Ihre Bürgerzeitung
Nr. 2, 19. Januar 2019
Neuer Zugang im Süden
www.offenburg.de GUTE STIMMUNG
Mitglieder des Planungsausschusses diskutieren über Anbindung des Mühlbach-Areals
Die Besucherinnen und Besucher des Neujahrsempfangs waren sich einig: Die anderthalb Stunden waren ausgesprochen kurzweilig. ❚ Seiten 4 und 5 ZUKUNFT IM FOKUS
Das Anna-von-Heimburg-Haus soll bis 2020 komplett saniert werden. Die Kosten werden auf über 3,9 Millionen Euro geschätzt. ❚ Seite 7
Im südlichen Teil des Zwingerparks soll mit Hilfe eines Aufzugs die Stadtmauer überwunden und auf diese Weise ein barrierefreier Zugang zur Innenstadt geschaffen werden. Mit einer Gegenstimme begrüßten die Mitglieder des Planungsausschusses den Verwaltungsvorschlag. 130 000 Euro stehen als Planungsmittel zur Verfügung. Fünf Architekturbüros wurden mit der Aufgabe beauftragt, das Mühlbachareal über einen Aufzug mit der Innenstadt zu verbinden. Bei der Auswahl wurde darauf geachtet, dass die Unternehmen Erfahrung mit Denkmal geschützter Bausubstanz und der Umsetzung von Erschließungsanlagen mitbringen. Das Rennen machte das Büro Carles Enrich aus Barcelona: Wie Hochbauchef Andreas Kollefrath darlegte, sei es den Spaniern gelungen, den Baukörper „nahezu selbstverständlich“ in die Stadtmauer einzubinden. Verzichtet
wurde auf eine den Aufzug ergänzende Treppe, wodurch auch Kosten gespart werden können. Der Lift mündet im südlichen Vinzentiusgarten und macht eine neue städtebauliche Achse zwischen Marktplatz, dem Vorplatz des Anna-von-Heimburg-Hauses und dem Mühlbachareal möglich. „Wir sehen darin ein großes Potenzial“, unterstrich Kollefrath, zumal die Zugänge gut einsehbar und somit kontrollierbar sind. In der Fraktionsrunde sprach sich lediglich CDU-Chef Albert Glatt gegen den Vorschlag aus und stellte das gesamte Vorhaben in Frage: „Braucht es überhaupt einen Aufzug?“ Für ihn präsentiere die Verwaltung keine wirkliche Alternative zu dem Enrich-Entwurf. Ganz kritisch sah er die Öffnung des Gartens vor dem Annavon-Heimburg-Haus. Für Loretta Bös (SPD) handelt es sich zwar um ein „Luxusprojekt“, insgesamt aber sei mit der
Ansicht: Büro Carles Enrich
Mehrfachbeauftragung ein gutes Ergebnis erzielt worden. Ihre Frage nach der Frequentierung sei schwierig zu beantworten, meinte Bürgermeister Oliver Martini: „Wenn wir ein Angebot machen, kommt auch die Nachfrage.“ Jürgen Ochs (Grüne) sprach sich für den Verwaltungsvorschlag aus: „Wir wollen den barrierefreien Zugang.“ Rudi Zipf (FWO) wertete es als „sinnvoll“, die tieferliegende mit der höherliegenden Stadt zu verbinden. Für ihn erfüllt das Büro Enrich „alle Kriterien“. Thomas Bauknecht (FDP) räumte zwar ein: „Wir tun uns wahnsinnig schwer“, vor allem mit der Öffnung eines „so sensiblen Bereichs wie des Vinzentiusgartens“; er stimmte aber ebenso zu wie Florence Wetzel von der Offenburger Liste, die das Vorhaben „mit großer Erleichterung“ zur Kenntnis nahm. Begeistert äußerte sich Klaus Binkert (CDU): „Macht das, Leute, das tut der Stadt gut.“
BLICK GEN SÜDEN Die Schweiz bildet den neuen Semesterschwerpunkt des Sommerprogramms der Offenburger Volkshochschule. Das Heft entstand in echter Teamarbeit. ❚ Seite 9 ROCK-POP-CHOR-KONZERT
Leitung: Petra Rosenberg-Dufner Special guests: Das Gesangsduo Andreas Burgert und Sandra Lehmann
20.01.2019 17 UHR
Quelle: koehl-toemmes.de
Siegerentwurf. Der Aufzug fügt sich unauffällig in die Stadtmauer ein.
HERZ-JESU KIRCHE RAMMERSWEIER Benefizkonzert zugunsten des Hospiz Maria Frieden in Offenburg Eintritt frei. Spenden erbeten. Mit freundlicher Unterstützung von:
2 19.1.2019 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgender Jubilarin: Meta Eisele (22. Januar) kann auf 90 Lebensjahre zurückblicken. Alles Gute zum Geburtstag!
Kinderumzug Bei der Stadt und den Offenburger Narrenzünften laufen derzeit die Vorbereitungen für den 41. Offenburger Narrentag am Samstag, 16. Februar. Traditionell ist dort der närrische Umzug am Samstagnachmittag mit vielen Kindergruppen einer der großen Höhepunkte. Die Stadt Offenburg und die beteiligten Narrenzünfte laden heute schon Kinder und Jugendliche zur Teilnahme ein. Der Umzug startet um 14 Uhr auf dem Lindenplatz. Besonders Schulen und Kindergärten sind herzlich willkommen, sich gruppen- bzw. klassenweise zu beteiligen. Neben einer süßen Überraschung winken viele Preise und für die gruppenweise Beteiligung gibt es außerdem Zuschüsse zu den Materialkosten. Anmeldeschluss : 4. Februar. Auskunft dazu erteilt das Team vom Stadtmarketing unter Telefon 07 81/82-22 17. Anmeldung unter Angabe von Teilnehmerzahl und Motto per E-Mail an: tanja.keck@offenburg.de.
Weitere Infos unter www.offenblatt.de
SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 19.1. Apotheke am Ebertplatz 20.1. Schlossapotheke (Ortenberg) 21.1. Hildaapotheke 22.1. Apotheke Haaß Heimburgstraße 23.1. Weingartenapotheke 24.1. Hirschapotheke 25.1. Einhornapotheke Caunes 26.1. Burda-Park-Apotheke Caunes (Kronenplatz 1) 27.1. Apotheke Zunsweier
Jugendfreundlich OB Steffens begrüßt Jugendliche auf dem SMV-Forum Am 18. Juni 2018 hat sich der Offenburger Gemeinderat mit großer Mehrheit für ein Jugendbeteiligungskonzept ausgesprochen. OB Marco Steffens begrüßt am 25. Januar im Rahmen des erstmals stattfindenden SMVForums Schüler/innen im Alter von zwölf bis 21 Jahren. In diesem Forum sollen auch die Sprecher gewählt werden, denen künftig im Gemeinderat ein Anhörungs-, Rede- und Antragsrecht eingeräumt wird. Das OFFENBLATT im Gespräch mit Melanie Frühe, Ansprechpartnerin im Jugendbüro für die Fachstelle Jugendbeteiligung und Organisatorin des SMV-Forums. Frau Frühe, welche Ziele verfolgt das Jugendbeteiligungskonzept? Melanie Frühe: Wir wollen bei den Offenburger Jugendlichen die Lust wecken, am Stadtgeschehen und an der Stadtentwicklung mitzuwirken. Sie sollen Spaß und Freude haben, sich in Themen einzubringen, die
Melanie Frühe vom Jugendbüro organisiert das 1. SMV-Forum. Foto: Walz
sie bewegen. Denn Erwachsene haben oft einen ganz anderen Blickwinkel als Jugendliche. Daher sind ihre Ideen und Erfahrungen für uns sehr wichtig, wenn es darum geht, auch ein jugendfreundliches Offenburg weiterzuentwickeln. Welche Beteiligungsformen stehen zur Verfügung? Frühe: Das SMV-Forum kommt zweimal im Jahr zusammen und die 21 Schulen entscheiden selbst, welche Personen sie als Vertreter/innen in das Gremium entsenden. Pro Schule dürfen zwei Personen teilnehmen. Die Schüler/innen sind zwischen 12 und 21 Jahre alt. Geplant sind in Zukunft darüber hinaus im jährlichen Wechsel zum einen eine Jugendplattform, wo sich
alle Jugendliche zum Austausch darüber treffen, was die Stadt oder die Jugendlichen selbst zum Gelingen von Projekten tun können. Zum anderen soll es einen Jugendtopf geben. Hier stellt die Stadt ein bestimmtes Budget für Projekte zur Verfügung, die nach Abstimmung und Jury-Entscheidung realisiert werden sollen. Wie sehen die Ziele des SMVForums aus? Frühe: Es soll ein aktiver Austausch zwischen den Jugendlichen und der Verwaltung stattfinden. Themen sollen auf den Tisch kommen, die speziell Jugendliche betreffen. Es war der ausdrückliche Wunsch der Jugendlichen, dass das Forum zweimal jährlich stattfindet. Welche Themen stehen am 25. Januar auf der Tagesordnung? Frühe: Der Rückblick auf bereits erfolgreich umgesetzte Jugend-Beteiligungsprojekte wie beispielsweise der Workshop für das Freizeitbad. Auch gibt es einen Einblick in den städtischen Doppelhaushalt und daraus sich ergebende Projekte, die Bewerbung der Landesgartenschau (LGS) 2034 und die Teilnahme an den Heimattagen 2022. Auch die Neuerstellung eines Konzepts Jugendarbeit wird Thema sein. Und es werden die Sprecher für den Gemeinderat gewählt. Welche Rolle übernehmen Sie für die Jugendlichen? Frühe: Ich bin Ansprechpartnerin für alles, was Jugendliche beschäftigt. Neben der Organisation des SMV-Forums bin ich u.a. in LGSVorgespräche eingebunden: Wir planen eine spezielle Online-Beteiligung im Rahmen eines Jugendforums für die LGS. Hier sollen Jugendliche ihre Ideen/Wünsche einbringen. Die Online-Beteiligung wird auf www.landesgartenschauoffenburg.de/junge-Ideen beworben und speziell auf Instagram und Facebook unter @LGOG2034. Mir zur Seite steht unsere FSJlerin Sarina Helpap. Unser Ohr ist offen zu den Café-Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 18 Uhr.
OB-Sprechstunde Die erste OB-Sprechstunde in diesem Jahr findet am Dienstag, 29. Januar, nachmittags statt. Anmeldungen sind ab Montag, 21. Januar, Telefon 0781/82-2272, oder per E-Mail: iris.kaiser-schmeil@ offenburg.de, möglich.
Kulturpause Das Museum im Ritterhaus lädt am Mittwoch, 23. Januar, 12.30 Uhr, zu einer Kurzführung in der Mittagspause, der Kulturpause, ein. In 15 Minuten wird ein Thema aus der Sonderausstellung „Demokratie wagen? Baden 18181919“ vorgestellt. Zur Einführung des Frauenwahlrechts sprechen Doris Schmitz-Braunstein und Anne Junk.
Amtsblatt der Stadt Offenburg
Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: Presseservice- und Vertriebs- GmbH Auf Herdenen 44 78052 Villingen-Schwenningen Telefon 077 21/99 50-100 Telafax 077 21/99 50-110 info@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 015
www.offenblatt.de
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Politisches Meinungsforum Spannendes Verantwortung Jahr 2019 … sieht anders aus! Der Kreistag hat in Verantwortung als Träger der kreiseigenen Kliniken nach jahrelanger Diskussion und Abwägung entschieden, das Klinikum in Offenburg komplett neu zu bauen. Dass die Gemeinderatsfraktion der Grünen diese Entscheidung nun infrage stellt, ist in höchstem Maße unseriös und populistisch. Dieser Beschluss basiert auf mehreren Gutachten und der Dokumentation der Ist-Situation der auf mehreren Standorten verteilten Kliniken in Offenburg. Auch die Grünen
Albert Glatt: „Was also ist die Motivati on?“
wissen, dass eine Sanierung im laufenden Betrieb und eine Erweiterung am jetzt schon massiv beengten Standort nicht möglich sind. Auch dass die Klinikdebatte in Offenburg im Zusammenhang steht mit der Neuausrichtung aller Kliniken des Ortenaukreises, ist den Grünen nicht unbekannt. Was also ist die Motivation? Die Motivation ist das Schüren von Ängsten, das Rausschleichen aus der Verantwortung auf der Suche nach dem besten Standort und die Hoffnung, das Thema zur Kommunalwahl für sich in Wählerstimmen umsetzen zu können. Wir sehen unsere Aufgabe und Verantwortung darin, die Bedenken der Bürger ernst zu nehmen und nach Abwägung aller Kriterien den bestmöglichen Standort zu finden. Offenburg muss Sitz eines leistungsstarken, modernen Klinikums bleiben! Albert Glatt
2019 wird für Offenburg ein spannendes Jahr, das ist sicher. Dafür sorgen schon alleine ein paar wichtige Themen, die möglichst rasch in trockene Tücher gebracht werden müssen. Beispiel Nr. 1: Standort neues Klinikum. Bislang fehlen entscheidende und klärende Infos zu möglichen Standorten. Wir haben eine umfassende und gründliche Untersuchung gefordert, um Vor- und Nachteile zum Standort diskutieren und bewerten zu können. Solange diese nicht vorliegt, wäre es fahrlässig und unglaubwürdig, sich zu äußern oder gar zu positionieren. Klar ist nur: Am alten Standort wird, aus vielerlei Gründen, kein neues Klinikum entstehen können. Daran glauben nicht einmal die Offenburger Grünen. Beispiel Nr. 2: Landesgartenschau. Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung ist die Klärung der Frage, welJochen Ficht: „Themen ver sprechen eine Menge Bri sanz.“
ches innerstädtische Gelände denn zur Verfügung stehen wird, um ein innovatives und zukunftsweisendes Konzept als Bewerbung einzureichen. Auch da fehlen noch Informationen und Antworten. Dies ist nur ein sehr kleiner Ausschnitt kommunaler Themen 2019. Aber selbst dieser verspricht eine Menge Brisanz. Also, ein spannendes Jahr hat gerade begonnen. Jochen Ficht
www.spd-offenburg.de
…
Nachlese
Nach den
Der Weihnachtszirkus 2018/19 war mit Blick auf die Besucherzahlen ein großer Erfolg. 40 Artisten aus elf Ländern begeisterten die Zuschauer. Lob kommt von allen Seiten. Die Tiernummern mit Wildtieren bringen mich und noch einige andere in Offenburg ins Grübeln. Großkatzen und Elefanten gehören nicht in einen Zirkus! Es ist einfach unmöglich, sie in einem stark beschränkten Raum artgerecht zu halten, überall in Zoos werden die den Tieren zum Leben
… Feiertagen ist es nun dringend erforderlich, verschiedene Fragen der Bürger oder bereits gestellte Anfragen
Martin Ockenfuß; „Großkatzen und Elefanten gehören nicht in den Zir kus!“
bereitgestellten Flächen vergrößert. Man kann sich leicht vorstellen, dass dies in einer fahrenden Show auch nicht ansatzweise möglich ist. Trotzdem möchte ich sagen, dass ich mich nicht denen anschließe, die hier von Tierquälerei sprechen, die Tiere werden regelmäßig von einem Tierarzt besucht und alles wird lückenlos dokumentiert. Aber jede freilaufende Hauskatze hat mehr Raum zur Verfügung als ein Tiger im Zirkus, und die anhalten Unfälle mit Elefanten sprechen eine eigene Sprache. Da dies ja von unserer Fraktion seit Jahren kritisiert wird und wir auch schon das Gespräch mit dem Zirkus und der Offenburger Verwaltung gesucht hatten, waren wir über den Wiedereinzug der Elefanten doch sehr überrascht. Zum Schluss noch ein lesenswerter Verweis: www.zeit.de/ zeit-wissen/2006/02/Elefanten. Martin Ockenfuß
Rudi Zipf: „Mit kleinen Veränderun gen ist es nicht getan.“
und Anträge einer Lösung zuzuführen. So ist es unserer Ansicht nach dringend, endlich eine Grundsatzdebatte zum öffentlichen Personennahverkehr zu führen. Die Antworten auf unsere Anträge und die dazu geführten Gespräche haben auch nach dem Fahrplanwechsel nichts gebracht. Viele Antworten stehen noch aus. Seit Sommer 2018 warten wir auf Vorschläge und eventuell sich daraus ergebende Konsequenzen, auch in der finanziellen Bedarfsermittlung. Die Reaktion auf die Sperrung der Bahnunterführung Platanenallee und die sich daraus ergebende Nichtanbindung von Hildboltsweier wurde nicht erkannt, erst jetzt soll ab nächster Woche eine Kursänderung der Linie S 3 erfolgen – nach drei Wochen. Die Abstimmungen mit den Fahrplänen der Bahn lassen immer noch zu wünschen übrig. Mit kleinen Veränderungen ist es nicht getan. Wir erwarten eine vollständige Bedarfs ermittlung auf Grund der bisher vorgebrachten Beschwerden und Änderungswünsche – aber nicht erst am Sankt Nimmerleinstag. Eine Steigerung der Fahrgastzahlen ist mit diesem Management nicht zu erreichen.
Rudi Zipf
Beteiligung der Bürger Im Mai finden in Offenburg die Europa- und Kommunalwahlen statt. Wir stellen uns die Frage, warum die Wahlbeteiligung bei den Gemeinderatswahlen immer weiter abnimmt. Die Wahlbeteiligung lag 1994 noch bei 61,5 Prozent, hat seither jedoch stetig abgenommen. Bei der letzten Kommunalwahl 2014 lag sie in Offenburg gerade noch bei 43,9 Prozent. In Zeiten eines zunehmenden populistischen Klimas und einer wachsenden Distanz zwischen der Politik und den Bürger/innen sind Bürgerbeteiligungen sicher ein guter Ansatz für ein konstruktives Zusammenspiel von Politik, Verwaltung und der BürgerThomas Bauknecht: „Ein guter Ansatz für ein konstruktives Zusammen spiel.“
schaft. Denn: Wenn Bürgerbeteiligung ernsthaft gewollt und gut gemacht ist, schafft sie Vertrauen in die kommunale Politik. Ein Dialog auf Augenhöhe kann einer ansteigenden Politikverdrossenheit entgegen wirken. Aus diesem Grund möchten wir gerne mit der Bürgerschaft über verschiedene Formen der Bürgerbeteiligung reden. Die FDP-Stadtratsfraktion und der FDP-Ortsverband laden am Dienstag, 22. Januar 2019, 19.30 Uhr ins Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Zähringerstraße 24 (Bürgerpark), ein. Lassen Sie uns gemeinsam über Ihre Vorstellungen, Anregungen und Wünsche diskutieren!
Thomas Bauknecht
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Großes Interesse. Viele Offenburger Bürger/innen haben die Einladung zum Neujahrsempfang 2019 angenommen. Foto (6): Bode
Neujahrsansprache. OB Marco Steffens erhielt für seine erste Rede beim Neujahrsempfang der Stadt Offenburg viel Beifall.
Gutenbergs Traum. Die Junge Theaterakademie Offenburg unter der Leitung von Paul Barone, Theaterpädagoge und Lehrer am Grimmelshausen-Gymnasium, spielte Szenen aus ihrem aktuellen Theaterstück „Gutenbergs Traum – Die Vernetzung der Welt“. Der Erfinder des Buchdrucks Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg, wird aus dem 15. Jahrhundert ins 21. Jahrhundert katapultiert. Er ist verzweifelt, weil sich all seine Träume, die er mit seiner Erfindung des modernen Buchdrucks gehegt hatte, in Alpträume verwandelt hatten. Gerüchte und üble Denunziationen machten nun viel schneller die Runde, die Folge waren zum Beispiel die sogenannten Hexenverbrennungen unliebsamer oder unbequemer Frauen. Und Gutenberg musste feststellen, dass mit dem Smartphone ungleich mehr Informationen noch deutlich schneller zirkulieren.
Aufführung. Paul Barone und seinen jungen Schüler-Schauspieler/innen war es gelungen, die Atmosphäre des Stücks mit wenigen Szenen von der Salmen-Bühne in einen schmalen Streifen der Oberrheinhallen-Bühne zu übertragen. Eine Generalprobe im Vorfeld hatte genügt, um auch die Besucher des Neujahrsempfangs mit einer grandiosen Vorstellung ins Stück zu ziehen. Neu war sogar die Szene mit Franz Volk, Bürgermeister der Stadt Offenburg von 1875 bis 1890. Er war einer der Protagonisten der Offenburger Demokratiebewegung 1847 bis 1849, musste dann in die Schweiz fliehen, wo er in Zürich Medizin studierte. 1859 kam er dann wieder in seine Heimatstadt zurück. Begraben ist Franz Volk auf dem Offenburger Waldbachfriedhof. Die Theater-Szenen erhielten in der Oberrheinhalle tosenden Beifall.
In Spiellaune. Die Stadtkapelle Offenburger unter Axel Berger spielte groß auf und trug maßgeblich zur lockeren Atmosphäre bei.
Gespräche. Ein reger Gedankenaustausch herrschte im Foyer der Oberrheinhalle im Anschluss an den offiziellen Teil, der Lärmpegel war beachtlich.
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Volles Haus. Über 900 Besucherinnen und Besucher fanden sich beim ersten Neujahrsempfang von OB Marco Steffens ein.
Fotos: Bode
Träume. Denke. Handle. Erste Neujahrsansprache von Marco Steffens als Offenburger OB / Junge Theaterakademie erntet Beifallsstürme Volles Haus beim ersten Neujahrsempfang von Oberbürgermeister Marco Steffens am Sonntag. Unter dem Motto „Gut wird‘s“ fanden sich über 900 Besucherinnen und Besucher in der Oberrheinhalle ein. Zu den Höhepunkten zählte der Auftritt der Jungen Theaterakademie, die Einblick in ihr aktuelles Stück „Gutenbergs Traum – Die Vernetzung der Welt“ gab. Nachdem die Stadtkapelle unter Leitung von Axel Berger „Orpheus in der Unterwelt“ und „La Storia“ interpretiert hatte (letztgenanntes Stück deutete Moderator Markus Knoll als „Auszug aus Willstätt“ um), ergriff OB Steffens das Wort und unterstrich, dass das Motto seine Erwartung und seine Über-
Bedeutung des Dialogs zeugung trifft – und zugleich als „Versprechen“ angesehen werden dürfe: „Ich möchte mit Ihnen daran arbeiten, dass Offenburg auch in Zukunft für Wachstum, Innovation und Lebensqualität“ steht. Das „Kraftzentrum am Oberrhein“ sei ein „Knotenpunkt für Vernetzung und Begegnung“: „Wir werden gemeinsam dafür sorgen, dass
Offenburg stark, innovativ und lebenswert bleibt.“ Steffens blickte auf seinen Wahlkampf zurück und unterstrich: „Der Dialog ist mir wichtig.“ Jetzt gehe es darum, die vielfältigen Wünsche zu Themen und dann zu Projekten zu formen. Konkret nannte das Stadtoberhaupt die Suche nach einem Standort für den Klinikneubau – wobei er einräumte: „Bei so einem sensiblen Thema werden nie alle Bürgerinnen und Bürger zufrieden sein.“ Die Landesgartenschau 2032 oder 2034 nach Offenburg zu holen, sei eine weitere große Herausforderung. Zudem gehe es um die Schaffung von neuem Wohnraum, verbunden mit der notwendigen Infrastruktur: „Offenburg ist eine Stadt der Familien und soll es auch in Zukunft sein.“ Besonderes Gewicht legte Steffens auf die Digitalisierung, die alle Bereiche unseres Lebens verändere: Die Vorteile sollten genutzt, gleichzeitig die Risiken nicht aus den Augen verloren werden. Eine herausragende Rolle nehme hier die Hochschule mit ihrer Brückenfunktion zwischen Forschung und konkreter Anwendung in der Wirtschaft ein. Der OB appellierte an mutige Menschen in
der jüngsten Eigenproduktion. Einfallsreich, kurzweilig und mit Tiefgang wurde szenisch über die Frage nachgedacht, ob Gutenbergs Traum die Welt menschlicher gemacht habe. Mit „Das ist Offenburgs Zukunft“ leitete Steffens zum zweiten Teil seiner Rede über: „Träume. Denke. Handle. Verehrte Gäste, ich bin
Überzeugter Europäer
Mit Amtskette. OB Marco Steffens bei seiner ersten Neujahrsansprache.
der Region, die sich entsprechend engagieren. Vorbildlich seien die drei Schüler des Technischen Gymnasiums, die einen Online-Dienst zur Bestimmung von Lebensmitteln entwickelt haben: Luca Bäuerle, Maurice Müller und Timo Vetter gewannen einen Preis beim „Blackforest Hackathon“ im Technologie Park Offenburg. Als Intermezzo bot die Junge Theaterakademie unter Leitung von Paul Barone acht Szenen aus
hier, um genau das zu tun.“ Ziel sei, die Innenstadt noch attraktiver und sicherer zu machen – und auch die Ortsteile nicht aus dem Blick zu verlieren. Steffens outete sich als Oberbürgermeister für alle Generationen und für alle Nationalitäten. Auch hier sei der Dialog wichtig: „Die Integration ist, wie die Digitalisierung und der Klimawandel, eine Herausforderung, der wir uns stellen werden.“ Er forderte die Bürgerschaft auf, sich konstruktiv einzubringen – nicht zuletzt am 26. Mai, wenn Kommunal- und Europawahlen anstehen. Er selbst sei überzeugter Europäer. Der Appell ging ans Publikum: „Machen Sie Europa zu dem Raum, in dem Sie gerne leben möchten!“
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Modell. Der städtebauliche Entwurf mit Beschriftung.
Skizze. Perspektive Darstellung des Areals.
Fotos (3): Harter + Kanzler
Freiburger Architekturbüro macht das Rennen Die Siegerentwürfe des städtebaulichen Wettbewerbs zur Neugestaltung des Areals „Sonne“ in Zell-Weierbach wurden in der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses am Mittwoch in einem mündlichen Bericht vorgestellt. Auf Platz eins landete das Architekturbüro Harter + Kanzler aus Freiburg, wie Fachbereichsleiter Stadtplanung und Baurecht, Daniel Ebneth, verkündete. Insgesamt haben neun Büros einen Beitrag eingereicht, das Preisgericht tagte am 5. Dezember. Hintergrund: Nachdem die bishe-
rige Nutzung als Gasthaus aufgegeben wurde, plant das Paul-Gerhardt-Werk als neuer Eigentümer unter Beibehaltung des denkmalgeschützten Fachwerkgebäudes eine umfassende Neubebauung auf dem Areal mit seniorengerechten Wohnungen und einer Tagespflege. Über den Wettbewerb sollten Konzepte zur ortsbildgerechten städtebaulichen Neuordnung abgefragt und der umliegende öffentliche Raum im Bereich der Weinstraße und des Obertals in die Planung einbezogen werden. Der Siegerentwurf überzeugte mit
zwei winkelförmigen Baukörpern, die zwei großzügig gestaltete Höfe umrahmen. Das Thema „Gehöft“ sei damit aufgenommen und in zeitgemäße Architektursprache übersetzt, so Ebneth, der von einem „bestechendem Konzept“ sprach. In der nächsten Sitzung des Ortschaftsrates Zell-Weierbach werden die Entwürfe ebenfalls präsentiert, anschließend ist eine öffentliche Ausstellung der Pläne vorgesehen. Damit das laufende Bebauungsplanverfahren „Obertal“ auch im Sinne des baldmöglichen Auslau-
fens der Veränderungssperre zügig abgeschlossen werden kann, werden die Ergebnisse des Wettbewerbs hier allerdings noch nicht berücksichtigt. Stattdessen wird auf dem Grundstück in Bezug auf das Baufenster im laufenden Bebauungsplanverfahren der Bestand festgesetzt. Mitte Mai dieses Jahres soll der Bebauungsplan „Obertal“ rechtskräftig werden – dann besteht die Möglichkeit zur Änderung des Plans für den Teilbereich des Areals „Sonne“; die Resultate des Wettbewerbs können zudem einfließen.
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Grundsanierung eines Denkmals Anna-von-Heimburg-Haus wird komplett renoviert / Kostenschätzung über 3,9 Millionen Euro / Dauer bis 2020 niert worden sind.“ Um eventuell dort auftretende Schäden, bedingt durch eine ungenügende Sanierung, erkennen zu können. Er hoffe, dass die Stadt mit 4,2 Millionen Euro davonkomme. Denn: „Wir haben nicht so viele Gebäude mit diesem Denkmal-Wert.“
Sorgsamkeit
Blick aus dem Vinzentiusgarten. Sanierung an markanter Stelle.
Das Anna-von-Heimburg-Haus, in dem eigentlich das Seniorenbüro untergebracht ist, steht derzeit leer. Aufgrund massiver Feuchtigkeits-Schäden des Holzes im Mauerwerk muss das denkmalgeschützte Gebäude saniert werden. Hochbauchef Andreas Kollefrath hat am vergangenen Montag den Sachstand im Haupt- und Bauausschuss vorgestellt. In den vergangenen Monaten wurden die Schäden kartiert. Eine Projektgruppe unter der Leitung von Barbara Weiser, Leiterin des Gebäudemanagements, entwickelte gemeinsam mit dem Seniorenbüro die inhaltliche und räumliche Planung. So soll das Gebäude künftig barrierefrei erschlossen werden. Und es wird auch einen zweiten Fluchtweg geben, so dass zudem das Dachgeschoss voll genutzt werden kann. Auch der Außenraum könnte neu gestaltet werden, wenn die Idee beim Gemeinderat Unterstützung findet, die Mauer zum Aenne Burda-Stift hin einzureißen und dadurch einen offenen Platz in unmittelbarer Nähe zur Stadtmauer zu schaffen.
Laut Kollefrath steht die Zeitschiene für die Renovierung des Gebäudes. „Wir gehen von einer Bauzeit von zwölf bis 14 Monaten aus.“ Eine Kostenschätzung wurde anhand der Sanierung der Villa Bauer ermittelt. Im Moment liegt der Betrag bei 3,9 Millionen Euro. Auch OB Marco Steffens wies daraufhin, dass derzeit die Schäden anhand punktueller Öffnungen des Mauerwerks bekannt sind. Letztlich wisse man erst, ob es nicht doch noch Überraschungen gibt, wenn im Zuge der Bauarbeiten alles freigelegt sein wird.
Dünnes Eis CDU-Fraktionschef Albert Glatt hofft zwar, dass die Kosten unter vier Millionen Euro bleiben werden: „Wir müssen dieses Haus sanieren, wir brauchen auch die Räumlichkeiten für das Seniorenbüro.“ Gleichwohl bewege man sich auf sehr dünnem Eis. „Ich habe schon Bedenken, dass die 3,9 Millionen Euro nachher wieder nicht reichen.“ Die CDU stimme trotz dieser Bedenken zu. Jochen Ficht, SPD-Vorsitzender, sieht das ähnlich: „Da brauchen
Fotos (2): Reinbold
wir uns gar nichts vormachen. Das wird wohl nicht ausreichen.“ Man habe es eben mit einem denkmalgeschützten Gebäude zu tun. Ingo Eisenbeiß, Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, macht sich ebenfalls keine Illusionen: „Wir werden sicher nicht unter vier Millionen Euro bleiben. Alleine schon unter Berücksichtigung der Inflationsrate der nächsten beiden Jahre.“ Man habe sehr viel Glück mit der Villa Bauer und den dort entstehenden Kosten gehabt. „Wir sollten schauen, welche Gebäude damals neben dem Anna-von-Heimburg-Haus noch sa-
Steffens ergänzte: „Der Diamant steht schon, er muss nur noch geschliffen werden.“ Man werde mit dieser Sanierung ein Zeichen in die Stadt senden: „Wir gehen mit den Denkmalen, die wir in Offenburg haben, sorgsam um.“ Hans Rottenecker, Freie Wähler-Chef, meinte, dass jetzt ein erster Überblick über die zu erwartenden Kosten vorliege. „Die sind gewaltig.“ Aber er frage sich, ob das tatsächlich das Ende der Fahnenstange sei. „Bei der Sanierung in solch einem historischen Gebäude weiß man nie.“ Thomas Bauknecht, FDP,-Fraktionschef, sagte: „Die Zustimmung zu diesem Konzept steht bei uns außer Frage.“ Er fragte, ob die Kosten inhaltlich unterfüttert werden könnten – „Kann man das nicht ein bisschen präzisieren?“ Kollefrath wies daraufhin, dass der Bruttorauminhalt, also das Volumen der Villa Bauer, zum Annavon-Heimburg-Haus in Bezug gesetzt worden sei. Bürgermeister Oliver Martini ergänzte, dass auch der geplante Aufzug im oder am Haus noch mit dem Denkmalschutz besprochen werden müsse.
Blick von der Kittelgasse. Markantes Eck in der Innenstadt.
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Bürgerbeteiligung Die FDP-Gemeinderatsfraktion und der FDP Ortsverband Offenburg/Ried laden zum Bürgergespräch am Dienstag, 22. Januar, 19.30 Uhr, ins Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Zähringerstraße 24 (Bürgerpark), ein. Die Fraktion will über Bürgerbeteiligung in Offenburg sprechen. Eingeladen sind alle Interessierte, um im Austausch von eigenen Erfahrungen und Einschätzungen Anregungen für künftige Prozesse der Bürgerbeteiligung zu erhalten und in die kommunale Arbeit einfließen zu lassen.
Förderklassen NEPITA & BACH
Zwiesprache. Am Sonntag, 20. Januar, um 11 Uhr lädt die Städtische Galerie auf dem Kulturforum zu einer Führung in der Ausstellung „Rainer Nepita & Jörg Bach. Malerei und Bildhauerei im Dialog“ ein. Den Maler Rainer Nepita und den Bildhauer Jörg Bach eint die Liebe zum Gestischen. Jörg Bachs Skulpturen sind meist große und kleine Wandobjekte, Bodenund Freiplastiken, naturbelassen, lackiert oder aus poliertem Edelstahl. Ihre Verschlingungen oder Verknotungen sind mal eher kugelartig, mal extrem langgestreckt. Rainer Nepita
E>Thermografie
zeichnet nach der Natur Blüten, Blattwerk, Farne, Gräser. Die schlingernden Linien auf seinen Bildern haben zwar ihren Ursprung in der Natur, ihr unmittelbares Vorbild liegt jedoch in den Studienalben des Künstlers. Es führt die Kunsthistorikerin Constanze Albecker-Gänser durch die Ausstellung. Die Gebühr beträgt vier Euro, hinzu kommt ermäßigter Eintritt. Anmeldung (erforderlich!) und Informationen unter Telefon 07 81/82-20 40. Der Treffpunkt ist in der Städtischen Galerie. Foto: Bleyer
Am Dienstag, 29. Januar, findet um 19.30 Uhr in der Aula der Anne-Frank-Schule in der Prinz-Eugen-Straße 76 ein allgemeiner Informationsabend über die Grundschulförderklassen statt. Aufgabe der Förderklasse ist es, schulpflichtige, aber vom Schulbesuch zurückgestellte Kinder zur Grundschulfähigkeit zu führen. Eltern künftiger Schulanfänger sowie alle am Thema Interessierten sind eingeladen, sich über Inhalte, Vorgehensweise und Ziele dieser Einrichtung zu informieren. Das Leitungsteam wird an diesem Abend über die Aufnahmekriterien und die Arbeitsweise in der Grundschulförderklasse referieren und Fragen beantworten.
Gut einkaufen Welche Milch stammt wirklich von glücklichen Kühen? Ist der Bodenseeapfel tatsächlich immer die bessere Wahl – oder hat der chilenische Apfel je nach Jahreszeit die bessere Ökobilanz? Die Lebensmittelexpertin Katarina Schickling klärt darüber auf, was man beim Einkaufen beachten muss, wie Verbraucher hinters Licht geführt werden, welche Siegel vertrauenswürdig sind und was die Begriffe auf Zutatenlisten wirklich bedeuten. Die Kooperationsveranstaltung des Offenburger Netzwerks für Nachhaltigkeit findet am Dienstag, 22. Januar, um 19 Uhr in der VHS Offenburg, Saal 102, Kulturforum, statt.
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Insel zwischen Nord und Süd Die Schweiz als Semesterschwerpunkt der Volkshochschule Offenburg / Neues Programm liegt seit Donnerstag aus Das Land der Eidgenossen bildet den Schwerpunkt des Sommersemesters der Offenburger Volkshochschule. Das aktuelle Programm ist Ergebnis einer „richtigen Teamleistung“, unterstreicht Marketingleiter Benjamin Köhler mit Hinweis auf die vakante Leitungsstelle im Wintersemester: „Es hat hervorragend geklappt.“ Unter kommissarischer Leitung von Alfred End wurde ein vielfältiges und abwechslungsreiches Angebot zusammengestellt, bei dem sich vor allem der Bereich Allgemeinbildung um die Schweiz dreht. So wird Werner Mezger über „Die Alpen als Kulturlandschaft Europas“ referieren: Der Professor für Kulturanthropologie
Die Alpen im Blick und Europäische Ethnologie an der Universität Freiburg deutet den alpinen Raum einerseits als mächtige Barriere zwischen Nord und Süd, zugleich als Kontaktzone zwischen der mitteleuropäischen und der mediterranen Welt (Mittwoch, 5. Juni, 19 Uhr, VHS, Raum 102). Der Gletscherexperte David Volken wird sich mit dem Klimawandel beschäftigen: „Schmelzen uns die Gletscher davon?“, fragt sich der Hydrologe und unterstreicht seine Thesen von der dramatischen Veränderung der alpinen Landschaft und ihrer Funktionen mit eindrucksvollem Bild- und Filmmaterial (Dienstag, 2. April, 19 Uhr, VHS, Raum 102). Über seine Alpenüberquerung mit Packpferd berichtet Dietmar Obert: Gemeinsam mit seiner Frau Midori hat der Weltenbummler diese ungewöhnliche Tour von Juni bis September 2013 auf sich genommen. Der Multivisionsvortrag „Die Alpen. Fernwanderung von Süddeutschland über die Schweiz nach Italien“ wird am Dienstag, 19. März, 19 Uhr, im Saal der VHS gezeigt. Ob die Schweiz als Vorbild taugt, will Oliver Herrmann am Mittwoch, 27. Februar, 19 Uhr, zur Diskussion stellen: „Eine aktuelle
Land der Berge und Seen. Die Schweiz bildet in diesem VHS-Semester den Schwerpunkt.
Debatte um die Sterbehilfe“ ist Titel des Vortrags, in dem es letztlich um ein Sterben in Würde geht. Rund 300 Deutsche gehen pro Jahr in die Schweiz, um dort ihrem Leben ein Ende zu setzen. Palliativmediziner Herrmann will dem Anliegen der Palliativmedizin Gehör verschaffen. „Die Schweiz, eine unbekannte pädagogische Provinz?“ Auf diese Frage will Robert Thomas eine Antwort geben: Der erfahrene Pädagoge stellt Pioniergestalten wie Rousseau, Pestalozzi oder auch
Neue Ausstellung. Frauen im Aufbruch. Repro: VHS
Steiner vor und lädt zu überraschenden und merkwürdigen Begegnungen ein (Donnerstag, 9. Mai, 19 Uhr, Saal der Freien Waldorfschule). Gleich zwei Kursabende widmet Bernd Feininger dem Reformator Johannes Calvin, der in Genf seine
Schweizer Literatur reformatorische Kirchenordnung durchsetzen konnte, die eine strenge religiöse Lebensführung der Bevölkerung vorsah: „Die Schweiz und die Reformation: Johannes Calvin“ startet am Mittwoch, 8. Mai, 19 Uhr, Raum 101 (zwei Termine). Als „Pflichtveranstaltung für Literaturinteressierte“ bezeichnet Köhler das eintägige Seminar „Herausragende Schriftsteller der Schweiz“ am Samstag, 23. März, von 9.30 bis 17 Uhr in Raum 205: Die Germanistin Renate Tebbel wird Werke der Autoren Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch, Urs Widmer sowie Franz Hohler vorstellen und mit den Teilnehmenden besprechen. Zum Frauenwahlrecht, dessen Einführung in Deutschland sich am 19. Januar zum 100. Mal ge-
Foto: Shutterstock
jährt hat, werden im Foyer vor dem Saal der VHS zwei Ausstellungen gezeigt: „Kunst im Plakat“ vom 24. Januar bis 7. April – und „Frauen im Aufbruch – Politische Plakate“ ab 8. April. Es sind Tagesfahrten zum „Morgenstraich“ und ins Basler Kunstmuseum vorgesehen. In den Filmgesprächen dreht sich alles um Grenzen. Der „enormen Nachfrage“ (Köhler) zum Thema Achtsamkeit kommt ein großes Angebot im Gesundheitsbereich nach. Und für Sprachenthusiasten gibt es am 16. März ein Bonbon: Der Präsident der „Lia Rumantscha“, Johannes Flury, vermittelt Grundkenntnisse des Rätoromanischen, der vierten Landessprache der Schweiz. STICHWORT
Fremdsprachen Am Dienstag, 5. Februar, findet die Einstufungsberatung für die Fremdsprachen Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Beginn ist um 20 Uhr im zweiten Obergeschoss der VHS, AmandGoegg-Straße 2-4.
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Maas-Medaille für Martin Ruch Am Sonntag, 27. Januar, dem Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, verleiht die Evangelischen Kirchengemeinde Gengenbach dem Offenburger Historiker Martin Ruch um 17 Uhr die Hermann-MaasMedaille. Der evangelische Geistliche Hermann Maas war Retter vieler Juden und Judenchristen während der Zeit des Nationalsozialismus. Zur Erinnerung an das mutige Vorbild als einer der wenigen, die in der Zeit von 1933 bis 1945 für ihren Glauben bereit waren einzustehen, wurde 1993 die Hermann Maas Stiftung gegründet, die bemüht ist, Verständnis zwischen Christen und Juden sowie zwischen allen Religionen zu
schaffen im Sinne der Anstrengungen von Prälat Hermann Maas. Außerdem wird in den Fürbitten der evangelischen und katholischen Sonntagsgottesdienste an die Opfer des Holocaust gedacht. Die Evangelische Kirchengemeinde Offenburg lädt zudem in die Lukasgemeinde nach Schutterwald ein. Hier findet am Sonntagabend um 18 Uhr ein Jugendgottesdienst zum Gedenken an die Opfer des Holocaust statt. Alle Offenburger/innen sind eingeladen. Die Ausstellung „Ausgegrenzt. Geflohen. Vernichtet. Das Schicksal der Offenburger jüdischen Gemeinde“ im Salmen ist am Holocaust-Gedenktag von 14 bis 17 Uhr geöffnet (Eintritt frei).
Offenburg im Internet finden Sie unter www.offenburg.de
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Flexibel und lösungsorientiert Abteilung Baurecht ausgebaut: aktuell 13 Mitarbeitende Offenburg ist seit vielen Jahren ein starker Wirtschaftsstandort. Nach wie vor herrscht auch in der Bauwirtschaft Hochkonjunktur. Dies zeigt sich in einer Vielzahl an großen Einzelbauvorhaben, aber auch vieler gewerblicher Bauprojekte. Aus diesen Gründen ist die städtische Abteilung Baurecht, die seit dem 1. Mai 2018 von Daniel Brugger geleitet wird, von ursprünglich sieben in den vergangenen fünf Jahren auf aktuell 13 Mitarbeiter/innen ausgebaut worden. „Die Anzahl der erteilten Baugenehmigungen ist im vergangenen Jahr im Vergleich zu den Vorjahren auf über 200 deutlich gestiegen“, stellt Brugger über eine Kennziffer des Jahres 2018 in der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses fest. Wobei immer berücksichtigt werden müsse, dass hinter einer einzelnen Baugenehmigung auch ein großer Wohnkomplex mit 110 Wohneinheiten stehen kann, wie bei den Projekten der Wohnbau im Seidenfaden, oder aber auch ein großer Sonderbau wie das neue Finanzamt. Entsprechend hoch waren auch im Jahr 2018 wieder die städtischen Gebühreneinnahmen: zirka 900 000 Euro. Regelmäßig erhoben werden Kennziffern insbesondere zum Baugenehmigungsverfahren, dessen Dauer in den vergangenen Jahren in Offenburg kritisiert worden ist. Eine wichtige Zielzahl – 70 Arbeitstage für die Bearbeitung des Bauantrags vom Antragsein-
Mehr Transparenz gang bis zur Entscheidung – soll 2020 erreicht werden. Auch mehr Transparenz gegenüber den Antragstellern soll über den Ausbau der Service- und Auskunftsstelle Baurecht geschaffen werden. Eine verbesserte Kommunikation über den Stand des Verfahrens durch standardisierte Rückmeldungen
Rege Bautätigkeit. Kräne gehören zum Stadtbild dazu. Foto: Siefke
ist vereinbart. So wird künftig über die Ergebnisse der Beteiligung anderer Behörden gesondert und frühzeitig informiert. „Auch 2018 haben wir eine Vielzahl von individuellen Bauherrenwünschen über die Erteilung von Befreiungen und Abweichungen ermöglicht. Diese jeweils im Ein-
Arbeitsintensiv zelfall zu entscheidenden Ausnahmen sind arbeitsintensiv, zeigen jedoch, dass wir flexibel und lösungsorientiert für unsere Kunden arbeiten“, so Brugger. Diese Kundenorientierung zeige sich auch in der sehr geringen Zahl an abgelehnten Anträgen. Er weist daraufhin, dass die Abteilung Baurecht eine Vielzahl weiterer Aufgaben hat. Hierzu zählt u.a. die regelmäßige Durchführung von Brandverhütungsschauen für rund 320 Objekte in der Stadt Offenburg. 2019 und 2020 sollen die Zielzahlen auch in den anderen Bereichen sukzessive erreicht werden. Am Aufbau des Personalstamms wird weiter gearbeitet, vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels im Ingenieur-Bereich stellt dies eine Herausforderung dar.
Landesgartenschau Offenburg Offenburg bewirbt sich für 2032 / 2034
Ausgabe 1 | 2019 19. Januar 2019 Impulsgeber Landesgartenschauen sind Impulsgeber für nachhaltige Freiraumplanung und eine treibende Kraft für die städtebauliche Entwicklung. Seit 1980 wurden in Baden-Württemberg mehr als 700 Hektar Freiräume gestaltet. Landesgartenschauen ermöglichen die Vernetzung wertvollen Grüns und die Schaffung naturbezogener Erholungsmöglichkeiten. Nicht zuletzt fördern sie Wirtschaft und Tourismus.
So könnte es einmal aussehen: Eine natürliche Flussbewegung, Zugang zum Wasser sowie großzügige Grün- und Freiflächen sind nur einige der Ideen für die Landesgartenschau in Offenburg. Visualisierung: Filon Architekturvisualisierung & Bildbastelei
Ja, ich will – gemeinsam mit Ihnen! mende Temperaturen durch den Klimawandel, wachsender Lärm und verschmutzte Luft in der baulich immer stärker verdichteten Stadt sowie auch die nicht abreißende Beschleunigung unseres alltäglichen Lebens – all dies lässt den Wunsch der Bürgerinnen und Bürger nach Ruhe, Entspannung und einem wohltuenden Miteinander wachsen.
Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern Offenburgs, die Bewerbung unserer Stadt um die Landesgartenschau im Jahr 2032 oder 2034 voranzubringen. Offenburg ist eine wachsende und moderne Stadt, die einer positiven Zukunft entgegenblickt. Aber auch Offenburg hat sich den Herausforderungen unserer Zeit zu stellen: Zuneh-
Die Landesgartenschau bietet uns hier eine riesige Chance. Die Kinzig fließt zwar durch unsere Stadt, nur nehmen wir diesen Fluss heute im Stadtbild so gut wie nicht wahr. Wenn wir den Flusslauf der Kinzig sichtbar und zugänglich gestalten, wird das wertvolle Element Wasser in Offenburg tatsächlich erlebbar – alleine dies wäre ein enormer Gewinn. Zugleich sollen die Grünräume um die Kinzig miteinander vernetzt und verbunden werden. Dadurch entsteht ein großzügiger Raum der Erholung,
der alle Generationen einlädt und zu einem guten Miteinander zusammenführt. Den Weg zur Landesgartenschau möchte ich gemeinsam mit Ihnen gehen. Es ist mir wichtig, Ihre unterschiedlichen Interessen und Ideen zusammenzuführen. Auch geht es mir darum, in einem solchen Prozess unser Wir-Gefühl und die Identifikation mit unserer Stadt zu stärken. Daher lade ich Sie herzlich dazu ein, an unserem Beteiligungsprozess teilzuhaben und sich mit Ihren Vorstellungen einzubringen. Nur gemeinsam mit Ihnen kann die Landesgartenschau 2032/2034 zu unserer Landesgartenschau werden!
Marco Steffens Oberbürgermeister
Fördermittel Bis Ende 2019 wird die Stadt Offenburg ihre Bewerbung für 2032/2034 abgeben. Die Entscheidung im baden-württembergischen Ministerrat soll 2020 fallen. Erhält Offenburg den Zuschlag, gibt das Land einen Zuschuss von bis zu fünf Millionen Euro für die Landesgartenschau. Zusätzlich fließen immer auch nennenswerte Fördermittel in die Bereiche Städtebau, Verkehrsplanung oder Wasserbau. Denn die gastgebende Kommune rückt bei der Vergabe von Zuschüssen in den Mittelpunkt. Dadurch können begleitende städtebauliche Projekte schneller umgesetzt werden.
Bürgerwerkstatt „Landesgartenschau“ am Samstag, 2. Februar Machen Sie mit und bringen Sie Ihre Ideen für Offenburgs Zukunft ein! Am Samstag, 2. Februar 2019 von 10 bis 13 Uhr in den Konferenzräumen der Messe Offenburg. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bis zum 28. Januar unter 0781/82-2303 oder siegrun.hencofraser@offenburg.de. Weitere Informationen zur Bürgerbeteiligung finden Sie auf den Seiten 4 bis 6.
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Landesgartenschau 2032/2034
Neues Tor zum Kinzigtal Mit der Landesgartenschau soll die renaturierte Kinzig zur neuen attraktiven Mitte der Stadt Offenburg werden. Die Aufwertung und Verknüpfung der Flusslandschaft soll Offenburgs Bedeutung als Tor zum Kinzigtal stärken. Der Fluss soll für die Stadtbevölkerung erlebbar und zugänglich gemacht werden sowie urbanes Leben fördern. Erste Planansätze dafür hat die Stadt Offenburg gemeinsam mit dem Büro Helleckes Landschaftsarchitektur aus Karlsruhe im Zuge einer Machbarkeitsstudie erarbeitet (zur Übersicht siehe Plan rechts). Bis zur Abgabe der Bewerbung werden die Ansätze immer mehr verfeinert, durch Anregungen aus der Bürgerbeteiligung ergänzt und in Abstimmung mit Stadtverwaltung und Gemeinderat konkretisiert.
Räume Die „Urbane Kinzig“ wird im Konzept der Landschaftsarchitekten als Rückgrat aufgefasst und erstreckt sich über rund drei Kilometer. Sie reicht vom nördlichen Stadtrand, wo Kinzig und Mühlbach zusammenfließen, bis zur Hochschule Offenburg im Süden. Sie ist Impuls für stadträumliche und gesellschaftliche Entwicklung. Sie birgt das Potenzial, die im Norden und Süden des Stadtkerns gelegenen „Landschaftsräume“ miteinander und mit der Innenstadt zu verbinden. Und sie kann die beiden im Westen und Osten der Kinzig gelegenen Stadtteile miteinander verzahnen. Durch die Renaturierung erhält die Kinzig mehr Raum für natürliche Bewegung. Die Eigendynamik wird verbessert als Beitrag zur Stärkung von Flora und Fauna in der Stadt. Beidseitig der Kinzig könnten auf Höhe der Deichkronen klassische Flussprome-
naden mit fortlaufenden Baumreihen entstehen. Über die Kinzig werden die im Norden und Süden des Stadtkerns gelegenen zu entwickelnden Landschaftsräume „Riedland“, „Wasserland“ und „Kulturland“ miteinander und mit der Innenstadt verbunden. Diese Landschaftsräume müssen nicht neu gebaut werden, sie sind bereits da. Durch gezielte Eingriffe werden sie besser erschlossen, sichtbar gemacht und mit der Umgebung vernetzt.
Parks Laut Machbarkeitsstudie könnten mehrere Parks mit direktem oder indirektem Bezug zur renaturierten Kinzig neu entwickelt und gestaltet werden: Der Riedpark im Norden und der Park am Großen Deich ganz im Süden. Der Wasserpark als innenstadtnah gelegene und mit dem Bürgerpark verknüpfte wertvolle urbane Grünanlage könnte den räumlichen Schwerpunkt der Landesgartenschau bilden.
Aussichten „Bellevue Nord“: Eine neue Brücke für Fußgänger und Radfahrer am nördlichen Ende der urbanen Kinzig soll den östlichen mit dem westlichen Teil des Riedparks verbinden, der Äußere Grüne Ring Offenburgs wird an dieser Stelle vervollständigt und damit erlebbar. Von der Brücke aus kann der Blick über Deiche und Baumreihen hinweg in den weitläufigen Riedpark schweifen oder die Kinzig auf ihrem Weg in Richtung Rhein verfolgen. „Bellevue Süd“: Von einem Aussichtspunkt nahe des Parks am Großen Deich aus, so das Konzept der Planer, wird der Blick auf die Vorberge des Schwarzwalds gelenkt. Von dort kommt die Kinzig her und bahnt sich ihren Weg durch die Oberrheinebene.
Gewinnspiel Wie lang ist die Strecke der Kinzig – in Metern – zwischen dem großen Deich im Süden und der Einmündung des Mühlbachs im Norden? Schicken Sie Ihre Antwort bis Freitag, 8. Februar 2019, an: lgog@offenburg.de. Unter allen richtigen Einsendungen werden lg og-Artikel verlost.
Mehr Raum für die Kinzig bedeutet mehr Raum für Natur und Mensch Stefan Helleckes, Helleckes Landschaftsarchitektur, Karlsruhe
Sie setzen bei der Machbarkeitsstudie auf das Thema Kinzig-Renaturierung. Warum? Bei Offenburg tritt die Kinzig aus dem Schwarzwald in die Rheinebene. Gleich am Stadteingang vermittelt der kanalisierte Fluss jedoch ein eher industrielles Image. Einer lebenswerten Stadt wie Offenburg mit seiner Lage als Tor zum Schwarzwald wird das nicht gerecht.
Welche Chancen ergeben sich dadurch, dass Sie dem Fluss mehr Raum lassen? Der Kinzig soll mehr Raum für eine natürlichere Dynamik eingeräumt werden. So können heute selten gewordene Biotoptypen des Fließgewässers neu entstehen. Neben der allgemeinen Imageaufwertung ist es aber auch der Zugang zum Fluss und dessen Erlebbarkeit, die die Aufenthaltsqualität verbessern. Nicht zuletzt entstehen neue Freiräume, die der wachsenden Bevölkerung dienen und damit die Standortgunst von Offenburg erhöhen. Mehr Raum für die Kinzig bedeutet mehr Raum für Natur und Mensch.
Welche Freiflächen entwickeln Sie begleitend zum Landesgartenschaugelände? Das Konzept sieht vor, die Flussufer auch als öffentliche Räume erlebbar zu machen. An diesem Band entlang sollen abschnittsweise parkartige Aufweitungen entstehen. Die Umwandlung im Bereich des heutigen OFV-Geländes bietet dabei die Chance, einen ganz neuen Parktypus zu schaffen. Zwischen Kinzig und Mühlbach soll ein neues Landschaftserlebnis mitten in der Stadt entstehen. Adresse und Lagegunst der Hochschule und des Quartiers Stegermatt werden neu gesetzt. Im Bereich der heutigen Burda-Druckerei wäre es wünschenswert, einen unmittelbaren innerstädtischen Zugang zur Kinzig zu schaffen. Ziel ist es, weitere Freibereiche mit dem Band der Kinzig zu verknüpfen.
Hat all das positive Auswirkungen auf das Stadtklima? Durchgehende Freiräume sind auch durchgehende Klimaräume. Das Kinzigtal hat eine hohe Bedeutung für die nächtliche Abkühlung und Durchlüftung von Offenburg, vor allem im Sommer. Die Öffnung des Flussbereiches, das Abbauen von Barrieren und das Entsiegeln von bebauten Flächen sind ein entscheidender Beitrag zur Verbesserung des Stadtklimas.
In einem komprimierten Zeitraum neues Grün schaffen Jutta Herrmann-Burkhart, Abteilungsleiterin Grünflächen und Umweltschutz der Stadt Offenburg
Welche Probleme Offenburgs kann die Landesgartenschau lösen? Offenburg muss gerade wegen des stetigen Bevölkerungszuwachses für ausreichend Erholungsraum für die Bürgerinnen und Bürger sorgen. Die Wohlfahrtswirkung des öffentlichen Grün- und Freiraums ist entscheidend für die Lebensqualität in unserer Stadt und nur über eine Landesgartenschau gelingt es uns, in einem komprimierten Zeitraum neues Grün zu schaffen.
Hat die Entscheidung, die Burda-Druckerei zu verlagern, in diesem Zusammenhang einen neuen Gestaltungsspielraum eröffnet? Hier eröffnet sich die Chance, gleich zwei Problemstellungen zu beheben. Zum einen an dieser wichtigen Adresse eine städtebauliche Verbesserung zu erreichen und zum anderen den Menschen einen stadtnahen Zugang zur Kinzig mit ihrem dann attraktiveren Vorland zu ermöglichen.
Wie gehen Sie mit den Anforderungen des OFV um? Die Bedarfsplanung und notwendigen Anforderungen werden ja zunächst sowohl am alten Standort als auch für einen neuen Standort gemeinsam mit dem Verein ermittelt und dann den Möglichkeiten gegenübergestellt. Ich glaube, dass sich der OFV aber durch einen neuen Standort erheblich verbessern kann, da im heutigen Gelände einige Probleme nicht gut zu lösen sind.
Wie wird Offenburg vom Event Landesgartenschau profitieren? Gerade Innenstädte mit ihren Geschäften profitieren stark von der zusätzlichen Besucherzahl und gesamtstädtisch belebt es immer die Gastronomie.
Ausgabe Nr. 1 · 19.01.2019
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Übersichtsplan
RIEDPARK
Heuwiesen Biodiversität Landwirtschaft 5.0
Potentieller Standort Klinikum Bellevue Nord
Bahnhof Offenburg
RENATURIERTE KINZIG Flusspromenade
STADTMITTE
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Stadteingang Messeterrassen
Bürgerpark Landschaftstor
LA NDE SG ARTEN S C H AU
Gifizsee
KULTURLAND
Urbane Landwirtschaft Biodiversität im Wasserschutzgebiet
Bellevue Süd
PARK AM GROSSEN DEICH Strand am Wehr
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Die Bürgerschaft soll sich dabei nicht teren Organisationen und Vereinen 2019, vonStr.8.30 bis 13Martini, Uhr gebeten. im wird bewerbung bewerbung zu diskutieren. bewerbung zu diskutieren. Inzu Grupdiskutieren. In GrupIn Grupdtischen städtischen Stabsstelle städtischen Stabsstelle fürihre StadtentStabsstelle für Stadtentfür Stadtentmeister Martini, meister wird meister Martini, gebeten. wird g Beim Beim Jugendworkshop Jugendworkshop am am 20. 20. FebruFebruinsbesondere insbesondere ihre Ideen Ideen und und VorstelVorstelfreundliches freundliches Offenburg, Offenburg, dem dem IntegraIntegra- men, men, Lange Lange Str. 52. 52. Die Stadt heißt daher alle Jugendlichen nur zu den Inhalten im Ausstellungsfortgesetzt werden. Salmen, Lange Straße 52. 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18
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21.01. 21.01. bisbis 31.03.2019 31.03.2019
Postkartenaktion, Postkartenaktion, Postkartenwand Postkartenwand im im Bürgerbüro Bürgerbüro Ab 25.01.2019 Ab 25.01.2019 Ab 25.01.2019 bis Online-Beteiligung Online-Beteiligung Online-Beteiligung AbAb 25.01.2019 25.01.2019 Onli von Jugendlichen von Jugendlichen von Jugendlichen 20.02.2019 20.02.2019 20.0 02.02.2019 02.02.2019 02.02.2019 Online-Beteiligung Online-Beteiligung von Jugendworkshop Jugendwork Juge Bürgerwerkstatt Bürgerwerkstatt Bürgerwerkstatt von von Jugendlichen Jugendlichen 20.02.2019 20.02.2019 02.02.2019 02.02.2019 Bürgerwerkstatt Bürgerwerkstatt
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Landesgartenschau 2032/2034
Mehr Grün und Freiraum für die wachsende Stadt
Die Bürgerinnen und Bürger sind bei jedem Planungsschritt mit dabei
Oliver Martini, 1. Beigeordneter und Bürgermeister der Stadt Offenburg
Kirstin Niemann, Leiterin Stabsstelle Stadtentwicklung der Stadt Offenburg
Was ist aus Ihrer Sicht der entscheidende Aspekt für eine erneute Bewerbung?
Sie planen eine umfangreiche Bürgerbeteiligung. Was wünschen Sie sich von den Bürgerinnen und Bürgern in Offenburg?
Offenburg ist eine enorm wachsende Stadt. Dieses spielt sich insbesondere in den Innenbereichen ab und trägt damit zur Nachverdichtung bestehender Siedlungsbereiche bei. Dies wiederum erhöht den Nutzungsdruck auf die bestehenden Grünflächen und Freiräume. Wir haben also einen enormen Bedarf an innerstädtischen und innenstadtnahen Grün- und Freiflächen. Es ist ja nun die dritte Bewerbung der Stadt Offenburg für eine Landesgartenschau, von daher könnten wir vereinfacht sagen: Aller guten Dinge sind drei!
Was erwarten Sie langfristig von der Landesgartenschau 2032/2034 für die Stadtentwicklung? Die Landesgartenschau ist sicherlich ein Motor für eine nachhaltige und zukunftsfähige Stadtentwicklung in Offenburg und nicht mehr die klassische „Blümchenschau“ wie noch vor Jahrzehnten. Sie bietet die Chance, eine Vielzahl an Infrastrukturmaßnahmen innerhalb eines komprimierten und absehbaren Zeitraums umzusetzen. Eben diese so genannten flankierenden Maßnahmen in die Infrastruktur bilden den großen Mehrwert für die Stadtentwicklung. Ich erwarte mir von der Landesgartenschau aber auch eine neue Freiraumqualität für unsere Stadt, die wiederum zu einer noch höheren Lebensqualität beiträgt.
Welche flankierenden Maßnahmen planen Sie? Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich das noch gar nicht abschließend sagen. Das hängt natürlich von unserer Gesamtkonzeption ab. Einige flankierende Maßnahmen kennen wir schon, viele aber konkret noch nicht. Als Beispiel kann ich den neuen Sportpark nennen, wenn wir das sanierungsbedürftige Karl-Heitz-Stadion als Fläche für die Landesgartenschau nutzen wollen. Aber natürlich wird es auch im Bereich der Verkehrsinfrastruktur flankierende Maßnahmen geben, die positive Effekte für die Gesamtstadt haben. Sei es nun ein möglicher Schienenhaltepunkte Landratsamt/Messe oder auch durchgängige Wegeverbindungen mit hoher Qualität, die vorhandene Siedlungsbereiche und Freiräume miteinander verbinden.
Wer sind die wichtigsten Partner bei dieser Bewerbung? Wie binden Sie diese in Ihren Überlegungen ein? Es gibt viele wichtige Partner für unsere Bewerbung, von daher würde ich nicht von den wichtigsten sprechen, da möchte ich gar nicht zu stark abstufen. Ein ganz wichtiger Partner ist für uns sicherlich das Regierungspräsidium Freiburg. Dies ist gerade auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass die Renaturierung der Kinzig eine ganz zentrale Konzeptidee ist. Aber auch die Hochschule ist als unmittelbarer Nachbar und mit einem hohen Grad an Innovation ein wichtiger Partner. Da erhoffen wir uns Synergien und Ideen für einen Blick in die Zukunft der Gesellschaft.
Welche Impulse erhoffen Sie sich von der Landesgartenschau für die Stadtgesellschaft? Landesgartenschauen sind Projekte der gesamten Stadtgesellschaft und nicht der Stadtverwaltung. Sie wird von Partnern aus der Wirtschaft und Wissenschaft, aber vor allem auch von Vereinen unterschiedlicher Ausrichtungen getragen und mit Leben gefüllt. Das heißt letztendlich, die Menschen vor Ort und deren Engagement sind absolut entscheidend für den Erfolg einer Landesgartenschau. Genau deshalb rufen wir immer wieder dazu auf, sich frühzeitig einzubringen und zu engagieren. Wenn wir uns dann noch den Zeitraum bis 2032 oder 2034 anschauen, dann sehen wir auch, dass es ein Projekt über die Generationen in der Stadtgesellschaft hinweg ist und eine positive Wirkung für kommende Generationen hat. Wir brauchen die Begeisterung der Menschen in unserer Stadtgesellschaft für eine erfolgreiche Bewerbung und eine erfolgreiche Landesgartenschau!
Ich wünsche mir, dass die Offenburgerinnen und Offenburger die geplante Landesgartenschau mit ihren Vorstellungen und Ideen zu ihrer Landesgartenschau machen. Ein Projekt dieser Größenordnung bietet zu diesem frühen Zeitpunkt die große Chance, die erste planerisch entwickelte Idee gemeinsam weiterzudenken und zu bereichern. Ich wünsche mir, dass die Bürgerinnen und Bürger diese Chance nutzen und sich mit ihrem Gestaltungswillen ganz aktiv einbringen.
Ihr Konzept der Mitwirkung besteht aus mehreren Bausteinen. Welchen? Das Konzept sieht vor, die Stadtgesellschaft möglichst umfassend einzubeziehen – Menschen unterschiedlicher Generationen, unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlicher Bildung sollen teilhaben können. Hierfür bieten wir verschiedene Veranstaltungsformen an. Zum Auftakt richtet sich die Bürgerwerkstatt am 2. Februar an alle Offenburgerinnen und Offenburger und ermöglicht einen Austausch der sicher auch sehr unterschiedlichen Interessen und Vorstellungen auf Augenhöhe. Anschließend laden wir am 20. Februar zum Jugendworkshop ein, bei dem junge Vorstellungen zur Landesgartenschaubewerbung und der damit verbundenen umfassenden städtebaulichen Entwicklung entstehen sollen.
Wie werden Sie die Anregungen und Ideen aus der Bürgerschaft in die Bewerbung einfließen lassen? Wie in jedem Beteiligungsprozess werden wir uns mit den Ideen intensiv auseinandersetzen, da wir die Bürgerinnen und Bürger als Experten für ihre Quartiere und ihre Stadt verstehen. Die zu erwartende Vielfalt von Interessen und Vorstellungen wird sicher dazu führen, dass wir abwägen und auch Kompromisse werden finden müssen. Über das Konzept der Landesgartenschau entscheidet dann abschließend der Gemeinderat der Stadt.
Nach der hoffentlich erfolgreichen Bewerbung und dem Zuschlag für Offenburg geht es mit der Bürgerbeteiligung sicher weiter? Wenn wir den Zuschlag erhalten, wird die Beteiligung der Bürgerschaft nahtlos weitergeführt werden. In jeder weiteren Planungsphase wird unsere Landesgartenschau konkreter Gestalt annehmen. Es ist uns wichtig, die Offenburgerinnen und Offenburger an jedem Schritt dieses Planungs- und Gestaltungsprozesses mitzunehmen und teilhaben zu lassen.
Ausgabe Nr. 1 · 19.01.2019
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Grußworte aus Lahr und Schwäbisch Gmünd Für Generationen gebaut Als Oberbürgermeister der Stadt Lahr kann ich die Offenburger nur ermuntern und zu ihrem Entschluss beglückwünschen, sich für eine Landesgartenschau zu bewerben. Foto: Landesgartenschau Lahr 2018 GmbH
Bei uns in Lahr war die Landesgartenschau ein Projekt, das nachhaltig mit neuen Naherholungsräumen und den Daueranlagen noch mehr Lebensqualität in die Stadt gebracht hat. Entstanden sind auf 38 Hektar drei neue Parkbereiche mit einem Landschafts- und Badesee, umfangreichen Sportmöglichkeiten, einer neuen Kindertagesstätte, Kleingärten und zahlreichen Bereichen für Erholung in stadtnaher Natur. Zusammen mit dem Zukunftsinvestitionsprogramm (28 Millionen Euro) und dem Kernbereich der Landesgartenschau (32 Millionen Euro) haben wir mit einem Investitionsvolumen von rund 60 Millionen Euro ein großes Paket geschnürt, unterstützt von zahlreichen staatlichen Fördermitteln. Auch viele der umfangreichen Begleitmaßnahmen wie die Erneuerung des Bahnhofvorplatzes oder die Sanierung des Stadtteils Kanadaring hätten ohne das Projekt Landesgartenschau nicht verwirklicht werden können. Von Beginn an war uns eine Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ausgesprochen wichtig. In kurzer Zeit haben wir erreicht, was sonst nur in vielen Jahren zu schaffen gewesen wäre. Wir haben im Lahrer Westen eine neue grüne Mitte entstehen lassen, mit einem großen Freigelände und einem herrlichen See, der ab 2019 auch zum Baden einladen wird. Wir haben für heutige und zukünftige Generationen gebaut. Ich drücke Offenburg die Daumen für eine erfolgreiche Bewerbung.
Dr. Wolfgang G. Müller Oberbürgermeister der Stadt Lahr
Die eigene Stadt neu entdecken
Die Landesgartenschau hat definitiv Türen geöffnet, die sonst sehr wahrscheinlich verschlossen geblieben wären. Insgesamt 25 Millionen Euro konnten wir an Fördermitteln vom Land, dem Bund, der EU, aber auch von Stiftungen und privaten Institutionen für zahlreiche Einzelprojekte gewinnen. Durch den mit der Landesgartenschau 2014 einhergehenden umfangreichen Stadtumbau hat Schwäbisch Gmünd ein neues, freundliches und einladendes „Gesicht“ erhalten. Und was uns von Anfang an wichtig war: das Ganze nachhaltig und bleibend!
Foto: Achim Mende
Ich denke, eine Stadt darf sich glücklich schätzen, wenn sie Gastgeber einer Landesgartenschau sein kann. Wir in Schwäbisch Gmünd haben mehr Grün, mehr Natur und mehr Wasser zurück in den Alltag unserer Stadt und zu den Menschen gebracht. Wir haben – nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern ganz lust- und genussvoll – den Besucherinnen und Besuchern und den Gmünder Bürgerinnen und Bürgern die zentralen Themen einer modernen Stadtentwicklung nähergebracht. Und wir haben damit unserer Stadt ein neues Selbstbild, ein neues Selbstverständnis und ein neues Selbstvertrauen vermittelt.
Die Gmünderinnen und Gmünder selbst haben ihre Stadt neu entdeckt und ein neues Gemeinschaftsgefühl entwickelt. Die Stadt ist aufgeblüht, nicht nur in den Blumenbeeten, sondern auch in der Seele.
Wie in Offenburg hat bei uns dabei das Thema Gewässerrenaturierung eine große Rolle gespielt. An der Mündung des Josefsbachs in die Rems haben wir die Uferbereiche beträchtlich ausgeweitet und aufgewertet. Für die Menschen sowie für die Tier- und Pflanzenwelt haben wir eine attraktive und naturnahe Flusslandschaft geschaffen, die das Herzstück des Landesgartenschaugeländes 2014 war.
Ich wünsche Offenburg viel Glück bei der Bewerbung.
Durch all diese Entwicklungen werden wir in der Region und im Land neu – und positiv – wahrgenommen. Und mindestens genauso wichtig:
Richard Arnold Oberbürgermeister der Stadt Schwäbisch Gmünd
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Landesgartenschau 2032/2034
Hermann Kälble
Leiter des Stadtteil- und Familienzentrums Innenstadt
Mit der Landesgartenschau geht für mich die Vision einher, unsere Landschaft weiter zu gestalten, die Stadt weiter zu entwickeln und eine ganz besondere Note in den Stadtteilen entlang der Kinzig zu schaffen. Die Landesgartenschau verbindet Menschen untereinander und eröffnet Chancen zur Mitwirkung und Mitgestaltung. Jetzt gilt es, bereits in dieser Bewerbungs- und Planungsphase die Menschen mitzunehmen und Begeisterung und Engagement für dieses Zukunftsprojekt zu wecken und zu zeigen, welches kreative Potenzial in der Stadt steckt. Mitmachen und Daumendrücken für die Landesgartenschau-Bewerbung!
Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Winfried Lieber Rektor der Hochschule Offenburg
Eine Landesgartenschau in unmittelbarer Nähe zum Campus der Hochschule Offenburg wäre in mehrfacher Hinsicht ein Gewinn: Grün- und Freiräume in unserem direkten Umfeld schaffen für die Studierenden wie auch die Mitarbeitenden einen inspirierenden Ort zum Lernen, Lehren und Forschen. Auch wird die mit der Landesgartenschau verbundene Entwicklung erfreulicherweise dazu führen, dass das Gelände unserer Hochschule noch enger mit der Innenstadt verknüpft wird. Besonders spannend ist für uns aber, dass ein solches Großprojekt Zukunftsthemen aufgreift, mit denen wir uns auch in den verschiedenen Forschungsdisziplinen unserer Hochschule beschäftigen. Somit entstehen durch eine Landesgartenschau neue Impulse für Forschung und Innovation, die wiederum die Basis für eine zukunftsfähige Stadt bilden.
Fritz Scheuer
Vorsitzender des Sportkreises Offenburg
Eine Landesgartenschau in Offenburg würde die Stadt in vielerlei Hinsicht aufwerten. Dies nicht wegen hübscher Blumenrabatte, sondern vor allem wegen der gestalterischen und städtebaulichen Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Die Kinzig aus ihrem starren Bett zu befreien und in ein Naherholungsgebiet zu verwandeln, für den OFV eine taugliche Spiel- und Trainingsstätte zu entwickeln und diese vielleicht mit einer Großsporthalle zu verknüpfen, sind nur ein paar dieser möglichen Änderungen, die eine Landesgartenschau mit sich bringen könnte. Am Beispiel der Stadt Lahr kann man gut nachvollziehen, wie nachhaltig eine gut geplante und verwirklichte Landesgartenschau für eine Stadt ist.
Joachim Riffel
Leiter des Stadtteil- und Familienzentrums Stegermatt
Ich freue mich, dass Offenburg sich um die Landesgartenschau 2034 bewirbt, und hoffe sehr auf einen Zuschlag. Zum einen kann die Stegermatt von solch einem Zukunftsprojekt enorm und dauerhaft profitieren: Mit ihrer Nähe zur Kinzig, dem sehr alten Baumbestand und den vielen unbebauten Grünflächen ist die Stegermatt optimal als Herzstück der Landesgartenschau geeignet. Auch eine bessere Verbindung über die Kinzig hinweg wäre ein Gewinn. Zum anderen ist die Vorstellung einer renaturierten Kinzig mit Flussterrassen zum Flanieren auf beiden Seiten, Sitzgelegenheiten und einem Steg zu einem Schwimmdeck einfach wunderbar. Daher von mir ein klares „Ja“ zur Landesgartenschau in Offenburg!
Raphael Bühler
Mitglied der Parkour-Gruppe Movement Offenburg
Eine Landesgartenschau in Offenburg eröffnet neue Möglichkeiten zur Gestaltung von Bereichen für Freizeit, Spiel und Sport. Beim Parkour-Sport geht es darum, Hindernisse zu überwinden und Neues zu erreichen – und das ist bei der Landesgartenschaubewerbung ja ganz ähnlich: Im Moment zerteilt die Kinzig unsere Stadt und das wollen wir überwinden. Wir wollen einen lebendigen Fluss in unserer Stadt, der Spaß an Bewegung ermöglicht und unterschiedlichste Menschen miteinander in Kontakt bringt – genau wie beim Parkour-Sport, der immer beliebter wird. Wir, die Parkour-Gruppe Movement, unterstützen eine Landesgartenschau in Offenburg, bei der Parkour-Elemente in das Gebiet integriert werden und so Orte entstehen, die vielseitig von der gesamten Stadtgesellschaft nutzbar sind.
Matthias Drescher
Vorsitzender der Bürgervereinigung Offenburg Süd
Für Offenburg und speziell die Südstadt bringt eine Landesgartenschau entlang der Kinzig eine große Aufwertung mit sich. Im Zuge der Landesgartenschau können hier einige Verbesserungen und Maßnahmen einfacher umgesetzt werden, wodurch die Wohnqualität in der Südstadt deutlich steigen wird. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass für uns Bürgerinnen und Bürger der Südstadt sowohl die Vorbereitung als auch die Umsetzung der Landesgartenschau ein Gewinn ist. Gerade deshalb ist es wichtig, unsere Anliegen einzubringen, jetzt in der Bewerbungsphase und auch darüber hinaus, damit das Projekt langfristig und nachhaltig ins Stadtgebiet hineinwirkt.
Ihre Ansprechpartnerinnen bei der Stadt Offenburg
Impressum
Zur Planung: Jutta Herrmann-Burkhart, Abteilungsleiterin Grünflächen und Umweltschutz Technisches Rathaus Wilhelmstr. 12 · 77654 Offenburg jutta.herrmann-burkhart@offenburg.de Telefon: 0781/82-2294
Inhaltliche Verantwortung der Beilage: Kirstin Niemann, Stadt Offenburg Redaktion: Petra Pintscher, Marina Brügel und Helen Uhl Gestaltung: Atelier für neue Trends GmbH
Zur Bürgerbeteiligung: Kirstin Niemann, Leiterin Stabsstelle Stadtentwicklung Historisches Rathaus Hauptstr. 90 · 77652 Offenburg kirstin.niemann@offenburg.de Telefon: 0781/82-2498
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Kita-Plätze: Jetzt online vormerken!
In der OFFENBLATT-Reihe „Ich bin Klimaschützer/in“ nennt heute Andreas Broß, Leiter Baumschau und –pflege sowie Revierleiter Zunsweier, Stadtwald Süd, seine Gründe für umweltbewusstes Handeln. „Ich bin Klimaschützer, weil ich als Förster auch für den Klimaschutz, insbesondere für den Walderhalt und die Waldförderung, zuständig bin.“ Seit 2007 ist Forstingenieur Andreas Broß bei den Techni schen Betrieben Offenburg (TBO) tätig. Zunächst zwei Jahre in der Baumpflege wurden ihm im Rah men personeller Umstrukturie rungen die Leiterfunktion und die Revierleitung übertragen. In seinen Zuständigkeitsbereich fal len die Abwicklung für den Holz einschlag und den Holzverkauf, die Einteilung des entsprechen den Personals, die Jung- und Alt baumbestandspflege sowie die Organisation des Jagdbetriebs im Stadtwald. 50 Prozent seiner Ar beitszeit verbringt er an seinem Schreibtisch im Blockhaus am Mühlbach auf dem TBO-Gelän de, die restliche Zeit ist er in „sei nem Wald“. Den Idealzustand mit 70 Prozent draußen und 30 Prozent drinnen schafft er nicht: „Der Verwaltungsaufwand wird immer mehr“, erklärt der Forstin genieur. Schon als Kind zog es ihn im mer in den nahe gelegenen Zuns weirer Wald, ob zum Spielen mit Freunden, Pilze suchen mit den Eltern oder zum Wandern. „Be reits als kleiner Junge wollte ich Förster werden“, blickt er zurück.
Aufgewachsen in einer Familie, die eine kleine Landwirtschaft im Nebenerwerb betrieb, war ihm die Natur auch von dieser Seite von klein auf nahe. Heute bauen er und seine Frau Dagmar ihr ei genes Gemüse und Obst in El gersweier an. „Äpfel aus Neusee land sind für uns keine Alternative“, setzt er auf heimi sche Produkte. Und einmal im Jahr wird geschlachtet. „Da kommt die ganze Familie zusam
Wer sein Kind im Kita-Jahr 2019/2020 in einer Kindertages einrichtung betreut wissen möch te, sollte bis zum 31. Januar 2019 die Kita Online-Vormerkung er stellen. Die lange Vorlaufzeit er klärt sich dadurch, dass ab Febru ar 2019 bereits das ganze Kindergartenjahr bis 31. August 2020 geplant wird. Informationen und Link zur Kita Online-Vormer kung sowie eine Übersicht über das gesamte vorhandene Angebot der Kindertageseinrichtungen er halten Interessierte auf der Inter netseite der Stadtverwaltung Of fenburg unter www.offenburg.de/
Walderhalt und Waldförderung liegen ihm am Herzen: Revierleiter Andreas Broß. Foto: Walz
men und wir wissen genau, wo unser Fleisch herkommt, das wir verzehren“, freut sich der 52-Jäh rige. Geheizt wird bei Familie Broß – wie kann es anders sein – zu 80 Prozent mit Holz. „Wir brauchen im Jahr zwischen sieben und acht Ster. Das ist verhältnismäßig ge ring für eine Wohnfläche von 110 Quadratmetern. Kleine Wege im Dorf werden selbstverständlich mit dem Rad zurückgelegt.
html/i_punkt_kinderbetreuung. html. Für die Hortanmeldung gilt weiterhin die Bedarfsmeldung in Papierform. Diese erhalten Inter essierte in ihrem Wunsch-Hort oder auf der Homepage der Stadt Offenburg. Weitere Informationen erteilt der i-punkt Kinderbetreuung, Zimmer 214 im Salzhaus, Telefon 07 81/82-25 87, E-Mail: ipunkt. kita@offenburg.de. Beratungszei ten sind Dienstag von 8 bis 13 Uhr sowie Donnerstag von 13 bis18 Uhr und nach Terminvereinba rung.
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Öffnungszeiten Sauna und Bad Montag – Sonntag 10:00 – 22:00 Uhr Damen-Sauna Mittwoch 10:00 – 22:00 Uhr Frühschwimmen Dienstag + Donnerstag 06:30 – 08:30 Uhr Gastronomie Montag – Sonntag 11:00 – 21:00 Uhr
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20 19.1.2019
Erfolgreiche Testfahrten Aufgrund der Sperrung der Bahnunterführung „Platanenallee“ wird die Streckenführung der Buslinie S3 geändert nichts mehr im Wege. Die neue Linienführung sieht wie folgt aus: Der Start der Stadtbuslinie erfolgt ab der Haltestelle Weier „Alme“, die S3 fährt bis zur Haltestelle „Burda“ gemäß Fahrplan. Danach biegt der Bus auf die Schutterwälder Straße zur Haltestelle „Messe Offenburg“ (Ersatzhaltestelle für Messe- und Eislaufhalle) ab und nimmt die B33 in Richtung Süden, um auf den Südring zur Haltestelle „Josefskirche“ (Hildboltsweier) abzufahren. Im Anschluss fährt der Stadtbus am Verkehrskommissariat und Ponyhof vorbei, um die Haltestelle Kleingärten, Margeritenstraße,
Die Stadtbuslinie S3 wird ab kommenden Montag, 21. Januar, bis voraussichtlich Mitte des Jahres umgeleitet. Grund ist die Mitte Dezember 2018 überraschend von der Deutschen Bahn AG angekündigte Sperrung der Bahnunterführung „Platanenallee“ zum 7. Januar 2019. Hildboltsweier und Uffhofen werden nicht abgehängt, wie Grünen-Stadtrat Arthur Jerger in einem Schreiben vom 11. Januar an OB Marco Steffens befürchtet hatte: Die Technischen Betriebe haben eine neue Linienführung entwickelt, die Testfahrten waren erfolgreich – der Umsetzung steht
Umleitung. Die Stadtbuslinie S3 fährt bis Juli 2019 über die B 33.
Königswaldstraße, Oberörtle, Pappelweg und Platanenallee Nord zu bedienen. Die Rückfahrt erfolgt von dort über Ahornallee und Südring auf die Schutterwälder Straße zur Haltestelle „Messe“. Die Haltestellen in der Schutterwälder Straße werden nicht bedient; ab der Haltestelle „Messe“ fährt die S3 wieder auf der ursprünglichen Linie. Beachtet werden muss, dass die oben genannte Linienführung nur in dieser Richtung erfolgt und dass es aufgrund der neuen Linienführung zu Zeitverschiebungen von fünf Minuten und mehr bei den Abfahrtszeiten kommen kann. Ab
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Plan: TBO
einer Verspätung von mehr als zehn Minuten wird die Weiterführung der S3 ab ZOB von einem Ersatzbus – soweit verfügbar – übernommen. Dieser Ersatzbus fährt entsprechend den Abfahrtszeiten des Fahrplans. Die genaue Linienführung und den Fahrplan der neuen Linie S3 sind der PDF-Datei „Umleitung Linie S3 Stadtbus“ auf der Homepage unter www.tbo-offenburg.de zu entnehmen. Rückfragen: montags bis freitags unter der Telefonnummer 07 81/92 76-299 und unter der E-Mail-Adresse: stadtbus@tbo-offenburg.de.
Film „Suffragette – Taten statt Worte“ Eine Filmvorführung mit anschließendem Gespräch mit der städtischen Gleichstellungsbeauftragten Regina Geppert und der Leiterin der Evangelischen Erwachsenenbildung, Claudia Roloff, findet am Donnerstag, 24. Januar, um 19 Uhr im Saal der VHS, Amand-Goegg-Straße 2-4, Raum 102, statt. Gezeigt wird der Streifen „Suffragette – Taten statt Worte“ aus dem Jahr 2015. Regisseurin Sahra Gavron blickt zurück auf England zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wo ein erbitterter Kampf um das Wahlrecht von Frauen aller gesellschaftlicher Schichten geführt
wurde. Diese sogenannten „Suffragetten“ waren gut organisiert und schreckten vor nichts zurück – je länger der Kampf ging. Ohne den Aufbruch der Frauen um Emmeline Pankhurst und Emily Davison sähe die Demokratie anders aus. In Deutschland wurde das allgemeine Wahlrecht 1919, also vor 100 Jahren, in England 1928 eingeführt. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Volkshochschule Offenburg, dem Frauennetzwerk Offenburg, der Evangelischen Erwachsenenbildung sowie dem Katholischen Bildungszentrum statt. Karten für fünf Euro an der Abendkasse
19.1.2019 21 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Technischen Betriebe suchen zur Verstärkung des Teams zum schnellstmöglichen Zeitpunkt im Geschäftsbereich Liegenschaften, Abteilung Gebäudereinigung,
Reinigungskräfte in Teilzeit (w/m/d) Sie können sich für folgende Reinigungstätigkeiten bewerben: • Reinigungstätigkeiten für verschiedene Objekte in Offenburg sowie in den dazugehörigen Ortsteilen unter der Kennziffer O45.101.01 • Reinigungstätigkeiten im neuen Offenburger Freizeitbad unter der Kennziffer O45.101.02 Sie passen perfekt ins Team, wenn Sie: • bereits Erfahrung in der Reinigung haben • teamfähig, flexibel und zuverlässig sind • offen gegenüber flexiblen Arbeitszeiten sind • den Führerschein Klasse B besitzen (wäre von Vorteil) Was Sie bei uns erwartet: • eine intensive Einarbeitung • ein sicherer, moderner und abwechslungsreicher Arbeitsplatz • ein betriebliches Gesundheitsmanagement mit einem vielfältigen, kostenlosen Betriebssportangebot • Zusatzleistungen des öffentlichen Dienstes (ZVK Rente, Leistungsentgelt, Fahrtkostenzuschuss etc.) • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages des öffentlichen Dienstes (TVöD) Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 15.2.2019 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe einer der oben genannten Kennziffern an Technische Betriebe Offenburg, Abteilung Personal/Organisation, Kinzigstr. 3, 77652 Offenburg, oder per E-Mail an: personal@tbo-offenburg.de. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Weitere Informationen erhalten Sie von Christiane Maier, Abteilungsleiterin Gebäudereinigung, und von Jessica Kotthaus, stellvertretende Abteilungsleiterin, unter Telefon 07 81/92 76-239, -278 oder auf unserer Homepage unter www.tbo-offenburg.de.
Offenes Verfahren nach § 3 EU
Stellenausschreibung Als Trägerin von 14 Kindertagesstätten sucht die Stadt Offenburg für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt
staatlich anerkannte Erzieherinnen und pädagogische Fachkräfte (w/m/d) für Krippe und Kita in Voll- und Teilzeit Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Umsetzung des Orientierungsplans Baden-Württemberg • individuelle Betreuung und Förderung der Vorschulkinder auf der Grundlage des infans-Konzepts • selbstständige Planung und Durchführung von Bildungsangeboten, orientiert an den Themen und dem Entwicklungsstand der Kinder • Gestaltung der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern • Unterstützung der Vernetzung von Kooperationen im Stadtteil/Ortsteil sowie mit anderen Institutionen Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als pädagogische Fachkraft • Kenntnisse und/oder Erfahrungen zum Orientierungsplan • Kenntnisse und/oder Erfahrungen mit dem infans-Konzept sind von Vorteil • eine selbstständige, strukturierte Arbeitsweise • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und interkulturelle Kompetenz Wir bieten Ihnen: • interessante, abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 4 bzw. S 8a; die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung • umfassende Angebote zum Aufbau einer Betriebsrente • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm, z.B. vielfältige Betriebssportangebote mit Bonusprämien • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Männer. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 003-19 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.
Vorhaben: Umbau und Sanierung des Schiller-Gymnasiums Estricharbeiten
Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet.
Vergabenummer: SOG_BS-2019-0004
Digitale Bewerbungen übermitteln Sie uns bitte in einem pdf-Dokument mit einer maximalen Dateigröße von 10 MB an bewerbung@offenburg.de.
Ausführungsfrist: 15.4.2019 bis 31.5.2021
Weitere Auskünfte erteilt die Sachgebietsleiterin für Kindertageseinrichtungen, Barbara Klement, unter Telefon 07 81/82-25 88.
Angebotseröffnung: 19.2.2019, 10 Uhr Eröffnungsstelle: Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www. wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter www.offenburg.de/ html/ausschreibungen308.html. Sie können dort kostenfrei über das Kiosk-System von Vergabe 24 heruntergeladen werden.
Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de
Gifiz- und Burgerwaldsee in Offenburg Alle Badegewässer werden EU-weit in den Sommermonaten regelmäßig auf die Wasserqualität hin untersucht. In Offenburg bzw. im Ortenaukreis erfolgt dies durch das Gesundheitsamt des Landratsamts Ortenaukreis. Am Anfang des Jahres sollen deshalb die Gemeinden im Einvernehmen mit dem Gesundheitsamt vor Beginn der Badesaison die zu untersuchenden Gewässer bestimmen, damit bis zum 28. Februar des Jahres von dort Meldung an das Landesgesundheitsamt erfolgen kann. Die Stadtverwaltung beabsichtigt, den Gifiz- und Burgerwaldsee, die vor allem während der Badesaison zahlreich besucht werden, für das Jahr 2019 wieder als Badegewässer nach der Badegewässerverordnung an das Gesundheitsamt beim Landratsamt zu melden. Die Bürger können sich bei der Meldung von Seen als Badegewässer, die auf den Gemarkungen der Stadt Offenbur liegen, in Form von Vorschlägen, Bemerkungen und Beschwerden beteiligen und diese an die Abteilung Grünflächen und Umweltschutz, Gerhard Schöler, Telefon 07 81/82-23 26, richten.
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Bauen & Wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von „A“ wie Außenanlage bis „Z“ wie Zimmerei. Fotos: Fotolia (3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka
Gut bedacht ins eigene Zuhause Ob Flachdach oder Steildach ist nicht immer eine rein optische Frage. Auch Kosten und Wartung spielen eine Rolle Dauerregen, Sturm oder gewal‑ tige Schneemassen – extreme Wetterlagen sind in Deutsch‑ land keine Seltenheit mehr und werden nach Ansicht von Meteo‑ rologen weiter zunehmen. So wird Wetter immer mehr zu ei‑ nem entscheidenden Faktor, der beim Hausbau auf keinen Fall außer Acht gelassen werden sollte. Insbesondere die Dach‑ konstruktion sollten Bauherren dabei gut überdenken. Dass aus Kostengründen immer häufiger das Flachdach empfohlen wird, ist allerdings mit Vorsicht zu betrachten. Denn auch das klassische Steildach hat durchaus einige Vorzüge zu bieten, die sich
Vorteile eines Steildaches auf Dauer auszahlen können. „Wer schräg baut, muss später nicht mit hohen Wartungs- und Instandhaltungskosten rechnen“, weiß Branchenexperte Klaus Niemann von der Hersteller-Initiative Pro Steildach. „Je steiler das Dach, desto besser läuft Nässe ab. Die Dachfläche trocknet schnell ab und die Möglichkeit von Algenbildungen wird reduziert.“ Weil sich weder Regenwasser noch Laub sammeln können, hat die Abdichtung eines Steildachs außerdem eine deutlich längere Lebensdauer.
Steildächer überzeugen auch unter wirtschaftlichen Aspekten.
Auch höheren Windstärken hält es gut stand. Da sich der Wind am First bricht, kann er nur wenig Sogkraft entfalten. Diese Witterungsbeständigkeit sorgt dafür, dass geneigte Dächer deutlich weniger gewartet werden müssen. Und bei Bedarf können einzelne
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Deckelemente auch ohne großen Aufwand erneuert werden. Was viele außerdem nicht wissen: Die Gebäudehülle ist bis zu drei Prozent kleiner als die eines Hauses mit Flachdach bei gleicher Wohnfläche. Dementsprechend können Heizkosten gespart wer-
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den, da es weniger Kontaktfläche zur kalten Außenluft gibt. Je nach Region und persönlichem Geschmack kann zwischen diversen Dachformen wie Sattel-, Pult- oder Walmdach gewählt werden, um dem Eigenheim viel Charakter zu verleihen. (txn)
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Neues baubiologisches Zertifikat für Dämmstoffe Der Markt für Produkte und Systeme zur Schimmelpilzsanierung und zur Innendämmung ist für Laien kaum noch überschaubar. Nach welchen Kriterien sollen Immobilienbesitzer das beste Material für ihre Sanierung auswählen? Wichtig ist die wohnbiologische Unbedenklichkeit. Das Material sollte schadstoffarm sein und für die Umwelt keine Belastung darstellen. Das auf Wohngesundheit spezialisierte und bundesweit agierende Sanierungsnetzwerk Getifix erleichtert Haus- oder Wohnungsbesitzern nun die Qual der Wahl. Das Unternehmen hat gleich zwei komplette Produktsysteme vom Institut für Baubiologie Rosenheim (IBR) zertifizieren lassen und setzt damit neue Standards. Die Systeme von Getifix zur Schimmelpilzsanierung und zur Innendämmung dürfen nun mit den dazugehörigen Systemkomponenten die Auszeichnung „Geprüft und empfohlen vom IBR“ tragen. Beide Systeme – mit der Klimaplatte zur Schimmelpilzsanierung beziehungsweise mit der ambio-Innendämmplatte – wurden inklusive Kleber, Spachtel, Grundierung und Putzgewebe unter anderem auf Radioaktivität, Biozide, Lösemittel, Riechstoffe (VOC), Schwermetalle und Feinstäube untersucht. Somit stellt das Siegel eine wichtige Auszeichnung dar und bescheinigt den beiden Systemen und ihren Komponenten eine sehr hohe Qualität. Die mineralische Getifix Klimaplatte aus Kalziumsilikat kommt immer dann zum Einsatz, wenn es
darum geht, ein angenehmes Raumklima zu schaffen und Schimmelpilzen vorzubeugen. Sie kann Feuchtigkeit in großen Mengen aufnehmen, speichern und bei Lüftung wieder abgeben. Schimmelpilzen, die Feuchtigkeit zur Entstehung und zum Wachstum benötigen, wird dadurch die Lebensgrundlage entzogen. Zudem besitzt die diffusionsoffene Platte gute Dämmwerte, sodass in den Räumen zum einen ein gesundheitsfreundliches Wohnklima herrscht, zum anderen ist es außerdem angenehm warm. Mit dem mineralischen Innendämmsystem Getifix ambio aus natürlichen Rohstoffen lassen sich Energieverluste ganz gezielt vermeiden. Einzelne Räume oder
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Woher kommt der Schimmel? Oft sind „Wärmebrücken“ die grundlegende Ursache. Was das ist und welche Stellen im Haus gefährdet sind Eine unzureichende Dämmung kann für Eigentümer unan‑ genehme Folgen haben. Über sogenannte „Wärmebrücken“ entweicht während der Heizperi‑ ode permanent Wärme nach außen. Die Folgen: sinkende Oberflächentemperatur der an‑ grenzenden Raumwände, Kon‑ denswasser und Schimmelpilz‑ befall. Die gute Nachricht ist jedoch: Jenseits von Außensa‑ nierungen gibt es Gegenmaßnah‑ men, die effektiv sind und diesen Teufelskreis unterbrechen. „Wärmebrücken sind Bereiche, die in den Wintermonaten eine kühlere Oberflächentemperatur aufweisen und damit zur Auskühlung der Räume beitragen“, erläutert Joachim Hug, ISOTEC-Fachmann für die Sanierung von Feuchte- und Schimmelschäden in den Regionen Ortenau, BadenBaden und Rastatt. „Solange die Oberflächentemperatur der Wände oberhalb von 13 Grad liegt, gilt eine Wärmebrücke als unproblematisch was Schimmelpilzbil-
Joachim Hug.
Foto: ISOTEC
Die dünnen Innen-Dämmplatten nehmen nur wenig Platz ein. Foto: ISOTEC
dung betrifft“, so Hug. Balkone, Deckenanschlüsse, vorspringende Stahlträger, Fenster rahmen, Heizkörpernischen, Außenwandecken und ungedämmte Stahlbetonbauelemente sind aber besonders gefährdet, auszukühlen und Schäden aufzuweisen. Bei bauphysikalischen Wärmebrücken können die Bewohner eigenhändig vorbeugen, um ein gesundes Raumklima herzustellen. Zwei- bis dreimal am Tag sollte bei voll geöffneten Fenstern für fünf bis zehn Minuten gelüftet werden. Denn gekippte Fenster sind für einen Luftaustausch ungeeignet. Viele Menschen lüften jedoch im Winter wenig oder gar nicht, um die Wärme in den Räumen zu halten. Aber anders als viele vermuten, kostet die Stoßlüftung bei voll geöffneten Fenstern kaum Heizenergie und hat entscheidende positive Wirkungen: Die warme und feuchte Raumluft wird hinausbefördert,
kühle und trockene Außenluft hineingelassen. Diese kann aufs Neue Feuchtigkeit aufnehmen und diese beim nächsten Lüften wieder nach draußen transportieren. Berufstätige, die tagsüber außer Haus sind, können am besten morgens und abends einmal gründlich lüften. Ist der Schimmelpilzbefall hingegen schon eingetreten, sollte sofort gehandelt werden. Das Bundes‑ umweltamt empfiehlt, bei einer
befallenen Fläche von mehr als 0,5 Quadratmetern unbedingt eine Fachfirma einzuschalten. „Zur Verhinderung zukünftigen Schimmelbefalls, empfiehlt sich die ISOTEC-Klimaplatte“, so Fachmann Hug. Dabei werden die nach außen zeigenden Wände des Gebäudes von innen mit Klimaplatten versehen. „Bei dem von uns eingesetzten System sind die Platten nur wenige Zentimeter dick. Dadurch wird kein Wohnraum vergeudet und Fensterlaibungen oder Heizkörpernischen können problemlos in die Sanierung mit einbezogen werden.“ Dieses Innendämmsystem wurde in Bezug auf Feuchteschutz und Wärmedämmeigenschaften umfassend wissenschaftlich und praktisch geprüft. Da die Klimaplatten ein mineralisch-basischer Baustoff sind, bieten sie sich als ökologisch und ökonomisch sinnvolle Lösung an, um Schimmelpilz zu verhindern. Weitere Informationen zum Thema finden Sie im Internet unter: www.isotec.de.
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Weniger putzen im Bad damit also durchaus einen Gefallen tun. Deshalb versuchen auch Hersteller, neben Design und Funktionalität ebenso diesen Aspekt bei der Entwicklung neuer Produkte mit einzubeziehen. Eine kleine Innovation dahingehend scheint nun auf dem Markt für Duschgläser geglückt zu sein. Hier soll eine spezielle UV-gehärtete Oberfläche dafür sorgen, dass Duschgläser dauerhaft pflege-
Wasser perlt einfach ab leicht bleiben und kaum mehr eine Angriffsfläche für Kalk und Schmutz bieten. Laut Hersteller, werden die Glasflächen nach dem Duschen einfach mit der Handbrause abgespült, das Wasser perlt ab und die Gläser trocknen beinahe rückstandsfrei aus. Eventuelle Kalkreste könne man einmal wöchentlich mit einem feuchten Tuch schnell entfernen, so das Versprechen. Die besonders behandelte Oberfläche soll außerdem sowohl gegen Badreiniger als auch mechanische Beanspruchung widerstandsfähig sein. So bleibe der Effekt ein Duschen‑ leben lang erhalten. (txn)
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Wachmacher am Morgen, Erfrischungsmoment am Abend: Die tägliche Dusche ist für viele unverzichtbar. In deutschen Haushalten verbraucht laut Statistischem Bundesamt jeder Bürger täglich 123 Liter Wasser. Davon entfallen im Schnitt 44 Liter auf die Körperpflege, 37 Liter allein auf das Duschen. Das frische Körpergefühl danach ist ohne Frage wohltuend. Die Kalk- und Schmutzreste, die sich mit jedem Duschgang auf Wänden und Türen absetzen, hingegen weniger. Umso lästiger ist die gründliche Reinigung der Gläser nach jeder Nutzung. Zwar ist der Wasserverbrauch pro Kopf seit Jahren eher rückläufig, was besonders auf den Einsatz wassersparender Sanitärprodukte zurückzuführen ist. Dennoch fließen durchschnittlich pro Jahr und Kopf 13.505 Liter in den Duschabfluss. Ein enormes Wasser‑ volumen, welches einem zumindest etwas klarer werden lässt, wie viel Feuchtigkeit ein Duschsystem über Jahrzehnte standhalten muss. Wer sein Augenmerk bei der Ausstattung des heimischen Badezimmers vor allem auf eine pflegeleichte Einrichtung legt, kann sich
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Durchdachtes Innenleben ell entwickelten Dämmkern und thermisch getrennte Abstandshalter zwischen den Glasscheiben. Dadurch wird eine bessere Wärmedämmung, mehr Behaglichkeit in Glasnähe und eine deutlich verminderte Kondensatbildung in kalten Monaten erzielt. Jede Haustür ist mit einer mindestens 40 Millimeter dicken Dreifachscheibe verglast. So lassen sich die Heizkosten weiter senken. Normalerweise muss eine Haus‑ tür aber nicht nur Kälte und Näs-
Sehen nicht nur gut aus, sondern haben es auch in sich: die Holz-Haustüren des Herstellers Unilux.
se abhalten, sondern auch ungebetene Gäste. Sämtliche Schließteile sind bei Unilux deshalb aus Stahl gefertigt, jede Holz-Haustür verfügt über eine durchgehende Schließleiste im Rahmen und
dank einer hochreißfesten Folie bleibt das Sicherheitsglas verschlossen, selbst wenn es springt. Nur eins gibt es zu beachten: Trotz der hochwertigen Beschichtung mit UV-Blockern sollten
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