Offenblatt 14 2019

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Nr. 14, 13. April 2019

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Express-Busse statt Züge

www.offenburg.de FIRMENBESUCH

Bahnbrücke wird ersetzt / Bahnhofsbereich sollte großzügig umfahren werden

OB Marco Steffens hat sich die Firma Meiko angeschaut. Das Offenburger Traditionsunternehmen will am Stammsitz weiter expandieren. ❚ Seite 7 LEHRBETRIEBE

Die Stadt Offenburg und die Technischen Betriebe (TBO) bilden in vielen Berufen aus. Das OFFENBLATT hat mit den Leiterinnen gesprochen. ❚ Seite 9 VORBILDROLLE

Reisezeitverlängerungen. Die Brücke über die Platanenallee wird erneuert.

Die Eisenbahnbrücke über die Platanenallee wird erneuert – sie ist in die Jahre gekommen. Ab Karfreitag, 19. April, 6 Uhr, bis Ostermontag, 22. April, 22 Uhr, ist die Bahnstrecke OffenburgBasel zwischen Offenburg und Lahr für Regionalzüge komplett gesperrt. Beim Fernverkehr geht es erst Karfreitag, 16 Uhr mit den Einschränkungen los, diese dauern bis Montag, 14 Uhr. Der neue Überbau wird derzeit neben der Bahnstrecke auf der Seite der Messe Offenburg errichtet und an Ostern dann in die endgültige Position geschoben. Für den Ausbau des alten und den Einschub des neuen Bauwerks müssen beide Gleise für 70 Stunden gesperrt werden. Die Fernzüge beginnen und enden jeweils in Offenburg bzw. in Basel SBB. Zwischen Offenburg und Lahr wird ein Ersatzverkehr mit Bussen ein-

gerichtet, zwischen Lahr und Basel SBB fahren Shuttle-Züge. Es gibt unterschiedliche Bus-Linien: Express-Busse ohne Halt unterwegs und Busse mit allen Unterwegshalten.Durch diese Sperrung kommt es im Umfeld des Offenburger Bahnhofs zu größeren Verkehrsbehinderungen. Der Schienenersatzverkehr wird über den ZOB abgewickelt. Die Bussteige 5, 6 und 7 werden für den städti-

Der Osteingang sichert den Zugang zu den Gleisen.

Fotos (2): Siefke

schen und regionalen Linienverkehr gesperrt und sind alleine für den Schienenersatzverkehr reserviert. Dennoch fahren die Stadtbusse weiterhin nach Fahrplan. Die Busse im Linienverkehr der Bussteige 5, 6 und 7 werden Richtung Bahngleise auf der Umfahrungsspur des ZOB abgewickelt. Der Durchgangsverkehr um den Bahnhof muss über das Osterwochenende umgeleitet werden. Die Zufahrt von der Unionbrücke über die Unionrampe zum Bahnhof wird gesperrt. Reisende können den Ostzugang in der Rammersweierstraße zum Bahnhof nutzen. Von Westen her können Autofahrer den Bahnhof über die Freiburger Straße oder die Okenstraße und Saarlandstraße wie bisher erreichen. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bahnhofsbereich großräumig zu umfahren.

Wie sich die Verwendung von Plastik in all seinen Ausprägungen vermeiden lässt, machen fünf junge Leute vor. Der Artikel ist Teil der OFFENBLATT-Serie „Klimafasten“. ❚ Seite 11


2 13.4.2019 ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgenden Jubilarinnen: Gisela Kaselow (14. April), Paulina Haag (16. April) und Martha Hauser (18. April) können auf 90 Lebensjahre zurückblicken. Herzlichen Glückwunsch!

Naschbäume-Info Eine Veranstaltung über die Pflanzung von sogenannten Naschbäumen findet am Dienstag, 23. April, 19 Uhr, im Stadtteil-und Familienzentrum Innenstadt statt. Es informieren die beiden Stadträte Thomas Bauknecht (FDP) und Gerhard Schröder (SPD), die das Projekt angestoßen haben: Die Stadt stellt Fläche und Material zur Verfügung, die Bürgerschaft ist eingeladen, sich um die Pflege zu kümmern und die Früchte zu ernten. Ziel ist die Übernahme von Patenschaften.

Straße gesperrt Die Kreisstraße zwischen Bühl und Bohlsbach wird saniert. Um die Asphaltdecke zu erneuern, muss die Straße von Montag, 15. April, 6 Uhr, bis Donnerstag, 18. April, 6 Uhr, voll gesperrt werden. Eine Umleitung über die Kehler Straße (B 33) und Englerstraße (B 3) wird aus beiden Richtungen eingerichtet. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 13.4. 14.4. 15.4. 16.4. 17.4. 18.4. 19.4. 20.4. 21.4.

Sonnenapotheke Caunes Apotheke am Ebertplatz Schlossapotheke (Ortenberg) Hildaapotheke Apotheke Haaß Heimburgstraße Weingartenapotheke Hirschapotheke Einhornapotheke Caunes Burda-Park-Apotheke Caunes (Kronenplatz 1)

Anstoß geben Gleichberechtigung: Theaterworkshop für junge Frauen Einen Theaterworkshop für junge Frauen zwischen 15 und 20 Jahren bietet die Gleichstellungsbeauftragte des Kreises, Pascale Simon-Studer, mit Unterstützung von Baal novo und der städtischen Gleichstellungsbeauftragten Regina Geppert an. Die OFFENBLATT-Redaktion hat bei Theaterpädagogin Florence Herrmann nachgefragt, die den Workshop leitet. Frau Herrmann, worum geht es inhaltlich? Florence Herrmann: Aufhänger ist das Jubiläum 100 Jahre Frauenwahlrecht. Wir wollen junge Frauen für das Thema sensibilisieren. Was damals sehr hart erkämpft wurde, sollten wir auch heute nicht als selbstverständlich an- und hinnehmen. Zwar ist inFlorence Herrmann: „junge Frauen für die Gleichberechtigung sensibilisieren“. Foto: Siefke

zwischen gesetzlich festgelegt, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sind, aber wir sind noch lange nicht am Ziel. Frauen verdienen weniger, bekommen eine geringere Rente – um nur zwei Bereiche zu nennen. Drei Stationen sollen in den Blick gerückt werden: das Damals, das Heute und die Zukunft in zehn Jahren. Wie haben Frauen vor 100 Jahren gelebt? War früher tatsächlich alles besser, wie immer wieder behauptet wird? Wie sieht es in der Gegenwart aus? Und wo wollen die Teilnehmerinnen in zehn Jahren stehen? Was sind die Wünsche für die Zukunft – und wie lassen sie sich aktiv umsetzen und verwirklichen? Wie spielt das Theater da rein? Herrmann: Es geht um einen spielerischen Umgang mit dem Thema. Körpersprache soll eingesetzt werden. Wir könnten auch einen Vortrag halten, doch damit errei-

chen wir die jungen Frauen nicht. Wir machen Theaterübungen, schlüpfen in verschiedene Rollen: Auf diese Weise wird das Thema vertieft und die Darstellerinnen können sich intensiver mit der Materie auseinandersetzen. Was lässt sich an einem Tag vermitteln? Herrmann: Der Tag soll Anstoß geben, um sich danach mehr zu informieren und für alle Bereiche rund um die Gleichberechtigung empfänglicher zu sein. Wenn wir vermitteln können, dass Gleichberechtigung nicht einfach selbstverständlich ist, dann haben wir unser Ziel erreicht. Und wie geht es dann weiter? Herrmann: Wir bieten den Workshop ja in allen fünf großen Kreisstädten der Ortenau an. Wir werden ganz viel sammeln, um mit dem Stoff im Herbst ein Stück zu erarbeiten, das dann auf die Bühne gebracht und zur Diskussion gestellt wird. Der Aufführung soll eine Woche intensives Proben vorausgehen. Auf diese Weise erreichen wir weitere Frauen und natürlich auch Männer. Wer Lust hat und gerne im Rampenlicht steht, kann eine Rolle im Stück übernehmen. Was kostet die Teilnahme? Herrmann: Die Teilnahme ist kostenlos und wird vom Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg gefördert. Der Workshop dauert von 11 bis 16 Uhr, inklusive einem Imbiss. Wie und wo kann frau sich anmelden? Herrmann: Die Anmeldung sollte baldmöglichst per E-Mail an: gleichstellung@ortenaukreis.de erfolgen. Anzugeben sind Name, Vorname, Alter, Schule/Institut sowie gewünschter Termin mit Veranstaltungsort, also für Offenburg Samstag, 4. Mai, im Theaterwerk Baal novo, Im Unteren Angel 29b. Weitere Fragen beantwortet Projektleiterin Pascale Simon-Studer, Telefon 07 81/805-97 99.

Scharfe Sache Nicht nur Gemüse, Blumen, Obst und andere regionale Produkte bietet der Offenburger Wochenmarkt. Besonders samstags ist er auch beliebter Treffpunkt vieler Offenburger und Auswärtiger, die einen Bummel mit einem Cafébesuch verbinden. Am Samstag, 13. April, ist zudem von 8 bis 13 Uhr der Messerschleifer Karl Dold auf dem Wochenmarkt anzutreffen. Wer etwas zu schleifen hat, sollte sich den Termin vormerken.

Osterpause Das OFFENBLATT legt eine Osterpause ein und erscheint wieder am Samstag, 27. April. Die Redaktion wünscht ihren Leserinnen und Lesern ein frohes Fest.

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH Flugstr. 9, 76532 Baden-Baden Vertrieb: Presseservice- und Vertriebs- GmbH Auf Herdenen 44 78052 Villingen-Schwenningen Telefon 077 21/99 50-100 Telafax 077 21/99 50-110 info@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 015

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Politisches Meinungsforum Soziales Beeindruckend Miteinander

Ein besonderer Verbesserung Sonntag des ÖPNV

Sitzung des Gemeinderats

Seltene Einigkeit, Zustimmung und sogar Applaus wurden in der letzten Gemeinderatsitzung laut, als es galt den Abschlussbericht zu „MehrLin“ zur Kenntnis zu nehmen.

Das Rennen um die Sitze im Gemeinderat hat bereits begonnen. Am 26. Mai finden die Kommunalwahlen statt. Sitze werden die Parteien erhalten, die die Bürger/innen am meisten überzeugen. Womit wollen wir Grünen punkten? Grün steht für Klima- und Umweltschutz. Wir wollen den Ausbau der Radwege. Wir wollen eine Verbesserung des ÖPNV. Wir wollen unseren Kindern eine grüne Zukunft ermöglichen. Grün steht für weniger Ver-

Es gab scharfe Kritik an die Fraktionen des Offenburger Gemeinderats nach der nichtöffentlichen Sitzung zu den Klinikstandorten. Die meisten Offenburger Stadträt/innen sind keine Juristen, wir müssen uns auf die klare Aussage der Verwaltung verlassen können, dass die Sitzung nichtöffentlich abgehalten werden kann. Hätte die Grünen-Fraktion ihren Antrag auf Öffentlichkeit sofort nach Eingang der Einladung gestellt, wäre darüber diskutiert worden und man hätte eine Lösung gefunden. Dass sich nun die Grünen als „Retter der Demokratie“ in Offenburg hinstellen, finde ich sehr populistisch. Wenn an diesem Abend

Albert Glatt: Bürgerschaftliches Engagement veränderte einen ganzen Stadtteil positiv.

„MehrLin“ steht in Offenburg für einen Prozess, der einzigartig bürgerschaftliches Engagement dokumentiert, das in Zusammenarbeit mit Stadt, Land und Bund einen kompletten Stadtteil positiv verändert hat. Befürchtungen, die Nordweststadt könnte zu Beginn des Jahres 2000 in eine Abwärtsspirale gelangen, waren nicht unbegründet. Was durch dieses einmalige Programm mit Hilfe von Förder- und Eigenmitteln erreicht werden konnte, ist beeindruckend. Neben Straßen- und Häusersanierungen, Neubauten von Stadtteil- und Familienzentrum sowie Mensa, Umgestaltung der Schulflächen, Neugestaltung FranzVolk-Park und vielem mehr ..., begeistern die vielen sozialen Projekte, die entstanden sind. Der einhellige Dank für die großartige Arbeit und Koordination gilt Herrn Kothmeier und seinem Team. Also, alles gut? Nein. Weiter geht’s mit dem Sanierungsgebiet „Bahnhof-Schlachthof“, das der Gemeinderat gerade beschlossen hat. Wir hoffen da ebenfalls auf die engagierte Mitarbeit der Bürgerinnen und Bürger sowie auf ein gutes Gelingen. Albert Glatt

Momentan ist es noch recht ruhig und besinnlich in der Stadt. Das wird sich recht bald ändern. Am 26. Mai findet die Kommunalwahl statt. Viele Versprechungen und Plakate, viel Papier und Termine. Stände und Aktionen nicht nur in der Fußgängerzone. Die SPD bereitet sich inhaltlich seit Ende 2018 auf diese Wahl vor. „Forum Kommunalpolitik“, mit zahlreichen interessierten Bürgern, das waren unsere „Werkstattgespräche“ mit wichtigen Ergebnissen. „Offfenburg: Soziale Stadt“ bleibt unser Markenzeichen ebenso wie „Mehr Sicherheit, mehr Sauberkeit“. Die Verbesserung der Verkehrsbelastungen steht im Fokus. Nicht zu vergessen: „Mehr Grün in der Stadt“ oder „Ortsteile stärken“, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Den Slogan „Frauen. Macht. Politik.“ wollen wir im Wahlkampf umsetzen, weil wir ihn Jochen Ficht: „Sind Sie aufmerksam, neugierig und hellhörig!“

ernst nehmen. Kommunalpolitik, das ist das soziale Miteinander vor der Haustür. Mein Wunsch und meine Bitte: Sind Sie aufmerksam, neugierig und hellhörig! Die weitere positive Entwicklung unserer Stadt hat es verdient. Jochen Ficht

www.spd-offenburg.de

Aydin Özügenc: „Womit wollen wir Grünen punkten?“

kehr in der Stadt. Wir wollen günstigere Tarife und bessere Verbindungen im öffentlichen Nahverkehr. Grün steht für bezahlbaren Wohnraum. Wir wollen, dass sich auch Geringverdiener erschwinglichen Wohnraum leisten können. Grün steht für Gleichberechtigung. Wir wollen, dass mehr Frauen in den Gemeinderat gewählt werden. Grün steht für Familien. Wir wollen, dass die Spielplätze im Sommer beschattet werden. Grün steht für Integration. Wir wollen die Interessen aller Bürger/innen vertreten. Grün steht für so viel mehr … Bitte informieren Sie sich! Gehen Sie wählen! Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Grüne wählen! Aydin Özügenc

Mit dem Wegfall des Rendezvous-Systems bei den Fahrplänen der SWEG sind für die Fahrgäste, welche um Ihr Ziel Rudi Zipf: „Von Kundenfreundlichkeit keine Spur.“

zu erreichen auf eine andere Linie umsteigen müssen, erhebliche Nachteile entstanden. War es doch im alten Fahrplan möglich, bei geringen Verspätungen den Anschlussbus anzufunken und ihn um eine kurze Zeit des Wartens zu bitten, damit eine längere Wartezeit auf den Anschluss vermieden werden konnte, so ist selbst bei Verspätungen von einer Minute ein Umsteigen nicht mehr problemlos möglich. Im jetzigen System ist laut SWEG ein Umsteigen unter den einzelnen Linien nicht mehr vorgesehen, anfunken ist zwar nicht untersagt, aber nicht gewünscht. Von Kundenfreundlichkeit keine Spur, so gelingt es nicht, mehr Fahrgäste zum Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel zu überzeugen. Um eine bessere Akzeptanz zu erreichen, ist es dringend erforderlich, die einzelnen Linien zu überarbeiten, hierbei von realistischeren Umstiegszeiten auszugehen und diese in die Fahrpläne einzubauen. Dies ist vor der Einführung des Sommerfahrplans das größte Erfordernis. Die Fraktion wird nochmals auf ihre Anträge zur Verbesserung des ÖPNV zurückkommen. Rudi Zipf www.freiewaehleroffenburg.de

Thomas Bauknecht: Hoffnung auf einen „fairen und ehrlichen Wahlkampf“

der Gemeinderat für die Aufhebung der Nichtöffentlichkeit gestimmt hätte, wäre die Konsequenz gewesen, dass die Sitzung für beendet erklärt worden wäre und neu hätte eingeladen werden müssen, um allen Bürger/innen eine Teilnahme zu ermöglichen. Nun bleibt zu wünschen, dass sich in den kommenden Wochen bis zur Kommunalwahl am 26. Mai ein fairer und ehrlicher Wahlkampf einstellt. Wir wünschen uns, dass viele Wahlberechtigte wählen gehen, um den negativen Trend der Wahlbeteiligung bei Kommunalwahlen in Offenburg zu stoppen. Bei keiner Wahl ist der Einfluss auf die Zusammensetzung des „Parlaments“ so hoch wie bei der Kommunalwahl. Thomas Bauknecht


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Von der Baumschau bis zum Schwimmenlernen Grünes Licht gab der Gemeinderat am vergangenen Montag für die Änderungen der Feuerwehr-Kostenersatz-Satzung von Mai 2017; die Satzung wurde, wie vom Haupt- und Bauausschuss einhellig empfohlen, beschlossen. Auch das Vorgehen zur Durchführung von Brandverhütungsschauen bei städtischen Liegenschaften war Thema – die Investitionskosten für die Maßnahmen in der Astrid-Lindgren-Schule sowie der Grundschule Rammersweier in Höhe von 850 000 Euro werden zum Nachtragshaushalt 2019 angemeldet. Die Wohnbau Offenburg GmbH wurde formal mit der Erbringung von Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse betraut. Weiter wurde die Neuausrichtung und Stärkung der Kommunalen Kriminalprävention (KKP) zustimmend zur Kenntnis genommen und die Verwaltung beauftragt, die vorgestellten Ansätze unter Beteiligung der relevanten Akteure weiterzuentwickeln. Die Überlegungen sollen dem Gemeinderat im Herbst 2019 vorgelegt werden. Dabei soll insbesondere geprüft werden, inwie-

weit die KKP durch einen Kommunalen Ordnungsdienst (KOD) ergänzt werden könnte. Die erforderlichen Mittel bis 2021 werden im Rahmen der Haushaltsübertragungen zur Verfügung gestellt. Zudem sollen im Nachtragshaushalt 2019 0,75 Stellen angemeldet werden. Das Ergebnis der Prüfung einer Videoüberwachung am ZOB wurde zur Kenntnis genommen, die Verwaltung aber beauftragt, diese Möglichkeiten regelmäßig zu überprüfen. In puncto Baumschau und Baumpflege beschloss das Gremium die Bereitstellung von 224 000 Euro, um überplanmäßige Kosten

Baumpflege aus dem Jahr 2018 zu decken. Im Nachtragshaushalt 2019 sollen zusätzlich notwendige Mittel in Höhe von rund 410 000 Euro eingestellt werden. Kenntnis nahm der Rat vom Vorgehen zur Vorbereitung eines freiraumplanerischen Ideenwettbewerbs mit Realisierungsteil im Thema „Wettbewerb Grüngürtel Altstadt“. Mit Ausgrenzung des Bereichs Louis-Pasteur-Straße erfolgte der

Pflege lohnt sich. Dieser Baum gedeiht im Bürgerpark. Archiv: Reinbold

Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Paul-GerhardtWerk“. Der Gemeinderat beschloss weiter die Satzung über die Aufhebung der Satzung über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebiets „Innenstadt“, außerdem die förmliche Festlegung des Sanierungsgebiets „Bahnhof-Schlachthof“ als Satzung mit gleichzeitiger Anpassung des Sanierungsgebiets „Mühlbach“ im Bereich der Wasserstraße. Dabei wird das umfassende Verfahren mit besonderen sanierungsrechtlichen Vorschriften angewandt, die Frist für die Sanierungsdurchführung auf 15 Jahre festgelegt. Stichwort „Hindenburg“: Die Straßenschilder an der Hindenburgstraße sollen die vorgeschlagene Zusatzerläuterung zu Paul von Hindenburg erhalten. Zusätzlich wird ein QR-Code angebracht,

Erläuterungen

NEU mit Pre-Night am 3. Mai Der exklusive Eröffnungsabend

4. + 5. Mai

der mit einer Seite der Homepage des städtischen Archivs verlinkt wird. Auf Anregung aus dem Kulturausschuss soll auf dem Gelände des Landgerichts zudem eine Info-Tafel über den 1921 in Bad Griesbach ermordeten Reichsminister Matthias Erzberger aufgestellt und damit die Haltung Hindenburgs gegenüber demokratischen Politikern dokumentiert werden. „Älterwerden in Offenburg“: Der Gemeinderat stimmte der Bezuschussung neuer Angebote ambulanter Nacht- und Wochenpflege – in Ergänzung einer

ambulanten Tagespflege – zu. Nach drei Jahren Erprobungsphase soll eine Evaluation erfolgen. Die Vinzentiushaus GmbH erhält für ein entsprechendes Konzept mit fünf Nachtpflegeplätzen und 18 Wochenendpflegeplätzen einen Zuschuss sowie eine einmalige Förderung über den Nachtragshaushalt. Das Bunte Haus, bisher vom Verein „Buntes Haus, Ausländerinitiative Offenburg e.V.“ getragen, soll zum 1.9.2019 in die Trägerschaft der Stadt Offenburg übergehen und künftig den Namen „Stadtteil- und Familienzentrum Buntes Haus“ tragen. Das Perso-

Buntes Haus nal wird übernommen, nicht aber ehrenamtliche Aktivitäten. Die Kooperation zwischen Stadt und der Ausländerinitiative steuert künftig ein Beirat. Im Nachtragshaushalt werden notwendige Umschichtungen vorgenommen und Planstellen geschaffen. Die Ausländer­initiative soll künftig einen jährlichen Zuschuss erhalten, der noch festgelegt wird. Für den Fall, dass die Umsetzungsvorschriften des Landes zum Gute-Kita-Gesetz eine Stellenaufstockung bei Kita-Leitungen zulassen, gibt’s eine städtische Qualitätsoffensive. Im Nachtragshaushalt 2019 sind hierfür ausreichend Stellen vorzusehen, die dann besetzt werden können. Das Verfahren zur Kalkulation der Betriebskostenzuschüsse an kirchliche und freie Träger wurde für die Zeit ab Einführung der zusätzlichen Leitungsfreistellung modifiziert. Der für die Einrichtungen der evangelischen Kirchengemeinde 2016-18 beschlossene zusätzliche Zuschuss zur Deckung der Finanzierungslücke wird bis zur Neuregelung weiter bezahlt. Umgesetzt werden soll auch das zwischen Stadt, VHS und Vereinen ausgearbeitete Konzept, Offenburger Kindern effektiver schwimmen zu lehren. Für die nächsten vier Jahre werden dazu Mittel im Doppelhaushalt 2020/21 angemeldet, nach drei Jahren wird evaluiert.


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BÜRGERINFOS UND BÜRGERFOREN

Klinikstandort. Die Bürgerinformations- und -forumsveranstaltungen in Bohls- zu lange auf eine Antwort warten. Dabei stehen die Ortsmitte genauso im Mittelbach, Windschläg und Bühl waren sehr gut besucht. Oberbürgermeister Marco punkt wie die Innenentwicklung des Ortes, die Gestaltung von Naturräumen zur Steffens, die Bürgermeister Oliver Martini und Hans-Peter Kopp sowie Mitarbeiter Naherholung oder auch Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung. Natürlich sei das der Stadtverwaltung, des Ortenaukreises und des Klinikums informierten detailliert Großprojekt Klinikum auch für Bohlsbach eine Chance, den Ort weiter zu entwiund ausführlich über die Kriterien zur Auswahl eines Standorts in Offenburg für ckeln, unterstrich der Rathauschef. Der Holderstock selbst ist von außen erschlosein neues Klinikum, das bis in zehn Jahren gebaut werden soll. Für die Bühler sen, das muss im Zuge des Klinikums-Neubaus noch ertüchtigt werden. Neu gebaut waren Fragen und Sorgen zum Verkehrsaufkommen und zur Erreichbarkeit eines werden muss die innere Erschließung des Geländes. Die von den Bürger/innen Klinikums auf dem Standort Holderstock ein großes Anliegen. Darüber hinaus ging formulierten Fragen werden aufgearbeitet und spielen im weiteren Planungsprozess es auch generell um Perspektiven der Ortsentwicklung, die aus Bühler Sicht schon eine Rolle. Foto: Uhrich

Sport-Konzept am Südring

Stadt Offenburg fördert Wohnbau

Zur Zukunft des Karl-Heitz-Stadions und zum Rasensportkonzept der Anlagen am Südring sollen in den nächsten Monaten Machbarkeitsstudien in Auftrag gegeben werden. Sport-Bürgermeister Hans-Peter Kopp erläuterte vor dem Gemeinderat vergangenen Montag, dass die Ist-Analyse der Sportflächen 100 000 Euro kostet. Es geht dabei immerhin um zehn Spielfelder, sechs Flutlichtanlagen, sieben Gebäude, die begangen und untersucht werden müssen. „Das ist ein sehr umfangreicher Prüfauftrag für einen Ingenieur“, so Kopp. Die Frage lautet: Was muss dort ohnehin gemacht werden – auch dann, wenn die Landesgartenschau nicht kommt? Weitere 50 000 Euro kostet eine Entwicklungsplanung der dortigen Vereine samt einer vom Sportkreis Offenburg angemeldeten Großsporthalle. Albert Glatt, CDU, sah die Unklarheiten aus dem Haupt- und Bauausschuss ausgeräumt, insbe-

Die Stadt Offenburg und ihre Verantwortlichen in Stadtverwaltung und im Gemeinderat sind sich seit Jahren der Brisanz des knappen Wohnraums bewusst. OB Marco Steffens sowie die beiden Bürgermeister Hans-Peter Kopp und Oliver Martini stellten in der Pressekonferenz vergangenen Dienstag zur Gemeinderatssitzung das „KOWO – Kommunales Wohnraumförderprogramm“ vor. Es entstehen derzeit auf dem Mühlbach-Areal, in den Wohngebäuden der ehemaligen Spinnerei, in Neubauten der Soka-Bau und der Wohnbau Offenburg 400 neue Wohnungen. Hinzu kommen weitere Wohnungen auf dem ehemaligen Gelände der Kronenbrauerei. Alleine die Wohnbau, so Kopp, hat in den vergangenen drei Jahren ihren Wohnungs-Bestand um 15 Prozent erhöht. Insgesamt sind dies bis in zwei Jahren 1400 Wohnungen. Dabei investieren gerade die Wohnbau, aber auch die anderen Baugenossenschaften (Gemi-

sondere die Frage beantwortet, warum jetzt schon Geld ausgeben, wenn die LGS noch so weit weg ist. „Dieses Sport-Konzept insgesamt steht nicht zur Diskussion. Das ist gut so.“ Auch für Martina Bregler, SPD, ist es sinnvoll, jetzt schon mit den Planungen auch für einen alternativen Standort für das OFV-Stadion zu beginnen. Nobert Großklaus, Grüne, kritisierte eine weitere Flächenversiegelung. Sie hätten am liebsten die LGS und das Karl-Heitz-Stadion am angestammten Ort. Rudi Zipf, Freie Wähler Offenburg, betonte die gesamtstädtische Planung und bezeichnete das OFV-Stadion als „dringend sanierungsbedürftig“. Thomas Bauknecht, FDP, wies darauf hin, dass die Fläche des KarlHeitz-Stadions entsiegelt und der Natur zurückgegeben wird, wenn der Zuschlag für eine Landesgartenschau erfolgt. Auch Florence Wetzel, Offenburger Liste, findet es richtig, jetzt mit der Planung zu beginnen.

bau und Offenburger Baugenossenschaft) auch in öffentlich geförderten, also preisgünstigen, Wohnraum. Doch es brauche auch, so Kopp weiter, private Bauherren. Und gerade für sie sind derzeit die Fördermodalitäten für öffentlich gefördertes Bauen nicht interessant. Hier setzt nun das Offenburger KOWO an. Es stehen in einem ersten Schritt 500 000 Euro bereit, damit 25 Wohneinheiten für Familien und Einzelpersonen entstehen, die einen Wohnberechtigungsschein vorweisen können. Dessen Einkommensgrenzen reichen bis in die Mitte der Gesellschaft. Interesse, dieses Programm zu nutzen, hat das Siedlungswerk Stuttgart bekundet. Gezielt sollen auch kleinere Bauherren oder Investoren unterstützt werden. Informationen zu diesem Programm inklusive Rechenbeispiele gibt es unter www.offenburg.de/kowo oder bei Ewald Kunz, Telefon 07 81/82-23 30.


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Wo Bürger den eigenen Stadtteil entwickelt haben Nordweststadt erblühte seit 2002 Zug um Zug / Rudolf Kothmeier hat großen Anteil

AUS DEM RAT

Bürgerfrage Albert Fahney wollte in der Bürgerfragestunde der Gemeinderatssitzung vergangenen Montag wissen, warum die nicht-öffentlichen Teile der Tagesordnung nicht alle auf der öffentlichen Tagesordnung aufgeführt werden. Und er fragte nach Interessenkonflikten von (Ober-) Bürgermeistern sowie von Stadträten, die auch im Kreistag sitzen. Daraufhin erwiderte OB Marco Steffens, dass von 88 Kreisräten lediglich knapp über 30 auch (Ober-) Bürgermeister seien. Solange dies gesetzlich möglich sei, vertrete er auch die Interessen der Stadt an anderer Stelle.

Hauptstraße 52 Silvano Zampolli, FDP, erkundigte sich danach, ob Gerüchte stimmten, das stadtbildprägende Gebäude Hauptstraße 52, das der Bäckerei Dreher gehört, werde abgerissen. OB Marco Steffens sagte, dort wolle die Stadt auf jeden Fall ein Ensemble haben, das diesen Charakter bewahrt. Baubürgermeister Oliver Martini ergänzte, dass die Planungen derzeit den Erhalt der bestehenden Fassade vorsehen. Bunt und lebendig. Nordwest ist ein Vorzeigequartier geworden.

Jetzt ist MehrLiN auch offiziell abgeschlossen: Ein Bericht in zwei Bänden liegt vor, der Gemeinderat hat die Satzung über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebiets „Die soziale Stadt – Nordweststadt“ aufgehoben und mit „Mensch, Nordwest!“ liegt ein sehr lesenswertes Buch über die Menschen der Nordweststadt vor. Rudolf Kothmeier, über ein Jahrzehnt Projektleiter und Koordinator des Bürgerbeteiligungsprozesses MehrLiN (Mehr Lebensqualität in Nordwest) stellte in der Gemeinderatssitzung vergangenen Montag seinen Abschlussbericht vor. Den hat er nach seiner Verabschiedung in den Ruhestand zusammengestellt. Aber vor dem Gremium forderte er dazu auf, persönlich in Nordwest vorbeizuschauen: „Den besten Eindruck gewinnt man im Stadtteil selbst. Dort begegnet einem MehrLiN auf Schritt und Tritt“, so Kothmeier. Das sind über 120 renovierte Gebäude, viele noch aus der Grün-

derzeit um die 1900er- Jahrhundertwende. Der Stadtteilpark des umgewandelten Schulgeländes Nordwest ist gestaltet worden, ein Stadtteil- und Familienzentrum blühte auf, eine großzügige Mensa konnte gebaut werden. „Man muss mit den Menschen des Stadtteils sprechen. Sie sind stolz auf diese Entwicklung der vergangenen Jahre“, berichtet Kothmeier.

Migrantenanteil So ist die Bevölkerung wieder angestiegen, die Menschen kommen gut miteinander aus – obwohl oder vielleicht auch weil der Migrantenanteil der höchste der Stadt ist. Bürgermeister Oliver Martini zollte höchste Anerkennung: „Sie haben das Projekt gelebt. Und Sie haben einen Riesenanteil daran, dass es landesweit so viel Beachtung gefunden hat.“ Albert Glatt, CDU, meinte: „Das Projekt war wichtig, die Nordweststadt drohte tatsächlich abzurutschen.“ Das Zusammenleben

Foto: Archiv

dort funktioniere mittlerweile ziemlich gut. Fazit: „Wir haben mit viel Bürgerbeteiligung etwas erreicht. Das Sanierungsgebiet wirkt wie aus einem Guss.“ Bertold Thoma, SPD, würdigte die „sichtbare und erkennbare Lebensqualität“. Die Sanierung sei ein „sehr geschickt und einfühlsam geführter Prozess“ gewesen. Dem konnte sich auch Stefan Böhm, Grüne, anschließen: „Sie haben es geschafft, mit Inspiration, viel Arbeitseifer und mit Hilfe Ihrer Mitarbeiter/innen, den Stadtteil in ein pulsierendes Quartier zu verwandeln. Für Rudi Zipf, FWO, zeigt MehrLiN, dass die Sanierung in einer Stadt funktioniere, „wenn alle an einem Strang ziehen“. Man habe jetzt eine Vorlage für andere Sanierungsgebiete. Auch Thomas Bauknecht, FDP, wertete MehrLiN als „beispielhaften Bürgerbeteiligungsprozess“. Die Folge: ein nicht erwarteter Aufwärtstrend. 29,3 Prozent der Menschen kommen aus 84 Nationen. „Das ist gelebte Integration.“

Bei Stromausfall? Martina Bregler, SPD, fragt, ob die Stadt Offenburg auf einen totalen Stromausfall vorbereitet sei. Dazu sagte OB Steffens, dass die wichtigsten Einrichtungen Notfall-Aggregate hätten. Allerdings dürfe man sich keinen Illusionen hingeben, sollte ein solcher Stromausfall länger andauern.

Lange Straße Jürgen Ochs, Grüne, fragte, wo denn der Gemeindevollzugsdienst am verkaufsoffenen Sonntag gewesen sei, als die Lange Straße im Norden komplett zugeparkt war. Darauf antwortete OB Steffens, es sei eben viel los gewesen in der Stadt, was sich für den Einzelhandel positiv ausgewirkt habe.

Baustellen Auf Anfrage von Loretta Bös, SPD, kündigte Bürgermeister Oliver Martini an, dass die Bauarbeiten an der Baustelle Finanzamt und auf dem ehemaligen Gelände der Kronenbrauerei demnächst beginnen.


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„Verstehen uns als Teil der Stadt“ Oberbürgermeister Marco Steffens besichtigt Firma Meiko / Stammwerk in Offenburg beschäftigt 1350 Mitarbeitende Den ersten offiziellen Betriebsbesuch als Oberbürgermeister der Stadt Offenburg hat Marco Steffens der Firma Meiko abgestattet. Der Rathauschef zeigte sich von einem der wichtigsten Arbeitgeber in der Region beeindruckt. Die Mitarbeiterbeteiligung bei Meiko verglich Steffens mit der Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene. Nach über zwei Stunden intensivem Austausch blieb aus Termingründen keine Zeit mehr für eine Betriebsbesichtigung. „Ich werde wiederkommen“, versicherte OB Steffens. Meiko-Geschäftsführer Stefan Scheringer unterstrich: „Wir verstehen uns als Teil der Stadt.“ Die gute Zusammenarbeit habe Tradition. Das

In 70 Ländern Aus der Luft. Gelb umrandet sind die Firmengebäude von Meiko im Nordwesten von Offenburg.

Werksgelände umfasst derzeit 18,6 Hektar, von denen rund zehn Hektar überbaut sind. Hier sind Lager, Fertigung und Montage, Kleinmaschinen, Medizinprodukte und das Servicecenter untergebracht. Direkt an der B3 wird ein Büro- und Verwaltungsgebäude neu gebaut. Auch wenn das Unternehmen inzwischen in 70 Ländern präsent ist: „In Offenburg sind wir verwurzelt“, so Scheringer, der seit dem Jahr 2000 die Fäden in der Hand hält. Begonnen hat die Firmengeschichte 1927, als sich der Ingenieur Oskar Meier und der Kaufmann Franz Konrad mit einer kleinen Werkstatt und fünf Mitarbeitern selbstständig gemacht hat-

ten. Aus dem Handwerksbetrieb wurde ein Unternehmen, das mit dem Mitbewerber Hobart zu den weltweit führenden Herstellern von gewerblichen Spülanlagen zählt. Ob in Restaurants, Flugzeugen, Schiffen, Kantinen oder Kliniken: „Unser Credo lautet, die Welt sauberer zu machen.“ Produktionsschwerpunkt war von Anfang an Spültechnik für gewerbliche Betriebe mit einem Spektrum, das von kleinen Unterstell-, Gläser- und Geschirrspülautomaten über Universalspülmaschinen bis hin zu den größten Korb- und Bandtransport-Spülautomaten der Welt reicht. Darüber

Geschäftsführer. Stefan Scheringer leitet das Unternehmen. Foto: Kahl

OB. Marco Steffens hält an den Firmenbesuchen fest. Foto: Bode

hinaus stellt Meiko Reinigungsund Desinfektionsautomaten für den Pflegebereich in Krankenhäusern und Pflegeheimen oder für Atemschutzmasken von Feuerwehren und Industriebetrieben her. Produziert wird – abgesehen von kleineren Stätten in Shunde/ China (seit 1997) und in La Vergne nahe Nashville/USA (seit 2004) – ausschließlich in Offen-

70 Azubis burg. „Made by Meiko“ heißt das Motto, weltweit werden genau die gleichen Teile hergestellt. In Offenburg sind rund 1350 Mitarbeiter beschäftigt, davon rund 70 Auszubildende in zwölf Ausbildungsberufen. Das Betriebsklima stimmt: „Wenn drei Leute kündigen, haben wir eine Krise“, veranschaulicht Scheringer die Treue der Mitarbeiter zu Meiko. Was unter anderem daran liegt, dass das Unternehmen zur Oskar und Rosel Meier-Stiftung gehört. Eines der zentralen Stiftungsziele ist der Erhalt des Betriebs und die Sicherung der Arbeitsplätze in Offenburg. „Bei uns ist jeder am Erfolg beteiligt“, betont Scheringer: „Wir

Foto: Meiko

sind unseres Glückes Schmied.“ Innovationen spielen beim Erfolgsrezept eine große Rolle: „Wer ständig glücklich sein will, muss sich fortwährend ändern“, wird Scheringer philosophisch. Neuerungen waren etwa die Wärmerückgewinnungsanlage, der weltweit erste vollautomatisch arbeitende Geschirrspülautomat, der erste Topfspülautomat oder die ersten Salat- und Gemüsewaschautomaten. Großes Anliegen sind die Entwicklung und der Einsatz ressourcensparender Geräte, die bei höchster Umweltfreundlichkeit gleichzeitig hygienisch einwandfreie Ergebnisse erzielen und Betriebskosten reduzieren. Hinzu kommt die Bedeutung der Dienstleistung: „Guter und schneller Service ist entscheidend.“ Allein in Deutschland gibt es 1000 Servicetechniker. Auch andere Zahlen sprechen eine klare Sprache: Im Jahr 2017 betrug der Umsatz 329 Millionen Euro, in den Jahren zuvor 321 Millionen Euro (2016) und 301 Millionen Euro (2015). Der Beschäftigtenstand liegt weltweit bei rund 2500 Mitarbeitenden und hat damit einen Höhepunkt erreicht.


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Vortrag der Alzheimer Initiative Die nächste Veranstaltung der Alzheimer Initiative Offenburg findet am Mittwoch, 24. April, um 18 Uhr im Josefssaal der St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70, statt. In dem Vortrag „Demenz, was ist das?“ wird beschrieben, was Demenz genau bedeutet, wie sie entstehen kann und verläuft, welche Probleme sich den Kranken und ihren Angehörigen stellen und ob es Vorbeugungs- und Behandlungsmöglichkeiten gibt. Bei Menschen im höheren und hohen Alter kommt es nicht selten zur Entwicklung einer Demenzerkrankung. Die häufigste, aber

nicht die einzige Ursache ist die Alzheimer-Krankheit. Referent ist Klaus Schmidtke, Arzt für Neurologie, Geriater und Chefarzt der Rehaklinik Klausenbach. Referentin Elfriede Marino, Fachkraft für Gerontopsychiatrie, Dozentin und Leiterin eines Wohnbereichs für Demenzkranke, geht es in ihrem Vortrag „Schlüsselwörter zum Menschen mit Demenz“ darum, Verhaltensweisen von Demenzkranken zu verstehen und Hilfen zu angemessenem Verhalten zu geben. Der Eintritt ist frei Weitere Infos bei Kerstin Niermann, Telefon 07 81/82-25 93.

Fördermittel. Geldsegen aus Berlin für den Salmen.

Foto: Siefke

Salmen erhält Bundeszuschuss 1,95 Millionen Euro für Ort der Demokratiegeschichte

Badewelt

• Röhrenrutsche • Erlebnisbad • 25 m Becken

Saunalandschaft

• Sanarium • Dampfbad • Finnische Sauna

Stegis Kinderwelt

• Nichtschwimmerbecken • Kinderplanschbecken • Sprungbecken (1, 3, 5 m)

Öffnungszeiten Sauna und Bad Montag – Sonntag 10:00 – 22:00 Uhr Damen-Sauna Mittwoch 10:00 – 22:00 Uhr Frühschwimmen Dienstag + Donnerstag 06:30 – 08:30 Uhr Gastronomie Montag – Sonntag 11:00 – 21:00 Uhr

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Der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Horst Seehofer, hat Anfang April 35 neue „Nationale Projekte des Städtebaus 2018/19“ vorgestellt, die mit insgesamt rund 140 Millionen Euro vom Bund gefördert werden. Für den Salmen gibt es 1,95 Millionen Euro. Städte und Gemeinden aus ganz Deutschland hatten sich mit 118 Projekten beworben. Zu den geförderten Projekten gehören zukunftsweisende Vorhaben im Bereich der Stadtentwicklung. Einer von 118 Anträgen kam von der Stadt Offenburg. Die Kultur-, Demokratie- und Bildungseinrichtung Salmen, Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung, soll in den kommenden Jahren zum lebendigen Ort der Demokratiegeschichte werden. „Die Aufnahme in dieses Programm bestätigt die historische und überregionale Bedeutung des Salmen. Viele Menschen in Offenburg und in der Region waren und sind an der Arbeit für den Salmen beteiligt. Es ist ein gutes Gefühl, das Engagement auf diese Weise gewürdigt zu wissen“, sagte die Fachbereichsleiterin Kultur, Carmen Lötsch. Von dem Bundesprogramm Nationale Projekte des Städtebaus

profitieren Vorhaben mit besonderer nationaler beziehungsweise internationaler Wahrnehmbarkeit, mit sehr hoher Qualität, überdurchschnittlichem Investitionsvolumen sowie Projekte mit hohem Innovationspotenzial und Vorbildwirkung. „Dieser Zuschuss ist eine wesentliche Voraussetzung für uns, dass wir den Salmen zu einem Besucherzentrum und einem noch lebendigeren Ort weiterentwickeln können. Wir möchten hier die beiden Seiten der badischen, deutschen und europäischen Geschichte – Freiheitshoffnung einerseits, Zerstörung

Innovationspotenzial demokratischer Werte andererseits – mittels moderner Präsentationstechniken darstellen. Künftig soll der Salmen offen sein für Besucher/innen“, so Kulturbürgermeister Hans-Peter Kopp. Die Förderentscheidung des Ministeriums orientiert sich an der Empfehlung einer interdisziplinär besetzten Jury unter Vorsitz des Parlamentarischen Staatssekretärs Marco Wanderwitz. Der Jury gehörten neben Abgeordneten des Bundestags Experten unterschiedlicher Fachrichtungen an.


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Mit Qualität und Abwechslung Die Stadt Offenburg und die Technischen Betriebe Offenburg als Ausbildungsstätten: Übernahmechancen sehr gut befristeten Vertrag zu erhalten, stehen im kaufmännischen Bereich und bei den Erzieherinnen sehr gut. Benz: An dieser Übernahmezusage hält auch der neue Oberbürgermeister fest.

Die Stadt Offenburg und die Technischen Betriebe (TBO) bilden aus – und das nicht zu knapp. Im OFFENBLATT werden in loser Folge einzelne Berufe in einer Serie vorgestellt. Zum Einstieg hat die OFFENBLATT-Redaktion bei den Ausbildungsleiterinnen Christine Hochwald (Stadt) und Sophie Benz (TBO) nachgefragt. Wie viele Ausbildungsberufe gibt es denn bei der Stadt und den TBO? Christine Hochwald: Neun Berufe, davon zwei Studiengänge. Sophie Benz: Wir haben sieben Ausbildungsberufe bei den TBO und einen im neuen Freizeitbad Stegermatt. Was ist das Besondere an der Ausbildung ? Hochwald: Im Rahmen der Verwaltungsreform 1997 wurde das Ausbildungskonzept ins Leben gerufen, das viele begleitende Veranstaltungen einbezieht, um die Qualität der Ausbildung zu stei-

Einführungstage gern. Das Konzept wurde stets weiterentwickelt, um dem gesellschaftlichen Wandel gerecht zu werden. So bieten wir zum Beispiel Einführungstage für neue Auszubildende und Seminare zur Rhetorik, zum Umgang mit Kunden, zu sozialen sowie interkulturellen Kompetenzen und zum Personalwesen an. Wir wollen die Auszubildenden möglichst gut unterstützen und sie über die eigentlichen Ausbildungsinhalte hinaus auch im Bereich der Schlüsselqualifikationen schulen. Benz: Der Spaß und der Zusammenhalt der Azubis sollen aber auch nicht zu kurz kommen. Wir veranstalten jährlich u.a. Waldspeckgrillen, Brunch, Jahresausflug etc. Zudem organisieren wir ein Grillfest mit unseren künftigen sowie jetzigen Azubis. Wie schwierig ist es denn, Auszubildende zu finden?

lent“. Mit unseren eigenen Azubis haben wir Fotoshootings für die Ausbildungskarten durchgeführt. Unser ganzer Stolz sind die bisherigen Azubis-Videos, die auf You Tube und Facebook zu sehen sind. Viele wissen gar nicht, wie vielfältig die TBO eigentlich sind. Wir haben eine große Palette an spannenden Tätigkeiten zu bieten. Hochwald: Wir werben über ein Ausbildungsplakat, das in allen Schulen im Ortenaukreis, in den OSB-Bahnen und den Stadtbussen ausgehängt wird.

Könnte den „Eigengewächsen“ nicht ein bisschen der Blick über den Tellerrand fehlen? Benz: Nein, das würde ich nicht sagen. Unser Aufgabenbereich ist, wie bereits erwähnt, enorm breit gefächert. Auch in der Ausbildung. Wichtig ist uns außerdem die laufende Qualifizierung unserer Mitarbeiter. Bei dem Wunsch, sich fortzubilden, zum Beispiel den Meister oder Techniker zu machen, erhalten sie von uns volle Unterstützung. Hochwald: Wir haben bei der Stadt so viele Einsatzmöglichkeiten, dass das allein schon einen Blick über den Tellerrand ermöglicht. Darüber hinaus gibt es viele Angebote im Rahmen unseres Gesundheitsmanagements ... Benz: ... dienstags kommen alle städtischen Mitarbeiter/innen zum Beispiel kostenlos ins Freizeitbad. Wir sind echt gut aufgestellt. Und auch flexible Arbeitszeiten bei den TBO und der Stadt machen uns als Arbeitgeber attraktiv.

Wie stehen die Chancen auf Übernahme? Benz: Bei uns sehr gut. Nach bestandener Gesellenprüfung ist auf jeden Fall ein Jahr garantiert. Hochwald: Auch wir bieten eine leistungsabhängige Übernahmegarantie – die Chancen, einen un-

Wird überlegt, weitere Ausbildungsberufe anzubieten? Hochwald: Wir wollen den Bereich Architektur ausbauen. Im Baubereich wird darüber hinaus überlegt, ein duales Studium „öffentliches Bauen/Projektmanagement“ anzubieten.

Kümmern sich. Christine Hochwald (r.) und Sophie Benz.

Hochwald: Bei den kaufmännischen Berufen ist die Nachfrage sehr groß. Bei den Verwaltungsfachangestellten kommen auf 100 Bewerbungen fünf Plätze, beim Gehobenen Dienst auf 120 Bewerbungen maximal vier Plätze. Bei den handwerklich-technischen Berufen wird es zunehmend schwieriger. Viele junge Leute wollen lieber studieren als draußen arbeiten. Bei dem/der Bauzeichner/in und der/dem Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste ist die Bewerbungslage okay, da kommen etwa 15 Bewerbungen auf eine Stelle. Bei den Erzieher/innen wird es schon schwieriger, da hatten wir kürzlich 40 Bewerbungen für neun Stellen. Und bei den TBO? Benz: Im kaufmännischen Bereich sind wir bisher noch gut aufgestellt. Im gewerblich-technischen Bereich freuen wir uns auf jede Bewerbung, insbesondere für den Ausbildungsberuf Gebäudereiniger/in. Machen Sie aktiv Werbung? Benz: Da Azubi-Recruiting immer wichtiger wird, haben wir uns im Jahr 2016 entschieden, mit einer Werbeagentur zusammenzuarbeiten und ein Ausbildungskonzept zu entwickeln: „Werde TBO-Ta-

Foto: Siefke

STICHWORT

Ausbildungsberufe Stadt Offenburg: Verwaltungsfachangestellte/r, Beamter/Beamtin gehobener nichttechnischer Verwaltungsdienst (Bachelor public management), Erzieher/ in, Fachangestellte/r Medien und Infodienst, Veranstaltungskaufleute, Fachkraft für Veranstaltungstechnik, Brandmeisteranwärter/in, Bauzeichner/in Hochbau, Bachelor Netzwerk- und Sozialraumarbeit. TBO: Kaufmann/frau für Büromanagement, Fachangestellte/r für Bäderbetriebe, Gärtner/in im Bereich Garten- und Landschaftsbau, Kfz-Mechatroniker/ in, Elektroniker/in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik, Straßenbauer/ in, Forstwirt/in, Gebäudereiniger/in.


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Nur lobende Worte für Förderprojekt Im Umweltausschuss am 3. April hat Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte die Evaluierung des städtischen Förderprogramms „100 Häuser werden klimafit“ präsentiert, die das Heidelberger Institut für Energie- und Umweltforschung erstellt hatte. Seit April 2014 hat die Stadt 750 00 Euro für die energetische Sanierung von privaten Wohngebäuden zur Verfügung gestellt. Danach erhielten Hauseigentümer nach Abschluss von Maßnahmen der energetischen Sanierung bis zu 14 000 Euro Zuschuss von der Stadt Offenburg zusätzlich zu Bundes- und Landesmitteln. „Mit Eingang des 98. Antrags sind nun alle Mittel ausgeschöpft, so dass keine weiteren Anträge mehr angenommen werden können”, informierte Kurte den Ausschuss. Die Evaluierung – Auswertung, postalische und telefonische Befragung sowie eine vergleichende Analyse – ergab, dass 70 Prozent der Geförderten durch das Förderprogramm motiviert wurden, die Sanierung umzusetzen. Fast die Hälfte der Befragten erklärte, dass sie sich durch die städtische Förderung einen höheren energetischen Standard leisten konnten. Zwei von fünf gaben an, dass durch das Förderprogramm mehr Bauteile saniert wurden als ursprünglich geplant. Eine vergleichende Analyse von Förderprogrammen an-

derer Kommunen ergab, dass Offenburg die einzige Stadt ist, die von ihrer Größe her ein solches Förderprogramm anbietet, im Vergleich zu wesentlich größeren Städten wie Freiburg, Karlsruhe und Stuttgart. Nach Aussagen von Energieagenturen und Energieberatern kann es bei Sanierungsprojekten gezielt und flexibel eingesetzt werden, um die Maßnahmenzahl oder auch die Sanierungstiefe zu verbessern. Beratungsanlass sei in der Regel das EWärmeG, so Kurte. Oft plane der Eigentümer den Kesseltausch und führe aufgrund des Förderprogramms eine zusätzliche Maßnahme an der Gebäudehülle durch. Dabei sei der zusätzliche finanzielle Anreiz ein wichtiges Argument, informierte die Klimaschutzmanagerin. Das Ergebnis: „100 Häuser werden klimafit“ ist ein breit angelegtes Förderprogramm, das den Bedarf passend bedient. Die durch das Förderprogramm ausgelösten Investitionen in energetische Sanierung betragen rund 12 Millionen Euro. Die eingesparte Menge CO2 liege bei zirka 1400 Tonnen. Ob es eine Neuauflage gibt, darüber entscheide, so Kurte, der Gemeinderat voraussichtlich Ende dieses Jahres. Fraktionsübergreifend gab es lobende Worte für das „Leuchtturmprojekt“, verbunden mit der Hoffnung einer Weiterführung.

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Konzept für mehr Streuobstwiesen Umweltausschuss nahm Zwischenbericht zur Kenntnis

Warum Streuobst? Mit dieser Frage beschäftigte sich der Umweltausschuss in der jüngsten Sitzung am 3. April. Foto: Zurmöhle

Im Umweltausschuss am 3. April hat Forstwirt Hans-Joachim Zurmöhle vom gleichnamigen Büro für Landschaftsplanung aus Waldkirch über die Bedeutung von Streuobstwiesen sowie über den zeitigen Ablauf für die Anlage einer Pilotfläche samt Pflegekonzept und Monitoring informiert. Danach verbessern Streuobstwiesen das siedlungsnahe Klima, bereichern das Landschaftsbild, sind über das Öko-Konto anrechenbar, bieten Ersatzhabitate als Beitrag zum Artenschutz sowie gesunde Ernährung und Erhaltung regionaler Obstsorten, informierte Zurmöhle den Ausschuss. Nach der Bestandserfassung im Juni vergangenen Jahres hat die Projektgruppe – bestehend aus Bernadette Kurte, städtische Klimaschutzmanagerin, Jens Lüdeke, Umweltplanung Stadt Offenburg, Hubert Wernet von den Technischen Betrieben Offenburg und Hans-Joachim Zurmöhle – im Oktober die bereits angelegten Streuobstwiesen besichtigt und das Vorgehen zur Anlage weiterer Streuobstwiesen abgestimmt. Dabei sollen zeitnah Pilotflächen aus-

gewählt und das weitere Vorgehen festgelegt werden. Im Verlauf des Jahres soll eine Streuobstwiese als Pilotfläche angelegt sowie ein Monitoring stattfinden und ein Pflegekonzept entwickelt werden. Bürgermeister Oliver Martini

Patenschaften dankte Zurmöhle für den informativen Zwischenbericht. Viele der dafür in Betracht kommenden Offenburger Flächen seien nicht genutzt, erklärte Stadtrat Stefan Böhm (Grüne). Seine Forderung: „Da müssen wir ran!“ SPD-Stadtrat Gerhard Schröder dankte allen am Konzept Mitwirkenden und stellte nochmals heraus, dass die Anlage von Streuobstwiesen ein wichtiger Beitrag sei, um den Klimawandel zu mindern. Seiner Meinung nach steht und fällt die Umsetzung mit dem Pflegekonzept. Wie wäre es mit der Vergabe von Patenschaften, regte Böhm an, oder auch einem möglichen Einsatz der Technischen Betriebe Offenburg? Der Umweltausschuss soll über das Förderprogramm auf dem Laufenden gehalten werden.


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Für ein plastikfreies Leben KLIMAFASTEN (VI): Ein engagiertes Quintett berichtet über Müllvermeidung – wird der gelbe Sack bald überflüssig? Plastikfreies Leben – das geht doch gar nicht! Mag sein, aber junge Leute machen vor, dass es in diese Richtung gehen kann. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des katholischen Jugendbüros in Offenburg wollen sich nicht mit den Plastikbergen abfinden. Clemens Bühler, Leiter des Bildungszentrums Offenburg, sprach mit ihnen über ihr privates und berufliches Engagement. Der Beitrag ist Teil der OFFENBLATT-Reihe zum Klimafasten. Optimistisch wirken sie alle fünf: Das Bewusstsein für die Probleme mit Klimaveränderung und Umweltzerstörung sei bei vielen Menschen inzwischen vorhanden, es gebe eine große Öffentlichkeit

Nachhaltigkeit für Umweltthemen. Und allmählich wachse auch die Bereitschaft, nachhaltiger zu leben, auch wenn das gelegentlich der unbequemere Weg sei, so Sarah Henninger. Auch die Forschung mache zunehmende Fortschritte, etwa bei der Entwicklung nachhaltiger Materialien, freut sich Pascal Noglik. Falko Hoferichter hat die Hoffnung, dass es in 15 oder 20 Jahren für die meisten selbstverständlich ist, so nachhaltig wie möglich zu leben. Das Verbot von Plastiktrinkhalmen, der zunehmende Ersatz von Plastiktüten durch Papier, dessen Rohstoffe nachwachsen, oder durch wiederverwendbare Stoffbeutel – die Rahmenbedingungen beginnen bereits sich zu verändern. Dass im Offenburger Ree-Carre ein Biomarkt mit Vollsortiment entstehen soll, ermutigt sie. Wer im Supermarkt an der Bedientheke Wurst oder Käse kauft, hat in der Regel weniger Plastikmüll im Einkaufswagen, als wenn er sich am Kühlregal bedient. „Eine Fernsehdokumentation über Strände und Meere, die mit Plastikabfällen vermüllt sind, hat mich geschockt. Da habe ich mein eigenes Konsumverhalten überdacht“, berichtet Linus Zipfel. Hannah Kohl gibt zu bedenken:

telt hat: Er nimmt sie, wenn er ins Schwimmbad geht; andere verwenden sie als „Feier-Geldbeutel“, weil er auch in kleine Taschen passt. Nach Beobachtung der Jugendreferenten werden in der Schule zunehmend die sozial- und naturwissenschaftlichen Grundlagen zur derzeitigen ökologischen

Anregungen geben

Gegen Plastik. (V.l.n.r.): Linus Zipfel (17), Hannah Kohl (26), Falko Hoferichter (28), Sarah Henninger (25), Pascal Noglik (19). Foto: Bühler

„Ein Problem sind die höheren Kosten, die immer noch mit nachhaltigen Gütern verbunden sind.“ Unverpackte und regionale Lebensmittel seien häufig teurer als eingeschweißte Ware, die einen weiten Weg hinter sich hat. Da muss die bei Berufsanfängern knappe Haushaltskasse geschickt eingesetzt werden. Einige von ihnen stehen erst seit kurzem auf eigenen Füßen und können ihren Alltag selbst gestalten – und erschrecken darüber, wie schnell sich der gelbe Sack füllt, wenn man gedankenlos einkauft. Es macht ihnen Mut, dass die Auswahl z. B. an unverpackter Ware oder an Gebrauchsartikeln aus nachwachsenden Rohstoffen zunimmt und mit steigender Nachfrage hoffentlich auch die Kosten sinken. Selbstbewusst präsentieren sie Zahnbürsten oder Wattestäbchen mit Holzgriff. Dass ihr Arbeitgeber, die Erzdiözese Freiburg, mit ihrer Initiative „fair – nah – logisch“ Impulse für nachhaltiges Wirtschaften bis in die Kirchengemeinden hinein geben möchte, begrüßen sie. Allerdings muss sich dieser Gedanke dort erst noch etablieren. Und die Anschaffung einiger Elektroautos durch die Erzdiözese Freiburg sei nur ein erster Schritt, meinen sie. Hannah, Sarah und Falko leiten

seit einigen Monaten die kirchlichen Jugendbüros für Offenburg bzw. für das Dekanat Offenburg-Kinzigtal. Pascal unterstützt sie dabei in seinem FSJ. In den Gruppenleiter-Grundkursen wollen sie den Jugendlichen beispielsweise erfahrbar machen, dass nicht täglich Fleisch auf dem Speisezettel stehen muss. In der Bildungsarbeit mit den Jugendlichen wird Nachhaltigkeit ausdrücklich zum Thema gemacht, damit sie auf spätere Eigenverantwortlichkeit vorbereitet sind. Sarah schildert, wie der Inhalt eines gelben Sacks präsentiert und von den jugendlichen Gruppenleitenden unter-

Verpackungen vermeiden sucht wird. Viele Verpackungen wären vermeidbar – und dafür werden gemeinsam Alternativen überlegt. Die Jugendlichen verstehen, warum bei diesen Kursen Getränke in Glasflaschen angeboten werden. Kosmetika etwa oder eine Nuss-Nougat-Creme werden dann selbst hergestellt, was auch Ideen liefert für eigene Gruppenstunden in den Gemeinden. Linus, der als Schüler ein berufsorientierendes Praktikum im Jugendbüro macht, zeigt seine Geldbörse, die er auf dem Grundkurs selbst aus einer Getränkeverpackung gebas-

Situation vermittelt. Sie selbst sehen ihre Aufgabe darin, Anregungen zum praktischen Verhalten zu geben. Und wie stehen sie zur weltweiten Schülerbewegung „Fridays For Future“? Inhalte über die Hintergründe und v. a. die Beweggründe der Aktivisten teilen sie mit ihren Jugendlichen. Zum Schulstreik können bzw. dürfen sie allerdings nicht aufrufen, meint Hannah. Eine ganze Reihe praxistauglicher Gegenstände, die man eher in der Wegwerfversion erwarten würde, haben sie mitgebracht: den coolen Damenrasierer mit Wechselklinge, die in Papierverpackung für wenige Cent zu haben ist; ihre persönlichen To-Go-Becher; ein mit Bienenwachs gebügeltes Tuch als wiederverwendbarer Ersatz für Frischhaltefolie – das gibt es auch in Bioläden. Glasröhrle statt Plastikhalme, Seifenstücke für Körper und Haare statt Seife in Plastikbehältern – zu Hause tut es auch angerührtes Roggenmehl zum Haarewaschen... Man hat den Eindruck: Diese jungen Menschen brauchen bald keinen gelben Sack mehr. Der Artikel gehört zur Aktion Klimafasten, zu der die Evangelische Kirche in Baden aufgerufen hat. In Offenburg stellt die Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte gemeinsam mit dem BUND-Umweltzentrum Ortenau, der Evangelischen Erwachsenenbildung Ortenau und dem katholischen Bildungszentrum Offenburg während der (Klima-) Fastenzeit jede Woche junge Menschen im OFFENBLATT vor, die sich zum Thema der Woche äußern.


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Ehrenamtspreis

VORSTELLUNGSRUNDE

Geflüchtete im Blick. In der jüngsten Sitzung des Integrati- der Kernstadt. Die meisten Menschen, welche die Hilfe in onsbeirats haben sich die drei Integrationsmanager/innen der Anspruch nehmen, kommen aus Syrien (181), dem Irak (81) Stadt Offenburg vorgestellt: Anna-Paulina Schettler, Alexan- und Afghanistan (66). Unterstützung erfahren sie bei sozialen der Streletzki und Adriana Brzoskowski (v.l.) kümmern sich Angelegenheiten, bei der Wohnungs- und Arbeitssuche sowie um geflüchtete Menschen, die aus der Gemeinschaftsunter- beim Erwerb der deutschen Sprache. Zweimal pro Woche kunft in private oder kommunale Wohnungen gezogen sind. werden im Salzhaus offene Sprechzeiten angeboten. Wie BürDas Trio steht den Familien und Einzelpersonen beratend zur germeister Hans-Peter Kopp unterstrich, geht es dabei um Seite. Derzeit sind es 447 im Stadtgebiet, davon leben 337 in Hilfe zur Selbsthilfe. Foto: Siefke

Am 23. Mai 2019 wird wieder der Senator-Ehrenamtspreis an „stille Helden“ in Offenburg und der Ortenau vergeben. Die Auszeichnung wurde 2012 von der Hubert-Burda-Stiftung und Verleger Hubert Burda ins Leben gerufen und steht unter der Schirmherrschaft von Offenburgs Oberbürgermeister Marco Steffens und Frank Scherer, Landrat des Ortenaukreises. Die Bevölkerung der Ortenau ist eingeladen, Personen, Gruppen und Vereine, die sich in der Region in besonderem Maße in den Bereichen Kultur, Bildung oder in der Hilfe für notleidende Menschen ehrenamtlich engagieren, für die Auszeichnung zu nominieren. Bis 30. April 2019 können Vorschläge per E-Mail eingereicht werden. Die schriftliche Empfehlung sollte dabei eine kurze Vorstellung der nominierten Person/Gruppe sowie eine Beschreibung der ehrenamtlichen Tätigkeit und eine Begründung für die Nominierung beinhalten. Nicht fehlen dürfen zudem die Kontaktdaten (Name, Adresse, E-Mail, Telefonnummer) sowohl des Nominierten (Einzelperson, Gruppe, Verein) als auch der Person, die den Vorschlag gemacht hat. Die Vorschläge sind mit dem Stichwort „Senator-Ehrenamtspreis 2019“ per E-Mail an: senator.ehrenamtspreis@gmail. com“ zu senden. Eine unabhängige Jury, bestehend aus Vertretern der Hubert-Burda-Stiftung, der Stadt Offenburg und des Landratsamtes Ortenaukreis wird aus den eingegangenen Vorschlägen eine/n Preisträger/in auswählen. KURZ NOTIERT

Babykleidung gesucht Das Diakonische Werk in Offenburg bittet um Kleiderspenden für Babys und Kleinkinder bis Größe 86, die an Frauen in einer finanziell schwierigen Situation weitergegeben werden. Sie werden beim Diakonischen Werk, Schwangerschaftsberatung, Okenstraße 8, Telefon 07 81/92 22-0, angenommen. Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 bis 12 Uhr, Mo., Di. und Do. 13.30 bis 16.30 Uhr.


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Gottesdienste zu Ostern ■ Hl. Kreuz

■ St. Fidelis-Kirche

■ St. Pankratius,Windschläg

■ Evangelische Johannes-Brenz-

Gründonnerstag, 18.4. 8 Uhr – Laudes 20 Uhr – Gründonnerstagsliturgie, Chor Karfreitag, 19.4. 8 Uhr – Trauermette mit Laudes 11 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersamstag, 20.4. 8 Uhr – Laudes 14 Uhr – Speisensegnung für die polnische Gemeinde Ostersonntag, 21.4. 11 Uhr – Festgottesdienst 18 Uhr – Ostervesper, Schola Ostermontag, 22.4. 11 Uhr – Festgottesdienst 16.30 Uhr – Messfeier (polnisch) ■ Hl. Dreifaltigkeit Gründonnerstag, 18.4. 17 Uhr – Gründonnerstagsfeier für Kleinkinder Karfreitag, 19.4. 15 Uhr – Karfreitagsliturgie, Chor Ostersamstag, 20.4. 20.30 Uhr – Feier der Osternacht Ostersonntag, 21.4. 10 Uhr – Festgottesdienst, Chor Ostermontag, 22.4. 9.30 Uhr – Familiengottesdienst ■ Hl. Geist Gründonnerstag, 18.4. 20 Uhr – Gründonnerstagsliturgie Karfreitag, 19.4. 11 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersamstag, 20.4. 20.30 Uhr – Osternachtsfeier Ostersonntag, 21.4. 10.30 Uhr – Festgottesdienst, Chor 18 Uhr – Ostervesper Ostermontag, 22.4. 10.30 Uhr – Messfeier ■ St. Martin Karfreitag, 19.4. 18 Uhr – Kreuzweg Ostersamstag, 20.4. 18 Uhr – Osternacht, Wort-GottesFeier für Kinder und Familien Ostersonntag, 21.4. 5.30 Uhr – Feier der Osternacht, anschließend gemeinsames Frühstück ■ Weingartenkirche Gründonnerstag, 18.4. 20 Uhr – Gründonnerstagsliturgie Karfreitag, 19.4. 10.30 Uhr – Kinderkreuzweg Ostersamstag, 20.4. 20.30 Uhr – Feier der Osternacht Ostersonntag, 21.4. 10 Uhr – Gottesdienst für Kleinkinder Ostermontag, 22.4. 9 Uhr – Festgottesdienst

Karfreitag, 18.4. 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersamstag, 20.4. 20.30 Uhr – Osternachtsfeier mit der Band Pascasca und Orgel Ostersonntag, 21.4. 9.30 Uhr – Messfeier (kroatisch) Ostermontag, 2.4. 11 Uhr – Festgottesdienst ■ St. Peter und Paul, Bühl Gründonnerstag, 18.4. 20.15 Uhr – Offene Kirchentür Karfreitag, 19.4. 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 21.4. 11 Uhr – Festgottesdienst, Chor Ostermontag, 22.4. 10.30 Uhr – Kinderkirche ■ St. Laurentius, Bohlsbach Karfreitag, 19.4. 10.30 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 21.4. 11 Uhr – Festgottesdienst, Kirchenchöre Bohlsbach und Windschläg ■ St. Markus, Elgersweier Gründonnerstag, 18.4. 18 Uhr – Betstunde Karfreitag, 19.4. 11 Uhr – Kinderkreuzweg 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersonntag, 21.4. 9.30 Uhr – Festgottesdienst, Chor ■ St. Nikolaus, Griesheim Gründonnerstag, 18.4. 9 Uhr – Laudes Karfreitag, 19.4. 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostermontag, 21.4. 9.30 Uhr – Festgottesdienst ■ Herz-Jesu, Rammersweier Karfreitag, 19.4. 10 Uhr – Ökumenischer Kinderkreuzweg (Treffpunkt: Gemeindehaus) 15 Uhr – Karfreitagsliturgie, Chor 18 Uhr – Stilles Gebet, Taizé-Kreis Ostersamstag, 20.4. 20.30 Uhr – Feier der Osternacht Ostersonntag, 21.4. 18 Uhr – Festgottesdienst, Chor ■ St. Johannes Nepomuk, Waltersweier Ostersonntag, 21.4. 9.30 Uhr – Festgottesdienst ■ St. Johannes der Täufer, Weier Gründonnerstag, 18.4. 18 Uhr – Familiengottesdienst Karfreitag, 19.4. 10 Uhr – Ökum. Kinderkreuzweg 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostermontag, 22.4. 9.30 Uhr – Festgottesdienst

Gründonnerstag, 18.4. 19 Uhr – Gründonnerstagsliturgie Ostermontag, 22.4. 9.30 Uhr – Festgottesdienst ■ St. Sixtus, Zunsweier Gründonnerstag, 18.4. 18 Uhr – Gründonnerstagsliturgie, anschließend Gebetsstunde Ostersamstag, 20.4. 20.30 Uhr – Osternacht Ostersonntag, 21.4. 11 Uhr – Wort-Gottes-Feier für Familien Ostermontag, 22.4. 9.30 Uhr – Festgottesdienst, Chor ■ Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16 Gründonnerstag, 18.4. 19 Uhr – Gottesdienst, Tischabendmahl Karfreitag, 19.4. 10 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl 15 Uhr – Gottesdienst zur Todesstunde Ostersonntag, 21.4. 10 Uhr – Gottesdienst mit Taufe Ostermontag, 22.4. 10 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl ■ Evangelische Christusgemeinde, Espenstraße 20a Gründonnerstag, 18.4. 20 Uhr – Gottesdienst, Tischabendmahl Karfreitag, 19.4. 10.30 – Gottesdienst, Abendmahl Ostersonntag, 21.4. 5.45 Uhr – Ostermorgen auf dem Friedhof Elgersweier 10.30 Uhr – Gottesdienst, Taufe ■ Evangelische Erlösergemeinde, Wichernstraße 4 Gründonnerstag, 18.4. 19 Uhr – Gottesdienst, Tischabendmahl Karfreitag, 19.4. 10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl Ostersonntag, 21.4. 10 Uhr – Festgottesdienst, Abendmahl Ostermontag, 22.4. 10.30 Uhr – Ökum. Krabbelgottesdienst ■ Evangelische Auferstehungsgemeinde, Hölderlinstraße 3 Gründonnerstag, 18.4. 17 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl (alkoholfrei) Karfreitag, 19.4. 10 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl 15 Uhr – Gottesdienst, Abendmahl (Vinzentiushaus) Ostersonntag, 21.4. 6 Uhr – Osternachtsfeier mit Taufen, Osterfrühstück im Gemeindehaus 10 Uhr – Osterfestgottesdienst, Abendmahl (alkoholfrei), Kindergottesdienst Ostermontag, 22.4. 11.15 Uhr – Festgottesdienst mit Taufe (Bühlwegkirche)

Gemeinde, Rammersweier Gründonnerstag, 18.4. 19 Uhr – Gottesdienst, Tischabendmahl Karfreitag, 19.4. 10 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl, Kinderkreuzweg Ostersonntag, 21.4. 10 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl 10 Uhr – Kinderkirche ■ Evangelische Matthäusgemeinde, Gemeindezentrum Weier Gründonnerstag, 18.4. 18 Uhr – Gottesdienst, Tisch­abendmahl Karfreitag, 19.4. 10 Uhr – Kinderkreuzweg, Gottesdienst mit Abendmahl Ostersonntag, 21.4. 10 Uhr – Familiengottesdienst ■ Paul-Gerhardt-Kirche, Bodelschwingh-Haus, Brünnlesweg 21 Ostersonntag, 21.4. 10 Uhr – Gottesdienst ■ Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Grimmelshausenstraße 32 Karfreitag, 18.4. 10 Uhr – Gottesdienst Ostersonntag, 21.4. 10 Uhr – Gottesdienst ■ Alt-Katholische Gemeinde, St. Mattias, Gymnasiumstraße 7 Karfreitag, 18.4. 15 Uhr – Karfreitagsliturgie Ostersamstag, 19.4. 20 Uhr – Feier der Osternacht – Beginn am Osterfeuer, anschließend Osterbuffet Ostersonntag, 21.4. 20 Uhr – Taizé-Gebet ■ Neuapostolische Kirche, Glaserstraße 1 Karfreitag, 19.4. 9.30 Uhr – Gottesdienst ■ Freie evangelische Gemeinde, Kasino, Okenstraße 25 Karfreitag, 19.4. 15 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl Ostersonntag, 21.4. 10 Uhr – Osterbrunch mit Andacht und Kindergottesdienst ■ Klinikkapelle Ebertplatz Karfreitag, 19.4. 15 Uhr – Ökumenische Andacht Ostersonntag, 21.4. 10 Uhr – Ökum. Ostergottesdienst Ostermontag, 22.4. 9.30 Uhr – Messfeier ■ Klinikkapelle St. Josefsklinik Karfreitag, 19.4. 15 Uhr – Ökumenische Andacht Ostersonntag, 21.4. 10 Uhr – Ökum. Ostergottesdienst


14 13.4.2019 KURZ NOTIERT

BI Bahntrasse

LONS-LE-SAUNIER

Schüler/innen-Besuch. Über 50 junge französische Schüler/ innen des Collège Rouget de Lisle in Lons-le-Saunier schauten vergangenen Montag im Historischen Rathaus vorbei und erhielten einen kleinen Empfang von OB Marco Steffens. Er stellte ihnen Offenburg vor, seine Lage am Oberrhein in der Mitte Europas, erwähnte, dass eine Offenburger Delegation am 21. Juni zur Fête de la Musique in Lons sein wird, um 60

Jahre deutsch-französische Städtepartnerschaft zu feiern und spendierte am Ende eine Runde Brezeln – danach ging’s zur Stadtführung. Im Collège sind alle Schüler bis zum 14./15. Lebensjahr, es entspricht der Sekundarstufe I in Deutschland, bevor sie dann in die Lycées, also in die Gymnasien mit ihren unterschiedlichen Schwerpunkten wechseln. Foto: Reinbold

Zu ihrer Mitgliederversammlung lädt die BI Bahntrasse am Dienstag, 30. April, 19.30 Uhr, in den Gemeindesaal der Heilig-GeistPfarrei, Heimburgstraße 2, ein. Neben den Regularien wird der Vorstand über den aktuell bekannten Stand der Planung zum Güterzugtunnel berichten sowie über die nächsten Schritte informieren. Schon jetzt kann man sich ein Bild davon machen, wie die beiden Tunnelröhren verlaufen werden, wo die Rampen beginnen, wo offen gegraben und wo mit Tunnelvortriebsmaschinen gebohrt wird. MdB Matthias Gastel (Bündnis 90/Die Grünen) wird über die Vorstellungen und Strategien des Bundes berichten sowie zum Thema „Soll eine Planungsbeschleunigung durch Beschneidung der Bürgerbeteiligung durchgesetzt werden?“ referieren.

FDP fordert Kurzzeitparkplätze

Bauen und Wohnen in Offenburg

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Mit Schreiben vom 4. April 2019 wendet sich die FDP-Gemeinderatsfraktion an OB Marco Steffens. „Die FDP Stadtratsfraktion beantragt die (...) am 16.11.2015 beschlossene Planung dahingehend zu ändern, dass auf der östlichen Seite der Langestraße neun Stellplätze ausgewiesen werden. Die Stellplätze sollen als Kurzzeitparkplätze mit einer einstündigen Parkregelung gekennzeichnet werden. Die Nutzungsdauer soll mit einer Parkscheibe geregelt werden, kombiniert mit der Ausweisung von Anwohnerparkplätzen (19 bis 9 Uhr). Zusätzlich fordern wir Haltemöglichkeiten vor der Klostereinfahrt für die Schülerbeförderung der Eltern (Elterntaxi). Begründung: Die vergangenen Wochen nach Fertigstellung des nördlichen Teils der Langestraße haben gezeigt, dass es an dringend benötigten Parkmöglichkeiten fehlt. Seit der Umbauphase haben die Geschäfte massivst unter Umsatzeinbußen zu leiden. Durch den Wegfall der 330 Parkplätze in der ehemaligen Sparkassentiefgarage und dem zusätzlichen Wegfall der oberirdischen Parkflächen in der Lange-

straße und Gustav-Reé- Anlage ist eine existenzbedrohende Situation für die zumeist inhabergeführten Einzelhandelsgeschäfte und die (...) Gastronomie entstanden. Die derzeit fehlende Nutzbarkeit des Parkplatzes am Kloster trägt zur Verschärfung der Notlage der Geschäfte bei. Hinzu kommt die Wegorientierung von Stammkunden auf Grund der schlechten verkehrlichen Erreichbarkeit. In dem sanierten Bereich gibt es derzeit lediglich zwei eingezeichnete Parkflächen. Zwei weitere sind unmittelbar bei der Einmündung der Glaserstraße geplant. (...) Wir fordern Sie daher auf, dafür Sorge zu tragen, dass sofort Kurzzeitparkplätze geschaffen werden. Dies ist auch für den Fortbestand der sich in dieser Straße noch befindenden Einzelhandelsgeschäfte dringend notwendig, um für Kunden attraktiv zu sein. Wir sind der Meinung: Wenn sich im Nachgang herausstellt, dass gefasste Beschlüsse Mängel aufweisen, so darf es kein Tabu sein, diese zu korrigieren. Gerne würden wir in einem Vor-Ort-Termin unsere Überlegungen den entsprechenden Fachplanern erläutern.“


13.4.2019 15

Mehrweg statt Plastiktüten Jedes Jahr werden die Weltmeere mit rund zehn Millionen Tonnen Plastikmüll überflutet. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, müssen Politik und Industrie, aber auch die Verbraucher/innen gemeinsam handeln. Auf diesem Hintergrund haben sich die „Plastik-Piraten“ der Erich-KästnerRealschule Offenburg zum Ziel gesetzt, nicht tatenlos zuzusehen, sondern sich aktiv gegen die Vermüllung der Umwelt durch Plastik einzusetzen. Auf Initiative von Stadtrat Stefan Böhm (Grüne) und Carolin Timm, Betreiberin des Edeka-Marktes Timm-Zinth, haben Schülerinnen

und Schüler der Klasse 8c der Erich-Kästner Realschule an drei Tagen kostenlos Mehrwegnetze verteilt, die die bisherigen Plastikbeutel aus der Obst- und Gemüseabteilung ersetzen sollen. Auch haben die jungen Leute die Kunden darüber informiert, dass auch an den Frischetheken künftig Waren in eigene, mitgebrachte Behältnisse abgepackt werden. Diese Aktion fand kürzlich statt. Es bleibt zu hoffen, so die Schüler/ innen in einer Pressemitteilung, dass durch diese Kampagne dem Ziel, Plastikmüll aus der Umwelt zu verbannen, ein Stück näher gekommen wird.

FUNDSACHE APRIL

Wer vermisst ein Mountainbike? Am 26. März hat die TBO ein schwarz-weißes Mountainbike vom Hersteller Trek, Modell Session, Radgröße 28 Zoll, gefunden. Seither wartet es auf seinen Besitzer, teilt das städtische Fundbüro mit. Rückfragen: Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt von Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr, und Samstag von 8 bis 12 Uhr oder unter Telefon 07 81/82-20 00. Auf der Seite www.efund.eu/fundbueros.php kann nach verloren gegangenen Sachen unter Angabe des Zeitraums und der Fundgruppen geforscht werden. Foto: Stadt Offenburg

PA-PARK

EURO TGO-Kombikarte Sparen und Spaß in einer Karte! Engagiert. Die Plastik-Piraten im Edeka-Markt auf La Horie.

Foto: privat

Händels Messias

CDU vor Ort, I

Musikalischer Schwerpunkt der Offenburger Kantorei sind in diesem Jahr die Aufführungen von Georg Friedrich Händels Oratorium „Der Messias“. Gemeinsam mit der Philharmonie am Forum und Solisten führt sie unter Leitung von Traugott Fünfgeld die jeweils thematisch passenden Teile zu Beginn der Karwoche sowie am 1. Advent auf. Am Samstag, 13.4., und Sonntag, 14.4., 19 Uhr, steht der Passionsteil im Zentrum in der Evangelischen Stadtkirche.

Die Offenburger CDU lädt alle Interessierten für Samstag, 13. April, zur 1. Veranstaltung im Rahmen von „CDU vor Ort“ ein. Beim Stadtteilrundgang in Uffhofen stehen Kandidatinnen und Kandidaten der CDU für die Kommunalwahl für Gespräche zur Verfügung. Vertreter der Bürgergemeinschaft Uffhofen werden bei der Begehung zu Themen informieren, die Uffhofen bewegen. Treffpunkt ist am Parkplatz der Platanenallee 9 um 11.30 Uhr.

Müllabfuhr ändert sich

CDU vor Ort, II

Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft weist darauf hin, dass sich die Müllabfuhrtermine wegen der bevorstehenden Osterfeiertage ändern. Empfohlen wird, sich den Abfallkalender 2019 genau anzuschauen, die Verschiebungen sind dort berücksichtigt.

Die Offenburger CDU lädt zusammen mit der CDU Elgersweier am Dienstag, 16. April zu „CDU vor Ort“ in Elgersweier. Begonnen wird um 18 Uhr am „Pumphäusle“ in der verlängerten Kirchstraße. Abschluss ist über das „Linden“-Areal zum Clubhaus.

Bild: Europa Park www.europapark.de

KURZ NOTIERT

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16 13.4.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für Fachbereich Familien, Schulen und Soziales zum 1.9.2019 in Rammersweier bzw. zum 1.1.2020 in Zunsweier

Leitungen (w/m/d) für die Horte an den Schulen Rammersweier und Zunsweier in Voll- oder Teilzeit In den beiden Horten an den Grundschulen in Rammersweier und Zunsweier werden derzeit jeweils etwa 70-80 Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren im Hort und der verlässlichen Grundschule (VGS) betreut. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Umsetzung der pädagogischen Bildungs- und Betreuungsaufträge in Hort und VGS • Personalführung und -entwicklung (für alle Fach- und Zusatzkräfte, Praktikantinnen und Praktikanten) • organisatorische Leitung der Einrichtung, wie z.B. Verwaltung, Budgetverantwortung und Öffentlichkeitsarbeit • Umsetzung und Weiterentwicklung des pädagogischen Hort-Konzepts • Kooperationen mit den Partnern in den Ortsteilen und relevanten Ämtern und Beratungsstellen • dauerhafte Prüfung und Abstimmung des pädagogischen Angebots mit dem Betreuungsbedarf und den Erfordernissen der Lebenssituation der Menschen in den Ortsteilen • selbstständige Planung, Durchführung und Reflexion von Angeboten orientiert an den Bedürfnissen und dem Entwicklungsstand der Gruppe bzw. des Kindes • Planung und Durchführung von regelmäßiger Elternarbeit Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • die staatliche Anerkennung als Erzieherin (w/m/d) oder ein abgeschlossenes sozialwissenschaftliches Studium sowie Erfahrung in der Umsetzung eines Bildungskonzeptes oder eine zur Leitung erforderliche Qualifikation nach §7 KiTaG • Leitungserfahrung und mehrjährige Berufserfahrung in der Hortbetreuung und/oder in der Arbeit mit Kindern im Grundschulalter • gute EDV-Kenntnisse (MS-Office-Produkte, Internet u.a.) • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie innovatives und strategisches Denken • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Interkulturelle Kompetenz Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine jeweils unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung bis in Entgeltgruppe S13 • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente • ein attraktives Gesundheitsförderprogramm z.B. vielfältige Betriebssportangebote mit Bonusprämien • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 4. Mai 2019 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 028-19 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Geben Sie bei Ihrer Bewerbung bitte an, auf welche der beiden Stellen Sie sich bewerben und in welchem Umfang (Voll- oder Teilzeit) Sie tätig werden möchten. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Digitale Bewerbungen übermitteln Sie uns bitte in einem pdf-Dokument mit einer maximalen Dateigröße von 10 MB an bewerbung@offenburg.de. Weitere Auskünfte erteilt die zuständige Sachgebietsleitung Stefan Berndt unter Telefon 07 81/82-22 76. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Stellenausschreibung Im Zuge der Geschäftsverteilung und zur Sicherstellung der Leitungsfunktion suchen wir zum 1.6.2019 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Geschäftsbereich Liegenschaften eine

Stellvertretung für die Abteilungsleitung Parken/ÖPNV (m/w/d) Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis spätestens 26.4.2019 in unserem Onlineportal www.tbo-offenburg.de/stellenangebote Weitere Auskunft erteilt Reno Beathalter, Geschäftsbereichsleiter Liegenschaften, unter Telefon 07 81/92 76-217. Informationen zu den Technischen Betrieben auf unserer Homepage unter www.tbo-offenburg.de.

Offenes Verfahren nach § 15 VgV Vorhaben: Umbau und energetische Sanierung der Georg-Monsch-Schule Neugestaltung Schulhof – Landschaftsbauarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2019-0055 Ausführungsfrist: KW 40 2019 bis Frühjahr 2021 Angebotseröffnung: 15.5.2019, 10 Uhr Angebote sind ausnahmslos in digitaler Form zulässig. Sie können über das Vergabeportal Vergabe24, www.vergabe24.de, eingereicht werden. Angebote in Papierform müssen ausgeschlossen werden.

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vorhaben: Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 12 Wohneinheiten Prinz-Eugen-Straße 13 Gewerke: 1. Fenster- und Rollladenarbeiten, Vergabenummer: SOG_BS-20190058 Ausführungsfrist: 4.11. bis 15.11.2019 Angebotseröffnung: 20.5.2019, 10 Uhr 2. Wärmedämmverbundsystem, Vergabenummer: SOG_BS-2019-0059 Ausführungsfrist: Anfang März 2020 bis Mitte April 2020 Angebotseröffnung: 20.5.2019, 10.30 Uhr Eröffnungsorte: Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www.wro. de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&. Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter www.offenburg.de/html/ ausschreibungen308.html. Sie können dort kostenfrei über das Kiosk-System


13.4.2019 17 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Satzung über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebiets „Bahnhof – Schlachthof“ Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung (GemO) für Baden-Württemberg in der Fassung vom 24.07.2000, zuletzt geändert am 19.06.2018 (GBl. S. 221) und des § 142 Absatz 3 Satz 1 i.V. mit den Absätzen 1 und 4 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 03.11.2017, zuletzt geändert am 20.07.2017 (BGBl. I S. 2808) hat der Gemeinderat der Stadt Offenburg in seiner Sitzung am 08.04.2019 folgende Sanierungssatzung beschlossen:

stückszusammenlegungen Flurstücke verschmolzen und neue Flurstücke gebildet oder entstehen durch Grundstücksteilungen neue Flurstücke, sind auf diese insoweit die Bestimmungen dieser Satzung und des Sanierungsmaßnahmenrechts (§§ 136 ff. BauGB) ebenfalls anzuwenden.

§ 1 Festlegung des Sanierungsgebiets Im nachfolgend näher beschriebenen Gebiet liegen städtebauliche Missstände im Sinne von § 136 Abs. 2 Nr. 1 und 2 BauGB vor. Dieser Bereich soll durch städtebauliche Sanierungsmaßnahmen wesentlich verbessert oder umgestaltet werden. Das insgesamt 63,01 ha umfassende Gebiet wird hiermit förmlich als Sanierungsgebiet festgelegt und erhält die Bezeichnung „Bahnhof – Schlachthof“.

§ 2 Verfahren und Dauer Die Sanierungsmaßnahme wird unter Anwendung der besonderen sanierungsrechtlichen Vorschriften der §§ 152 bis 156a BauGB im umfassenden Verfahren durchgeführt. Die Frist, innerhalb der die Sanierungsmaßnahmen „Bahnhof – Schlachthof“ durchgeführt werden, beträgt 15 Jahre ab Bekanntmachung dieser Satzung.

Das Sanierungsgebiet wird abgegrenzt - im Norden durch den Jahnweg, Waldbach mit den angrenzenden Grundstücken, Okenstraße, an die Rheinstraße angrenzenden Grundstücke, über die Bahngleise, entlang der Rammersweier Straße zur Prinz-Eugen-Straße - im Westen durch den westlichen Kinzigdamm - im Süden durch die Wasserstraße, Zwingerplatz, Okenstraße, Unionrampe, über die Bahngleise zur Zeller Straße - im Osten durch die Schauenburgstraße, Josef-Gottwald-Straße bis Josef-Kohler-Straße, Josef-Kohler-Platz, Sofienstraße, Rammersweierstraße mit angrenzenden Grundstücken. Das Sanierungsgebiet umfasst außerdem Grundstücke bei der ehemaligen Herdfabrik. Innerhalb dieser Abgrenzung liegen Flächen, die nicht in das Sanierungsgebiet mit aufgenommen werden. Sie waren Bestandteil des Sanierungsgebiets „Soziale Stadt – Nordweststadt“. Die Sanierungsziele für diese Flächen wurden erreicht. Das Sanierungsgebiet umfasst alle im Lageplan der Stadt Offenburg vom 08.04.2019 gekennzeichneten Grundstücke und Grundstücksteile. Die Auflistung der im Sanierungsgebiet liegenden Grundstücke sowie der Lageplan ist Bestandteil dieser Satzung und als Anlage der Bekanntmachung beigefügt (bei mit „*“ gekennzeichneten Grundstücken sind nur Teilflächen einbezogen). Werden innerhalb des förmlich festgelegten Sanierungsgebiets durch Grund-

Der Sanierungsvermerk (§ 143 Abs. 2 Satz 2 BauGB) ist durch das Grundbuchamt auf den neu entstandenen Grundstücken zu übernehmen.

§ 3 Genehmigungspflichten Die Vorschriften des § 144 BauGB über genehmigungspflichtige Vorhaben und Rechtsvorgänge finden Anwendung. § 4 Inkrafttreten Die Satzung wird gemäß § 143 Abs. 1 BauGB mit ihrer Bekanntmachung rechtsverbindlich. Offenburg, den 13.4.2019 Marco Steffens Oberbürgermeister Hinweis: Auf die Vorschriften der §§ 152 bis 156 BauGB wird besonders hingewiesen. Ist die Satzung unter Verletzung von Verfahrens – oder Formvorschriften nach der Gemeindeordnung (GO) zu Stande gekommen, gilt sie ein Jahr nach Bekanntmachung als von Anfang an gültig zu Stande gekommen (§ 4 Abs. 4 GO). Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind. Gemäß § 215 Abs. 1 BauGB werden eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 3 bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften und Mängel in der Abwägung unbeachtlich, wenn sie nicht in den Fällen des § 214 Abs. 1 Nr. 1BauGB innerhalb von zwei Jahren seit Bekanntmachung dieser Sanierungssatzung schriftlich gegenüber der Stadtverwaltung Offenburg geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen Sanierungsgebiet Bahnhof - Schlachthof Satzungsbeschluss vom 08.04.2019

Sanierungsgebiet ausgenommene Fläche

Bisher Sanierungsgebiet "Mühlbach" jetzt "Bahnhof - Schlachthof"

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Stadt Offenburg Fachbereich Bauservice Flächenmanagement

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Wasserstraße

08.04.2019

Lageplan Gebietsanpassung Stadt Offenburg Fachbereich Bauservice Flächenmanagement


18 13.4.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Auflistung der im Sanierungsgebiet „Bahnhof-Schlachthof“ liegenden Grundstücke (Satzungsbeschluss vom 08.04.2019) Flurrückszähler 63 65 65 65 65 79 79 89 90 90 90 90 90 90 90 95 95 95 95 95 95 95 95 99 99 101 101 154 552 552 552 552 552 552 552 552 552 552 552 552 552 552 552 552 552 552 761 800 801 801 801 801 801 801 801 801 801 801 802 803 804 804 804 804 804 804

Flurstücksnenner

Fläche *

3 34 36 * 1 * * 11 3 5 6 7 8 13 18 20 3 30 32 4 9 1 3 1 4 * 26 27 28 3 30 31 35 42 45 46 48 49 50 61 66 78 84 4 3 10 11 12 13 14 15 6 8 9 1 12 16 4 6 8

*

*

* * * * *

1.031 1.947 1.193 4.059 8.236 193 940 7.787 15.288 2.155 343 702 74 98 107 3.581 537 1.626 240 879 1.058 200 237 1.136 25 2.797 1.886 1.378 1.048 1.294 2.913 5.018 448 1.512 505 2.409 1.240 1.769 791 1.361 1.765 1.260 1.204 1.005 2.746 74.003 2.361 654 8.428 58 121 240 130 193 160 7.439 637 580 136 582 540 622 409 1.633 280 646

m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m²

Flurrückszähler 805 806 806 806 807 813 814 814 815 815 816 816 817 817 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 819 821 821 821 821 821 821 821 821 822 822 823 823 823 823 823 823 823 823 825 825 825 825 825 825

Flurstücksnenner 4 1 2 3

3 1 6 8 1 1 11 12 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 3 30 32 34 35 36 37 5 6 1 10 11 4 5 6 7 9 7 1 12 2 5 6 7 8 9 12 13 14 15 16 17

Fläche 268 609 715 3.730 1.906 1.113 1.125 447 1.225 1.370 534 1.200 637 1.962 290 156 1.483 309 2.125 225 682 785 851 639 830 557 188 546 305 292 454 493 212 169 363 783 2.403 824 760 359 430 159 1.322 777 1.985 757 199 222 206 400 1.736 474 290 449 364 573 395 200 667 512 408 431 41 162 380 370

m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m²

Flurrückszähler 825 825 825 825 825 826 826 828 828 828 828 828 831 836 836 838 839 839 840 841 841 841 841 843 844 844 845 885 885 885 885 886 886 886 886 886 886 919 919 919 920 922 922 922 922 922 922 922 922 922 933 933 933 933 933 933 933 933 933 933 933 937 937 937 1337 1337

Flurstücksnenner 22 23 24 4 5

Fläche

* 1 1 10 11 9

*

* 1 2 3 2 3 3 2 3 6 7 2 3 4 5 11 12 2 4 5 6 7 8 9 5 6 7 10 11 3 4 5 6 7 8 9

* *

1 11 12 13 14 15 16 2 3 7 1 2 * 10 12

364 606 854 253 599 494 1.713 1.606 446 2.147 106 402 1.181 468 448 1.376 375 352 647 461 688 389 475 396 1.210 672 845 840 478 2.102 1.675 162 167 225 247 357 224 1.788 831 771 979 439 6.587 5 365 243 178 313 18 300 6.353 2.407 468 41 66 1.018 41 28 1.970 967 395 1.220 935 938 362 588

m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m²


13.4.2019 19 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Auflistung der im Sanierungsgebiet „Bahnhof-Schlachthof“ liegenden Grundstücke (Satzungsbeschluss vom 08.04.2019) Flurrückszähler 1337 1337 1337 1387 1395 1398 1398 1398 1398 1399 1408 1408 1408 1408 1419 1421 1424 1424 1424 1424 1425 1425 1425 1425 1426 1426 1427 1427 1427 1427 1427 1427 1428 1429 1429 1443 1443 1444 1445 1445 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1511

Flurstücksnenner 14 2 9 33 1

Fläche * * *

4 8 9 15 1 4 5 * 4 1 15 16 3 1 5 6 7 1 17 18 20 21 5 3 18 4 1 16 17 25 27 28 3 32 33 34 35 36 38 39 40 41 42 43 44 46 50 51 52 53 56 57

73 1.078 397 31 27 2.573 3.061 22 436 2.059 280 354 500 2.287 1.582 606 1.889 658 85 2.603 2.217 791 417 2.620 3.021 599 385 1.688 437 638 192 737 7.595 3.364 302 535 524 1.534 912 403 1.233 1.491 511 1.131 840 1.340 1.763 1.692 355 374 398 956 990 440 367 505 455 378 509 378 349 299 281 190 293 198

m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m²

Flurrückszähler 1511 1511 1511 1511 1511 1511 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1512 1513 1559 5271 5272 5278 5500 5500 5506

Flurstücksnenner 58 61 63 64 65 67 1 10 11 12 13 14 15 16 17 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 3 31 35 36 4 41 42 43 44 45 46 47 48 50 6 68 7 76 77 78 79 8 80 82 83 86 87 9 96 98 99

Fläche

*

*

* * * * 1

2.287 477 417 81 27 17 9.674 3.909 466 336 481 513 513 513 513 333 412 424 394 361 385 478 455 447 431 408 714 3.233 550 520 210 652 6.612 5.744 1.235 504 5.192 8.505 342 395 4.495 550 23.189 555 1.563 4.943 1.897 103 526 155 264 3.858 882 3.518 495 7.034 5.118 231 54.470 14.607 1.805 1.055 491 294 278 351

m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m²

Flurrückszähler 5506 5507 5510 5511 5512 5513 5573 5617 5617 5617 5621 5751 5752 5752 5752 5752 5753 6162 6283 6285 6555 7100 7100 7100 7101 7124 7125 7126 7127 7128 7129 7130 8659 8660 8796 9126 9128 9280

Flurstücksnenner 1

Fläche

* 6 8 9

*

1 2 3 * * * 1 2 7

*

698 344 688 355 308 786 1.529 1.392 146 2.130 2.163 689 25.734 2.247 5.280 4.863 2.454 788 3.721 2.229 80 9.533 318 58 1.417 284 433 140 905 2.235 634 988 957 219 1.113 631 40 56

m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² m²


20 13.4.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Satzung zur Aufhebung der Sanierungssatzung über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebiets „Die soziale Stadt – Nordweststadt“ in Offenburg Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung (GemO) für Baden-Württemberg in der Fassung vom 24.7.2000, zuletzt geändert am 19.6.2018 (GBI. S. 221) und des § 162 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 3.11.2017, zuletzt geändert am 20.7.2017 (BGBI. I S. 2808) hat der Gemeinderat der Stadt Offenburg in seiner Sitzung am 8.4.2019 folgende Satzung beschlossen: § 1 Aufhebung Die Satzung über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebiets „Die soziale Stadt – Nordweststadt“ der Stadt Offenburg, Beschluss des Gemeinderats vom 2.5.2005, einschließlich der Satzung über die Änderung des Sanierungsgebiets, Beschluss des Gemeinderats vom 19.12.2005, und Anpassung im Bereich der Wasserstraße, Beschluss des Gemeinderats vom 19.11.2007, wird aufgehoben. § 2 Gebiet Die Abgrenzung des aufgehobenen Sanierungsgebiets ergibt sich aus dem Lageplan, welcher Bestandteil dieser Satzung ist. § 3 Inkrafttreten Diese Satzung tritt mit ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Offenburg, 13.4.2019

Satzung zur Aufhebung der Sanierungssatzung über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebiets „Innenstadt“ in Offenburg Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung (GemO) für Baden-Württemberg in der Fassung vom 24.7.2000, zuletzt geändert am 19.6.2018 (GBI. S. 221) und des § 162 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 3.11.2017, zuletzt geändert am 20.7.2017 (BGBI. I S. 2808) hat der Gemeinderat der Stadt Offenburg in seiner Sitzung am 8.4.2019 folgende Satzung beschlossen: § 1 Aufhebung Die Satzung über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebiets „Innenstadt“ der Stadt Offenburg, Beschluss des Gemeinderats vom 7.7./3.11.1986, geändert durch Beschlüsse vom 16.2.1987, 15.12.1997, 20.6.2005, 20.11.2006, 19.11.2007, 21.4.2008 und 11.10.2010, wird aufgehoben. § 2 Gebiet Die Abgrenzung des aufgehobenen Sanierungsgebiets ergibt sich aus dem Lageplan, welcher Bestandteil dieser Satzung ist. § 3 Inkrafttreten Diese Satzung tritt mit ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Offenburg, 13.4.2019 Marco Steffens Oberbürgermeister

Marco Steffens Oberbürgermeister

Sanierungsgebiet "Innenstadt" Aufhebung des Sanierungsgebiets

Sanierungsgebiet "Die soziale Stadt - Nordweststadt" Aufhebung des Sanierungsgebiets

restliches Aufhebungsgebiet

Aufhebungsgebiet 08.04.2019

bereits 2008 und 2010 aufgehoben

Stadt Offenburg Fachbereich Bauservice BürgerBüroBauen - Flächenmanagement

08.04.2019

Stadt Offenburg Fachbereich Bauservice BürgerBüroBauen - Flächenmanagement


13.4.2019 21 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Festsetzung und Bekanntmachung des Wirtschaftsplans 2019 des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO) Die Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO) hat am 18. März 2019 in öffentlicher Sitzung gemäß §§ 19 und 20 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (GKZ) in Verbindung mit § 4 Abs. 2 Ziffer 7 der Verbandssatzung den Wirtschaftsplan 2019 beschlossen und wie folgt festgesetzt: 1. Im Erfolgsplan - Erträge von 422 TEUR - Aufwendungen von 376 TEUR - Jahresüberschuss 46 TEUR 2. Im Vermögensplan Einnahmen und Ausgaben mit je 1.985 TEUR 3. Den Gesamtbetrag der Kreditaufnahme auf 1.210 TEUR 4. Den Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 350 TEUR 5. Den Höchstbetrag der Kassenkredite auf 300 TEUR 6. Die Verbandsumlage nach § 10 der Verbandssatzung auf - 70.000 EUR Betriebskostenumlage (pauschal) - 16.000 EUR Zinsumlage (Echtabrechnung) 7. Eine Kapitalumlage nach § 10 der Verbandssatzung wird nicht festgesetzt. Das Regierungspräsidium Freiburg hat mit Schreiben vom 01.04.2019 die Gesetzmäßigkeit des Wirtschaftsplans 2019 bestätigt. Der Wirtschaftsplan 2019 ist mit sämtlichen Bestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von sieben Werktagen während der allgemeinen Dienststunden in der Geschäftsstelle des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO) bei der Stadt Offenburg, Abteilung Wirtschaftsförderung und Liegenschaften, Marktcenter, Zugang für das Historische Rathaus, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg, 2. Obergeschoss, Zimmer 333, für jedermann zur Einsichtnahme ausgelegt. Offenburg, 5. April 2019 Martin Holschuh Bürgermeister und Verbandsvorsitzender

Satzung zur Änderung der Feuerwehr-Kostenersatz-Satzung in der Fassung vom 30.5.2017 Aufgrund von § 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in Verbindung mit § 26 Abs. 2, § 34 des Feuerwehrgesetzes für Baden-Württemberg (FwG) hat der Gemeinderat der Stadt Offenburg in seiner Sitzung am 08.04.2019 folgende Satzung zur Änderung der Feuerwehr-Kostenersatz-Satzung beschlossen: § 1 Änderung In Anlage 1 Ziff. 2 (Fahrzeugeinsatz) wird in die Tabelle „Stundensätze für die übrigen Fahrzeuge inkl. Beladung/Geräte“ folgende Tabellenzeile eingefügt: „Abrollbehälter Führung 48,00 €“ § 2 Inkrafttreten Diese Änderungssatzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Offenburg, 9.4.2019 Marco Steffens Oberbürgermeister Hinweis: Ist diese Satzung unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder auf Grund der GemO zu Stande gekommen, gilt sie gem. § 4 Abs.4 GemO ein Jahr nach der Bekanntmachung als von Anfang an gültig zu Stande gekommen, wenn die Verletzung nicht innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich gegenüber der Stadt Offenburg geltend gemacht worden ist. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind.

ADFC-Fahrradklimatest: Offenburg auf Platz vier Beim ADFC-Fahrradklimatest 2018 hat die Stadt Offenburg wie auch beim vergangenen Fahrradklimatest 2016 den vierten Platz unter 14 teilnehmenden Städten mit einer Einwohneranzahl von 50 000 bis 100 000 in Baden-Württemberg erreicht. Die Stadt Offenburg erzielte eine Schulnote von 3,56 und liegt somit nach wie vor knapp hinter den Städten Konstanz (3,10), Tübingen (3,50) und Friedrichshafen (3,54). Im bundesweiten Vergleich liegt Offenburg auf dem elften Platz (von 106 Städten in der entsprechenden Stadtgrößenklasse). In der bundesweiten Auswertung hat sich Offenburg deutlich verbessert. Im vorigen Fahrradklimatest 2016 lag Offenburg auf dem 20. Platz.

Besonders positiv im Vergleich zum Durchschnitt anderer Städte wurde das gute Angebot an öffentlichen Leihfahrrädern, der gute Winterdienst auf Radwegen und die Werbung für das Radfahren bewertet. Von den 27 abgefragten Aspekten liegt Offenburg bei 24 Aspekten über dem Durchschnitt der vergleichbaren Städte. Die schlechtesten Schulnoten erreichte Offenburg in den folgenden Kategorien: Kontrolle von Falschparkern auf Radwegen, Breite der Radwege und Fahrraddiebstahl. Bundesweit haben fast alle Städte im Vergleich zum vorigen Fahrradklimatest um etwa 0,1 Notenpunkte schlechter abgeschnitten. Auch in Offenburg ist die Durchschnittsbewertung von 3,51 auf 3,56 leicht gesunken. Das deutet

Radwege. In Offenburg wird einiges geboten. Foto: Stadt Offenburg

darauf hin, dass die Bevölkerung allgemein kritischer zum Thema Radfahrklima eingestellt ist.

Besonders freut den zuständigen Baubürgermeister Oliver Martini, dass im Vergleich zur letzten Befragung die Anzahl der Personen, die am Fahrradklima­ test teilgenommen haben, deutlich von 119 Personen auf 583 gestiegen ist: „Diese Steigerung ist bemerkenswert. Deshalb geht mein ausdrücklicher Dank an alle Personen, die teilgenommen haben.“ Zunächst kann nur eine allgemeine Analyse der Daten vorgenommen werden, da noch nicht alle Ergebnisse, insbesondere die individuellen Kommentare der Teilnehmer/innen, vorliegen. Die Stadt Offenburg wird, voraussichtlich nach den Sommerferien, eine Veranstaltung durchführen, in der die Ergebnisse des Fahrradklimatests ausführlich erläutert werden.


22 13.4.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stadt: Offenburg

Landkreis: Ortenaukreis

Öffentliche Bekanntmachung über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis für die Wahl zum Europäischen Parlament -Europawahl- und für die Wahl des Gemeinderats, des Ortschaftsrats und des Kreistags sowie die Erteilung von Wahlscheinen für diese Wahlen am 26. Mai 2019 Am 26. Mai 2019 findet in der Bundesrepublik Deutschland die Wahl des Europäischen Parlaments – Europawahl – und gleichzeitig finden in der Stadt Offenburg die Kommunalwahlen – Wahl des Gemeinderats, Wahl des Ortschaftsrats und die Wahl des Kreistags – statt.

ie Anträge auf Eintragung in das Wählerverzeichnis müssen D schriftlich gestellt werden und spätestens bis Sonntag, 5. Mai 2019 (keine Verlängerung möglich), eingehen bei Stadt Offenburg -Bürgerbüro-, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg.

1. Die Wählerverzeichnisse für die Europawahl und die Kommunalwahlen für die Wahlbezirke der Stadt Offenburg, werden in der Zeit vom 6. Mai 2019 bis 10.Mai 2019 während der allgemeinen Öffnungszeiten für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Ort: Stadt Offenburg – Bürgerbüro –, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg

Vordrucke für diese Anträge und Erklärungen hält das Bürgerbüro, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg bereit.

Jede/r Wahlberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu ihrer/seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein/e Wahlberechtigte/r die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er/sie Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister ein Sperrvermerk gemäß den § 51 Abs. 1 des Bundesmeldegesetzes eingetragen ist. Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich. Wählen kann nur, wer in die Wählerverzeichnisse für die Europawahl/ Kommunalwahlen eingetragen ist oder einen Wahlschein für diese Wahlen hat. 2.

Für die Kommunalwahlen gilt außerdem

2.1 Wahl des Gemeinderats – Ortschaftsrats Personen, die ihr Wahlrecht für Gemeindewahlen durch Wegzug oder Verlegung der Haupt-wohnung aus der Gemeinde verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit dieser Veränderung wieder in die Gemeinde zuziehen oder dort ihre Hauptwohnung begründen, werden, wenn sie am Wahltag noch nicht drei Monate wieder in der Gemeinde wohnen oder ihre Hauptwohnung begründet haben, nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Für die Wahl des Ortschaftsrats setzt dies voraus, dass die in Satz 1 genannten Personen am Wahltag in der Ortschaft ihre (Haupt-) Wohnung haben. 2.2 Wahl des Kreistags Personen, die ihr Wahlrecht für die Wahl des Kreistags durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus dem Landkreis verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit dieser Veränderung wieder in den Landkreis zuziehen oder dort ihre Hauptwohnung begründen, werden, wenn sie am Wahltag noch nicht drei Monate wieder im Landkreis wohnen oder ihre Hauptwohnung begründet haben, ebenfalls nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Ist die Gemeinde, in der ein Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis gestellt wird, nicht identisch mit der Gemeinde, von der aus die/der Wahlberechtigte seinerzeit den Landkreis verlassen hat oder ihre/seine Haupt-wohnung verlegt hat, ist dem Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis eine Bestätigung über den Zeitpunkt des Wegzugs oder Verlegung der Hauptwohnung aus dem Landkreis sowie über das Wahlrecht zu diesem Zeitpunkt beizufügen. Die Bestätigung erteilt kostenfrei die Gemeinde, aus der der/die Wahlberechtigte seinerzeit weggezogen ist oder aus der er/ sie seine/ihre Hauptwohnung verlegt hat. 2.3 Wahlberechtigte Unionsbürger/innen, die nach § 26 Bundesmeldegesetz nicht der Meldepflicht unterliegen und nicht in das Melderegister eingetragen sind, werden ebenfalls nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Dem schriftlichen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis hat der/die Unionsbürger/in eine Versicherung an Eides statt mit den Erklärungen nach § 3 Abs. 3 und 4 Kommunalwahlordnung anzuschließen.

Ein/e Wahlberechtigte/r mit Behinderungen kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. Wird dem Antrag entsprochen, erhält der/die Betroffene eine Wahlbenachrichtigung, sofern er/sie nicht gleichzeitig einen Wahlschein beantragt hat. 3. Wer die Wählerverzeichnisse für unrichtig oder unvollständig hält, kann in der Zeit vom 20. Tag bis zum 16. Tag vor der Wahl (vgl. Nr.1), spätestens am Freitag, 10. Mai 2019 bis 18 Uhr, bei Stadt Offenburg, Bürgerbüro, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg, Einspruch einlegen (bzgl. Europawahl) bzw. einen Antrag auf Berichtigung (bzgl. der Kommunalwahlen) des/der Wählerverzeichnisse(s) stellen. Der Einspruch/Antrag kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt/gestellt werden. 4. Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens 5. Mai 2019 eine Wahlbenachrichtigung. Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen bzw. Antrag auf Berichtigung stellen, wenn er/sie nicht Gefahr laufen will, dass er/sie sein/ihr Wahlrecht nicht ausüben kann. Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung. Der/Die Wahlberechtigte kann grundsätzlich nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er/sie eingetragen ist. Der Wahlraum ist in der Wahlbenachrichtigung angegeben. Wer in einem anderen Wahlbezirk oder durch Briefwahl wählen möchte, benötigt dazu einen Wahlschein (siehe Nr. 5). 5.

Wahlschein

5.1 Wer einen Wahlschein für die Europawahl hat, kann im Landkreis Ortenaukreis durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum dieses Landkreises oder durch Briefwahl teilnehmen. 5.2 Wer einen Wahlschein für die Kommunalwahlen hat, kann entweder in einem beliebigen Wahlraum des im Wahlschein angegeben Gebiets oder durch Briefwahl wählen. 6.

Einen Wahlschein erhält auf Antrag

6.1 ein/e in das Wählerverzeichnis eingetragene/r Wahlberechtigte/r, 6.2 ein/e nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigte/r, 6.2.1 wenn er/sie nachweist, dass er/sie ohne sein/ihr Verschulden die nachstehende Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis - Europawahl bei Deutschen nach § 17 Abs. 1, bei Unionsbürgern nach § 17a Abs. 2 Europawahlordnung (EuWO) bis zum 5. Mai 2019, versäumt hat, - Kommunalwahlen bei Wahlberechtigten nach § 3 Abs. 2 und 4 Kommunalwahlordnung (KomWO) (vgl. 2.1, 2.2, 2.3) bis zum 5. Mai 2019, versäumt hat.


13.4.2019 23 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Dies gilt auch, wenn ein/e Unionsbürger/in nachweist, dass er/sie ohne sein/ihr Verschulden versäumt hat, rechtzeitig die zur Feststellung seines/ ihres Wahlrechts verlangten Nach-weise nach § 3 Abs. 3 und 4 KomWO vorzule-gen, 6.2.2 w enn er/sie nachweist, dass er/sie ohne sein/ihr Verschulden - bei der Europawahl die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach § 21 Abs. 1 Europawahlordnung bis zum 10. Mai 2019 versäumt hat, - bei den Kommunalwahlen die Frist für den Antrag auf Berichtigung des Wählerverzeichnisses nach § 6 Abs. 2 Kommunalwahlgesetz (KomWG) bis zum 10. Mai 2019 versäumt hat. Dies gilt auch, wenn ein/e Unionsbürger/in nachweist, dass er/sie ohne sein/ihr Verschulden versäumt hat, rechtzeitig die zur Feststellung seines/ ihres Wahlrechts verlangten Nachweise nach § 3 Abs. 3 und 4 KomWO vorzulegen. 6.2.3 wenn sein/ihr Recht auf Teilnahme an der Wahl - bei der Europawahl bei Deutschen erst nach Ablauf der Antragsfrist nach § 17 Abs. 1 EuWO, bei Unionsbürgern nach § 17a Abs. 2 EuWO, oder erst nach Ablauf der Einspruchsfrist nach § 21 Abs. 1 EuWO entstanden ist; - bei den Kommunalwahlen erst nach Ablauf der Antragsfrist nach § 3 Abs. 2 und 4 KomWO oder der Einsichtsfrist nach § 6 Abs. 2 KomWG ent-standen ist. 6.2.4 w enn sein/ihr Wahlrecht im Einspruchsverfahren (Europawahl)/Widerspruchsverfahren (Kommunalwahlen) festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis des Bürgermeisteramts gelangt ist. zu 6.1 Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bis zum Freitag, 24. Mai 2019, 18 Uhr, im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg, mündlich, schriftlich oder in elektroni-scher Form beantragt werden. Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraums nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Wahltag, 15 Uhr, gestellt werden.

den ist, versehenen roten Wahlbriefumschlag mit dem Aufdruck „Wahlbrief für die Europawahl“ und - ein Merkblatt für die Briefwahl. 7.2 Briefwahl für die Kommunalwahlen Mit dem Wahlschein erhält der/die Wahlberechtigte - die amtlichen Stimmzettel für jede Wahl, zu der er/sie wahlberechtigt ist, mit zugehörigen Merkblättern, - den dazugehörigen amtlichen Stimmzettelumschlag für die Briefwahl, - einen amtlichen, mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurück zu senden ist, versehenen gelben Wahlbriefumschlag mit dem Aufdruck „Wahlbrief für die kommunale Wahl“. ie Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für eine/n andere/n D ist im Falle der Europawahl nur möglich, wenn die Berechtigung zur Empfangsnahme der Unterlagen durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird und die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie der Gemeindebehörde vor Empfangnahme der Unterlagen schriftlich zu versichern. Auf Verlangen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen; im Falle der Kommunalwahlen nur zulässig, wenn die Empfangsberechtigung durch schriftliche Vollmacht nachgewiesen wird. Der/Die Wahlberechtigte, der/die seine/ihre Briefwahl-unterlagen im Bürgerbüro selbst in Empfang nimmt, kann an Ort und Stelle die Briefwahl ausüben. Bei der Briefwahl muss der/die Wähler/in den/die Wahlbrief/e mit dem/den Stimmzettel/n und den Wahlscheinen so rechtzeitig an die angegebene Stelle absenden, dass die Wahlbriefe dort spätestens am Wahltag bis 18 Uhr eingehen. Wähler/innen, die bei der Europawahl und bei den Kommunalwahlen durch Briefwahl wählen, müssen zwei Wahlbriefe absenden (roter Wahlbrief = Europawahl, gelber Wahlbrief = für die kommunale Wahl). Der Wahlbrief für die Europawahl wird innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ohne besondere Versendungsform ausschließlich von der Deutschen Post AG unentgeltlich befördert. Die Wahlbriefe für die Kommunalwahlen werden innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ohne be-sondere Versendungsform ausschließlich von der Deutschen Post AG unentgeltlich befördert.

Versichert ein/e Wahlberechtigte/r glaubhaft, dass ihm/ihr der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm/ihr bis zum Tage vor der Wahl, 12 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden.

Die Wahlbriefe können auch bei der auf dem Wahlbrief angegebenen Stelle abgegeben werden.

zu 6.2 Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können aus den unter Nr. 6.2.1 – 6.2.4 angegebenen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheins noch bis zum Wahltag, 15 Uhr, stellen.

Offenburg, 13. April 2019

Wer den Antrag für eine/n andere/n stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er/sie dazu berechtigt ist. Ein/e Wahlberechtigte/r mit Behinderungen kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. 7. Ein/e Wahlberechtigte/r, der/die durch Briefwahl wählen will, erhält mit den Briefwahlunterlagen für die Europawahl einen roten Wahlbriefumschlag, mit den Briefwahlunterlagen, für die Kommunalwahlen einen gelben Wahlbriefumschlag. Die Anschriften, an die die Wahlbriefe zurückzusenden sind, sind auf den Wahlbriefumschlägen angegeben. Ein Merkblatt für die Briefwahl zur Europawahl und die Hinweise für die Briefwahl zu den Kommunalwahlen auf der Rückseite des Wahlscheins enthalten die für den/die Wähler/in notwendigen Informationen. 7.1 Briefwahl für die Europawahl Mit dem Wahlschein erhält der/die Wahlberechtigte - einen amtlichen Stimmzettel, - einen amtlichen blauen Stimmzettelumschlag mit dem Aufdruck „Stimmzettelumschlag für die Briefwahl bei der Europawahl“, - einen amtlichen mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusen-

Marco Steffens Oberbürgermeister

Infomobil des Bundestags zu Gast Der Wahlkreis 284 Offenburg ist Teil der Tournee des Infomobils des Deutschen Bundestages 2019. Das Fahrzeug steht von Mittwoch, 24., bis Freitag, 26. April an der Hauptstraße bei der Ursula-Säule. Jeweils von 9 bis 18 Uhr geht es darum, Aufgaben und Arbeitsweisen des Parlaments näher zu bringen. Das Angebot umfasst eine Vielzahl von Informationsmaterialien zur kostenlosen Mitnahme. Schulen oder Gruppen können

sich für Vorträge anmelden. Das Infomobil verfügt über eine überdachte Bühne, einen Großbildschirm für die Vorführung von Filmen sowie Online-Zugänge u.a. zu den Seiten des Deutschen Bundestags. Weitere Infos sind beim Referat Öffentlichkeitsarbeit erhältlich: Monika Labrenz, Telefon 030/22 73 51 96 oder per E-Mail: monika.labrenz@bundestag.de. Internet: www.bundestag.de/besuche/ausstellungen.


24 13.4.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stadt Offenburg

Landkreis Ortenaukreis

Öffentliche Bekanntmachung der Wahlvorschläge zur Wahl der Gemeinderäte und der Ortschaftsräte am 26. Mai 2019 Zur Wahl des Gemeinderats in Offenburg und der Ortschaftsräte in Bohlsbach, Bühl, Elgersweier, Fessenbach, Griesheim, Rammersweier, Waltersweier, Weier, Windschläg, Zell-Weierbach und Zunsweier am 26. Mai 2019 hat der Gemeindewahlausschuss die nachstehend aufgeführten Wahlvorschläge zugelassen. Bei Wahlvorschlägen von Parteien und Wählervereinigungen, die im Gemeinderat bzw. Ortschaftsrat bereits vertreten sind, richtet sich die Reihenfolge nach ihren Stimmenzahlen bei der letzten regelmäßigen Wahl dieser Organe; bei Stimmengleichheit hat das Los entschieden. Die übrigen Wahlvorschläge folgen in der Reihenfolge ihres Eingangs; bei gleichzeitigem Eingang hat das Los entschieden (§ 18 Abs. 4 KomWO).

Wahl des Gemeinderats in Offenburg Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand Geb.Jahr. 101 Abele, Elisabeth Unternehmerin, Betriebswirtin des Handwerks 1966 102 Amend, Corinne Rechtsanwältin 1971 103 Birnfeld, Christian Polizeivollzugsbeamter Bundespolizei 1991 104 Böhringer, Wolfgang Metzgermeister 1948 105 Dierle, Matthias Bereichsleiter, Beauftragter Digitalisierung 1990 106 Dreher, Roland Elektriker 1963 107 Finck, Yvonne Rentnerin 1954 108 Fuchs, Ingrid Pflegedienstleiterin i. R., Patientenfürsprecherin 1944 109 Gaß, Konrad Elektromeister, Ortsvorsteher 1970 110 Dr. Glatt, Albert Zahnarzt 1962 111 Glatt, Rupert Handelsfachwirt 1955 112 Haberer, Jess Rektor i. R. 1947 113 Heck, Andreas Polizeibeamter 1976 114 Heilig, Regina Rechtsanwältin 1965 115 Henties, Simone Kundenberaterin 1988 116 Herbert, Jens Geschäftsführer 1977 117 Holl, Ludwig Angestellter 1964 118 Hornickel, Heidi M.A. Sozialwissenschaften 1979 119 Dr. Hügel, Bernhard Chirurg, Chefarzt 1958 120 Hugle, Fred Selbstständiger EDV-Berater 1965 121 Hurst, Trudpert Schulleiter GS, Ortsvorsteher 1971 122 Kesselburg, Emil Realschulrektor i.R. 1948 123 Kiefer, Erich Regierungsdirektor 1959 124 König, Florian Polizeioberkommissar 1979 125 Kuhn, Andrea Maria Goldschmiedemeisterin 1959 126 Link, Fridolin Landwirt 1941 127 Litterst, Paul Polizeihauptkommissar a.D., Ortsvorsteher 1950 128 Maier, Werner Bäckermeister selbstständig, Ortsvorsteher 1965 129 Nickert, Anne Rechtsanwältin 1975 130 Pracht, Irina Betriebswirtin VWA 1977 131 Renner, Mathias Winzermeister 1989 132 Ruscher, Michael Staatlich geprüfter Betriebswirt 1968 133 Schäfer, Monika Graphic-Designerin 1976 134 Scharte, Patrick Rektor 1972 135 Schreiber, Ekkehard Angestellter 1960 136 Späth, Alois Schornsteinfegermeister 1956 137 von Trotha, Dorothea Dipl.-Kauffrau 1968 138 Vetter, Manfred Beamter 1956 139 Wunsch, Willi Erster Polizeihauptkommissar a.D., Ortsvorsteher 1952 140 Dr. Zolg, Andrea Ärztin 1960 Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 201 Adam, Natascha Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen 202 Baraba, Bernard Unternehmensberater 203 Bös, Loretta Selbstst. für Medien- und Öffentlichkeitsarbeit 204 Bender, Julian Personalmanager 205 Dr. Bregler, Martina Ärztin 206 Borschensky, Gerd Maschinenführer 207 Hoffmann, Anke Dipl.-Geographin, Übersetzerin 208 Boström, Samuel Berufsbetreuer 209 Junker, Gabriele Ergotherapeutin i.R. 210 Bsdurek, Alfred Rechtlicher Betreuer i.R. 211 Kames-Hübsch, Susanne Oberstudienrätin 212 Ficht, Jochen Regionalgeschäftsführer i.R. 213 Kränkel-Schwarz, Nicole Direktorin Seminar für Lehrerbildung, Ortsvorsteherin 214 Dr. Folkens, Jens-Uwe Kinderarzt i.R.

Geb.Jahr. 1989 1979 1957 1985 1954 1957 1964 1970 1952 1953 1958 1951 1961 1949

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Obertal 4 Offenburg, In der Gifiz 5 Offenburg, Kronenstraße 37 Offenburg, Carl-Zeiss-Straße 12 A Offenburg, Klosterstraße 9 Offenburg, Dahlienweg 32 Offenburg, Stegermattstraße 20 Offenburg, Brachfeldstraße 19 Offenburg, Zur Insel 6 Offenburg, C.-Robert-Dold-Straße 10 Offenburg, Sommerfeldstraße 10 Offenburg, Am Spitalberg 20 Offenburg, Zur Halde 34 Offenburg, Kapellenweg 5 Offenburg, Turnhallestraße 7 Offenburg, Franz-Huber-Straße 1 Offenburg, Im Ries 13 Offenburg, Händelstraße 6 Offenburg, St.-Joseph-Straße 2 Offenburg, Weinstraße 134 Offenburg, Weinstraße 153A Offenburg, Tannweg 6 Offenburg, Hebelstraße 36 A Offenburg, Walter-Clauss-Straße 8 Offenburg, Im Heldenrecht 17 Offenburg, Bachstraße 9 Offenburg, Im Ries 25 Offenburg, Griesheimer Straße 15 Offenburg, Franz-Weisgerber-Straße 8 Offenburg, Jägerpfad 7 Offenburg, Senator-Burda-Straße 41 Offenburg, Vieux-Thann-Straße 6 Offenburg, Vogesenstraße 15 Offenburg, Windschläger Straße 58 Offenburg, Matthias-Claudius-Weg 1 Offenburg, Untere Au 15 Offenburg, Grundmattstraße 8 A Offenburg, Hubertsgasse 5 Offenburg, Bühlensteinstraße 7 Offenburg, Hildastraße 22

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Aenne-Burda-Allee 2 Offenburg, Tannweg 8 Offenburg, Friedrichstraße 12 Offenburg, Hildastraße 53 Offenburg, Im Laulesgarten 17 Offenburg, Hornisgrindestraße 68 Offenburg, Rheinstraße 32 Offenburg, Hildastraße 36 Offenburg, Gerberstraße 24 Offenburg, Am Lerchenrain 1 Offenburg, Sofienstraße 7 Offenburg, Philosophenweg 13 Offenburg, Okenstraße 308 Offenburg, Philosophenweg 15 Fortsetzung nächste Seite


13.4.2019 25 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240

Letsche, Julia Groß, Richard Mast, Melanie Gütle, Ludwig Dr. Ramm-Weber, Susanne Hättig, Heinz Rhein, Anika Heß, Florian Rhein, Sylke Kirchner, Daniel Richter, Maša Kirn, Mark Schweiger, Sabrina Lienert, Joachim Selent, Marion Peschel, Detlef Wagner, Mina Reinbold, Felix Zecha, Walburga Schäfer, Peter Schneider, Holger Schröder, Gerhard Singer, Michael Sondermann, Walther Thoma, Bertold Wagner, Rüdiger

Geschäftsführerin Kindertagesstätten Pflegedirektor Rechtsanwältin Dipl.-Ingenieur (FH), Ortsvorsteher Kunstwissenschaftlerin Zimmermann Studentin Gymnasiallehrer Tierärztin Student, Dipl.-Politologe Finanzbeamtin Selbstständiger StartUp-Unternehmer Groß- und Außenhandelskauffrau Polizeibeamter Verwaltungsangestellte i.R. Ingenieur Nachrichtentechnik Kinderärztin Student Dipl.-Sozialpädagogin Versicherungskaufmann Gewerbeschullehrer Selbstständiger Landschaftsgärtner Portfoliohändler Energie Veranstaltungstechniker Oberstudienrat i.R., Pfarrer Rechtsassesor

1976 1976 1980 1947 1962 1960 1998 1990 1964 1983 1985 1988 1980 1962 1949 1960 1950 1998 1946 1948 1958 1970 1983 1990 1943 1963

Offenburg, Bellenwaldweg 17 Offenburg, Witschstraße 2 Offenburg, Grabenallee 6 Offenburg, Untere Au 35 Offenburg, Brünnlesweg 4 A Offenburg, Brachfeldstraße 2 Offenburg, Zähringerstraße 12 Offenburg, Waldstraße 8 A Offenburg, Zähringerstraße 12 Offenburg, Aenne-Burda-Allee 2 Offenburg, Schlossergasse 1 Offenburg, Josef-Kohler-Straße 5 Offenburg, Kehler Straße 20 Offenburg, Am Kirchberg 12 A Offenburg, Kronenplatz 17 Offenburg, Waldhornstraße 8 Offenburg, Schaiblestraße 23 Offenburg, Franz-Ludwig-Mersy-Str. 30 Offenburg, Weinstraße 103 Offenburg, Gerberstraße 24 Offenburg, Wilhelmstraße 38 Offenburg, In den Matten 14 Offenburg, Hildastraße 4 Offenburg, Friedenstraße 44 Offenburg, Schubertstraße 1 Offenburg, Laubenlindeweg 1

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 301 Seifert, Maren Juristin 302 Özügenc, Aydin Einzelhandelskaufmann 303 Jacobsen, Karin Sonderschullehrerin 304 Stürzel, Stefan Rechtspfleger 305 Ehwald, Amelly Wissenschaftliche Mitarbeiterin 306 Hoffmann, Edgar Staatl. geprüfter DV-Betriebswirt 307 Svoboda, Elisabeth Key Account Managerin 308 Broß, Christian Dipl.-Ingenieur Nachrichtentechnik 309 Thomann, Andrea Architektin 310 Sachs, Paul Student 311 Westermann-Ruiz, Heike Studienrätin 312 Hand, Patrick Gymnasiallehrer 313 Erdem, Güllü Kosmetikerin 314 Krocker, Norbert Koch 315 Scherhans, Birgitta Religionswissenschaftlerin 316 Ockenfuß, Martin Bäcker- und Konditormeister selbstständig 317 Pertschy, Rita Rechtsanwältin 318 Großklaus, Norbert Pfarrer 319 Brudy, Simone Sozialarbeiterin 320 Schramm, Heribert Geschäftsführer 321 Zanker, Miriam Ärztin 322 Eisenbeiß, Justus Student 323 Uhl, Gerlinde Bilanz-Buchhalterin i.R. 324 Mamkalo, Rezan Florian IT-Analyst, Eventmanager 325 Rössler, Dörte Akademische Mitarbeiterin 326 Witt, Luca Landwirt 327 Westermann, Andrea Rechtsanwältin 328 Jerger, Arthur Heimleiter i.R. 329 Steinacker, Künstlername: Higgs, Anna Bildende Künstlerin 330 Keßner, Markus Betriebscoach 331 Hass, Christine Freya Rechtsanwältin 332 Eisenbeiß, Ingo Rechtsanwalt 333 Dr. Belikow-Hand, Irina Lehrerin 334 Böhm, Stefan Lehrer i.R. 335 Müller, Silvia Fachbereichsleiterin 336 Dupas, Stéphane Projektmanager 337 Litterst-Lehmann, Irene Lehrerin 338 Harter, Benjamin Kaufmann im Großhandel 339 Kohlund, Renate Dipl.-Chemieingenieurin 340 Karakurt, Ali Dipl.-Ingenieur (FH), Projektleiter

Geb.Jahr. 1977 1974 1956 1966 1982 1967 1991 1967 1963 1996 1974 1980 1966 1959 1972 1963 1962 1959 1969 1952 1983 1999 1952 1986 1969 1999 1977 1952 1946 1962 1966 1968 1985 1952 1968 1978 1956 1983 1959 1970

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Krestenweg 19 Offenburg, Blumenstraße 8 Offenburg, Hansjakobstraße 18 Offenburg, Obertal 29 Offenburg, Franz-Volk-Straße 8 Offenburg, Ortenberger Straße 50 Offenburg, Laubenlindeweg 17 Offenburg, Euroring 52 Offenburg, Zeller Straße 18 Offenburg, St.-Peter u. Paul-Str. 6 Offenburg, Hornisgrindestraße 17 Offenburg, Ellmenreichweg 11 Offenburg, Lange Straße 34 Offenburg, Lindenstraße 4 Offenburg, Hildastraße 55 Offenburg, Windschläger Straße 66 Offenburg, Lessingstraße 2 Offenburg, Gerberstraße 7 Offenburg, Sommerfeldstraße 8 Offenburg, Obertal 5 Offenburg, Gerwigstraße 6 Offenburg, Hildastraße 20 Offenburg, Haydnstraße 10 Offenburg, Zwingerplatz 1 Offenburg, Brachfeldstraße 16 A Offenburg, In der Bündt 6 Offenburg, Schweighausenstr. 2 C Offenburg, Tulpenweg 28 Offenburg, Franz-Ludwig-Mersy-Str. 1 Offenburg, Kreuzwegstraße 33 Offenburg, Schwarzwaldstraße 25 Offenburg, Hildastraße 20 Offenburg, Ellmenreichweg 11 Offenburg. W.-Dachstein-Str. 23 Offenburg, Straßburger Str. 37 B Offenburg, Am Hohen Rain 3 Offenburg, Am Lerchenrain 9 Offenburg, Sohlbergstraße 4 Offenburg, Im Laulesgarten 12 Offenburg, Zähringerstraße 31

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Freie Wähler Offenburg (FWO) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 401 Alkadiri, Inmar Gastronom 402 Bierhinkel, Patrick Konstruktionsmechaniker 403 Bindner, Oliver Unternehmer

Geb.Jahr. 1969 1979 1974

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Hasengrund 14 Offenburg, Lise-Meitner-Straße 10 Offenburg, Werderstraße 1


26 13.4.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440

Drescher, Matthias Dürr, Marco Fendt, Peter Fink, Alexander Fischer, Peter Fogarascher, Karl-Heinz Hahn, Dieter Hilberer, Edwin Hönninger, Nelly Hoffmann, Violetta Hurst, Anna-Sophie Isenmann, Tobias Klein, Stefanie Klein, Uwe Köster, Rolf-Dieter Konprecht, Stefan Lindt, Heike Maier, Ferdinand Modlich, Sabine Mohammadi, Nasim Morstadt, Angi Oehler, Peter Rötzer, Markus Rottenecker, Hans Schneider, Kathrin Schoebel-Maier, Simone Späth, Oliver Springer, Diana Stehle, Reinhard Streif, Giacomo Florian Tietge, Susanne Tietge, Ulf Vandree, Theresa Vetter, Johannes Vogt, Mario Würthle, Jürgen Zipf, Rudi

Geschäftsführer, Moderator Kfz-Meister Dipl.-Betriebswirt (BA) Unternehmer Sozialpädagoge M.A. Online-Marketing-Manager Projektleiter Industrie 4.0 Polizeibeamter a.D. Drogistin, Handelsfachwirtin i.A. Redakteurin Unternehmerin Politikwissenschaftler, Soziologe Med.-techn. Assistentin Marketingfachmann Unternehmensberater Kriminalkommissar Physiotherapeutin Auszubildender OTA (Op.-techn. Assistent) Immobilienmaklerin Pharm.-techn. Assistentin, Journalistin Bankbevollmächtigte Musikredakteur Landschafts-Architekt Schreinermeister Bankfachwirtin Selbstständige Heilpraktikerin Studien-Referendar Zahnmed. Fachangestellte Verwaltungsbeamter Marketing-/Vertriebsmanager Grafikerin Verleger, Journalist Hebamme Berufsathlet, Sportsoldat Kriminalhauptkommissar Standortleiter Masseur

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Freie Demokratische Partei (FDP) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 501 Adelmann, Karl-Heinz Maurermeister 502 Bauknecht, Thomas Gärtnermeister 503 Benz, Michaela Selbstständige Kosmetikerin 504 Berl, Fabian Jugend- und Heimerzieher 505 Bozkus, Natascha Angestellte 506 Burghard, Felix Auszubildender Kfz-Mechatroniker 507 Clauß, Wolfgang Dipl.-Kaufmann 508 Conrad, Bernhard Steuerberater, Rechtsanwalt 509 Eckerle, Karl-Heinz Malermeister, Selbstständiger Gerüstbauer 510 Eisinger, Thomas Einzelhändler 511 Euler, Annette Buchhalterin 512 Fahney, Albert Bäckermeister 513 Gaß, Martin Dipl.-Ingenieur (FH) 514 Heckmann, Axel Einzelhändler 515 Herrmann, Sophie Versicherungskauffrau 516 Höll, Eveline Fachärztin für Allgemeinmedizin 517 Hoog, Herta Maklerin 518 Klee, Rita Coach, Betriebswirtin 519 Kochs, Wolfgang Bäckermeister 520 Kramer, Jeannette Betriebswirtin 521 Latzel, Helga Beamtin 522 Leonhardt, Frank Dipl.-Betriebswirt (FH) 523 Dr. Letsch, Stephan Zahnarzt 524 Linkert, Thomas Dipl.-Betriebswirt (FH) 525 Dr. Mang, Markus Arzt 526 Milosavljevic, Miloš Energieanlagenelektroniker 527 Monschein, Jonas Steuerberater 528 Dr. Müller, Michael Facharzt für Innere Medizin 529 Dr. Müller, Roland HNO-Arzt 530 Renz, Robert Selbstst. Bankfach-und Immobilienwirt 531 Rost, Anita Bauzeichnerin 532 Roth-Herrmann, Julia Grundschullehrerin 533 Schaufler, Roland IT-Systemkaufmann 534 Schwarz, Tanja Rechtsanwältin

1971 1984 1967 1978 1989 1986 1966 1955 1997 1987 1991 1989 1972 1962 1954 1986 1966 1999 1960 1979 1951 1951 1975 1940 1981 1968 1990 1985 1956 1989 1975 1976 1984 1993 1958 1970 1942 Geb.Jahr. 1964 1964 1960 1987 1985 1998 1944 1956 1952 1968 1973 1952 1951 1978 1997 1962 1975 1964 1962 1971 1966 1949 1971 1955 1969 1974 1990 1984 1966 1957 1957 1979 1994 1972

Offenburg, Nikolaus-Ehlen-Weg 4 Offenburg, Kronenplatz 19 Offenburg, Weinstraße 95 A Offenburg, Amalie-Hofer-Straße 2 Offenburg, Schlossergasse 14 Offenburg, Wilhelmstraße 17 Offenburg, Schleiergrün 4 Offenburg, Schleierackerweg 10 A Offenburg, Schwarzwaldstraße 2 Offenburg, Luisenstraße 12 Offenburg, Griesmattenweg 9 Offenburg, Jägerpfad 32 Offenburg, Fuchshaldeweg 19 Offenburg, Fuchshaldeweg 19 Offenburg, Wegscheid 8 Offenburg, Hornisgrindestraße 1 A Offenburg, Fessenbacher Str. 20 Offenburg, Riedhaldestraße 15 Offenburg, Luisenstraße 6 Offenburg, Zähringerstraße 30 Offenburg, Okenstraße 28 Offenburg, Friedrichstraße 7 Offenburg, Oberer Mattenweg 7 Offenburg, Ritterstraße 18 Offenburg, Okenstraße 28 Offenburg, Riedhaldestraße 15 Offenburg, Friedenstraße 8 Offenburg, Angelgasse 8 Offenburg, Litzelbach 10 Offenburg, Brachfeldstraße 20 Offenburg, Rammersweierstr. 100A Offenburg, Rammersweierstr. 100A Offenburg, Emil-Gött-Straße 7 Offenburg, Gottswaldstraße 11 B Offenburg, Rainweg 13 Offenburg, Wackerstraße 29 Offenburg, Freihofstraße 1 Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Weingartenstraße 9 Offenburg, A.-Schweitzer-Str. 32 Offenburg, Prädikaturstraße 16 Offenburg, Glaserstraße 1 Offenburg, Fritscheneck 2 Offenburg, Lange Straße 20 Offenburg, Schwarzwaldblick 13 Offenburg, Winzerstraße 4 Offenburg, Im Seidenfaden 5 Offenburg, Friedenstraße 6 Offenburg, Ortenberger Straße 9 Offenburg, Franz-Ludwig-Mersy-Str. 7 Offenburg, Weingartenstraße 48 Offenburg, Frieda-Nadig-Straße 30 Offenburg, Schlossergasse 18 Offenburg, Hildastraße 9 Offenburg, Straßburger Str. 37 A Offenburg, Turnhallestraße 5 Offenburg, Zeller Straße 27 Offenburg, Hildastraße 92 Offenburg, Bergblickstraße 27 Offenburg, In der Jeuch 3 Offenburg, J.-S.-Bach-Str. 1 A Offenburg, Weingartenstraße 19 A Offenburg, Seestraße 9 Offenburg, Fritscheneck 2 Offenburg, Schlossergasse 18 Offenburg, Lehbergstraße 4 Offenburg, Oswald-Boelcke-Str. 26 Offenburg, Rammersweierstraße 8 Offenburg, August-Hund-Straße 8 Offenburg, Franz-Volk-Straße 40 Offenburg, Zeller Straße 25 Offenburg, Ortenberger Straße 40 Fortsetzung nächste Seite


13.4.2019 27 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 535 536 537 538 539 540

Siefert, German Spöri, Jürgen Treiber, Silvia Vogel, Uwe Wurz, Wolfgang Zampolli, Silvano

Lokbetriebsinspektor Finanzcoach Industriekauffrau Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH) Telefontechniker, Rentner Gastronom

1949 1968 1957 1965 1944 1966

Offenburg, Lerchenbergweg 19 Offenburg, Turnhallestraße 23 Offenburg, Mendelssohnstraße 1 Offenburg, Zähringerstraße 15 Offenburg, Lerchenbergweg 21 Offenburg, Hauptstraße 61

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Offenburger Liste (OG Liste) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 601 Wetzel, Florence Notarin 602 Dufner, Joachim Lernbegleiter 603 Fingado, Heidi Unternehmerin 604 Albicker, Ulrich Vertriebsleiter 605 Fingado, Hannah-Alice Abiturientin 606 Albert, Vincent Abiturient 607 Rosenkranz, Lukas Gymnasiallehrer 608 Braun, Magalie Abiturientin 609 Dr. Albert, Sebastian Arzt 610 Chiavazzo, Shannon Patricia Gesundheits- und Krankenpflegerin 611 Kempf, Daniel Mediengestalter 612 Ghané, Susann Sozialpädagogin 613 Weber, Daniel Fitnesscoach 614 Farias Paredes, Ana Ludovica Grafik-Designerin 615 Jäckle, Ralf Unternehmer 616 Friemelt, Armin Produktmanager 617 Formanek, Alute Technische Angestellte 618 Röck, Carine Service-Kraftfahrerin 619 Dr. Resch, Alex Freier Architekt 620 Dr. Hennig, Dorothea Lehrerin, Autorin 621 Goergens, Hans-Peter Gewerkschaftssekretär a.D. 622 Frank, Wulf Wirtschaftsprüfer, Steuerberater 623 Wetzel, Wolf-Dieter Notarvertreter 624 Valdés Rèyés, Jésus Rechtsanwalt 625 Stein, Christian Projektmanager 626 Röck, Stefan Landschaftsgärtner 627 Ghané, Dominic Valentin Student 628 Dr. Benker, Beate Ärztin 629 Stein, Joachim Justizvollzugsbeamter 630 Braun, Thomas Gastwirt 631 Gehring, Thomas Kaufmännischer Angestellter 632 Flüge, Kevin Kellner

Geb.Jahr. 1976 1956 1960 1969 2001 2001 1978 2000 1964 1997 1994 1969 1995 1980 1959 1969 1960 1978 1960 1954 1944 1944 1984 1968 1986 1975 1994 1963 1968 1956 1960 1983

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Bergblickstraße 7 Offenburg, Am Feuerbach 13 Offenburg, Im Rindfleischgrund 18 Offenburg, Scheffelstraße 4 Offenburg, Akazienweg 4 Offenburg, Philosophenweg 3 Offenburg, Berckholtzweg 3 Offenburg, Hildastraße 4 Offenburg, Philosophenweg 3 Offenburg, Lange Straße 40 Offenburg, Hildastraße 64 Offenburg, Weingartenstraße 96 Offenburg, Saarlandstraße 5 Offenburg, Lange Straße 48 Offenburg, R.-Schneider-Straße 1 Offenburg, Schulstraße 32 Offenburg, Akazienweg 2 Offenburg, Kinzigstraße 12 Offenburg, Gluckstraße 3 Offenburg, Hansjakobstraße 15 Offenburg, Sperlingweg 30 Offenburg, Brucknerstraße 38 Offenburg, Am Marktplatz 9 Offenburg, Im Seemättle 7 Offenburg, Berckholtzweg 1 Offenburg, Kinzigstraße 12 Offenburg, Weingartenstraße 96 Offenburg, Scheffelstraße 4 Offenburg, Am Gerberbach 6 Offenburg, Zähringerstraße 22 Offenburg, Hildastraße 75 Offenburg, Luisenstraße 11

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Alternative für Deutschland (AfD) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 701 Maygutiak, Taras Monteur 702 Weißenrieder, Knut Marktveranstalter 703 Notarianni, Antonio Maurer 704 Fey, Michael Maschinenschlosser 705 Schöppler, Anette Floristin 706 Hammerschmidt, Peter Konditor, Koch 707 Litke, Alexander Zerspanungsmechaniker 708 Maniscalco, Andrea Lagerist 709 Weißenrieder, Enrico Student 710 Dr. Bauer, Edda Hanna Rentnerin 711 Tarle, Ana Rentnerin 712 Delling, Sylvia Rentnerin 713 Hirt, Peter Rentner

Geb.Jahr. 1973 1963 1971 1963 1975 1956 1970 1978 1994 1944 1944 1952 1950

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Anemonenweg 16 Offenburg, Albert-Einstein-Straße 4 Offenburg, Am Sportplatz 1 Offenburg, Weinstraße 85 A Offenburg, Weinstraße 32 Offenburg, Fasanenweg 22 Offenburg, August-Hund-Straße 15 Offenburg, Spitalstraße 4 Offenburg, Albert-Einstein-Straße 4 Offenburg, Brünnlesweg 7 Offenburg, Hauptstraße 117 Offenburg, Am Heidengarten 2 A Offenburg, Walnußallee 18

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung FREIE LISTE - Bürgerinnen und Bürger für Bohlsbach (FL) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand Geb.Jahr. 101 Kränkel-Schwarz, Nicole Direktorin Seminar für Lehrerbildung, Ortsvorsteherin 1961 102 Burgert, Andreas Pensionär 1963 103 Eberle, Heike Krankenschwester 1967 104 Eggs, Christian Leitung Marketing 1982 105 Hättig, Sabine Leiterin Kindertagesstätte 1958 106 Hannemann, Marko Platz- und Hallenwart Tennis 1965 107 Hurst, Christoph Elektromaschinenbauer 1969 108 Kümmerle, Ralph Realschullehrer 1961 109 Link, Thomas Gemeindearbeiter 1972 110 Schröder, Gerhard Selbstständiger Landschaftsgärtner 1970

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Okenstraße 308 Offenburg, Am Alten Friedhof 14 Offenburg, Wackerstraße 5 A Offenburg, Perrignyweg 10 Offenburg, Bachstraße 4 A Offenburg, Okenstraße 261 Offenburg, Okenstraße 333 Offenburg, Perrignyweg 23 Offenburg, Bachstraße 13 Offenburg, In den Matten 14

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Bohlsbach


28 13.4.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand Geb.Jahr. 201 Becht, Stefan Kaufmännischer Angestellter 1979 202 Fien, Dietmar Versicherungskaufmann 1970 203 Friedemann, Kai Elektrotechnischer Meister 1989 204 Link, Fridolin Landwirt 1941 205 Ockenfuß, Klaus Pensionär 1944 206 Oswald, Ramon Verwaltungsbeamter 1976 207 Schrempp, Josef Schreinermeister 1959 208 Siebert, Elisabeth Verwaltungsfachwirtin 1971

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Wackerstraße 51 Offenburg, Bundesstraße 19 Offenburg, Wackerstraße 15 Offenburg, Bachstraße 9 Offenburg, Unterer Mattenweg 12 Offenburg, Okenstraße 291 Offenburg, Wackerstraße 26 Offenburg, Am Feldrain 2

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Bühl Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Unabhängige Wählergruppe Bühl (UWG) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 101 Schrempp, Georg Verwaltungsbeamter, Ortsvorsteher 102 Anti, Johannes Fertigungsplaner 103 Bohn, Elke Biolog.-techn. Angestellte (BTA) 104 Demuth, Alexandra Physiotherapeutin 105 Fröhlich, Rolf Landwirt 106 Junker, Tobias Technischer Betriebswirt IHK 107 Krastel, Simone Sozialversicherungsfachangestellte 108 Lurk, Klaus Technischer Angestellter 109 Oehler, Rainer Dipl.-Betriebswirt 110 Sachs, Frank Geschäftsführer

Geb.Jahr. 1982 1989 1961 1975 1958 1965 1978 1956 1968 1974

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Im Weizenfeld 1 Offenburg, Bohlsbacher Straße 6 Offenburg, Krestenweg 25 Offenburg, Talackerweg 1 Offenburg, Bohlsbacher Straße 10 Offenburg, Kehler Straße 59 Offenburg, Kehler Straße 74 Offenburg, Bühler Straße 19 Offenburg, Krestenweg 10 Offenburg, Im Lehbühl 1

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand Geb.Jahr. 101 Falk, Manuela Bankkauffrau 1979 102 Kempf, Andreas Felix Dipl.-Ingenieur (FH) 1958 103 Kiefer, Erich Regierungsdirektor 1959 104 Lörch, Manfred Dipl.-Verwaltungswirt (FH) 1953 105 Neumaier, Philipp Elektroniker in Ausbildung 1998 106 Rieber, Nathalie Polizeibeamtin 1990 107 Ruf, Martin Landmaschinenmechaniker 1971 108 Sieber, Richard IT-Prozessberater 1966

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Am Rothweg 18 Offenburg, Gartenstraße 5 A Offenburg, Hebelstraße 36 A Offenburg, Schwarzwaldblick 11 Offenburg, Töpferweg 4 A Offenburg, Felix-Kempf-Straße 11 Offenburg, Ortenaustraße 21 Offenburg, Krummholzweg 2 A

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Elgersweier

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Freie Wählervereinigung Elgersweier (FWV) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 201 Augustin, Kurt Versicherungskaufmann, Geschäftsführer 202 Boschert, Markus Technischer Angestellter 203 Dietz, Roswitha Erzieherin 204 Gegg, Manuel Student B. A. Steuern und Prüfungswesen 205 Rieber, Raphael B.A. Fachrichtung Versicherung 206 Ritter, Melanie Reiseverkehrskauffrau 207 Seger, Martin KFZ-Sachverständiger 208 Stehle, Oliver Industriekaufmann

Geb.Jahr. 1959 1971 1958 1993 1986 1983 1960 1991

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Am Spitzgarten 7 Offenburg, Sportplatzstraße 16 Offenburg, Sattlerweg 6 Offenburg, Ortenaustraße 10 A Offenburg, Am Kapellele 9 Offenburg, Ortenaustraße 62 Offenburg, Hebelstraße 23 Offenburg, Am Spitzgarten 4

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 301 Bös, Iris Marketingspezialistin 302 De Bois, Stefan Polizeibeamter 303 Hahn, Petra Account-Managerin 304 Peschel, Detlef Ingenieur Nachrichtentechnik 305 Rais, Michael Fachlehrer 306 Schwind, Klaus Rentner 307 Spinner, Erich Rentner 308 Stremlow, Elke Montiererin

Geb.Jahr. 1959 1978 1968 1960 1971 1951 1955 1966

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Ortenaustraße 57 Offenburg, Ziegelstraße 43 Offenburg, Waldhornstraße 7 Offenburg, Waldhornstraße 8 Offenburg, Zum Großen Deich 32 Offenburg, Krummholzweg 7 Offenburg, Am Rothweg 23 Offenburg, Sportplatzstraße 5

Geb.Jahr. 1969 1975 1984 1982 1963 1976 1963 1972

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Im Ries 5 Offenburg, Winzerstraße 70 Offenburg, Im Schwarzwäldele 12 Offenburg, Im Vogelsang 1 Offenburg, Im Erb 7 Offenburg, In den Feldreben 1 A Offenburg, Zur Halde 11 Offenburg, Winzerstraße 18 Fortsetzung nächste Seite

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Fessenbach Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Freie Wählervereinigung Fessenbach (FWV) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 101 Danner, Ralph Dipl.-Ingenieur (FH) Versorgungstechnik 102 Großholz, Michael Gemeindearbeiter 103 Jacobi, Tanja Kaufm. Sachbearbeiterin 104 Jogerst, Tobias Fachkraft für Lager und Logistik 105 Litterst, Markus Gartenbauingenieur 106 Rademacher, Dirk Industriemeister 107 Ritter, Elmar Objekt-Manager 108 Zeller, Susanne Physiotherapeutin


13.4.2019 29 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand Geb.Jahr. 201 Freund, Monika Frauenärztin 1951 202 Fritsch, Tanja Bankkauffrau 1966 203 Heck, Andreas Polizeibeamter 1976 204 Holl, Ludwig Angestellter 1964 205 Hugle, Josef Postbeamter 1958 206 Jogerst, Martina Staatlich geprüfte Floristin 1982 207 Litterst, Paul Polizeihauptkommissar a. D., Ortsvorsteher 1950 208 Seitz, Stephan Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur 1978 209 Uhlmann, Michaela Restaurantfachfrau 1977 210 Witt, Raphael Landschaftsgärtner 1993

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Im Laulesgarten 19 Offenburg, Im Ries 8 Offenburg, Zur Halde 34 Offenburg, Im Ries 13 Offenburg, Im Albersbach 21 Offenburg, Im Vogelsang 1 Offenburg, Im Ries 25 Offenburg, Am Winzerkeller 7 Offenburg, Im Laulesgarten 41 Offenburg, Winzerstraße 1

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Griesheim Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand Geb.Jahr. 101 Ehle, Verena Studienrätin 1991 102 End, Karin Sozialversicherungsfachangestellte 1965 103 Herrmann, Silvia Medizinische Angestellte 1973 104 Joggerst, Jan Groß- und Außenhandelskaufmann 1994 105 Karcher, Peter Wasserbauvorarbeiter 1964 106 Kempf, Jürgen Gärtnermeister 1973 107 Landstorfer, Michael Revisor im Versicherungsbereich 1973 108 Leyn, Heike Groß- und Außenhandelskauffrau 1976 109 Maier, Werner Bäckermeister selbstständig, Ortsvorsteher 1965

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Am Kindergarten 3 Offenburg, Hohes Horn 2 Offenburg, Hesselhurster Str. 21 A Offenburg, Schweighausenstraße 7 Offenburg, Griesheimer Straße 65 Offenburg, Griesheimer Straße 54 Offenburg, Schweighausenstr. 2 A Offenburg, Hohes Horn 16 Offenburg, Griesheimer Straße 15

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Freie Wähler Griesheim (FWG) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 201 Daumann, Till Schüler 202 Feger, Kirsten Angestellte 203 Glatt, Heribert Gymnasiallehrer 204 Grozicki, Michael Angestellter 205 Hein, Natalie Stewardess 206 Lauinger, Alexandra Verwaltungsfachangestellte 207 Lehmann, Bernhard Beamter i.R. 208 Matt, Jochen Kalkulator 209 Westermann, Andrea Rechtsanwältin 210 Winterhalter, Katja Groß- und Außenhandelskauffrau

Geb.Jahr. 2000 1968 1961 1980 1977 1979 1957 1980 1977 1995

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Am Kreuzweg 15 Offenburg, Am Kreuzweg 12 Offenburg, Im Pfarrfeld 19 Offenburg, Hornisgrindestraße 37 Offenburg, Hohes Horn 14 Offenburg, Eichwaldstraße 29 Offenburg, Webergasse 2 Offenburg, Alexanderschanze 16 Offenburg, Schweighausenstr. 2 C Offenburg, Schweighausenstraße 7

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand Geb.Jahr. 101 End, Cordula Groß- und Außenhandelskauffrau 1972 102 Fey, Rebecca Heilerziehungspflegerin 1987 103 Hertweck, Marianne Sekretärin 1964 104 von Trotha, Dorothea Dipl.-Kauffrau 1968 105 Benz, Otto-Dieter Rentner 1943 106 Böhler, Martin Facharzt für Anästhesie 1961 107 Busam, Daniel Elektroinstallateur 1976 108 Eisenecker, Andreas Handwerksmeister 1981 109 Hugle, Fred IT-Berater 1965 110 Hurst, Roman Elektromeister 1968 111 Hurst, Trudpert Schulleiter GS, Ortsvorsteher 1971 112 Menkens, Christian Anlagenmechaniker 1988 113 Ruscher, Michael Staatlich geprüfter Betriebswirt 1968 114 Serrer, Gerhard Industriemeister 1958

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Wolfsgasse 12 Offenburg, Weinstraße 71 Offenburg, Weinstraße 83 A Offenburg, Grundmattstraße 8 A Offenburg, Laubenbergstraße 16 Offenburg, Ebersweierweg 7 Offenburg, Waldstraße 6 Offenburg, Vieux-Thann-Straße 20 Offenburg, Weinstraße 134 Offenburg, Brücklesbünd 5 Offenburg, Weinstraße 153 A Offenburg, Weinstraße 93 A Offenburg, Vieux-Thann-Straße 6 Offenburg, Durbacher Straße 15

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Rammersweier

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Bürgerliste (BüLi) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 201 Busam, Erwin Arbeiter 202 Dr. Fischer, Jörg Oberstudienrat 203 Glatz, Ingrid Rentnerin 204 Heß, Florian Studienrat 205 Isenmann, Marco Bauingenieur 206 Kempf, Sandra Hausfrau 207 Klein, Uwe Marketingfachmann 208 Litterst-Lehmann, Irene Lehrerin 209 Özügenc, Aydin Einzelhandelskaufmann 210 Schoebel-Maier, Simone Selbstständige Heilpraktikerin 211 Stark, Bettina Dipl.-Betriebswirtin (FH) 212 Zecha, Walburga Dipl.-Sozialpädagogin

Geb.Jahr. 1958 1963 1955 1990 1989 1976 1962 1956 1974 1968 1980 1946

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Weinstraße 72 Offenburg, Waldstraße 13 Offenburg, Fuchshaldeweg 51 Offenburg, Waldstraße 8 A Offenburg, Fuchshaldeweg 7 Offenburg, Weinstraße 86 Offenburg, Fuchshaldeweg 19 Offenburg, Am Lerchenrain 9 Offenburg, Blumenstraße 8 Offenburg, Riedhaldestraße 15 Offenburg, Riedhaldestraße 11 Offenburg, Weinstraße 103


30 13.4.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Alternative für Deutschland (AfD) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 301 Petraschko, Jessica Funktechnikerin

Geb.Jahr. 1990

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Weinstraße 85

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Freie Bürgergruppe Waltersweier (FBG) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 101 Brasch, Csilla Produktionsmitarbeiterin 102 Grewe, John Geschäftsbereichsleiter 103 Leopold, Liane Personalsachbearbeiterin 104 Möschle, Wolfgang Baustoffkaufmann i.R. 105 Oschwald-Häg, Barbara Leitende MTA 106 Quast, Martin Polizeibeamter 107 Stingl, Thomas Betriebsrat 108 Vetter, Tina Einzelhandelskauffrau 109 Wernert, Harald Elektromeister 110 Zink, Benjamin Gemeindearbeiter

Geb.Jahr. 1971 1981 1959 1951 1958 1963 1968 1969 1966 1991

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Mattenweg 5 Offenburg, St.-Denis-Straße 24 Offenburg, Gottswaldstraße 18 A Offenburg, Lindenstraße 15 Offenburg, Mattenweg 6 Offenburg, Weierstraße 14 Offenburg, Quirinusweg 4 Offenburg, Gottswaldstraße 15 Offenburg, Weierstraße 3 A Offenburg, Gottswaldstraße 14

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Freie Wählergruppe Waltersweier (FWG) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 201 Gaß, Konrad Elektromeister, Ortsvorsteher 202 Hauth, Reinhard Vermessungstechniker 203 Jörger, Antje Kaufmännische Angestellte 204 Lindenmeier, Jürgen Maurermeister 205 Wilhelm, Andreas Fachlehrer 206 Faißt, Christian Industriemechaniker 207 Gebhard, Daniel Betriebswirt 208 Gehrke, Jonathan Technischer Einkäufer 209 Haist, Karin Realschullehrerin 210 Hug, Marvin Landschaftsgärtner 211 Jokerst, Ingrid Kerstin Verkäuferin 212 Kirn, Alexander Industriekaufmann 213 Koch, Anke Industriefachwirtin 214 Muckle, Sven Projektmanager

Geb.Jahr. 1970 1949 1969 1969 1974 1981 1980 1982 1975 1996 1967 1995 1975 1987

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Zur Insel 6 Offenburg, Gottswaldstraße 4 Offenburg, H.-M.-Schleyer-Str. 7 Offenburg, Römerstraße 3 Offenburg, St.-Denis-Straße 11 Offenburg, Gottswaldstraße 32 Offenburg, Spielstraße 3 Offenburg, Abt-Fulrad-Straße 2 Offenburg, Gottswaldstraße 52 Offenburg, Von-Dürfeld-Straße 2 Offenburg, Gottswaldstraße 19 B Offenburg, Gottswaldstraße 4 Offenburg, Freihofstraße 4 A Offenburg, Schäffersheimerstr. 10

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Alternative für Deutschland (AfD) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 301 Notarianni, Antonio Maurer

Geb.Jahr. 1971

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Am Sportplatz 1

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Bürgergruppe Weier (Bürg.Gr) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 101 Blendl, Katrin Fachang. für Medien- u. Informationstechnik 102 Broß, Christian Leiter Fachvertrieb 103 Dönnebrink, Heinz Dipl.-Kaufmann 104 Gaß, Gabriele Kaufmännische Angestellte 105 Heibel-Turri, Jutta Kaufmännische Angestellte 106 Luther, Michael Bautechniker Hoch- und Tiefbau 107 Merkel, Andreas Fachwirt 108 Neupert, Christian Taxifahrer 109 Wenkert, Ilona Kaufmännische Angestellte 110 Witt, Johannes Bio-Landwirt 111 Witt, Luca Landwirt

Geb.Jahr. 1985 1967 1960 1966 1963 1965 1970 1970 1971 1966 1999

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Grünstraße 3 Offenburg, Euroring 52 Offenburg, Euroring 38 Offenburg, Grünstraße 17 Offenburg, Friedhofstraße 15 Offenburg, Euroring 54 Offenburg, Friedhofstraße 13 A Offenburg, In der Streng 6 Offenburg, Hubertusstaße 35 Offenburg, Hubertusstraße 13 Offenburg, In der Bündt 6

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Bürgerliste Christdemokraten (BüLi.CD) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 201 Bohnert, Margit Technische Zeichnerin 202 Dreier, Horst Elektromeister 203 Franz, Christiane Küchenplanerin 204 Gaß, Tino Anwendungsberater 205 Günther, Larissa Operationstechn. Assistentin 206 Novakov, Svilen Fachberater im Außendienst 207 Sauer-Bahr, Stefan Landschaftsgärtner 208 Vetter, Kurt Rentner 209 Zanger, Matthias Polizist

Geb.Jahr. 1967 1956 1977 1990 1991 1985 1979 1952 1986

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Sommerstraße 8 A Offenburg, Euroring 4 Offenburg, Hubertusstraße 14 Offenburg, Sommerstraße 12 Offenburg Dorfstraße 26 Offenburg, Grünstraße 2 Offenburg, Johannesweg 6 Offenburg, In der Streng 28 Offenburg, Striet 1

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand Geb.Jahr. 101 Glatt, Rupert Handelsfachwirt 1955

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Sommerfeldstraße 10 Fortsetzung nächste Seite

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Waltersweier

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Weier

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Windschläg


13.4.2019 31 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen 102 103 104 105 106

Lurk, Markus May, Bernhard Muller, Joffrey Späth, Alois Späth, Daniel

Technischer Angestellter Starkstromelektriker Versandleiter Schornsteinfegermeister Schornsteinfegermeister, Betriebswirt

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Bürgerliste Windschläg (BLW) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 201 Forkert, Lena Steuerfachangestellte 202 Goos, Reinhold Fleischermeister i.R. 203 Harter, Sandra OP-Krankenschwester 204 Gütle, Ludwig Dipl.-Ingenieur (FH), Ortsvorsteher 205 Heidenreich, Elke Fachpflegerin für Intensiv und Anästhesie 206 Ockenfuß, Martin Bäcker-und Konditormeister selbstständig 207 Joggerst, Ivonne Rezeptionistin 208 Scharte, Patrick Rektor 209 Lurk, Simone Dipl.-Ingenieur (FH), Architektin 210 Staudinger, Thomas Elektriker

1992 1956 1981 1956 1987

Offenburg, Windschläger Straße 25 Offenburg, Schwalbenrain 41 Offenburg, Untere Au 1 Offenburg, Untere Au 15 Offenburg, Freiherr-v.-Neveu-Str. 4 A

Geb.Jahr. 1983 1954 1977 1947 1993 1963 1963 1972 1980 1973

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Wolfentalstraße 5 Offenburg, Bachallee 29 Offenburg, Pankratiusstraße 8 Offenburg, Untere Au 35 Offenburg, Windschläger Str. 109 Offenburg, Windschläger Str. 66 Offenburg, Untere Au 33 Offenburg, Windschläger Straße 58 Offenburg, Windschläger Straße 67 Offenburg, Bachallee 21

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand Geb.Jahr. 101 Abele, Elisabeth Unternehmerin, Betriebswirtin des Handwerks 1966 102 Dr. Breuer, Alexander Dipl.-Chemiker 1967 103 Broß, Friedrich Landwirtschaftsmeister 1957 104 Brucksch, Andreas Architekt 1964 105 End, Nicole Weinbautechnikerin 1992 106 Dr. Hartmann, Ulrich Lebensmittelchemiker i.R. 1944 107 Heilig, Regina Rechtsanwältin 1965 108 Dr. Hoßfeld, Jürgen Oberstudienrat 1961 109 Lenz, Herbert Betriebswirt VWA 1969 110 Litterst, Nicolas Winzer 1996 111 Meehan, Sabine Realschullehrerin 1960 112 Reimer, Bettina Rentnerin 1951 113 Schmidt, Thomas Wirtschaftsingenieur 1967 114 Wunsch, Willi Erster Polizeihauptkommissar a.D., Ortsvorsteher 1952

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Obertal 4 Offenburg, Weingartenstraße 131 Offenburg, Weinstraße 4 Offenburg, Weingartenstraße 148 Offenburg, Wilhelm-Hamm-Str. 2 B Offenburg, Weinstraße 34 Offenburg, Kapellenweg 5 Offenburg, Ringstraße 7 Offenburg, Talweg 81 Offenburg, Obertal 7 Offenburg, Talweg 12 Offenburg, Winkel 4 Offenburg, Talweg 97 Offenburg, Bühlensteinstraße 7

Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Zell-Weierbach

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Bürgerliste Zell-Weierbach (BLZW) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 201 Schramm, Heribert Geschäftsführer 202 Bernhard, Carmen Projektmanagerin 203 Haas, Hans-Joachim Bankkaufmann 204 Wernke, Jürgen Polizeibeamter 205 Haas, Lea FSJ 206 Reister, Wolfram EDV-Leiter 207 Stürzel, Stefan Rechtspfleger 208 Ghané, Christian-Yvon Staatlicher Holztechniker 209 Kinnast, Alexander Software-Entwickler 210 Dr. Lamerz, Jens Biostatistiker 211 Kiefer, Reiner Dipl.-Pädagoge i.R. 212 Lichtenstein, Ina Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin 213 Steinke, Andree Qualitätsmanager 214 Bernhard, Manuel Musiker, Erzieher

Geb.Jahr. 1952 1968 1966 1967 1998 1970 1966 1966 1987 1974 1949 1961 1962 1981

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Obertal 5 Offenburg, Weinstraße 27 A Offenburg, Kuhläger 16 Offenburg, Obertal 18 Offenburg, Kuhläger 16 Offenburg, Winkel 15 Offenburg, Obertal 29 Offenburg, Weingartenstraße 96 Offenburg, Weingartenstraße 169 Offenburg, Abtsgasse 19 Offenburg, Laubenlindeweg 13 Offenburg, Talweg 119 Offenburg, Talweg 119 Offenburg, Weinstraße 27 A

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 301 Wagner, Rüdiger Rechtsassessor 302 Metzler, Siglinde Lehrerin GHS, Pensionärin 303 Falk, Matthias Zusteller 304 Evers, Petra Justizangestellte 305 Wagner, Thomas B. Sc. Immobilienwirtschaft 306 Fullendörfer-Mock, Elke Kaufmännische Angestellte 307 Wiedemer, Lorina Verwaltungsfachangestellte

Geb.Jahr. 1963 1942 1960 1972 1996 1969 1958

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Laubenlindeweg 1 Offenburg, Hasengrund 4 Offenburg, Weinstraße 7 Offenburg, Weinstraße 37 Offenburg, Laubenlindeweg 1 Offenburg, Franz-Herb-Weg 13 Offenburg, Abtsgasse 11

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Alternative für Deutschland (AfD) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 401 Schöppler, Anette Floristin

Geb.Jahr. 1975

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Weinstraße 32


32 13.4.2019 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Wahl des Ortschaftsrats in der Ortschaft Zunsweier Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand Geb.Jahr. 101 Bau, Karl Groß- und Außenhandelskaufmann 1958 102 Berg, Stefan Beamter 1967 103 Grüner, Silke Dipl.-Betriebswirtin (BA) 1978 104 Hau, Julia Hotelkauffrau 1980 105 Heuberger, Birgit Kaufmännische Angestellte 1966 106 Hummel, Hermann Koch und Metzgermeister 1961 107 Isenmann, Karl Sprachlehrer 1954 108 Klem, Ute Augenoptikerin 1969 109 Lunkenbein, Christian Angestellter 1981 110 Obert, Josef Vollstreckungsbeamter 1967 111 Schwarz, Frank Dipl.-Ingenieur Maschinenbau 1967 112 Speck, Martin Elektro-Meister 1973 113 Vetter, Manfred Beamter 1956 114 Walter, Daniela Dipl.-Betriebswirtin (FH/ESC) 1967 115 Wörter, Holger Projektleiter 1964

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Geroldsecker Straße 62 Offenburg, Bellenwaldstraße 25 Offenburg, Lehbergstraße 22 Offenburg, Hofweierstraße 3 Offenburg, Litzelbach 3 Offenburg, Geroldsecker Straße 43 Offenburg, Bergstraße 4 Offenburg, Franz-Philipp-Straße 2 Offenburg, Hubertsgasse 3 Offenburg, Franz-Philipp-Straße 2 Offenburg, Geroldsecker Straße 53 Offenburg, Geroldsecker Straße 64 Offenburg, Hubertsgasse 5 Offenburg, Im Brand 20 Offenburg, Lehbergstraße 2 A

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung SPD und Bürgerliste (SPDBÜ) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 201 Bühler, Beate Finanzbeamtin 202 Bau, Josef Beamter, Pensionär 203 Kiefer-Bau, Franziska Heilerziehungspflegerin Fachwirtin 204 Franke, Christian Werkzeugmacher 205 Müller, Diana Bilanzbuchhalterin 206 Huber, Clemens Dipl.-Ingenieur (FH) 207 Lauterbach, Christian Rentner 208 Meier, Peter Elektrotechniker 209 Müller, Jürgen Bilanzbuchhalter 210 Ruf, Gerhard Elektromeister 211 Schöner, Thomas Maschinenbautechniker 212 Stehle, Reinhard Verwaltungsbeamter

Geb.Jahr. 1960 1962 1972 1970 1989 1957 1967 1963 1960 1956 1963 1956

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Sommerhalde 4 Offenburg, Schleierackerweg 16 Offenburg, Schleierackerweg 1 A Offenburg, St.-Sixtus-Straße 6 Offenburg, Bellenwaldstraße 62 Offenburg, Kleingässle 7 A Offenburg, Anton-Scherer-Str. 10 Offenburg, Sommerhalde 6 Offenburg, Oberdorfstraße 16 Offenburg, Anton-Scherer-Straße 4 Offenburg, Mittelfeldweg 9 Offenburg, Litzelbach 10

Wahlvorschlag der Partei/Gruppierung Freie Liste Zunsweier (FLZ) Lfd.Nr. Name Beruf oder Stand 301 Adelmann, Ralf Kommunikationselektroniker 302 Berger, Monika Redaktionsassistentin 303 Bieser, Carmen Kaufmännische Angestellte 304 Decker, Steffi Selbstständige Friseurin 305 Hug, Michael Postbeamter 306 Jung, Thorsten Karosseriebaumeister 307 Lienert, Joachim Polizeibeamter 308 Masuch-Bayer, Annette Freie Architektin 309 Möschle, Felix Dipl.-Betriebswirt (VWA) 310 Möschle, Kai Technischer Einkäufer 311 Nock, Mathias Wirtschaftsingenieur 312 Rexter, Christoph Förster 313 Wolf, Manfred Zimmermeister

Geb.Jahr. 1972 1971 1976 1964 1969 1976 1962 1964 1982 1993 1979 1970 1958

Anschrift (Hauptwohnung) Offenburg, Hubertsgasse 11 Offenburg, In der Krautbündt 11 Offenburg, Brunnenstube 15 Offenburg, Brunnenstube 10 Offenburg, Bellenwaldstraße 43 Offenburg, Wilhelm-Wacker-Str. 15 Offenburg, Am Kirchberg 12 A Offenburg, Im Wäldele 15 Offenburg, Franz-Philipp-Straße 7 Offenburg, Silberköpfleweg 6 Offenburg, Am Bruderberg 31 Offenburg, Brunnenstube 18 Offenburg, In der Krautbündt 3

Offenburg, 13.4.2019 Marco Steffens Oberbürgermeister

Wahlwerbung im Offenblatt Am 26. Mai 2019 finden die Kommunalwahlen sowie die Europawahl statt. Das Offenblatt hat als amtliches Verkündorgan der Stadt dabei dem Gebot der parteipolitischen Neutralität in besonderem Maße Rechnung zu tragen. Wahlwerbung im Offenblatt wird bis einschließlich der Ausgabe 11. Mai 2019 im hinteren, nichtamtlichen Teil des Mediums zugelassen. Auch Beilagen sind möglich. Allen Parteien und Wählervereinigungen, deren Listen zur Wahl zugelassen sind, müssen gleiche Chancen eingeräumt werden. Dies stellt das Offenblatt dadurch sicher, dass sich die Verteilung der Anzeigenplätze nach der zeitlichen Abfolge der Buchung entsprechend des Anzeigenvolumens richtet. Durchgehende Dauerbelegungen im Vorfeld sind damit ausgeschlossen. Die Annahme und Belegung der Wahlwerbeanzeigen erfolgt jede Woche neu. Für die Ausgabe am Samstag werden die Buchungen bis zum Dienstag zuvor, 17 Uhr, angenommen. Kontakt: Barbara Wagner, Telefon 07 81/ 95 50- 45, E-Mail: anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de


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13.4.2019 33

Bauen & Wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von „A“ wie Außenanlage bis „Z“ wie Zimmerei. Fotos: Fotolia (3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka

Fördergelder für Fenstertausch Lohnende Investition: Moderne Fenster aus Kunststoffprofilen sparen Heizkosten und steigern den Immobilienwert Millionen Fenster bestehen heute immer noch aus Einfachglas. Dabei können Eigentümer mit gut isolierten Kunststofffenstern leicht Hunderte Euro an Heizkosten sparen und den Wert des Hauses erhöhen. Förderungen der öffentlichen Hand erleichtern die Investition. Die Bandbreite der Fördervarianten reicht von Zuschüssen für eine Energieberatung über zinsgünstige Darlehen oder direkte Zuschüsse der KfW-Bank bis hin zu Programmen der Länder, Kommunen und regionalen Energieversorger. Zur Gewährung der Förderungen sind bestimmte Vo­ raussetzungen zu erfüllen. Besonders wichtig ist die energetische Qualität der Fenster. In der Regel gilt: Je kleiner der U-Wert, desto besser sind die Fenster wärmegedämmt. Modernisierer richten sich gemäß der Energieeinsparverordnung

Wärmedämmende Kunststofffenster leisten einen wichtigen Beitrag zum Wohnkomfort im Eigenheim.

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34 13.4.2019

Heimat für Nützlinge Immer häufiger sind die kleinen Holzhäuschen jetzt in Gärten, auf Balkonen und Terrassen zu sehen: Insektenhotels. Denn viele Insekten im Garten sind echte Nützlinge, die als natürliche Fressfeinde gegen Schädlinge vorgehen, bei der Bestäubung helfen und das ökologische Gleichgewicht im Garten bewahren. Um die nützlichen Tierchen bei ihrer Arbeit zu unterstützen, sollte dafür gesorgt werden, dass sie im Garten genügend Nistmöglichkeiten finden.

Insektenhotels für das ökologische Gleichgewicht. Foto: Neudorff/txn

In den unzähligen Löchern und Öffnungen im Insektenhotel nisten vor allem Wildbienen, die einzeln leben. Sie legen in den Röhren ihre Eier ab, zusammen mit einem Vorrat an Nahrung in Form von Pollen. Sehr gut lässt sich beobachten, wie sie die Öffnungen mit Lehm oder anderen Materialien wieder verschließen. Nach einiger Zeit schlüpfen dann die neuen Wildbienen. Sie suchen sich in der Umgebung Blütenpflanzen, deren Pollen sie einsammeln und bei dieser Gelegenheit bestäuben. So unterstützen sie die Arbeit der Honigbienen und sorgen für eine zuverlässige Bestäubung von Obststräuchern und Obstgehölzen. Ein Insektenhotel bietet aber auch nützlichen Florfliegen und Ohrwürmern Unterschlupf. Ob fertig gekauft oder selbst gebaut, spielt dabei keine Rolle. Wichtig ist nur, dass es aus unbehandelten, natürlichen Materialien besteht. Und es sollte an einem regengeschützten, sonnigen Platz aufgestellt werden. (txn)

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13.4.2019 35

Allergiker sollten sich testen lassen

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Wenn die Natur neu erwacht und die Nase läuft, halten viele Pollen für die Übeltäter. Dabei stimmt das nicht immer Augenjucken, Kratzen im Hals und eine verstopfte Nase: Für Allergiker sind dies leidvolle und doch vertraute Begriffe. Im April beginnt wieder die Hochsaison des Heuschnupfens. Bis zu 20 verschiedene allergieauslösende Substanzen befinden sich dann in der Luft – und lassen die über 10 Millionen Allergiker in Deutschland leiden. Was viele Betroffene aber nicht wissen: Nicht nur Blütenpollen sind für Niesreiz und Müdigkeit verantwortlich, sondern häufig sind es auch die weniger bekannten Schimmelpilzsporen. Diese sind insbesondere an warmen und feuchten Frühlings- und Sommertagen aktiv. „Werden die Schimmelsporen vom Menschen durch Nase oder Mund eingeatmet, löst dies bei entsprechender Veranlagung die Allergie aus“, erklärt Dr. Herbert Lichtnecker, Allergologe und wissenschaftlicher Beirat des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB).

Verwechslungsgefahr Der Zeitpunkt sei durchaus tückisch, so der Mediziner, da in den Monaten April, Mai und Juni der Verdacht eher auf eine Pollenallergie fiele. Eine Schimmelpilzallergie im Frühjahr bleibt dagegen oft unerkannt wie ein blinder Passagier. Das Problem: Wird die wahre Ursache nicht entdeckt, so beginnt für viele Patienten eine scheinbar endlose Odyssee von Arzt zu Arzt und Wartezimmer zu

Joachim Hug.

Foto: ISOTEC

Schimmel bleibt als Auslöser einer Allergie häufig unerkannt, weil Blütenpollen gleiche Symptome auslösen. Foto: Isotec

Wartezimmer. Die Leidenszeit der Betroffenen verlängert sich erheblich und es kann auch zu Fehlbehandlungen und -medikationen kommen. Mediziner Dr. Lichtnecker rät daher jedem Patienten zu einem Anamnesegespräch mitsamt Allergietestung, bei der das auslösende Allergen eindeutig festgestellt wird. Denn insbesondere bei Allergien ist eine lupenreine Diagnose von zentraler Bedeutung. Sie entscheidet wesentlich über den weiteren Heilungsverlauf und -erfolg. Schimmelpilze gibt es aber nicht nur im Freien, sondern häufig kommen sie auch in Innenräumen vor. „Feuchtigkeit ist die Hauptursache für Schimmelpilzbefall in Gebäuden“, erklärt Joachim Hug von Isotec, einer Firma, die auf die Beseitigung von Feuchtigkeits- und Schimmelschäden spezialisiert ist. Das Phänomen der Schimmelpilzallergie tritt nach seiner Aussage auch in Innenräumen auf, mit einem gravierenden Unterschied: „Wegen des geringeren Luftvolumens können die Allergene im Innenraum viel

konzentrierter vorkommen“, berichtet Isotec-Fachmann Hug. Bei einer fachgerechten Sanierung des Schimmelschadens werden die betroffenen Räume staubdicht abgeschottet, sicher und dauerhaft wird der Schimmelschaden dann

Belastende Symptome entfernt. Denn hochallergene Pilze wie der Aspergillus versicolor können Allergikern schwer zu schaffen machen – von Müdigkeit und Blähgefühlen bis hin zu Asth-

ma bronchiale. Erst recht, wenn die Pilze fälschlicherweise als Symptome einer Pollenallergie eingestuft werden und somit unbehandelt bleiben. Bei allergischen Reaktionen sollte man die eigenen Wohnräume deshalb immer mit ins Kalkül ziehen und genau untersuchen. Nicht selten verbirgt sich der Schimmel hinter Tapete oder Möbeln. Weitere Beratung zur Beseitigung von Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall finden Sie unter www.isotec.de/hug.

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Akzente setzen auf der Terrasse Multifunktionale Pavillons verwandeln den privaten Außenbereich in ein elegantes Freiluftwohnzimmer Freisitze im Außenbereich sind in jeder Jahreszeit eine willkommene Erweiterung des Wohnraums. Damit der OutdoorSpaß durch Hitze oder einen Regenschauer nicht geschmälert wird, setzen Hausbesitzer meist auf moderne Beschattungssysteme. Die Variantenvielfalt ist groß und reicht von Markisen bis hin zu Pergolen und eleganten Pavillons, die zu einem zentralen Blickfang im Garten werden können. Ins Auge sticht beispielsweise das kubische Design des eleganten Pavillons Bavona vom Sonnenund Wetterschutzspezialisten Klaiber. Ob frei stehend oder direkt im Anschluss an die Hausfassade: Der Outdoor-Pavillon, der mit zwei Dachvarianten erhältlich ist, zaubert Urlaubsfeeling auf die Terrasse und schützt gleichzeitig vor Sonne und Regen. Die variabel neigbaren Aluminium-Lamellen beim Hardtop wirken dabei wie eine umweltfreundliche Klimaanlage, sorgen an heißen Tagen für Luftzirkulation und angenehme Kühle. Mediterranen Charme ver-

Moderner Sonnenschutz mit sogenanntem Hardtop.

breitet die Modellvariante mit Softtop. Je nach Wetterlage lässt sich die integrierte wetterfeste Faltmarkise auf Knopfdruck in die gewünschte Position bringen. Einen multifunktionellen Wetterschutz in edlem Design stellt auch die frei stehende Faltmarkise Melano in pulverbeschichteter

Als softere Variante steht die Faltmarkise zur Wahl.

Foto: Hemmler

Foto: Hemmler

Aluminium-Konstruktion dar. Das widerstandsfähige Tuch der großflächigen Faltmarkise bietet ebenfalls besten Schutz gegen Hitze, UV-Strahlen sowie ungünstige Wetterbedingungen und lässt sich per Knopfdruck leicht öffnen und schließen – für einen ungetrübten Freizeitgenuss. Die Klaiber Outdoor-Living Pavillons lassen sich außerdem durch vielfältige Komfortoptionen erweitern. Zum Beispiel bieten integrierbare Senkrechtbeschattungen zusätzlichen Sicht-

...mit Markisen & Terrassendächer von Hemmler.

und Blendschutz. Wer die Outdoor-Saison noch länger nutzen möchte, kann die Modelle zusätzlich mit Senkrecht-Glaselementen ausstatten. Die Schiebeverglasung schützt gegen Wind und macht den Aufenthalt an kühlen Abenden angenehmer. Eine optionale stromsparende LED-Beleuchtung taucht den Freiraum bei Dunkelheit in angenehm warmes Licht und zaubert eine besondere Stimmung. Mit einem Funk-Hand­ sender kann alles bequem gesteuert werden. Als weitere Option lassen sich die hochwertigen Pavillons auf einen wetterfesten Aluminiumboden aufbauen. Die selbsttragende Bodenkonstruk­ tion in Holzoptik kann auf verschiedenen Untergründen zeitsparend und ohne Unterbau installiert werden. Eine große Aus‑ wahl von Tuch- und Gestellfarben rundet die optische Gestaltung ab. Abgestimmt auf die Gebäudearchitektur und die Umgebung, geben diese Variablen einen immensen Spielraum an Kombina­ tionsmöglichkeiten. Mit ausgereifter Technik und hohem Bedienkomfort sorgen die Multifunktions-Pavillons von Klaiber so für ein entspanntes Urlaubsfeeling bei jedem Wetter. Weitere Beratung bietet der Fachbetrieb Hemmler in Schutterwald.

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13.4.2019 37

Wasserdichtes System für den Kellerboden

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Viele Kellerböden bieten keinen ausreichenden Schutz vor kapil­ laraufsteigender Feuchtigkeit, zum Beispiel weil sie nur aus einer ungenügend abgedichteten Be­ tonplatte bestehen. Derartige Bö­ den sind nicht nur unansehnlich, sie müssen auch dringend effektiv abgedichtet werden, damit die Feuchtigkeit sich nicht in Haus und Mauerwerk breitmachen kann. Mit dem neuen Getifix Keller­ bodensystem gibt es jetzt eine ein­ fache Lösung mit nur wenigen Produkten und in drei Arbeits­ schritten. „Damit wird der Boden erstens zuverlässig abgedichtet, zweitens verschönert und drittens besser nutzbar gemacht“, erklärt Olaf Händeler, der mit seinem Unternehmen Olaf Händeler zum bundesweiten Sanierungsnetz­ werk Getifix gehört. Der Clou ist:

Raum wird nicht verändert Bei diesem System sind keine zusätzlichen und aufwendigen Folge- und Begleitarbeiten not­ wendig. Treppen oder Stufen müssen nicht bezüglich der Steig­ höhen angepasst werden. Türen, einschließlich der Zargen und Türschwellen brauchen nicht um­ ständlich verändert, Brandschutz­ türen nicht komplett neu gesetzt zu werden. „Unsere Kunden sind durchweg begeistert“, berichtet Olaf Hände­ ler. „Viele ließen nur deshalb ihren Kellerboden nicht sanieren, weil sie die hohen Kosten und den gro­ ßen Aufwand scheuten, der mit einer Erhöhung des Bodens nor­ malerweise automatisch verbun­ den ist. Wir bessern den alten Boden erst aus und arbeiten dann mit einem Dichtgrund und einem

Ein alter, nicht gut abgedichteter Kellerboden öffnet Feuchtigkeit und deren Folgen im Mauerwerk sozusagen alle Türen. Ein Problem, das sich mit dem Getifix-System jedoch leicht vermeiden lässt. Fotos: Getifix

ganz dünnen Nivellierestrich“, er­ klärt der Abdichtungsexperte. Die eingesetzten Produkte sind löse­ mittelfrei und mineralisch. Wem der neue graue Kellerboden ein wenig zu trist ist, kann sich eine passende diffusionsoffene Farbe dafür aussuchen. Nach kürzester Zeit kann der neue Boden began­ gen und nach etwa zwei Tagen umfänglich genutzt werden. Weitere Informationen zu die­ sem Thema finden Sie im Internet unter: www.getifix.de/haendeler.

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