Offenblatt_43_2018

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Nr. 43, 15. Dezember 2018

Ihre Bürgerzeitung

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Diese Mauer muss bleiben

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PRÄSENTATION

Denkmalstiftung beteiligt sich mit 25 000 Euro an der Sanierung der Stadtbefestigung Für insgesamt 2,6 Millionen Euro soll Offenburgs mittelalterliche Stadtmauer saniert werden. Mit 25 000 Euro aus Mitteln der Lotterie Glücksspirale fördert die Denkmalstiftung des Landes den Erhalt des Kulturdenkmals von besonderer Bedeutung, mit dessen Bau im 13. Jahrhundert begonnen wurde. Schon seit Jahren nagt der Zahn der Zeit an dem Gemäuer, das den Altstadtkern umschließt. Nach einer Untersuchung 2017 wurde ein umfangreiches Sanierungskonzept entwickelt, führte Bürgermeister Oliver Martini beim Vor-Ort-Ter-

Edgar Common und sein Team haben das Veranstaltungsprogramm des städtischen Kulturbüros fürs Frühjahr im Pressegespräch vorgestellt. ❚ Seite 3 AUSZEICHNUNG

Die Offenburger Kunstschule wird für ihr Projekt „KorresponDanSe 2.0“, an dem Flüchtlinge beteiligt sind, vom Fonds Soziokultur ausgezeichnet.

Konzept wird gelobt min aus. Dieses Konzept war mit ausschlaggebend, dass sich die Denkmalstiftung für die finanzielle Unterstützung entschied. Denn primär werden private Vorhaben gefördert, erklärte Eckart Rosenberger, Vorstandsmitglied der Stiftung aus Stuttgart. „Die Stadtverwaltung hat das Projekt hervorragend vorbereitet“, so Rosenberger: „Die Mittel sind sehr gut angelegt.“ Als wesentlicher Bestandteil der historischen Stadtbefestigung sei die Stadtmauer ein fundamental wichtiges stadthistorisches und städtebaugeschichtliches Zeugnis. Die Denkmalstiftung wolle ihren Beitrag dazu leisten, die 700 Jahre alte steinerne Grenze der alten Reichsstadt zu erhalten. Die ehemalige Festungsanlage ist insgesamt 1,8 Kilometer lang, 1,4 Kilometer davon bildet die Stadtmauer. Zehn Jahre veranschlagt die Stadt, um das Gemäuer zu sanieren. Wie der städtische Denkmalpfleger Andreas Clausen ausführte, wurden vor allem in den 1950er bis 1970er Jahren die Fugen mit extrem harten Zement-

❚ Seite 8 ABSTIMMUNG Bis Samstag, 15. Dezember, können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger an der Offenburger Sportlerwahl beteiligen. Die Abstimmung erfolgt übers Internet. ❚ Seite 9

Übergabe. Eckart Rosenberger (l.) und Bodo Schöffel (M.) überreichten Bürgermeister Oliver Martini vor der Stadtmauer den symbolischen Scheck. Fotos: Siefke

mörtel ausgebessert. Die Feuchtigkeit, die in die Fugen drang, lagerte sich in den Steinen ab und machte sie porös; hinzu kamen Schäden an der Mauerkrone und der lastende Druck von Pflanzen und Wurzeln innerhalb der Bausubstanz. „Niemand kann richtig hineinschauen“, so Martini, daher sei es wichtig, ein erfahrenes Ingenieurbüro mit den Arbeiten zu beauftragen. Sein Dank galt der Denkmalstiftung und dem LottoRegionaldirektor Bodo Schöffel: „Das Geld aus der Glücksspirale

macht es der Denkmalstiftung möglich, wertvolle Kulturdenkmale zu erhalten“, so Schöffel. Auf diese Weise werden Lottospieler zu Mäzenen. Der erste Sanierungsabschnitt im Bereich der Gustav-Rée-Anlage ist abgeschlossen. Mit dem zweiten entlang des Bahngrabens wurde im September begonnen. „Ende März geht es weiter“, so Clausen. Fachbereichsleiter Stadtplanung, Daniel Ebneth, unterstrich: „Wir nehmen nur die absolut notwendigen Bereiche in Angriff.“


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Lädele hat zu Das Frauenhauslädele in der Spitalstraße 7 ist von Montag, 24. Dezember, bis Montag, 7. Januar 2019, geschlossen. Ab Dienstag, 8. Januar 2019, ist es wie gewohnt dienstags, donnerstags und freitags von 10 bis 18 Uhr sowie mittwochs und samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. In dieser Zeit nehmen die Mitarbeiterinnen des Lädeles Warenspenden entgegen und sind zudem unter Telefon 07 81/12 81 778 erreichbar.

Museumsführung Zu einer Führung in die neue Sonderausstellung „Demokratie wagen? Baden 1818-1919“ mit Marion Herrmann-Malecha lädt das Museum im Ritterhaus am Sonntag, 16. Dezember, 11 Uhr, ein. Die Präsentation zeichnet anhand einer Vielzahl aussagekräftiger und bislang unbekannter Dokumente und Exponate den Weg Badens von der Monarchie zur Republik nach. Gezeigt werden auch regionale und biografische Zugänge zum Thema – und die Schau übergeht auch nicht die vielfältigen Widerstände und zahlreichen Gegenspieler, bis hin zur Zerstörung der Demokratie und der Beseitigung der Menschenrechte in der NSWillkürherrschaft. Die Präsentation will die Staatsbürgerinnen und Staatsbürger in ihrer historischen und politischen Urteilskraft stärken und sie gegen die Einflüsterungen von Demokratiegegnern immunisieren. Anmeldung und Info unter Telefon 07 81/82-25 77. SONNTAGS- UND NACHTDIENST DER APOTHEKEN 21.12. Einhornapotheke Caunes 22.12. Burda-Park-Apotheke Caunes (Kronenplatz 1) 23.12. Apotheke Zunsweier 15.12. Apotheke am Ebertplatz 16.12. Schlossapotheke (Ortenberg) 17.12. Hildaapotheke 18.12. Apotheke Haaß Heimburgstraße 19.12. Weingartenapotheke 20.12. Hirschapotheke

Kein Imagefilm Landesschau: Offenburg steht ab Montag im Mittelpunkt In der kommenden Woche, vom 17. bis 21. Dezember, steht Offenburg in der Landesschau Baden-Württemberg im Mittelpunkt – eine halbstündige Sendung über das Oberzentrum folgt am Samstag, 22. Dezember, von 18.15 bis 18.45 Uhr. Das OFFENBLATT fragte bei MobilReporterin Kristin Haub nach. Frau Haub, im November waren Sie mit Ihrem Kamerateam in Offenburg – wie war Ihr erster Eindruck? Haub: Ich kannte Offenburg bereits. Neben meiner Tätigkeit als Mobil-Reporterin arbeite ich als Fernseh-Reporterin im Studio Freiburg und habe dementsprechend auch immer wieder in Offenburg zu tun. Dennoch habe ich die Stadt und ihre Menschen dieWill auch Schattenseiten zeigen: Kristin Haub und ihr SWR-Team.

– wie sind Sie auf die Themen gekommen? Haub: Unsere Redakteure in Stuttgart recherchieren mehrere Wochen im Vorfeld, was sich für den Film an Geschichten anbieten würde, und sie fahren auch einmal hin, um sich vor Ort zu orientieren. Wir Reporter haben aber die Freiheit, auch während der Dreharbeiten noch spontan Geschichten einzubauen. So habe ich in Offenburg kurzfristig eine kleine Anekdote über den Weihnachtsbaum und eine weitere über eine Motorradtour gedreht. Die Jahreszeit lässt sich nicht ausblenden – kommen Sie beim nächsten Dreh im Sommer? Haub: Das gehört eben auch zu unserem Sendeformat, dass wir zu allen Jahreszeiten in die Orte gehen und bei jedem Wetter. Wobei wir in Offenburg auch Ende November noch richtig viel Sonne hatten. Sowohl die Altstadt, als auch die Weinberge sind um diese Jahreszeit noch traumhaft schön – wie Sie im Film sehen werden.

Foto: Kluge

ses Mal ganz intensiv kennengelernt. Erster Eindruck bei Drehbeginn: Offenburg hat einen ziemlich imposanten Weihnachtsbaum. Welche Intention verfolgen Sie grundsätzlich mit den Beiträgen? Geht es darum, eine Stadt von ihrer besten Seite zu zeigen? Haub: Nein, genau darum geht es eben nicht. Wir Mobil-Reporter gehen auf Entdeckungstour und berichten von interessanten Menschen, Gegebenheiten und Begegnungen. Die ergeben sich teilweise auch ganz spontan. Und je nachdem schauen wir uns durchaus auch mal Dinge kritisch an, zeigen Schattenseiten, Probleme einer Stadt und suchen nach den Hintergründen. Es geht nicht darum, einen Reiseführer zu drehen oder einen Imagefilm für Touristen. Sieben vierminütige Filme haben Sie über Offenburg gedreht

Hat Offenburg für Sie ein Alleinstellungsmerkmal? Haub: Ich denke das ist ganz klar die Lage – zwischen Schwarzwald und Vogesen, die Nähe zu Frankreich, vom Weinberg der Weitblick bis zum Straßburger Münster – das ist schon besonders. Seit Anfang Dezember hat Offenburg einen neuen OB – welche Rolle spielt die Politik? Haub: Kurz gesagt: keine. Sie kommen viel in BadenWürttemberg herum – wo gefällt es Ihnen am besten? Haub: Das ist sehr schwer zu sagen. Ich komme ursprünglich aus Nord-Württemberg, aus Hohenlohe, lebe aber seit zehn Jahren in Südbaden. Beides liebe ich auf seine Art. Aber auch andere Regionen haben ihre Reize. Ich denke, wir haben das Glück, in einem allgemein landschaftlich sehr schönen und facettenreichen Bundesland zu leben.

Offenburg – Paris Seit 9. Dezember gibt es täglich eine Direktverbindung von Offenburg nach Paris (Est) und zurück. Nach Haltepunkten in Freiburg, Emmendingen und Lahr wird Offenburg der letzte Halt auf deutscher Seite sein, bevor es über Straßburg direkt nach Paris geht. Die Fahrzeiten sind praktische Verbindungen für jeden Wochentag (Mo – Fr Offenburg ab 7.13 Uhr, Paris Est an 9.35 Uhr; Sa Offenburg ab 7.47 Uhr, Paris Est an 10.05 Uhr; So Offenburg ab 7.51 Uhr, Paris Est an 10.05 Uhr. Rückfahrt jeweils Paris ab 17.25 Uhr, Offenburg an 19.38 Uhr). Ab Offenburg kann der TGV Fahrt aufnehmen. Die Deutsche Bahn bietet die Möglichkeit des Ticketkaufs über die Fahrkartenschalter. Internet: https://de.oui.sncf/de/

Amtsblatt der Stadt Offenburg

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Wolfgang Reinbold Redaktion: Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/82 23 33 Gertrude Siefke, Telefon 07 81/82 25 72 Anja Walz, Telefon 07 81/82 26 66 offenblatt@offenburg.de Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Anzeigenverkauf: Barbara Wagner Telefon 07 81/95 50 45 Telefax 07 81/95 50 545 anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse & Discher GmbH Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Druckzentrum Südwest GmbH Auf Herdenen 44 78052 VS-Villingen Vertrieb: PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbH Im Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K. Telefon 076 42/91 08 -0 Telefax 076 42/91 08 40 inforiegel@psv-gmbh.de Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 515

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Theater, Tanz und neue Weltmusik Das Kulturbüro startet in die zweite Saisonhälfte / Für jeden Geschmack sollte etwas dabei sein / Großes Angebot Edgar Common, Leiter des Offenburger Kulturbüros, ist gerade mitten in seiner 25. Spielzeit. Am vergangenen Mittwoch stellte er in der Reithalle eine Auswahl der zweiten Saisonhälfte vor – Theater, zeitgenössischer Tanz, Musik und Jonglage. Dabei dürfen sich die Offenburger und Straßburger Kulturinteressierten, natürlich auch die aus der gesamten Ortenau, auf eine breite Angebotspalette freuen. „alles, was auf der Bühne möglich ist“, so Common, werde im Frühjahr/ Sommer 2019 gezeigt. Dabei verfolgt Offenburgs Kulturprogrammchef eine klare Linie. Er setzt auf Qualität, engagiert nicht wahllos Akteure, nur weil sie vielleicht günstig gebucht werden könnten. Vielmehr geht es ihm um interessante Namen, um Neues und Unerwartetes, um eine Mischung aus Anspruch und Unterhaltung. So kann es dann schon passieren, dass mit Dobet Gnahoré eine Sängerin und Songschreiberin von der Elfenbeinküste eines von zwei Deutschland-Konzerten in der Reithalle gibt. Ansonsten führt sie ihre aktuelle Tour durch London, Manchester, Rom und Paris. Ihre Musik kann als AfroNeo-Soul beschrieben werden. Common jedenfalls ist stolz darauf dass der Ruf des Offenburger Kulturbüros und der Reithalle inzwischen so gut sind, dass auch eine solche Sängerin in Offenburg singt: Freitag, 22. März, 20 Uhr.

Wüsten-Blues. Virtuosität aus Mali.

schwungvoll-fröhlich zu, nicht selten mit derbem Humor garniert. Seit Jahren pflegt das Kulturbüro Kooperationen mit Straßburger Einrichtungen. Die choreographischeJonglage„Humanoptère“ bringt sieben Jongleure auf die Bühne. Der Autor Choreograph und Jongleur Clément Dazin ist in Frankreich ein Star. Er hat mit die-

Jonglage

Mein Kampf. Eine Farce aus Potsdam.

Natürlich gibt es auch weiter Theatervorstellungen, Kammermusik und modernen Tanz in der Oberrheinhalle. So wird am Freitag, 8. März 2019, 20 Uhr (Einführungsvortrag ab 19 Uhr) das Theater Poetenpack aus Potsdam „Mein Kampf“ aufführen – eine Farce von George Tabori. Oder wie Edgar

Extra-Vergnügen Common sagte: „Eine Komödie mit viel jüdischem Humor.“ Das N.N. Theater Köln kommt mit einer sehr freien Inszenierung von „20 000 Meilen unter dem Meer – Der Sturm“ am 10. April in die Oberrheinhalle. Jules Verne und Shakespeare werden verbunden, das Bühnenbild dieser Truppe ist nach Common ein Extra-Vergnügen. Am Samstag, 12. Januar, 20 Uhr,

Foto: Thomas Dorn

Foto: Constanze Henning

gastiert das Cuarteto SolTango im Rahmen der Oberrhein Konzertreihe in der Oberrheinhalle. Dieses Ensemble bietet authentischen Tango verschiedener Stile. Es gibt Konzerttangos, aber auch klassischen Tango, bei dem Tanzen ausdrücklich erlaubt ist. Die kanadische Modern-Dance-Formation Red Sky Performance bietet am Sonntag 27. Januar, 19 Uhr, ebenfalls in der Oberrheinhalle mit „Backbone“, also dem „Rückenknochen“, der für das Rückgrat steht, eine indianisch-indigene spirituelle Vision dessen, was der Erde ihre Berge sind – und was sie für uns alle sein könnten oder sollten. Ganz anders am Donnerstag, 4. April, die Danceperados, irisches Stepptanz-Theater mit Live-Band. Titel: „Whiskey, You Are The Devil!“ Hier geht es

ser Produktion erstmals ein größeres Jonglage-Ensemble zusammengestellt. Am Freitag, 10. Mai, ist diese spezielle Jonglage in der Reithalle zu sehen – eine Kooperation zwischen Le Maillon, dem Theater der Stadt Straßburg und dem Kulturbüro. Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba bringen zusammen mit Sängerin Amy Sacko den Wüsten-Blues aus Mali nach Offenburg. Am Mittwoch, 13. Februar, ist in der Reithalle ein Groove zu erleben, der, so heißt es im Programmheft, „animiert und sprudelt und perlt und für Lebenslust steht“. Einen Tag später gastieren Ina Forsman, Ally Venable und Katharina Pejak im Rahmen des Blues Caravan ebenfalls in der Reithalle. Übrigens hängt hier eine neue Anlage, neue Sound-Technik im Wert von insgesamt 100 000 Euro – nach 20 Jahren war es nur noch eine Frage der Zeit, dass die Membrane in den Boxen in die Knie gehen.

Bühnenpräsenz. Dobet Gnahoré von der Elfenbeinküste.

Foto: T. Skiffington


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Sehen und gesehen werden Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte und Fahrradbeauftragte Amrei Bär belohnen Radler, die mit Licht fahren Sehen und gesehen werden: Das sollte auch für Fahrradfahrer/ innen ein zentrales Anliegen sein. Die Sicherheit der umweltfreundlichen Verkehrsteilnehmer liegt der Stadt Offenburg am Herzen – und daher laufen seit 2007 verschiedene Aktionen rund um das Thema „Licht an“. Am diesjährigen Nikolaustag haben Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte und die städtische Fahrradbeauftragte Amrei Bär den Radlern, die beleuchtet unterwegs waren, kleine Schokoherzen als Dankeschön überreicht. Die „grauen Mäuse“ hingegen erhielten eine Erinnerungspostkarte, sich ganz schnell um eine ordentliche Beleuchtung zu kümmern. Bei der Aktion vor dem Rathaus wurden rund 250 Radfahrer erreicht, von denen etwa 20 Prozent ohne Licht fuhren. Für Amrei Bär zeichnen sich in den vergangenen Jahren zwei Trends ab: Immer mehr Radler fahren mit guten und hellen Leuchten; die Felgendynamos, die nur ein fahles Licht produzieren, gibt es kaum noch. Zu-

Die helle Freude. Amrei Bär (l.) und Bernadette Kurte mit Peter Euler, der vorbildlich unterwegs war.

dem nimmt die Zahl der Lichtfahrer kontinuierlich zu. Diese beiden Trends hängen für Bär mit der Tatsache zusammen, dass immer mehr Räder mit Nabendynamos und LED-Leuchten verkauft werden, die zum einen heller und zum anderen „ohne Zutun“, sprich ohne separates Anschalten des Felgendynamos, leuchten.

Messe Offenburg präsentiert Geschenkideen zu Weihnachten Bis 24.2. 5. + 6.1. 12. + 13.1. 17.1. 18. - 20.1. 19.1.

Freizeit-Arena Offenburg Landeskaninchenschau MotorBike Offenburg Bülent Ceylan – Lassmalachen GRILL & BBQ – Die Messe! Schwanensee Klassisches Russisches Ballett Circus on Ice – “Triumph” 20.1. 31.1. - 3.2. badenclassics – Internationales Hallen-Springturnier CSI3* 3.2. 7.2. 16.2. 23.2.

Die Schneekönigin Die Nacht der Musicals Reinhold Messner Ehrlich Brothers – FASZINATION

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3.5. - 5.5. Die Badische – Wein, Spirits und Kulinarik Kastelruther Spatzen 4.5. 18. + 19.5. Tattoo & Art Show Offenburg VITA IN ARTE AETERNA

Willkommen bei Carmen Nebel! 13.7. Stars, Musik und Überraschungen Internationale Rassehunde 2 für 1 live aus Offenburg! & Edelkatzen-Ausstellung Die Egerländer Musikanten 9.3. 28.9. - 6.10. Oberrhein Messe 16. + 17.3. Balance – Messe für Gesundheit Erleben, Entdecken, Einkaufen! und Lebensqualität 2 für 1 Michael Mittermeier 28.11. 16. + 17.3. Edelsteintage – Mineralien Fossilien - Schmuck Sascha Grammel 09.12. 22. - 24.3. BAUEN WOHNEN Garten – 2 für 1 Messe-Duo: Zwei Messen und nur ein Eintritt Messe für moderne Lebensräume 9. + 10.3.

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„Leider gibt es aber immer noch zu viele Fahrradfahrer, die ohne Licht fahren“, bedauert Bär: „Diese Personen gefährden nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer.“ Denn meist werden sie erst im letzten Moment gesehen und wahrgenommen, was zu brenzligen Situationen führen kann..

Foto: Siefke

Außer der Beleuchtungsaktion am Nikolaustag gibt es Fahrradchecks an Schulen und in der Fußgängerzone, Kontrollen, Rabatte für Lichtreparaturen, Infomaterial an Schulen und Plakate. Unterstützt wird die Stadt von der Polizei und der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK-BW).

Abfallkalender fürs kommende Jahr Rund 250 000 Abfallkalender für das Jahr 2019 lässt der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Ortenaukreis an alle Haushalte im Ortenaukreis verteilen. Der Kalender enthält auf der Vorderseite die Abfuhrtermine für die Graue und Grüne Tonne, für den Gelben Sack, für Sperrmüll und Grünabfälle. Auf der Rückseite sind neben den Sammelterminen für Problemstoffabfälle die Dienstleistungsangebote aller kreiseigenen Deponien und Wertstoffhöfe mit den jeweiligen Öffnungszeiten dargestellt. Michael Lehmann, Abfallberater im Ortenaukreis, empfiehlt Bürgern, einen Blick in den Kalender zu werfen, denn: „In einigen Abfuhrgebieten mussten die Abfuhrtage aufgrund von Änderungen in der Tourenplanung teilweise verschoben werden. Dies kann bedeuten, dass im nächsten Jahr der

bisher gewohnte Abfuhrtag auf einen anderen Wochentag fällt.“ Beim Übergang ins neue Jahr habe der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft in einigen Abfuhrbezirken Zwischenabfuhren eingeplant, um die vorgegebenen Abfuhrintervalle einhalten zu können. Die Abfallkalender 2019 werden mit dem örtlichen Mitteilungsblatt der Gemeinde verteilt, teilweise auch durch die Post, Verlage, Vereine oder sonstige Institutionen. „Wer bis zum 31. Dezember 2018 keinen Abfallkalender erhalten hat, sollte sich an die örtliche Gemeindeverwaltung wenden“, rät der Abfallberater, denn der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft habe selbst keine Abfallkalender vorrätig. Zusätzlich können Kalender auf der Internetseite www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de abgerufen werden.


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„Unwahrscheinlich Spaß gemacht“ In eigener Sache: Städtische Pressesprecherin Heidi Haberecht wechselt ab Januar Arbeitsplatz und Einsatzmodus Zum Ende des Jahres wechselt Heidi Haberecht (56), langjährige Leiterin der Stabsstelle Presseund Öffentlichkeitsarbeit im Dezernat von Oberbürgermeisterin a.D. Edith Schreiner, Arbeitsplatz und Einsatzmodus: Ab Januar wird sie für die Stadt Offenburg in reduziertem Rahmen und vom heimischen Schreibtisch aus in der städtischen Öffentlichkeitsarbeit tätig sein – primär in der Erstellung von Reden für Repräsentationsanlässe der Stadtspitze. Das modifizierte Arbeitsmodell wählt Haberecht aus privatem Anlass, parallel zum beruflichen Abschied ihres Mannes, Dezernent beim Landkreis Rastatt. Wichtig war ihr dabei die enge Abstimmung mit Edith Schreiner, deren 16-jährige Amtszeit am 2. Dezember endete, sowie mit deren Nachfolger Oberbürgermeister Marco Steffens, der am 3. Dezember sein Amt antrat und für den sie weiter direkt arbeiten wird. – Der Neujahrsempfang 2019 ist bereits im Fokus. Steffens: „Ich habe Frau Haberecht als engagierte Stimme der Stadt wahrgenommen und schätze ihre Erfahrung sehr.“ Zu gegebener Zeit wird er über Weiteres informieren. Haberecht, die nach Abitur und Diplom an der Hochschule für öf-

Heidi Haberecht. Seit 27 Jahren bei der Stadt Offenburg. Foto: privat

fentliche Verwaltung in Kehl ein Jahr in einem Karlsruher Marketing-Unternehmen, danach fünf Jahre als Persönliche Referentin des Rastatter Oberbürgermeisters Rothenbiller tätig war, wechselte im Juli 1991 zur Stadt Offenburg, um im damaligen Presseamt, im Dezernat von OB a.D. Bruder, die „Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Bürgerberatung“ zu übernehmen – es war die Geburtsstunde des OFFENBLATT, Amtsblatt der Stadt Offenburg. Nach Änderungen der Verwaltungsstruktur war sie von Januar 1999 bis Juni 2006 Leiterin der Abteilung Medien und Marketing im Fachbereich Zentrale Dienste. Ab Juli 2006 übernahm Haberecht

als Pressesprecherin die Leitung der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in direkter Zuarbeit zu Edith Schreiner. „Es sind rückblickend sehr schöne, vielseitige berufliche Wegstrecken“, resümiert Haberecht, inzwischen 27 Jahre bei der Stadt Offenburg. Heraus hebt sie Kontinuität wie auch Weiterentwicklung des OFFENBLATT, die von Digitalisierung und sozialen Medien geprägten Veränderungen im Bereich der Kommunikation, Arbeitsschwerpunkte im Thema Rheintalbahn, die mediale Begleitung des Bad-Neubaus oder die reizvolle Redaktionsleitung für den Bildband „Offenburg im Wandel“. Spannend nennt sie die Akzentuierung der jährlichen Neujahrsempfänge mit gesellschaftlich relevanten Themen – von Demografie über Heimat bis hin zu Wertewandel. „Eine tolle Sache war gerade eben auch die Arbeit für den Festakt von Edith Schreiners Verabschiedung“, betont sie. Unvergesslich das Jahr 2008, in dem sie eine Schlüsselfunktion zwischen Stadt und Burda-Konzern in Vorbereitung der Bambi-Jubiläums-Gala innehatte. „Offenburg mit so vielen Akteuren und kreativen Aktionen in Bambi-Stimmung zu versetzen, das war eine außergewöhnliche berufliche Er-

fahrung. Aber auf den Punkt: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Offenburger Rathaus, zusammen mit einem klasse Team, ist aufgrund der Bandbreite an Themen in einer so aktiven Stadt und dazu sehr lebendigen Medienlandschaft jeden Tag interessant. Es hat unwahrscheinlich Spaß gemacht – und ich freue mich auch sehr auf das künftige Miteinander!“ STICHWORT

Stabsstelle PÖA Die sieben Personen (5,5 Stellen) starke Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist Drehscheibe für die städtische Außenkommunikation, beantwortet jährlich rund 2000 Anfragen, gibt um die 700 Pressemitteilungen heraus, organisiert Pressekonferenzen, verfasst an die 200 Reden, Grußworte und Vorworte, verantwortet die Internetkoordination und Social Media-Arbeit der Stadt, informiert über www.offenburg.de sowie per OFFENBLATT, steuert das Corporate Design, sorgt für die Beglückwünschung von rund 2500 Alters-, Ehe- und Arbeitsjubilaren, kümmert sich um Ehrungen, Ausschreibungen, Stellenanzeigen, Nachrufe. Auch der Eurodistrikt wird von der Stabsstelle begleitet.

Offenburg jetzt im Vorstand der AG „Fahrradfreundliche Kommunen“ Die Arbeitsgemeinschaft „Fahrradfreundliche Kommunen Baden-Württemberg“ (AGFK) stellt eine der wichtigsten Stimmen in der Radverkehrspolitik in Baden-Württemberg dar. Offenburg gehört der AGFK seit 2010 an und ist damit eines von 19 Gründungsmitgliedern. Mittlerweile gehören dem Netzwerk mehr als 70 Städte, Gemeinden und Landkreise an. In den Mitgliedskommunen leben rund 70 Prozent der Bevölkerung Baden-Württembergs. Die Stadt Offenburg wurde zuletzt Ende 2017 mit der Landesauszeichnung „Fahrradfreundliche Kommune“ geehrt. Offenburg

ist damit eine von sieben weiteren Städten und Landkreisen der AGFK, die als „fahrradfreundlich“ zertifiziert sind. Das Zertifikat des Landes steht für beste Bedingungen für Radfahrende und ein ständiges Engagement der Kommunen und Kreise zur weiteren Verbesserung der Radverkehrssituation vor Ort. Am 30. November wurde Bürgermeister Oliver Martini von der Mitgliederversammlung in den Vorstand der AGFK Baden-Württemberg gewählt. Neben der Radverkehrsförderung steht seit der Mitgliederversammlung auch das Thema „Fußverkehr“ auf der

Agenda der AGFK-BW. Der Vorstand besteht insgesamt aus fünf kommunalen Vertretern in Baden-Württemberg. Der neu gewählte Vorstandsvorsitzende Günter Riemer, Erster Bürgermeister Kirchheim unter Teck, tritt dabei die Nachfolge von Michael Obert an, Bürgermeister a.D. von Karlsruhe. Neben Martini wurden Beatrice Soltys (Bürgermeisterin in Fellbach), Monika Neuhöfer-Avdi (Bürgermeisterin von Lörrach) und Jürgen Odszuck (Erster Bürgermeister von Heidelberg) in den Vorstand gewählt. Der Radverkehr stellt einen zentralen Baustein einer nachhaltigen

Mobilität und der Stadtentwicklung dar. Daher liegt Bürgermeister Martini dieses umweltverträgliche Verkehrsmittel besonders am Herzen. „Für mich ist Radfahren daher nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern Lebensqualität – im Alltag und in der Freizeit.“ Neben der weiteren Förderung des Radverkehrs als Verkehrsmittel der Zukunft erhofft sich Martini mit der Arbeit im Vorstand der AGFK auch, „die Herausforderungen und Schwierigkeiten in der Umsetzung von übergeordneten Vorgaben und Regelungen vor Ort an entscheidende Stellen transportieren zu können.“


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Vögeln Heimat geben

FUNDSACHE DEZEMBER

Wer vermisst eine Kettensäge? Am 12. November wurde in der Bachstraße 7 im Ortsteil Bohlsbach eine orange-farbene Kettensäge vom Hersteller Stihl, Modell MS 180, gefunden. Seither wartet sie im Bürgerbüro auf seine/n Besitzer/in. Rückfragen: Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und Samstag von 8 bis 12 Uhr oder unter Telefon 07 81/82-20 00. Auf der Seite www.e-fund.eu/fundbueros.php kann nach verloren gegangenen Sachen unter Angabe des Zeitraums und der Fundgruppen geforscht werden. Foto: Stadt Offenburg

20 Nistkästen haben Mitarbeiter des NABU (Naturschutzbund Deutschland) und Migrantinnen jüngst an Bäumen im Außenbereich des Freizeitbads Stegermatt angebracht. Die Vogelhäuschen wurden in einem Workshop während der Interkulturellen Wochen angefertigt. „Heimat geben“ hieß das Projekt, mit dem In Via, katholische Mädchen- und Frauensozialarbeit in der Erzdiözese Freiburg, geflüchtete Frauen und Einwanderinnen erreichen wollte. Zum Abschluss bauten die Teilnehmerinnen mit ihren Kindern Heimstätten für Vögel und trugen damit gleichzeitig zum Umweltschutz bei. Alle diese Frauen haben ihre Heimat verloren und wollen in Deutschland neu Fuß fassen. Unterstützt weden sie von Sozialpädagoginnen und Diplompädagoginnen, die Begegnung und Austausch bieten. Beim Unternehmen Vogelhaus arbeitete jeweils eine Familie zusammen. Dazu wurde ein vorgefertigtes Nistkastensys-tem ausgewählt.

Die Teile wurden von den Müttern und Kindern farbenfroh bemalt. „Wir haben uns für ein Modell entschieden, in das nur kleine Meisen hineinpassen, keine Fressfeinde“, so Doris Erk von In Via. Ewald Weinald und Heinz Breithaupt vom NABU, die bei der Platzierung der Unterkünfte behilflich waren, freuen sich: „Das ist eine schöne Aktion.“ Natürliche Bleiben sind Spechthöhlen in morschen Stämmen: „Deswegen ist es so wichtig, dass alte Bäume stehenbleiben.“ Wenn das nicht der Fall ist, übernehmen die Nistkästen diese Aufgabe. Die städtische Integrationsbeauftragte Marcella Turco-Ziegler half tatkräftig mit: „Es ist schön, wenn ein Projekt so einen großen Praxisbezug hat.“ Die Teilnehmenden könnten dann ganz konkret miterleben, dass ihre Arbeit einen Zweck erfülle und sinnvoll sei. Ebenfalls wurden Futterkugeln hergestellt, um die gefiederten Besucher gut über den Winter zu bringen.

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Heimat geben. Doris Erk (vorne l.) mit Medhanit Afewerki von In Via, Ewald Weinald und Heinz Breithaupt von der NABU-Ortsgruppe sowie die städtische Integrationsbeauftragte Marcella Turco-Ziegler. Foto: Siefke


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Positive Bilanz Institutionelle Reform des Eurodistrikts beschlossen

NACHRUF Die Stadt Offenburg trauert um

Willi Fischer

Altstadtrat und ehemaliger Ortschaftsrat der am 9. Dezember 2018 verstorben ist. Willi Fischer war in Elgers­ weier von 1980 bis 1994 im Ortschaftsrat. Ebenfalls 1980 bis 1994 war er Offenburger Stadtrat. Mit hohem Einsatz und großer Hilfsbereitschaft hat er sich in den Dienst der Gemeinschaft gestellt. Die Mitglieder des Ortschaftsrats und die Stadt­ verwaltung Offenburg haben seine Orts- und Sachkenntnisse sehr ge­ schätzt. Sein eindrucksvolles Wirken, sein enormer persönlicher Einsatz werden uns ebenso in Erinnerung bleiben wie der Mensch Willi Fischer, der eine große Lücke in unserer Stadtgesellschaft hinterlässt.

Präsidenten mit Team. Roland Ries (Mitte links), neu gewählter Präsident des Eurodistrikts, und sein Stellvertreter Landrat Frank Scherer (Mitte rechts), dazwischen Generalsekräterin Anika Klaffke. Foto: Mediablick

In seiner Sitzung vom 6. Dezember hat der Rat des Eurodistrikts Straßburg-Ortenau eine neue Satzung verabschiedet und turnusgemäß den Straßburger Oberbürgermeister Roland Ries für die nächsten zwei Jahre zum neuen Präsidenten gewählt. Der scheidende Eurodis­ triktpräsident Frank Scherer konnte in seiner Abschiedsrede eine positive Bilanz über die Ent­ wicklung des Eurodistrikts Straß­ burg-Ortenau in den vergangenen zwei Jahren ziehen. Angesichts der für Anfang 2019 geplanten Neu­ auflage des Élysée-Vertrags positi­ onierte sich der Rat des Eurodist­ rikts mit konkreten Vorschlägen zur grenzüberschreitenden Zu­ sammenarbeit und der Rolle der Eurodistrikte. In der am 14. Juni 2018 vom Rat beschlossenen Re­ solution wurden u.a. sinnvolle Eigenkompetenzen für den Euro­ distrikt Straßburg-Ortenau gefor­ dert. Denn, so Frank Scherer: „Die Neuauflage des Élysée-Vertrags ist für uns eine historische Chance, den Eurodistrikt Straßburg-Orte­ nau zu einer handlungsfähigen Gebietskörperschaft mit sinnvol­ len eigenen Kompetenzen weiter­ zuentwickeln, um noch konkreter und bürgernäher und über die Grenze hinweg handeln zu kön­ nen“. Um innerhalb der eigenen Gremienstrukturen ein effiziente­ res Arbeiten näher am Bürger zu gewährleisten, hat Scherer die am

6. Dezember 2018 beschlossene institutionelle Reform des Eurodi­ strikts auf den Weg gebracht. Mit dem Ziel, Strukturaufwand und Kompetenzen in ein angemesse­ nes Verhältnis zu bringen und noch stärker dem Eigenauftrag des Eurodistrikts der Bürgerbeteili­ gung zu entsprechen, sieht die Reform eine Verschlankung der Entscheidungsgremien sowie eine stärkere Einbindung der Zivilge­ sellschaft in die Arbeit der Eurodis­ triktorgane vor. Scherer dankte in

Zukunft seiner Abschiedsrede insbesondere auch der politischen Arbeitsgrup­ pe aus Mitgliedern des Eurodist­ rikt-Rates. Roland Ries, der von der Voll­ versammlung des Eurodistrikts turnusgemäß erneut zum franzö­ sischen Präsidenten gewählt wur­ de, richtete den Blick mit den von Frank Scherer gerichteten Wei­ chen in die Zukunft: „Europa ist vor allem auch eine lokale Angele­ genheit. Daher bin ich fest ent­ schlossen, den Eurodistrikt als wichtigen Bestandteil unserer lo­ kalen institutionellen Landschaft zu verankern – als wahrhaftiges Europa im Kleinen, das darauf zielt, den Alltag seiner Bürger zu erleichtern und zu verbessern.“ Für das Jahr 2019 werden die vom Rat gewählten Themen Kultur und Mobilität weiter im Fokus stehen.

Für den Gemeinderat und die Stadtverwaltung Marco Steffens Oberbürgermeister

Für den Ortschaftsrat und die Ortsverwaltung Kurt Augustin Ortsvorsteher

Der Offenburger Wochenmarkt wird auf Montag, 24. Dezember (Heiligabend) und auf Montag, 31. Dezember (Silvester) verlegt.

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8 15.12.2018

Preis für Projekt der Kunstschule „Magisches Viereck der Demokratie“ versammelt sich in der Offenburger Reithalle / Kultur und Soziales zusammen Eine große Ehre und Bestätigung der eigenen Arbeit: Die Kunstschule Offenburg hat am vergangenen Montagabend in der Reithalle bei der Verleihung des Innovationspreises Soziokultur den mit 10 000 Euro dotierten Hauptpreis überreicht bekommen – für das Projekt „KorresponDanSe 2.0“. Worum geht es dem Fonds Soziokultur? Der Vorsitzende Kurt Eichler hat das mit seinen Grußworten deutlich gemacht: Ausgezeichnet werden kulturelle Aktivitäten „abseits bekannter Pfade“. Es gehe darum, die „interkulturelle Verständigung zwischen Fremden und Einheimischen zu befördern“. „Künstlerische und kulturelle Arbeit baut Brücken zwischen den

Drei Projekte Menschen, die das gegenseitige Verstehen erleichtern.“ Drei Projekte sind in Offenburg ausgzeichnet worden: das Theaterstück „Stadt unter dem Meer“ des Kulturbahnhofs Hitzacker (im niedersächsischen Wendland), „Der Weiße Fleck“ der AG Soziokultur in Leipzig und eben „KorresponDanSe 2.0“ der Kunstschule Offenburg. Letzteres ist ein deutsch-französisches Tanzprojekt, das auf der Mimram-Brücke zwischen Kehl

unmissverständlich vier Grund­ überzeugungen, für sie Voraussetzungen für gelingende Integration: ein Einwanderungsrecht, das den Menschen klare Perspektiven eröffne, den Integrationswillen der Mehrheitsgesellschaft stärker beachten, ein Asylrecht ohne wenn und aber sowie eine faire Verteilung der Flüchtlinge in der Euro-

Grundüberzeugungen

Ausdrucksstark. Jugendliche zeigen Szenen aus ihrem gemeinsamen Projekt „KorresponDanSe“. Foto: Reinbold

und Straßburg aufgeführt wurde. Mit dabei waren Migranten aus Straßburg und aus der Ortenau. „Bilder schaffen im öffentlichen Raum“, so nennt das Heinrich Bröckelmann, Leiter der Kunstschule Offenburg. Dabei haben die Jugendlichen aus Deutschland und Frankreich zusammen mit den geflüchteten Jugendlichen mehr Verbindendes als Trennendes entdeckt. Allerdings: Die „deutschen“ Migranten mussten aufpassen, den Rhein nicht zu überschreiten, ebenso die „französischen“ Migranten. In beiden Fällen hätte, nach Gesetzeslage, die sofortige Abschiebung gedroht. Solange sie nicht offiziell anerkannt sind.

Offenburgs OB Marco Steffens fand in seiner Begrüßungsrede auch ein schönes Bild: Er bezeichnete das Wendland (Proteste gegen die Endlagerung des Atommülls), Leipzig (Demonstrationen für Freiheit und Einheit kurz vor der Wende 1989), Offenburg (13 Forderungen des Volks von 1847) und Straßburg (Europäisches Parlament) als das „magische Viereck der Demokratie“. Helga Trüpel, stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Bildung des Europäischen Parlaments, sprach in ihrem Festvortrag über „Beheimatung durch Kultur – Was kann Kulturpolitik leisten?“ Dabei betonte sie

päischen Union. Trüpel kritisierte das rechte identitäre Denken, das die Abspaltung von anderen Menschen nach sich ziehe und den Wohlstandsausgleich in Bezug auf die ärmeren Länder dieser Welt negiere. Sie ermunterte mit Bezug auf Hannah Arendts „Vita Activa“ andererseits Migranten aber auch, ihre Bürger- und Menschenrechte für sich zu nutzen, sich von der Opferrolle zu befreien und alle Möglichkeiten zur Freiheit zu nutzen. Die jugendlichen Tänzer/innen ihrerseits nutzten die Veranstaltung in der Offenburger Reithalle, um Teile ihres Tanzes aufzuführen. Diese funktionierten auch im geschlossenen Raum. Die Gäste konnten spüren, was es konkret heißt, wenn Kultur und Soziales zusammengedacht wird. Zumal die Sprache im Ausdruckstanz erst einmal keine Rolle spielt.

Ein Kenner schreibt auf

Standardwerk. Verleger Roland Hänel (links) vom Verlag TBB Medien zusammen mit Autor Winfried Köninger. Foto: privat

„Weinerlebnis Ortenau – Portrait einer herrlichen Region“ (184 Seiten) beschreibt die Ortenau in all seinen Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmalen in Sachen Wein sowie weintouristischer Einrichtungen und Aktivitäten. Der Autor Winfried Köninger ist ein exzellenter Kenner der Ortenauer Weinszene. In Offenburg bietet er regelmäßig zusammen mit den Stadtführerinnen eine Wein-Stadtführung an. Neben kompetenten Informationen rund um den Wein und all den Besonderheiten dieser Steillagen-, Wohlfühl-, und Ge-

nießer-Region werden vor allem die weintouristischen Facetten detailliert vorgestellt. Das Werk ist reich bebildert, u.a. mit Landschaftsmotiven der Ortenauer Bildautoren Hubert Grimmig, Manuel Glaser und Gustl Herp. Dieser Begleiter führt in Wort und Bild zu den Akteuren im „Ensemble Weinerlebnis Ortenau“. Das Buch ist im Buchhandel, und bei den Winzergenossenschaften zu bekommen. Es kostet 14,80 Euro und beschreibt den Landstrich zwischen Rhein und Schwarzwald.


15.12.2018 9

Die Beliebtesten unter den Besten SPORTLERWAHL 2018: In den Kategorien „Erwachsene“ und „Jugendliche“ stehen zwölf Sportler/innen zur Wahl

Johannes Vetter. Leichtathletikgemeinschaft Offenburg (LGO), Platz 1 in der Speerwurf-Weltrangliste.

Oliver Späth. Faustballclub Offenburg, 1. Platz bei den Europameisterschaften im Faustball (Feld).

Simon Discher. Badmintonclub Offenburg, 1. Platz bei den südostdeutschen U 22-Meisterschaften (Einzel).

Jacqueline Dietrich. Radsportgemeinschaft (RSG) OG-Fessenbach, 1. Platz deutsche U 23-Meisterschaften.

Simon Bitterberg. (links) LGO, 2. Platz bei den süddeutschen Meisterschaften im 200-Meter-Lauf.

Philipp Gänshirt. Budoclub Offenburg, 3. Platz bei den süddeutschen Meisterschaften im Judo.

Milo Skupin-Alfa. LGO, 3. Platz bei den U 20-Weltmeisterschaften mit der 4x100-Meter-Staffel.

Raphael Thoma. LGO, 2.Platz in der deutschen U 20-Bestenliste über 110 Meter Hürden.

Richard Niederquell. (rechts) Budoclub OG, 2. Platz bei den süddeutschen U 18-Meisterschaften im Judo.

Leonard-Gregor Müller. Heidenheimer Sportbund, 2. Platz bei den deutschen Meisterschaften im Fechten.

Maximilian Deutsch. LGO, 3. Platz bei den deutschen U 18-Meisterschaften im Judo.

Pirmin Benz. RSG, OG-Fessenbach, Teilnahme an den Jugend-Europameisterschaften Straßenradsport.

Die Sportlerehrung des Jahres 2018 wird am Donnerstag, 20. Dezember, Offenburgs Aktive im Salmen ehren. Hier werden die Sieger zum/zur Sportler/in des Jahres verkündet. In vier Kategorien stehen jeweils sechs Männer und/oder Frauen bzw. Mannschaften zur Wahl. Es

sind die Kategorien „Behindertensport“, „Mannschaften“, „Erwachsene“ und „Jugendliche“ (orange unterlegte Bildunterschriften). An der Entscheidung können sich alle Sportinteressierten beteiligen. Pro Kategorie kann ein Votum abgegeben werden. Unter „www.offenburg. de/sportlerwahl“ ist das Internet-

portal freigeschaltet. Derzeit kann in jeder Kategorie abgestimmt werden. Wer wählen will, muss seine E-Mail-Adresse angeben. So sollen Mehrfachabstimmungen verhindert werden. Wer keinen Internetzugang hat, kann seine Stimme(n) auch persönlich in der Abteilung Schule und Sport im ersten Stock des Salzhau-

ses, Hauptstraße 75 bis 77, abgeben – jeweils donnerstags von 14 bis 17 Uhr. Experten des Sportkreises, der ortsansässigen Presse und der Verwaltung stimmen, ohne dass sie die Ergebnisse der Publikumswahl kennen, separat ab. Beide Ergebnisse bilden zu je 50 Prozent das Gesamt­ ergebnis.


10 15.12.2018

Neue IDS-Leiterin Anne-Katrin Stolle folgt ab Mai 2019 auf Wolfgang Eberhardt als Leiterin des Instituts für deutsche Sprache Offenburg (IDS). Vergangene Woche hat sich die Mitgliederversammlung des Volkshochschule Offenburg e.V. einstimmig für Anne-Katrin Stolle ausgesprochen. Sie hat das Gremium mit ihrer Präsentation, ihren Vorstellungen für die zukünftige Entwicklung des IDS Offenburg sowie ihrem Engagement für die Aufgabe voll überzeugt. Stolle ist seit einigen Jahren als Persönliche Referentin der Prorektorin für Studium und Lehre an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg tätig. Sie ist 34 Jahre alt und hat Deutsch als Fremdsprache, Literaturwissenschaft, Fran-

zösisch und Politikwissenschaft in München studiert. Bereits seit etwa zwei Jahren lebt sie mit ihrer Familie in Offenburg. Die Leitungsstelle am IDS Offenburg wird sie zum 1. Mai 2019 antreten.

Anne-Katrin Stolle folgt auf Wolfgang Eberhardt. Foto: Meyndt

Unser Tipp - Weihnachtsmärkte in unserer Region z.B.:

 Offenburg: 27.11. bis 23.12.2018  Straßburg: 23.11. bis 30.12.2018  Gengenbach: 30.11. bis 23.12.2018

Mit Bus und Bahn in die Adventszeit!

Ein Leuchtturm für Europa Baal Novo sucht nach Stuhlpaten für die neue Spielstätte Im September nächsten Jahres wird das Baal Novo Theater Eurodistrict seine neue Spielstätte im Europäischen Forum am Rhein eröffnen. Das Theater wird Platz für rund 150 Zuschauer haben, die auf bequemen, rot gepolsterten Stühlen sitzen werden, für die Patenschaften übernommen werden können. „Man wird sehr gut sitzen, denn die Stühle sind nicht zu hart, und man kann von jedem Platz aus sehr gut sehen“, sagte Intendant Edzard Schoppmann beim Pressegespräch. Die Innenausstattung kostet um die 200 000 Euro, davon sind 133 000 bereits abgedeckt. Spendenbereit sind Behörden, Parteien, öffentliche Einrichtungen sowie Kommunen entlang des Rheins und Privatpersonen. Ein Teil der Spenden kommt dem Theater über die Stuhlpatenschaften zugute. Die Stuhlpatenschaft kostet 400 Euro, das entspricht laut Schoppmann den Anschaffungskosten des Möbelstücks nach skandinavischem Design. Der Name des Spenders wird auf dem Stuhl angebracht, allerdings gebe es keine Garantie, dass man bei jeder Vorstellung auf diesem Sitz Platz nehmen kann. „Es ist eine Spende und keine Dauergenehmigung.“ Einmal im Jahr findet indes eine Veranstaltung statt, zu der jeder Pate auf seinem Platz

sitzen kann. Aber man könne ja die Chancen auf den eigenen Platz erhöhen, wenn man gleich für vier Stühle spenden würde – so wie die Gemeinde Neuried. „Das Projekt ist ein Leuchtturm für Europa“, erklärte Schoppmann. Geplant sei nicht nur eine Theaterstätte, sondern auch ein Begegnungsort. Politisch und künstlerisch komme dem Theater am Rhein eine überregionale Bedeutung zu. Die erste Aufführung

Tag der offenen Tür wird sich demnach auch mit der Geschichte der Rheinlandschaft befassen. Mit einem Tag der offenen Tür wird dann Gelegenheit sein, den Spielort in Augenschein zu nehmen. Geplant sind eine großzügige Freiterrasse mit Blick auf die Vogesen, zum Gastronomieangebot wird ein japanisches Restaurant gehören. „Wir möchten die Ortenauer Gemeinden ansprechen, sich an diesem einzigartigen Projekt zu beteiligen“, sagte der Intendant und lobte die „traumhafte Atmosphäre“ des neuen Theaters. Man werde schon jetzt sehr gut unterstützt, zehn von 51 Gemeinden der Ortenau sind bereits dabei. Kontakt: Geschäftsführer Guido Schumacher, Telefon 07 81/63 93 943, E-Mail: guido.schumacher@baalnovo.com.

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Bitte Platz nehmen. Das Baal-Novo-Ensemble mit Peter Heuken (vorne sitzend): Der stellvertretende Bürgermeister von Neuried-Altenheim ist einer der ersten Stuhlpaten. Foto: Tebbel


15.12.2018 11

Stärkung der Sicherheit Oberbürgermeister Marco Steffens wird kommende Woche, gemeinsam mit Offenburgs Polizeipräsident Reinhard Renter, einen – bereits längerfristig von ihm geplanten – Gesprächstermin im Innenministerium in Stuttgart wahrnehmen, um genau jene Sachverhalte zu thematisieren, die die SPD-Gemeinderatsfraktion in ihrem an die Medien versandten Antrag zur Stärkung der Sicherheit und Ordnung an ihn formuliert hat. Dies hatte er auch schon öffentlich angekündigt. „Für die Sicherheitsallianz für Offenburg brauchen wir selbstverständlich auch die Unterstützung der hiesigen Abgeordneten und aller wichtigen Akteure“, unterstreicht das Stadtoberhaupt. In ihrem aktuellen Antrag kritisiert die SPD-Fraktion die Offenburger Sicherheitslage: „Die Berechnungen der Personalstärke unseres Offenburger Reviers beruhen noch auf Entscheidungskriterien des letzten Jahrtausends“. Wohl wissend, dass die aktuell angespannte Personalsituation im ganzen Land keine Wunder erwarten lässt, sind sich die SPD-Fachleute einig: „Wir müssen zuerst auf die aktuellen Beratungen hinter den Kulissen des Innenministeriums einwirken, um die Stellenerhöhung des Offenburger Reviers zu erreichen“, so SPD-Kandidat, Polizei-Hauptkommissar Joachim Lienert als Polizei-Gewerkschaftsvertreter, und Stadtrat Jürgen Gießler. „Nur so kann gesichert werden, dass Offenburg den ungeliebten ersten Platz der Kriminalitätshochburg in Baden-Württemberg auf Dauer verlässt. Angemessen wären nach Ansicht der Fachleute aller Fraktionen 15 bis zwanzig Polizeibeamte mehr. Fußstreifen in der Innenstadt wären zur absoluten Seltenheit geworden. Fußstreifen in den Ortsteilen gäbe es schon lange nicht mehr, so die SPD. „Zukünftig soll vorrangig nach den vorliegenden Belastungszahlen, den so genannten ,Häufigkeitszahlen‘, in Verbindung mit dem Belastungsfaktor Grenznähe die Anzahl der Offenburger Polizisten festgelegt werden“, fordert Lienert.

LATERNENAKTION

Drei erste Preise. Vom 22. Oktober bis 11. November wurden wieder Laternen in den Schaufenstern der Innenstadt-Geschäfte verteilt. Zahlreiche Offenburger Kindergärten haben sich an der Aktion beteiligt, 50 Einzelhändler machten mit. Kunden wählten das schönste Fenster. Die Gewinner-Kitas wurden jetzt ermittelt und nahmen am Freitag im Vinzentiusgarten ihre Preise entgegen: Das Haus der Sonnenkinder, die Kinderbrücke und die Kinderinsel machten das Rennen um die beliebtesten Schaufenster. Dafür gab es erst einmal einen kräftigen Schluck Kinderpunsch, ehe Stefan Schürlein die Mädchen und Jungen mit ihren Erzieherinnen begrüßte:

„Ich will euch ganz herzlich Danke sagen“, so der Stadtmarketing-Chef. Ohne die liebevoll gestalteten Laternen hätte die ganze Aktion nicht stattfinden können. Über 1000 Besucher hatten ihr Votum abgegeben – und sich für Eulen und Elefanten aus alten Waschmittelflaschen, für Plüschtiere aus Luftballons sowie Elmar-Elefanten entschieden. „Ihr habt das ganz toll gemacht“, gab es ein dickes Lob von Schürlein, der von Katrin Leidinger unterstützt wurde. Nach der Urkunden-Übergabe und dem obligatorischen Gruppenbild erhielten die Kinder noch Gutscheine für die Eisbahn und das Karussell auf dem Weihnachtsmarkt. Foto: Siefke

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Veranstaltungen

OFFENBURG

E 25136

15. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019

3. OBERRHEIN KONZERTREIHE

Cuarteto SolTango Samstag, 12. Januar 2019, 20 Uhr, Oberrheinhalle Einführungsvortrag mit Racheli Rotstein: 19 – 19.30 Uhr

Das Cuarteto SolTango steht für authentischen Tango verschiedener Stile. Kurz nach seiner Gründung wurde das Quartett zum Schleswig-Holstein Musikfestival eingeladen, es gastierte auf zahlreichen internationalen Festivals wie dem Grachtenfestival Amsterdam und dem Heidelberger Frühling. Beim Tangofestival Düsseldorf waren die Vier ebenso beteiligt wie beim belgischen Festival van Vlaanderen. Regelmäßige Auftritte zusammen mit berühmten Tanzpaaren gehören darüber hinaus zu ihrem Programm.

Eintritt: 32 Euro

MELODIEN

Rathaus-Glockenspiel Das Repertoire des Glockenspiels auf dem Rathausdach umfasst 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel erklingen verschiedene traditionelle und volkstümliche Stücke. In der Vorweihnachtszeit sind täglich wechselnde Melodien zu hören. Im Dezember sind folgende Werke zu hören: 15. Dezember 11.50 Uhr: Inmitten der Nacht, als Hirten 17.50 Uhr: Dona nobis pacem 16. Dezember 11.50 Uhr Weihnacht, wie bist du schön 17.50 Uhr Der Christbaum ist der schönste Baum 17. Dezember 11.50 Uhr Den die Hirten lobten sehr 17.50 Uhr Wenn Weihnachten ist... 18. Dezember 11.50 Uhr Stern über Bethlehem 17.50 Uhr Vom Himmel hoch ihr Englein ... 19. Dezember 11.50 Uhr Vom Himmel hoch, da komm‘ ich her 17.50 Uhr Wir bringen Frieden für alle

20. Dezember 11.50 Uhr Maria durch ein Dornwald ging 17.50 Uhr Als ich bei meinen Schafen wacht 21. Dezember 11.50 Uhr Ihr Kinderlein kommet 17.50 Uhr Kommet Ihr Hirten 22. Dezember 11.50 Uhr Süßer die Glocken nie klingen 17.50 Uhr Leise rieselt der Schnee 23. Dezember 11.50 Uhr Morgen, Kinder, wird‘s was geben 17.50 Uhr Kling‘, Glöckchen ... 24. Dezember 11.50 Uhr Alle Jahre wieder 17.50 Uhr Stille Nacht 25. Dezember 11.50 Uhr Oh du fröhliche 17.50 Uhr Ich steh an deiner Krippe hier 26. Dezember 11.50 Uhr Am Weihnachtsbaum, die Lichter brennen 17.50 Uhr Oh Tannenbaum 27. Dezember 11.50 Uhr Der Heiland ist geboren 17.50 Uhr Was soll das bedeuten

28. Dezember 11.50 Uhr Jingle Bells 17.50 Uhr Herbei oh Ihr Gläubigen 29. Dezember 11.50 Uhr Josef, lieber Josef mein 17.50 Uhr Freu‘ dich Erd- und Himmelszelt 30. Dezember 11.50 Uhr Hört der Engel helle Lieder 17.50 Uhr Freut euch Ihr Christen alle 31. Dezember 11.50 Uhr Das alte Jahr vergangen ist 17.50 Uhr Nun lasst uns gehen und treten

Im Januar erklingen diese Melodien: täglich, 11.50 Uhr Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen Das Lieben bringt große Freud‘ täglich, 17.50 Uhr Und in dem Schneegebirge Guter Mond, du gehst so stille samstags, 9.50 Uhr Wem Gott will rechte Gunst erweisen Im Frühtau zu Berge


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SAMSTAG, 15.12.

➜ Schnupperstunde Kinderchor, ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 17 – 17.45 Uhr Musikschule 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stri➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 cken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, StegerJahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The mattstraße 22 School“, Grabenallee 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jah➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 ren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, 18 ➜ NIA-Dance, 18.30 – 19.30 Uhr, Studio – 19 Uhr, Tanzschule „The School“ für Tanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnerge➜ Samara Yoga, 18.30 – 20 Uhr, Lahore neinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – Institut, Goldgasse 36 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Ka➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, rate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, GeETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichenschwister-Scholl-Halle dorff-Schule, Albersbösch (auch Donnerstag, 20.12., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, RammersweierZunsweier, Kleingässle 11 straße 9 ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“ Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus Tanzschule, Hauptstraße 34c aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK bachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Damengymnastik mit Pilateselemen➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 ten, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, TurnJahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ halle Eichendorff-Schule ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jerger MITTWOCH, 19.12. heim, Tulpenweg 16a ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwald➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauplatz Rammersweier er-Schule, Sporthalle ➜ Frühstück für Familien mit Kindern ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Gemit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ schwister-Scholl-Halle und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadt(auch Donnerstag, 20.12., 19.30 – 20.30 Uhr) teil- und Familienzentrum Albersbösch SONNTAG, 16.12. DIENSTAG, 18.12. ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwoh➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 nergemeinschaft Offenburg-Hildboltswei10.30 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, er, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Gruppe für Mütter nach dem WoHeilig Kreuz-Kirche ➜ Frühschoppen, Einwohnergemeinchenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; AnmelFachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (wöchentlich) dung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ Führung zur Sonderausstellung: 07 81/639 29 38 ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Demokratie wagen? Baden 1818 – ➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ( 1919, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus und deren Kinder, Projekt Dounia – Begeg➜ Offenburger Weihnachtscircus, 15.30 ➜ Filmkunst im Forum: Der Trafikant, nung und Orientierung für geflüchtete Frau+ 19.30 Uhr, Messegelände 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 en, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchen- und (täglich, bis Sonntag, 6.1.2019) (auch 17./18.12., 20 Uhr) Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, ➜ Singen unterm Weihnachtsbaum, ➜ Seniorenführung zur Ausstellung: 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ Gesangverein Eintracht Rammersweier, Vom Dorf zur Stadt. Offenburg im Mittel➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, 16.30 Uhr, Rathaus/Winzergenossenalter, 14 Uhr, Museum im Ritterhaus 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ schaft Rammersweier ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 ➜ Kaya Yanar: Ausrasten für Anfännungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a Uhr, Treff im Park ger, 20 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwäl➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 der Straße 3 Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (StadtteilJahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The büro Nordwest) MONTAG, 17.12. School“, Grabenallee 22 ➜ Tänzerische Früherziehung ab 3 Jah➜ Yoga 3, 18.30 – 19.45 Uhr, Studio für ren, 15.15 – 16 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva ➜ Damengymnastik, EinwohnergemeinTanz & Yoga Eva Pietrowski, Artforum Pietrowski, Artforum, Okenstraße 57 schaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 ➜ Moderner Kindertanz ab 6 Jahren, 16.10 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The – 17.10 Uhr, Studio für Tanz & Yoga Eva PieJahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule School“, Grabenallee 22 trowski, Artforum, Okenstraße 57 „The School“, Grabenallee 22 ➜ Yoga für den Mann mit Daniel Trayer, 9 – 11 Uhr, YogaRaum Alexandra Börsig, Prinz-Eugen-Straße 4 ➜ Samstagskurs für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Winterszenen im Hosentaschenformat, 9 – 13 Uhr, Kunstschule ➜ Offenburger Weihnachtsmarkt, 11 – 21 Uhr, Marktplatz, Lindenplatz und Vinzentiusgarten (täglich, bis Sonntag, 23.12., 11 – 21 Uhr) ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Café Zentral, Kreuzkirchstraße 2 ➜ MET Opera live-Übertragung im Forum: La Traviata, 19 Uhr, Forum Kino ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 ➜ Pop/Swing/Soul: Unikat und Freunde, 20 Uhr, Reithalle ➜ Die Heinz Erhardt Revue, 20 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 ➜ Weihnachtskonzert, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 20 Uhr, Josefskirche, Dahlienweg ➜ Cirque Nouveau: Machine du Cirque, 20.30 Uhr, Illiade, 11 allée FrançoisMitterand, F-67400 Illkirch-Graffenstaden ➜ Acoustic Country-Folk-Metal: Mandowar, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 Uhr, Jergerheim (wöchentlich) ➜ Konzert: Vex & Ikarus, 21 Uhr, Kulturförderverein Stud e.V., Wasserstraße 22a ➜ Tanzbar mit DJ Endless Summer, 361 Grad, 23 Uhr, Spitalkeller

KUNST Bis 16. Dezember 2018 Galerie im Artforum

Förderkreis-Preis 2017: Staub Maximilian Martinez + Betty Rieckmann + Anas

Öffnungszeiten: Fr, 17 – 20 Uhr; Sa + So, 14 – 17 Uhr;

Bis 28. Dezember 2018 Kunst kommt ins Aenne-Burda-Stift, Kornstraße 2

Freie Malereien Barbara Sohns Elena Baskatov Michael Blum Martina Dieterle Ekkehard Gauch Siegbert Haist Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, 10 – 12 Uhr + 13 – 15 Uhr

Bis 31. Januar 2019 Kunst kommt ins Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12

LebensZyklen Malerei, Fotografie, Collagen Öffnungszeiten: täglich, 9 – 18 Uhr

Bis 10. Februar 2019 Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2

Malerei und Bildhauerei im Dialog Rainer Nepita & Jörg Bach

Öffnungszeiten: Di – Fr, 13 – 17 Uhr; Sa + So, 11 – 17 Uhr Bis 15. Februar 2019 Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Demokratie wagen? Baden 1818–1919 Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr

Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10

Offenburg in der Welt. Eine Stadt zwischen 800 und 1800 Öffnungszeiten: Di – So, 10 – 17 Uhr


Überblick

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Freizeitgruppe für Männer und ➜ Tanzkurs: Hip Hop 2 ab 16 Jahren, Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sport19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ halle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Kleinkunst: Sebastian Lehmann, ➜ Yoga 2, 20 – 21.15 Uhr, Studio für Tanz 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 & Yoga Eva Pietrowski, Artforum ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, ➜ Deutsch-Französischer StammTV Zunsweier, Festhalle Zunsweier tisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK ➜ Blues: Timo Groß & Valentin Kaes➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergehammer, 21 Uhr, KiK meinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jerger➜ Funky Tropical Disco: Disco Tropicaheim, Tulpenweg 16a na, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller ➜ Klassik/Erzählung – Piano Vocal: SAMSTAG, 22.12. Ist das Leben nicht schön?, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52 ➜ Jazz: Froots, 21 Uhr, KiK ➜ Tanzbar mit DJ Ridduu, 361 Grad, DONNERSTAG, 20.12. 22.30 Uhr, Spitalkeller ➜ Müttertreff und Sprachcafé für SONNTAG, 23.12. Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, ➜ Klassik: Kammermusik im Advent, Stegermattstraße 22 11 – 13 Uhr, St.-Andreas-Kirche ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer ➜ Führung zur Ausstellung: Wie entBegleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffstand die Landschaft am Oberrhein?, hofen, Espenstraße 1 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ ➜ Kindertheater: Heilige Nacht, 16 Uhr, Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus Salmen, Lange Straße 52 der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Bolshoi Ballett live-Übertragung im Fo➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, rum: Der Nussknacker, 16 Uhr, Forum Kino Stadtbibliothek ➜ Die klingende Bergweihnacht, 20 ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 Uhr, Oberrheinhalle Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule DONNERSTAG, 27.12. „The School“, Grabenallee 22 ➜ Feierabendführung zur Ausstel➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer lung: Rainer Nepita und Jörg Bach. Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ UffhoMalerei und Bildhauerei im Dialog, fen, Espenstraße 1 18.30 Uhr, Städtische Galerie ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Al➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 bersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule Erlöserkirche, Wichernstraße 6 „The School“, Grabenallee 22 ➜ Kurs für Kinder von 8 bis 12 Jahren: ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: Kindheit im Mittelalter, 15 Uhr, Museum We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We FREITAG, 21.12. speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, FREITAG, 28.12. 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 ➜ Familienmusical: Ritter Rost feiert Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule Weihnachten, 15 Uhr, Reithalle „The School“, Grabenallee 22 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemein➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: schaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim Schöne, bunte Tierwelt, 15 Uhr, Muse SAMSTAG, 29.12. um im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jah➜ Yoga für den Mann mit Daniel Trayer, ren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle 9 – 11 Uhr, YogaRaum Alexandra Börsig, Zunsweier, Kleingässle 11 Prinz-Eugen-Straße 4 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, ➜ Tanzbar mit DJ Los Mayos, 361 Grad, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The 22.30 Uhr, Spitalkeller School“, Grabenallee 22 SONNTAG, 30.12. ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Führung zur Ausstellung: Offenburg ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 18 in der Welt. Eine Stadt zwischen 800 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 und 1800, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnerge➜ Führung zur Ausstellung: Rainer meinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, JergerNepita und Jörg Bach. Malerei und heim, Tulpenweg 16a Bildhauerei im Dialog, 11 Uhr, Städtische ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, ➜ Pinocchio – Das Musical, 14 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 Oberrheinhalle

➜ Royal Opera House live-Übertragung im Forum: Der Nussknacker, 16 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 MONTAG, 31.12. ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Auf Tour im Museum, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 MITTWOCH, 2.1. ➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a DONNERSTAG, 3.1. ➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz FREITAG, 4.1. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Wer hat die Kokosnuss?, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Kurs: Yoga für Frauen, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Treff-Ortenau, 20 Uhr, Café am Waldbach, Weingartenstraße 99 ➜ Kabarett: Staub und Schröder, 20 Uhr, Reithalle SAMSTAG, 5.1. ➜ Stammtisch – Table ronde für hochsensible Personen, 15 Uhr, Zum alten Guglhupf, Metzgerstraße 7

➜ Kindertheater: Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt, 16 Uhr, Reithalle ➜ Tango: Practica & Milonga, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c SONNTAG, 6.1. ➜ Filmkunst im Forum: Die unglaubliche Reise des Fakirs, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 7./8.1., 20 Uhr) ➜ Familienführung: Kinderspiele aus dem alten Rom, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Klassik im Kino: André Rieus Neujahrskonzert aus Sydney, 17 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 MONTAG, 7.1. ➜ Damengymnastik, Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 14 Uhr, Jergerheim ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz Club ab 6 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenalee 22 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Freestyle ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ DJK-Frauengymnastik, 18.30 – 19.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Karate für Kids und Jugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V., 19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 8.1., 18.30 – 19.30 Uhr) ➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweierstraße 9 ➜ DJK-Frauengymnastik, 19.30 – 20.30 Uhr, Georg-Monsch-Schule, Sporthalle ➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Freizeittanzen, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Sport: Zumba (Kurs 2), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Gymnastik, ETSV Offenburg Freizeitgruppe Graulich, 20 Uhr, Konrad-Adenauer-Schule, Sporthalle ➜ Karate für Erwachsene, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 – 21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle (auch Donnerstag, 10.1., 19.30 – 20.30 Uhr) DIENSTAG, 8.1. ➜ Seniorentanz: Tanz dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Gruppe für Mütter nach dem Wochenbett mit ihren Babys: Zeit für mich, 9.30 – 11 Uhr, Weingartenstraße 32; Anmeldung bei Sigrun Riekenberg unter Telefon 07 81/639 29 38


Palette

Ohne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜ Offener Treff für geflüchtete Frauen und deren Kinder, Projekt Dounia – Begegnung und Orientierung für geflüchtete Frauen, 14 – 16.30 Uhr, IN VIA Mädchenund Frauentreff, Wasserstraße 5 ➜ Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Café-Treff, 15 – 16.30 Uhr, SFZ am Mühlbach, Franz-Volk-Straße 22 (Stadtteilbüro Nordwest) ➜ Führung – Ein Nachmittag mit Frau von H.: Rainer Nepita und Jörg Bach. Malerei und Bildhauerei im Dialog, 15 Uhr, Städtische Galerie ➜ Quiz-Nachmittag für Senioren, 15.30 – 17 Uhr, Seniorenbüro, Am Marktplatz 5 ➜ Schnupperstunde Kinderchor, 17 – 17.45 Uhr Musikschule ➜ Offene Werkstatt: Nähen und Stricken, 17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22 ➜ Modern Dance für Kinder ab 6 Jahren, TTC Blau-Weiß, 17.30 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7 ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 12 Jahren, 18 – 19 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Sanftes Yoga in Balance, Einwohnergeneinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Frauen-Gymnastik und Stretching, ETSV, 18 Uhr, Turnhalle der Eichendorff-Schule, Albersbösch ➜ Tanzgruppe ab der 3. Klasse: Let‘s dance, 18 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Lady Dance ab 16 Jahren, 19 – 20 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Tanzkurs: Salsa, 19 Uhr, Salsa-Ritmo Tanzschule, Hauptstraße 34c ➜ Vortrag: Der graue und der grüne Star: Behandlungsmöglichkeiten, 19 Uhr, Ortenau Klinikum, St. Josefsklinik, Auditorium, Weingartenstraße70 ➜ Tango-Übungsabend, 19.30 Uhr, KiK ➜ Damengymnastik mit Pilateselementen, Sportclub Offenburg, 19.45 Uhr, Turnhalle Eichendorff-Schule ➜ Sport: Zumba, TTC Blau-Weiß, 20 Uhr, Clubheim, Im Stockfeld 7

MITTWOCH, 9.1.

DONNERSTAG, 10.1.

➜ Sport: Nordic Walking, Schwarzwaldverein Offenburg, 9 Uhr, Treffpunkt: Sportplatz Rammersweier ➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr & Kurs für Eltern mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Sing‘ und red‘ mit mir, 9.15 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8 ➜ Spielgruppe für Mütter mit Kindern von 1 bis 3 Jahren: Griffbereit, 10 – 11.30 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24 ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Heilig Kreuz-Kirche ➜ UNabhängig im Alter – Gruppe 60+, Fachstelle Sucht Offenburg, 14 – 15.30 Uhr, Am Marktplatz 5 (Seniorenbüro) ➜ MICA – Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6 ➜ Tanzkurs: Breakdance I ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Breakdance II ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Offener Computerraum, 17.30 – 19.30 Uhr, Treff im Park ➜ Schnuppertraining: Schmerzen lösen mit Nadi Yoga, 18 – 19.15 Uhr, Lahore Institut, Goldgasse 36 ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 1 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Vortrag: Sizilien: Brücke zwischen Orient und Abendland, 19 Uhr, VHS ➜ Tanzkurs: Hip Hop The Crew ab 12 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Kurs: Sprache neu denken!, 19.30 Uhr, Anmeldung unter www.ritaklee.de (4 Termine) ➜ Freizeitgruppe für Männer und Frauen, 19.45 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Deutsch-Spanische Runde: La Charla en Español, 20 Uhr, KiK ➜ Sport: Zumba (Kurs 3), Einwohnergemeinschaft Hildboltsweier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a

➜ Müttertreff und Sprachcafé für Frauen mit Migrationshintergrund – Fit fürs Leben, 10 – 12 Uhr, Treff im Park ➜ Krabbelgruppe mit pädagogischer Begleitung, 11.15 – 12.45 Uhr, SFZ Uffhofen, Espenstraße 1 ➜ Stadtteiltreffpunkt Café Rabe, SFZ Albersbösch, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlöserkirche, Wichernstraße 6 ➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek ➜ Kurs für Kinder von 5 bis 9 Jahren: Mäuse, Mäuse, Mäuse, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Tanzkurs: L.A. Style Stufe 2 ab 12 Jahren, 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Dokumentarfilm: Kommen Rührgeräte in den Himmel?, 19 Uhr, VHS ➜ Tanzkurs: Power Fit Dance, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Sport/Tanz: Power Fit Dance ab 23 Jahren, 19.30 – 20.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Deutsch-Englischer Stammtisch: We speak English, 19.30 Uhr, Alte Pfalz FREITAG, 11.1. ➜ Frühstück: „Die kleine Auszeit“, 8.30 – 11 Uhr, SFZ Oststadt ➜ Tänzerische Früherziehung ab 2 Jahren, 14.30 – 15.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 22 ➜ Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren, 16.15 Uhr, TV Zunsweier, Sporthalle Zunsweier, Kleingässle 11 ➜ Tanzkurs: Hip Hop Kidz ab 8 Jahren, 16.30 – 17.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren, 17.30 – 18.30 Uhr, Tanzschule „The School“ ➜ Tanzkurs: Hip Hop 1 ab 12 Jahren (Goldcard Exklusiv), 18.30 – 19.30 Uhr, Tanzschule „The School“, Grabenallee 2 ➜ Taschenlampenführung für Erwachsene: Nachts im Museum, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Theater: Wie im Himmel, 20 Uhr, Oberrheinhalle ➜ Sportgruppe: Jedermänner, 20.30 Uhr, TV Zunsweier, Festhalle Zunsweier

➜ Mixed Show: Standup Comedy Night, 361 Grad, 21 Uhr, Spitalkeller SAMSTAG, 12.1. ➜ Yoga für den Mann mit Daniel Trayer, 9 – 11 Uhr, YogaRaum Alexandra Börsig, Prinz-Eugen-Straße 4 ➜ Oberrhein-Konzertreihe – 3. Konzert: Cuarteto SolTango, 19 Uhr, Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße 3 (Einführungsvortrag: 19 – 19.30 Uhr) ➜ MET Opera live-Übertragung im Forum: Cilea – Adriana Lecouvre, 19 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 ➜ Nacht der Frösche, Narrenzunft Wierer Frösch, 20.01 Uhr, Festhalle Weier ➜ Konzert – Sarstedt Band: Erinnerungen an Cat Stevens & Co., 21 Uhr, KiK SONNTAG, 13.1. ➜ Führung zur Sonderausstellung: Demokratie wagen? Baden 1818 – 1919, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus ➜ Filmkunst im Forum: Juliet, Naked, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch14./15.1., 20 Uhr) ➜ Alemannisches Theater, 19 Uhr, Reithalle

Nächster Veranstaltungskalender: 12. bis 27. Januar 2019 Terminmeldungen bis: 4. Januar 2019 STICHWORT Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 12. Januar 2019 (Zeitraum: 12. – 27. Januar) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 4. Januar. Redaktion OFFENBLATT Telefon 0781/82 23 33 Fax 0781/82 75 82 E-Mail: marie-christine.gabriel@ offenburg.de Foto Cuarteto SolTango: Marie Staggat Fotos Glockenspiel: Stadt Offenburg

Museum im Ritterhaus

Stadtbibliothek Offenburg

Volkshochschule Offenburg

Kunstschule Offenburg

Musikschule Offenburg/Ortenau

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 25 77 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-200 www.vhs-offenburg.de

Amand-Goegg-Str. 2/Kulturforum Geöffnet: Di – Fr, 13 – 17 Uhr Sa + So, 11 – 17 Uhr

Öffnungszeiten: Di – Fr, 11 – 19 Uhr, Sa, 10 – 13 Uhr (montags geschlossen)

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/9364-300 www.kunstschuleoffenburg.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 0781/9364-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo – Fr, 9 – 13 Uhr, Mo – Do, 14 – 17 Uhr

Städtische Galerie

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo–Fr, 9 – 13 Uhr, Mo–Do, 14 – 17 Uhr


15.12.2018 17 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Bekanntmachung der Tierseuchenkasse (TSK) Baden-Württemberg - Anstalt des öffentlichen Rechts Hohenzollernstr. 10, 70178 Stuttgart

Meldestichtag zur Veranlagung zum Tierseuchenkassenbeitrag 2019 ist der 01.01.2019 Die Meldebögen werden Mitte Dezember 2018 versandt. Sollten Sie bis zum 01.01.2019 keinen Meldebogen erhalten haben, rufen Sie uns bitte an. Ihre Pflicht zur Meldung begründet sich auf § 31 des Gesetzes zur Ausführung des Tiergesundheitsgesetzes in Verbindung mit der Beitragssatzung. Viehhändler (Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften) sind zum 1. Februar 2019 meldepflichtig. Die uns bekannten Viehhändler, Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften erhalten Mitte Januar 2019 einen Meldebogen. Meldepflichtige Tiere sind:

Pferde Schweine Schafe Bienenvölker (sofern nicht über einen Landesverband gemeldet) Hühner Truthühner/Puten

Nicht zu melden sind:

Rinder einschließlich Bisons, Wisenten und Wasserbüffel. Die Daten werden aus der HIT Datenbank (Herkunfts- und Informationssystem für Tiere) herangezogen. Nicht meldepflichtig sind u.a. Gefangengehaltene Wildtiere (z.B. Damwild, Wildschweine), Esel, Ziegen, Gänse und Enten Werden bis zu 49 Hühner und/oder Truthühner und keine anderen meldepflichtigen Tiere (s.o.) gehalten, entfällt die Melde- und Beitragspflicht für die Hühner und /oder Truthühner. Für die Meldung spielt es keine Rolle, ob die Tiere in einem landwirtschaftlichen Betrieb stehen oder in einer Hobbyhaltung. Zu melden ist immer der gemeinsam gehaltene Gesamttierbestand je Standort. Unabhängig von der Meldepflicht an die Tierseuchenkasse muss die Tierhaltung bei dem für Sie zuständigen Veterinäramt gemeldet werden. Schweine-, Schaf- und/oder Ziegen sind, unabhängig von der Stichtagsmeldung an die Tierseuchenkasse BW, bis 15.01.2019 an HIT zu melden. Die Tierseuchenkasse BW bietet an, die Stichtagsmeldung an HIT zu übernehmen. Die Voraussetzungen und nähere Informationen erhalten Sie über das Informationsblatt welches mit dem Meldebogen verschickt wird bzw. auf unserer Homepage unter www.tskbw.de. Es wird noch auf die Meldepflicht von Bienenvölkern hingewiesen. Die Völkermeldungen der Imker an ihren örtlichen Imkerverein werden von diesem an einen der beiden Landesverbände weiter gemeldet. Ist ein Imker nicht organisiert oder in einem Verein, der keinem der beiden Landesverbände angeschlossen ist, müssen die Völker bei der Tierseuchenkasse gemeldet werden. Nachmeldepflicht siehe Beitragssatzung der TSK. Auf unserer Homepage erhalten Sie weitere Informationen zur Melde- und Beitragspflicht, Leistungen der Tierseuchenkasse sowie über die einzelnen Tiergesundheitsdienste. Zudem können Sie, als gemeldeter Tierbesitzer, Ihr Beitragskonto (gemeldeter Tierbestand der letzten 3 Jahre, etc.) einsehen.

Telefon: 0711 / 9673-666, Fax: 0711 / 9673 – 710, E-Mail: beitrag@tsk-bw.de, Internet: www.tsk-bw.de


18 15.12.2018 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine vollzeitbeschäftigte

Als Trägerin von 14 Kindertagesstätten sucht die Stadt Offenburg für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Leitung der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (w/m/d) Das Aufgabenspektrum der Leitung der Stabsstelle umfasst die Umsetzung einer vorausschauenden, passgenauen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – in engem Zusammenwirken mit einer vielfältigen Medienlandschaft vor Ort – mit dem Ziel einer optimalen Information und Partizipation der Bürgerschaft sowie einer modernen Außendarstellung der Stadt Offenburg. Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • die Leitung der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit einem Team von derzeit 5 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern • die Funktion des Pressesprechers • Koordination und konzeptionelle Weiterentwicklung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (u.a. städtischer Internetauftritt, social media-Aktivitäten) • die Verantwortung für die Herausgabe des OFFENBLATT (Amtsblatt der Stadt Offenburg) • die Erstellung von Reden, Grußworten und Vorworten für die Verwaltungsspitze Wir erwarten von Ihnen: • ein abgeschlossenes Hochschulstudium, bevorzugt im Bereich der Kommunikations-, Sprach- oder Medienwissenschaften bzw. im öffentlichen Recht, oder einen vergleichbaren Abschluss mit einschlägiger beruflicher Erfahrung in den genannten Bereichen • mehrjährige Berufserfahrung, vorzugsweise in Querschnitts- und Führungsfunktion, positiv wären überdies Medien-Volontariate • umfangreiche Kenntnisse politischer, sozialer, ökonomischer und kultureller Zusammenhänge • Kenntnisse der Digitalisierungs-Ziele einer Kommune • eine sehr gute sprachliche Ausdrucksfähigkeit • Fremdsprachenkenntnisse, vorzugsweise Englisch und Französisch • eine selbstständige, eigenverantwortliche, strukturierte und teamorientierte Arbeitsweise sowie innovatives und strategisches Denken • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Verhandlungsgeschick Wir bieten Ihnen: • eine Leitungsfunktion mit einer interessanten, verantwortungs- und anspruchsvollen Tätigkeit und einem kompetenten Team • interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 13 • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf • eine Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 12.1.2019 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 005-19 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Digitale Bewerbungen übermitteln Sie uns bitte in einem pdf-Dokument mit einer maximalen Dateigröße von 10 MB an bewerbung@offenburg.de. Weitere Auskünfte erteilt der Fachbereichsleiter Zentrale Dienste, Oliver Basten, unter Telefon 07 81/82-25 58.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

staatlich anerkannte Erzieherinnen und pädagogische Fachkräfte (w/m/d) für Krippe und Kita in Voll- und Teilzeit Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Umsetzung des Orientierungsplans Baden-Württemberg • individuelle Betreuung und Förderung der Vorschulkinder auf der Grundlage des infans-Konzepts • selbstständige Planung und Durchführung von Bildungsangeboten, orientiert an den Themen und dem Entwicklungsstand der Kinder • Gestaltung der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern • Unterstützung der Vernetzung von Kooperationen im Stadtteil/Ortsteil sowie mit anderen Institutionen Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz. Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als pädagogische Fachkraft • Kenntnisse und/oder Erfahrungen zum Orientierungsplan • Kenntnisse und/oder Erfahrungen mit dem infans-Konzept sind von Vorteil • eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise • soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und interkulturelle Kompetenz Wir bieten Ihnen: • interessante, abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder • fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildungen • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe S 4 bzw. S 8a. Die Stufenzuordnung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung. • umfassende Angebote zum Aufbau einer Betriebsrente • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm, z.B. vielfältige Betriebssportangebote mit Bonusprämien • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Männer. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 003-19 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Digitale Bewerbungen übermitteln Sie uns bitte in einem pdf-Dokument mit einer maximalen Dateigröße von 10 MB an bewerbung@offenburg.de. Weitere Auskünfte erteilt die Sachgebietsleiterin für Kindertageseinrichtungen, Barbara Klement, unter Telefon 07 81/82-25 88. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Infobest Kehl/Straßburg geschlossen Die Infobest Kehl/Straßburg, Informations- und Beratungsstelle für grenzüberschreitende Fragen, am Rehfusplatz 11 in Kehl bleibt vom 24. Dezember 2018 bis 4. Januar 2019 geschlossen. Ab 7. Januar sind die Mitarbeiter wieder

zu den gewohnten Öfnungszeiten da: Montag von 13 bis 17 Uhr, Dienstag und Mittwoch von 9 bis 12 und von 13.30 bis 17 Uhr, Donnerstag von 10 bis 12 und 13 bis 18 Uhr. Am Freitag ist Infobest geschlossen.


15.12.2018 19 Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen Stellenausschreibung Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Hochbau, Grünflächen und Umweltschutz zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine vollzeitbeschäftigte (derzeit 39 Wochenstunden)

Abteilungsleitung Planung (w/m/d) Die Stadt Offenburg ist eine wachsende Stadt mit vielen Stadtentwicklungsgebieten. Gleichzeitig haben wir einen hohen Anspruch, die Lebensqualität in der Stadt modern und umweltgerecht zu entwickeln. Dabei sind die städtischen Gebäude sowie die städtischen Hochbauprojekte ein zentraler Baustein und werden integriert, vom ersten Strich auf dem Papier bis zur Übernahme in den Betrieb, von der Abteilung Planung durchgeführt. Für diese Aufgaben brauchen wir Sie: • Führung und Leitung der Abteilung Planung mit 12 Mitarbeitenden (Architekt/innen, Bauzeichner/innen aus dem Bereich Hochbau) • Erarbeitung von Arbeits- und Handlungsplänen unter Berücksichtigung des städtischen Haushalts bzw. zur Vorbereitung der Haushaltsanmeldungen • Projektsteuerung und -controlling bei internen und externen Planungen • konzeptionelle Unterstützung und Beratung der städtischen Fachbereiche, Organisationseinheiten und Töchter in Fragen des Gebäudemanagements • selbstständige Entwicklung und Begleitung anspruchsvoller städtischer Hochbauprojekte in allen Leistungsphasen der HOAI • Bauherrenvertretung gegenüber stadtinternen und externen Projektbeteiligten innerhalb des Aufgabenumfangs • Sicherstellung der interdisziplinären Arbeitsweise im Hinblick auf die Projektziele • Mitgestaltung strategischer, langfristiger Gebäudekonzepte für eine dauerhafte, nachhaltige Gebäudeentwicklung Sie bringen mit: • ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Architektur • mehrjährige Berufserfahrung in Planung, Bauleitung und in der Mitarbeiterführung • Fähigkeit zu wirtschaftlichem Handeln und Koordination • sichere Fähigkeit zu strukturiertem Arbeiten mit einem hohen Maß an Verhandlungs- und Organisationsgeschick • gute kommunikative Fähigkeiten mit einem hohen Maß an Führungs- und Sozialkompetenz – insbesondere bei der Vermittlung unterschiedlicher Interessenslagen Wir bieten Ihnen: • eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Führungstätigkeit in einem qualifizierten und kollegialen Team • fachliche Einarbeitung und kollegiale Unterstützung sowie interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten • eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 13 • umfassende Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf • Zusatzversorgung zum Aufbau einer Betriebsrente • ein attraktives Gesundheitsförderungsprogramm - z.B. vielfältige Betriebssportangebote mit Bonusprämien • Fahrtkostenzuschüsse für den ÖPNV Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Sind Sie interessiert? Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 11.2.2019 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 001-19 an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste/Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg. Bitte senden Sie uns nur Kopien Ihrer Dokumente, da keine Rückgabe der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen vernichtet. Digitale Bewerbungen übermitteln Sie uns bitte in einem pdf-Dokument mit einer maximalen Dateigröße von 10 MB an bewerbung@offenburg.de. Weitere Auskünfte erteilt der zuständige Fachbereichsleiter Andreas Kollefrath unter Telefon 07 81/82-23 22. Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vorhaben: Neugestaltung Außenanlage Kindertagesstätte Franz Walz Landschaftsbauarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2018-0223

Ausführungsfrist:

Beginn: KW 8 bis KW 14 2019 Fertigstellung: KW 28 2019, Pflanzung bis Ende 2019

Angebotseröffnung: 16.1.2019, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Zimmer 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Vergabestelle,

Offenes Verfahren nach § 3 EU Vorhaben: Umbau und Sanierung der Eichendorff-Schule Gewerke 1. Fliesenarbeiten

Vergabenummer: SOG_BS-2018-0217 Ausführungsfrist: 11.11.2019 bis 20.12.2019 Angebotseröffnung: 23.1.2019, 10 Uhr

2. Bodenbelagsarbeiten

Vergabenummer: SOG_BS-2018-0219 Ausführungsfrist: 7.1.2020 bis 7.2.2020 Angebotseröffnung: 23.1.2019, 10.30 Uhr

Einreichungs-/Eröffnungsstelle:

Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Zimmer Nr. 125, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg Die vollständigen Veröffentlichungstexte erscheinen auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-Württemberg GmbH, www.vergabe24.de, im Submissionsanzeiger, www.submission.de/vergabemagazin, im Subreport, www.subreport.de, auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau, www. wro.de/fuer-die-region/ausschreibungen.html, auf der Homepage der Stadt Offenburg, www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&.

Anforderung der Angebotsunterlagen:

Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/66 601-555, Fax 07 11/66 601-84, vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de, www.vergabe24.de Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter www.offenburg.de/ html/ausschreibungen308.html. Sie können dort kostenfrei über das KioskSystem von Vergabe 24 heruntergeladen werden.

Hochschule im Spitzenfeld Das „Centrum für Hochschulentwicklung“ (CHE) hat in seinem Herbst-Hochschulranking Master-Informatikstudiengänge verschiedener Hochschulen untersucht: Die Hochschule Offenburg liegt bei dem Kontakt zur Berufspraxis im Spitzenfeld. Punkten konnte die Hochschule mit Lehrveranstaltungen und Abschlussarbeiten im Austausch mit der Pra-

xis. Der Studiendekan des Master Informatik, Tobias Lauer, freut sich: „Das CHE-Ranking zeigt, dass wir Qualifikationen vermitteln, die für Studierende besonders wichtig sind. Die Praxisanteile sind hoch: Der Vorlesungsplan ermöglicht es ihnen, neben dem Studium bis zu 50 Prozent beruflich tätig zu sein, was auch die Mehrheit der Studierenden nutzt.

Weitere Infos unter www.offenblatt.de


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20 15.12.2018

Bauen & Wohnen Hier bekommen Sie Tipps und Infos von Experten rund ums Bauen. Von „A“ wie Außenanlage bis „Z“ wie Zimmerei. Fotos: Fotolia (3)/3darcastudio/KB3/Erwin Wodicka

Für jeden Moment das richtige Licht Die Glühbirne ist längst passé. Heute begeistern intelligente LED-Lampen mit ihren vielfältigen Möglichkeiten Welchen enormen Einfluss Licht auf uns Menschen hat, zeigt sich gerade im Winter immer wieder besonders deutlich. Einerseits trüben die kürzeren Tageslicht-Phasen den Gemütszustand. Die funkelnden Lichter auf den Weihnachtsmärkten hingegen strahlen eine gemütliche, besinnliche Stimmung aus. Ein Trick, der sich auch gut zu Hause anwenden lässt. Denn dafür braucht es nicht unbedingt ein technisch ausgeklügeltes Lichtkonzept. Bei der Beleuchtung von Wohnräumen geht es nicht nur um Helligkeit. Denn Licht kann sowohl anregend als auch entspannend

Gezielte Lichtsteuerung wirken und die Stimmung heben. Auch die Konzentrationsfähigkeit oder ein gesunder Schlafrhythmus lassen sich von bestimmten Lichtszenarien beeinflussen. Der Begriff „Human Centric Lighting“ bezeichnet den gezielten Einsatz von Licht in den Wohnräumen, um das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Bewohner individuell zu unterstützen. Damit sich das noch einfacher umsetzen lässt, bietet der Markt nun sozusagen „smarte“ Leuchtmittel. Die intelligenten LED-

Smarte LED-Leuchtmittel lassen sich per Smartphone oder Tablet steuern.

Lampen verwandeln jedes Zuhause in ein Smarthome, und zwar ganz ohne Internetverbindung. Via Bluetooth und App lässt sich so eine Lampe über Smartphone oder Tablet steuern. Dann simuliert sie beispielsweise einen Licht-

verlauf, der dem Tageslicht ähnlich ist und so den natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus positiv unterstützt. Im Arbeitsumfeld hingegen empfiehlt sich ein hellweißes Farbbild, das konzentrationssteigernd wirkt. Technische Fertigkei-

ten sind hierbei nicht notwendig. Einfach das Leuchtmittel austauschen und die ganz gewöhnliche Lampe ist smart und fernbedienbar. Weitere Informationen zu den intelligenten LED-Lampen gibt es im Leuchtenfachhandel. (txn)

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15.12.2018 21

Dachdämmung prüfen Das Dach eines Hauses hat viele Aufgaben: Es schützt vor Wind und Wetter, ist für den Wärmeschutz nach oben hin verantwortlich und soll natürlich als Krone des Hauses auch gut aussehen. Ein regelmäßiger Check durch den Dachdecker ist eine wichtige Vorbeugemaßnahme gegen Langzeitschäden, die richtig teuer werden können. Doch auch ein geschultes Auge durch den Hausbesitzer

dern. Wenn das Dach in die Jahre gekommen ist und saniert werden muss, sollte die Gelegenheit genutzt werden, um mit einer Aufsparrendämmung die Energieverluste über die Dachflächen dauerhaft zu minimieren. Hierfür bietet der Markt spe­ zielle Dämmplatten, die eine hervorragende Kombination aus Wärme-, Brand- und Schallschutz darstellen. Eine besonders niedri-

Nur eine durchdachte Dämmung mit aufeinander abgestimmten Komponenten kann Schäden am Dach sicher verhindern. Foto: Ursa/txn

kann erste Anzeichen erkennen. Wer beispielsweise trotz Minusgraden auf seinem Dach Taulöcher in der Schnee- oder Raureifdecke entdeckt, sollte davon ausgehen, dass die Dämmung an dieser Stelle Mängel aufweist.

Sanieren mit System Wärme dringt hier vom Hausinneren nach außen – und das hat Folgen: unnötig hohe Heizkosten, weniger Wohnkomfort sowie ein steigendes Schimmelrisiko. Nur eine durchgehend funktionsfähige Dämmung mit aufeinander abgestimmten Komponenten kann derartige Schäden sicher verhin-

ge Wärmeleitfähigkeit sollte dabei natürlich im Vordergrund stehen. Im Idealfall werden die Vorgaben der Energieeinsparverordnung sogar weit unterboten. Je nach Materialstruktur erweisen sich die Platten zusätzlich auch als optimaler Schallschlucker – und das nicht nur in der kalten Jahreszeit, sondern 365 Tage im Jahr. Wichtiger ist aber noch, darauf zu achten, dass die Dämmplatten über ihren gesamten Querschnitt diffusionsoffen sind. Denn nur so ermöglichen sie einen sicheren Feuchtetransport von innen nach außen. Die Gefahr von Bauschäden oder Schimmel wird dadurch deutlich minimiert. (txn)

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Welche Gefahr im Schimmel lauert Wie Sie reagieren sollten, wenn Sie einen Pilzbefall entdecken, und wo genau die Gesundheitsrisiken liegen Schimmelbefall in Wohnräumen ist ein großes Thema geworden. 38 Prozent der Bundesbürger hatten in den letzten fünf Jahren Schimmel in der Wohnung. So das Ergebnis einer repräsentativen Befragung des Kölner Marktforschungsinstituts „heute und morgen“. Zu Recht befürchten die Menschen, dass Schimmelbefall Risiken für die Gesundheit birgt. „Schimmelpilze in Räumen können für Menschen zu einer gesundheitlichen Belastung werden“, betont Judith Meider, Leiterin des auf Schimmelbefall spezialisierten Labors „Urbanus“. „Sporen und Bestandteile der Pilze fliegen in Räumen umher und werden von uns Menschen permanent eingeatmet. Bei erhöhter Raumkonzentration können Al­ lergien, Vergiftungserscheinungen oder Infektionen die Folge sein.“ Bei Schimmelpilz-Allergien zeigen sich Beschwerden ähnlich wie bei Heuschnupfen: Niesen und Fließschnupfen, Juckreiz, Krib-

Joachim Hug.

Foto: ISOTEC

Schimmelpilze in der Laboranalyse.

Foto: obs/ISOTEC/Cornelis Gollhardt

beln in der Nase und den Augen, Atembeschwerden oder Erschöpfungszustände. Möglicherweise, aber laut Meider deutlich seltener, treten Vergiftungserscheinungen auf. Ebenfalls eher selten sind pilzverursachte Infektionen, sogenannte Aspergillosen, von denen insbesondere die Lunge betroffen werden kann. Für die Fachleute ist bis heute nicht einschätzbar, wann und wie stark der Befall eine Person gefährden kann. „Da Schimmelpilz aber das Potenzial zur Gesundheitsgefährdung hat, rät das Umweltbundesamt in jedem Fall zu einer vorsorglichen Entfernung“, betont Laborleiterin Meider. „Kinder mit noch nicht voll ausgeprägtem und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind gefährdeter.“ Tritt Befall auf, hält das Umweltbundesamt eine Beseitigung in Eigenregie bis zu einer Größe von

insgesamt einem halben Quadratmeter für vertretbar. Dabei sollte der Schimmel niemals trocken, sondern immer mit feuchten Bürsten oder Tüchern entfernt werden,

Erste Hilfe bei Befall um Sporenflug zu vermeiden. Durch einen Mundschutz wird verhindert, dass die Sporen eingeatmet werden, durch Handschuhe, dass sie in Kontakt mit der Haut gelangen. Aber Achtung: Desinfektionsmittel dient nur zur oberflächlichen Entfernung des Schimmelpilzes. „Die mikrobiologischen Zellen des Pilzes bleiben

dennoch erhalten und wirken weiter“, warnt die Fachfrau. Bei Flächen größer als einem halben Quadratmeter sollte nach Aussage des Umweltbundesamtes unbedingt ein Fachunternehmen hinzugezogen werden. Dass diese Grenze schnell erreicht und meist überschritten ist, weiß Joachim Hug, Inhaber des auf Feuchteschäden spezialisierten Unternehmens ISOTEC. „Der weitaus größere Teil des Schadens ist oft gar nicht sichtbar. Er verbirgt sich häufig in Wand- oder Fußbodenaufbauten.“ Noch vor der Schimmelbeseitigung wird der betroffene Raum von den Fachleuten staub- und luftdicht abgeschottet, um eine Verwirbelung und Verteilung der Sporen auf die anderen Zimmer zu vermeiden. Die Schimmelbestandteile werden dann von den Bauteiloberflächen abgesaugt und die befallenen Putzoberflächen vollständig entfernt. In einem weiteren Schritt werden die Rohoberflächen mit einem Spe­ zialsauger abgesaugt und mit Alkohol desinfiziert. Um kondensationsbedingtem Schimmelbefall vorzubeugen, ist regelmäßiges Lüften zu empfehlen. Ideal ist eine Stoßlüftung zweibis dreimal am Tag. Weitere Informationen unter: www.isotec.de

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Mauerwerk ist bedroht Mit Unwettern und starken Niederschlägen muss man mittlerweile zu jeder Jahreszeit rechnen. Da der Boden die Wassermassen nicht schnell genug aufnehmen kann, birgt vor allem Starkregen eine große Gefahr für Keller und tief liegende Gebäudeteile. Auch anhaltend starke Regenfälle, die den Grundwasserspiegel steigen lassen, sodass die Feuchtigkeit durch den Boden oder über die

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auch von innen erfolgen. Eine Innen­ abdichtung ist weniger arbeits­ intensiv und unabhängig von den äußeren Gegebenheiten. Die Fach­betriebe aus dem bundesweiten Sanierungsnetzwerk Getifix nutzen dafür zum Beispiel spezielle, geprüfte und zugelassene Systemlösungen, die entwickelt wurden, um höchsten Feuchtigkeits- und Druckwasserbelastungen standzuhalten. Auch Spezial-

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Grundmauern in den Keller gedrückt wird, können der Grund für feuchte Wände sein. Weitaus häufiger ist die kontinuierliche Bedrohung, die von der ständig im Erdreich enthaltenen Feuchtigkeit ausgeht. Sie dringt in das Mauerwerk ein und steigt über das Kapillarsystem hoch und verursacht Schäden an der Bausubstanz. Treten feuchte Stellen oder Schimmelpilze auf, ist eine genaue Analyse erforderlich. Wenn geklärt ist, ob eine Abdichtung gegen Bodenfeuchte, gegen nicht stauendes Wasser oder von außen drückendes Wasser wirksam werden soll, geht es an die Sanierung. Sie kann sowohl von außen als

sperren kommen zum Einsatz: Mithilfe eines Spezialgels wird verhindert, dass Feuchtigkeit durch den Baukörper drückt und aufsteigt. Auch einmalige Sanierputzsysteme kommen zum Einsatz, zum Beispiel das patentierte Getifix BiArid System für die Instandsetzung von feuchte- und salzgeschädigtem Mauerwerk. Mit diesem mehrkomponentigen Plattensystem aus Calciumsilikat wird die Feuchte- und Salzbelastung im Mauerwerk noch umfassender kompensiert und zusätzlich die Kondensations- und Schimmelpilzgefahr gebannt. Mehr unter www.getifix.de.

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