem qualifizierten und kollegialen Team • qualifizierte Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten • eine befristete Beschäftigung, zunächst bis 30.6.2018, nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 13 Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 18. Februar 2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Weitere Auskunft erteilt der zuständige Fachbereichsleiter Andreas Kollefrath unter Telefon 07 81/82 2322.

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Vorhaben: Freizeitbad Offenburg – Förderanlagen Vergabe-Nr.: SOG_BS-2017-0001 Ausführungs-/Lieferfrist: KW 18/2017 – KW 22/2017 Angebotseröffnung: 12.2.2017, 10.30 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger http://www.submission.de/vergabe-magazin, im Subreport http://www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau http://www.wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg http://www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?& Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart Telefon 07 11/ 6 66 01-555, Fax 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de

Kulturpause

Moritz Götze

Am Mittwoch, 18. Januar, 12.30 Uhr, lädt das Museum im Ritterhaus zu einer Kurzführung in der Mittagspause ein: Es geht um das merowingische Grab 82, das 1892 ausgegraben wurde. Durch die staunassen Böden am Rande der schwäbischen Alb sind die Erhaltungsbedingungen für Holz optimal. Der Totenbaum mit dem Leichnam wurde in eine gezimmerte Grabkammer gelegt. Die 15-minütige Führung übernimmt Nadine Rau.

Am Donnerstag, 19. Januar, 15 Uhr, lädt die Städtische Galerie Kinder von fünf bis neun Jahren zu einer spannenden Kunstbetrachtung ein. In der aktuellen Ausstellung „SchwarzRotGold“ des Künstlers Moritz Götze tummeln sich farbenfrohe, comicartige Figuren und Bauwerke. Anmeldung erforderlich unter Telefon 07 81/82-20 40. Treffpunkt mit Marion Mechler in der Städtischen Galerie, Kulturforum, Amand-Goegg-Straße 2.


18 14.1.2017 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 1. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplanes Nr. 143 „Mühlbach-Spinnereigelände“, Gemarkung Offenburg Inkrafttreten des Bebauungsplanes nach § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 19.12.2016 gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) die 1. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplans „Mühlbach-Spinnereigelände“ sowie die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit gemäß § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen. Außerdem wird auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gem. § 4 Abs. 4 Gemeindeord-nung für Baden – Württemberg und auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den § 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile ein-getreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird. Offenburg, 20.12.2016 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 156 „Hochschule-Nord“ Inkrafttreten des Bebauungsplanes nach § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 19.12.2016 gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) den Bebauungsplan „Hochschule Nord“ sowie die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 der Landesbauordnung (LBO) als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit gemäß § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch in Kraft. Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung während der allgemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung, einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen. Unbeachtlich werden demnach 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungs-plans, 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind;

Mit dieser Bekanntmachung treten der Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch in Kraft. Gleichzeitig wird mit der Rechtskraft des Bebauungsplanes Nr. 156 „Mühlbach-Karree“ der Bebauungsplan Nr. 49 „Obere Bannbösch“ für den Teilbereich, in dem dieser durch den neuen Bebauungsplan überlagert wird, aufgehoben. Jedermann kann den Bebauungsplan einschließlich Begründung während der allgemeinen Dienststunden im Technischen Rathaus, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung, einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.


14.1.2017 19 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Unbeachtlich werden demnach 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans, 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen. Außerdem wird auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gem. § 4 Abs. 4 Gemeindeordnung für Baden – Württemberg und auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den § 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile ein-getreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird. Offenburg, 20.12.2016 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 15 „Westlich der Okenstraße“ Gemarkung Bohlsbach Bekanntmachung des Offenlagebeschlusses gem. § 2 Abs.1 BauGB Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs gemäß § 3 Abs. 2 BauGB (Baugesetzbuch) Aufstellungsbeschluss Der Gemeinderat hat am 24.10.2011 die Aufstellung des Bebauungsplanes „Westlich der Okenstraße“ gemäß § 2 Abs. 1 BauGB und am 19.12.2016 die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2. BauGB beschlossen. Ziele der Planung Auf der ca. 1,2 Hektar großen Fläche sollen ca. 20 Baugrundstücke geschaffen werden. Das Baugebiet soll hauptsächlich mit Einzel- und Doppelhäusern bebaut werden. Mit der neu entstehenden Bebauung soll der Ortsrand gefasst werden. Es soll eine Ortsrandeingrünung als Übergang zur freien Landschaft bzw. zu den landwirtschaftlichen Flächen geschaffen werden. Geltungsbereich Der Geltungsbereich liegt am nordwestlichen Ortsrand von Bohlsbach, im Gewann „Sommerfeld“. Die erforderlichen Grundstücke schließen unmittelbar nördlich an das letzte bebaute Grundstück an. Die bestehende Okenstraße, die sich östlich an den Geltungsbereich des Bebau-ungsplans anschließt, ist derzeit nur einseitig bebaut. Die nördliche Abgrenzung des Geltungsbereichs bildet der bestehende landwirtschaftliche Sommerfeldweg, die südliche Abgrenzung die bereits bestehende Bebauung. Die westliche Abgren-zung wird aus dem Flächennutzungsplan übernommen. Westlich befinden sich landwirtschaftliche Flächen. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Bürgerbeteiligung Der Planentwurf und Bebauungskonzept können in der Zeit vom 23.1. bis einschließlich 24.2.2017 im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr eingesehen werden. Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen wer-den. In dieser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Es liegen Informationen zu folgenden umweltrelevanten Aspekten aus: • Umweltbericht mit Untersuchungen zu den Schutzgütern Mensch, Tiere/ Pflanzen und Biotope, Boden, Wasser, Klima/Luft, Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter mit Darstellung des Eingriffsumfangs und Darstellung der Kompensationsmaßnahmen. • Darstellung der Berechnungen des Eingriffs- und Ausgleichsumfangs nach Bewertungsmodell der Ökokontoverordnung BW im Umweltbericht. • Kartendarstellung der externen Ausgleichsflächen und des gebietsinternen Ausgleichs. • Faunistische Untersuchungen insbesondere zu Vögeln und Fledermäusen. • Umweltinformationen aus verfügbaren Stellungnahmen der Behörden und Träger öffentlicher Belange (u.a. Amt für Landwirtschaft, Eigenbetrieb Abfallwirtschaft, Amt für Umweltschutz, Amt für Wasserwirtschaft und Bodenschutz, Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland, Landesnaturschutzverband BW, Abwasserzweckverband). Während der Auslegungsfrist können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg, im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unbe-rücksichtigt bleiben. Am 30.1.2017 findet um 16 Uhr ein Erörterungstermin mit den zuständigen Planern im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen statt. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag auf Normenkontrolle nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig ist, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können (§ 3 Abs. 2 BauGB). Die offengelegten Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht. Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Be-troffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben. Offenburg, 13.1.2017 Edith Schreiner Oberbürgermeisterin

Wunder: Facetten des Unfassbaren Am Sonntag, 22. Januar, 11 Uhr, lädt das Museum im Ritterhaus zu einer Führung in die Ausstellung „Wunder. Facetten des Unfassbaren“ ein. Der Begriff des Wunders ist schillernd. Es erscheint unmöglich, ihn in eine Definition

zu fassen. Denn je nach Zeit, Kultur, Religion oder Fachgebiet wird er anders verwendet. Es führt Constanze Albecker-Gänser. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 07 81/82-25 77. Treffpunkt ist im Museum.


20 14.1.2017

Wer hat Lust auf ein Tanzprojekt? Tanzinteressierte Jugendliche und junge Erwachsene für neues Projekt gesucht / Aufführung ist im Sommer geplant Für die Produktion von zwei neuen Tanzstücken sucht die Kunstschule aktuell noch junge Tänzer/innen im Alter von 16 bis 21 Jahren. Ziel ist es, bis zum Sommer gleich zwei Tanzstücke zur Aufführungsreife zu bringen. Parallel startet auch ein Jugendtanz-Projekt in Frankreich. Beide Projektgruppen werden von ausgebildeten Berufstänzern geleitet, die die jungen Leute unterrichten. Die Tanzkünstler werden die neuen Tanzstücke gemeinsam mit den Teilnehmer/innen erarbeiten. Daher gehören zum Projekt auch ein abwechslungsreiches, vielseitiges Tanztraining, das auch eine gute Schulung des Körpers für die tänzerische Arbeit und Choreo-

Neugierde grafien beinhaltet. Man muss also selbst kein ausgebildeter Tänzer sein, um mitzumachen, denn die Basis wird während der wöchentlichen Tanztreffen ausgebildet. Eine gute, normale körperliche Grundkondition und die Neugierde auf den zeitgenössischen Tanz sind die wichtigste Voraussetzung für eine Teilnahme. Das Projekt ist Teil des vom Fonds für Soziokultur, vom Eurodistrikt Straßburg/Ortenau und der Offenburger Bürgerstiftung

Auf der Straße. Die Premiere des ersten Stücks fand im öffentlichen Raum der Straße statt. Nun soll ein neues Theaterstück entstehen. Foto: Kunstschule

geförderten Tanzprojekts „KorresponDanSe“ der Kunstschule Offenburg. Aufgrund dieser finanziellen Unterstützungen ist die Teilnahme am Tanzunterricht und dem Tanzprojekt für alle komplett kostenlos. Die jetzt neu entstehende Tanzgruppe trifft sich ab sofort regelmäßig, jeden Dienstag in der Zeit von 14.30 bis 16.30 Uhr im Tanzraum der Kunstschule. Damit

könnte sich etwa für Schüler bzw. Studenten auch eine attraktive Bewegungspause zwischen Lernund Studienarbeit eröffnen. In der Schlussphase vor den Auftritten, kommen dann noch einige Kompakttermine, etwa an einem Samstag, dazu. Interessierte können nach vorheriger Anmeldung bei der Kunstschule Offenburg zum Probetraining kommen. Auf Wunsch

informieren die Tanzkünstler auch vorher im persönlichen Gespräch bzw. Telefonat über das Neue Tanzprojekt. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 0781/9364320 (Sekretariat der Kunstschule Offenburg). E-Mail-Anfragen können direkt an den Projektleiter Heinrich Bröckelmann gestellt werden: heinrich.broeckelmann@kunstschule-offenburg.de.

„Ich und die Anderen“ – Kunstschulausstellung Wie haben sich die technischen und kreativen Möglichkeiten der Selbstdarstellung mit der Zeit entwickelt? Wer hatte in der vergangenen Zeit überhaupt die Möglichkeit, sich öffentlich in Szene zu setzen und dabei maßgeblich das eigene Bild zu inszenieren und worauf wurde dabei geachtet? Königshäuser bevorzugten die Zentralperspektive, Kaufleute einen sie umgebenden Reichtum, Edeldamen die

Schönheitsideale und die Soldaten ihre Waffen. Heute ist es problemlos, die eigene Sicht auf sich selbst im Selfie weltweit zu präsentieren. Täglich werden eine Million „Bilder von sich selbst“ online verbreitet. Die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Baden-Württemberg (LkJ) hat im Herbst eine Projektidee der Kunstschule Offenburg aufgegriffen. Mit einer finanziellen Unter-

stützung aus dem „Zukunftsplan Jugend – ohne Handicap ins Netz“ eröffnete sie Jugendlichen mit geistiger Behinderung eine ideenreiche Auseinandersetzung mit klassischer Fotografie, Neuen Medien und den damit verbundenen Fragen. Eine Auswahl der Fotoergebnisse werden derzeit in der Flurgalerie der Kunstschule gezeigt. Für das Projekt mit dem Titel „AmeisenScheeeeiße“ – vom Portrait

zum Selfie“ tauschten acht jungen Leute der Astrid-Lindgren-Schule für fünf Tage ihren Klassenraum mit dem Fotostudio der Kunstschule. Gemeinsam mit der Fotografin Latifa Flaga und Projektleiterin Almut von Koenen experimentierten sie dort mit technischen Möglichkeiten, fotografischen Wirkungen und der Kreativität der Selbstdarstellung. Mittels alter und neuer Medien der Fotografie er-

forschten die Jugendlichen die Wirkungen verschiedener Möglichkeiten der Selbstdarstellung. In der aktuellen Ausstellung der Flurgalerie der Kunstschule hängen digitale und analoge Bilder gegenüber und spiegeln damit eine weitere wichtige Komponente des Projekts wider: die Veröffentlichung persönlicher Bilder im Internet und deren ästhetische Dimension und Risiken.



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