Offenblatt 11 2019

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Nr. 11, 23. März 2019

Amtsblatt der Stadt Offenburg

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Infos zur Standortsuche

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INTEGRATION

Stadt Offenburg bietet im April einen Informationsmarathon zum Klinik-Neubau an

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ORTUNG W T N A R E V nft! Wir bauen

Mit eindrucksvollen Zahlen konnte der Leiter des Instituts für deutsche Sprache, Wolfgang Eberhardt, im Kulturausschuss aufwarten.

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❚ Seite 3 BLICKFANG

INFORMATIONEN ÜBER Standorte DES ZENTRALKLINIKUMS in Offenburg

: ürger/innen B e ll a n a g Einladun nstaltung a r e v t k a t f Au 19, 19 Uhr 5. April 20 e Bohlsbach ll a h e d in e Gem

❚ Seite 4 AUSZEICHNUNG

Veranstaltungsreihe im April.

Die Stadt Offenburg wird im April mit einer ganzen Veranstaltungsreihe interessierte Bürgerinnen und Bürger über die Standortsuche zum Klinik-Neubau eingehend informieren. Transparenz und Bürgerinformation stehen im Vordergrund des Interesses der Stadtverwaltung Offenburg. „Der Kreis hat ja vor, für unsere Bürgerinnen und Bürger die bestmögliche medizinische Versorgung in Zukunft zu gewährleisten“, betont Oberbürgermeister Marco Steffens. „Deshalb liegt es der Stadt Offenburg besonders am Herzen, dass die Zukunftspläne und deren Hintergründe verstanden werden und dass sie nachvollziehbar sind.“ In diesem Fall spricht der Rathauschef vom geplanten Neubau des Zentralklinikums für die Ortenau. Bis 2030 soll dieses Vorhaben realisiert sein. „Damit entsprechen wir Veränderungen der Gesellschaft – Stichwort

Die historische Stadtmauer als Teil der Festungsanlage und der sie umgebende Grüngürtel sollen stärker in den Blick gerückt werden.

Foto: Syda Productions

demografischer Wandel – einerseits, zum anderen aber auch Entwicklungen in der Medizin, die zu erheblichen Verbesserungen der Gesundheitsversorgung unserer Bevölkerung beitragen“, erklärt Steffens. Die Stadt bietet im April 2019 geradezu einen Informationsmarathon an. An fünf Abenden wird zu Themen wie künftige medizini-

Planungsstand sche Versorgungsstruktur, Städtebau und Erschließung, Aspekte der Verkehrserschließung oder Standortprüfungen informiert. Dieser Informations- und Diskussionsprozess ergibt sich aus der Überzeugung: „Gesundheit braucht Verantwortung“. Die zentrale Auftaktveranstaltung wird am Freitag, 5. April 2019 in der Gemeindehalle Bohlsbach stattfinden. Ab 19 Uhr führt zu-

nächst Oberbürgermeister Steffens in den Abend ein. Daran anschließen wird sich eine moderierte Podiumsdiskussion mit Ärzten und klinischem Personal. Danach folgt eine Fragerunde mit dem Auditorium. Im Anschluss legt die Stadt die Projektkriterien für verschiedene Standorte dar und gibt einen Überblick über den Suchlauf, um einen geeigneten Standort zu finden. Die weiteren vier Termine werden Bürgerforen sein: je zwei Abende (9. und 11. April 2019) in der Festhalle Windschläg, jeweils um 19 Uhr; zwei weitere Abende (10. und 12. April 2019) in der Georg-Dietrich-Halle in Bühl, ebenfalls um 19 Uhr. Bürgerinnen und Bürger haben dann die Möglichkeit, sich über die Standorte für ein Zentralklinikum zu informieren und sich mit Fachleuten auszutauschen. Die Anregungen werden im weiteren Prozess aufgegriffen.

Das „rote Sofa“, ein Projekt des Kinder- und Jugendtreffs Buntes Haus, wurde jüngst in Stuttgart mit dem Jugendbildungspreis des Landes ausgezeichnet. ❚ Seite 10

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2 23.3.2019 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgenden Jubilaren: Auf 90 Lebensjahre können Regina Winter (23. März), Luise Schubert (28. März) und Helga Willer (29. März) zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch und einen schönen Festtag!

Zwei Umzüge Vom 25. bis 27. März 2019 wird der Fachbereich Finanzen inklusive der Abteilungen Stadtkasse sowie Haushalt und Steuern vom Salzhaus (Hauptstraße 75-77) in die neuen Büros im dritten Obergeschoss des Marktcenters (Am Marktplatz 1a) umziehen. Der Fachbereich Finanzen bleibt in dieser Zeit geschlossen und steht der Öffentlichkeit ab 28. März in den neuen Räumlichkeiten wieder zur Verfügung. Auch die telefonische Erreichbarkeit kann während des Umzugs nur eingeschränkt gewährleistet werden. Das Sachgebiet Gewerbe, Sicherheit und Ordnung wird vom 1. bis 4. April umziehen und nur für Notsituationen erreichbar sein. Ab Freitag, 5. April, steht das Team des Sachgebiets in den neuen Büroräumen im Salzhaus, zweites Obergeschoss, Zimmer 324 bis 331, wieder mit den gesamten Serviceleistungen zur Verfügung. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 23.3. Stadtapotheke 24.3. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 25.3. Schwarzwaldapotheke 26.3. Staufenbergapotheke (Durbach) 27.3. Sonnenapotheke Caunes 28.3. Apotheke am Ebertplatz 29.3. Schlossapotheke (Ortenberg) 30.3. Hildaapotheke 31.3. Apotheke Haaß Heimburgstraße

„Einfach mobil“ Stadt Offenburg erhält 1. Preis für ÖPNV-Konzept Am 14. März hat die Stadt Offenburg für ihr Nahmobilitätskonzept „Einfach mobil“ den ÖPNV-Innovationspreis des Landes in der Kategorie „Umweltverbund, Nachhaltige Mobilität“ bekommen. Unter dem Logo „Einfach mobil“ bündelt die Stadt aus Sicht des Ministeriums „einen attraktiven öffentlichen Nahverkehr“. Das OFFENBLATT im Gespräch mit Bürgermeister Oliver Martini und Mathias Kassel, Stabsstelle Mobilität der Zukunft. Herr Martini, kam der Preis für Sie überraschend? Oliver Martini: Nun ganz so überraschend kam der Preis nicht, weil wir uns ja für den Innovationspreis beworben haben. Natürlich haben wir uns sehr darüber

Freuen sich über die Auszeichnung: v.l. Oliver Martini und Mathias Kassel. Foto: Walz

gefreut, diese Auszeichnung für unser Konzept „Einfach mobil“ zur nachhaltigen Mobilität in Offenburg zu bekommen. Damit hatten wir tatsächlich nicht gerechnet. Allerdings ist Offenburg mit seinem Angebot und dem gesamten Mobilitätsansatz bei den Mittelstädten in Deutschland ganz vorne dabei. Das Verkehrsministerium hat es sehr anerkennend ausgedrückt: „Die Verkehrswende wird aktuell viel diskutiert – in Offenburg wird sie anschaulich“. Herr Kassel, was steckt hinter der Marke „Einfach mobil“? Mathias Kassel: „Einfach mobil“ ist das Synonym für das multimodale Angebot für die Nahmobilität in Offenburg mit ÖPNV (Bus & Bahn), Car-Sharing und Bike-Sharing auch mit elektrischen Antriebstechniken. Ebenso

gehören Radverkehrsanlagen und Abstellanlagen dazu. Die hier zur Verfügung stehenden Fahrzeuge sind mit der Marke „Einfach mobil“ gebrandet. Selbst die Radwege und das Radhaus am Bahnhof und natürlich der Stadtbus fallen durch die Farbe „Klimaschutzgrün“ ins Auge und schaffen Identifikation. Mit der „Einfach mobil“Karte lassen sich die Sharing-Fahrzeuge einfach öffnen, teilweise auch schon die öffentlichen Fahrradboxen. Im April soll das erste vom Bund geförderte Mobilitätsnetzwerk in der Ortenau gegründet werden. Was ist das Ziel? Martini: Die Kommunen beabsichtigen, in interkommunaler Zusammenarbeit innovative, ressourceneffiziente Lösungen für eine nachhaltige Mobilität zu erarbeiten. Mobilität endet nicht an der Gemarkungsgrenze, sondern muss unter den heutigen Rahmenbedingungen als interkommunale und regionale Aufgabe verstanden werden. Unser Ziel ist es, den Menschen in unserer Stadt und der Region eine umwelt- und klimafreundliche Alltagsmobilität zu ermöglichen, ohne dass sie selbst ein eigenes Kfz besitzen müssen. Worin liegen die Vorteile eines solchen Netzwerks? Kassel: Die Vorteile des Netzwerks liegen in der Zusammenführung von Erkenntnissen aus den Einzelkommunen, im Wissensaufbau für den Bereich der nachhaltigen Mobilität und die Erarbeitung innovativer, ressourceneffizienter Mobilitätslösungen für die Region mit Unterstützung von entsprechenden Experten. Durch das Netzwerk können deutliche Synergieeffekte im Hinblick auf Wissenstransfer, Nutzungsdichte, Attraktivität und nicht zuletzt auf finanzielle und personelle Aufwände erzielt werden. Durch die Zusammensetzung des Netzwerks mit unterschiedlichen Kommunen schaffen wir auch eine gute Repräsentanz für den gesamten Ortenaukreis.

SITZUNGSPLAN 25.3. Haupt- und Bauausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 27.3. Ausschuss für Familie und Jugend 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Beide Tagesordnungen auf Seite 18.

Das Offenblatt im Internet unter www.offenblatt.de

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH Flugstr. 9, 76532 Baden-Baden Vertrieb: Presseservice- und Vertriebs- GmbH Auf Herdenen 44 78052 Villingen-Schwenningen Telefon 077 21/99 50-100 Telafax 077 21/99 50-110 info@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 515

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Für Demokratie Mit dem „Baukasten Demokratie“ startet der Leiter der Jungen Theaterakademie, Paul Barone, ein neues Projekt: Schüler/innen Offenburger Schulen drehen mit professioneller Ausstattung Kurzfilme zu Fragen der Demokratie, von der Geschichte über die Gegenwart bis hin zu Visionen. Die Streifen sollen im Internet dokumentiert werden und Impulse für weitere Arbeiten geben.

Vorbildlich. Das Institut für deutsche Sprache hat sich über Offenburg hinaus einen Namen gemacht.

Foto: Siefke

Gelebte Integration am Institut für deutsche Sprache In seinem letzten Bericht als Leiter des Instituts für deutsche Sprache (IDS) konnte Wolfgang Eberhardt, der Anfang Juni in den Ruhestand geht, mit eindrucksvollen Zahlen aufwarten: Mehr als 100 Lehrkräfte aus der ganzen Welt gaben im vergangenen Jahr 54­ 000 Unterrichtsstunden – „viel mehr ist jetzt nicht mehr möglich“, so Eberhardt. Pro Tag kommen bis zu 1050 Teilnehmende aus 97 Ländern in die fünf Offenburger Standorte und die Außenstellen in Kehl, Achern und Oberkirch.

Das IDS ist damit eine der größten Einrichtungen in Baden-Württemberg, um die deutsche Sprache zu erlernen. Dabei werden neben Flüchtlingen auch viele EU-Migranten unterrichtet. Neben der allgemeinen Sprachförderung gibt es berufsbezogene Kurse für bestimmte Zielgruppen sowie Firmenkurse: Diese Bereiche sollen weiter ausgebaut werden, da bei den Integrationskursen in den kommenden Jahren mit einem Rückgang der Teilnehmerzahl gerechnet wird. Ingrid Fuchs (CDU)

würdigte die Arbeit des IDS als „gelebte Integration“, die „unser aller Respekt“ verdiene. Jens-Uwe Folkens (SPD) nahm den Bericht „mit großer Zufriedenheit und Genugtuung“ zur Kenntnis. EvaMaria Reiner (Grüne) sprach von passgenauen Angeboten; zudem werde multikulturelles Miteinander gelebt. Mario Vogt (FWO) zollte der Arbeit „absolute Hochachtung“. Was am IDS geleistet werde, sei großartig. Eberhardts Nachfolgerin Anne-Katrin Stolle wird am 1. Mai anfangen.

Bis zu den Heimattagen 2022 werde ein Pool an Filmen vorliegen, hofft der Lehrer am Grimmelshausen-Gymnasium, der das Projekt mit einer 8,25-Stunden-Deputatsstelle betreuen wird. Für die gesamte Finanzierung stehen mehrere Töpfe bereit, u.a. beteiligt sich die Stadt mit bis zu 12 000 Euro pro Jahr. Der „Baukasten“ ist im Salmen verortet, betonte Barone im Kulturausschuss. Geleistet werden soll ein Beitrag zur lokalen Identitätsbildung. Partizipation und Begegnung nannte der Theaterexperte als weitere Schlagworte. Anstoß gab das Theaterprojekt „Vision Freiheit“ 2015, Vorbild ist das Bildungsprojekt „Weimarpedia“, das Schüler/ innen einen individuellen Zugang zur Weimarer Kulturgeschichte ermöglichen soll. „Wir sind Freiheitsstadt, weil wir Produkte dafür entwickeln“, begrüßte Bürgermeister Hans-Peter Kopp das ambitionierte Vorhaben. Ausschließlich Worte der Anerkennung und der Wertschätzung fielen in der Fraktionsrunde.

Hindenburgstraße erhält erläuternden Zusatz Die Hindenburgstraße soll ihren Namen behalten, das Straßenschild jedoch mit folgendem Zusatz versehen werden: „Paul von Hindenburg 1847 – 1934. Ernannte als Reichspräsident 1933 Adolf Hitler zum Reichskanzler. Der Gemeinderat der Stadt Offenburg möchte auf die Mitverantwortung Hindenburgs an der NS-Diktatur hinweisen. Auf eine Straßenumbenennung wurde verzichtet, um an diese negative Rollen Hindenburgs erinnern zu können.“ Wenn der Gemeinderat der einstimmigen Empfehlung des Kulturausschusses folgt, wird das Ergebnis einer vier Jahre währen-

den Debatte umgesetzt. Die Erläuterung soll mit einem QR-Code ergänzt werden, der mit einer Seite der Homepage des städtischen Archivs verlinkt wird. Außerdem soll auf dem Gelände des Landgerichts eine Informationstafel über den 1921 in Bad Griesbach ermordeten Reichsminister Matthias Erzberger aufgestellt und damit die Haltung Hindenburgs gegenüber demokratischen Politikern dokumentiert werden. In Abstimmung mit dem Präsidium des Landgerichts werden drei Aspekte besonders betont, wie Stadtarchivar Wolfgang Gall im Kulturausschuss ausführte: So war Hinden-

Plakat. Sichtbare Nähe zwischen Hitler und Hindenburg. Foto: Archiv

burg an der „beispiellosen Hetzkampagne“ gegen die Unter-

zeichner der Waffenstillstandsvereinbarung von 1918 ebenso beteiligt wie an der sogenannten „Dolchstoßlegende“, bei der Sozialdemokraten, Juden und Politiker wie Erzberger für die Kriegsniederlage verantwortlich gemacht wurden. Schließlich erließ Reichs­ präsident Hindenburg die Straffreiheitsverordnung für politische Straftaten rechtsextremer Täter – wovon die Attentäter Erzbergers profitierten. In der Fraktionsrunde waren sich die Sprecher/innen einig in ihrem Dank an alle beteiligten Personen. Herausgekommen sei eine runde und gelungene Geschichte.


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Neue Satzung Mit der Aufhebung der beiden Satzungen „Die soziale Stadt – Nordweststadt“ und der Sanierungssatzung Innenstadt sowie der Festlegung des Sanierungsgebiets „Bahnhof-Schlachthof“ wird formal vollzogen, was inhaltlich bereits vorbereitet wurde. Sowohl Bahnhof als auch Schlachthof waren bisher in der Gebietskulisse des Sanierungsgebiets „Nordweststadt“ enthalten. Durch die Einbeziehung eines Teils der Innenstadt gibt es jetzt keine Lücke mehr.

Neubau PGW Der Bebauungsplan „Paul-Gerhardt-Werk“ soll geändert werden, um der Diakonie die Schaffung weiteren Wohnraums zu ermöglichen. Es gehe um „behutsame Nachverdichtung“, so Stadtplaner Maximilian Krebs. Auf Anregung von CDU-Rätin Elisabeth Abele werden die Grundstücke der Gemibau zunächst ausgegrenzt und bleiben von der Bebauungsplanänderung vorerst unberührt. STICHWORT

Rund ums Baurecht Die Zahl der Bauanträge lag 2018 bei 344 und damit im Schnitt der vergangenen Jahre. Deutlich gestiegen hingegen sind die Anträge insgesamt – von 688 im Jahr 2015 auf 1425 im vergangenen Jahr. Die Eingangsbearbeitung liegt derzeit bei 14 Tagen, angestrebtes Ziel sei zehn Tage, wie Abteilungsleiter Baurecht, Daniel Brugger, in der jüngsten Planungsausschusssitzung sagte. Um ein zügigeres Verfahren zu gewährleisten, wird eine weitere Stelle ausgeschrieben.

Blickfang. Die alte Stadtmauer und mit ihr der Grüngürtel um die Stadt sollen stärker herausgestellt werden. Foto: Siefke

Grün rund um die Stadt Planungsausschuss diskutiert Vorhaben, Stadtmauer und Freiflächen hervorzuheben Der Grüngürtel entlang der Stadtmauer um die Altstadt soll stärker in den Blick gerückt werden. Als Vorbereitung will die Stadt einen freiraumplanerischen Wettbewerb ausloben – dieses Vorhaben stieß in der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses auf Kritik. „Es freut mich, dass Sie uns das zutrauen“, reagierte Bürgermeister Oliver Martini auf die mehrfach geäußerte Auffassung in der Fraktionsrunde, die Arbeiten innerhalb der Verwaltung zu vergeben. „Leider haben wir diese Kapazitäten aber nicht“, fuhr Martini fort. Zudem gehe es um ein Angebot von Alternativen, um unterschied-

liche Lösungsansätze, die man sich von einer externen Bearbeitung verspreche. Wichtig sei das Thema der Wegeverbindungen. Zur historischen Festungsanlage Offenburgs gehören neben der eigentlichen Stadtmauer die unmittelbar vorgelagerten Freiflächen. Fast im gesamten Verlauf der auf einer Länge von rund 1,8 Kilometer ringförmig um die Altstadt geführten Anlage sind diese Areale als grüner Gürtel erkennbar. Charakteristisch sind die unterschiedlich geprägten Abschnitte und Zugänge. „Diese Übergänge sollen mitgedacht werden“, sagte Daniel Ebneth, Fachbereichsleiter Stadtplanung und Baurecht. Für

Elisabeth Abele (CDU) soll die Planung unabhängig von einem neuen Verkehrskonzept laufen. Außerdem dürften die Kosten nicht aus den Augen verloren werden. Loretta Bös (SPD) begrüßte das Vorhaben, für eine bessere Ausleuchtung zu sorgen. Norbert Großklaus (Grüne) sagte: „Die Grundidee gefällt uns sehr gut.“ Rudi Zipf (FWO) hob hervor, dass es jetzt in erster Linie um den Grüngürtel gehe – dieser sollte Schritt für Schritt gestaltet werden. Silvano Zampolli (FDP) forderte eine „echte Bürgerbeteiligung“, während Florence Wetzel (Offenburger Liste) mehr Raum für Spielplätze anregte.

Planungsausschuss verweigert Erlaubnis Die Mitglieder des Planungsausschusses haben sich bei zwei Enthaltungen und einer Ja-Stimme gegen die städtische Stellungnahme zum Antrag der Vulcan Energy Resources Pty Ltd aus Westaustralien auf bergrechtliche Erlaubnis zur Aufsuchung von Erdwärme,

Sole und Lithium ausgesprochen. Das Erlaubnisfeld liegt mit einem sehr geringen Flächenanteil auf der Gemarkung Offenburg. Mit dem „Nein“ folgte das Gremium dem Votum des Ortschaftsrats Windschläg, der zur bergrechtlichen Erlaubnis bereits beraten hat

und die Erlaubnis zur Aufsuchung auf ihrer Gemarkung ablehnte, weil Bedenken zur Zuverlässigkeit des Antragsstellers bestünden und eine künftige Gefährdung von Grundwasservorkommen befürchtet werde. Wobei Bürgermeister Oliver Martini darauf ver-

wies, dass es sich nicht um eine positive Stellungnahme der Stadt handele: „Wir wollen mehr Informationen haben.“ Lediglich Bertold Thoma (SPD) erklärte: „Mich interessiert das genauer.“ Alle anderen Fraktionssprecher wollten von dem Vorhaben nichts wissen.


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Ein Zeichen der Solidarität OB Marco Steffens besucht während der UN-Wochen gegen Rassismus die Alevitische Gemeinde in der Nordweststadt Im Rahmen der UN-Wochen gegen Rassismus hat Oberbürgermeister Marco Steffens am Sonntag die Alevitische Gemeinde besucht. „Ich will ein Zeichen der Solidarität setzen“, so das Stadtoberhaupt. „Werten Sie mein Kommen als Zeichen des guten Miteinanders Ihrer Gemeinde und der Stadt Offenburg“, versicherte Steffens, der sich nach einem gemeinsamen Frühstück die Räumlichkeiten anschaute, in denen die Religionsgemeinschaft seit 2005 eine Heimat gefunden hat. Die Gemeinde selbst wurde bereits 1994 gegründet. Mehr als 120 Gemeindemitglieder aus der Ortenau ließen sich den Termin mit dem Offenburger Rathauschef nicht entgehen – und waren von der Ansprache und der Begegnung „begeistert“. Steffens unterstrich, dass sich die Aleviten „auf hervorragende Weise in unser Gemeinwesen ein-

Zu Gast bei Freunden. OB Marco Steffens (Mitte, weißes Hemd) zu Besuch bei der Alevitischen Gemeinde.

bringen“ und sich zu Humanität, Demokratie und den allgemeinen Menschenrechten bekennen: „Wir sind sehr froh darüber und stolz darauf, dass wir Sie hier in Offenburg haben!“ Offenburg pflege ein

gutes Miteinander mit allen Religionsgemeinschaften – Ausdruck dafür sei das gemeinsame Friedensgebet während des Internationalen Fests und der Arbeitskreis Interreligiöser Dialog, der sich erst

Foto: privat

im Herbst vergangenen Jahres im Salmen eine gemeinsame Satzung gegeben hat. Die Alevitische Gemeinde trage einen wichtigen Teil dazu bei, dass es friedlich und bunt in Offenburg zugehe.

„Vor Ort auch im Kleinen Respekt zeigen“ AK Interreligiöser Dialog nimmt Stellung zum Anschlag in Neuseeland / Einladung zum Friedensgebet am 29. März Der Arbeitskreis Interreligiöser Dialog nahm am 16. März Stellung zum Anschlag in Neuseeland und lädt zum Friedensgebet am Freitag, 29. März, 19 Uhr, in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Bühl, Bühler Straße 54, ein. „Vergangene Woche ermordeten in Neuseeland ein oder mehrere radikalisierte junge Menschen 49 Gläubige beim Freitagsgebet in zwei Moscheen. Weit entfernt von uns und doch trifft es uns tief in unserer Seele. Wir können es nicht fassen, dass hasserfüllte Fanatiker sich anmaßen, anderen Menschen ein Lebensrecht abzusprechen. Wir empfinden großes Leid und Mitgefühl mit den betroffenen Menschen

vor Ort, wie auch mit den Menschen vergangener Attentate. Wir Glaubensgemeinschaften des Arbeitskreises interreligiöser Dialog Offenburg verurteilen scharf solche Terroranschläge, ganz gleich gegen wen sie gerichtet sind. Der hierin sichtbar werdende Hass gegen ,die Anderen‘ ist Ausdruck einer Stimmung, die nur noch die eigene Größe und Stärke, die eigene Ideologie und den eigenen Vorteil gelten lassen. Wer anders lebt, denkt und betet, der passt nicht in ihr rassistisches Werteschema, dem sie alleinige Berechtigung zumessen. In ihrer engstirnigen Kleinheit glauben sie, sich über andere erheben zu können. Sie verachten

diejenigen, die ihrem Weltbild nicht entsprechen. Auf solchem Hintergrund erwächst eine verirrte Gewaltund Machtphantasie und in exzessiver Überhöhung der eigenen Anschauung angesichts der vielfältigen Lebensformen in dieser Welt maßen sich Einzelne an, über anderer Leben richten zu können, selbst zu bestimmen, wer lebenswert ist und wer nicht. Leidvoll müssen wir wieder und wieder erfahren, wie wichtig es ist, in der Friedensarbeit nicht nachzulassen. Eines unserer wichtigen Ziele im AK ist es, uns in der Vielfalt unseres menschlichen Daseins gegenseitig zu achten. Und wir wehren uns dagegen, dass radikalisierte Menschen Religionen und

Ideologien dafür benutzen, Macht gegen andere Menschen auszuleben, sich verächtlich über andere zu erheben und sich gottgleich über Leben und Tod anderer Menschen zu stellen. Man möge einer regionalen Initiative vorhalten, gegen islamistischen Terrorismus, rechtsradikale Attentate und Gewalt nicht viel bewirken zu können. Und doch, wo wir vor Ort auch im Kleinen Respekt vor der Haltung und Überzeugung des Nächsten zeigen, wo wir uns bei gegenseitigen Besuchen und Öffnung der Gotteshäuser kennenlernen, miteinander ins Gespräch kommen und Vertrauen entstehen kann, da kann friedliches Zusammenleben wachsen

und ausstrahlen. Deshalb ist wichtig, dass in Offenburg zehn Glaubensgemeinschaften vereinbart haben, jeglicher Gewalt zu widersprechen. Sie alle bekennen sich zu einem Verständnis ihrer religiösen Schriften, das zuvörderst dem Gebot der Nächstenliebe und dem friedliche Zusammenleben der Menschen verpflichtet ist. Sie alle erkennen an, dass jedem Menschen, egal welchen Glaubens oder Nationalität, egal welche Kultur und welche Lebensweise jeder pflegt, einem jeden von Geburt an eine gottgewollte Daseinsberechtigung und Menschenwürde zukommt.“ Im Internet gibt es weitere Infos unter www.friedenserklaerung-offenburg.de.


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Schulung für Demenz-Pflegende Die Alzheimer Initiative Offenburg bietet für pflegende Angehörige von Menschen mit einer Demenz eine sechsteilige Schulungsreihe vom 11. April bis 16. Mai an. Termin ist jeweils donnerstags ab 18.30 Uhr. Schulungsort ist das Seniorenbüro, Am Markplatz 5. Der Vortrag am 24. April findet in der Josefsklinik um 18 Uhr statt. Anmeldungen nimmt Kerstin Niermann, Seniorenbüro der Stadt Offenburg, Telefon 07 81/82-25 93, E-Mail kerstin.niermann@offenburg.de, bis Montag, 8. April, entgegen. Dort erhalten Interessierte auch weitere Informationen zur Schulung. Die Schulung ist kostenfrei. Menschen mit Demenz werden oft zu Hause von den Angehörigen gepflegt und betreut. Demenzerkrankungen können mit Veränderungen des Verhaltens und der Persönlichkeit verbunden sein. Dies bedeutet oft eine große Herausforderung für die Betreuenden. Deshalb brauchen pflegende AngehörigeUnterstützungundHilfsangebote. In der Schulungsreihe lernen Interessierte die Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz besser zu verstehen. Außerdem erhalten sie Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten. Die Themen der einzelnen Ter-

„Vom Frischling zum Keiler“

mine im Überblick: 11. April, 18.30 Uhr, „Mein Angehöriger ist dement - was jetzt?“ mit Referentinnen Claudia Wirth, Arbeiterwohlfahrt Ortenau e.V., und Kerstin Niermann, Pflegestützpunkt Offenburg; 18. April, 18.30 Uhr, „Forst live“ und „Wild & Fisch“ vom 29. bis 31. März „Leistungen der Pflegeversicherung und das Hilfenetz in Offenburg“ mit Referentin Kerstin Niermann, Pflegestützpunkt Offenburg; 24. April, 18 Uhr, „Wissenswertes über Krankheitsbild, Diagnostik, Therapie, verändertes Verhalten“ mit Referenten Professor Dr. Klaus Schmidtke, Rehaklinik Klausenbach und Elfriede Marino, Fachkraft für Gerontopsychiatrie; 2. Mai, 18.30 Uhr, „Umgang mit Belastungen und Stress in der Familie – Was kann zu Entlastung und Entspannung beitragen?“ mit Referent Uwe Herrel, Franz-Alexander-Klinik Nordrach, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie; 9. Mai, 18.30 Vorfreude. V. l. Dieter Blaeß, Veit Schmieder, Volker Matern, Georg Schilli und Foto: Walz Uhr, „Aktivierung und Beschäfti- Sandra Kircher freuen sich auf die Doppelmesse. gung bei der Versorgung zu Hause“ mit Referentin Verena Hansmann- Im Rahmen eines Pressege- von Bau- und Energieholz in all sprächs am vergangenen Diens- seinen Facetten bietet. Fasziniert Geiger, Arbeiterwohlfahrt Ortenau und begeistert sprach Volker Mae.V.; 16. Mai, 18.30 Uhr, „Hilfestel- tag haben Messechefin Sandra lungen für den Alltag“ – Abschlus- Kircher, Projektleiter Volker Ma- tern über das breitgefächerte Protern, Dieter Blaeß, Regierungs- gramm, das auf 46 000 Quadratsabend mit Referentinnen Claudia 000 Wirth, Arbeiterwohlfahrt, Kreis- präsidium Freiburg, und Kreisjä- metern Freigelände und 6  Quadratmetern in der Baden-Areverband Ortenau e.V., Kerstin Nier- germeister Georg Schilli das mann, Pflegestützpunkt Offen- diesjährige Programm zum 20. na präsentiert wird. Mit mehr als Bestehen der „Forst live“ präsen- 300 Ausstellern und rund 32 000 burg. tiert. Auch die „Wild & Fisch“ erwarteten Besuchern deckt die wartet wieder mit ihren attrakti- Forst Live ein breites Spektrum ab: Messe Offenburg präs entiert ven Vorführungen und Mit- forstwirtschaftliche Kernprodukte von der Waldverjüngung bis zur mach-Aktionen auf. Als „starke Kombination“ stellte Holzernte und Transport; Holzaufarbeitung zu Bau-, Möbel- und Kircher die Doppelmesse vor, die zum Eintrittspreis für eine Messe Energieholz; Baum- und Landbesucht werden kann. Zum Jubilä- schaftspflege sowie deren Technik; um gibt´s ein Dauerticket von Frei- Heiztechnik und Bioenergie, Arbeitsschutz, insbesondere Kleitag bis Sonntag für 20 Euro. „Aus dem Frischling wurde ein Keiler“, dung, und viel Maschinentechnik umschrieb Dieter Blaeß die Erfolgs- hautnah zum Kennenlernen. Noch mehr Spezialmaschinen, geschichte der Forst Live. Die Waldwirtschaft sei das zentrale über 250 Festmeter Holz zur VerThema der Forst Live, die mit Blick arbeitung, Vorführungen von auf den Klimawandel den Einsatz Sportholzfäller Werner Brohammer und dem Arbeiten mit Zug­ STICHWORT pferden zählen zu den Highlights. Bei der „Wild & Fisch“ sind u. a. Foren ein breites Angebot von Waffen29. März: Bioenergie-Kongress; und Nachtsichttechnik, ein Laser30. März: Fachvortrag des Bunund ein Bogen-Schießkino, eine desverbands für Brennholz und Kochshow mit Wildspezialitäten -produktion, 31. März: Forstforum sowie vom Raubfischangeln bis mit der Badischen Bauernzeitung zum Fliegenfischen jede Menge und Forst BW Mitmach-Angebote für Groß und www.messe-offenburg.de · FON +49 (0)781 9226-0 Klein zu erleben.

29. - 31. März


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DANKESCHÖN FÜR ROSENFREUNDE

Rosengarten. Noch einen Freitagnachmittag Arbeit und der Rosengarten ist fit für den Frühling: Thomas Bauknecht und seine ehrenamtlichen Mitstreiter/innen bei der Rosenpflege haben in den vergangenen Wochen den Frühjahrsschnitt erledigt und die Pflanzen gedüngt. Bürgermeister Oliver Martini (Bildmitte neben Thomas Bauknecht) überreichte vergangenen Freitag gemeinsam mit den städtischen Mitarbeitern der Grünpflege, Jutta Herrmann-Burkart und Philip Denkinger, als Anerkennung und kleines Dankeschön sechs Profi-Rosenscheren der Schweizer Firma Felco. „Ich sehe, dass Sie sehr viel Spaß bei der Arbeit haben. Wir bekommen sehr

viele positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung über die Gestaltung dieses Gartens“, so Martini. Die Scheren wurden von dem Honorar erworben, das eine Fachzeitschrift für einen Fachartikel über das Mühlbachareal bezahlt habe, erklärte der Baubürgermeister. Unter den Helfern war am Freitag neben Simone Golling-Imlau und Anita Rost von der Bürgergemeinschaft Stadtmitte auch der 85-jährige Lothar Bahr, der 45 Jahre in der Stadtgärtnerei gearbeitet hat und seit 1996 in Rente ist. Seit Herbst 2013 erblüht der Rosengarten wieder dank bürgerschaftlichen Engagements. Foto: Reinbold

Vorreiterrolle beim Klimaschutz?

Sicherer Schulweg für Nordwest

Mit Brief vom 14. März an OB Marco Steffens stellt die SPD-Gemeinderatsfraktion folgenden Antrag: „1. Der Gemeinderat beauftragt die Verwaltung, ein Konzept zu erarbeiten, um das Ziel „Offenburg – Klimaneutral“ so rasch wie möglich und auf jeden Fall weit vor dem Jahr 2050 zu erreichen. 2. Der Gemeinderat beschließt, im Falle einer Zusage, die Langesgartenschau 2034 klimaneutral vorzubereiten, auszurichten und für die Zukunft zu gesalten. 3. Als ersten Schritt beantragt die SPD zur Ausarbeitung eines ,Strategiekonzepts Grün‘ eine gärtnerische und ökologische Aufwertung des ,kahl-Grün-Biotops-Straßenrand‘. Ziel sollte sein, durch eine ökologische Steigerung an Straßen und Wegen die kahlen Rasenflächen attraktiv zu bepflanzen und so dem Insektenrückgang aktiv entgegenzutreten. Die biologische Vielfalt würde so gefördert und die gefühlte Lebensqualität in

Mit einem fraktionsübergreifenden Antrag wenden sich CDU. SPD, Grüne und FWO am 19. März an OB Marco Steffens – nach einem Treffen mit Elternbeiratsvertretern und Eltern der Astrid-Lind­ grenSchule, Theodor-Heuss-Schule, Waldbachschule und des Okengymnasiums auf dem Parkplatz der Nord-West-Schulen. „Die Elternvertreter beklagten in ihrer Einladung die chaotischen Verkehrs- und Parkverhältnisse im Bereich der Zufahrten und auf dem Parkplatz der Nord-WestSchulen, speziell in den Zeiten der Anlieferung und Abholung der Schüler. (...) Die Elterntaxis benutzen unverdrossen die nur für Busse ausgewiesene Fahrspur, halten sich nicht an die Geschwindigkeitsregeln. (...) Es sind keine Zebrastreifen vorhanden, die zumindest einen gesicherten Fußweg vom Parkplatz zu den Schulen ausweisen. (...) Es wird befürchtet, dass durch die Bewirtschaftung

ganz Offenburg erhöht. Dazu können bestimmte Pflanzenmischungen ausgesät und die Flächen lediglich zweimal im Jahr gemäht werden. Zahlreiche ,kahl-grüne‘ Böschungen/Fahrbahnränder fallen allen Bürgern täglich negativ ins Auge. Weiterhin wäre zu prüfen, inwieweit schlichte Blumenwiesen das Management hinsichtlich ,der Veralterung‘ sowie die traditionellen Grasflächen – jüngstes Beispiel im Bürgerpark – zumindest teilweise ersetzen könnten.“ Als Begründung werden die Wetterveränderungen und die daraus resultierenden Probleme für Bäume, Pflanzen und Reben angeführt. Zudem gebe es sehr gute Erkenntnisse aus den ersten Überlegungen der Bürgerforen zur Landesgartenschau 2034 sowie aus den positiven Aktionen für „Fridays for Future“ in Offenburg. „Wir haben eine Generationenverpflichtung (...).“

des OBI-Parkplatzes dieser Parknotstand weiter verstärkt wird. Deshalb beauftragen wir die Verwaltung, (...) folgende Punkte zu prüfen: 1. Kann im Bereich der Zufahrten eine Schrittgeschwindigkeit eingeführt werden ? 2. Lässt sich die Zufahrtstraße mit einer Funk-Beschrankung für Busse versehen ? 3. Kann eine Zone für das sichere und rasche Aus- und Einsteigen der Schülerinnen und Schüler (...) ausgewiesen werden ? 4. Können zur Sicherheit der Schüler Zebrastreifen vom Parkplatz zu den Fußwegen angelegt werden ? 5. Lässt sich der Parkplatz bewirtschaften ? Darüber hinaus muss sich auch die Verwaltung Gedanken machen, wie diese prekären Verkehrsund Parkverhältnisse zu beheben sind und uns ihre Vorschläge zur Entscheidung vorlegen.“


8 23.3.2019

Autobahnzubringer Offenburg-Süd

Klinikstandort Ebertplatz machbar?

Das Regierungspräsidium Freiburg informiert über die Vorbereitungen der Planung des Autobahnzubringers Offenburg-Süd und hat einen Zeitplan für das weitere Vorgehen aufgestellt. Demnach wird es nach Ostern ein Auftaktgespräch mit der Stadt Offenburg und den umliegenden Gemeinden zum Planungsbeginn geben und noch in diesem Jahr eine Bürgerinformationsveranstaltung für die Öffentlichkeit, heißt es in einer Pressemitteilung der Behörde. Eine erste öffentliche Informationsveranstaltung soll noch 2019

Mit dem Antrag, den Klinikstandort Ebertplatz einer Machbarbkeitsstudie zu unterziehen, wendet sich Stefan Böhm im Namen der Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen am 10. März an Oberbürgermeister Marco Steffens. „Im Auftrag der Grünen-Gemeinderatsfraktion reiche ich den erstmals im Juli 2018 gestellten Antrag auf Erstellung einer Machbarkeitsstudie Ebertplatz in modifizierter Form erneut ein. Die Grünenfraktion beantragt: Der Gemeinderat möge beschließen, den Landkreis aufzufordern, in einer Machbarkeitsstudie die Möglichkeit eines Klinikneubaus am Ebertplatz bei laufendem Betrieb zu prüfen.

über die Bühne gehen. Dabei wird es möglich sein, mit den Planerinnen und Planern des Regierungspräsidiums ins Gespräch zu kommen und die bereits existierenden Varianten kennenzulernen sowie eigene Vorstellungen einzubringen. Im Anschluss an die Veranstaltung werden die eingegangenen Vorschläge geprüft und thematisch zusammengefasst. Diese fließen dann in die einsetzende Variantenuntersuchung mit ein. Während der Planungsphase soll die Öffentlichkeit eng begleitend informiert werden.

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Saunalandschaft

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Öffnungszeiten Sauna und Bad Montag – Sonntag 10:00 – 22:00 Uhr Damen-Sauna Mittwoch 10:00 – 22:00 Uhr Frühschwimmen Dienstag + Donnerstag 06:30 – 08:30 Uhr Gastronomie Montag – Sonntag 11:00 – 21:00 Uhr

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Zur Begründung Wir haben große Zweifel an den zwei Standortoptionen Windschläg und Bohlsbach: • wegen der Versiegelung großer stadtnaher Grünbereiche, • wegen der Zerstörung des Grüngürtels und der Kaltluftschneise zwischen Bühl und Bohlsbach, • wegen der Verkehrsbelastung insbesondere in Bühl und der Unvereinbarkeit mit dem Bahnbau in Windschläg, • wegen der nutzerfeindlichen Entfernung dieser beiden Standorte zu Bahnhof und ZOB. Der Erhalt der Standorte Ebertplatz /Josefskrankenhaus bewahrt eine zum Teil über 100-jährige Kliniktradition, in der viele humane und karitative Erinnerungen und Erfahrungen der Offenburger Bürgerschaft verkörpert sind. Dass das Herz vieler Menschen in Offenburg und darüber hinaus an diesem Standort hängt, mag für

eine von Rentabilitätszielen geleitete Krankenhausplanung keine Rolle spielen – für uns aber schon. In jüngster Zeit und in naher Zukunft wurde und wird an Ebertplatz und Josefshaus viel inves­ tiert: Demnächst sind Investitionen von rund 30 Millionen Euro nötig, die bei Wahl eines anderen Standorts – kaum getätigt – verloren sind. Die Option ,Erhalt und Ausbau des Klinikums am Ebertplatz‘ wurde in der Standortdebatte zu schnell aussortiert. Gegenstand einer Machbarkeitsstudie müsste sein: Möglichkeit eines Klinikneubaus bei laufendem Betrieb auf den Flächen ,Bisheriges Klinikum Ebertplatz, Gelände westlich der Moltkestraße (jetzige Krankenpflegeschule), Firmengelände Philipp Kirsch, unter Nutzung von Josefshaus und Bodelschwinghhaus‘. Der Erhalt des Standorts Ebertplatz bedeutet eine weiterhin gute Erreichbarkeit für Patienten, Besucher und Klinikbeschäftigten. Zirka ein Drittel der Ärzte kommt mit dem ICE. Die gute Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes ist ein wichtiges Kriterium bei der Wahl ihres Arbeitsplatzes. Die anstehende Entscheidung ist für Offenburg und einzelne Stadtund Ortsteile zu einschneidend, als dass nicht alle denkbaren Optionen gründlich abgewogen werden müssten. Der Erhalt von Grünund Landwirtschaftsflächen darf nicht immer nur Thema wohlklingender Sonntagsreden sein. Gegen die verführerische Option einer flächenverschwenderischen Bebauung im städtischen Umland stellen wir die Prüfung einer engagiert geplanten Nutzung innerstädtischer Potenziale.“

Wiedereinstieg in den Beruf Am Dienstag, 26. März, haben Frauen und Männer von 9 bis 12 Uhr Gelegenheit, sich zum Wiedereinstieg in den Beruf zu informieren. Esther Wehrle, Wiedereinstiegsberaterin der Agentur für Arbeit Offenburg, ist unter Telefon 07 81/93 93 106 erreichbar. Fragen zur Rückkehr ins Berufsleben, zur Beschäftigung in Teilzeit, zur Stellensuche, zu aktuellen Bewer-

bungsunterlagen und zu Unterstützungsangeboten der Agentur für Arbeit werden beantwortet. Anrufe sind unverbindlich, Diskretion selbstverständlich. Das Angebot richtet sich an Frauen und Männer, die nach der Elternzeit oder nach der Pflegezeit von Angehörigen den Weg zurück in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung suchen.


23.3.2019 9

Von Babys bis zu Erwachsenen Sommersemester der Musikschule Offenburg/Ortenau startet am 1. Mai / Anmeldeschluss ist am Montag, 1. April Zum Start des Sommersemesters 2019 am 1. Mai bietet die Musikschule Offenburg/Ortenau ein musikalisches Unterrichtsangebot, das laut Pressemitteilung „keine Wünsche offenlässt“. Von Akkordeon bis Violine könne jedes Instrument im Einzel- oder Gruppenunterricht erlernt werden. Die Ausbildung kann in klassischem oder modernem Stil erfolgen. In der „Musikfabrik“ wird für viele Instrumente Unterricht mit dem Schwerpunkt auf Pop-, Jazzoder Rockstilistik erteilt. Ensemb­ leunterricht, zum Beispiel das Zwergen-Orchester für alle jungen Streicher, das Jugendsinfonieor­ chester oder zahlreiche Bands er­ STICHWORT

Infotag Mit einem Infotag stellt die Musikschule Offenburg/Ortenau am Samstag, 23. März, von 10 bis 14 Uhr ihr musikalisches Angebot vor. Im Gebäude auf dem Kulturforum zeigen Lehrkräfte alle Instrumente und beraten bei der Auswahl.

Früh übt sich. Die Musikschule bietet Unterricht für alle Altersklassen und hat Angebote schon für die ganz Kleinen parat. Foto: Musikschule

gänzen und vertiefen das im Fach­ unterricht Erlernte. In der musikalischen Früherzie­ hung können Kinder ab acht Mo­ naten zusammen mit ihren Eltern in den Kursen Musik-Babys, -Mi­ nis, -Maxis sowie Musik und Tanz

musikalische Förderung erhalten. Die Musikwerkstatt für Kinder von sechs bis acht Jahren bietet in einem Kurs über ein Jahr einen spielerischen Überblick über alle Instrumente. Die Kinder sammeln eigene Erfahrungen, erproben ihre

Musikalität und können so ihr Trauminstrument finden. Die Mu­ sikschule bietet ebenso zahlreiche Angebote für Grundschüler. Der Unterricht in kleinen Gruppen für Klavier, Block- und Querflöte, Oboe, Gitarre, Cello und Geige, die Rasselbande und Schnupper­ band sind alles geeignete Ein­ stiegsangebote. Spezielle Angebote für Erwach­ sene helfen, die Fähigkeiten am Instrument wieder aufzufrischen oder sich neu anzueignen. Darü­ ber hinaus bestehen Orchester und Ensembles speziell für Er­ wachsene. Im Programm „Met­ rum“ werden die altersgemäßen Angebote vorgestellt. Interviews und Reportagen geben einen Ein­ blick in den Unterricht. Das Mu­ sikschulprogramm gibt es bei der Musikschule und in vielen Ge­ schäften in und um Offenburg. Information und Anmeldung persönlich oder telefonisch im Anmeldebüro der Musikschule, Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg, Telefon 07 81/93 64-100, Fax 07 81/93 64-112, E-Mail: Info@musikschule-offenburg.de. Anmeldeschluss: 1. April 2019

Grimmels preisgekrönt

In Feierlaune. Claudio Esposito (3.v.l.) zu Besuch im Grimmels. Foto: Sparkasse

„Lasst uns feiern – wir feiern das Leben – all die Momente und Ak­ tivitäten… – ,die die Schulzeit so prägen…“: So beginnt der Refrain des Songs, mit dem der Offenbur­ ger Rapper Claudio Esposito die Abschlussklasse des Grimmels­ hausen-Gymnasiums am Freitag, 15. März, überraschte. Kurz vor der Mittagspause schallte laute Rapmusik durch die Flure – und die Schülerinnen und Schüler ka­ men neugierig aus ihren Klassen­ zimmern gelaufen und folgten den ungewohnten Klängen ins Foyer, wo Esposito in Begleitung von drei Tänzern den Sieger-Song des Spar­ kassen-Wettbewerbs „Durchstar­ ten 2019“ präsentierte. Esposito hatte den Siegertext vertont, den zwei Grimmels-Schü­ lerinnen im Namen des gesamten

Abschlussjahrgangs als Wettbe­ werbsbeitrag bei der Sparkasse eingereicht hatten. Insgesamt elf Schulen aus der Ortenau hatten an dem Wettbewerb teilgenommen, bei dem das Grimmels den ersten Preis über 500 Euro gewann. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 2 freuen sich über diesen unerwarteten Beitrag zur Finanzierung ihres Abiballs, den sie alle gemeinsam planen und vorbereiten. Der ausgeprägte Teamgeist ist das, was diesen Abiturjahrgang aus Sicht der Schüler besonders prägt und einzigartig macht. In ihrem Wettbewerbstext beschrei­ ben sie, wie über die Jahre aus einer A-Klasse und einer B-Klasse ein Jahrgang wurde, der sich als Einheit sieht und zusammenhält.


10 23.3.2019

„Das rote Sofa“ ist ausgezeichnet Jugendbildungspreis „Dein Ding“ für das Projekt des Bunten Hauses mit Schüler/innen der Erich-Kästner-Realschule Bei der Preisverleihung Mitte März im Jugendhaus „Cann“ in Stuttgart wurden die Gewinner des Jugendbildungspreises „Dein Ding“ ausgezeichnet. Unter den Preisträgern, die von einer Jury aus insgesamt 73 eingesendeten Projekten ermittelt wurden, ist auch „Das rote Sofa“ aus Offenburg. „Das Engagement junger Menschen für unsere Gesellschaft ist Ausdruck einer lebendigen Demokratie. Auch im zehnten Jahr des Jugendbildungspreises ist es beeindruckend, dass sich so viele Kinder und Jugendliche in Baden-Württemberg in ihrer Freizeit

kommende Wahlen aufstellen. Der Jugendbildungspreis „DeinDing“ wurde in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal an junge Menschen verliehen. Bei der Bewerbung spielte es keine Rolle, ob es sich um ein Festival, einen YouTube-Channel, ein Film-Projekt oder eine Jugendfreizeit handelte. Gesucht und ausgezeichnet wurden

Innovative Projekte

Preisverleihung. Schüler/innen der Erich-Kästner-Realschule mit den Jugendarbeitern Kathrin Maier und Ralph Klingberg vom Bunten Haus. Foto: Basler

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engagieren und sich für andere einsetzen. Dafür möchte ich mich bei allen sehr herzlich bedanken“, sagte Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha anlässlich der Preisverleihung. Neben dem Jugendbildungspreis wurden außerdem Preise in drei Sonderkategorien vergeben, die jeweils mit 750 Euro dotiert waren: Der Preis in der Kategorie „Jugend engagiert für Demokratie“ ging an „Das Rote Sofa“, einem Projekt des Kinder- und Jugendtreffs Buntes Haus. Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse bekommen in Workshops Einblicke in die Politik und das Wahlsystem. Darüber hinaus interviewen sie auf einem roten Sofa lokale Politikerinnen und Politiker, die sich für

Projekte und Aktionen aus ganz Baden-Württemberg, die sich in besonderer Weise um den gesellschaftlichen Zusammenhalt verdient machen und dabei andere Menschen beteiligen, einbeziehen und Chancen eröffnen. „Kreativität heißt, Neues zu erschaffen, Dinge auszuprobieren, aber auch bereits Bestehendes auszubauen. All das lässt sich in den eingereichten Projekten finden. Das ist sehr beeindruckend, ermutigend und inspirierend“, sagt Philipp Neubronner, der für den Dachverband der Jugendgemeinderäte in der DeinDing-Jury saß. „Besonders beeindruckt hat mich, wie innovativ die Projekte an wichtige gesellschaftliche und politische Themen herangehen und trotzdem nah an den Interessen und Belangen der Jugend bleiben“, ergänzt Tessa Hartwig von der Jugendpresse Baden-Württemberg. Weitere Infos zum Jugendbildungspreis und zu den einzelnen Projekten unter www.deinding-bw.de.

Ökumenisches Samstagspilgern Das ökumenische Samstagspilgern startet in die neue Saison. Unter dem Motto „Führe unsere Schritte auf dem Weg des Friedens... – Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens“ leiten Gerhard Bernauer, Claudia Roloff und Clemens Bühler vom Katholischen Bildungszentrum und der Evangelischen Erwachsenenbildung zu Orten, die zum Nachdenken anregen. Die vier Elemente Feuer, Luft, Erde und Wasser bilden die Schwerpunkte. Das Pilgern in der

Ortenau ist Teil des Pilgerwegs der Gerechtigkeit und des Friedens, zu dem die Kirchen weltweit aufrufen. Am Samstag, 23. März, startet die Pilgergruppe zum Thema Feuer um 14 Uhr an der Grundschule in Fessenbach, besucht die Feuerwehr, die Kapelle am Albersbach und den Liebfrauenhof, wo ein Abschluss am Feuer stattfinden wird. Es wird keine Pilger-Erfahrung vorausgesetzt. Anmeldung: E-Mail eeb.ortenau@kbz.ekiba.de oder Telefon 07 81/24 018.


23.3.2019 11

Traum von Welt ohne Tierhaltung KLIMAFASTEN (III): Für den 17-jährigen Jakob Roloff fängt der Klimaschutz bei der Ernährung an / Er lebt vegan Jakob Roloff ist 17 Jahre alt und leistet seinen Bundesfreiwilligendienst bei der Arbeiterwohlfahrt. Er ist davon überzeugt, dass die Menschen ihre Ernährungsgewohnheiten ändern müssen, damit der Klimawandel aufgehalten werden kann. Die städtische Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte sprach mit ihm über Tierhaltung und seine Entscheidung, vegan zu leben. Der Beitrag ist Teil der Offenblatt-Reihe zum Klimafasten, in der Bernadette Kurte gemeinsam mit dem BUND-Umweltzentrum Ortenau, der Evangelischen Erwachsenenbildung Ortenau und dem katholischen Bildungszentrum Offenburg bis Ostern Jugendliche vorstellt, die sich für den Klimaschutz einsetzen. Jakob, in was für einer Welt möchtest du in der Mitte deines Lebens gerne leben? Jakob Roloff: Ich wünsche mir, in einer Welt ohne Tierhaltung zu leben. Egal, ob in der konventionellen oder in der Bio-Landwirtschaft: Es gibt keine „artgerechte“ Tierhaltung, erst recht keine, die dazu noch klimagerecht sein kann. Die Tiere leben immer in Gefangenschaft und es kann nicht richtig sein, wenn ein Tier, das 20 Jahre alt werden kann, nur drei oder fünf Jahre alt wird, weil es dann geschlachtet wird oder frühzeitig stirbt, nachdem der Körper durch jahrelange Milchproduktion und jährliche Schwangerschaften völlig ausgezehrt ist. Außerdem ist der ökologische Fußabdruck von Tierprodukten unverantwortlich angesichts des

Lebt vegan. Jakob Roloff vor seinem Lieblingslokal in Nordwest.

Klimawandels, den wir gerade erleben. Wie groß ist denn der ökologische Fußabdruck der Tierhaltung? Jakob Roloff: Dazu gibt es unterschiedliche Studien. Die FAO, also die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, hat 2006 eine Studie veröffentlicht, nach der 18 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen auf die Tierhaltung zurückgehen. Das Worldwatch Institute hat allerdings 2009 ein Papier veröffentlicht, das der FAO-Studie vorwirft, einige wichtige Aspekte bei den Berechnungen ausgelassen zu haben. Alles in allem kommt das Worldwatch Institute auf einen Anteil von 51 Prozent, die die Tierhaltung an den menschenverursachten Treibhausgasen hat. Selbst wenn diese Zahl zu hoch angesetzt sein sollte und die Wahrheit in der Mitte irgendwo

Foto: Kurte

liegt, ist der Anteil immens. Wie siehst du die Chancen, dass sich die Gesellschaft in die Richtung bewegt, die du dir wünschst? Jakob Roloff: Um den Klimawandel aufzuhalten, müssten wir alle vegan leben, dürften also gar keine Tierprodukte essen. Es reicht auch nicht aus, Vegetarier zu sein, also nur das Fleisch wegzulassen, denn für Milchprodukte werden Unmengen von Kühen gehalten, und Wiederkäuer haben den größten Anteil an den Treibhausgasen aus Tierhaltung. Leider sind wir weit davon entfernt. Dabei können wir die Entscheidung, keine Tierprodukte zu essen, für uns selbst treffen, und so den Klimaschutz in die eigene Hand nehmen. Ich selbst war zwei, drei Jahre Vegetarier, bis ich vor etwa einem Jahr auf vegane Ernährung umgestiegen bin. Wie kompliziert ist es, voll-

ständig auf Tierprodukte zu verzichten? Jakob Roloff: Blöd war es, als ich noch zur Schule gegangen bin, denn in der Schulmensa gibt es kein veganes Angebot, außer Salat. Ansonsten ist vegan zu leben hier in Deutschland überhaupt kein Problem. Fast alles, was wir tagtäglich essen, ist von Natur aus vegan. Man muss sich auch keine Sorgen um die Gesundheit machen, denn eine ausgewogene rein pflanzliche Ernährung versorgt den Körper mit allen Nährstoffen, die er braucht, außer mit Vitamin B12. Dieses muss man unbedingt supplementieren, allerdings nur, weil die Nutztiere mit B12 angereichertes Futter bekommen, sonst würden auch Tierprodukte kein B12 enthalten. Engagierst du dich über deinen privaten Lebensstil hinaus für den Klimaschutz? Jakob Roloff: Ja. In der Schule, am Grimmelshausen-Gymnasium habe ich gemeinsam mit Freunden die Umwelt AG gegründet, die auch heute noch aktiv ist und mit der ich auch noch in Kontakt bin. Seit Januar unterstütze ich die „Fridays for Future“-Bewegung. Allerdings beteilige ich mich nicht am Schulstreik. Als BFDler betreue ich einen zehnjährigen schwerstbehinderten Jungen, der sonst freitags morgens nicht alleine in die Schule gehen könnte. Außerdem halte ich Vorträge, zum Beispiel informiere ich am 6. Mai um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in der Poststraße 16 darüber, wie wir durch nachhaltige Ernährung einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können.

Dokumentarfilm über die Kinzig Der Dokumentarfilmer Klaus Klinkner nimmt die Zuschauer/ innen mit auf eine Filmreise flussabwärts entlang der Kinzig von der Quelle bis zum Eintritt in die Rhein­ ebene. Unterwegs gibt es Begegnungen mit Bierbrauern,

Glasbläsern, Flößern, einer Schäppelemacherin oder ganz spontan mit einer 80-jährigen Akkordeonspielerin. Geschlendert wird durch kleine, schmucke Städtchen wie Alpirsbach, Schiltach, Wolfach, Has-

lach und Gengenbach. Die Fülle der Eindrücke im Kinzigtal und auch etwas abseits der ausgetretenen Pfade lassen die 90 Minuten wie im Fluge vergehen, heißt es in der Pressemitteilung. Beim Filmabend im Familienzentrum Ost-

stadt wird Klaus Klinkner anwesend sein. Der Streifen wird am Donnerstag, 28. März, um 19 Uhr im Saal des SFZ Oststadt in der Grimmelshausenstraße 30 gezeigt. Der Eintritt ist frei. Für Getränke und Knabbereien ist gesorgt.


12 23.3.2019

Frauen an die Verhandlungstische Wenn es um Krieg und Frieden geht, sitzen nur vereinzelt Frauen an den Verhandlungstischen. Ob in den Vereinten Nationen, ob in der Europäischen Union, auf der Münchener Sicherheitskonferenz oder in der Medien-, Außen- und Sicherheitspolitik ist international noch immer weitgehend eine Männerdomäne. Frauen bleiben meist im Hintergrund. Will, dass Außenpolitik auch weiblich wird: Elisabeth Motschmann. Foto: privat

Elisabeth Motschmann stellt in Female Diplomacy, dem ersten Buch zum Thema Frauen in der Außenpolitik, gemeinsam mit zahlreichen prominenten Beiträgerinnen die Fragen: Liegt das an den Frauen selbst, an ihrer Ausbil-

dung oder an den Strukturen? Fehlt ihnen oder den amtierenden männlichen Vertretern der Außenpolitik der Wille, an dieser Situation etwas zu ändern? Außenpolitisch engagierte Frauen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Medien zeigen auf, warum sie sich einbringen und machen Mut. Damit Außenpolitik auch weiblich wird. Die Referentin kommt am Dienstag, 26. März, um 19 Uhr in die Volkshochschule, Amand-Goegg-Straße 2-4, Saal 102. Karten gibt es an der Abendkasse. Elisabeth Motschmann hat Theologie, Romanistik und Pädagogik studiert, war Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (19911999, 2007-2013); Staatsrätin für Kultur und Sport, Mitglied der Bremer Landesregierung (19992007) und seit 2013 Mitglied des Bundestags und Mitglied im Auswärtigen Ausschuss.

Junge Theaterakademie. Die neue Produktion setzt sich mit der modernen Arbeitswelt auseinander. Premiere wird am 19. Juli gefeiert Foto: PR

Digitalisierung und Arbeitswelt Neues Theaterstück von Annette Müller / Helfer gesucht

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Bei einer Pressekonferenz hat die Regisseurin und Theaterpädagogin Annette Müller zusammen mit ihrem Team ihr neustes Projekt für Offenburg vorgestellt. Mit Work Replace 4.0 inszeniert Müller ein „smartes“ Theaterstück zum Thema Digitalisierung und Arbeitswelt. Vor dem Hintergrund der rasanten Entwicklung digitaler Technik in allen Lebensbereichen wird die Theaterproduktion die Auswirkungen der Digitalisierung der Arbeitswelt auf den einzelnen Menschen und die Gesellschaft zum Thema machen. Die Zuschauer/innen erfahren mit Hilfe einer Webseite, die sie von ihrem Handy aus bedienen, wie Arbeit sich in den nächsten 20 Jahren verändern wird und welche Anforderungen an die Arbeitnehmer der Zukunft gestellt werden. Im Theaterstück kommen live und per Video Experten aus Offenburg zu Wort, es spielen Darsteller der Jungen Theaterakademie Offenburg. Die Premiere wird am 19. Juli 2019 im Georg Dietrich Areal, Am Güterbahnhof 1, in Offenburg stattfinden, weitere Aufführungen sind am 20., 21., 22. und 23. Juli 2019. Am 18. Juli gibt es eine öffentliche Generalprobe für interes-

sierte Lehrer/innen, Anmeldungen sind an theaterproduktion@ web.de möglich. Das Stück ist für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene geeignet, wie auch für Schulklassen. Jeder Zuschauer muss ein geladenes Smartphone und Kopfhörer mitbringen. Das Theaterstück ist eine Koproduktion der Jungen Theaterakademie Offenburg mit der Firma Visionsbox aus Offenburg. Veranstalter ist das Kulturbüro Offenburg, Karten gibt es im Vorverkauf im Bürgerbüro Offenburg. Die Produktion sucht noch Sponsoren und ehrenamtliche Helfer/ innen. Außerdem werden Unternehmen gesucht, die das Stück gerne in ihren eigenen Räumen zeigen möchten. Weitere Informationen unter www.annettemuellertheater.de STICHWORT

Unterstützung Gefördert wird das Projekt vom Fonds Soziokultur, der Regionalstiftung der Sparkasse Offenburg/ Ortenau, der Bürgerstiftung St. Andreas, dem E-Werk Mittelbaden, dem Georg Dietrich-Areal Offenburg und der Stadt Offenburg.


Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

23. März bis 7. April 2019

WORTSPIEL

Offenburger Literaturtage 2019 28. März bis 9. Mai 2019 20 Uhr

Bereits zum 12. Mal finden die Literaturtage statt. Den Auftakt macht Feridun Zaimoglu am 28. März mit einer Lesung aus seinem Roman „Die Geschichte der Frau“ in der Stadtbibliothek. Dort liest auch am 2. April Timur Vermes aus „Die Hungrigen und die Satten“. Zehra Çirak und Kurator José F.A. Oliver präsentieren am 3. April in der Buchhandlung Akzente die Reihe „Dichter.innen XI“. Am 4. April liest Friedrich Ani im Salmen aus seinem Kriminalroman „Der Narr und die Maschine“, Thommie Bayer am 8. April in der Stadtbibliothek aus „Das innere Ausland“. Der Roman „Außerfern“ ist Thema der Lesung mit Gerhard Köpf am 10. April in der Buchhandlung Akzente, Charles Lewinsky liest am 15. April in der Buchhandlung Roth aus „Der Stotterer“. Susanne Röckel stellt „Der Vogelgott“ vor, zu hören am 29. April in der Buchhandlung Akzente. In der Volkshochschule ist am 6. Mai Vincenzo Todisco mit „Das Eidechsenkind“ zu Gast, Barbara Honigmann präsentiert „Georg“ am 7. Mai in der Stadtbibliothek. Mit „Königskinder“ macht Alex Capus am 9. Mai in der Buchhandlung Roth den Abschluss der Reihe. Weitere Informationen: www.wortspiel-offenburg.de. www.stadtbibliothek.offenburg.de

Thommie Bayer

Friedrich Ani

Gerhard Köpf

Charles Lewinsky

Alex Capus

Barbara Honigmann

Timur Vermes

Susanne Röckel

Vincenzo Todisco

Feridun Zaimoglu

Zehra Çirak

José F.A. Oliver

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels auf dem Dach des Historischen Rathauses besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Weitere Informationen zum Glockenspiel und eine Jahresübersicht aller Lieder gibt es auf der städtischen Homepage unter www.offenburg.de/glockenspiel.

Im März erklingen folgende Weisen: täglich, 11.50 Uhr Winter ade, scheiden tut weh Im Märzen der Bauer täglich, 17.50 Uhr Nun will der Lenz uns grüßen Der Winter ist vergangen samstags, 9.50 Uhr Die güld‘ne Sonne Am Brunnen vor dem Tore

Im April sind folgende Lieder zu hören: täglich, 11.50 Uhr Alle Vögel sind schon da Auf, du junger Wandersmann täglich, 17.50 Uhr Kuckuck, Kuckuck Jetzt fängt das schöne Frühjahr an samstags, 9.50 Uhr Kein schöner Land Leise zieht durch mein Gemüt


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 23.3. ➜ Bauen Wohnen Garten – Messe für moderne Lebensräume, 10 – 18 Uhr, Ortenauhalle + Baden-Arena (auch Sonntag, 24.3., 10 – 18 Uhr) ➜ Kostenlose Stadtführung: Mikwe, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus ➜ Bücherflohmarkt zugunsten des Frauenhauses, 12 – 22 Uhr, KiK (auch Sonntag, 24.3., 10 – 16 Uhr) ➜ Oberrhein-Konzertreihe – 4. Konzert: Minguet Streichquartett, 20 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 (Einführungsvortrag: 19 – 19.30 Uhr) ➜ Markus Kapp: Kapp der guten Hoffnung – 20 Uhr, Salmen ➜ Indie Rock-Pop: Pile Up, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 24.3. ➜ Familien-Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 4 Jahren: Ton: Kleine Vogeltränken, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Führung im Stadtarchiv: Pläne, Fotos, Pergamente, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Frühjahrsschmaus, Bürgervereinigung Nordwest Offenburg, 12.30 Uhr, Alevitisches Kulturzentrum, Otto-Hahn-Straße 9a ➜ Filmkunst im Forum: Ben is back, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 25./26.3., 20 Uhr) ➜ Aktionstag für Familien: Komm und schau! Ralph Fleck, 14.30 – 17 Uhr, Städtische Galerie ➜ Tanz: Odyssey Dance Theatre – Chicago Nights, 19 Uhr, Oberrheinhalle MONTAG, 25.3. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ (wöchentlich) ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle (wöchentlich) ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 28.3., 18.30 – 19.30 Uhr)

➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayur➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grimveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, melshausenstraße 23; Anmeldung bei SimoGrimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei ne Sauer unter Telefon 01 52/28 74 00 99 oder Simone Sauer unter Telefon 01 52/ info@simonesauer.com 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jah➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, ren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, straße 9 (wöchentlich) 18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 ➜ Sanftes Yoga in Balance, EinwohnergeUhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle neinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, Okenstraße 57 ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichen➜ Kreistanz – internationale Tänze aus dorff-Schule, Albersbösch aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 bachturnhalle, Vogesenstraße 6a – 20 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jah➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo ren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, GraTanzschule, Hauptstraße 34c benallee 22 (wöchentlich) ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnerge➜ Damengymnastik mit Pilateselemenmeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerten, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) halle Eichendorff-Schule ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeit➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, gruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-AdenauClubheim, Im Stockfeld 7 er-Schule, Sporthalle ➜ Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Ge MITTWOCH, 27.3. schwister-Scholl-Halle ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwald(auch Donnerstag, 28.3., 19.30 – 20.30 Uhr) verein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sport DIENSTAG, 26.3. platz Rammersweier (wöchentlich) ➜ Frühstück für Familien mit Kindern ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern 10.30 Uhr, SFZ Oststadt, Grimmelshausenmit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ straße 30 (wöchentlich) und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Al➜ Gruppe für Mütter nach dem Wobersbösch, Altenburger Allee 8 chenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmelvon 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 dung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 07 81/639 29 38 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen Heilig Kreuz-Kirche und deren Kinder, Projekt Dounia – Begeg➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, nung und Orientierung für geflüchtete FrauFachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, en, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, ➜ Seniorenführung zur DauerausstelStadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 lung: Schätze der Historischen Biblio➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, thek, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am ➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteil17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ büro Nordwest) ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 JahUhr, Treff im Park (wöchentlich) ren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 JahPietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 School“, Grabenallee 22 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pie➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für trowski, Artforum, Okenstraße 57 Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Schnupperstunde Kinderchor, ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 17 – 17.45 Uhr, Musikschule Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The ➜ Tanzkurs: Show Dance ab 8 Jahren, School“, Grabenallee 22 17 – 18 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Vortrag zur Dauerausstellung: Auf ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stridem Weg zur Stadtgründung, 19.30 Uhr, cken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, StegerMuseum im Ritterhaus mattstraße 22 (wöchentlich)

KUNST

Bis 10. Mai 2019 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12

Werkschau Himmelsblicke Lydia Beyer Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

31. März 2019 bis 5. Mai 2019 Galerie im Artforum, Okenstraße 57

Mittelmeerinsel und Rheingrabenbruch – ein Landschaftsbild Dirk Sommer + Stephan Hasslinger Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr

Bis 9. Juni 2019 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

Malerei Ralph Fleck Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr

STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 6. April 2019 (Zeitraum: 6. – 28. April) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 29. März. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Fotos Wortspiel: Feridun Zaimoglu: dpa Timur Vermes: Christopher Civtillo Zehra Çirak: Miriam Steinrücken José F.A. Oliver: Yves G. Noir Friedrich Ani: Heike Steinweg Thommie Bayer: Peter von Felbert Gerhard Köpf: privat Charles Lewinsky: Sophie Steiger Susanne Röckel: Gerald von Foris Vincenzo Todisco: Momir Cavic Barbara Honigmann: Peter-Andreas Hassiepen Alex Capus: Ayse Yavas Foto Glockenspiel: Gertrude Siefke


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kommunales Kino: Transit, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 28.3.

➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, ➜ Weltmusik: Gudrun Walther & Jürgen Treyz, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Salsa Dance Night mit Schnuppertanzkurs in Kooperation mit dem Salsa Club Ortenau, 20.30 Uhr, KiK ➜ Rockin‘ Voodoo Blues: Dr. Will & The Wizards, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller

➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Puppenparade 2019 – Kindertheater: Urmel schlüpft aus dem Ei, 10 + 15 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, SAMSTAG, 30.3. Stadtbibliothek ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 8 Jahren: ➜ Yoga für den Mann mit Daniel Trayer, Am Anfang war das Ei, 15 Uhr, Muse9 – 11 Uhr, YogaRaum Alexandra Börsig, um im Ritterhaus, Ritterstraße 10 Prinz-Eugen-Straße 4 ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 ➜ Kostenlose Stadtführung: GewölbeJahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule keller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rat„The School“, Grabenallee 22 haus, Hauptstraße 90 ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 ➜ Führung mit Grabberatung auf dem Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule Waldbachfriedhof, Friedhofsverwaltung, „The School“, Grabenallee 22 10 Uhr, Waldbachfriedhof ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: ➜ Rock/Pop: Carrousel, 20 Uhr, Salmen We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz ➜ Blues: Steve Payne & Paul Hobday ➜ WortSpiel – Lesung und Gespräch: Before Brexit Tour, support: Me and the Feridun Zaimoglu: Die Geschichte scotsman mit Garry Shaw, 20 Uhr, KiK der Frau, 20 Uhr, Stadtbibliothek SONNTAG, 31.3. FREITAG, 29.3. ➜ Führung zur Ausstellung: Ralph

➜ Forst live mit Bionergie und Wild Fleck. Bilder aus 40 Jahren, 11 Uhr, & Fisch – Messe für Technik und NaStädtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 tur, 9 – 17 Uhr, Messegelände ➜ Kammermusik an der Kinzig: Pelion (bis Sonntag, 31.3., täglich, 9 – 17.30 Uhr) Duo, Evangelische Matthäusgemeinde, ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 11.15 Uhr, Ökumenisches Gemeindezentrum, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt Johannesweg 11, Offenburg-Weier ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayur➜ Filmkunst im Forum: Fahrenheit 11/9, veda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung (auch 1./2.4., 20 Uhr) bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ ➜ Alemannisches Theater: Drei Damen 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com im Paradies, 19 Uhr, Reithalle ➜ Krabbelgruppe für Kinder von 0 bis MONTAG, 1.4. 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, altes Feuerwehrhaus Bohlsbach; Anmeldung unter ➜ Damengymnastik, Einwohnergemein01 76/43 660 60 schaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The „The School“, Grabenallee 22 School“, Grabenallee 22 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jah➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, ren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“

➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 4.4., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 19 – 20.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Yin Yoga, 19.30 – 20.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 4.4., 19.30 – 20.30 Uhr) DIENSTAG, 2.4. ➜ Puppenparade 2019 – Kindertheater: Das hässliche Entlein, 10 + 15 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jahren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr, Musikschule ➜ Tanzkurs: Show Dance ab 8 Jahren, 17 – 18 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 17.30 – 19 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7

➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, 18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Vortrag: Schmelzen uns die Gletscher davon?, 19 Uhr, Volkshochschule ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ WortSpiel – Lesung und Gespräch: Timur Vermes: Die Hungrigen und die Satten, 20 Uhr, Stadtbibliothek MITTWOCH, 3.4. ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Yoga 1, 17.15 – 18.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, ➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, ➜ 100 Jahre Frauenwahlrecht – Filmgespräch: Die göttliche Ordnung, 19 Uhr, Volkshochschule ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum, ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Jazzforum Offenburg unter der Leitung von Dieter Grohmann, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Weltmusik: Quadro Nuevo meets Cairo Steps, 20 Uhr, Reithalle ➜ WortSpiel – Lesung und Gespräch: Dichter.innen XI: Zehra Çirak und José F.A. Oliver, 20 Uhr, Buchhandlung Akzente, Metzgerstraße 17 DONNERSTAG, 4.4. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Café PAUSE – ein offenes, ökumenisches Angebot der evangelischen Auferstehungsgemeinde und der katholischen Dreifaltigkeitsgemeinde, 15 – 17.30 Uhr, Gemeindesaal Auferstehungsgemeinde, Hölderlinstraße 3 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Feierabendführung zur Ausstellung: Ralph Fleck. Bilder aus 40 Jahren, 18.30 Uhr, Städtische Galerie ➜ Vortrag: Elektrosmog: Erkennen und Beseitigen von Stressfaktoren im Wohn- und Arbeitsumfeld, 19 Uhr, VHS ➜ Tanzkurs: Power Fit Dance, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz

➜ Show: Danceperados, 20 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 ➜ WortSpiel – Lesung mit Friedrich Ani: Der Narr und seine Maschine, 20 Uhr, Salmen FREITAG, 5.4. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Ganzheitliches Hatha- und Ayurveda-Yoga, 9 – 10.30 Uhr, Zen Doyo, Grimmelshausenstraße 23; Anmeldung bei Simone Sauer unter Telefon 01 52/ 28 74 00 99 oder info@simonesauer.com ➜ Krabbelgruppe für Kinder von 0 bis 3 Jahren, 10 – 11 Uhr, altes Feuerwehrhaus Bohlsbach; Anmeldung unter 01 76/43 660 60 ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Reise zum Mittelpunkt der Erde, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Vortrag: Qu‘est-ce qu‘on attend. Worauf warten wir noch?, 19 Uhr, VHS ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 ➜ Rock/Pop/Soul: San2 & His Soul Patrol, 20 Uhr, Salmen

➜ SWR3 Comedy live – mit Andreas Müller, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Lesung: Dieter Bednarz „Zu Jung für Alt“, 20 Uhr, KiK ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier ➜ World-Music: Il Civetto, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SAMSTAG, 6.4. ➜ Kostenlose Stadtführung: Stadtmauer, 10 Uhr, Treffpunkt: Dionysos-Skulptur (Zwingerpark) ➜ Handgemacht Kreativmarkt, 11 – 18 Uhr, Halle 1, Messe (auch Sonntag, 7.4., 10 – 17 Uhr) ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7 ➜ Doppelkonzert: Rock-Pop-Chor Waltersweier und Chor „Unerhört“, 19.30 Uhr, Freihofhalle Waltersweier ➜ Tango Argentino: Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK ➜ Konzert: Latin classique, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 20 Uhr, Josefskirche SONNTAG, 7.4. ➜ Familien-Kunstsonntag für Familien mit Kindern ab 6 Jahren: Holz: Gartenwächter, 9 – 12 Uhr, Kunstschule ➜ Tag der offenen Tür im Rosengarten, Winkelwaldklinik Nordrach, 11 – 17 Uhr, Wohngemeinschaft für 12 Pflegebedürftige, Fessenbacher Straße 14 ➜ Pflanzentausch, 12 Uhr, Elgersweier ➜ Verkaufsoffener Sonntag, 13 – 18 Uhr, Innenstadt ➜ Filmkunst im Forum: Capernaum – Stadt der Hoffnung, 13.30 Uhr, Forum Kino, (auch 8./9.4., 20 Uhr) ➜ Finissage: 100 Jahre Frauenwahlrecht, 15 – 18 Uhr, Volkshochschule ➜ Familienführung: Amsel, Drossel, Fink und Star, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Bolshoi Ballett live-Übertragung im Forum: Das goldene Zeitalter, 17 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111

SEHENSWERTES

Stadtführungen Jeden Samstag, 10 Uhr, besteht die Möglichkeit, Offenburg bei kostenlosen Stadtführungen kennenzulernen. Die nächsten Termine: 23. März: Mikwe, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 30. März: Gewölbekeller, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 6. April: Stadtmauer, Treffpunkt: Dionysos-Skulptur (Zwingerpark) Die Führungen dauern zirka 2 Stunden, die Führung durch die Mikwe dauert zwischen 1 und 1,5 Stunden. Für Gruppen können ganzjährig Stadtführungen an jedem gewünschten Termin nach Voranmeldung zu verschiedenen Themen und in Fremdsprachen organisiert werden.

Auskünfte und Informationen zu Preisen erteilt das Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10, unter Telefonnummer 07 81/82-24 60 oder per E-Mail: museumspaedagogik@offenburg.de. Eine Buchung ist montags bis donnerstags 14 – 16 Uhr und freitags 10 – 12 Uhr möglich.

Nächster Veranstaltungskalender: 6. bis 28. April 2019 Terminmeldungen bis: 29. März 2019

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di – Fr, 11 – 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr


23.3.2019 17

Kleiderkammer Die Kleiderkammer der Caritas in der Franz-Volk-Straße 45 a stellt am 28. März von Winter- auf Sommerbekleidung um. Es wird allerdings darum geben, keine Sommerklamotten für Frauen und Kinder vorbeizubringen, da das Lager damit bereits gut bestückt ist. Gesucht wird hingegen Herrenbekleidung, bevorzugt auch Trainingsanzüge und ähnliches für den Sport. Weitere Infos gibt es bei Barbara Buchele, Caritasverband Offenburg-Kehl e.V., Telefon 07 81/79 01 32, E-Mail: barbara. buchele@caritas-offenburg.de.

OB-Sprechzeit Die nächste Bürgersprechstunde von OB Marco Steffens findet am Montag, 1. April, nachmittags statt. Eine Anmeldung ist ab Montag, 25. März, unter Telefonnummer 07  81/82-22  72 oder per E-Mail: iris.kaiser-schmeil@offenburg.de möglich.

Sonntagsbrunch Die Narrenzunft Folterhexen Offenburg bewirtet am Sonntag, 24. März, von 9 bis 13 Uhr im Stadtteilund Familienzentrum Oststadt. Beim Sonntagsbrunch gibt es ein reichhaltiges Buffet mit Süßem, Wurst, Käse und Fisch. Der Preis beträgt acht Euro inklusive Kaffee und Tee. Für Kinder gelten von vier bis 14 Jahren ermäßigte Preise. Außerdem gibt es für die Kleinen Spielmöglichkeiten im Kinderund Jugendbereich des SFZ.

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Komm und schau. Am Sonntag, 24. März, lädt die Städtische Galerie Offenburg von 14.30 bis 17 Uhr zum Aktionstag in der aktuellen Ausstellung „Ralph Fleck. Bilder aus 40 Jahren“ ein. In großen, leuchtenden Bildern zeigt der Maler Ralph Fleck uns die Welt aus besonderer Perspektive. Am Aktionstag

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Seniorenwandern Am Mittwoch, 27. März, führt die Seniorenwanderung unter Leitung von Traudel Pohls von Freiburg-Littenweiler – Waldsee – Sternwaldeck – Brändenberg nach St. Valentin. Zurück geht es über Jägerbrunnen – Sternwaldeck – Wiehre Bahnhof. Einkehr ist gegen 13.30 Uhr. Die Gehzeit beträgt vier Stunden, Höhendifferenz 200 Meter. Treffpunkt um 8.40 Uhr in der Schalterhalle des Bahnhofs. Anmeldung bis 26. März im Seniorenbüro, Telefon 07 81/82-22 22.

in der Galerie geht die ganze Familie auf Entdeckungsreise. Auf Kinder warten spannende Kunstbetrachtungen, ein kniffliges Kunstquiz und kreative Aktionen rund um die Malerei. Für Erwachsene finden Kurzführungen durch die Ausstellung statt. Info unter Telefon 07 81/82-20 40. Foto: Klär

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18 23.3.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Einladung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Stadtplanung und Baurecht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine vollzeitbeschäftigte (derzeit39 Wochenstunden)

Am Montag, 1. April, findet ab 16.30 Uhr im Sitzungssaal des Historischen Rathauses, Hauptstraße 90, eine öffentliche Sitzung des Gemeindewahlausschusses statt.

Stadtbaumeisterin (w/m/d) – Bauverständige – Mit seinen beiden Abteilungen Stadtplanung und Stadtgestaltung sowie Baurecht stellt der Fachbereich wichtige Weichen für die Stadtentwicklung und gestaltet das Baugeschehen tagtäglich mit. Neben der Funktion als untere Baurechtsbehörde übernimmt der Fachbereich auch die Aufgaben der Geschäftsstelle des Gestaltungsbeirates sowie der unteren Denkmalschutzbehörde und kommunalen Denkmalpflege. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Beurteilung von Baugesuchen nach den Vorschriften des öffentlichen Baurechts mit dem Schwerpunkt der bautechnischen und bauordnungsrechtlichen Prüfung • Beratung von Bauherren und Architekten in Fragen der Bautechnik und des Bauordnungsrechts • Unterstützung bei der Durchführung von Brandverhütungsschauen, Bauabnahmen sowie der allgemeinen Bauaufsicht und Baukontrolle Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Ingenieurstudium der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen (Bauverständige/r nach § 46 Abs. 4 Landesbauordnung Baden-Württemberg) • einschlägige Berufserfahrung erwünscht; idealerweise in der öffentlichen Verwaltung • gute Kenntnisse im Bereich des Bauordnungs- und Bauplanungsrechts sowie bautechnischer Vorschriften • soziale Kompetenzen, insbesondere Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick Wir bieten Ihnen: • eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem motivierten und engagierten Team • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • ein attraktives Gesundheitsförderprogramm • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV • eine unbefristete Vollzeitstelle nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in EG 11 Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 18. April 2019 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 025-19 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet.

Tagesordnung: 1. Verpflichtung der Mitglieder und stellvertretenden Mitglieder des Gemeindewahlausschusses und der Schriftführerin 2. Festlegung der Reihenfolge bei der Auszählung der Wahlen am 26. Mai 2019 3. Festlegung der Reihenfolge bei der Auszählung der Briefwahl-Stimmabgaben 4. Festlegung der Unterbrechung der Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses bei den Kommunalwahlen von Sonntag, 26. Mai 2019, 21 Uhr, bis Montag, 27. Mai 2019, 8 Uhr, und Verlegung der Sitzungen der Wahlvorstände Nr. 1 bis Nr. 42 und Briefwahlvorstände I bis VIII 5. Einsatz der Elektronischen Datenverarbeitung bei der Erfassung und Ermittlung des Wahlergebnisses in allen Wahlbezirken und Briefwahlbezirken 6. Festlegung einer Prüfgruppe zur Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses 7. a) Prüfung der eingegangenen Wahlvorschläge b) Zulassung der Wahlvorschläge und Festlegung der Reihenfolge 8. Festlegung des nächsten Termins für die Sitzung des Gemeindewahlausschusses gez. Katharina Heitz Vorsitzende des Gemeindewahlausschusses

Einladung Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 25. März, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Historischen Rathauses, Hauptstraße 90, statt. Tagesordnung: 1. Kommunale Prävention und Sicherheit in Offenburg 2. Zukunft des Karl-Heitz-Stadions und Rasensportkonzept Südring – Vorschlag für die Projekt- und Prozessplanung 3. Brandverhütungsschau städtische Liegenschaften 4. Änderung der Feuerwehr-Kostenersatz-Satzung vom 30.5.2017 5. Baumschau/Baumpflege – Überplanmäßige Ausgaben 6. Betrauung der Wohnbau Offenburg GmbH mit der Einbringung von Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse 7. Entscheidung über die Annahme von Spenden gemäß § 78 Abs. 4 Gemeindeordnung

Digitale Bewerbungen übermitteln Sie uns bitte in einem pdf-Dokument mit einer maximalen Dateigröße von 10 MB an bewerbung@offenburg.de.

Einladung

Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Abteilungsleiter Daniel Brugger unter Telefon 07 81/82-23 21. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Die Alpen und der Tourismus Die Entwicklung in den Alpen ist seit über 150 Jahren untrennbar mit dem Tourismus verbunden. Regisseur Louis Saul trifft für seinen Film Marketingstrategen, Banker, Liftanlagenhersteller, Naturschützer, Bergsteiger und Wis-

senschaftler. Die Kooperationsveranstaltung VHS Offenburg, BUND-Umweltzentrum Ortenau und Büro für Klimaschutz der Stadt Offenburg findet am Donnerstag, 28. März, 19 Uhr, in der VHS Offenburg, Saal 102, statt.

Die nächste Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 27. März, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt. Tagesordnung: 1. Übernahme Buntes Haus in die Trägerschaft der Stadt Offenburg 2. Qualitätsoffensive Kinderbetreuung – mehr Zeit für‘s Kind 3. Betriebskostenzuschüsse an kirchliche und freie Träger 4. Gut Schwimmenlernen in Offenburg 5. Älterwerden in Offenburg – Bezuschussung neuer Angebote ambulanter Nacht- und Wochenpflege 6. KoDA eG – Sachstand


23.3.2019 19 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Bekanntmachung über die öffentliche Auslegung der Unterlagen zum Raumordnungsverfahren für die 380 kV Netzverstärkung DaxlandenEichstetten zwischen den Umspannwerken Weier und der Gemeindegrenze Neuried/Meißenheim Die TransNet BW GmbH plant die Ertüchtigung der bestehenden 220 kV Höchstspan­nungsleitung zwischen den Umspannwerken bei Daxlanden (Regierungsbezirk Karlsruhe) und Eichstetten am Kaiserstuhl über rund 118 km. Dabei soll die Bestandsleitung zurück­gebaut und durch eine neue 380 kV-Freileitung mit neuen Masten und Leiterseilen ersetzt werden. Der Ersatzneubau findet zum größten Teil in bestehender Trasse statt. Im Unter­abschnitt zwischen dem Umspannwerk Weier und der Gemeindegrenze Neuried I Mei­ ßenheim stehen jedoch weitere Trassenvarianten zur Prüfung. Zur Festlegung der raum­verträglichsten Vorzugstrasse hat die TransNet BW am 7.2.2019 einen Antrag auf Durchführung eines Raumordnungsverfahrens eingereicht. Das Regierungspräsidium Freiburg hat dieses Raumordnungsverfahren für insgesamt 3 mögliche Trassenkorridore zwischen 13, 1 und 14,7 km eingeleitet, § 15 ROG, § 1 S. 3 Nr. 14 RoV, §§ 18, 19 LplG, § 7 Abs. 2 UVwG. § 49 UVPG. Die von der TransNet BW GmbH eingereichten Unterlagen sind nach § 19 Abs. 5 LplG einen Monat lang zur Einsicht auszulegen. Die Unterlagen liegen in der Zeit vom 1.4.2019 bis einschließlich 1.5.2019 im Bürgermeisteramt der Gemeinde während der Dienststunden zur allgemeinen Einsicht aus. Die Unterlagen zum Raumordnungsverfahren sind außerdem im Internet auf der Seite des Regierungspräsidiums unter https://rp. baden-wuerttemberg. de/rpf / Abt2/Ref21 /RVO-ZA V /Seiten/Netzverstaerku ng­Daxlanden-Eichstetten. aspx verfügbar. Die Unterlagen bestehen aus • Antragsschreiben • Anlage 0-Inhaltsverzeichnis • Anlage 1-Erläuterungsbericht (insbes. Gesamtprojekt, Projektbegründung, An­gabe zu Anlagen, Betrieb und Bau, Variantenermittlung und -prüfung, Beschrei­bung der Trassenkorridore, allgemeinverständliche Zusammenfassung) • Anlage 2-Raumverträglichkeitsstudie (insbesondere Raumanalyse, Karten, Ausfüh­rungen zur Raumverträglichkeit) • Anlage 3-UVP-Bericht (insbesondere Bestandsaufnahme der Umwelt im Einwirkungs­ bereich, Auswirkungsprognose auf Schutzgebiete und Schutzgüter, Variantenver­gleich, Ergebnisdarstellung Natura 2000 Verträglichkeitsstudie,Ergebnisdarstellung d.artenschutzrechtlichen Ersteinschätzung, Vermeidungs-und Kompensations­maßnahmen, allgemeinverständliche Zusammenfassung) • Anlage 4-Natura 2000 Verträglichkeitsstudien 1. Stufe (insbesondere Vorprüfung re­levanter Auswirkungen auf FFH-und Vogelschutzgebiete, Kartenmaterial) • Anlage 5-Artenschutzrechtliche Ersteinschätzung (insbesondere Vorprüfung zum Bestand und zur Betroffenheit geschützter Arten, Übersichtskarten • Anlage 6-Gesamtplanerischer Variantenvergleich (Prüfung und Abschichtung der Varianten mit den geringsten Umwelteinwirkungen) Innerhalb der o. g. Auslegungsfrist und bis zu zwei Wochen danach, also bis einschließlich 16.5.2019, kann sich jedermann schriftlich oder mündlich zur Niederschrift während der Dienstzeiten gegenüber dem Bürgermeisteramt äußern. Die Gemeinde leitet die Äußerungen, ggf. in Verbindung mit einer eigenen Stellungnahme, an das Regierungspräsidium weiter. Einwendungsschreiben müssen die volle Anschrift und die eigenhändige Unterschriftdes Einwenders enthalten. Einwendungen per Email werden nicht berücksichtigt. Die TransNet BW GmbH erhält die Äußerungen zur Kenntnis und Stellungnahme. Die hö­here Raumordnungsbehörde berücksichtigt die Äußerungen bei der raumordnerischen Beurteilung nach Maßgabe des § 18 Abs. 2 und 3. Eine individuelle Beantwortung der Einwendungen bzw. Äußerungen erfolgt nicht. Das Regierungspräsidium weist auf Folgendes hin:

Zweck des Raumordnungsverfahrens ist es, in einem frühen, noch nicht ausgereiften Planungsstadium die raumordnerische Zulässigkeit des Vorhabens zu prüfen und zu beur­teilen. Dabei wird das Vorhaben mit anderen raumbedeutsamen Planungen und Maßnah­men sowie mit den Erfordernissen der Raumordnung und Landesplanung abgestimmt. Eingeschlossen ist die Prüfung, ob und inwieweit das Vorhaben mit den raumbedeutsa­men Belangen des Umweltschutzes vereinbar ist (raumordnerische Umweltverträglichkeitsprüfung). Gegenstand des Raumordnungsverfahrens ist die Prüfung möglicher Leitungskorridore mit einer Regelbreite zwischen 300 und 600 m und die Bestimmung der raumverträglichs­ten Korridorvariante. Zu prüfen sind gemäß § 15 Abs. 1 S. 2 ROG die raumbedeutsa­men Auswirkungen des Vorhabens unter überörtlichen Gesichtspunkten. Nicht Gegenstand des Raumordnungsverfahrens sind fachliche und technische Detail­fragen sowie berührteprivate Rechte wie Enteignungs-und Entschädigungsfragen. Das Verfahren schließt mit einer raumordnerischen Beurteilung ab, die bei anderen raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen, die das Vorhaben berühren oder betref­fen können, sowie bei nachfolgenden Zulassungsverfahren zu berücksichtigen ist. Die raumordnerische Beurteilung ist keine Genehmigung. Sie hat gegenüber dem Träger des Vorhabens keine unmittelbare Rechtswirkung und ersetzt keine Genehmigungen, Planfeststellungen oder sonstigen behördlichen Entscheidungen nach anderen Rechtsvor­schriften. Die raumordnerische Beurteilung wird zur Unterrichtung der Öffentlichkeit einen Monat zur Einsichtnahme ausgelegt. Offenburg, 12.3.2019 Oliver Martini Bürgermeister Feststellung und Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2017 des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO) Die Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO) hat am 18. März 2019 in öffentlicher Sitzung gemäß § 18 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (GKZ) in Verbindung mit § 4 Abs. 2 Ziffer 7 der Verbandssatzung den Jahresabschluss 2017 wie folgt festgestellt: Bilanzsumme: Davon entfallen auf der Aktivseite auf - das Anlagevermögen - das Umlaufvermögen und auf der Passivseite auf - das Eigenkapital (Gewinnvortrag) - die empfangenen Ertragszuschüsse - die Rückstellungen - die Verbindlichkeiten

10.889.188,39 Euro

Summe der Erträge Summe der Aufwendungen Jahresüberschuss

580.964,08 Euro - 343.394,10 Euro 237.569,98 Euro

5.674.624,01 Euro 4.426.809,03 Euro 458.888,40 Euro 6.116.931,34 Euro 0,00 Euro 4.313.368,65 Euro

Der Jahresüberschuss von 237.569,98 Euro wird dem Gewinnvortrag von 221.318,42 Euro zugeschlagen. Der Überschuss von 458.888,40 Euro wird auf die neue Rechnung vorgetragen. Der Verbandsvorsitzende wird entlastet. Der Jahresabschluss 2017 ist mit sämtlichen Bestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von sieben Werktagen während der allgemeinen Dienststunden in der Geschäftsstelle des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO) bei der Stadt Offenburg, Abteilung Wirtschaftsförderung und Liegenschaften, Marktcenter, Zugang für das Historische Rathaus, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg, 2. Obergeschoss, Zimmer 333, für jedermann zur Einsichtnahme ausgelegt. Offenburg, 18. März 2019 Klaus Jehle Bürgermeister und Verbandsvorsitzender


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Bauen & Wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von „A“ wie Außenanlage bis „Z“ wie Zimmerei. Fotos: Fotolia (3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka

So kommt sattes Grün in den Garten Fünf Schritte, wie Sie Ihren Rasen nach der Winterpause wieder fit bekommen und zur grünen Oase machen Spielende Kinder, herumtollende Hunde, Gartenpartys, knallheiße Sonne und heftige Regengüsse: Im Jahresverlauf muss der geliebte Rasen viel aushalten. Umso wichtiger, dass der grüne Teppich optimal auf die Belastungen des Gartenlebens vorbereitet wird. SCHRITT 1: Als erste Pflegeaufgabe nach dem Winter wird der Rasen gekürzt. Dabei die Halme mit der niedrigsten Einstellung des Rasenmähers schneiden. SCHRITT 2: Dann muss der Boden regeneriert und gelockert werden. Doch vom Vertikutieren raten Gartenexperten mittlerweile ab, da hierbei die Graswurzeln beschädigt werden können, was dem Rasen dann mehr schadet als nützt. Besser eignet sich ein sogenannter Bodenaktivator. Die darin enthaltenen Stoffe sorgen für eine bessere Beschaffenheit und Aufnahmefähigkeit des Bodens und reichern diesen zudem mit Mineralstoffen an. So können die Graswurzeln Wasser und Nährstoffe leichter aufnehmen. SCHRITT 3: Für optimales Wachstum braucht der Rasen vor allem Phosphor, Stickstoff und Kalium. Eine ausgewogene Kom-

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Ein gesunder, dichter Rasen gelingt mit der richtigen Pflege und ausreichend Nährstoffen.

bination der Nährstoffe lässt sich mit Rasendünger zuführen, wodurch der Rasen sofort wirkende Wachstumsimpulse erhält, die lange anhalten. So ist die zweite Düngung erst im September fällig. Nur bei gestresstem Rasen empfiehlt sie sich schon im Juni.

SCHRITT 4: Was viele nicht wissen: Rasen gedeiht am besten, wenn der ph-Wert zwischen 5,5 und 6,5 liegt. Um diesen messen zu können, bieten Gartencenter verschiedene Hilfsmittel an. Ist der Wert zu niedrig, der Boden also zu sauer, kann sich schnell

Foto: Neudorff/txn

Moos ausbreiten. Dann hilft Kalk, um den Boden wieder ins Gleichgewicht zu bringen. SCHRITT 5: Sollte der Rasen stellenweise braun werden, empfiehlt sich eine Neusaat im Mai. Das Ergebnis: ein vitaler, belastbarer und dichter Rasen. (txn)

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Balkon und Terrasse solide sanieren Damit der Freisitz wieder zu einem schönen Erholungsort wird, ist nicht nur die Wahl des Belages entscheidend Die Mehrzahl aller Haus- und Wohnungseigentümer wünscht sich eine schöne Terrasse oder einen ansprechenden Balkon, die gerne genutzt werden. Doch oft genug sieht die Realität wenig einladend aus: Rissige Fliesen, eine nicht mehr intakte Abdichtung, kaputte Geländer oder bröckelnder Untergrund weisen darauf hin, dass die Freifläche durch Witterung und Temperaturschwankungen in die Jahre gekommen ist. Vor allem ein Zuviel an Feuchtigkeit setzt ihr zu und kann letztendlich auch die Bausubstanz des Gebäudes schädigen. Insbesondere im Frühsommer, wenn die Sitzmöbel auf Balkon Um den Sommer im Freien genießen zu können, sollten Balkon und Terrasse einwandfrei intakt sein. Foto: Getifix oder die Dachterrasse gebracht werden, stellen die Besitzer fest, nichts mehr kümmern. Wir dich- mend verlegt. Einzelne Fliesen wie schäbig die Fläche aussieht. netzwerkes Getifix. Mit seinem können ausgetauscht werden, „Die meisten unserer Kunden Fachbetrieb bietet er Kunden Bal- ten die Freiflächen professionell falls sie doch mal kaputt gehen. ab und bereiten den Untergrund wollen es rundum schön und kon- und Terrassensanierungen gemütlich haben“, erklärt Olaf aus einer Hand an, was die Beauf- vor. Denn nicht nur die Optik ist „Wegen der geschlossenen Fuge ist entscheidend“, weiß der Experte. Unkraut zupfen kein Thema mehr. Händeler aus Schutterwald. Der tragung weiterer Gewerke für den Sanierungsexperte ist mit seinem Auftraggeber überflüssig macht. Der Untergrund müsse intakt sein, Das schätzen unsere Kunden besonders“, ist sich Olaf Händeler denn eine schadhafte Abdichtung Unternehmen Olaf Händeler Teil „Unsere Kunden erteilen uns den sicher. Die Getifix Beläge gibt es könne dauerhaft auch zu Schäden des bundesweiten Sanierungs- Auftrag und müssen sich um als harzgebundene Marmorkrisam Mauerwerk führen. Bei der Auswahl des Belages ha- talle, in edlem Naturstein sowie Feinsteinzeug, auch in Holzoptik. ben die Kunden die Wahl. Die Die Profis für trockene hochwertigen Fliesen von Getifix Weitere Informationen gibt es un& gesunde Häuser werden wie beim Parkett schwim- ter: www.getifix.de/haendeler.


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Neue Fenster erfordern Umdenken Die Fenster sind ausgetauscht – aber beim Lüften ändert sich nichts? Was Bewohner unbedingt beachten sollten Energetische Sanierungen liegen voll im Trend – und werden kräftig gefördert. Vor allem der Fensteraustausch ist eine beliebte Maßnahme, um Wärmeverluste von Gebäuden zu verringern. Neue Fenster können aber auch raumklimatische Nachteile wie Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall nach sich ziehen. Denn Räume müssen nach dem Austausch deutlich mehr gelüftet werden. Außerdem sollten neue Fenster in ein energetisches Gesamtkonzept eingebettet sein. Die Fenstertechnologie hat in den vergangenen drei Jahrzehnten rasante Fortschritte gemacht. Heute werden in der Hauptsache Fenster mit Dreischeiben-Wärmedämmglas verbaut. „Bei vielen Bestandsbauten wurden in den letzten 20 Jahren zur energetischen Sanierung die Fenster ausgetauscht“, sagt Diplom-Ingenieur Stephan Keppeler vom B+K Sachverständigenbüro in Köln. „Dadurch ging jedoch der automatische Luftaustausch durch die alten, undichten Fenster in den Räumen verloren.“ Die höhere Dichtigkeit der Häuser muss daher durch häufigeres Lüften kompensiert werden. „Sonst drohen Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall“, so der Sachverständige. Joachim Hug, Inhaber eines ISOTEC-Fachbetriebes, der auf die Sanierung von Feuchteschäden spezialisiert ist, bestätigt diesen Zusammenhang und bemängelt, dass der Einbau neuer Fenster

Gegen Schimmel: Schließen Fenster luftdicht, sollte zwei- bis dreimal täglich stoßgelüftet werden. Foto: ISOTEC/C. Gollhardt

oft als Einzelmaßnahme vorgenommen wird. „Der Einbau müsste in ein energetisches Gesamtkonzept mit weiteren Dämm­ maßnahmen eingebettet sein.“ Sonst

Problemverlagerung verlagern sich die Problemstellen des Raumes nur. „Die Feuchte der Raumluft lagert sich dann statt in den Fensternischen an den kältesten Stellen der Außenwandoberflächen ab. So ist Schimmelpilzbefall so gut wie vorprogrammiert“, betont der ISOTEC-Fachmann. Deshalb empfiehlt Hug, dass der Einbau neuer Fenster mit einer Dämmung der Außenwände kom-

biniert wird. Hierbei eignet sich zum Beispiel eine Innendämmung, die auch für einzelne Räume eines Gebäudes oder einzelne Wohnungen eines Mehrfamilienhauses durchgeführt werden kann. Dabei werden die Außenwände von Innen mit Dämmplatten versehen, die in der Regel nur wenige Zentimeter dick sind. „Die ISOTECInnendämmung erhöht die innenseitige Oberflächentemperatur der Außenwände um bis zu fünf Grad Celsius. Bei schlechter Wandkonstruktion (z.  B. Beton) kann eine bis zu zehn Zentimeter dicke Innendämmung die Außenwandoberflächentemperatur sogar um etwa 10 Grad Celsius er-

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höhen.“ Zudem sind die vollmineralischen Innendämmplatten „kapillaraktiv“ und „diffusionsoffen“. Das bedeutet, sie nehmen die Feuchtigkeit auf und geben sie beim Lüften wieder ab. Kombiniert mit neuen Fenstern und mehrmals täglichem Stoßlüften entsteht ein energetisch und raumklimatisch sinnvolles Gesamtkonzept. Weitere Informationen unter www.isotec.de


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Kräuter selber pflanzen Der Eigenanbau von Gartenkräutern liegt voll im Trend. Auch auf Balkon oder Terrasse können die kleinen Gewächse und sogar Salate prächtig gedeihen. Der Aufwand ist gering – denn mit der richtigen Samen-Mischung sind sie schnell herangezogen und noch dazu schön anzusehen. Gut sortierte Gartencenter bieten dafür eine große Auswahl an geeignetem Saatgut: von Wildsalaten über essbare Blüten bis hin zu Kräuter- oder sogar Smoothiemischungen. Damit wird das Anlegen des eigenen kleinen Kräutergärtchens fast zum Kinderspiel. Einzige Voraussetzung, damit er gut gedeihen kann: wenig Schatten und ein nährstoffarmes, leicht durchwurzelbares Substrat. Denn nur wenn sich die Wurzeln gut entwickeln können, ist eine ausreichende Nährstoff- und Wasser-

aufnahme für ein vitales Wachstum der Pflanzen gewährleistet. Gut geeignet hierfür ist spezielle Aussaat- und Kräutererde. Das Substrat zeichnet sich durch seine lockere Beschaffenheit aus und gewährleistet dadurch eine gute Drainage. So sind Keimlinge und Jungpflanzen optimal vor Staunässe geschützt. Für die Aussaat dann einfach nur den Kasten mit der Erde befüllen, Saatgut auf dem Substrat verteilen und leicht andrücken. Danach gut wässern und stets feucht halten. Meistens ist die Spezialerde vorgedüngt, was für die ersten Wochen ausreichend ist. Erst danach empfiehlt sich eine weitere regelmäßige Nährstoffzugabe mit Spezialdünger. So wird es bereits nach wenigen Wochen herrlich grünen für aromatischen Genuss. (txn)

Frisch geerntet schmecken Kräuter immer noch am besten. Foto: Neudorff/txn

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Guter Schutz und freier Blick Ob Hitze, Regen oder Kälte – mit einem Glasdachsystem lässt sich die Gartensaison spürbar verlängern Freiluftfans bekommen meist nicht genug von der Sonne. Doch auch der schönste Sommer hält Schlechtwettertage bereit – und geht irgendwann zu Ende. Wer die Freiluftsaison auf der eigenen Terrasse verlängern möchte, Grillabende und Lesestunden nicht wegen plötzlich aufziehender Regenwolken und Wind hektisch unterbrechen möchte, kann sein OutdoorWohnzimmer mit einem Glasdachsystem ausstatten. Terrassenüberdachungen gibt es heute in allen Varianten und Größen. Für jeden Geschmack und jeden Haustyp gibt es die passende Lösung. Wichtig ist, dass die Überdachung individuell und optimal an die Terrassensituation angepasst wird und den Stil des Hauses unterstreicht. Eine Auswahl gibt es unter www.klaiber.de. Die Beschattung des Terrassendachs ist ein wichtiger Punkt, tropische Hitze an wärmeren Tagen

Licht und Schatten will schließlich niemand haben. Das Tuch kann je nach Geschmack als Unter- oder Überglasmarkise angebracht werden. Je nach Bedarf und Wetterlage kann das Tuch ein- und ausgefahren wer‑ den – an heißen Tagen schützt es so vor Sonne und Hitzestau, an kühleren oder trüben Tagen bleibt der Blick in den Himmel bei zurückgefahrener Markise frei. Besonders elegant wirkt beispielsweise das filigrane Glasdachsystem Nyon von Klaiber. Das puristische, kubische Design

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mit schmalen Aluminium-Sparren fügt sich harmonisch an moderne Gebäude an. Perfekt ergänzen lässt sich das Glasdach Nyon mit einer Unterglasmarkise wie der Arnex mit Reißverschlusstechnik. Da der Markisenstoff hier nicht direkt der Witterung ausgesetzt ist, bleibt er gut vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt. Das Modell Terrado von Klaiber etwa vereint eine Überdachung mit einer Markise. Die Führungsschienen für den außen liegenden Sonnenschutz sind bereits in den Aluprofilen des Glasdachs enthalten. Die Markise hält die Hitze ab, bevor sie durchs Glas kommt.

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