Screen offenblatt 19 2017

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Nr. 19, 27. Mai 2017

Ihre Bürgerzeitung

www.offenburg.de

nd kale ungs t l a t i ns . Ju n Vera i bis 11 27. Ma

„Es ist so weit!“

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PRÄMIE

Bürgermeister Oliver Martini freut sich schon auf den umgestalteten Lindenplatz Der Lindenplatz, das östliche Tor zur Innenstadt, wird innerhalb der nächsten zwölf Monate umgebaut und erhält einen neuen, zeitgemäßen Auftritt. Bürgermeister Oliver Martini skizziertedieEntwicklunganlässlich eines Baustellenvespers am vergangenen Dienstag. Nach dem Planungswettbewerb im Frühjahr 2015 und dem anschließenden Bürgerdialog im Herbst 2015, der Planungsarbeit und dem Baubeschluss vom Herbst 2016 wird mit dem Umbau am Lindenplatz der erste Abschnitt der Neugestaltung der östlichen Innenstadt umgesetzt. Wesentliche Gestaltungsidee ist der neue Stadtboden. Martini ging auf

Das Spielplatz-Vorlese-Projekt des Lesewelt Ortenau e.V. wird von der Stiftung Lesen mit einem Preisgeld von 1000 Euro ausgezeichnet. ❚ Seite 4 VON DER ROLLE

OB Edith Schreiner besichtigt das Offenburger Tesa-Werk und zeigt großes Interesse an der praktizierten Vertrauensarbeitszeit. ❚ Seite 7

Altstadtparkett die Wahl des hochwertigen, langlebigen Natursteins mit rutschfester Oberfläche ein, der sich harmonisch mit den Bestandsflächen verbinden soll. Die Farbtöne changieren von rötlich bis beige, wodurch ein warmer, lebendiger Ton entsteht. Die Steine für den Platz stammen aus Bayern und Schweden. Hauptziel der Neugestaltung ist laut Martini die Stärkung der Aufenthaltsqualität. Daher gilt ein Hauptaugenmerk den Sitzgelegenheiten: Unter den Linden werden künftig vier großzügige Holzdecks die Metallbänke ersetzen. STICHWORT

Baustellenmarketing Es gibt umfassende Informationsangebote: neben Flyern Aktuelles und Hintergründe auf der Webseite www.innenstadt-offenburg.de. Mit Baubeginn startet das Gewinnspiel. Am 24. Juni wird ein Aktionstag angeboten.

BLICK ZURÜCK

Startschuss. Am Dienstag wurden die Bauarbeiten rund um den Lindenplatz offiziell begonnen. Bürgermeister Martini stellte das Projekt vor. Fotos: Siefke

Die Fahrradstellplätze werden durch Flachstahlbügel ausgetauscht. Abends und nachts wird das Areal von schlanken Lichtstelen und Bodenstrahlern unter den Bäumen beleuchtet. Der Umbau wird auch genutzt, innovative Technologie auszuprobieren: Pre-

Barrierefreiheit miere in Offenburg feiern vier Unterflurmülleimer, von denen die Planer eine wirksamere Abfallentsorgung erhoffen. Auch wird hier die erste digitale Stele für städtische Werbung aufgestellt. Barrierefreiheit wird ebenfalls großgeschrieben. Das neue Pflaster soll mit Rollstuhl, Rollatoren oder Kinderwagen problemlos begehbar sein. Für sehbehinderte Menschen wird es erstmals in Offen-

burg ein taktiles Leitsystem geben. Dafür hat sich intensiv Christel Ammel eingesetzt, die vor wenigen Wochen verstorben ist. Mit dem neuen Lindenplatz soll ein Eckpunkt des mit dem RéeCarré neu entstehenden Einkaufsdreiecks in der Innenstadt gestärkt werden. Für den ersten Bürgermeister handelt es sich um ein Schlüsselprojekt aus dem Innenstadtprogramm GO OG. Alle Läden, Cafés, Restaurants und Dienstleister in der östlichen Innenstadt sind während der Neugestaltung der Straßen und Plätze durchgängig erreichbar. „Bleiben Sie ihnen auch während der Umbauzeit treu“, appellierte der Baudezernent an das Einkaufsverhalten. Die Stadt habe sich große Mühe gegeben, den Bauablauf behutsam zu planen.

Volker Ilgen hat die Geschichte der Spinnerei und Weberei Offenburg geschrieben. Im Museum im Ritterhaus stellte der Historiker jetzt sein 128-seitiges Werk vor. ❚ Seite 8


2 27.5.2017 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren: Auf 95 Lebensjahre blicken Hildegard Kempf (27. Mai), Lieselotte Kiefer (29. Mai) und Werner Bock (1. Juni) zurück. Herzlichen Glückwunsch!

Honorarprofessor Erwin Drixler, städtischer Fachbereichsleiter Bauservice, wird Honorarprofessor an der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft. Die Ernennung findet am Mittwoch, 31. Mai, 17.30 Uhr, im Gebäude AM, Amalienstraße 81-87, Hörsaal AM 001, statt. Nach der Begrüßung durch Michael Tewes, Dekan der Fakultät für Informationsmanagement und Medien, spricht Heinz Saler vom Studiengang Geodäsie und Navigation die Laudatio. Die Ernennung übernimmt Prorektor Dieter Höpfel. Drixler selbst hält seine Antrittsvorlesung zum Thema „Aktive Liegenschaftspolitik – Kooperative Baulandentwicklung als Grundlage der Wohnraumversorgung“.

Honorarprofessor. Fachbereichsleiter Erwin Drixler. Foto: Siefke SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 27.5. 28.5. 29.5. 30.5. 31.5. 1.6. 2.6. 3.6. 4.6.

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Mehr Rücksicht Der blinde Stefan Rendler sitzt jetzt am Runden Tisch Der Runde Tisch „Behindertenfreundliches Offenburg“ hat ein neues Mitglied: Stefan Rendler vom Blinden- und Sehbehindertenverein ist seit der jüngsten Sitzung Ende April dabei. Das OFFENBLATT sprach mit dem 44-Jährigen. Herr Rendler, wie war die erste Sitzung für Sie? Stefan Rendler: Ich wurde freundlich empfangen und habe mich vorgestellt. Die Sitzung war sehr angenehm und interessant. Ich bin ja seit September 2016 Bezirksgruppenleiter Ortenau des Sehbehinderten- und Blindenvereins und folge Christel Ammel nach, die leider kürzlich verstorben ist. Noch ist vieles für mich neu, aber da wachse ich schon rein. Stefan Rendler kennt viele Hilfsmittel für sehbehinderte Menschen. Foto: Siefke

Mal ganz grundsätzlich: Wie erleben Sie als blinder Mensch Offenburg? Rendler: Offenburg ist behindertenfreundlich, das muss ich schon sagen. Es gibt kaum Probleme, die Behörden sind barrierefrei erreichbar. Ich werde gefragt und einbezogen. Im Juli wird es im Museum im Ritterhaus eine Sonderführung durch die Archäologie-Ausstellung geben, die sich an sehbehinderte Menschen richtet. Viel läuft über den Tastsinn. Ich habe die Mitarbeiter als sehr aufgeschlossen erlebt. Und am 26. August soll es extra für sehbehinderte und blinde Menschen eine Führung durch das neue Freizeitbad geben. Was nehmen Sie als Haupthürde wahr? Rendler: Wie gesagt, ich komme gut zurecht, meine Frau Brigitte begleitet mich oft, ich würde mir aber auch zutrauen, allein mit meinem Blindenhund nach Berlin

zu fahren. Aber wissen Sie, ich bin auch noch jung, ich habe die Blindenschrift erlernt, es gibt viele Hilfsmittel, auf die wir zurückgreifen können, Handys und Laptops mit Sprachsteuerung, Computer mit Blindenschrift, Navigationssysteme. Ältere Menschen haben es schwerer, weil sie größere Mühe haben, sich mit den neuen Techniken vertraut zu machen. Wir vom Verein bieten Schulungen an. Ich würde mich freuen, wenn sich sehbehinderte Menschen an mich wenden. Es gibt für fast alles eine Lösung! Was hat es mit dem Augenbus auf sich? Rendler: Der Augenbus soll dazu dienen, in erster Linie den mit Augenärzten unterversorgten ländlichen Raum zu bedienen. Wir brauchen Spenden, um die insgesamt 420 000 Euro aufbringen zu können. Unterstützung kommt vom Land, der Uni-Klinik Freiburg und der Blindenstiftung. Da Offenburg gut versorgt ist, wird der Bus hier allerdings nicht Station machen. Wo besteht Nachholbedarf? Rendler: Wünschenswert wäre, wenn die akustischen Klopfampeln öfters überprüft würden. Da höre ich immer mal wieder Beschwerden, die ich dann ans Technische Rathaus weiterleite. Erfreulich ist, dass der neue Kreisel an der Fessenbacherstraße mit Blindenrillen ausgestattet wird. Im Zuge dessen müsste auch der Kreisel an der Ortenberger Straße nachgerüstet werden. Haben Sie einen Wunsch? Rendler: Ich würde mich freuen, wenn grundsätzlich noch mehr Rücksicht auf behinderte Menschen genommen würde. Wenn mir jemand mit Kinderwagen entgegenkommt und auf sein Handy starrt, dann wird es eng. Und mein Hund ist schließlich kein Hubschrauber. Manche Leute reagieren sehr unbeholfen. Da würde eine Schulung nicht schaden. Kontakt: Stefan Rendler, Telefon 07 81/25 08 03 91.

SITZUNGSPLAN 29.5.

Gemeinderat 17 Uhr, Salmensaal, Lange Straße 52 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 15.

Baden im Gifiz Das Gifizstrandbad hat seit 25. Mai geöffnet: Von 9.30 bis 20 Uhr können sich die Wasserratten austoben. Die Tageskarte für Erwachsene kostet 3.80 Euro. Das Bad ist bis zum Ende der Sommerferien am 10. September geöffnet. Bei Nachfragen: 01 77/41 95 371.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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La-Ola-Wellen

Zeichen setzen. Die Stadt setzt auf eine gute Zusammenarbeit mit der Hochschule.

Foto: Marx

Begeisterung beim ersten Offenburger „Professoren Science Slam“ Mitte Mai im Salmen: Die sechs Slammer der Hochschule Offenburg rissen den voll besetzten Saal mit ihren Vorträgen mit, immer wieder schwappten La-Ola-Wellen durch die Reihen. Die Herausforderung bestand darin, Forschungsthemen in je nur zehn Minuten lehrreich und zugleich unterhaltsam zu präsentieren. Das gelang den Professoren so gut, dass das Publikum am Ende nicht einen, sondern gleich zwei Sieger kürte. Stadt und Hochschule setzen mit der Veranstaltung ein Zeichen für ihre seit vielen Jahren gelebte Kooperation und brachten Stadt- und Hochschulgesellschaft miteinander in Austausch.

Damit niemand auf der Strecke bleibt Für den Hoch3-Firmenlauf wird ein kostenloses Vorbereitungstraining angeboten / Kommenden Montag geht‘s weiter Lauffreunde aus der Region haben den 23. Juni fest in ihrem Kalender eingetragen: Zum 13. Hoch3-Firmenlauf werden wieder rund 1000 Teilnehmer erwartet. Damit niemand auf der Strecke bleibt, bietet die AOK ein Vorbereitungstraining an. Der erste Übungslauf fand bereits statt. Drei weitere folgen. Der Hoch3-Firmenlauf ist eine feste Größe in der Laufszene. Immer drei Kolleginnen oder Kollegen aus Unternehmen und Behörden bilden eine Mannschaft. Gestartet wird in den Kategorien Frauenteam, Männerteam oder Mixed-Team. Um 19 Uhr fällt auf dem Festplatz Königswaldsee der Startschuss, dann geht es auf die 5,6 Kilometer lange Strecke. Die AOK und der Zweckverband GRO (Gewerbegebiet Raum Offenburg) laden zum Vorbereitungstraining unter fachkundiger Begleitung und Beratung ein. Am 22. Mai kamen die Läufer erstmals zusammen, um sich gemeinsam für den Lauf fit zu machen. Unterstützung gab es von den Volleyballerinnen des VC Offenburg. Die Spielerinnen der 2. Bundesliga waren als Tempomacherinnen dabei. Almut von Koenen und zwei

Probestart. Gleich geht es los über die 2,8 Kilometer lange Strecke, die zweimal absolviert werden muss.

Kolleginnen von der Kunstschule schnürten die Laufschuhe ebenso wie zwei Mitarbeiterinnen der Lacon GmbH im Gewerbegebiet Rammersweier. „Wir wollen zusammen Spaß haben“, so der einhellige Tenor: „Es ist ein Ansporn, ein Ziel vor Augen zu haben. „Laufen kann jeder“, erklärt Trainerin Verena Utz. „Wichtig ist, dass man einen Lauf nicht zu schnell und unvorbereitet angeht. Sonst kann das schnell zu Enttäuschungen oder auch zu Verletzun-

gen führen. Genau deshalb bieten wir dieses Training.“ Die Teilnahme ist kostenlos. „Es ist zwar nicht egal, wie man abschneidet“, findet der Leiter des Offenburger AOK-Kundencenters, Tobias Rauber, der selbst am Start stehen wird. „Aber für die meisten Läufer werden die Platzierungen beim Hoch3-Firmenlauf nicht entscheidend sein. Denn das gemeinsame Laufen ist einfach gut fürs Betriebsklima.“ Und davon profitieren alle. Schutterwalds Alt-Bür-

Foto: Siefke

germeister Jürgen Oßwald, der von Anfang an den Lauftreff mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Offenburg organisiert, stimmt zu: „Ein Erfolgsgeheimnis liegt im Après-Lauf.“ Dazu kommen sogar Firmenchefs und plaudern mit ihren sportlichen Mitarbeiterinnen in geselliger Runde. Termine: 29. Mai, 12. und 19. Juni, 18.30 bis 19.30 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Treffpunkt ist das Vereinsheim des Angelsportvereins Hofweier am Königswaldsee.


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Einfache Idee. Ein junger Mensch klappt ein Buch auf und liest vor.

Große Wirkung. Viele junge Menschen hören gebannt zu.

Fotos: Lesewelt

Preisgeld für die jungen Spielplatz-Vorleser Das Spielplatz-Vorlese-Projekt des Lesewelt Ortenau e.V. aus Offenburg begeistert Kinder fürs Lesen. Die Stiftung Bildung und Gesellschaft würdigt die Initiative mit dem Primus-Preis im Monat Mai und einem Preisgeld in Höhe von 1000 Euro. Die Idee ist ganz einfach: In den Ferienwochen gehen Jugendliche für eine Woche auf vier, fünf Spielplätze, im Gepäck einen Stapel Kinderbücher, die sie zuvor in der Bibliothek ausgesucht und ausgeliehen haben. Auf dem Spielplatz breiten sie eine Picknickdecke aus

und laden die Kinder dort ein, sich vorlesen zu lassen und natürlich auch gemeinsam über die Bücher zu sprechen. An Regentagen kommen sie zum Vorlesen in Kindergärten. „Im letzten Jahr haben rund 60 Jugendliche in Offenburg und Oberkirch mitgemacht“, berichtet Carmen Stürzel, Geschäftsführerin des Vereins Lesewelt Ortenau. „Das Projekt ist bei den Jugendlichen sehr beliebt. Schon zu Jahresanfang fragen sie nach den Bewerbungsunterlagen!“ Dabei spielt nicht nur eine Rolle, dass die Elf-

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bis 16-Jährigen sich für einen Nachmittag Vorlesen fünf Euro Taschengeld hinzuverdienen können. Stürzel: „Es macht Spaß, andere Kinder für das Lesen zu begeistern und sie selbst zum Mitmachen anzuregen.“ Der Lesewelt Ortenau e.V. , der seit 2005 durch vielfältige Aktivitäten die Sprach- und Lesekompetenz von Kindern fördert, spricht Schulen und Kindergärten gezielt an, um auf das Projekt aufmerksam zu machen und neue Vorleser zu gewinnen. Das Besondere ist, dass hier Schüler unterschiedli-

cher Schulformen und Altersgruppen im Team der Spielplatz-Vorleser zusammenarbeiten. Fast in jeder dritten Familie bekommen Kinder laut Vorlesestudie 2016 gar nicht oder nur selten etwas vorgelesen. „Das ist ein echtes Defizit“, meint Birgit Ossenkopf, stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung Bildung und Gesellschaft. „Die Spielplatz-Vorleser sind eine schöne Idee, um Kindern die Welt der Bücher näher zu bringen. Denn die Fähigkeit, gut zu lesen, ist entscheidend für den weiteren Bildungsweg.“

Spätzle zubereiten Im Rahmen der Reihe Internationales Kochen in Nordwest bietet Angelika Nain ein Kunstprojekt an. Dabei werden Flaggen und Fahnen gestaltet, die das diesjährige Internationale Fest im Juli zieren sollen. Künstlerische Vorkenntnis ist für die Teilnahme nicht erforderlich. Gleichzeitig zeigt Rita Neumaier, was heute unter typisch deutschen Gerichten zu verstehen ist. Zugewanderte Kinder kommen häufig zu ihren Eltern nach Hause und möchten auch einmal Pfan-

nenkuchen oder Spätzle essen wie die anderen Kinder in der Klasse. Diese und andere Gerichte stehen auf dem Koch- und Speiseplan am Dienstag, 30. Mai, um 18 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 a. Kinder finden Spielmöglichkeiten vor, während die Eltern entweder kochen oder künstlerisch tätig sind. Weitere Informationen sind im Stadtteil- und Familienzentrum bei Stefan Borho, Telefon 07 81/63 91 88 17, erhältlich.

Offenburg im Internet finden Sie unter www.offenburg.de


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Welche Aufgaben haben Stadträte?

Bündnis. V.l. Ewald Kunz und Dietmar Henle von der Stadt haben sich um den Vermieter Hartmut Söhnel gekümmert. Foto: Siefke

„Und den Rest macht die Stadt“ Hohe Landesfördermittel für Vermieter von Leerständen Wer leerstehenden Wohnraum zur Verfügung hat, kann mit einem Geldsegen rechnen: Pro Quadratmeter winken 465 Euro Zuschuss. Bedingung: Die Wohnung muss 15 Jahre lang an Personen mit Wohnberechtigungsschein vermietet werden. Hartmut Söhnel hat gute Erfahrungen gemacht. „Probieren Sie‘s!“, empfiehlt er Eigentümern mit leerstehendem Wohnraum. Der 73-Jährige erfuhr beim VHS-Vortrag mit Rechtsanwalt Ralf Wollenzin über „Vermeidung von Leerstand“ von der Möglichkeit der finanziellen Förderung. „Das hat mir zugesagt.“ Direkter Ansprechpartner bei der Stadt ist Dietmar Henle, der das Bündnis für Wohnen Offenburg betreut. Er versteht sich als „Bindeglied“ zwischen Vermietern, Mietern sowie der Stadt undhatdieFördermöglichkeitenim Blick. Neben den städtischen Prämien gibt es seit 2015 Mittel im Rahmen des Landeswohnraumförderprogramms: „Das wissen die wenigsten“, sodie ErfahrungHenles. STICHWORT

Wohnberechtigung 1 Person bis 21 730 Euro Bruttoeinkommen, Wohnungsgröße 45 qm; 2 Personen 28 885 Euro/60 qm; 3 Personen 37 270 Euro/75 qm; 4 Personen 45 655 Euro/90 qm; 5 Personen 54 040 Euro/105 qm; 6 Personen 62 425 Euro/120 qm.

Für 45 Quadratmeter gibt es 20745 Euro, für 90 Quadratmeter 41490 Euro. Voraussetzung ist eine Mietund Belegungsbindung, die Miete für die nächsten 15 Jahre muss 33 Prozent unter dem ortsüblichen Preis liegen. Als Mieter kommen ausschließlich Menschen in Frage, die einen Wohnberechtigungsschein haben (siehe Infobox). Söhnel spricht von einer Win-Win-Situation: Die Mieter erhalten günstigen Wohnraum, der Vermieter könne langfristig vermieten und müsse sich um wenig kümmern. Das sieht Henle ähnlich: „Wir lassen die Menschen nicht allein.“ Er pflegt die Kontakte zu den Vermietern und potenziellen Mietern und hilft beim Ausfüllen der Formulare. Unterstützt wird er dabei von Ewald Kunz vom Bauservice der Stadt, wo alles bezüglich des Antrages zur Landesförderung abgewickelt wird. Seit April hat Söhnel seine 85 Quadratmeter große Wohnung in der Nordoststadt an eine afghanische Familie vermietet, die Vermittlung lief über die Stadt. 5,28 Euro pro Quadratmeter zahlen die anerkannten Asylbewerber für 85 Quadratmeter. Wobei Henle betont: Zur Zielgruppe gehören alle Familien mit Problemen auf dem Wohnungsmarkt. Die Differenz zum ortsüblichen Mietpreis wird durch die Landesmittel gedeckt. Kontakt: Telefon 07 81/82-24 02, E-Mail: dietmar.henle@offenburg.de.

Welche Aufgaben hat ein Stadtrat, eine Gemeinderätin? Wie sieht es mit dem politischen Gestaltungsrahmen aus? Antwort auf diese und andere Fragen sollen bei einem Seminar der VHS in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung erarbeitet werden. Am Samstag, 10. Juni (10 bis 17 Uhr), ist bei einem Planspiel Gelegenheit, demokratische Entscheidungsprozesse kennen zu lernen. Den Rahmen des Spiels bildet eine fiktive Gemeinde. Die Teilnehmenden erarbeiten als Bürgermeister, Stadträte oder Fraktionsvorsitzende mögliche Lösungen für verschiedene kommunalpolitische Anliegen. Eigene Anträge

können formuliert werden, und die Teilnehmer finden heraus, wie diese Anträge am besten durchgesetzt werden können. Dabei werden Grundsätze der Gewaltenteilung ebenso spielerisch gelernt wie Aufgaben der Verwaltung und den Ablauf einer Ratssitzung. Das Seminar findet statt im Unterrichtsgebäude der VHS auf dem Kulturforum, Amand-GoeggStraße 2-4 (Raum 102). Im Teilnahmeentgelt sind ein Imbiss sowie Getränke enthalten. Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat. Anmeldung erforderlich bis Freitag, 2. Juni, an die VHS. Telefon 07 81/93 64 200 oder per Mail: anmeldung@vhs-offenburg.de.

Finnisage und Führung Waydelich Zur Finnisage und Führung mit Constanze Albecker-Gänser in die Ausstellung von Raymond E. Waydelich lädt die Städtische Galerie

Offenburg am Sonntag, 28. Mai, 11 Uhr, ein. Anmeldung (erforderlich) und Informationen unter Telefon 07 81/82-20 40.

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Olsztyn

Deutsch-polnischer Schüleraustausch. Diese Woche empfing OB Edith Schreiner eine Gruppe mit 22 polnischen Austauschschülern aus Olsztyn, die eine knappe Woche am Schiller-Gymnasium in Offenburg verbrachte. Die Mädchen und Jungs des Liceums IV Marie Curie, zwischen 13 und 16 Jahre alt, waren in Offenburger

Familien untergebracht. Sie und ihre Begleitlehrerinnen hatten sich nicht vom 24-Stunden-Trip im Bus abschrecken lassen. Ausflüge in die Region standen ebenso auf dem Programm wie auch Mozarts Requiem in der Stadtkirche, gespielt von Chor und Orchester des Schiller-Gymnasiums. Foto: Reinbold

Aktuelle Stunde zum Ortenauklinikum Mit Schreiben vom 18. Mai an OB Edith Schreiner beantragt Bertold Thoma für die SPD-Gemeinderatsfraktion eine aktuelle Stunde zu den Diskussionen um das Ortenauklinikum. Ein vom Landkreis in Auftrag gegebenes Gutachten stellt als eine von mehreren Zukunftsoptionen den Standort Offenburg in Frage. „Nachdem die Inhalte des entsprechenden Strukturgutachtens öffentlich gemacht worden sind, haben sich verschiedene Bürgermeister und einzelne Parteien wie FDP und CDU positioniert. Damit ist die Diskussion in Gang gesetzt und es macht kei-

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nen Sinn, die Veröffentlichung des Gutachtens zu beklagen und steitens der Stadtverwaltung zu schweigen.“ Thoma möchte Auskunft darüber, ob das sogenannte Strukturgutachten existiert und öffentlich zutreffend wiedergegeben ist; wie sich die Stadt zu den zentralen Vorschlägen zu stellen gedenkt; ob bereits nach einem anderen Standort für einen Klinikneubau in oder bei Offenburg gesucht wird; wie es aus Sicht der Stadt zu einer vernünftigen und zielorientierten Lösung der Gesamtproblematik kommen kann und soll.

Piktogramme und andere Anliegen In einem Schreiben vom 22. Mai von OB Edith Schreiner an Bertold Thoma (SPD) werden mehrere Anliegen vom April 2017 beantwortet. So ist die Erneuerung des Piktogramms „Tempo 30 Zone“ im Einfahrtsbereich Moltkestraße/ Louis-Pasteur-Straße bei den TBO in Auftrag gegeben worden. Die Beleuchtung der Nordunterführung Bahnhof wird in regelmäßigen Abständen überprüft und gewartet. Eine Neugestaltung der Wände wird derzeit für nicht sinnvoll erachtet, da die Bahn bereits eine Erneuerung der Unterfüh-

rung plant. Bei den Radwegen in der Moltkestraße sind die TBO mit der Beseitigung der Wurzelhebungen beauftragt – im südlichen Bereich in Höhe des Kulturforums ist dies bereits gemacht worden. Eine zusätzliche Tempo 30-Beschilderung im Brünnlesweg ist nicht in Planung, da es laut OB-Schreiben keine Begründung gibt, vom Gebot des sehr sparsamen Anbringens von Beschilderungen oder Markierungen abzuweichen. Beim historischen Wasserbehälter kann die Stadt keine angemessene Nutzungsmöglichkeit erkennen.


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14 000 Fußballfelder Kreppband OB Edith Schreiner besichtigt das Offenburger Tesa-Werk / Großes Interesse an praktizierter Vertrauensarbeitszeit Beim jüngsten Tesa-Betriebsbesuch von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner am vergangenen Donnerstag standen nicht nur die Klebebänder im Mittelpunkt. Auch der praktizierten Vertrauensarbeitszeit galt das Interesse der Offenburger Rathauschefin. Der Markenname Tesa ist längst zum Gattungsnamen, zum Deonym, geworden. Wer einen durchsichtigen Klebestreifen benötigt, fragt nach einem Tesaband. Das Offenburger Werk in der Kinzigstraße 5 nimmt aber auch in puncto Mitarbeiterführung eine Sonderstellung ein: Stechuhren und Zeiterfassung sind Fehlanzeige. Markenzeichen ist die Vertrauensarbeitszeit. „Darauf sind wir sehr

Flexibilität stolz“, sagt Stefan Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung aus der Tesa-Konzernzentrale in Norderstedt bei Hamburg. Personalleiterin Maren Hahn und ProduktionsleiterGerhardVogtversichern: „Ja, es funktioniert.“ Nach dem Motto: Kontrolle ist gut, Eigenverantwortung und Autonomie sind besser. Die Vertrauensarbeitszeit ist eingebettet in die Gruppenarbeit: Die Mitarbeiter schauen über den Tellerrand, kennen die Zusammenhänge, wissen um die Arbeitsprozesse der Kollegen. Flexi-

Alles in Tesa (I). Maren Hahn, Jan Hügel, Gerhard Vogt, Robin Ehret, Stefan Schmidt, OB Edith Schreiner, Michael Kreitz, Hans-Joachim Fomferra und Ralf Grundheber bei der Werksbesichtigung. Fotos: Siefke

bilität wird groß geschrieben – einmal pro Jahr wird für eine Woche der Job in einer anderen Abteilung übernommen. Die Krankenquote schwankt seit Jahren zwischen 1,7 und 2,1 Prozent – klarer Indikator für die Motivation der Mitarbeiter, erklärt die Personalleiterin. Großen Wert wird auf die solide Ausbildung des betrieblichen Nachwuchses gelegt – derzeit gibt es 20 Azubis. Es laufen soziale Projekte und Teamworkshops. Auch fachlich sind die jungen Leute auf Zack. So konnten Robin Ehret und

Alles in Tesa (II). In Offenburg werden rund 2000 Produkte hergestellt.

Jan Hügel jüngst beim Wettbewerb „World Skills Germany“ Deutsche Meister werden – demnächst geht es für die beiden Mechatroniker zu den Weltmeisterschaften nach Abu Dhabi. Die Geschichte des Offenburger Tesa-Werks begann 1959 mit dem Abschluss eines Kaufvertrags zwischen Beiersdorf und der Stadt: Erworben wurde ein 15 Hektar großes Grundstück für 1,34 Mark pro Quadratmeter (heute umfasst das Werksgelände rund 30 Hektar). 1961 wurden die „Chemi-

Großer Arbeitgeber schen Werke Offenburg“ offiziell gegründet, am 1. Juli begann die Produktion mit einer Beschichtungsanlage und 57 Mitarbeitern. Der Name Tesa hielt 1981 Einzug – anlässlich des 20. Firmenjubiläums. Mit 420 Beschäftigten, davon 25 Führungskräften, gehören die hiesigen Tesa-Werke zu den fünf größten industriellen Arbeitgebern in Offenburg. Der Frauenanteil liegt bei 25 Prozent, der Altersdurchschnitt bei 42 Jahren. 250 Millionen Quadratmeter Klebeband werden in Offenburg pro Jahr produziert, davon allein 14 000 Fußballfelder Kreppband. Ausgangsbasis ist Naturkaut-

schuk, nach maximal vier Arbeitsschritten liegt das Endprodukt vor. Neben Klebebändern für den Endverbraucher kommen hochspezialisierte Anwendungen in der Automobil-, Elektro-, Druck- und Papierindustrie sowie im Pharmabereich zum Einsatz. Sicherheit, Qualität, Produktivität sind die drei zentralen Begriffe, die in der Firmenphilosophie eine Rolle spielen – und das weltweit: Neben drei Werken in Deutschland gibt es Produktionsstandorte in Italien, China, Indien und den USA. Im Jahr 2016 erzielte der Tesa-Konzern mit seinen rund 4100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit einen Umsatz von 1,146 Milliarden Euro. Seit 1961 wurden rund 300 Millionen Euro in den Standort Offenburg gesteckt. übrigens

Der Name Tesa Der Name Tesa geht auf Elsa Tesmer zurück, die von 1903 bis 1908 bei Beiersdorf tätig war. Die Schreibstube wurde damals gebeten, Namen zu kreieren. Der Vorschlag der Sekretärin aus den Nach- und Vornamensilben ihres Namens fand Verwendung.


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Briefkopf der Spinnerei & Weberei. 1913 führte man statt einer E-Mail-Adresse noch die Telegrammadresse im Briefkopf.

Fotos (3): Stadtarchiv

Ein Stück Wirtschaftsgeschichte Volker Ilgen schreibt die Geschichte der Spinnerei und Weberei Offenburg / Harte Arbeitsbedingungen Sein Buch „D‘ unter Fabrik“ – Geschichte der Spinnerei und Weberei Offenburg, hat Volker Ilgen am Dienstag im Ritterhaus vorgestellt. Er beleuchtet ein Stück Industriegeschichte am Oberrhein. „Dem von Anfang an keineswegs als Manufaktur, sondern als industrielles Projekt ins Auge gefassten Unternehmen, das im 20. Jahrhundert zeitweise zum größten Arbeitgeber des Ortenauzentrums aufsteigen sollte, lag eine sorgfältige Ortswahl zugrunde“, so umschreibt der Historiker die Anfänge der Spinnerei. Was waren denn

die Vorzüge des Standorts Offenburg? Oberrechnungsrat Ernst Haager aus Karlsruhe nennt: die Eisenbahn, die Lage am Kinzigund im Rheintal, ein großes Gelände, die Wasserkraft am Mühlbach, Baumaterialien aus dem Schwarzwald, niedrige Arbeitslöhne, zahlreiche Arbeit suchende Weberfamilien in den umliegenden Orten. Ilgen zeichnet in seiner lebendig geschriebenen Studie den Werdegang der Spinnerei von den Anfängen in den 1860er-Jahren des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des 20. Jahrhunderts nach. Er schreibt da-

Gesamtansicht. Shedbauten, Schornsteine, Arbeiterhäuser um 1960.

bei nicht nur Wirtschaftsgeschichte, sondern die eng damit verbundene Sozialgeschichte. Nicht nur herrschte ständiger Arbeitermangel und -schwund, die Arbeitsbedingungen waren einfach gefähr-

Gefahren lich. Immer wieder kam es zu „Brandkatastrophen“, auch zu vielen kleineren Unfällen. Außerdem waren gerade in den ersten Jahrzehnten Arbeiter „unheilbar“ krank geworden: durch Staublungen, welche sich bildeten, weil gar nicht oder lediglich unzureichend

belüftet wurde, so dass die Freisetzung von Faserpartikeln in den Arbeitssälen über kurz oder lang zu Schädigungen führten. Interessant auch, wie in den frühen 1960er-Jahren aufgrund eines leer gefegten Arbeitsmarkts – 1960 kamen in der Bundesrepublik auf 153 161 Arbeitslose 487 746 offene Stellen – die ersten Fremdarbeiter ins Land geholt worden sind: Offenburg wurde internationaler. Ein passendes, originelles Layout hat sich der Grafiker Christian Studer einfallen lassen – bunte Webfäden ziehen sich durch das Buch, das bei Franz Huber gedruckt wurde.

Fabriklenker. Direktor Wilhelm Bauer mit Ehefrau Elisabeth und den Kindern.


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Veranstaltungen

OFFENBURG 27. Mai bis 11. Juni 2017 KLEINKUNST

Gerd Dudenhöffer – Déjà vu Donnerstag, 1. Juni, 20 Uhr Reithalle

Batschkapp, Flanellhemd, Schaffhosen und breite Hosenträger, bei feierlichen Anlässen auch Anzug und Krawatte – so kennt man seit 1985 „Heinz Becker“ aus dem saarländischen Bexbach. Authentisch verkörpert Gerd Dudenhöffer den Spießer, Rechthaber, Besserwisser, Nörgler und Vereinsmeier. Als biertrinkender Stammgast im „Eckstübbche“ sind dessen Dauerthemen Gattin „‘s Hilde“, der Griff des Rasenmähers und die aus den Fugen gehende Welt. Immer dabei der Gesichtsausdruck, der signalisiert: „Es hon es jo glei gesacht“ und die Gestik mit den auf den Knie pochenden Fingern, die dann verlegen dort kreisen, wenn er über Themen spricht,

JUGENDGUIDES

Einsteins Freunde Sonntags, 14 – 17 Uhr Museum im Ritterhaus

In den Osterferien ist ein neues Projekt im Museum im Ritterhaus an den Start gegangen. Nach einer Idee von Kuratorin Anne Junk hat Simon Möschle im Rahmen seines FSJ Kultur die Organisation und Projektleitung für die Jugendguides „Einsteins Freunde“ übernommen. Unterstützt wird das Vorhaben vom Förderverein Archiv, Museum und Galerie der Stadt Offenburg e.V. Das museumspädagogische Projekt bietet Jugendlichen die Möglichkeit, die Ausstellung „Wald-Land-Fluss“ jungen Besuchern näher zu bringen. Mit sehr viel Interesse und schon teilweise vorhandenen Kenntnissen setzten sich Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren in mehreren Workshops mit der Ausstellung, der regionalen Naturkunde sowie Geologie auseinander. Die Guides werden so auf ihre Tätigkeit vorbereitet. Neben dem Erwerb der themenbezogenen fachlichen Fähigkeiten lernen

sie bei dem Projekt sich auch untereinander zu organisieren, Verantwortung zu übernehmen sowie den Umgang mit Kindern. Die Ausstellung „Wald-Land-Fluss“ bietet viele Stationen zum Mitmachen, man darf anfassen und ausprobieren. Das Museumsmaskottchen „Igel Einstein“, das die Stationen zum Mitmachen kennzeichnet, erhält mit „Einsteins Freunden“ tatkräftige Unterstützung. Als Experten helfen die Jugendguides, Interessantes zu entdecken, sie stehen für Fragen bereit und werden zum Spielpartner an den unterschiedlichen Lern- & Spielstationen.

Weitere Informationen und Einsatztermine: www.museum-offenburg.de. Wer Interesse hat, auch Jugendguide zu werden, kann sich unter Telefon 07 81/82 23 67 oder jugendguide-museum@offenburg.de informieren.

über die man eigentlich nicht spricht. Zum Jubiläum gibt es kein „Best of“-Programm, sondern das, was aus mehr als 30 Jahren saarländischem Genörgel zeitlos ist und ewig gültig. Dem Spießbürger in uns allen hält er damit meisterlich den Spiegel vor, provoziert sein Publikum mit dahergeplauderten Boshaftigkeiten aufs Äußerste, um es dann mit lyrischen Tönen wieder zu versöhnen. 2015 erhielt Gerd Dudenhöffer den Ehrenpreis des Landes Rheinland-Pfalz zum Deutschen Kleinkunstpreis. Eintritt: 28 – 30 Euro Weitere Informationen und Tickets: www.kulturbuero.offenburg.de www.reservix.de


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 27.5. ➜ Kostenlose Stadtführung: Gewölbekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Ausstellung: Andy Warhol und Hubert Burda, 12 – 15 Uhr, Schlössle Galerie Fessenbach, Senator-Burda-Straße 21 ➜ Konzert: CC Ryder – Back to the Sixties, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJane Cane, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SOnntaG, 28.5. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Finissage und Führung: Raymond E. Waydelich, 11 Uhr, Städtische Galerie ➜ Filmkunst im Forum: Ein Dorf sieht schwarz, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 29./30.5., 20 Uhr) ➜ Jazz: Undertone Project, 19.30 Uhr, Oleofactum, Hildastraße 4 mOntaG, 29.5. ➜ Fachklasse für Erwachsene: Freie Malerei 1, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Ateliergruppe für Schulkinder ab 7 Jahren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Ästhetische Früherziehung für Vorschulkinder ein Jahr vor Einschulung, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Fachklasse für Kinder von 10 – 14 Jahren: Holz- und Bauwerkstatt, 16.15 – 17.45 Uhr, Kunstschule ➜ Ateliergruppe für Schulkinder ab 7 Jahren, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Ästhetische Früherziehung für Vorschulkinder ein Jahr vor Einschulung, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 1, 18.30 – 19.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule ➜ Sport: Zumba, Kurs 1, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Sport: Zumba, Kurs 2, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Frauengymnastik des DJK-Sportvereins, Gruppe 2, 19.30 – 20.30 Uhr, Turnhalle Georg-Monsch-Schule

➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DienStaG, 30.5. ➜ Mehrsprachige Spielgruppe für Mütter und Kinder von sechs Monaten bis drei Jahren: Griffbereit, 11.15 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Seniorenführung zur Dauerausstellung "Wald-Land-Fluss", 14 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Ateliergruppe für Schulkinder ab 7 Jahren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Seniorengymnastik, Gymnastikgruppe des DRK, 15 – 16 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Fachklasse für Erwachsene: Zeichnen/Grafik, 19.30 – 21 Uhr, Kunstschule ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend für Anfänger, 19.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Erzählabend mit Rafik Shami, Buchhandlung Roth, 19.30 Uhr, Waldorfschule ➜ Philosophisches Café: 500 Jahre Martin Luther, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 mittwOch, 31.5. ➜ Fachklasse für Erwachsene: Freie Malerei 2, 9 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘

und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Jules Verne. Reise zum Mittelpunkt der Erde, 15 Uhr, Museum im Rittterhaus ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Austausch-Gruppe für pflegende Angehörige: Zeit für mich, 18 – 19.30 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38 ➜ Fachklasse für Jugendliche: Ton-Werkstatt 1, 18 – 19.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Vortrag: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, 19 Uhr, Volkshochschule ➜ Fachklasse für Erwachsene: Freie Malerei 3, 19.30 – 21.45 Uhr, Kunstschule ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Kommunales Kino: Meine Zeit mit Cézanne, 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne) ➜ Sport: Zumba, Kurs 3, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DOnnerStaG, 1.6. ➜ Elternfrühstück, 8.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Ateliergruppe für Schulkinder ab 7 Jahren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Seniorenkreis: Der Treff für Junggebliebene ab 60, 14.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Führung im Rahmen von DORT: Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau, 15.30 Uhr, Museum im Ritterhaus

Kunst

Bis 28. Mai 2017 Städtische Galerie, Kulturforum, Amand-Goegg-Straße 2,

Raymond E. Waydelich

Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa – So, 11 – 17 Uhr Bis 4. Juni 2017 Künstlerkreis Ortenau e.V. Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Mitgliederausstellung Anina Gröger und Ping Qiu

Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr Bis 25. Juni 2017 Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Wunder

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr Bis 22. September 2017 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk e.V. Louis-Pasteur-Straße 12

Fotoausstellung Architektur, Landschaft, Menschen Jürgen Kliebenstein Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

Bis 10. November 2017 Kunst kommt ins Aenne-Burda-Stift. Kornstraße 2

Werkschau III

Fotoamateure Offenburg: Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr Dauerausstellung Museum im Ritterhaus

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Dauerausstellung Museum im Ritterhaus

Wald-Land-Fluss

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr


Überblick

ohne gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Ästhetische Früherziehung für Vorschulkinder ein Jahr vor Einschulung, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule ➜ Kleinkunst: Gerd Dudenhöffer –Déjà vu – Gerd Dudenhöffer spielt aus 30 Jahren Heinz Becker, 20 Uhr, Reithalle Freitag, 2.6. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Fachklasse für Jugendliche: Ton-Werkstatt 2, 15 – 16.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Fachklasse für Jugendliche: Ton-Werkstatt 3, 16 – 17.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Ateliergruppe für Schulkinder ab 7 Jahren, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Fahrradtour: Feierabendtour in der näheren Umgebung, ADFC-Ortenau, 17.30 Uhr, Bahnhof Nordseite ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Zen-buddhistische Meditation: Zazen – gegenstandsloses Sitzen, 19 Uhr, Shakti-Zentrum, Grimmelshausenstraße 23 ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Blues/Folk: T. Bo Gawer & Ive, 21 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne) SamStag, 3.6. ➜ Kostenlose Stadtführung: Kleindenkmale, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 ➜ Stammtisch für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral ➜ Tango Argentino: Practica & Melonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Schülerband: Temmsdayl, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ Abtanzen mit DJ Ridduu, 361 Grad, 23 Uhr, Spitalkeller Sonntag, 4.6. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Familienführung für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene: Ich glaub‘,

ich steh‘ im Wald, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Filmkunst im Forum: Tiger Girl, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 5./6.6., 20 Uhr) montag, 5.6. ➜ Fachklasse für Erwachsene: Freie Malerei 1, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Zumba, Kurs 1, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Sport: Zumba, Kurs 2, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DienStag, 6.6. ➜ Mehrsprachige Spielgruppe für Mütter und Kinder von sechs Monaten bis drei Jahren: Griffbereit, 11.15 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Ateliergruppe für Schulkinder ab 7 Jahren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorengymnastik, Gymnastikgruppe des DRK, 15 – 16 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Fachklasse für Erwachsene: Zeichnen/Grafik, 19.30 – 21 Uhr, Kunstschule ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Tango-Übungsabend für Anfänger, 19.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Komm, wir gehen auf Löwenjagd, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Fachklasse für Jugendliche: Ton-Werkstatt 1, 18 – 19.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Kostenlose Stadtführung: Salmen, 19 Uhr, Treffpunkt: Salmen, Lange Straße 52 ➜ Fachklasse für Erwachsene: Freie Malerei 3, 19.30 – 21.45 Uhr, Kunstschule ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Kommunales Kino: Beyond the red lines, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba, Kurs 3, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Royal Opera House live im Forum: The Dream, Symphonic Variations, Marguerite & Armand 20.15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 DonnerStag, 8.6. ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Ateliergruppe für Schulkinder ab 7 Jahren, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Ästhetische Früherziehung für Vorschulkinder ein Jahr vor Einschulung, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule

mittwoch, 7.6.

Freitag, 9.6.

➜ Fachklasse für Erwachsene: Freie Malerei 2, 9 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern

➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Paul-Pietsch-Classic: Schwarzwald-Rallye, Start: 9 Uhr, Kulturforum; Zieleinlauf: 17 Uhr, Marktplatz ➜ Fachklasse für Jugendliche:

Ton-Werkstatt 2, 15 – 16.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Wen wundert‘s?, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Fachklasse für Jugendliche: Ton-Werkstatt 3, 16 – 17.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Ateliergruppe für Schulkinder ab 7 Jahren, 16.30 – 18 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Videoinstallationen/Live-Performance von Ferro Santo, 21 Uhr, KiK SamStag, 10.6. ➜ Paul-Pietsch-Classic: Schwarzwald-Rallye, Start: 8 Uhr, Kulturforum; Zieleinlauf: 16 Uhr, Marktplatz ➜ Kostenlose Stadtführung: Oststadt/ Dreifaltigkeitskirche, 10 Uhr, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche ➜ Jamaica-Sound: Nutty Boys feat. Anja urban offbeat, 21 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c Sonntag, 11.6. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Filmkunst im Forum: Verleugnung, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 12./13.6., 20 Uhr)

Stichwort Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 10. Juni 2017 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 2. Juni. redaktion oFFenBLatt Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto Gerd Dudenhöffer: Andrew Wakeford Flyer Jugendguides: Museum im Ritterhaus Foto Andy Warhol: Heidi Haberecht Foto Salmen: Hans-Jürgen Heinzmann Foto Glockenspiel: Stadt Offenburg


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

OffenburG entdecken

Kostenlose Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, sowie von Juni bis August zusätzlich am Mittwoch, 19 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 27. Mai: Gewölbekeller, Treffpunkt Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 3. Juni: Kleindenkmale, Treffpunkt Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 7. Juni: Salmen, Treffpunkt Salmen, Lange Straße 52 10. Juni: Oststadt/Dreifaltigkeitskirche, Treffpunkt Dreifaltigkeitskirche

Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden. Auskünfte und Informationen zu Preisen erteilt das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, unter Telefonnummer 07 81/82-24 60 oder per E-Mail: museumspaedagogik@offenburg.de. Info und Buchung ist montags bis donnerstags 14 – 16 Uhr und freitags, 10 – 12 Uhr möglich.

Melodien

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.

PoP Art

Andy Warhol

Im Mai sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Der Mai ist gekommen Komm, lieber Mai, und mache täglich, 17.50 Uhr In einem kühlen Grunde O Täler weit, o Höhen samstags, 9.50 Uhr Jetzt gang i ans Brünnele Wenn ich ein Vöglein wär

Im Juni erklingen folgende Weisen: täglich, 11.50 Uhr Ein Vogel wollte Hochzeit machen Wohlauf in Gottes schöne Welt täglich, 17.50 Uhr Aber Heidschi bumbeidschi Guten Abend, gute Nacht samstags, 9.50 Uhr Der Kuckuck und der Esel Heißa Kathreinerle

Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel

Samstag, 27. Mai, und 3. Juni, 12 – 15 Uhr Schlössle Galerie Mit dem berühmten Pop Art-Künstler Andy Warhol verband die Familie Burda eine besondere Freundschaft. Hiervon zeugen die Porträts, die im Rahmen einer Ausstellung in der Senator-Burda-Straße 21 in Fessenbach zu sehen sind.

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, – Fr 13 – 17 Uhr Sa + So 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9 – 13 Uhr, Mo–Do 14 – 17 Uhr


27.5.2017 13

Nach der Schule – vor dem Studium Die Hochschule stellt sich und ihre Angebote vor / Präsentiert werden Bewerbungsverfahren und Orientierungstests Mehr und neue Studienangebote machen es schwierig für die Schülerinnen und Schüler, einen Überblick über die Hochschullandschaft und die Studienabschlüsse zu bekommen. Um hierbei die Orientierung zu erleichtern, gibt die Hochschule Offenburg am kommenden Mittwoch Einblicke in ihr Studienangebot in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Medien sowie Hinweise, wie ein guter Start ins Studium gelingen kann. Gleichzeitig werden Fragen zu den Bewerbungsverfahren und Orientierungstests für das kommende Wintersemester beantwortet. Außerdem wird das Einstiegssemester „startING“, das bei der Wahl des richtigen Ingenieur-Studienfachs unterstützt und dabei als vollwertiges Semester anerkannt ist, vorgestellt. Die innovativen Betreuungs- und Zusatzprogramme der Hochschule sorgen

Information. Was studieren nach der Schule? Das Angebot ist vielfältig.

dafür, dass dem gelungenen Studienbeginn auch ein erfolgreicher Abschluss folgt. Der Hochschulin-

Foto: Hochschule

formationsabend „Studienstart“ findet am Mittwoch, 31. Mai, von 18.30 Uhr bis 20 Uhr im Gebäude

D, Raum D 001 auf dem Campus Offenburg, Badstraße 24, 77652 Offenburg statt.

Frauenabend Die Adventgemeinde Offenburg, Seestraße 4, veranstaltet am Mittwoch, 31. Mai, von 19 bis 21 Uhr einen Frauenabend mit Buffet bei Gesprächen über Gott und Lebensfragen. Die Veranstaltung ist kostenfrei, Spenden willkommen.

Filmabend

Klimafreundlich und wirtschaftlich. Nutzen Sie Ihren eigenen Strom von Ihrem Solardach.

Das Kommunale Kino Offenburg und das BUND-Umweltzentrum Ortenau laden am Mittwoch, 7. Juni, 20 Uhr, im KIK Offenburg zu dem Film „Jenseits der Roten Linien“ ein. Eintritt frei.

Kopp bei der SPD Über Offenburg als soziale Stadt referiert Hans-Peter Kopp, Offenburgs Bürgermeister für Finanzen, Kultur und Soziales, am Dienstag, 30. Mai, 19.30 Uhr, im SFZ Innenstadt auf Einladung der SPD Offenburg. Anschließend ist eine Diskussion vorgesehen.

www.e-werk-mittelbaden.de/solardach


14 27.5.2017 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen Einladung Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 29. Mai, 17 Uhr, im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: Beratung 1. Fragestunde 2. Nachtragshaushalt 3. Vorschlag zur Wahl des Aufsichtsrats der Wärmeversorgung Offenburg GmbH & Co. KG (WVO) 4. Bekanntgabe nicht öffentlich gefasster Beschlüsse gemäß § 35 Abs. 1 GmO Aufruf 5. Östliche Innenstadt – Ergebnis der Ausschreibungen und Finanzierungsbedarf 6. Änderung bei der Besetzung von Ausschüssen 7. Änderung der Feuerwehrsatzung vom 28.1.2013, zuletzt geändert durch Satzung vom 14.12.2015, Erlass einer Feuerwehr-Kostenersatz-Satzung 8. Straßeneinziehungsverfahren (Entwidmung) nach § 7 Straßengesetz für Baden-Württemberg 9. Abschluss GPA-Prüfung der Bauausgaben 2011-2014 10. Beschluss über das Ortsentwicklungskonzept Rebland 11. Bebauungsplan Nr. 159 „Finanzamt“ – Offenlagebeschluss 12. Flächennutzungsplan der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg – 2. Änderung, Aufstellungsbeschluss 13. Finanzierung des Bunten Hauses 14. Sachstandsbericht „Bündnis für Wohnen in Offenburg“ 15. Bestellung von Mitgliedern in den Integrationsbeirat 16. Konzept zur Anschlussunterbringung von Flüchtlingen in Offenburg 17. Landeswettbewerb Jugend musiziert 2021 18. Wahrnehmung von Kultur im öffentlichen Raum

Abfahrtsrampe frei Ende April ist die neue Abfahrtsrampe B 33 Uffhofen (eine Maßnahme des Regierungspräsidiums Freiburg und der Stadt Offenburg) vorab im Bereich der Baustelle freigegeben worden. Die endgültige Abnahme erfolgt im September mit Fertigstellung der Gesamtmaßnahme B 33 vierstreifiger Ausbau Elgersweier bis Zunsweier. Derzeit ist die Verkehrssituation in Uffhofen durch die Sperrung der K 5326 zwischen Elgersweier und Ortenberg sehr angespannt. Hinzu kommt, dass zirka 80 Prozent der Fahrzeuge von der neuen Abfahrtsrampe verkehrswidrig in die Platanenallee abbiegen. Der GVD überwacht derzeit das Rechtsabbiegeverbot und hat seit dem 4. Mai in acht Überwachungseinheiten von jeweils 1,5 bis 2,5 Stunden im Schnitt 15 bis 40 Fahrzeuge beanstandet. Die Tendenz des Falschfahrens ist derzeit rückläufig. Örtliche Beobachtungen des Verkehrs haben ergeben, dass die aus dem

Planfeststellungsbeschluss umgesetzte Planung, die das Rechtsabbiegen von der Abfahrtsrampe B 33 in die Platanenallee verhindern soll, von Teilen der Verkehrsteilnehmer nicht angenommen wird. Die Stadt und das Regierungspräsidium Freiburg stehen seit der Öffnung der Abfahrtsrampe im engen Austausch mit den Uffhofe-

Weitere Anpassung ner Bürgerinnen und Bürgern und bitten darum, zunächst die Gesamtfertigstellung aller Straßenbaumaßnahmen im südlichen Offenburg einschließlich der Eröffnung der Ortsumgehung Ortenberg im Juni 2017 abzuwarten. Erst dann ist das zukünftige Verkehrsbild in der Platanenallee repräsentativ zu beurteilen. Danach wird eine Beurteilung der Verkehrssituation stattfinden, um gegebenenfalls über weitere Anpassungsmaßnahmen zu entscheiden.

Gebäude muss geräumt werden Das Gebäude Eckener Straße 9 auf dem Areal der ehemaligen Holderstock-Kaserne wird derzeit baurechtswidrig zum Wohnen genutzt. Die Stadt Offenburg untersagte dem Eigentümer bereits vor einiger Zeit diese Wohnnutzung. Diese Nutzungsuntersagung insbesondere aus Brandschutzgründen ist mittlerweile vom Regierungspräsidium Freiburg bestätigt worden. Der Eigentümer ist jedoch der bestandskräftigen Nutzungsuntersagung nicht nachgekommen. Darum suchte die Offenburger Baurechtsbehörde in Begleitung der Polizei nun die Bewohner bei einem Ortstermin auf, um ihnen die Räumungsankündigung und die Nutzungsuntersagung zu übergeben. Sie wurden dabei über die baurechtliche Unzulässigkeit der Wohnnutzung informiert .

Der Eigentümer ist aufgefordert, entsprechende Ersatzunterkünfte für die Bewohner bereitzustellen. Für den Fall, dass das Gebäude innerhalb einer Frist von drei Wochen nicht geräumt wird, wurde die Räumung des Gebäudes durch die Stadt angekündigt. Beim Ortstermin unterstützten Polizeikräfte die städtischen Mitarbeiter auf dem Weg der Amtshilfe – betroffen waren auch andere Objekte des Vermieters. Etlichen Bewohnern war die Unzulässigkeit der Nutzung bisher nicht bekannt. Brandschutzmaßnahmen sind unmittelbar nach der Aktion eingeleitet worden. Doch diese stellen lediglich sicher, dass die Bewohner die nächsten zwei Wochen noch in den Räumen bleiben können. Danach muss das Gebäude auf jeden Fall geräumt werden.

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27.5.2017 15 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales, Abteilung Familie, Jugend und Senioren, zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n (derzeit 15,6 Wochenstunden)

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Stadtplanung und Baurecht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n

Netzwerkbetreuer/in (Kennziffer: 029-17)

Es gilt, die Informationstechnik in 18 dezentralen städtischen Einrichtungen (z.B. Stadtteil- und Familienzentren, Kindertagesstätten usw.) zu betreuen. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Beratung und Unterstützung bei der Anschaffung und Nutzung der PC-Arbeitsplätze • Hardware-Installation und Unterhaltung der Netzwerke • Durchführung kleinerer Reparaturen im Hardware-Bereich oder Beauftragung von entsprechenden Firmen • Standards durch kontinuierliche Betreuungsgespräche sichern • „IT-Hotline“ für Problemstellungen im Alltag (ca. 189 Rechner) • Zentraler Einkauf von Hardware und Softwarelizenzen inkl. Preisverhandlungen • Sicherstellung des Datenschutzes Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Fachinformatiker/in oder vergleichbare Fähigkeiten und mehrjährige Berufserfahrung im Bereich der EDV • gute Kenntnisse in der Informationstechnik (insbesondere LAN, WAN, WLAN, Vernetzung, Internet, Multimedia, Windows 7/8/10, Office 2010/13/16, Software-Implementierung, Viren- und Spamschutz) • eine selbstständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick • eine Fahrerlaubnis der Klasse B sowie die Bereitschaft, einen privaten Pkw für dienstliche Zwecke einzusetzen Wir bieten Ihnen: • ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabenfeld • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 9a Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 17. Juni 2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg, bzw. per E-Mail an personalservice@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Informationen erteilt die zuständige Abteilungsleiterin Martina Köllner unter Telefon 07 81/82 24 36. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A Vorhaben: Kauf einer Lkw-Hubarbeitsbühne Vergabe-Nr.: SOG_BS-2017-0066 Art und Umfang der Leistung: Lkw-Hubarbeitsbühne, Arbeitshöhe 18-19mm, neu oder neuwertig-gebraucht zur Verwendung für alle anfallenden Arbeiten im Kommunalbereich (z.B. Instandhaltung von Signalanlagen, Beschilderungen und Beleuchtungen, Aufhängen von Plakaten, Baumpflege usw.) Ausführungs-/Lieferfrist: bis 1. Juli 2017 Angebotseröffnung: 19. Juni 2017, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger, im Subreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der städtischen Homepage www.offenburg.de unter „Bauen“„Zentrale Vergabestelle“ – „Ausschreibungen“ und auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart Telefon: 07 11/ 6 66 01-555, Fax: 07 11/ 6 66 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de

Verwaltungssachbearbeiter/in (Kennziffer: 030-17)

für die Abteilung Baurecht. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Vorprüfung von Bauanträgen und abschließende baurechtliche Verwaltungssachbearbeitung • Bauordnungsrechtliche Maßnahmen im Rahmen der Bauaufsicht • Prüfung, Bearbeitung und Entscheidungsvorbereitung von Widersprüchen und Klagen • Mitwirkung in sonstigen Verfahren wie immissionsschutzrechtliche Erlaubnisse, wasserrechtliche und naturschutzrechtliche Verfahren usw. • Mitwirkung bei denkmalschutzrechtlichen Genehmigungen • Bauberatung außerhalb von Verfahren Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Studium zur/zum Diplom-Verwaltungswirt/in (FH) bzw. Bachelor of Arts (gehobener Dienst) oder eine entsprechende Qualifikation mit möglichst einschlägiger Erfahrung im öffentlichen Baurecht u. a. BauGB, LBO und VwVfG • gute EDV-Kenntnisse bzw. Erfahrungen mit MS-Office • Entscheidungsfreude, Einsatzbereitschaft und Eigeninitiative • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise innerhalb eines Teams sowie innovatives und strategisches Denken • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick Wir bieten Ihnen: • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit innerhalb eines Teams • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 10 • bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen kann eine Beschäftigung im Beamtenverhältnis mit Besoldung bis zur Besoldungsgruppe A 11 LBesGBW in Aussicht gestellt werden Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 17. Juni 2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg, bzw. per E-Mail an personalservice@offenburg.de. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Informationen erteilt die zuständige Abteilungsleiterin Antje Krotzinger unter Telefon 07 81/82 22 40. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Reiseppass vor den Ferien überp prüfen

Wer einen Reisepass beantragen will, muss persönlich vorsprechen und den alten Reisepass oder Personalausweis mitbringen. Der fertige Reisepass kann von einer Person, die sich ausweisen kann und eine schriftliche Vollmacht des Antragstellers hat, abgeholt werden. Für nachstehende Passarten gelten folgende Gebühren: Expresspass unter 24 Jahren 69,50 Euro Expresspass über 24 Jahren 92,00 Euro Reisepass mit 48 Seiten unter 24 Jahren 59,50 Euro Reisepass mit 48 Seiten über 24 Jahren 82,00 Euro Expresspass mit 48 Seiten unter 24 Jahren 91,50 Euro Expresspass mit 48 Seiten über 24 Jahren 114,00 Euro Die Standardgebühren für die Ausstellung eines Reisepasses betragen: für Personen unter/über 24 Jahren 37,50 Euro/60 Euro vorläufiger Reisepass 26 Euro Auskünfte: Bürgerbüro, Fischmarkt 2, Mo – FR 8 – 18 Uhr, SA 8 –12 Uhr.


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