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Nr. 43, 10. Dezember 2016

25 Jahre Bürgerzeitung

www.offenburg.de

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Kulturjahr 2017 am Start

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ZUWACHS

Neues Programmheft liegt druckfrisch aus / Kleinkunst macht im Januar den Anfang Das neue Programmheft des Kulturbüros liegt ab 12. Dezember in den Spielstätten sowie im Bürgerbüro aus und kann zudem im Internet unter www.kulturbuero.offenburg.de heruntergeladen werden. Mit sogenannter Kleinkunst beginnt das Kulturjahr 2017: Passend zur Zeit kurz nach Silvester wollen Volkmar Staub und Florian Schroeder in der Reithalle ihren kabarettistischen Jahresrückblick bieten – von Merkel-Parodien bis zum Mindestlohn (5.1.). Dann geht es Schlag auf Schlag: Nach den „besten Tagen meines Lebens“ (6.1., Salmen) wird Alfons über das Geheimnis seiner Schönheit aufklären (12.1., Reithalle), zeit-

Die Freiwillige Feuerwehr erhält neue Stellen: Mehr professionelle Kräfte sollen die ehrenamtlichen Blauröcke unterstützen. ❚ Seite 3 ZUSPRUCH

Der alte Waldbachfriedhof erfreut sich großer Beliebtheit. Um den Parkcharakter zu erhalten, sollen die Grabfelder nicht erweitert werden. ❚ Seite 4

Abwechslung geboten gleich das Quartett „Echoes of Swing“ weit mehr als bloßen Nachhall zu bieten haben (12.1., Salmen). Freunde der Klassik sollen ebenso auf ihre Kosten kommen wie Kinder und Jugendliche mit altersgerechten Inszenierungen. Theatergänger werden gleichermaßen bedient, darüber hinaus Weltmusikfans und Jazzliebhaber. Beim Kultmusical Ssweeney Todd lässt sich über schrägen Humor lachen, während sich die Danceperados ohne Playback auf den irischen Tanz verstehen. Heute STICHWORT

Kulturgutschein Wer noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk ist: Der Kulturgutschein ist in verschiedenen Preiskategorien im Bürgerbüro am Fischmarkt erhältlich. Er kann allerdings nicht bei Fremdveranstaltungen eingelöst werden.

ZUSTIMMUNG Die Offenburger Sportlerwahl 2016 tritt in ihre heiße Phase. Heute werden die aktiven Sportler/innen vorgestellt. Am 20. Dezember werden die Ergebnisse bekannt gegeben. ❚ Seite 5

Buntes Programm. Vom Spellbound Contemporary Ballet am 22.1.(Foto: Bravi) über half past selber schuld am 11.3. (Ahlborn) bis zum Arne Huber Quartett am 6.5. (Volz) und Don Quijote am 13.1. (Ahlborn) ist im kommenden Frühjahr jede Menge Kultur geboten (Fotos im Uhrzeigersinn). Collage: Frei

schon vorzumerken ist der 3. Mai, wenn in der Reithalle zum AboInfo-Abend geladen wird. Der Besondere Dank des Kulturbüros gilt dem E-Werk Mittelbaden für die Unterstützung der Arbeit. Es gibt verschiedene Abos – vom Wahl-Abo über das TheaterAbo 1 und 2, dem Jugend-WahlAbo und Tanz-Abo bis zum Musiktheater- und KindertheaterAbo. Bis zu 50 Prozent Ermäßigung erhalten Studierende, Schüler/innen und Menschen mit einer Schwerbehinderung. Die Berech-

tigung muss beim Kauf oder beim Einlass vorgezeigt werden. Vergünstigungen erhalten darüber hinaus Gruppen ab acht Personen. Je acht Kinder ermöglichen einer Begleitperson freien Eintritt. Gruppenbestellungen sind schriftlich ans Kulturbüro oder BAAL novo zu richten. Info: Kulturbüro Offenburg, Weingartenstraße 34, 77654 Offenburg, Telefon 07 81/82-22 86, Fax 07 81/ 82-75 90, E-Mail: kulturbuero@ offenburg.de., Internet: www.kulturbuero.offenburg.de.

Moltkestrasse 2 – Offenburg ℡ � 0781-924290 ÿ www.hasu.de


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Sporthallen zu Die Offenburger Turn- und Sporthallen sind während der Weihnachtsferien vom 23. Dezember 2016 bis zum 8. Januar 2017 für den Sportbetrieb geschlossen. Das reguläre Training beginnt am Montag, 9. Januar 2017, wieder. In begründeten Ausnahmefällen, zum Beispiel zur Vorbereitung auf den Ligaspielbetrieb, kann für die Zeit ab 2. Januar 2017 ein Sondertraining beantragt werden. Der Antrag muss bis Mittwoch, 14. Dezember, schriftlich eingereicht werden. Infos bei der städtischen Abteilung Schule und Sport, Telefon 0781/82-2317 oder 82-2254.

Winterpause Die mobile Sammlung von Problemabfällen aus Haushalten wie Farbe, Lacke, Lösemittel, Batterien, Speiseöle und Frittierfette, Chemikalienreste, Imprägnierund Holzschutzmittel, Leuchtstoffröhren, Halogen- und Energiesparlampen, Säuren, Laugen, Altöle, Feuerlöscher und Altmedikamente macht bis 10. Februar 2017 Winterpause. Die Termine für das nächste Jahr stehen auf der Rückseite des Abfallabfuhrkalenders 2017 sowie auf der Internetseite der Abfallwirtschaft www. abfallwirtschaft-ortenaukreis.de. Bürger können dort eine Erinnerungsfunktion aktivieren, die sie per Mail rechtzeitig an jeweils ausgewählte Sammeltermine für Problemstoffe erinnert. Fragen zur Abfallentsorgung: Telefon 07 81/ 805-96 00 oder E-Mail an abfallwirtschaft@ortenaukreis.de. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 10.12. 11.12. 12.12. 13.12. 14.12. 15.12. 16.12. 17.12. 18.12.

Apotheke Haaß Heimburgstraße Weingartenapotheke Hirschapotheke Einhornapotheke Apotheke Zunsweier Apotheke Haaß Schillerplatz Marienapotheke (Schutterwald) Löwenapotheke Abtsbergapotheke

Hilfe im Viertel „soNet“ wächst stetig / Entlastung von Pflegenden Das „Soziale Netz Offenburg Süd-Ost e.V.“, kurz soNet, ist ein Netzwerk für Nachbarn. Es möchte vorwiegend in der Oststadt, aber auch in den angrenzenden Orts- und Stadtteilen nachbarschaftliche Kontakte knüpfen und ausbauen. Die OFFENBLATT-Redaktion im Gespräch mit Hans-Jürgen Eickeler, dem Vorsitzenden seit Mai 2015. Herr Eickeler, wie lautet das Motto von soNet? Hans-Jürgen Eickeler: Gegenseitige Hilfe macht das Leben leichter. Wir bilden eine Gemeinschaft von Menschen aus der Oststadt und auch darüber hinaus aus den Reblandgemeinden, die sich gegenseitig hilft und Kontakte vermitteln kann zu Menschen jeden Alters, Hans-Jürgen Eickeler: „Viele Menschen wissen noch nicht, dass es „soNet“ gibt.“ Foto: Reinbold

die Hilfe suchen. Der Hintergrund für unser Engagement: Der demografische Wandel lässt den Bedarf an Hilfsbedürftigkeit steigen. Wie viele Mitglieder hat Ihr Verein im Moment? Eickeler: Wenn wir auf die vergangenen zehn Jahre zurückblicken, dann können wir einen stetigen Zuwachs an Mitgliedern auf derzeit 182 verzeichnen. Das ist ein schöner Erfolg! Dennoch bleibt festzuhalten, dass immer noch viele Menschen nicht wissen, dass soNet als soziales Netzwerk in ihrer Nachbarschaft existiert. Welche Hilfen bieten Sie an? Eickeler: Wir können jemanden suchen, der oder die bei Arztbesuchen, Behördengängen oder bei Einkäufen begleitet. Es kann auch darum gehen, jemanden zu finden, der bei einem Spaziergang Gesellschaft leistet oder vorliest. Oder wir vermitteln jemanden,

der ab und zu die Kinder hütet oder bei der Arbeit rund ums Haus zur Hand geht. Was wir nicht machen, das ist die Vermittlung von festen Haushaltshilfen. Aber wir haben Zeit, zuzuhören und versuchen dann auch, für ein spezielles Anliegen einen Partner zu suchen. Es ist gar nicht so einfach, Angebot und Nachfrage zusammenzubringen. Sie betreuen auch DemenzKranke? Eickeler: Wir sind von den Pflegekassen mittlerweile zugelassen für die niederschwellige Betreuung pflegender Angehöriger und älterer Menschen mit Demenz. Dies ist ein zusätzlicher Anspruch, den Menschen mit einer demenziellen, psychischen oder einer geistigen Erkrankung haben. Diese Betreuungsangebote sind auch Entlastungsangebote für pflegende Angehörige. Sie können wichtige Dinge erledigen, zum Beispiel Friseur- oder Arzttermine wahrnehmen, Behördengänge oder Einkäufe erledigen. Werden Ihre ehrenamtlichen Helfer geschult? Eickeler: Ja natürlich, kürzlich erhielten wir eine Auffrischung in Sachen Erste Hilfe von den Sanitätern des Schiller-Gymnasiums. Wir sorgen für regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen. Schließlich kostet unsere Hilfe 7,60 Euro, die für eine Helferstunde auch vergütet werden. Wie kann man mit Ihnen in Kontakt kommen? Eickeler: Einmal im Monat halten wir eine offene Vorstandssitzung ab, die nächste ist am Montag, 12. Dezember, 15.30 Uhr, im Stadtteilund Familienzentrum Oststadt. Ohnehin ist Inge Hass unsere ständige Ansprechpartnerin im SFZ Oststadt. Am Mittwoch, 14. Dezember, ist unser Adventscafé – und auch das Mittwochscafé in der Hindenburgstraße im Büro von Tilmann Berger von 15 bis 17 Uhr kann eine Möglichkeit sein, uns und unsere Arbeit etwas näher kennenzulernen.

SITZUNGSPLAN 12.12. Planungsausschuss 18 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 14.12. Gestaltungsbeirat 14 Uhr, Sitzungssaal, Technisches Rathaus, Wilhelmstraße 12 14.12. Kulturstiftung 17.30 Uhr, Saal des Ritterhauses, Ritterstraße 10, Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ ratsinformation. Tagesordnungen auf Seite 17. www.offenblatt.de

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 424

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Mehr Kräfte für Offenburger Wehr Die Freiwillige Feuerwehr erhält neue Stellen / Mehr professionelle Kräfte sollen die Ehrenamtlichen unterstützen Der Feuerwehrbedarfsplan ist am vergangenen Montag im Haupt- und Bauausschuss beraten worden. Peter Schwinn, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Offenburg, hat begründet, wieso es für die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr unabdingbar ist, in den nächsten fünf Jahren neun neue Stellen zu schaffen. OB Edith Schreiner wies in ihrem abschließenden Statement darauf hin, dass mit der Stellenerhöhung fast eine Verdoppelung der bisherigen hauptamtlichen Kräfte stattfindet: von elf auf 20. „Das ist für die Stadtverwaltung schon ein Kraftakt!“

Tagesverfügbarkeit Zuvor hatte Schwinn ausgeführt, dass die Feuerwehr derzeit noch leistungsfähig sei, doch gerade tagsüber werde die Verfügbarkeit der freiwilligen Kräfte immer problematischer. Anlass zu einer detaillierten Analyse war ein kritischer Wohnungsbrand im Mai 2015, als die Feuerwehr erst 22 Minuten nach dem Alarm an

sein sollte, einzuhalten. „Ganz gewiss will niemand die Ehrenamtlichen beiseite schieben, sondern sie vor zu viel Belastung schützen.“ Man müsse auch an die Arbeitgeber denken, denen zu viele Einsätze der in der Feuerwehr engagierten Mitarbeiter nicht zuzumuten sind.

Andere Zeiten

Übung. Technisches Verständnis wird ausgebildet.

der Brandstelle sein konnte. Im Moment verfüge man über 361 Einsatzkräfte mit einem Durchschnittsalter von 41 Jahren. 2021 werden es noch 333 sein, die im Schnitt 50 Jahre alt sind, 2026 nur noch 304, die im Schnitt dann 61 Jahre alt sind – wenn sich in den nächsten Jahren nichts ändere. Willi Wunsch, CDU, stellte klar: „Die Feuerwehr gehört zu den wichtigsten Dingen, die eine Stadt zum Schutz der Bürger haben muss.“ Es sei wichtig, die Feuer-

Foto: Bode

wehr für die Zukunft zu rüsten, denn das städtische Wachstum schaffe auch neue Risiken. Schwinn hatte auf die Zunahme der Sonderobjekte mit inzwischen insgesamt 135 Brandmeldeanlagen, die bei der Feuerwehr aufgeschaltet sind, hingewiesen. Auch Martina Bregler, SPD, bedankte sich für die vorausschauende Planung. Schließlich gehe es darum, die Frist von zehn Minuten, innerhalb derer der Grundschutz nach dem Alarm vor Ort

Stadtrat Norbert Großklaus von Bündnis 90/Die Grünen meinte: „Es brennt noch nicht bei der Feuerwehr Offenburg.“ Die 15 Seiten der Vorlage hätten überzeugt, sie seien vorausschauend und einleuchtend gewesen. Hans Rottenecker (FWO) stellte mit leisem Bedauern fest, dass die Zeiten eben vorbei seien, als die Offenburger Handwerker das Herz der Offenburger Wehr gebildet hätten: „Es sollte aber alles dafür getan werden, dass die Freiwilligen motivierende Voraussetzungen für ihr Engagement vorfinden.“ Und Thomas Bauknecht, FDP, wollte wissen, ob denn junge Freiwillige auch eine Perspektive auf eine dieser Stellen hätten.

Zu viele Projekte? Ausschuss gegen ein Wildtierverbot

Brücken-Ärger

Die städtischen Abteilungen Hochbau und Freianlagenplanung erhalten eine zusätzliche unbefristete Vollzeitstelle und eine Halbzeitstelle, die von einer befristeten auf eine Dauerstelle umgewandelt wird. Einstimmig stimmte der Haupt- und Bauausschuss zu. Albert Glatt, CDU: „Die vielen Projekte müssen auch vom Personal gestemmt werden können.“ Jochen Ficht, SPD, hinterfragte selbstkritisch, ob man nicht zu viel in den aktuellen Doppelhaushalt gepackt habe, ohne über die personelle Situation zu reden. Dazu merkte OB Edith Schreiner an: „Wir sagen schon lange, dass wir zu viele Projekte in der Pipeline haben. In der Regel werden wir nicht gefragt, warum macht ihr das auch noch, sondern, warum macht ihr das nicht.“

Andreas Demny, städtischer Fachbereichsleiter Tiefbau und Verkehr, begründete vor dem Haupt- und Bauausschuss die Verzögerungen der Renovierungsarbeiten an der Otto-Hahn-Brücke (1 Million Euro) und beim Neubau der Brücke über die Kinzigstraße (1,3 Millionen Euro). Bei der Otto-HahnBrücke erwies sich die Betondeckung als poröser als nach den Probebohrungen vermutet. Im Falle der neuen Brücke musste eine unerwartete Spundwand entfernt und alte, stillgelegte Versorgungsleitungen rückgebaut werden. In beiden Fällen werden die Gesamtkosten jedoch trotzdem unter den Haushaltsansätzen liegen. Die Stadträte erwarten bei der nächsten Brücke- oder Straßensanierung ein verbessertes Verkehrs- und auch Informationsmanagement.

Noch hat der Bundestag in Berlin das Tierschutzgesetz nicht so verändert, dass das Auftreten und Mitführen von Wildtieren in Zirkussen verboten wäre. Zwar haben derzeit 60 Städte und Gemeinden ein solches Wildtierverbot beschlossen; dieses bleibt jedoch symbolisch, weil die öffentlichen Flächen, um einen Zirkus aufzunehmen, dort oft gar nicht vorhanden sind. Ansonsten wäre ein solches Verbot ein Eingriff in die Berufsfreiheit, wenn nicht zwingende sachliche Gründe mit örtlichem Bezug vorliegen: etwa Schäden durch Großtiere in der Vergangenheit. Wie Alexa Adelmann von der städtischen Organisationseinheit Recht ausführte, sind sachliche Gründe mit öffentlichem Bezug in Offenburg nicht zu sehen. Der Haupt- und Bauausschuss votierte denn auch bei drei Gegen-

stimmen gegen ein Wildtierverbot in Offenburg. Zwar sprach sich Paul Litterst, CDU, gegen eine nicht artgerechte Haltung der Tiere aus, doch müsse der Bund für rechtliche Klarheit sorgen. Ähnlich argumentierte Jochen Ficht, SPD: „Wir haben da nichts mitzubestimmen, das ist eindeutig.“ Dem schloss sich auch Hans Rottenecker, FWO, an. Norbert Großklaus, Grüne, und Thomas Bauknecht, FDP, forderten ein Zeichen mit Signalwirkung und befürworteten eine von OB Edith Schreiner vorgeschlagene Resolution gegen das Halten von Wildtieren in Zirkussen auf Offenburger Gemarkung. Doch diese Abstimmung endete bei fünf zu fünf Stimmen im Patt. Damit ist auch die Idee einer gemeinsamen Resolution abgelehnt worden.


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Blick über den Wasserrand Die Mitglieder des Technischen Ausschusses begrüßen den Anschluss an die Wasserversorgung Kleine Kinzig (WKK): Vorgesehen ist, eine 20 Kilometer lange Transportleitung vom Wasserwerk „Sägeteich“ bis nach Biberach zu verlegen. Damit könnte bei Bedarf ganz Offenburg versorgt werden. Im Normalbetrieb werden zehn Prozent der Gesamtmenge über diese Leitung bezogen. Die Kosten beziffert TBO-Chef Alex Müller auf 14,25 Millionen Euro. Mit der neuen Leitung sei die Wasserversorgung über das Jahr 2050 in Offenburg gesichert, so Müller. Nach dem Baubeschluss im Gemeinderat soll im Januar mit der Bauplanung begonnen und dem Zweckverband WKK beigetreten werden. Läuft alles nach Plan, kann im Jahr 2021 mit der

Zweites Standbein ersten Wasserlieferung gerechnet werden. Der derzeitige Trassenverlauf befindet sich ausschließlich auf öffentlicher Gemarkung. Laut Müller sind Gespräche mit den anrainenden Besitzern der Privatflächen vorgesehen, um den Verlauf effizienter zu gestalten. Bürgermeister Oliver Martini bekannte sich zum „zweiten Standbein in der Wasserversorgung“ – diese Auffassung wurde in der Fraktionsrunde geteilt. Albert Glatt wies für die CDU darauf hin, dass die strategische Entscheidung ja bereits gefallen sei: „Eine Stadt in der Größe von Offenburg sollte sich diesen ,Luxus’ leisten.“ Für Heinz Hättig (SPD) ist das Vorhaben zwar begrüßenswert, allerdings sei damit eine Kostensteigerung von 26 Cent pro Kubikmeter Wasser verbunden. Laut Hans Rottenecker (FWO) sei das „die Kröte, die wir schlucken müssen“. Bürgermeister Martini erklärte, dass seit über 15 Jahren der Wasserpreis konstant sei. Auch nach der Erhöhung sei der Wasserpreis in Offenburg im Vergleich mit anderen Gemeinden noch günstig. Arthur Jerger (Grüne) wertete den Terminplan als „sehr ambitioniert“. Unterm Strich gebe es keine Alternative zu dem Projekt.

ERINNERUNGSKULTUR

Anziehungspunkt. Der Waldbachfriedhof erfreut sich großer Beliebtheit: Nachdem der Gottesacker im Jahre 2011 wieder für nahezu alle Bestattungsartgen geöffnet worden war, stieg die Nachfrage kontinuierlich. Die Kapazitäten für Urnengräber im Grabfeld 21 reichen bis 2017. In der Sitzung des Technischen Ausschusses am Mittwoch schlug TBO-Chef Alex

Müller vor, die ursprünglich geplante Erweiterung aus „gestalterischen Gesichtspunkten“ nicht umzusetzen. Auch die Ausweisung weiterer Bäume für Baumbestattungen sei aus gestalterischer Sicht nicht unbedenklich. Das Gremium begrüßte einstimmig, ein langfristiges Nutzungs- und Grünplanungskonzept zu entwickeln. Foto: Siefke

Auf einem guten Weg Mit einem Minus von 1,7 Millionen Euro planen die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) das kommende Jahr: Der Wegfall der Sparkassen-Tiefgarage und Kosten im Zusammenhang mit dem neuen Freizeitbad sorgten für den Verlust, so TBO-Chef Alex Müller im Technischen Ausschuss am Mittwoch. Insgesamt werden mit Erträgen in Höhe von 23,25 Millionen Euro gerechnet. Verschlechtern dürfte sich laut Müller das Ergebnis des ÖPNV, da im kommenden Jahr ein externes Büro eine Fahrgastzählung durchführt. Negativ zu Buche schlagen zudem die Dachreparaturen des Verwaltungsgebäudes am Weingartenfriedhof. 2018 wird wieder mit einem kostendeckenden Haushalt gerechnet, stellte Müller in Aussicht. 2016 wurde der Wirtschaftsplan erstmals auf die Abteilungen herunter gebrochen, um für mehr Transparenz zu sorgen. Die endgültige Verabschiedung des Geschäftsverteilungsplans soll im kommenden Jahr erfolgen. Die dann frei

werdenden Kapazitäten sollen zur Umsetzung eines zentralen Einkaufs genutzt werden (die Warenwirtschaft kommt auf sieben Millionen Euro pro Jahr). Einen Schwerpunkt in diesem Jahr bildete das Thema Parken, darunter die Generalsanierung des City-Parkhauses und die Inbetriebnahme der Toiletten am Marktplatz. Gut angenommen werde der Parkplatz am Unteren Mühlbach, so Müller. In der Fraktionsrunde wertete Albert Glatt (CDU) die Ausführungen als „aufschlussreich“. Positiv gelaufen sei die Sanierung des City-Parkhauses, das früher als geplant fertig geworden sei. Für Heinz Hättig (SPD) befinden sich die TBO „auf einem guten Weg“. Seine Fraktion freue sich besonders über die 16 jungen Leute, die ausgebildet werden. „Insgesamt zufrieden mit der Entwicklung“, lautete das Fazit von Ingo Eisenbeiß, Grüne. Auch Hans Rottenecker (FWO) äußerte sich zustimmend. Bürgermeister Oliver Martini bescheinigte den TBO eine solide Finanzplanung.

Stabile Preise Die Wassergebühren bleiben 2017 konstant: Die Schmutzwassergebühr liegt weiter bei 1,49 Euro pro Kubikmeter, die Niederschlagswassergebühr bei 0,32. Für das kommende Jahr sieht die Stadtentwässerung Ausgaben von 4,45 Millionen Euro vor, so der Geschäftsführer des Abwasserzweckverbands, Ralph-Edgar Mohn, im Technischen Ausschuss. Damit verbunden ist eine Kreditaufnahme von 2,6 Millionen Euro. Mit dem Geld sollen alte Kanäle – oft im Zuge von Straßensanierungen – erneuert werden, meist in enger Absprache mit dem Tiefbauamt. „Wir haben relativ viele Kleinprojekte“, so Mohn und erwähnte u.a. die Brachfeldstraße, die Burdastraße/Senefelderstraße, das Sanierungsgebiet Mühlbach, die Wilhelmstraße, die Lehbergstraße in Zunsweier sowie die Obertalstraße/Fuchsgasse in Zell-Weierbach. Auf Nachfrage erklärte Bürgermeister Oliver Martini, dass in den Neubaugebieten die Kanalarbeitskosten auf die Anwohner umgelegt werden. Die Beträge seien nicht unerheblich.


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Die Beliebtesten unter den Besten SPORTLERWAHL 2016: In der Kategorie „Aktive“ werden Vertreter/innen unterschiedlicher Sportarten gewürdigt

Christina Obergföll. LGO: 8. Platz bei den Olympischen Spielen im Speerwerfen. Foto: Verein

Kurz vor Weihnachten, am 20. Dezember, gibt es für Offenburgs Sportlerinnen und Sportler bereits die Bescherung: Dann wird im Salmen verkündet, wer die diesjährige Sportlerwahl gewonnen hat. In vier Kategorien stehen jeweils sechs Männer und/oder Frauen bzw. Mannschaften zur Wahl. An der Entscheidung können sich alle Sportinteressierten beteiligen. Pro Kategorie kann ein Votum abgegeben werden. Mit der Veröffentlichung im OFFENBLATT

wird unter „www.offenburg.de/ sportlerwahl“ das Internetportal freigeschaltet. Wer wählen will, muss seine E-Mail-Adresse angeben. Auf diese Weise sollen Mehrfachabstimmungen einer Person möglichst verhindert werden. Wer keinen Internetzugang hat, kann seine Stimme(n) auch persönlich in der Abteilung Schule und Sport im Salzhaus, Hauptstraße 75 bis 77, abgeben – ein letztes Mal besteht die Gelegenheit am 15. Dezember: Von 15 bis 17 Uhr wird das Votum entgegengenommen.

Jonas Burger. Badminton-Club: 2 mal 1. Platz, Herren-Mixed bei der Ba-Wü-Meisterschaft. Foto: Verein

Johannes Vetter. LGO: 4. Platz bei den Olympischen Spielen im Speerwurf. Foto: Verein

Adrian Gegg. Kampfsportzentrum Offenburg: 1. Platz bei der DM im Kickboxen. Foto: Verein

Jaqueline Dietrich. RSG OffenburgFessenbach: 1. Platz bei den DM im Radsport. Foto: Verein

Judith Stadelbauer. LGO: 1. Platz bei den Süddeutschen Meisterschaften im 400 Meter Hürden. Foto: Verein

Erfrierungsschutz für obdachlose Menschen Der frühe Wintereinbruch hat die Leiterin des St. Ursulaheims kalt erwischt. „Wie waren noch nicht ganz vorbereitet“, sagt Eva Christoph. Meist werde es erst später im Jahr so richtig frostig. Gemeinsam mit ihrem Team hat sie nun in aller Schnelle die Räume für Wohnsitzlose einzugsbereit gemacht. Unterstützung kommt seit 2011 von der „Initiative Erfrierungsschutz“. Diese Aktion wurde von der Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg und von kommunalen Verbänden ins Leben gerufen. Auch bietet der Ortenaukreis seit einigen Jahren mit der Arbeitsgemeinschaft für Gefährdetenhilfe und Jugendschutz (AGJ) in der Erzdiözese Freiburg Unterstützung für Wohnungslose insbesondere in den kalten Monaten an. Wie wichtig dieses Angebot ist, zeigen

die Zahlen: Im vergangenen Jahr erhielten 120 Menschen aus 18 Nationalitäten eine warme Unterkunft vom St. Ursulaheim. Im Winter 2012/2013 waren es 178 Personen aus 25 Ländern, denen geholfen wurde. „Selbstverständlich sind auch Deutsche dabei.“ Die Zahlen allein sagten jedoch nicht allzu viel aus. Denn es sei nicht immer leicht, die wohnsitzlosen Menschen zu erreichen. Das liege gar nicht mal daran, dass Obdachlose wegen Suchterkrankungen oder psychischen Problemen nicht in der Lage sind, Hilfe zu suchen und auch anzunehmen. Etwa ein Drittel der Obdachlosen sind suchtkrank, das sei doch deutlich weniger als gemeinhin angenommen. Was Obdachlose daran hindert, das Leben auf der Straße aufzugeben, seien oft irrationale

Ängste vor Behörden. Da habe es sich gezeigt, wie wichtig Streetwork sei. Mit aufsuchender Sozialarbeit könne man auch Menschen erreichen, die bei der kalten Jahreszeit gefährdet seien. Eva Christoph lobt ihre Mitarbeiter, die sich dieser Aufgabe annehmen: „Sie brauchen ein unglaublich gutes Standing.“ Die Arbeit sei mitunter sehr herausfordernd, zuweilen komme es im öffentlichen Raum zu Auseinandersetzungen. „Ich habe wirklich ein fantastisches Team.“ Wie kommt es denn dazu, dass doch eine nennenswerte Zahl von Menschen auf der Straße lebt? Einen Grund sieht Eva Christoph in der Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Union. EU-Ausländer haben erst nach fünf Jahren Aufenthalt in Deutschland Rechtsanspruch auf Sozialhilfe. „Das ist ein

Riesenthema.“ Es seien durchaus nicht immer Menschen aus Osteuropa. Wohnsitzlose können aus fast allen europäischen Ländern kommen. „Man muss liebevoll auf die Gründe schauen, warum jemand auf der Straße lebt.“ Auch die Frage, ob EU-Ausländer Arbeitslosengeld II beantragen dürfen, ist nicht endgültig geklärt. „Die Gerichte sind sich da nicht einig“, klagt Christoph, das sorge für Rechtsunsicherheit. Für die Zukunft wünscht sie sich Planungssicherheit. Im vergangenen Jahr waren die Unterkünfte des Projekts „Erfrierungsschutz“ in einem leer stehenden Gebäude, dieses Jahr sind es Räume der alten Spinnerei. „Ich wünsche mir, dass wir eine langfristige Lösung finden und nicht jeden Herbst wieder von neuem anfangen müssen.“


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Auf der Suche nach Tastenspenden Evangelische Erlösergemeinde erhält aus dem Kirchgeld sei 2012 einen neuen Konzertflügel / Noch fehlen 2500 Euro 18 500 Euro hat die Erlösergemeinde in Albersbösch seit 2012 gesammelt, um einen neuen Konzertflügel anzuschaffen. Die fehlenden 2500 Euro sollen über den Verkauf von 88 Tasten eingespielt werden. Jede Taste kostet 25 Euro. Musik spiele eine große und wichtige Rolle in den Gottesdiensten und im Gemeindeleben, versichert Tanja Schäfer. Die Pfarrerin, die seit 2012 in Albersbösch beheimatet ist, legt deshalb Wert darauf, neben der Orgel auch einen Flügel zur Verfügung zu haben – für die Gestaltung von besonderen Gottesdiensten und Andachten, für Trauungen, Konzerte und Matinéen, die Begleitung von Chören und Instrumentalisten. Der bisherige Flügel habe ausgedient, erklärt Bezirkskantor Traugott Fünfgeld. Das neue Instrument wurde bereits Ende vergangener Woche aufgestellt – dank eines entgegenkommenden Angebots von Claudio Labianca vom gleichnamigen Klavierhaus war es für die Gemeinde erschwinglich. Eingeweiht wird der Klangkörper am kommenden Sonntag, 11. Dezember, mit einer Matinée um 11.05 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst, der um 10 Uhr beginnt. Unter anderem wird Fünf-

Durchblick. Claudio Labianca, Tanja Schäfer und Traugott Fünfgeld (v.l.n.r.).

geld auf Zuruf Advents- und Weihnachtslieder spielen. Interessenten können für 25 Euro eine Taste kaufen – mit dem Geld sollen die fehlenden 2500 Euro aufgebracht werden. Ein Konzertflügel verfügt über 88 Tasten, daher werden 88 Tasten angeboten. Das En-

gagement wird sowohl auf der Homepage der Erlösergemeinde, die ständig über den aktuellen Spendenstand informiert, als auch auf der Homepage des Bezirkskantorats Offenburg dokumentiert. Spendenbescheinigungen werden auf Wunsch ausgestellt.

Foto: Siefke

Künftig soll es in der Erlösergemeinde mit ihren rund 3000 Mitgliedern sechs Mal pro Jahr Matinéen geben, an denen sich auch die Musikschule beteiligt. Für Schäfer „ein Versuch“. Wenn die Nachfrage stimme, werde das Angebot ausgedehnt, so die Pastorin.


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Kleinreden macht Probleme größer OFFENBURG HILFT: Hubertus Olschowy, ehemaliger Stabsoffizier, leistet seinen Beitrag zur Integration Geflüchteter Hubertus Olschowy hat Verständnis für die Angst, dass es nicht gelingen könnte, die große Zahl von Asylsuchenden zu integrieren, die in den vergangenen Jahren hierher gekommen sind. Dennoch müsse alles getan werden, um den Flüchtlingen vor Ort bei der Integration zu helfen. Denn „die Entscheidung ist nun mal gefallen“. Der frühere Luftwaffenoffizier leistet dazu seinen Beitrag: In enger Zusammenarbeit mit der Flüchtlingshilfe Rebland betreut er zwei größere afghanische Familien und eine afghanische Frau, die früher als Ortskräfte für die Bundeswehr in Afghanistan tätig waren oder mit ihnen verwandt sind. Diese Flüchtlinge haben ei-

Kosten für Gesellschaft nen Sonderstatus: „Das sind politische Gründe, Sicherheitsgründe“, berichtet Olschowy. Denn es sei für Familienmitglieder der örtlichen Einsatzkräfte oft gefährlich, im Land zu bleiben. Der ehemalige Stabsoffizier war zwar nie in Afghanistan stationiert, seine Einsatzorte waren vorwiegend in Europa. Aber nach 40 Jahren bei der Bundeswehr wollte er im Ruhestand weiter seinen Beitrag leisten. „Ich wollte meinem langjährigen Dienstherrn helfen“, sagt der gebürtige Braunschweiger, der gleich nach dem Abitur zur Bundeswehr gegangen ist. So sei er auf das Patenschaftsprogramm des Verteidigungsministeriums gekommen. „Ich habe dann gleich das Einsatzführungskommando in Potsdam kontaktiert, und so kam das im Sommer vergangenen Jahres zustande.“ Zuerst habe er eine Familie mit sechs Kindern betreut. Eine weitere Familie mit sieben Kindern kam im Sommer letzten Jahre hinzu. Eines der Kinder ist behindert. Es habe intensive Begleitung gebraucht: „Ich war mit der Familie und dem behinderten Kind in der Kinderklinik in Freiburg, bei einem Kieferorthopäden, bei einem Logopäden. Das sind enorme Kos-

Krankenschwesterausbildung gedacht, doch dass dann das Waschen von männlichen Patienten zu ihren Aufgaben gehören würde, könnte sie dazu bewegen, einen anderen Beruf zu ergreifen. Olschowy hat gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Lehrern und dem Jobcenter gemacht. Es bereite immer Freude, mit ih-

Verpflichtung

Zupackend. Hubertus Olschowy ist ein Mann der Tat.

ten für die Gesellschaft“, fügt Olschowy hinzu. Von den 18 Personen, die er betreut, sind elf Kinder. Das bedeutet auch viele Elternabende und eine entsprechend große Zahl von Arztbesuchen, Hausaufgabenbetreuungen oder auch die Absprache mit Lehrern bei Klassenfahrten und anderen Projekten. Ein wichtiger Aspekt seines Engagements sind die bürokratischen Angelegenheiten. So sei in einem Fall versäumt worden, ein Kind für die Schule anzumelden. Auch wenn Briefe, Dokumente und andere Unterlagen eintreffen, wissen die Flüchtlinge oft nicht, was sie damit anfangen sollen. „Es geht alles um Deutschkenntnisse“, hat Olschowy erfahren, auch wenn ein bisschen Englisch da ist, könne das helfen. Viele Kinder erhalten professionellen Nachhilfeunterricht, und zum Glück gebe es da noch viele andere Menschen, die sich engagieren. Das Spektrum der Sprachkenntnisse sei groß, wobei in nicht wenigen Fällen meist ein Familienmitglied gute Sprachkenntnisse hat und dann das Dolmetschen übernehmen kann. In einer Familie übernimmt das die 19jährige Tochter. Sie habe sich unglaubliche Mühe gegeben. In kürzester Zeit habe sie sich deutsche Sprachkenntnisse am „Institut für deutsche Sprache“ angeeignet, die die

Foto: Tebbel

Anforderungen des BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) deutlich übersteigen. Derzeit wartet sie auf die Anerkennung ihres afghanischen „Abiturs“. Ihr habe er gesagt, dass Integration ohne Kopftuch besser gelingen könne. Die kulturellen Unterschiede solle man auch nicht kleinreden. So habe die 19jährige an eine

nen zusammenzuarbeiten. Das eine oder andere Mal sei es gelungen, Flüchtlinge „in Lohn und Brot“ zu bringen. Und wie viel Zeit investiert er pro Woche? „Anfangs war es full-time, jetzt sind es zwei bis drei Stunden pro Tag.“ Was ihn motiviere, sei neben dem Bedürfnis, der Bundeswehr zu helfen, auch sein Gewissen als Katholik. „Da hat man eine gewisse Verpflichtung.“ Es habe keinen Zweck, die Augen zu verschließen angesichts der Integrationsaufgaben: „Da schneidet man sich nur ins eigene Fleisch. Wir müssen Leute mit Bleibeperspektive für die Gesellschaft gewinnen.“

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www.messe-offenburg.de


8 10.12.2016

Feste Größe im regionalen Laufkalender Im interkommunalen Gewerbepark Hoch³ („Erfolgreich im Gebiet der Zukunft“) regiert der Sportsgeist. In einer Feierstunde dankte Jürgen Oßwald, verantwortlicher Koordinator des hoch³-Firmenlaufs, im Namen des Zweckverbands den vielen Helfern und Vereinen, ohne deren tatkräftige Unterstützung die Organisation des Firmenlaufs in der Ortenau nicht möglich wäre. Als Anerkennung für das große Engagement überreichte er eine Spende an den TV Hofweier, den LVF Schutterwald, den ETSV 1846 Jahn Offenburg und an die Pfadfinder Offenburg. „Unser Dankeschön für die hervorragende Zusammenarbeit!“ Mit rund 1000 Läuferinnen und Läufern aus über

300 Firmenteams der Region konnte der Hoch³-Lauf auch 2016 eine gute Beteiligung verzeichnen. „Der Hoch³-Lauf hat sich als feste Größe in den Laufkalendern der Region etabliert und trägt maßgeblich dazu bei, die attraktiven Standortbedingungen unseres Gewerbeparks bei der Unternehmen der Region bekannter zu machen“, äußerte sich Oßwald zufrieden und zollte allen ehrenamtlichen Helfern Anerkennung für den reibungslosen Ablauf der Laufveranstaltung. Übrigens: Freitag, 23. Juni 2017, sollten sich alle Laufbegeisterten vormerken. Dann findet der nächste Hoch³-Lauf im Verbandsgebiet des Gewerbeparks rund um den Königswaldsee statt.

Sportsgeist. (v.l.) Eberhard Schneider (TV Hofweier), Ulrike Richter (LFV Schutterwald), Ingrid Spitznagel (ETSV 1846 Jahn Offenburg), Achim Richter (LFV Schutterwald) und Jürgen Oßwald (verantwortlicher Koordinator des Hoch³-Firmenlaufs) bei der Spendenübergabe. Foto: Hoch3 KURZ NOTIERT

Unser Tipp - Weihnachtsmärkte in unserer Region z.B.: Offenburg: 22.11. - 23.12.2016 Straßburg: 25.11. - 31.12.2016 Gengenbach: 26.11. - 23.12.2016 Freudenstadt: 09.12. - 18.12.2016

Freiburger Münster

Vor über 500 Jahren wurde das Freiburger Münster fertiggestellt. Mit seinem Lichtbildvortrag über Zeit, Geschichte und Ewigkeit will Konrad Kunze überraschende Einsichten für das Verständnis der Kathedrale liefern. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 15. Dezember, 15 Uhr, in der Akademie der älteren Generation, Am Feuerbach 44, statt.

Mitgliederversammlung

det – Die TGO verbin ionen, Länder! Menschen, Reg

Lust auf Lebkuchen mit Glühwein? Nutzen Sie für Ihren Besuch der Weihnachtsmärkte im Ortenaukreis die neuen Tageskarten für bis zu 5 Personen. Netzweit mit der Ortenaukarte ab 8,- € oder im Nahbereich bis 4 Zonen mit der Ortenaukarte Mini ab 6,- €. Den berühmten „Christkindelsmärik“ in Straßburg erreichen Sie bequem mit dem EUROPASS für Personen). 9,30 € (1 Person) oder 14,- € (EUROPASS-Family = 2 Personen). bei Ihrer TGO: Oder fahren Sie zum Weihnachtsmarkt in Weitere Infos 5 96 43 0781 / 80auli Freudenstadt! Der EUROPASS 24h+FDS bringt nie.de rten w.o ww Sie für 11,90 € (1 Person) oder 19,- € (2 Pers.) nach Freudenstadt und wieder zurück. Die TGO wünscht Ihnen eine schöne Adventszeit.

In der Sportgaststätte des ETSV Offenburg, Freiburger Straße 22, findet am Dienstag, 20. Dezember, 19 Uhr, die Mitgliederversammlung der ETSV Fußballabteilung statt. Eingeladen sind Mitglieder, Freunde und Gönner der Abteilung. Die Tagesordnung ist im Aushang der ETSV-Sportgaststätte ersichtlich.

Gross & Kaeshammer

Timo Gross präsentiert sein neues Album „Heavy Soul“ am Freitag, 16. Dezember, im KiK. Der Songwriter und Gitarrist gilt als „neuer Held der deutschen Bluesszene“. Valentin Kaeshammer tritt als „support“ an diesem Abend auf. Der Nachwuchsmusiker hat seine ersten Lorbeeren als Straßenmusiker verdient, indem er durch rasante Gitarrenriffs Passanten zum Innehalten bewegte. Beginn ist um 21 Uhr.

Menschenrechte-Tag

Amnesty International begeht am Samstag, 10. Dezember, von 10 bis 13 Uhr den „Tag der Menschenrechte“ in der Stadtbibliothek. Am Stand direkt links vom Eingang werden Unterschriften für Natalya Sharina gesammelt, Leiterin der staatlichen Bibliothek für ukrainische Literatur in Moskau. Sharina steht seit Januar 2016 unter Hausarrest. Amnesty fordert ihre bedingungslose und sofortige Freilassung, weil sie für die Menschenrechtsorganisation als „gewaltfreie politisch Verfolgte“ gilt.

Problematische Blase

Über „Die problematische Blase bei Frau und Mann“ spricht Simon Rahner, Oberarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie am Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach am Dienstag, 13. Dezember, um 19 Uhr in der St. Josefsklinik. Im Laufe des Lebens können sowohl bei Frauen und Männern Probleme mit der Harnblasenfunktion auftreten. Häufiger, quälender Harndrang, ein ständiges Wasserlassenmüssen und sogar unwillkürlicher Urinverlust sind die Folge. Ursachen hierfür können bei der Frau beispielsweise eine Blasensenkung, beim Mann die gutartige Prostatavergrößerung sein. Der Eintritt ist frei. Spenden werden für den Spitalverein Offenburg erbeten.


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Wohlfühlort. Die Stadtbibliothek auf dem Kulturforum kommt bei den Besucherinnen und Besuchern bestens an.

Fotos (2): Stadtbibliothek

Innovativ und fortschrittlich Besucherumfrage in der Stadtbibliothek: hohe Zufriedenheit bei den Nutzern – besonders gute Noten fürs Personal Bei einer Besucherumfrage wurden Angebot und Service der Stadtbibliothek Offenburg auf den Prüfstand gestellt. Im Ergebnis spiegelten sich große Zufriedenheit der Nutzer, viel Lob sowie Wünsche und Anregungen. Die Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen im Regierungspräsidium Freiburg initiierte und koordinierte im Frühjahr dieses Jahres eine Besucherumfrage in den kommunalen öffentlichen Bibliotheken ihres Einzugsbereichs. 8700 Bibliotheksnutzer ab 14 Jahren beteiligten sich daran. Auch die Stadtbibliothek Offenburg stellte ihr Angebot auf den Prüfstand: Von Januar bis April konnten die Bibliotheksnutzer/ innen ihre Meinung online oder auf Papier anonymisiert äußern. Über 600 Personen nutzten die Gelegenheit, beurteilten das Bib-

Blick von außen liotheksangebot und gaben darüber hinaus viele Anregungen. „Wir versuchen stets, das Angebot im Rahmen unserer Möglichkeiten noch besser auf den Bedarf und die Wünsche unserer Nutzer abzustimmen“, erklärt Bibliotheksleiterin Sibylle Reiff-Michalik. Dabei helfe oft gerade der Blick von außen, den eine solche Befragung biete. Die Zahlen seien aber

gemessen. 78 Prozent beurteilen die Öffnungszeiten der Bibliothek mit gut und sehr gut, die technische Ausstattung empfinden 90 Prozent als gut bzw. sehr gut. Man bescheinigte der Bibliothek außerdem mit 91 Prozent hohe Innovationsfreude und Fortschrittlichkeit.DasVeranstaltungsprogramm trifft ebenfalls den Geschmack des Publikums: 93 Prozent erteilen bei dieser Frage gut und sehr gut. Besonders stolz ist die Bibliotheks-

Hilfsbereitschaft Aktuell. Die technische Ausstattung bewerten viele Besucher als sehr gut.

auch eine Bestätigung für die Arbeit und die Schwerpunkte der Stadtbibliothek. „Im Vergleich mit Bibliotheken der gleichen Größenordnung steht die Stadtbibliothek Offenburg in allen Bereichen an der Spitze.“ Insgesamt bescheinigen 92 Prozent der befragten Besucher der Stadtbibliothek eine angenehme Atmosphäre. 38 Prozent davon besuchen die Institution mindestens einmal pro Woche, 56 Prozent ein- oder mehrmals im Monat. Mehr als zwei Drittel der Befragten kommen nicht nur zum Ausleihen vorbei, sondern halten sich auch gerne lange auf, 23 Prozent sogar länger als eine Stunde. 40 Prozent

kommen ausschließlich in die Bibliothek und verbinden den Besuch nicht mit anderen Dingen wie VHS-Kurs oder Musikschulbesuch. Dass die Bibliothek nicht nur für Freizeit, Familie und Hobby attraktiv ist, zeigen die Zahlen ebenfalls: 52 Prozent der Befragten nutzen das Angebot für Schule, Studium, Aus-, Weiterbildung und Beruf. Die Aktualität der Print-Medien beurteilten 86 Prozent als aktuell bzw. sehr aktuell, bei den Non-Book-Medien lag der Wert bei 71 Prozent. Die Qualität der Medien nehmen 90 Prozent als gut bzw. sehr gut wahr. 86 Prozent empfinden die Gebühren im Verhältnis zu den Leistungen als an-

leitung auf die guten Noten für das Personal. Die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit beispielsweise wurde zu 98 Prozent mit gut bzw. sehr gut beurteilt. Wünsche wurden in allen Bereichen geäußert: nach bequemeren Lesemöglichkeiten, Kaltgetränken, einer Abteilung mit Literatur auf Spanisch oder noch längeren Öffnungszeiten. Dem Wunsch nach einem Tagesticket für das WLAN bei der Benutzung von eigenen Geräten wurde sogleich entsprochen. Es ist ab sofort an der Information im ersten Obergeschoss erhältlich. Die gesamte Auswertung der Befragung liegt in der Bibliothek aus und kann unter www.stadtbibliothek-offenburg.de unter der Rubrik „Wir über uns“ abgerufen werden.


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Abstellkammer. Staubsauger mit mehr als 900 Watt dürfen künftig nicht mehr verkauft werden. Foto: Siefke

Neues Jahr mit neuen Regeln … ins Hallenbad Offenburg. Jeden letzten Samstag im Monat von 14 bis 17 Uhr sind hier die Kleinen die Größten. Taucherbrillen, Bälle, Bretter, Poolnudeln, Tauchringe, Luftmatratzen und Riesenreifen garantieren tollen Wasserspaß. Termine kurzfristige Änderungen vorbehalten

Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag

29. 26. 17. 28. 25. 25. 29.

10. 2016 11. 2016 12. 2016 01. 2017 02. 2017 03. 2017 04. 2017

Genießen Sie an diesen Samstagen auch unsere extra langen Saunaöffnungszeiten von 9 bis 24 Uhr mit stündlichem Aufguss. Außerdem: textilfreies Schwimmen von 19.15 bis 24 Uhr. Stegermattstraße 11 77652 Offenburg Tel.: 0781 9193380

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Energieberatung der Verbraucherzentrale gibt Tipps Neues Jahr, neue Regeln – auch 2017 ändert sich für Energieverbraucher einiges. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg erklärt, was für private Haushalte wichtig wird: Strompreise: Die Ökostrom-Umlage wird 2017 angehoben, um 0,35 Cent auf 6,88 Cent pro Kilowattstunde. Auch die Netzentgelte werden deutlich steigen. Viele Anbieter werden daher wohl die Strompreise anheben. Allerdings müssen Verbraucher steigende Preise nicht tatenlos hinnehmen: Es gilt ein Sonderkündigungsrecht. Wer die Preiserhöhungen umgehen will, kann einen Tarifoder Anbieterwechsel prüfen. Elektrogeräte: Ab September 2017 dürfen gemäß der EU-Ökodesignrichtlinie nur noch Staubsauger verkauft werden, deren maximale Leistung unter 900 Watt liegt – am EU-Label auch daran erkenntlich, dass der Jahresstromverbrauch unter Standardbedingungen bei maximal 43 Kilowattstunden liegen darf. Wichtig zu wissen: Wie Tests der Stiftung Warentest gezeigt haben, geht die Verringerung des Stromverbrauchs nicht zulasten der Saugkraft. Heizungsanlagen im Bestand:

Schon seit 2016 gibt es eine eigene Energieeffizienz-Kennzeichnung für Heizungsgeräte im Bestand, das sogenannte „Nationale Effizienzlabel für Altgeräte“. Neu ist ab 2017, dass die Bezirksschornsteinfeger verpflichtet sind, alle noch nicht gekennzeichneten Geräte gestaffelt nach Baujahren zu etikettieren. Das Nationale Label sagt aber nur etwas über den Gerätetyp, nicht über den tatsächlichen Zustand der spezifischen Anlage oder die Eignung für den aktuellen Einsatzort aus. Darüber gibt zum Beispiel der Heiz-Check der Energieberatung der Verbraucherzentrale Aufschluss. Bei allen Fragen zum effizienten Einsatz von Energie zuhause hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Infos gibt es auf www.verbraucherzentraleenergieberatung.de oder unter Telefon 0800/809 802 400 (kostenfrei). Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.


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Schuhe und Taschen satt Fetischistinnen, aufgepasst: Beim „Fashion Flash“ geht es um Ballerinas und Pumps Beim sogenannten „Fashion Flash“ soll sich die Halle 2 der Messe Offenburg am 14. und 15. Dezember in ein Schuh-Outlet-Paradies verwandeln, heißt es in einer Pressemitteilung der Messe. Es wird eine große Auswahl an Schuhen, Jacken und Taschen von über 500 Marken mit bis zu 70 Prozent Preisnachlass erhältlich sein. Neben aufsehenerregenden Pumps, bequemen Sneakers, eleganten Stiefeln und flippigen Ballerinas werden verschiedene Taschen angeboten. Das Veranstaltungsteam will den Kundinnen nicht nur bekannte, sondern auch spannende und trendige Insider-Marken anbieten. Mit jedem verkauften Paar rückt ein anderes nach, sodass zu jeder Zeit eine große Auswahl an Schuhen auf der 1100

Zeigt her, eure Schuhe. Nachholbedarf in Sachen Fußbekleidung kann Mitte Dezember gestillt werden. Foto: Siefke

Quadratmeter großen Ausstellungsfläche zu entdecken sein wird. Bei freiem Eintritt können Schuhliebhaberinnen von Jung bis Alt zu housiger Musik auf Entdeckungsreise gehen. Kostenlose Beautyaktionen und Gratissekt sollen die Veranstaltung zu einem besonderen Erlebnis machen. Die Chance auf tolle Gewinne, zahlreiche Fotos und Videos vergangener Veranstaltungen, weitere

Informationen sowie Überraschungen sind auf dem Instagram Profil oder der Facebook-Veranstaltungsseite erhältlich. Hinter dem Konzept steckt ein junges Unternehmen aus Berlin. Um günstige Preise anbieten zu können, kalkuliert und verhandelt das Team beim Wareneinkauf sehr konsequent, kauft in großen Mengen ein und versucht auch die vergessenen „Perlen“

der vorangegangenen Saisons aufzuspüren, um die erzielten Ersparnisse an die Kundinnen weiterzugeben, heißt es in der Pressemitteilung. „Wir wollen modeaffine Frauen aller Altersklassen in einer angenehmen Atmosphäre mit reduzierten Markenschuhen ‚flashen‘ und sie mit innovativen Aktionen begeistern“, beschreibt Projektmanager Marcos Martinic sein Unternehmenskonzept. Bei bisherigen Veranstaltungen in Hamburg, Köln, München, Dortmund, Mannheim, Leipzig, Dresden u.v.a.m. sei die Idee aufgegangen. Der Fashion Flash Offenburg findet am Mittwoch, 14. Dezember, und Donnerstag, 15. Dezember, von 10 bis 20 Uhr auf dem Messegelände in der Halle 2 statt. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter www.fashion-flash.de.

Wiedereinstieg

SELBST ABGESÄGT

Ein Weihnachtsbaum für die Schule. Die Wald-AG-Kinder der Konrad-Adenauer Ganztagsgrundschule/Stadtteil- und Familienzentrum Stegermatt suchten im Durbacher Wald den eigenen Tannenbaum aus, sägten ihn ab und brachten ihn stolz in die Schule. Diese Aktion wurde auf dem Ritterhof in Durbach Gebirg zum ganz besonderen Erlebnis für die Kinder – zumal sie noch vom hofeigenen Hund Carla begleitet wurden. Der Tannenbaum steht jetzt schön geschmückt in der Schulmensa. Foto: Stadt Offenburg

Am Dienstag, 13. Dezember, besteht Gelegenheit, sich zum Wiedereinstieg in den Beruf zu informieren. Interessierte aus der Ortenau erreichen Esther Wehrle, Wiedereinstiegsberaterin der Agentur für Arbeit Offenburg, unter Telefon 07 81/93 93 106. Fragen zur Rückkehr ins Berufsleben, zur Beschäftigung in Teilzeit, zum Arbeitsmarkt in der Ortenau, zu aktuellen Bewerbungsunterlagen und zu Unterstützungsangeboten der Agentur werden beantwortet. Die Anrufe seien unverbindlich, Diskretion sei selbstverständlich, heißt es in der Pressemitteilung. Das Angebot richtet sich an diejenigen, die den Weg zurück in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung suchen und bislang keinen Kontakt zur Agentur hatten.

ZUM 17. MAL

Hefezopf Am Samstag 10. Dezember, verkauft der Lions Club Offenburg Simplicius 50 Meter Hefezopf auf dem Weihnachtsmarkt. Der Erlös kommt den „Special Olympics“ zugute, die nächstes Frühjahr im Offenburg ausgetragen werden. Passend zum Thema kommt auch die Prominente, die den Hefezopf um 9 Uhr anschneiden wird, aus der Welt des Sports: Speerwerferin und neuerdings auch Reality-TV-Star Christina Obergföll hat sich bereit erklärt, dieses Amt zu übernehmen. Foto: privat


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Infotag an der Technikschule

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Ehre, wem Ehre gebührt. Eine Feierstunde zur Ehrung von Dienstjubilaren fand am vergangenen Mittwoch im Sitzungssaal des Historischen Rathauses statt. V.l.n.r.: OB Edith Schreiner, Thomas Hättig (Gebäudereinigung), Bürgermeister Oliver Martini, Sandra Herrmann (TBO, Garten-Landschaft) Mario Losekamm (Haushalt und Steuern), Gerlinde Brandenburger-Eisele (Kunstkustodin), Michael Hobitz (Personalservice), Ewald Glatz (Personalservice), Peter Hotz (Fachbe-

reich Finanzen), Elmar Seigel (TBO, Wald), Alex Müller (TBO), Angelika Nußbaumer (TBO, Gebäudereinigung), Ralf Huber (Personalrat), Christa Streicher (Personalratsvorsitzende), Bürgermeister Hans-Peter Kopp, Oliver Basten (Zentrale Dienste), und Fachbereichsleiterin Kultur, Carmen Lötsch kamen zum Gruppenbild zusammen. Nicht auf dem Foto: Ulrike Göhry, Patricia Schmid, Sonja Vila, Angelika Wendling und Rita Göppert. Foto: Bode

Die Gewerblich-Technische Schule Offenburg, Moltkestraße 23, lädt am Samstag, 21. Januar 2017, von 9 bis 17 Uhr zum Infotag ein. Vorgestellt werden die zweijährige Vollzeitweiterbildung in der Fachrichtung Elektrotechnik sowie die dreieinhalbjährige berufsbegleitende Fachrichtung Automatisierungstechnik/Mechatronik. Im September 2017 bildet die Vollzeitweiterbildung in der Fachrichtung Elektrotechnik wieder einen Kurs an der Gewerblich-Technischen Schule in Offenburg. Anmeldungen sind bis März 2017 möglich. Voraussetzung für die Technikerschulen ist eine abgeschlossene Berufsausbildung. Absolventen der zweijährigen Technikervollzeitschule arbeiten in der Entwicklung, Herstellung und Vertrieb elektrotechnischer Anlagen

Industrie 4.0-Standort und Systeme. Sie planen, berechnen, entwickeln, konstruieren und testen Bauelemente, Geräte und Maschinen oder überwachen elektrotechnische Anlagen und Systeme. Sie erforschen und entwickeln Techniken und Systeme, die Informationen verarbeiten und übermitteln. Dazu gehören anwendungsorientierte Software ebenso wie mikroelektronische Steuerungen und komplexe Automatisierungen mit Robotern. Die Kombination der Elektrotechnik, der Systemtechnik und des betrieblichen Managements eröffnen sehr gute Berufschancen. Die Gewerblich-Technische Schule ist seit 2016 Industrie 4.0-Standort des Landes Baden-Württemberg mit auf dem neuesten technischen Stand ausgerüsteten Grundlagenlaboren und einer industriellen Lernfabrik, an der die angehenden Techniker ausgebildet werden. Die berufsbegleitende Technikerschule Fachrichtung Automatisierungstechnik/ Mechatronik bietet im September 2018 wieder einen Kurs an. Weitere Infos gibt’s telefonisch 07 81/805 8300, per Mail: info@ gs-offenburg.de oder im Internet unter www.gs-offenburg.de.


Veranstaltungen

OFFENBURG

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10. Dezember 2016 bis 15. Januar 2017 COMEDY

Carolin Kebekus – AlphaPussy Donnerstag, 19. Januar 2017, 20 Uhr, Baden-Arena

Wir verlosen 3 x 2 Tickets für die Veranstaltung. Einfach eine E-Mail mit Name und Adresse an marie-christine.gabriel@offenburg.de, Stichwort „Carolin Kebekus“. Einsendeschluss ist der 14. Dezember, 23.59 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt, die Karten an der Abendkasse hinterlegt.

Deutschlands Komikerin Nummer Eins kehrt nach der ausverkauften Tour 2016 im kommenden Jahr für wenige Termine auf die große Bühne zurück. Mit im Gepäck hat sie ihr Erfolgsprogramm „AlphaPussy“. Sie schildert ihre urkomische Sicht auf den Sinn und Unsinn des Lebens – unverblümt, respektlos, mit starker Haltung und unbändiger Spielfreude. Die smarte Kölnerin arbeitet sich an einer Gesellschaft ab, in deren Mittelpunkt überstylte berufsjugendliche Hipster-Eltern, eine spießige, Schlager liebende Jugend und die Youtubisierung des Abendlandes stehen. Dabei schlüpft Carolin Kebekus in die unterschiedlichsten Rollen und stellt mit ihrem unerschöpflichen Repertoire an

Mimik, Gestik und Situationskomik unter Beweis, dass sie zu den absoluten Comedygrößen des Landes gehört. Sie steht für eine Generation, in der es für Frauen nun an der Zeit ist, sich nicht mehr hinten anzustellen, sondern „endlich den ganzen Bumms zu übernehmen“ und so aufzutreten, wie es ihnen zusteht und wie sie es selbst schon seit Jahren macht: als AlphaPussy!

Eintritt: 34,25 Euro (Mindestalter: 16 Jahre)

Weitere Informationen: www.s-promotion.de www.carolinkebekus.de

MANEGE FREI FÜR INTERNATIONALE STARS

21. Offenburger Weihnachtscircus 24.12. und 1.1. – um 15.30 und 19.30 Uhr statt; am 8. Januar gibt es jeweils um 11 und 15.30 Uhr eine Vorstellung. Festliche Gala-Premiere ist am 21. Dezember um Artisten aus Marokko, Italien, Rumänien, 19.30 Uhr – eine Familienvorstellung zu Spanien und Frankreich geben zusammen Sonderpreisen ist bereits um 15.30 Uhr. mit anderen Artisten aus Dänemark, Tschechien, Kolumbien und der Ukraine Eintritt: ein weihnachtliches Stelldichein. 17 – 35 Euro/ermäßigt 15 – 30 Euro Clown Carletto ist ebenso Bestandteil des Programms wie Tierdarbietungen und Weitere Informationen: artistische Attraktionen. www.offenburger-weihnachtscirVorstellungen finden täglich – außer am cus.de

21. Dezember bis 8. Januar, 15.30 und 19.30 Uhr Messeplatz

von Frederick Loewe und Alan J. Lerner Oberrheinhalle Offenburg Mi. 28.12.2016 20.00 Uhr

Mittelbadische Presse Tel. 0800/911 811 711 www.reservix.de 0180 6 700 733 u. Vorverkaufsstellen

Ein besonderes Weihnachtsgeschenk


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 10.12. ➜ Tagesseminar: End-lich leben! Was am Ende wirklich zählt, 9 – 17 Uhr, SFZ am Mühlbach ➜ Kurzkurs für Kinder von 7 – 10 Jahren: Labor 1: Das Rad, 10 – 13 Uhr, Kunstschule, Weingartenstraße 34b ➜ Senioren entdecken die Stadtbibliothek: Bücher und mehr..., 10.30 Uhr, Stadtbibliothek, Anmeldung beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82 22 22 ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt, 11 – 21 Uhr, Marktplatz und Vinzentiusgarten (täglich, bis Freitag, 23.12., 11 – 21 Uhr) ➜ Workshop für Kinder von 9 – 13 Jahren: Torten und Gebäck, 14 – 16.30 Uhr, Kunstschule ➜ Adventsmarkt, Turnverein Griesheim, 15 Uhr, Pfarrhof ➜ Schwarzwaldradio-Tanzparty, Tanzschule Marcus Wegel, 20.45 Uhr, Lange Straße 47-49 ➜ Abtanzen mit DJane Cane/DJ Ridduu 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ 2. Oberrhein-Konzertreihe – Dinis Schemann, Klavier, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Konzert: Sven Oloff – Violoncello Solo, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c ➜ Abtanzen mit DJ Endless Summer, 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 11.12. ➜ Sonntagsatelier: Die Technik des Vergoldens, 10 – 16 Uhr, Kunstschule ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Führung zur Dauerausstellung: Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Matinee: Klaviermusik zu vier Händen russischer Komponisten, 11 Uhr, Paul-Gerhardt-Kirche im BodelschwinghHaus, Brünnlesweg 21 ➜ Adventsschmaus, Bürgervereinigung Nordwest, 12.30 Uhr, St.-Fidelis-Saal ➜ Worldwide Candle Lighting, Kinder- und Jugendhospizdienst Ortenau, 18.30 Uhr, Heilig-Kreuz-Kirche MONTAG, 12.12. ➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemein-

schaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 (wöchentlich) ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a (wöchentlich) ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle (wöchentlich) DIENSTAG, 13.12. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 (wöchentlich) ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 (wöchentlich) ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a (wöchentlich) ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule (wöchentlich) ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Frauen-Gymnastik nach Pilates, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch (wöchentlich) ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c (wöchentlich) ➜ Filmgespräch: #Zeitgeist, 19 Uhr. VHS ➜ Vortrag: Die „problematische Blase“ bei Frau und Mann, 19 Uhr., St. Josefsklinik, Weingartenstraße 70 ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Comedy: Henrich del Core und Freunde, 20 Uhr, Reithalle, Amand-Goegg-Straße 4 MITTWOCH, 14.12. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier (wöchentlich) ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ Al-

bersbösch, Altenburger Allee 8 (wöchentlich) ➜ Seniorenwanderung : Jahresabschlusswanderung, 9.40 Uhr, Treffpunkt: ZOB Bussteig 1, Anmeldung bis 13.12. beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82 22 22 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, SFZ am Mühlbach (wöchentlich) ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche (wöchentlich) ➜ Kulturpause – Kurzführung in der Mittagspause: Die Arbeit des Archäologen, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 (wöchentlich) ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Seniorenkino: The Lady In The Van, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 (wöchentlich) ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Vortrag: Der Solist von Verdun/Le Récital du Verdun, 19 Uhr, Volkshochschule ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Kommunales Kino: Chinese zum Mitnehmen, 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne) DONNERSTAG, 15.12. ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Kornstraße 3 (wöchentlich) ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 (wöchentlich) ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek (wöchentlich) ➜ Lichtbildvortrag: Prof. Dr. Konrad Kunze zur Vorstellung von Zeit, Geschichte und Ewigkeit im Freiburger Münster, 15 Uhr, Akademie der älteren Generation, Am Feuerbach 44 ➜ Führung zur Ausstellung: Moritz Götze. SchwarzRotGold, 18.30 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 FREITAG, 16.12. ➜ Kurs für Kinder von 8 – 12 Jahren. Kinderspiele aus dem alten Rom, 15 Uhr. Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

KUNST Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

Auf dem Land

Gretel Haas-Gerber Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr, Sa – So, 11 – 17 Uhr

Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr Bis 5. Februar 2017 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

SchwarzRotGold

Moritz Götze Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr, Sa – So, 11 – 17 Uhr Bis 3. März 2017 Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2

Finissage

Gedächtnisausstellung für den Offenburger Künstler Fritz Bleichert Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr Bis 24. März 2017 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk e.V. Louis-Pasteur-Straße 12

Lichtwasser Wolfgang Theurer Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

Bis 25. Juni 2017 Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Wunder

Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 14. Januar 2017 benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 6. Januar. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto Carolin Kebekus: Axl Klein Foto Offenburger Weihnachtscircus: Stadt Offenburg


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Turnen für Kinder von 3 – 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 (wöchentlich) ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 (wöchentlich) ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) ➜ Klassik/Erzählung: Piano Vocal – Ist das Leben nicht schön?, 20 Uhr, Salmen ➜ Electronic/Reggae: Dub Spencer & Trance Hill, 20.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Blueskonzert: Timo Gross + Valentin Kaeshammer, 21 Uhr, KiK SAMSTAG, 17.12. ➜ Weltmusik-Festival: Klangwelten – 30 years of excellence, 20 Uhr, Reithalle ➜ Musikalische Weihnachtslesung: Leise pieselt das Reh, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Jazz-Weihnachtskonzert: Zipflo Reinhardt Quartett, 21 Uhr, KiK ➜ Abtanzen mit DJ Liones 361 Grad, 22.30 Uhr, Spitalkeller SONNTAG, 18.12. ➜ Klassik: Kammermusik im Advent, 11 Uhr + 17 Uhr, St.-Andreas-Kirche MONTAG, 19.12. ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 DIENSTAG, 20.12. ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 MITTWOCH, 21.12. ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Apfel, Nuss und Mandelkern, 15 Uhr. Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Offenburger Weihnachtscircus, 15.30 + 19.30 Uhr, Messegelände (täglich, bis Sonntag, 8. Januar 2017) ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 22.12. ➜ Radlerstammtisch, RSV Offenburg, 18 Uhr, PSV-Gaststätte, Am Flugplatz 2 FREITAG, 23.12. ➜ Klingende Bergweihnacht: Die volkstümliche Weihnachtsrevue,

19 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 MONTAG, 26.12. ➜ Kindermusical: Rapunzel, Baal Novo, 16 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Rock: Peter Oehler und Freunde – Rock vom Feinsten, 18 Uhr, Reithalle DIENSTAG, 27.12. ➜ Seniorenführung zur Dauerausstellung: Was macht Bismarck in der Südsee?, 14 Uhr. Museum im Ritterhaus ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Wen wundert‘s?!, 15 Uhr. Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 FREITAG, 30.12. ➜ Kurs für Kinder von 7 – 10 Jahren: Glasmalerei, 15 Uhr. Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Moscow Circus on Ice, 19 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 SAMSTAG, 31.12. ➜ Weltklassik am Klavier: Silvesterkonzert mit Timur Gasratov, 17 Uhr, Salmen ➜ Die Nacht der fünf Tenöre, 18 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 DIENSTAG, 3.1. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Ich sehe was, was du nicht siehst, 15 Uhr. Städtische Galerie ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 MITTWOCH, 4.1.

schaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 5.1. ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Wer hat die Kokosnuss?, 15 Uhr. Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Kabarett: Staub und Schröder – Zugabe 2016, 20 Uhr, Reithalle FREITAG, 6.1. ➜ Landeskaninchenschau, 8 – 17 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 (auch Samstag, 7.1., 9 – 15 Uhr) ➜ Schattentheater – Blaue Märchenbühne – Die Palme. Flucht nach Ägypten, 16 Uhr, Saal im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Theater: Baal novo – Die besten Tage meines Lebens, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 (auch Sa, 7.1., 20 Uhr) SAMSTAG, 7.1. ➜ Tango: Practica & Milonga, 20 Uhr,. KiK SONNTAG, 8.1. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Ausstellung: Moritz Götze. SchwarzRotGold, 11 Uhr, Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 4 ➜ Familienführung für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene: Wunder aller Art, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Weltklassik am Klavier: Alexander Plotkin, 17 Uhr, Salmen

➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, SFZ AlMONTAG, 9.1. bersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Seniorentanz – beschwingter Grup➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkinpentanz, 9.15 – 10.30 Uhr, SFZ Aldern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 bersbösch, Altenburger Allee 8 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Damengymnastik, Einwohner➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, gemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 Tulpenweg 16a ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: ➜ Seniorenkegeln, 14 – 16.30 Uhr, Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-

Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle DIENSTAG, 10.1. ➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Café-Treff, 14.30 – 16.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 Uhr, – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Frauen-Gymnastik nach Pilates, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 19.30 Uhr, Gasthaus Bleiche, Badstraße 63 ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 MITTWOCH, 11.1. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 – 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Krabbelgruppe für Eltern mit Kleinkindern von 6 Monaten bis 3 Jahre, 10 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Kurs für Kinder von 8 – 12 Jahren: Auf Wolke 7. Der römische Götterhimmel, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 15.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 22 ➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Sport: Zumba, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Tulpenweg 16a

heinhalle

MELODIEN

SAMSTAG, 14.1.

Rathaus-Glockenspiel

➜ Ice-Freestyle-Contest, 16 Uhr, Eishalle ➜ Rock/Soul/Blues: Jimmy‘s Soul Attack, 20 Uhr, Reithalle SONNTAG, 15.1. ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Führung zur Dauerausstellung: Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Mundart-Theater: Alemannisches Theater Kehl, 19 Uhr, Reithalle

DONNERSTAG, 12.1. ➜ Sprachcafé für Frauen – Gemeinsam Deutsch lernen, 10 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Singen für Senioren: Volks- und Wanderlieder, 15 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Führung zur Sammlungspräsentation: Gretel Haas-Gerber. Auf dem Land, 18.30 Uhr, Städtische Galerie ➜ Jazz/Swing: Echoes of Swing – Dancing, 20 Uhr, Salmen ➜ Comedy: Alfons – Das Geheimnis meiner Schönheit, 20 Uhr, Reithalle FREITAG, 13.1. ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Taschenlampenführung für Erwachsene: Nachts im Museum, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Theater: Don Quijote, 20 Uhr, Oberr-

AUFRUF Samstag, 11. Februar, 14 Uhr

39. Offenburger Narrentag

Derzeit laufen die Vorbereitungen für den 39. Offenburger Narrentag. Traditionell ist dort der närrische Umzug am Nachmittag mit vielen Kindergruppen einer der großen Höhepunkte. Die Stadt Offenburg und die beteiligten Narrenzünfte laden heute schon Kinder und Jugendliche zur Teilnahme am beliebten Kinderumzug ein. Der Umzug startet um 14 Uhr auf dem Lindenplatz. Treffpunkt ist ab 13 Uhr auf dem Schulhof der Georg-Monsch-Schule. Besonders Schulen und Kindergärten sind willkommen, sich gruppen- bzw. klassenweise zu beteiligen. Neben einer süßen Überraschung winken viele Preise, und für die gruppenweise Beteiligung gibt es außerdem Zuschüsse zu den Materialkosten. Auskunft dazu erteilt das Team vom Stadtmarketing unter Telefon 0781/822217. Anmeldung unter Angabe von Teilnehmerzahl und Motto per E-Mail an: tanja.keck@offenburg.de.

Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt. Im Dezember sind täglich wechselnde Stücke zu hören: 10. Dezember 11.50 Uhr Lobt Gott ihr Christen allzugleich 17.50 Uhr Es wird schon gleich dunkel 11. Dezember 11.50 Uhr Fröhliche Weihnacht überall 17.50 Uhr Der Christbaum ist der schönste Baum 12. Dezember 11.50 Uhr Es ist für uns eine Zeit angekommen 17.50 Uhr Freu dich Erd- und Sternenzelt 13. Dezember 11.50 Uhr Liebe Nachtigall, wach auf 17.50 Uhr Schneeflöckchen, Weißröckchen 14. Dezember 11.50 Uhr Als ich bei meinen Schafen wacht 17.50 Uhr Ubi sunt gaudia 15. Dezember 11.50 Uhr Inmitten der Nacht, als Hirten 17.50 Uhr Dona nobis pacem 16. Dezember 11.50 Uhr Weihnacht, wie bist du schön 17.50 Uhr Der Christbaum ist der schönste Baum 17. Dezember 11.50 Uhr Den die Hirten lobten sehr 17.50 Uhr Wenn Weihnachten ist, ... 18. Dezember 11.50 Uhr Stern über Bethlehem 17.50 Uhr Vom Himmel hoch ihr Englein ... 19. Dezember 11.50 Uhr Vom Himmel hoch, da komm‘ ich her 17.50 Uhr Wir bringen Frieden für alle 20. Dezember 11.50 Uhr Maria durch ein Dornwald ging 17.50 Uhr Als ich bei meinen Schafen wacht 21. Dezember 11.50 Uhr Ihr Kinderlein kommet 17.50 Uhr Kommet Ihr Hirten

22. Dezember 11.50 Uhr Süßer die Glocken nie klingen 17.50 Uhr Leise rieselt der Schnee 23. Dezember 11.50 Uhr Morgen, Kinder wird‘s was geben 17.50 Uhr Kling‘, Glöckchen 24. Dezember 11.50 Uhr Alle Jahre wieder 17.50 Uhr Stille Nacht 25. Dezember 11.50 Uhr Oh du fröhliche 17.50 Uhr Ich steh an deiner Krippe hier 26. Dezember 11.50 Uhr Am Weihnachtsbaum, die Lichter brennen 17.50 Uhr Oh Tannenbaum 27. Dezember 11.50 Uhr Der Heiland ist geboren 17.50 Uhr Was soll das bedeuten 28. Dezember 11.50 Uhr Jingle Bells 17.50 Uhr Herbei oh Ihr Gläubigen 29. Dezember 11.50 Uhr Josef, lieber Josef mein 17.50 Uhr Freu‘ dich Erd- und Himmelszelt 30. Dezember 11.50 Uhr Hört der Engel helle Lieder 17.50 Uhr Freut euch Ihr Christen alle 31. Dezember 11.50 Uhr Das alte Jahr vergangen ist 17.50 Uhr Nun lasst uns gehen und treten Im Januar erklingen diese Melodien: täglich, 11.50 Uhr Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen Das Lieben bringt große Freud‘ täglich, 17.50 Uhr Und in dem Schneegebirge Guter Mond, du gehst so stille zusätzlich samstags, 9.50 Uhr Wem Gott will rechte Gunst erweisen Im Frühtau zu Berge

Infos unter: www.offenburg.de/glockenspiel

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr Mi 13 – 17 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di–Fr 11 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34 b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschule-offenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschule-offenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr 9 – 13 Uhr, Mo – Do 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr 9 – 13 Uhr, Mo–Do 14 – 17 Uhr


10.12.2016 17 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Bekanntmachung der Tierseuchenkasse (TSK) Baden-Württemberg - Anstalt des öffentlichen Rechts Hohenzollernstr. 10, 70178 Stuttgart

Meldestichtag zur Tierseuchenkassenbeitragsveranlagung für 2017 ist der 1.1.2017 Die Meldebögen werden Mitte Dezember 2016 versandt. Sollten Sie bis zum 1.1.2017 keinen Meldebogen erhalten haben, rufen Sie uns bitte an. Ihre Pflicht zur Meldung begründet sich auf § 20 des Gesetzes zur Ausführung des Tierseuchengesetzes in Verbindung mit der Beitragssatzung. Bitte beachten: ab 2017 sind die Tierzahlen getrennt nach dem jeweiligen Standort der Tiere zu melden. Sie erhalten für jeden uns bekannten Standort jeweils einen Meldebogen. Zum Tierseuchenkassenbeitrag 2017 wird der Gesamtbestand der gemeldeten Tiere aller Standorte veranlagt. Viehhändler (Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften) sind zum 1. Februar 2017 meldepflichtig. Die uns bekannten Viehhändler, Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften erhalten Mitte Januar 2017 einen Meldebogen. Meldepflichtige Tiere sind: - Pferde - Schweine - Schafe - Bienenvölker (sofern nicht beim Landesverband gemeldet) - Hühner - Truthühner/Puten Nicht zu melden sind:

- Rinder einschließlich Bisons, Wisenten und Wasserbüffel. Die Daten werden aus der HIT Datenbank (Herkunfts- und Informationssystem für Tiere) herangezogen.

Nicht meldepflichtig sind: - Gefangengehaltene Wildtiere (z.B. Damwild, Wildschweine) - Esel, Ziegen, Gänse und Enten

formlos schriftlich mit Angabe Ihrer Adressdaten melden. Werden bis zu 49 Hühner und/oder Truthühner und keine anderen meldepflichtigen Tiere (s.o.) gehalten, entfällt die Melde- und Beitragspflicht für die Hühner und /oder Truthühner. Für die Meldung spielt es keine Rolle, ob die Tiere im landwirtschaftlichen Bereich oder zu privaten Zwecken gehalten werden. Zu melden ist immer der gemeinsam gehaltene Gesamttierbestand je Standort. Unabhängig von der Meldepflicht an die Tierseuchenkasse muss die Tierhaltung bei dem für Sie zuständigen Veterinäramt gemeldet werden. Schweine-, Schaf- und/oder Ziegen sind, unabhängig von der Stichtagsmeldung an die Tierseuchenkasse BW, bis 15.1.2017 selbstständig an die HI-Tierdatenbank zu melden. Nähere Informationen und Kontaktdaten erhalten Sie über das Informationsblatt welches mit dem Meldebogen verschickt wird bzw. auf unserer Homepage unter www.tsk-bw.de. Es wird noch auf die Meldepflicht von Bienenvölkern hingewiesen. Bienenvölker sind bei der Tierseuchenkasse Baden-Württemberg meldepflichtig die nicht in einem der Imkerverbände gemeldet sind. Bitte beachten Sie auch, dass wenn sich die Anzahl an Bienenvölker im laufenden Jahr um mehr als 20 % mindestens 10 Völker erhöht, Nachmeldepflicht besteht. Mitglieder eines Imkerverbands melden bitte beim Imkerverband nach, alle anderen bei der Tierseuchenkasse. Zu beachten ist hierbei, dass in der Zeit vom 1. April bis 30. September je Bienenvolk ein Ableger frei ist. Auf unserer Homepage erhalten Sie weitere Informationen zur Melde- und Beitragspflicht, Leistungen der Tierseuchenkasse sowie über die einzelnen Tiergesundheitsdienste. Zudem können Sie, als gemeldeter Tierbesitzer, Ihr Beitragskonto (gemeldeter Tierbestand der letzten drei Jahre, erhaltene Leistungen, etc.) einsehen.

Zur Ermittlung der Anzahl der gehaltenen Ziegen in Baden-Württemberg fragt die Tierseuchenkasse auf freiwilliger Basis die Ziegenzahlen ab. Sollten Sie keinen Meldebogen erhalten haben, so können Sie die Anzahl der Ziegen auch

Tierseuchenkasse Baden-Württemberg Anstalt des öffentlichen Rechts Hohenzollernstr. 10R, 70178 Stuttgart Telefon: 0711/9673-666, Fax: 0711/9673-700, E-Mail: info@tsk-bw.de, Internet: www.tsk-bw.de

Einladung

Einladung

Die nächste Sitzung des Planungsausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 12. Dezember, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Die 10. Sitzung des Offenburger Gestaltungsbeirats findet am Mittwoch, 14. Dezember, 14 bis 14.45 Uhr (öffentlicher Teil) im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Tagesordnung: 1. Stadterneuerung Mühlbach – 3. Bauabschnitt Mühlbachufer 2. Bebauungsplan Nr. 143 Mühlbach – Spinnereigelände 1. Änderung und Ergänzung – Sarzungsbeschluss 3. Bebauungsplan Nr. 15 „Westlich der Okenstraße“ in Bohlsbach – Offenlagebeschluss 4. Bebauungsplan „Finanzamt“ – Planungskonzept für den Finanzamtsneubau 5. Bebauungsplan Nr. 156 „Hochschule Nord“ – Satzungsbeschluss

Einladung Die nächste Sitzung der Kulturstiftung der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 14. Dezember, um 17.30 Uhr im Saal des Ritterhauses, Ritterstraße 10, in Offenburg statt. Die Tagesordnung beinhaltet die Information über den vorläufigen Jahresabschluss 2015, einen Bericht über durchgeführte Maßnahmen 2016, die Beratung der Maßnahmen 2017 und den Beschluss des Haushalts 2017. Die Sitzung ist öffentlich.

Der Offenburger Gestaltungsbeirat ist mit vier Experten aus den Fachrichtungen Architektur, Städtebau und Landschaftsarchitektur besetzt und soll wichtige Bauprojekte in der Stadt Offenburg begleiten. Dazu zählen insbesondere Bauvorhaben, die wegen ihrer Größe oder ihrer Lage und Nutzung für das Stadtbild bedeutsam sind. Als unabhängiges Sachverständigengremium unterstützt der Gestaltungsbeirat den Gemeinderat und die Verwaltung in Fragen der Architektur und des Stadtbilds. Dabei gibt das Gremium fachliche Empfehlungen als Entscheidungsgrundlage für politische Gremien und Verwaltung. Gleichzeitig befördert der Beirat die Diskussion mit Bauherren und Entwurfsverfassern sowie der interessierten Öffentlichkeit um die Frage der Baukultur in unserer Stadt. Folgendes Projekt wird im öffentlichen Teil der Sitzung behandelt: Neubau Finanzamt Offenburg, Zeller Straße 2-6 Nähere Informationen zum Gestaltungsbeirat gibt es im Internet unter www.offenburg.de/gestaltungsbeirat.


18 10.12.2016 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Tiefbau und Verkehr, Abteilung Verkehrsplanung, zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n vollzeitbeschäftigte/n (derzeit 39 Wochenstunden)

Diplom-Ingenieur/in (FH) oder Bachelor (m/w) Fachrichtung Bauingenieurwesen (Kennziffer: 076-16)

Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Planung und Ausschreibung von Lichtsignalanlagen • Wertung und Prüfung von Angeboten • Überwachung, Abrechnung und Koordination von verkehrstechnischen Maßnahmen (Wegweisung, Beschilderung, Markierung) • Auslesen von Verkehrsdaten aus den Steuergeräten der Signalanlagen vor Ort • Betreuung von Ingenieurbüros Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Studium zur/zum Dipl.-Ingenieur/in (FH) oder Bachelor (m/w) Fachrichtung Bauingenieurwesen mit Erfahrung im Bereich Verkehrstechnik, Lichtsignalsteuerung durch Beruf oder Studium • Überzeugungskraft und Durchsetzungsvermögen bei Verhandlungen mit Behörden, Gremien, Firmen und Ingenieurbüros • eine selbstständige, strukturierte Arbeitsweise sowie innovatives, konzeptionelles, strategisches und wirtschaftliches Denken, sowie gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit • Entscheidungsfreude und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen • Kooperationsbereitschaft und Teamfähigkeit • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick • sicherer Umgang mit dem MS-Office-Paket und Ausschreibungssoftware (z. B. Arriba) Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine auf vorerst drei Jahre befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung bis zu Entgeltgruppe 11 Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 21. Januar 2017 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77 614 Offenburg. Weitere Auskunft erteilt der zuständige Abteilungsleiter Mathias Kassel unter Telefon 07 81 82-24 13 oder Fachbereichsleiter Andreas Demny unter Telefon 07 81 82-23 08. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Schlagraumversteigerung von Brennholz am Freitag, 16. Dezember, um 15 Uhr im Munitionslager Waltersweier. Registrierung der Bieter ab 14.30 Uhr, 55 Lose für den Distrikt I (Stadtwald) und 22 Lose für den Distrikt II (Gottswald). Bescheinigung über Motorsägenlehrgang ist erforderlich. Weitere Informationen unter www.tbo-offenburg.de

Wir, die Technischen Betriebe Offenburg, Eigenbetrieb der Stadt Offenburg, können es kaum noch erwarten. Unser 38 MillionenProjekt, das neue Familien- und Freizeitbad mitten im Herzen der Freiheitsstadt, wird im Sommer 2017 eröffnet. Für das mit modernster Technik ausgestattete kombinierte Frei- und Hallenbad mit einer Gesamtwasserfläche von mehr als 3.000 qm und einer herrlichen Saunalandschaft brauchen wir dringend Verstärkung. Wir suchen in Vollzeit:

Meister/in für Bäderbetriebe Fachangestellte/r für Bäderbetriebe Rettungsschwimmer/in Die ausführliche Stellenausschreibung finden Sie unter www.tbo-offenburg.de. und www.offenburger-freizeitbad.de. Sie sind interessiert? Dann senden Sie uns bitte bis spätestens 06.01.2017 ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter der Kennziffer 041.000 an: Technische Betriebe Offenburg Kinzigstraße 3 77652 Offenburg


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10.12.2016 21

Bauen & Wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von „A“ wie Außenanlage bis „Z“ wie Zimmerei. Fotos: Fotolia (3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka

So macht das Kochen doppelt Spaß Moderne Küchen sind mehr als bloß Anrichte, Herd und Abzugshaube: ein kleiner Überblick, was alles möglich ist Was zeichnet eine gute Küche aus? Dass sie umfassend und mit neuester Technik ausgestattet ist und dabei toll aussieht? Sicher. Aber auch, dass sie das Kochen erleichtert – beispielsweise durch höhenverstellbare Anrichten und weitere Extras. Küchendesigner haben erkannt, dass Bequemlichkeit, Komfort und Ergonomie Faktoren sind, die für junge und für alte Menschen die Attraktivität einer Küche erheblich steigern. Ein Induktionskochfeld beispielsweise ist aus einer modernen Küche nicht mehr wegzudenken: Es reagiert schneller als ein herkömmliches Kochfeld, erhitzt nicht nur den Boden, sondern auch die Seitenwände des Topfes und verhindert außerdem Verbrennungen. Auch bei den Armaturen der neuen Generation gibt es eine Reihe von Merkmalen, die den Komfort steigern. So sind beispielsweise Handbrausen, bei denen man den Wasserstrahl stufenlos verstellen

Eine höhenverstellbare Anrichte erleichtert das Kochen ungemein und schont so den Rücken.

kann, optimale Hilfsmittel für eine kurze, aber intensive Reinigung von Salat und Gemüse. Außerdem gibt es heute Armaturen, die gefiltertes Wasser anbieten – oder sol-

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che, die gleich kochendes Wasser auf Knopfdruck sprudeln lassen. Ein weiteres Highlight sind höhenverstellbare Anrichten, die den Rücken schonen. Und auch

Foto: AMK

das „Hineinkrabbeln“ in Küchenunterschränke muss nicht mehr sein: Dank moderner Auszüge lassen sich Töpfe und Pfannen schnell herausziehen. (AMK)


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22 10.12.2016

Hilfe bei Kauf und Modernisierung Die Architektenkammer Baden-Württemberg bietet Unterstützung bei Fragen rund um das Eigenheim Passen Lage und Grundriss zu den persönlichen Anforderungen? Welchen energetischen Standard hat das Gebäude? Ist der Preis angemessen? Gibt es Sanierungsbedarf und wenn ja: Wie viel muss man neben dem Kaufpreis investieren? Wer eine Immobilie kaufen oder modernisieren will, hat viele Fragen. Selbst wenn aus den Verkaufsunterlagen einiges hervorgeht: Wer als Laie Antworten auf all diese Fragen sucht, ist meist überfordert. Professionellen Rat bietet hier ein Architekt – ganz gleich, ob es dabei um eine neue Immobilie oder um eine Sanierung geht. Er schaut sich die Immobilie an und trifft zunächst Aussagen zur generellen Qualität des Objekts. Dazu gehört eine Einschätzung zur Bausubstanz wie auch zu möglichen Schadstoffbelastungen.

Planungssicherheit Darüber hinaus überprüft der Architekt auch Elektroinstallationen, Heizungs- und Sanitäranlagen und gibt eine Einschätzung, ob sie dem Standard entsprechen – gegebenenfalls ist es ratsam, weitere unabhängige Fachleute wie Statiker und Haustechnikingenieure hinzuzuziehen. Und was kostet eine solche Beratung durch den Architekten? Das richtet sich nach dem Aufwand und wird für gewöhnlich

Ein gut geplanter Umbau macht auch ein altes Haus wieder „fit“.

nach Stundensätzen berechnet. Ab dem Moment, wo Planungsleistungen zu erbringen sind – im Rahmen einer Untersuchung oder nach dem Kauf – greift die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI). Als Treuhänder des Bauherrn kümmert sich der Architekt um alle weiteren Schritte: Genehmigung, Terminund Kostenplanung sowie Bauausführung. Über Ausschreibun-

Foto: Architektenbüro Martin Wolf

gen der verschiedenen Gewerke lassen sich die jeweils geeignetsten Firmen ermitteln, bei Abweichungen vom Budget kann der Architekt rechtzeitig Vorschläge zu möglichen Einsparungen machen. Schließlich kontrolliert er alle Leistungen der Handwerker, prüft ihre Rechnungen und gibt sie frei.

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10.12.2016 23

Ist Ihr Haus fit für den Winter?

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Stark wechselnde Temperaturen sind für Gebäude eine Belastung: Schwachstellen jetzt aufdecken und beheben Durch die Witterung im Sommer sind Immobilien vielen Belastungen ausgesetzt, die zu Schäden und Feuchteproblemen führen können. Die schweren Starkregen Ende Mai und Anfang Juni dieses Jahres haben die Belastungen noch erhöht. Falls noch nicht geschehen, ist es nun höchste Zeit, einen genauen Blick auf einige Schwachstellen des Hauses zu werfen und gegebenenfalls Schäden zu beseitigen. Fachmann Joachim Hug ist mit seinem ISOTEC-Fachbetrieb auf die Beseitigung von Feuchte- und Schimmelpilzschäden spezialisiert. Er weiß um diese Problematik und zeigt sieben neuralgische Punkte eines jeden Gebäudes auf. 1. Außenliegende Wasserstellen zur Gartenbewässerung müssen vor dem Winter abgestellt werden. In den Leitungen steht vielfach noch das Wasser. Wenn dieses mitdemKälteeinbruchfriert,bringt es die Leitungen zum Platzen und das Wasser gelangt unkontrolliert in die Außenwand. 2. Als Nächstes ist es wichtig, die Hauswände auf Risse hin zu untersuchen. Sie entstehen immer, wenn ein Gebäude sich im Laufe der Zeit „setzt“ oder der Verputz marode wird. Die Risse in den Außenwänden werden schnell zum Einfallstor für Feuchtigkeit und den damit verbundenen Folgeschäden. Gegebenenfalls sollten Hausbesitzer einen Fachmann beauftragen, der diese Schäden noch vor dem Wintereinbruch in Ordnung bringt. 3. Heftige Sommergewitter, Regenfälle und Stürme sind in diesem Jahr übers Land gezogen. Sie können bewirken, dass Dachziegel

Joachim Hug.

Foto: ISOTEC

sich verschieben und Feuchtigkeit ungehindert ins Gebäude eindringen kann. Deshalb sollte das Dach jetzt überprüft und mögliche Schäden von einem Dachdecker behoben werden. Zudem stellen verschobene Dachziegel eine Gefahr dar, für die der Eigentümer haftbar gemacht werden kann, wenn andere zu Schaden kommen. 4. Regenrinnen und Abflüsse sind ein weiterer Schwachpunkt im Dachbereich. Durch Herbstlaub sind sie häufig verstopft, laufen über und Wasser kann in die Gebäudewände eindringen. Deshalb sollten Dachrinnen noch vor dem Winter gereinigt werden. 5. Ein besonderes Augenmerk verdienen außenliegende Kellertreppen eines Hauses. Auch hier sind Rinnen und Abflüsse regelmäßig durch Schmutz und Laub verstopft, sodass sie überlaufen und Wasser unter der Kellertür nach innen eindringt. Eine sorgfältige Reinigung der Rinne vermeidet unangenehme Feuchteschäden. 6. Dichtungen und Schließmechanismen von Fenstern und Türen sind ebenfalls „wunde Punkte“ eines Gebäudes. Im Laufe der Jahre werden sie spröde und verschleißen. Wenn es draußen kalt und windig wird, zieht es unangenehm in der Wohnung und es wird ungemütlich. Nicht zuletzt geht durch defekte Dichtungen und Schließmechanismen kostbare Heizenergie verloren. Deshalb gilt: jetzt Fenster und Türen überprüfen und gegebenenfalls reparieren lassen! 7. Durch schlechte Dämmung der Gebäude geht außerdem viel Energie verloren. Deshalb lohnt es sich, jetzt noch die Gebäudehülle zu checken und bei Bedarf nachzurüsten. Durch Systeme wie die ISOTEC-Innendämmung sind in diesem Zusammenhang effektive Alternativen zu einer aufwendigen Außenwanddämmung möglich. Und um der Feuchtigkeit Einhalt zu gebieten sowie einem gesundheitsgefährdenden SchimmelpilzBefall vorzubeugen, empfiehlt sich das Anbringen von Klimaplatten, die das Raumklima perfekt regulieren und Feuchteschäden verhin-

Risse in Hauswänden können Feuchteschäden begünstigen.

Foto: ISOTEC

dern. Sie werden flächendeckend nehmes Wohnklima entsteht. aufgeklebt, sind diffusionsoffen Feuchtigkeitsbedingte Schäden wie (nehmen Feuchtigkeit auf und ge- Schimmelpilzbefall gehören damit ben sie bei Bedarf wieder ab) und endgültig der Vergangenheit an. kapillaraktiv (speichern Feuchtig- „Wer diese Punkte beachtet, hat das keit in ihren Poren). Bei fallender Haus gut auf den Winter vorbereitet Temperatur nehmen die Klimaplat- und vermeidet Feuchteschäden, ten die Feuchtigkeit auf, bei anstei- Energie- und Wertverluste des Gegender Temperatur geben sie die bäudes“, betont ISOTEC-FachFeuchtigkeit automatisch wieder an mann Hug. Weitere Infos gibt’s im die Raumluft ab, sodass ein ange- Internet unter www.isotec.de.

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24 10.12.2016

Tipps für stimmungsvolles Licht So wird es in der Adventszeit und zum Fest gemütlich – einfache Kniffe schaffen ein behagliches Flair Gerade in der Weihnachtszeit macht die richtige Beleuchtung eine Menge aus. Mit ein paar Tipps gelingt es in jedem Zuhause, mit Licht zu punkten. Lichter über dem Esstisch sind wichtig – er ist der zentrale Ort für Geselligkeit und Genuss. Favoriten sind Pendelleuchten: Mehrere Leuchten lockern auf. Es gibt sie mit Touch & Dim oder höhenverstellbar. 60 Zentimeter über dem Tisch sind richtig. So blendet das Licht nicht und der Blick zum Tischnachbarn gegenüber ist frei. Kinderherzen schlagen höher, wenn zur Bescherung mit einem Dreh ein mystisches Halbdunkel die Spannung erhöht. Dimmer verringern die Helligkeit stufenlos und sorgen dafür, dass ein zu helles Deckenlicht nicht die Dekoration überstrahlt. So kommen

Pendelleuchten hängen am besten etwa 60 cm über dem Esstisch.

Baum, Tischschmuck und Akzente zur Geltung. Die beste Farbe für dieses Licht ist ein warmes Weiß. Lichtakzente lockern die Atmo-

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brett oder etwas größere Hockerleuchten auf dem Sideboard bilden attraktive Lichtinseln. Zur Weihnachtszeit gibt es eine große Auswahl an Motivleuchten: Ob pur, mit Figuren, Sternen oder Eiskristallen, die leuchtende Deko hängt nicht nur am Baum, sondern in Form von Lichterketten und Vorhängen auch in Fenstern, an Türrahmen oder Treppengeländern – und daher auch oft außerhalb der Sicht. Deswegen muss man ganz besonders auf Sicherheit und Qualität achten. Wer neu kauft, sollte zu sparsamen LEDs greifen und auf die anerkannten Prüfzeichen (VDE, GS, ENEC/ ENEC+ und EMV) achten. Zu guter Letzt: Auch die Außenbeleuchtung trägt zur Stimmung bei: Leuchten für den Außeneinsatz müssen mindestens über die Schutzart IP 44 verfügen, so sind sie gegen Spritzwasser und feste Teilchen bis zu einem Millimeter Größe geschützt. (licht.de)


Special im

10.12.2016 25

Schützendes Spezialglas Wer an einen Einbruch denkt, hat als Erstes häufig den Schraubenzieher oder das Brecheisen vor Augen, mit dem Fenster oder Türen gewaltsam geöffnet werden. Allerdings kommen viele Langfinger auch über die Verglasung ins Haus – ein Loch genügt und ungesicherte Fenster- oder Türgriffe lassen sich leicht öffnen. Der Einbau von Sicherheitsglas kann helfen. Dabei gibt es zwei Arten von Sicherheitsglas, die einem Einbrecher das Leben erschweren und deren Einsatz im Privatbereich sinnvoll ist: durchwurf- und gegebenenfalls durchbruchhemmende Verglasungen. Einscheibensicherheitsglas, kurz ESG, kann zum Beispiel als Alarmglas eingesetzt werden. Wenn es zerbricht, wird eine aufgedruckte, stromleitende Schleife durchtrennt. Diese zeigt einer angeschlossenen Alarmanlage den Glasbruch an und löst einen Alarm aus. Auch eine direkte Meldung des Einbruches an

die Polizei oder an einen Sicherheitsdienst ist möglich. Anders funktioniert Verbundsicherheitsglas, das – in entsprechenden Ausführungen – auch grober Gewalteinwirkung widerstehen kann. Es besteht aus mindestens zwei Glasscheiben, die mit einer zähen, elastischen Folie miteinander verbunden sind. Wird das Glas zerstört, haften die Glasscherben auf der Folie. Die Scheibe an sich bleibt dabei erhalten. Wie viel Widerstand ein solches Glas bietet, richtet sich nach sogenannten Widerstandsklassen: P1A bis P5A werden als durchwurfhemmend bezeichnet, wobei P1A noch nicht vor dem Einsatz von Einbruchswerkzeugen schützt. Noch sicherer sind High-EndProdukte mit den Bezeichnungen P6B bis P8B. Diese Gläser sind stark durchbruchhemmend und halten auch schweren Einbruchswerkzeugen stand. Lassen Sie sich vor Ort vom Fachmann beraten. (BF/DS)

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26 10.12.2016

Duschen ohne Stolperkanten Bodenebene Duschen sorgen für ein Bad, das durch die Barrierefreiheit auch im Alter bequem genutzt werden kann. Was Länder wie Schweden mit leichtem Gefälle im gefliesten Boden in einfacher Weise vormachten, haben die Deutschen nun auch für sich entdeckt und perfektioniert – sogar der Ablauf erhielt ein neues Gesicht: Systeme, die außerhalb der begehbaren Fläche in die Wand integriert werden. Das Wasser fließt in eine Rinne oder eine Öffnung mit Blende, statt unter den Füßen zu versickern. „Auf diese Weise lässt sich der Boden durchgängig mit homogenen Fliesen- bzw. Natursteinbildern gestalten“, erklärt Jens J. Wischmann von der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS). Ergänzt werden Wandlösungen von flächenbündig in den Boden eingelassenen Rinnen in klarer Designsprache. Diese Linienabläufe wurden unter anderem für Schwimmbäder entwickelt, in denen direktes, schnelles Abfließen

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von Wasser ohne Rückstau gefragt war. Diese Eigenschaft prädestiniert Rinnen nun auch für die Kombination mit modernen bodenebenen Duschen im Privatbad. Eine unentbehrliche Alternative zur Linienentwässerung sind klassische Punktabläufe, bei denen das Wasser über ein leichtes Gefälle zum mittigen oder wandseitigen

Foto: VDS/Viega

Ablauf mit Rost gelangt. Früher war das die Regel. Heute wird diese Lösung zunehmend durch fertige, sehr flache Duschflächen mit passendem rundem oder rechteckigem Ablaufdeckel ersetzt, die in den Boden eingelassen und am Abfluss angeschlossen werden. Das Gefälle ist bereits in der Konstruktion eingearbeitet. (VDS)

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