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GEOGRAFIE FÃœR ALLE LEHRERHEFT

9 783902 779403 ISBN: 978-3-902779-40-3

Oly

www.olympe.at

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4.KLASSE

Schreiner


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1 Liebe Lehrerinnen und Lehrer!

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Vorwort

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Das Lehrbuch„Geografie für alle“ wurde aus der Praxis für die Praxis geschrieben. Deshalb findet sich in diesem neuen Geografielehrbuch nach fast jedem Kapitel ein Arbeitsteil mit dem Titel„Nun geht's los – Aufgaben für schlaue Köpfe!“, der die Selbsttätigkeit der Schüler und Schülerinnen stärken und ihr Interesse an Geografie wecken soll. Diese Arbeitsblätter können als Portfolio herausgetrennt werden und dienen somit der Dokumentation der Leistung der Schüler/innen während des Schuljahres. Die „Aufgaben für schlaue Köpfe“ zeichnen sich durch eine leichte Handhabung aus, sind nach Schwierigkeitsgraden gekennzeichnet und dienen der Differenzierung im Unterricht.

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In den einzelnen Kapiteln werden schwierige Begriffe in der Randspalte neben dem Fließtext erklärt. Arbeitsaufgaben schaffen Querverbindungen, regen die Schüler und Schülerinnen zu selbstständigem Denken an und unterstützen den fächerübergreifenden Unterricht. Im vorliegenden Lehrer/innenheft finden sich folgende Bausteine: eine Lehrstoffverteilung formulierte Lernziele Vorschläge für einen handlungsorientierten Unterricht (Ideen für Rollenspiele, Bastel- und Malanleitungen) Vorschläge für Lehrausgänge/Exkursionen l eine Fülle von 1:1 kopierbaren Arbeitsblättern l Vorgaben für schriftlicheWiederholungen l Lösungen für alle„Nun geht's los – Aufgaben für schlaue Köpfe“ aus dem Hauptbuch l Lösungen für alle Arbeitsblätter und Wiederholungen im Lehrer/innenheft l

mp e

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All dieses Zusatzmaterial ist in der Praxis erprobt und soll Ihnen die Unterrichtsplanung erleichtern!

Oly

Und nun:Viel Spaß mit Ihrem neuen Geografiebuch!

Das Autorinnenteam


2 Lehrstoffverteilung 4. Klasse (8. Schulstufe)

September Kap. 1: Europa im Überblick – die Highlights Kap. 2: Die Staaten Europas Kap. 3: Europa ist landschaftlich vielfältig Oktober

E: EH: GS: WE:

Kap. 4: Klima und Vegetation in D: Europa Kap. 5: Unter die Lupe genommen – Skandinavien Kap. 6: Unter die Lupe genommen – E: Großbritannien EH:

European Countries Speisen aus Europa Die Staaten Europas seit 1945 Europapuzzle herstellen

Sachtexte über unterschiedliche Lebensbedingungen in den europäischen Ländern lesen; Nordische Sagen The problems of Northern Ireland English breakfast

Collage europäischer Sehenswürdigkeiten europäische Schulsysteme vergleichen unterschiedliche Urlaubsangebote vergleichen europäische Hymnen

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November Kap. 7: Unter die Lupe genommen – BE: Die Schweiz Kap. 8: Unter die Lupe genommen – D: Kroatien Kap. 9: Unter die Lupe genommen – M: Die Ukraine ME: Dezember Kap. 10: Es war einmal – die Anfänge der Europäischen Union Kap. 11: Die Aufgaben und die Arbeitsweise der EU Kap. 12: Die Europäische Währungsunion

GS/PB: Demokratie innerhalb der EU M: Währungsumrechnungen ME: Europahymne

Kap. 13: Finanzen und Wirtschaft innerhalb der EU – gleiche Chancen für alle Kap. 14: Gleiche Spielregeln – nicht für alle Kap. 15: Die USA – einflussreicher Gigant im Westen

Februar

Kap. 16: Russland EH: die Besonderheiten der asiatischen Kap. 17: Die Volksrepublik China – Küche; typische russische Gerichte eine heranwachsende zubereiten Weltmacht PH: Atomkraft Kap. 18: Japan – vielseitiger Inselstaat

Analyse von Zeitungsartikeln und Leserbriefen zur EU E: Unterschiede zwischen British English und American English EH: typische amerikanische Gerichte zubereiten GS: Die Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika

Kap. 19: Eine Erde – viele Welten Kap. 20: Die Bevölkerung in den Entwicklungsländern Kap. 21: Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Entwicklungsländer

BU: Mangelkrankheiten GS: Entstehung der Staaten in Afrika und Asien – Probleme des Kolonialismus M: Berechnung der Lebenserhaltungskosten in unterschiedlichen Ländern

Kap. 22: Frauen und Kinder in den Entwicklungsländern Kap. 23: Entwicklungshilfe – Hilfe zur Selbsthilfe Kap. 24: Ein Blick auf unsere Welt – Krieg und Frieden

D: M:

Oly April

D:

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Jänner

März

Eigene Projekte

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Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende Projekte

Kernstoff

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Monat

Fachtexte lesen und exzerpieren Statistiken zur Entwicklungszusammenarbeit analysieren PH: Wasseraufbereitung


3 Monat

Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende Projekte

Kernstoff Kap. 25: Globalisierung und Welthandel Kap. 26: Riesen bestimmen den Weltmarkt Kap. 27: Weltweite Vernetzung

Zeitungsberichte analysieren statistische Auswertungen zu Marktanteilen

Juni

Kap. 28: Veränderte Arbeitswelt BO: Auseinandersetzung mit den Kap. 29: Verantwortung der Menschen Anforderungen des Arbeitsmarkts für die„Eine Erde“ BU: Gefährdung der Umwelt D: Texte zur Arbeitswelt lesen und reflektieren GS/PB: Das Kyoto-Protokoll

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D: M:

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Mai

Eigene Projekte


4 EUROPA – EIN FACETTENREICHER KONTINENT (Kapitel 1 – 9)

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1. LERNZIELE:

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Die Schüler und Schülerinnen sollen: è wissen, dass Europa gemeinsam mit Asien einen Doppelkontinent bildet, è die Grenze zwischen Asien und Europa benennen können, è über die Sprachenvielfalt in Europa Bescheid wissen, è die Staaten Europas den unterschiedlichen Großräumen zuordnen können, è klimatische Besonderheiten Europas erläutern können, è sich mit der Topografie Europas auseinander setzen, è anhand ausgewählter europäischer Staaten die Besonderheiten des Klimas, der Vegetation, der wirtschaftlichen und politischen Situation dieser Länder erfassen.

2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastel- und Malanleitungen, Versuche, Experimente usw.):

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MUSIKALISCHE REISE DURCH EUROPA Im Rahmen eines fächerübergreifenden Projektes sollen die Schüler und Schülerinnen Vertreter der europäischen Musikszene präsentieren. Kurze Informationen und Bilder sollen dazu im Internet bzw. in Fachzeitschriften gesammelt werden. Schließlich soll eine Powerpoint Präsentation entstehen, die eine Zusammenschau aller Künstler und Künstlerinnen darstellt. Dazu kann auch die Musik präsentiert werden.

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EUROPÄISCHE NATIONALGERICHTE Jedes europäische Land verfügt über eine Vielzahl von typischen Gerichten. Die Schüler und Schülerinnen sollen im Internet, in Fachzeitschriften oder in Kochbüchern nach Speisen suchen und diese präsentieren. Eventuell könnten die Gerichte im Rahmen des Unterrichtsfachs Ernährung und Haushalt zubereitet werden.

EUROPA IN BILDERN – EIN KARTENSPIEL SELBST HERSTELLEN Material: Papier, Laminierfolien, Folienstifte, Stoppuhr, Schuhschachtel

Anleitung: Schritt 1: Die Schülerinnen und Schüler teilen sich in vier Gruppen. Nun suchen sie im Internet nach typischen europäischen Bildern. Dies können Wahrzeichen, Städtebilder, Landschaften, Flaggen, Berühmtheiten, usw. aus allen europäischen Staaten sein. Es sollten mindestens 50 Bilder aus verschiedenen Staaten gesucht werden.

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Schritt 2: Diese Bilder werden in ein Word-Dokument kopiert und vier mögliche Antworten angegeben (siehe Bild). Das Dokument wird ausgedruckt und laminiert, um es länger haltbar zu machen. Schritt 3: Die fertigen Bildkarten werden in einem Schuhkarton gesammelt. Jede Gruppe hat letztlich einen Karton mit rund 50 Bildkarten. Nun kann das Spiel beginnen. Schritt 4: Die Lehrperson fungiert als Schiedsrichter. Jede Gruppe hat nun zwei Minuten Zeit, die richtigen Antworten einer anderen Gruppe anzukreuzen. Nach zwei Minuten werden die Antworten von der Lehrperson kontrolliert und auf der Tafel die Anzahl der richtigen Antworten notiert. Schließlich werden die angekreuzten Lösungen entfernt und der Karton an die nächste Gruppe weitergegeben.

In welcher Stadt steht der Petersdom? Lissabon Rom Paris Madrid

Schritt 5: Jede Gruppe kommt drei Mal zum Spieleinsatz. Die Ergebnisse werden addiert. Gewonnen hat jene Gruppe, die die meisten richtigen Antworten hat.


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EUROPÄISCHE SCHULSYSTEME IM VERGLEICH Material: Plakat, Plakatstifte, Internet

STADT – LAND (REGION) – FLUSS (GEWÄSSER) IN EUROPA Material: Spielplan (Blatt Papier), Stift

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Anleitung: Die Schülerinnen und Schülern vergleichen zwei selbstgewählte europäische Staaten und deren Schulsysteme hinsichtlich Schulpflicht, Unterrichtssysteme, Unterrichtsfächer und Ferien mit dem österreichischen Schulsystem.

Anleitung: Die Rubriken sind selbstverständlich frei zu wählen. Hier jedoch ein paar Vorschläge: Stadt, Land (Region), Fluss (Gewässer), Blumen, Früchte, Sportler und Sportlerinnen, bekannte Persönlichkeiten, Marken, usw.

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Jeder Spieler und jede Spielerin hat einen Spielplan und einen Stift. Ein Spieler bzw. eine Spielerin ruft "A" und sagt dann stumm das ABC auf. Wenn er oder sie bei Z angekommen ist, fängt er oder sie wieder bei A an. Ein anderer ausgewählter Spieler ruft irgendwann„STOPP". Der Spieler oder die Spielerin, der/die das ABC aufgesagt hat, sagt dann laut den Buchstaben, bei dem man gerade war. Das ist der Buchstabe, mit dem gespielt wird. Jeder Mitspieler/jede Mitspielerin denkt sich nun eine Stadt, ein Land, ein Fluss usw. aus und schreibt seine/ihre Antworten in die Felder auf dem Plan. Alle Antworten müssen mit dem Buchstaben anfangen, mit dem gerade gespielt wird. Pro richtiger Antwort erhält ein Spieler/eine Spielerin 10 Punkte, bei gleichen Antworten nur 5 Punkte. Hat ein Spieler/eine Spielerin als einzige in der betreffende Kategorie eine richtige Antwort gefunden, erhält er/sie 20 Punkte. Sieger/Siegerin ist jener/jene Spieler/Spielerin mit der höchsten Punkteanzahl.

3. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN:

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Bezirksmuseum/Landesmuseum des jeweiligen Bundeslandes MOYA – Museum of young Art (W) Rennaissancemuseum Europas (T)

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Arbeitsblatt 1 / Kopiervorlage Name:

Europa – ein facettenreicher Kontinent Datum:

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6

Die Sprachen Europas

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Ve

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Zeichne zuerst die angegebenen Sprachengruppen mit den jeweiligen Farben aus der Tabelle und dem Kästchen unten ein!

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Nun notiere zu jeder Sprachengruppe in dieserTabelle mindestens eine Sprache! orange

germanische Sprachen

dunkelgrün

romanische Sprachen

dunkelblau

slawische Sprachen

pink

baltische Sprachen

hellgrün

finno-ugrische Sprachen

© Olympe Verlag

dunkelblau: baskische Sprachen * hellbraun: keltische Sprachen * gelb: Griechisch * rot: Albanisch * grau: türkische Sprachen * dunkelbraun: Ungarisch


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g

Europa – ein facettenreicher Kontinent Datum:

Arbeitsblatt 2 / Kopiervorlage Name:

Wörter-Würfel

Hauptstadt Deutschlands

2

bevölkerungsreichste Stadt Europas

3

Vegetationszone im Norden Europas

4

Uhrturm am Palace of Westminster

5

zweitkleinster Kontinent

6

kleine, der Küste vorgelagerte Insel

7

größte Stadt der Schweiz

8

Hauptstadt Kroatiens

9

Hauptstadt der Türkei

Ve

1

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Jeder Würfel ist mit einem sechsbuchstabigen Wort bedruckt. Du siehst aber nur drei Buchstaben. Finde das Wort mit Hilfe der Definitionen und trage es in dieTabelle ein! Die grau hinterlegten Buchstaben ergeben – von oben nach unten gelesen – dein Lösungswort!

10 Nachbarland Österreichs

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11 rätoromanischer Name der Schweiz 12 Kanton im Südwesten der Schweiz 13 Platz der Unabhängigkeit in Kiew

14 Hauptstadt des Vereinigten Königreichs 15 überflutete Trogtäler

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LÖSUNGSWORT: .

R IU U TH A K OU C RU N P EA I G B G RE RL K H JD A EI I ON Z L D M A I S V I 1

.

.

.

.

.

.

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.

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.

.

.

3

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2

6

5

4

10

9

8

7

15

14

13

12

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© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 3 / Kopiervorlage Name:

Europa – ein facettenreicher Kontinent Datum:

g

8

Norden – Süden – Osten – Westen

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In dieser Wortschlange haben sich europäische Staaten versteckt. Finde sie und ordne sie richtig in die Tabelle ein!

mp e

Ve

IT T DÄ A E B RR OLE L R N L U T K O A I NE R U A E P GA S E HP N N IC N MA LÖ EN I E A N K A T H N A N N E GL B CI R A D A S LA ED L ED R S E RF LT L I U E M R O ER WA NNL D D HW P E C S E N Y N W NS E KEFI AN Z C I A L I H R D I Z R URU DNA ES U A L M R G L D T I L Ä E A I B N S I M S N E B I D E A N O INE L N N EI LS Staaten

Nordeuropa

Osteuropa

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Südosteuropa

Südeuropa

Mitteleuropa

Westeuropa

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 4 / Kopiervorlage Name:

Hauptstädtequiz

g

Europa – ein facettenreicher Kontinent Datum:

9

E

Italien

R

Mazedonien

P

San Marino

I

Rumänien

T

Irland

E

Frankreich

Z

Ungarn

E

Estland

T

Polen

D

Bukarest

N

Moskau

I

Budapest

N

Athen

Ve

Norwegen

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Ordne die Hauptstädte mit Linien (Lineal) richtig zu!Wenn du richtig liegst, erhältst du einen Lösungssatz.

Luxemburg

N

Ankara

U

Oslo

D

Berlin

R

Brüssel

L

I

Helsinki

Griechenland

I

K

Tallinn

Lettland

S

B

Nikosia

Deutschland

E

W

Paris

Belgien

E

O

Kiew

Finnland

S

O

Rom

Zypern

E

S

San Marino

Türkei

E

T

Bern

Ukraine

K

E

Warschau

Oly

mp e

N

Schweiz

N

A

Skopje

Russland

I

E

Kopenhagen

Luxemburg

E

T

Riga

Dänemark

T

R

Dublin

LÖSUNGSSATZ:

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 5 / Kopiervorlage Name:

Europa – ein facettenreicher Kontinent Datum:

g

10

Europa - Zahlenquiz

GEHEIMCODE: 2

15

1

3

4

9

5

9

6

18

7

9

8

9

12

3

10

8

11

12

13

8

3

17

5

14

Land, das von anderen Ländern umgeben ist

8

14

2

18

9

Gebirgszug durch Mitteleuropa

3

6

4

18

10

15

10

1

16

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Wahrzeichen Londons

7

12

3

18

9

12

3

8

8

3

Land, das an ein Meer grenzt

18

1

11

11

18

14

3

13

10

19

12

3

8

8

3

6

Pariser Wahrzeichen

1

9

12

18

14

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Land, das ganz von Meer umgeben ist

12

3

18

2

20

8

9

12

17

2

6

14

1

12

Wahrzeichen Wiens

8

7

10

6

Wahrzeichen Athens

© Olympe Verlag

15

16

Ve

1

rla

Alle gesuchten Begriffe drehen sich um Europa. Finde die gefragten Begriffe! Trage dazu die Buchstaben in die Kästchen ein! ACHTUNG: Für gleiche Buchstaben gelten die gleichen Zahlen.

19

18

17

18

19

20


Arbeitsblatt 6 / Kopiervorlage Name:

Reise durch Europa

g

Europa – ein facettenreicher Kontinent Datum:

11

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Du planst eine Reise durch Europa. Folge den angegebenen Koordinaten, dann erfährst du deine Reiseroute! Die Bilder helfen dir dabei.

1

48° 12' 30" N, 16° 22' 19" O

Ve

2

52° 31' 7" N, 13° 24' 29" O

3

52° 13' 0" N, 21° 2' 0" O

4

mp e

59° 56' 0" N, 30° 16' 0" O

5

42° 41' 51" N, 23° 19' 26" O

7

Oly

41° 53' 0" N, 12° 29' 0" O

6 37° 58' 40" N, 23° 43' 40" O

40° 24' 45" N, 3° 42' 14" W

8

9 48° 51' 24" N, 2° 21' 6" O © Olympe Verlag


Arbeitsblatt 7 / Kopiervorlage Name:

Europa – ein facettenreicher Kontinent Datum:

g

12

Europäische Staaten

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mp e

Ve

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Verdrehte Sicht – Diese europäischen Staaten sind verdreht. Um welche handelt es sich? Notiere ihre Namen!

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 8 / Kopiervorlage Name:

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Europa – ein facettenreicher Kontinent Datum:

13

Bevölkerungsentwicklung in Europa

in Mio. 750 700

14,8 %

66,8 %

67,7 %

10,5 % 8,9 %

550 8,2 %

65,4 % 64,2 %

16,2 %

68,4 %

18,9 %

22,4 %

25,0 %

26,9 %

65,1 %

62,2 %

Ve

600

500

12,7 % 12,4 %

650

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Die folgende Grafik zeigt dir die Anteile der Altersgruppen in Prozent sowie den Bevölkerungsstand in absoluten Zahlen für die Jahre 1950 bis 2050. Betrachte die Grafik und beantworte anschließend die Fragen!

64,4 %

65,6 %

450 400 350 300 250

59,9 % 57,2 %

150

mp e

200 26,2 %

100 50 0

1950

26,7 %

25,3 %

22,2 %

20,5 %

17,6 %

1960

1970

1980

1990

2000

unter 15 Jahre

15,4 %

16,1 %

15,4 %

15,1 %

15,9 %

2010

2020

2030

2040

2050

15 bis unter 65 Jahre

Jahr

65 Jahre und älter

Wie hoch war der Anteil der unter 15-Jährigen im Jahr 1950?

Wie hoch wird der prognostizierte Anteil der unter 15-Jährigen im Jahre 2050 sein?

Oly

Beschreibe mit maximal zwei Sätzen dieVeränderung in der Gruppe der über 65-Jährigen!

Welche Auswirkungen wird dieVeränderung der Altersstruktur in Europa deiner Meinung nach haben?

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Wiederholung Name:

Europa – ein facettenreicher Kontinent Datum:

g

14

1) Fülle die Lücken!

6/

Europa

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größter Staat

Mont Blanc größte Insel größter Hafen

London Heathrow Airport

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längster Fluss

2) Notiere zu jedem europäischen Großraum zwei Staaten! Nordeuropa: Osteuropa: Südosteuropa:

12/

Wiederholung

Südeuropa:

mp e

Mitteleuropa: Westeuropa:

Wird nicht angezeigt

3) Ordne die Buchstaben A bis L den richtigen Aussagen zu, indem du rechts die passenden Buchstaben einsetzt! Binnensee

Hochfläche oberhalb eines Fjords

Makaronesisches Klima

Pfund Sterling

Schäre

Bern

Fjell

Klima auf den Azoren

Highlands

Dinara

britische Währung

Platz der Unabhängigkeit in Kiew

Hauptstadt der Schweiz

Produktion für den eigenen Bedarf

höchster Berg Kroatiens

Monarchie

Maidan

See innerhalb eines Festlandes

Subsistenzwirtschaft

Schottisches Hochland

Staatsform Norwegens

Tundra

Subpolares Klima

kleine, der Küste vorgelagerte Insel

Oly

A B C D E F G H I J K L

© Olympe Verlag

12/


15 2/

rla

g

4) Beschreibe kurz mit eigenen Worten, welche Auswirkungen der Golfstrom auf das Klima in Europa hat!

Wiederholung 1

8/

Ve

5) Beschrifte die in der Karte eingezeichneten Hauptstädte, indem du die Nummern richtig zuordnest!

5

3

mp e

Wird nicht angezeigt 4

2

8

7

6

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1 2 3 4

35 – 40: 30 – 34: 25 – 29: 20 – 24: unter 20:

5 6 7 8

Du bist Geografiemeister/Geografiemeisterin. Du hast dir viel gemerkt. Du weißt schon einiges. Du solltest noch viel üben! Du solltest dir diesen Abschnitt im Buch noch einmal durchlesen!

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16 Lösungen Buch S. 7 – 54

K.3/S. 15/1

K.3/S. 16/2 K.5/S. 21/1

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K.2/S. 11/1 K.2/S. 11/2 K.2/S. 11/3 K.2/S. 12/4

Lösungswort: Ural 1960 betrug der Anteil der Bevölkerung Europas an der Weltbevölkerung noch 19,9 %. 2010 lag dieser Wert nur mehr bei 10,7 %. Bis 2060 wird der Anteil der europäischen Bevölkerung auf 7,3% zurückgehen. Während der Anteil der unter 16-Jährigen seit 1960 ständig zurückgeht, steigt der Anteil der älteren Bevölkerung. Dies wird in Europa vermutlich zu Problemen bei der Finanzierung des Sozialsystems und des Pensionssystems führen, da es immer weniger Erwerbstätige geben wird. Lösung siehe Lehrbuch S. 9 Lösung siehe Lehrbuch S. 9 individuelle Lösung Irland: Dublin * Griechenland: Athen * Ungarn: Budapest * Litauen: Vilnius * Belgien: Brüssel * Frankreich: Paris * Tschechische Republik: Prag * Mazedonien: Skopje * Ukraine: Kiew * Vereinigtes Königreich: London

Lösungen

A: Skandinavisches Gebirge * B: Uralgebirge * C: Pyrenäen * D: Alpen * E: Karpaten * F: Apenninen * G: Dinarisches Gebirge * H: Balkan * 1: Island * 2: Krim * 3: Korsika * 4: Zypern * 5 Jütland * 6: Irland * 7: Großbritannien * 8: Iberische Halbinsel * 9: Balkanhalbinsel * 10: Apenninhalbinsel

mp e

K.1/S. 7/2 K.1/S. 8/3

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K.1/S. 7/1

a: Glomma * b: Wolga * c: Don * d: Dnjepr * e: Memel * f: Weichsel * g: Oder * h: Elbe * i: Rhein * j: Themse * k: Seine * l: Loire * m: Ebro * n: Tajo * o: Rhone * p: Tiber * q: Donau * r: Po

werden nicht angezeigt

1: Oslo * 2. Fredrikstad * 3. Kristiansand * 4: Stavanger * 5: Bergen * 6. Trondheim * 7. Bodo * A: Svartisen * B: Jotunheimen * C: Hardangervidda * a: Mjøsa-See * b: Glomma/Glama * c: Skagerrak * I: Varanger * II: Lofoten * III: Vesterålen

1. Stadt im hohen Norden * 2. Urlaub * 3. Wilde Tiere * 4. Postschiffe unterwegs * 5. Skispringen * 6. Volk im Norden Von links nach rechts: 6 * 4 * 5 * 1 * 3 * 2 With the attacks reaching London. * They remember as„Bloody Sunday”. * The IRA wanted all parts of Ireland to be independent. A: Schottisches Hochland * B: Grampian Mountains * C: Pennines * D: Kambrisches Gebirge * a: Humber * b: Severn * c: Themse * 1: Aberdeen * 2: Edinburgh * 3: Belfast * 4: Manchester * 5: Birmingham * 6: Cardiff * 7: London * I.: Shetland Islands * II.: Orkney Islands

Oly

K.5/S. 22/2 K.5/S. 22/3 K.6/S. 25/3 K.6/S. 26/4

K.7/S. 29/1 K.7/S. 29/2

1: Genf * 2: Lausanne * 3: Bern * 4: Basel * 5: Zürich * 6: Luzern * A: Berner Alpen * B Walliser Alpen * C: Tessiner Alpen * a: Genfer See * b: Neuenburger See * c: Rhein Das Volk übt über Volksabstimmungen direkten Einfluss auf die Regierungstätigkeit aus. In zwei Kantonen gibt es noch die„Landsgemeinde“. Dabei treffen sich die Wahlberechtigten auf einem öffentlichen Platz und stimmen über Gesetze mittels Handzeichen ab.


17 K.7/S. 30/3

K.8/S. 33/1 K.8/S. 34/2 K.9/S. 37/1

K.9/S. 38/5

K.9/S. 38/6

rla

g

die Bevölkerung des Berner Oberlandes mit der Stadtberner Herrschaft zusammen zu bringen. * weil die politische und wirtschaftliche Lage immer schlechter wurde * das Fahnenschwingen und das Stoßen des 83,5 kg schweren Unspunnensteins * Eiger, Mönch, Jungfrau * 1905 * von Jodel- und Alphorndarbietungen A: Velebit Gebirge * B: Kapela Gebirge * 1: Karlovac * 2: Zagreb * 3: Dubrovnik * 4: Split * I.: Brač * II: Krk * a: Save * b: Donau * LÖSUNGSWORT: Adriaküste B*D*E*G 1. In den Jahren 1990 bis 1999 hatte die Ukraine ein negatives BIP. Besonders hoch war dies im Jahre 1994 mit -22,5 %. In den Jahren zwischen 2000 und 2008 lag das BIP zwischen 3 und 12,5 %. Den höchsten Wert gab es im Jahr 2004 mit 12,5 %. 2009 lag das BIP hingegen wieder bei -15 %, 2010 und 2011 gab es in der Ukraine allerdings wieder ein positives BIP. A: Karpaten * B: Krimgebirge * a: Dnjepr * b: Dnestr * c: Schwarzes Meer * d: Asowsches Meer * I: Schlangeninsel * 1. Lemberg * 2: Kiew * 3: Dnepropetrovsk * 4. Czernowitz * 5. Odessa * 6. Sewastopol * I: Schlangeninsel * II: Krim

Lösungen LehrerInnenheft S. 6 – 15

AB 1

Ve

individuelle Lösung

Karte siehe Lehrbuch S. 6 germanische Sprachen: Englisch, Dänisch, Deutsch, Isländisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch romanische Sprachen: Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Rätoromanisch, Rumänisch, Spanisch slawische Sprachen: Mazedonische, Kroatisch, Serbisch, Polnisch, Bulgarisch, Bosnisch, Russisch, Slowakisch, Slowenisch, Tschechisch baltische Sprachen: Lettisch, Litauisch finno-ugrische Sprachen: Estnisch, Finnisch, Ungarisch

Lösungen

AB 3

AB 4 AB 5 AB 6 AB 7 AB 8

1: Berlin * 2: Moskau * 3. Tundra * 4: Big Ben * 5: Europa * 6: Schäre * 7: Zürich * 8: Zagreb * 9: Ankara * 10: Ungarn * 11: Svizra * 12: Wallis * 13: Maidan * 14: London * 15: Fjorde * LÖSUNGSWORT: Rotbuchenurwald Nordeuropa: Dänemark, Finnland, Schweden, Island * Osteuropa: Litauen, Estland, Russland, Moldau * Südosteuropa: Albanien, Bulgarien, Serbien, Rumänien * Südeuropa: Portugal, Malta, Zypern, Italien * Mitteleuropa: Österreich, Slowakei, Schweiz, Polen * Westeuropa: Niederlande, Frankreich, Irland, Belgien LÖSUNGSSATZ: Europa ist der zweitkleinste der sieben Kontinente. 1 = I * 2 = P * 3 = T * 4 = W * 5 = G * 6 = O * 7 = K * 8 = A * 9 = N * 10 = R * 11 = F * 12 = S * 13 = U * 14 = L * 15 = B * 16 = Ü * 17 = D * 18 = E * 19 = M * 20 = H 1 = Wien * 2 = Berlin * 3 = Warschau * 4 = St. Petersburg * 5 = Sofia * 6 = Athen * 7 = Rom * 8 = Madrid * 9 = Paris von links nach rechts: Italien * Belgien * Finnland * Litauen * Rumänien * Zypern * Kroatien * Schweiz * Island 26,2 % * 15,9 % * Seit 1950 stieg der Anteil der über 65-Jährigen ständig an. Im Jahr 2010 erreichte er 16, 2 %, für das Jahr 2050 werden bereits 26,9 % prognostiziert. * individuelle Lösung 1. größter Staat: Russland * höchster Berg: Mont Blanc * größte Insel: Großbritannien * größter Hafen: Rotterdam * größter Flughafen: London Heathrow Airport * längster Fluss: Wolga 2. Nordeuropa: Island, Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark * Osteuropa: Litauen, Lettland, Estland, Weißrussland, Ukraine, Moldau, Russland * Südosteuropa: Slowenien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Mazedonien * Montenegro * Albanien * Republik Kosovo * Serbien * Rumänien * Bulgarien * Südeuropa: Portugal, Spanien, Italien, Vatikanstadt, San Marino, Malta, Griechenland, Zypern, Türkei * Mitteleuropa: Liechtenstein, Deutschland, Schweiz, Österreich, Tschechische Republik * Slowakei * Polen, Ungarn * Westeuropa: Großbritannien, Irland, Frankreich, Andorra, Monaco, Belgien, Niederlande, Luxemburg 3. A: See innerhalb eines Festlandes * B: Klima auf den Azoren * C: kleine, der Küste vorgelagerte Insel * D: Hochfläche oberhalb eines Fjords * E: Schottisches Hochland * F: Pfund Sterling * G: Bern * H: Dinara * I: Platz der Unabhängigkeit in Kiew * J: Produktion für den eigenen Bedarf * K: Monarchie * L: Tundra 4. Der Golfstrom bewirkt, dass in vielen Regionen Europas die Temperaturen höher sind als in vergleichbaren geografischen Beiten. 5. 1 = London * 2 = Paris * 3 = Berlin * 4 = Wien * 5 = Moskau * 6 = Athen * 7 = Rom * 8 = Lissabon

mp e

AB 2

werden nicht angezeigt

Oly

Wiederholung


18 EUROPA – DIE EUROPÄISCHE UNION (Kapitel 10 – 13)

g

1. LERNZIELE:

rla

Die Schüler und Schülerinnen sollen: è über die Anfänge der Europäischen Union Bescheid wissen, è die ursprünglichen Ziele der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl erfassen, è die Entwicklung von der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl zur Europäischen Union kennen und die Bedeutung nachvollziehen können, è die wirtschaftliche Bedeutung der EU verstehen und erläutern können, è die Organe der EU und ihre Aufgaben benennen können, è über die Europäische Währungsunion Bescheid wissen, è sich mit der Finanzpolitik der EU auseinander setzen.

2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastel- und Malanleitungen, Versuche, Experimente usw.):

Ve

EUROPÄISCHE MÜNZSAMMLUNG Jedes europäische Land verfügt über eigene Münzen mit landestypischer Prägung. Die Schüler und Schülerinnen sollen versuchen eine gemeinsame Münzsammlung aus den verschiedensten EU-Ländern anzulegen. Diese kann in Form einer Ausstellung präsentiert werden.

BILDER ERSCHAFFEN Die Münzsammlung kann von den Schülern und Schülerinnen für die Gestaltung von Bildern verwendet werden.

mp e

Anleitung: Die Schüler und Schülerinnen sollen die ausgewählten Münzen mit den Rückseiten nach oben auf die Arbeitsfläche legen und ein Blatt Papier darüber ausbreiten. Durch Reibung unter leichtem Druck mit einem weichen Stift oder einer Kreide erscheint die jeweilige Abbildung der Rückseiten der Euromünzen. Je stärker gerieben wird, desto stärker wird die jeweilige Zeichnung. Variationen: Die Schüler und Schülerinnen können mehrere Münzen in verschiedenen Größen nebeneinander und übereinander abbilden. Diese können unterschiedlich deutlich und stark abgedruckt werden. Auch besteht die Möglichkeit, mit verschiedenen Farben bzw. mit farbigem Papier zu arbeiten.

URLAUBSREISEN INNERHALB UND AUSSERHALB DER EU Material: Plakat, Plakatstifte, Internet

Oly

Anleitung: Die Schülerinnen und Schülern sollen mithilfe des Internets als„Experten und Expertinnen für Urlaubsreisen“ fungieren. Sie können eigene Urlaubserfahrungen (Einreisebestimmungen, Wechselkurse usw.) einbringen, sich jedoch im Internet vertiefend über das jeweilige Land informieren. Anschließend werden die Ergebnisse vor der Klasse präsentiert. EUROPÄISCHER PREISVERGLEICH – EINE INTERNETRECHERCHE Die Schüler und Schülerinnen in 5 Gruppen einteilen. Jede Gruppe soll nun 10 konkrete Gegenstände (Auto, Kleidung, Nahrungsmittel, usw. …) festlegen, nach denen geforscht werden soll. Unter dem Gesichtspunkt„In welchem europäischen Staat bekomme ich es am billigsten?“ und„Wo ist es am teuersten?“ soll von jeder Gruppe nun recherchiert werden. Die Ergebnisse werden auf Plakaten gesammelt und verglichen.

3. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN: è è è è

Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich (W) Info und Servicestellen in den jeweiligen Bundesländern Haus der Europäischen Union (W) Österreichische Nationalbank (W)


Europa – Die Europäische Union Datum:

g

Arbeitsblatt 1 / Kopiervorlage Name:

19

Armutsgefährdung in der EU

rla

Lies zunächst den folgenden Informationstext aufmerksam durch und betrachte die Grafik!

INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO

Lettland

Ve

Aus einer aktuellen Studie von Eurostat, die Daten aus dem Jahr 2013 ausgewertet hat, geht hervor, dass jeder vierte EU-Bürger von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht ist. Gefährdet sind laut Eurostat Personen, die in einem Haushalt leben, der eine der folgenden Bedingungen erfüllt: Das verfügbare Haushaltseinkommen ist geringer als 60 % des nationalen Median-Einkommens, sehr geringe Erwerbstätigkeit oder zu wenig Geld für Dinge, die dem allgemeinen Lebensstandard entsprechen. Am größten ist die Armutsgefährdung in Südosteuropa.

Ungarn

33,5 %

EU-Länder mit dem höchsten Risiko von Armut und sozialer Ausgrenzung (2013) 48,0 %

Bulgarien

40,4 %

Rumänien

35,7 %

Griechenland

mp e

35,1 %

30,8 %

Litauen

29,9 %

Kroatien

Zypern

27,8 %

Portugal

27,4 %

Quelle: Eurostat

28,4 %

Italien

EU 24,5 %

Recherchiere nun im Internet die Arbeitslosenquoten für diese EU-Länder mit dem höchsten Risiko von Armut und sozialer Ausgrenzung!Trage dann die Prozentzahlen in dieTabelle ein!

Bulgarien

Rumänien

Griechenland

Lettland

Ungarn

Italien

Zypern

Portugal

Oly

Arbeitslosenquote in %

Litauen

Kroatien

Arbeitslosenquote in %

Nun fasse deine Erkenntnisse mit eigenen Worten in deinem Heft zusammen! Beachte dabei folgende Punkte: In welchen EU-Staaten ist die Armutsgefährdung besonders hoch? Wie definiert Eurostat Armutsgefährdung und soziale Ausgrenzung? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Arbeitslosigkeit und Armutsgefährdung?

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Arbeitsblatt 2 / Kopiervorlage Name:

Europa – Die Europäische Union Datum:

Gehirnjogging

g

20

Oly

mp e

Ve

rla

Dieses Rätsel ist schon ausgefüllt! Allerdings sind die Buchstaben durcheinander gekommen. Setze sie zu sinnvollenWörtern zusammen und trage sie in das untere Rätsel ein!Tipp: Alle gesuchten Begriffe drehen sich um die EU!

© Olympe Verlag


Europa – Die Europäische Union Datum:

g

Wiederholung Name:

21

1) Richtig oder falsch? Kreuze die falschen Sätze an!

6/

falsch

rla

Mit dem Schengener Abkommen wurde die„Bewegung“ von Menschen und Gütern innerhalb Europas weiter vereinfacht. 2005 traten Österreich, Finnland und Schweden der EU bei.

Derzeit besteht die Europäische Union aus 26 Mitgliedsstaaten.

Die Abgeordneten zum Europäischen Parlament werden alle fünf Jahre von den Bürger/innen der EU gewählt.

Ve

Der Europäische Rechnungshof überprüft die Finanzgebarung der Nationalstaaten.

Das Vereinigte Königreich, Dänemark und Finnland würden die Konvergenzkriterien erfüllen, halten jedoch weiterhin an ihren Landeswährungen fest. Derzeit gehören 14 Staaten der Eurozone an.

Die gemeinsame Agrarpolitik der EU wird GAP genannt.

1985 trat das zu Dänemark gehörende autonome Grönland als bisher einziges Gebiet nach einer Volksabstimmung aus der Gemeinschaft aus.

Wiederholung

mp e

Geld, mit dem nur im bargeldlosen Zahlungsverkehr gerechnet wird, nennt man Bargeld. 2) Bemale die sechs Gründungsstaaten der EGKS blau, die heutigen Mitgliedsstaaten der EU rot!

14/

Oly

Wird nicht angezeigt

26 – 28: Du bist Geografiemeister/Geografiemeisterin. 22 – 25: Du hast dir viel gemerkt. 18 – 21: Du weißt schon einiges. 14 – 17: Du solltest noch viel üben! unter 14: Du solltest dir diesen Abschnitt im Buch noch einmal durchlesen!

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22 Lösungen Buch S. 40 – 51

g

von oben nach unten: 11 * 2 * 8 * 13 * 10 * 4 * 7 * 1 * 12 * 5 *9 * 3 * 6 1951: Sechs europäische Staaten gründen die EGKS. * 1957: In Rom werden die Römischen Verträge unterzeichnet. * 1967: Durch den Zusammenschluss von EGKS, EURATOM und EWG entsteht die EG. * 1973: Die sogenannte„Norderweiterung“ findet statt. * 1981: Griechenland tritt der EG bei. * 1986: Mit dem Beitritt Spaniens und Portugals ist die„Süderweiterung“ abgeschlossen. * 1991: Der Vertrag von Maastricht wird unterzeichnet. * 1993: Die Europäische Gemeinschaft wird zur Europäischen Union. * 1995: Österreich, Finnland und Schweden treten der EU bei. * 1999: Die gemeinsame Währung wird eingeführt. * 2007: Bulgarien und Rumänien treten der EU bei. * 2009: Der Vertrag von Lissabon tritt in Kraft. * 2013: Kroatien tritt der EU bei. LÖSUNG: Erweiterung der EU

rla

K.10/S. 43/1 K.10/S. 43/2

Ve

K.10/S. 44/3

mp e

Lösungen K.10/S. 44/4 K.10/S. 44/5 K.12/S. 49/1 K.12/S. 49/2

individuelle Lösung individuelle Lösung Karte siehe Lehrbuch S. 45 Ist ein abgegrenztes Wirtschaftsgebiet. Es gibt freien Warenverkehr (Wegfall von Grenzkontrollen und von mengenmäßigen Beschränkungen), freien Personenverkehr (Grenzkontrollen nur an den Außengrenzen). Dienstleistungsbetriebe dürfen überall tätig sein. Jeder Bürger kann frei entscheiden, wie und wo er sein Vermögen anlegt, wo er wohnen möchte oder in welchem Staat er ein Unternehmen gründen will. 1: 1 * 2: 2 * 3: X * 4: X * 5: 2 * 6: 1 * 7: 2 * 8: X * 9: 1

Oly

K.12/S. 50/3

werden nicht angezeigt


23 Lösungen LehrerInnenheft S. 20 – 22

AB 1

rla

g

Besonders hoch ist die Armutsgefährdung in Bulgarien, Rumänien, Griechenland, Lettland, Ungarn, Litauen, Kroatien, Italien, Zypern und Portugal. Gefährdet sind laut Eurostat Personen, die in einem Haushalt leben, der eine der folgenden Bedingungen erfüllt: Das verfügbare Haushaltseinkommen ist geringer als 60 % des nationalen Median-Einkommens, es gibt eine sehr geringe Erwerbstätigkeit oder zu wenig Geld für Dinge, die dem allgemeinen Lebensstandard entsprechen. Je höher in einem Staat die Arbeitslosenquote desto höher ist auch die Armutsgefährdung.

Lösungen

1. falsch: 2005 traten Österreich, Finnland und Schweden der EU bei. * Derzeit besteht die Europäische Union aus 26 Mitgliedsstaaten. * Der Europäische Rechnungshof überprüft die Finanzgebarung der Nationalstaaten. * Das Vereinigte Königreich, Dänemark und Finnland würden die Konvergenzkriterien erfüllen, halten jedoch weiterhin an ihren Landeswährungen fest. * Derzeit gehören 14 Staaten der Eurozone an. * Geld, mit dem nur im bargeldlosen Zahlungsverkehr gerechnet wird, nennt man Bargeld. 2. Karte siehe Lehrbuch S. 41 und S. 42

mp e

Wiederholung

Ve

AB 2

Oly

werden nicht angezeigt


24 ZENTREN UND PERIPHERIEN DER WELTWIRTSCHAFT (Kapitel 14 – 18)

g

1. LERNZIELE:

Ve

rla

Die Schüler und Schülerinnen sollen: è wissen, was das Bruttonationaleinkommen eines Staates aussagt, è Ursachen für wirtschaftliche und politische Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern analysieren können, è die Begriffe Industrieländer, Schwellenländer und Entwicklungsländer kritisch beleuchten können, è sich mit der wirtschaftlichen und politischen Bedeutung der USA auseinander setzen, è über die geografischen Gegebenheiten der USA Bescheid wissen, è die Unterschiede zwischen freier Marktwirtschaft, sozialer Marktwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft erfassen, è vom Zerfall der Sowjetunion erfahren und die Nachfolgestaaten der Sowjetunion benennen können, è die Probleme eines Vielvölkerstaates anhand von Russland darstellen können, è sich mit den Besonderheiten der Volksrepublik China auseinandersetzen, è über das Klima und die Vegetation in Südostasien Bescheid wissen, è die Bevölkerungsentwicklung Chinas sowie die Auswirkungen der Ein-Kind-Politik erläutern können, è über die Auswirkungen der geografischen Lage Japans am„ring of fire“ Bescheid wissen, è die Gegensätze zwischen dem modernen Japan und Japans Traditionen aufzeigen können.

2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastel- und Malanleitungen, Versuche, Experimente usw.): VOM TELLERWÄSCHER ZUM MILLIONÄR – DER AMERIKANISCHE TRAUM Material: Internet, Power Point

Anleitung: Die Schüler und Schülerinnen sollen eine kurze Präsentation eines amerikanischen Bürgers oder einer amerikanischen Bürgerin erstellen, der/die es geschafft hat, den amerikanischen Traum zu verwirklichen und zu leben. Die dazu benötigten Informationen sammeln sie im Internet.

mp e

Weiters sollen die Schüler und Schülerinnen nach ähnlich vergleichbaren Persönlichkeiten aus Österreich forschen, die es quasi von„ganz unten nach ganz oben“ geschafft haben. In der Präsentation soll es zu einer Gegenüberstellung kommen: l kurze Personenbeschreibung l bisheriger Werdegang l gebotene Möglichkeiten und was daraus gemacht wurde l Jetzt-Zustand

JAPAN BEI MIR ZU HAUSE Material: Digicam, Handy (alles, mit dem man Fotos machen kann), Plakat

Oly

Anleitung: Die Schüler und Schülerinnen sollen zuhause Fotos schießen und diese dann in den Unterricht mitbringen. Die Fotos sollen Gegenstände zeigen, die aus Japan stammen (Fernseher, Fotoapparat, Auto der Eltern, …). Unter dem Headliner„Japan in der 4.a/4.b/…“ sollen Plakate erstellt werden.


25

g

DAS CHINESISCHE JAHR – DER CHINESISCHE KALENDER Material: Internet, Heft

rla

Anleitung: Der traditionell chinesische Kalender unterscheidet sich sehr von dem uns bekannten Kalender. Die Schüler und Schüler sollen sich im Internet darüber informieren und im Heft eine„mindmapartige“ Grafik erstellen, die folgende Fragen darstellt und erklärt: Vergleich: Mondjahr – Sonnenjahr l Chinesisches Neujahr l Schaltmonate l Jahresgliederung – die 24 Teile des Jahres l

Ve

KOCHEN WIE EIN RUSSE/EINE RUSSIN – BLINI Zutaten: 80 g Weizenmehl, 60 g Buchweizenmehl, ½ TL Salz, 1 gehäufter TL Trockenhefe, 175 ml lauwarme Milch, 40 g geschmolzene Butter, 1 Ei getrennt, 2 – 3 EL Öl zum Braten

mp e

Zubereitung: Zuerst beide Mehlsorten in eine Schüssel geben, das Salz und die Trockenhefe gründlich untermischen. Mit einem Mixer vermischen, dann mit 175 ml lauwarmer Milch einen dünnen Hefeteig rühren. Mit einem Küchentuch abgedeckt, an einem warmen Ort stehend, ruhen lassen, bis sich das Teigvolumen sichtbar verdoppelt hat. Nun ein Ei aufschlagen, Eidotter zum Hefeteig in die Schüssel geben, Eiweiß zu steifem Eischnee schlagen. Dann mit einem herkömmlichen Rührlöffel weiterarbeiten, dabei die geschmolzene, lauwarme Butter zusammen mit dem Eidotter unter den Hefeteig unterrühren. Zuletzt das steif geschlagene Eiweiß locker unterheben. Den Teig erneut abdecken und ca. 20 min stehen lassen. Zum Ausbacken der Blinis zunächst 1 EL Öl in eine beschichtete Pfanne geben, gut verteilen. Jeweils etwa einen schwach gefüllten EL Teig für einen Blini in die heiße Pfanne geben. Je nach Größe der Bratpfanne etwa 4 – 5 Blinis nebeneinander setzen, damit sie sich nicht berühren und auf beiden Seiten bei nicht zu starker Hitze, ausbacken. Blinis können mit Marmelade, Schokocreme, aber auch mit Lachs oder Eiaufstrich serviert werden.

3. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN:

Botschaft der Vereinigten Staaten (W) Botschaft der Russischen Föderation (W) Botschaft von Japan (W) Botschaft der Volksrepublik China (W)

Oly

è è è è


Arbeitsblatt 1 / Kopiervorlage Name:

Zentren und Peripherien der Weltwirtschaft Datum:

g

26

Eine Reise durch die USA

mp e

Ve

rla

Du hast dir vom Reisebüro eine Route durch die USA zusammenstellen lassen. Leider sind deine Unterlagen unvollständig. Ergänze sie!

Oly

Deine Reise beginnt in New York (1), wo du dich vier Tage aufhalten wirst. Du besichtigst die Freiheitsstatue auf Liberty Island, besuchst den Times Square und das Empire State Building und schlenderst durch den Central Park. Anschließend reist du mit dem Bus in die Hauptstadt der USA, nach Washington D. C. (2) weiter. Hier hältst du dich zwei Tage auf und besichtigst das Weiße Haus und den Nationalfriedhof in Arlington, ehe du mit dem Flugzeug weiterreist. Dein nächstes Ziel ist Miami (3) im Bundesstaat Florida. Du besichtigst MiamisWahrzeichen, den FreedomTower und das Miami Seaquarium auf Virgina Key, ehe du weiterreist nach Chicago (4). Dort hältst du dich vier Tage auf, besichtigst die Michigan Avenue, den Lincoln Park und besuchst im Godman Theatre eine Theateraufführung. Anschließend reist du weiter nach Kansas City (5) im Bundesstaat Missouri. Du informierst dich im American Jazz Museum über die Geschichte des Kansas-City-Jazz und reist nach einem Tag Aufenthalt weiter nach Denver (6) im Bundesstaat Colorado. Dort besichtigst du das Colorado State Capitol, den Sitz des Bürgermeisters, das Denver Art Museum und den Daniels & Fisher Tower. Von Denver führt dich deine Reise weiter nach Los Angeles (7) im Bundesstaat Kalifornien, wo du dich eine Woche aufhältst. Du besichtigst Hollywood und den Walk of Fame und entspannst dich am Venice Beach. Die letzte Station deiner Reise durch die USA ist San Francisco (8), wo du die Golden Gate Bridge bestaunst, ehe du mit dem Flugzeug die Heimreise antrittst.

© Olympe Verlag


Zentren und Peripherien der Weltwirtschaft Datum:

g

Arbeitsblatt 2 / Kopiervorlage Name:

27

Kartografierätsel – USA

rla

Teste dein kartographisches Wissen über die USA! Verwende dazu deinen Atlas! Tipp: Die gesuchten Städte und Gewässer findest du im Suchrätsel.

1

a

b

4

Ve

8

6

2

5 3

12

11

9

7

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Oly

7.

mp e

10

8. 9.

10. 11. 12.

a.

b.

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 3 / Kopiervorlage Name:

Zentren und Peripherien der Weltwirtschaft Datum:

g

28

Gitterbastelrätsel – Russland

rla

Fülle die Kästchen mit den Begriffen!

Oly

mp e

Ve

Glasnost * Vielvölkerstaat * Rohstoffvorkommen * GUS-Staaten * Sibirien * Espo * Kalter Krieg * UdSSR * Russische Föderation * Korruption * Perestroika

Nun suche dir drei Begriffe aus und erkläre diese! Begriff

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Erklärung


Zentren und Peripherien der Weltwirtschaft Datum:

g

Arbeitsblatt 4 / Kopiervorlage Name:

29

Shanghai – Perle des Orients

rla

Der folgende Bericht über Shanghai ist verschlüsselt. Entschlüssle ihn, dann fällt es dir sicher leicht, die Fragen zu beantworten!

mp e

Ve

Die H$fenst$dt Sh$ngh$i ist de* bedeutendste Wi*tsch$ftsund Indust*iest$ndo*t de* Volks*epublik Chin$. De* N$me Sh$ngh$i bedeutet übe*setzt „hin$us $ufs Mee*“. Dies e*klä*t sich $us de* L$ge de* St$dt im Mündungsgebiet des J$ngtseki$ng in d$s Ostchinesische Mee*. Häufig wi*d Sh$ngh$i $uch „Pe*le des O*ients“, „P$*is des Ostens“ ode* „D*$chenkopf-Met*opole“ gen$nnt. Sh$ngh$i ist in de* Volks*epublik Chin$ d$s füh*ende Zent*um de* Textilindust*ie. $uße*dem we*den St$hl, P$pie*, M$schinen, Schiffe, ph$*m$zeutische E*zeugnisse und elekt*otechnische Ge*äte he*gestellt. Die St$dt besitzt den weltweit g*ößten Cont$ine*h$fen und ist ein bedeutende* Ve*keh*sknotenpunkt. In Sh$ngh$i leben 15,9 Mio. Menschen mit ständigem Wohnsitz. Insges$mt h$t die St$dt $be* c$. 23 Mio. Einwohne*. Die Diffe*enz e*gibt sich du*ch Bewohne*, die nu* eine zeitlich bef*istet $ufenth$ltsgenehmigung h$ben.

Oly

An welchem Fluss liegt Shanghai?

Was bedeutet der Name Shanghai auf Deutsch? Nenne einige wichtige Produktionszweige Shanghais!

Welche „Beinamen“ hat die Stadt Shanghai?

Wie viele Menschen leben insgesamt in Shanghai?

© Olympe Verlag


30

Zentren und Peripherien der Weltwirtschaft Datum:

g

Arbeitsblatt 5 / Kopiervorlage Name:

Asien-Kreuzworträtsel

1

2

rla

Löse dieses Kreuzworträtsel!

3

4

6

Ve

5

7

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10

mp e

9

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12

13

Oly

14

waagrecht 1. ehemalige britische Kronkolonie 4. Hauptstadt Chinas 7. geografische Lage Japans am … 8. weitgehende Selbstverwaltung 9. zur Grenzsicherung gegenüber den Mongolen erbaut 12. Amtssprache in China 13. Hauptstadt Japans 14. japanische Währung

© Olympe Verlag

senkrecht 2. traditionelles japanisches Kleidungsstück 3. Name Japans in der Landessprache 5. „Gelber Fluss“ 6. An diesem Fluss befindet sich der größte Staudamm Chinas. 7. Bezeichnung für China 10. japanischer Hochgeschwindigkeitszug 11. Japans Wahrzeichen 12. tropischer Wind


Zentren und Peripherien der Weltwirtschaft Datum:

Gebirgszüge Asiens

g

Arbeitsblatt 6 / Kopiervorlage Name:

31

rla

Verwende deinen Atlas, um die asiatischen Gebirgszüge richtig zu beschriften!

C

B

Ve

A

D

E

G

Oly

A.

mp e

F

B. C. D. E. F.

G.

© Olympe Verlag


Wiederholung Name:

Zentren und Peripherien der Weltwirtschaft Datum:

g

32

1) Vervollständige diesen Text!

4/

rla

Mit Ausnahme von Australien, Neuseeland, Argentinien und Südafrika liegen alle politisch und

wirtschaftlich einflussreichen Industriestaaten auf der _____________________ Halbkugel. Die

wichtigsten Wirtschaftsmächte der Erde bezeichnet man als ____________________. Dazu zählen die USA, die _____________________________________ und Staaten in Ostasien wie China,

Ve

___________________ und Südkorea.

2) Was gehört nicht zu den USA? Ringle die Fehler ein! Diese bringen dir Punkte!

15/

Stars and Stripes * Zentralverwaltungswirtschaft * Glasnost * 50 Bundesstaaten * Rocky Mountains * Wolga * Neuengland * Green Card * 22 Provinzen * Greyhound Bus * Kronkolonie * Alaska * Shinkansen * Independence Day * Belts * Hispanics * Drei-

Wiederholung

Schluchten-Talsperre * Reich der Mitte * GUS * Golf von Mexiko * Blue Rich Mountains *

mp e

Great Plains * Sibirien * Monsun * Ein-Kind-Politik * Nippon * Tibet * Kordilleren * Walfang

Wird nicht angezeigt

3) Richtig oder falsch? Kreuze an!

7/ richtig falsch

Russland ist das flächengrößte Land der Erde. Russland erstreckt sich über 14 Zeitzonen.

1994 löste sich die Sowjetunion auf und zerfiel.

Die längste Pipeline der Welt befindet sich in Russland. Der letzte kommunistische Staatschef war Boris Jelzin.

Oly

Russland kämpft mit hoher Arbeitslosigkeit, Kriminalität und Korruption. Russland verfügt über bedeutende Rohstoffvorkommen.

4) Stelle die falschen Sätze richtig!

© Olympe Verlag

3/


33 5) Was fällt dir zu folgenden Begriffen ein? Schreibe zu jedem Wort je einen Satz als Erklärung!

rla

g

BNE:

5/

Präsidentielles Regierungssystem:

Kronkolonie:

OECD:

Ve

Neuengland:

Wiederholung 6) Beschrifte in dieser Karte die Großräume der USA!

7/

Oly

mp e

Wird nicht angezeigt

1 = Great Plains * 2 = Rocky Mountains * 3 = Atlantische Küstenebene * 4 = Appalachen * 5 = Zentrales Tiefland * 6 = Großes Becken im Westen * 7 = Kordilleren 36 – 41: 30 – 35: 25 – 29: 20 – 24: unter 20:

Du bist Geografiemeister/Geografiemeisterin. Du hast dir viel gemerkt. Du weißt schon einiges. Du solltest noch viel üben! Du solltest dir diesen Abschnitt im Buch noch einmal durchlesen!

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34 Lösungen Buch S. 53 – 76

K.15/S. 60/5 K.16/S. 65/1

g

K.15/S. 60/4

D*E Armut, Angst, Unterdrückung, Flucht vor religiöser Intoleranz, Vertreibung durch Naturkatastrophen, Angst vor Seuchen, Überfällen, Kriegen, Arbeitslosigkeit A: Rocky Mountains * B: Appalachen * a: Missouri * b: Mississippi * 1: San Francisco * 2: Los Angeles * 3: Dallas * 4: Chicago * 5: Boston * 6: New York * 7: Philadelphia * 8: Washington D.C. individuelle Lösung Norwegen * Finnland * Estland * Lettland * Weißrussland * Ukraine * Georgien * Aserbeidschan * Kasachstan * Volksrepublik China * Mongolei * Nordkorea * Litauen * Polen

rla

K.15/S. 59/2 K.15/S. 59/3

K.16/S. 65/4 K.16/S. 66/5 K.17/S. 69/1 K.17/S. 69/2

individuelle Lösung A: Uralgebirge * B: Tscherskigebirge * a: Wolga * b: Dnjepr * c: Kaspisches Meer * d: Baikalsee * 1: Moskau * 2: St. Petersburg * 3: Jekaterinburg * 4: Nowosibirsk * I.: Kamtschatka * II.: Nowaja Semlja Mongolei * Russland * Nordkorea * Vietnam * Laos * Myanmar * Indien * Bhutan * Nepal * Pakistan * Afghanistan * Tadschikistan * Kirgisistan * Kasachstan Seit 1950 stieg der Anteil der über 65-Jährigen stetig an. Der Anteil der unter 15-Jährigen sank. Diese Entwicklung wird sich weiter fortsetzen. Für 2050 wird prognostiziert, dass der Anteil der unter 15Jährigen auf unter 20 % sinken wird, während der Anteil der über 65-Jährigen mehr als 20 % ausmachen wird. individuelle Lösung A: Südchinesisches Bergland * B: Tian-Shan-Gebirge * C: Hochland von Tibet * D: Himalaja * a: Huang He * b: Jangtsekiang * c: Xi Jjang * 1: Peking * 2: Shanghai * 3: Hongkong Durch die Ein-Kind-Politik kam es vor allem in den Städten zu einer Generation von Einzelkindern. Außerdem gibt es ein Ungleichgewicht zwischen den Geburtenzahlen von Buben und Mädchen, da Schwangerschaften von Mädchen oft abgebrochen werden. Ein weiteres Problem ist die Überalterung der Gesellschaft. Dies wird zu Problemen in der Gesundheitsversorgung, aber auch bei Renten führen, wobei es aber große Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Regionen gibt. Am Land wird die Ein-Kind-Politik bei weitem nicht so rigoros umgesetzt. A: Fujisan/Fujiyama * 1: Sapporo * 2: Kyoto * 3: Osaka * 4: Hiroshima * 5: Tokio * a: Ochotskisches Meer * b: Japanisches Meer * c: Pazifischer Ozean LÖSUNGSWORT: Tokio richtige Grafik: rechte Spalte/Mitte

Lösungen

mp e

K.17/S. 69/3 K.17/S. 70/4

Ve

K.16/S. 65/3

K.17/S. 70/5

werden nicht angezeigt

K.18/S. 75/1 K.18/S. 75/2 K.18/S. 76/3

Lösungen LehrerInnenheft S. 27 – 34

Oly

AB 1


35

g

AB 2

AB 3

Ve

rla

1. Seattle 2. Los Angeles 3. San Diego 4. Salt Lake City 5. Phoenix 6. Oklahoma City 7. Dallas 8. Detroit 9. Nashville 10. Orlando 11. New York 12. Boston a. Michigansee b. Mississippi

Vielvölkerstaat: viele verschiedene Völker leben gemeinsam in einem Staatsgebiet * Glasnost: Transparenz * Perestroika: Neugestaltung * Espo: 4 700 km lange russische Ölpipeline (von Sibirien bis zum Pazifik) * GUS-Staaten: Gemeinschaft Unabhängiger Staaten – Nachfolgestaaten der UdSSR * Rohstoffvorkommen: Vorkommen von Erdöl, Erdgas, Diamanten, Gold usw. * Sibirien: nordasiatischer Teil Russlands * Kalter Krieg: nach 1945 Zeit der Spannungen zwischen dem„Osten“ und dem„Westen“ * Russische Föderation: anderer Name für Russland * Korruption: Bestechlichkeit * UdSSR: Union der Sozialistischen SowjetRepubliken

mp e

Lösungen

werden nicht angezeigt AB 4

Oly

AB 4

Jangtsekiang * hinaus aufs Meer * Textilindustrie, Stahlindustrie, Papierindustrie, Maschinen, Schiffe, pharmazeutische Erzeugnisse, elektrotechnische Geräte * Perle des Orients, Paris des Ostens, Drachenkopf-Metropole * 23 Mio. Einwohner


36 AB 6

Ve

rla

g

Wiederholung

A. Ural * B. Mittelsibirisches Bergland *C. Tscherskigebirge * D. Sajangebirge * E. Großer Hinggan * F. Hindukusch * G. Südchinesisches Bergland 1. nördlichen * Triade * Europäische Union * Japan 2. falsch: Zentralverwaltungswirtschaft * Glasnost * Wolga * 22 Provinzen * Kronkolonie * Shinkansen * Drei-Schluchten-Talsperre * Reich der Mitte * GUS * Sibirien * Monsun * Ein-KindPolitik * Nippon * Tibet * Walfang 3.

4. Russland erstreckt sich über 9 Zeitzonen. * 1991 löste sich die Sowjetunion auf und zerfiel. * Der letzte kommunistische Staatschef war Michail Gorbatschow. 5. BNE: Das Bruttonationaleinkommen ist die Summe aller erwirtschafteten Leistungen, welche von Bürgern eines Staates im In- und Ausland innerhalb eines Jahres erbracht werden. * Präsidentielles Regierungssystem: Hier ist der Präsident gleichzeitig Staatsoberhaupt und Regierungschef. * Neuengland: Gebiet im NO der USA, von dem die Besiedelung der USA durch die Engländer ausging. * Kronkolonie: Gebiet, das im Auftrag der britischen Krone durch einen Gouverneur verwaltet wird. * OECD: Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. 6.

Lösungen

mp e

werden nicht angezeigt 7

Oly

6

2

1

5 4

3


37 UNSERE ERDE HAT VIELE GESICHTER (Kapitel 19 – 24)

g

1. LERNZIELE:

Ve

rla

Die Schüler und Schülerinnen sollen: è sich mit den Begriffen Industrieländer, Entwicklungsländer und Schwellenländer auseinander setzen, è Merkmale von Industrieländern, Entwicklungsländern und Schwellenländern kennen, è über den„Index der menschlichen Entwicklung“ (HDI) Bescheid wissen, è Gründe für das Bevölkerungswachstum in den Entwicklungsländern nennen können, è Auswirkungen des Bevölkerungswachstums wissen, è die Bedeutung eines Bevölkerungsrückgang für das jeweilige Sozialsystem analysieren können, è den Zusammenhang zwischen Bildung und Bevölkerungswachstum erkennen, è sich mit den Folgen von Hunger und Unterernährung kritisch auseinander setzen, è über Kinderrechte informiert sein, è die Rolle der Frau, insbesondere in den Entwicklungsländern kritisch hinterfragen, è über Entwicklungshilfe und Entwicklungszusammenarbeit Bescheid wissen, è wissen, warum HIV und AIDS insbesondere in Afrika weit verbreitet ist.

2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastel- und Malanleitungen, Versuche, Experimente usw.): KUCHEN BACKEN FÜR DEN GUTEN ZWECK Die Klasse soll gemeinsam ein Hilfsprojekt aussuchen, das sie unterstützen möchten. Um zu Geld zu kommen, werden selbstgemachte Kuchen hergestellt und an der Schule (z. B. beim Elternsprechtag) verkauft. Material: Kuchen – sucht euch aus Kochbüchern oder im Internet ein für euch passendes Kuchen- oder Muffinrezept aus.

mp e

Anleitung: Die Schüler und Schülerinnen sollen möglichst viele Informationen über die in Frage kommenden Hilfsprojekte einholen und schließlich gemeinsam beschließen, für welches sie sich entscheiden. Dann wird innerhalb der Klasse beschlossen, zu welchem Schulereignis (Elternsprechtag, Schulfest, …) die Kuchen verkauft werden. Letztlich geht es an die tatsächliche Arbeit: Die Klasse beschließt, wer für das Kuchen backen und wer für den Verkauf zuständig ist. Es sollten alle Schüler und Schülerinnen miteinbezogen werden. Der Erlös wird schließlich der Hilfsorganisation übermittelt.

PROJEKTE, GESTALTUNG VON PLAKATEN, WANDZEITUNGEN ZU DEN FOLGENDEN THEMEN: l Kinderarbeit Kindersoldaten l Genitalverstümmelung l Auswirkungen von Kriegen auf die Zivilbevölkerung l Landflucht und deren Auswirkungen l Mangelnde Gesundheitsversorgung l Auswirkungen von Hunger und Unterernährung l Trinkwassermangel l

Oly

3. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN: è

Lateinamerika Institut (W)


Arbeitsblatt 1 / Kopiervorlage Name:

Unsere Erde hat viele Gesichter Datum:

g

38

Human Development Index

Land

HDI 2013

rla

Die folgendeTabelle zeigt dir jene 24 Länder mit dem geringsten HDI. Bemale diese in der Karte unterhalb! Land

HDI 2013

0,488

Malawi

0,414

Mauretanien

0,487

Liberia

0,412

Lesotho

0,486

Mali

0,407

Senegal

0,485

Guinea Bissau

0,396

Uganda

0,484

Mosambik

0,393

0,476

Guinea

0,392

0,437

Burundi

0,389

0,437

Burkina Faso

0,389

0,471

Eritrea

0,381

0,468

Sierra Leone

0,374

0,467

Tschad

0,372

Elfenbeinküste

0,452

Zentralafrikanische Republik

0,341

Gambia

0,441

Demokratische Republik Kongo

0,338

0,435

Niger

0,337

Benin Sudan Togo Haiti Afghanistan

Oly

Äthiopien

mp e

Dschibuti

Ve

Tansania

Auf welchem Kontinent liegen die meisten der Staaten mit einem geringen HDI?

© Olympe Verlag


Unsere Erde hat viele Gesichter Datum:

g

Arbeitsblatt 2 / Kopiervorlage Name:

39

Die Hungerkrankheit Noma

rla

Lies den folgenden Informationstext über die Hungerkrankheit Noma aufmerksam durch!

Ve

Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO haben ca. 805 Mio. Menschen auf der Erde nicht genug zu essen. Hunger ist somit das größte Gesundheitsrisiko weltweit. Noma ist eine Krankheit, die Hand in Hand mit Armut und Hunger einhergeht. In Europa ist Noma bereits verschwunden. In den Entwicklungsländern ist Noma jedoch noch sehr häufig verbreitet. Vor allem Schwarzafrika, insbesondere die Sahelzone ist stark betroffen, so dass sie schon des Öfteren als „Noma-Gürtel“ bezeichnet wurde. Zwar ist Afrika mit 80 % aller Nomaerkrankungen der am meisten betroffene Kontinent, jedoch ist die Krankheit auch in Südasien und Lateinamerika keine Seltenheit.

mp e

Verglichen mit dem Ausmaß, das die Krankheit annehmen kann, wirken die ersten Symptome harmlos. Zu Beginn macht Noma sich vor allem durch schlechten Atem, Appetitlosigkeit und eine Zahnfleischentzündung mit kleinen, jedoch durchaus schmerzhaften Bläschen an Zahnfleisch und Wangenschleimhaut, bemerkbar. Unbehandelt können sich aus den kleinen Bläschen bald blutende Wunden und anschwellende Geschwüre bilden. Nun bedarf es zur Heilung Antibiotika, strenger Mundhygiene und einer angemessenen Ernährung. Eine fehlende Behandlung hat fast immer fatale Konsequenzen. Es kommt zu einer Kiefersperre, wodurch die Nahrungsaufnahme erschwert ist. Manche Mütter reagieren darauf, indem sie dem Kind verzweifelt ein paar Zähne herausbrechen. Zusätzlich dazu werden die kleinen Gesichter durch dunkle Streifen und klaffende Löcher im Gesicht entstellt, da die Krankheit zuerst das weiche Gewebe wie Muskeln oder Haut und später auch Knochen zersetzt. Nur in 20 % der unbehandelten Fälle überleben die Opfer Noma, in 80 % sterben sie, entweder durch Verhungern oder durch die Krankheit selbst. Aufgrund der schwerwiegenden Entstellungen werden die Überlebenden oft ein Leben lang diskriminiert. Sie werden versteckt und vom Rest des Dorfes isoliert. Nicht selten müssen sie bei den Tieren schlafen oder werden verstoßen. In den folgenden Sätzen haben sich Fehler „eingeschlichen“. Welche zwei Aussagen sind falsch? Male diese Buchstaben an! Ca. 80 % der Personen, die an Noma erkranken, sterben daran. Zu Beginn der Krankheit haben die Betroffenen in erster Linie Kopfschmerzen.

Oly

A B C D E F

Die Sahelzone ist am stärksten von Noma betroffen. Viele der Überlebenden sind für den Rest ihres Lebens entstellt. Noma wird auch die Hungerkrankheit genannt. Die Krankheit tritt vor allem in Südamerika und Australien auf.

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 3 / Kopiervorlage Name:

Unsere Erde hat viele Gesichter Datum:

g

40

Unterernährung – ein globales Problem

über 30 % 20 – 30 % unter 20 % Industrieländer keine Angaben

Ve

rla

Auf der Karte siehst du den Anteil der unterernährten Kinder unter 5 Jahren in Prozent für jedes Land.

mp e

Betrachte die Karte genau!

In welchen Ländern liegt der Anteil der unterernährten Kinder bei über 30 %?

Oly

In welchen Ländern ist der Anteil der unterernährten Kinder zwischen 20 % und 30 %?

Wähle eines der Länder mit einem Anteil von über 30 % unterernährten Kindern aus und suche im Internet Informationen zu diesem Land! Erstelle mit den gewonnen Informationen eine PowerPoint-Präsentation! Beachte dabei folgende Punkte: « « « « « «

Wie hoch ist die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau? Wie hoch ist der Anteil der Analphabeten? Wie hoch ist die Arbeitslosenquote in diesem Land? Auf welchem Kontinent liegt dieses Land? Wie ist die politische Situation? Wird in diesem Staat Krieg geführt?

© Olympe Verlag


Unsere Erde hat viele Gesichter Datum:

So kleine Finger I

rla

Lies die folgende Geschichte aufmerksam durch!

g

Arbeitsblatt 4a / Kopiervorlage Name:

41

Günther Zäuner - SO KLEINE FINGER

Oly

mp e

Ve

Behende, geschickt und wieselflink Drehen sie, schrauben und falten Konzentriert und angespannt So kleine Finger Schmutz unter den Nägeln Die junge Haut rissig und verschrammt Die Schmerzen werden verbissen, verdrängt So kleine Finger Von früh am Morgen bis spät in die Nacht Sieben Tage in der Woche Monat für Monat So kleine Finger Eine Kindheit verfliegt, die nie begann Zu Hause warten viele Mäuler auf den Hungerlohn In dieser Bruchbude bleibt das Lachen draußen So kleine Finger Hier wird nicht gesprochen, nur gebrüllt Hier gibt es kein Lob, nur Befehle Wer nicht spurt, erhält Prügel So kleine Finger Fertig! Das Ding wird weitergereicht Ein Neues zusammengebaut Die Armee wird größer und größer So kleine Finger Spielzeugroboter, die blinken und surren Niemand hier weiß so genau, was das wirklich ist Der Schweiß fließt in Strömen So kleine Finger Die Schicht ist vorbei, das Kind fällt um Im Traum sieht es eine Welt Anders soll die sein als es die seine kennt So kleine Finger Ein Fest, worauf man sich schon lange freut Mit einem Namen, den es noch nie gehört Und die Arbeit seiner kleinen Finger wird dort verschenkt So kleine Finger Am anderen Ende dieser Welt rascheln kleine Finger Mit viel Papier, ein Lachen und Jauchzen Ein Roboter, der so viel kann So kleine Finger Ein Pfiff und ein neuer Tag beginnt Drückend heiß und schwül im Dschungel Behende, geschickt und wieselflink Drehen sie, schrauben sie und falten So kleine Finger…

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 4b / Kopiervorlage Name:

Unsere Erde hat viele Gesichter Datum:

So kleine Finger II

rla

Beantworte nun folgende Fragen zumText!

g

42

Mit welcherThematik beschäftigt sich der Autor? Welches Produkt wird in der Fabrik hergestellt? Für welches Fest werden die Produkte hergestellt? Wie lange sind die Arbeitszeiten in dieser Fabrik?

Ve

Fasse nun den Inhalt desTextes mit eigenenWorten zusammen!

mp e

INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO Im Übereinkommen über die Rechte des Kindes, der sogenannten Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen, sind die Grundrechte von Kindern festgeschrieben. Artikel 32 der Kinderrechtskonvention regelt den Schutz vor wirtschaftlicher Ausbeutung von Kindern. Trotzdem arbeiten nach wie vor ca. 250 Mio. Kinder unter 14 Jahren hauptsächlich in Entwicklungsländern. Die folgende Grafik zeigt dir, in welchen Branchen Kinder unter 14 Jahren arbeiten.

Wo arbeiten die 250 Millionen Kinderarbeiter?

70,3 % Landwirtschaft und Fischerei 0,9 % Bergbau, Steinbrüche 1,9 % Bauarbeiten 3,8 % Transport, Kommunikation 6,5 % Soziale und persönliche Dienste (Haushalt) 8,3 % Produktion (Fabriken) 8,3 % Groß- und Einzelhandel, Restaurants, Hotels

Was kann man aus der Grafik ablesen? Kreuze an! Die richtigen Antworten ergeben ein Lösungswort.

Quelle: terre des hommes

nicht ablesbar

0,9 % der Kinder unter 14 Jahren arbeiten im Bergbau.

R

B

In Afrika südlich der Sahara gibt es die meiste Kinderarbeit.

A

E

In Fabriken werden 8,3 % der Kinder eingesetzt.

C

L

Der Großteil der Kinder arbeitet in der Landwirtschaft.

H

S

Auch in einigen Teilen Europas ist Kinderarbeit noch verbreitet.

M

T

Im Dienstleistungsbereich sind 6,5 % der Kinder beschäftigt.

E

I

Oly

ablesbar

© Olympe Verlag

LÖSUNGSWORT: .

.

.

.

.

.


Unsere Erde hat viele Gesichter Datum:

g

Wiederholung Name:

43

1) Löse dieses Kreuzworträtsel!

8/

Wiederholung

mp e

waagrecht 2. aus dem Kriegszustand in Friedensverhältnisse überführen 3. Kredite, die speziell an die Bedürfnisse armer Menschen angepasst sind 5. jemand, der nicht lesen und nicht schreiben kann 7. Aktionstag gegen den Einsatz von Kindersoldaten 8. Acquired Immune Deficiency Syndrome

Ve

rla

senkrecht 1. Menschen, die keinen Streitkräften oder sonstigen Kampforganisationen angehören 4. bekanntes österreichisches Hilfsprojekt 6. Zahl der Lebendgeborenen pro 1 000 Einwohner in einem Jahr

Wird nicht angezeigt

2) Nenne jeweils 3 Merkmale eines Industrielandes, eines Schwellenlandes und eines Entwicklungslandes!

9/

Oly

Industrieland:

Schwellenland:

Entwicklungsland:

© Olympe Verlag


44 9/

Ve

rla

g

3) Bemale in der Karte jeweils 3 Entwicklungsländer rot, 3 Schwellenländer orange und 3 Industrieländer gelb! Beschrifte anschließend die von dir ausgewählten Länder, indem du sie nummerierst!

Wiederholung Entwicklungsländer

2 3

Wird nicht angezeigt

mp e

1

Schwellenländer

4 5 6

Industrieländer

Oly

7 8 9

23 – 26: 19 – 22: 16 – 18: 13 – 15: unter 13:

Du bist Geografiemeister/Geografiemeisterin. Du hast dir viel gemerkt. Du weißt schon einiges. Du solltest noch viel üben! Du solltest dir diesen Abschnitt im Buch noch einmal durchlesen!

© Olympe Verlag


45 Lösungen Buch S. 79 – 96 Aufgrund der fehlenden sozialen Absicherung dient eine möglichst hohe Kinderzahl der Altersvorsorge und der Versorgung im Krankheitsfall. Außerdem sind Kinder kostengünstige Arbeitskräfte. In manchen Kulturen stärkt es auch das Ansehen, möglichst viele Kinder zu haben.

K.20/S. 83/2

Im Zeitraum von 1950 bis 2010 ist die Weltbevölkerung stark gestiegen. Insbesondere in Afrika und Asien ist der Anstieg sehr stark, während in Europa, in Nord- und Südamerika und in Australien die Bevölkerung nur gering angestiegen ist.

K.20/S. 83/3 K.20/S. 83/4 K.20/S. 84/5

individuelle Lösung individuelle Lösung 1: Volksrepublik China * 2: Indien * 3: USA * 4: Indonesien * 5: Brasilien * 6: Pakistan * 7: Nigeria * 8: Bangladesch * 9: Russland * 10: Japan * 11: Mexiko * 12: Philippinen * 13: Vietnam * 14: Äthiopien * 15: Ägypten * 16: Deutschland

K.20/S. 84/6

In allen Ländern zeigt sich, dass Frauen ohne Schulbildung die höchste Kinderanzahl haben. Haben die Frauen nur Grundschulbildung, bekommen sie weniger Kinder. Frauen mit höherer Schulbildung die geringste Kinderanzahl. Das heißt, je höher die Schulbildung der Frau ist, desto geringer ist auch die Kinderanzahl.

K.21/S. 87/1

links von oben nach unten: schnell * Bürgerkriegen * Arbeitsplätze * Landflucht rechts von oben nach unten: Analphabeten/Analphabetinnen * Arm * Reich * Versorgung * unzureichend * medizinische * mangelhaft * wenige LÖSUNGSWORT: Zugang zu (Wasser)

rla

Ve

K.21/S. 88/3 K.22/S. 91/1

g

K.20/S. 83/1

Lösungen Syrien

Libyen

Irak

Afghanistan

Mali

Myanmar

mp e

Sudan

Jemen

Zentralafrika

werden nicht angezeigt Kolumbien

Kongo

K.22/S. 91/2 K.22/S. 91/3

K.22/S. 92/5

individuelle Lösung a) Afrika südlich der Sahara * Ost/Südafrika * West/Zentralafrika b) Osteuropa und Zentralasien c) Nordamerika * Europa * Australien d) Osteuropa e) Sie sind billige Arbeitskräfte und ihr Familien brauchen das Einkommen. Belize * Haiti * Jamaika* Ecuador * Marokko * Nigeria * Tansania * Sudan * Ägypten * Jemen * Syrien * Thailand * Bangladesch * Burundi * Ruanda * Sierra Leone USA * Französisch Guayana * Algerien * Guinea * Gabun * Kongo * Demokratische Republik Kongo * Kenia * Spanien * Frankreich * Belgien * Niederlande * Dänemark * Schweden * Tschechische Republik * Slowakei * Rumänien * Bulgarien * Moldau * Ukraine * Weißrussland * Estland * Lettland * Litauen * Russland * Mongolei * China * Kasachstan * Usbekistan * Turkmenistan * Tadschikistan

Oly

K.22/S. 92/6

Philippinen

Somalia


46 Lösungen LehrerInnenheft S. 39 – 45

g

AB 1

rla

Antwort: Afrika

AB 4b

Lösungen

mp e

Wiederholung

B*F über 30 %: Niger * Tschad * Sudan/Südsudan * Eritrea * Madagaskar * Pakistan * Indien * Bangladesch * Osttimor * Jemen zwischen 20 % und 30 %: Burkina Faso * Nigeria * Zentralafrikanische Republik * Demokratische Republik Kongo * Äthiopien * Afghanistan * Nepal * Myanmar * Laos * Kambodscha * Philippinen * Papa-Neuguinea Kinderarbeit * Spielzeugroboter * Weihnachten * 7 Tage/Woche von früh am Morgen bis spät in die Nacht * Kinder in einem Entwicklungsland stellen Spielzeugroboter für Weihnachten her, da ihre Eltern den Lohn brauchen. Diese Roboter sind für Kinder in den Industrieländern. LÖSUNGSWORT: Rechte 1.

Ve

AB 2 AB 3

Oly

werden nicht angezeigt

2. Industrieland: hohes BIP pro Einwohner * Wirtschaftssektoren Industrie und Dienstleistungen erzielen den höchsten Ertrag * Zentren der Wirtschaftsmacht * technisch hoch entwickelt * gute Infrastruktur * gutes Gesundheitswesen – hohe Lebenserwartung * hoher Bildungsstand in der Bevölkerung Schwellenland: Neuordnung der Wirtschaft * teilweise politische Stabilität * große Kluft zwischen Arm und Reich Entwicklungsland: wirtschaftliche, soziale und politische Entwicklung auf einem relativ niedrigen Stand * hohe Arbeitslosigkeit * niedriger Bildungsstand (viele Analphabeten) * niedriges BIP pro Einwohner * niedrige bis durchschnittliche Lebenserwartung * schlecht ausgebautes Gesundheitssystem * Unterernährung


47 GLOBALISIERUNG (Kapitel 25 – 29)

g

1. LERNZIELE:

rla

Die Schüler und Schülerinnen sollen: è wissen, was man unter Globalisierung versteht, è sich mit den Folgen der Globalisierung kritisch auseinander setzen, è Faktoren, die Globalisierung ermöglichen, kennen, è über Organisationen wie WTO und IWF Bescheid wissen, è Vor- und Nachteile von Global Players erkennen, è über die Bedeutung des Internets für die Globalisierung reflektieren, è Veränderungen in der Arbeitswelt benennen und ihre Auswirkungen analysieren können, è Folgen der Globalisierung für den Arbeitnehmer/die Arbeitnehmerin erfassen, è über den Treibhauseffekt und seine Auswirkungen Bescheid wissen, è sich mit Klima- und Umweltschutz auseinander setzen.

Ve

2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastel- und Malanleitungen, Versuche, Experimente usw.): MULTIS – IHR EINFLUSS AUF UNSER LEBEN – EIN WOCHENPROJEKT Anleitung: Multinationale Konzerne und deren Produkte sind aus unserem Leben kaum wegzudenken. Kaum eine Stunde während des Tages vergeht, in der wir nicht Erzeugnisse nutzen, die in Multinationalen Konzernen entwickelt, erprobt und hergestellt werden. Aber haben wir uns schon überlegt, wie ein Tag oder gar eine Woche ohne diese für uns alltägliche Produkte ausschauen würde? Auf was wir alles verzichten würden? Oder könnten wir nach der ersten Phase des„Entzugs“ sogar gut ohne diese Produkte auskommen?

mp e

Startet ein Klassenexperiment! Vorab sollen die Schülerinnen und Schüler in der Klasse all jene Gegenstände des täglichen Gebrauchs, die aus Multinationalen Konzernen stammen, sammeln (Nahrungsmittel wie Coca Cola, Red Bull, Bekleidung, Internet, Handy, usw.) und auf einem Plakat notieren. Im Anschluss daran einigt sich die Klasse nun, auf welche dieser Dinge (max. 2 – 3), sie eine Woche lang verzichten kann bzw. möchte. Weiters wird ein Beginn und ein Ende des Experimentes vereinbart. Die Schüler und Schülerinnen sollen täglich ein Tagebuch führen (schriftlich oder digital), in dem sie folgende Punkte zusammenfassen: l Wie ging es mir im Allgemeinen? Habe ich es geschafft, ohne diese Produkte auszukommen? l Gab es Gründe, warum ich die Vereinbarung nicht einhalten konnte? l Fällt es mir schwer/leicht ohne diese Dinge auszukommen? l MEDIALE GLOBALISIERUNG Material: Tageszeitungen, Internet, div. Magazine

Anleitung: Die Schüler und Schülern sollen nach Beispielen für Globalisierungen suchen, diese sammeln und der Klasse präsentieren. Es sollen alle Themenbereiche wie Wirtschaft, Alltägliches, Kultur, Sport und Lifestyle berücksichtigt werden.

Oly

KLIMAWANDEL LÄSST DIE EISBERGE SCHMELZEN – EIN VERSUCH IM KLASSENZIMMER Material: 2 Gläser, einen mittelgroßen Stein, Wasser, 4 Eiswürfel, Wärmequelle (Lampe), Folienstift Anleitung: Den Stein in eines der beiden Gläser legen. Der Stein soll ein Gebirge darstellen. Nun wird Wasser in beide Gläser gegossen, wobei darauf geachtet wird, dass das Wasser unter der oberen Steinkante bleibt. Anschließend zwei Eiswürfel in das Glas mit dem Stein (am besten auf den Stein) und zwei Eiswürfel in das andere Glas geben. Mit einem Folienstand den Wasserstand in beiden Gläsern markieren. Zum Schluss mit einer Wärmequelle das Schmelzen der Eiswürfel beschleunigen. Was lässt sich beobachten?

3. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN: è è

Multinationale Konzerne mit österreichischem Standort (z.B: Red Bull, Coca Cola, Microsoft, Nestle…) Klima- und Naturschutzeinrichtungen in den Bundesländern


Arbeitsblatt 1 / Kopiervorlage Name:

Globalisierung Datum:

g

48

Die Globalisierung verändert die Welt

Oly

mp e

Ve

rla

Löse dieses Kreuzworträtsel zumThema„Globalisierung“!

© Olympe Verlag


Globalisierung Datum:

Globalisierungsquiz

g

Arbeitsblatt 2 / Kopiervorlage Name:

49

rla

Die Buchstaben bei den richtigen Antworten ergeben – in die richtige Reihenfolge gebracht – ein Lösungswort.

Unter Welthandel versteht man den internationalen Handel mit Gütern und Dienstleistungen.

R

Geld und Lebensmitteln.

Wesentliche Eckpfeiler der Multis sind Arbeitsteilung und die Berücksichtigung von

T

Standortfaktoren.

R

Wettbewerbsfähigkeit.

I

Chat Players.

E

Global Players.

Ve

W

Multinationale Konzerne, die weltweit tätig sind, heißen

Wesentlich, um sich am Arbeitsmarkt zu behaupten, ist Weiterbildung.

A

Konkurrenz.

Als Erfinder des heute bekannten World Wide Web gilt der Brite

mp e

Der Vorläufer des heutigen Internets war das

T

P

Handelsabkommen.

E

Tim Berners-Lee.

B

Arpanet.

W

Mark Zuckerberg.

Die Sprache der Globalisierung ist

Das Wort Internet bedeutet

Chinesisch.

W

Vernetzung.

E

Englisch.

S

Onlinegemeinschaft.

Oly

R

Die internationale Organisation zur Regelung der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen heißt

Die Zentren der Globalisierung sind die

R

WTO.

B

großen Städte.

L

OSZE.

F

ländlichen Gebiete.

LÖSUNGSWORT: .

.

.

.

.

.

.

.

.

.

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 3 / Kopiervorlage Name:

Globalisierung Datum:

g

50

Schnippeltext – Globalisierung

rla

Hier ist einiges durcheinander gekommen. Schneide zuerst die Textteile aus! Dann lege die Textteile in der richtigen Reihenfolge auf! Beginne mit„Globalisierung bedeutet …“ Zum Schluss klebe dieTextteile auf ein Blatt Papier!

Ve

wurde. Es ist für uns heute eine Selbstverständlichkeit geworden, Waren aus aller Welt zu kaufen. Dies ermöglichen unterschiedliche Faktoren: Die modernen Transportmittel öffnen das Tor zur Welt. Waren können heute wesentlich schneller in der Welt verteilt werden. Der Import und der

Tsunami in Japan erreicht uns spätestens nach fünf Minuten und minütlich kann man den Börsenkurs verfolgen. Kaum ein Kleidungsstück in deinem Schrank wurde exklusiv in Österreich erzeugt. Gerade in der Bekleidungsindustrie legen Waren einen besonders weiten Weg zurück.

Kritikerinnen zeigen auch immer wieder die Grenzen bzw. die negativen Seiten der Globalisierung auf. Die Umwelt leidet unter dem zunehmenden Schadstoffausstoß der immer mehr werdenden Verkehrsmittel, die Waren durch die Welt transportieren. Und sie zeigen auf, dass sich

mp e

Globalisierung bedeutet, dass sich die Menschen weltweit mehr und mehr vernetzen. Der Handel, die Finanzen, neue Technologien und Kommunikation, die Umwelt, Gesellschaftsformen, Kultur und die Arbeit – sie alle werden internationalisiert. Mittelpunkt der Globalisierung sind meist die

Ländern auf den Tisch zu bringen. An vorderster Front steht hier natürlich der „Fast Food Kult“ aus den USA. Ebenso zeichnet sich ein globaler Trend in der Unterhaltungsindustrie ab. Musik, Serien und Spiele aus den USA oder Japan gehören mittlerweile zum Alltag. Kritiker und

großen Städte in den Industrieländern, aber auch in zukunftsträchtigen Staaten. Doch Globalisierung findet nicht nur im wirtschaftlichen Bereich statt. Auch sozial, politisch, kulturell und ökologisch ist die Welt immer mehr vernetzt. Dies ist nur möglich, weil der Weltmarkt liberalisiert

Oly

Export von Waren boomen. Handy, Tablets, Laptop und Internet, diese Dinge sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Meetings können zu jeder Tages- und Nachtzeit, egal auf welchem Kontinent der Erde, schnell und kostengünstig abgehalten werden. Die Nachricht eines

Ähnlich verhält es sich mit unseren heutigen Nahrungsmitteln. Durch die Einfuhr von internationalen Lebensmitteln hat sich unsere Ernährung verändert. Wurde früher typische Hausmannskost gekocht, ist es heute nichts Besonderes, Speisen und Getränke aus fernen

der Handel sowie die Handelsbestimmungen vorwiegend auf die führenden Industriestaaten beschränken und sich somit die Staaten der Schwellen- und Entwicklungsländer in der Verliererrolle wiederfinden.

© Olympe Verlag


Globalisierung Datum:

g

Arbeitsblatt 4 / Kopiervorlage Name:

51

Weltweite Vernetzung

rla

Betrachte die folgende Grafik genau!

Internetnutzerinnen und Internetnutzer 2013 nach Alter und Geschlecht 100

100 99

90 insgesamt: 81 %

70

84

95

92 93

90

80

77

Ve

in % aller Personen

80

99

Frauen Männer

60 50 40 30 20

60

43

0

mp e

10 insgesamt

16 – 24

25 – 34

35 – 44 45 – 54 Altersgruppen

55 – 74

Quelle: STATISTIK AUSTRIA, Europäische Erhebung über den IKT-Einsatz in Haushalten 2013. – Bezugspunkt: April bis Juni 2013. – Personen mit Internetnutzung in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt. Erstellt am 21.10.2013

Was kann man aus der Grafik ablesen? Kreuze an! Die richtigen Antworten ergeben ein Lösungswort. nicht ablesbar

Insgesamt nutzen 84 % der Männer regelmäßig das Internet.

V

B

Der überwiegende Teil der Frauen nutzt das Internet am Arbeitsplatz.

A

I

In der Gruppe der 55–74-Jährigen nutzen nur 43 % der Frauen das Internet.

R

S

Unter den jungen Frauen nutzt jede das Internet.

T

M

Insgesamt nutzen mehr Männer als Frauen das Internet.

U

I

In der Gruppe der 35–44-Jährigen erfolgt die Internetnutzung meist zu Hause.

K

E

Am höchsten ist der Anteil der Internetnutzer in der Gruppe der 16–24-Jährigen.

L

U

Frauen in allen Altersgruppen nutzen das Internet seltener als Männer.

Z

L

Oly

ablesbar

LÖSUNGSWORT: .

.

.

.

.

.

.

.

© Olympe Verlag


Wiederholung Name:

Globalisierung Datum:

g

52

1) Fülle die Lücken!

8/

Erklärung

rla

Begriff Globalisierung

Beschränkungen aufheben

alle Staaten der Erde betreffend

boomen

Ve

Meeting

wirtschaftlich

multinational Profit

2) Notiere sechs Qualifikationen, die heute die Chancen am Arbeitsmarkt erhöhen!

Wiederholung

6/

2: 3: 4: 5: 6:

mp e

1:

Wird nicht angezeigt

3) Beantworte folgende Internet-Quizfragen!

4/

Was ist ein Chat?

elektronisches Netzwerk

Oly

elektronische Kommunikation

elektronischer Handel

Wer gilt als Erfinder des Internets? Mark Zuckerberg

Steve Jobs

Tim Berners-Lee

Was ist ein Forum?

Ort, an dem gehandelt wird

Ort, an dem Meinungen ausgetauscht werden

Was versteht man unter einer Community? Spielergemeinschaft

© Olympe Verlag

Onlinegemeinschaft

Handelsgemeinschaft


53 4) Erkläre den Treibhauseffekt mit eigenen Worten!

g

2/

rla

Wiederholung Wird nicht angezeigt

Ve

5) Beschrifte die Grafik, indem du die richtigen Nummern einsetzt!

Oly

mp e

1. Sonnenstrahlen 2. Erdwärme 3. Atmosphäre 4. Treibhausgase 5. CO2 6. CO2 verstärkt den Treibhauseffekt

24 – 26: 20 – 23: 16 – 19: 13 – 15: unter 13:

© Olympe Verlag

Du bist Geografiemeister/Geografiemeisterin. Du hast dir viel gemerkt. Du weißt schon einiges. Du solltest noch viel üben! Du solltest dir diesen Abschnitt im Buch noch einmal durchlesen!

6/


54 Lösungen Buch S. 99 – 114 Für einen Laptop benötigt man Rohstoffe aus Chile, Peru, Südafrika und der Demokratischen Republik Kongo. Die Hauptquartiere der großen Markenfirmen sind in den USA, in Deutschland und in China. China gibt die Aufträge an andere Firmen weiter. Die Komponenten, die für den Bau eines Laptops erforderlich sind, werden auf den Philippinen, in Indonesien, in China, Südkorea, Polen und Italien hergestellt. Zusammengebaut werden die Laptops von Montagefirmen in Russland, Südkorea und Mexiko. Die Verschrottung und Verwertung von kaputten oder ausgemusterten Laptops erfolgt in Indien und Nigeria.

K.25/S. 102/2

Beobachterstatus: Algerien * Libyen * Sudan * Äthiopien * Jemen * Liberia * Syrien * Irak * Iran * Afghanistan * Aserbeidschan * Usbekistan * Kasachstan * Bhutan * Serbien * Bosnien und Herzegowina * Weißrussland * Äquatorialguinea keine offizielle Beziehung: Sahara * Südsudan * Eritrea * Turkmenistan * Nordkorea individuelle Lösung Die wichtigsten Handelsströme verlaufen zwischen Asien und Nordamerika mit einem Volumen von 775 Mrd. US-Dollar und von Nordamerika nach Asien mit einem Volumen von 376 Mrd. US-Dollar. Weitere wichtige Handelsströme sind zwischen Europa und den USA sowie zwischen Europa und Asien. Im Verhältnis zu den großen Handelsströmen ist der Handel mit und von Afrika relativ gering.

rla

Ve

K.27/S. 105/1 K.27/S. 105/2

g

K.25/S. 101/1

K.27/S. 106/3

mp e

Lösungen

werden nicht angezeigt K.26/S. 107/4 K.28/S. 109/1

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K.28/S. 110/2

Zwischen 1996 und 2010 stieg die Internet-Nutzung stark an. 1996: 10 %; 2010: ca. 80 %. Über 70 % nutzen das Internet zu Hause, fast 30 % im Büro und ca. 10 % in Schule/an Universität. In Österreich ging der Anteil der Personenmit Pflichtschulabschluss von 1982 bis 2011 stark zurück. Gleichzeitig stieg die Zahl jener Personen, die über einen Sekundärabschluss bzw. einen Tertiärabschluss verfügen. Insbesondere der Frauenanteil ist bei den Tertiärabschlüssen gestiegen, doch verfügen noch immer weniger Frauen als Männer über einen Sekundärabschluss. gekonnter Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln * sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten * Mobilität * Organisationstalent * eigenständiges Denken, Handeln du Arbeiten * Kreativität * Einsatzbereitschaft und Eigeninitiative * Selbstständigkeit und Genauigkeit * Teamfähigkeit * Höflichkeit * Ausdauer und Durchhaltevermögen * Verantwortungsbewusstsein * Kritikfähigkeit * Durchsetzungsvermögen

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Besonders hoch sind die Anteile der Bevölkerung mit einem Tertiärabschluss in Wien, im Gebiet Innsbruck Land, im Gebiet um Klagenfurt und Graz, im Wiener Umland sowie um Linz. Besonders gering ist der Anteil hingegen in den ländlichen Regionen.

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individuelle Lösung


55 In allen Ländern verringert ein Tertiärabschluss die Wahrscheinlichkeit der Arbeitslosigkeit und erhöht zudem die Wahrscheinlichkeit der Erwerbstätigkeit. Dies spart dem Staat Sozialausgaben in Form von Arbeitslosengeld und Unterstützungen. Hat hingegen nur ein geringer Teil der Bevölkerung einen Tertiärabschluss, steigt die Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosigkeit oder Erwerbstätigkeit mit geringem Einkommen. Dadurch kommt es auch zu einem geringeren Steueraufkommen. Der Staat hat weniger Einnahmen. Umgekehrt besteht eine erhöhte Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen (Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Wohnbeihilfe usw.). Weiters werden Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit vor allem durch das Fachkräftepotential und einen ständigen Strom an Innovationen bestimmt. Temperaturanstieg, Ernteausfälle, Naturkatastrophen, Anstieg des Meeresspiegels. Die Lebensbedingungen der Menschen verändern sich. Tierarten und Pflanzen könnten aussterben, Gebiete unbewohnbar werden. Die Armen sind am stärksten betroffen.

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K.29/S. 113/3 K.29/S. 114/4

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Staaten mit hohem CO2-Ausstoß: USA * Australien * Kasachstan * Saudi Arabien * Oman Staaten mit geringem CO2-Ausstoß: Guatemala * El Salvador * Kolumbien * Bolivien * Paraguy * Uruguay * Papa-Neuguinea * Indonesien * Indien * Pakistan * Afghanistan * Nepal * Bhutan * Laos * Vietnam * Kambodscha * fast alle afrikanischen Staaten individuelle Lösung Emission: das Entweichen luftverunreinigender Stoffe in die Atmosphäre * Treibhauseffekt: Erwärmung der Erde durch die Aufnahme von Wärmestrahlung in der Atmosphäre * Smog: zusammengesetztes englisches Wort aus smoke und fog: bedeutet Rauch und Nebel * UNO: United Nations Organization; Vereinte Nationen durch die Industrialisierung * es absorbiert die UV-Strahlung

Lösungen LehrerInnenheft S. 50 – 55

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LÖSUNGSWORT: WETTBEWERB


56 Globalisierung bedeutet, dass sich die Menschen weltweit mehr und mehr vernetzen. Der Handel, die Finanzen, neue Technologien und Kommunikation, die Umwelt, Gesellschaftsformen, Kultur und die Arbeit – sie alle werden internationalisiert. Mittelpunkt der Globalisierung sind meist die großen Städte in den Industrieländern, aber auch in zukunftsträchtigen Staaten. Doch Globalisierung findet nicht nur im wirtschaftlichen Bereich statt. Auch sozial, politisch, kulturell und ökologisch ist die Welt immer mehr vernetzt. Dies ist nur möglich, weil der Weltmarkt liberalisiert wurde. Es ist für uns heute eine Selbstverständlichkeit geworden, Waren aus aller Welt zu kaufen. Dies ermöglichen unterschiedliche Faktoren: Die modernen Transportmittel öffnen das Tor zur Welt. Waren können heute wesentlich schneller in der Welt verteilt werden. Der Import und der Export von Waren boomen. Handy, Tablets, Laptop und Internet, diese Dinge sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Meetings können zu jeder Tages- und Nachtzeit, egal auf welchem Kontinent der Erde, schnell und kostengünstig abgehalten werden. Die Nachricht eines Tsunami in Japan erreicht uns spätestens nach fünf Minuten und minütlich kann man den Börsenkurs verfolgen. Kaum ein Kleidungsstück in deinem Schrank wurde exklusiv in Österreich erzeugt. Gerade in der Bekleidungsindustrie legen Waren einen besonders weiten Weg zurück. Ähnlich verhält es sich mit unseren heutigen Nahrungsmitteln. Durch die Einfuhr von internationalen Lebensmitteln hat sich unsere Ernährung verändert. Wurde früher typische Hausmannskost gekocht, ist es heute nichts Besonderes, Speisen und Getränke aus fernen Ländern auf den Tisch zu bringen. An vorderster Front steht hier natürlich der„Fast Food Kult“ aus den USA. Ebenso zeichnet sich ein globaler Trend in der Unterhaltungsindustrie ab. Musik, Serien und Spiele aus den USA oder Japan gehören mittlerweile zum Alltag. Kritiker und Kritikerinnen zeigen auch immer wieder die Grenzen bzw. die negativen Seiten der Globalisierung auf. Die Umwelt leidet unter dem zunehmenden Schadstoffausstoß der immer mehr werdenden Verkehrsmittel, die Waren durch die Welt transportieren. Und sie zeigen auf, dass sich der Handel sowie die Handelsbestimmungen vorwiegend auf die führenden Industriestaaten beschränken und sich somit die Staaten der Schwellen- und Entwicklungsländer in der Verliererrolle wiederfinden. LÖSUNGSWORT: VIRTUELL 1. von oben nach unten: die Welt umfassend * international * liberalisieren * plötzlich im Aufschwung sein * Treffen, Zusammenkunft * ökonomisch * in mehreren Ländern * Gewinn 2. gekonnter Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln * sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten * Mobilität * Organisationstalent * eigenständiges Denken, Handeln du Arbeiten * Kreativität * Einsatzbereitschaft und Eigeninitiative * Selbstständigkeit und Genauigkeit * Teamfähigkeit * Höflichkeit * Ausdauer und Durchhaltevermögen * Verantwortungsbewusstsein * Kritikfähigkeit * Durchsetzungsvermögen 3. elektronische Kommunikation * Tim Berners-Lee * Ort, an dem Meinungen ausgetauscht werden * Onlinegemeinschaft 4. Erwärmung der Erde durch die Aufnahme von Wärmestrahlen in der Atmosphäre 5.

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Lösungen

AB 4 Wiederholung

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