Offenblatt 07 2019

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Nr. 7, 23. Februar 2019

Amtsblatt der Stadt Offenburg

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Erhellendes bei Nacht

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AUSGEZEICHNET

Dritter Innenstadtspaziergang zur Beleuchtung / Mehr Helligkeit dank Lichtmasterplan

Das Projekt „Wohnen an der Wiede“ in der Kinzigvorstadt wurde mit dem Flächenrecyclingpreis des Landes ausgezeichnet. ❚ Seite 6 ANSPORNEND

Auch die Jugend wird in die Vorbereitung zur Bewerbung für die Landesgartenschau einbezogen. Am Mittwoch gab‘s einen Workshop. ❚ Seite 9 MOTIVIERT

Rundgang. Auch auf dem Marktplatz wurde Station und auf die Lichtsituation aufmerksam gemacht.

Der vom Gemeinderat verabschiedete Lichtmasterplan zeigt erste Ergebnisse: Auf dem Lindenplatz und der neu gestalteten Lange Straße gibt es kaum noch dunkle Ecken, dezent sind einige Gebäude angestrahlt. „Ich will Ihnen einen Eindruck davon geben, was man mit Licht alles machen kann“, so Jochen Karow. Der Lichtplaner vom Karlsruher Büro Licht – Raum – Stadt führte rund 20 Interessierte durch die Innenstadt, um erlebbar zu machen, was am grünen Tisch beschlossen wurde. „Das lässt sich über Bilder schlecht transportieren“, unterstrich Bürgermeister Oliver Martini, der in Begleitung von Daniel Ebneth, Leiter des Fachbereichs Stadtplanung und Baurecht, sowie Andreas Clausen von der Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung an dem kostenfreien Angebot teilgenommen

hatte. Wie Karow betonte, geht es bei dem Masterplan zum einen um Funktionalbeleuchtung und um eine Steigerung der Sicherheit, zugleich um eine Erhöhung der Attraktivität der Innenstadt bei Dunkelheit. Mit dem Umstellung auf LED-Technik soll auch der Umweltschutz nicht zu kurz kommen. Grundsätzlich seien Schaufenster für den Einzelhandel wichtig, führte Karow aus – allerdings dürften historische Gebäude nicht zu STICHWORT

Lichtmasterplan Der Lichtmasterplan ist Baustein der Gestaltungsoffensive im Rahmen des Innenstadtprogramms GO OG. Es handelt sich um ein ganzheitliches Konzept für die Beleuchtung von Gassen, Plätzen und historischen Gebäuden.

Foto: Siefke

kurz kommen. Am Fischmarkt sei zwar der Traufbereich des Gasthauses „Zum Andres“ mit Glühlampenoptik betont, aber der Löwenbrunnen liege im Schatten. Am Marktplatz fehle eine Akzentuierung der umliegenden Häuser fast vollständig. Das indirekte Licht der Stelen erhelle den Platz, könne jedoch nicht gezielt eingesetzt werden. Grundsätzlich gehe es darum, Anhaltspunkte zu schaffen und ganze Straßenzüge als Einheit wahrzunehmen. Wie dies dann aussieht, ist heute bereits in der umgestalteten Lange Straße sichtbar. Eingesetzt werden Pendel- und Wandleuchten sowie Lichtstelen. Ziel sei, die Lichtquellen in der Innenstadt nach und nach zu erneuern und an den Masterplan anzupassen. „Es soll ein Erlebnis sein, bei Nacht durch Offenburg zu laufen“, wünscht sich Karow.

245 Mitarbeitende der Stadtverwaltung haben auch in diesem Jahr wieder an der Schrittzähler-Aktion teilgenommen und hervorragende Weltranglistenplätze erzielt. ❚ Seite 17

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2 23.2.2019 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgender Jubilarin: Justina Verahovski wird 95 Jahre alt (28. Februar). Alles Gute und herzlichen Glückwunsch!

Schließung Das Bürgerbüro hat sowohl am Schmutzigen Donnerstag, 28. Februar, als auch am Fasnachtsdienstag, 5. März, ab 12 Uhr geschlossen. Das Ausländerbüro hat am Schmutzigen Donnerstag von 8 bis 12 Uhr geöffnet und ist nachmittags geschlossen. Das Seniorenbüro hat an diesen beiden Tagen jeweils von 8.30 bis 12 Uhr, der Pflegestützpunkt Offenburg am Schmutzigen Donnerstag von 9 bis 12 Uhr geöffnet.

Stabile Gebühren Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Ortenaukreis verschickt derzeit die Abfallgebührenbescheide für 2019. Die Gebühren seien stabil, heißt es in der Pressemitteilung des Landratsamtes. Nach dem Versand der Bescheide komme es meist zu vielen telefonischen Rückfragen. „Wir empfehlen deshalb, einige Tage zu warten, bis der erste Ansturm vorbei ist“, so Rainer Bernhart, stellvertretender Geschäftsführer des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 23.2. Schlossapotheke (Ortenberg) 24.2. Hildaapotheke 25.2. Apotheke Haaß Heimburgstraße 26.2. Weingartenapotheke 27.2. Hirschapotheke 28.2. Einhornapotheke Caunes 1.3. Burda-Park-Apotheke Caunes (Kronenplatz 1) 2.3. Apotheke Zunsweier 3.3. Apotheke Haaß Schillerplatz

Emmissionsfrei SWEG testet Wasserstoffzug auf Schwarzwaldhöhen Das SWEG-Verkehrsunternehmen hat den weltweit ersten Brennstoffzellenzug für den Regionalverkehr im Rahmen einer Sonderfahrt von Offenburg nach Freudenstadt Ende Januar getestet. Der geräuscharme und emissionsfreie Wasserstoffzug hat die Schwarzwaldhöhen gut gemeistert. Auch die Stadt Offenburg beteiligt sich am Projekt „Wasserstoffmobilität im ÖPNV“ mit dem Ziel, die Umsetzung einer Wasserstoffinfrastruktur für den ÖPNV in der Stadt und Umgebung zu analysieren, um ein konkretes Konzept zu entwickeln. Das OFFENBLATT im Gespräch mit dem SWEG-Vorstandsvorsitzenden Johannes Müller. Herr Müller, wie kam es dazu, genau diesen Zug zu testen? Johannes Müller: Bereits seit September 2018 wird der Coradia iLint von Alstom von den Eisenbahnen und Verkehrsbetrieben Elbe-Weser GmbH (evb) im regulären Fahrgastbetrieb im WeserElbe-Netz betrieben. Dorthin unternahmen wir mit dem SWEG-Aufsichtsrat im vergangenen Oktober eine Dienstreise, um auf der Strecke von Bremervörde nach Zeven mitzufahren. AufSWEG-Vorstandsvorsitzender Johannes Müller über Wasserstoffmobilität. Foto: SWEG

grund der positiven Erfahrungen vor Ort hatten wir im SWEG-Vorstand beschlossen, das Brennstoffzellenfahrzeug in der Ortenau zu testen. Dieser Test war wichtig, weil im Schwarzwald andere Höhenunterschiede zu bewältigen sind als im norddeutschen Flachland. Was versteht man unter einem Brennstoffzellen- bzw. Wasserstoffzug? Müller: Das Fahrzeug ermöglicht

geräuscharme und komplett emissionsfreie Mobilität, denn es stößt nur Wasserdampf aus. Es verfügt neben zwei Brennstoffzellen, die Wasserstoff und Sauerstoff zu Strom umwandeln, zusätzlich über zwei große Batterien, welche die beim Bremsen entstehende Energie speichern. Was fasziniert Sie besonders an dieser klimafreundlichen Antriebstechnologie? Müller: Am meisten fasziniert mich, dass ausschließlich Wasserdampf ausgestoßen wird. Allgemein freue ich mich über die rasante Entwicklung emissionsfreier Antriebstechnologien, denn damit können wir noch mehr für den Umweltschutz tun. Es gibt da auch noch andere Möglichkeiten, zum Beispiel mit Batterietechnik. Eine echte Alternative zu Dieselfahrzeugen? Müller: Ja, Wasserstofffahrzeuge können auf Strecken, die nicht elektrifiziert sind, ein Ersatz sein für ältere, dieselbetriebene Schienenfahrzeuge, die erneuert werden müssen. Werden die SWEG-Kunden bald einen Wasserstoffzug nutzen können? Müller: Das entscheidet das baden-württembergische Verkehrsministerium. Seitens des Landes ist geplant, dass eine alternative Antriebstechnologie voraussichtlich von 2022 an im Netz der OrtenauS-Bahn zum Einsatz kommt. Eine entsprechende Ausschreibung des Landes läuft gerade. STICHWORT

Unternehmen SWEG Die SWEG ist ein Unternehmen, das in Baden-Württemberg und teilweise angrenzenden Gebieten Busverkehr im Stadt- und Überlandverkehr sowie Schienengüterund Schienenpersonennahverkehr betreibt. Bei der SWEG arbeiten mehr als 1300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

SITZUNGSPLAN 25.2. Gemeinderatssitzung 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52. Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download: offenburg.de/ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 20.

Spaziergang Auf Initiative des Stadtteil- und Familienzentrums Uffhofen hat sich eine Gruppe gefunden, die zum gemeinsamen Spazierengehen am Mittwoch, 13. März, 10 Uhr, einlädt. Treffpunkt ist vor dem Eingang des Gifizbads. Anmeldung: Telefon 07 81/95 78-11.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH Flugstr. 9, 76532 Baden-Baden Vertrieb: Presseservice- und Vertriebs- GmbH Auf Herdenen 44 78052 Villingen-Schwenningen Telefon 077 21/99 50-100 Telafax 077 21/99 50-110 info@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 524

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Neuer Pressesprecher

Abschiedsraum. Ein weiterer Raum ohne Kreuz ist in Planung.

Foto: TBO

Der Friedhof geht online Angebot soll verbessert und Personal entlastet werden Die Digitalisierung macht auch vor der letzten Ruhestätte nicht Halt: Um das Dienstleistungsangebot zu verbessern und den technischen Entwicklungen anzupassen sowie das Personal zu entlasten, geht die Offenburger Friedhofsverwaltung verstärkt online. „Es handelt sich um eine Digitalisierung nach Maß“, betont Bürgermeister Oliver Martini in der jüngsten Sitzung des Technischen Ausschusses. Künftig soll es möglich sein, dass die Bestattungsinstitute unabhängig vom Bereitschaftsdienst des Friedhofs die Verstorbenen in die entsprechenden Gebäude bringen – die Technik zur Überwachung, Schließung und Dokumentation muss dafür nachgerüstet werden. Auch die Angehörigen werden ohne direkte Beteiligung der Mitarbeiter in Zukunft Abschied nehmen können – zeitlich flexibel und auch am Wochenende. Sie erhalten gegen Registrierung und Kaution von 30 Euro eine Berechtigungskarte. Wie Reno Beathalter, Geschäftsbereichsleiter Liegenschaften bei den Technischen Betrieben (TBO), weiter ausführte, können Bestattungstermine demnächst online reserviert werden – die Umsetzung wird aktuell vorbereitet und soll bis Ende 2019 abgeschlossen sein. Es werden darüber hinaus Servicezei-

ten definiert und am Donnerstag ein Dienstleistungsabend eingeführt. Außerdem soll ein Informationsterminal installiert werden, an dem die Besucher ermitteln können, wo sich das gesuchte Grab befindet. In der Fraktionsrunde wurden die Vorhaben begrüßt. Regina Heilig (CDU) fand es „positiv, dass die Erreichbarkeit erleichtert wird“. Wobei berücksichtigt werden müsse, dass vor allem ältere Menschen den Friedhof aufsuchten, die mit den modernen Medien in der Regel nicht so vertraut seien. Dieses Anliegen vertraten auch die übrigen Sprecher. „Die Möglichkeit zum persönlichen Kontakt muss gegeben sein“, so Jochen Ficht (SPD), der die Ein- und Ausgänge der Gebäude kontrolliert wissen wollte. Ingo Eisenbeiß (Grüne) signalisierte Zustimmung ebenso wie Stefan Konprecht (FWO), der gerne noch mehr Informationen zu den Grabstätten abrufen würde. Thomas Bauknecht (FDP) warnte vor zu langer Verweildauer in den Abschiedsräumen. Martin Ockenfuß (Grüne) schlug vor, Gräber von bekannten Offenburgern nach dem Vorbild des Alten Waldbachfriedhofs zu erhalten. Friedhofschef Hans-Jürgen Jäger: „Wenn wir Hinweise bekommen, gehen wir der Sache gerne nach.“

Mit Florian Würth steht der neue Leiter der städtischen Pressestelle fest: Der 37-Jährige ist Nachfolger von Heidi Haberecht, die – in den vergangenen Jahren mit Wolfgang Reinbold – die Stabsstelle seit 2006 leitete. Eine Doppelspitze komme für ihn nicht in Frage, erklärte OB Marco Steffens im Pressegespräch: „Ich will klare Verhältnisse.“ Dafür soll künftig Florian Würth sorgen, der in Bräunlingen geboren wurde und nach dem Abitur in Königsfeld Geschichte und europäische Ethnologie in Freiburg studiert hatte, ehe er beim Schwarzwälder Boten in Oberndorf sein Zeitungsvolontariat absolvierte und 2011 als Redakteur der Lahrer Zeitung u.a. für Neuried und Schwanau zuständig war. Von 2015 bis 2017 kümmerte er sich für die Kehler Zeitung insbesondere um Willstätt, wo Steffens von 2007 bis 2018 Bürgermeister war. Seit 2018 leitet Würth die online-Redaktion Bauen und Wohnen bei Burda in Offenburg. Er wohnt in Friesenheim und wird voraussichtlich am 1. Juni seinen neuen Arbeitsplatz im Rathaus beziehen. Offenburg sei eine „tolle Stadt“, die mit der Kernstadt und den Ortsteilen einen interessanten Zu-

schnitt habe, so Würth. Auch ohne Verwaltungserfahrung freue er sich auf den Perspektivenwechsel: Die Themen seien ja bekannt. OB Steffens unterstrich, dass der Journalist alle Beteiligten des Bewerbungsverfahrens „klar überzeugt“ habe. Acht Männer und sechs Frauen hätten auf die Ausschreibung reagiert, drei Männer und eine Frau wurden eingeladen. Der Personalausschuss entschied Freut sich auf seine neue Aufgabe: Florian Würth.

Foto: privat

sich am 13. Februar in nichtöffentlicher Sitzung einstimmig für Würth. Für Steffens bestehe in der Kommunikation all dessen, was gut in der Stadt und der Verwaltung laufe, noch „Luft nach oben“. Ihm sei wichtig, dass der Print- und der Digitalbereich zu gleichen Teilen bedient werde: „Wir wollen auf allen Kanälen kommunizieren.“ Da der Pressesprecher eine Stabsstelle innehat, sei wichtig, dass es auch auf persönlicher Ebene mit dem Stadtoberhaupt funktioniere: „Davon bin ich überzeugt“, so Steffens.

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Gehängt und gefleddert wurde OB Marco Steffens am Narrentag.

Gerüstet für die Landesgartenschau. OB Marco Steffens (Mitte) und die beiden Bürgermeister Oliver Martini (rechts) und Hans-Peter Kopp (links).

Gut abgeschirmt. Die Moderatoren des SWR beim großen Umzug am Sonntag. Aktuelle Themen beim großen Kinder- und Maskenumzug am Samstag.

Jubiläumsgeschenke brachten Viertklässler aus Zunsweier.

Gesäubert. Mitarbeiter der Straßenreinigung am Werk.

Fotos (6): Gabriel


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Geburtstagskinder. Spättlehansel der Althistorischen Narrenzunft, die mit dem VSAN-Landschaftstreffen ihr 175-jähriges Bestehen feierte. VSAN steht für die Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte. Fotos (3): Gabriel

Riesenzuspruch für die Narren Bohneburg im Fasnachtsfieber: 41. Narrentag / 175 Jahre Althistorische Narrenzunft / VSAN-Landschaftstreffen

Gratulanten I. Die Narro (Begleiter des Faselhannes) der Narrenzunft Waldsee, die sich auf das Jahr 1935 zurückverfolgen lässt.

Gratulanten II. Narren der Wagemer Narrenzunft Kuhschelle weiß-rot: Auch ihre Zunft wurde 1935 gegründet – die Tradition reicht bis 1498 zurück.


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Freude über positive Wahrnehmung Flächenrecyclingpreis des Landes 2019: Projekt „Wohnen an der Wiede“ in der Kinzigvorstadt ausgezeichnet Bereits zum sechsten Mal ist der Flächenrecyclingpreis des Landes Baden-Württemberg vergeben worden. Das Offenburger Projekt „Wohnen an der Wiede“ gehört zu den drei herausragenden Projekten – unter 22 Bewerbungen. Der Flächenrecyclingpreis steht für gute Beispiele der Innenentwicklung und für eine effiziente Flächennutzung. Ausgelobt wird er vom Altlastenforum Baden-Württemberg, der Architektenkammer Baden- Württemberg, dem Städte-, Gemeinde- und Landkreistag Baden-Württemberg, dem Sparkassenverband und dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau. Der Preis liefert Argumente für das Recycling und die Aufwertung baulich vorgenutzter

tier am Stadtgarten in Aalen nominiert. Den Flächenrecyclingpreis 2019 erhalten hat das Stuttgarter Rosenstein-Quartier. Dort errichtete das Siedlungswerk auf ehemaligen Gleisanlagen, die im Zuge von „Stuttgart 21“ zurückgebaut worden waren, rund 130 neue Wohnungen.

Gelungene Konversion

Freude bei den Verantwortlichen. (Von rechts) Bürgermeister Oliver Martini, Cindy Hummel, Prof. Dr. Erwin Drixler (Stadt Offenburg), Wolfgang Borgards (K9 Architekten) und Johannes May (Stadtbau Offenburg). Foto: Rudel

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Flächen. Die Projekte zeichnen sich dadurch aus, dass sie jeweils die Chancen und den Mehrwert einer zukunftsfähigen Innenentwicklung aufzeigen. Gesucht waren Projekte, die verantwortlich mit der knappen Ressource Boden umgehen und bei denen auf ehemals bebauten Grundstücken neue Verdichtungen entstanden sind. Christine Fabricius vom Städtetag erläuterte in der Preisverleihung: „Auf innerörtlichen Bauflächen kann und sollte die doppelte Innenentwicklung gezielt umgesetzt werden.

Flexibilität Dazu gehören neben langlebigen Gebäuden, die eine flexible Nutzung zulassen, auch ansprechende und funktionale Grünflächen, die den Herausforderungen des Klimawandels und der Biodiversität Rechnung tragen.“ Für den Flächenrecyclingpreis 2019 gab es insgesamt 22 Bewerbungen. Daraus wurden drei herausragende Projekte nominiert und zur Preisverleihung nach Stuttgart eingeladen. Neben dem Offenburger Projekt „Wohnen an der Wiede“ waren der erste Bauabschnitt des Rosenstein-Quartiers in Stuttgart sowie das Quar-

In einer ganz anderen Dimension bewegt sich dagegen das Offenburger Projekt „Wohnen an der Wiede“, wo die Stadtbau Offenburg mit K9 Architekten Freiburg auf einer ehemaligen, mit Altlasten belasteten Gewerbebrache in vier attraktiven Mehrfamilienwohnhäusern 45 Wohneinheiten mit 49 Tiefgaragenplätzen errichtet hat. Baubürgermeister Oliver Martini drückte seine Freude über die Auszeichnung aus. „Ich freue mich natürlich, dass unser Offenburger Projekt in Baden-Württemberg so positiv wahrgenommen wird. Uns ist die Qualität unserer Projekte sehr wichtig, und das kommt dadurch auch zum Ausdruck.“ Die Jury würdigt das Offenburger Beispiel mit den Worten: „Das Projekt leistet eine gelungene Konversion eines innerstädtischen Gewerbegrundstücks in ein qualitätsvolles Wohnquartier. Die aus der Vornutzung stammenden Altlasten wurden sachgerecht erkundet und behandelt. Die Baukörper interpretieren die in der Nachbarschaft vorhandenen Blockstrukturen zeitgemäß neu und ergänzen sie in wohltuender Weise. Die Baukörper sind mehrfach geknickt, was in einer ungewöhnlichen Dachsilhouette seine gestalterische Entsprechung findet. Die Bauform ermöglicht ruhige Innenhöfe mit kleinen Gärten. So entsteht im Quartier wie außerhalb eine differenzierte Abfolge neu definierter Räume, die unaufgeregt und doch mit ganz eigenem Charakter die vorhandenen Strukturen der Umgebung aufnehmen und bereichern.“


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Eindeutiges Votum im Ausschuss Erich-Kästner-Realschule soll in Zell-Weierbach einen neuen Standort erhalten / Umbau in der Prinz-Eugen-Straße nem Dach möglich“. Und: „Wir brauchen Grün und Freizeitplätze in der Oststadt.“ Die blieben bei Variante 5 erhalten. Jess Haberer, CDU, brachte die Begeisterung seiner Fraktion für den Standort Zell-Weierbach zum Ausdruck. „Die Prinz-Eugen-Straße ist kein geeigneter Standort.“ Die Sportsituation sei unzurei-

Pro Zell-Weierbach

La Horie. Die Erich-Kästner-Realschule von Norden her gesehen.

Am Ende eines langen Diskussionsprozesses hat der Schul- und Sportausschuss vergangenen Mittwoch ein klares Votum abgegeben: Er empfahl dem Gemeinderat mit 13 gegen drei Stimmen bei einer Enthaltung, dass die Erich-Kästner-Realschule in Zell-Weierbach einen neuen Standort erhält. Zu Beginn der Sitzung zur weiteren Entwicklung der Oststadtschulen – dazu gehören neben der Kästner auch die Anne Frank-Grundschule, die Grundschul-Förderklassen sowie die Weingarten-Grundschule – und des Bunten Hauses betonte Bürgermeister Hans-Peter Kopp: „Gemeinderat und Stadtverwaltung wollen eine tolle Weiterentwicklung mit einer richtig guten Lösung. Es soll viel Geld in die Hand genommen werden, nämlich 20 bis 25 Millionen Euro.“ Egal, welche Variante sich am Ende durchsetze, es werde für alle Beteiligten eine bessere Lösung geben. Die Diskussionen seien im Laufe des Beteiligungsprozesses sehr sachlich und konstruktiv geführt worden, es ein „Prozess des gegenseitigen Zuhörens“ gewesen.Für diese Diskussionen und dem da-

mit verbundenen Engagement bedankte sich Kopp und bedankten sich später auch alle Fraktionssprecher/innen bei den Beteiligten. Im Kontext der aktuellen Schulentwicklung in Offenburg – Sanierung und Ausbau des Schiller-Gymnasiums, der Georg Monsch-Schule und der Eichendorff-Gesamtschule – sprach sich die Verwaltung für die Beibehaltung des Standorts an der Prinz-Eugen-Straße aus. Hauptar-

Pro Oststadt gumente: Die Erich-Kästner-Realschule müsse in der Oststadt bleiben, weil von hier die meisten Schüler/innen kommen – rund zwei Drittel zusammen mit der Kernstadt. Aus den Reblandgemeinden kämen lediglich ein Drittel. Zudem würden die Kinder aus bildungsfernen Schichten möglicherweise den Weg nach Zell-Weierbach nicht auf sich nehmen und auf die ohnehin bereits voll besetzte Astrid Lindgren­-Schule drängen. „Die Verlegung einer Schule von ihrem angestammten Standort weg ist ein Risiko“, so Kopp. Sabina Wadenpohl, Schulleiterin der Kästner, meinte hingegen:

chend, die Verkehrsverhältnisse in der Straße und die Schülerquerung seien schon jetzt schwierig. „Ein Abspringen der Eltern wegen Zell-Weierbach sehen wir nicht als Gefahr.“ Martina Bregler, SPD, folgte Philipp Basler in der Argumentation. Naturnähe, Kooperationsmöglichkeiten mit den Vereinen und mit der Hector Foto: Reinbold Schülerakademie sowie der Erhalt der Grünflächen in der Oststadt „Zell-Weierbach ist die bessere nannte sie als Hauptargumente für Antwort auf die Bedürfnisse der Zell-Weierbach. Schüler.“ Dort könne die Kästner Julia Letsche, auch SPD, sprach ein starkes Schulprofil entwickeln. sich hingegen für die Stärkung der Es geht um mehr Platz auf dem Oststadt aus. „Die ChancengleichAußengelände und um die Mög- heit für alle Schüler ist uns wichlichkeit, in die Natur zu kommen. tig.“ Stefan Böhm, Grüne, favori„Ein paar Kilometer mehr sind bei sierte die Zell-Weierbach-Variante einem starken Profil kein Hinder- aus: u.a. wegen der zu hohen baunis.“ Anita Kern, Weingar- lichen Verdichtung in der Oststadt. ten-Grundschule, äußerte die Sor- „Gewinner sind die Reblandgege, dass die Schule an den Rand meinden und die Gesamtstadt.“ abgedrängt wird und ihre Identität Die Grünen forderten jedoch ein verliert. Und Anneliese Müller, sicheres Verkehrskonzept rund Schulleiterin der Anne Frank­ - um die Weingartenschule. Auch Grundschule, meinte: „Es ist Rudi Zipf, Freie Wähler, meinte: schwer vorstellbar, mit anderen „Wir sind überwiegend der MeiEinrichtungen unter einem Dach nung, die Variante 5 zu verwirkliohne klare Konzepte und Rah- chen.“ Er sprach auch das Elternmenbedingungen zusammenzu- verhalten an: „Man muss doch arbeiten.“ Sie plädierte für ein ei- wirklich nicht jedes Schulkind bis genes Gebäude nur für die ins Klassenzimmer fahren.“ KarlGrundschule in der Schauen- Heinz Eckerle, FDP, führte die burgstraße, also für die Variante 3 Schulwegnähe, die gute verkehrli– Verbleib der Oststadtschulen am che Anbindung und die gewachalten Standort. Demgegenüber senen Strukturen in der Oststadt vertrat Philipp Basler, Leiter des für Variante 3, Verbleib am jetziBunten Hauses, klar und prägnant gen Standort, ins Feld. eine völlig andere Haltung: Die Am Ende stellte Kopp klar: „Wir Zell-Weierbach-Variante ist aus wollen, dass die Variante, welche Sicht des Bunten Hauses die beste die Mehrheit bekommt, zum Erfolg Lösung. Dann dann wäre im jetzi- wird. Wir wollen, dass die Schulen gen Schulgebäude „ein Ort der ihre pädagogischen Konzepte in Begegnung im Stadtteil unter ei- Räume gegossen bekommen.“


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Ziel ist der Erhalt der Infrastruktur Stadt stellt Straßen- und Brückenbauprogramm für 2019 vor / Mit Staus und Behinderungen muss gerechnet werden Die Stadt Offenburg wird auch 2019 in den Erhalt von Straßen und Brücken investieren. Thilo Becker, Fachbereich Tiefbau und Verkehr, sowie Bernhard Mußler, Abteilung Straßen und Brücken, erläuterten bei einem Pressegespräch die Planungen. „Wir versuchen“, so Becker, „die Auswirkungen für die Verkehrs­ teilnehmer/innen so gering wie möglich zu halten.“ Die Bauwerke aus den 1960er- und 1970er-Jah­ ren seien mittlerweile sanierungs­ bedürftig. Hinzu komme, dass die heutige Intensität des Kfz-Ver­ kehrs und auch die Gewichte der LKWs damals so nicht eingeplant werden konnten. Somit müssten jetzt die Fahrbahnen, die in dieser Zeit gebaut worden sind, erneuert

Fahrbahnen werden. „Zum Glück sind wir in Offenburg nicht zu Notmaßnah­ men wie etwa komplette Brü­ ckensperrungen gezwungen“, er­

Bahn eingeengt zu sein. Die beste­ hende Infrastruktur ist in den ver­ gangenen Jahrzehnten der Ver­ kehrszunahme nicht gefolgt. Die Abteilung Straßen und Brü­ cken der Stadt Offenburg betreut laut ihrem Leiter Bernhard Mußler 260 Kilometer Straßennetz, 120 Brücken (darunter 20 Großbrü­ cken), 160 technische Bauwerke

780 Straßen

Wilhelmstraße. Am 23. April beginnen die Arbeiten zur Umgestaltung der Wilhelmstraße. Eine Fahrbahn Richtung Süden ist frei. Foto: Reinbold

läutert Mußler. Um dies auch weiterhin zu vermeiden, sei ein Brückensanierunsplan bis 2035 erarbeitet worden. Da die Stadt Offenburg nicht überall Straßenträgerin ist, son­ dern die Bundesstraßen, wozu etwa die Freiburger Straße zählt, vom Regierungspräsidium Frei­

burg und die Kreisstraßen vom Landratsamt betreut werden, fin­ den zwei Mal pro Jahr Koordinie­ rungsgespräche statt. „Dabei su­ chen wir nach verträglichen Baufenstern, damit nicht alles pa­ rallel läuft“, versichert Mußler. Of­ fenburg habe verkehrstechnisch den Nachteil, durch Kinzig und

(etwa Lärmschutzwände) und 100 Kilometer Wirtschaftswegenetz sowie 50 Kilometer asphaltierte Radwege. Insgesamt gibt es in Of­ fenburg 780 Straßen. Im Haupt­ netz sollte alle 20 Jahre, im Neben­ netz alle 40 Jahre die Decke erneuert werden. Oft gehen mit den Sanierungen etwa ab 23. April in der Wilhelm­ straße auch Verbesserungen für Bus- und Radfahrer einher: barrie­ refreie Bushaltestellen oder breitere Radwege. „Wir stärken auch die Alternativen zum Auto“, so Becker.

STRASSEN UND BRÜCKEN – BAUMASSNAHMEN 2019 IN OFFENBURG

Wasserstraße Die Wasserstraße muss in Höhe der Amalie-Tonoli-Straße für das Verlegen von Fernwärmeleitungen durch das EWerk Mittelbaden komplett gesperrt werden. Die Arbeiten laufen seit 18. Februar und dauern bis 5. April. Parallel hierzu wird der Gehweg auf der Südseite der Wasserstraße hergestellt. Es ist eine örtliche Umleitung über die Straße Am unteren Mühlbach ausgewiesen. Das Parkhaus ist erreichbar.

Ausbau Wilhelmstraße Die Fahrbahn der Wilhelmstraße wird im Abschnitt zwischen der Grabenallee und der Luisenstraße neu gegliedert. Der Ausbau erfolgt in zwei Bauabschnitten. Für den Bauabschnitt 1, Pfefferleknoten bis Zauberflöte-Brücke werden insgesamt rund 14 Wochen benötigt, zwei davon unter Vollsperrung. Für den Bauabschnitt 2, Zauberflöte-Brücke bis Luisenstraße, insgesamt rund acht Wochen.

Dabei gibt es ebenfalls zwei Wochen Vollsperrung. Baubeginn ist am 23. April (nach Ostern). Grundsätzlich wird eine Einbahnstraßenregelung mit Fahrtrichtung von Nord nach Süd eingerichtet. In den Bauphasen 6 (Sommerferien) und 9 (Ende Oktober) wird der jeweilige Abschnitt voll gesperrt. Die großräumige Umleitung erfolgt über Moltkestraße und Südring.

Sanierung der B 3 Zwischen Windschläg und Bohlsbach saniert das Regierungspräsidium Freiburg, Außenstelle Offenburg die Fahrbahndecke. Bauzeit zirka vier Wochen im Mai (Ausführung zwischen Ende der Sanierung K 5324 und Beginn der Sanierung der Otto-Hahn-Straße). Die Arbeiten sollen unter einer halbseitigen Sperrung erfolgen.

Sanierung der K 5324 Zwischen Bühl und Bohlsbach saniert das Landratsamt im April die Fahrbahndecke – Bauzeit: eine Woche.

Verkehrszeichenbrücken

Brückensanierung

Die bestehende Verkehrszeichenbrücke in der Straßburger Straße muss durch das RP komplett erneuert werden. Ausführung im April 2019, Dauer zirka eine Woche. Nachts erfolgen kurzfristige Vollsperrungen durch die Polizei beim Abbau der alten Brücke.

Die Arbeiten auf der B 3/33 wegen der Sanierung des Tausendfüßlers und der Lärmschutzwände gehen nach Fertigstellung des derzeitigen Bauabschnitts im November weiter. Während der Arbeiten wird der Verkehr weiterhin aufrechterhalten, jedoch teilweise über eine neue Behelfsfahrbahn geleitet. Bauherr ist das RP, Außenstelle Offenburg.

Ausbau Otto-Hahn-Straße Der Bereich Drachenacker/HeinrichHertz-Straße einschließlich der Einmündungen in den Drachenacker sowie die Heinrich-Hertz-Straße wird als Kreisverkehrsplatz umgebaut. Die Bauausführung ist in mehreren Bauphasen ab Juni 2019 vorgesehen, Bauzeit zirka sechs Monate. Ziel: möglichst große Baufelder schaffen, um gleichzeitig mehrere Arbeitskolonnen einsetzen und insgesamt die Bauzeit verkürzen zu können. Gleichzeitig soll der Verkehr als Zweirichtungsverkehr auf der Otto Hahn Straße möglichst lange aufrechterhalten werden können. Die großräumige Umleitung erfolgt über die B 3/Freiburger Straße.

Gustav-Rée-Anlage In Abhängigkeit vom Baufortschritt der privaten Hochbauarbeiten soll ab November der Ausbau der Gustav-RéeAnlage bis zur Unionbrücke erfolgen. Die Ausführung ist abschnittsweise unter Vollsperrung vorgesehen. Die Durchfahrt zur Lange Straße (von der Hauptstraße her) muss zeitweise gesperrt werden. Mit dem Straßenbau werden auch Fernwärmeleitungen der Wärmeversorgung Offenburg mitverlegt. Es ist von einer Bauzeit von acht Monaten auszugehen.


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Begrüßung. OB Marco Steffens warb bei den jungen Leuten für die Landesgartenschau.

Fotos (4): Siefke

Erfahrung. Sarah Irfan und Jonas Ebding leiteten das Jugendcafé der Landesgartenschau in Lahr.

Landesgartenschau mit Leben füllen Erster Jugendworkshop zur Offenburger Bewerbung erreicht 45 Schülerinnen und Schüler / Engagierte Mitarbeit Über vier Stunden haben sich 45 junge Leute am Mittwoch im Salmen mit der Landesgartenschaubewerbung der Stadt Offenburg befasst. „Ihr habt das Thema mit Leben gefüllt“, bescheinigte Bürgermeister Oliver Martini den Schüler/innen. Mit Arbeitseifer und Enthusiasmus seien die Jugendlichen ans Werk gegangen und hätten sich dabei nicht nur mit der Landesgartenschau, sondern grundsätzlich mit Stadtentwicklung auseinandergesetzt. „Ich hoffe, ihr bleibt dabei“, so Martini abschließend. In verschiedenen Gruppen erarbeiteten die Jugendlichen Ideen und konkrete Vorhaben für die

LGS – die Palette reichte von einem Souvenirladen, insbesondere für die Gäste jenseits des Rheins, einem Maskottchen, einem Freiluftkino, einer Grillstelle und einem Hausaufgabenraum. Sport, Wasser, Natur, Unterhaltung, Ausstattung und Besonderes waren Rubriken, unter denen sich viel Stoff ansammelte. „Es ist richtig was zusammengekommen“, zeigten sich die Teilnehmenden selbst überrascht. Für sie muss es darum gehen, Angebote zu schaffen, die Lust auf den Aufenthalt draußen in der Natur machen – als internetfreie Zone. Nichtsdestotrotz wurde Wlan auf dem Areal gefordert sowie eine Info-App, um Ter-

Konzentration. Es gab vieles, was den jungen Leuten zur LGS einfiel.

mine nachschauen zu können. Wichtig seien schülerfreundliche Preise, und zwar vom Eintritt bis zur Gastronomie. Die Jugendfeuerwehr, die mit einer eigenen Gruppe vertreten war, erinnerte an den Brandschutz und schlug vor, Feuerwehr-Oldtimer auszustellen. Einen besonderen Stellenwert nahm das Fahrrad ein – hier gingen die Vorschläge über die LGS hinaus: Die jungen Leute wünschten sich ein einheitliches Radwegekonzept, mehr Leihräder und mehr Fahrradständer in der Innenstadt. Moderator Udo Wenzl sagte eingangs, dass es der Landesregierung wichtig sei, dass bei einer

LGS alle Personenkreise einbezogen werden und auch junge Leute Ideen beisteuerten. So eine Veranstaltung solle Mut machen, sich für die Zukunft der eigenen Stadt einzusetzen. Dabei spielten auch die sozialen Medien eine Rolle. Wem etwas einfällt, kann unter der Adresse #lgog2034 auf Instagram oder Facebook Fotos und Notizen posten. Baubürgermeister Martini ging auf den langen Zeitraum ein, der bis zur eigentlichen Schau 2032/34 noch verstreiche. „Stadtentwicklung passiert in längeren Zyklen“, veranschaulichte der Dezernent an den Beispielen Freizeitbad und Sanierungsgebiet Mühlbach.

Umfrage. Moderator Udo Wenzl wollte einiges von den Jugendlichen wissen.


10 23.2.2019

Umbau erfolgt im Betrieb Sanierung des Schiller-Gymnasiums für 10 Millionen Euro FUNDSACHE FEBRUAR

Wer vermisst ein Kinderspielzeug? Am 26. Januar wurde im Textilhandelsunternehmen H&M in der Hauptstraße 88 ein grünes Kinderspielzeug in Form eines Krokodils vom Hersteller Samba gefunden. Seither wartet es im Bürgerbüro auf seine/ihre Besitzer/in, teilt das städtische Fundbüro mit. Rückfragen: Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt von Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr, und Samstag von 8 bis 12 Uhr oder unter Telefon 07 81/82-20 00. Auf der Seite www.e-fund.eu/ fundbueros.php kann nach verloren gegangenen Sachen unter Angabe des Zeitraums und der Fundgruppen geforscht werden. Foto: Stadt Offenburg

Badewelt

• Röhrenrutsche • Erlebnisbad • 25 m Becken

Saunalandschaft

• Sanarium • Dampfbad • Finnische Sauna

Stegis Kinderwelt

• Nichtschwimmerbecken • Kinderplanschbecken • Sprungbecken (1, 3, 5 m)

Spatenstich als Auftakt umfangreicher Umbau- und Sanierungsarbeiten am Schiller-Gymnasium: OB Marco Steffens, die Bürgermeister Oliver Martini und Hans-Peter Kopp sowie Schulleiter Manfred Keller haben am vergangenen Mittwochmorgen symbolisch die Schaufel geschwungen. „Das ist ein großer Augenblick für unsere Schule“, so Keller zum Beginn der Sanierungsarbeiten am sogenannten „Neubau“ des Schiller-Gymnasiums, der 1974 als Anbau an das 1915 errichtete Schulgebäude den Betrieb aufgenommen hatte. Mit 45 Jahren also auch ganz schön in die Jahre gekommen, erhält dieser Trakt ein weiteres Geschoss zur Unterbringung von Lehrer- und Verwaltungsräumen für die rund 100 Lehrkräfte, Schulleitung und Sekretariat. Der naturwissenschaftliche Bereich erhält neue Räume mit Tageslicht. Die bisherigen fensterlosen Säle mit ihren aufsteigenden Stuhlreihen entsprechen längst nicht mehr modernen Anforderungen eines zeitgemäßen Unterrichts. Erneuert werden auch die Lüftungsanlagen, es gibt neue Fenster und Dach sowie Fassaden werden gedämmt. Marco Steffens sagte in seiner Ansprache

vor Vertreter/innen der Lehrerschaft, der Schüler/innen sowie dem Architekten und den Bauingenieuren, dass „ein solcher Umbau im laufenden Betrieb für alle, die hier lernen und arbeiten sollen, eine Belastung darstellt“. Er bedankte sich für das große Engagement beim städtischen Fachbereichsleiter Hochbau Andreas Kollefrath, der Projektleiterin Ellen Pries und den beteiligten Firmen für die bisherigen umfangreichen Planungen und für die kommenden Arbeiten. Die Stadt Offenburg investiert inklusive der Fördermittel des Landes für die energetische Ertüchtigung des Gebäudes rund zehn Millionen Euro. „Der Stadt Offenburg und dem Gemeinderat ist es wichtig, dass die Infrastruktur für den Schulstandort Offenburg modernen Ansprüchen genügt. Dazu werden künftig auch Maßnahmen im Rahmen der Digitalisierungsoffensive gehören“, betonte der Oberbürgermeister den Stellenwert von Bildung. Derzeit fließen in den Umbau der Georg-Monsch-Schule und in die Modernisierung der Eichendorff-Schule weitere 23 Millionen Euro. Hinzu kommt in den nächsten Jahren die Neuordnung der Oststadtschulen.

Öffnungszeiten Sauna und Bad Montag – Sonntag 10:00 – 22:00 Uhr Damen-Sauna Mittwoch 10:00 – 22:00 Uhr Frühschwimmen Dienstag + Donnerstag 06:30 – 08:30 Uhr Gastronomie Montag – Sonntag 11:00 – 21:00 Uhr

Entdecken Sie die ganze Welt des Freizeitbads auf:

www.freizeitbad-stegermatt.de Freizeitbad Stegermatt | Stegermattstr. 11 | 77652 Offenburg

Spatenstich. Demnächst beginnen hier die Bauarbeiten.

Foto: Reinbold


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

23. Februar bis 10. März 2019

STADTFÜHRUNGEN

Zu Fuß eintauchen in die Geschichte Offenburgs Samstags 10 Uhr

Von März bis Oktober bietet die Stadt Offenburg jeden Samstag um 10 Uhr kostenlose Stadtführungen an; von Juni bis August zusätzlich am Mittwochabend um 18 Uhr. Eine Teilnahme ist jederzeit ohne Voranmeldung möglich. Die Führungen dauern zirka 2 Stunden, die Führungen zu Thema Mikwe, Kulturforum und die barrierefreien Führungen dauern zwischen 1 und 1,5 Stunden. Gruppen können ganzjährig Stadtführungen zu jedem gewünschten Termin und Thema nach Voranmeldung vereinbaren. Der Preis für Gruppen bis elf Personen beträgt 70 Euro, 12 –21 Personen: 80 Euro, ab 22 Personen: 90 Euro. Informationen gibt es montags bis donnerstags von 14 bis 16 Uhr, freitags von 10 bis 12 Uhr im Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, 77652 Offenburg, unter Telefon 07 81/82 24 60 oder per Mail: museumspaedagogik@offenburg.de. Buchungen sind ebenfalls hier möglich.

Innenstadt inklusive Mikwe: Treffpunkt: Dionysos-Skulptur (Zwingerpark) Samstag, 2. März Samstag, 20. April Samstag, 11. Mai Mittwoch, 26. Juni (barrierefrei) Mittwoch, 3. Juli (französisch) Mittwoch, 10. Juli Samstag, 3. August Mittwoch, 21. August (englisch) Samstag, 7. September Samstag, 12. Oktober

Gewölbekeller: Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 Samstag, 30. März Samstag, 27. April Samstag, 25. Mai Samstag, 29. Juni Samstag, 27. Juli Mittwoch, 10. Juli Samstag, 31. August Samstag, 28. September Samstag, 26. Oktober

Stadtführungen mit Weinprobe werden ebenfalls angeboten. Bei einem Rundgang durch die Offenburger Innenstadt erfahren die Teilnehmer, warum Offenburg als Weinstadt bezeichnet wird. An sechs Stationen vermitteln ein Weinexperte und eine Stadtführerin Wissenswertes über die vorgestellten Weine und die Geschichte Offenburgs. Dazu gibt es an jeder Station einen edlen Tropfen aus den Offenburger Weinbaubetrieben. Eine Anmeldung ist telefonisch unter 07 81/82 22 17 oder per E-Mail: stadtmarketing@offenburg.de erforderlich. Pro Person beträgt der Preis 14 Euro, Weinverkostung ist ab 16 Jahren. Gruppenführungen sind nach Vereinbarung möglich. Öffentliche Weinstadtführungen finden an folgenden Terminen statt: Freitag, 24. Mai, 17 Uhr; Samstag, 22. Juni, 18 Uhr; Samstag, 20. Juli, 18 Uhr; Freitag, 23. August, 18 Uhr; Freitag, 20. September, 17 Uhr; Freitag, 11. Oktober, 17 Uhr. Treffpunkt ist vor dem Historischen Rathaus, Hauptstraße 90.

Dreifaltigkeitskirche/Oststadt: Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche

Lapidarium: Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90

Mikwe: Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90

Samstag, 9. März Samstag, 22.Juni Samstag, 10. August Samstag, 19. Oktober

Samstag, 16. März Mittwoch, 17. Juli

Samstag, 23. März Samstag, 15. Juni Mittwoch, 24. Juli Samstag, 24. August

Stadtmauer Treffpunkt: Dionysos-Skulptur (Zwingerpark)

Salmen: Treffpunkt: Salmen, Lange Straße 52

Kleindenkmale: Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90

Samstag, 13. April Mittwoch, 12. Juni Mittwoch, 14. August Samstag, 21. September Samstag, 12. Oktober

Samstag, 4. Mai Mittwoch, 31. Juli

Samstag, 6. April Samstag, 1. Juni Mittwoch, 28. August Samstag, 5. Oktober (barrierefrei)

Historischer Waldbachfriedhof: Treffpunkt: Einsegnungshalle, Waldbachfriedhof Samstag, 18. Mai Mittwoch, 19. Juni Samstag, 20. Juli Samstag, 14. September Samstag, 12. Oktober

Kirchen: Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche Samstag, 8. Juni Samstag, 13. Juli Samstag, 17. August Mittwoch, 21. August (englisch) Samstag, 7. September Samstag, 12. Oktober

Markante Bäume: in Kooperation mit den Technischen Betrieben Offenburg und dem Schwarzwaldverein Offenburg Treffpunkt: Ölberg Mittwoch, 5. Juni

Kulturforum: Treffpunkt: BorofskySkulptur (Kulturforum) Samstag, 6. Juli Mittwoch, 7. August


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 23.2.

➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle

MITTWOCH, 27.2.

➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwald➜ Waldspeck, Bürgervereinigung Nordverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportwest, 14 Uhr, Grillplatz Schulzentrum Nordplatz Rammersweier west (Zugang z.B. über Vogesenstraße) DIENSTAG, 26.2. ➜ Frühstück für Familien mit Kindern ➜ Konzert: Jan Hennig – Kunstharim ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern monium, Einwohnergemeinschaft Offen➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ burg-Hildboltsweier, 20 Uhr, Josefskirche 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Al➜ Tanzbar mit DJane Betti 361 Grad, Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 bersbösch, Altenburger Allee 8 23 Uhr, Spitalkeller ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wo➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern chenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, SONNTAG, 24.2. von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; AnmelUhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Familien-Kunstsonntag 6 für Kindung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon ➜ Schulsturm, 10.30 Uhr, Eichender ab 6 Jahren und Erwachsene– 07 81/639 29 38 dorff-Schule, Albersbösch Das Malspiel im Malort, 9.30 – 11 Uhr, ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b und deren Kinder, Projekt Dounia – BegegHeilig Kreuz-Kirche ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnung und Orientierung für geflüchtete Frau➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweien, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, er, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) Frauentreff, Wasserstraße 5 Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemein➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am ➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, ➜ Führung zur Ausstellung: Offenburg Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteil16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, in der Welt. Eine Stadt zwischen 800 büro Nordwest) Grabenallee 22 und 1800, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jah➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, ➜ Filmkunst im Forum: Colette, 13.30 ren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Uhr, Forum Kino (auch 25./26.2., 20 Uhr) Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 Grabenallee 22 ➜ Royal Opera House live-Übertragung ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 im Forum: La Traviata, 16 Uhr, Forum Kino – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva PieUhr, Treff im Park trowski, Artforum, Okenstraße 57 MONTAG, 25.2. ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jah➜ Schnupperstunde Kinderchor, ren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The ➜ Damengymnastik, Einwohnergemein17 – 17.45 Uhr, Musikschule School“, Grabenallee 22 schaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim ➜ Tanzkurs: Show Dance ab 8 Jahren, ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 17 – 18 Uhr, Tanzschule „The School“, GraTanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule benallee 22 ➜ Narrenbaumstellen und Narrenkind„The School“, Grabenallee 22 ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stritaufe, 19 Uhr, Dorfplatz Griesheim ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahcken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Steger➜ Narrenbaumstellen mit närrischem ren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The mattstraße 22 Programm, 19 Uhr, Rabenplatz/NarrenkelSchool“, Grabenallee 22 ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurler, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 veda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grim➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule melshausenstraße 23; Anmeldung bei SimoJahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The „The School“, Grabenallee 22 ne Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder School“, Grabenallee 22 ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 info@simonesauer.com ➜ Freizeitgruppe für Männer und FrauUhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio ren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Zunsweier, Kleingässle 11 für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Karate für Kids und Jugendliche, ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, 18 ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, – 19 Uhr, Tanzschule „The School“, GrabenalYoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 Geschwister-Scholl-Halle lee 22 ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offen➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeen Español, 20 Uhr, KiK burg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Ramneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – ➜ Kommunales Kino: Maudie, 20 Uhr, mersweierstraße 9 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a KiK ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), EinwohnergeUhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichenmeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jerger➜ Kreistanz – internationale Tänze dorff-Schule, Albersbösch heim, Tulpenweg 16a aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a – 20 Uhr, Tanzschule „The School“ DONNERSTAG, 28.2. ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo ➜ Fasentdaifi, Althistorische Narrenzunft, Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The Tanzschule, Hauptstraße 34c Offenburger Hexenzunft, 6 Uhr, Lindenplatz School“, Grabenallee 22 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Fasentdaifi, 6 Uhr, Narrenkeller Fessen➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnerge➜ Damengymnastik mit Pilateselemenbach meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerten, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turn➜ Schnurre und Schnaige, 9 Uhr, Alheim, Tulpenweg 16a halle Eichendorff-Schule bersbösch ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeit➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, ➜ Närrische Dorfbegehung, 9 Uhr, gruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-AdenauClubheim, Im Stockfeld 7 Wolfsbrunnen Rammersweier er-Schule, Sporthalle ➜ Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK

KUNST

Bis 10. Mai 2019 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12

Werkschau Himmelsblicke Lydia Beyer Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

Bis 24. Februar 2019 Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Natur Mitgliederausstellung Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr

Dauerausstellungen Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau Wald-Land-Fluss Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 9. März 2019 (Zeitraum: 9. – 24. März) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 1. März: Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de

Fotos Historisches Rathaus, Dionysos, Borofsky-Statue, Mikwe, Stadtmauer, Evangelische Stadtkirche, Dreifaltigkeitskirche, Salmen, Waldbachfriedhof: Hans-Jürgen Heinzmann Foto Glockenspiel: Stadt Offenburg


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Befreiung der Schüler von der ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, ➜ Tscherissilli-Feschd mit Schlager-ParKnechtschaft der Lehrer, 9 Uhr, Schule ElClubheim, Im Stockfeld 7 ty, 11.11 Uhr, Festhalle/Zelt Elgersweier gersweier ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnerge➜ Wolfs- und Zigeunerlager, 11.11 Uhr, ➜ Abholung der Kinder und Rathausmeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerrund um die Festhalle Rammersweier sturm, 9.30 Uhr, Kindergarten/Schule Weier heim, Tulpenweg 16a ➜ Fressgasse, 11.11 Uhr, Windschläg, ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemein➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitrund um die Festhalle, Oberrothweg sam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, gruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenau➜ Fressgasse und Kinderumzug, 11.11 Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt er-Schule, Sporthalle Uhr, Hofweierstraße, Zunsweier ➜ Schulsturm, 10.30 Uhr, Schule Bohls➜ Rosenmontagsfete mit DJ Hoover, ➜ Filmkunst im Forum: Die Frau des bach 20 Uhr, KiK Nobelpreisträgers, 13.30 Uhr, Forum Kino, ➜ Narrenbaumstellen, 11.11 Uhr, Hauptstraße 111 (auch 4./5.3., 20 Uhr) DIENSTAG, 5.3. Rathausplatz Zunsweier MONTAG, 4.3. ➜ Dachse-Erwachen mit Rathaus➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – sturm, und Dachsedaifi, 18 Uhr, Ge10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum ➜ Schnurre und Schnaige, 10 Uhr, Bühl Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 org-Dietrich-Halle Bühl ➜ Gizig-Rufe, 10 Uhr, Weier ➜ Wecken des Narrengeistes, Rat➜ Gruppe für Mütter nach dem Wo➜ Damengymnastik, Einwohner­ haussturm, 18 Uhr, Schule Elgersweier chenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, gemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jerger9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmel➜ Stallfasent, 20 Uhr, Zunftstube Narheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) renzunft Griesheim, Eichwaldstraße dung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon ➜ Gizig-Rufen mit den Offenburger Kin➜ Hexenball, 20 Uhr, Abtsberghalle 07 81/639 29 38 dern, 14 Uhr, Treffpunkt Hexekuchi ➜ Narrenmarkt, 11 Uhr, Halle Griesheim ➜ Kinder-Maskenumzug, 14.30 Uhr, FREITAG, 1.3. ➜ Fressgasse 11 Uhr, Sportplatz Weier Treffpunkt Pfauenweg, Weier ➜ Dachsefraß und Familienfasent, ➜ Gizig-Riefe mit den Kindern, NZ ➜ Kinderball, 14.30 Uhr, Halle Griesheim, Rebknörpli, 10 Uhr, Parkplatz Gasthaus 12 Uhr, Georg-Dietrich-Halle, Bühl Zum Gottsacker 4 ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen Traube Fessenbach ➜ Kinderfasent, Althistorische Narrenund deren Kinder, Projekt Dounia – Begeg➜ Kinderfasent, NZ Krabbenaze, 12.30 zunft, 14.30 Uhr, Narrenkeller nung und Orientierung für geflüchtete FrauUhr, Zunftkeller Bohlsbach, altes Rathaus ➜ Gizig-Rufe, Schnurre und Schnaige, en, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und ➜ After-Work-Stallfasent, 16 Uhr, 15.30 Uhr, Bohlsbach Frauentreff, Wasserstraße 5 Zunftstube Narrenzunft Griesheim ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 ➜ Gizig-Rufe mit dem Musikverein, ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The 14 Uhr, Schulhof Rammersweier Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 School“, Grabenallee 22 ➜ Scheeserennen und Kindernachmit➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnerge➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, tag, 14 Uhr, Reblandhalle Fessenbach meinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jerger17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Kinderumzug, Kinderfasent, 14 Uhr, heim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 Ortsmitte/Rathausplatz Zunsweier ➜ Dachsenacht, 19.59 Uhr, Georg-DieJahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The ➜ Dorfumzug, 14 Uhr, Griesheim trich-Halle, Bühl School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg➜ Schneckefeschd (nur für Frauen), ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 20 Uhr, Gemeindezentrum Rammersweier nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Wald➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbach, Weingartenstraße 99 für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum büro Nordwest) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayur SAMSTAG, 2.3. ➜ Kinderball, 15 Uhr, Festhalle Elgersweier veda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, ➜ Kostenlose Stadtführung: Innen➜ Verteilung von Hexenfraß um den Grimmelshausenstraße 23; Annmeldung bei stadt inklusive Mikwe, 10 Uhr, TreffNeptunbrunnen, 15 Uhr, Neptunbrunnen Simone Sauer unter Telefon 01 52/ punkt: Dionysos-Skulptur (Zwingerpark) ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jah28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Verkauf von Hexengemüse, Offenren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, burger Hexenzunft, 10 Uhr, Fischmarkt Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier➜ Albersböscher Narrefeschd, ➜ Fasentbeerdigung, Althistorische Narstraße 9 11.11 Uhr, Eichendorff-Schule Albersbösch renzunft, 15.30 Uhr, Fischmarkt ➜ Wirtschaftsfasent, 19 Uhr, Zunsweier ➜ Besuch des Rathauses zur „Akten➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 vernichtung“, Offenburger Hexenzunft, nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle 11.15 Uhr, Historisches Rathaus ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus ➜ Schnurren und Schnaigen durchs – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Piealler Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, WaldDorf, 17 Uhr, Griesheim trowski, Artforum, Okenstraße 57 bachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Zunftoben: „Tatü–Tata – Blau➜ Tanzkurs: Show Dance ab 8 Jahren, ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahlicht-Wahnsinn in Fessenbach“, 17 – 18 Uhr, Tanzschule „The School“, Graren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Gra20 Uhr, Reblandhalle benallee 22 benallee 22 ➜ Stammtisch – Table ronde für ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stri➜ Großer Zunftball, Althistorische Narhochsensible Personen, 15 Uhr, Zum cken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegerrenzunft, 20 Uhr, Reithalle alten Guglhupf, Metzgerstraße 7 mattstraße 22 ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnerge➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurmeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jerger SONNTAG, 3.3. veda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, heim, Tulpenweg 16a Grimmelshausenstraße 23; Annmeldung bei ➜ Fressgass, ab 11 Uhr, Windschläg, ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg FreizeitSimone Sauer unter Telefon 01 52/ Oberrothweg und Pfarrheim Wolfentalgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenau28 74 00 99 oder info@simonesauer.com straße (11.30 Uhr: närrischer Umzug) er-Schule, Sporthalle

➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Narrenbaumlegen, 17.30 Uhr, Festhalle Elgersweier, Hebelstraße 12 ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, 18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ WOZI-Verbrennung, 18 Uhr, Schulhof Rammersweier ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Strohhexenverbrennung zum Fasentausklang mit anschließendem Schlussrambo in der Hexekuchi, 18.30 Uhr, Hauptstraße ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Schlussrambo, Althistorische Narrenzunft, 19 Uhr, Narrenkeller ➜ Fasentverbrennung, 19 Uhr, Rathausplatz Griesheim ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Fasentverbrennung: Bach in Flammen, 19 Uhr, Ortsmitte Zunsweier ➜ Schlussrambo und Fasentbeerdigung, 19 Uhr, Gasthaus Linde, Fessenbach ➜ Fasentbeerdigung, 19.01 Uhr, Narrenkeller Albersbösch ➜ Krabbeverbrennung, Schlussrambo, 19.19 Uhr, Zunftkeller Bohlsbach ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 MITTWOCH, 6.3. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche (wöchentlich) ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Kommunales Kino: Visages Villages , 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) DONNERSTAG, 7.3. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Power Fit Dance, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22

➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz ➜ Theater – ThiG: Blaubart, die Hoffnung der Frauen, 20 Uhr, Salmen (auch Fr., 8.3., + Sa., 9.3., 20 Uhr)

SAMSTAG, 9.3. ➜ Kostenlose Stadtführung: Dreifaltigkeitskirche/Oststadt, 10 Uhr, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche ➜ Rock/Pop: Siggi Schwarz und die Frankfurter Sinfoniker, 20 Uhr, Reithalle ➜ Tanzbar mit DJ Better 12Bit 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 10.3.

FREITAG, 8.3. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Annmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Krabbelgruppe für Kinder von 0 bis 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, altes Feuerwehrhaus Bohlsbach ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Theater Mein Kampf, 20 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier ➜ Kurz X Kunst – Vernissage: Fotografien von Michael Brockmeier, 20 Uhr, KiK

➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Klassik – Offenburger Ensemble:

Die fromme Helene, 11 Uhr, Salmen ➜ Filmkunst im Forum: The Favourite – Intrigen und Irrsinn, 13.30 Uhr, Forum Kino (auch 11./12.3., 20 Uhr) ➜ Klassik – Concertino: Peter und der Wolf, 19 Uhr, Waldorfschule ➜ Theater: Utopia oder Denk an dich, Deutschland, 19 Uhr, Reithalle (auch Dienstag, 12.3., 19 Uhr)

Nächster Veranstaltungskalender: 9. bis 24. März 2019 Terminmeldungen bis: 1. März 2019

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Infos unter www.offenburg.de/glockenspiel Im Februar sind folgende Stücke zu hören: täglich, 11.50 Uhr Kartoffelmann-Lied Der Winter ist ein rechter Mann täglich, 17.50 Uhr Ich bin der Dr. Eisenbart Lustig ist das Zigeunerleben samstags, 9.50 Uhr Sabinchen war ein Frauenzimmer Bohneburger Narrenmarsch

Im März erklingen folgende Weisen: täglich, 11.50 Uhr Winter ade, scheiden tut weh Im Märzen der Bauer täglich, 17.50 Uhr Nun will der Lenz uns grüßen Der Winter ist vergangen samstags, 9.50 Uhr Die güld‘ne Sonne Am Brunnen vor dem Tore

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di – Fr, 11 – 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr


23.2.2019 15

„Gefordert, aber auch beglückt“ Bürgermeister Hans-Peter Kopp verabschiedet ausscheidende Beiräte und heißt neuen Seniorenbeirat willkommen Im Rahmen der konstituierenden Sitzung des neu bestellten Seniorenbeirats am 13. Februar hat Bürgermeister Hans-Peter Kopp die ausscheidenden Mitglieder verabschiedet und den neuen Beirat begrüßt. „Sie waren uns wertvolle Partnerinnen und Partner und gaben uns viele Tipps, die wir in die Verwaltung mitgenommen haben“, dankte Kopp den Beiräten für die Zeit des konstruktiven Dialogs und überreichte jedem zum Ende der Amtszeit ein süßes Präsent. Als dienstälteste Seniorenbeirätin ergriff Helga Basler das Wort: „Das ehrenamtliche Engagement hat uns gefordert, aber auch beglückt“, brachte sie die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Verwaltung auf den Punkt. Projekte im Sinne eines erfüllten Älterwerdens zu unterstützen, lag ihnen allen am Herzen, sagte sie für alle Beiräte im Gremium. Am 28. Januar hat der Gemeinderat den neuen Seniorenbeirat

ernannt. Angelika Wald ist die einzige, die nach drei Jahren Amtszeit weitermacht. Zu den neuen Gesichtern gehören Roland Balz, Jahrgang 1947, in Offenburg aufgewachsen, 40 Jahre im technischen Außendienst für die Firma Meiko unterwegs und seit zehn Jahren in Rente. Drei Jahre nach Eintritt in den Ruhestand ist er beim Seniorenbüro eingestiegen

Neue Gesichter und jetzt als Projektleiter der Seniorenwerkstatt tätig. Er ist verheiratet, hat einen Sohn und zwei Enkel. Irene Hildenbrand ist seit 1. Februar im Ruhestand und unterrichtete betriebsbezogenes Englisch an der Friedrich-August-Haselwander-Gewerbeschule. Seit 15 Jahren bietet sie auch Englisch im Seniorenbüro an. Regina Hofmann (64) lebt seit 2002 in Offenburg. Die gelernte Bauzeichnerin ist seit mehreren Jahren im Seniorencafé engagiert. Sie hat zwei Söhne und

drei Enkel. Willi Maier lebt seit 1975 in Offenburg und war jahrelang im Paul-Gerhardt-Werk tätig. Der ehemalige Seniorenbeirat gehört ab jetzt wieder dem Gremium an. Nebenbei hat er noch zwei ehrenamtliche Betreuungen übernommen. Er hat zwei Kinder und drei Enkel. Bernhard Niederhofer lebt seit 33 Jahren in Rammersweier. Er ist in der Flüchtlingshilfe Rebland und der Nachbarschaftshilfe Rammersweier aktiv. Er hat drei Kinder und zwei Enkel. Susanne Ripke, Jahrgang 1963, ist von Beruf Altenpflegerin und ist im Vorstand der Naturfreunde Offenburg aktiv. Sie hat eine Tochter. Christoph Schmidt lebt seit 2011 in Offenburg. Der pensionierte Architekt ist in der barrierefreien Wohnungsberatung aktiv und Projektleiter der Skatgruppe im Seniorenbüro. Anna-Luise Schwanen (75) hat zwei Töchter und ein Pflegekind großgezogen. Sie war jahrelang im Elternbeirat aktiv. Seit neun Jahren lebt sie verwitwet im

Betreuten Wohnen in Albersbösch. Noch heute betreut sie Schulkinder vom Schulzentrum Nordwest sowie eine ältere Dame im Marta-Schanzenbach-Haus. Angelika Wald (66) war als Diplom-Sozialpädagogin jahrelang an der MediClin Staufenburg Klinik in Durbach tätig. Für sie ist es die zweite Amtsperiode im Seniorenbeirat.

Gremienaufteilung Das Arbeitsforum Seniorenbüro, das viermal im Jahr tagt, ist ein Zusammenschluss von Beiräten und Seniorenbüro-Aktiven, die u.a. die Weiterentwicklung des Seniorenbüros verfolgen. In das Forum wurden Irene Hildenbrand, Anna-Luise Schwanen und Willi Maier entsandt. Als Mitglied im Integrationsbeirat wird Bernhard Niederhofer aktiv sein, als Vertreter Christoph Schmidt. In der Arbeitsgruppe Pflege und Versorgung wird Angelika Wald tätig sein.

Alles rund ums Älterwerden in Offenburg Die achte Auflage der Broschüre „Älterwerden in Offenburg“ liegt jetzt druckfrisch in vielen städtischen Einrichtungen aus: Mit neuem Erscheinungsbild, frischer Optik und größerem Format werden Infos rund um die Rubriken „Gut zu wissen“, „Gesund im Alter“ oder auch „Versorgung und Pflege“ geboten. „Wir nehmen das Thema Älterwerden ernst“, unterstrich Bürgermeister Hans-Peter Kopp beim Pressegespräch. Auf über 50 Seiten werden Adressen aufgelistet und Tipps gegeben – etwa zur Sturzprophylaxe in den eigenen vier Wänden. „Die Initiative ging von Engagierten des Seniorenbüros aus“, betonte Silvia Falk vom Seniorenbüro. Dessen Chefin Angela Perlet empfahl das Heft als „Lektüre für daheim“: Es sei nicht nur darum gegangen, Telefonnummern aufzulisten, sondern Inhalte zu vermitteln und auf weiteres Material zu verweisen.

Gewusst, wie und wo. Der neue Wegweiser „Älter werden in Offenburg“ ist u.a. im Seniorenbüro erhältlich. Silvia Falk, Bürgermeister Hans-Peter Kopp und Angela Perlet (v.l.) sind von der Orientierungshilfe überzeugt. Foto: Siefke


16 23.2.2019

Geld für die Wehr

NÄRRISCHER BESUCH

Das Narrenbündnis Brauchtum treibender Stadtteilzünfte erteilte Oberbürgermeister Marco Steffens eine „unbegrenzte Genehmigung für Räte und Verwaltungsangehörige zur Ausgabe ihres privaten Vermögens zugunsten der Fasent in den Stadtteilen ohne Mindestumsatz und in unbegrenzter Höhe“. Mitgliedszünfte sind die Waldwurz Albersbösch, Büh-

ler Muhrbergdachse, Tscherissili Elgersweier, Rebknörpli Fessenbach, Krabbenaze Bohlsbach, Wolfonia Rammersweier, Wierer Frösch und Buhneschäfe Zunsweier. Neben einem Superman-T-Shirt bekam das Stadtoberhaupt auch noch einen Rucksack mit Proviant, um gut durch die heiße Phase der närrischen Tage zu kommen. Foto: Gabriel

Die Einsatzzentrale auf der Feuerwache soll erneuert werden. Der Gemeinderat hat bereits im April 2018 zugestimmt. Die Mehrkosten von rund 46 000 Euro erklären sich dadurch, dass aus arbeitsschutzrechtlichen Gründen die Ruhemöglichkeit für den 24-Stunden-Diensthabenden aus der Einsatzzentrale in den Nebenraum verlagert werden muss. Der dortige IT-Server muss im Gegenzug in die Einsatzzentrale verlegt werden. Diese Details haben sich erst bei den vertiefenden Planungen ergeben und waren nicht im Doppelhaushalt festgehalten. Die Mitglieder des Haupt- und Bauausschusses haben diese Mehrausgaben in ihrer jüngsten Sitzung einstimmig gebilligt. Erneuert werden soll die Einsatzzentrale sowie die Telefonanlage. Auch Leistungen in Höhe von 40 000 Euro für den ebenfalls im Doppelhaushalt veranschlagten Einsatzleitwagen auf die eigentliche Fahrzeugbeschaffung wurden ausgeschrieben. Insgesamt werden rund 190 000 Euro investiert.

Blaubart ironisch

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„Blaubart – Hoffnung der Frauen“ heißt die neue Produktion des Theaters im Gewölbe unter der Regie von Philipp Basler. Als Kriminalfall wird die Geschichte des frauenmordenden Unholds Blaubart inszeniert. Bühnenautorin Dea Loher schrieb mit ihrem Drama eine moderne Version des Märchens vom Ritter, der seine Frauen reihenweise umbringt, bis ihn die letzte schließlich von seinem Zwang befreit. Wobei die Frauen hier nicht bloß Opfer sind. Sie machen keine Kompromisse auf ihrer Suche nach der radikalen, absoluten Liebe. Denn sie suchen nach einer Liebe „über die Maßen“. Die 1964 geborene Dea Loher zählt zu den meistgespielten Dramatikerinnen der Gegenwart, ihr Blaubart ist ein feinironischer Blick auf moderne Möglichkeiten der großen Liebe. Die Aufführungen sind am Donnerstag, 7. März, Freitag, 8. März, und Samstag, 9. März, 20 Uhr, im Salmen. Karten gibt es an der Abendkasse oder im Vorverkauf im Bürgerbüro.


23.2.2019 17

Stadtverwaltung zeigt Ausdauer Aus Offenburgs Rathäusern beteiligten sich 35 Teams / Teilnehmer laufen durchschnittlich pro Tag 10,9 Kilometer Jetzt ist der Beweis erbracht: Offenburgs Stadtverwaltung punktet mit Ausdauer! 245 Mitarbeitende der Stadt machten erneut bei der Schrittzähler-Aktion mit und haben wieder hervorragende Weltranglistenplätze geschafft. Vor allem jedoch haben sie in 16 Wochen insgesamt 267 207 Kilometer zurückgelegt. Die Schrittzähleraktion Global Corporate Challenge (GCC) startete am 17.Oktober 2018 und endete am 24. Januar 2019. 245 Mitarbeitende der Offenburger Stadtverwaltung liefen bei dieser 16-wöchigen Schrittzähler-Aktion insgesamt 267  207 Kilometer. Drei der 35 Offenburger Teams schafften es sogar unter die Top

417 Millionen Schritte Ten der weltweit 1601 teilnehmenden Gruppen mit über 11 200 Personen. Mit Endstand 24. Januar wurden über 417 Millionen „Schritte“ gezählt – zusammengesetzt aus unterschiedlichen Bewegungsarten wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren. Umgerechnet auf die gesamten 100 Tage entspricht dies einem Schrittdurchschnitt von 18  390 täglichen Schritten pro Teilnehmer oder umgerechnet von 10,9 Kilometern pro Teilnehmer/in und Tag. Längst ist der Stadtverwaltung bewusst, dass motivierte, teamund leistungsfähige Mitarbeitende noch mehr zur optimalen Aufgabenerfüllung beitragen. Aus die-

Bewegungsfreudige Stadtverwaltung. Von links: Thekla Fey, Günter Schweiger, Ulrike Egg-Bernet, Tanja Schäfer, Marcus Hertwig, Sebastian Fösel, Susanne Grumer, Silke Jogerst, Eduard Urban sowie Brigitte Springmann. Foto: Labiche

sem Grund bietet die Arbeitgeberin einen bunten Strauß an Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Gesundheitsförderelementen und Teamfördermaßnahmen an. „Die Global Corporate Challenge, kurz GCC, ist nur eine von vielen Elementen der Gesundheitsförderung, welche die Stadtverwaltung ihren Mitarbeitenden bereithält“, so Simone Labiche, im Rathaus zuständig für Weiterbildung, Gesundheitsmanagement

Frühjahrskonzert des Concertinos Das Concertino Offenburg unter der Leitung von Dieter Baran lädt zu seinem Frühjahrskonzert am Sonntag, 10. März, um 19 Uhr im Konzertsaal der Freien Waldorfschule ein. Eröffnet wird das Konzert mit der „Böhmischen Suite“ von Antonin Dvorák, in der er sich mit den Volkstänzen seiner Heimat auseinandersetzt. Witold Moniewski aus Biel in der Schweiz ist ein Meister am Kontrabass. Er

spielt das „Divertimento Concertante“ für Kontrabass und großes Orchester von Nino Rota. Als Solo-Instrument genießt der Kontrabass in der klassischen Musikwelt allenfalls Exotenstatus. Beendet wird das Frühjahrskonzert mit dem musikalischen Märchen „Peter und der Wolf“ von Serge Prokofieff , Sprecherin ist Susanna Maus. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird am Ausgang gebeten.

und Führungsinstrumente. Eine solche Maßnahme entwickle ein Wir-Gefühl und bringe die Kolleginnen und Kollegen auch außerhalb des beruflichen Kontextes in Kommunikation. Zudem fördere sie den abteilungsübergreifenden Dialog, resümiert die städtische Personalentwicklerin. Die stadtinterne Challenge gewann das Team des „Besenreißergeschwaders“ mit insgesamt 13 475 Kilometern und einem täg-

lichen Schrittdurchschnitt von 30 078 Schritten oder 19,25 Kilometern. Das Bild zeigt die besten Teilnehmenden aus verschiedenen Teams, die mit einem Schrittdurchschnitt von über 30 000 einen herausragenden Beitrag zu einem so guten Mannschaftsergebnis geleistet haben. Die Stadt konnte vom Veranstalter „Virgin Pulse“ einen Pokal für diese herausragende Unternehmensleistung entgegennehmen.

Konzert in der Josefskirche In der Josefskirche im Dahlienweg in Offenburg-Hildboltsweier gastiert am Samstag, 23. Februar, 20 Uhr, der international ausgezeichnete Jan Hennig mit seinem selten zu hörenden Instrument, dem Kunstharmonium. Der in Offenburg lebende Künstler hat für seine CD-Aufnahmen unter anderem den Preis der Deutschen Schallplattenkritik erhalten. Das Kunstharmonium geht auf eine Erfin-

dung des französischen Instrumentenbauers Victor Mustel zurück, der Ende des 19. Jahrhunderts mit der Kombination aus dem Druckluft betriebenen Harmonium und der Celesta ein neues und ausdrucksstarkes Instrument ersann. Hennig gilt als Kenner dieses Instruments. Zu hören sind Werke von Camille Saint Saëns, Sigfried Karg-Elert und Alois Bröder mit Originalkompositionen.


18 23.2.2019

Professioneller

SPENDE AN AUFSCHREI

Großes Engagement. Sexuelle Gewalt geht uns alle an, da­ von ist der Ortenauer Verein „Aufschrei“ überzeugt. Neben Mitgliedsbeiträgen und einer Pauschale vom Landratsamt stützt sich die Einrichtung in der Hindenburgstraße vor allem auf Spenden. „Wir freuen uns über den finanziellen Beitrag des Jugendbüros“, so Maximilian Ebel und Susanne Gebele von „Aufschrei“ bei der Übergabe. Melanie Frühe vom Jugend­ büro und Mehrgenerationenhaus sagte, dass beim Spielever­ kauf auf dem Weihnachtsmarkt 888 Euro zusammengekom­

men seien. Jedes Jahr erhält eine andere Einrichtung den Erlös. Viel Kleinarbeit ist laut Frühe beim Wiederverkauf gespendeter Spiele notwendig. Dazu gehöre das Überprüfen der einzelnen Bestandteile auf Vollständigkeit sowie die Ein­ ordnung in verschiedene Sparten und Altersgruppen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Gabriel Lauther und Ka­ tharina Ruf hätten einen wichtigen Beitrag geleistet. V.l.n.r.: Susanne Gebele, Gabriele Lauther, Katharina Ruf, Maximi­ lian Ebel und Melanie Frühe. Foto: Tebbel

Tanzworkshop

Finanzamt zu

Diagnose Krebs

Einen afrikanischer Tanzworkshop gibt es am Samstag, 23. Februar, im Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14. Von 14 bis 16 Uhr bietet die Gardet Companie den Kurs an, die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 30 Euro.

Das Finanzamt Offenburg hat am Schmutzigen Donnerstag, 28. Februar, und Fasnachtsdienstag, 5. März, jeweils ab 12 Uhr geschlossen. Auch die Außenstellen in Achern, Kehl und Wolfach haben besondere Öffnungszeiten.

Einen Informationsabend mit dem Titel „Diagnose Krebs – was muss ich jetzt wissen?“ veranstaltet das Onkologische Zentrum Ortenau in Kooperation mit dem Ambulanten Therapiezentrum für Hämatologie und Onkologie in Offenburg und der Mediclin Staufenburg Klinik in Durbach am Donnerstag, 28. Februar, um 18 Uhr im Josefssaal der Josefsklinik. Mit der Diagnose Krebs treten bei Betroffenen und Angehörigen viele Fragen auf. Vielfach spielen Themen eine Rolle, die nicht unmittelbar zum Krankheitsgeschehen gehören wie Ernährung, psychologische Betreuung, Angebote der alternativen Medizin und soziale Hilfen. Dazu erhalten Neuerkrankte und deren Angehörige bei der Veranstaltung im Rahmen der Reihe Leben Krebs leben relevante Informationen. Im Anschluss ist ausreichend Zeit für persönliche Fragen an die Referenten und die Vertreter der anwesenden Selbsthilfegruppen vorgesehen. Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung nicht erforderlich.

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Drei Fragen an Susanne Gebele vom Verein Aufschrei. Der Verein wurde 1990 gegründet, haben sich seither neue Schwerpunkte entwickelt? Gebele: Was sich geändert hat, ist vor allem die Professionalität. Anfangs hatten wir ausschließlich ehrenamtliche Mitarbeiter. Heute sind es fünf hauptamtliche Mitarbeiter, vier pädagogische Fachkräfte und eine Stelle in der Verwaltung. Daher kann das Angebot auch breit gefächert sein, dazu gehören Beratung und Prävention sowie Krisenintervention und Unterstützung bei Strafverfahren. Außerdem können Ratsuchende wählen, ob sie durch einen weiblichen oder einen männlichen Mitarbeiter beraten werden wollen.

Susanne Gebe­ le: „Das Män­ nerbild muss sich ändern.“

Foto: Tebbel

Sexuelle Gewalterfahrung ist nicht nur weiblich. Nehmen auch Jungen oder junge Männer das Beratungsangebot an? Gebele: Sexuelle Gewalterfahrung ist definitiv nicht nur weiblich. Aber das ist noch eine Tabuzone. Um dieses Tabu zu brechen, müssen wir das Bild vom starken Mann aufweichen, der nicht weinen darf. Das Männerbild muss sich grundsätzlich ändern, dann werden auch mehr junge Männer das Beratungsangebot annehmen. Wir betreuen schon vereinzelt Jungen, aber da ist noch viel zu tun. Haben die neuen Medien neue Akzente in Ihrer Arbeit gesetzt? Gebele: Unbedingt. Es fängt beim Mobbing im Internet an, es werden etwa Fotos ins Netz gestellt, die den Betroffenen vor aller Welt bloßstellen. Oft wird die Drohung, etwas in den sozialen Medien zu verbreiten, als Druckmittel benutzt, um jemanden zu erpressen. Das geht bis zu schweren sexuellen Übergriffen, die dann gefilmt und verbreitet werden. Die Täter nutzen das Netz, und für die Opfer ist es bitter, weil die Bilder nicht einfach wieder verschwinden.


23.2.2019 19 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt, bis zum 31.12.2020 befristet, eine teilzeitbeschäftigte (derzeit 19,5 Wochenstunden)

Die Stadt Offenburg sucht für die Ortsverwaltung Rammersweier zum 1. Juli 2019 eine teilzeitbeschäftigte (derzeit 21 Wochenstunden)

Fachberatung (w/m/d) für einen Verbund von zirka 13 „Sprach-Kitas“ als Projektmitarbeiterin für das vom Bund finanzierte Programm „SprachKitas“. Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist, stärkt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit diesem Projekt die alltagsintegrierte sprachliche Bildung, die inklusive Pädagogik sowie die Zusammenarbeit mit Familien in den Kitas. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Begleitung der zusätzlichen Fachkräfte „Sprach-Kitas“, der Kita-Leitungen und der Kita-Teams inhouse, mit dem Ziel, die Qualität der Einrichtungen zu erhöhen • Qualifizierung der Tandems (zusätzlichen Fachkräften und Kita-Leitungen) zu den Handlungsfeldern des Programms unter Berücksichtigung des Wechselspiels von Theorie, Praxis- und Reflexionsphasen sowie die Koordination von externen Fortbildungen/Qualifizierungen • Förderung von Teambildungsprozessen • Unterstützung der Einrichtungen bei der Konzept- bzw. Konzeptions entwicklung im Bereich sprachliche Bildung, inklusive Pädagogik und Zusammenarbeit mit Familien unter Berücksichtigung der Qualitäts managementkonzepte der jeweiligen Träger und Einrichtungen sowie Rückkoppelung der Prozesse an die für die Einrichtungen zuständigen Fachberatungen der jeweiligen Träger • Organisation des Austauschs mit den zusätzlichen Fachkräften in den Einrichtungen des Verbundes und Mittlerfunktion zwischen anderen beteiligten Akteuren Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Studium im sozialpädagogischen oder pädagogischen Bereich oder einen Abschluss als Erzieher mit zusätzlicher Leitungsqualifikation und mind. 6-jähriger Leitungserfahrung • nachgewiesene Kenntnisse im Bereich sprachlicher Bildung, Inklusion und/oder Zusammenarbeit mit Familien • nachgewiesene Erfahrungen im Bereich Beratung, Coaching, Erwachsenenbildung o.ä. im Praxisfeld Kita • Erfahrungen als Fachberatung sind von Vorteil Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungsvolle und anspruchsvolle Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine befristete Beschäftigung für dieses Projekt nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 17 • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente • ein attraktives Gesundheitsförderprogramm • Fahrtkostenzuschüsse zum ÖPNV Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 8. März 2019 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 018-19 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Digitale Bewerbungen übermitteln Sie uns bitte in einem pdf-Dokument mit einer maximalen Dateigröße von 10 MB an bewerbung@offenburg.de. Weitere Auskünfte erteilt Barbara Klement, Sachgebietsleitung der städtischen Kindertagesstätten, unter Telefon 07 81/82-25 88. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Verwaltungsangestellte (w/m/d) zur Verstärkung des Teams. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • allgemeiner Bürgerservice (Meldewesen/Passwesen/Beratung) • Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen • Veranlagung Kita- und Hortgebühren • Betreuung Ortschaftsrat • Vereinsbetreuung als Schnittstelle zur Ortsverwaltung • Erstellung des Mitteilungsblattes • allgemeine Sekretariatsaufgaben Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte (w/m/d) oder • eine abgeschlossene Ausbildung im kaufmännischen Bereich in Verbindung mit Berufserfahrung in einer Kommunalverwaltung und der Bereitschaft zur Weiter-Qualifikation • mehrjährige Berufserfahrung, idealerweise in einer Ortsverwaltung bzw. einem Bürgerbüro • gute EDV-Kenntnisse (MS-Office-Produkte, KM-EWO Digant, SAP, Internet u. a.) • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie Verantwortungsbereitschaft • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit usw. • eigenverantwortliches Arbeiten Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungsvolle und teamorientierte Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung bis zu Entgeltgruppe 6 Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 16. März 2019 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 019-19 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Digitale Bewerbungen übermitteln Sie uns bitte in einem pdf-Dokument mit einer maximalen Dateigröße von 10 MB an bewerbung@offenburg.de. Weitere Auskünfte erteilt der Ortsvorsteher, Trudpert Hurst, unter Telefon 07 81/82-32 11. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Batterien fachgerecht entsorgen Ob kleine Knopfzellen oder 9-VoltBlock, eines haben Batterien gemeinsam: Sie dürfen nach ihrem Gebrauch nicht in den Hausmüll, sondern müssen fachgerecht entsorgt werden. „Die Batterien enthalten wertvolle Rohstoffe wie Zink, Eisen oder Mangan, die wiedergewonnen werden können. Einige enthalten aber auch noch Schwermetalle wie Cadmium, Quecksilber oder Blei. Eine getrennte Entsorgung schont außerdem Ressourcen und schützt die

Umwelt“, so Abfallberater Michael Lehmann vom Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Ortenaukreis. . Die einfachste Lösung der Entsorgung ist die Rückgabe im Handel. Überall dort, wo Batterien gekauft werden können, müssen die verbrauchten Batterien kostenlos zurückgenommen werden. Bei der Problemstoffsammlung werden Haushaltsbatterien und Akkus ebenfalls gebührenfrei angenommen. Mehr im Internet unter www. abfallwirtschaft-ortenaukreis.de.


20 23.2.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine auf Dauer teilzeitbeschäftigte (derzeit 19,5 Wochenstunden)

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet – im Rahmen einer Mutterschutz- und Elternzeitvertretung – eine vollzeitbeschäftigte (derzeit 39 Wochenstunden)

Sachbearbeitung (w/m/d) für die Abteilung Ausländerbüro

Verwaltungsfachkraft (w/m/d) für die Abteilung Ausländerbüro

Darüber hinaus besteht im Rahmen einer Elternzeitvertretung die Möglichkeit einer bis zum 15.12.2019 befristeten Vollzeitbeschäftigung (derzeit 39 Wochenstunden). Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Auskunft und Beratung im Rahmen der aufenthaltsrechtlichen Bestimmungen • Entgegennahme und Bearbeitung von Anträgen zum Aufenthaltsrecht, EU- und Asylrecht • Vermittlung von gesetzlichen Grundangeboten zur Integration • Datenverarbeitung in diversen Anwenderprogrammen Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz nach den betrieblichen Erfordernissen und den maßgeblichen Öffnungszeiten. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte (w/m/d) • idealerweise mehrjährige Berufserfahrung • Fremdsprachenkenntnisse • eine selbstständige, eigenverantwortliche und teamorientierte Arbeitsweise • gute Kunden- und Dienstleistungsorientierung • ein hohes Maß an interkultureller Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungsvolle und teamorientierte Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildung • ein attraktives Gesundheitsförderprogramm • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 9a. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 24. März 2019 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 020-19 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Digitale Bewerbungen übermitteln Sie uns bitte in einem pdf-Dokument mit einer maximalen Dateigröße von 10 MB an bewerbung@offenburg.de. Weitere Auskünfte erteilt die zuständige Abteilungsleiterin, Andrea Bach, unter Telefon 07 81/82-24 88. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Einladung Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag, 25. Februar, 17 Uhr, im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung: Beratung 1. Fragestunde 2. Weiterentwicklung der Oststadtschulen und des Bunten Hauses – Varianten und Standortwahl 3. Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse gemäß § 35 Abs. 1 GemO

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Auskunft und Beratung im Rahmen der aufenthaltsrechtlichen Bestimmungen • telefonische Auskunft und Beratung mit Lotsenfunktion für interne und externe Kunden • Entgegennahme und Unterstützung bei der Bearbeitung von Anträgen zum Aufenthaltsrecht • Datenerfassung und -verarbeitung in diversen Anwenderprogrammen Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz nach den betrieblichen Erfordernissen und den maßgeblichen Öffnungszeiten. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte (w/m/d) • Fremdsprachenkenntnisse • gute Kunden- und Dienstleistungsorientierung • ein hohes Maß an interkultureller Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit • fundierte EDV-Kenntnisse (MS-Office-Produkte, Internet u. a.) • eine selbstständige, eigenverantwortliche und teamorientierte Arbeitsweise Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungsvolle und teamorientierte Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildung • ein attraktives Gesundheitsförderprogramm • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • eine bis voraussichtlich 31.3.2021 befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 5. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 24. März 2019 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 021-19 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Digitale Bewerbungen übermitteln Sie uns bitte in einem pdf-Dokument mit einer maximalen Dateigröße von 10 MB an bewerbung@offenburg.de. Weitere Auskünfte erteilt die zuständige Abteilungsleiterin, Andrea Bach, unter Telefon 07 81/82-24 88. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Aufruf 4. Gemeindewahlausschuss Kommunalwahl 2019, Zusammensetzung und Wahl der Mitglieder 5. Änderung bei der Besetzung des Schul- und Sportausschusses 6. Änderung der Feuerwehrentschädigungssatzung der Stadt Offenburg 7. Zwischenlösung Schulkinderbetreuung 8. Vorübergehende Begrenzung der Ganztagsschule an der Erich-Kästner-Realschule auf die Klassenstufen 5 bis 7 9. Umwandlung des Kunstrasenplatzes im Karl-Heinrich-Schaible-Stadion auf heutige Hockey-Standards 10. Bericht Mobilität 11. Eisenbahnüberführung Mitte zwischen Hildboltsweier und Albersbösch 12. Einbindung des Gerichtsplatzes in das Parkleitsystem der Stadt Offenburg


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S T E L L E N M A R K T im Offenblatt STELLENAUSSCHREIBUNG

Die Gemeinde Schutterwald sucht zum 01.10.2019 für das Bauamt eine/n Bauingenieur/in oder Architekten/in (FH/Uni) in Vollzeit (w/m/d) Ihr Aufgabengebiet umfasst u.a. • Amtsleitung mit drei Mitarbeitern • Bauleitung u. Bauoberleitung von eigenen sowie von Architekten/ Ingenieure geplanten Baumaßnahmen • Betreuung von Tiefbaumaßnahmen • Sanierung, Renovierung u. Unterhaltung von Kanalstrecken • Gebäudemanagement der gemeindeeigenen Liegenschaften • Teilnahme und Mitwirkung an Sitzung des Gemeinderates, Ausschüssen usw. Die endgültige Aufgabenverteilung wird nach der Stellenbesetzung festgelegt. Vorausgesetzt werden: • Abschluss eines Hochschulstudiums im Fachgebiet Bauingenieurwesen und/oder Architektur • Berufserfahrung (mind. 5 Jahre in einer vergleichbaren Position im öffentlichen Dienst oder der Privatwirtschaft) • Bereitschaft zur Teilnahme an Abendterminen oder an Wochenendterminen • sicheres Auftreten im Umgang mit Bürgern, Gemeinderat und Behörden • gute EDV-Kenntnisse im Bereich Word/Excel/Präsentationstechniken und Ausschreibungsprogrammen • Bereitschaft, im Rahmen eines Minijobs die technische Leitung des Abwasserverbandes Neuried-Schutterwald mit 14,5 Monatsstunden, Entgeltgruppe 11 der Entgeltordnung des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) zu übernehmen. Die Stelle ist unbefristet. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 12 TVöD. Eine gute Einarbeitung wird zugesichert. Der bisherige Stelleninhaber wird zum 01.04.2020 ausscheiden. Für Fragen stehen Ihnen Herr Feger, Hauptamtsleiter (Tel. 0781/9606-23) und der bisherige Stelleninhaber Herr Hahn, Bauamtsleiter (Tel. 0781/9606-35) gerne zur Verfügung. Wenn Sie Interesse an dieser Arbeitsstelle haben und die notwendigen Voraussetzungen erfüllen, freuen wir uns über Ihre Bewerbung mit den üblichen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 17.03.2019 beim Bürgermeisteramt Schutterwald, Kirchstraße 2, 77746 Schutterwald.


Immobilien Von Haus- und Wohnungskauf über Vermietungen bis zur Sanierung: Es lohnt sich immer, mit Profis zu sprechen! Offenblatt / 23.2.2019

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