Nr. 7, 24. Februar 2018
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Gestaltungsoffensive
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RED HAND DAY
Wie soll die Innenstadt künftig aussehen? Stadtplaner informierte die Bürgerschaft Bis 5. März liegen der Änderungsentwurf der Stadtbildsatzung und Werbeanlagensatzung sowie die Neufassung der Sondernutzungsrichtlinie und das Gestaltungshandbuch im Technischen Rathaus aus. Anregungen können in diesem Zeitraum schriftlich vorgebracht werden (siehe Infobox). Die Resonanz auf die öffentliche Informationsveranstaltung am Dienstag war überschaubar: Neben Stadträten hatten sich vorzugsweise Vertreter/innen des Einzelhandels, der City-Partner sowie des Seniorenbeirats eingefunden, um von Stadtplaner Daniel Ebneth über die sogenannte „Gestaltungsoffensive“ informiert zu werden.
Jess Mukeba ist seit einem halben Jahr als Junior-Botschafter bei Unicef engagiert. Unterstützung gab es jetzt von Bürgermeister Kopp. ❚ Seite 6 NEUE GENERATION
Malena Kimmig leitet seit Anfang dieses Jahres die Stadtbibliothek auf dem Kulturforum. Für die 30-Jährige steht fest: „Ja, das ist ein Traumjob.“ ❚ Seite 7
Sondernutzungen
RUNDES LEDER
Nach der Zustimmung des Gemeinderats liegt das Gesamtpaket bis 5. März öffentlich aus. Zentraler Bestandteil ist ein Gestaltungshandbuch, in dem großenteils bereits vorhandene Regelungen zum Schutz des Stadtbildes, zur Gestaltung von Werbeanlagen sowie zu Sondernutzungen anschaulich festgehalten werden. Die zum Teil auf Kritik gestoßene Auswahl der Fotos könne geändert werden: Es sei nicht darum gegangen, einzelne Geschäfte bloßzustellen, STICHWORT
Offenlage Anregungen können schriftlich oder zur Niederschrift bis 5. März im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, vorgebracht werden. Die offengelegten Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden.
Kundenstopper. Nicht jeder Werbeträger ist unstrittig.
sondern möglichst konkret und plakativ vorzugehen, so Ebneth. Die Innenstadt habe viele Aufgaben, führte der Stadtplaner aus, von der Gastronomie über den Einzelhandel bis zu Wohnen, Bürgerservice und Veranstaltungen. Die Nutzungen stünden zum Teil in Konkurrenz. Die Regelungen sollten dazu dienen, die verschiedenen Interessen verträglich auszugleichen: „Wir wollen die Anliegen unter einen Hut bringen, aber nicht über einen Kamm scheren.“ Das Gestaltungshandbuch richtet sich an die Gastronomen und die Einzelhändler. Um für ein möglichst attraktives Erscheinungsbild zu sorgen, sollen Warenauslagen vor den Geschäften lediglich einen Meter tief in die Straße ragen; innerhalb dieser Zo-
Foto: Siefke
ne sollen die „Kundenstopper“ aufgestellt werden, die der Werbung dienen und nicht die Straße als Aufenthaltsfläche blockieren sollen. Bei der Außenmöblierung wurde bewusst auf konkrete Vorschriften verzichtet, hingegen der Begriff „hochwertig“ verwendet. Ebneth stellte klar: „Wir wollen keine Individualität kaputt machen.“ Es gehe auch nicht um „David gegen Goliath“ – im Gegenteil: „Mit dem Gestaltungshandbuch wollen wir für klare Verhältnisse sorgen.“ Wichtig sei, im Gespräch zu bleiben. Die Stadt plane daher, zwei Mal pro Woche eine „Sondernutzungssprechstunde“ einzurichten. Um auf die Nebenlagen stärker aufmerksam zu machen, „müssen wir uns noch etwas einfallen lassen“, so der Stadtplaner.
Beim Junioren-Cup in der NordwestHalle spielen vom 2. bis 4. März rund 600 Nachwuchsfußballer in 60 Mannschaften aus 14 Vereinen um die Stadtmeistertitel. ❚ Seite 9
2 24.2.2018 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: 90 Jahre alt werden Kurt Bindert (24. Februar), Emilia Horn (27. Februar), Hildegard Makowitschka (29. Februar) und Otto Völk (2. März). Auf 95 Lebensjahre kann Gertrud Rabczuk (2. März) zurückblicken. Alles Gute zum Geburtstag!
Verkaufsoffen Die beiden verkaufsoffenen Sonntage in diesem Jahr fallen auf den 25. März und den 14. Oktober. Die teilnehmenden Geschäfte werden von 13 bis 18 Uhr geöffnet sein.
Winterakademie Die Kunstschule Offenburg öffnet am Samstag, 10., und Sonntag, 11. März, von 11-17 Uhr ihre Ateliers für eine kreative deutsch-französische Begegnung. Unter dem Titel „Pas de deux 2018“ sind ältere Jugendliche und Erwachsene eingeladen, zum Thema „Fragment“ aktiv zu sein. Alle Teilnehmenden haben die Wahl zwischen den Kombinationen Malerei und Druck oder Zeichnung und Druck. Eine Anmeldung unter Telefon 07 81/93 64-320 ist erforderlich. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 24.2. Abtsbergapotheke 25.2. Stadtapotheke 26.2. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 27.2. Schwarzwaldapotheke 28.2. Staufenbergapotheke (Durbach) 1.3. Sonnenapotheke 2.3. Apotheke am Ebertplatz 3.3. Schlossapotheke (Ortenberg) 4.3. Hildaapotheke
Ins Boot holen Viertes Radforum am Montag zur Freiburger Straße Um „Richtungstreue Radverkehrsanlagen“ ging es beim vierten Forum Radverkehr, zu dem die Stadt Offenburg am Montag ins SFZ Am Mühlbach eingeladen hatte. Wie die Veranstaltung verlief, wollte die OFFENBLATTRedaktion von Bürgermeister Oliver Martini wissen. Richtungstreue Radverkehrsanlagen – was ist das? Martini: Man versteht darunter die Radwege und Radfahrstreifen, die nur in Fahrtrichtung befahren werden dürfen. Warum stand gerade dieses Thema im Zentrum des Forums? Martini: In den ersten drei Radforen ging es um Neues Denken im Radverkehr. Aktuell haben wir die Fragestellung, wie der Radverkehr Bürgermeister Olive Martini: „Am Ende muss die Lösung umsetzbar sein.“
Foto: privat
in der Freiburger Straße organisiert werden soll. Momentan ist der Radverkehr an beiden Straßenseiten auf dem Radweg organisiert, die jeweils in beide Fahrtrichtungen befahren werden dürfen. Diese Form der Radverkehrsführung ist nach Unfallstudien mit einem doppelt so hohen Unfallrisiko verbunden. Unfälle mit Beteiligung des Radverkehrs in der Freiburger Straße bestätigen das leider. Vor diesem Hintergrund sind wir gezwungen zu handeln und etwas zu verändern. Die Freiburger Straße ist mit ihren 16,40 Metern relativ breit – wo liegt die Schwierigkeit? Martini: In der relativen Breite! Wir möchten ein Höchstmaß an Verkehrssicherheit erreichen. Und das erreichen wir in der Regel, wenn wir die Verkehrsanlagen richtlinienkonform erstellen. Würden wir das in der Freiburger Straße entsprechend so machen,
und den Radverkehr auf einem Radweg – also wie heute sozusagen auf dem Bürgersteig – führen, dann bräuchten wir ein Mindestmaß von 17,50 Metern. Das kriegen wir im Bestand nicht hin, da wir nur etwa 16,40 Meter zur Verfügung haben. Die Schwierigkeit ist also der fehlende Platz! Und genau dieser Konflikt, dieses Dilemma, wird emotional diskutiert. Wie gehen Sie mit den Ergebnissen des Forums um? Martini: Wir nehmen die Anregungen und Punkte natürlich auf und müssen uns das anschauen. Wenn es möglich und sinnvoll ist, überarbeiten wir die Planung auch. Ich hoffe, dass wir entsprechende Ergebnisse unserer Prüfung bereits beim Bürgerabend in Nordwest am 10. April vorstellen können, ehe wir erneut im Verkehrsausschuss beraten. Was ist Ihre Konsequenz? Martini: Wir brauchen noch viel Öffentlichkeitsarbeit, um die veränderte Denkweise in der Straßenverkehrsordnung – den Radverkehr auf der Fahrbahn – den Menschen näher zu bringen. Das ist das eine. Es benötigt aber auch einfach Zeit, bis sich die Verkehrsteilnehmer an eine neue Situation gewöhnt und positive Erfahrungen gesammelt haben. Es gibt einfach einen Unterschied zwischen objektiver Sicherheit, die sich insbesondere auf Grundlage der Auswertung und Analyse des Unfallgeschehens entwickeln wird. Und andererseits der subjektiven Sicherheit, die eben emotional empfunden wird. Sind Bürgerbeteiligungen wie das Forum sinnvoll? Martini: Auf jeden Fall! Ich bin davon überzeugt, dass wir immer wieder grundsätzlich und auch an der konkreten Situation informieren und mit den Menschen ins Gespräch kommen müssen. Allerdings muss auch klar sein, dass die Dinge zu Ende gedacht werden müssen. Am Ende muss die Lösung umsetzbar sein.
SITZUNGSPLAN 26.2. Schul- und Sportausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung S. 19.
OB-Sprechzeit Die nächste Bürgersprechstunde von OB Edith Schreiner findet am Mittwoch, 7. März, nachmittags statt. Anmeldung möglich ab Montag, 26. Februar, unter Telefon 07 81/82-22 72 oder per E-Mail: iris.kaiser-schmeil@offenburg.de.
Amtsblatt der Stadt Offenburg
Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 524
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Künftig dezentral Seniorenbeirat diskutiert Genossenschafts-Projekt
KREISPUTZEDE
Zum vierten Mal. Die Ortenauer Kreisputzete am Samstag, 17. März 2018, steht in den Startlöchern: In weniger als vier Wochen findet die nächste ortenauweite Aufräum- und Saubermachaktion von Wald und Flur statt, für die sich bereits rund 2500 Teilnehmer/innen angemeldet haben. Für sie werden im Landratsamt seit dieser Woche Warnwesten und Handschuhe abgezählt, abgepackt und ausgefahren. n.„Wer mitmachen will, sollte mit der Anmeldung nicht zu lange warten, damit die Auslieferung der Handschuhe und Warnwesten vor der Putzete noch garantiert werden kann“, rät Johann-Georg Kathan, der im Eigenbetrieb Ansprechpartner für die Kreisputzete ist. Weitere Informationen sind unter www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de abrufbar. Foto: Landratsamt
Der Seniorenbeirat der Stadt Offenburg tagt fortan nicht mehr nur im Seniorenbüro, sondern begibt sich vor Ort in die Stadtteil- und Familienzentren oder in die Ortsteile. Die erste Sitzung 2018 hat folglich im SFZ am Mühlbach stattgefunden. Simone Müller, seit 2016 Leiterin des SFZ, stellte zu Beginn ihre Einrichtung vor. Neben den vier Kita-Gruppen (koordiniert von Nadja Reichert) spielt die Kinderund Jugendarbeit (Simone Heisch) sowie die Gemeinwesenarbeit (Stefan Borho) eine große Rolle für das Zusammenleben in Nordwest. Demnächst kommen zwei weitere Kita-Gruppen für unter Dreijährige und eine für über Dreijährige hinzu. Insbesondere die Räume des SFZ werden intensiv von Einrichtungen, Vereinen und Verbänden mitgenutzt. Es existiert eine enge Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein und der katholischen Kirche. So wird das Stadtteilbüro am Franz-Volk-Park wechselseitig vom Bürgerverein und vom SFZ besetzt. Simone Müller hat 39 Mitarbeiter/innen an ihrer Seite. Anna Laufs stellte ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie vom Zentrum für
Platanen: öffentliche Begehung Es besteht erheblicher Sanierungsbedarf an Teilen der denkmalgeschützten Stadtmauer Offenburgs. Die Verwaltung hat deshalb ein Gesamtkonzept für die Sanierung und die langfristige Sicherung der Stadtmauer erarbeiten lassen. Im Mauerabschnitt am Vinzentiusgarten stehen drei große, den Garten prägende Platanen unmittelbar an der Stadtmauer. Die Bäume drücken die Stadtmauer in Richtung Zwingerpark und zerstören das historische Bauwerk insbesondere aufgrund der erheblichen Windlasten. Die bereits seit Jahren zu beobachtenden Rissbildungen haben sich nun so weit verstärkt, dass die Gefahr eines
Teileinsturzes der Stadtmauer und somit auch des Umstürzens der Bäume besteht. Im Rahmen einer öffentlichen Begehung am 18. November 2017 wurden bereits bauliche Möglichkeiten für einen Erhalt der Bäume diskutiert. Der Gemeinderat beauftragte die Verwaltung am 27. November 2017 damit, für den Stadtmauer-Abschnitt am Vinzentiusgarten Lösungen zu untersuchen, die einen Erhalt der drei Platanen ermöglichen – auch wenn hiermit Eingriffe in die denkmalgeschützte Substanz und/ oder das äußere Erscheinungsbild der Stadtmauer verbunden sind. Hierfür wurden weitere Fachgut-
achter zu Rate gezogen. Die Ergebnisse hierzu liegen mittlerweile vor. Im Vorfeld der Entscheidungsfindung durch den Gemeinderat ist am kommenden Freitag, 2. März 2018 um 16 Uhr ein öffentlicher Ortstermin im Vinzentiusgarten vorgesehen. Die Bürgerschaft ist zur Teilnahme ausdrücklich eingeladen. Gemeinsam mit Baubürgermeister Oliver Martini und weiteren städtischen Fachleuten werden die beteiligten Gutachter, Franziska Wisotzki vom Ingenieurbüro Grau sowie die Baumsachverständigen Thomas Herdt und Frank rinn, die Ergebnisse vor Ort erläutern.
zivilgesellschaftliche Entwicklung unterstütztes Projekt vor, in dem es darum geht herauszufinden, ob es in Offenburg sinnvoll sein könnte, in den Bereichen Ortsteilentwicklungen und „Älter werden in Offenburg“ Bürgergenossenschaften zu gründen. Angela Perlet, Leiterin des Seniorenbüros, stellte klar, dass dieses wissenschaftlich begleitete Projekt Handlungsempfehlungen für mögliche Bürgergenossenschaften entwickle. Es soll eine grundlegende Basis entwickelt werden, so dass die Voraussetzungen solcher Genossenschaften klar benannt sind. Denn, so Bürgermeister Hans-Peter Kopp, der Betrieb etwa eines Ortsteilladens hänge nicht nur von der Finanzierung, sondern auch vom Engagement der Bürger ab, die den Laden dann auch frequentieren. Auf der Tagesordnung der nächsten Seniorenbeiratssitzung am Mittwoch, 27. Juni, werden u.a. ein Antrag auf besonders preiswerte Innenstadttarife für Busse und ein Antrag auf eine höhere Ermäßigung der Freizeitbadpreise über den Seniorenpass auf der Tagesordnung stehen. Beirätin Angelika Wald kündigte an, die schriftlich formulierten Anträge rechtzeitig zu liefern.
Diverse Anliegen Peter Schäfer, Mitglied des Seniorenbeirats, fragte nach, ob es möglich sei, über eine Initiative „Nette Toiletten“, bei der die Wirte von der Kommune dafür entschädigt werden, dass Nicht-Kunden die Toilette benutzen dürfen, nachzudenken. Michael Hattenbach wies auf die sechs Stadtpläne hin, die je nach Lebenslage auch öffentlich zugängliche Toiletten auflisten. Sie sind über www.offenburg.de oder im Bürgerbüro zu bekommen. Helga Basler erkundigte sich nach der Anzahl der Bänke mit Rückenlehne rund um den Gifizsee. Franz Roser fragte nach, warum es in Offenburg immer noch kein freies W-Lan-Netz gebe, wie es in anderen Städten längst üblich sei.
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Einsatz für biologische Vielfalt Für die FDP-Stadtratsfraktion hat Fraktionsvorsitzender Thomas Bauknecht sechs haushaltswirksame Anträge für den Doppelhaushalt 2018/19 gestellt. 1. Die Stadt Offenburg soll dem Bündnis „Biologische Vielfalt in Kommunen“ beitreten und im Doppelhaushalt 2018/19 Gelder für die Umsetzung von verschiedenen Projekten einstellen. Um den Rückgang der biologischen Vielfalt in Deutschland zu stoppen und wieder einen positiven Trend zu erzielen, habe die Bundesregierung bereits 2007 die nationale Strategie zur biologischen Vielfalt beschlossen. „Die Kommunen ste-
Kleiner Beitrag hen vor der Herausforderung, die biologische Vielfalt im privaten und öffentlichen Grün in oft dicht besiedelten Bereichen zu schützen und zu gestalten.“ Da eine zusätzliche Planstelle im Bereich Grünplanung und Umweltschutz vorgesehen sei, gebe es sicher freie Kapazitäten, um dieses Projekt anzugehen und umzusetzen. „Angesichts des erschreckenden Rückgangs der Insekten in Deutschland könnten wir in Offenburg damit einen kleinen Beitrag leisten, dem entgegensteuern und im Hinblick auf Neu- und Umgestaltungen von Offenburger Straßenbegleitgrün, Grünanlagen und Überhangsflächen auf den Friedhöfen Gehölz und Blütenmischungen gezielt auswählen.“ 2. Für die Unterhaltung und Sanierung von städtischen Spielplätzen und Spielflächen wird eine Erhöhung des Stellenplans um 0,5 Stellen beantragt. „Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass das Budget ausreichend war, nur konnte der erhöhte Planungs- und Aufgabenzuwachs mit der aktuellen Personalausstattung nicht bewältigt werden.“ 3. Es sollen Gelder für die Erstellung eines Audioguides in den Haushalt eingestellt werden, der
mittels einer kostenlosen App auf Smartphones heruntergeladen werden kann. Ziel: Offenburg touristisch weiter auszubauen. Vorgeschlagen wird eine Kooperation mit der Hochschule. Ein Nebeneffekt könne sein, dass Studierende mehr ins städtische Leben eingebunden wären. Als Vorbild nennt die FDP Münster, das unter www. audioguide-muenster.de einen solchen Service seit Jahren anbietet. Damit könnte auch ein jüngeres Publikum angesprochen werden. „Auf die Bedeutung von Offenburg als Eisenbahnerstadt könnte so auch mit einfachsten Informationsmöglichkeiten eingegangen werden. Dies vermissen wir in der ganzen Tourismusdiskussion.“ 4. Die Stadt Offenburg soll sich als Weinstadt optisch präsentieren. Die FDP fordert dies unermüdlich – auch nach mehreren abgelehnten Haushaltsanträgen. „Wir fordern die Verwaltung auf, zusammen mit den Offenburger Weinbaubetrieben eine anspruchsvolle Gestaltung zum Thema ’Wein‘ an der westlichen Stadt einfahrt (Autobahnzubringer) zu entwickeln. So wird der touris tische Anspruch der Weinstadt Offenburg unterstrichen.“ Die Offenburger Weinbaubetriebe, so die Informationen der FDP, möchten sich für dieses Projekt geschlossen einsetzen. Zunächst soll die Stadtverwaltung sich mit den Weinbaubetrieben in Verbindung setzen und eine Planungsrate im Doppelhaushalt einstellen. 5. Unterstützt wird der fraktionsübergreifende Antrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und den Freien Wählern zur Errichtung eines Ehrenamtsfonds für die Kernstadt. 6. Außerdem unterstützt die FDP-Fraktion den fraktionsübergreifenden Antrag von CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der Freien Wähler zur finanziellen Absicherung von Baumaßnahmen der Oststadtschulen.
Weitere Informationen unter www.offenburg.de sowie unter www.facebook.com/stadtoffenburg
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Klimagrün und Mietwohnungen
DIE ECHTE
Original und Fälschung. Auch wenn sich die „Waldseemüllerkarte“ in der Bayerischen Staatsbibliothek als Fälschung entpuppt hat, wie vergangene Woche in überregionalen Medien berichtet wurde, herrscht in Offenburg Gelassenheit. „Wir sind davon überzeugt, dass unsere Karte echt ist“, so Oberbürgermeisterin Edith Schreiner in einer ersten Stellungnahme. Um auf Nummer sicher zu gehen, wird die Karte allerdings erneut überprüft. Auslöser für die bereits laufende
Untersuchung ist die geplante Präsentation im Rahmen des dritten Erneuerungsabschnitts der Dauerausstellungen des Ritterhauses – voraussichtlich im Herbst 2018 wird die Abteilung „Die Reichsstadt“ fertiggestellt und in diesem Rahmen die „Schatzkammer“ mit der Segmentkarte eingerichtet. Museums- und Archivchef Wolfgang Gall erklärte: „Ich bin froh, dass ich den Auftrag zur Begutachtung bereits Anfang des Jahres vergeben habe.“ Repro: Archiv
Zwischen Nordumgehung und Kinderbetreuung Die SPD-Fraktion im Gemeinderat der Stadt Offenburg stellt sieben Anträge zum Doppelhaushalt 2018/19. 1. Es sollen Mittel in den Haushalt eingestellt werden für eine Machbarkeitsstudie einer möglichen Nordumgehung. Offenburg werde sich in den kommenden Jahren weiterentwickeln, die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten werde voraussichtlich weiter ansteigen, die Bevölkerung zunehmen, womit eine weitere Belastung der Infrastruktur einhergehe, insbesondere im Verkehrsbereich. 2. Zwei weitere Kameras zur Verkehrsüberwachung in den Radarüberwachungsanlagen in sechs Ortsteilen sollen die bisher vorhandene eine Kamera verstärken, so dass immer die Hälfte der Anlagen auch bestückt wäre. 3. Es sollen 25 000 Euro bereit gestellt werden, „um eine gärtnerische und ökologische Aufwertung des Biotops Straßenrand an geeigneten Flächen zu erreichen“. Ziel: durch eine ökologische Steigerung der die Straßen begleiten-
den Rasen- und Wiesenflächen dem Insektenrückgang aktiv entgegenzutreten. 4. Ab 2019 sollen Haushaltsmittel in Höhe von 400 000 Euro dazu reserviert werden, um die Qualität in den Kitas und in der Nachmittagsbetreuung der Schulkinder abzusichern – „weil uns Chancengleichheit für alle Kinder und Jugendliche eine besondere Verpflichtung ist.“ Ein erster Schritt sollte die Freistellung der Leitungspersonen der Kitas sein, damit mehr Zeit für die Förderung und Betreuung der Kinder verbleibt. Auch für die steigenden Anforderungen in der ganztägigen Betreuung der Schulkinder müssten Mittel bereitstehen. Der gesellschaftliche Bedarf und kurzfristige Notwendigkeiten seien nicht sicher vorhersehbar, so dass hierfür Mittel im Haushalt bereitstehen müssten. 5. Die Beratungsstelle des Offenburger Frauenhauses soll gestärkt werden. In den letzten Jahren hat die Beratungsstelle des Vereins „Frauen helfen Frauen“ eine be-
achtliche Steigerung der Beratungen zu verzeichnen: von 263 in 2016 auf 346 im vergangenen Jahr. Das entspricht einer Zunahme um 30 Prozent. Um die zahlreichen Anfragen bewältigen zu können, benötigt der Verein eine zusätzliche 50 Prozent-Stelle. Die Kosten dafür belaufen sich nach Vereinsangaben auf 27 500 Euro. Die SPD beantragt einen zusätzlichen Zuschuss in Höhe von 9000 Euro, was dem Anteil der ratsuchenden Frauen aus Offenburg entspräche. 6. Gemeinsam mit den Grünen, den Freien Wählern und der FDP wird die Einrichtung eines Ehrenamtsfonds für die Kernstadt gefordert – analog zum bestehenden Fonds in den Ortsteilen in Höhe von einem Euro pro Einwohner. „Wir versprechen uns unbürokratische Unterstützung und Anerkennung für diese enorm wichtige Arbeit.“ 7. Gemeinsam mit allen anderen Gemeinderatsfraktionen werden Planungen für die Oststadtschulen gefordert.
Neben den bereits gestellten Anträgen zum Frauenhaus und zur Oststadtschule setzt die Gemeinderatsfraktion der Grünen weitere zwei Schwerpunkte in ihrem Antrag zum Doppelhaushalt 2018/19. Gefordert wird ein Strategiekonzept Klima, Grün und Baumkultur (Klimagrün), um die bedrohte Artenvielfalt der heimischen Fauna und Flora zu schützen, durch eine nachhaltige Stadtbegrünung die Ursachen des Klimawandels zu bekämpfen, die Folgen des Klimawandels abzumildern und das Stadtklima zu fördern. Konkret heißt das: Die Verwaltung möge in diesem Strategiekonzept, das auch von Verwaltungsseite in Planung ist, mögliche und notwendige Baumstandorte erfassen, Geburtsbäume und Baumpatenschaften an neugeborene Offenburger Kinder verschenken, die Pflanzung von Bäumen in Privatgärten unterstützen („Der Antrag steht im Kontext unserer Haltung zur Baumschutzsatzung, deren Gewicht wir auf Beratung und Förderung von Pflanzungen legen wollen.“), Flächen, die keiner Sondernutzung unterliegen, sollen in Wildblumenwiesen umgewandelt werden, einen Wasserspielplatz im Bürgerpark vorsehen und Offenburger Schulen mit Saftkelterausrüstungen ausstatten. Die Stadt soll ferner den Bau von zirka 300 öffentlich geförderten Mietwohnungen in Offenburg bezuschussen und dafür sechs Millionen Euro, verteilt auf die nächs ten vier Jahre, zur Verfügung stellen. Damit soll die Möglichkeit geschaffen werden, die Förderprogramme Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg ausreichend zu nutzen. Die Ausgestaltung dieses Zuschuss programms soll von der Verwaltung in Zusammenarbeit mit den Bauträgern, die solche Wohnungen bauen könnten, erarbeitet werden. Gefordert wird auch die Beschattung von Spielplätzen, wenn kein ausreichender Sonnenschutz besteht. Die Anträge im vollen Wortlaut unter www.offenburg.de.
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Badstraße: öffentliche Mitwirkung Anlässlich der von der Deutschen Bahn geplanten Erneuerung der Eisenbahnunterführung Badstraße wird von der Stadt Offenburg für das Umfeld der Unterführung ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept erstellt. Vor allem der südliche Abschnitt der Badstraße, zwischen Eisenbahnunterführung und dem Südring, ist bisher nicht entsprechend den üblichen Standards eines städtischen Straßenzugs ausgebaut. Dieser Bereich soll nun untersucht und entsprechend gestal-
tet werden. Es sollen eine gute und direkte Führung des Fußgängerund Radfahrerverkehrs sichergestellt sowie die Aufenthaltsqualität am Mühlbach verbessert werden. Die Stadt Offenburg möchte die Bürgerinnen und Bürger in den Planungsprozess einbinden und lädt daher zur Mitwirkung ein. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 6. März, um 19 Uhr im Gemeindezentrum Sankt Martin, Zähringer Straße 38 in Stegermatt, statt. Alle Interessierten sind hierzu eingeladen.
EDV-Kursangebote für Senioren Am 6. März starten neue Kurse zur Nutzung von Android-Smartphones, Android-Tablets, PCGrundlagen, Word-Grundlagen
und Notebook. Informationen gibt es beim Seniorenbüro unter Telefon 07 81/82 22 22, hier ist auch eine Anmeldung möglich.
Unterschrift. Bürgermeister Hans-Peter Kopp (r.)mit Jess Mukeba. Foto: Gabriel
Gegen Einsatz von Kindersoldaten Red Hand Day am 12. Februar / Unicef-Junior-Team aktiv
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Das Engagement des Offenburger Unicef-Junior-Teams gegen den Einsatz von Kindersoldaten unterstützt auch die Stadt Offenburg. Dass er sich über den SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Fechner dafür einsetzen will, dass sich auch das Außenministerium mit diesem Thema befasst, sagte Bürgermeister Hans-Peter Kopp zu. Jess Mukeba, 15 Jahre alt, und Zehntkässler des Schiller-Gymnasiums, ist seit einem halben Jahr als Junior-Botschafter bei Unicef engagiert. Er sprach nun bei Bürgermeister Hans-Peter Kopp vor. Der Grund dafür: Seit dem 12. Februar 2002 verbietet ein Zusatzprotokoll zur UN-Kinderrechtskonvention den Missbrauch von Kindern als Soldaten. Dieser Tag gilt als der Internationale Tag gegen den Einsatz von Kindern als Soldaten, Red Hand Day genannt. Rote Handabdrücke werden geSTICHWORT
UNICEF-Juniorteamer Christine Rüschenschmidt, Junges Engagement, Deutsches Komitee für UNICEF, Telefon 02 21/93 65 0-49, oder E-Mail: christine.rueschenschmidt@unicef.de ist Ansprechpartnerin zum Thema Juniorteamer.
sammelt und an Politiker übergeben, um auf das brisante Thema aufmerksam zu machen. Die Farbe Rot dient als Warnsignal, steht für „STOPP“. In Schulklassen hat Jess bereits referiert und Handabdrücke gesammelt, um diese an Sozialbürgermeister Kopp zu übergeben. Dieser bezog klar Stellung zum Einsatz unter 18 Jahren bei der Bundeswehr und betonte, dass seiner Meinung nach mindestens die Volljährigkeit erreicht sein sollte. „Die sinnvolle Überbrückung von Freiräumen nach dem Schulabschluss ist auch durch ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder den Bundesfreiwilligendienst (BFD) möglich.“ Hierzu biete die Stadt Offenburg in verschiedenen Bereichen Stellen an. Auf die kritische Frage Mukebas nach dem deutschen Export von Waffen beantwortete Kopp: „Dass Waffen dort eingesetzt werden, wo es unserem Verteidigungsbündnis entspricht, halte ich für richtig. Bei Exporten in Krisengebiete hingegen sollten wir so strikt wie möglich vorgehen.“ Dabei gab der Dezernent zu bedenken, dass dies schwierig sei, denn einerseits haben Waffen eine lange Lebensdauer und andererseits könne es, wie das Beispiel der Türkei zeigt, auch innerhalb des Bündnisses zu Zerwürfnissen kommen.
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„Das ist ein Traumjob“ Kulturforum: Malena Kimmig leitet seit Anfang dieses Jahres die Stadtbibliothek Der Generationenwechsel ist vollzogen: Mit Malena Kimmig leitet seit Anfang dieses Jahres eine 30-Jährige die Stadtbibliothek und folgt damit Sibylle Reiff-Michalik (63) nach, die sich in den Ruhestand verabschiedet hat. Für Kimmig steht fest: „Ja, das ist ein Traumjob.“ Dass sie immer wieder auf ihr Alter angesprochen werde, sei zwar einerseits nachvollziehbar. Andererseits sei das für sie und ihr Team nicht ausschlaggebend: Als Chefin müsse sie jetzt Entscheidungen treffen und könne nicht mehr, so wie früher, überall mitwirken. Das bringe die Position mit sich: „Das Alter spielt dabei keine Rolle.“ Sie habe sich den Umgang mit den neuen Aufgaben schwieriger vorgestellt. Klar, am Anfang brauche sie für alles etwas mehr Zeit – und in ihrem Umfeld frage man sich schon, ob sie eigentlich in der Bibliothek übernachten würde. Aber da wachse sie rein, ist sich nicht nur Malena Kimmig sicher. Die Hessin ist in Gießen geboren, machte dort 2007 ihr Abitur und absolvierte bis 2010 in Wetzlar eine Ausbildung zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste. Dass sie mit Büchern und Medien beruflich zu tun haben wolle, stand früh fest. Spätestens nach dem Praktikum in einer Buchhandlung in der neunten Klasse: „Das war genau mein Ding.“ Sie sattelte ein Studium der Informationswissenschaft mit Schwerpunkt Bibliotheksmanagement an
KURZ NOTIERT
Schülersprechstunde Egal ob Referat, Seminararbeit oder mündliches Abitur: die Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek helfen Schüler/innen ab der 7. Klasse bei der Medien- und Informationssuche in der Bibliothek, im Internet und in Datenbanken. Eine vorherige Anmeldung über die Homepage ist erforderlich. Weitere Informationen unter: https:// www.stadtbibliothek.offenburg. de/html/content/schuelersprechstunde5433.html?
Büchermäuse Gemeinsam mit den Eltern möchten die Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek bei Kindern im Alter von ein bis drei Jahren die Freude an der Sprache und die Liebe zu Büchern wecken. Auf dem Programm der „Büchermäuse“ stehen Kinderreime, Fingerspiele, Lieder und natürlich das Vorlesen. Das Angebot, das im April starten wird, findet in Kursen statt und ist kostenlos. Fundstück. Malena Kimmig mit einer Abbildung der Waldseemüllerkarte in ihrem Büro auf dem Kulturforum. Fotos (2): Siefke
der Hochschule Darmstadt drauf – und erhielt dann ihre erste Stelle in der Offenburger Stadtbibliothek. Neben dem Lektorat für Belletristik sollte sie sich um den
Lesezeit im Bus Aufbau der Musikbibliothek kümmern: „Das war eine dermaßen glückliche Fügung“, blickt Kimmig zurück, die Musik-Leistungskurs belegt hatte, Querflöte spielt und derzeit in ihrer Wahlheimat Kehl in der Bezirkskantorei singt. Von der Grenzstadt, wo sie mit ih-
Begegnungsort. Die Stadtbibliothek an der Weingartenstraße.
rem Mann wohnt, pendelt sie – am liebsten mit dem Bus: „Das ist dann meine persönliche Lesezeit.“ Malena Kimmig mag die Vielfalt ihrer Tätigkeit. Im Kontakt mit den Nutzern habe sie es mit den unterschiedlichsten Gruppen zu tun: vom kleinen Mädchen, das nach einem Kinderbuch sucht, bis zum Menschen mit Sehbehinderung, für den die Buchstaben gar nicht groß genug sein können. Sie schätzt das Katalogisieren als ordnungs- und strukturbildendes Element. Und sie mag den Blick über den Tellerrand. Als Bibliothek müsse man an der gesellschaftlichen Entwicklung dranbleiben. Und daher würden Themen wie Poetry Slam, Robotik oder Ausbau der Medienlandschaft in Zukunft eine noch wichtigere Rolle spielen. Zudem gehe es um die „Bibliothek als dritten Ort“, als Aufenthaltsstätte ohne Konsumzwang. Doch jetzt heißt es erst einmal, am Vorhandenen festzuhalten. Am 23. März wird sie die Literaturreihe „Wortspiel“ eröffnen. Uwe Timm wird lesen. Malena Kimmig lacht: „Er könnte mein Großvater sein.“
Spieletreff Alle zwei Wochen kommt der Spieletreff mittwochs um 14.30 Uhr in der Offenburger Stadtbibliothek zusammen, um gemeinsam nach Lust und Laune Brett-, Karten und Würfelspiele zu spielen. Interessierte sind jederzeit willkommen. Der nächste Termin kann an der Informationstheke im ersten Obergeschoss erfragt werden.
Angebotsspektrum Darüber hinaus reicht das Angebotsspektrum von Vorlesenachmittagen für Kinder über die Ausleihe von Lesebrillen bis hin zur OnleiheBeratung und Ausleihe von E-BookReadern.
Kontaktdaten Stadtbibliothek Offenburg, Weingartenstraße 32/34, 77654 Offenburg; Internet: www.stadtbibliothek.offenburg.de, E-Mail: info@ stadtbibliothek-offenburg.de, Telefon: 07 81/82-27 11, Fax 07 81/ 82-77 99
Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 11 bis 19 Uhr, Samstag von 10 bis 13 Uhr, Montag geschlossen.
8 24.2.2018
Kinderflohmarkt
WER VERMISST ...
... ein Blutzuckermessgerät? Am Mittwoch, 24. Januar, wurde ein schwarzes Blutzuckermessgerät vom Hersteller Roche, Marke Accu-Chek Mobile, in der Stadtbibliothek auf dem Kulturform gefunden und im Bürgerbüro am Fischmarkt abgegeben. Seither wartet es im Bürgerbüro auf seine/n Besitzer/in. Für Rückfragen steht das Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und Samstag von 8 bis 12 Uhr oder unter Telefon 07 81/82-20 00 zur Verfügung. Auf der Seite www.efund.eu/fundbueros.php kann nach verloren gegangenen Sachen unter Angabe des Zeitraums und der Fundgruppen geforscht werden. Foto: Stadt Offenburg
Die Kindertagesstätte Waltersweier veranstaltet am Sonntag, 18. März, von 13 bis 15.30 Uhr in der Freihofhalle Waltersweier wieder einen Kinder-Secondhand-Flohmarkt. Kleidung, Schuhe, Accessoires und Spielzeug – alles rund ums Kind – können günstig angeboten werden. Großteile werden auf der Empore ausgestellt. Einlass für Besucher der Großteile ist bereits ab 12.30 Uhr. Für das leibliche Wohl werden Kaffee und Kuchen (auch zum Mitnehmen) sowie Waffeln, Wecken und Kaltgetränke angeboten. Für die Kinder wird eine betreute Mal- und Bastelecke eingerichtet.
Ortsvorsteher Kurt Augustin teilt gerne seine Macht
Selbstverteidigen Der nächste Selbstverteidigungsbzw. Selbstbehauptungskurs für Frauen findet am Samstag, 3. März, von 14 bis 17 Uhr im Budo-Sportzentrum, In der Lieste 7, gegenüber vom TÜV statt. statt. Die Kosten für Nichtmitglieder betragen 15 Euro, für Mitglieder ist der Kurs kostenlos. Anmeldung und Infos per E-Mail unter: info@ budo-sportzentrum.de. Weitere Informationen unter www.budo-sportzentrum.de.
Selbstbestimmt im Alter Selbstbestimmt zu leben und gut versorgt zu sein, das wünschen sich die meisten Menschen auch im Alter. Jeder kann jedoch durch einen Unfall, eine schwere Krankheit oder im Alter in eine Situation geraten, in der er nicht mehr für sich selbst sorgen kann. Das neue Kooperationsprojekt „SelbstBestimmt im Alter“ zwischen Seniorenbüro Offenburg, Sozialdienst katholischer Frauen Offenburg e.V., SKM Ortenau – Katholischer Verein für soziale Dienste in der Region Ortenau e.V. und Kreisdiakonieverein Ortenaukreis e.V. – Betreuungsverein möchte mit Vorträgen zum Betreuungsrecht darüber aufklären, welche Möglichkeiten es gibt, dass die eigenen Wünsche auch im Alter respektiert werden. In den nächsten zwei Jahren wird es in den Stadt- und Ortsteilen von Offenburg Vorträge
Triumvirat regiert in Elgersweier
zum Thema Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung geben. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V. (BAS). Der erste Vortrag 2018 findet am Dienstag, 27. Februar, um 18.30 Uhr im Gemeindehaus St. Martin, Zähringerstraße 38, im Stadtteil Stegermatt statt. Referentin ist Barbara Kury vom Sozialdienst Katholischer Frauen Offenburg e.V. Im Anschluss ist Zeit für Fragen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Ansprechpartnerin für das Projekt „SelbstBestimmt im Alter“ ist Seniorenbüro-Leiterin Angela Perlet, Seniorenbüro Offenburg, Am Marktplatz 5, 77652 Offenburg, Telefon 07 81/82-25 85.
Zwischen Rathaus und Industriegebiet pendelt der neue Ortsvorsteher Kurt Augustin aus Elgersweier. Foto: Walz
Seit rund zwei Monaten ist Kurt Augustin als Ortsvorsteher in Elgersweier im Amt. An seiner Seite die beiden Ortschaftsräte Erich Spinner und Manuela Falk. Zu Dritt lenken sie mit genauer Aufgabenteilung die Geschicke des Ortsteils. In Elgersweier geboren und aufgewachsen hat sich Kurt Augustin bereits als Jugendlicher für die Lokalpolitik interessiert. Seine erste Bürgerversammlung besuchte er 1976, mit 25 Jahren ist er zu den Freien Wählern gestoßen. So war der Sprung in den Ortschaftsrat nur noch eine Frage der Zeit. Als sein Vorgänger Daniel Geiler krankheitsbedingt über längere Zeit ausfiel, sprangen der 58-Jährige und sein Ortschaftsratskollege Erich Spinner als Vertreter ein. „Als Daniel Geiler sein Amt abgab, war für mich klar, ich übernehme es nur unter der Bedingung, dass Erich Spinner und Manuela Falk sich mit mir gemeinsam die Arbeit teilen“, erklärte der selbstständige Versicherungskaufmann mit einem Büro von 15 Angestellten im Industriegebiet Elgersweier. „Allein wäre das für mich bei meinem Job nicht zu stemmen“, so Augustin. Erich Spinner ist für die Infrastruktur/Verkehr sowie Bau- und Friedhof, Manuela Falk für die sozialen und kulturellen Themen
im Ortsteil zuständig. Und was bleibt da noch für den Repräsentanten? – Augustin lacht: „In mein Ressort fallen der Haushalt, die Bereiche Planen und Bauen und die Gesamtverantwortung.“ Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Kundenorientierung sind ihm in der Zusammenarbeit mit seinem zehnköpfigen Team sehr wichtig. Und
Mann der Fakten das harmoniere perfekt, freut sich der Ortsvorsteher. Für ihn gibt es kein „Vielleicht“, er ist der Mann der Fakten. So umschreibt er auch klar seine Ziele für Elgersweier: die zeitnahe Entwicklung des Baugebiets 1b, die Reduzierung des Verkehrsbelastung, die Verringerung der Lärmemissionen durch die B 33 sowie die Sanierung der Kanalisation im Bereich „Am Kapellele“ und die Verlängerung des Verbindungswegs vom Sportplatz zur Kreisstraße K 5331. Und wo sucht Augustin seinen Ausgleich? – Als leidenschaftlicher Motorradfahrer erkunden er und seine Frau Claudia die schönsten Strecken Europas. Daneben hält er sich beim wöchentlichen Joggen fit. Sein Wunsch: weiterhin die richtige Balance zwischen Geschäft, Politik und Privatleben finden.
24.2.2018 9
RADHAUS
Moderne Anmutung. Offenburg zeigt, wie moderne und sichere Stellplätze für Räder aussehen können: 2013 eröffnete die erste vollautomatische Parkgarage für Fahrräder. Diese bietet 120 wetter- und diebstahlgeschützte Stellplätze auf fünf Etagen. Der Zugang zum sogenannten „Radhaus“ ist von zwei Seiten möglich: Mit
Hilfe einer Chip-Karte haben die Mieterinnen und Mieter immer Zugang zu ihren Stellplätzen und können ihr Rad bequem und sicher in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof unterstellen. Zudem befindet sich auf dem Dach des Radhauses eine Photovoltaik-Anlage. Foto: E-Werk Mittelbaden
Drei Tage im Zeichen der Jugend Beim Junioren-Cup in der Nordwest-Halle spielen vom 2. bis 4. März 600 Nachwuchsfußballer in 60 Mannschaften Derby-Stimmung in der Nordwest-Halle: Rund 600 Nachwuchsfußballer in 60 Mannschaften aus 14 Vereinen spielen vom 2. bis 4. März beim E-Werk Mittelbaden Junioren-Cup Offenburg in vier Altersklassen um die Stadtmeistertitel. Bei den jüngsten E3 und E4-Junioren steht ausschließlich der Spaß im Vordergrund. Die Qualifikationsrunde der C-Junioren bildet den Auftakt zu einem dreitägigen Fußball-Spektakel mit rund 600 Spielern in 60 Mannschaften aus 14 Offenburger Vereinen. Der-
by-Stimmung in der Nordwest-Halle ist garantiert, wenn die Teams in vier Altersklassen um die Stadtmeistertitel und um den E-Werk Mittelbaden Junioren-Cup Offenburg spielen. Bei den jüngsten E3- und E4-Junioren steht ausschließlich der Spaß im Vordergrund, ein Stadtmeister wird nicht gekürt. Wenn am Samstag zunächst die Qualifikation in den verschiedenen Altersklassen ausgespielt wird, steht am Sonntag vor allem eine Frage im Mittelpunkt: Wer darf sich für ein Jahr die Krone des Stadtmeisters aufsetzen?
Der VfR Elgersweier (C-Junioren), der Offenburger FV (D-Junioren), der FV Rammersweier (E1-Junioren) sowie der FV Griesheim (E2-Junioren) werden sicher alles daran setzen, ihre Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Nur bei den jüngsten E3 und E4-Junioren wird traditionell kein Sieger ermittelt. „Hier werden wir am Sonntag auf einem kleineren Feld einen Spielvormittag durchführen“, erklärt Uwe Suhm, der mit seiner Agentur Baden-Network, von der Stadt Offenburg mit der Organisation, Vermarktung und Öffent-
lichkeitsarbeit der Veranstaltung betraut ist, das Konzept der Veranstaltung. Unterstützt wird Suhm in diesem Jahr von der DJK Offenburg, die als Ausrichterin für die reibungslose Durchführung vor Ort zuständig ist. DJK-Jugendleiter Christian Härter und seine gut 100 ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen kümmern sich im Foyer der Nordwest-Halle zudem um die Bewirtung. Die besten Mannschaften jeder Altersklasse dürfen sich am Sonntag über zahlreiche Pokale, Medaillen, Gutscheine u.a. von
Sport Kuhn freuen. Zudem werden der beste Torwart und der beste Spieler bei den C- und D-Junioren von einer Jury ausgezeichnet. „Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut. Außerdem ist es doch schön, dass Offenburg seit mehr als 35 Jahren eine gemeinsame Veranstaltung für alle Vereine hat. Das ist eine Art positiver Pflichttermin für alle“, so Suhm. Weitere Informationen rund um die Stadtmeisterschaften gibt es auch im Internet unter stadtmeisterschaften-offenburg.de und auf Facebook @STAMEI.
10 24.2.2018
Der Umwelt zuliebe das Auto teilen KLIMAFASTEN (II): Frank Lasch weiß um die Vorzüge des Car-Sharings / Fahrzeuge sind auch in Offenburg gefragt Für die städtische Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte können die 40 Tage bis Ostern auch zum Klimafasten genutzt werden. Nach der erfolgreichen Serie im OFFENBLATT im vergangenen Jahr wird das Thema 2018 erneut aufgegriffen – diesmal mit ganz persönlichen Einblicken. Diesmal steht die Idee des Autoteilens im Fokus. „Ausgehend von Berlin hat sich Anfang der 1990er Jahre der Gedanke des Autoteilens rasant in ganz Deutschland verbreitet“, erinnert sich Frank Lasch vom Car-Sharing-Unternehmen Stadtmobil Südbaden AG. „Da haben wir von der BUO uns überlegt, dass die Idee auch gut nach Offenburg passt.“ Der Gedanke hinter der Car-Sharing-Idee ist einfach: Ein Auto wird in der Regel nur etwa eine Stunde am Tag bewegt und jedes Auto, ob es fährt oder nicht, belastet die Umwelt. Bereits die Herstellung verschlingt Tonnen an Energie und Ressourcen. Wer nicht gerade auf sein Auto angewiesen ist, um damit täglich zur Arbeit zu pendeln, für den rechnet sich
den Ortschaften anbieten, bislang haben sich jedoch nicht genügend potenzielle Nutzer gefunden. „Car-Sharing funktioniert dort gut, wo eine gute Anbindung an öffentlichen Nahverkehr gegeben ist“, erklärt er. Nach einer Studie von Stiftung Warentest ist Car-Sharing interessant für alle Nutzer, die ihr Auto im Jahr weniger als zirka
Nicht für täglich
Mobilitätstage. Frank Lasch erklärt Besuchern, wie Car-Sharing mit Stadtmobil Südbaden funktioniert. Foto: privat
Car-Sharing auch ökonomisch. Entsprechend haben die Initiatoren schnell Unterstützer für die Idee gefunden. Ende 1993 gründeten sie den Verein „Zeitauto“, der Anfang 1994 mit dem ersten Auto für die etwa zehn Gründungsmitglieder an den Start ging. Infostände und -veranstaltungen, Mobilitätstage, Plakate, Flyer, Pressearbeit – in den ersten Jahren
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galt es vor allem, den Gedanken des gemeinsamen Autonutzens in die Offenburger Bevölkerung zu tragen. Denn: Car-Sharing funktioniert umso besser, je mehr Nutzer aktiv sind. Entsprechend werden die Standorte für die Autos ausgewählt. Ein Blick auf die Karte zeigt, dass der größte Teil der Offenburger Autos im Zentrum und in der Oststadt stehen. Ungerecht? „Eine Zeit lang hatten wir ein Auto in Albersbösch stehen. Leider wurde das nicht bewegt, weshalb wir es wieder abziehen mussten.“ Gerne würde Lasch Car-Sharing auch in
10 000 Kilometer bewegen und es nicht für den täglichen Weg zur Arbeit benötigen. Nach seiner Gründung wuchs die Mitgliederzahl von Zeitauto rasant an – offensichtlich hatten die Gründungsmitglieder den Nerv der Zeit getroffen. Ebenso schnell zeigte sich, dass die umfangreichen Aufgaben, die Wartung und Pflege der Autos ebenso umfassten wie Buchhaltung und Rechnungswesen, nicht allein im Ehrenamt zu stemmen waren. 2014, 20 Jahre nachdem das erste Offenburger Car-Sharing-Auto angeschafft worden war, ging dann auch der operative Betrieb von Zeitauto vollständig an Stadtmobil Südbaden über. Übrigens: Neukunden dürfen drei Monate schnuppern, bevor der erste monatliche Grundbeitrag fällig wird.
STICHWORT
Flexible Modelle für unterschiedliche Bedürfnisse Stadtmobil Südbaden ist neben dem Leihfahrradanbieter nextbike Partner bei den Offenburger Mobilitätsstationen. Unter dem Motto „Nutzen statt besitzen“ fördert die Stadtverwaltung mit den Mobilitätsstationen multimodales Mobilitätsverhalten, d.h. Bürgerinnen und Bürger entscheiden sich für jeden Weg jeweils für das passende Fahrzeug. In Offenburg sind derzeit 155 Nutzerinnen und Nutzer von Stadtmobil Südbaden registriert. Diese teilen sich neun Autos, vier davon fahren elektrisch. Allen Nutzern stehen sämtliche Fahrzeuge in Südbaden zur Verfügung. Überregional und sogar bundesweit können sie die Angebote anderer Car-Sharing-Organisationen buchen. Weitere Informationen: www.stadtmobil-suedbaden.de. Je nach Häufigkeit der Nutzung wählt man den Klassiktarif oder den Aktivtarif – beim Aktivtarif liegt der Monatsbeitrag höher, jedoch gibt es 20 Prozent Nachlass auf den Stunden- und Kilometerpreis. Eine zweistündige Fahrt über 30 Kilometer Strecke mit Kleinwagen in Preisgruppe B kostet im Basistarif 10,10 Euro. Im Preis sind alle Unterhaltskosten für das Fahrzeug enthalten: TÜV, Werkstatt, Reinigung, Versicherung und der Treibstoff. Besitzer einer TGO-Jahreskarte oder „EinfachMobil-Card“ können sich ebenfalls über zehn Prozent Nachlass freuen. Weitere Informationen: www.mobi-in-offenburg.de.
24.2.2018 11 KURZ NOTIERT
Familien-Brunch Am Sonntag, 25. Februar, lädt das Stadtteil- und Familienzentrum der Oststadt wieder zum Brunch für alle Altersgruppen ein. Von 9 bis 13 Uhr hält das Team der Außenwohngruppe Hindenburgstraße der Lebenshilfe e.V. ein reichhaltiges Buffet mit allem, was zu einen Brunch gehört, bereit. Die Räume des Offenen Schulkindtreffs stehen für Kinder zur Verfügung. Eine Erzieherin macht ab 10 Uhr Angebote für alle Altersgruppen. Spielen, Malen und Basteln ist möglich, und für die ganz Kleinen ist eine Krabbelecke in Nähe der Eltern eingerichtet.
CDU-Stammtisch GLÜCKLICHE GEWINNER
Verlosung. Eine Schulklasse der Ludwig-Frank-Grundschule hat bereits eine Vorlesestunde gewonnen. Die Lesewelt Ortenau e.V. kann eine weitere wöchentliche Lesewelt-Vorlesestunde für eine Schulklasse im Ortenaukreis einrichten. Ein ganzes Jahr lang wird jede Woche den Kindern vorgelesen, Bilder angeschaut und über die Geschichten geredet. Zusätz-
lich gibt es eine Buch-Schatzkiste. Mitmachen können alle Grundschulklassen im Ortenaukreis, die bis zum 16. März 2018 per Post oder E-Mail schreiben, warum die Lesewelt unbedingt in dieser Klasse vorlesen soll. Bewerbungen gehen an: Lesewelt Ortenau e.V., Weingartenstraße 32, 77654 Offenburg, oder info@lesewelt-ortenau.org. Foto: Lesewelt
Oberfläche und Tiefgang Zwölfte Auflage Europas größter Geothermie-Fachmesse mit Kongress/Gastregion Asien Am 1. und 2. März findet die Geotherm zum zwölften Mal bei der Messe Offenburg statt. Europas größte Fachmesse mit Kongress kombiniert dabei zwei parallel laufende Kongresse zur Oberflächennahen und Tiefen Geothermie sowie über 200 Aussteller und rund 3500 Fachbesucher aus 47 Nationen. Neben 40 Vorträgen in den beiden Hauptkongressen findet am 1. März unter dem Titel „Geothermieprojekte am Oberrhein: Welche Chanchen, welche Risiken?“ eine zusätzliche Veranstaltung statt, die gemeinsam in der Trägerschaft des Eurodistricts, dem trinationalem Verein TRION climate sowie dem französischen Geothermieverband organisiert wird. Auch der European Geothermal Innovation Award wird im Rahmen der Geotherm verliehen. Insgesamt Fünf Nominierte wurden von der Jury ausgewählt. Der Gewinner wird im Rahmen der ersten
Kongress-Session am 1. März vom Präsidenten des Europäischen Dachverbands (EGEC) verkündet. Das Programm der Geotherm unterstreicht die starke Verbindung aus Praxis und Theorie. So wird beispielsweise im Bereich der Tiefen Geothermie über Erfahrungen des Erfolgsprojekts Thisted-5 in Dänemark referiert sowie eine umfängliche Modellierung eines
Programmvielfalt Geothermiestandorts in Frankreich dargestellt. Darüber hinaus wird ein Update zu den Geothermiekraftwerken in Bayern mit dem Fokus auf Holzkirchen und Gelting vorgestellt. In diesem Kontext wird auch ein Augenmerk auf Hybridkraftwerke gelegt, die eine Kopplung von Tiefer Geothermie mit alternativen Energieträgern aufweisen. Im Kongress der Oberflächennahen Geothermie werden Emp-
fehlungen zur Effizienz-Steigerung durch die Minimierung und Vorabberechnung des effektiven thermischen Bohrlochwiderstands von Erdwärmesonden gegeben. Die überprüfbare Qualität der Ringraumverfüllung bei Erdwärmesonden wird ebenfalls erörtert. Schlaglichter werden zudem in den Vorträgen auf die Messtechnik 4.0, die Auslegung geothermischer Anlagen aus Sicht der Haustechnik, die modellgestützte automatische Optimierung von Erdwärmesondenfeldern sowie die Auswirkungen geothermischer Wärmespeicher auf die Grundwasserqualität gelegt. Den EU geförderten Projekten H2020 wird am zweiten Veranstaltungstag ein eigenständiger Vortragsblock gewidmet, in dem innovative Entwicklungen präsentiert werden. Am ersten Kongresstag erhält auch die Gastregion Asien eine eigene Kongresseinheit.
Die CDU Offenburg lädt zum Bürgerstammtisch am Dienstag, 27. Februar, 18 Uhr, ins Gasthaus Brandeck ein. Der Stadtverbandsvorsitzende Jens Herbert wird vom Bundesparteitag berichten, der am Vorabend stattgefunden haben wird. Es soll im Anschluss „intensiv über die Lage und weitere Entwicklung der CDU 2018“ diskutiert werden, heißt es in der Pressemitteilung.
SPD-Stammtisch Am Mittwoch, 28. Februar, lädt der Offenburger SPD-Vorsitzende Daniel Kirchner um 19 Uhr zum Stammtisch ins Borofsky‘s auf dem Kulturforum ein. Die Inhalte des Koalitionsvertrags sollen im Mittelpunkt stehen. Auch für Nichtmitglieder ergäbe sich laut Pressemitteilung Gelegenheit, zur Meinungsbildung beizutragen – gerade auch im Blick auf den anlaufenden Mitgliederentscheid der Sozialdemokraten.
Frauen-Stammtisch Der nächste Frauenstammtisch „Nordweststädtlerin“ findet sowohl am Donnerstag, 1. März, als auch am Samstag, 3. März, jeweils um 18 Uhr, im Stadtteilbüro Nordwest am Franz-Volk-Park statt.
Finissage Am Sonntag, 25. Februar, 11 Uhr, findet im Museum im Ritterhaus die Finissage mit Führung in die Ausstellung „Wunder“ statt. Anmeldung unter Telefon 07 81/82-25 77.
12 24.2.2018
Tram in den Farben des Eurodistrikts Die grenzüberschreitende Mobilität im Eurodistrikt Straßburg-Ortenau nimmt Fahrt auf / Konkretes für die Menschen Straßburgs Verkehrsbetrieb CTS und der Eurodistrikt Straßburg-Ortenau haben Anfang Februar die neue Tramverkleidung und damit den Gewinner des vom Eurodistrikt anlässlich der Inbetriebnahme der grenzüberschreitenden Straßenbahnlinie organisierten und finanzierten Kunstwettbewerbs enthüllt. Im Rahmen einer öffentlichen Feier weihten CTS und Vertreter des Eurodistrikts, darunter Präsident Frank Scherer, Straßburgs OB Roland Ries, Kehls OB Toni Vetrano und Robert Herrmann, Präsident der Eurometropole Straßburg, den neuen Straßenbahnzug mit dem Motiv des Preisträgers des Eurodistrikt-Kunstwettbewerbs ein.
Schickes Design. „Nous vivons l‘Europe.“
Foto: Dorkel
Als eines der Leuchtturmprojekte auf dem Gebiet des Eurodistrikts ist die Verlängerung der Tramlinie D von Straßburg nach Kehl zugleich auch wichtiges Symbol und „Ausgangspunkt einer neuen Epoche grenzüberschreitender Mobilität, die eines der Profilthemen des Eurodistrikts ist“, betonte Frank Scherer in seinem Grußwort. „Wir leben Europa! – Und das ist mit diesem Projekt ganz konkret für die Menschen spürbar.“ Unter den zwölf für den Wettbewerb eingereichten Vorschlägen fiel die Wahl der Jury-Mitglieder auf den Beitrag der Kehler Agentur „5Uhr38“. Das blumenförmige Logo des Eurodistrikts wird mit Fotos aus dem Gebiet gefüllt.
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Präsident und Vorstand des Eurodistrikts Straßburg-Ortenau begrüßten in ihrer Sitzung vom 1. Februar 2018 ausdrücklich die in der gemeinsamen Resolution der deutschen und französischen Parlamente angeregte Vertiefung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und die geplante Kompetenzübertragung an die Eurodistrikte. Der Vorstand des Eurodistrikts hat sich in seiner Sitzung Anfang Februar mit dieser gemeinsamen Resolution des Bundestags und der Nationalversammlung zur Erneuerung des Elysée-Vertrags vom 22. Januar 1963 befasst. Einhellig begrüßten die Mitglieder die darin enthaltene Forderung, den Eurodistrikten eigenständige Kompetenzen zu übertragen und Experimentierklauseln im jeweiligen nationalen Recht einzuführen. Zudem soll den Eurodistrikten die Trägerschaft grenzüberschreitender Einrichtungen wie Kindertagesstätten oder Gesundheitseinrichtungen ermöglicht werden. Mit der Resolution werde eine qualitativ neue Phase der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit eingeleitet.
„Seit rund fünf Jahren werbe ich auf der staatlichen Ebene für eine Stärkung der Eurodistrikte, insbesondere durch eigene Kompetenzen. Heute kann ich mit Genugtuung feststellen, dass ich mit der Unterstützung der Gremien des Eurodistrikts und dank wichtiger Mitstreiter wie Minister a.D. Peter Friedrich und Innenminister Guido Wolf oder Bundestagsabgeord-
Mehrwert neter Peter Weiß einen wichtigen Erfolg erreicht habe“, freut sich der Präsident des Eurodistrikts Frank Scherer. Die Gremien des Eurodistrikts werden unter Einbeziehung der Zivilgesellschaft schon am 22. März damit beginnen zu erörtern, in welchen Bereichen eigene Kompetenzen für den Eurodistrikt einen echten Mehrwert für die Menschen bringen können. Dabei wird ebenfalls zu prüfen sein, inwiefern den in der Koalitionsvereinbarung der baden-württembergischen Landesregierung angesprochenen direkten, grenzüberschreitend gewählten Bürgervertretungen Rechnung getragen werden könnte.
E 25136
Veranstaltungen
OFFENBURG 24. Februar bis 11. März 2018 FIGURENTHEATER-FESTIVAL
Puppen-Parade Ortenau 2018
WELTMUSIK
Sona Jobarteh Freitag, 2. März 2018, 20 Uhr, Reithalle
Fachs in Gambias Kultur- und Musikgeschichte. Sona Jobarteh durchbricht – mit voller Unterstützung ihrer männlichen Familienangehörigen – diese Tradition, erhält bereits als Vierjährige Unterricht von ihrem Bruder. Ihre Ausbildung machte sie am Royal College of Music und der Purcell School of Music; sie arbeitet mit Weltklassekünstlern, tritt mit Spitzenensembles auf und gehört dem international beachteten ACM Ensemble ihres Bruders an. Ihre Band besteht aus Musikern aus verschiedenen Teilen Afrikas und Großbritanniens. Das Publikum erlebt die wohl aufregendste Formation westafrikanischer Griot-Tradition, die in den letzten Jahren auf die Bühne gekommen ist. Energie pur!
Als erste weibliche Kora-Virtuosin aus einer westafrikanischen Griot-Familie löst sich Sona Jobarteh von einer Jahrhunderten alten Tradition und gilt damit als Pionierin ihres Metiers. Die Kora ist eine 21-saitige afrikanische Harfe und eines der wichtigsten Instrumente der Manding-Völker Westafrikas. Nur wer in eine der Griot-Familie hineingeboren wird, darf dieses Instrument professionell spielen. Diese Tradition wird seit 700 Jahren exklusiv von Vater zu Sohn weitergegeben. Die Familie von Sona Jobarteh bringt seit Generationen die renommiertesten Kora-Meister hervor, ihr Großvater Amadu Eintritt: 24 Euro im Vorverkauf, Bansang Jobarteh gilt als Ikone seines Abendkasse: 28,60 Euro
Samstag, 3. März 2018, 10 – 13 Uhr, Innenstadt
Die Puppen-Parade ist im Rahmen der Open-Air-Festival-Eröffnung an folgenden Stationen in der Innenstadt zu sehen:
Zur offiziellen Eröffnung der diesjährigen Puppen-Parade begrüßen Vertreter der teilnehmenden Städte Achern, Ettenheim, Gengenbach, Kehl, Lahr, Oberkirch, Offenburg, Rust, Willstätt, Zell a.H. und Sponsoren große und kleine Gäste im Salmen, Lange Straße 52. Im Anschluss zeigt das Theater Fiesemadände aus Karlsruhe das Stück „Hörbe mit dem großen Hut“. Der Hutzelmann Hörbe hat Spaß am Leben und wenn die Sonne durch den Reisighaufen bis in seine Stube dringt, denkt er sich „Was für ein schöner Tag! Viel zu schön, um Preiselbeermarmelade einzukochen.“ Also setzt er sich seinen großen Hut auf und geht auf Wanderschaft in die große weite Welt. Dort gibt es viel zu erleben. Und manchmal, dort wo man es gar nicht vermutet, findet man auch einen Freund. Den besten und lustigsten, den man sich vorstellen kann. Veranstalter ist das Kulturbüro Offenburg mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse/Ortenau.
10 – 13 Uhr, Kreuzung Fischmarkt/ Hauptstraße: Phantasmagorium Curios – Einpersonenguckkastenbühne, 10.30 + 11.30 Uhr, Lindenplatz bis Fischmarkt: PasParTout – RaTaTa, 10, 11 + 12 Uhr, Rathaus bis Neptunbrunnen: Oniversum – Onil der Drache, 10.15, 11.15 + 12.15 Uhr, gegenüber des Neptunbrunnens: Puppentheater Gugelhupf – -Kasper fängt das Krokodil, 13 Uhr, Salmen, Lange Straße 52: Theater Fisemadände – „Hörbe mit dem großen Hut“.
Eintritt: frei
Überblick
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
SAMSTAG, 24.2.
➜ Kreistanz – internationale Tänze aus ➜ Reptilienbörse, 10 – 16 Uhr, Halle 2, aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, WaldMesse Offenburg bachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Waldspeck der Bürgervereinigung ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), EinwohnergeNordwest Offenburg e.V., 14 Uhr, Grillmeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerplatz im Schulzentrum Nordwest (Zugang heim, Tulpenweg 16a über Vogesenstraße) ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeit➜ MET Opera live-Übertragung im Fogruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenaurum: Puccini – La Bohème, 18.30 Uhr, Foer-Schule, Sporthalle rum Kino, Hauptstraße 111 DIENSTAG, 27.2. ➜ Klassik: Offenburger Ensemble, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – ➜ Comedy – Ingo Appelt: „Besser...ist 10.30 Uhr, SFZ Oststadt besser“, 20 Uhr, Reithalle ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern ➜ Musical: TINA The Rock Legend, von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 20 Uhr, Oberrheinhalle 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzent➜ Konzert: Trio ADAFINa, 20 Uhr, Einrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 wohnergemeinschaft Offenburg-Hildbolts➜ Seniorenführung zur Dauerausstelweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a lung: Offenburg zwischen den Kriegen, ➜ Indie Rock-Pop: Manuel Etienne, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, Stadtteil- und ➜ Abtanzen mit DJs Josh&Björn, 361 Familienzentrum am Mühlbach, Franz-VolkGrad, 23 Uhr, Spitalkeller Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg SONNTAG, 25.2. nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwoh➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweinungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a er, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Schnupperstunde Kinderchor, ➜ Frühschoppen, Einwohnergemein17 – 17.45 Uhr Musikschule schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, ➜ Offene Werkstatt: Nähen und StriJergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) cken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Steger➜ Baden-Württembergischer Prellmattstraße 22 ball-Pokal, Turnverein Zell-Weierbach, ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 JahAbteilung Prellball, 10 Uhr, Sporthalle ren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Weingartenschule Zell-Weierbach Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Finissage mit Kuratorenführung zur ➜ Sanftes Yoga in Balance, EinwohnergeAusstellung: Wunder. Facetten des Unneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – fassbaren, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Filmkunst im Forum: Loving Vin➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, cent, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichen111 (auch 26./27.2., 20 Uhr) dorff-Schule, Albersbösch (wöchentlich) ➜ Impuls-Vortrag – Dialog im Kloster: ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Worauf wir Wert legen in unserem Tanzschule, Hauptstraße 34c (wöchentlich) Engagement für einen fairen Handel, ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK 17.15 – 18.30 Uhr, Kloster Unserer Lieben (wöchentlich) Frau, Lange Straße 9 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, ➜ Taizé-Gebet in der Fastenzeit, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) Pfarrkirche St. Peter und Paul, Bühl ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s ➜ Alemannisches Theater: AL DENTE – dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Eine bissfeste Komödie von Hugo RendZunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ler & Sigi Schwarz, 19 Uhr, Reithalle ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turn MONTAG, 26.2. halle Eichendorff-Schule (wöchentlich) ➜ Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 1, 18.30 – 19.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule MITTWOCH, 28.2. ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnerge➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldmeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jerverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportgerheim, Tulpenweg 16a platz Rammersweier (wöchentlich) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offen➜ Frühstück für Familien mit Kindern im burg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Ramersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit mersweierstraße 9 Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und ➜ Sport: Frauengymnastik des red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und DJK-Sportvereins, Gruppe 2, 19.30 – Familienzentrum Albersbösch, Altenburger 20.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule Allee 8 (wöchentlich)
➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach (wöchentlich) ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Damengymnastik, Einwohner gemeinschaft Hildboltsweier, 16.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park (wöchentlich) ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Kommunales Kino: Das Familienfest, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Theater: ThiG (Theater im Gewölbe) – Kasimir und Karoline, 20 Uhr, Salmen DONNERSTAG, 1.3. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ GeoTHERM – expo & congress, 10 – 17.30 Uhr, Ortenauhalle + Baden Arena (auch Freitag, 2.3., 9 – 15.30 Uhr) ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Auf leisen Pfoten, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Filmgespräch: Angels‘ Share, 19 – 22 Uhr, Katholisches Zentrum St. Fidelis, Straßburger Straße 39 ➜ Vortrag: Glyphosat: Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt, 19 Uhr, VHS, Raum 102
KUNST
25. Februar bis 25. März 2018 Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum, Okenstraße 57
Touch and let go Brendan Kelly
Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr
27. Februar bis 28. Juni 2018 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk e.V. Louis-Pasteur-Straße 12
Freie Ateliers Kunsthalle Griesheim Hugo Brinkötter, Luc Demissy, Stephan Faust, Monika Geppert, Klaus-Dieter Heilig, Jutta Lehmann-Korndorf, Zbigniew Krawczynski, Barbara Puppe-Opahle, Ursula Reichart, Regina Schleuning Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr + 13 – 15 Uhr
Bis 9. März 2018 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk e.V. Louis-Pasteur-Straße 12
All diese Blüten und Blätter Gertraud Bleyh Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr
Bis 29. Juli 2018 Museum im Ritterhaus
„Und immer noch“ Angelika Nain Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr
Dauerausstellungen Museum im Ritterhaus,
Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Wald-Land-Fluss Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr
Überblick
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➜ A capella: ONAIR - Illuminate, 20 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31 FREITAG, 2.3.
MONTAG, 5.3. ➜ Wohnberatung für Senioren, 16 – 17.30 Uhr, Seniorenbüro ➜ Sport: Zumba (Kurs 1), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle
➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Vortrag: Dr. Hans-Ulrich Grimm – Gummizoo macht Kinder froh, 20 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45 ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK
➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Vortrag: Die Musik der Beatles, 19 Uhr, VHS, Raum 102 DONNERSTAG, 8.3. ➜ Latin-Jazz Sinfonica, 19.30 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frau➜ Single-Treff, 20 Uhr, Café am Walden mit Migrationshintergrund – Fit fürs bach, Weingartenstraße 99 Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park DIENSTAG, 6.3. ➜ Weltmusik: Sona Jobarteh, 20 Uhr, ➜ Figurentheater: Die Krumpflinge, Reithalle, Moltkestraße 31 10 + 15 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern ➜ Vernissage in der Reihe Kurz X ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Bevon 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, Kunst: Fotografien von Joachim Riehgleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentle – Lebensbilder, musikalische Um➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, rum Innenstadt, Stegermattstraße 24 rahmung mit Anne Pe, 20.30 Uhr, KiK Stadtbibliothek ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Al10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum SAMSTAG, 3.3. bersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kostenlose Stadtführung: InnenErlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, Stadtteil- und stadt inklusive Mikwe, 10 Uhr, Treff➜ Fotoexkursion: Gengenbach zur Familienzentrum am Mühlbach, Franz-Volkpunkt: Dionysos (Eingang Zwingerpark) blauen Stunde, Fotoamateure Offenburg, Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Figurentheater: Puppen-Parade Or16 Uhr, Treffpunkt: Clubheim ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegtenau 2018, 10 – 13 Uhr, Innenstadt ➜ Vortrag: Zum Lachen auf die Insel, nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Stammtisch für hochsensible Per19 Uhr, VHS, Raum 102 ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 sonen, 15 Uhr, Café Zentral ➜ Vortrag zur Dauerausstellung: Südsee. – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Informationsnachmitag: London Traum und koloniale Wirklichkeit, 19.30 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegund Borehamwood, 15.30 Uhr, VHS, Uhr, Museum im Ritterhaus nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Raum 102, Amand-Goegg-Straße 2-4 ➜ Autorenlesung zum Christlichen Fa➜ Schnupperstunde Kinderchor, ➜ 4. Konzert Oberrhein-Konzertreihe: milienstellen: „Wir haben einen Gott, 17 Uhr – 17.45 Uhr Musikschule Carion Bläserquintett, 20 Uhr, Oberrder heilt!“, 20 Uhr, Bildungszentrum Offen➜ Offene Werkstatt: Nähen und Striheinhalle (19 – 19.30 Uhr: Einführungsvorburg, Straßburger Straße 39 cken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegertrag von Racheli Rotstein im Vortragssaal) mattstraße 22 FREITAG, 9.3. ➜ Comedy: Caveman, 20 Uhr, Reithalle ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jah➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, ➜ Tango: Practica & Milonga, 20 Uhr, ren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, KiK, Weingartenstraße 34c 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentIm Stockfeld 7 ➜ Voodoo Garage-Punk: Tequila Sarum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnerge➜ Hilfestellung bei Versicherungsfravate y Su Hijo Bastardo, 361 Grad, 21 neinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – gen, 9 – 11.30 Uhr, Seniorenbüro Uhr, Spitalkeller 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Abtanzen mit DJane Betty & DJ ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, Flow 361 Grad, 23 Uhr, Spitalkeller Amsel, Drossel, Fink und Star, 15 Uhr, MuETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichenseum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 dorff-Schule, Albersbösch SONNTAG, 4.3. ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, ➜ Filmgespräch: Whiplash, 19 – 22 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sonntags im Museumscafé: SamVHS, Raum 102 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinmelbörse Reichsstadt, 11 – 13 Uhr, Mu➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo schaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim seum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Theater: Konstellationen, 20 Uhr, ➜ Filmkunst im Forum: Wonder ➜ Workshop: Umgang mit alten Büchern, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 Wheel, 13.30 Uhr, Forum Kino, Haupt19 Uhr, Archiv des Museum im Ritterhaus, ➜ Theater: Der Kontrabaß, Baal Novo, straße 111 (auch 5./6.3., 20 Uhr) Ritterstraße 10 20 Uhr, Salmen ➜ Familienführung für Kinder ab 5 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Blues-Konzert: Jersey Julie Band Jahren und Erwachsene: Geh du den ➜ Damengymnastik mit Pilateselemenaus Südfrankreich, 21 Uhr, KiK Frühling suchen, 15 Uhr, Museum im Ritten, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnterhaus, Ritterstraße 10 halle Eichendorff-Schule SAMSTAG, 10.3. ➜ Bolshoi Ballett live-Übertragung ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, ➜ 31. Ortenau-Schau: Internationale im Forum: The Flames of Paris, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 Rassehunde-Ausstellung und InternatiForum Kino, Hauptstraße 111 onale Edelkatzen-Ausstellung, 9 – 17.30 ➜ Konzert: Irish Spring, 19 Uhr, Reithalle MITTWOCH, 7.3. Uhr, Messegelände ➜ Klassik: Concertino, 19 Uhr, ➜ Vortrag: Typisch Frau: Wenig Rente?, (auch Sonntag, 11.3., 9 – 17.30 Uhr) Waldorfschule, Moltkestraße 3 10 Uhr, VHS, Raum 102
➜ 49. Internationale Volkswandertage mit Jugendwanderung, Wandergruppe Zell-Weierbach, 10 – 14 Uhr, Zielschluss: 17 Uhr, Abtsberghalle (auch Sonntag, 11.3., 7 – 13 Uhr, Zielschluss: 16 Uhr) ➜ Kostenlose Stadtführung: Oststadt/ Dreifaltigkeitskirche, 10 Uhr, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche ➜ Frühjahrsflohmarkt, 14 – 16 Uhr, Gottswaldhalle Griesheim ➜ MET Opera live-Übertragung im Forum, 19 Uhr, Forum Kino ➜ Jahreskonzert, Gesangverein Liederkranz Fessenbach, 19.30 Uhr, Reblandhalle Fessenbach ➜ Theater: Macho Man, Baal Novo, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Kommunales Kino: Musikportrait Born to be Blue – Chet Baker, 19.30 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne) SONNTAG, 11.3. ➜ Filmkunst im Forum: Three Billboards Outside Ebbing, Missouri, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 12./13.3., 20 Uhr) ➜ Kammerkonzert, Lodos Klaviertrio, 17 Uhr, Schillersaal ➜ Friedensgebet in der Fastenzeit, 18 Uhr, Pfarrkirche St. Peter und Paul, Bühl ➜ Tanz: Jon Lehrer Dance, 19 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3
Nächster Veranstaltungskalender: 10. bis 25. März 2018 Terminmeldungen bis: 2. März 2018
STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 10. März 2018 (Zeitraum: 10. – 25. März) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 2. März.
Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto RaTaTa: Theater PasParTout Foto Sona Jobarteh: K.H.Krauskopf Foto Dreifaltigkeitskirche, Glockenspiel: Hans-Jürgen Heinzmann
Palette
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
MELODIEN
Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel Im Februar sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Kartoffelmann-Lied Der Winter ist ein rechter Mann täglich, 17.50 Uhr Ich bin der Dr. Eisenbart Lustig ist das Zigeunerleben samstags, 9.50 Uhr Sabinchen war ein Frauenzimmer Bohneburger Narrenmarsch
Im März erklingen folgende Weisen: täglich, 11.50 Uhr Winter ade, scheiden tut weh Im Märzen der Bauer täglich, 17.50 Uhr Nun will der Lenz uns grüßen Der Winter ist vergangen samstags, 9.50 Uhr Die güld‘ne Sonne Am Brunnen vor dem Tore
OFFENBURG ENTDECKEN INTERNATIONALER FRAUENTAG 2018
Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, besteht die Mög- nach Voranmeldung zu verschiedenen lichkeit, Offenburg bei kostenlosen Themen und in Fremdsprachen organiStadtführungen kennenzulernen. siert werden. Die nächsten Termine: Auskünfte und Informationen zu 3. März: Innenstadt inklusive Mik- Preisen erteilt das Museum im Ritwe, Treffpunkt: Dionysos (Eingang Zwin- terhaus, Ritterstraße 10, unter Telegerpark) fonnummer 07 81/82-24 60 oder per E-Mail: museumspaedagogik@of10. März: Oststadt/Dreifaltigkeits- fenburg.de. kirche, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche Info und Buchung ist montags bis Für Gruppen können ganzjährig Stadtfüh- donnerstags, 14 – 16 Uhr, und freirungen an jedem gewünschten Termin tags, 10 – 12 Uhr, möglich.
Frauen auf dem Weg Das Frauennetzwerk Offenburg organisiert rund um den Internationalen Frauentag am 8. März Veranstaltungen. Unter dem Motto „Wir verändern! Wir machen uns nicht nur am Internationalen Frauentag stark für die Chancengleichheit der Geschlechter“ gibt es Infostände, werden Filme gezeigt und finden Tanzveranstaltungen statt: Donnerstag, 8. März, 12.15 – 13.30 Uhr: Aktionen und Informationen zu den Forderungen in der Offenburger Innenstadt,
Donnerstag, 8. März, 19 Uhr: Film: Die göttliche Ordnung, Forum Kino, Hauptstraße 111, Eintritt: 13 Euro
Freitag, 9. März, 19 – 23 Uhr: Tanzfest exklusiv für Frauen, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Eintritt: 5 Euro, Weitere Informationen: www.frauen.offenburg.de
Museum im Ritterhaus
Stadtbibliothek Offenburg
Volkshochschule Offenburg
Kunstschule Offenburg
Musikschule Offenburg/Ortenau
Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr
Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr
Öffnungszeiten: Di – Fr, 11 – 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr
Städtische Galerie
Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr
24.2.2018 17
Kunst kommt Im Rahmen der Ausstellungsreihe „Kunst kommt“ des Seniorenbüros wird am Dienstag, 27. Februar, 19 Uhr, die Ausstellung „Freie Ateliers Kunsthalle Griesheim“ im Aenne Burda-Stift, Kornstraße 2, 77652 Offenburg, eröffnet. Nach der Begrüßung durch Gerd Hauser spricht Bernd Grether die einführenden Worte. Die Ausstellung der „Freien Ateliers Kunsthalle Griesheim“ zeigt einen Ausschnitt der vielfältigen Stile und Techniken der Kunstschaffenden, die sich das Jahr über die Kunsthalle Griesheim teilen. Auf 800 Quadratmetern sind in den letzten Jahren zehn Ateliers entstanden, die den Künstlerinnen und Künstlern den Freiraum bieten zu arbeiten, zu experimentieren und sich bei Bedarf auszutauschen. Vielseitig und völlig unterschiedlich präsentieren sich die Werke von Hugo Brinkkötter, Luc Demissy, Stephan Faust, Monika Geppert, Klaus-Dieter Heilig, Jutta Lehmann-Korndorff, Zbigniew Krawczynski, Barbara Puppe-Opahle, Ursula Reichart, Regina Schleuning in der Ausstellung, sodass dem Betrachter ein buntes Kaleidoskop von kreativen Ideen, künstlerischen Techniken und gestalterischer Umsetzung geboten wird. 20 Prozent des Verkaufserlöses gehen als Spende an den Kiwanis-Club Offenburg, der sich gemeinnützig regional für Kinder in Not engagiert. Die Ausstellung ist bis 28. Juni 2018 jeden Montag, Dienstag und Donnerstag in der Zeit von 10 bis 12 und 13 bis 15 Uhr geöffnet.
Baumschutz Die Grünen laden zum Gesprächsabend über die Baumschutzsatzung für Mittwoch, 28. Februar, 18 Uhr, ins Gasthaus „Brandeck“, Zellerstraße 44, ein. Die Mehrheit der Grünen-Stadtratsfraktion hat bisher gegen die Ausweitung der Baumschutzsatzung von der Kernstadt auf die Ortsteile votiert. Für diese Haltung gibt es viele Argumente – so wie auch für die Meinung der Befürworter. Darüber darf und soll bei der öffentlichen Veranstaltung diskutiert werden.
WEDER ROM NOCH KÖLN
Abgesichert. Auf dem künftigen Rée Carré tut sich was: Die Abrissarbeiten auf dem etwa 12 500 Quadratmeter großen Baufeld sind weitgehend abgeschlossen. Derzeit werden entlang der Gustav-Rée-Anlage rund 60 Eisenträger in die Erde gebohrt. Zwischen den Trägern werden Holzbohlen eingebracht, die das Nachrutschen von Erdreich und damit Szena-
E>Thermografie
rien wie in Rom oder in Köln verhindern sollen. In Fachkreisen wird von „Berliner Verbau“ gesprochen: Zwischen Baukörper und Bohlwand existiert kein Arbeitsraum. „Wir befinden uns im Zeitplan“, versichert Fachbereichsleiter Bauservice, Erwin Drixler. Voraussichtlich wird Ende 2019 das neue Einkaufszentrum eröffnet. Foto: Siefke
18 24.2.2018
Putzete am Burgerwaldsee Am Samstag, 10. März, werden Stadtwald und Burgerwaldsee von dort angesammeltem Unrat befreit. Der Angelsportverein Offenburg wird den Uferbereich säubern, der hiesige Taucherclub zudem auch Unrat aus dem See „fischen“. Die Konfirmanden und Kinder der Schulkind- und Jugendarbeit des Stadtteil- und Familienzentrums Albersbösch wollen ebenfalls mit dabei sein und im Stadtwald Müll aufsammeln.
Achtsamkeit Die gesamte Aktion wird etwa zwei bis drei Stunden beanspruchen. Danach gibt es für alle Helfer/innen ein gemeinsames, einfaches Mittagessen an der Waldhütte, informiert Gerald Greschel vom SFZ Albersbösch. „Viele Jahre hat der Bürgerverein Albersbösch die Wald- und Seeputzete organisiert. Inzwischen hat das Familienzentrum die Organisation der Aktion übernommen, die gewachsene Kultur der Achtsamkeit gegenüber der Natur wird damit aufrecht erhalten.“ Eine weitere Aktion in diesem Rahmen plane das Team von Edeka Südwest: Am 16. März soll das Areal rund um das eigene Gebäude vom Unrat befreit werden.
Stadtwald-Aktion Die jährlichen Putzeten in Albersbösch werden vom städtischen Fachbereich Umweltschutz und Grünplanung, den Technischen Betriebe Offenburg (TBO) sowie vom Ortenaukreis unterstützt. Die Aktion findet laut Greschel auch bei mäßigem Wetter statt. „Wir freuen uns, wenn weitere Einzelpersonen oder Gruppen aus dem Stadtteil mithelfen!“ Melden können sich Interessierte unter Telefon 07 81/96 81-373, E-Mail: gerald.greschel@offenburg.de. Am Samstag, 10. März, ist Treffpunkt für die Säuberung des Burgerwaldsee-Geländes um 10 Uhr auf dem Areal des Taucherclubs. Für die Stadtwald-Aktion trifft man sich um 10.30 Uhr an Waldhütte (Verlängerung Banater Weg).
AUSSENANSICHT
Es geht voran. Die Außenanlage des Offenburger Freizeitbads nimmt Form an. Laut Bad-Geschäftsführer Stefan Schürlein soll bis Mitte Juli 2018 alles fertig sein: „Wir liegen im Plan.“ Derzeit laufen Revisionsarbeiten im überdachten Teil des Freizeitbads, das ab heute, Samstag, 24. Februar, wie-
der geöffnet hat. Das Erlebnisbecken wird jedoch noch eine weitere Woche nicht zur Verfügung stehen. In dieser Zeit wird der Erwachsenen-Ganztagstarif von 7 auf 4 Euro reduziert und der Ermäßigte-Ganztagstarif von 4 auf 2,50 Euro. Die restlichen Tarife bleiben gleich. Foto: Hohnwald
Teilhabe weiter fördern Zum fünften Mal vergeben Landratsamt und Sparkasse den Integrationspreis Ortenau Das Landratsamt Ortenaukreis und die Sparkasse Offenburg/ Ortenau vergeben auch in diesem Jahr und damit zum fünften Mal den Integrationspreis Ortenau. Mit dem Preis sollen die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund im Ortenaukreis noch intensiver gefördert sowie innovative Ideen, Engagement und gelungene Integrationsprojekte anerkannt und finanziell gewürdigt werden. Gestiftet wird der Integrationspreis von der Sparkasse Offenburg/Ortenau. Den besten drei Projekten winken Preisgelder in Höhe von insgesamt 3.000
Euro. Bewerbungen sind noch bis Montag, 30. April 2018, möglich. „Gerade infolge der Zuwanderungswelle in den Jahren 2015/2016 haben sich viele Ortenauerinnen und Ortenauer ehrenamtlich für die Neuankömmlinge engagiert. Ebenso hat die Arbeitsmigration innerhalb der EU zugenommen und es wurden zahlreiche Projekte und Initiativen ins Leben gerufen und fortentwickelt. Wir freuen uns, dies gemeinsam mit der Sparkasse Offenburg/Ortenau honorieren zu können und sind auf die Bewerbungen sehr gespannt“, so Alexandra Roth, Leiterin des Migra-
tionsamtes im Landratsamt Ortenaukreis. Aufgerufen sind alle Einzelpersonen, Vereine, kirchliche oder caritative Träger, Schulen, Kindergärten, Unternehmen, Organisationen, Kommunen, Firmen, Verbände und sonstige Initiativen, die ihren Sitz im Ortenaukreis haben. Die durchgeführten Integrationsleistungen, Projekte oder Aktivitäten müssen im Ortenaukreis stattgefunden haben. Der Ausschreibungstext und das Bewerbungsformular sind auf der Internetseite des Landratsamtes ortenaukreis.de/ helfen abrufbar. Das Bewerbungsformular kann durch aussagekräftige Berichte, Zeitungsarti-
kel, Fotos etc. ergänzt werden. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury aus Mitarbeitern des Landratsamtes und der Sparkasse Offenburg/Ortenau. Der erste Preis ist mit 1.500 Euro dotiert, der zweite Sieger erhält ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro und der Drittplatzierte darf sich über 500 Euro freuen. Die Verleihung des Integrationspreises findet am Montag, 23. Juli 2018, um 16 Uhr im Rahmen der diesjährigen Einbürgerungsfeier, bei der Landrat Frank Scherer die neuen Mitbürger im Ortenaukreis willkommen heißt, im Landratsamt in Offenburg statt.
24.2.2018 19 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung
Stellenausschreibung
Die Technischen Betriebe Offenburg sind ein modernes Dienstleistungsunternehmen mit den drei Geschäftsbereichen Liegenschaften, Technische Dienste und Finanzen/Personal. Diese beinhalten u. a. die Abteilungen Baumschau, Forst, Stadtreinigung, Stadtgrün, Parken, Friedhöfe, Gebäudereinigung und Energiebeteiligungen mit rund 320 Beschäftigten.
Die Technischen Betriebe Offenburg sind ein modernes Dienstleistungsunternehmen mit den drei Geschäftsbereichen Liegenschaften, Technische Dienste und Finanzen/Personal. Diese beinhalten u. a. die Abteilungen Baumschau, Forst, Stadtreinigung, Stadtgrün, Parken, Friedhöfe, Gebäudereinigung und Energiebeteiligungen mit rund 320 Beschäftigten.
Werden auch Sie eine/r von uns.
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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum schnellstmöglichen Zeitpunkt im Geschäftsbereich Liegenschaften, Abteilung Gebäudereinigung,
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Geschäftsbereich Liegenschaften, Abteilung Friedhöfe, eine/n
Reinigungskräfte in Teilzeit (m/w)
vollzeitbeschäftigte/n Gärtner/in Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau im Bereich Bestattung und Grünflächenunterhaltung
Sie können sich für folgende Reinigungstätigkeiten bewerben: • Reinigungstätigkeiten für verschiedene Objekte in Offenburg sowie in den dazugehörigen Ortsteilen unter der Kennziffer O45.101.01 • Reinigungstätigkeiten im neuen Offenburger Freizeitbad unter der Kennziffer O45.101.02 Sie passen perfekt ins Team, wenn Sie: • bereits Erfahrung in der Reinigung haben • teamfähig, flexibel und zuverlässig sind • offen gegenüber flexiblen Arbeitszeiten sind • den Führerschein Klasse B besitzen (wäre von Vorteil) Was Sie bei uns erwartet: • eine intensive Einarbeitung • ein sicherer, moderner und abwechslungsreicher Arbeitsplatz • ein betriebliches Gesundheitsmanagement mit einem vielfältigen, kostenlosen Betriebssportangebot • Zusatzleistungen des öffentlichen Dienstes (ZVK Rente, Leistungsentgelt, Fahrtkostenzuschuss etc.) • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages des öffentlichen Dienstes (TVöD) Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 16. März 2018 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe einer der oben genannten Kennziffern an Technischen Betriebe Offenburg, Abteilung Personal/Organisation, Kinzigstraße 3, 77652 Offenburg. Weitere Informationen erhalten Sie von der Abteilung Gebäudereinigung unter 07 81/92 76-239/-278 oder auf unserer Homepage unter www.tbo-offenburg.de.
Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vorhaben: Freizeitbad Offenburg – Spindhaus, Trennwände und Garderobenschränke Vergabe-Nr.: SOG_BS-2018-0029 Ausführungsfrist: 18. bis 22. Juni 2018 Angebotseröffnung: 14. März 2018, 10 Uhr
Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“/„Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart Telefon 07 11/ 6 66 01-555, Fax 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.offenburg.de/hmtl/ausschreibungen308.html. Sie können dort kostenfrei über das Kiosk-System von Vergabe 24 heruntergeladen werden.
Zu Ihren Aufgaben gehören: • Bestattungstätigkeiten • Pflege und Unterhaltung der Grünflächen • Neugestaltung bzw. Umgestaltung von Grünanlagen und Grabfeldern Sie passen perfekt ins Team, wenn Sie: • eine abgeschlossene Ausbildung zur Gärtnerin / zum Gärtner Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau haben, mehrjährige Berufserfahrung wäre von Vorteil • den Führerschein Klasse BE besitzen (C1E / CE wäre von Vorteil) • Erfahrung im Führen von Baumaschinen haben • teamorientiert und kommunikationsfähig sind • bei Sterbefällen und beim Umgang mit Hinterbliebenen ein einfühlendes Verhalten haben • bereit sind, Bereitschaftsdienste und sonstige Wochenenddienste zu übernehmen Was Sie bei uns erwartet: • ein sicherer, moderner und abwechslungsreicher Arbeitsplatz • Förderung von internen und externen Fortbildungsmöglichkeiten • ein betriebliches Gesundheitsmanagement mit einem vielfältigen, kostenlosen Betriebssportangebot • eine unbefristete Beschäftigung in einem dynamischen Team nach den Bestimmungen des Tarifvertrages des öffentlichen Dienstes (TVöD) unter Eingruppierung in die Entgeltgruppe 5 Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, die Sie bis spätestens 23. März 2018 senden an: Technischen Betriebe Offenburg, Abteilung Personal/Organisation, Kinzigstraße 3, 77652 Offenburg Weitere Informationen erhalten Sie von Hans-Jürgen Jäger, Abteilungsleiter Friedhöfe, unter 07 81/92 76-511 oder auf unserer Homepage unter www.tbo-offenburg.de.
Einladung Die nächste Sitzung des Schul- und Sportausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 26. Februar, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Weiterentwicklung der Oststadtschule (Erich-Kästner-Realschule, Anne-Frank-Schule) und des Bunten Hauses 2. Einrichtung des Profilfachs IMP (Informatik, Mathematik, Physik) am Oken-Gymnasium und am Schiller-Gymnasium 3. Konzept zur Optimierung des Schwimmunterrichts an Schulen in Offenburger Trägerschaft 4. Schulstatistik der Offenburger Schulen 5. Mittagessen in den Offenburger Schulen und Kindertagesstätten ab dem Schuljahr 2018/19
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Mit Licht gegen den Winterblues Vitalität am Tag und erholsamer Schlaf in der Nacht: Das richtige Beleuchtungskonzept kann dabei helfen Vor allem in der dunklen Jahreszeit leiden viele Menschen unter Lichtmangel: Morgens kommen sie schwer aus dem Bett, fühlen sich müde und antriebslos, und abends können sie nur schwer einschlafen. Das richtige Beleuchtungskonzept kann den Schlaf-wach-Rhythmus des Menschen stärken – und für mehr Wohlbefinden sorgen. Licht taktet die innere Uhr des Menschen nach dem Wechsel von Tag und Nacht: Die Morgensonne mit hohem Blauanteil im Licht weckt und aktiviert; gegen Abend fordern höhere Rotanteile den Körper zur Ruhe auf.
Innere „Sonnenuhr“ Moderne Lichtkonzepte sprechen diese „Sonnenuhr“ im menschlichen Körper gezielt an und arbeiten nach dem Vorbild des natürlichen Tageslichts. Dies gelingt, indem im Tagesverlauf Beleuchtungsstärke, Lichtfarbe und Lichtrichtung in den Innenräumen variiert werden. Eine biologisch wirksame Beleuchtung ist überall dort besonders effektiv, wo sich Menschen regelmäßig und über einen langen Zeitraum aufhalten. Dies sind sowohl Arbeitsstätten als auch Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen sowie Bildungsstätten. Studien belegen, dass eine biologisch wirksame Bürobeleuchtung vor allem in tageslichtärmeren Bereichen dafür sorgt, dass sich Mitarbeiter wacher fühlen und produktiver arbeiten. Auch im privaten Wohnumfeld kann man sich die biologische Wirksamkeit der Beleuchtung zunutze machen. Für einen guten Start in den Tag sorgt ein spezieller Lichtwecker: 30 Minuten vor der Weckzeit erhellt der Wecker nach und nach
Die Lichtfarbe bestimmt nicht nur den Raumeindruck, sie wirkt sich auch auf unser Wohlbefinden aus.
den Raum und simuliert einen Sonnenaufgang. Viele Menschen können dadurch schneller aufstehen und fühlen sich energiegeladener. Im Badezimmer oder in der Küche vertreibt Licht mit hohen Blauanteilen die Müdigkeit. Tageslicht oder kühlweißes Licht führt nämlich dazu, dass der Körper weniger vom „Schlafhormon“ Melatonin ausschüttet.
Die richtige Lichtfarbe Am Abend sorgen dagegen Lampen mit warmweißem Licht für eine gemütliche und wohnliche Atmosphäre – und später für eine gute Nachtruhe. Wer mit seiner Innenraumbeleuchtung den Biorhythmus des Körpers unterstützen möchte, braucht zum einen Leuchten, die das Licht möglichst großflächig abgeben. Zum anderen sind Leuchten notwendig, die mit unterschiedlichen Lichtfarben bestückt und je nach Tagezeit mit
einem Dimmer eingestellt werden können. Sehr gut eignen sich zum Beispiel Pendelleuchten oder Stehleuchten. Mit zwei unterschiedlichen Lichtquellen ausge-
Foto: licht.de
stattet, lässt sich die Farbtemperatur zwischen Warmweiß und Tageslichtweiß varrieren – so entfaltet das künstliche Licht seine biologische Wirkung. (licht.de)
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24.2.2018 23
Wer die Sonne anzapft, sollte auf Experten bauen
Bei der Montage von Photovoltaik-Anlagen sollten nur Fachleute zu Werke gehen, damit die Schutzfunktion des Daches nicht gefährdet wird.
Ursprünglich hatte das Dach nur eine Funktion zu erfüllen: den Regenschutz für die Bewohner und das Inventar zu gewährleisten. Mittlerweile ist das Dach zu einem Hightech-Produkt geworden. „Das Dach ist zu wertvoll, um es für eine reine Schutzfunktion zu verwenden“, meint Dipl.-Ing. (FH) Eva Meisel vom DachdeckerLandesinnungsverband BadenWürttemberg. „Neben der passiven Energiesparfunktion durch eine optimale Wärmedämmung sollten Dachflächen intensiver zur aktiven Energieerzeugung eingesetzt werden.“
Sorgfältig planen Mit Solaranlagen zur Stromerzeugung, den Photovoltaik-Anlagen, kann der so generierte Strom an Netzbetreiber verkauft werden. Dies lohnt sich durch die gesunkenen Einspeisevergütungen aber meist nur noch bei sehr großen Anlagen. Sinnvoller ist es für Privathaushalte, den Strom selbst zu nutzen. Dies kann direkt erfolgen, oder mit Stromspeichern zu jeder beliebigen Tages- und Nachtzeit. Solarthermie-Anlagen dienen zur Heizungsunterstützung oder erzeugen direkt warmes Wasser. Mit einer sorgfältig geplanten Anlage lassen sich die im Sommer meist nur sehr kurzen und damit verschleiß- und energieintensiven
Einschaltintervalle der Heizungsanlage weitgehend vermeiden. Diese Einschaltphasen sind normalerweise notwendig, um bei Bedarf stets über Warmwasser zu verfügen. Sowohl PhotovoltaikAnlagen – auch mit Energiespeicher – als auch Solarthermie-Anlagen können mit zinsgünstigen Krediten und Zuschüssen von der KfW-Bank realisiert werden. Warum in jedem Fall einem qualifizierten Dachdecker-Fachbetrieb die Realisierung der DachKraftwerke überlassen werden sollte, erklärt Eva Meisel so: „Die Solarmodule erfordern immer einen Eingriff in die homogene Dachfläche. Die Schutzfunktion des Daches ist in Gefahr, wenn dieser Eingriff durch Nicht-Fachleute ausgeführt wird.“ So ersetzen dachintegrierte Anlagen einen Teil der konventionellen Dacheindeckung. Daher gelten für diese Solaranlagen in Bezug auf Windsogsicherheit und Wär-
medämmung die gleichen Anforderungen wie an eine klassische Dacheindeckung.
Das Dach checken lassen Auf das Dach „aufgeständerte“ Lösungen machen ohnehin nur Sinn, wenn die Dachfläche vorab einem gründlichen Dach-Check unterzogen wurde: „Nichts wäre teurer, als nach der Montage der Solarmodule festzustellen, dass die eigentliche Dacheindeckung
Foto: innogy/txn
sanierungsbedürftig ist.“ Ein weiteres Argument dafür, die Dachmontage ausschließlich DachFachleuten zu überlassen: Für die Befestigung des Montagerahmens auf dem Dach werden zahlreiche Löcher in die Dacheindeckung für die Befestigungsschrauben und Leitungsführung gebohrt. „Hier kann jede einzelne Durchdringung zum potenziellen Leck werden, wenn die fachgerechte Ausführung unterbleibt.“ (Dachdeck.–Landesinnungsverb.)
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ßenabdichtung, Innenabdichtung, die Paraffin-Sperre oder eine sinnvolle Kombination aus verschiedenen Maßnahmen: Ein Rädchen greift hier ins andere“, sagt der Sanierer. Für jede Feuchtigkeitsursache hat Hug also eine passende und dauerhaft wirkende Lösung parat. Der Vorteil für den Kunden liegt auf der Hand: Die Sanierung läuft nicht nach „Schema F“, sondern orientiert sich an den Gegebenheiten des Hauses – und den Wünschen der Eigentümer. Mehr Informationen gibt es unter www.isotec.de.
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Richtig sitzen mit Stil Die skandinavische Marke Varier ist von Bewegung inspiriert. Die Designphilosophie des norwegischen Stuhlherstellers reicht mittlerweile fast 40 Jahre zurück, als Peter Opsvik im Jahr 1979 den originalen Kniestuhl entwarf. Der Variable balans regt mit seinen geschwungenen Kufen zur konstanten Bewegung an. Dadurch kippt das Becken nach vorne, während mit den Schienbeinauflagen das Herabrutschen verhindert wird. Die Wirbelsäule wird so in die gleiche Position gebracht wie beim Stehen. Dabei werden nicht nur Schulter und Rücken entlastet, sondern auch die Sauerstoffzufuhr erhöht und der Druck auf die inneren Organe vermindert. Das erhöht sowohl die Gehirnaktivität, die Konzentration als auch das allgemeine Wohlbefinden. Die Entwürfe des Industriedesigners stellen unsere konventionel-
len Vorstellungen vom Sitzen infrage. Seine Stühle verkörpern die Bestrebung, dem menschlichen Körper das Recht zurückzugeben, sich zu bewegen; ein Recht, das die meisten anderen Stühle verweigern, indem sie uns nur eine bestimmte Position und Körperhaltung aufzwingen. Frei nach dem Motto „die nächste Position ist immer die beste“ kreierte Opsvik eine Vielzahl an Stühlen, die der natürlichen Bewegung des Menschen folgen und dadurch eine gesunde Beziehung zum Stuhl fördern. Immerhin verbringen wir auf diesem ja durchaus den Großteil eines (Arbeits-)Tages. Doch auch die anderen Stühle in der Varier-Kollektion sorgen für ein völlig neues Sitzerlebnis. Alle Produkte – ob Büro-, Lehn- oder Esszimmerstuhl – verkörpern Aktivität, Freiheit und Innovation. Sie wurden in enger Zusammen-
Gut zu sitzen ist eine Frage der Haltung – und des Stuhls.
Passende Stühle steigern das Wohlbefinden enorm.
arbeit mit einigen der bekanntesten skandinavischen Designer entworfen, darunter Per Øie, Trje Ekstrøm und Kasper Salto & Thomas Sigsgaard. Die positiven Auswirkungen, die VarierStühle auf die Gesundheit haben, sind weltweit anerkannt. Im vergangenen Jahr beispielsweise wurde der Move-Stuhl, ein höhenverstellbarer, beweglicher Hocker, mit dem NEAT-Siegel ausgezeichnet, einer in den USA renommierten Zertifizie‑ rung. Vergeben wird sie von der Mayo-Klinik, die auf Platz 1 der „Best Hospitals Honor Roll“ steht. Den NEAT-Stempel erhalten Produkte, die Menschen dabei
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helfen, gewisse Aktivitätsziele zu erreichen. In unserem Fall haben sie bewiesen, dass man auf dem Move 18 Prozent mehr Kalorien verbrennt als auf herkömmlichen Bürostühlen. Das bestätigt, dass der Move beim Sitzen guttut und am Schreibtisch fit hält. Das Motto von Varier lässt sich kurz zusammenfassen: Sit down, move on. Dieses Mantra kann im Alltag den entscheidenden Unterschied machen. Die Varier-Stühle – und viele weitere ergonomische Möbel – gibt es bei „Rückengerecht leben“, dem Spezialgeschäft in Offenburg. Weitere Informationen unter www.rueckengerecht-leben.de.
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Schimmelpilz mit Innendämmung vorbeugen So wird es drinnen warm, gemütlich und trocken – Mineraldämmplatten und Spezialbeschichtungen helfen effizient Drinnen soll es warm und gemütlich sein und ein gutes Raumklima vorherrschen, in dem sich Mensch und Haustier gerne aufhalten. Doch häufig sind Räume gerade in den Wintermonaten vorwiegend kühl und fühlen sich eher klamm als kuschelig an. Wohlfühlklima? Fehlanzeige! Verwunderlich ist das nicht. Schließlich fallen in einem Haushalt täglich durchschnittlich etwa 25.000 Liter Wasserdampf zum Beispiel durch Duschen, Kochen, Waschen an. Um Heizenergie zu sparen, werden Häuser und Wohnungen gleichzeitig immer luftdichter, sodass die feuchte Luft nur durch sehr aktives Lüften entweichen kann. „Geschieht dies nicht“, erklärt Getifix-Sanierungsexperte Olaf Händeler, der mit seinem Unternehmen in Schutterwald zum bundesweiten Sanierungsnetzwerk Getifix gehört, „schlägt sich die warme, feuchte Luft an den
Behagliche und trockene Kellerräume sind vielfältig nutzbar und steigern den Wert einer Immobilie.
kühleren Wänden nieder. Dadurch besteht die Gefahr von Schimmelpilzbildung.“ Um andere Ursachen für die Feuchtigkeit auszuschließen, führt der GetifixFachbetrieb zunächst eine umfangreiche und genaue Analyse im Haushalt durch.
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„Das Feuchteproblem soll ja dauerhaft gelöst und das Raumklima nachhaltig verbessert werden. Deshalb empfehlen wir sehr häufig, die Schimmelpilzsanierung beziehungsweise die Reduzierung der Feuchte in Räumen mit einer Innendämmung zu kombinieren.
Das funktioniert hervorragend und man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe“, erläutert der Fachmann Olaf Händeler. Die GetifixMineraldämmplatten ambio sind in der Lage, große Mengen an Feuchtigkeit aus der Raumluft aufzunehmen, zu speichern und bei Lüftung schnell wieder abzugeben. So kann sich Schimmelpilz erst gar nicht bilden. Systemkonforme Schlussbeschichtungen wie Silikat-Streichputz, Silikat-Scheibenputz oder Silikatfarbe runden die Sanierung ab. Bei besonders feuchteanfälligen Räumen – Badezimmer, Küchen oder Schlafräume – behandeln die Profis die Wände
darüber hinaus zusätzlich mit der hochwirksamen Antikondensationsbeschichtung Getifix fino, um die Schimmelpilzbildung effektiv und dauerhaft zu verhindern. „Es gibt einige Möglichkeiten, mit natürlichen und wohngesunden Materialien ein gesundes, warmes und behagliches Raumklima zu schaffen. Das ist nicht besonders aufwendig, aber erstaunlich effizient“, berichtet Olaf Händeler – und fügt hinzu: „Wir bekommen immer wieder Rückmeldungen von unseren Kunden, wie kuschelig und angenehm es jetzt zu Hause bei ihnen ist!“ Weitere Informationen unter www.getifix.de.
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