Nr. 3, 26. Januar 2019
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„Wir wollen begeistern“
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Appell von OB Marco Steffens: Offenburger sollen sich aktiv am LGS-Prozess beteiligen
Constanze Armbrecht wird ab Frühjahr 2019 die Leitung der Offenburger Volkshochschule übernehmen und damit Elisabeth Asche nachfolgen. ❚ Seite 4 vielseitig
Der Gewinner des Kreativwettbewerbs zur Entwicklung eines Logos für die Landesgartenschau ist das Magma Design Studio aus Karlsruhe.
Landesgartenschau. So schön soll dereinst die Kinzig durch Offenburg mäandern.
Visualisierung: Filon
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Mit einem Konzept zur Renaturierung der Kinzig und der Schaffung neuer dauerhafter Freiräume mit hoher Aufenthaltsqualität im innerstädtischen Bereich rechnet sich Offenburg gute Chancen aus, den Zuschlag für eine Landesgartenschau zu erhalten. Die Bürgerschaft wird frühzeitig eingebunden. „Nur gemeinsam mit ihr kann diese Landesgartenschau zu unserer Landesgartenschau werden“, unterstrich OB Marco Steffens beim Pressegespräch: „Wir wollen begeistern!“ Er lud die Offenburger/innen ein, aktiv am Beteiligungsprozess teilzunehmen und ihre Vorstellungen einzubringen. Das umfangreiche Konzept hat Kirstin Niemann von der Stabsstelle Stadtentwicklung erarbeitet. Es sieht vor, die Stadtgesellschaft umfassend einzubeziehen – Menschen unterschiedlicher Generationen, unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlicher Bildung sollen teilhaben können. Nie-
mann: „Ich wünsche mir, dass die Offenburger/innen die geplante Landesgartenschau mit ihren Vorstellungen und Ideen zu ihrer Landesgartenschau machen. Ein Projekt dieser Größenordnung bietet zu diesem frühen Zeitpunkt die große Chance, die erste planerisch entwickelte Idee gemeinsam weiterzudenken und zu bereichern.“ Die erste große öffentliche Veranstaltung ist die Bürgerwerkstatt
Bürgerwerkstatt am Samstag, 2. Februar. An diesem Tag lädt die Stadt alle Interessierten zum Mitmachen ein. An verschiedenen Diskussionstischen stehen die Themen Wasser, Grün und Biodiversität, Klima, aber auch Infrastruktur und Stadt, Begegnung und soziales Miteinander sowie Bewegung und Erholung zur Wahl. Zu diesen Themen können sich die Besucherinnen und Besucher in den Arbeitsgruppen informieren und ihre eigenen Ide-
en und Vorstellungen einbringen. Dabei stehen Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung und des Planungsbüros zum Austausch und für Fragen zur Verfügung. Beim Jugendworkshop am Mittwoch, 20. Februar, sollen junge Ideen für das Zukunftsprojekt Landesgartenschau entwickelt werden. In Kleingruppen werden Anregungen und Vorschläge gesammelt und weiter ausgearbeitet. Zudem will die Stadt Offenburg mit den Jugendlichen neue Wege der digitalen Beteiligung angehen. Hierfür werden Heranwachsende gesucht, die Lust haben, als Botschafter die Bewerbungsphase in den sozialen Medien zu begleiten und so aktiv mitzugestalten. Von März bis Mai wird Kirstin Niemann mit ihrem Team Kindertagesstätten besuchen und mit dem Fachpersonal spielerisch das Thema Landesgartenschau und damit die Wünsche der jüngsten Bürgerinnen und Bürger erfassen. Kontaktdaten: siehe Seite 5.
Auf dem ehemaligen Gelände des Burda-Sport-Clubs soll ein Wohngebiet mit geförderten Mietwohnungen entstehen. Ein städtebaulicher Wettbewerb wird ausgelobt. ❚ Seite 9
2 26.1.2019 Alles Gute zum Geburtstag
In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgenden Jubilarinnen: 90 Jahre alt wird Agatha Laible (27. Januar). Anneliese Schoch (31. Januar) kann auf 95 Lebensjahre zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch!
Umzug-Sperrung Im Rahmen des 33-jährigen Jubiläums der Bühler Narrenzunft e.V. findet am Sonntag, 27. Januar, das 14. Tiermaskentreffen statt. Zur Durchführung des Umzugs ist die Ortsdurchfahrt von 11 bis 19 Uhr aus allen Richtungen nicht möglich. Folgende Sperrungen sind angeordnet: Kehler Straße/B33 in Höhe der Auffahrt von der OttoHahn-Straße (Zufahrt frei bis Im Lehbühl), Hubertusstraße in Offenburg-Weier (Höhe Einmündung Dorfstraße), Okenstraße in Offenburg-Bohlsbach (Höhe Einmündung Feuerwehrstraße), Griesheimer Straße in OffenburgGriesheim (Höhe Einmündung Schießrain). Eine Umleitung aus bzw. in Richtung Griesheim erfolgt über Offenburg-Windschläg. Im Bereich der Umzugsstrecke (Kehler Straße und Bühler Straße) sowie im Aufstellungsbereich (St.Peter-und-Paul-Straße und Zur Kinzigau) besteht ein absolutes Halteverbot. Sonntags- und Nachtdienst der Apotheken 26.1. Burda-Park-Apotheke Caunes (Kronenplatz 1) 27.1. Apotheke Zunsweier 28.1. Apotheke Haaß Schillerplatz 29.1. Marienapotheke (Schutterwald) 30.1. Löwenapotheke 31.1. Stadtapotheke 1.2. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 2.2. Schwarzwaldapotheke 3.2. Ortenauapotheke (Appenweier)
Reiterstadt strahlt 12. Baden Classics mit hochkarätigem Turnierprogramm Nach dem Erfolg von 2018, als der FEI Vaulting World Cup der Voltigierer erstmals bei den Baden Classics ausgetragen wurde, ist auch dieses Mal die Weltspitze Teil des Turnierprogramms. Rund 10 000 Besucher werden vom 31. Januar bis 3. Februar zu den zwölften Baden Classics erwartet. Vorab findet am 27. Januar das Trainingsspringen für Jedermann statt. Das OFFENBLATT im Gespräch mit Turnierleiter Reinhard Schill. Herr Schill, zwölf Jahre Baden Classics in Offenburg zeigen, dass sich die Reiter hier wohlfühlen. Reinhard Schill: Ja, das ist in der Tat richtig. Dieses Jahr können wir uns vor Startanfragen kaum retten und müssen leider viele Absagen Turnierleiter Reinhard Schill freut sich auf vier Tage Pferdesport auf Weltniveau. Foto: privat
erteilen, weil das viertägige TurnierProgramm nur eine bestimmte Anzahl Reiter und Pferde zulässt. Bei der Messe Offenburg finden sich optimale Bedingungen – alles in nächster Nähe, Hotels direkt am Platz, Stallungen direkt auf dem Gelände, perfekte Böden, seit 2018 sogar ein Sandplatz im Freien. So viel Komfort können nicht alle Veranstalter bieten. Worauf ist das Organisationsteam besonders stolz? Schill: Es war vor zwölf Jahren, als wir die Baden Classics aus der Taufe gehoben hatten, nicht ganz leicht, die Region für vier Tage Pferdesport auf Weltniveau zu begeistern. Zur Premiere 2008 fanden gerade einmal 5 000 Besucher/innen den Weg in die Baden-Arena. In rund einer Woche erwarten wir gut das Doppelte an Zuschauern. Denn es hat sich längst herumgesprochen, dass sich ein Besuch wirklich lohnt, auch als Ausflugsziel für Familien.
Die erhalten übrigens am Freitag, wenn ab 17 Uhr auch der Weltcup der Voltigierer läuft, vergünstigte Eintrittspreise. Wie sieht der Programmablauf an den drei Tagen aus? Schill: Wir starten am Donnerstag ab 8.30 Uhr mit den ersten Springprüfungen. Am Freitag geht es ab 8 Uhr mit fünf Springprüfungen unterschiedlicher Klassen weiter. Ab 17 Uhr sind die Voltigierer an der Reihe. Dieses Jahr haben wir nicht nur Einzel- und Doppelvoltigieren im Programm, sondern auch Teams, ein besonders sehenswertes Highlight. Am Samstag werden die ersten Finalprüfungen ausgetragen. Von 11 bis 13 Uhr stoppen wir das Turnierprogramm und die Besucher können lehrreiche Demo-Trainings in den Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit mitverfolgen, bei denen namhafte Reiter Unterricht erteilen. Anschließend treten die Voltigierer im Weltcup zum Finale an. Am Sonntag starten wir um 9 Uhr mit dem Finale RegioTour. 30 Reiter aus der Region dürfen in einer Stilspringprüfung mit Stechen Baden Classics-Luft schnuppern. Bevor um 15 Uhr der Große Preis von Offenburg beginnt, haben wir noch ein farbenfrohes Schaubild zu bieten: Zehn talentierte Junioren aus den Förderkadern des Ortenauer Reiterrings treten an zu einem Kostümspringen. Wie wird das Trainingsspringen für Jedermann angenommen? Schill: Die Anmeldeliste ist jetzt schon sehr lang, denn egal ob Amateure oder Profis – es ist für jeden Turnierreiter eine außergewöhnliche Chance, sein Pferd einmal in der beeindruckenden Baden-Arena mit ihren großen Tribünen, bunten Werbetafeln und langen Wegen zu trainieren. Vor allem junge Pferde können dabei mehr Routine bekommen – und auch die Amateurreiter genießen ihren Trainingsritt, wo eine Woche später ein Markus Ehning oder Jeroen Dubbeldam vielleicht im Großen Preis siegen wird.
Sitzungsplan 28.1. Gemeinderatssitzung 18 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download: www.offenburg.de/ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 20.
Geschlossen Deponien und Wertstoffhöfe des Ortenaukreises sind am Samstag, 2. Februar, wegen einer betriebsinternen Fortbildung geschlossen. Nur die Deponie und der Wertstoffhof „Kahlenberg“ in Ringsheim sind von 8 bis 13 Uhr geöffnet. Info: Telefon 07 81/805-96 00.
Amtsblatt der Stadt Offenburg
Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH Flugstr. 9, 76532 Baden-Baden Vertrieb: Presseservice- und Vertriebs- GmbH Auf Herdenen 44 78052 Villingen-Schwenningen Telefon 077 21/99 50-100 Telafax 077 21/99 50-110 info@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 015
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Viele kleine Stellschrauben Integrations- und Flüchtlingsbeauftragte sowie Integrationsmanagerinnen sind nahe an den Menschen dran Der Ortenaukreis schließt die Gemeinschaftsunterkunft am Sägeteich. Anlass für die OFFENBLATT-Redaktion, bei Offenburgs Integrations- und Flüchtlingsbeauftragter Regina Wolf nachzufragen, wie sich denn aus städtischer Sicht die Arbeit mit Migrant/innen entwickelt hat. Rein organisatorisch arbeitet Regina Wolf mit Noemi Driemel (Flüchtlingsbeauftragte) und Marcella Turco-Ziegler (Integration) zusammen. Dieses Dreier-Team wiederum ist in enger Abstimmung mit den beiden Integrationsmanagerinnen Anna-Paulina Schettler und Sophia Stappel, die der Abteilung „Gewerbe, Sicherheit und Ordnung“ im Bürgerbüro
keit zur Kinderbetreuung“, erläutert Turco-Ziegler. „Oft haben syrische oder afghanische Familien mehrere Kinder. Sprachkurse sind für die Frauen unabdingbare Voraussetzung der Integration.“ Das gilt natürlich auch für die Männer. Deutschkenntnisse sind auf dem Arbeitsmarkt von grundlegender Bedeutung. So werden Auszubil-
Verein „Solidarität der Afghanen“. Den Mitgliedern dieser Gruppierungen ist es ein großes Anliegen, Elemente ihrer Kultur und der Welt, aus der sie stammen, den Offenburgern zu zeigen. Sie stehen in regelmäßigem Kontakt mit den Integrations- und Flüchtlingsbeauftragten der Stadt Offenburg. Eines ihrer Ziele lautet: einen Stand
Kontakte
Netzwerke zugeordnet sind: Beide Mitarbeiterinnen betreuen Flüchtlingsfamilien und Migranten direkt vor Ort. „Wir betreiben Netzwerkarbeit. Wenn Migranten uns kontaktieren und das persönliche Gespräch suchen, können wir ihnen auch andere Angebote vermitteln – etwa der Diakonie oder von In Via“, erklärt Wolf. Die Mitarbeiterinnen der Stadt sind für Migranten mit Bleiberecht zuständig. „Wir koordinieren zum Beispiel das Wohnpatenprojekt. Ehrenamtliche leisten in enger Abstimmung mit uns und den Inte grationsmanagerinnen Alltagshilfe“, so Wolf. „Oft ist den Menschen unser System der Nebenkosten neu: Wie funktioniert die Abrechnung der Heizkosten? Wie ist das mit dem Wasserabschlag? Wie wird der Strom abgerechnet?“, erzählt Driemel. „Die deutsche Haus ordnung ist für jeden Migranten eine echte Herausforderung.“ Das Team um die Integrationsbeauftragte Wolf versucht, einen Rahmen für den Bedarf zu setzen, den die Geflüchteten haben. So können Frauen mit kleinen Kindern keinen Deutsch-Kurs besuchen. „Also organisieren wir rund um einen Kurs im Institut für deutsche Sprache eine Möglich-
sönlicher Beziehungen manche Anliegen viel schneller und unkomplizierter geregelt werden können“, weiß Marcella Turco-Ziegler aus Erfahrung. Da kann es darum gehen, wie man einen passenden Arzt findet oder auch darum, wie man sich in einem Schwimmbad verhält. Denn eine ganz große Schwierigkeit ist mit
Kurse im IDS. Eine der zentralen Kompetenzen für die Integration wird hier erworben: die deutsche Sprache. Foto: Rothe
dende unterstützt und begleitet. „Was die Integration in den Arbeitsmarkt, überhaupt die Chance auf einen Arbeitsplatz angeht, so hilft uns natürlich die hiesige Wirtschaftsregion mit ihren vielen Jobs auch in der Produktion sehr“, ist Driemel erleichert. Gerade für Menschen ohne Ausbildung eröffneten sich Chancen. Regina Wolf und ihre Mitarbeiterinnen machen jedoch schon die Erfahrung, dass insbesondere die Frauen das Familienleben mit ihrem Engagement stabilisieren. „Über sie laufen oft die sozialen Verbindungen.“ Entsprechend fangen diejenigen unter ihnen, die bereits sehr gut Deutsch sprechen, damit an, sich in Gruppen zu organisieren. Es gibt den syrischen Freundeskreis Ortenau mit der Sprecherin Reem Ghanem. Hier kommen mehr als 200 Mitglieder der syrischen Community des Ortenaukreises zusammen. Eine ähnlich große Zahl ist im afghanischen Freundeskreis zusammengeschlossen, außerdem gibt es noch den
beim Internationalen Fest (6./7. Juli 2019) zu betreiben. „Wir drehen an vielen kleinen Stellschrauben“, meint Noemi Driemel. „Es ist gar nicht so einfach, unsere Arbeit auf einen Nenner zu bringen. Wir stehen in engem, regelmäßigen Kontakt zu den Menschen und können uns so an deren Bedürfnissen orientieren.“ Standen am Anfang des massiven Zuzugs von Flüchtenden noch der Wunsch nach einer Waschmaschine, nach Möbeln und Kleidung im Vordergrund, so geht es jetzt zwar auch noch um diese Grundausstattung des täglichen Lebens, zunehmend jedoch darum, Angebote in Stadtteil- und Familienzentren oder von anderen Trägern wahrzunehmen. Wichtig ist, dass die Syrer oder Afghanen Kontakte knüpfen können in Vereinen, mit anderen Eltern in den Kitas ins Gespräch kommen oder Kontakt zu Nachbarn knüpfen können. „Denn es ist klar, dass auf diesen informellen Wegen und auf dem Weg per-
dem Verlassen des Heimatlandes auch verbunden: Diejenigen, die gehen, lassen zwangsläufig Teile der Familie zurück: die Eltern, die Großeltern, Tanten und Onkel. „Wir sind bei uns in Deutschland ja total durchorganisiert. In anderen Ländern läuft noch viel mehr über persönliche Beziehungen. So wie bei uns vor 50 Jahren“, analysiert Regina Wolf. Da könnten wir manchmal sogar wieder von den Ankommenden lernen, wenn bei uns die Vereinzelung ihre Blüten treibt. Was sich seit 2014/15 verbessert hat, ist die personelle Ausstattung der Kreise, Städte und Gemeinden. „Damals konnten wir aus dem Stand auf über 400 Ehrenamtliche bauen, etwa über die Flüchtlingshilfe Rebland oder über „Offenburg hilft. Diese Ehrenamtlichen sind nach wie vor eine große Stütze“, würdigt Wolf den Rückhalt in der Bevölkerung. Dennoch sei immer noch Bedarf. Etwa bei der Einzelnachhilfe zum Lernen der Sprache oder auch generell Nachhilfe für Schüler mit Migrationshintergrund. „Denn dabei kommt man mit deutschen Familien in Kontakt, kann Beziehungen herstellen, die wiederum in anderen Bereichen weiterhelfen“, so Wolf. Hilfe und Tipps fürs tägliche Leben bieten auch Kontakte in Sportvereinen. „Die Offenburger Vereine leisten von Anfang an eine hervorragende Integrationsarbeit. Sie waren in den vergangenen Jahren insbesondere männlichen Flüchtlingen über den Sport wichtige Begleiter und Ansprechpartner“, berichtet Regina Wolf abschließend.
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Berufliche Bildung für Frauen Zusammen mit der BBQ Berufliche Bildung gGmbH, der Tochtergesellschaft des Bildungswerks der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.V., sowie dem Frauennetzwerk Offenburg lädt die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Regina Geppert, zur 34. Begegnungsplattform „Frauen in Offenburg“ ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 30. Januar, von 19 bis 21 Uhr im BBQ Berufliche Bildung, Hauptstraße 15, Eingang neben KIK, statt. Wandel gestalten in einem starken Netzwerk mit vielfältigen Angeboten von frühkindlicher Bil-
dung bis zu sozialen Dienstleistungen für Unternehmen – das bietet BBQ Berufliche Bildung für alle Interessierten als Kurs in die Zukunft an. Die Mitarbeiterinnen von BBQ Berufliche Bildung stellen die Angebote und Möglichkeiten vor. Kennenlernen, sich informieren, vernetzen, gemeinsam Ideen entwickeln, sich einmischen und dabei Spaß haben, das ist Bestandteil der Plattform Frauen in Offenburg. Um Anmeldung bis kommenden Dienstag, 29. Januar, per EMail an gleichstellung@offenburg. de wird gebeten.
Island, Grönland und Südafrika 3-D-Fotograf Stephan Schulz ist am Sonntag, 3. Februar, gleich zwei Mal in der Reithalle auf dem Kulturforum zu Gast: Um 14.30 Uhr zeigt der Filmemacher mit Island und Grönland zwei Naturparadiese des Nordens, Traumlandschaften, geformt von Feuer und Eis. Um 18 Uhr
geht es in den Süden: Auf seiner Reise durchs südliche Afrika, von Kapstadt bis zum Kilimanjaro, entdeckt Schulz monumentale Landschaften, atemberaubende Unterwasserwelten, faszinierende Tiere und erlebt Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen.
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Überzeugend. Constanze Armbrecht folgt Elisabeth Asche nach. Foto: Jacques
Einstimmiges Votum Constanze Armbrecht neue Leiterin der VHS Offenburg Constanze Armbrecht wird ab Frühjahr 2019 die Leitung der Offenburger Volkshochschule übernehmen. Die Mitgliederversammlung des VHS Offenburg e.V. sprach sich einstimmig für Armbrecht aus. Sie hat das Gremium mit ihrer Präsentation, ihrer zugewandten Art und ihren Vorstellungen für die Entwicklung der Einrichtung sowie ihrem Engagement für die Aufgabe voll überzeugt. Armbrecht leitet seit etwa einem Jahr die Außenstelle Kehl der VHS Ortenau im Rahmen einer Elternzeitvertretung. Sie ist 39 Jahre alt und hat Sprach- und Literaturwissenschaften in Nancy und Straßburg studiert. Durch ein Fernstudium Marketing-Management erweiterte sie ihre Kompetenzen. Der Doktortitel der Sprachwissenschaften wurde ihr 2013 an der Uni Straßburg verliehen. Sie lebt in Karlsruhe und plant, ihren Lebensmittelpunkt nach Offenburg zu verlegen. Die Leitungsstelle in Offenburg wird sie, abgestimmt mit der VHS Ortenau, stufenweise ab März 2019 antreten. Die VHS Offenburg ist eine der großen Bildungsanbieterinnen in
der Region. Neben einem breiten Gesundheits- und Fremdsprachenangebot bietet sie kompetente Aus- und Weiterbildungen im beruflichen Bereich. So bilden sich die Mitarbeitenden der Stadt Offenburg in Kursen des Instituts für kommunale Weiterbildung (IKW) der VHS Offenburg weiter. Die Stelle musste neu besetzt werden, nachdem die bisherige Leiterin Elisabeth Asche die Position im Herbst 2018 überraschend aufgegeben hatte.
Mit Tatkraft Walter Glunk, Geschäftsführer des VHS Offenburg e.V. freut sich: „Ich bin sehr glücklich, dass wir mit Constanze Armbrecht eine Person gewinnen konnten, die gleichermaßen Tatkraft, Einfühlungsvermögen und diplomatisches Geschick, verbunden mit einer hochqualifizierten Ausbildung und Erfahrungen in der Leitung einer Volkshochschule mitbringt. Ich sehe darin beste Voraussetzungen, die erfolgreiche Arbeit der VHS Offenburg mit neuen Impulsen in die Zukunft zu führen.“
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Vorstellungsrunde. Kirstin Niemann, Bürgermeister Oliver Martini, OB Marco Steffens, Bürgermeister Hans-Peter Kopp und Jutta Herrmann-Burkart (v.r.) beim Pressegespräch im Historischen Rathaus. Foto: Siefke
Vielseitige Anwendung Wortmarke und Logo für die Bewerbung der Landesgartenschau 2034 liegen jetzt vor Für die optische Umsetzung der Bürgerbeteiligung und die Gestaltung der Bewerbungsbroschüre hat die Stadt Offenburg einen Kreativwettbewerb ausgeschrieben und vier Agenturen dazu eingeladen, ihre Ideen zu präsentieren. Die Jury unter dem Vorsitz von Bürgermeister Oliver Martini setzte sich aus Fach- und Sachpreisrichtern zusammen. Gewinner ist das Magma Design Studio aus Karlsruhe. „Eine professionell und fundiert ausgearbeitete Präsentation der Wortmarke und des Wortlogos für die LGS-Bewerbung,“ so Martini. „Die Wortmarke ist auf einen partizipativen Gebrauch ausgelegt und bringt dadurch einen besonderen Mehrwert für die während der Bewerbungsphase vorgesehene Beteiligung der Bürgerschaft mit sich. Die Schlichtheit der Wortmarke in Kombination mit einem sehr reduzierten Bildelement erlaubt vielfältige Kombinationen mit unterschiedlichsten Farb- und Bildmotiven und somit eine vielseitige Anwendung.“ Das Design für die Bewerbung Offenburgs zur Landesgartenschau 2034 greift die Idee zur Um-
gestaltung des Flusses Kinzig auf und initiiert eine entgegenkommende, grüßende Kommunikation. In Logovarianten und Kommunikationsmaßnahmen spielt eine mäandernde, dynamische Flusslinie eine wichtige Rolle, die die Renaturierung der Kinzig repräsentiert. Aus dieser ist ein leuchtendes Blau für die Farbwelt des Erscheinungsbildes abgeleitet. Es wird mit einem Grün für die Gartenschau und einem Rot für die Stadt Offenburg kombiniert. Das Logo und weitere Elemente
Alles logo? Die Wortmarke bietet Interpretationsspielraum.
der Kommunikation transportieren ein Sprachspiel mit der Abkürzung lg og. Sie kann als Kurzform für Landesgartenschau und Offenburg gelesen werden, aber auch als „Liebe Grüße“ aus der Stadt. Aus L und G können Wortkombinationen wie „lebendiges Gewässer“ oder „luftiges Grün“ gebildet werden. Für die Beteiligung und die Einreichung von Ideen der Bürgerinnen und Bürger werden Postkarten als Medium verwendet – oder für Grüße, die zur in der Zukunft liegenden Landesgartenschau und in die Stadt Offenburg einladen. Magma ist ein Grafik Design Studio in Karlsruhe mit den Schwerpunkten Visuelle Erscheinungsbilder, Publikationen und Typografie. Das Büro hat unter anderem das Erscheinungsbild der Hochschule Pforzheim sowie des Architekturschaufensters Karlsruhe und der Städtischen Galerie Karlsruhe entwickelt. Für das Vitra Design Museum in Weil am Rhein gestaltet Magma die Publikationen und die Kommunikation im Raum. Nähere Infos unter www.magmadesignstudio.de
LGS-Termine
Bürgerwerkstatt Die Bürgerschaft bringt ihre Ideen und Anregungen ein, diskutiert miteinander und wirkt nachhaltig an der künftigen Gestaltung ihrer Stadt mit. Termin: Samstag, 2. Februar, von 10 bis 13 Uhr in den Konferenzräumen der Oberrheinhalle der Messe Offenburg/Ortenau, Schutterwälder Straße 3.
Jugendworkshop Das Zukunftsprojekt Landesgartenschau baut auf die Jugend. Beim Workshop kann sie ihre Wünsche äußern und Ideen zur Zukunft Offenburgs entwickeln. Termin: Mittwoch, 20. Februar, 8.30 bis 13 Uhr im Salmen, Lange Straße 52.
Anmeldung Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung bis zum 28. Januar bei Siegrun Henco-Fraser, Assistentin von Bürgermeister Oliver Martini, wird gebeten. E-Mail: siegrun. henco-fraser@offenburg.de, Telefon: 07 81/82-23 03.
Weitere Informationen Auf der Webseite zur Landesgartenschaubewerbung der Stadt Offenburg (www.lg-og.de) gibt es ausführliche Informationen zur Planung der Landesgartenschau, zum aktuellen Stand des Bewerbungsprozesses und zu weiteren Veranstaltungen im Rahmen der Bürgerbeteiligung.
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Zum Abschied zwei Mal preisgekrönt Mit Leidenschaft und Durchsetzungsvermögen hat Heinrich Böckelmann die Offenburger Kunstszene geprägt Nach 28 Jahren als Leiter der Kunstschule Offenburg wird Heinrich Bröckelmann am 1. Februar in den Ruhestand verabschiedet. OB Marco Steffens wird die Laudatio halten. Zwei wichtige Abschiedsgeschenke machte er sich selbst. Kurz vor der Rente holte Heinrich Bröckelmann, scheidender Leiter der Offenburger Kunstschule, den Innovationspreis für das deutschlandweit beste Projekt auf dem Gebiet der Soziokultur. Kurz vor Weihnachten feierten Gäste aus Deutschland und den Nachbarländern sowie die Zweit- und Drittplatzierten aus Leipzig und dem Wendland in der Offenburger Reithalle den Erfolg von „CorresponDanSe“. Eine zweite Auszeich-
Umweg über Banklehre nung für das Projekt, hatte Heinrich Bröckelmann kurz vorher aus der Hand von Kulturstaatsministerin Monika Grütters in Berlin erhalten. Junge Leute aus Deutschland und Frankreich gestalteten gemeinsam mit jungen Geflüchte-
vor er schließlich zehn Jahre später den Sprung nach Offenburg wagte. „Innovation“ zieht sich wie ein Leitmotiv durch Heinrich Bröckelmanns Tätigkeit. „Leidenschaft pur – mit Ecken und Kanten“, beschreibt ihn ein Weggefährte. 28 Jahre lang prägte er die Offenburger Kunst-Szene, machte aus der damaligen Jugend-Kunstschule
120 Seiten Programm
Einst und jetzt: . In jungen Jahren (kleines Bild) übernahm Heinrich Bröckelmann die Kunstschule Offenburg. Kurz vor dem Ruhestand nahm er den Innovationspreis für Soziokultur entgegen. Fotos: Reinbold/privat
ten Choreographien und führten sie u.a. auf der Passerelle zwischen Kehl und Straßburg auf. Der Tanz auf der Fußgängerbrücke symbolisiert die Überwindung der direkt
Messe Offenburg präs
entiert
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darunter verlaufenden Grenze und fordert perspektivisch die Überwindung kultureller und politischer Barrieren zwischen allen Menschen der Welt. Dass er einmal eine Kunstschule – noch dazu im Badischen – leiten würde, ist dem ostwestfälischen Bauernsohn nicht an der Wiege gesungen worden. In der elterlichen Landwirtschaft entdeckte er sein Talent zum Arbeiten mit den Händen. Es bedurfte aber noch des Umwegs über eine Banklehre, ein abgebrochenes BWL-Studium und den Zivildienst. Dort kam er mit der pädagogischen Jugendarbeit in Berührung – und hatte seine Bestimmung gefunden. Nach einem einschlägigen Studium wurde er mit Mitte 20 Mitbegründer und Leiter der Jugendkunstschule Münster, be-
eine international anerkannte Einrichtung mit einem breit gefächerten Angebot. Es reicht von frühkindlicher Kunsterziehung über Angebote für Hobby-Künstler bis hin zum „Jahr in den Künsten“, das auch als Vorbereitungsjahr auf ein akademisches Studium gilt. Alle Sparten sind vertreten – Malerei, Plastik, Fotografie, Keramik, Grafik, digitale Medien – und eben auch Tanz und Theater. Eindrucksvolles Beispiel für „lebenslanges Lernen“: Es gibt keine Altersgruppe, vom Kleinkind bis zur Seniorin, die nicht die Kunstschule frequentiert. Aus dem einstigen Pavillon an der Waldbachschule wurde unter Heinrich Bröckelmanns Leitung ein großes Haus mit zahlreichen Ateliers auf dem Kulturforum – nicht zuletzt auch dank seiner Überzeugungskraft und Durchsetzungsstärke gegenüber Gemeinderat und Stadtverwaltung. Rund 100 Dozenten betreuen derzeit an die 5000 Teilnehmer pro Jahr. Das aktuelle Programmheft bringt es auf stolze 120 Seiten. Seit vorigem Jahr gibt es auch eine Filiale in Kehl. Und auch der „Kulturbus“ nach Straßburg ist ein Projekt der Offenburger Kunstschule. www.kunstschule-offenburg.de
volkshochschule
Einstufungsberatung beginnt um 18 Uhr
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Am Dienstag, 5. Februar, findet die Einstufungsberatung für die VHS-Fremdsprachenkurse Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Beginn ist um 18 Uhr (und nicht, wie irrtümlich gemeldet, um 20 Uhr) im zweiten Obergeschoss der VHS, Amand-Goegg-Straße 2-4.
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Ein Gang durch 1000 Jahre Historie Offenburgs Stadtgeschichte wird im Ritterhaus in fünf Stationen erzählt / Digitale Aufbereitung und reale Objekte Offenburg eine Station eines europäischen Handelswegs war. Die Funde aus der Innenstadt sind bei den archäologischen Grabungen der vergangenen zwei Jahrzehnte sehr reichhaltig gewesen. Im Bereich „Wissen“ geht es um den Buchdruck und die Reste der Historischen Bibliothek, die von den Offenburger Franziskanern
Wissen
Eingang. Mit dem imposanten Löwen aus Stein kann man in Offenburgs Geschichte eintauchen.
Spione in Offenburg? Eine Globussegmentkarte, die es weltweit nur noch vier Mal gibt? Glas aus Venedig? In der stadthistorischen Ausstellung „Offenburg in der Welt. Eine Stadt zwischen 800 und 1800“ werden diese Fragen unterhaltsam und anschaulich beantwortet. Es ist kalt, der Winter hat die Stadt im Griff. Warum nicht mal einen halben Nachmittag im Museum im Ritterhaus verbringen? Immerhin lassen sich 1000 Jahre Stadtgeschichte erkunden – analog und digital, mit neuen Erkenntnissen. Es geht gleich am Eingang zur Ausstellung los mit einer digitalen Aufbereitung der Innenstadt. In Luftbildern oder auf dem Stadtplan kann man einen Überblick über die Stadt vor 1800 gewinnen: Informationen zu Standorten und zur Bedeutung von Bauwerken, die heute nicht mehr stehen – zum Stadtspeicher, dem Burgerhof als städtischem Bauhof, dem Kornhaus oder dem Neveuschen Stadthof. Oder zu den Wasserläufen und zu noch stehenden historischen Bauten. „Da steckt sehr viel Arbeit dahinter. Wie überhaupt alle fünf Stationen,
mit denen wir 1000 Jahre Stadtgeschichte anschaulich machen möchten, auf Grundlage des neuesten Forschungsstands und mit sehr bewusst ausgewählten Objekten gestaltet worden sind. Das war eine großartige Gemeinschaftsleistung hier im Museum, aber auch mit den Partnern von außerhalb.“ Dazu zählt etwa Rolf Binz von der städtischen Geoinformation, der Stadtplan und Luftbild an der Medienstation gestaltet hat. Die Umsetzung leistete die
Viel Arbeit Firma Archimedix, spezialisiert auf moderne Ausstellungstechnik. Mit der Darstellung der ersten Siedlungsgebiete, des Kinzigdorfs, der römischen Siedlung, der Stadterweiterung oder der Gewerbestadt konnte endlich auch der Wissensstand der Archäologen einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden. Die ungelöste Geschichte der Stadtgründung wird an einem weiteren Bildschirm mittels eines Comics erhellt – interessant, wie Intellektuelle immer wieder die Quellen durch die eigene Phanta-
Fotos (2): Bleyer
sie ersetzt haben. Entziffern lassen kann man sich den Schwörbrief von 1384, der in alter Sprache oder auf Hochdeutsch zugänglich gemacht worden ist. Neben diesen digitalen Zugängen sind es die Objekte, die viel über die Vergangenheit erzählen. Der Löscheimer aus Leder – war doch die erste Feuerordnung in einer Stadt, in der über Jahrhunderte mit Holz gebaut wurde, lebenswichtig. Oder die Glasfunde, die den Lebensstandard der Wohlhabenden verdeutlichen und die zeigen, dass
aufgebaut worden war. Im Mittelpunkt dieses Abschnitts steht die Waldseemüller-Globussegmentkarte, von der es weltweit noch vier gibt. Eine Bibel von 1556, gedruckt von Hans Luft in Wittenberg, als Arbeitsbibel mit vielen Anmerkungen versehen, steht u.a. für den Bereich des „Glaubens“. Dieser Bereich ist mit dem nächsten, den Kriegszeiten des 17. Jahrhunderts, eng verbunden. Erhellend: die Schadensliste der Stadt Offenburg nach dem Stadtbrand von 1689, aufgenommen im Offenburger Ratsprotokoll vom 14. Mai 1697. Es folgen ein Neuanfang zu Beginn des 18. Jahrhunderts und das Ende der Reichsstadt mit Napoleon. Das Originalschwert der Rathaus-Justitia, die alte Wetterfahne und eine Rathausstanduhr stehen für diese Zeit. Das Ende der Reichsstadt schließlich wurde von einer inner-französischen Verschwörung begleitet, die sich gegen Napoleon richtete – er beendete 1804 den Spuk militärisch.
Prunkstück. Mit dem Buchdruck verbreitete sich das Wissen über die Welt.
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Klimawandel: Was geht der mich an? 2018 war in Deutschland das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. In Offenburg wurde mit 13,1 Grad ein neuer Rekord hinsichtlich der Jahresdurchschnittstemperatur aufgestellt. Der „Supersommer“ hat gehalten, was Klima-Wissenschaftler seit geraumer Zeit voraussagen: vermehrte Hitzetage, Dürren und Trockenheit. Die Folgen des Klimawandels sind weithin spürbar. Doch was passiert eigentlich in der Atmos phäre und was haben die Treibhausgase damit zu tun? Wenn sich die Erde erwärmt, warum wird es bei uns nicht einfach nur wärmer? Was macht die Politik, um den negativen Folgen des Klimawandels vorzubeugen? Und vor allem:
Warum ist das für jeden Einzelnen so wichtig? Ab Montag, 18. Februar, besteht die Möglichkeit, sich an sechs Abenden bis Ende April die Grundlagen des Klimawandels und seine Folgen, insbesondere für die Ortenau, wissenschaftlich fundiert anzueignen. Die Teilnehmenden erhalten das nötige Wissen über Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen in der Region und die nötige Handlungskompetenz, wie man für den Klimaschutz aktiv werden und sich mit anderen vernetzen kann. Der Kurs läuft bundesweit an 16 Standorten. Die VHS ist zum zweiten Mal dabei. Kursinhalte und Methode wurden vom Helmholtz-Verbund Re-
gionale Klimaänderungen und dem WWF gemeinsam mit dem Freiburger Institut für Fortbildung und Projektmanagement (Ifpro) und dem Klimaschutzverein Fesa e.V. erarbeitet. Die Kursmodule im „Blended Learning“-Format enthalten interaktive Elemente wie KLIMAFIT
Anmeldung & Termine Anmeldung: i-Punkt Kulturforum, Weingartenstraße 34 b, Telefon 07 81/93 64-200, Fax 07 81/ 93 64-212, E-Mail: anmeldung@ vhs-offenburg.de. Termine: 18. und 25. Februar, 19. und 25. März, 8. und 29. April; 18–21 Uhr, VHS, Raum 301. Gebühr: 20 Euro.
Lernvideos der führenden deutschen Klimaforscher/innen vom Deutschem Klima Konsortium (DKK) und dem World Wide Fund for Nature (WWF). Die Kursleitung liegt bei Frank Philipps, der als Diplom-Geograph für den Fesa e.V. tätig ist. Die städtische Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte unterstützt ihn dabei mit Infos und Daten aus Offenburg. Weitere Kooperationspartner/ innen sind das BUND-Umweltzentrum Ortenau, die Bürgerinitiative Umweltschutz Offenburg (BUO), die Evangelische Erwachsenenbildung, das Katholische Bildungszentrum, der Verein für solidarische Landwirtschaft (SoLaVie) sowie der Weltladen Regentropfen.
Reblandtreffen: Straßensperrungen
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Im Zuge des 38. Reblandtreffens kommt es am Samstag, 9., und Sonntag, 10. Februar, zu Straßensperrungen und Parkverboten. Im Einzelnen sind dies: Vollsperrungen am Samstag: ab 17 Uhr Fessenbacher Straße zwischen Ortsschild Fessenbach und Einmündung Weinbergstraße (Bacchus). Parkverbote am Samstag: ab 17 Uhr In den Feldreben sowie einseitiges Parkverbot ab 17 Uhr Fessenbacher Straße Richtung Fessenbach rechtsseitig zwischen der Hölderlinstraße und Ortsschild Fessenbach sowie Winzerstraße vom Ortseingang Fessenbach bis Kreuzung Laulesgarten. In den gesperrten Straßen herrscht ebenso ein Parkverbot. Vollsperrungen am Sonntag: ganztägig Fessenbacher Straße zwischen Ortsschild Fessenbach und Kreuzung zur Weinbergstraße (Bacchus). 10 bis 24 Uhr die Straßen In den Feldreben und Am Winzerkeller, die Weinbergstraße/ Fessenbacher Weg zwischen der Straße Im Albersbach/Fessenbach und der Zehntfreistraße/Ortenberg sowie die Winzerstraße (zwischen Einmündung Fessenbacher Straße und Einmündung Weinbergstraße). 13 bis 16 Uhr die Straßen Im Laulesgarten und Im Schwarzwäldele.
Parkverbote am Sonntag: Fessenbacher Straße Richtung Fessenbach rechtsseitig zwischen Hölderlinstraße und Ortsschild Fessenbach sowie in den gesperrten Straßen. Zwischen 9. Februar, 17 Uhr, und 10. Februar, 24 Uhr, kann Fessenbach von Offenburg aus nicht durchfahren werden. Die Ortsdurchfahrt von Zell-Weierbach oder Ortenberg herkommend ist am 10. Februar zwischen 10 und 24 Uhr nicht möglich. Der Parkplatz der Reblandhalle ist zwischen Mittwoch, 6. Februar, 12 Uhr, und Montag, 11. Februar, 17 Uhr, vollständig gesperrt. Sämtliche abgestellten Fahrzeuge, müssen bis Mittwoch, 12 Uhr, entfernt sein. Die Altglascontainer sind in dieser Zeit an der Südseite (eh. Traubenannahme) der WG Fessenbach zu finden, siehe separate Mitteilung der Ortsverwaltung Fessenbach. Die Umzugsstrecke läuft entlang der Winzerstraße ab zirka Hausnummer 7 Richtung Linde, folgt der Weinbergstraße Richtung Bacchus und biegt dann in die Fessenbacher Straße ein. Ende des Umzugs ist an der Reblandhalle. Die Aufstellung befindet sich Im Laulesgarten, Im Schwarzwäldele und der Winzerstraße bis zum Anfang Umzug.
26.1.2019 9
Eine Bewerbung, die Lust macht LGS-Zwischenbericht erntet viel Lob / „Große Chance“
Luftbild. Umrahmt ist das Planungsgebiet an der Burdastraße.
Foto: Stadt
„Schlüssiges Paket“ Für Leon Feuerlein handelt es sich um eine „Innenentwicklungsfläche par excellence“: In der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses stellte der Stadtplaner der Stadt Offenburg das Baugebiet des sogenannten „BSC-Geländes“ vor; BSC steht für Burda Sport Club. Das Planungsgebiet umfasst neben Flächen des Clubs bisher unbebaute städtische Grundstücke. Die Vorlage stellt einen Baustein zur Umsetzung des Gemeinderatsbeschlusses im Jahr 2017 zur Priorisierung der Baulandentwicklung im Rahmen des Siedlungs- und Innenentwicklungsmodells (SIO) dar. Entsprechend dem Beschluss soll mit der Entwicklung des Baugebiets an der nördlichen Burdastraße in Albersbösch begonnen werden. Damit werden auch planerische Überlegungen des „Rahmenplan Albersbösch“ aus dem Jahr 2012
aufgegriffen. Für das Gebiet soll ein Bebauungsplan aufgestellt werden. Grundlage für die weitere Gebietsentwicklung soll ein städtebaulicher Wettbewerb schaffen. Das Areal umfasst insgesamt 4,2 Hektar. Vorgesehen ist die Entwicklung eines Wohngebiets, um in erster Linie den bestehenden Wohnraumbedarf zu decken. Verschiedene Wohnformen sollen entstehen, darunter Mehrfamilienhäuser sowie Reihen- oder Doppelhäuser. Vorgesehen und mit der Verwaltung der Investorin Stuckert Wohnbau AG abgesprochen ist die Errichtung von 20 Prozent preiswerter, geförderter Mietwohnungen. In der Fraktionsrunde sprachen sich alle Vertreter für die Vorlage aus – Bürgermeister Oliver Martini wertete das Verhandlungsergebnis als ein „insgesamt ganz schlüssiges Paket“. Der Bau einer Lärmschutzwand ist vorgesehen.
Auf durchweg positive Resonanz ist der Zwischenbericht zur Bewerbung Offenburgs um eine Landesgartenschau 2034 (oder 2032) gestoßen: Bürgermeister Oliver Martini hob in der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses das Besondere hervor, das unter anderem in der Innenstadtnähe liegt. Der Dezernent verwies auch auf das Marketingund Kommunikationskonzept (siehe Seite 1 und 5). Für Albert Glatt, CDU-Fraktionssprecher, weckt die Vorlage „Lust auf die Landesgartenschau“. Er sei davon überzeugt, dass die Ausrichtung Offenburg positiv verändern werde. Einen Wurf in dieser Dimension habe er in seiner Zeit als Gemeinderat noch nicht erlebt. Wenn die Burda-Druckerei zur Grünfläche werde, sei dies ein Riesengewinn. Glatt begrüßte das hohe Maß an Bürgerbeteiligung. Bertold Thoma (SPD) erklärte, dass er die Vision der LGS heute bereits genieße. Besonders charmant sei, dass die Stadt an die Kinzig rücke und die Kinzig an die Stadt: „Das ist eine große Chance und eine tolle Perspektive.“ Auch das Engagement der Hochschule wertete Thoma als positiv. Bedauerlich sei lediglich, dass noch 15 Jahre ins Land gingen und damit auch er 15 Jahre älter sei.
Grüne sind dabei Norbert Großklaus, Grüne, unterstrich, dass sich die Grünen inzwischen mit dem Proiekt angefreundet haben: „Da fließen Gelder, da fließt nicht nur die Kinzig.“ Allerdings blieben Fragen offen: „Können wir das stemmen?“ Es gehe nicht darum, das Vorhaben zu bremsen, seine Partei sei lediglich in Sorge, ob der Plan aufgehe – und was mit der Tradition des Karl-Heitz-Stadions gemacht werde: „Alles in allem sind wir dabei.“ Rudi Zipf (FWO) sagte, dass Offenburg bislang unter der Nord-
Süd-Achse litt und Querverbindungen bislang nicht stattfinden konnten. Das werde sich mit der LGS ändern. In Sachen OFV-Stadion erklärte der langjährige Masseur der Fußballer: „Tradition ist nicht alles.“ Besonders begrüßte Zipf die Pläne zum Räderbach – und forderte alle Beteiligten auf, sich zunächst auf den „großen Rahmen“ zu konzentrieren.
Verwaltung steht dahinter Thomas Bauknecht (FDP) gab zu bedenken: „Viele Chancen werden wir nicht mehr haben.“ Schließlich habe Offenburg bereits zwei Anläufe unternommen. Wobei er das Gefühl habe, dass „die Verwaltung erstmals richtig dahinter steht“. Es gehe um ganz große Themen wie Biodiversität und Nachhaltigkeit. Lobenswert seien die Machbarkeitsstudie und der Ansatz, die Bürgerschaft intensiv zu beteiligen. Bauknecht forderte die Präsenz der gesamten Stadtgemeinschaft. Wenn es gelänge, das Burda-Druckerei-Areal zu erhalten, sei das ein ganz großer Wurf, ein „big point“. Florence Wetzel (Offenburger Liste) verglich die Pläne mit Umgestaltungen an der Isar in München Wichtig war ihr, möglichst viel Fläche öffentlich zugänglich zu belassen, auch während der Landesgartenschau. Sie warnte vor Einschränkungen. Bürgermeister Martini bezeichnete das Areal als „innerstädtisch und kompakt“. Der Dezernent betonte: „Wenn der Zuschlag da ist, müssen wir direkt loslegen.“ Der Zeitplan bis zur Vergabe sieht für Sommer 2019 die Ausschreibung des Programms im Staatsanzeiger vor. Ende 2019/Anfang 2020 soll die Ministerratsentscheidung über die Vergabe erfolgen. Bei einem Zuschlag Offenburgs ist als Grundlage für die Gestaltung die Auslobung eines EU-weiten Wettbewerbs erforderlich.
10 26.1.2019
Vertiefung auf regionaler Ebene Neuer Aachener Vertrag wirkt sich auf Eurodistrikt aus
FUNDSACHE JANUAR
Wer vermisst einen Fahrradhelm? Am 29. Dezember wurde an der Ecke Glaser-/ Lange Straße ein blauer Fahrradhelm vom Hersteller Alpina gefunden. Seither wartet er im Bürgerbüro auf seine/ihre Besitzer/in, teilt das städtische Fundbüro mit. Rückfragen: Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt von Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr, und Samstag von 8 bis 12 Uhr oder unter Telefon 07 81/82-20 00. Auf der Seite www.e-fund.eu/fundbueros.php kann nach verloren gegangenen Sachen unter Angabe des Zeitraums und der Fundgruppen geforscht werden. Foto: Stadt Offenburg
Bauen und Wohnen in Offenburg
Für kleine und große Lebens(t)räume ...
Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron und Bundeskanzlerin Angela Merkel haben am Dienstag in Aachen den neuen Vertrag über die deutsch-französische Zusammenarbeit und Integration unterzeichnet. Landrat Frank Scherer reiste auf Einladung der Kanzlerin in die Karlsstadt. Als Präsident des Eurodistrikts Straßburg-Ortenau hatte sich Scherer in den vergangenen zwei Jahren für die Weiterentwicklung des Eurodistrikts zu einer handlungsfähigen Gebietskörperschaft mit sinnvollen eigenen Kompetenzen eingesetzt. Dies ist jetzt im Aachener Vertrag vorgesehen: Als Weiterführung des Elysée-Vertrags von 1963 zielt diese neue Vereinbarung auf eine vertiefte Kooperation zwischen Deutschland und Frankreich und sieht auf regionaler und lokaler Ebene eine Verstärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern vor. Dabei führt der Vertragsentwurf an, grenzüberschreitende Einheiten wie Eurodistrikte „mit angemessenen Kompetenzen, zweckgerichteten Mitteln und beschleunigten Verfahren [auszustatten], um Hindernisse bei der Umsetzung grenzüberschreitender Vorhaben in den Bereichen Wirtschaft, Soziales, Umwelt, Gesundheit, Energie und Transport
zu überwinden“. Im Eurodistrikt verortet ist auf deutscher Seite unter anderem Offenburg. „In unseren Augen ist dies ein bedeutender Schritt für die grenz überschreitende Zusammenarbeit und auch eine besondere Anerkennung für die Arbeit, die wir in unserem Eurodistrikt leisten“, erklärte der Vize-Präsident des Eurodistrikts und Straßburger Oberbürgermeister Roland Ries. „Als grenzüberschreitendes Gebiet, mit Straßburg als Europahauptstadt, waren wir uns immer der besonderen Verantwortung bewusst, die
Vorschläge gehört uns bei der Vertiefung der europäischen Integration auf lokaler Ebene, nah am Bürger, zukommt. Deshalb freue ich mich, dass die nationalen Regierungen unsere Vorschläge zur Verbesserung unserer Handlungsmöglichkeiten erhört haben, um diese Verantwortung noch besser wahrnehmen zu können.“ Der Rat des Eurodistrikts hatte im Juni 2018 eine Resolution mit Vorschlägen zu sinnvollen Eigenkompetenzen für den Eurodistrikt verabschiedet, um den grenzüberschreitenden Alltag seiner Bürger, beispielsweise hinsichtlich einer verbesserten Infrastruktur zur Erleichterung grenzüberschreitender Mobilität, zu erleichtern.
THW Offenburg sucht Verstärkung
Solide im Bau. Stark im Service. Sicherheit und Verlässlichkeit beim Bauen und Wohnen in Offenburg Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5 · D-77654 Offenburg · Tel. 0781 9326610 E-Mail: kontakt@stadtbau.de · Mehr Infos im Web:www.stadtbau.de
Unter dem Motto „Lerne zu helfen!“ bietet das Technische Hilfswerk (THW) Ortsverband Offenburg, am Mittwoch, 6. Februar, 19 Uhr, eine Informationsveranstaltung zur Grundausbildung in der Eckenerstraße 8 an. Gesucht werden nicht nur Menschen, die beruflich mit Technik zu tun haben. Auch Gruppen-, Truppführer, Köche, Sprechfunker, Kraftfahrer für LKW und PKW, Schweißer und
vieles mehr braucht der Ortsverband Offenburg für die vielseitigen Aufgaben. Zu den Einsätzen des Ortsverbands in den vergangenen Jahren gehörte das Elbehochwasser in Sachsen-Anhalt, der Großbrand in Rust und eines Obdachlosenheims in Offenburg oder der Erdrutsch in Waldkirch. Auch in der Verwaltung und in der Jugendarbeit gibt es Möglichkeiten der Unterstützung.
Veranstaltungen
OFFENBURG
E 25136
26. Januar bis 10. Februar 2019 TANZ
Red Sky Performance – „Backbone“ Sonntag, 27. Januar 2019, 19 Uhr, Oberrheinhalle
gewaltige Bergmassiv der Rocky Mountains das Rückgrat der Erde. Es gibt der Erde Halt, Kraft und Würde, es ist seine Lebensader, und ihm wird in dieser Choreographie gehuldigt. „Red Sky Performance“ ist eines der führenden indigenen Ensembles nicht nur in Kanada, sondern weltweit. Die künstlerische Leiterin Sandra Laronde ist Indianerin vom Stamm Teme-Augama-Anishnabai aus Nord-Ontario. Der Name bedeutet „Stamm am tiefen Wasser“, was auf die vielen Seen jener Landschaft hinweist. Mit Red Sky hat Laronde einen Stil geschaffen, der eine Symbiose aus Modern Dance und den Traditionen der so genannten „Ersten Nationen“ ist – jener Völker, die Kanada vor Jahrtausenden schon besiedelten. „Backbone“ ist eine indianischindigene spirituelle Vision dessen, was der Erde ihre Berge sind – und was sie für uns alle sein könnten oder sollten, so ein Pressetext.
„Rau und durchweg überwältigend“, schreibt der Calgary Herald über das einstündige Werk „Backbone“ des kanadischen Modern-Dance- Ensembles Red Sky Performance. Tatsächlich haftet der Choreographie etwas Archaisches, bisweilen gar Sakrales an. Da bearbeiten muskulöse Tänzer den Boden – die Erde! – rhythmisch mit Händen und Füßen. Sie recken sich wie anrufend zum Himmel. Oder das gesamte neunköpfige Ensemble dreht sich in magisch-manischer Ekstase bis zur schieren Erschöpfung. „Backbone“ bezeichnet den „Rückenknochen“, also unsere Wirbelsäule, das Rückgrat. Es gilt auch bei uns Europäern als Sinnbild körperlicher und moralischer Kraft, als Zeichen von Aufrichtigkeit: Man „hat Rückgrat“. Die indigenen Bewohner Kanadas fassen diesen Begriff noch etwas weiter: Für sie ist das Tickets: ab 34 Euro
MUSIKTHEATER
Catch me if you can Sonntag, 10. Februar 2019, 19 Uhr, Oberrheinhalle
FBI-Mann Carl Hanratty. Er wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt – und auf Hanrattys Betreiben prompt vom FBI angeworben, als Top-Spezialist zur Bekämpfung von Scheckbetrügereien und Hochstapelei. Der Film war ein Hit – und das 2011 am Broadway gestartete Musical mit der Musik von Marc Shaiman nicht minder. Shaiman ist ein bekannter Komponist, er schuf unter anderem die Musik zu Filmen wie „Schlaflos in Seattle“, „Hairspray“, „Harry & Sally“ oder zum Musical „Charlie und die Schokoladenfabrik“. Bei „Catch me if you can“ mischt er Rock und Pop mit Swing in der Art eines Frank Sinatra. Seine Songs waren das, was das Musical 170 Vorstellungen lang am Broadway hielt. Das Altonaer Theater überzeugt mit einem exzellenten Ensemble, das schauspielerisch, sängerisch und tänzerisch auf der Höhe ist, heißt es in einem Pressetext.
Stellen Sie sich vor, Ihre Lebensgeschichte würde verfilmt werden – nicht von irgendwem, sondern von Steven Spielberg höchstselbst! Und derjenige, der Sie spielt, der Ihr Leben darstellt, ist nicht irgendein Schauspieler, sondern kein Geringerer als Leonardo DiCaprio! Nun, die Biographie von Frank N. Abagnale, von ihm selbst aufgezeichnet, ist allerdings eine ganz besondere: Mit 16 wurde Frank zum erfolgreichsten Scheckfälscher und Hochstapler seiner Zeit. Er begann als angeblicher Fremdsprachenlehrer, steigerte sich zum (falschen) PanAm-Pilot, zum angeblichen Mediziner – hier scheiterte er, weil er kein Blut sehen konnte – ,um sich schließlich selbst zum Rechtsanwalt zu stempeln. Insgesamt erschwindelte er dadurch sowie mit gefälschten Schecks rund 2,5 Millionen US-Dollar, ehe er nach siebenjähriger Jagd Tickets: sich seinem Dauerverfolger stellte, dem ab 30 Euro
Überblick
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
SAMSTAG, 26.1.
➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jah➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 ren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Ka18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“ rate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Ge➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeschwister-Scholl-Halle neinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – (auch Donnerstag, 31.1., 18.30 – 19.30 Uhr) 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayur➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, veda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der EichenGrimmelshausenstraße 23; Annmeldung bei dorff-Schule, Albersbösch Simone Sauer unter Telefon 01 52/ ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, RammersweierTanzschule, Hauptstraße 34c straße 9 ➜ Dokumentarfilm: Das Wunder von ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Mals, 19 Uhr, Katholisches Zentrum St. FiUhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle delis, Straßburger Straße 39 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald➜ Damengymnastik mit Pilateselemenbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ten, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turn➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahhalle Eichendorff-Schule ren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), EinwohnergeClubheim, Im Stockfeld 7 meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeit MITTWOCH, 30.1. gruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenau➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwalder-Schule, Sporthalle verein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sport➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo SONNTAG, 27.1. platz Rammersweier Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Ge➜ Frühstück für Familien mit Kindern ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohschwister-Scholl-Halle im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern nergemeinschaft Offenburg-Hildboltswei(auch Donnerstag, 31.1., 19.30 – 20.30 Uhr) mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ er, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DIENSTAG, 29.1. und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Al➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinbersbösch, Altenburger Allee 8 schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern Jergerheim, Tulpenweg 16a 10.30 Uhr, SFZ Oststadt von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 ➜ Führung zur Ausstellung: Offen➜ Gruppe für Mütter nach dem WoUhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 burg in der Welt. Eine Stadt zwischen chenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, 800 und 1800, 11 Uhr, Museum im Ritter9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; AnmelHeilig Kreuz-Kirche haus, Ritterstraße 10 dung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, ➜ Familienkunstsonntag für Familien 07 81/639 29 38 Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, mit Kindern ab 6 Jahren: Trickfilm ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) und Foto – ein Zusammenspiel im und deren Kinder, Projekt Dounia – Begeg➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Rahmen, 13.30 – 17 Uhr, Kunstschule, nung und Orientierung für geflüchtete FrauStadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 Weingartenstraße 34b en, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und ➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, ➜ Filmkunst im Forum: Astrid, 13.30 Frauentreff, Wasserstraße 5 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch ➜ Seniorenführung zur Sonderausstel➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jah28./29.1., 20 Uhr) lung: Demokratie wagen? Baden 1818 – ren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The ➜ 14. Tiermaskentreffen zum 33. Jubi1919, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus School“, Grabenallee 22 läum der Bühler Narrenzunft, 11 Uhr, ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Offenburg-Bühl; Umzugsbeginn: 14 Uhr nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Uhr, Treff im Park ➜ Tanz: Red Sky Performance, 20 Uhr, ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (StadtteilJahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The büro Nordwest) MONTAG, 28.1. School“, Grabenallee 22 ➜ Vortrag: Sprache kann mehr!, 16.30 ➜ Vortrag: Gesteine erzählen: Über 300 Uhr, Jugendbüro, Glaserstraße 8/Steinstraße ➜ Damengymnastik, EinwohnergeMillionen Jahre Ortenau, 19 Uhr, VHS, ➜ Schnupperstunde Kinderchor, meinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, JergerAmand-Goegg-Straße 2 – 4 17 – 17.45 Uhr, Musikschule heim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 ➜ Tanzkurs: Show Dance ab 8 Jahren, ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The 17 – 18 Uhr, Tanzschule „The School“ Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule School“, Grabenallee 22 ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stri„The School“, Grabenallee 22 ➜ Kunstgespräch – Marcel Duchamp: cken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 JahVordenker der Konzeptkunst, 19.30 – ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The 21.30 Uhr, Kunstschule veda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, GrimSchool“, Grabenallee 22 ➜ Freizeitgruppe für Männer und Fraumelshausenstraße 23; Annmeldung bei Simo➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 en, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle ne Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule Zunsweier, Kleingässle 11 info@simonesauer.com „The School“, Grabenallee 22 ➜ Samstagskurs für Kinder von 7 bis 10 Jahren: Häuser, Farben, Formen, 9.30 – 12 Uhr, Kunstschule (auch Sonntag, 27.1., 9.30 – 12 Uhr) ➜ Samstagskurs für Kinder von 9 bis 12 Jahren: Wo Mammuts und Höhlenmenschen sich gute Nacht sagen, 13.30 – 16.30 Uhr, Kunstschule ➜ Wochenendkurs für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren: Trickfilm – die 12 Gesetze der Animation, 14 – 18 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Erzählkunst: Märchenzeit für Erwachsene, 20 Uhr, Salmen ➜ Schwarzwaldradio Tanzparty, 20.45 Uhr, Tanzschule Wegel (auch Sonntag, 27.1., 9.30 – 12 Uhr) ➜ Deutsch-Rock-Pop: Bitter Süß, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Songwriter-Pop: Cynthia Nikschas & Friends, 361 Grad, 21Uhr, Spitalkeller ➜ Konzert: Dark Noize, 21 Uhr, Kulturförderverein Stud e.V., Wasserstraße 22a ➜ Tanzbar mit DJane Cane, 361 Grad, 23 Uhr, Spitalkeller
KUNST Bis 31. Januar 2019 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12
LebensZyklen Malerei, Fotografie, Collagen Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr
Bis 10. Februar 2019 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2
Malerei und Bildhauerei im Dialog Rainer Nepita & Jörg Bach
Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr Bis 15. Februar 2019 Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Demokratie wagen? Baden 1818–1919 Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr Bis 24. Februar 2019 Galerie im Artforum, Okenstraße 57
Natur Mitgliederausstellung Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr
www.offenblatt.de STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 9. Februar 2019 (Zeitraum: 9. – 24. Februar) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 1. Februar. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto Red Sky Performance: Rita Taylor Foto Cach me if you can: Lutz Schelhorn Foto Glockenspiel: Stadt Offenburg
Überblick
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Kommunales Kino – Musikportrait: Three Billboard outside Ebbing, Missouri, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 31.1.
➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Kommunales Kino: Vom Sitzen werde ich müde, 20 Uhr, KiK ➜ Jazz-Rock von Frank Zappa: The Grandsheiks, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 ➜ Jazz: Papa Klaus und seine Dixie-Jazzmen, 20 Uhr, Salmen ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier
➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 7.2., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Annmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle ➜ Vortrag: Welthandel, quo vadis?, Kiwanis Club Offenburg, 20 Uhr, EHM Hotel Offenburg City, Okenstraße 15 – 17; Anmeldung unter kiwanis.offenburg@gmail.com ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 7.2., 19.30 – 20.30 Uhr)
➜ Internationales Hallen-Springturnier CSI3* – badenclassics, ab 8.30 Uhr, Baden-Arena (täglich, bis Samstag, 2.2., ab 8.30 Uhr; Sonntag, 3.2., ab 9 Uhr) ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 SAMSTAG, 2.2. ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus ➜ Stammtisch – Table ronde für hochder Erlöserkirche, Wichernstraße 6 sensible Personen, 15 Uhr, Zum alten ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Guglhupf, Metzgerstraße 7 Stadtbibliothek ➜ MET Opera live-Übertragung im Fo➜ Kurs für Kinder von 9 – 12 Jahren: rum: Bizet – Carmen, 19 Uhr, Forum Kino Druiden. Baden. Helden, 15 Uhr, Muse➜ Tango Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK um im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tanzparty mit The Magic Man Willi Au➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 erbach, 20.45 Uhr, Tanzschule Marcus Wegel Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule ➜ Progressive Rock/Electronic Space „The School“, Grabenallee 22 Jam: Electric Bush Project & Jamo➜ Filmgespräch: Eine Komödie im electric, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller Mai, 19 Uhr, Volkshochschule ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 SONNTAG, 3.2. Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohner„The School“, Grabenallee 22 gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jerger FREITAG, 1.2. heim, Tulpenweg 16a ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, ➜ Filmkunst im Forum: Gegen den 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und FamilienzenStrom, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße trum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 111 (auch 4./5.2., 20 Uhr) DIENSTAG, 5.2. ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayur➜ MUNDOLOGIA: Stephan Schulz – Isveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – land & Grönland in 3D, 14.30 Uhr, Reithalle Grimmelshausenstraße 23; Annmeldung 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum ➜ Musical: Die Schneekönigin, 15 Uhr, bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wo➜ Familienführung: Kunst im Blick: Rai➜ Krabbelgruppe für Kinder von 0 bis chenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, ner Nepita und Jörg Bach. Malerei und 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, altes Feuerwehr9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; AnmelBildhauerei im Dialog, 15 Uhr, Städtische haus Bohlsbach dung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 07 81/639 29 38 ➜ Weltklassik am Klavier: Katharina Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen Treutler, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 „The School“, Grabenallee 22 und deren Kinder, Projekt Dounia – Begeg➜ MUNDOLOGIA: Stephan Schulz – ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahnung und Orientierung für geflüchtete FrauSüdafrika, 18 Uhr, Reithalle ren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle en, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und MONTAG, 4.2. Zunsweier, Kleingässle 11 Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jah➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a schaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim School“, Grabenallee 22 ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (StadtteilJahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ büro Nordwest) School“, Grabenallee 22 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 ➜ Kurs für Kinder von 6 – 10 Jahren: ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 Masken, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“
➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule ➜ Tanzkurs: Show Dance ab 8 Jahren, 17 – 18 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Annmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.co ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, 18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Vortrag: Reiseland Albanien: Zwischen Dolce Vita und Halbmond, 19 Uhr, VHS, Amand-Goegg-Straße 2–4 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Jazzforum, 20 Uhr, KiK MITTWOCH, 6.2. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche
Palette
Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ ConText – Vortrag: Liane Bednarz: Die Angstprediger. Wie rechte Christen Gesellschaft und Kirchen unterwandern, 20 Uhr, Volkshochschule DONNERSTAG, 7.2. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11
➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Workshop: Umgang mit alten Büchern, 19 Uhr, Stadtarchiv ➜ Vortrag: Fasten: neue Energie für Körper und Geist, 19 Uhr, Volkshochschule, Amand-Goegg-Straße 2–4 ➜ Tanzkurs: Power Fit Dance, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz ➜ Die Nacht der Musicals – Das Original, 20 Uhr, Oberrheinhalle FREITAG, 8.2. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Annmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Krabbelgruppe für Kinder von 0 bis 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, altes Feuerwehrhaus Bohlsbach ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Werkstattkurs für Kinder von 8 bis 12 Jahren: Arbeiten mit Ton, 14.30 – 16 Uhr, Kunstschule (auch Freitag, 15.2., 14.30 – 16 Uhr) ➜ Führung zur Sonderausstellung: Demokratie ist weiblich, 16 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7
➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 SAMSTAG, 9.2. ➜ Wochenendkurs für Jugendliche von 12 bis 17 Jahren: Menschen in Ton, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Samstagskurs für Kinder von 8 bis 10 Jahren: Malen, Zeichnen: Tiere und ihre Umgebung, 10 – 12.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Samstagskurs für Kinder von 8 bis 12 Jahren: Zeichnen mit verschiedenen Bleistiftstärken, 13.30 – 15.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Kabarett: Markus Kapp – Kapp der guten Hoffnung, 20 Uhr, Salmen ➜ Singer Songwriter: Tim Beam, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SONNTAG, 10.2. ➜ Familienkunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Zeichnen und Malen mit Pastellkreiden, 10 – 12 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Filmkunst im Forum: Die Poesie der Liebe, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 11./12.2., 20 Uhr) ➜ Künstlergespräch: Rainer Nepita und Jörg Bach. Malerei und Bildhauerei im Dialog, 15 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ Musical: Catch me if you can, 19 Uhr, Oberrheinhalle
MELODIEN
Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels auf dem Dach des Historischen Rathauses besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im Januar sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen Das Lieben bringt große Freud täglich, 17.50 Uhr Und in dem Schneegebirge Guter Mond, du gehst so stille samstags, 9.50 Uhr Wem Gott will rechte Gunst erweisen Im Frühtau zu Berge Im Februar erklingen folgende Weisen: täglich, 11.50 Uhr Kartoffelmann-Lied Der Winter ist ein rechter Mann täglich, 17.50 Uhr Ich bin der Dr. Eisenbart Lustig ist das Zigeunerleben samstags, 9.50 Uhr Sabinchen war ein Frauenzimmer Bohneburger Narrenmarsch Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel
Museum im Ritterhaus
Stadtbibliothek Offenburg
Volkshochschule Offenburg
Kunstschule Offenburg
Musikschule Offenburg/Ortenau
Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr
Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr
Öffnungszeiten: Di – Fr, 11 – 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr
Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr
Städtische Galerie
Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr
26.1.2019 15
Fällverbot Das Amt für Umweltschutz im Landratsamt Ortenaukreis weist darauf hin, dass Hecken und Bäume vom 1. März bis zum 30. September nicht entfernt oder geschnitten werden dürfen. Ziel dieser bundesweit geltenden Regelung ist es, Lebensstätten unterschiedlicher Tierarten, besonders in der Brut- und Aufzuchtzeit verschiedener Vogelarten, zu schützen. Ausgenommen sind Bäume auf Grundstücken, die gärtnerisch genutzt und gepflegt werden. Dazu zählen Haus- und Ziergärten, öffentliche und private Grünanlagen, Sportanlagen und Friedhöfe. Hier ist es das ganze Jahr erlaubt, Bäume zu entfernen, sofern sie keine Vogelnester, Spechthöhlen, Fledermaushöhlen oder Ähnliches beherbergen. Bäume, die als Naturdenkmal geschützt sind, dürfen das ganze Jahr nicht beseitigt werden. Für gesetzlich geschützte Biotope gelten besondere Vorschriften. Für Fragen zum Fällverbot steht das Amt für Umweltschutz im Landratsamt unter Telefon 0781/80512 22 zur Verfügung.
Neue Yogakurse Das DRK bietet ab Mittwoch, 6. Februar, 17.30 Uhr, im DRK-Gebäude in der Rammersweierstraße 3 einen Yogasanftkurs mit Faszienyoga an. Dieser Kurs ist auch für ältere Teilnehmer geeignet. Im Clubraum des Paul-Gerhardt-Werkes in der Louis-Pasteur-Straße 12 beginnt um 20 Uhr ein Yogagrundkurs für Anfänger. Am Donnerstag, 7. Februar, beginnen die Mittelstufenkurse für Geübte um 18 und um 20 Uhr im Clubraum des Paul-Gerhardt-Werkes. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst und teilweise ganz übernommen. Der erste Abend kann zum Schnuppern genutzt werden. Bitte eine Matte, Decke und etwas zu Trinken mitbringen. Die Kurse werden von Ulrike Born, Telefon 07 81/65 072 geleitet. Anmeldung und Informationen: Joachim Bär, Telefon 07 841/27 06 94, oder im Internet unter www.ortenauyoga.de.
SPENDEN STATT GESCHENKE
Seit 18 Jahren. Der regionale Energie- und Umweltdienstleister Badenova verzichtet in der Vorweihnachtszeit auf Weihnachtsgeschenke an Kundenb und stellt das Geld, immerhin 17 000 Euro, karitativen und ehrenamtlichen Einrichtungen zur Verfügung. Von links: Stefan Rendler mit Gerry (Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden), Claudia Goss (Vinzentiushaus), Rolf Rist (Weltladen Regentropfen), Bianca
E>Thermografie
Monninger (Jugendberufshilfe), Martin Heimann (Diakonie Kehl-Kork), Lothar Baumann mit Annabell (Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden), Annette Stahl (Diakonie Kehl-Kork), Eberhard Roth (Paul-Gerhardt-Werk), Melanie Kasper (badenova), Delia Eckel (Diakonie- Sozialstation), Franziska Nassen mit Aimi (Rettungshundestaffel Breisgau-Ortenau). Foto: Badenova
16 26.1.2019
CDU im Keller Mit dem 40. Bürgerstammtisch und dem 8. Gemeinsamen Neujahrsauftakt startet die Offenburger CDU am Dienstag 29. Januar, um 19 Uhr im Ortenauer Weinkeller (Edekastraße 1) ins Wahljahr 2019. Gleichzeitig wird die CDU die Leistung von Edith Schreiner als OB in diesem Rahmen würdigen. Neben einem Rückblick auf 2018 und Ausblick auf die politische Arbeit 2019 steht eine Weinprobe des Ortenauer Weinkellers an. Ansonsten stehen, so die CDU, Austausch und Diskussion miteinander im Fokus.
Altes Gemüse In einer Kochvorführung des Ernährungszentrums Ortenau werden Teilnehmern weniger bekannte Gemüsearten vorgestellt, die alle auf dem Wochenmarkt oder Fachhandel erhältlich sind. Aus diesen werden kulinarisch vielfältige Gerichte zubereitet. Die Vorführung findet am Donnerstag, 31. Januar, von 19 Uhr bis 22 Uhr im Ernährungszentrum Ortenau, Prinz-Eugen-Straße 2, statt. Die Kosten betragen 8 Euro pro Teilnehmer. Anmeldungen unter Telefon 07 81/805-71 00 oder per E-Mail: ernaehrungszentrum@ ortenaukreis.de.
Soziale Phobie Die Soziale Phobie gehört zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Sieben bis zwölf von 100 Menschen erkranken mindestens einmal im Leben an einer Sozialen Phobie. Meist tritt die Erkrankung schon in der Kindheit oder der frühen Jugend auf. „Im Ortenaukreis gibt es seit fünf Jahren eine Selbsthilfegruppe Soziale Phobie“, informiert Hector Sala von der Selbsthilfekontaktstelle im Landratsamt Ortenaukreis. „Seit diesem Jahr wird die Gruppe von einer psychologischen Fachkraft begleitet, neue Interessenten sind willkommen“, so Sala. Weitere Infos zur Gruppe gibt es bei der Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen im Amt für Soziale und Psychologische Dienste des Landratsamtes unter Telefon 07 81/805-97 71.
DEMOKRATIE IST WEIBLICH
Sonderausstellung. Eine Führung durch die Wanderausstellung des Landesarchivs Baden-Württemberg „Demokratie wagen“ findet am Freitag, 8. Februar, 16 Uhr, im Museum im Ritterhaus statt. Was den demokratisch gesinnten Frauen 1848 noch kaum denkbar schien, wurde 70 Jahre später Wirklichkeit: Frauen durften endlich wählen! In der Ausstellung
„Demokratie wagen“ schildern Ruth Jansen-Degott und Anne Junk von der Frauengeschichtswerkstatt Offenburg den Kampf der Frauen für das aktive und passive Wahlrecht und zeigen, wie sie die neue Freiheit nutzten. Eintritt 4 Euro. Anmeldung erforderlich unter Telefon 07 81/82-25 77 oder per E-Mail an: infostand.museum@offenburg.de. Repro: Museum
Vorbeugen und Behandeln Veranstaltungsreihe „Leben Krebs Leben“ startet am 4. Februar in der St. Josefsklinik Anlässlich des Weltkrebstages, der die Vorbeugung, Früherkennung, Behandlung und Erforschung von Krebserkrankungen ins Bewusstsein rücken möchte und unter dem Motto „Ich bin und ich werde“ steht, startet das Onkologische Zentrum Ortenau (OZO) seine diesjährige Veranstaltungsreihe „Leben Krebs Leben“ am Montag, 4. Februar, um 19 Uhr im Auditorium des Ortenau Klinikums in Offenburg, Standort St. Josefsklinik. Bei der ersten Veranstaltung in diesem Jahr geht Karin Bruder, Oberärztin der Frauenklinik am Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl, der Frage nach: „Klinische Studien in der Krebstherapie – bin ich nur ein Versuchskaninchen?“. Patienten und Angehörige knüpfen oft große Hoffnungen an Meldungen wie etwa: „Durchbruch in der Krebsmedizin“. Doch wie kommt es zur Zulassung von neuen Medikamenten? Was bringt Patienten eine Teilnahme an klinischen Studien und was müssen sie beachten? Können Krebskranke
aktiv bei der Forschung mithelfen und gleichzeitig von früheren Studienergebnissen profitieren? Wird Patienten die Teilnahme an einer Studie vorgeschlagen, entsteht oft zunächst eine große Verunsicherung. Mit ihrem Vortrag will die Referentin Patienten und Interessierten dabei helfen, Abläufe zu verstehen, Nutzen und Risiken zu erkennen und Ängste abzubauen. Außerdem stellt sie einige aktuelle Studien und deren Ergebnisse vor. Insgesamt stehen bei „Leben Krebs Leben“ bis Jahresende über STICHWORT
Eintritt Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen und das komplette Programm der Veranstaltungsreihe „Leben Krebs Leben“ im Internet unter dem Stichwort „Gesundheitsakademie Ortenau“ auf der Seite www.ortenau-gesundheitswelt.de.
35 Veranstaltungen zu Krebserkrankungen wie Brustkrebs oder Darmkrebs sowie zu Krebs allgemein auf dem Programm. Die Veranstaltungsreihe bietet dabei Themenabende mit mehreren Fachvorträgen, verschiedene Mitmachangebote und Workshops wie etwa Alltagstraining oder ein Kosmetikseminar für krebskranke Frauen. Ergänzt wird das Programm zudem durch die Reihe „Wege der Achtsamkeit – Formen der Meditation kennenlernen“. „Ich bin sehr beeindruckt von dem großen Interesse an dieser hervorragenden Veranstaltungsreihe“, freut sich Privatdozent Carsten Schwänen, seit 2018 Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin am Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl und Leiter des OZO, über die große Resonanz im vergangenen Jahr. „Auch für dieses Jahr haben wir wieder ein spannendes Programm zusammengestellt. Die Inhalte und Themen wurden insbesondere von den Selbsthilfegruppen mitgestaltet.“
26.1.2019 17 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stadt Offenburg Landkreis: Ortenaukreis Öffentliche Bekanntmachung der Wahl des Gemeinderats und des Ortschaftsrats am 26. Mai 2019 1. Am Sonntag, dem 26. Mai 2019 findet die regelmäßige Wahl des Gemeinde rats und des Ortschaftsrats statt. Dabei sind auf 5 Jahre zu wählen: 1.1 Gemeinderat: 40 Gemeinderäte für die Stadt Offenburg 1.2 Ortschaftsräte: 10 Ortschaftsräte für die Ortschaft Bohlsbach 8 Ortschaftsräte für die Ortschaft Bühl 10 Ortschaftsräte für die Ortschaft Elgersweier 10 Ortschaftsräte für die Ortschaft Fessenbach 10 Ortschaftsräte für die Ortschaft Griesheim 12 Ortschaftsräte für die Ortschaft Rammersweier 10 Ortschaftsräte für die Ortschaft Waltersweier 10 Ortschaftsräte für die Ortschaft Weier 10 Ortschaftsräte für die Ortschaft Windschläg 14 Ortschaftsräte für die Ortschaft Zell-Weierbach 12 Ortschaftsräte für die Ortschaft Zunsweier Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit beschränken sich die Perso nenbezeichnungen auf die männliche Form. 2. Es ergeht hiermit die Aufforderung, Wahlvorschläge für diese Wahlen frü hestens am Tag nach dieser Bekanntmachung und spätestens am Donnerstag, 28. März 2019, bis 18 Uhr beim Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses, Stadt Offenburg, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg, schriftlich einzureichen. 2.1 Wahlvorschläge können von Parteien, von mitgliedschaftlich organisierten Wählervereinigungen und von nicht mitgliedschaftlich organisierten Wähler vereinigungen eingereicht werden. Für die einzelnen Wahlen sind je geson derte Wahlvorschläge einzureichen. Eine Partei oder Wählervereinigung kann für jede Wahl nur einen Wahlvorschlag einreichen. Die Verbindung von Wahlvorschlägen ist nicht zulässig. 2.2 2.2.1 Ortschaften mit nicht mehr als 3.000 Einwohnern Die Wahlvorschläge dürfen höchstens doppelt so viele Bewerber enthalten, wie Ortschaftsräte zu wählen sind. 2.2.2 Ortschaften mit mehr als 3.000 Einwohnern Ein Wahlvorschlag darf höchstens so viele Bewerber enthalten, wie Ortschafts räte zu wählen sind. Ein Bewerber darf sich für eine Wahl nicht in mehrere Wahlvorschläge auf nehmen lassen. 2.3 Parteien und mitgliedschaftlich organisierte Wählervereinigungen müs sen ihre Bewerber in einer Versammlung der im Zeitpunkt ihres Zusammen tritts wahlberechtigten Mitglieder im Wahlgebiet oder der von diesen aus ihrer Mitte gewählten Vertreter ab 20. August 2018 in geheimer Abstimmung nach dem in der Satzung vorgesehenen Verfahren wählen und in gleicher Weise deren Reihenfolge auf dem Wahlvorschlag festlegen. Nicht mitgliedschaftlich organisierte Wählervereinigungen müssen ihre Bewerber in einer Versammlung der im Zeitpunkt ihres Zusammentritts wahl berechtigten Anhänger der Wählervereinigung im Wahlgebiet ab 20. August 2018 in geheimer Abstimmung mit der Mehrheit der anwesenden Anhänger wählen und in gleicher Weise ihre Reihenfolge auf dem Wahlvorschlag fest legen. Wahlgebiet ist bei der Wahl des Gemeinderats die Gemeinde, bei der Wahl des Ortschaftsrats die jeweilige Ortschaft. Hat eine Partei oder mitgliedschaftlich organisierte Wählervereinigung in ei ner Ortschaft nicht mindestens drei wahlberechtigte Mitglieder, kann sie Bewerber für die Wahl des Ortschaftsrats dieser Ortschaft in einer Versamm
lung der zum Zeitpunkt ihres Zusammentritts wahlberechtigten Mitglieder oder Vertreter in der Gemeinde wählen. Bei nicht mitgliedschaftlich organi sierten Wählervereinigungen ist eine Feststellung, dass die Zahl der wahlbe rechtigten Anhänger dieser Wählervereinigung zur Bildung einer Aufstellungs versammlung auf der Ortschaftsebene nicht ausreicht, erst möglich, wenn die einberufene Versammlung der wahlberechtigten Anhänger auf Ortschaftsebe ne abgebrochen werden muss, weil weniger als drei wahlberechtigte Personen erschienen sind; erst dann kann das Bewerberaufstellungsverfahren auf Ge meindeebene eingeleitet werden. 2.3.1 Bewerber in Wahlvorschlägen, die von mehreren Wahlvorschlagsträgern (vgl. 2.1) getragen werden (sog. gemeinsame Wahlvorschläge), können in ge trennten Versammlungen der beteiligten Parteien und Wählervereinigungen oder in einer gemeinsamen Versammlung gewählt werden. Die Hinweise für Parteien bzw. Wählervereinigungen gelten entsprechend. 2.4 Wählbar in den Gemeinderat ist, wer am Wahltag Bürger der Gemeinde ist und das 18. Lebensjahr vollendet hat. Wählbar in den Ortschaftsrat ist, wer am Wahltag Bürger der Gemeinde ist, das 18. Lebensjahr vollendet hat und zum Zeitpunkt der Zulassung der Wahlvorschläge und am Wahltag in der Ortschaft wohnt (Hauptwohnung). Nicht wählbar sind Bürger, • die infolge Richterspruchs in der Bundesrepublik Deutschland das Wahl recht oder Stimmrecht nicht besitzen; • für die zur Besorgung aller ihrer Angelegenheiten ein Betreuer nicht nur durch einstweilige Anordnung bestellt ist; dies gilt auch, wenn der Aufga benkreis des Betreuers die in § 1896 Abs. 4 und § 1905 des Bürgerlichen Gesetzbuches bezeichneten Angelegenheiten nicht erfasst; • die infolge Richterspruchs in der Bundesrepublik Deutschland die Wählbar keit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzen; • Unionsbürger (Staatsangehörige eines anderen Mitgliedstaates der Euro päischen Union) sind außerdem nicht wählbar, wenn sie infolge einer zi vilrechtlichen Einzelfallentscheidung oder einer strafrechtlichen Entschei dung des Mitgliedstaates, dessen Staatsangehörige sie sind, die Wählbarkeit nicht besitzen. 2.5 Ein Wahlvorschlag muss enthalten: • den Namen der einreichenden Partei oder Wählervereinigung und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch diese. Wenn die einreichende Wählervereinigung keinen Namen führt, muss der Wahlvorschlag ein Kenn wort enthalten; • Familiennamen, Vornamen, Beruf oder Stand, Tag der Geburt und Anschrift (Hauptwohnung) der Bewerber; • bei Unionsbürgern muss ferner die Staatsangehörigkeit angegeben werden. Die Bewerber müssen in erkennbarer Reihenfolge aufgeführt sein. Jeder Be werber darf nur einmal aufgeführt sein. Für keinen Bewerber dürfen Stim menzahlen vorgeschlagen werden. 2.6 Wahlvorschläge von Parteien und von mitgliedschaftlich organisierten Wäh lervereinigungen müssen von dem für das Wahlgebiet zuständigen Vorstand oder sonst Vertretungsberechtigten persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Besteht der Vorstand oder sonst Vertretungsberechtigte aus mehr als drei Mitgliedern, genügt die Unterschrift von drei Mitgliedern, da runter die des Vorsitzenden oder seines Stellvertreters. 2.7 Wahlvorschläge von nicht mitgliedschaftlich organisierten Wählervereini gungen sind von den drei Unterzeichnern der Niederschrift über die Bewer beraufstellung (Versammlungsleiter und zwei Teilnehmer – vgl. 2.10) persönlich und handschriftlich zu unterzeichnen.
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18 26.1.2019 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 2.8 Gemeinsame Wahlvorschläge von Parteien und Wählervereinigungen müssen von den jeweils zuständigen Vertretungsberechtigungen jeder der beteiligten Gruppierungen nach den für diese geltenden Vorschriften unterzeichnet werden (vgl. 2.6 und 2.7, § 14 Abs. 2 S. 4 und 5 Kommunalwahlordnung - KomWO -). 2.9 Die Wahlvorschläge müssen außerdem unterzeichnet sein für die Wahl des Gemeinderats von 100 Personen, für die Wahl des Ortschaftsrats der Ortschaften Bohlsbach, Bühl, Elgersweier, Fessenbach, Griesheim, Rammersweier, Waltersweier, Weier, Windschläg und Zunsweier von 10 Personen, in der Ortschaft Zell-Weierbach von 20 Personen, die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung wahlberechtigt sind (Unterstützungsunterschriften). Dieses Unterschriftenerfordernis gilt nicht für Wahlvorschläge • von Parteien, die im Landtag oder bisher schon in dem zu wählenden Organ vertreten sind; • von mitgliedschaftlich und nicht mitgliedschaftlich organisierten Wählervereinigungen, die bisher schon in dem zu wählenden Organ vertreten sind, wenn der Wahlvorschlag von der Mehrheit der für diese Wählervereinigung Gewählten unterschrieben ist, die dem Organ zum Zeitpunkt der Einreichung des Wahlvorschlags noch angehören. 2.9.1 Die Unterstützungsunterschriften müssen auf amtlichen Formblättern einzeln erbracht werden. Die Formblätter werden auf Anforderung vom Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses, Stadt Offenburg, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg, kostenfrei geliefert. Als Formblätter für die Unterstützungsunterschriften dürfen nur die von den genannten Personen ausgegebenen amtlichen Vordrucke verwendet werden. Bei der Anforderung ist der Name und ggf. die Kurzbezeichnung der einreichenden Partei oder Wählervereinigung bzw. das Kennwort der Wählervereinigung anzugeben. Ferner muss die Aufstellung der Bewerber in einer Mitglieder-/Vertreter- oder Anhängerversammlung (vgl. 2.3) bestätigt werden. 2.9.2 Die Wahlberechtigten, die den Wahlvorschlag unterstützen, müssen die Erklärung auf dem Formblatt persönlich und handschriftlich unterzeichnen; neben der Unterschrift sind Familienname, Vorname, Tag der Geburt und Anschrift (Hauptwohnung) des Unterzeichners sowie der Tag der Unterzeichnung anzugeben. Unionsbürger als Unterzeichner, die nach § 26 Bundesmeldegesetz von der Meldepflicht befreit und nicht in das Melderegister eingetragen sind, müssen zu dem Formblatt den Nachweis für die Wahlberechtigung durch eine Versicherung an Eides statt mit den Erklärungen nach § 3 Abs. 4 Satz 2 i. V. m. Abs. 3 Kommunalwahlordnung (KomWO) erbringen. Sind die Betreffenden aufgrund der Rückkehrregelung nach § 12 Abs. 1 S. 2 Gemeindeordnung (GemO) wahlberechtigt, müssen sie dabei außerdem erklären, in welchem Zeitraum sie vor ihrem Wegzug oder vor Verlegung der Hauptwohnung aus der Gemeinde dort ihre Hauptwohnung hatten. 2.9.3 Ein Wahlberechtigter darf nur einen Wahlvorschlag für dieselbe Wahl unterzeichnen. Hat er mehrere Wahlvorschläge unterzeichnet, so ist seine Unterschrift auf allen Wahlvorschlägen für diese Wahl ungültig. 2.9.4 Wahlvorschläge dürfen erst nach der Aufstellung der Bewerber durch eine Mitglieder-/Vertreter- oder Anhängerversammlung unterzeichnet werden. Vorher geleistete Unterschriften sind ungültig. 2.9.5 Die vorstehenden Ausführungen gelten entsprechend auch für gemeinsame Wahlvorschläge. 2.10 Dem Wahlvorschlag sind beizufügen: • eine Erklärung jedes vorgeschlagenen Bewerbers, dass er der Aufnahme in den Wahlvorschlag zugestimmt hat; die Zustimmungserklärung ist unwiderruflich; • von einem Unionsbürger als Bewerber eine eidesstattliche Versicherung über seine Staatsangehörigkeit und Wählbarkeit sowie auf Verlangen eine Bescheinigung der zuständigen Verwaltungsbehörde seines Herkunftsmitgliedstaates über die Wählbarkeit;
• Unionsbürger, die aufgrund der Rückkehrregelung in § 12 Abs. 1 Satz 2 GemO wählbar und nach den Bestimmungen des § 26 Bundesmeldegesetzes von der Meldepflicht befreit und nicht in das Melderegister eingetragen sind, müssen in der o. g. eidesstattlichen Versicherung ferner erklären, in welchem Zeitraum sie vor ihrem Wegzug oder vor Verlegung der Hauptwohnung aus der Gemeinde dort ihre Hauptwohnung hatten; • eine Ausfertigung der Niederschrift über die Aufstellung der Bewerber in einer Mitglieder-/Vertreter- oder Anhängerversammlung (vgl. 2.3). Die Niederschrift muss Angaben über Ort und Zeit der Versammlung, Form der Einladung, Zahl der erschienen Mitglieder oder Vertreter bzw. Anhänger und das Abstimmungsergebnis enthalten; außerdem muss sich aus der Niederschrift ergeben, ob Einwendungen gegen das Wahlergebnis erhoben und wie diese von der Versammlung behandelt worden sind. Der Leiter der Versammlung und zwei Teilnehmer haben die Niederschrift handschriftlich zu unterzeichnen; sie haben dabei gegenüber der Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses an Eides statt zu versichern, dass die Wahl der Bewerber und die Festlegung ihrer Reihenfolge in geheimer Abstimmung durchgeführt worden sind; bei Parteien und mitgliedschaftlich organisierten Wählervereinigungen müssen sie außerdem an Eides statt versichern, dass dabei die Bestimmungen der Satzung der Partei bzw. Wählervereinigung eingehalten worden sind; • die erforderliche Zahl von Unterstützungsunterschriften (vgl. 2.9), sofern der Wahlvorschlag von wahlberechtigten Personen unterzeichnet sein muss; ggf. einschließlich der in Nummer 2.9.2 genannten eidesstattlichen Versicherungen nicht meldepflichtiger Unionsbürger als Unterzeichner; • bei der Wahl des Ortschaftsrats, wenn die Bewerber einer Partei oder Wählervereinigung in einer Mitglieder-/Vertreter- oder Anhängerversammlung in der Gemeinde aufgestellt worden sind (vgl. 2.3), eine vom für das Wahlgebiet zuständigen Vorstand oder sonst Vertretungsberechtigten unterzeichnete schriftliche Bestätigung, dass die Voraussetzungen für dieses Verfahren vorlagen; die Bestätigung kann auch auf dem Wahlvorschlag selbst erfolgen. Der Vorsitzende des Gemeindewahlausschusses gilt als Behörde im Sinne von § 156 Strafgesetzbuch; er ist zur Abnahme der Versicherungen an Eides statt zuständig. Der Vorsitzende des Gemeindewahlausschusses kann außerdem verlangen, dass ein Unionsbürger einen gültigen Identitätsausweis oder Reisepass vorlegt und seine letzte Adresse in seinem Herkunftsmitgliedstaat angibt. 2.11 Im Wahlvorschlag sollen zwei Vertrauensleute mit Namen und Anschrift bezeichnet werden. Sind keine Vertrauensleute benannt, gelten die beiden ersten Unterzeichner des Wahlvorschlags als Vertrauensleute. Soweit im Kommunalwahlgesetz und in der Kommunalwahlordnung nichts anderes bestimmt ist, sind nur die Vertrauensleute, jeder für sich, berechtigt, verbindliche Erklärungen zum Wahlvorschlag abzugeben und Erklärungen von Wahlorganen entgegenzunehmen. 2.12 Vordrucke für Wahlvorschläge, Niederschriften über Bewerberaufstellung, eidesstattliche Erklärungen und Zustimmungserklärungen sind auf Wunsch erhältlich bei: - Stadt Offenburg, Organisationseinheit Recht, Katharina Heitz, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg - Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Organisation, Lauréanne Hoeltzel-Waldmann, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg. - Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Oliver Basten, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg 3. Hinweise auf die Eintragung in das Wählerverzeichnis auf Antrag nach § 3 Abs. 2 und 4 KomWO. 3.1 Personen, die ihr Wahlrecht für Gemeindewahlen durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus der Gemeinde verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit dieser Veränderung wieder in die Gemeinde zuziehen oder dort ihre Hauptwohnung begründen, werden, wenn sie am Wahltag noch nicht drei Monate wieder in der Gemeinde wohnen oder ihre Hauptwohnung begründet haben, nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Für die Wahl des Ortschaftsrats setzt dies voraus, dass die in Satz 1 genannten Personen am Wahltag in der Ortschaft ihre (Haupt-)Wohnung haben.
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26.1.2019 19 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung 3.2 Personen, die ihr Wahlrecht für die Wahl des Kreistags durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus dem Landkreis verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit dieser Veränderung wieder in den Landkreis zuziehen oder dort ihre Hauptwohnung begründen, werden, wenn sie am Wahltag noch nicht drei Monate wieder im Landkreis wohnen oder ihre Hauptwohnung begründet haben, ebenfalls nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Ist die Gemeinde, in der ein Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis gestellt wird, nicht identisch mit der Gemeinde, von der aus der Wahlberechtigte seinerzeit den Landkreis verlassen hat oder seine Hauptwohnung verlegt hat, ist dem Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis eine Bestätigung über den Zeitpunkt des Wegzugs oder der Verlegung der Hauptwohnung aus dem Landkreis sowie über das Wahlrecht zu diesem Zeitpunkt beizufügen. Die Bestätigung erteilt kostenfrei die Gemeinde, aus der der Wahlberechtigte seinerzeit weggezogen ist oder aus der er seine Hauptwohnung verlegt hat. 3.3 Wahlberechtigte Unionsbürger, die nach § 26 Bundesmeldegesetz nicht der Meldepflicht unterliegen und nicht in das Melderegister eingetragen sind, werden ebenfalls nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Dem schriftlichen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis hat der Unionsbürger eine Versicherung an Eides statt mit den Erklärungen nach § 3 Abs. 3 und 4 Kommunalwahlordnung anzuschließen.
Als Trägerin von 14 Kindertagesstätten sucht die Stadt Offenburg für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt
staatlich anerkannte Erzieherinnen und pädagogische Fachkräfte (w/m/d) für Krippe und Kita in Voll- und Teilzeit Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Umsetzung des Orientierungsplans Baden-Württemberg • individuelle Betreuung und Förderung der Vorschulkinder auf der Grundlage des infans-Konzepts • selbstständige Planung und Durchführung von Bildungsangeboten, orientiert an den Themen und dem Entwicklungsstand der Kinder • Gestaltung der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern • Unterstützung der Vernetzung von Kooperationen im Stadtteil/Ortsteil sowie mit anderen Institutionen Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als pädagogische Fachkraft • Kenntnisse und/oder Erfahrungen zum Orientierungsplan • Kenntnisse und/oder Erfahrungen mit dem infans-Konzept sind von Vorteil • eine selbstständige, strukturierte Arbeitsweise • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und interkulturelle Kompetenz
Ein Wahlberechtigter mit Behinderungen kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen.
Wir bieten Ihnen: • interessante, abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 4 bzw. S 8a; die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung • umfassende Angebote zum Aufbau einer Betriebsrente • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm, z.B. vielfältige Betriebssportangebote mit Bonusprämien • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV
Wird dem Antrag entsprochen, erhält der Betroffene eine Wahlbenachrichtigung, sofern er nicht gleichzeitig einen Wahlschein beantragt hat.
Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Männer. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Offenburg, 26. Januar 2019
Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 003-19 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.
Die Anträge auf Eintragung in das Wählerverzeichnis müssen schriftlich gestellt werden und spätestens bis zum Sonntag, 5. Mai 2019 (keine Verlängerung möglich), eingehen bei Stadt Offenburg, Fachbereich Bürgerservice, Bürgerbüro, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg (Briefkasten: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg). Vordrucke für diese Anträge und Erklärungen halten das Bürgerbüro, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg, und die jeweilige Ortsverwaltung bereit.
Marco Steffens Oberbürgermeister
Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Digitale Bewerbungen übermitteln Sie uns bitte in einem pdf-Dokument mit einer maximalen Dateigröße von 10 MB an bewerbung@offenburg.de.
Offenes Verfahren nach § 3 EU Vorhaben: Umbau und Sanierung des Schiller-Gymnasiums Labortechnische Anlagen
Weitere Auskünfte erteilt die Sachgebietsleiterin für Kindertageseinrichtungen, Barbara Klement, unter Telefon 07 81/82-25 88. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de
Vergabenummer: SOG_BS-2019-0008 Ausführungsfrist: 1.4.2020 bis 31.5.2021 Angebotseröffnung: 26.2.2019, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www. subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www.wro.de/ fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de
VHS-Vortrag: dynamische Erde Die Erde wandelt sich ständig. Auch in der Ortenau lassen sich Beweise für eine anhaltende Dynamik erkennen. In seinem Vortrag am Mittwoch, 30. Januar, um 19 Uhr im Saal der VHS Offenburg erklärt Detlev Doherr die geowissenschaftlichen Grundlagen von der Gesteinsansprache bis zur Erdgeschichte mit anschaulichen Beispielen. Er stellt geologische Unterlagen und verschiedene
Handstücke bereit, sodass die Teilnehmenden die unbelebte Natur aus einem anderen Blickwinkel kennenlernen. Der Vortrag richtet sich an alle Naturinteressierten, die bereits vielfach über die Geologie und die geodynamischen Vorgänge in der Natur gehört haben, aber nicht über akademisch geschulte Kenntnisse verfügen. Der Eintritt beträgt an der Abendkasse 5 Euro.
20 26.1.2019 Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing Abteilung Stadtmarketing zum schnellstmöglichen Zeitpunkt eine vollzeitbeschäftigte (derzeit 39 Wochenstunden)
Verwaltungsfachkraft (w/m/d)
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Angebotseröffnung: 12.2.2019, 10 Uhr
Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz.
Ausführungsfrist: 18.3. bis 28.6.2019
Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Studium als Bachelor of Arts, Public Management (w/m/d) bzw. zur Diplom-Verwaltungswirtin (w/m/d) oder eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte (w/m/d) mit Angestelltenlehrgang II bzw. als Verwaltungsfachwirtin (w/m/d) oder Betriebswirte der Fachrichtung Marketing oder eine vergleichbare Qualifikation mit mehrjähriger einschlägiger Berufserfahrung im Bereich Projekt- und Veranstaltungsmanagement • idealerweise mehrjährige Berufserfahrung in einer Kommunalverwaltung • gute Kunden- und Dienstleistungsorientierung • ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit • eine selbstständige, eigenverantwortliche und teamorientierte Arbeitsweise • Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen • gute SAP-Kenntnisse (Module Rechnungswesen) • sehr gute EDV-Kenntnisse
Angebotseröffnung: 18.2.2019, 10 Uhr
Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit in einem motivierten und qualifizierten Team • eine umfassende Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 9 c • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 16.2.2019 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 012-19 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Digitale Bewerbungen übermitteln Sie uns bitte in einem pdf-Dokument mit einer maximalen Dateigröße von 10 MB an bewerbung@offenburg.de. Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Abteilungsleiter, Stefan Schürlein, unter Telefon 07 81/82-22 68. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de
Französisch für Schüler/innen Für Schüler/innen der Klassen 7 und 8 an Realschule und Gymnasium, die die wichtigen grammatikalischen Themen aus dem Französischen wiederholen möchten, bietet die VHS Offenburg die Reihe „Grammaire? Aucun problème!“ an.
Am Freitag, 1. Februar, von 15 bis 18.15 Uhr, ist zunächst der Workshop „Présent, Passé Composé und Imparfait“ dran. Infos: www.vhsoffenburg.de, E-Mail: anmeldung@vhs-offenburg.de, Telefon 07 81/93 64-200.
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Vorhaben: Ersatzneubau für einen Durchlass im Hagenbach in Offenburg-Zunsweier Stahlbeton-, Schlosser-, und Asphaltarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2019-0016 Ausführungsfrist: 23.4. bis 19.7.2019 Angebotseröffnung: 18.2.2019, 10.30 Uhr Eröffnungsstellen: Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www. wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter www.offenburg.de/ html/ausschreibungen308.html. Sie können dort kostenfrei über das Kiosk-System von Vergabe 24 heruntergeladen werden.
Einladung Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 28. Januar, 17 Uhr, im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: Beratung 1. Fragestunde 2. Landesgartenschau – Aktueller Stand und weiterer Beteiligungsprozess 3. Bekanntgabe nicht öffentlich gefasster Beschlüsse gemäß § 35 Abs. 1 GemO Aufruf 4. Bestellung von Mitgliedern in den Seniorenbeirat 5. Sanierungskonzept Anna-von-Heimburg-Haus 6. Barrierefreie Anbindung der Innenstadt, Ergebnisse der Mehrfachbeauftragung 7. SIO – Vorbereitung eines städtebaulichen Wettbewerbs zur Entwicklung des BSC-Geländes und Aufstellungsbeschluss zum Bebaaungsplan Nr. 164 „Albersbösch Burdastraße-Nord“ 8. Bebauungsplan Nr. 16 „Winkel 2“ in Zell-Weierbach – Satzungsbeschluss 9. Satzungsbeschluss über die nochmalige Verlängerung der Veränderungssperre „Obertal“ in Zell-Weierbach 10. Bebauungsplan Nr. 10 „Gewerbegebiet an der Rammersweierstraße“ 3. Änderung, Aufstellungsbeschluss
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